Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
US Vereinigte Staaten von Amerika, Estados Unidos de América, États-Unis d'Amérique, Stati Uniti d'America, United States of America, (esper.) Unuigintaj Statoj de Ameriko
Wirtschaft, Economía, Économie, Economia, Economy, (esper.) ekonomio
Wirtschaftsmathematik, Economía matemática, Économétrie, Economia matematica, Business Mathematics

A

B

bartleby176
Robert’s Rules of Order
Revised for Deliberative Assemblies

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/176/
General Henry M. Robert, U.S. Army

In 1876 General Henry M. Robert set out to bring the rules of the American Congress to members of ordinary societies with the publication of Pocket Manual of Rules of Order. It sold half a million copies before this revision of 1915 and made Robert’s name synonymous with the orderly rule of reason in deliberative societies.

CONTENTS
Bibliographic Record Order of Precedence of Motions Table of Rules Relating to Motions Preface Introduction Subject Index
CHICAGO: SCOTT, FORESMAN, 1915
NEW YORK: BARTLEBY.COM, 2000

Part I.—Rules of Order. Part II.—Organization, Meetings, and Legal Rights of Assemblies.

best practice (W3)

(E?)(L?) http://www.translationdirectory.com/article1065.htm

...
According to the Wikipedia, the term "best practice" was popularized in professional and business management books starting in the late 1980s and generally refers to the best possible way of doing something. While the term is relatively new, the concept is as old as the human race. Enterprising people have always looked for better ways to perform tasks and reach goals. If vast numbers of people in similar circumstances have the same goal and can agree on the best way to achieve it, the procedure could be labeled a "best practice".
...


Business (W3)

(E?)(L?) http://www.wikipedia.org/wiki/Business


C

D

E

economist
Economics A-Z

(E?)(L?) http://www.economist.com/research/Economics/

The Economics A-Z is adapted from "Essential Economics", by Matthew Bishop (interviewed here), published by Profile Books.


27.05.2007





Exportgüter von US
Exportgüter von Vereinigte Staaten von Amerika

Exportgüter von US - Vereinigte Staaten von Amerika sind:

Erstellt: 2012-07

F

franchise
franchise terrorism
Franchising-Terrorismus (W3)

Das engl. "franchise" geht zurück auf frz. "franche" = "frei".
Ursprünglich bezeichnete es das Wahlrecht bzw. die Bürgerrechte. Daraus entwickelte sich das "Privileg" und schließlich die "Konzession", "(Allein-)Verkaufsrecht (in einem bestimmten Bereich)". (Des einen Freiheit ist des anderen Unfreiheit.)

Damit zusammenhängende Begriffe sind "franchisal", "franchisee", "franchiser", "franchisor".

Der wirtschaftliche Begriff "franchise" wurde auch auf andere Bereiche übertragen. So bezeichnet engl. "franchise terrorism", dt. "Franchising-Terrorismus"

(E1)(L1) http://www.etymonline.com/


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


(E?)(L?) http://en.wiktionary.org/wiki/franchise


(E2)(L1) http://www.wordspy.com/words/franchiseterrorism.asp


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/

"Terrorism carried out by people hired or inspired by, but who have no formal contact with, a separate terrorist organization."


franchisee
franchiser (W3)

Während "franchise" noch eher unspezifisch eingesetzt wird bezeichnet der Anglizismus "Franchising" die spezielle Lizenzvergabe im wirtschaftlichen Umfeld.

Der Begriff kommt aus Frankreich und geht zurück auf frz. "franche" = "frei", "offen".

Entstanden ist diese Handelsform Mitte des 19. Jh. Das US-Telegraphensystem wurde von mehreren Eisenbahngesellschaften betrieben, wurde aber von der Western Union kontrolliert. Heute findet man "Franchising" vor allem im Fast-Food-Bereich.

Der "Franchise-Verkäufer" heißt engl. "franchisor", der "Franchise-Käufer" heißt engl. "franchisee".

