Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
PF Französisch-Polynesien, Polinesia Francesa, Polynésie française, Polinesia francese, French Polynesia, (esper.) Franca Polinezio
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Inseln unter dem Winde, Îles Sous-le-Vent, Leeward Islands
(Uturoa, Uturoa, Uturoa)

A

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Lee (W3)

Das engl. "lee" (900), dän. "læ", ndl. "lij", schwed. "lä", mndt. "lê", "le" = dt. "Ort, wo die See nicht dem Wind ausgesetzt ist", "milde, geschützte Seite", dt. "lee", geht zurück auf altengl. "hleo", "hléo", "hleow" = dt. "stark", "Schutz", "Obdach", und weiter auf altfries. "hli" = dt. "Obdach", "Herberge", "Zuflucht", "Schutz", altisl. "hle" = dt. "Schutz", "windstille Seite", "Lee", altnord. "hly", "hlé", germ. "*hlewo-" = dt. "Obdach", "Herberge", "Zuflucht", "Schutz", "Wärme".

Die weitere Bedeutung dt. "sonnige, warme, milde Stelle" verbindet dt. "lee" mit dt. "lau". Damit findet man einen weiteren Zweig der Wortfamilie in dem man mhdt. "la", althdt. "lao", ndl. "lauw" = "leicht warm" findet und weitere Varianten wie altengl. "ge-hleow" = dt. "sonnig", "warm", altisl. "hlær" = dt. "mild" und die Wurzel ide. "*kel-" = dt. "brennend", "warm". Damit führt der Weg weiter zu lat. "calere" = dt. "warm", "heiß sein", lat. "calor" = dt. "Wärme", "Hitze" und dt. "Kalorie". Daran sollte man auch denken, wenn man in Italien den Wasserhahn mit der Aufschrift ital. "caldo" = dt. "warm", "heiß" aufdreht. (Man kann ihn leicht mit dt. "kalt" verwechseln.)

Das dt. "lau" sollte man auch nicht verwechseln mit dem umgangssprachlichen dt. "lau" ("für lau") = dt. "unentgeltlich", das auf jidd. "lau" = dt. "nicht", "kein" zurück geht.

(E1)(L1) https://www.bartleby.com/81/L1.html

Lee. | Lee Hatch. | Lee Shore | Lee-side | Lee Tide, or Leeward Tide


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/81/10062.html

Lee.

Under the lee of the land. Under the shelter of the cliffs which break the force of the winds. (Anglo-Saxon, "hleo", a "shelter".)
...


(E?)(L?) http://www.hmssurprise.org/dana-lexicon

LEE | LEE-BOARD | LEECH, or LEACH | LEEFANGE | LEE-GAGE | LEEWAY


(E?)(L?) http://southseas.nla.gov.au/refs/falc/0797.html

"LEE", an epithet used by seamen to distinguish that part of the hemisphere to which the wind is directed, from the other part whence it arises; which latter is accordingly called to "windward". This expression is chiefly used when the wind crosses the line of a ship's course, so that all on one side of her is called "to-windward", and all on the opposite side, "to-leeward": and hence, "Under the LEE", implies further "to the leeward", or further from that part of the horizon from whence the wind blows; as, "Under the LEE of the shore"; i.e. at a short distance from the shore which lies to windward. This phrase is commonly understood to express the situation of a vessel, anchored, or sailing under the weather-shore, where there is always smoother water, and less danger of heavy seas, than at a great distance from it.


(E?)(L?) http://diglib.uibk.ac.at/ulbtirol/content/pageview/12148

Kluge, Friedrich: Seemannssprache

"Lee" "die dem Winde nicht zugekehrte Seite des Schiffes": ein nd. Wort, dem in den gleichen techn. Bedeutungen auch engl. "lee" uud nl. "lij" entspricht. Grundwort ein german. "hlewa-" "Schutz" in angls. "hleow" = asächs. "hleo" = altnord. "hlé". In älteren Quellen des 17. Jahrhs. begegnen unter nl. Einfluß auch die Lautvarianten "Ly" und "Ley". Meist gebraucht in der nd. Verbindung "dat schip ligt in lê" "so daß es nicht vom Winde getroffen wird oder daß es nach der Nichtwindseite hin abtreibt" - "dat schip fald in lê" "das Schiff fällt in die Nichtwindseite", d. h. "es treibt vor dem Winde ab oder dahin, wo kein Wind, sondern Stille und Ruhe oder Seestille und kein Seegang herrscht" Doornkaat 1882 Ostfries. Wb. II 480 = "alles, was man in der Gegend, nach welcher der Wind hinweht, sieht, liegt in Lee" Röding II 39.

