Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
NL Königreich der Niederlande, Reino de los Países Bajos, Royaume des Pays-Bas, Regno dei Paesi Bassi, Kingdom of the Netherlands, (esper.) Niederlando
Marke, Marca, Marque, Marca, Brand, (esper.) markoj

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DAF

Die Automarke DAF steht für 'Van Doorn'sche AutomobilFabrik'. Die in Holländische Automobilfabrik (in Appeldoorn) produzierte vorwiegend Kleinwagen und LKWs.
(verifizieren!)

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Philips (W3)

Der Name der im Jahr 1891 gegründeten niederländischen Firma "Philips" stammt von dem Gründer "Gerard Philips". Zunächst wurden Kohlefadenlampen, ab 1918 Röntgenröhren, in den 1920er und 1930er Jahren Radios, Fernseher und elektrischen Rasierer hergestellt. Nach dem 2. Weltkrieg konnte Philips wieder aufgebaut werden. In den 1970ern und 1980ern entwickelte Philips zusammen mit Sony die CD. 2006 stellt Philips zusammen mit Sony die Blu-ray-Disc vor.

(E?)(L1) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/9H7qgIBTRUa9gqOzm8kiWQ

Philips Stella 22RB212/22Z This was my grandmother's home radio, which I use to listen to Radio 4 today. It has picked up news of many historic ... Contributed by Individual


(E?)(L?) http://www.britannica.fr/alpha/P/P.html

PHILIPS GROUPE


(E?)(L?) http://www.golem.de/specials/p/


(E?)(L1) http://www.greatbuildings.com/buildings/




(E6)(L?) http://www.homecomputermuseum.de/

Philips - Modell: VG 8010 | VG 8020 | VG 8235 | NMS 8280 | Videowriter 4160


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm9.html

Der wohl erste spektakuläre und dramatische Einsatz der Funktelegrafie im Bereich der Schiffahrt erfolgte in der Nacht vom 14. zum 15. April 1912, als der britische Luxusdampfer "Titanic" auf seiner Jungfernfahrt von Southampton nach New York einen Eisberg rammte und 1503 Menschen (von den 1308 Passagieren und 898 Mann Besatzung) im Nordatlantik den Tod fanden. 703 Menschen konnten der Katastrophe entrinnen, weil der Funker Philips bis zur letzten Minute die Notsignale "SOS" und "CQD" aussandte und dadurch Hilfe an den Unglücksort holte. Philips ertrank.

Nach dem Untergang der Titanic wurde auf der internationalen Funkkonferenz in London 1912 (Titanic-Konferenz) der SOS-Ruf als internationales Seenotsignal eingeführt, das im Morsealphabet (...---... ohne Pause) optisch, akustisch oder durch Funk, möglichst mit dem Namen des Betroffenen und dem Standort, ausgesendet wird. Die wegen des eindringlichen Rhythmus gewählte Buchstabenfolge wurde erst nachträglich als Abkürzung für engl. "Save Our Souls" (Rettet unsere Seelen) gedeutet. Der SOS-Ruf trat an die Stelle des von der Marconi's Wireless Telegraph Co. Ltd. eingeführten und ab 1. Februar 1904 geltenden Notsignals für Schiffe "CQD" (Abk. für engl.: "Come Quick, Danger" ["Kommt schnell, Gefahr"]). Das SOS-Signal war schon am 3. Oktober 1906 auf der Berliner Funkkonferenz durch ein Übereinkommen der britischen Marconi Company (Marconi's Wireless Telegraph Co. Ltd.) und der deutschen Telefunken-Gesellschaft (Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, später: Telfunken) (wenn auch noch nicht international) eingeführt und ab 1. Juli 1908 verwendet worden. Am 10. Juni 1909 wurde zum erstenmal ein SOS-Notruf ausgesandt, als die "Slavonia" der Cunard-Linie vor den Azoren Schiffbruch erlitt; zwei Dampfer nahmen die Signale auf und kamen zur Hilfe.