(E?)(L1) http://www.markenlexikon.com/glossar_f.html


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/
franchisee | franchiser

Franchising (W3)

Engl. "Franchising" bei dem sich Franchisegeber und Frenchisenehmer die Aufgaben teilen (Konzept, Produkte und Werbung einerseits und Vertrieb und Verkauf andererseits) geht zurück auf amerik. "franchise" = dt. "Konzession", das über frz. "franchise" = dt. "Abgabenfreiheit" weiter zurück geht auf "franc" = dt. "frei" und lat. "Francus" = dt. "Franke", "fränkisch", "frei", "offen" und referenziert damit auf die "Franken", die als "freie Herren" auftraten.

(E?)(L?) http://www.checkliste.de/unternehmen/existenzgruendung/franchising.htm


(E?)(L?) http://www.franceterme.culture.gouv.fr/FranceTerme/recherche.html


(E?)(L?) http://www.howstuffworks.com/big.htm


(E?)(L?) http://money.howstuffworks.com/franchising.htm

How Franchising Works


(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERF.pdf


(E?)(L?) http://www.marketing.ch/lexikon.asp?letter=F


(E?)(L?) http://help.sap.com/saphelp_glossary/en/index.htm


(E?)(L?) http://www.economics.phil.uni-erlangen.de/bwl/stichwort/stichwor.htm


(E?)(L?) http://zbw.eu/stw/versions/latest/descriptor/about.de.html


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=0&content=Franchising
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Franchising" taucht in der Literatur um das Jahr 1900 / 1940 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-01

fucktarded (W3)

Einem Artikel der "New York Press" zufolge kam "fucktarded" erst in diesem, dem 21. Jh., in den USA auf und setzt sich zusammen aus umgangsspr. engl. "fuck" + lat. "tardus" = "langsam", "träge" (lat. "retardare" = "verzögern", "aufhalten", "sich verlangsamen"), was zusammen mit der Bedeutung "to slow up especially by preventing or hindering advance or accomplishment in a fucked up manner" oder "to delay academic progress by failure to promote" benutzt wird. Vielleicht könnte man es übersetzen mit "Behinderung der Weiterentwicklung durch ungünstige Umstände".

(E?)(L?) http://www.nypress.com/18/42/mail/themail.cfm


G

H

howstuffworks
How Customs Works

(E?)(L?) http://people.howstuffworks.com/customs.htm

Inside this Article


I

Importgüter von US
Importgüter von Vereinigte Staaten von Amerika

Importgüter von US - Vereinigte Staaten von Amerika sind:

Erstellt: 2012-07

incent
incentive
incentivize
Incentive Reisen
Disincentive
Disincentives
incentiua
incentor (W2)
Des Brot ich eß', des Lied ich sing

(E?)(L?) http://www.allrecordlabels.com/db/5/4615.html


(E?)(L?) http://www.incentivemusic.com/


(E?)(L?) http://beat.doebe.li/bibliothek/w00642.html


(E3)(L1) http://www.emcf.org/pdf/badwordsforgood.pdf


(E1)(L1) http://www.etymonline.com/


(E1)(L1) http://www.takeourword.com/TOW168/page4.html


(E1)(L1) http://www.takeourword.com/TOW169/page4.html


(E1)(L1) http://www.cis.uni-muenchen.de/cgi-bin/ahdeutsch/lex.pl?latein=incentiua


(E?)(L?) http://www.cis.uni-muenchen.de/cgi-bin/ahdeutsch/lex.pl?latein=incentor


(E?)(L?) http://webteam.lssu.edu/sites/banished/complete_list.php


(E1)(L1) http://www.westegg.com/etymology/


(E1)(L1) http://www.word-detective.com/061202.html#incent


(E?)(L?) http://www.wsu.edu/~brians/errors/errors.html
Im Wirtschaftsleben der USA werden die Verben "incent" und "incentivize" benutzt, um "ein Incentiv schaffen" auszudrücken. Diese ist jedoch kein Standard-Englisch. "Incentivize" wird öfter benutzt als schlechter Ersatz für "encourage" = "ermutigen".

"Incentive" und die "Incentive(-Maßnahmen)" = "Anregung", "Anreiz" hängen zusammen mit lat. "canere" = "singen" (vgl. auch "Kantor"). Das voride. "*kan" hatte ebenfalls die Bedeutung "singen".

Ein "Incentive" hat also die Bedeutung "den (guten) Ton setzen" also "für gute Stimmung sorgen".

