Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
UK Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Reino Unido de Gran Bretaña e Irlanda del Norte, Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d'Irlande du Nord, Regno Unito di Gran Bretagna e Irlanda del Nord, United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, (esper.) Britujo
Sport, Deporte, Sport, Sport, Sport, (esper.) sporto

A

America's Cup
Es gibt keinen zweiten, Mylady (W3)

Auch wenn der Siegerpokal "America's Cup" heißt - er kommt aus England. Das erste Duell wurde am 22.08.1851 in Großbritanien um die Isle of Wight ausgetragen. Gnädigerweise durfte ein Amerikaner an dem britischen Segelwettkampf teilnehmen. Und das Schicksal nahm seinen Lauf. Die amerikanische Crew von John Cox Stevens gewann mit ihrem Schoner "America" und so erhielt der Siegerpokal seinen "amerikanischen" Namen.

Eine Anekdote besagt, dass die, das Desaster beobachtende britische Königin Victoria, auf ihre Frage nach dem zweiten Sieger die niederschmetternde Antwort erhielt: "Es gibt keinen zweiten, Mylady!".

(E?)(L?) http://www.americascup.com/


(E?)(L?) http://www.nzz.ch/yachting/abc/2006.03.02-ya-articleDMMGK.html


(E?)(L?) http://www.yacht.de/yo/powerslave,id,109,nodeid,109,ps_lo,.html


B

belly
belly dance (W3)

(E?)(L?) http://www.shira.net/streets-of-cairo.htm
...
"When she dances", cried one barker, "every fiber and every tissue in her entire anatomy shakes like a jar of jelly from your grandmother's Thanksgiving dinner... She is as hot as a red-hot stove on the fourth of July in the hottest county in the state." When you consider the tightly-corseted fashions worn by the American women of the Victorian era, it's no wonder the dancing prompted Sol Bloom to advertise the shows as "Belly Dancing", a name that in North America has stuck with Oriental dance for over a century, along with the unfortunate association with the titillating "hoochy koochy". Modern-day Oriental dance artists are still trying to dislodge that.
...

Dabei hängt engl. "Belly" = "Bauch", wie der dt. "Bauch", zusammen mit ahd. "bulla" und ahd. "buh" = "Beule" bzw. "Geschwollenes".

bob, Bobsleigh, Bobbahn, BobbyCar, Bobcat, bobtail (W3)

(E?)(L?) http://www.bobbycarclub.de/


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bobbycar
Das engl. "bob" = "ruckweise hin und her bewegen" findet man wieder im "Bob" = "Sportschlitten", der eigentlich "Bobsleigh" (von engl. "bob" = "ruckartig bewegen" und "sleigh" = "Schlitten") heißt.

Daraus wurde dann auch "Bobbahn" und das "BobbyCar" (das von Kindern ruckartig angetrieben wird) gebildet.

(E?)(L?) http://www.desertusa.com/april96/du_bcat.html
Der Name des engl. "Bobcat" = "Luchs" scheint jedoch mit engl. "bob" = "ruckartig bewegen" nichts zu tun zu haben.
Er geht wohl eher auf engl. "bob" = "Haarschopf", "Büschel", "Quaste" zurück.
Entsprechend ist der "bobtail" ein "Stutzschwanz".


The name "Bobcat" may have originated from its short tail, which is only 6 or 7 inches long. The end of its tail is always black, tipped with white, which distinguishes the Bobcat from its northern cousin, the Canadian Lynx, whose tail is tipped solid black.


(E?)(L?) http://www.enature.com/flashcard/show_flash_card.asp?recordNumber=MA0017

...
the "Bobcat" gets its common name from its stubby, or "bobbed" tail
...


(E?)(L?) http://www.bcadventure.com/adventure/wilderness/animals/bobcat.htm


(E?)(L?) http://www.bigcatrescue.org/bobcat.htm


(E?)(L?) http://pelotes.jea.com/bobcat.htm


(E?)(L?) http://www.agarman.dial.pipex.com/bobcat.htm


Aber vielleicht haben "bob" = "ruckartig bewegen" und "bob" = "Büschel" ja doch eine gemeinsame Vergangenheit?
Während ein "langer Schwanz" schwingt bewegt sich ein "kurzer Schwanz" ja eher ruckartig.

C

Cricket (W3)

Seit Ende des 18. Jh. ist "Cricket" Nationalsport in England. Durch die weltweiten Aktivitäten des Britischen Empires wurde das Cricket-Spiel weltweit verbreitet. Als Vorläufer gelten sogenannte "bat-and-ball"-Spiele, die in ganz Europa gespielt wurden. Die Bezeichnung engl. "Cricket" geht möglicherweise zurück auf eine altenglische, mittelniederländische Bezeichnung ("cricke" = engl. "stick", "staff") für engl. "stick" (altfrz. "criquet" = engl. "goal post", "stick"). Der erste Nachweis für engl. "Cricket" findet sich in einem Gerichtsverfahren aus dem Jahr 1598.

(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=cricket


(E?)(L?) http://www.takeourword.com/TOW157/page4.html#cricket


(E?)(L?) http://www.takeourword.com/Issue081.html


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=0&content=Cricket
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Cricket" taucht in der Literatur um das Jahr 1570 / 1690 auf.

Erstellt: 2013-11

D

Doping
dope

(E?)(L?) http://www.nzz.ch/dossiers/dossiers2000/doping/2000.08.30-sp-article6OOY6.html

...
Das Faktum "Doping" ist erst im Zuge spezifischer diskursiver und institutioneller Veränderungen im 20. Jahrhundert entstanden.

Das Auftauchen dieses neuen Faktums ist auch an der Sprache ablesbar: Erst im beginnenden 20. Jahrhundert erscheint das Wort "Doping" in deutschen Wörterbüchern. Nach Kluges Etymologischem Wörterbuch wurde es aus dem Englischen übernommen, seine weitere Herkunft sei aber nicht sicher geklärt. Trotz aller gebotenen Vorsicht lohnt es sich aber, an dieser Stelle noch einen Blick in den Oxford English Dictionary zu werfen: Sowohl das Substantiv "dope" wie das Verb "to dope" und das davon abgeleitete substantivierte Partizip "doping" tauchen gemäss den dort gegebenen Erstbelegen in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts auf. Dabei konnte das Substantiv ganz unterschiedliche Dinge - von "Flüssigkeit" über "Dummkopf" bis zu "Information" - bedeuten.
...
Das in unserem Zusammenhang wichtigste Element in diesem weiten semantischen Feld ist die Bedeutung "(zähe) Flüssigkeit", denn auch Opium, besonders das dickflüssige Präparat, das beim Opium-Rauchen verwendet wurde, hiess "dope". Von daher hat sich die Bedeutung dann auch auf andere Drogen und stimulierende Substanzen übertragen. Hat man einmal die Verbindung von "dope" zu Opium und anderen Drogen hergestellt, wird auch (wenigstens teilweise) deutlich, wie es zur Bedeutung "dope" = "Dummkopf" kommen konnte, ist doch der Konsum vieler Drogen mit einer Einschränkung der Denkfähigkeitverbunden. Besonders reizvoll ist aber der Konnex, der sich dadurch zur Bedeutung "dope" = "Information" ergibt. Im entsprechenden Abschnitt des OED wird "dope" unter anderem umschrieben als "information", "statement", "designed to disguise facts". Solche Information wird also wie eine Droge oder Doping eingesetzt. Denkt man aber daran, wie viele solche Informationen und Statements gerade den Dopingdiskurs prägen, drängt sich gleichsam von der Sprache her der Gedanke auf, dass im Falle der Dopingproblematik nicht nur gewisse Sportler (physisch), sondernauch die Medien und das weitere Publikum (verbal) "gedopt" sind.