Belege:
...
Dazu neuerdings die Zusammensetzung "Feuerlee" z. B. Fos 1901 Marine-Kunde S. 106 Die Leute waren nicht an den Geschützen zu halten, sondern flüchteten auf den im "Feuerlee" liegenden Dampfer, welcher das Schiff soeben auf die ihm angewiesene Gefechtsstation geschleppt hatte. - 1903 Tägl. Rundschau Nr. 431 2. Beil. S. 1 a Im "Feuerlee" der Linienschiffe folgten zwei Dutzend Torpedoboote. - 1908 Daheim Nr. 27 S. 19 "In Feuerlee", das heist "der dem Feinde abgewendeten Seite" gleiten die Torpedoflottillen durch die Wellen.

Wir schließen hieran gleich einige Zusammensetztungen mit "Lee" als 1. Wortgliede:

"Leebord" "Bord des Schiffes, der dem Wind abgewandt ist"; auch fruhneuengl. "lee-board" = altnord. "hle-bord". Vgl. Goldammer 1858 Litthauen S. 67 Nicht lange darauf tönt ein langer, gellender Pfiff von der Brigg; der ruft die Fischer an ihren "Leebord", und jetzt fahren sie zu Schiff.

"Leebug" vgl. Gerstäcker, Werke IV 342 Mr. Black war indessen selber nach oben gegangen, und sein gleich darauf nichts weniger als tröstlich klingender Ruf: Brandung einen Strich über den "Leebug"! brachte auch den Capitain bald an seine Seite.

"leegierig Goedel 1902: Gegensatz zu "luvgierig".

"Leekleidnng": wenn Schiffe langere Zeit an einem Orte vor Anker liegen, wo Ebbe und Flut geht, so haben sie das Tau gewöhnlich so weit bekleidet, bis wohin es gegen Strom und Wind zugleich ausgestochen wird: dieses längere Ende heißt dann die "Leekleidung" Bobrik 1850 S.30.

"Leeküste" 'Lanb, gegen welches der Wind weht, gesehen von einem Schiffe in See' Paasch 1901 S. 541; schon gebucht bei Noding 1796 als Synonymon von Legerwall.

"Leeseite" 'Seite oder Hälfte des Schiffs, welche unter dem Winde liegt oder dem Winde nicht ausgesetzt ist, wenn man einen Seitenwind hat' Röding II 39 = nd. "lêsîd" 'die dem Winde abgekehrte Seite oder die Seite unter dem Winde, wo das Wasser still und ruhig ist' Dornkaat 1882 Ostfries. Wb. II 498. Vgl. 1795 Handbuch S. 347 nehmlich eine Art von kleinen Kanoe an der Lieseite oder unter dem "Winde, welcher das Fahrzeug im Gleichgewicht hält. - Gerstäcker 1847 Reise um d. Welt III 117 Günther hatte sinnend auf die bewegte Fläche des Meeres hinausgeschaut, als er sah, wie der Koch an dieselbe Seite, auf der er stand - die Leeseite des Schiffs - trat, und etwas über Bord goß - V 146 Der Schooner war indessen, mit wirklich bewundernswerthem Gehorsam, rasch und flüchtig an die Leeseite der Amazone geglitten. - 1908 Hamb. Corresp. (Abendbl.) 3. Okt. Das Boot gelangte glücklich an die Leeseite des Wracks. - Gleichbedeutend mit "Leeküste" auch vom Lande gebraucht; vgl. Campe 1787 Reisebeschr. III 153 Sobald man an die Leeseite der andern Insel gekommen war, schickte man abermals die Bote mit bewafneter Mannschaft und unter Anführung des Lieutenants Fourneaux aus, um einen Ankerplatz zu suchen mit der Fußnote Leeseite einer Insel 'die entgegengesetzte von derjenigen, auf welche der Wind gerichtet ist'.

