Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
LT Litauen, Lituania, Lituanie, Lituania, Lithuania, (esper.) Litovujo
Ort, Sitio, Lieu, Luogo, Place, (esper.) lokoj

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Blaziene, Grasilda - O
Baltische Ortsnamen in Ostpreußen

2005. 413 S.; KT; Deutsch
Steiner (Franz), 2005

(E?)(L?) http://www.weltbild.de/artikel.php?artikelnummer=11775409

Der Band besteht aus drei Teilen.

Im Hauptteil werden Ortsnamen baltischer Herkunft in einem Teilgebiet des heute zu Rußland gehörenden Kaliningrader Gebietes (Teile Nadrauens östlich der Deime, dazu die nördlichen Teile von Natangen, Barten und Ermland bis zum Pregel) untersucht.

Anhang 1 liefert Ergänzungen zu den in Sonderband 1 bearbeiteten baltischen Ortsnamen im südlichen, heute polnischen Teil Ostpreußens.

Anhang 2 widmet sich den Ortsnamen baltischer Herkunft in Pomesanien (ebenfalls Polen). Zu jedem dieser Orte liegen folgende Informationen vor: der Name (einschließlich weiterer Bezeichnungen für den betreffenden Ort), die Lokalisierung, die vollständig in gedruckten Quellen vorliegende Belegdokumentation, die Etymologie des Namens (ggf. mit weiterführender Literatur). Hervorzuheben sind zahlreiche Neufunde von Namen und Belegen, die die Autorin aufgrund eines ausgedehnten Quellenstudiums gegenüber bisher vorliegenden Namensammlungen machen konnte. Aufgrund einer sehr bewegten Siedlungsgeschichte sind die Etymologien der Namen besonders interessant.


Blaziene, Grasilda - S
Die baltischen Ortsnamen im Samland

2000. 187 S.; Kt; Deutsch
Steiner (Franz), 2000

(E?)(L?) http://www.weltbild.de/artikel.php?artikelnummer=4561115

Während der Sonderband I der Reihe Hydronymia Europaea die baltischen Ortsnamen im heute polnischen Teil des ehemaligen Ostpreußens zum Gegenstand hatte, werden im Sonderband II diejenigen Ortsnamen baltischen Ursprungs untersucht, die sich im nordwestlichen Teil des heute russischen Gebiets befinden. Die Abgrenzung des Samlandes mit dem Pregel als Süd- und der Deime als Ostgrenze folgt den mittelalterlichen Quellen. Die Zahl der im Wesentlichen aus handschriftlichen Urkunden gesammelten Namen übersteigt beträchtlich die der bisher bekannten. Ihre Dialektzugehörigkeit sollte zum samländischen Dialekt der altpreußischen Sprachdenkmäler passen, bleibt aber künftigen Untersuchungen vorbehalten. Der vorliegende Band stellt ein weiteres, wichtiges Hilfsmittel für das Studium der baltischen Sprachen überhaupt dar, für ihre Gliederung und Schichtung im ehemaligen Ostpreußen im Besonderen.


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