Aber abgesehen von solchen spielerischen Assoziationen stellt sich noch die Frage nach der Vorgeschichte des Wortes "dope" vor seinem Aufkommen im späten 19. Jahrhundert. Wie Ludwig Prokop meint, soll das Wort aus einem afrikanischen Dialekt als "dop" in die Burensprache gekommen sein, in der es einen Schnaps bezeichnet habe, «der bei den Kulthandlungen der Kaffern als Stimulans verwendet» worden sei. Nun gab es in Südafrika tatsächlich einen "dopbrandy", doch da sich die ersten lexikalischen Nachweise dafür erst nach dem Aufkommen des Wortes "dope" finden, ist der Verweis auf die Herkunft des Letzteren aus einem südostafrikanischen Dialekt doch etwas gewagt. Zumal es viel naheliegender zu sein scheint, dass sowohl das burisch-niederländische "dop" wie das englische "dope" auf einen gemeinsamen Bedeutungskern "Flüssigkeit" zurückgehen.

Sowohl in Afrikaans- bzw. Niederländisch- als auch in Englisch-Wörterbüchern finden sich Hinweise auf einen solchen Kern, und mehr noch, es wird deutlich, dass die Worte "dop" und "dope" beide zur germanischen Wortfamilie von "Taufe" gehören, also ursprünglich auch mit einer sehr besonderen Verwendung von "Flüssigkeit" zu tun haben. Ist man einmal für diesen Zusammenhang sensibilisiert, stösst man im älteren Englisch auch auf das Verb "to dop", dessen Bedeutung heute teilweise durch "to dip" abgedeckt wird, das aber über das alltägliche, säkulare "Eintauchen in eine Flüssigkeit" hinaus vor allem auch das sakrale Eintauchen, eben das Taufen ("to baptize"), meinte. Und das erklärt schliesslich auch, weshalb beispielsweise von den Baptisten als "the sect of the dop(p)ers" gesprochen werden konnte.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=doping
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "???" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 / 1900 auf.

Erstellt: 2012-11

E

F

finalist (W3)

Der engl./dt./frz. "Finalist" = "Endrundenteilnehmer" ist ein Nachkomme des ital. "finalista" und des lat. "finalis" = "die Grenze betreffend", "das Ende betreffend".

(E?)(L?) http://www.abendblatt.de/daten/2007/02/22/693529.html
Oscar: Nominierungen und Favoriten
Bis Dienstagnachmittag konnten die 5830 Academy-Mitglieder für ihre Favoriten unter den "Finalisten" im Wettbewerb um die begehrten Filmpreise stimmen. Favoriten der 79. Oscar-Verleihung sind mit sieben Nominierungen das Drama "Babel" von Regisseur Alejandro Gonzalez Inarritu mit Brad Pitt und Cate Blanchett sowie die achtmal nominierte Komödie "Dreamgirls" von Bill Condon mit Jamie Foxx, Eddie Murphy und Beyonce Knowles.

(E?)(L?) http://www.beepworld.de/members22/jaara/pferdenamen.htm
Der Pferdename "Finalist" setzt ein Pferd ganz schön unter Erfolgsdruck.

(E?)(L1) http://www.bkgm.com/glossary.html
Backgammon Glossary: Finalist | Semifinalist


One of the two players competing in the finals of an elimination tournament.


(E?)(L?) http://www.lambdaliterary.org/
Lambda Literary Foundation
Find lists of winners of these literary awards for books by gay and lesbian writers and with gay and lesbian themes. Some of the award categories include fiction, poetry, mysteries, science fiction, biographies, memoirs, humor, religion, transgender, and titles for children and young adults. Lists go back to 1988 and include "finalists" for the current year.

(E?)(L?) http://www.new7wonders.com
"Die sieben neuen Weltwunder" - Endspurt bei Internet-Abstimmmung
Die seit fast zwei Jahren andauernde Internetabstimmung über die «sieben neuen Weltwunder» soll heute vor der Akropolis in Athen in den Endspurt gehen. Das teilte das Büro des Schweizer Filmemachers und Autors Bernhard Weber mit. Weber hatte die Idee zur Ermittlung der sieben Weltwunder der Neuzeit. Zur Auswahl standen rund 200 Gebäude und Monumente. Jetzt sollen nur noch 21 "Finalisten" übrig sein, darunter auch das Schloss Neuschwanstein, die Akropolis, die Hagia Sophia und der Eiffelturm.
Das Endergebnis soll am 7.7.2007 bekannt gegeben werden.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Leon_Grosch
1976 (heute vor 30 Jahren) Geburtstag: Mike Leon Grosch (DSDS "Finalist", 30)

G

Garrison finish (W3)

Das engl. "Garrison finish" ist benannt nach dem amerikanischen Jockey Edward Henry ("Snapper") Garrison (1868-1930). Sein Markenzeichen war es anscheinend im letzten Moment eines Rennens alle Reserven zu mobilisieren und von einem der hinteren Plätze an die Spitze zu stürmen.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


(E?)(L?) http://www.wordsmith.org/awad/archives/0107


H

Handicap (W3)

Bedeutung

"Handicap" kennen wir heute in der Bedeutung dt. "Hindernis", "Nachteil", "Schwierigkeit", "Hindernis", "Benachteiligung".

Man kann auch die Schreibweisen "Handikapp" und in neuerer Zeit vereinzelt "Handycap" finden

Die Geschichte von engl. "Handicap" (dt. "Handicap", "Handikap", im späten 19. Jh. entlehnt) ist nicht ganz einfach zu verstehen. Einige Quellen sprechen sogar von einer ungeklärten Herkunft für "Handicap". Eine grobe Entwicklung läßt von der Bezeichnung eines Wettspiels im 14. Jh., über ein Verfahren beim Tauschhandel, Ausgleichsverfahren beim Pferderennen, dann beim Golfen, und dann in verschiedenen anderen Sportarten, verallgemeinert auf diverse Lebenssituationen, und auch als Euphemismus für unterschiedliche menschliche Beeinträchtigungen.

Alle Quellen sind sich einig, dass engl. "Handicap" eine Verkürzung von engl. "hand in (the) cap", "hand i’ cap" = dt. "Hand in der Mütze", "Hand im Hut", frz. "main dans le chapeau" darstellt.

Eine einzige Quelle verweist auch auf engl. "with cap in hand", womit sich einige Menschen, die meist eine körperliche Beeinträchtigung hatten, das Nötigste erbettelten. Diese Herleitung scheint jedoch ansonsten nicht in Erwägung gezogen zu werden.

