Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
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XDWDIA - Deutsche Welle - Deutsch im Alltag - Alltagsdeutsch
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XDWDIA - Deutsche Welle - Deutsch im Alltag - Alltagsdeutsch
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Deutsche im Alltag – Alltagsdeutsch
Hier findet ihr Audiobeiträge zu bunten Themen aus dem deutschen Alltag. Zusätzlich könnt ihr die Manuskripte zu den Beiträgen und den Übungen ausdrucken.
Niveaustufen: C1, C2
Medien: Audio, Text (Download)
Sprache: Deutsch
Erstellt: 2022-02
A
(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-a/a-2206788
Alltagsdeutsch – Archiv A
- Auf zum Abiball
- Wie wird heute das Abitur in Deutschland gefeiert? Mit einem einfachen Fest – so wie früher? Oder mit einem eleganten Ball? Die Antwort: An jeder Schule wird der Start ins Erwachsenenleben auf eigene Art gestaltet.
- Ab in die Berge!
- Das Wandern gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Als gutes Ganzkörpertraining gilt das Bergwandern – dabei sollten allerdings bestimmte Regeln beachtet werden.
- Der Advent und seine Traditionen
- Adventskranz, Adventslieder, Adventskalender und Adventsbäckerei: Die Zeit vor dem eigentlichen Weihnachtsfest ist eine Zeit der Vorfreude und traditioneller Bräuche. Viele sind noch nicht so alt, wie mancher denkt.
- Adventskalender in der DDR
- In der ehemaligen DDR war er nicht gern gesehen: der Kalender, der Kindern die Wartezeit bis Heiligabend verkürzen soll. Nur ganz wenige Verlage durften Adventskalender produzieren – möglichst ohne christliche Motive.
- Neue Ideen gegen den Ärztemangel
- Junge Mediziner in Deutschland wollen lieber in der Stadt als auf dem Land praktizieren. Eine norddeutsche Gemeinde kam auf eine Idee, etwas dagegen zu tun – mit Vorteilen für die Gemeinde und die Ärzte.
- Aldi: Das Erfolgsgeheimnis eines Discounters
- Aufgeschlitzte Kartons, Markenware unter anderem Namen, Selbstbedienung: Mit dieser simplen Verkaufsidee ist Aldi zu einem der weltweit größten Lebensmittelhändler geworden. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
- Beschwipst oder betrunken: die Wirkung von Alkohol
- Alkohol gilt als gesellschaftlich anerkanntes Genussmittel. Er bringt den Körper aber gehörig durcheinander. Wer mal einige Zeit abstinent lebt, merkt, dass sich manches zum Positiven wendet.
- Die Deutschen und der Alkohol
- Deutsche gelten als ein Volk, das gerne und viel Alkohol trinkt, Bier und Wein gehören zum Kulturgut. Aber stimmt das Klischee? Trinken die Deutschen mehr Alkohol als andere? Eine – auch historische – Spurensuche.
- Alkoholkonsum unter Jugendlichen
- Ob Bier, Sekt, Alcopops oder Wodka: Nicht nur an Silvester trinken Jugendliche Alkohol – oft mehr als sie vertragen. Ärzte warnen vor den schädlichen Folgen und bringen ein Werbeverbot für Alkohol ins Gespräch.
- Volkskrankheiten: Allergien
- Ob Pollen, Tierhaare oder Hausstaub – viele Menschen reagieren auf bestimmte Stoffe allergisch. Dann tränen die Augen, der Gaumen juckt und der Hals schwillt an. Ein Allheilmittel gibt es bislang nicht.
- Eine kleine Altbier-Kunde
- Köln hat sein Kölsch, Düsseldorf sein Alt. Trotz aller Rivalitäten zwischen den beiden rheinischen Städten haben ihre Biere doch eines gemeinsam.
- Altenpflegekräfte dringend gesucht
- Der demografische Wandel betrifft auch Deutschland. Weil es bereits zu wenig Altenpflegekräfte gibt, werden gezielt immer mehr im Ausland angeworben und in Deutschland ausgebildet – eine nicht immer leichte Aufgabe.
- Altkleider-Recycling in Deutschland
- In fast jedem deutschen Ort stehen sie: Altkleidercontainer. Die Sammlung ausgemusterter Textilien ist ein lukratives, aber nicht unumstrittenes Geschäft.
- Amtssprache
- Umständlich ist sie überall auf der Welt: die Behördensprache. Den Deutschen jedoch wird nachgesagt, dass sie in dieser Hinsicht wahre Meister sind.
- Ein Hoch auf die Amtssprache
- Wer in Deutschland ‚aufs Amt‘ muss, den erwarten nicht nur jede Menge Formalitäten, sondern auch eine ganz eigene Fachsprache. Und die stellt besonders für Nicht-Muttersprachler eine große Hürde dar.
- „Influencer“, „… for future“ und Co. – Anglizismen im Deutschen
- Englische Begriffe sind inzwischen natürlicher Bestandteil der deutschen Sprache. Seit 2010 wird daher jährlich ein Anglizismus des Jahres gekürt. Entstanden ist ein kleines Stück Kulturgeschichte.
- Wir sind anders: Autismus
- Sie unterscheiden sich von anderen Menschen: Autisten. Forscher suchen nach den Gründen für die Störung, denn deren Symptome sind nicht bei allen gleich.
- Die Zukunft der Arbeit
- Wie werden wir künftig arbeiten? Werden wir überhaupt noch selbst arbeiten oder gibt es nur noch Roboter? Wie wir auf die sich verändernde Arbeitswelt reagieren, hängt nicht zuletzt auch von uns selbst ab.
- Arbeiterkinder im Studium
- Viele, die aus einer „Arbeiterfamilie“ kommen, entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen nach der Schule nicht für ein Studium. Die Initiative „ArbeiterKind.de“ will das ändern – mittels Information und Beratung.
- Redensarten aus der Arbeitswelt
- Auch heute sind viele Ausdrücke etwa aus dem Handwerk noch gebräuchlich, die ursprüngliche Bedeutung jedoch ist in vielen Fällen vergessen.
- Arm und Reich
- Armut und Reichtum: Wie in fast allen Großstädten auf der Welt findet man die beiden Gegensätze auch in der norddeutschen Stadt Hamburg.
- Als Astronautin ins Weltall
- Männliche deutsche Astronauten im All gab es schon ein paar, aber noch keine deutsche Astronautin. Die private Initiative „Die Astronautin“ will das ändern. 2020 soll die erste deutsche Frau ins All fliegen.
- Ausländische Wissenschaftler zieht es nach Deutschland
- Deutschland ist für sehr viele ausländische Forscher ein attraktiver Standort. Sie schätzen unter anderem die guten Arbeitsbedingungen und die Förderprogramme.
- Austernzucht auf Sylt
- Die meisten Austern kommen aus Frankreich. Doch auch in Deutschland gibt es mittlerweile einen Ort, wo Austern gezüchtet werden: vor der Küste der Insel Sylt. Die „Sylter Royal“ gilt auch im Ausland als Delikatesse.
- Ein Rundgang durchs Deutsche Auswandererhaus
- Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven ist Deutschlands erstes Migrationsmuseum.
- Das Auto der Zukunft
- Wie sollen unsere Autos künftig aussehen? Diese Frage beschäftigt auch deutsche Autobauer. Die Autos müssen umweltfreundlich sein, aber auch effizient und komfortabel bleiben.
- Rund ums Auto
- Dass der Deutsche sein Auto mag, kann man auch an den zahlreichen Spuren erkennen, die sein liebstes Kind in der Alltagssprache hinterlasssen hat.
B
(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-b/a-2208285
Alltagsdeutsch – Archiv B
- Das Bachhaus
- Es zieht jährlich etwa 60.000 Besucher an, das Bachhaus in Eisenach. In ihm kann man sich über den großen deutschen Musiker Johann Sebastian Bach informieren.
- Bal Folk: Keiner tanzt allein
- Sie sind etwas für Jung und Alt: folkloristische Gesellschaftstänze zu Livemusik. Jeder kann mitmachen, die Schritte sind leicht zu lernen – und man braucht keinen festen Tanzpartner.
- Von Bananen, Mangos und anderen Früchten
- In den Läden sehen sie sehr verlockend aus, die Früchte aus aller Welt. Importeure sorgen dafür, dass der Kunde die beste Qualität bekommt.
- Bananen und ihr Weg nach Deutschland
- Ob in einem Mixgetränk oder pur: Bananen sind ein Genuss. In Deutschland gehören sie zu den beliebtesten Früchten.
- In der Banklehre
- Eine Banklehre gehört zu den traditionellen Ausbildungsberufen in Deutschland. Wer sich dafür entscheidet, braucht nicht unbedingt eine Bestnote in Mathematik. Freude im Umgang mit Menschen zählt meist viel mehr.
- Barber, die Männerfriseure von heute
- Frauen werden hier nicht bedient, Männer aber schon: in einem Barbershop. Hier gilt: „Einmal Verwöhnprogramm, bitte!“ Bartpflege inklusive. Besonders in Städten werden Barber gern und oft aufgesucht.
- Barbier und Bader – Ein Friseur erzählt
- Vom Barbier und Bader zum Friseur: Der Beruf blickt auf eine mehrtausendjährige Geschichte zurück. Und das Haar, hat in mehr als 100 Redewendungen seine Spuren hinterlassen.
- Bart tragen ist „in“
- Deutsche Männer tragen wieder häufiger Bart. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Zahl der Bartformen. Drei-Tage-Bart und Vollbart sind aber sehr beliebt.
- Der Baum
- Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Es gibt viele Redensarten, in denen der Baum als Vergleich für Eigenschaften des Menschen steht.
- Was Bauernregeln uns heute noch sagen
- Früher halfen sie nicht nur Bauern, mit Wetterphänomenen umzugehen: Reimsätze, in denen sich Weisheiten wiederfanden, die auf Naturbeobachtungen beruhten.
- Bayern anno dazumal
- Wie hat es in einem bayrischen Dorf im 18. Jahrhundert ausgesehen? In einem Freilichtmuseum in Oberbayern kann man das erfahren. Der frühere Olympiasieger Markus Wasmeier hat dort ein Dorf detailgetreu errichtet.
- Bayrische Lebensart
- In Bayern ticken die Uhren anders – und das nicht nur in der Politik, sondern auch bei Essen und Vergnügen. Der Bayer ist stolz auf seine Lebensart, die im Rest von Deutschland meist auf Unverständnis stößt.
- „Beethoven gibt’s nur einen“
- Der 1770 in Bonn geborene Pianist und Komponist Ludwig van Beethoven gehört weltweit zu den bekanntesten Deutschen. Wie aber war seine Persönlichkeit, wie sein Wesen?
- Ein Denkmal für Beethoven
- Sie war das erste Denkmal zu Ehren des berühmten deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven: die Statue auf dem Münsterplatz in Bonn. Mehrfach wurde sie kopiert und prägt das Bild, das man sich von Beethoven macht.
- Beethoven – heute noch modern?
- Ludwig van Beethoven gilt als ein Komponist, der die Musik seiner Zeit revolutionierte. Aber welche Bedeutung und welchen Einfluss hat er heute noch? Manche meinen, ohne Beethoven gäbe es keine Popmusik ...
- Auf Beethovens Spuren in Wien
- 35 Jahre lang lebte Ludwig van Beethoven in Österreichs Hauptstadt – bis zu seinem Tod. Dort komponierte er geniale Werke, die seine Zeitgenossen zugleich faszinierten und verstörten, ganz besonders die Nachbarn.
- Behütetes Handwerk
- Hüte mit der Hand anfertigen? Wertvolle Puppen reparieren? Das gibt es in Deutschland in Zeiten von Massenproduktion und Kaufhäusern noch. Individuelle Kundenwünsche können so erfüllt, Liebgewonnenes erhalten werden.
- Wie benehme ich mich richtig daneben
- Im menschlichen Umgang ist Benehmen das "A" und "O". Aber welches Benehmen ist richtig, welches falsch? Vieles, was früher galt, ist heute überholt.
- Wie der Bernhardiner Schweizer Nationalhund wurde
- Treue Augen, kuscheliges Fell und jede Menge Mut: Der Bernhardiner gilt als echter Freund des Menschen und als Retter in der Not. In der Schweiz genießt er gar den Status eines Nationalhundes.
- Berufswunsch Politiker?
- Nur wenige deutsche Jugendliche interessieren sich nach Erkenntnissen von Forschern für eine politische Karriere. Eine aktive Mitarbeit in einer Partei können viele sich auch nicht vorstellen. Es gibt aber Ausnahmen.
- Berufsziel Fußballmanager
- Wer in Deutschland Fußball-Trainer werden will, für den gibt es eine vorgeschriebene Ausbildung. Angehende Fußballmanager suchten bislang vergeblich danach.
- Biblische Grußformeln und Flüche
- Unbewusst verwendet sie jeder: Grußformeln, Ausrufe des Entsetzens und der Enttäuschung aus der Bibel, in denen "Gott" erwähnt wird.
- Bierdeckel aus Deutschland
- Sie sind praktisch, bei manchem Sammler beliebt und sie werden in Deutschland hergestellt: Getränkeuntersetzer aus Pappe. Die weltweit führende Produktionsfirma für Bierdeckel sitzt im Schwarzwald.
- Bilinguale Grundschulen
- Zweisprachiger Unterricht: In Deutschland ist das nicht mehr nur auf weiterführende Schulen beschränkt. Schon Grundschulen bieten diese Möglichkeit.
- Binnenschiffer
- Von Bremen nach Basel, von Oldenburg nach Rotterdam – Binnenschiffer sind ständig auf Europas Flüssen unterwegs. Ihre Heimat ist das Boot.
- Biobauer aus Leidenschaft
- Landwirt Henric Debus hat sich bewusst für die Biolandwirtschaft entschieden, obwohl das viel Arbeit und wenig Freizeit bedeutet. Für mehr politische Unterstützung des Ökolandbaus geht er auch schon mal auf die Straße.
- Biolandwirtschaft in Österreich
- Wurden Biobauern in Österreich früher als eine Art Sekte angesehen, gilt das Land in der EU beim ökologischen Landbau mittlerweile als federführend. Doch ohne EU-Subventionen kommen die Bauern nicht aus.
- Das Blau
- In Goethes Farbenlehre gehört es zu den drei unverfälschten Malfarben: das Blau. Es ist sehr variantenreich, die Farbpalette an Blautönen ist groß. In der Dämmerung hat Blau seine besondere „Stunde“.
- Das blaue Wunder
- Geht man blauäugig an etwas heran, kann man sein blaues Wunder erleben oder sich schwarz ärgern. Ob man schwarz, rot, gelb oder grün wählt, bleibt jedem selbst überlassen. Farbenreich ist sie, die deutsche Sprache.
- Der blonde deutsche Barde
- An ihm und seiner Musik scheiden sich die Geister: an dem deutschen Volkssänger Heino. In seinen auf Deutsch gesungenen Schlagern präsentiert er überwiegend eine heile Welt.
- Durch die Blume
- Im Garten ein Farbtupfer, in Papier gewickelt ein Zeichen der Sympathie: die Blume. Seit jeher haben Blumen auch in unserer Sprache einen festen Platz.
- Auf dem Bock
- Sie sind die Kapitäne der Landstraße in einer Welt voller Freiheit und Abenteuer – soweit das Klischee. Doch das wahre Leben von LKW-Fahrern ist meist geprägt von Termindruck, unregelmäßigen Arbeitszeiten und Einsamkeit.
- Das Böse im Menschen
- Sie laufen Amok, morden wie im Rausch oder üben brutale Gewalt aus: Menschen, die keine Hemmungen haben, andere zu töten.
- Boxen
- Beim Boxen herrscht nicht nur brutale Gewalt, auch Ausdauer und Taktik sind wichtig. Im Alltagsleben gibt es viele Ausdrücke des Sports.
- Bräuche rund ums Weihnachtsfest
- Vom 24. bis 26. Dezember feiern die Deutschen Weihnachten – ein christliches Fest voller Symbolik. Doch in der heutigen Konsumgesellschaft gerät die eigentliche Bedeutung zunehmend in Vergessenheit.
- Brot, Brötchen und Vespern
- Deutschland ist weltweit bekannt für seine Vielfalt an Brot und Brötchen. Kleine Bäckereien führen ein Nischendasein. Das Regiment übernommen haben Bäckereiketten.
- Das gute deutsche Brot
- Deutschland ist weltweit bekannt für seine Vielfalt an Backwaren – vor allem die zahlreichen Brot- und Brötchensorten sind einmalig. Das traditionsreiche Handwerk hat sich mit den Jahren jedoch stark verändert.
- Brotlose Künste
- Wie verdienen Künstler ihre Brötchen? Die Vorstellung vom armen Künstler, der sein Leben ganz der Kreativität widmet, hat sich bis heute gehalten.
- Das neue Buddenbrookhaus – ein Museumsexperiment
- Das Buddenbrookhaus in Lübeck hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, um eigene Wege in der Museumsarbeit zu gehen: Jugendliche arbeiten an der Gestaltung von Ausstellungen des „neuen“ Hauses mit.
- Der Bücherwurm
- Liebesromane, Krimis, Abenteuergeschichten - echte "Bücherwürmer" verschlingen genüsslich alles, was es zu lesen gibt.
- Bühnensprache
- Auf und hinter der Bühne von Theater- und Musikveranstaltungen gibt es eine eigene Sprache. Techniker machen Soundchecks. Schauspieler werden gecastet und leiden unter Lampenfieber.
- Bunte Sprache
- Einheit in der Vielfalt – das bietet die deutsche Sprache. Anpassungsfähig, gastfreundlich und wandlungsbereit ist sie. Manche beklagen dennoch einen Verfall der Sprachkultur.
- Harte Männer mit Schmiss: Burschenschafter
- Sie kämpfen miteinander, saufen, haben oft rechtsnationale Ansichten: Burschenschaften. Wie extrem aber sind die Studentenverbindungen? Welchen Einfluss haben sie noch? Und passen sie noch in die heutige Gesellschaft?
C
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Alltagsdeutsch – Archiv C
- Die Welt zu Gast im Café
- Kaffeetrinken ist anregend und verbindet. Früher traf man sich in Kaffeehäusern zum Kaffeeklatsch, heutzutage in Cafés.
- Im Café St. Oberholz
- Seit 2005 bietet es jungen, kreativen „Netzarbeitern“ ein Büro: das Café St. Oberholz in Berlin. Freies Internet und kein Bestellzwang lockten.
- Die dunkle Geschichte der Berliner Charité
- Viele deutsche Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen waren in Verbrechen der Nationalsozialisten verwickelt.
- Wer den Cent nicht ehrt
- Früher war es der Pfennig, seit 2002 ist es der Cent: die kleinste Münzeinheit in Deutschland. Wer ihn nicht ehrt, der hat laut einem Sprichwort Pech in Gelddingen.
- Clown- und Humortherapie
- "Lachen ist gesund" besagt eine alte Volksweisheit. Auch in der Medizin hat diese Weisheit inzwischen Einzug gehalten.
- Comics
- Dass Comics unsere Alltagssprache beeinflussen, stößt nicht auf nur Begeisterung. Dabei sind einige Ausdrücke hintersinniger, als man denken mag.