"leewarts" 'die Richtung nach Lee hin' Tecklenborg 1870 S. 453 = engl. "leeward". Vgl. Ludwig 1716 Teutsch-Engl. Lex. S. 1169 "liewärts" oder "liegwärts" von uns entdeckten wir ein schiff, wir sahen es an derjenigen seite unsers schiffes, da der wind hinwehet. - Mylius 1785 Pickle III 67 Sie brachten ihn auf's Verdek und befalen ihren Leuten das Schif leiwarts bis über die Stückpforten unter Wasser zu sezen. - Kries 1825 Tagebuch S. 274 Nachdem wir ein- oder zweymal umgelegt hatten - wobey wir alle Geschicklichkeit aufbieten mußten - gelang es uns gegen den Wind zu arbeiten (obgleich die Fluth oder Strömung gegen W.S.W. oder fast gerade leewärts mit einer Geschwindigkeit von beinahe drey Knotenlängen gieng). - 1864 Preus. Expedition I 251 Da die Küste von Nippon leewärts in grosser Nähe lag, so suchte der Commodor mit Hülfe der Segel zu halsen. - Wilbrandt, Lotsenkommandeur S. 12 Ich nahm den Mast, die Riemen, die Ruderbänke, alles, was loses Holz war, band's mit Stricken zusammen, wie 'ne Art von Floß, und hängte meine Nusschale durch ein tüchtiges Tau daran, und lies mich nun treiben, leewarts von dem Flos. - Parlow 1902 Kaptaube S. 281 Und wer weiß, wie lange die Grundsee schon mit uns leewarts geht. - 1906 Seestrasenordnung Art. 17 Haben beide Fahrzeuge raumen Wind von derselben Seite, so muß das luvwarts befindliche Fahrzeug dem leewarts befindlichen aus dem Wege gehen.

Hierzu "Leewärtsinseln" 'die am weitesten nach Westen gelegenen Inseln der Antillen' Röding II 40.

"Leeweg 'Abtrift des Schiffes' Brommy 1848 Die Marine S. 224; vgl. ebenda S. 168 Um nicht aus Lagerwall - das Land unter der Lee - getrieben zu werden, ist es nöthig zu prangen, das heisst, soviel Segel als thunlich zu setzen, damit das Schiff auf seinem Course bleibe und nicht zu viel Leeweg mache.

"Leesegel" 'Segel, durch welches ein Raasegel bei günstigem Winde verbreitert wird' (sie werden an der Luvseite des Schiffs beigesetzt) Tecklenborg 1870 S. 453: ein nd. Wort, das mit dem vorigen "Lee" S. 527 vollig unverwandt ist. In den frühesten Belegen zeigt sich eine willkürliche Verhochdeutschung als "Leitsegel". Nach Tecklenborg S. 453 steht "Leesegel" fur "Leistsegel" und Breusing, Jahrb. d. nd. Sprachvereins V 15 formuliert diese Verwandtschaft so, daß er in dem nd. Wort Umbildung eines entlehnten nl. "lystzeil" vermutet (jetzt nl. "lijzeil"). Der Ausdruck fehlt im Engl. (dafur studding-sail).

Belege:
...
Wir reihen hieran die folg. Znsammensetzungen:

"Bramleesegel" 'Segel zur Verbreiterung des Bramsegels' Tecklenborg 1870 S. 425. Bgl. 1842 Schiffsjourual (Hamburg, Seewarte) machten Vor- und Kreuzreul fest und nahmen das Bramleesegel ein. - 1843 Schiffsjournal (Hamburg, Seewarte) setzten Oben- und Bramleesegel in beyden Toppen. - Parlow 1902 Kaptaube S.75 Er sah dem Bauch der Zigarre nach und schaute durch ihn hindurch zu den Bramleesegeln des großen Mastes empor.

"Oberleesegel" 'Leesegel, welches an der Marsraa ausgezogen wird, also an der Seite des Marssegels ist' Tecklenborg 1870 S. 460. Vgl. 1843 Schiffsjournal (Hamburg, Seewarte) setzten vorne und hinten Oberleesegel. - Gerstäcker, Werke IV 538 Erst als der Befehl gegeben wurde, das Boven-Leesegel wieder klar zu machen, kam er zu sich selber. - Petersen 1880 Lebens-Gesch. S. 22 das Grosmarssegel wurde erst unterschlagen und gesetzt, das Oberleesegel der Groswant weggenommen. - Red 1908 Fohrenstied S. 57 Med Bowenleeseils in 'n Topp jagden wi dör de Klippen hen na St. Mary. - Nd. bovenleeseil gebucht bei Schütze 1800 Holst. Idiot. I 16.