Handicap beim Spiel

Anscheinend findet man das Wettspiel "Handicap" schon im 14. Jh. (aber anscheinend unter der Bezeichnung "Newe Faire"), aber engl. "handicap" findet man mindestens seit 1653, als Bezeichnung für ein irisches Wett-/Glücks-/Lotteriespiel. Dabei wurden die Wetteinsätze in einen Hut oder eine Mütze gegeben. Ein unparteiischer Schiedsrichter, der engl. "handicaper", "handicapper", nahm einen Ausgleich zwischen den unterschiedlich wertvollen Gegenständen vor. Der Empfänger des minderwertigen Einsatzes erhält dabei eine Summe, die der Tauschpartner zulegen muss. (Es soll ja Wetten gegeben haben, in denen um Haus und Hof, Frau und Kinder und die eigene Arbeitskraft gespielt wurde.)

In einer Quelle wird das ehemalige Wettspiel grob mit dem Kinderspiel "Schere, Stein, Papier" verglichen (auch "Schnick, Schnack, Schnuck"; "Fli, Fla, Flu"; "Ching, Chang, Chong"; "Klick, Klack, Kluck"; "Stein schleift Schere"; "Schnibbeln, Knobeln oder Schniekern").

Ein anderer Beitrag sieht engl. "handicap" ursprünglich als Bezeichnung für eine Art Pfänderspiel, bei dem jeder Teilnehmer einen Gegenstand hergeben musste und einen gleichwertigen dafür bekam. Ursprünglich wurden dabei die Pfänder von jemandem verteilt, der sie in seiner Hand in einer Mütze (also engl. "hand in cap") hielt.

Eine andere Art von Handicap-Spiel wird wie folgt beschrieben: A game at cards not unlike loo, but with this difference — the winner of one trick has to put in a double stake, the winner of two tricks a triple stake, and so on. Thus: if six persons are playing, and the general stake is 1s., and A gains three tricks, he gains 6s., and has to "hand i’ the cap" or pool 3s. for the next deal. Suppose A gains two tricks and B one, then A gains 4s. and B 2s., and A has to stake 3s. and B 2s. for the next deal.

Beim Tauschhandel soll ebenfalls ein engl. "handicaper", "handicapper", engagiert worden sein. Aber hier findet man unterschiedliche Beschreibungen des genauen Ablaufs.

Eine Variante besagt, dass der Tauschpartner mit dem geringwertigeren Tauschgut eine Summe Geldes in einen Hut legen musste, um die Differenz der Werte der Tauschgegenstände auszugleichen. Aber der Sinn dieser Handlung erschließt sich mir nicht. Der Tauschpartner wollte ja wohl wissen, was der andere bereit ist, als Ausgleich zu zahlen.

Eine andere Variante - die mir sinnvoller erscheint - wird folgendermaßen beschrieben:

Beide Tauschpartner einigten sich auf einen Schiedsrichter, einen engl. "handicaper". Daraufhin einigte man sich auf einen geringen Betrag, der aber wohl in Relation zum Wert der Tauschgüter stand. Nun hielten alle drei (also auch der Schiedsrichter) diese Summe mit der Hand in eine Mütze (oder jeweils in ihre Mütze ?). Daraufhin nannte der Schiedsrichter eine Summe, die er als Wert-Ausgleich beim Tausch für angemessen hielt. Und nun gibt es wieder zwei Varianten die sich darin unterscheiden, ob die Hand mit der Münze oder ohne die Münze aus dem Hut gezogen wurde und Zustimmung oder Ablehnung bedeutete. Aber das konnte ja vielleicht wirklich variieren, jenachdem in welchem Marktflecken der Tauschhandel erfolgte. Der abschließende Schritt sah jedenfalls folgendermaßen aus. Waren beide Tauschpartner mit dem Vorschlag des Schiedsrichter einverstanden, wurde der Tausch durchgeführt und der Schiedsrichter erhielt den "Einsatz" als Lohn für seine Bemühungen. Lehnten beide Tauschpartner den Deal ab, erhielt der Schiedsrichter ebenfalls den "Einsatz". Immerhin schien sein Vorschlag keinen der beiden Tauschpartner zu bevorteilen. - Nahm nur einer der Tauschpartner den Vorschlag des Schiedsrichters an, erhielt er den "Einsatz". Immerhin war er bereit den Tausch durchzuführen. Aber der Schiedsrichter hatte einen schlechten Job gemacht und der der ablehnende Tauschpartner war der Spielverderber. - Das Verfahren scheint mir durchaus geeignet, die Ernsthaftigkeit und Seriosität der Beteiligten zu gewährleisten.

Handicapper

Seit dem späten 19. Jh. fand der engl. "handicapper" als dt. "Handicaper", "Handicapper" ("Handicaperin", "Handicapperin") = "sachverständige, unparteiische Person, die (bes. beim Pferderennen oder Segeln) die Handicaps festlegt, seinen Weg nach Deutschland. Als "Handicapper" wurde allerdings auch ein "Golfer mit einem bestimmten Handicap" benannt.

Handicap im Sport

Ab 1754 findet man engl. "handicap" als Bezeichnung für Pferderennen, die ähnlich dem Glücksspiel organisiert wurden.

Im Sport, zunächst beim Pferderennen, bezeichnete engl. "handicap" den Ausgleich von Gewinnchancen indem man leistungsschwächeren Teilnehmern eine Strecken- oder Zeitvorgabe gewährte. Bei einem Wettrennen zwischen zwei Pferden, das engl. "handicap match" (18. Jh., 1754) genannt wurde, musste das überlegene Pferd ein extra Gewicht tragen. Dabei wurde die Bezeichnung engl. "handicap" auch auf das Gewicht selbst übertragen (1883), und daraus allgemein zu dt. "Nachteil".

Frz. "Handicap" findet man im Jahr 1827 mit der Bedeutung frz. "course dans laquelle on égalise les chances des concurrents en répartissant des désavantages proportionnés à la force des chevaux".

Ab 1892 findet man frz. "Handicap", auch übertragen auf einen Gegenstand mit der Bedeutung "moyen par lequel on désavantage des concurrents pour égaliser les chances de tous", "handicap de poids".

Die unterschiedlichen Leistungsstärken der Teilnehmer wurden durch genau berechnete Faktoren (Gewichtsunterschiede, Distanzunterschiede, Zeitguthaben, Punktvorgaben etc.) nivelliert werden, um auch ungleich starken Teilnehmern gleiche Chancen einzuräumen und dadurch einen spannenden Wettbewerb zu gewährleisten.

In der zweiten Hälfte des 18. Jh. wurde dieses Verfahren auf andere Sportarten wie Golf, Badminton, Polo, u.a. erweitert. Dies wurde sogar in den Spielregeln mit genauen Angaben zu Punkte-, Zeit-, Strecken- oder Gewichts-Ausgleichen vorgegeben.

Bei Segelregatten bezeichnet "Handicap" den Ausgleich für gegeneinander segelnde ungleiche Jachten.

Heute (und seit Ende des 19. Jh.) kennt man engl. "handicap" im Golfsport (dt. "Handicap", 20. Jh.). Dort bezeichnet "Handicap" die Spielstärke eines Golfers. Der schlechtere Spieler erhält Begünstigungen, die den besseren Spieler dadurch indirekt benachteiligen. Je besser ein Spieler ist umso geringer ist sein "Handicap", seine "Schwäche" - umso weniger "Begünstigung" erhält er. Ein Golf-"Handicap" 27 ließ demnach zu, dass 18 Löcher statt mit 72 Schlägen, mit 99 Schlägen gespielt werden konnte.