Da werden sogar ganze Reiseprogramme ("Incentive Reisen") aufgestellt, um die Mitarbeiter "bei Laune" zu halten.

Oder man sieht es von der anderen Seite, wofür der Volksmund eine schöne Redewendung bereithält: "Des Brot ich eß', des Lied ich sing".

Bei "westegg" findet man den Hinweis:

From the Latin "incanere", meaning "to sing to", The idea is "If you play the music, someone has to = dance." - Was also "nach jemandes Pfeife tanzen (lassen)" entspricht.


Ob die im Althochdeutschen benutzten lateinischen Entlehnungen von "incentiua" ("inzunditha"), "inzuntida" = "Entflammung", "Aufreizung" und von "incentor", "inzunten" = "anzünden", "entflammen" damit direkt in Zusammenhang stehen, wird aus den Hinweisen im "Lexikon des Althochdeutschen (8. Jahrhundert)" nicht deutlich.
Es ist also noch zu klären, ob der lat. "incantator" = "Zauberer" ("der mit Zaubersprüchen / Zaubergesängen wirkende") und der lat. "incendiarius" = "Brandstifter" bzw. lat "cantor" = "Sänger" und lat. "candor" = "heller Glanz" sprachlich etwas miteinander zu tun haben.

J

K

killer bees (W3)

Im Wirtschaftsleben sind die engl. "Killerbienen" die Verteidiger einer zur Übernahme auserkorenen Firma.

(Ich hätte eher angenommen, dass es die Helfer der übernehmenden Firma sind.)

(E?)(L?) http://www.si.edu/resource/faq/nmnh/buginfo/killbee.htm


(E?)(L?) http://www.desertusa.com/mag98/sep/stories/kbees.html


(E?)(L?) http://www.insecta-inspecta.com/bees/killer/


L

M

N

O

P

Peter Principle, Peterprinzip, Peter-Prinzip (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Peterprinzip

(E?)(L?) http://www.de.buehler.net/kultur/worte/peter.html Das Peter-Prinzip

(E?)(L?) http://private.freepage.de/hame/peter.htm
Das Peter-Prinzip

(E?)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=peter+prinzip


(E1)(L1) https://www.merriam-webster.com/dictionary/peter+principle


(E3)(L1) https://owad.de/word
Peter Principle (2000-11-10)

(E?)(L?) http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/dirk.henke/4HPETERP.HTM DAS PETERPRINZIP

(E1)(L1) http://www.besserwisserseite.de/terminologisch.phtml
Peter-Prinzip

(E1)(L1) http://www.wordsmith.org/awad/archives/0900
peter principle Sep 00

Das "Peterprinzip" (The "Peter Principle") ist ein Versuch des kanadischen (American (Canadian-born)) Bildungsforschers Prof. Dr. "Laurence J. Peter" (1919-1990) das Auftreten von Unfähigkeit in der Berufswelt zu erklären.
Sinngemäß lautet das Peterprinzip: "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zur Stufe seiner Unfähigkeit aufzusteigen."
(© blueprints Team)

Dem "Peterprinzip" wurden auch mehrere Bücher gewidmet.

pump priming, pump-priming (W3)

Das engl. "priming" ist u.a. auch ein technischer Begriff zur Bezeichnung "Angießen einer Pumpe", heißt aber auch direkt "Zündung". In diesem Fall wird also die Wirtschaft angekurbelt. Mit einer politischen Initialzündüng soll die wirtschaftliche Geldumlaufpumpe wieder in Gang gebracht werden.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


Q

R

S

Six Sigma
Six-Sigma-Methode (W3)

"Six Sigma" steht für "6 Standardabweichungen" = "6s" (englisch ausgesprochen "Six Sigma").

Sigma ist eine statistische Grösse, welche die Abweichung eines Prozesses (Messung, Betrieb, etc) vom perfekten Ablauf beschreibt.

Six Sigma ist das von Motorola gesetzte Mass der Perfektion und entspricht ca. 3,4 Fehlern auf eine Million Abläufe. Der Begriff wird meistens in der Produktion verwendet. Im IT Bereich wird er vor allem im Service Level Management gebracht.