- Im Computermuseum
- Der deutsche Computerpionier Heinz Nixdorf gab ihm seinen Namen: dem Heinz Nixdorf MuseumsForum. Die Bandbreite des Museums reicht von alten Tontafeln über Telefone und Computerspiele bis zu „Petra“ und „Peter“.
- Computertechnik – nicht nur Männersache
- In Deutschland sind Frauen in der IT-Branche selten. Ein kleiner Computer, der selbst programmiert werden kann, soll bereits in der Grundschule auch Mädchen die Angst vor Computertechnologie nehmen.
- Die Cowboys der Straße
- Fernfahrer genießen den Ruf, unabhängig zu sein – wie Cowboys. Ihr Leben auf dem Bock ist jedoch bestimmt von großem Zeitdruck und einem ungeregelten Familienleben.
- Currywurst
- Die Konkurrenz ist groß geworden, doch noch hat sie jedem kulinarischen Angriff standgehalten.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-cd/a-2208326
Alltagsdeutsch – Archiv D
- Da lachst du dich kaputt!
- Witze gehören zum Leben dazu. Sie können platt, flach oder sexistisch sein, aber auch feinsinnig, mehrdeutig. Sie erzählen zu können, ist aber eine Kunst. Lacht sich jemand kaputt, hat der Witz sein Ziel erreicht.
- Daheimurlaub
- Urlaubszeit: Viele Deutsche verreisen ins Ausland, anderen reicht es, die freien Tage im eigenen Land zu verbringen – egal ob es auf einem Campingplatz ist oder auf dem heimischen Balkon. Möglichkeiten gibt es viele.
- Deutsch – und doch nicht deutsch
- Sie sehen fremdländisch aus und tragen keine deutschen Namen, sind aber „von hier“. Doch fast jeder fragt sie: „Woher kommst du eigentlich?“ Eine Initiative soll klar machen: Wir sind Deutsche wie ihr.
- Mehr Gewicht für Deutsch
- Es gilt nicht als Weltsprache, gehört nicht zu den UN-Amtssprachen und ist keine wirkliche Arbeitssprache in der EU. Der Germanist Ulrich Ammon meint aber: Deutsch bleibt als Fremdsprache attraktiv. (17.03.2015)
- Der Deutsche und sein Haustier
- Sie gelten als der beste Freund des Menschen: die Haustiere. In der Beliebtheitsskala der Deutschen stehen Katzen und Hunde ganz oben.
- Die Deutschen, der Sex und die Scham
- Sex ist heute überall. Nie zuvor wurde in Deutschland so viel und offen über Sex gesprochen. Es ist erstaunlich, wie schnell sich die Sexualmoral seit dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Trotzdem gibt es noch Grenzen.
- Deutsche Dialekte: Alemannisch
- Alemannisch spricht man nicht, man schwätzt's. Und das immerhin in vier europäischen Ländern, einzelne Sprachinseln nicht mitgezählt.
- Deutsche Dialekte: Berlinerisch
- Quasselstrippe, Jedächtniswärmer, Glüschen – nach der echten Berliner Schnauze muss man in der Hauptstadt nicht lange suchen.
- Deutsche Dialekte: Fränkisch
- Fränkisch ist nicht gleich Fränkisch. Die Unterfranken haben längere Bratwürste als die Mittelfranken, und auch die Dialekte unterscheiden sich.
- Eine Woche Freude schenken: Deutsche Freiwilligenhilfe im Libanon
- Als freiwillige Helfer verbringen auch junge Erwachsene aus Deutschland zweimal im Jahr ihre Ferien in einem Krisengebiet. Sie engagieren sich im Libanon-Projekt der „Gemeinschaft junger Malteser“ für Behinderte.
- Deutsche Dialekte: Hamburgisch
- Ob auf der Reeperbahn nachts um halb eins oder in den frühen Morgenstunden auf dem Fischmarkt - mit "moin" kann man sich in Hamburg immer begrüßen.
- Deutsche Dialekte: Hessisch
- Kommt man zum ersten Mal nach Hessen, kann es sein, dass man nichts versteht. Aber die Ausspracheregeln sind einfach ...
- Deutsche Dialekte: Kölsch
- Das Kölsche ist nicht nur ein Dialekt, es ist ein Lebensgefühl. Die kölsche Sprache hat einen sehr melodischen Klang und wird eher gesungen als gesprochen.
- Deutsche Dialekte: Niederrheinisch
- Wenn man dem Niederrhein den Weidenbaum nähme, würde die Landschaft ihren Charakter verlieren. Und so ähnlich ist es mit dem Dialekt auch.
- Deutsche Dialekte: Pfälzisch
- Elwetritsche, Schneckedänz und Kribbelbisser: Die Pfalz hat mehr zu bieten als den berüchtigten Saumagen.
- Deutsche Dialekte: Plattdeutsch in Mecklenburg-Vorpommern
- Immer mit der Ruhe – dies ist eine goldene Regel im Mecklenburger Platt. Die Zahl der Sprecher wird immer weniger, doch die EU will helfen.
- Deutsche Dialekte: Ruhrpott
- Ruhrpott ist nicht gleich Ruhrpott – fast jede Stadt hat dort einen anderen Dialekt. Aber bei der Lieblingssportart Fußball verstehen sich alle!
- Deutsche Dialekte: Saarländisch
- Der Saarländer ist harmoniebedürftig, ein bisschen mundfaul und er liebt gutes Essen. Wenn er das Saarland verlässt, bekommt er schnell Heimweh.
- Deutsche Dialekte: Sächsisch
- Wenn man an Sachsen denkt, dann denkt man meistens zuerst an den unbeliebten Dialekt. Dass das Sächsische früher als Vorbild galt, soll hier gezeigt werden.
- Deutsche Dialekte: Saterfriesisch
- Fast wäre Saterfriesisch in Vergessenheit geraten. Doch ein amerikanischer Professor hat die Menschen ermutigt, die Sprache wieder zu sprechen.
- Deutsche Dialekte: Schwäbisch
- Geizig und spießig – so sind die Schwaben angeblich. Im Schwabenländle wird gschafft und net rumghockt. Irgendwie liebenswert ist ihr Dialekt trotzdem.
- Deutsche Dialekte: Thüringisch
- Bei einer Reise durch das unscheinbare Bundesland kann man nicht nur viel über den Dialekt erfahren, sondern auch einiges über die Eigenart der Thüringer.
- Deutsche Dialekte: Westfälisch
- Dem Rheinländer gelten sie als stur und dickköpfig - doch das weisen sie beharrlich zurück, die Westfalen.
- Deutsche Großunternehmen setzen auf Diversität
- Toleranz, Respekt vor dem Anderen und Wertschätzung als Teil der Unternehmenskultur zu pflegen, ist leichter gesagt als getan. Doch kaum ein Großkonzern kommt heute ohne Diversity Management aus.
- Deutscher Ingenieursgeist
- Deutschland gilt als Land der Erfinder und als Weltmarktführer im technischen Bereich. „Made in Germany“ ist immer noch ein Gütesiegel. Die Grundlage dafür wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelegt.
- Deutschland und seine Demokratie
- Demokratie bedeutet mehr, als nur sein Wahlrecht wahrzunehmen. Auch gesellschaftliches Engagement gehört dazu oder das Recht auf freie Meinungsäußerung – oft bis an die Grenzen der Legalität und des Erträglichen.
- Deutschlands Familienunternehmen im Blick der Wissenschaft
- Familiengeführte mittelständische Unternehmen gelten als wichtige Säule der deutschen Wirtschaft. (21.11.2017)
- Deutsche Kochtöpfe
- Saumagen, Kutteln und Maultaschen: Diese regionalen Spezialitäten aus der Pfalz und Schwaben klingen erst mal nicht lecker, doch der Eindruck täuscht.
- Der deutsche Nachkriegsfilm
- In Westdeutschland entwickelte sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs relativ schnell eine neue Filmindustrie. Bis auf die Trümmerfilme gilt der deutsche Nachkriegsfilm als oberflächlich und wenig ideenreich.
- Der Deutsche und sein Auto
- Deutschen sagt man eine besondere Beziehung zu ihren Autos nach. Schnell sollen sie sein und möglichst immer sauber und glänzend. Dafür wird einiges getan.
- Alternative Wege zum Deutschlernen
- Flüchtlinge und Migranten, die Deutsch lernen wollen, können aus vielen Angeboten wählen. Der Berliner Verein „GIZ“ geht neue Wege, nicht nur bei der Wahl der Lernorte.
- „Nicht nur reden, handeln!“: Alternative Wege zum Deutschlernen
- Bei Deutschlernangeboten für Geflüchtete und Migranten geht der Verein „GIZ“ einen neuen Weg: Geschäftsführerin Britta Marschke im Interview zu einem Pionierangebot im Bereich Alphabetisierung und Bildung.
- Doping fürs Gehirn
- Die Konzentration stärken, länger wachbleiben wollen? Wo Kaffee, Tee usw. nicht mehr weiterhelfen, greift der eine oder andere zu leistungssteigernden Pillen – mit den entsprechenden Gefahren…
- Der neue Dorfladen
- In deutschen Dörfern finden sich kaum noch kleine Läden wie Bäcker, Post oder „Tante-Emma-Läden“. Supermärkte sind attraktiver. Ein Modell in Nordrhein-Westfalen soll Schule machen.
- Von Dozenten und Studenten
- Das Verhältnis von Hochschullehrern und Studenten hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Überfüllte Hörsäle und ein straffer Lehrplan erschweren das Studium. "Zerstreute Professoren" findet man nur noch selten.
- Ein Leben in seelischer Dunkelheit
- Sie ist eine ernsthafte Erkrankung und mehr als nur eine temporäre Traurigkeit: die Depression.Treffen kann sie jeden, manchmal ganz unvermittelt. Nicht jeder traut sich jedoch, darüber zu sprechen.
- Der Dresdner Striezelmarkt
- Er gehört zu den beliebtesten Weihnachtsmärkten Deutschlands: der Striezelmarkt im sächsischen Dresden. Hier kann man viel Traditionelles kaufen, natürlich auch den berühmten Christstollen.
- Die Druckbranche im Wandel
- Früher war es eine mühsame Handarbeit der Schriftsetzer, heute müssen nur wenige Knöpfe bedient werden, um Druckerzeugnisse herzustellen.
- Nie wieder Dschihadist
- Jährlich schließen sich viele junge Menschen der Terrorgruppe Islamischer Staat an – auch aus Deutschland. Sie träumen davon, mutige Kämpfer zu sein, doch die Realität sieht anders aus. Manche schaffen es zu fliehen.
- Der Duden: Wächter der deutschen Sprache
- Wie wird ein Wort geschrieben, wo ein Komma gesetzt? Fragen, die der Duden beantwortet. Das Wörterbuch beinhaltet aber auch viele Anglizismen. Kein Problem, meint Bestsellerautor Bastian Sick.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-e/a-2208340
Alltagsdeutsch – Archiv E
- E-Autos in Deutschland
- Das erste Auto wurde in Deutschland gebaut. Und Deutschland soll auch mit zu den wichtigsten Ländern für Elektrofahrzeuge gehören. Allerdings kommt der Verkauf von E-Autos nicht so richtig in Fahrt.
- Migranten im Ehrenamt
- Ohne die unbezahlte Arbeit von Freiwilligen würden in Deutschland viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens nicht funktionieren. Zunehmend engagieren sich auch Migranten ehrenamtlich.
- Eichen in der Kühlkammer
- Wie wirkt sich der weltweite Klimawandel auf bestimmte Baumarten wie die Eiche aus? Dieser Frage gehen Forscher am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Halle nach.
- Dorfsterben in der Eifel
- Viele ländliche Gebiete in Deutschland stehen vor einem Problem: Junge Menschen verlassen die Dörfer und ziehen in Städte. Orte wie das Eifeldorf Eisenschmitt kämpfen ums Überleben.
- Ein gutes „Stöffsche“: der Frankfurter Äppelwoi
- Der Apfelwein gilt als „Nationalgetränk“ der Frankfurter und als Ausdruck hessischer Gemütlichkeit. Dabei wurde das Getränk mal aus der Not geboren. Ohne „Bembel“ und „Schobbe“ geht aber gar nichts.
- „Die deutsche Einheit braucht noch etwas mehr Zeit“
- Beim Mauerfall war sie 13, voller Euphorie, aber auch mit etwas Zukunftsangst: die Politologin Judith Enders. Ist mittlerweile „zusammengewachsen, was zusammengehört“? Sie meint: noch nicht ganz.
- Einzelkinder
- Ihr Los ist nicht einfach: Sie sind immer im Blick der Eltern und müssen mit vielen Vorurteilen kämpfen. Einzelkinder gelten als verwöhnt, kontaktscheu und egoistisch.
- Alternatives Eis
- Speiseeis ist bei den Deutschen sehr beliebt. Sehr viele müssen auf den Genuss jedoch verzichten. Sie leiden unter einer Allergie.
- Eishockey
- Voller Körpereinsatz ist gefragt, beim Eishockey. Die schnellste Mannschaftssportart der Welt hat ihre treuen Fans – und eine eigene Sprache. Poesie ist in dieser Sportart fehl am Platz.
- Zum Eisklettern in den Südalpen
- Es ist ein Sport für Wagemutige: das Eisklettern. In den Dolomiten gehört es zu den Attraktionen, an gefrorenen Wasserfällen hochzuklettern. Auch für Anfänger kein Problem – solange sie keine Höhenangst haben.
- Eiskunstlauf
- Kaum einer Sportart darf die Anstrengung so wenig angesehen werden wie dem Eiskunstlauf. Und gerade deshalb haben kleinste Fehler oft große Auswirkungen.
- Eiswein – ein besonderer Tropfen
- Er ist zuckersüß und enthält meist nicht so viel Alkohol: Eiswein. Allerdings gibt es keinen Eiswein ohne Minustemperaturen unter sieben Grad. Für Winzer bedeutet das ein Roulette mit der Natur.
- Neue Konzepte für weniger Elektromüll
- Weltweit entsteht sehr viel Elektromüll, der oft nicht richtig entsorgt wird. Wertvolle Rohstoffe gehen verloren, andere sind schädlich für Mensch und Natur. Ein Umdenken ist nötig – auch bei den Herstellern.
- Das Ende
- Alles geht einmal zu Ende. Manches wird beendet und endet in einem Ende mit Schrecken – oder findet auch ein gutes Ende. Endlich ist das Leben, endgültig manche Entscheidung, unendlich manche Freude. Auf zum Endspurt!
- Auf der Entbindungsstation
- Der erste Babyschrei kann an fast jedem Ort ertönen: etwa zuhause im Bett, unterwegs im Taxi – oder im Kreißsaal eines Krankenhauses. Mit der Geburt ändert sich einiges.
- Entwicklungshelfer
- Um den ärmsten Menschen der Welt zu helfen, sind jedes Jahr mehrere tausend Entwicklungshelferinnen und -helfer aus Deutschland im Ausland.
- Erntedank
- In Deutschland wird es – wie in vielen Regionen – gefeiert: das Erntedankfest. Es hat eine jahrtausendealte Tradition. Von den Nationalsozialisten wurde es als Propagandaveranstaltung missbraucht.
- Esperanto – mehr als eine Hilfssprache?
- Obwohl es mehrere Hunderttausend Menschen auf der Welt beherrschen, ist es keine offizielle Sprache: das Esperanto. Dabei war eines der Ziele ihres Erfinders, sich über Sprachgrenzen hinweg verständigen zu können.
- Esskultur
- Anders als Franzosen und Italiener gelten die Deutschen nicht als Nation, in der Essen und Esskultur eine wichtige Rolle spielen. Inzwischen achten aber immer mehr darauf, was sie essen. Und: Sie haben Freude am Kochen.
- Krankhafte Essstörungen: Magersucht und Bulimie
- Die einen hungern, die anderen essen unkontrolliert und erbrechen das Gegessene wieder. Für krankhafte Essstörungen gibt es verschiedene Ursachen. Eine Therapie ist nicht immer erfolgreich.
- Sprechende Etiketten
- Seit einigen Jahren haben Smartphones eine Sprachausgabe. Für Blinde und Sehbehinderte sind sie dadurch inzwischen oft unverzichtbare Helfer geworden. Mit der NFC-Technik könnten sie jetzt noch mehr Nutzen bringen.
- Die Bedeutung des Europäischen Patentamts
- Es ist eine von der EU unabhängig agierende Behörde: das Europäische Patentamt. Seit 1978 entscheidet das Amt darüber, welche Erfindungen ein Schutzrecht erhalten. Deutschland steht bei den Anträgen ganz weit vorne.
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Alltagsdeutsch – Archiv F
- Die Welt des Fahrrads
- Fahrradfahren macht nicht nur Spaß, es hält auch fit. Das zweirädrige Vehikel entwickelte sich in den letzten Jahrhunderten vom eher gemütlichen Hochrad zu einem technisch hochwertigen Gefährt.
- Fahrradschnellwege
- In Deutschland sind sie noch nicht sehr verbreitet: Radschnellwege. Das könnte sich ändern. Für Berufspendler wären sie eine umweltfreundliche, nervenschonende und kostengünstige Alternative zum Auto.
- Fair produzierte Kleidung in Deutschland
- Ein T-Shirt für zwei, eine Jeans für zehn Euro? Niedrige Preise bedeuten schlechte Arbeitsbedingungen und Lohndumping in den Herstellerländern. Es gibt eine andere Möglichkeit: fair produzierte Kleidung kaufen.
- Wer übernimmt den Familienbetrieb?
- Gehen Chefs von Familienunternehmen in den Ruhestand, stellt sich die Frage, wer den Betrieb weiterführt.
- Die Basler Fasnacht
- Seit 2017 gehört sie zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO: die Basler Fasnacht in der Schweiz.
- Farbige Sprache
- Der eine wird gelb vor Neid, der andere bekommt die rote Karte gezeigt. Manche sehen alles grau in grau oder sogar schwarz.
- Fasten aus Überzeugung
- Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern verbringen viele Menschen mit Fasten. Und das nicht mehr nur aus religiösen Gründen. Für den einen oder anderen bedeutet es eine Selbstfindung durch Enthaltsamkeit auf Zeit.
- Eine besondere Fastenaktion
- Nach Karneval ist es wieder soweit: Manche Deutsche fasten. Zum Fasten der etwas anderen Art, ruft jährlich die Evangelische Kirche auf. Ziel der Aktion ist keine Reinigung des Körpers, sondern des Bewusstseins.
- Fehlerteufel
- Er ist überall und stets ungern gesehen, umso ärgerlicher jedoch wird es, wenn sich der Fehlerteufel ausgerechnet in Schulbücher einschleicht.
- Feierabend
- Nach einem langen Arbeitstag beginnt der Feierabend. Die meisten berufstätigen Menschen genießen dann ganz in Ruhe ihre Freizeit.
- Wie ein Fels in der Brandung
- Einen Fels in der Brandung kann so schnell nichts erschüttern. Ein Stein hingegen lässt sich manchmal schon von einem Kind erweichen.
- Ferien auf dem Schulhof
- Deutsche Schüler haben fast sechs Wochen Sommerferien. Die meisten verreisen, allein oder mit Eltern. Aber nicht alle können sich Urlaubsreisen leisten. Die Alternative ist, Ferien in der eigenen Stadt zu machen.