Seit dem frühen 20. Jh. wurde "Handicap" auch auf beliebige wettbewerbsartige Konkurrenz- oder Konfliktsituationen von Personen(-gruppen), Institutionen, Organisationen, übertragen - insbesondere in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Verkehr, vereinzelt auch auf Tiere.

Auch nahm "Handicap" die Bedeutung von "vorübergehend oder ständig zu überwindender Nachteil", "ungünstiger Sachverhalt", "unglücklicher Umstand", "missliche Situation", "negatives Ereignis" an. "Handicap" bezeichnete somit "eine das Scheitern vorwegnehmende, Erfolgschancen mindernde Erschwernis, (Vor-)Belastung, die ein Hindernis auf dem Weg zum Erfolg einer Tätigkeit, Unternehmung, eines Vorhabens" darstellt, "Benachteiligung", und allgemein "persönliches Pech", "Unglück", "Problem", "Defizit", "Manko", an. Auch "vorübergehende gesundheitliche Einschränkung, Beeinträchtigung und damit zeitweise Verminderung der (körperlichen) Belastbarkeit", insbes. der sportlichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit (z. B. durch eine akute Krankheit, Verletzung) ("Indisposition").

Ende des 20. Jh. wurde "Handicap" auch auf Gegenstände in der Bedeutung "störender, wertmindernder (technischer, materieller o. ä.) Mangel", "Hindernis" "Makel", "Defekt", übertragen.

Seit den 80er Jahren des 20. Jh. wurde "Handicap" auch zum Euphemismus für "körperliche oder geistige Behinderung", "Versehrtheit", "Gebrechen", "chronische Erkrankung mit dadurch bedingten Einschränkungen", "Benachteiligungen und Ausgrenzungen auf verschiedenen Ebenen".

Seit Anfang 20. Jh. findet man zu engl. "to handicap" auch die Entlehnung dt. "handicapen", "handicappen", "handikapen", in der Bedeutung "den leistungs- bzw. spielstärkeren Teilnehmer in einem sportlichen Wettbewerb regelbedingt benachteiligen bzw. dem leistungsschwächeren Konkurrenten einen Vorteil einräumen, um die Gewinnchancen auszugleichen". Auch diese Entlehnung würde (seit den 1930er Jahren) auf nichtsportliche Bereiche übertragen "jemanden durch bestimmte Umstände, Situationen, Ereignisse, Befindlichkeiten o. Ä. benachteiligen", "am Erfolg hindern", "zum Scheitern verurteilen", "ein Hindernis, einen Hinderungsgrund, Nachteil für jemanden darstellen".

Als Adjektiv bzw. als adjektivisch verwendete Partzip Perfekt-Form findet man auch dt. "gehandicapt", "gehandikapt" mit Bezug auf die Einstufung bei sportlichen Wettkämpfen, in der Bedeutung "in der Verfolgung eines Zieles gehindert", "zum Scheitern verurteilt", "nicht regelbedingt benachteiligt", und allgemein "jemanden durch eine körperliche Behinderung dauerhaft einschränken" bzw. "gesundheitlich angeschlagen", "geschwächt", auch dt. "handicapt" = dt. "behindert", "benachteiligt".

Auch kam die substantivierte Form dt. "Gehandicapter" auf. Seit den 1960er Jahren findet man die regionale schweizerische, österreichische Variante "handicapieren" und auch dt. "handikapieren" = dt. "behindern", und die Adjektivform "handicapiert", sowie als Personenbezeichnung "Handicapierter", "Handicapierten", "Handicapierten", "Handicapierte".



(E?)(L?) https://tvdownloaddw-a.akamaihd.net/dwtv_video/flv/ea/ea20190109_SchottlandHD_sd_sor.mp4

DW - Fokus Europa - Schottland: Trumps Handicap - 09.01.2019


(E?)(L?) http://www.ala.org/ala/diversity/versed/versed2004/march2004abc/accessforall.htm

...
There are many who do not know that the etymology of "handicap" is "with cap in hand" referring to the practice of public begging that historically people with one or more disabilities resorted to in order to survive.
...


(E?)(L?) https://www.allwords.com/word-handicap.html

...
Etymology: From "hand in cap"; - perhaps in reference to an old mode of setting a bargain by taking pieces of money from a cap.
...


(E?)(L?) https://www.alphadictionary.com/goodword/word/handicap

...
Word History: An earlier spelling of today's Good Word was "handy cap", leading many to believe it was a reduction of "hand-in-cap". We do find a form of barter back in the 17th century, which a 1653 reference reported this way: "When the articles for exchange are decided, both parties, and the umpire, deposit equal stakes in a hat or cap, the two parties then placing a hand in the cap. The umpire then declares the amount of money to be given with the less valuable article, on hearing which the two other parties pull out their hands full or empty to show their acceptance or non-acceptance of the valuation. If the two agree, the whole of the stake money is taken by the umpire; but if not, it goes to the person who agrees to the valuation" (Oxford English Dictionary).
...


(E?)(L?) http://www.ascii-art.de/ascii/ghi/handicap.txt

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       `!#####!'



(E?)(L?) https://www.bartleby.com/81/7908.html

E. Cobham Brewer 1810–1897. Dictionary of Phrase and Fable. 1898.

"Handicap"

A game at cards not unlike loo, but with this difference — the winner of one trick has to put in a double stake, the winner of two tricks a triple stake, and so on. Thus: if six persons are playing, and the general stake is 1s., and A gains three tricks, he gains 6s., and has to "hand i’ the cap" or pool 3s. for the next deal. Suppose A gains two tricks and B one, then A gains 4s. and B 2s., and A has to stake 3s. and B 2s. for the next deal.

“To the ‘Mitre Tavern’ in Wood Street, a house of the greatest note in London. Here some of us fell to handicap, a sport I never knew before, which was very good.”—Pepys: His Diary, Sept. 18th, 1680.

"Handicap", in racing, is the adjudging of various weights to horses differing in age, power, or speed, in order to place them all, as far as possible, on an equality. If two unequal players challenge each other at chess, the superior gives up a piece, and this is his "handicap". So called from the ancient game referred to by Pepys. (See "SWEEPSTAKES", "PLATE-RACE", etc.) 2

The Winner’s Handicap. The winning horses of previous races being pitted together in a race royal are first handicapped according to their respective merits: the horse that has won three races has to carry a greater weight than the horse that has won only two, and this latter more than its competitor who is winner of a single race only.


(E?)(L?) https://bkgm.com/glossary.html

Backgammon Glossary: "Handicap"

An artificial advantage given to a weaker player in an effort to equalize the chances of winning. Some popular handicaps are:


(E?)(L?) https://brians.wsu.edu/2016/05/19/handicap-disability/

"handicap" / "disability"

In normal usage, a "handicap" is a drawback you can easily remedy, but a "disability" is much worse: you’re just unable to do something. But many people with disabilities and those who work with them strongly prefer "disability" to "handicap", which they consider an insulting term. Their argument is that a disability can be compensated for by — for instance — a wheelchair, so that the disabled person is not handicapped. Only the person truly unable by any means to accomplish tasks because of a disability is handicapped.