"Unterlersegel" 'Segel, welches neben der Fock außerhalb des Schiffes beigesetzt wird' Tecklenborg 1870 S. 488.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Lee
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Lee" taucht in der Literatur um das Jahr 1750 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2016-01

leeward (W3)

Engl. "leeward" bezeichnet die dem Wind abgewandte Seite. Engl. "leeward" taucht um 1500 auf.

Das darin enthaltene engl. "lee" (900), dän. "læ", ndl. "lij", schwed. "lä", mndt. "lê", dt. "lee", geht zurück auf altengl. "hleo", "hléo" = dt. "stark", und weiter auf altfries. "hli" = dt. "Obdach", "Herberge", "Zuflucht", "Schutz", altnord. "hly", "hlé", germ. "*hlewo-" = dt. "Obdach", "Herberge", "Zuflucht", "Schutz", "Wärme".

Der Suffix engl. "-ward" geht zurück auf altengl. "weard" = dt. "eine bestimmte Richtung habend", das auf die Wurzel ide. "*wert-" = dt. "drehen", "wenden" zurück geführt wird. In der Wortfamilie findet man auch dt. "-wärts", lat. "vortex", "vertex" = dt. "Wirbel", "Strudel", "Drehpunkt", "Pol", "Scheitel", " Gipfel", "Spitze", "Wipfel", "Giebel", "Höhe", "Berg".

Mit der Bedeutung engl. "in the direction that is away from the wind", findet man engl. "leeward" im Jahr 1618.



(E1)(L1) https://www.bartleby.com/81/L1.html

Lee Tide, or Leeward Tide | Leeward


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/81/10071.html

Leeward

and Windward. "Leeward" is "toward the lee", or that "part towards which the wind blows", windward is in the opposite direction, viz. in the teeth of the wind. "Leeward", pronounced leu’-crd. (See LEE.)


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/leeward

...
noun: 1. the lee side; the point or quarter toward which the wind blows.
adverb: 1. toward the lee.
...


(E?)(L?) http://www.eumetcal.org/euromet/english/navig/glossf.htm

leeward side

The side of a hill, a mountain or an island away from the direction in which the wind is blowing from and which is sheltered from the wind or the waves.


(E?)(L?) http://www.hmssurprise.org/dana-lexicon

LEEWARD


(E?)(L?) http://southseas.nla.gov.au/refs/falc/0798.html

"LEEWARD-SHIP", a vessel that falls much to leeward of her course, when sailing c/ose-hauled, and consequently loses much ground.

To "LEEWARD", towards that part of the horizon which lies under the lee, or whither the wind bloweth. Thus, "We saw a fleet under the lee," and, " We saw a fleet to leeward," are synonymous expressions.


(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/leeward

...
Origin of leeward

While the ultimate origin of "leeward", first appearing in English in the 1500s, is not known for certain, it contains the Old English "hleo" meaning "strong". This in turn came from the Old Norse "hly" meaning "shelter" and "warmth".


(E1)(L1) http://www.takeourword.com/TOW184/page2.html#leeward

Issue 184 Spotlight: Words to the Wise: leeward

What is the origin of the word leeward?


(E?)(L?) http://www.thesaurus.com/browse/leeward

synonyms: leeward


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/leeward

leeward


  • (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/leeward-islander

    leeward-islander


    (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/leewardness

    leewardness


    (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/leewards

    leewards


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=leeward
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Engl. "leeward" taucht in der Literatur um das Jahr 1570 / 1750 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2016-01

    Leeward Islands (W3)

    "Leeward" bezieht sich auf die vorherrschende Windrichtung. Die "Leeward Islands" liegen im Windschatten, auf der vom Wind abgewandten Seite, engl. "leeward".

    Unter der Bezeichnung "Leeward Islands" kann man jedoch unterschiedliche Inselgruppen finden. So werden etwa die westlichen Inseln von Französisch Polynesien, aber auch eine Inselgruppe in der Karibik als "Leeward Islands" bezeichnet.