- Das Fernsehverhalten der Deutschen
- Früher saß man gemeinsam vor dem Fernseher. Heute zappt sich jeder durch die Programme, die meist über Kabel oder Satellit ins Haus kommen. Jeder wählt sein Programm selbst.
- Das Fest Allerheiligen
- Alle Jahre wieder am 1. November feiert die römisch-katholische Kirche Allerheiligen. An diesem Tag gedenken die Menschen verstorbener Wohltäter und Märtyrer. Doch wie wird man eigentlich „heilig“?
- Feuer und Licht
- Kerzenschein – Romantische Momente – In Liebe entflammt: Feuer und Licht üben seit jeher eine Faszination aus. Manchmal entpuppt sich etwas jedoch als Strohfeuer.
- Zu Besuch im Schweizer Finanzmuseum
- In Zürich gibt es ein Museum, das einen unterhaltsamen und lehrreichen Einblick in die Welt der Aktien und Finanzen bietet. Von der „Mutter aller Aktien“ bis zum Brokerspiel ist alles dabei.
- Filmen in der Schule
- Die meisten Jugendlichen gehen sehr gern ins Kino. Aber wie entsteht ein Film? Worauf muss man achten? Manche Schule in Deutschland bietet Arbeitsgemeinschaften an, um Schüler an das Filmemachen heranzuführen.
- Im Filmmuseum
- Wenn man Filme liebt, geht man ins Kino – oder in eines der sechs Filmmuseen in Deutschland.
- Auf dem Fischmarkt in Hamburg
- Er gehört in Deutschland zu einer festen Institution: Der Fischmarkt in Hamburg. Die Marktschreier, unter ihnen viele Hamburger Originale, preisen ihre Fische an.
- Fisimatenten: Ein Besuch im Zelt?
- Manche kommen schnell in die Bredouille, wenn sie Fisimatenten gemacht haben: die Franzosen haben in der deutschen Sprache viele Spuren hinterlassen.
- Die Fledermaus-Hotline
- Sie leiden unter einem schlechten Image: Fledermäuse. Dabei sind die scheuen, meist nachtaktiven Tiere nützlich. Das und noch mehr viel erfährt man über die Fledermaus-Hotline des NABU.
- Flirten
- Die meisten Menschen flirten von Zeit zu Zeit, wobei heutzutage die Initiative nicht mehr nur vom Mann ausgehen muss.
- Auf der Flucht
- Weltweit fliehen Menschen vor Krieg oder Unterdrückung oder werden vertrieben. Die Aufnahme in der neuen Heimat ist nicht immer gut, die Integration fällt oft schwer. Das war auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges so.
- Flüchtlinge – die Arbeitskräfte für morgen?
- Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kann eine Chance darstellen, entstehende Lücken zu füllen. Oder doch nicht?
- In der Flüchtlingsberatung
- Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl suchen, erhoffen sich ein Leben in Frieden – und eine Arbeit. Doch das erweist sich oft als schwierig.
- Beruf Fotograf
- Früher ist man fürs Familienfoto zum Fotografen gegangen. Heute kann jeder dieses Foto mit einem eigenen Fotoapparat machen.
- Wörter französischen Ursprungs
- Appetit, Chaiselongue und auch Kantine - französische Wörter haben ihren Platz in der deutschen Sprache seit Jahrhunderten.
- Frankfurter Kiosk
- Ob Kaffee, Zeitschriften oder Dosensuppe – das Angebot von Kiosken ist vielfältig. Es richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der Kundschaft.
- Als Frau in der Politik
- Wer als Frau vor allem in der Spitzenpolitik arbeiten möchte, muss sich nicht nur auf lange Arbeitszeiten einstellen. Konfrontiert wird man auch, so die Erfahrungen von Dorothee Bär, mit manchem Vorurteil.
- Frauenfußball in Deutschland
- Fußballspielende Frauen sind nichts Ungewöhnliches mehr. Bis dahin war es ein weiter Weg – auch in Deutschland. Fußballerinnen waren anfangs Anfeindungen, körperlichen Angriffen, Spott und Spielverboten ausgesetzt.
- Flucht ins Frauenhaus
- Für Frauen mit und ohne Kinder sind sie meist der letzte Zufluchtsort: Frauenhäuser. Dort finden sie Schutz und Hilfe, um ihr Selbstwertgefühl wieder aufzubauen – wenn sie denn einen Platz bekommen.
- Ein Blick in Frankens Kochtöpfe
- Schäufele, Blaue Zipfel oder Bauernseufzer: In der süddeutschen Region Franken tragen die Spezialitäten seltsame Namen. Wer dort isst, muss sich auf eine deftige, fleischreiche Kost einstellen.
- Frankfurts Börse im Wandel
- Die Frankfurter Börse hat sich im Lauf ihrer langen Geschichte stark verändert: Marktatmosphäre und persönlicher Austausch waren früher. Heutzutage beherrscht der Internethandel das Geschehen.
- Frauenkloster – Ora et Labora
- Hinter Klostermauern steht die Zeit nicht still. Die Nonnen im Franziskanerinnen-Kloster sind alles andere als weltfremd.
- Das Freiwillige Soziale Jahr
- Es gilt als Erfolgsmodell freiwilliger Hilfe für die Allgemeinheit: das Freiwillige Soziale Jahr.
- Friedhof
- Etwa 860.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich. Bestattet werden sie auf Friedhöfen - die nicht nur Orte der Trauer sind, sondern auch Landschaftsparks.
- Deutsche Friedhofstraditionen im Wandel
- Früher war es üblich, Verstorbene in einem Sarg auf dem Friedhof zu beerdigen. Mittlerweile haben sich auch Feuer- oder Seebestattung durchgesetzt. Auch der Friedwald und das anonyme Grab sind zunehmend beliebter.
- Traumberuf Friseur(in)?
- Kreativ sein können, relativ gering entlohnt werden und mit einer großen Konkurrenz leben müssen: Das trifft auf den Friseurberuf zu. Er ist zwar immer noch beliebt, aber die Zahl der Auszubildenden geht zurück.
- Frühling
- Schmetterlinge tummeln sich im Frühling nicht nur auf den zahlreichen Blüten, sie befinden sich auch in den Bäuchen vieler Menschen.
- Zeigt her eure Füße
- Die Blütezeit der deutschen Schuhindustrie ist lange vorbei. Schuhe werden überwiegend im Ausland produziert. Das Schuhmuseum in Hauenstein, dem „Schuhdorf“ in der Pfalz, führt zurück in alte Zeiten.
- Fundbüro
- Das Fundbüro, die letzte Rettung für allzu vergessliche Menschen - und ein Ort, um psychoanalytische Studien zu betreiben.
- Fußballfans als Kreditgeber
- Bei Fußballclubs steht heutzutage nicht mehr nur der Sport allein im Mittelpunkt. Sie wollen und müssen auch Geld verdienen. Eine Möglichkeit ist, sich Geld von den Fans zu leihen: über sogenannte Fananleihen.
- Fußball ist unser Leben
- Fußball-Reportagen reißen mit. Nicht nur die Zuhörer und Zuschauer, sondern auch die Reporter selbst. Entwickelt hat sich eine ganz eigene Fußballsprache.
- Erfolgsgeschichte Fußball-Bundesliga
- Herausragende Spieler und Klubs, tränenreiche Niederlagen und Siege, besondere Trainerpersönlichkeiten, legendäre Sprüche, Skandale und viel Geld: Das sind einige Merkmale der deutschen Fußball-Bundesliga.
- Fußballfans im Sammelfieber
- Zu Welt- und Europameisterschaften werden fußballbegeisterte Deutsche von der Sammelleidenschaft erfasst. Bestimmte Produkte werden mit einem Ziel gekauft: Punkte zu sammeln.
- Von Goalies und Spielkaisern: Fußball-Kauderwelsch
- Tor, Ecke, Mittelstürmer: Die meisten der heutigen Grundbegriffe im Fußball sind Anfang des 20. Jahrhunderts von einem Deutschlehrer festgelegt worden. Er wollte kein englisches Kauderwelsch auf dem Platz.
- Fußballsprache
- In Deutschland nennt man Fußball gerne die wichtigste Nebensache der Welt – was jedoch deutlich untertrieben ist.
- Auf dem Weg zum Fußballstar
- Seit 2002 werden in Deutschland gezielt Fußballtalente gesucht und gefördert. Ein ausgeklügeltes System soll dafür sorgen, das Spitzenniveau des deutschen Fußballs zu halten.
- Der Weg zum Fußballtrainer
- Wer Trainer im Profifußball werden möchte, braucht eine fundierte Ausbildung und eine Fußballlehrerlizenz. Beides kann man an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Hennef bekommen. Doch der Weg dahin ist lang.
- Total fußballverrückt!
- Jeden Tag Training, kaum Kontakt mit Familie und Freunden und in der Schule müssen die Noten stimmen.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-g/a-2208354
Alltagsdeutsch – Archiv G
- Der Gartenzwerg
- In manchem Vorgarten oder auf dem einen oder anderen Balkon sind sie noch zu finden: Gartenzwerge. Liebhaber können sie in Museen bestaunen. Die Zwerge mit der traditionell roten Zipfelmütze gelten als typisch deutsch.
- Gärtnern im Großstadtdschungel
- Eine grüne Idylle mitten im öffentlichen Raum einer Stadt ist keine Utopie. Von Bürgern gemeinsam angelegte und bewirtschaftete Gärten auf ehemaligen Brachflächen zeigen, wie es geht. Ein Beispiel aus Bonn.
- Traumberuf „Gamedesigner“
- Ein eigenes Computerspiel entwickeln? Seiner Kreativität freien Lauf lassen? Nur wie? Wer alles hierfür Notwendige lernen will, kann sich an der Mediadesign Hochschule in Düsseldorf bewerben.
- Bei Gastfamilien zu Hause
- Zahlreiche Austauschorganisationen ermöglichen unter anderem Schülern einen Aufenthalt im Ausland. Zu ihnen gehört auch der gemeinnützige Verein „Experiment“. Sein Motto: Miteinander leben, voneinander lernen.
- Geburtstag feiern
- Für manche ist er der Höhepunkt des Jahres, für andere eine lästige Pflicht: der Geburtstag. Geschenke und Karte müssen besorgt oder eine Feier organisiert werden.
- Gefiedertes in deutschen Redewendungen
- Der eine setzt sich ins gemachte Nest, der andere schießt den Vogel ab. Unbeliebt ist der Nestbeschmutzer – anders als der Hahn im Korb.
- Geigenbauer
- Viele alte Handwerksberufe sind aufgrund der fortschreitenden industriellen Fertigung bereits verschwunden. Nicht so der Geigenbauer...
- Geldgeschäfte
- Die Zeiten des Sparstrumpfs sind vorbei: Scheck- und Kreditkarte, Onlinebanking, Leasing, Darlehen und Kredite
- Gendermedizin – der kleine Unterschied macht’s
- Noch führt sie weitgehend ein Schattendasein: die geschlechtsspezifische Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Ein eigener Studiengang in der Schweiz will das Thema Gendermedizin stärker in den Fokus rücken.
- Die „Gerätedoktoren“
- Mehr als eine Million Tonnen Elektrogeräte werden jährlich in Deutschland auf den Müll geworfen. Dabei sind viele Geräte noch in Ordnung und können repariert werden. Genau das wird in „Repair-Cafés“ kostenlos angeboten.
- Ein Streifzug durch die Geruchswelt
- Fast alles verströmt einen ganz eigenen Duft: Menschen, Tiere, die Natur, Speisen – selbst Plastik. Nicht alles davon ist dufte.
- Gesellschaft im Wandel
- Die deutsche Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Manche Werte und Normen gelten noch, andere nicht mehr. Auch wenn sich viel verändert hat. Eine Sehnsucht ist gleich geblieben.
- Gesellschaft im Wandel
- Die deutsche Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Manche Werte und Normen gelten noch, andere nicht mehr.
- Das sprachliche Gewand Österreichs
- Deutsch ist Deutsch? Ein Blick zum österreichischen Nachbarn zeigt, dass man oft nur vermeintlich die gleiche Sprache spricht. Ein sprachlicher Exkurs in die Welt der Austriazismen.
- Die Giraffe hat Halsweh
- Tierarzt im Zoo: Keine leichte Aufgabe, manchmal sehr gefährlich – auf alle Fälle aber exotisch. Kranke Giraffen, Gorillas, Vogelspinnen gehören zu den Patienten eines Zooarztes.
- Die Messbarkeit des Glücks
- Kann das Gefühl, glücklich und mit dem Leben zufrieden zu sein, statistisch gemessen werden? Deutsche Wissenschaftler haben dafür eine Methode entwickelt. Ihre Daten fließen in einen „Glücksatlas“ ein.
- Glück als Schulfach
- Das Wort mit den fünf Buchstaben hat es in sich. Inzwischen befassen sich Forscher unter anderem damit, was Glück ist, was glücklich macht und welche Menschen die glücklichsten sind.
- Glücklich werden ohne Glücksratgeber
- Gibt es eine passende Anleitung, wie man glücklich wird? Glaubt man der Zahl der Ratgeber, lautet die Antwort: Ja. Der Psychologe und Buchautor Manfred Lütz sieht das anders.
- Glücksspiel
- Für die meisten sind 500.000 Euro schon sehr viel Geld, für einige dagegen ist das nicht genug: für Menschen, die ihr Glück in einem Spielcasino suchen. Auf den ganz großen Gewinn hofft dort jeder – auch beim Poker.
- Goldschmied
- Bronze, Silber und Gold – mit diesen edlen Metallen arbeiten Goldschmiede. Ob Diademe, Colliers, Ohrgehänge oder nur eine einfache Reparatur, ein guter Goldschmied kann alles unter einen Hut bringen.
- Golf – ein elitärer Sport?
- Golf galt in Deutschland lange als ein Sport nur für reiche und ältere Menschen. Über die Jahre wurde viel dafür getan, Golf als Sportdisziplin zu etablieren und auch für ein breites Publikum zu öffnen.
- Grundschüler in Bewegung
- Immer mehr deutsche Kinder sind schon im Grundschulalter übergewichtig, weil sie sich zu wenig bewegen. Eine bundesweite Initiative setzt darauf, in der Grundschule die Freude an der Bewegung zu fördern.
- Gut behütet
- Ein Hut kann vieles ausdrücken: die soziale Stellung, das Amt, das Alter, das Geschlecht, sogar Gefühle von Freude und Schmerz. Der Hut vertritt gewissermaßen die ganze Person - bringt sozusagen alles unter einen Hut.
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Alltagsdeutsch – Archiv H
- Um ein Haar
- Damit ein Friseurbesuch nicht haarsträubend endet, ist es wichtig, dass das Haar haargenau geschnitten wird. Auch in der Redekunst kann es haarig zugehen.
- Haarspaltereien
- Haare sind Überbleibsel aus einer Zeit, als wir sie als Kälteschutz benötigten. Heutzutage werden sie gepflegt, geflochten und gefärbt, und man spricht über sie.
- Harmonie auf dem Eis
- Das deutsche Eiskunstlaufpaar Aljona Savchenko und Robin Szolkowy hat schon sehr viele Meisterschaften gewonnen. Was steckt hinter dem Erfolg des Paares aus Chemnitz?
- Die Hand
- Als Künstlerin und als Chirurg braucht man eine ruhige Hand. Beim Schneiden und Nähen sind zwei linke Hände nur im Weg - egal, ob man bastelt oder operiert.
- Meine Handschrift und mein Ich
- Wie jemand schreibt, soll viel über ihn aussagen. Das trifft auch auf berühmte Persönlichkeiten wie Goethe, Fontane oder Beethoven zu. Eines ist allen Handschriften gemeinsam: ihre Einzigartigkeit.
- Behütetes Handwerk
- Hüte mit der Hand anfertigen? Wertvolle Puppen reparieren? Das gibt es in Deutschland in Zeiten von Massenproduktion und Kaufhäusern noch. Individuelle Kundenwünsche können so erfüllt, Liebgewonnenes erhalten werden.
- Handwerker im Haus
- Will man nicht selbst Hand anlegen, braucht man sie: die Handwerker. Bedauert wird allerdings oft derjenige, der die Handwerker im Haus hat.
- Deutschlands Handwerk rüstet digital auf
- Computer spielen auch in traditionellen Handwerksberufen eine immer wichtigere Rolle. Denn die Digitalisierung bringt manche Vorteile. Drei Beispiele aus unterschiedlichen Berufen.
- Zünftige Handwerkssprache
- Handwerker spielten seit dem Mittelalter eine wichtige Rolle in Deutschland. Ihr großer Einfluss im öffentlichen Leben spiegelt sich auch in Redewendungen wider.
- Im Hauptbahnhof
- Er gehört zu den fünf großen Hauptbahnhöfen in Deutschland und ist ein wichtiger Knotenpunkt in Europa: der Kölner Hauptbahnhof. Mit seinem umfassenden Angebot ähnelt er einem kleinen Dorf.
- Ein Gang durchs Haus der Geschichte Österreich
- Nach jahrzehntelanger Diskussion wurde es endlich im November 2018 in Wien eröffnet: das Haus der Geschichte Österreich. Zu sehen sind einige Exponate mit großer geschichtlicher Bedeutung, wie das „Waldheimpferd“.
- Der Deutsche und sein Haustier
- Sie gelten als der beste Freund des Menschen: die Haustiere. In der Beliebtheitsskala der Deutschen stehen Katzen und Hunde ganz oben.
- Häusliche Gewalt gegen Männer
- Auch Männer in Deutschland erfahren in einer Partnerschaft physische und psychische Gewalt. Sie trauen sich jedoch noch seltener als Frauen, darüber zu sprechen.
- Heilpraktiker
- Nicht immer können die Ärzte der "klassischen" Medizin helfen - dann suchen die Kranken den Heilpraktiker auf.
- Trautes Heim
- Geborgenheit in den eigenen "vier Wänden" - nichts geht über ein schönes Zuhause. Doch oft ist es gar nicht so einfach die passende Wohnung zu finden.
- Heimat
- Ob alt, ob jung: Jeder verbindet mit "Heimat" etwas anderes, etwas Persönliches. Heimatgefühle werden dort wach, wo die "Muttersprache" gesprochen wird.
- Herbstliche Impressionen
- Das Laub raschelt unter den Füßen, Kinder lassen Drachen steigen, Erntedankfeste werden gefeiert, manchmal grüßt der Altweibersommer noch mal. Der Herbst könnte so schön sein, wenn der Winter nicht wäre.
- Vom Heroin loskommen mit einer Substitutionstherapie
- Sie wird als Chance für Opioid-Abhängige gesehen, von Drogen wegzukommen: die Substitutionstherapie. Doch noch bekommen zu wenig Abhängige die gesetzlich erlaubten Mittel. Das soll sich ändern.
- Moderne Hexen
- Nicht alle Bedürfnisse kann die wissenschaftlich-rationale Weltsicht befriedigen. Esoterische Zirkel und selbsternannte Hexen füllen die emotionalen Lücken.
- Ein Besuch im Hexenmuseum Schweiz
- Wetterhexe, Hexenschuss: Nicht nur in der Sprache spielen Hexen eine Rolle. Wer mehr über Hexenverfolgung, Brauchtum, Aberglaube und moderne Hexen erfahren möchte, kann Schloss Liebegg in der Schweiz besuchen.