The fact that this goes directly counter to ordinary English usage may help to explain why the general public has been slow to adopt it, but if you want to avoid offending anyone, you’re safer using "disability" than "handicap".

Many of the people involved also resent being called "disabled people"; they prefer "people with disabilities".


(E?)(L?) https://www.britannica.com/sports/handicap-sports

"handicap", in sports and games, method of offsetting the varying abilities or characteristics of competitors in order to equalize their chances of winning. "Handicapping" takes many, often complicated, forms.

In horse racing, a track official known as the "handicapper" may assign weights to horses according to their speed in previous performances; the presumed fastest horse must carry the most weight. In trotting, horses sometimes start at different points; the horse thought to be the best in the race has to run farther than any other.

In golf, two unequal players may have a close match by allowing the poorer player a "handicap", a certain number of uncounted strokes based on earlier performances.

The same system applies to 10-pin bowling. In sailboat racing, dissimilar boats compete under handicapping formulas that add time to the faster boats’ actual elapsed time for a race; thus, the winner of a race may be not the first to finish but rather the boat that performs best in relation to its design.

In the United States the term "handicap" also denotes the process of setting the odds for two teams in a baseball match, or for the horses in a race, and so on. These odds are assumed to properly reflect the respective winning chances, with a built-in profit margin for the bookmaker or casino accepting bets according to them. A professional oddsmaker is often called a "handicapper" in American gambling parlance.


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/handicap

...
ORIGIN OF HANDICAP

1640–50; 1870–75 for def. 8; originally "hand i' cap" "hand in cap", referring to a drawing before a horse race
...


(E?)(L?) https://www.etymonline.com/word/handicap

"handicap" (n.)

1650s, from "hand in cap", a game whereby two bettors would engage a neutral umpire to determine the odds in an unequal contest. The bettors would put their hands holding forfeit money into a hat or cap. The umpire would announce the odds and the bettors would withdraw their hands — hands full meaning that they accepted the odds and the bet was on, hands empty meaning they did not accept the bet and were willing to forfeit the money. If one forfeited, then the money went to the other. If both agreed either on forfeiting or going ahead with the wager, then the umpire kept the money as payment. The custom, though not the name, is attested from 14c. ("Piers Plowman").

Reference to horse racing is 1754 ("Handy-Cap Match"), where the umpire decrees the superior horse should carry extra weight as a "handicap"; this led to sense of "encumbrance", 2disability" first recorded 1890. The main modern sense, "a mental or physical disability", is the last to develop, early 20c.

"handicap" (v.)

"equalize chances of competitors", 1852, but implied in the horse-race sense from mid-18c., from "handicap" (n.). Meaning "put at a disadvantage" is from 1864. Earliest verbal sense, now obsolete, was "to gain as in a wagering game" (1640s). Related: "Handicapped"; "handicapping".


(E?)(L?) https://www.gutenberg.org/browse/authors/g

Garis, Howard Roger, 1873-1962

Dick Hamilton's Cadet Days; Or, The Handicap of a Millionaire's Son (English) (as Author)


(E?)(L?) https://www.gutenberg.org/browse/authors/g

Gregory, Jackson, 1882-1943

Under Handicap, A Novel (English) (as Author)


(E?)(L?) https://www.gutenberg.org/browse/authors/k

Kipling, Rudyard, 1865-1936

Life's Handicap: Being Stories of Mine Own People (English) (as Author)


(E?)(L?) http://www.quoteland.com/topic/Disability-Handicaps-Quotes/548/

Disability, Handicaps


(E?)(L?) https://help.sap.com/glossary/?locale=en-US&term=handicap

handicap

Functions for U.S. Federal Government (PSM-FG)

According to the Office of Personnel Management, this is: The physical or mental impairment which substantially limits one or more major life activities; the record of such impairment; or the perception of such impairment by others. This term/category is used on the Federal Central Personnel Data File CPDF.


(E?)(L?) http://www.takeourword.com/Issue066.html

...
The game of "handicap" is first mentioned by that name in 1653 though it was known centuries earlier by the name of Newe Faire. Basically, one person would challenge another for an article that he owned, say a fine new coat, and offer something of his own in exchange, a pair of old boots, perhaps. If the challenge was accepted, an umpire was chosen to decide the difference of value between the two articles, and all three parties (including the umpire) deposited forfeit-money in a cap or hat. The two contending parties each placed a hand in the cap (hence the name "hand i' cap"). The umpire then announced how much money was to make up the difference in value between the two items.

Now, the question at this point was whether the deal, as announced by the umpire, was acceptable. Both parties withdrew their hands from the cap at the same time and if either person thought the deal unfair then they would withdraw an open hand, otherwise they would pull out a closed fist. Now, if both parties were in agreement the umpire took all the cash. If they disagreed, then the money went to whoever had been willing for the deal to stand.

Samuel Pepys, in his diary entry for September 18, 1660, wrote "Here some of us fell to handicap, a sport that I never knew before, which was very good." It was not until 1754 that a similar arrangement was used in horse-racing. As with the original game there was an umpire but this time he decided how much extra weight should be carried by the faster horse. By the late 1800s, the term "handicap" had come to be used in golf, also.

The use of handicapped to mean "disabled" did not come about until 1915 when a writer used the phrase "the handicapped child". The term rapidly caught on and by 1919 the journal School and Society was using the term "mentally handicapped".


(E?)(L?) https://learningenglish.voanews.com/a/a-23-2009-11-03-voa1-83142707/117546.html

handicap. advantage; disadvantage:


(E?)(L?) http://wordcentral.com/cgi-bin/student?handicap

"handicap"
...
Function: noun Function: verb

Inflected Form(s): "handicapped"; "handicapping"


(E?)(L?) http://www.word-detective.com/102805.html#handicap

...
The story behind "handicap" is one of those rare word histories that reads like a fable but happens to be true. It begins with a game of chance popular in England in the 14th century (and possibly much earlier). The game was essentially a sort of moderated barter with a bit of "scissors, paper, stone" thrown in. One player would challenge the other to trade a possession (a horse, for example) for something of roughly equal value (a piece of gold jewelry, perhaps). An umpire would be appointed to oversee the trade, and all three would put one hand in a cap together, each holding an agreed-upon "forfeit amount" of money. The umpire would then announce how much extra, in his opinion, the owner of the lesser-valued item should add to the trade to make it fair. The two players would then pull their hands from the cap. Agreement to the bargain was signaled by leaving your money in the cap; rejection by withdrawing it. If both players agreed in either accepting or rejecting the deal, the umpire got all the forfeit money. If one player accepted but the other rejected the bargain, the one who accepted got all the money (including the umpire's) as his reward for being willing to go through with the deal.

In one of the first written mentions of this game yet found, in William Langland's 14th century epic poem "Piers Plowman," the game is called "Newe Faire," but by the 17th century it was known, logically, as "Hand in the Cap" or "Hand I' Cap." At about the same time the "umpire and forfeits" system was applied to horse races, where the umpire would decide how much extra weight would be carried by the horse considered faster in order to make the contest equal. Eventually, "handicap" came to be applied to any sort of penalty (points, time, distance) applied to a horse to even the odds. By the 19th century, "handicap" was being applied to any factor or disadvantage in any area of life that makes success more difficult.