(E?)(L?) http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2397&MenuID=8&MagID=90&sid=su19524347562090348&umenuid=1

...
6. Paranoia

Wer sich ans Schießen gewöhnt hat, bleibt dabei. Die einzige Konzession an den Fortschritt ist, größere, kompliziertere Kanonen zu bauen. Kanonen wie die "Six-Sigma-Methode".

Die wurde ursprünglich vom amerikanischen Halbleiterhersteller Motorola zur Fehlervermeidung entwickelt. Die Quintessenz der Methode ist es, nicht mehr als 3,4 Fehler bei einer Million Fehlermöglichkeiten in einem Prozessschritt zuzulassen. Das entspricht einer Zuverlässigkeit oder Fehlerfreiheit von 99,99966 Prozent. Daraus ergeben sich theoretisch fehlerfreie Produkte. Bei Halbleitern, also Prozessoren und Chips, sind selbst kleinste Fehler problematisch. Doch gilt das auch für andere Produkte, für Dienstleistungen sogar? Der Kunde empfindet ein Produkt als fehlerfrei, wenn es funktioniert, ein Problem löst. Perfektion ist reine Theorie - die bei beschleunigten Produktzyklen zur schieren Illusion wird.
...


(E?)(L?) http://www.projektmagazin.de/glossar/gl_liste_start.html


(E?)(L?) https://whatis.techtarget.com/definitionsAlpha/0,289930,sid9_alpS,00.html


(E?)(L?) https://www.webopedia.com/TERM/S/Six_Sigma.html

A data-driven management philosophy developed by Motorola for eliminating defects, waste and quality-control problems in manufacturing. The basic idea behind Six Sigma is that if one can measure the amount of “defects” in a process, one can systematically determine how to eliminate them, getting as close to zero defects (i.e., perfection) as possible.
...
The term is derived from the Greek letter "sigma", a mathematical term that represents a "measure of variation".
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Six_Sigma

...
Der Name "Six Sigma" kommt nun daher, dass bei "Six Sigma" die Forderung erhoben wird, dass die nächstgelegene Toleranzgrenze mindestens 6 Standardabweichungen ("6s", englisch ausgesprochen "Six Sigma") vom Mittelwert entfernt liegen soll ("Six-Sigma-Level"). Nur wenn diese Forderung erfüllt ist, kann man davon ausgehen, dass praktisch eine "Nullfehlerproduktion" erzielt wird, die Toleranzgrenzen also so gut wie nie überschritten werden.
...


(E?)(L?) http://www.wiley-vch.de/templates/pdf/3527702075_c01.pdf

Wieso eigentlich "Six" und wieso "Sigma"?
(Wir setzen das Puzzle zusammen)
In den beiden vorherigen Abschnitten haben wir zwei interessante Phänomene beschrieben. Bei Ersterem handelt es sich um die Leistung der zahlreichen unterschiedlichen Merkmale eines Produkts, einer Dienstleistung, einer Transaktion, eines Prozesses oder Systems. Das zweite Phänomen beschreibt, dass das Kurzzeitleistungsniveau - wie gut oder schlecht die Leistung auch immer sein mag - langfristig abflacht. Der Begriff "Six Sigma" stammt aus der Statistik und Methodik, mit deren Hilfe auf zwei Probleme eingegangen werden soll: Das Zusammenspiel von typischem Verhalten und die natürliche Zunahme der Streuung, die langfristig bei jedem Merkmal oder Prozess auftritt.

Das "Sigma-Niveau" ist eine universelle Messmethode, mit deren Hilfe festgestellt werden kann, wie gut ein bestimmter Prozess oder bestimmtes Merkmal funktioniert und somit den Erwartungen entspricht. Je höher der Sigma-Wert, umso leistungsfähiger ist der Prozess. Versagt ein kritischer Prozess zum Beispiel zu 31 Prozent der vorgegebenen Zeit, spricht man von einem "Sigma-Niveau" von "zwei". Erfüllt er jedoch zu 93,3 Prozent der relevanten Zeit erwartungsgemäß seine Leistungen, so spricht man von "drei" Sigma.
Tabelle 1.1 stellt das "Sigma-Niveau" dar.
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Peter, Laurence J.
Raymond Hull
Das Peter-Prinzip
oder
Die Hierarchie der Unfähigen

rororo
124 Seiten

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