- Himmel
- Wir fliegen in ihm, wir atmen ihn, wir laden ihn mythologisch auf und wir führen ihn in unseren Redewendungen: den Himmel.
- Himmel und Hölle
- "Liebe Kinder kommen in den Himmel, böse in die Hölle": Ein bekannter Elternspruch. Um den Himmel und die Hölle ranken sich viele Redensarten. Da werden etwa Teufel an die Wand gemalt – Himmel hängen voller Geigen.
- Himmlische Klänge auf Erden
- Sie ist das größte und gewaltigste Instrument: die Orgel. In Deutschland haben Orgelbau und Orgelmusik eine jahrhundertealte Tradition – eine Tradition, die für weitere Generationen erhalten werden soll.
- Hoch hinaus und steil bergab
- Freizeitparks locken jedes Jahr tausende Besucher an. Allein in Deutschland gibt es über 100 Parks, die täglich von Menschen auf der Suche nach Vergnügen angesteuert werden. Einer dieser Parks ist das „Phantasialand“.
- Hochbegabung – Fluch oder Segen?
- Sozial inkompetent, arrogant, unangepasst: Hochbegabte Menschen begegnen manchen Vorurteilen. Wer allerdings weiß, dass er nur anders denkt als die Mehrheit, kann besser mit seiner Hochbegabung umgehen.
- Hochzeit
- Wenn man "unter die Haube" kommt, dann heiratet man. Doch haben sich schon einige beim Versuch, in den Hafen der Ehe einzulaufen, ordentlich versteuert.
- Der Holocaust im Unterricht
- Der Massenmord an Millionen von Juden spielt im deutschen Bewusstsein weiterhin eine sehr große Rolle. Wie aber wird das Thema an deutschen Schulen behandelt, wie in Schulbüchern?
- Hopfen aus der Hallertau
- „Wen der Hopfen einmal kratzt, den lässt er nicht mehr los“ – ein Satz, der auch auf das Unternehmen Joh. Barth & Sohn zutrifft. Um weiter im Biermarkt erfolgreich zu sein, lässt sich der Hopfenhändler einiges einfallen.
- Hopfen und Malz
- Ob Kölsch, Pils oder Weizen, Deutschland ist berühmt für sein Bier. Doch gerade jüngere Menschen steigen immer häufiger auf Mixgetränke um.
- Hörgeräte aus Deutschland
- Sie helfen Schwerhörigen, sich im Alltag zurechtzufinden: Hörgeräte. Manche dieser kleinen Geräte, die im Ohr oder dahinter angebracht sind, werden von der Firma Kind produziert und verkauft – nicht nur in Deutschland.
- Hummer aus Helgoland
- Er gilt als Delikatesse, sorgt fürs ökologische Gleichgewicht – und er lebte mal in großer Zahl vor Helgoland: der Europäische Hummer. Wissenschaftler versuchen, ihn dort vor dem Aussterben zu bewahren.
- Humor im Hörsaal
- Vorlesungen und Kurse an deutschen Hochschulen sind oft von sachlicher Vermittlung des Lehrstoffes geprägt. Einen anderen Weg geht ein Professor an der TU München. Für seine Art der Lehre wurde er sogar ausgezeichnet.
- Humor in Zeiten von Corona
- Weltweit erkranken und sterben Menschen am Coronavirus. In den Krankenhäusern arbeitet man bis zum Rand der Erschöpfung, um für die Betroffenen da zu sein. Ist es trotzdem okay, über die Pandemie Witze zu machen?
- Humortraining
- Deutsche und Humor? Zwei Begriffe, die nicht unbedingt zueinander passen, am Arbeitsplatz schon mal gar nicht. Doch humorvolles Verhalten entspannt manche kritische Situation. Im Humortraining kann das gelernt werden.
- Das illegale Geschäft mit Hunden
- Der Handel mit geschmuggelten Hunden, vor allem Welpen, ist ein Milliardengeschäft. Meist kommen die Tiere aus osteuropäischen Ländern nach Deutschland. Tierschützer versuchen, den Händlern das Handwerk zu legen.
- In der Hundepension
- Hunde gelten – neben Katzen – als der Deutschen liebstes Haustier. Wem das Wohl seines Vierbeiners am Herzen liegt, kümmert sich daher auch um eine Bleibe, wenn das Tier zeitweise versorgt werden muss.
- Gut behütet - der Hut
- Ein Hut kann vieles ausdrücken: die soziale Stellung, das Amt, das Alter, das Geschlecht, sogar Gefühle von Freude und Schmerz.
- Beruf: Hutmacher und Modistin
- Der Beruf des Hutmachers hat sich gewandelt – wie die meisten der alten Handwerksberufe in Deutschland. Maschinell erstellte Hüte gibt es allerorten. Aufwändig gestaltete Hüte werden aber weiter in Handarbeit gefertigt.
I
(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-ij/a-2208375
Alltagsdeutsch – Archiv I
- Ich möchte …: Gute Vorsätze zum Neuen Jahr
- Alle Jahre wieder ist es das Gleiche: An Silvester nehmen wir uns allerlei vor, was wir im neuen Jahr ändern wollen. Meist scheitern wir. Doch mit ein paar Tricks könnte es doch klappen.
- Mehr als nur ein Hobby: die Imkerei
- Immer mehr Menschen möchten Bienen halten und damit zum Naturschutz beitragen. Doch Experten warnen: Bienenhaltung setzt Fachwissen voraus. Sonst kann aus der guten Tat schnell Tierquälerei werden.
- Inklusion im Spitzensport
- Sport und körperliche Behinderung schließen sich nicht aus. Die Erfolge von Para-Sportlern nicht nur bei Wettkämpfen sind dafür ein Beweis.
- Im Reich der Insekten
- Sie surren und brummen überall dort, wo es stinkt. Schmeißfliegen sind zwar nicht sehr beliebt, aber ohne sie würden wir ganz schön "in der Scheiße sitzen".
- Im Reich des Schweizer Kräuterkönigs Raselli
- Er beliefert einen sehr bekannten Schweizer Kräuterbonbonhersteller, verkauft aber auch selbst Tees: der Kräuterbauer Reto Raselli. Sein Lieblingstee besteht aus einer sehr „edlen“ Zutat.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-ij/a-2208375
Alltagsdeutsch – Archiv J
- Jacke wie Hose
- Für manche sind sie Jacke wie Hose. Andere schütteln sie nur so aus dem Ärmel. Alte Hüte sind selten darunter. Auch die menschliche Bekleidung hat in deutschen Redewendungen ihre Spuren hinterlassen.
- Auf der Jagd
- Sie muss sich in Deutschland keine Sorgen um Nachwuchs machen: die „grüne Zunft“. Die Jagd nach Wildtieren unterliegt allerdings strengen gesetzlichen Regeln. Ein Jagdschein ist Grundvoraussetzung.
- Auf zum fröhlichen Jagen
- Früher diente Jagd sowohl der Nahrungsversorgung als auch repräsentativen Zwecken. Und so haben sich viele Redewendungen bis heute erhalten.
- Das Freiwillige Wissenschaftliche Jahr
- Sie war Pionierin auf dem Gebiet: die MH Hannover. Wer sich für den wissenschaftlichen Bereich interessiert, kann dort ein Jahr lang praktische Erfahrungen sammeln. Das FWJ leistet Entscheidungshilfe.
- Dufte! – Jiddische Wörter im Deutschen
- Meschpoke – Malochen – Schmusen: Die deutsche Sprache wartet mit ganz vielen Wörtern auf, die aus dem Jiddischen stammen.
- Jodeln auf dem Berg
- Es gilt als urbayrisch: das Jodeln. Dennoch ist diese Form des Singens eine der ältesten Kommunikationsformen, die in vielen Ländern praktiziert wird. Jodeln lernen kann jeder – mit oder ohne Trainer.
- In der Jugendherberge
- Sie sind nicht so bequem wie Hotels, dafür aber preiswerter: Jugendherbergen. Vor allem jungen Menschen bieten sie die Möglichkeit, Gemeinschaft auf engstem Raum zu erleben.
- Tschüss Jugendzeit!
- Seit Jahrhunderten wird er gefeiert: der Abschied vom Junggesellenleben. Die Art zu feiern, hat sich aber stark verändert.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-k/a-2208382
Alltagsdeutsch – Archiv K
- Das KaDeWe – ein Kaufhaus mit Geschichte
- Es hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt: das Kaufhaus des Westens in Berlin.
- Kaffeekauf mit gutem Gewissen
- Entwicklungshilfe leisten beim Kaffeekauf? Eine Firma in Berlin lässt ihre Kunden im Internet entscheiden, welche Projekte unterstützt werden sollen, ob etwa Brunnen gebaut oder Schulen eingerichtet werden.
- Kaffee-Know-how aus Deutschland
- Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Der Geschmack hängt von vielen Faktoren ab – wie etwa der Röstung des Rohkaffees. Ein deutsches Mittelstandsunternehmen kann dabei auf eine lange Erfahrung zurückblicken.
- Unser Kälteempfinden
- Alle Menschen frieren, egal in welchem Erdteil sie leben. Gänsehaut und klappernde Zähne sind sicht- und hörbarer Ausdruck, wenn jemand vor Kälte zittert. Die Umgangssprache hat für Frierende ein Wort: Frostbeulen.
- Kampf am Gartenzaun
- Streitigkeiten über Äste, die über den Gartenzaun hängen. Lautes Kindergeschrei oder Hähne, die zu früh krähen.
- Eine besondere Schulkantine
- Leckeres Essen, frisch zubereitet und gesund? Dazu noch ein bisschen Lebensmittelkunde? Und das alles unter Anleitung eines erfahrenen Kochs selbst zubereitet?
- Karneval braucht keine Religion
- Eigentlich ist Karneval ein christlicher Brauch: Vor der Fastenzeit wird noch mal ausgelassen gefeiert. Doch auch Jecken anderer Religionen mischen sich inzwischen unters Narrenvolk.
- Wirtschaftsfaktor Karneval
- Karneval gehört zum deutschen Brauchtum. Die sogenannte „fünfte Jahreszeit“ ist aber auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. So verdienen etwa Unternehmen und Städte mit dem Karneval jedes Jahr sehr viel Geld.
- Einmal Karnevalsprinz sein
- Es ist der Traum eines jeden Karnevalisten: Eine Karnevalssession lang an der Spitze aller Jecken zu stehen. Für zwei gebürtige Kameruner erfüllte sich dieser Traum im Jahr 2016.
- Der Karnevalswagenkünstler
- Sie sind der Schmuck eines jeden Karnevalszuges: die Wagen mit den großen Pappmachéfiguren, die sich über Ereignisse, die die Menschen bewegen, lustig machen. Wagenbauer – wie Jacques Tilly – sind wahre Künstler.
- Karriereaussichten an deutschen Hochschulen
- Sie sind Wissenschaftler, haben promoviert und wollen an der Hochschule bleiben. Da es nur wenige feste Professorenstellen gibt, arbeiten sie mit Zeitverträgen. Das hat Nachteile – für sie selbst und die Hochschulen.
- Auf Gottfried Kellers Spuren durch Zürich
- Rebell, Staatsschreiber und Autor bekannter Novellen und Gedichte: Der Schweizer Gottfried Keller hatte ein bewegtes Leben. Nur mit den Frauen hatte er zeitlebens kein Glück.
- Kiezdeutsch
- Jeder fünfte Deutsche hat inzwischen ausländische Wurzeln – mit Auswirkungen auf die deutsche Sprache. Unter Jugendlichen hat sich eine eigene Alltagssprache entwickelt: Kiezdeutsch. Forscher sprechen von „Ethnolekt“.
- Kinder und Karriere
- Erfolgreich und ehrgeizig verwirklichen sich heutzutage viele Frauen im Beruf. Die Probleme fangen für viele erst dann an, wenn sich auch für Kinder entscheiden.
- Das Kinderradio Radijojo
- Radioprogramme für Kinder werden meist von Erwachsenen gemacht. Bei Radijojo sitzen schon die Jüngsten am Mikrofon. Sie sprechen vor allem über entwicklungspolitische Themen.
- Kindersprachspiele
- Das digitale Zeitalter hat unverkennbar Spuren hinterlassen auf dem Spielzeugmarkt – und auch bei vielen Kindern, die nun immer größere Schwierigkeiten haben, die Sprache zu erlernen.
- Das Kiosksterben
- Zigaretten, Getränke, Zeitungen und Süßigkeiten: der Kiosk um die Ecke gehört zu deutschen Städten dazu. Um wirtschaftlich überleben zu können, sind allerdings neue Ideen notwendig. Denn die Konkurrenz schläft nicht. (04.08.2015)
- Auf der Cranger Kirmes
- Sie gehört zu den größten Kirmessen in Deutschland: die Cranger Kirmes. Jährlich kommen Millionen Besucherinnen und Besucher – nicht nur wegen des außergewöhnlichen Veranstaltungsorts …
- Der Klang der Schweizer Bergwelt
- Es gilt als Nationalsymbol der Schweiz: das Alphorn. Das langgestreckte, aus Holz gefertigte Musikinstrument zu spielen, ist nicht einfach. In einem Schnupperkurs kann man schon mal üben.
- Kleidung ohne Gift
- Cool, praktisch, preiswert – aber giftig. Die meisten Kleidungsstücke sind mit schädlichen Chemikalien behandelt.
- Klettern in der Sächsischen Schweiz
- Es ist sehr beliebt: das Elbsandsteingebirge in Sachsen. Seinen Namen „Sächsische Schweiz“ soll es zwei Schweizer Künstlern verdanken. Besucher sollten keine Höhenangst haben und auch mal wie ein Affe klettern können.
- Klingen aus Solingen
- Sie ist bekannt als „Klingenstadt“: Solingen. Die Solinger Messer stehen für deutsche Qualität. Manches Unternehmen in der Stadt hält die alten Produktionstraditionen noch aufrecht.
- Der Knast
- In den Knast – umgangssprachlich für Gefängnis – muss, wer eine Straftat begangen und zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Der Alltag der "Knastbrüder" und der Gefängniswärter verläuft in der Regel in festen Bahnen.
- In der Kochschule: Kochen ist keine Kunst
- In Deutschland liegt Kochen im Trend: Kochsendungen in Fernsehen und Radio, Bühnenshows von Köchen und Kochseiten im Internet stoßen auf großes Interesse. Wer noch mehr wissen möchte, besucht eine Kochschule.
- Eine kleine Kölsch-Kunde
- Die Kölner sind ein ganz eigenes Volk, mit einem ganz eigenen Bier und einer ganz eigenen Sprache: dem Kölsch. Köbesse servieren beides in den zahlreichen Brauhäusern der Stadt.
- Die Königinnen der Nacht
- Sie sind nachtaktiv, ihr Kopf erinnert an den einer Maus, wegen ihrer ausgeprägten Eckzähne galten sie als Vampire: Fledermäuse. Ein unterirdisches Grubenfeld in der Eifel bietet zehntausenden von ihnen ein Zuhause.
- Die Sehnsucht nach dem perfekten Körper
- Eine größere Brust, kleinere Nase oder ein faltenfreier Körper: Menschen begeben sich in die Hände von ästhetisch-plastischen Chirurgen, weil sie mit ihrem Aussehen unzufrieden sind. Aber auch aus anderen Gründen.
- Der Korruptionsermittler
- Er gilt als hartnäckig, sehr aktenkundig und deckte schon so manchen Korruptionsfall auf: der Kölner Oberstaatsanwalt Gunnar Greier. Eines seiner Erfolgsgeheimnisse kennen nur wenige.
- Die Kraft der Gedanken
- Selbst der genialste Gedanke ist nichts weiter als ein elektronischer Impuls. Wer ihn entschlüsselt, kann einem Menschen direkt beim Denken zugucken. Forscher der TU Berlin nutzen Signale von Gedanken zum Schachspielen.
- Deutsche Küche
- Ein leckerer Sauerbraten oder ein großes Eisbein - es gibt sie noch, die typisch deutsche Küche! Doch kochen wie zu Großmutters Zeiten will gelernt sein.
- Die Küferei – ein traditionelles Handwerk
- Es ist ein traditioneller Handwerksberuf, der des Küfers, allerdings einer, den in Deutschland nur noch wenige ausüben. Nachwuchs ist schwer zu finden – und das, obwohl die Nachfrage nach Holzfässern steigt.
- Kühlschrank
- Auf viele Elektrogeräte könnten wir wohl verzichten, aber der Kühlschrank gehört heute selbstverständlich zu unserem Leben.
- Kulturelle Identitäten in Deutschland
- Was bedeutet Heimat? Wie sollte Deutschland mit den kulturellen Wertevorstellungen von Migranten und Flüchtlingen umgehen? Fragen, die Kulturstaatsministerin Monika Grütters im DW-Interview beantwortet. Ein Auszug.
- Die Kunst der Worte
- Gute Schriftsteller beherrschen die Kunst, Buchstaben in lebendige Geschichten zu verwandeln und damit Lesser zu fesseln...
- Kunst im Knast
- Der Alltag in Gefängnissen ist meist von Langeweile und Gewalt geprägt. In deutschen Gefängnissen werden viele Gefangene beschäftigt und auf ihr Leben nach der Haftzeit vorbereitet – etwa mit Kunstprojekten.
- Kunst, Klischees und Kulturbanausen
- Theater, Museen und Konzertsäle ziehen jedes Jahr Tausende von Menschen in Deutschland an. Kultur im Allgemeinen hat einen hohen Rang. Was ist Kunst? Wer sieht sie sich an?
- Kunstakademie
- Dass der Künstler ein einsames Genie ist, das allein auf seine Inspiration gestützt unsterbliche Meisterwerke schafft, ist allenfalls ein Klischee.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-l/a-2208384
Alltagsdeutsch – Archiv L
- Landflucht
- In ländlichen Regionen sinkt die Einwohnerzahl – mit entsprechenden Konsequenzen für die verbliebenen Bewohner.
- Landwirtschaft in der Stadt
- Stadt und Landwirtschaft schließen sich eigentlich aus. Ein junges Unternehmen in Berlin will das ändern. Auf einer Stadtfarm werden Biofische gezüchtet, in Gewächshäusern Biogemüse – mithilfe von „Aquaponik“.
- Lasst es krachen!
- Ohne sie wären Silvester und andere Feste nur die Hälfte wert: die Feuerwerkskörper. Die meisten kommen aus Ostasien. Allerdings gibt es auch in Deutschland noch einige Traditionsfirmen. Eine davon ist die Firma WECO.
- Das Leben als Straßenkünstler
- In deutschen Fußgängerzonen sind sie fast überall anzutreffen: Straßenkünstler. Die meisten „spielen auf Hut“, um sich etwas Geld zu verdienen. Besonders gute Straßenkünstler treten auch auf Festivals auf.
- Unser Leben im Anthropozän
- Der Aufbau der Erde verändert sich. Sie entwickelt sich nicht mehr natürlich, sondern wird von uns Menschen beeinflusst. Forscher sprechen von einer neuen geologischen Epoche, in der wir leben: dem Anthropozän.
- Leben im Sportinternat
- Sie sind Leistungssportler und gehen noch zur Schule. Ihren Sport wollen sie aber nicht vernachlässigen. Sportinternate wie das in Köln helfen, beides miteinander zu vereinbaren.