    Wikipedia sagt dazu:

    The "Leeward Islands" (French: "Îles Sous-le-vent"; Tahitian: "Fenua Raro Mata’i", literally "Islands Under-the-Wind") are the western part of the Society Islands in French Polynesia, an overseas collectivity of France in the South Pacific.

    Beachten Sie bitte, dass die folgenden Links und die Angaben zu Inseln und Bezeichnungen nicht alle den Leeward Inseln von Französisch Polynesien zugeordnet werden können.

    Leeward Island racer (Alsophis rijersmai)

    (E?)(L?) http://map.openseamap.org/



    Größere Karte anzeigen: Îles Sous-le-Vent - Polynésie Française, France (eaux territoriales)


    (E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/part/93194

    Title: The anoles of the eastern Caribbean (Satiria, Iguanidae) part iv. The anoles of the northern Leewards, Anguilla to Montserrat. New data and a new species
    Genre: Article
    Date of Publication: 1962
    Original Publication: Bulletin of The Museum of Comparative Zoology
    Volume: 127
    Pages: 453--465
    Contributed by: BioStor


    (E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/page/4248573

    View Article


    (E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/bibliography/21332

    Title: A natural history of Nevis and the rest of the English Leeward Charibee Islands in America : with many other observations on nature and art, particularly an introduction to the art of decyphering / in eleven letters from the Revd. Mr. Smith ... to the Revd. Mr. Mason ...
    By: Smith, William, Revd. Mr.
    Genre: Book
    Publication info: Cambridge [England] :Printed by J. Bentham : 1745.
    Subjects: Ciphers, Natural history, West Indies
    DOI: http://dx.doi.org/10.5962/bhl.title.21332


    (E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/part/31345




    (E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/page/4312442

    View Article


    (E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/bibliography/2656




    (E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/item/20484

    View Book


    (E?)(L?) https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/av.html

    ...
    Geography :: Anguilla
    ...
    Geography - note: the most northerly of the Leeward Islands in the Lesser Antilles
    ...


    (E?)(L?) https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/vi.html

    ...
    Introduction :: British Virgin Islands
    ...
    Background: First inhabited by Arawak and later by Carib Indians, the Virgin Islands were settled by the Dutch in 1648 and then annexed by the English in 1672. The islands were part of the British colony of the Leeward Islands from 1872-1960; they were granted autonomy in 1967. The economy is closely tied to the larger and more populous US Virgin Islands to the west; the US dollar is the legal currency.
    ...


    (E?)(L?) https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/tb.html

    ...
    Geography :: Saint Barthelemy

    Location: Caribbean, island between the Caribbean Sea and the North Atlantic Ocean; located in the Leeward Islands (northern) group; Saint Barthelemy lies east of the US Virgin Islands
    ...


    (E?)(L?) https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/rn.html

    ...
    Geography :: SAINT MARTIN
    ...
    Location: Caribbean, located in the Leeward Islands (northern) group; French part of the island of Saint Martin in the Caribbean Sea; Saint Martin lies east of the US Virgin Islands
    ...


    (E?)(L?) https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sk.html

    ...
    Geography :: Sint Maarten
    ...
    Location: Caribbean, located in the Leeward Islands (northern) group; Dutch part of the island of Saint Martin in the Caribbean Sea; Sint Maarten lies east of the US Virgin Islands
    ...


    (E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatv.html

    "Ad Ventum insulae", "Inseln über dem Winde" ("Leeward Islands"), Teil der kleinen Antillen, Westindien.


    (E?)(L?) http://geography.howstuffworks.com/caribbean/geography-of-the-leeward-islands.htm

    The Leeward Islands

    Leeward Islands, the northern chain of the Lesser Antilles in the West Indies. They extend from Puerto Rico on the west to the Windward Islands on the south. Some form independent countries; others are possessions of France, the Netherlands, the United States, or Great Britain.

    The Leewards were discovered in 1493 by Christopher Columbus and were settled in the 1600's. Most of the inhabitants are descendants of slaves brought from Africa to work on the sugar plantations.