(E?)(L?) https://www.wordorigins.org/big-list-entries/handicap

"Handicap" is a word without an obvious origin. It’s used in sports, notably horse racing and golf, and it is used to refer to a person’s physical or mental disability, although the use of the word in this context is no longer considered appropriate. The meaning in these contexts is clear, but why this particular combination of phonemes should come to mean these seemingly disparate things is not clear.

"Handicap originally referred to a means of leveling an unequal competition or exchange. The method is, perhaps, best described in this passage from the 1751 Sporting Kalendar, which is also an early extant use of the term in reference to horse racing:

A "Handy-Cap Match", is for A. B. and C. to put an equal Sum into a Hat., C. which is the "Handy-Capper", makes a Match for A. and B. which when perused by them, they put the Hands into their Pockets and draw them out closed, then they open them together, and if both have Money in their Hands, the Match is confirmed; if neither have money it is no Match: In both Cases the "Hand-Capper" [sic] draws all the Money out of the Hat; but if one has Money in his Hand, and the other none, then it is no Match; and, he that has the Money in his Hand is intitled to the Deposit in the Hat.

If a Match is made without the Weight being mentioned, each Horse must carry ten Stone.

But the method is considerably older. An early form is described in William Langland’s poem Piers Plowman. From the C-text version of the poem, written c. 1390. This description doesn’t have the hands or the hat, but it does involve choosing an umpire to decide how to equalize an exchange of goods. The method acquired the name new fair, after the London market held on Soper’s Lane (present-day Queen Street, Cheapside) that developed a reputation for being a haunt of thieves and disreputable characters before being shut down in 1297. In Langland’s account, Clement the Cobbler wishes to exchange his cloak for Hicke the Ostler’s hood. The umpire deems the hood worth more, and Clement must buy Hick a cup of beer to make up the difference, and if any complain about the exchange being unfair, they must buy a round of drinks for those present:
...
The name "handicap" is applied to the game by 1653, when it appears in George Daniel’s Idyllia:

Ev'n those who now command, The inexorable Roman, were but what One step had given: "Handy-Capps" in Fate.

And Samuel Pepys makes mention of a game called "handicap" in his Diary of 19 September 1660, but it’s not clear if this refers to some version of the exchange game or a card game of that name:

Here we were very merry and had a very good dinner — my wife coming after me hither to us. Among other pleasures, some of us fell to "Handycapp", a sport that I never knew before, which was very good. We stayed till it was very late and it rained sadly; but we made shift to get coaches and so home and to bed.
...
And as we’ve seen, the idea of giving the lesser side an advantage was applied to horse racing in the eighteenth century, and the general idea of "handicap" as some form of hindrance or disadvantage is in place by the latter half of the nineteenth. From the British Medical Journal of 7 September 1872:

Other minor discrepancies need not be specially noticed in this place, but they have the effect of raising the mortality from zymotic disease in a single year from 60 to 77; an excess of 17, which, when dealing with numbers so small, is a serious handicap in the race for priority on the health-lists of England.

And some fifteen years later, "handicap" is used to refer to person’s physical disability. From the American Annals of the Deaf of October 1888:

For a good half of the time I am forced to other than oral communication from others in order to understand them — either gesture or writing. So that, after all these years, I am still at more or less disadvantage, for the "handicap" of deafness is a perpetual one.

By this time, "handicap" was completely divorced from the original idea of competitors signaling acceptance of a wager using hands and a cap. Because the origin is not apparent, some have speculated that the word comes from disabled people begging for money, that is from holding out their cap in their hand, an inventive, but incorrect, stab at the word’s origin.
...


(E?)(L?) http://www.worldwidewords.org/qa/qa-han5.htm

...
The first forms of the word were "hand i’ cap", or "hand in the cap". The original "handicap" was a gambling game indulged in by sporting gentlemen, especially those associated with horse racing.

It involved three people. Let’s call them Alan, Brian and Charlie and suppose that Alan has a nice gold watch and Brian an excellent thoroughbred horse. Alan decides he would like to have Brian’s horse and challenges him to exchange it for his watch. Brian accepts the challenge and the pair of them agree on Charlie as their umpire.

Charlie produces a hat or cap, into which all three of them put an agreed stake. Alan and Brian put their hands into the cap, out of sight. Charlie extols the relative virtues of both watch and horse and names a difference in value between them, to be paid by the owner of the less valuable item to make it a fair exchange. Alan and Brian then open their hands. If both contain something, usually small change, they indicate Charlie’s price is acceptable and the deal is agreed; if either or both show empty hands, the deal is off.

If the deal is accepted, Charlie gets the stakes. If neither is satisfied — Alan’s and Brian’s hands are both empty — Charlie also gets the stakes. If one accepts but the other doesn’t, the one who has accepted gets the stakes. This sounds complicated and dry but in practice it was anything but. It was common for side bets to be made by those present on whether Alan and Brian would accept or reject Charlie’s valuation.

The term starts to appear in print in the middle seventeenth century (Samuel Pepys is an early user, who wrote in September 1660, “Some of us fell to Handycapp, a sport that I never knew before, which was very good”), though the idea was first recorded in the medieval poem Piers Plowman around the middle of the fourteenth century. Most of the challenges, of course, were for items of much smaller value and indeed the fun was in the contest, not in acquiring something one of the contestants lusted after. The cap or hat was later dispensed with and the contestants just put their hands in their pockets until it was time to show them.

A similar idea was applied to horse racing around the time of Pepys. In a two-horse race, an umpire proposed a weight which the better horse and rider should carry to make the contest equitable; the same rules were followed to decide if the race should be run on those terms. Later, in the eighteenth century, handicapping was extended to races with more than two horses; this was more difficult to work out and the decision about the weights to be carried was made by an umpire without a game taking place.

Some evidence exists that it had early on been used in golf, though the term wasn’t used until the eighteenth century. By the 1840s, handicapping had been extended to shooting, billiards, foot races and other contests. Shortly afterwards the term began to be used figuratively for a person who had been placed at a disadvantage for some reason. It was in the early twentieth century that it was applied to a person with a physical or mental disability, a usage that is now deprecated.

The game continued until at least the end of the nineteenth century. A famous description exists of the latter stages of one. Jack is the umpire and Mr Pacey and Mr Sponge are the contestants. Jack has set a handicapping value and both contestants have taken their hands out of their pockets to indicate that they have made a decision but haven’t yet opened them to show what that is (“sport” here means to display or show):

___ “Hold hard, then, gen’lemen!” roared Jack, getting excited, and beginning to foam. “Hold hard, gen’lemen!” repeated he, just as he was in the habit of roaring at the troublesome customers in Lord Scamperdale’s field; “Mr. Pacey and Mr. Sponge both sport their hands.”

___ “I’ll lay a guinea Pacey doesn’t hold money,” exclaimed Guano.

___ “Done!” exclaimed Parson Blossomnose.

___ “I’ll bet it does,” observed Charley Slapp.

___ “I’ll take you,” replied Mr. Miller.

___ Then the hubbub of betting commenced, and raged with fury for a short time; some betting sovereigns, some half-sovereigns, other half-crowns and shillings, as to whether the hands of one or both held money.