- Lebenspartner gesucht!
- Da der Mensch ein soziales Wesen ist, fühlt er sich normalerweise zu zweit wohler als allein, und so floriert auch das Geschäft mit der Partnersuche. Trotzdem nimmt die Zahl der Singlehaushalte in Deutschland zu.
- Leipzig kulinarisch
- Die sächsische Stadt hat außer viel Geschichte, Kultur und Wissenschaft auch kulinarisch einiges zu bieten. Vier sehr bekannte Spezialitäten tragen die Stadt sogar in ihrem Namen.
- Lernen an der Universität
- Studieren und Lernen – das gehört zusammen. Doch wie organisiert man sein Studium und das Lernen am besten?
- Lernen und Integration
- In Deutschland bestimmt oft die Herkunft, welche Schule ein Kind besucht. Für Migranten ist das nachteilig. Forscher schlagen vor, in Schulen mehr Verständnis für die verschiedenen Kulturen zu wecken.
- Die letzte Ruhe
- Manche ereilt er früh, manche erst spät: der Tod. Bestatter sorgen für ein würdevolles Begräbnis der Verstorbenen. Das Bestattungswesen ist jedoch eine Dienstleistung wie jede andere auch.
- Ein Leuchtturm in den Schweizer Alpen
- Mit zehn Metern ist er nicht besonders hoch, aber eine ziemliche Besonderheit: der Leuchtturm Rheinquelle. Wer Geld spendet, erhält sogar einen eigenen Schlüssel.
- Es werde Licht
- Etwas ans Tageslicht bringen, schlechtes Licht auf jemanden werfen, Licht ins Dunkle bringen - rund Licht und Dunkel gibt es eine Fülle von Redewendungen.
- Lichte Momente
- Menschen, die ihr Licht unter den Scheffel stellen, stehen meist nicht gerne im Rampenlicht. Manchen geht irgendwann ein Licht auf, manche sehen es am Ende des Tunnels.
- Die Sprache der Liebe
- Alles dreht sich um die Liebe, das Gefühl Nummer Eins, das herzergreifendste, ureigenste Gefühl der Menschen.
- Liebe, Zank und Leidenschaft
- Soap Opera – auf gut Deutsch "Seifenoper". Weltweit hat diese Form von meist täglichen Serien ihre Anhänger. In der Regel geht es um Liebe, Streit, große Gefühle, Leidenschaft, Intrigen und Geld.
- Liebesschlösser
- Ein Ring, ein Gedicht, ein Rosenstrauß – Liebesbeweise können ganz unterschiedlich sein.
- Liechtenstein – der kleinste deutschsprachige Staat
- Es ist der sechstkleinste Staat der Welt, aber einer der reichsten. Er liegt zwischen Österreich und der Schweiz – und seine Amtssprache ist Deutsch: das Fürstentum Liechtenstein. Ein Blick in seine Geschichte.
- Gute Tropfen aus Liechtenstein
- Kenner schätzen den raren Wein aus dem kleinen Staat zwischen Österreich und der Schweiz, denn er hat einen exzellenten Geschmack. Bekannteste Marke ist der Pinot Noir aus der fürstlichen Hofkellerei.
- Deutsches Liedgut zwischen Schlager und Deutsch-Rap
- Lieder in deutscher Sprache haben eine lange Tradition. Nie aber waren deutsche Lieder so vielfältig und beliebt wie heute, nicht nur in der Volksmusik, sondern auch bei Pop- und Schlagersängern, Rockern und Rappern.
- Von linken Beinen und vollen Nasen
- Körperorgane und Körperteile haben ihre Spuren in der Alltagssprache hinterlassen: Ob es etwa rauchende Köpfe, volle Nasen, überlaufende Gallen oder dicke Hälse sind. Sie alle drücken Gemütsbewegungen aus.
- Literatur in einfachem Deutsch
- Geschichten in leicht verständlichem Deutsch zu verfassen: Diese Herausforderung des Literaturhauses Frankfurt nahmen sechs Autoren an. Das Schreibexperiment reizte auch den deutsch-isländischen Autor Kristof Magnusson.
- Löffelgeschichten
- Rotzlöffel bekommen einen hinter die Löffel oder die Löffel langgezogen. Manche kommen mit silbernen Löffeln zur Welt, andere müssen die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.
- Lügengeschichten
- Flunkern, lügen, täuschen - ohne kleine Notlügen wäre das Leben langweiliger und phantasieloser. Das beweist schon Till Eulenspiegel.
- Lügen wie gedruckt
- Statistisch gesehen soll es jedem 200 Mal am Tag passieren: selbst zu lügen oder belogen zu werden.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-m/a-2208502
Alltagsdeutsch – Archiv M
- Die Macht des Machens
- Das Wort "machen" wirkt harmlos und bescheiden. Dennoch verfügt es über eine gehörige Portion Macht, weil sich mehr mit ihm machen lässt als man vermuten mag.
- Keine Liebesbeziehung: Mädchen und Mathematik
- Brüche, Logarithmen, Algebra: Was viele Jungen in Deutschland erst mal nicht abschreckt, ist für Mädchen oft ein Albtraum, so das Ergebnis verschiedener Studien.
- Rund um den Maibaum
- Maibäume an Laternenpfähle vor Häusern gebunden oder vor dem Garagentor aufgebaut. Es gibt viele Arten, der Angebeteten als Liebesbeweis einen Maibaum zu setzen.
- Mailmentoring
- Viele Erstsemester beginnen ihr Studium an einer unbekannten Universität. Die Ruhr-Universität Bochum bereitet interessierte Schüler aus dem In- und Ausland mit ihrem „Mailmentoring“-Programm darauf vor.
- Manager im Überlebenscamp
- Teambildung in Unternehmen ist nicht einfach. Manche Firmen veranstalten eigene Workshops mit Trainern, manche gehen einen anderen Weg. Sie schicken die Mitarbeiter zum Beispiel zum Überlebenstraining.
- Manege frei im Circus Knie
- Sie bezeichnet sich selbst als Dynastie: die Zirkusfamilie Knie. Seit dem 19. Jahrhundert will sie Menschen mit ihren Attraktionen den Alltag vergessen lassen. Doch auch ein Traditionszirkus muss mit der Zeit gehen.
- Gute Manieren
- Wie begrüßt und wie verabschiedet man sich in Deutschland? Wie verhält man sich im Restaurant? Bezahlt der Mann oder die Frau? Manche Formen des Benehmens sind geblieben, andere haben sich im Laufe der Zeit geändert.
- Dürfen Männer weinen?
- Gefühle wie Angst oder Schwäche zeigen? Und das als Mann? Eher nicht. Das männliche Rollenbild führt oft zu inneren Konflikten. Manchmal mündet es sogar in eine schwere Depression.
- Von Männern und Machos
- Der Mann wird als die Krönung der Schöpfung bezeichnet. Auch durch die Emanzipation lässt sich der Macho nicht so leicht verdrängen.
- „Die Manns“ – eine Familiengeschichte
- Sie waren acht Personen mit acht sehr unterschiedlichen Charakteren: die Familie des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann. Eine Gesamtbiografie bietet interessante Einblicke in das Leben der Literatenfamilie.
- Mythen über Martin Luther
- Seit dem Tod Martin Luthers 1546 sind einige hundert Jahre vergangen. Eine lange Zeit, in der sich zahlreiche Legenden und Mythen über ihn bilden konnten. Der Theologe Andreas Malessa rückt manche davon ins rechte Licht.
- Der Märchenkönig
- In Deutschland kennt ihn fast jeder: Bayerns König Ludwig II. Als Monarch kümmerte er sich weniger um Regierungsgeschäfte als um Kunst und Kultur.
- Märchensprache
- Dornröschen, Hans im Glück oder Frau Holle bevölkern etliche Märchenbücher, und auch ihre Taten haben in der Alltagssprache Spuren hinterlassen.
- Marie Marcks
- Die Zeichnungen von Marie Marcks thematisieren politische Themen wie Gleichberechtigung und waren in den 70er kaum aus Zeitungen wegzudenken.
- Martin Luther – der Musiker und Liederdichter
- Martin Luther erneuerte nicht nur die Kirche. Er leistete auch als Liederdichter und Komponist Bahnbrechendes. Auch durch seine Musik gewann die Reformation an Schubkraft. (24.10.2017)
- Mecklenburger Läuschen
- Wer nach Mecklenburg-Vorpommern reist, findet dort angeblich einen besonders dickköpfigen Menschenschlag und andere regionale Besonderheiten.
- Die Medikamentensammler
- Er rettet brauchbare Arzneimittel vor der Vernichtung und kümmert sich unter anderem darum, dass Bedürftige Medikamente erhalten, die sie sich nicht leisten können: der Verein „Medikamentenhilfe für Menschen in Not“.
- Medizintourismus in Deutschland
- Viele Ausländer kommen nach Deutschland, um sich hier medizinisch behandeln zu lassen. Die Gründe sind unterschiedlich, die Zahlen weitgehend stabil. Beliebt sind Kliniken in großen Städten.
- „Meine Kindheit war Angst“: Erinnerungen an die Pogromnacht
- Die Reichspogromnacht gehört zu den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte. Juden wurden gejagt, ihre Geschäfte zerstört, Synagogen in Brand gesetzt. Das alles erlebte Mirjam Pollin als Kind in Hamburg.
- In der Mensa
- Sie gehören zum Universitätsleben wie Vorlesungen und Seminare: die Mensen. Für vergleichsweise wenig Geld können Studenten dort essen. Angebot und Speisenauswahl haben sich im Lauf der Jahrzehnte verändert.
- Merktechniken
- Schon wieder den Einkaufszettel vergessen? Wie lautete das richtige Passwort noch mal? Mit verschiedenen Merktechniken kann man sich Dinge besser merken und geistig fit bleiben – das klappt nicht nur bei Genies.
- Migranten feiern Weihnachten
- Weihnachtsmärkte besuchen und Weihnachtsgeschenke kaufen, Weihnachtsgebäck backen und den Weihnachtsbaum schmücken – von dem christlichen Fest, bleiben auch Migranten nicht unberührt. (20.12.2016)
- Militärsprache
- Dass der Sportreporter gerne kriegerische Ausdrücke verwendet, ist bekannt. Doch auch im Alltag werden Wendungen aus der Militärsprache häufig benutzt.
- Faszination Mittelalter
- Es war eine Epoche der Ritter, Burgherren und Minnesänger, aber auch der Leibeigenschaft, der Pest und der bitteren Armut: das Mittelalter. Ritterspiele und Mittelalterfeste ziehen heutzutage viele Menschen an.
- Modenschau
- Wer viel auf sich hält und das nötige Kleingeld hat, kauft Kleidung bei Designern, nachdem deren Kollektionen auf Modenschauen präsentiert wurden.
- Moderator – Die Kunst zu sprechen
- Ein bisschen locker daherplaudern – das ist ja wohl nicht schwer, mögen viele denken. Aber um ein guter Moderator zu sein, bedarf es mehr.
- Moto Cross
- Beim Moto Cross durften Frauen und Mädchen früher nur die Wunden ihres Liebsten pflegen. Inzwischen fahren sie selber - und zwar ziemlich gut.
- Mund
- Er ist für unsere Verständigung wichtig und macht uns die Nahrungsaufnahme möglich. Daneben ist er auch das Symbol für Sinnlichkeit und Schönheit.
- Über den Müßiggang
- In einem durchorganisierten Arbeitsleben bleibt kaum Zeit für Muße. Das war nicht immer so. In der Antike und im vorindustriellen Zeitalter gehörte Müßiggang zum Leben dazu.
- Musik-Sprichwörter
- Musik liegt in der deutschen Sprache: ob jemand die erste Geige spielen oder ins selbe Horn blasen will, ob der Himmel voller Geigen hängt oder neue Saiten aufgezogen werden.
- Musik verbindet – und trennt
- Musik ist – wie Mode – Geschmackssache. Die einen mögen Volks- oder klassische Musik, die anderen eher Techno, Jazz oder Funk. Alle hören Musik jedoch meist, um sich zu entspannen.
- Beim Musikwettbewerb
- Er gilt als der bedeutendste Musikwettbewerb Deutschlands: „Jugend musiziert“. Jährlich hoffen Schülerinnen und Schüler darauf, beim Bundeswettbewerb zu gewinnen.
- Unsere Muttersprache und wir
- Sie prägt uns von Kindheit an, gehört zu unserer kulturellen Identität, kann aber auch aussterben: unsere Erstsprache. Jährlich wird mit dem Internationalen Tag der Muttersprache an ihre Bedeutung erinnert.
- Mythos deutscher Wald
- Etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands ist von Wald bedeckt. Er ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, ein vielschichtiges Ökosystem, ein beliebtes Freizeitziel – aber auch ein Ort der Mythen, Legenden und Sehnsüchte.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-n/a-2208510
Alltagsdeutsch – Archiv N
- Nachbarschaft
- Nahezu jeder Mensch hat Nachbarn, mit denen er auf mehr oder weniger engem Raum zusammenleben muss.
- Nachhilfeunterricht
- Es ist ein Millionengeschäft in Deutschland: die „Nachhilfe“. Im Einzelunterricht oder in der Gruppe, zu Hause, in einer privaten Schule oder im Internet wird Schülern geholfen, das Klassenziel zu erreichen.
- Der deutsche Nachkriegsfilm
- In Westdeutschland entwickelte sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs relativ schnell eine neue Filmindustrie. Bis auf die Trümmerfilme gilt der deutsche Nachkriegsfilm als oberflächlich und wenig ideenreich.
- Nacht
- Die Nacht steht für das Geheimnisvolle, für Tod und Vergänglichkeit – aber auch für Ruhe, Besinnlichkeit und Romantik.
- Nachtdienst
- Während sich die meisten Menschen in ihr Bett begeben, werden andere erst richtig wach – nicht unbedingt, um zu feiern, sondern eher um zu arbeiten.
- Helle Nächte in der Stadt
- Großstädte in Dunkelheit? Unvorstellbar. Starke Beleuchtung sorgt dafür, dass es dort auch nachts nicht wirklich dunkel wird. Wissenschaftler sprechen von Lichtverschmutzung – mit Konsequenzen für Mensch und Natur.
- Von Nachteulen und Schichtarbeitern
- Viele Menschen machen die Nacht zum Tag. Nachtschwärmer ziehen von einer Kneipe in die nächste. Andere arbeiten bis in die frühen Morgenstunden.
- Nachtleben und Nachtökonomie
- Wie wichtig ist das Nachtleben für die Wirtschaftskraft einer Stadt? Wie können verschiedene Interessen miteinander vereinbart werden?
- Nachtzug
- Schon lange gibt es in Zügen keinen Luxus mehr wie im legendären Orientexpress, doch die Idee des Hotelzugs ist noch immer lebendig.
- Naumburgs schöne Gräfin
- Wenn im Kreuzworträtsel nach einer Domfigur mit drei Buchstaben gefragt wird, ist „Uta“ die richtige Lösung. Die Steinstatue der Markgräfin steht im Naumburger Dom in Sachsen-Anhalt. Wer war sie?
- Die Nase
- Sie hat keine Beine und kann doch laufen. Mit ihren Flügeln kann sie nicht fliegen. Auf ihrem Rücken kann sie nicht liegen.
- Der Neandertaler
- Als sehr brutal, etwas dümmlich, stark behaart – so stellen sich die meisten Menschen den Neandertaler vor. Die Wissenschaftler haben inzwischen ganz andere Erkenntnisse über unseren frühen Verwandten.
- Auf ein Neues
- Blutjung ist es, das neue Jahr. Viele Hoffnungen verbinden sich mit ihm, viele Vorsätze auf Veränderungen auch.
- Nichtraucher dank Hypnose
- Wer das Rauchen aufgeben will, probiert einiges aus: von Nikotinpflaster über Akupunktur bis hin zur Hypnosetherapie.
- Nichtwähler in Deutschland
- Die Zahl derjenigen, die in Deutschland nicht wählen gehen, ist stark gestiegen. Nach Ansicht von Forschern sind dafür sowohl die Politiker als auch die Bürger selbst verantwortlich. Beide müssten ihr Verhalten ändern.
- Nonnen gesucht: Im Kloster fehlt der Nachwuchs
- Viele Klöster in Deutschland kämpfen ums Überleben. Dazu zählt auch die Abtei Mariendonk. Die meisten Schwestern dort sind schon alt und die hauseigenen Einkünfte sinken. Ein Blick hinter die Kulissen.
- Du bist doch nicht normal
- Was als normal gilt, ist gesellschafts-, zeit- und modeabhängig – und vor allem nicht so ganz einfach zu klären.
- Normalität und Normen
- Was ist normal, was unnormal? Die Vorstellungen darüber, was den gesellschaftlichen Normen entspricht und was nicht, unterscheiden sich von Land zu Land. Und sie verändern sich im Lauf der Zeit – auch in Deutschland.
- Nudging: ein Schubs zur Verhaltensänderung
- Menschen bewusst in eine bestimmte Richtung lenken, um ihr Verhalten zum Besseren zu verändern? Und das ohne Verbote, Gebote oder Sanktionen? Möglich ist das. Mit der Methode des „Nudging“.
- Nur keine enge Bindung!
- Sie verlieben sich schnell und gehen genauso schnell eine Beziehung ein. Aber sobald das Gefühl nachlässt, sind sie wieder weg: Menschen, die Angst vor einer dauerhaften Bindung haben. Doch man kann etwas dagegen tun.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-o/a-2208518
Alltagsdeutsch – Archiv O
- Obdachlosenzeitungen in Deutschland
- In den 1990er Jahren entstanden die ersten Obdachlosenzeitungen in Deutschland. Noch stellt das Internet kaum eine Bedrohung dar. Die Auflagen sind gleichbleibend hoch. Zwei Beispiele aus Hamburg und München …
- Obercool und megageil
- Der Geschmack und das Kaufverhalten von Jugendlichen ändern sich ständig. Was heute "hip" und "obercool" ist, ist bald nicht mehr "trendy".
- Ohren
- Ohne dass wir uns dessen bewusst sein müssen, hören wir ständig. Es sei denn, jemand hat "Tomaten auf den Ohren" oder "sitzt auf seinen Ohren".
- Schicke Ökomode
- Lebensmittel, die ökologisch produziert werden, sind in Deutschland üblich. Anders ist das bei Mode. Sie wird nur von wenigen gekauft.
- Ökotourismus in Deutschland
- Reisen und Ökologie schließen sich nicht aus. In Deutschland gibt es etwa 160 touristische Ziele, um zu sehen, was mit sogenannten erneuerbaren Energien möglich ist. Dazu gehört auch eine Solarfähre am Bodensee.
- Olympische Momente
- Dem Franzosen Pierre de Coubertin hat die Welt die Olympischen Spiele der Neuzeit zu verdanken. Seine Idee: Völkerverständigung leben im sportlichen Wettkampf. Frauen sollten allerdings ausgeschlossen sein.
- Opera Piccola
- „Oper für Kinder. Oper mit Kindern.“: Das ist das Motto vieler deutscher Opernhäuser. Mit besonderen Produktionen für und mit Kindern wollen sie junge Menschen spielerisch für diese Musikgattung begeistern.