Die erste Kurzwellen-Rundfunksendung nach Übersee wurde am 11. März 1927 ausgestrahlt. Die Station PCJJ der Philips-Werke in Eindhoven sendete in die niederländischen Kolonien in Ostindien ein Musikprogramm. Am 1. Juni 1927 sprach Königin Wilhelmina zu ihren Untertanen im Kolonialreich.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm10.html

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Initiative für die Weiterentwicklung des deutschen Fernsehens vom Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR), Hamburg, (gegr. 1948) aus. Am 12. 7. 1950 wurde von Hamburg aus ein Testbild gesendet, am 27. 11. 1950 begann ein Versuchsbetrieb. Im September 1951 nahm die Philips GmbH, Hamburg, mit dem Tischgerät TD 1410 die erste Serienproduktion eines Heimfernsehempfängers auf. Am 25. 12. 1952 wurde das öffentliche Fernsehen aufgenommen. Neben Hamburg strahlten die über Richtfunk angeschlossenen Sender Hannover, Langenberg und Köln täglich von 20.00 bis 22.00 Uhr (bzw. 22.30 Uhr) ein Programm aus, zusätzlich ein halb- bzw. einstündiges Nachmittagsprogramm.

1961 stellte die niederländische Firma Philips, Eindhoven, auf der Berliner Funkausstellung den ersten auf dem Eidophor-Verfahren (1943) gründenden Großbildprojektor mit einem Bildformat von acht mal zehn Metern vor.

Für die reine Unterhaltung bedeutend wurde der Schritt vom Tonbandgerät (1935) zum Kassettenrecorder. 1963 präsentierte der niederländische Philips-Konzern auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin die erste Tonkassette mit passendem Recorder.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm11.html

Techniker des niederländischen Konzerns Philips entwickelten für die erstmals 1970 gleichzeitig in der Bundesrepublik Deutschland und in Großbritannien vorgestellte Bildplatte (Videoplatte) ein neues, mit Laserstrahlabtastung arbeitendes optisches System ("Laser Vision"). Bei diesem System sind die in eine digitale Form gebrachten Ton- und Bildinformationen unter einer glatten Schutzschicht als winzige längliche Vertiefungen ("Pits") in einem dünnen Metallfilm auf dem Kunststoffträger (Platte) entlang einer spiralförmigen Spur angeordnet. Der Informationsgehalt steckt in der Länge und dem Abstand der Pits, die von einem Laserstrahl völlig berührungsfrei abgetastet werden. Mittels einer Digitalelektronik im Abspielgerät werden die in die Bildplatte eingesiegelten Informationen in die von jedem Fernsehgerät verwertbaren Fernsehsignale zurückverwandelt. Auf einer Bildplatte mit 30 cm Durchmesser können auf jeder Seite bis zu 54000 Standbilder oder 34 Minuten Laufbilder, aber auch eine Mischung aus beiden gespeichert werden.

Die Bildplatte ("Laser Vision") kam erstmals 1980 in den USA auf den Markt. Im Herbst 1982 wurde die Philips-Platte in Deutschland und England angeboten. Die Bildplatte hat sich im privaten Bereich nicht durchsetzen können, doch wird sie gewerblich immer stärker genutzt. Die Weiterentwicklung der Laser Vision führte ab Anfang der 1980er Jahre dazu, auch Volltexte einschließlich sämtlicher Abbildungen auf Bildplatten zu speichern. Heute kann eine einseitige Bildplatte von 30 cm Durchmesser je nach Auflösungsvermögen 10000 bis 20000 Buchseiten speichern. Im Gegensatz etwa zu dem Videoband kann jedoch eine einmal in eine Bildplatte eingeschriebene Information nicht mehr geändert werden.

Eine Variante der Bildplatte und bisher kommerziell erfolgreicher ist die CD-ROM (1985).

Nachdem beim professionellen Fernsehen die Magnetbandaufzeichnung von Fernsehsendungen als bequeme "Konserve" bald unentbehrlich wurde, gelang der Videotechnik der Einzug auch in den privaten Bereich, als Videokassettenrecorder (Videorecorder für Videokassetten) für das breite Publikum hergestellt wurden. In Europa begann der Siegeszug der Videokassettenrecorder 1971, als der niederländische Philips-Konzern sein VCR (Video Cassette Recording) - System auf den Markt brachte. Es war erstmals ausschließlich auf den Massenbedarf zugeschnitten. Doch der teure und noch nicht voll ausgereifte Kassettenrecorder schaffte den Durchbruch nicht. (Ähnlich erging es 1978 der Grundig AG mit dem Videorecorder SVR 4004 [Super Video Recorder].)

1975 präsentierte die japanische Sony Corporation für Heim-Videokassettenrecorder ihr Betamax-System (Beta-Format) und bot es ab Februar 1976 auf dem amerikanischen Markt an. (Zwei Jahre später waren bereits 400 000 Geräte verkauft.)