___ Givers and takers being at length accommodated, perfect silence at length reigned, and all eyes turned upon the double fists of the respective champions.

___ Jack having adjusted his great tortoiseshell-rimmed spectacles, and put on a most consequential air, inquired, like a gambling-house keeper, if they were “All done” — had all “made their game?” And “Yes! yes! yes!” resounded from all quarters.

___ “Then, gen’lemen,” said Jack, addressing Pacey and Sponge, who still kept their closed hands on the table, “show!”

___ At the word, their hands opened, and each held money.

___ “A deal! a deal! a deal!” resounded through the room, accompanied with clapping of hands, thumping of the table, and dancing of glasses.

Mr Sponge’s Sporting Tour, by R S Surtees, 1852.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=Handicap
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Handicap" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 / 1830 auf.

Erstellt: 2021-11

Hattrick (W3)

Der "Hut-Trick" bestand darin, beim Kricket-Spiel drei Treffer zu erzielen, wofür es dann einen Hut gab. Der "Hattrick" soll im Jahr 1858 zum ersten Mal H. H. Stephenson gelungen sein.

(E3)(L1) http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachberatung/newsletter/archiv.php?id=145
16.06.2006 der Ursprung des Hattricks.

(E2)(L1) http://mundmische.de/entries/3332-Hattrick


(E?)(L?) http://www.hattrick.org/

Hattrick ist das original Fußball-Managerspiel. Es ist kostenlos spielbar. Hier kannst du deinen eigenen Verein erschaffen, das Team auf deinen Träumen basierend aufbauen, und gegen Hunderttausende reale Gegner rund um die Welt antreten.
...


(E?)(L?) http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2368878_0_2147_-auch-das-noch.html

...
Hattrick hat seinen Ursprung im Cricket-Sport. 1858 gelang es H. H. Stephenson als erstem Bowler, drei aufeinanderfolgende Würfe in drei Wickets umzuwandeln. Als besondere Auszeichnung für diese sportliche Leistung wurde ihm ein Hut (englisch hat) überreicht.
...


(E?)(L?) http://www.wispor.de/wp-red-h.htm#hattrick


Erstellt: 2010-06

I

J

K

L

M

N

O

P

ping-pong (W3)

Das engl. "ping-pong" für "Tischtennis" ist eine lautmalerische Wortbildung. Da nicht alle Schläger beim Schlagen des Tischtennisballes den gleichen Ton erzeugen, ergibt sich unweigerlich auf der einen Seite des Tisches ein hellerer und auf der anderen Seite ein dunklerer Ton.
Als die Engländer also vor hundert Jahren das Ersatztennis für Regenzeiten einführten, ergab sich auch gleich diese Kurzbezeichnung.

Pirouette (W3)

Dt. "Pirouette", frz. "Pirouette" (1451), engl. "Pirouette" (1706), kann nur bis Frankreich zurück verfolgt werden. Über die weitere Herkunft muß spekuliert werden. Eine Erklärungsvariante geht von einer Wurzel gallo-röm. "*pir-" = dt. "Knöchel", "Dübel", "Stöpsel", "Pflock", "Nagel", "Stift" und frz. "rouelle" = dt. "Rolle". Da sich der erste Nachweis von frz. "pirouette" auf einen vierseitigen Würfel bezog, der sich auf einem hindurchgesteckten Knöchelchen drehte (mfrz. "pirouet" = dt. "Spielzeugkreisel"), könnte diese Erklärung durchaus zutreffen. Als weitere Verbindung kann man ital. "pirolo" = dt. "Wirbel" (ital. "piruolo" = dt. "Spielzeugkreisel") in Betracht ziehen.

(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=pirouette


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/clematis/plants.php?tab=2
Päonien: Blue Pirouette

(E?)(L?) http://www.linotype.com/search-alpha-p.html

Pirouette™ Schriftfamilie


(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/pirouette


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=Pirouette
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Pirouette" taucht in der Literatur um das Jahr 1730 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-05

Q

R

Rugby (W3)

"Rugby Tan" als Farbe: - #753313 - Rugby Tan


Die Bezeichnung engl. "Rugby" oder "Rugby football" bezieht sich auf die "Rugby School" in England im 19. Jh. Seltsamerweise gibt es zwei offizielle Varianten des Sports.

Der Sport engl. "Rugby" ist nach einer englischen Stadt benannt. Dort, mitten in England (im County Warwickshire), soll das an Nahkampf erinnernde Spiel im Jahr 1823 (nach "www.etymonline.com" 1864) entstanden sein.

Der "Fussball" kam im 15. Jh. nach Deutschland, als Eindeutschung von engl. "football", das sich aus "foot" und "ball" zusammensetzt. Ursprünglich bezeichnete es nur den mit dem Fuss getretenen Ball. Noch im 18. Jh. findet man ihn auch im übertragenen Sinn, in einer Wendung "zum Spott und Fusball werden".

Bereits im Jahr 1823 war in der englischen Stadt "Rugby" eine Abart des Spiels entstanden und populär geworden, die man "rugby football", auch "rugger" genannt oder einfach nur "rugby", dt. "Rugby", nannte.

Der umgangssprachliche Ausdruck engl. "rugger" = dt. "Rugby-Spieler" soll im Jahr 1893 aufgekommen sein.

Diese zwei Varianten des Ballspiels werden in den USA "soccer" bzw. auch "rugby" genannt.

Der Begriff "Soccer" wurde als Kurzform für "association football" (d.h. Fußball nach den Regeln der englischen Football Association), gebildet.

Um die Verwirrung komplett zu machen, modifizierte man in den USA das "rugby" genannte Spiel und gab diesem den Namen amerik. "football".

"Rugby League" (1895) wird hauptsächlich in Europa, Australien und Asien gespielt. "Rugby League" ist die professionelle Variante des Sports, sie wird schneller und nur mit 13 Spielern gespielt.

"Rugby Union" ist die bekanntere Version, die auf allen Kontinenten gespielt wird. "Rugby Union" begann als Amateur-Variante wurde allerdings im Jahr 1995 ebenfalls zur professionellen Sportart erklärt. "Rugby Union" wird mit 15 Spielern gespielt.

Daneben gibt es noch eine dritte Version, die bei den Olympischen Spielen im Jahr 2016 zu bewundern sein soll.

(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Rugby


(E?)(L?) http://www.bdb.co.za/shackle/archives/archive_summary.htm


(E?)(L2) http://www.britannica.com/


(E?)(L1) http://www.cigarettespedia.com/
Es gibt auch eine Zigarettenmarke namens "Rugby".