- Ordensleben in Deutschland
- Abgeschieden, weltfremd und fromm – so mag sich mancher das Leben im Kloster vorstellen. Nonnen und Mönchen begegnen vielen Vorurteilen.
- Die Ostalgie: Erinnerungen an die DDR
- Die DDR interessiert die Deutschen immer noch: Spreewaldgurken etwa finden ihre Käufer, Hotels im DDR-Design ihre Gäste.
- Osterbräuche
- Versteckte Eier, prall gefüllte Nester und lecker zubereitete Lämmer - während der Osterzeit gibt es die verschiedensten Traditionen und Bräuche.
- Osterbräuche in der Lausitz
- Kunstvoll bemalte Eier, schwarze Reiter oder explosive Milchkannen: Die Sorben in der ostdeutschen Lausitz pflegen ihre Traditionen – auch zu Ostern. Doch nicht alles ist mehr so wie früher.
- Das Osterlachen
- Ostern und Humor – so richtig scheint das nicht zusammenzupassen.
- Kuriose Ostern in Deutschland
- Zum Osterfest gehören in Deutschland jede Menge Bräuche, die von allen gepflegt werden. Doch mancherorts geht es zuweilen kurios zu – wie etwa in einem kleinen Garten in Lübeck.
- Die Tradition des Osterspaziergangs
- Johann Wolfgang von Goethe hat ihn sehr geschätzt und ihm im ‚Faust I‘ sogar ein langes Gedicht gewidmet: dem Osterspaziergang. Was aber verbinden Menschen heute mit dem Stichwort „Osterspaziergang“?
- Das österliche Geheimnis
- Ostern gilt als das höchste Fest im Christentum. Katholiken, Protestanten und Orthodoxe feiern gleichermaßen die Ostererfahrung und das Ostergeheimnis – obwohl viele emotional eher ein anderes Fest bevorzugen …
- Ein Ozeanriese vom Land
- Zweimal im Jahr öffnet sich das Tor der größten überdachten Schiffsbauhalle der Welt und ein nagelneues riesiges Kreuzfahrtschiff erblickt das Licht der Welt – in einer kleinen Stadt im Norden Deutschlands.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-pq/a-2208527
Alltagsdeutsch – Archiv P
- Parktag in Deutschland
- Für die meisten Menschen ist eine Welt ohne Autos unvorstellbar. Aber immer mehr Menschen sind genervt vom vielen Verkehr, dem damit verbundenen Lärm. An einem Tag im Jahr wird dagegen protestiert.
- Das PASCH-Netzwerk – ein Erfolgsmodell
- Sich weltweit untereinander vernetzen und gemeinsam voneinander lernen: Die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) setzte sich das bei ihrer Gründung zum Ziel. Das Bindeglied ist die deutsche Sprache.
- „Buche einen Pastor“
- Eine christliche Trauungs- oder Trauerzeremonie abhalten ohne Mitglied einer Kirche zu sein? Heutzutage ist das möglich. Man bucht einen freien Redner, am besten mit theologischem Hintergrund – wie bei „rent-a-pastor“.
- Mit Pauken und Trompeten
- Melodie und Rhythmus gibt es nicht nur in der Musik. Auch in der Sprache sind sie ein wichtiger Bestandteil, etwa in vielen Redewendungen.
- In der Pause eine Jause
- Ob Powidl, Maroni, Strudel oder Melanzani – in Österreich klingen viele Bezeichnungen für Lebensmittel nach deren Geschmack. Ein Blick in österreichische Kochtöpfe offenbart allerlei kulinarische Traditionen.
- Pfadfinder – ein Leben mit der Natur und in Gemeinschaft
- Pfadfinderbünde gibt es weltweit. Allen gemeinsam ist, dass sie gerne in Gemeinschaften viel Zeit in der Natur verbringen und von ihr lernen wollen. Deutschland hat historisch bedingt einen Sonderweg eingeschlagen.
- Pfarrer - ein Traumberuf?
- Berufsträume von Kindern sind etwa Pilot, Journalist oder Kapitän. Aber Pfarrer? Die Zahl der Theologie-Studenten in Deutschland ist überschaubar.
- Von Pferdestärken und Pferdefüßen
- Das Pferd hatte in der Geschichte der Menschheit als Reit-, Arbeits- und Lasttier immer eine bedeutende Rolle. In der Alltagssprache dreht sich daher vieles, in einem Museum in Niedersachsen alles um Pferde.
- Pfingsten und der Heilige Geist
- Was an Weihnachten oder Ostern gefeiert wird, ist bekannt. Aber an Pfingsten? Die Bedeutung dieses christlichen Festes sagt den meisten Menschen nicht viel.
- Rund um die Pflanze
- Wurzeln schlagen, aber kein Bein auf die Erde kriegen. Als Sinnbild menschlichen Lebens ist der Frühling in die Sprache eingegangen.
- Pfundskerle
- Viele Menschen haben einige Pfunde zu viel – sie sind übergewichtig. Zu wenig Bewegung, zu ungesundes Essen sind meist die Gründe.
- Pilgern auf dem Jakobsweg
- Jahr für Jahr machen sich Tausende von Menschen auf den Weg, um einen Teil des Jakobswegs zu gehen. Die Motive der Pilger sind unterschiedlich. Raimund Joos möchte vor allem eins: den Alltag loslassen.
- Beruf: Pilotin
- Bei deutschen Fluglinien sind sie selten zu finden: Flugkapitäninnen. Erst 1988 traten die ersten beiden Frauen ihren Dienst als Pilotinnen bei der Lufthansa an.
- Pizza, Pasta, Dolce Vita
- Vertraut sind Wörter wie Girokonto, Oper, Fresko – allesamt Entlehnungen aus der italienischen Sprache. Und das Dolce Vita oder Dolce fare niente erleben wir beim Italiener um die Ecke.
- Wohnen im Dresdner Plattenbauviertel
- Zu DDR-Zeiten galten sie als schick, danach verfielen sie und entwickelten sich – wie in Dresden – zu sozialen Brennpunkten: Plattenbausiedlungen. Verschärft wurde die Situation durch die Unterbringung von Flüchtlingen.
- Poesie im Alltag
- Reime, Sprüche, Gedichte, im täglichen Leben gibt es viele Spuren von Poesie – egal, ob es Worte eines großen Dichters oder Zeilen eines Poesiealbums sind.
- Poesie von Versprechern
- Genischer Sexitiv oder Kotztröpfchen: Versprecher und Wortverdrehungen sorgen für Heiterkeit. Manche sind sogar sehr poetisch.
- Ein besonderer Poetry-Slam
- Wo findet man das: Juden, Moslems und Christen messen sich mit Worten, werben dabei für Toleranz, für den Abbau von Vorurteilen und erzählen berührende Geschichten?
- Auch Polizisten brauchen mal Hilfe
- Stärke zeigen in jeder Situation – das ist es, was man in der Regel mit der Polizei verbindet. Was aber, wenn die Beamten selbst mal Hilfe brauchen? Dafür gibt es Polizeiseelsorger wie Martin Dautzenberg.
- Polizeirevier
- Wer hat sich nicht schon mal über die Polizei geärgert? Aber wenn wir ehrlich sind, sind wir doch froh, dass es sie gibt.
- Polyamorie – ein alternatives Beziehungsmodell
- Am Ende von Liebesfilmen finden sie sich doch immer: zwei Verliebte. Zwei und nicht mehr. Doch es gibt auch Menschen, die mehrere Liebesbeziehungen gleichzeitig haben. Und das ist emotional nicht immer so einfach.
- Post an das Christkind
- Kinder – aber auch Erwachsene – schreiben vor Weihnachten oft ihre Wünsche auf. Viele wollen einen Brief auch direkt an das Christkind schicken. Aber wohin sendet man so einen Wunschzettel?
- Prost Mahlzeit!
- Maaahlzeit! – ein Gruß, der demjenigen entgegenschallt, der zum Mittagessen geht. Das Wort "Prosit" oder "Prost" fällt dabei unter den Tisch.
- In der Provinz
- Wer möchte schon gern als provinziell oder als Landei gelten? Aber diejenigen, die „hinter dem Mond“ leben, schätzen das Provinzleben und sind stolz auf ihre Herkunft.
- Provinzleben
- Provinz sind immer die anderen: Wer möchte denn schon gerne als provinziell oder gar als Provinzei bezeichnet werden?
- Die Psychologie des Elfmeterschießens
- Nervenaufreibend ist es und kann über so manchen Meistertitel entscheiden: das Elfmeterschießen. Nicht nur fußballerisches Können, sondern auch Psychologie und Körpersprache sind wichtig für den Erfolg eines Elfmeters.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-pq/a-2208527
Alltagsdeutsch – Archiv Q
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-r/a-2208544
Alltagsdeutsch – Archiv R
- Rabeneltern
- Ihnen wird nachgesagt, dass sie sich wenig um ihre Kinder kümmern: Rabenmütter und Rabenväter. Aber stimmt das wirklich? Sind Raben wirklich Rabeneltern?
- Radfahrer im Pulk
- In deutschen Städten sind sie überall zu sehen, die Fahrradfahrer. Doch nicht immer werden sie als gleichberechtige Verkehrsteilnehmer wahrgenommen.
- Mit Rammstein auf Tour
- Rammstein gehört zu den bekanntesten deutschen Rockbands. Auf Konzerttouren und auch sonst ist ihr persönlicher Assistent immer mit dabei – backstage und hautnah.
- Auf den Spuren des Rattenfängers von Hameln
- Fast in der ganzen Welt kennt man die Sage vom Rattenfänger. Davon profitiert Hameln bis heute, wollen doch zahlreiche Touristen den Ort kennenlernen. Die malerische Altstadt bietet ihnen eine perfekte Kulisse
- Raucher
- Rauchen entspannt – Rauchen macht krank: zwei gegensätzliche Positionen. In Deutschland wird, wie in anderen Ländern auch, das Rauchen zunehmend erschwert.
- Klein, aber fein: das Reclam-Museum
- Weltliteratur im handlichen Format: Seit über 150 Jahren kaufen nicht nur Schüler und Studenten die günstigen Reclam-Hefte. Einen Überblick über ihre Geschichte bekommt man in einem kleinen Museum in Leipzig.
- Redekunst
- Seit der Antike und Aristoteles gilt das Reden, die Rhetorik, als Kunst. In sehr vielen Berufen muss ein guter Rhetoriker sein, wer überzeugen will.
- Redewendungen aus anderen Ländern
- Wieso werden Eulen nach Athen getragen? Wie lebt denn ein Gott in Frankreich? Fragen, die sich stellen, wenn man einige Redewendungen genauer betrachtet.
- Redewendungen rund ums Licht
- Eine Glühbirne erhellt den Raum, ein Geistesblitz das Gehirn. Denn wem ein Licht aufgeht, der versteht etwas, das für ihn vorher im Dunkeln lag.
- Eine Reise durch die Reiseliteratur
- Bücher reisen nicht nur in Paketen um die Welt. Sie berichten auch von Reisen um die Welt – und das schon seit Jahrtausenden.
- Reitersprache
- Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde – über solche Weisheiten kann man geteilter Meinung sein.
- Religionsleben in Deutschland
- Die Mehrzahl der Deutschen gehört einer christlichen Religion an. Sind sie religiös oder atheistisch? Welche Rolle spielt Glauben für sie in der heutigen Zeit?
- Rhein-Beziehungen
- Millionen Touristen besuchen ihn jährlich, einer geschichtlichen Epoche gab er seinen Namen. Viele Menschen leben von und auf ihm – wie Fährleute und Transportschiffer.
- Rheinromantik: die Loreley
- Er gilt als einer der touristischen Attraktionen in Deutschland: der Loreley-Felsen am Rhein. Wer dort oben steht, kann sich der Romantik und dem Mythos um die Loreley nicht entziehen.
- Rhetorische Figuren
- Metapher, Litotes, Ironie - stilistische Tricks kommen oft in der Alltagssprache vor, besonders, wenn es emotional zugeht.
- Ein Gesicht der Wiesn: „Ringo“ Praetorius
- Sie hat eine jahrhundertelange Tradition auf dem Oktoberfest: die Varietebühne „Auf geht’s beim Schichtl“. Heimlicher Star des Schichtl ist jemand, der Angst und Schrecken verbreitet.
- Ritter
- Ehre, Treue, Anstand - das halten wir für ritterliche Tugenden, und die Begeisterung für das Mittelalter ist weit verbreitet.
- Von Rittern und Narrenfreiheit
- Das Mittelalter hat auch in der Sprache seine Spuren hinterlassen: Wir sind entrüstet, weil jemand etwas im Schilde führt.
- Rund um Richard Wagner
- Er gilt als einer der wichtigsten, aber auch umstrittensten Deutschen des 19. Jahrhunderts: Richard Wagner. Die Bayreuther Festspiele begeistern jedes Jahr zehntausende Musikliebhaber. Was macht Wagners Faszination aus?
- Die „Rote Flora“
- Die „Rote Flora“ ist eng mit dem Hamburger Schanzenviertel verbunden. Viele Anwohner sind daher für den Erhalt des linksautonomen kulturellen und politischen Zentrums.
- Die Erfolgsgeschichte des Rotkäppchen Sekts
- Nicht nur an Silvester knallen seine Korken – auch zu anderen Anlässen. Der Rotkäppchen Sekt ist eine der beliebtesten Schaumweinsorten in Deutschland.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-s/a-2208548
Alltagsdeutsch – Archiv S
- Sächsisch auf der Alm
- Als Arbeitskräfte auf Zeit kamen sie in das Allgäu: Sachsen aus Ostdeutschland. Nach dem Wegfall der innerdeutschen Grenze boten sich im Westen gute Arbeitsmöglichkeiten etwa in Hotels und Restaurants.
- Sankt Martin hoch zu Ross
- Auf seinem Pferd sitzend, einem armen Bettler helfend. So ist er in die Geschichte eingegangen: Martin von Tours. Rund um diese Tat hat sich ein Brauchtum entwickelt – wie das Martinssingen oder Martinsgansessen.
- Im Schallplattenwerk
- Sie war früher der einzige Tonträger für Musikgenuss: die Schallplatte. Trotz neuer Medien ist Vinyl weiterhin gefragt.
- Traumberuf Schauspieler
- Viele träumen von einer Karriere als Schauspieler am Theater. Bis dahin ist es jedoch ein weiter Weg. Tausende bewerben sich jährlich an den staatlichen Schauspielschulen in Deutschland.
- Scheidung
- Hochzeiten sind so romantisch, Scheidungen hingegen weniger schön. Obwohl jede dritte Ehe in Deutschland geschieden wird, heiraten Menschen trotzdem noch.
- Schiedsrichterschulung
- Sie sorgen dafür, dass auf dem Sportplatz die Regeln eingehalten werden: die Schiedsrichter. Aber auch sie müssen sich weiterbilden.
- Schiffsnavigation
- Seekarten und Radar sind unerlässlich, um ein Schiff sicher zu navigieren. Daneben gibt es noch jede Menge Seefahrtszeichen, die ein Navigator auf der Kommandobrücke eines Schiffes kennen muss.
- Schillers Worte
- In der Alltagssprache ist der Gebrauch von Redewendungen üblich. Manches „geflügelte Wort“ ist literarischen Ursprungs. Einer der Urheber ist Friedrich Schiller.
- Auch Schimpansen können schmollen
- Menschen haben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Leipziger Forscher wollten herausfinden, ob das bei Schimpansen genauso ist.
- Hauptsache schlank
- Rank und schlank – das ist das heutige Schönheitsideal. Viele Menschen machen Diäten und hungern, um abzunehmen. Im 17. Jahrhundert war das noch anders.
- In der Schmiede
- Ohne einen Schmied gab es früher keine Waffen, Pferde konnten nicht besohlt werden. Die Industrieproduktion drängte das traditionelle Handwerk zurück.
- Schnapsbrennen auf der Alm
- Er gilt als wohltuend für Leib und Magen: der Enzianschnaps. Die seltene Alpenpflanze, der Enzian, steht eigentlich unter Naturschutz. Eine Brennerei in Bayern hat jedoch ein altes Recht, ihn zu Schnaps zu verarbeiten.
- Auf Schnäppchenjagd
- Manche befriedigen ihren Jagdinstinkt, für andere ist sie die reine Notwendigkeit: die Schnäppchenjagd. Hauptziel ist, so wenig Geld wie möglich für sehr gute Ware zu bezahlen. Jeder hat dabei seinen eigenen Tipp.
- Schneeschuhwandern in der Schweiz
- Es hat einen meditativen Charakter: sich mit Schneeschuhen in der tiefverschneiten Welt der Schweizer Berge fortzubewegen. Geführte Touren helfen Unerfahrenen, sich zurechtzufinden.
- Schneidern am Computer
- Modedesigner entwerfen die Vorlagen für Kleidung nicht mehr wie früher mit Schere und Nadel, sondern mit dem Computer. Das Ergebnis können sie sich aber genau vorstellen. Eine Software macht’s möglich.
- Schönheitsoperationen bei Jugendlichen
- Wer abstehende Ohren oder eine große Nase hat, leidet meist darunter. Auch auf Kindern und Jugendlichen lastet zum Teil schon ein großer Druck, gut auszusehen. In bestimmten Fällen führt dies sogar zur Schönheits-OP.
- Schokolade – eine süße Verführung
- Kaum jemand kann ihr widerstehen: Schokolade. Sie gilt als Dickmacher, hat aber auch eine positive Wirkung auf Körper und Geist. Dass sie auch Kunst sein kann, beweist jährlich das ChocolArt-Festival in Tübingen.
- Schräg oder virtuos – Singen macht glücklich
- In Deutschland gibt es viele unterschiedliche Chöre – mit und ohne professionellen Anspruch. Ergänzt werden sie durch Singveranstaltungen, die einfach nur Spaß machen sollen. Können ist nicht unbedingt gefragt.
- Vom Schreiben und Bewahren
- Schrift und Schreiben – uralte Zeugnisse unserer Kulturen. In Archiven werden sie gesammelt, geordnet und bewahrt.
- Im Schrebergarten die Seele baumeln lassen
- Kleingärten galten lange als spießig, mittlerweile sind sie gefragter denn je. Hier kann man sich vom Alltag erholen und sein eigenes Obst und Gemüse anbauen. Und dann erfüllen sie auch noch eine soziale Funktion.
- Der Schreiner aus Bayern
- Handwerksbetriebe in Deutschland sind meist nur in ihrer Region tätig. Aber nicht alle. Zahlreiche bieten ihre Dienste und Waren vermehrt im Ausland an.
- Schwarmfinanzierung für Jungunternehmer
- Geld für die Umsetzung einer Idee und die Gründung eines eigenen Unternehmens im Internet sammeln? „Crowdfunding“ und „Crowdinvesting“ machen es möglich.
- Alte Schuhe helfen Leben retten
- Ob Sport- oder Straßenschuhe, Stiefel oder Sandalen: Auch gebraucht ist altes Schuhwerk meist noch nützlich. Wer es eifrig sammelt, kann zum Beispiel dabei helfen, das Leben herzkranker Kinder lebenswerter zu machen.
- Schulbeginn
- Die Schulferien sind vorbei, der erste Schultag ist gekommen. Das heißt: früh aufstehen, neuer Stundenplan und Hausaufgaben.