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    (E?)(L?) http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Leeward_Islands

    Leeward Islands

    The "Leeward Islands" were a British colony in the Caribbean, established in 1871. The colony consisted of "Antigua and Barbuda", the (British) "Virgin Islands", "Dominica", "Montserrat", "St Kitts and Nevis". "Dominica" was transferred to the "Windward Islands" Colony on 31 December 1939. In 1958 the "Leeward Islands" were incorporated into the "British West Indies Federation", whereas later "Antigua and Barbuda", as well as "St. Kitts and Nevis" became independent.
    ...


    (E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/Leeward Islands

    Leeward Islands


    (E6)(L?) http://www.lib.utexas.edu/maps/americas/leewardislands.jpg

    Leeward Islands (Political) 1989 (166K)


    (E?)(L?) http://www.vocabulary.com/dictionary/phylum#word=A




    (E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Leeward_Islands_(Society_Islands)

    Leeward Islands (Society Islands)

    This article is about the western islands of French Polynesia. For the Caribbean island group, see Leeward Islands.



    The "Leeward Islands" (French: "Îles Sous-le-vent"; Tahitian: "Fenua Raro Mata’i", literally "Islands Under-the-Wind") are the western part of the Society Islands in French Polynesia, an overseas collectivity of France in the South Pacific. They lie south of the Line Islands (part of Kiribati), east of the Cooks and north of the Austral Islands (also part of French Polynesia). Their area is 395 km² with a population of over 33,000. The islands to the west comprise a three atoll group: Manuae (aka Scilly Atoll), Motu One atoll (aka Bellinghausen), lying most northerly of the "Leeward Islands", and to the southeast Maupihaa atoll (aka Mopelia). More to the east lies a mainly high island cluster consisting of Maupiti (Tahitian name: Maurua), Tupai atoll, Bora Bora (Tahitian name: Vava'u), the most known of the Leeward Islands in the western world due to its World War II USA naval base and subsequent tourism industry, Tahaa (Tahitian name: Uporu), lying just north of the largest island of the group, Raiatea (Tahitian names: Hava'i, Ioretea) which possesses the largest city and local capital of the Leeward Islands, namely Uturoa, as well as the highest elevation, the just over 1,000 m mount Tefatua, and finally the easternmost island of the group, Huahine (Tahitian name: Mata'irea) which at high tide is divided into two: Huahine Nui ("big Huahine") to the north and Huahine Iti ("small Huahine") to the south.
    ...


    (E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Uturoa

    "Uturoa" is a commune (municipality) of "French Polynesia", an overseas territory of France in the Pacific Ocean. The commune of Uturoa is located on the island of Raiatea, in the administrative subdivision of the "Leeward Islands" of which Uturoa is the administrative capital. The "Leeward Islands" are themselves part of the "Society Islands". Uturoa is the main port of Raiatea Island. At the August 2007 census the urban area of Uturoa had 8,735 inhabitants, 3,778 of which lived in the commune of Uturoa proper. Uturoa is about 200 km (120 mi) northwest of Papeete, the Tahitian capital.
    ...


    (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/leeward-islands

    Leeward Islands


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=Leeward Islands
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Engl. "Leeward Islands" taucht in der Literatur um das Jahr 1660 / 1800 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2016-01

    Leewardinseln (W3)

    Die dt. "Leewardinseln", engl. "Leeward Islands", sind die "Die Inseln unter dem Winde", "Die im Windschatten liegenden Inseln", die "Leewärts liegenden Inseln".

    Unter der Bezeichnung "Leeward Islands" kann man jedoch unterschiedliche Inselgruppen finden. So werden etwa die westlichen Inseln von Französisch Polynesien, aber auch eine Inselgruppe in der Karibik als "Leeward Islands" bezeichnet.

    Beachten Sie bitte, dass die folgenden Links und die Angaben zu Inseln und Bezeichnungen nicht alle den Leeward Inseln von Französisch Polynesien zugeordnet werden können.

    (E6)(L1) http://www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/373538/publicationFile/188566/Laenderverzeichnis.pdf

    Leewardinseln (ehem.) ehemalige vom Vereinigten Konigreich abhangige Verwaltungseinheit; umfasste siehe: Anguilla, siehe: Antigua und Barbuda, die Britischen Jungferninseln (siehe: Britische Jungferninseln), siehe: Montserrat und siehe: St. Kitts und Nevis


    (E?)(L?) http://www.flaggenlexikon.de/fleeward.htm

    Leeward-Inseln


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Leewardinseln
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Leewardinseln" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2016-01

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