(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=rugby


(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/browse/authors/h
Hughes, Thomas, 1822-1896: Tom Brown at Rugby (English) (as Author)

(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/browse/authors/p
Percival, John, 1834-1918: Sermons at Rugby (English) (as Author)

(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/browse/authors/r
Robinson, Clara Weaver, 1845-1905: Tom Brown at Rugby (English) (as Editor)

(E?)(L?) http://www.museumofhoaxes.com/hoax/weblog/permalink/the_birth_of_rugby
The Birth of Rugby

(E?)(L?) http://www.olympic.org/rugby


(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/Rugby


(E?)(L?) http://www.rugbytown.co.uk/

Rugby Town - Local Business Directory - Rugby, Warwickshire


(E?)(L?) http://www.sex-lexis.com/Sex-Dictionary/couch%20rugby
couch rugby

(E?)(L?) http://www.tngennet.org/morgan/RUGBY-contactsport.html

RUGBY - CONTACT SPORT - By Eric Shackle*


(E?)(L1) http://www.top40db.net/Find/Songs.asp?By=Year&ID=1969
You, I - by The Rugbys

(E?)(L?) http://www.translationdirectory.com/glossaries/glossary321.php

Rugby Union Terms Glossary


(E?)(L?) http://www.translationdirectory.com/glossaries/glossary174.htm

Rugby League glossary


(E?)(L?) https://rpo.library.utoronto.ca/poem/102.html

Matthew Arnold (1822-1888): Rugby Chapel


(E?)(L?) http://vimeo.com/tag:rugby


(E6)(L2) http://www.voanews.com/learningenglish/home/What-Is-Your-Conversational-Style-Bowling-Rugby-or-Basketball--100908359.html
17 August 2010 - What Is Your Conversational Style: Bowling, Rugby or Basketball? - English teaching consultant Susan Iannuzzi has advice for foreign students.

(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_words_derived_from_toponyms
Rugby football - Rugby School, in Rugby, Warwickshire, central England

(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Rugby_football


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Rugby_School


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Rugby,_Warwickshire


(E?)(L?) http://wn.com/rugby


(E?)(L?) http://wn.com/rugby_weekly


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=0&content=Rugby
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Rugby" taucht in der Literatur um das Jahr 1610 / 1740 auf.

Erstellt: 2011-10

S

Soccer (W3)

In England heißt der Sport offiziell "Football Association Football". In anderen Ländern spricht man auch von engl. "Soccer". Die Bezeichnung engl. "Soccer" (1889 "socca", 1891 "socker", 1895 "soccer") entwickelte sich aus engl. "association", "assoc football", "assoc" aus der seit etwa 1880 üblichen Bezeichnung engl. "Association Football", "Football Association" (als Unterscheidung zu "Rugby football"). Anfang der 1900er Jahre wurde der Abkürzung "assoc" ("Assoc.") ein "-er" angehängt. Und aus "assoccer" wurde schließlich "soccer". Zunächst fand "Soccer" Eingang in die Studensprache. Die ungewöhnliche Wahl der Abkürzung könnte darauf zurück zu führen sein, dass engl. "ass" = dt. "Arsch" (oder bestenfalls "Esel", "Dummkopf") bedeutet.

Durch das Anhängen der Endung "er" entstand "soccer" als analoge Bildung zu engl. "rugger", der umgangssprachlichen Abkürzung für engl. "rugby" (benannt nach der "Rugby School" in Rugby, England).

Anfänge des Fußballsports sind bereits in einem chinesischen Militärhandbuch aus dem 2. und 3. Jh.v.u.Z. beschrieben. Hinweise auf den Fußballsport in England findet man seit dem 9. Jh. Die "English Football Association" ("FA") wurde im Jahr 1863 gegründet. Im Jahr 1886 wurde die erste englische und weltweite "Football League" gegründet.

(E?)(L?) http://www.alphadictionary.com/goodword/date/2011/07/17

07/17/2011 soccer


(E?)(L?) http://www.alphadictionary.com/goodword/date/2006/06/08

06/08/2006 soccer Podcast


(E?)(L?) http://www.alphadictionary.com/goodword/word/soccer


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=soccer


(E1)(L1) http://www.marthabarnette.com/learn.html


(E?)(L?) http://www.randomhouse.com/wotd/index.pperl?date=19990806


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/soccer


(E1)(L1) http://www.word-detective.com/121800.html#soccer


(E1)(L1) http://www.wordorigins.org/index.php/site/soccer/


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=0&content=Soccer
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Soccer" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.

Erstellt: 2013-11

spoon hook (W3)

Die Fischer werden wohl wissen, was ein "Löffelhaken" ist. Der sogenannte "Löffel" dient als Lockmittel.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/spoon-hook

"spoon hook", noun, Angling.

a fishhook equipped with a spoon lure.

ORIGIN OF "SPOON HOOK": First recorded in 1855–60
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=spoon hook
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "spoon hook" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

Erstellt: 2022-12

Sport (W3)

(E?)(L?) http://www.wikipedia.org/wiki/Sport


T

U

V

W

White Horse Finale (W3)

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Wembley-Stadion

...
Das erste Ereignis, das im Stadion ausgetragen wurde, war das FA Cup-Finale 1923 zwischen den Bolton Wanderers und West Ham United. Dieses Finale wurde als das "White Horse Finale" bekannt. Obwohl die maximale Kapizität 100.000 Personen umfasste, lagen die offiziellen Schätzungen bei 126.947, in Wirklichkeit drängten sich jedoch ungefähr 200.000 Zuschauer in das Stadion. Es sah aus, als ob das Spiel verschoben werden müsste, bis Polizist George Scorey auf seinem weißen Pferd die Massen langsam an den Spielfeldrand zurückdrängte und das Finale beginnen konnte.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/FA_Cup

...
Das erste Finale im Wembley Stadion 1923 zog eine Zuschauermenge von über 200.000 Personen über der zulässigen Kapazität an. Zuschauermengen ergossen sich auf das Spielfeld, wurden jedoch von einem einzelnen Polizisten zur Umkehr bewegt und das Spiel konnte mit Zuschauern an der Außenlinie fortgesetzt werden. Das Spiel wurde als White Horse Final bekannt.
...


(E?)(L?) http://fifaworldcup.yahoo.com/06/de/p/cs/wembley.html

...
Trotz einer Stadionkapazität von 125.000 Zuschauern, drängten sich beim ersten FA Cup-Finale angeblich mehr als 200.000 Fans auf den Tribünen. Der Anstoß der Partie Bolton Wanderers gegen West Ham United musste um 45 Minuten verschoben werden, da sich Zuschauer auf dem Rasen aufhielten. Am auffälligsten für Ordnung auf dem Rasen sorgte damals ein berittener Polizist, der auf seinem legendären weißen Pferd "Billy" weithin sichtbar war.
...


X

Y

youtube
Danny MacAskill - Way Back Home

(E?)(L?) http://www.youtube.com/watch?v=Cj6ho1-G6tw
Wem Laufen zu anstrengend ist, der kann es ja mal mit dem Fahrrad probieren.

Erstellt: 2011-02

Z

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
UK Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Reino Unido de Gran Bretaña e Irlanda del Norte, Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d'Irlande du Nord, Regno Unito di Gran Bretagna e Irlanda del Nord, United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, (esper.) Britujo
Sport, Deporte, Sport, Sport, Sport, (esper.) sporto

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Cralle, Trevor
The Surfin'ary
Dictionary of Surfing Terms and Surfspeak

Paperback: 362 pages
Publisher: Ten Speed Press; 2Rev Ed edition (Aug 2000)
Language English


Synopsis
Informative and often hilarious, this bible of the cult of Kahuna is arranged in 3000 alphabetical entries, interspersed with information on the history of surfing, keys to iternational surf vocabulary, practical tips and a directory of surfing organizations and surf sports around the world.


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