- Aus der Schule geplaudert
- Eine Schule besucht man vergleichsweise nur einen kurzen Zeitraum seines Lebens. Dennoch ist diese Zeit sehr prägend für die Entwicklung des jeweiligen Menschen.
- Schüler helfen Menschen in Not
- Geld verdienen für Menschen, denen es schlechter geht? Schüler in ganz Deutschland machen das mindestens einmal im Jahr, am „Sozialen Tag“.
- Der Schülerkiosk
- Für Schüler sind sie wichtig: Orte, an denen sie in der Pause ihren Hunger und Durst stillen können. Selten werden solche Kioske aber von Schülern selbst betrieben. Das em-Schülerfirmennetzwerk will das ändern.
- Schülerintegration
- In den Städten und auf dem Land bleiben Jugendliche meist in ihren sozialen Gruppen. Vorurteile gibt es auf beiden Seiten. Der Hamburger Verein „Crossover“ arbeitet daran, das Verständnis füreinander zu verbessern.
- Schwarzwälder Küche neu serviert
- Der Schwarzwald ist nicht nur für seine einzigartige Natur berühmt, sondern auch für seine Küche. Zwei Hobbyköche erfinden die traditionellen Gerichte ihrer Heimat neu.
- Schweizer Dorf sucht Einwohner
- Es ist idyllisch, aber einsam in Quinten. Mit einer Prämie und neuen Arbeitsplätzen will man junge Familien in den Ort locken, um nicht als Museumsdorf zu enden – auch wenn der Weg dorthin beschwerlich ist.
- Symbol für Schweizer Kulturvielfalt: der Röstigraben
- Der Fluss Saane in Fribourg gilt als Sprachgrenze zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Die Einheimischen nennen sie scherzhaft „Röstigraben“.
- „Versteisch du Schwiizerdütsch?“
- Sprachassistenten erleichtern uns häufig den Alltag. Manchmal haben sie aber ihre Verständnisprobleme. Ganz besonders bei einer Mundart wie dem Schweizerdeutsch. Das soll sich ändern.
- Die „Seelenklempner“
- Trennung, Tod, Krankheit: Das sind einige Ereignisse, die Menschen unglücklich machen. Viele suchen dann Hilfe bei „Seelenklempnern“ – eine umgangssprachliche Bezeichnung für Psychiater oder Psychotherapeuten.
- Seemannsgarn
- Seeleute erzählen gerne Geschichten. Sie spinnen ihr Garn. Viele Ausdrücke und Bilder aus der Seemannssprache sind zu festen Redewendungen in der deutschen Sprache geworden.
- Der Segelmacher
- Manche Menschen machen ihr Hobby zu ihrem Beruf – wie Nils Molkentin. Der leidenschaftliche Windsurfer stellt Segel her und repariert sie.
- Selbst ist der Mann
- Die Deutschen lieben es, ihre vier Wände selbst zu gestalten. Da wird selbst gehämmert, gesägt, gestrichen und gefliest, was das Zeug hält. Allerdings nicht immer zur Freude der Nachbarn.
- Ein älteres Semester
- Sich nach dem Ende des Arbeitslebens auf das Altenteil zurückziehen: Für viele "ältere Semester" ist das undenkbar.
- Unterwegs in der Senfmühle
- Scharf, süß oder körnig – Senf gibt es in den verschiedensten Variationen. Viele große Firmen produzieren die gelbe Paste. Doch in einer Senfmühle in der Eifel wird Senf noch auf traditionelle Weise hergestellt.
- Seniorexperte im Einsatz
- Sie bringen ihre jahrzehntelange Berufserfahrung ehrenamtlich ein: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Senior Experten Service. Dazu gehört unter anderem auch, Auszubildenden zu helfen – nicht immer nur fachlich ...
- Seniorenzeitschriften
- Alt geworden oder jung geblieben? Alter ist keine Frage der gelebten Jahre, es ist eine Frage der Einstellung. Die heutigen Senioren sind aktiv.
- Silvester anno dazumal
- Jedes Jahr am 31. Dezember wird in Deutschland das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüßt. Doch der Jahreswechsel wurde nicht immer an diesem Tag gefeiert. Da musste erst ein Papst kommen und das Datum festlegen.
- Skat – reizen, decken, stechen
- Es ist eines beliebtesten Kartenspiele in Deutschland: Skat. Man muss nicht nur die Regeln, sondern auch die eigene Skatsprache verstehen, um mithalten zu können.
- Solarlampen aus Bayern
- Eine kleine, einfach gebaute Solarlampe aus Deutschland ist in vielen Entwicklungsländern erfolgreich. Sie spendet nicht nur umweltfreundlich Licht, sondern ist vielseitig einsetzbar, preiswert und gibt Menschen Arbeit.
- Sommer
- Im Sommer genießen viele Menschen das warme, sonnige Wetter. Wem es doch zu heiß wird, der springt einfach ins kühle Wasser. Doch Vorsicht ...
- Der Sonntag im Wandel der Zeit
- Der Ostersonntag ist der wichtigste kirchliche Feiertag in Deutschland. Welche Bedeutung aber hat der Sonntag allgemein noch für die Deutschen?
- Der Deutschen liebstes Gemüse: Spargel
- Eigentlich sind es nur unscheinbare, meist weiße Stangen. Doch sobald die Spargelzeit anbricht, sind viele Liebhaber des heimischen „königlichen Gemüses“ nicht mehr zu halten. Allerdings hat es seinen Preis.
- Sozialisation durch Sport
- Der Kölner Verein „Körbe für Köln“ möchte das Selbstvertrauen von Jugendlichen, die in sozial schwierigen Verhältnissen leben, durch Sport stärken.
- Im Spielerausch
- Spiele aller Art liegen in Deutschland im Trend – auch die als angestaubt geltenden analogen Brettspiele. Die Gründe dafür sind so einfach und trivial wie das Spielen selbst.
- Spitze – ein kostbares Produkt
- An keinem schön gedeckten Tisch darf sie fehlen, genauso wenig wie an teurer Unterwäsche oder an Brautkleidern: die Spitze. Und weil sie so edel ist gilt: Weniger ist mehr.
- Sport im digitalen Zeitalter
- Fitness-Apps, Sport mit Spielekonsolen und Virtual Reality: Das digitale Zeitalter ist auch im Sport angekommen. Doch kann virtueller Sport den realen in Zukunft ersetzen?
- Sportklettern wird olympisch
- Bei den Olympischen Spielen 2021 werden erstmals Wettkämpfe im Sportklettern ausgetragen – auch mit deutscher Beteiligung.
- Sportler im Abseits
- Sport zu treiben, gilt als gesund. Wer es mit dem sportlichen Ehrgeiz aber übertreibt, erhöht das Verletzungsrisiko und muss manchmal sogar den Sport an den Nagel hängen.
- Sportwagen in Handarbeit
- Deutschlands Automarken wie BMW, Mercedes und Volkswagen sind weltweit bekannt – auch für ihre sportlichen Modelle.
- Die Sprache der Politiker
- Es gilt als Kunst: viel zu sagen, ohne viel zu sagen. Besonders in der Politik sind sie zuhause, die Floskeln, Worthülsen, wolkigen Phrasen. Um die Wahrheit wird herumgeredet – besonders gern vor und nach Wahlen.
- Sprachförderung an der Grundschule
- Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, prägen schon in Grundschulen das gemeinsame Lernen. Damit auch sie dem Deutschunterricht folgen können, wird an mancher Schule spezieller Förderunterricht angeboten.
- Sprachliche Irrtümer
- Die Affenschande hat nichts mit Affen zu tun, der Amtsschimmel nichts mit Schimmeln – und der Vogel Strauß steckt den Kopf nicht aus Feigheit in den Sand.
- Sprachreisen zuhause
- Nicht nur an Schulen und Universitäten sind gute Fremdsprachkenntnisse wichtig. Auch im Berufsleben spielen sie eine große Rolle. Wer keine mehrwöchige Sprachreise machen will, besucht ein Sprachcamp in Deutschland.
- Sprachtherapie
- Ob Probleme beim Spracherwerb, Schwierigkeiten bei der Artikulation oder überanstrengte Stimmbänder – in einer logopädischen Praxis wird Hilfe angeboten.
- Sprach- und Integrationsmittler
- Wer in ein fremdes Land kommt, muss mit einer anderen Sprache und Kultur klarkommen. Missverständnisse sind vorprogrammiert. In vielen deutschen Städten helfen sogenannte Sprachmittler den Migranten.
- Sprachvereine
- Zwei Milliarden Wörter und 4.500 Stunden Höraufnahmen - das ist das Arbeitsmaterial des Instituts für Deutsche Sprache.
- Unterwegs im Spreewald
- Störche auf den Dächern, eine grüne Auenlandschaft, romantische Kahnfahrten und kulinarische Spezialitäten: Der Spreewald hat einiges zu bieten. Kein Wunder, dass er zu den meistbesuchten Regionen Deutschlands gehört.
- Sprichwörtliche Lebensweisheiten
- Großeltern haben ihre Lebenserfahrungen in Sprichwörter verpackt. Je nach Region in Deutschland werden sie unterschiedlich gebraucht. In Köln gibt es ein ganz besonderes.
- Die Stadt der Steine
- Edelsteine verschönern unter anderem Kronen, Ringe, Ketten. Manche sind eine gute Wertanlage. Als „Stadt der Edelsteine“ in Deutschland gilt Idar-Oberstein.
- Stadtführer
- Stadtführer zeigen Touristen die Sehenswürdigkeiten und wissen viel über die Geschichte einer Stadt. Doch Zahlen und Fakten sind nicht das Wichtigste ...
- Die Stadt von morgen
- Wie sieht die Stadt der Zukunft, die „Smart City“ aus? Wissenschaftler, Architekten und Stadtplaner arbeiten an Konzepten – auch mit Blick auf zunehmende Infrastrukturprobleme und zunehmenden Energiebedarf.
- Ein Puzzle aus Stasiakten
- Wie ein Puzzle entstehen sie aus Millionen zerrissener Papierfetzen wieder: Spionageakten der ehemaligen DDR-Staatssicherheit über ihre Bürger.
- Im Stau
- In Deutschland heißt es für Autofahrer meist morgens, nachmittags und in den Schulferien: Geduld haben. Auf bestimmten Strecken reiht sich Auto an Auto: Stau!
- Der Steinkohlebergbau in Deutschland
- Bis Ende 2018 schließen in Deutschland alle Steinkohlebergwerke. Dann wird die traditionsreiche Industrie nur noch Geschichte sein. Das Equipment wird ins Ausland verkauft, das dort neben dem Know-how sehr gefragt ist.
- Sternegucken im Naturpark
- In deutschen Großstädten hat man selten Gelegenheit, in einer wolkenlosen Nacht die Sterne zu beobachten. Wer das möchte, muss entweder ein Planetarium besuchen – oder Deutschlands ersten „Sternenpark“.
- Beim Steuerberater
- Jeder Deutsche muss eine Steuererklärung abgeben. Wer sich nicht selbst damit beschäftigen will, beauftragt einen Steuerberater.
- Stiftung Warentest
- Die Werbung verspricht dem Käufer viel. Was daran stimmt und was nicht, prüfen unabhängige und neutrale Institutionen wie die Stiftung Warentest.
- „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ in Oberndorf
- Es gilt weltweit als das beliebteste Weihnachtslied überhaupt und entstand in der kleinen österreichischen Gemeinde Oberndorf: „Stille Nacht! Heilige Nacht!“. Besonders am 24. Dezember ist es dort sehr voll.
- Stipendiensuche leicht gemacht
- Erhalte ich ein Stipendium, erfülle ich die Kriterien? Einen Leitfaden durch den Dschungel der Stipendien bietet die „Initiative für transparente Studienförderung“.
- „Stolpersteine“ als Orte der Erinnerung
- Viele Tausend kleine Messingplatten in Gehwegen erinnern an die Opfer des Holocaust – in Deutschland und in 21 weiteren Ländern. Das Projekt wurde 1992 von dem Berliner Künstler Gunter Demnig ins Leben gerufen.
- Wir sind anders: das Stottern
- Sie wiederholen immer wieder einzelne Silben oder Laute. Nach dem Weg fragen oder ein Telefonat führen, kann für sie ein großes Problem sein: Stotterer. Heilen kann man Stottern nicht, aber behandeln.
- Die Strottern
- Sie haben ein altes österreichisches Liedgut wiederbelebt: Die Strottern. Die Musiker aus Wien bringen das volkstümliche Wienerlied in zeitgemäßer Form auf die Bühne.
- Studenten im Rollstuhl
- Immer mehr Rollstuhlfahrer entscheiden sich für ein Studium. Die Hochschulen sind auf Studierende mit Behinderung jedoch noch wenig eingestellt.
- Student sucht Unterkunft!
- Hotel Mama, Wohnheimzimmer oder eine eigene Wohnung? Rund 2,8 Millionen Studierende gibt es in Deutschland, und die wollen nicht nur lernen, sondern auch wohnen.
- Ein ausgezeichneter Studiengang
- Nicht nur Experten machen sich Gedanken darüber, wie das Erbe der Welt erhalten werden kann. An der Universität Cottbus gibt es einen eigenen Studiengang dafür.
- Studienjahr im Ausland
- Ein oder zwei Semester im Ausland zu studieren, können sich viele Studenten selten leisten. Der DAAD bietet ihnen mit seinem „Bachelor Plus“-Programm hierfür die Möglichkeit. Denn ein Auslandsjahr hat viele Vorteile.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-t/a-2208572
Alltagsdeutsch – Archiv T
- „Essen, wo es hingehört“ – die Tafeln in Deutschland
- Seit 1993 sorgt in Deutschland eine Hilfsorganisation dafür, dass Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden: die Tafel. Ohne Unterstützung Zehntausender ehrenamtlicher Helfer wäre das kaum zu bewältigen.
- Der schönste Tag im Leben und seine Bräuche
- Auf Brautschuhe sparen, die Braut entführen, die Torte anschneiden: Manche Hochzeitsbräuche von früher haben sich in die moderne Zeit gerettet. Nicht jeder hat jedoch für Hochzeitsbrauchtum etwas übrig.
- Tageszeitung
- Auch wenn sie mittlerweile Konkurrenz durch das Internet bekommen hat, ist die Tageszeitung nach wie vor ein journalistischer Dauerbrenner.
- Tanzschule
- Mauerblümchen mit zwei linken Füßen treffen auf picklige Jungs und müssen sich dann auch noch rhythmisch zur Musik bewegen: der erste Tanzkurs.
- Tatort Eifel
- Eine gute Kriminalgeschichte ist spannend bis zum Schluss. Wichtig dafür sind unter anderem eine genaue Recherche, die handelnden Personen und die Orte des Geschehens.
- Als Taxifahrer unterwegs
- Sie arbeiten, wenn andere schlafen – und schlafen, wenn andere arbeiten: Taxifahrer, die nachts ihre Fahrgäste von einem Ort zum anderen bringen. Manche lieben die Nachtarbeit, weil auf den Straßen weniger los ist.
- Tee
- Für die einen ist er der Inbegriff von Muße und Genuss, die anderen erinnern sich mit Schrecken an Tage, die sie mit Tee und Zwieback im Bett verbrachten.
- Telefonseelsorger
- Viele Menschen wissen in Lebenskrisen oft nicht weiter. Dann sind sie froh, wenn es jemanden gibt, der ihnen zuhört und mit Ratschlägen weiterhilft. Das ist die Hauptaufgabe von ausgebildeten Telefonseelsorgern.
- Telemedizin
- Keine lange Wartezeit in der Praxis? Eine ärztliche Beratung per Videokonferenz? Möglich machen soll das die Telemedizin. In Deutschland hat sich das Verfahren noch nicht durchgesetzt – aus verschiedenen Gründen …
- Theater als Lebensschule
- Einmal eine andere Person sein, in eine andere Rolle schlüpfen: Das Niederrhein-Theater in Brüggen nahe Düsseldorf ermöglicht das interessierten Jugendlichen. Mit Erfolg: Die Schauspielkurse sind immer ausgebucht.
- Theater in Deutschland
- Fast jede größere Stadt in Deutschland bietet Kulturinteressierten die Möglichkeit, ins Theater zu gehen. Die öffentliche Finanzierung macht es möglich. Das Theaterleben an sich ist aber nicht immer so glamourös.
- Tierisches
- Mensch und Tier haben ein widersprüchliches Verhältnis. Und das spiegelt sich auch in der Sprache wieder...
- Tierische Redewendungen
- Die Katze im Sack kaufen oder der Hahn im Korb sein – im Deutschen gibt es viele Redewendungen aus der Tierwelt. Vielleicht sogar zu viele.
- Tiertafeln
- In deutschen Städten haben Tierfreunde sogenannte Tiertafeln ins Leben gerufen. Das Ziel: Tierliebhabern, die kein Geld haben, kostenfrei Futter zur Verfügung zu stellen.
- Tobiasbruderschaft
- Immer mehr Menschen sterben einsam. Nach ihrem Tod bringt die Kommune sie in Massengräbern unter die Erde. Die Tobiasbruderschaft sorgt dafür, dass es für die Verstorbenen wenigstens einen Gottesdienst gibt.
- Töne
- Der Ton macht die Musik. Wenn der nicht stimmt, ist es mit der Harmonie meist vorbei. Rund um die Musik und die Töne gibt es eine Fülle von Redewendungen.
- Wir sind anders: das Tourette-Syndrom
- Sie werden für verrückt gehalten und gemieden: Menschen mit dem Tourette-Syndrom. Hauptgrund sind ihre unkontrollierten Bewegungen und Äußerungen, die „Tics“.
- Wenn die Tram lautstark bimmelt
- Immer wieder hört man in Zürich ein helles Gebimmel: Es stammt nicht von einem der vielen Kirchtürme, sondern von den altertümlichen Straßenbahnen. Besonders Kinder und Touristen haben ihren Spaß daran.
- Der Traum von Deutschland und seine Folgen
- Für viele ausländische Fachkräfte ist es ein Traum, in Deutschland zu arbeiten. Der Weg dahin ist oft jedoch beschwerlich – wie bei einer ägyptischen Ärztin.
- Traumberuf Kraftfahrzeugmechatroniker
- Er ist der beliebteste Ausbildungsberuf für junge Männer, der des Kraftfahrzeugmechatronikers. Doch die Ausbildung ist heute anspruchsvoller als früher. Ein „Schrauber“ zu sein, reicht nicht aus.
- Trillerpfeifen aus dem Sauerland
- Schiedsrichter, Schaffner, Polizisten mit Signal- oder Trillerpfeife sind ein gewohntes Bild.
- Trinkwasser ohne Chemie – eine Utopie?
- Keine Medikamentenrückstände mehr im Trinkwasser, in Flüssen, Seen und Ozeanen? Das muss keine unrealistische Vorstellung sein, wenn weltweit biologisch abbaubare Medikamente entwickelt und eingesetzt werden.
- Ab zum TÜV
- Jedes Auto in Deutschland muss zum TÜV. Dem Auge der Prüfer entgeht nichts. Bremsen und Stoßdämpfer müssen in Ordnung sein, der Abgasausstoß darf bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-uv/a-2208577
Alltagsdeutsch – Archiv U
- „Umgedrehter Unterricht“
- Vorlesungen in einem überfüllten Hörsaal? Kaum vorbereitet in ein Seminar gehen? Das gilt nicht für diejenigen, die mit dem Prinzip des „umgedrehten Unterrichts“ lernen – wie zum Beispiel die Studenten in Marburg.