Sonys Heimsystem war weder mit dem älteren VCR-System von Philips (1971) noch mit dem später erscheinenden Video Home System (VHS) der japanischen Firma JVC (Victor Company of Japan Ltd.) (1977) und dem Video 2000-System von Philips/Grundig (1979) kompatibel. Alle Systeme konkurrierten miteinander, bis sich ab 1987 das System VHS für Videokassettenrecorder zum Hausgebrauch endgültig weltweit durchsetzen konnte.

Nach der Schallplatte (nach dem Nadeltonverfahren) wurde auf der Grundlage der Computertechnik die Digitalschallplatte erfunden, die nach fast zehnjähriger Gemeinschaftsentwicklung des japanischen Sony- und des niederländischen Philips-Konzerns 1979 anwendungsreif war und Compact Disc (Abk.: CD), auch Audio-CD genannt wurde (in Europa vorgestellt von Philips in Eindhoven am 8. März 1979).

Die CD ist eine metallisierte Kunststoffplatte von 12 cm Durchmesser, 1,2 mm Dicke und einer Spieldauer bis zu einer Stunde mit digital aufgezeichneten Toninformationen (Musik, Sprache) in Form von spiralförmig angeordneten mikroskopisch kleinen Vertiefungen (anstelle der herkömmlichen Rillen). Diese werden von einem Laserstrahl (anstelle von der bisherigen Abspielnadel) berührungsfrei abgetastet und von der Elektronik des Abspielgerätes (CD-Players) wieder in akustische Signale umgesetzt.

Die Vorteile der CD gegenüber der Schallplatte alter Art sind (weitgehende) Verschleißfreiheit, geringerer Platzbedarf, bessere Tonqualität. Da die CDs wie die bisherigen Schallplatten gepreßt werden, ist eine nachträgliche Änderung des Inhalts nicht möglich.

Die ursprünglich für die Fernsehstudiotechnik (zur Aufnahme von Filmen auf Videobändern entwickelte) elektronische Fernsehkamera (Videokamera) erfreut sich heute im Hausgebrauch immer größerer Beliebtheit.

Insofern nämlich die Videokamera, im Unterschied zur Filmkamera, die Bilder nicht direkt aufzeichnet, sondern das Bild in elektrische Impulse verwandelt, die entweder live im Fernsehen übertragen oder auf einem Magnetband aufgezeichnet werden, können die Aufnahmen sofort auf dem Monitor begutachtet und unter Umständen neu hergestellt werden. Ferner ist das Magnetband beliebig oft bespielbar; die Kosten sind dadurch im Vergleich zu dem nur einmal bespielbaren Film wesentlich günstiger.

Im Juli 1980 präsentierte die Sony Corporation den ersten Prototyp einer Aufnahmekamera mit eingebautem Bildaufzeichnungsgerät, den sogenannten Camcorder (Video-Camera kombiniert mit einem Videorecorder).

Wie bei den Videorecordern kam es auch bei den Videokameras zu einem Wettstreit der Systeme. Seit 1984 setzten sich jedoch die Camcorder in verschiedenen Versionen auf dem Markt durch. Für sie hatten am 20. 1. 1982 die Firmen Sony, Hitachi, JVC, Matsushita und Philips ein neues Format festgelegt, das sie (entsprechend der Bandbreite) 8-mm-Videoformat nannten. Die Camcorder verdrängten nach und nach die bis dahin von Hobby-Filmern verwendeten Super-8-Film-Kameras.

Die Compact Disc für das Auto präsentierte der niederländische Philips-Konzern 1983. Der kleine CD-Player wird von einer Art Wiege gegen Vibrationen geschützt.

Die neue Compact Disc- (CD-) Technik mit digitaler Aufzeichnung von Musik und Sprache wurde auch für die Speicherung großer Datenmengen genutzt: 1985 brachten die Elektrokonzerne Philips (Niederlande) und Sony (Japan) das optische Speichermedium CD-ROM (Abk. für engl.: Compact Disc-Read Only Memory) heraus, eine im gleichen Verfahren wie die Audio-CD hergestellte Kompaktplatte, die, wie der Name sagt, nur gelesen werden kann, d.h. sie bewahrt die einmal auf sie gebrachten Informationen (Text, Bild u.a.) in unveränderter und unveränderbarer Form, um sie stets identisch wiederzugeben. Zudem kann sie in Auflagen vervielfältigt hergestellt werden.

