Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
MX Mexiko, México, Mexique, Messico, Mexico, (esper.) Meksiko
Ismus, Ismo, Isme, Ismo, Ism, (esper.) ismoj

MX-Ismen
Mexikanismen, Mexicanismos, Mexicanismes, Mexicanisms

Aztekismen, Aztèquismes, Aztecisms

A

B

C

D

E

F

G

Gringo (W2)

Woher kommt die Bezeichnung "GRINGO"?
Bevor man in den USA das Auto erfunden hatte, sind die Menschen, vornehmlich Männer, auf ihren Pferden durch die Lande geritten.
Dabei wurde auch die Grenze zu Mexico überquert - oder Ganoven flüchteten nach Mexico, um den Strafen in den USA zu entgehen.
Die Reiter trugen zum Schutz gegen das Wetter neben einem großkrempigem Hut immer Wettermäntel (Coats) aus starkem Leinen, durch einwachsen gegen Regen impregniert, die in Höhe des Pos geschlitzt waren und die Seiten fielen links und rechts über den Sattel um die Beine.
Diese Mänten hatten eine bräunlich-grüne Färbung.
Die Mexicaner nannten diese Reiter die "Green-Coats".
Und durch die eigenartige Aussprache des englischen Wortes durch spanisch sprechende Mexicaner variierte der Begriff und wurde umgangssprachlich "GreenGoats", "Greengos" - daraus wurde die Bezeichnung GRINGOS (plural) oder GRINGO (singular)
(A: mika)

H

I

J

K

Kakao

von einem Wort der Tolteken 'cacao'

L

M

Mapuche

(E?)(L?) http://www.mapuexpress.net/publicaciones/raguileo.htm
Why does Spanish use the plural for Buenas dias (Good day), Buenas tardes (Good afternoon) and Buenas noches (Good night)? - I know of no other language that does this.
A quick Google search turns up no Web page (in English or Spanish or any other language) that answers this question. I did however find, that in Mapuche, a Native American language of Mexico, which apparently has a dual number, "Buenos dias" is "Mari Mari".
(Jim Landau, 16.12.2002)

Mexiko

Um 750 n. Chr.
Im Gebiet des heutigen Mexiko leben u.a. Olmeken, Zapoteken, Mixteken, Maya, Tolteken, Chichimeken und Tepaneken.
1325
Die Azteken (sie werden zu jener Zeit 'Mexica' bzw. nach ihrem Stammesgott 'Mexitli' genannt und sind somit Namensgeber für das heutige 'Mexiko') gründen auf einer Insel im Texcoco-See in 2.270 Meter Höhe die Stadt Tenochtitlán und steigen in den kommenden Jahrzehnten zur dominierenden Macht Zentral-Mexikos auf.

N

O

P

pangeanic.de
Mexikanismen

(E?)(L?) https://pangeanic.de/wissenswertes/mexikanismen-teil-1-weit-verbreitete-mexikanische-ausdrucke/

Mexikanismen (Teil 1): weit verbreitete mexikanische Ausdrücke

Mexiko ist nicht nur ein riesiges Land, sondern auch eine wichtige treibende Kraft auf sprachlicher Ebene in Lateinamerika. Hier finden Sie Mexikanismen und ihre Bedeutung für die Übersetzung ins und aus dem Spanischen.
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Die Mexikanismen lassen sich in drei Hauptgruppen einteilen: ...
20 weit verbreitete mexikanische Ausdrücke


(E?)(L?) https://pangeanic.de/wissenswertes/mexikanismen-teil-2-gebrauchliche-mexikanische-worter/

Mexikanismen (Teil 2): gebräuchliche mexikanische Wörter
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Gebräuchliche mexikanische Wörter


(E?)(L?) https://pangeanic.de/wissenswertes/populare-mexikanische-sprichworter/

Mexikanismen (Teil 3): populäre mexikanische Sprichwörter
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Populäre mexikanische Sprichwörter Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Ländern hat Mexiko eine besondere Tendenz dazu, von den für Spanien typischen Ausdrücken abzuweichen. Lokale Ausdrücke (zu denen logischerweise die mexikanische Umgangssprache gehört) neigen hier dazu, mehr Gewicht zu haben.
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Ergebnis

Wie wir ursprünglich sagten, ist Mexiko wie eine Schatzkiste, in dem Sinne, dass es immer noch Wörter verwendet, die andere Länder im Laufe der Zeit verloren haben. Ganz zu schweigen davon, dass selbst der sprachliche Umgang mit dem Englischen es nicht geschafft hat, die Gewohnheiten der Mexikaner zu ändern, die weiterhin stolz darauf sind, Spanisch zu sprechen.
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Erstellt: 2023-01

Q

R

S

T

tzin (W3)

Es wäre interessant den Urspung der Sylbe "tzin" zu kennen. Genau lässt sich die Etymologie nicht angeben. Darauf führen kann, dass "tzin-ti" "anfangen" heisst. Hierin könnte der Begriff der Kleinheit liegen. Wahrscheinlicher aber bedeutet "tzin" in diesem Verbum selbst das erste, alte (auch in andren Sprachen als Zärtlichkeits- und noch öfter als Verehrungs-Benennung gebraucht), hinter uns liegende. Die Göttin "Centeotl", die als die ursprüngliche angesehen wird, führt eigentlich (A. v. Humboldts Monumens des peuples de l'Amerique. p. 97.) den Namen "Tzinteotl". "Tzin-tlan", wörtlich "Hinter-ort", ist eine der Mexikanischen Praepositionen. Daher begegnet sich höchst sonderbarer Weise die Ehrfurchtssylbe "tzin" mit Wörtern ganz andrer Natur.
(Q: Humboldt: Über die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues)

U

V

W

X

Y

Z