- Unterbezahlt und überfordert: Lehrkräfte in Integrationskursen
- Lehrkräfte in Integrationskursen nehmen angesichts der Migrantenzahlen immer mehr Aufgaben wahr. Aber die Arbeitsbedingungen sind nicht erfreulich, der Verdienst gering – besonders für Freiberufler.
- Im Universitätstheater
- Einmal in eine andere Rolle schlüpfen, Regie führen oder einfach nur Bühnenerfahrung zur Persönlichkeitsbildung sammeln? Und das als Studentin oder Student?
- Ungeziefer
- Es kann Krankheiten übertragen, Kleidung zerstören oder sich in Lebensmittel einnisten - und ist nicht so schnell wieder loszuwerden, wie es gekommen ist.
- Die Band „Unheilig“
- Im Jahr 2000 wurde sie gegründet, die Band „Unheilig“. Seitdem feiert sie in Deutschland unter ihrem Sänger und Liedschreiber „Der Graf“ zahlreiche Erfolge. Er selbst musste sich erst an den plötzlichen Erfolg gewöhnen.
- Unkraut vergeht nicht
- So genanntes Unkraut ist für viele Menschen ein Ärgernis im heimischen Ziergarten. Für andere jedoch handelt es sich um kulinarische Köstlichkeiten.
- Unterwegs im SinnesWald
- Eine Symbiose von Kunst, Natur und Geschichte hat ein Künstlerpaar in der Nähe von Köln geschaffen: den SinnesWald Sculpture Park. Jedes Jahr gibt es ein neues Thema, zu dem sich Künstler etwas einfallen lassen.
- Unterwegs in der Fußgängerzone
- Besonders samstags und vor allem in Großstädten sind sie voll: Fußgängerzonen. Damit sie weiter attraktiv bleiben, müssen sich Städte einiges einfallen lassen. Denn sonst kommen die Kunden nicht mehr.
- Unterwegs in der Wellnesswelt
- Etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun, liegt in Deutschland seit langem im Trend. Entsprechend zahlreich sind die Angebote.
- Unterwegs mit dem Kältebus
- Bei Minusgraden in den Winternächsten sind sie in verschiedenen deutschen Städten unterwegs: Helferinnen und Helfer, die Obdachlose vor dem Erfrieren retten wollen.
- Urlaub
- "Erlaubnis, sich zu entfernen" – das ist die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Urlaub". Eigentlich stimmt sie noch immer.
- Manager im Überlebenscamp
- Teambildung in Unternehmen ist nicht einfach. Manche Firmen veranstalten eigene Workshops mit Trainern, manche gehen einen anderen Weg. Sie schicken die Mitarbeiter zum Beispiel zum Überlebenstraining.
- Urlaub daheim
- In den Schulferien heißt es meist: Koffer packen und verreisen. Viele Deutsche entschließen sich jedoch, zuhause zu bleiben. Für Daheimgebliebene gibt es viele Freizeitangebote.
- Urlaubsfotos mit Erinnerungswert
- Sie werden in Rahmen und Fotoalben gesteckt oder digital archiviert, halten Erlebnisse, Menschen und Landschaften fest. Mit Fotos kann man sich die schönste Zeit des Jahres immer wieder in Erinnerung rufen.
- Urlaubsfreiheit als Camper
- Früher galt es als Urlaub für Menschen mit wenig Geld, mit Wohnwagen oder Wohnmobil unterwegs zu sein. Heutzutage tummeln sich auf den Campingplätzen Menschen aus allen sozialen Schichten.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-uv/a-2208577
Alltagsdeutsch – Archiv V
- Vanlife: ein Leben auf vier Rädern
- Wer hat noch nie davon geträumt: die Wohnung zu kündigen, sich vom gewohnten Leben zu verabschieden und die Welt auf vier Rädern zu erkunden. Es gibt viele Menschen, die sich diesen Traum erfüllen.
- Schnitzel für Vegetarier
- Hähnchenschnitzel, Rindersteak, Gulasch und Braten haben eines gemeinsam: Sie bestehen aus Fleisch. Um Alternativen aus pflanzlichen Produkten bemühen sich Forscher auch in Deutschland.
- Die Schweiz auf dem Weg zum Veloland
- Die Schweiz ist bekannt für vieles, aber nicht unbedingt dafür, ein Land der Fahrradfahrer zu sein. Das soll sich ändern. Fahrradschnellwege sollen mehr Menschen dazu bringen, vom Auto aufs „Velo“ umzusteigen.
- Vereinsmeierei in deutschen Landen
- Deutschland ist das Land der Vereine – ob Koch-, Wander-, Ruder- oder Karnevalsverein: Hunderttausende von Deutschen haben sich organisiert. Doch trotz der ganzen Vereinsmeierei gibt es hier und da Nachwuchssorgen.
- Versandhandel in Deutschland
- Keine Zeit für den Einkauf neuer Bekleidung, Möbel oder Elektrogeräte? Früher wurde aus Katalogen von Versandhändlern bestellt, inzwischen über das Internet.
- Poesie von Versprechern
- Genischer Sexitiv oder Kotztröpfchen: Versprecher und Wortverdrehungen sorgen für Heiterkeit. Manche sind sogar sehr poetisch.
- Verwaltungssprache
- Für sie benötigt man eine eigene Übersetzungshilfe: die Verwaltungssprache. Substantivierungen und Passivkonstruktionen sind an der Tagesordnung.
- Das deutsche Volkslied – ein Auslaufmodell?
- Für die einen sind sie total ‚out‘, für die anderen ein Stück Kulturgut: deutsche Volkslieder. Nach Kriegsende galten sie als geschichtlich belastet. Und heute? Da hört man eher volkstümliche Musik.
- Vollkornbäcker
- Weißes Mehl, Konservierungsstoffe und Aromen - damit werden heute viele Backwaren aus industrieller Fertigung produziert. Doch es geht auch anders...
- Unterwegs als Katastrophenhelfer
- Sie lassen alles stehen und liegen, um anderen Menschen zu helfen. Katastrophenhelfer sind mit vollem Einsatz dabei. Doch es ist wichtig, dass sie auch auf sich selbst achtgeben.
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(E?)(L?) https://www.dw.com/de/alltagsdeutsch-archiv-w/a-2208591
Alltagsdeutsch – Archiv W
- Die Wahrheit der Karten
- Der Glaube an Übersinnliches beschäftigt die Menschen seit jeher. Kartenleger, Wahrsager, Magier, Handleser, Horoskop-Hotlines: Sie alle machen ihr Geschäft mit dem Wunsch, Unerklärliches erklärt zu bekommen.
- Heute hier, morgen dort: Ein Leben auf der Walz
- Manche Handwerker pflegen sie noch heute: die Tradition, nach Ende der Ausbildung auf mehrjährige Wanderschaft zu gehen. Meist erkennt man sie schon an ihrer Kleidung.
- Waschen, schleudern, trocknen: ein Besuch im Waschsalon
- Waschsalons findet man vor allem in Großstädten. Obwohl eine Waschmaschine in den meisten deutschen Haushalten zur Grundausstattung gehört, gibt es Menschen, die hier ihre schmutzige Wäsche waschen.
- Waschsalon
- Waschsalons erscheinen in unserer Gesellschaft hoffnungslos veraltet, doch noch gibt es sie - vielleicht auch, weil sie Orte der Begegnung sind...
- Stille Wasser
- "Stille Wasser gründen tief" - das ist nur eins von vielen Sprichwörtern, die sich mit dem Wasser beschäftigen.
- Nationalpark Wattenmeer
- Er ist eines der größten Naturschutzgebiete in Deutschland und Weltnaturerbe der UNESCO: der Nationalpark Wattenmeer. Jährlich besuchen ihn Millionen Touristen. Höhepunkt ist eine Wattwanderung mit Führung.
- Weihnachten – ein Fest für Jugendliche?
- Kerzenlicht, der Duft von Tannennadeln, Geschenke oder doch der Gang zur Kirche? Jugendliche haben unterschiedliche Meinungen zu Weihnachten. Doch in einem Punkt sind sich die meisten einig.
- Weihnachten kommt von "Weihen"
- Weihnachten ist die Zeit des großen Konsums – und die der Konsumkritik. Man sehnt sich dann gerne zurück zu den besinnlichen Wurzeln des Festes.
- Weihnachten - Märchen über eine Weihnachtstanne
- Das Leben eines Weihnachtsbaums in der Stube ist in der Regel ereignisreich, aber kurz. Vermutlich zöge er eine Existenz als Weihnachtstanne im Garten vor.
- Weihnachtlicher Budenzauber
- Jährlich locken Weihnachtsmärkte Millionen von Touristen in deutsche Städte und bescheren Gastronomie und Handel entsprechende Umsätze. Beliebt ist nicht nur Kunsthandwerk Made in Germany, sondern auch Glühwein und Co.
- Mailänderli und Grittibänz – Weihnachtsbäckerei in der Schweiz
- Plätzchen zu backen, gehört auch in der Schweiz zu Weihnachten. Beliebt sind Kurse, in denen gelernt wird, wie die „Guetzli“ hergestellt werden – natürlich mit Selbstverkostung und garantiertem Spaßfaktor.
- Wenn der Weihnachtsmann kommt
- Besonders bei Kindern ist der Weihnachtsmann beliebt, denn er bringt Geschenke. Sein Markenzeichen: roter Anzug, rote Zipfelmütze, weißer Rauschebart. Doch was bedeutet es eigentlich, Weihnachtsmann zu sein?
- Wenn in Deutschland Wahlkampf ist
- Wird hierzulande gewählt, bedeutet das auch: um jede Wählerstimme wird gekämpft. Für ihre Wahlkampagnen beauftragen Parteien längst Werbeagenturen.
- Im Weihnachtsstress
- Weihnachten gilt als das wichtigste Familienfest. Manche Feier läuft aber nicht so harmonisch ab wie gewünscht. Dafür gibt es mehrere Gründe. Dazu gehören zu hohe Erwartungen und Stress schon in der Vorweihnachtszeit.
- Die Psychologie des Weihnachtszaubers
- Jährlich stimmen wir uns auf unterschiedliche Art und Weise auf Weihnachten ein. Warum aber zaubert uns das „große Fest“ jedes Jahr wieder ein Lächeln aufs Gesicht?
- Weinlese: Auf die Natur kommt es an
- Auch in einem so traditionsreichen Handwerk wie dem Weinbau nimmt die Automatisierung immer mehr zu. Dennoch bleibt man abhängig von den Launen der Natur, und oft muss die Weinlese weiterhin per Hand betrieben werden.
- Weitsprung mit Prothese
- Er ist ehrgeizig und zielbewusst: der deutsche Sportler Markus Rehm. Auch ein Unfall hielt ihn nicht ab, weiter Sport zu treiben. Als Weitspringer mit Unterschenkelprothese stellt er sich immer neuen Herausforderungen.
- Die Region der Weltmarktführer
- Deutsche Unternehmen wie Würth, Huber, Klafs, Stahl haben weltweit einen Namen. Sie haben – zusammen mit vielen weiteren Weltmarktführern – ihren Sitz in einer Region Baden-Württembergs: in Heilbronn-Franken.
- Wenn Lesen und Schreiben zur Qual werden
- Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, haben es im Alltag schwer. Betroffene versuchen oft, ihre Schwäche zu verstecken. Doch auch im Erwachsenenalter kann man das Lesen und Schreiben noch lernen.
- Werbung für Senioren
- In Deutschland wird in Zukunft die Zahl der Senioren steigen. Für Werbemanager werden sie eine wichtige Zielgruppe sein. Senioren wollen sich in Werbung aber wiederfinden.
- Werbesprache
- Im Radio, im Fernsehen, in der Zeitung, auf Plakaten - Werbung für Produkte jeglicher Art begleitet uns im Alltag auf Schritt und Tritt.
- Die westfälische Küche und ihre Spezialitäten
- Ein westfälisches Blindhuhn ohne Huhn, eine Pastete, die ursprünglich aus einem Abfallprodukt entstand, und ein etwas sensibles Brot: Westfalen hat ein paar Spezialitäten der Hausmannskost zu bieten.
- Bei den Wetterfröschen
- Meteorologen sind nicht nur in Deutschland wichtige Leute. Ihre Wetterberichte und Prognosen haben für viele eine große Bedeutung – egal, ob sie zu Land, zu Wasser oder in der Luft unterwegs sind.
- WG-Speed-Dating
- Schnell einen möglichen Traumpartner finden: Das verspricht das normale „Speed-Dating“. Wer als Student schnell an ein Zimmer kommen will, kann auch „speeddaten“.
- Whisky made in Germany
- Wer an das hochprozentige Getränk denkt, verbindet es nicht automatisch mit Deutschland. Dabei gibt es hier mehr Brennereien als in Schottland. Eine davon ist ein Familienbetrieb im Ruhrgebiet.
- Die Wiener Kaffeehauskultur
- Wien hat viele Sehenswürdigkeiten und die traditionsreichen Kaffeehäuser überall in der Stadt gehören definitiv dazu. Begonnen hat alles im 17. Jahrhundert – mit ein paar Säcken voller Bohnen und einem Spion.
- Wiens sozialer Wohnungsbau
- Österreichs Hauptstadt genießt den Ruf einer lebenswerten Großstadt. Das liegt auch am sozialen Wohnungsbau, der als vorbildlich gilt – nicht zuletzt wegen eines strengen Mietrechts.
- Schau bei Wikipedia nach!
- Sie ist weltweit jederzeit online verfügbar und finanziert sich aus Spenden: die Enzyklopädie Wikipedia. Doch immer wieder stellt sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit.
- Wilhelm Busch – ein Meister der Ironie
- Er gilt als einer der bekanntesten deutschen Dichter und humoristischen Zeichner: Heinrich Christian Wilhelm Busch. Seine Bildergeschichten sind Klassiker.
- Winter
- Schnee - das ist es, was sich viele Menschen vom Winter vor allem erwarten. Die Realität jedoch wird eher von deprimierendem Nieselregen bestimmt.
- Wintergedichte
- Jede Jahreszeit hat ihren Platz in deutschen Gedichten, auch der Winter. Die Sprache der "alten Meister" wirkt in der heutigen Zeit schon ziemlich angestaubt.
- Winzerin an der Mosel
- Die Mosel hat einem bekannten deutschen Weingebiet seinen Namen gegeben. Der "Mosel" gilt als Qualitätswein. Ein Dasein als Winzer oder Winzerin ist finanziell nicht sehr einträglich.
- Wirtschaftsunterricht an deutschen Schulen
- Junge Menschen in Deutschland lernen in der Schule manches. Wie die Wirtschafts- und Finanzwelt funktioniert, findet sich in den Lehrplänen allerdings kaum wieder. Mithilfe externer Experten soll sich das ändern.
- Wir sind Helden
- Sie war eine der erfolgreichsten deutschen Pop-Rockbands der vergangenen Jahre: „Wir sind Helden“.
- Die Wissenschaftssoap
- Wie bringt man vor allem Mädchen dazu, sich für Wissenschaft und Technik zu interessieren? Zum Beispiel mit einer sogenannten „Science- Soap“.
- Wochenende in Deutschland
- Auf einen freien Samstag und Sonntag freuen sich die meisten. Dann können all die Dinge gemacht werden, die man in der Woche nicht schafft. Doch eigentlich sollte man sich wirklich mindestens einen Ruhetag gönnen.
- Wohnen für Hilfe
- Seit Jahren ist der Wohnungsmarkt in Studentenstädten sehr angespannt, Unterkünfte sind rar und teuer. Es geht aber auch anders: Man kann bei jemandem einziehen und die Miete quasi abarbeiten. Ein Beispiel aus Kiel.
- Wohnen im Studium
- Über zwei Millionen Studierende gibt es in Deutschland. Alle suchen eine nette und bezahlbare Wohnung in der Nähe der Uni. Doch gerade in beliebten Städten ist das nicht so leicht.
- Wohnen in Deutschland
- Von der Großfamilie zum Singlehaushalt: Die Art der Deutschen zu wohnen, hat sich verändert. Jede Wohnform hat ihre Vor- und Nachteile. Und sie hat Konsequenzen für den Wohnungsmarkt und die Gesellschaft insgesamt.
- „Work and Travel“ – Geld verdienen und Reisen im Ausland
- Für junge Erwachsene ist es eine Option, ihr Traumreiseland kennenzulernen und gleichzeitig Geld zur Finanzierung des Aufenthalts zu verdienen: Work and Travel. Bei Deutschen beliebt sind Australien und Neuseeland.
- Wossis
- „Wossis“ waren ganz besondere Deutsche: Als Westdeutsche arbeiteten und lebten sie im Osten Deutschlands – manche blieben für immer, andere gingen wieder. Nicht immer wurden „Wossis“ jedoch mit offenen Armen empfangen.
- Ein alternatives Wohnprojekt
- In deutschen Städten entstehen verstärkt Wohnprojekte, in denen mehrere Generationen zusammen unter einem Dach wohnen.
- Wortspiele
- Mit Humor geht alles leichter. Spielereien mit Wörtern sind dabei sehr beliebt, da sie deren wörtliche Bedeutung ausnutzen.
- Wortwahl
- Gutes Benehmen ohne einen guten Umgangston - undenkbar! Doch was gerade als gutes Benehmen gilt, ist durchaus umstritten.
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- Zu Besuch auf dem „Zauberberg“
- Das Berghotel Schatzalp oberhalb von Davos in den Schweizer Bergen war einst ein Luxussanatorium. Nur war es auch das Sanatorium aus Thomas Manns Meisterwerk „Der Zauberberg“? Eine Spurensuche.
- Zeit
- Immer schnelllebiger ist sie geworden – die Zeit. Die meisten Menschen gönnen sich keine Muße, keine Ruhe. Dennoch träumen viele davon.
- Ein Leben als Zirkusdirektor
- Mit dem Circus Roncalli schuf er einen Zirkus der besonderen Art: Bernhard Paul. Seit der ersten Vorstellung im Jahr 1976 hat sich aber manches geändert, denn auch ein Zirkusdirektor muss mit der Zeit gehen.
- Der Zügeltag in der Schweiz
- Für viele umzugswillige Mieter und Umzugsunternehmen in der Schweiz ist das letzte Wochenende im März stressig. Denn dann wird „gezügelt“. Das ist – je nach Region – nur maximal dreimal im Jahr möglich.
- Die Zugbegleiterin
- Sie kontrollieren unter anderem Fahrscheine und sind Ansprechpartner bei Fragen und Problemen. Zugbegleiter haben mit vielen Menschen, aber auch mit Hunden zu tun.
- Zweisprachige Kinderbücher
- Immer mehr Kinder wachsen in Deutschland mit zwei Sprachen auf: ihrer Muttersprache und Deutsch. Kinderbücher in zwei Sprachen sollen die Sprachentwicklung fördern helfen.
- Zwillingstreffen
- Viele Wissenschaftler haben sich mit ein- und zweieiigen Zwillingen und ihrer engen Verbindung zueinander befasst. Wo sie auftauchen, erregen sie Aufmerksamkeit.