Die CD-ROM-Platten können mit Hilfe eines Computers (PC) mit dem entsprechenden Programm sowie eines CD-ROM-Lesegerätes (entspricht weitgehend dem CD-Player) gelesen werden; ein überdies an den Computer angeschlossener Drucker ermöglicht es, die auf dem Bildschirm angezeigten Daten auf Papier auszudrucken.

Die CD-ROM ist ein geeignetes Medium für große (recherchierintensive) Informationsbestände, wie Enzyklöpädien, Bibliographien, Gesetzessammlungen, Bibliothekskataloge, Datenbanken u.ä.

Sehr große Informationsmengen auf kleinstem Raum (die Speicherkapazität einer CD-ROM von 12 cm Durchmesser beträgt über 600 MByte, das entspricht mehr als 250 000 DINA4-Schreibmaschinenseiten), sekundenschneller, selektiver Zugriff (und relativ niedrige Kosten) kennzeichnen diesen Datenträger, dessen Wissensvermittlung weit über das hinausreicht, was gedruckte Bücher und Zeitschriften leisten können.

Die erste CD-ROM, die 1985 im Handel vertrieben wurde, enthielt die (MARC [Abk. für engl.: Machine Readable Cataloging]-) Titelaufnahmen der Library of Congress, Washington [D. C.], ab Erscheinungsjahr 1965.

Eine Weiterentwicklung ist die CD-WORM (Abk. für engl.: Compact Disc-Write Only Read Many), die mit einem Laser selbst einmalig beschrieben und dann nur noch gelesen werden kann und die sich besonders zur Archivierung von Schriftstücken eignet. Sie hat die gleiche Kapazität wie die CD-ROM.

Die konsequente Weiterentwicklung der Audio-CD und der CD-ROM ist die CD-I (Abk. für engl.: Compact Disc-Interactive), die 1986 von Philips und Sony angekündigt wurde.

Auf der CD-I mit 12 cm Durchmesser und einer Speicherkapazität von ca. 600 MByte können wahlweise Musik, Sprache, Bilder (Stand- und Bewegtbilder) oder Text (digital) gespeichert werden. Als Abspielgerät dient ein Player, der an einen Computer (PC) angeschlossen oder in ihn integriert ist, und der noch mit einer HiFi-Anlage verbunden wird.

Die multimediale CD-I ist für den Konsumentenbereich gedacht, denn man rechnet damit, daß mit einer auf ihr gebotenen Mischung aus Information und Unterhaltung ein breites Publikum zu gewinnen ist.

Typische Anwendungen von CD-I werden sein: multimediale Nachschlagewerke (Lexika u.ä.), Reiseführer, Stadtführer, Kataloge, z.B. von Versandhäusern, professionelle Trainingskurse in allen möglichen Bereichen (z.B. Sprachkurse); interaktive Filme, die den Anwender in die Rolle eines Akteurs versetzen, (intelligente) Spiele, Lernprogramme für Kinder vom Vorschulalter bis zum Studenten.

Die Erstellung von Applikationen auf der CD-I ist relativ schwierig, so daß die ersten Testanwendungen auch erst 1989 vorgestellt werden konnten.

Seit Oktober 1992 schließlich können die CD-I-Geräte von Philips gekauft werden. Zur Verfügung stehen auch die ersten Programme (u.a. der erste interaktive Gitarrenkurs).

1988 gaben Philips und Sony die CD-V (Abk. für engl.: Compact Disc-Video) heraus.

Die CD-V enthält eine für den Unterhaltungsmarkt bestimmte Kombination von Bild (Video) und Ton. Sie kann nicht verändert werden.

Auf einer 12 cm CD-V lassen sich maximal 6 Minuten Töne und Bilder sowie 20 zusätzliche Minuten Ton speichern. Der CD-V-Player muß an eine HiFi-Anlage für die Ausgabe der Töne und an einen Fernsehempfänger für die Ausgabe der Bilder angeschlossen werden.

Auf der Photokina 1992 in Köln wurde die von den Firmen Eastman Kodak Co. und Philips gemeinsam entwickelte Photo CD vorgestellt. Auf ihr lassen sich bis zu 100 (in üblicher Form mit Kamera und Film aufgenommene) Kleinbilddiapositive oder Negative, in Farbe oder schwarzweiß, (oder entsprechend große Mengen an Graphiken, Musik und Text) digital speichern, mit Photo CD- oder CD-I-Playern bei hoher Bildqualität auf jedem Fernsehschirm präsentieren oder mit einem Spezialdrucker als Papierbilder ausdrucken, schließlich in einen Computer einlesen.

Die Photo CD läßt sich im privaten Bereich als elektronisches Photoalbum mit der Möglichkeit einer fortlaufenden Schau und Zugriff auf Einzelbilder sowie als Archivierungsmedium mit Sicherung der Photos vor Staub, Beschädigung u.a. einsetzen. Aber auch im professionellen Bereich (Bildarchive, Desktop Publisher, Multimedia-Produzenten) eröffnen sich viele Anwendungsmöglichkeiten, zumal, wenn die Photo CD auch als Träger von Text und Ton genutzt wird.

Nachdem die 1987 auf den Markt gekommenen Digital Audio Tape (DAT-) Geräte zur digitalen Tonaufzeichnung auf Magnetbandkassetten und ihrer Wiedergabe wegen zu hoher Gerätekosten im Konsumbereich sich nicht durchsetzen konnten, brachten 1992 in harter Konkurrenz zueinander der niederländische Philips-Konzern die Digital Compact Cassette (DCC) und die japanische Sony Corporation die Mini Disc (MD) mit zugehörigen Aufnahme- und Wiedergabegeräten heraus.

Mit dem zunächst vorrangig als Baustein für die HiFi-Anlage im Wohnzimmer gedachten DCC-Gerät können nicht nur die digitalen Kassetten (vorgesehene Spielzeit: 60, 75, 90, schließlich 120 Minuten), sondern auch die alten analogen Kassetten abgespielt, allerdings nicht aufgenommen werden.

Sonys mehrfach bespielbare und löschbare Mini Disc ist mit 6,4 cm Durchmesser nur halb so groß wie die CD (Spielzeit: 74 Minuten), kann aber auf CD-Playern nicht abgespielt werden. In einer Hülle wie bei Computer-Disketten verpackt wird sie ins MD-Gerät im Walkman-Format geschoben.

Es wird erwartet, daß mit den beiden neuen HiFi-Systemen die Zeit des Kassettenrecorders knapp dreißig Jahre nach seiner Einführung zu Ende geht.


(E?)(L?) http://www.journaldesfemmes.com/beaute/coiffure/philips-fete-ses-50-ans-d-innovation-coiffure/

Philips fête 50 ans d'innovation coiffure Dernière mise à jour le 28 août 2012 - (Publié le 02 août 2012) par Ony Dousa

A travers plus de cinq décennies d'existence, Philips s'est imposé comme une référence sur le marché de l'électro beauté et plus particulièrement sur celui de la coiffure avec des innovations qui ont facilité le quotidien des femmes en matière de coiffage. Retour sur les appareils qui ont fait le buzz.




(E?)(L?) http://www.linternaute.com/dictionnaire/noms-propres/definition/institution/entreprise/philips/


(E?)(L?) http://www.marcelstvmuseum.com/links0.html

PHILIPS TELEVISIE PHILIPS VIDEO


(E1)(L1) http://www.markenlexikon.com/logos_a.html


(E?)(L?) http://www.pcwelt.de/ratgeber/Philips-von-der-Kohlefadenlampe-zur-Kernspin-Tomographie-1452050.html

Von der Kohlefadenlampe zur Kernspin-Tomographie
...
Fünf markante Philips-Produkte:


(E?)(L?) http://www.philips.com/


(E?)(L?) http://www.tapedeck.org/brand/philips/

Cassetten von Philips


(E?)(L?) https://whatis.techtarget.com/definitionsAlpha/0,289930,sid9_alpA,00.html

Sony/Philips Digital Interface


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Etymologische_Liste_von_Unternehmensnamen

Philips & DuPont Optical, ehemaliger Hersteller von Audio-CDs
Philips: Nach den Unternehmensgründern Gerard und Anton Philips, die 1891 das Unternehmen gründeten


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Etymologie_von_Firmennamen


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_company_name_etymologies




(E1)(L1) http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_companies_named_after_people

Philips - Gerard Philips


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_eponyms_(L-Z)

Gerard Philips - founder, Philips


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Carousel_(advertisement)

Carousel (advertisement)

Carousel is an online advertisement launched in April 2009 by Philips to promote Philips Cinema 21:9 LCD televisions. The 139-second (2m19s) piece is a continuous tracking shot of a frozen moment after an armoured van heist gone wrong, with robbers dressed in clown masks holding a pitched battle with police officers inside a hospital.
...


(E?)(L?) http://www.youtube.com/watch?v=C5yhxqkJiAQ


(E?)(L?) http://www.youtube.com/watch?v=lQ3D4CqHbJM

Carousel - Phillips (HQ)


(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-01

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