Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
JP Japan, Japón, Japon, Giappone, Japan, (esper.) Japanio
Mathematik, Matemáticas, Mathématiques, Matematica, Mathematics, (esper.) matematiko

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cut-the-knot.org
Sangaku: Reflections on the Phenomenon

(E?)(L?) http://www.cut-the-knot.org/pythagoras/Sangaku.shtml

Sangaku are often colorful tablets offered in shinto shrines (and sometimes in buddhist temples) in Japan and posing mathematical problems. The earliest sangaku date a few years before the beginning of the japanese Edo period (1603-1867) of self-imposed seclusion from the Western world. Most of the write-ups on the Sangaku phenomenon are based on either a Scientific American article by Tony Rothman written in co-operation with Hidetoshi Fukagawa, a Japanese teacher with a Ph.D in mathematics, or the book by H. Fukagawa and D. Pedoe. For example, Rothman explains in the introduction to his article:
...
Sangaku


(E?)(L?) http://www.princeton.edu/pr/pwb/06/0605/5a.shtml

...
This wooden sangaku, literally “mathematical tablet,” is one of approximately 900 that survive in Japan from as far back as the 17th century. Sangaku illustrate solutions to puzzles using traditional Japanese geometrical techniques that developed independently of Western methods. Mathematicians frequently hung their often lavishly decorated tablets in temples and shrines as religious offerings. This particular tablet, hung in Fukushima prefecture in 1885, measures 5.6 by 2.4 feet and includes a problem involving a folding fan, a popular item in the 19th century. (Princeton University Press/Asahi Shinbun)
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Erstellt: 2013-08

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Ogawa, Yoko (Autor)
Mangold, Sabine (Übersetzer)
Das Geheimnis der Eulerschen Formel
Roman

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Liebeskind; Auflage: 1., Auflage (20. Februar 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Eine Frau wird als Haushälterin für einen verschrobenen Professor eingestellt, der jeden Tag aufs Neue vergisst, wer er ist. In ihrer zarten, eindringlichen Sprache erzählt Yko Ogawa eine berührende Geschichte über Freundschaft und Verlust - und über die Schönheit der Mathematik. Ein alter Mathematikprofessor, dessen brillante Karriere nach einem geheimnisvollen Unfall ein abruptes Ende fand, lebt zurückgezogen auf dem prächtigen Anwesen seiner Schwägerin. Seit seinem Unfall währt sein Kurzzeitgedächtnis nur mehr achtzig Minuten, danach kann er sich an nichts mehr erinnern. Acht Haushälterinnen hat seine Schwägerin bislang eingestellt und jede schon nach kurzer Zeit wieder entlassen. Aber mit Nummer neun wird alles anders. Rasch gewinnt sie das Vertrauen des Professors, der auch ihren zehnjährigen Sohn sofort ins Herz schließt. Einfühlsam führt der Professor die beiden in die faszinierende Welt der Mathematik ein. Und mit jeder neuen Gleichung, mit jeder neuen Formel entstehen zwischen ihnen Bande, die stärker sind als der Verlust der Erinnerung - bis die Schwägerin des Professors dem ein plötzliches Ende setzt.


(E?)(L?) http://www.science-shop.de/artikel/1152213

Die Autorin Yoko Ogawa, 1962 in Okayama geboren, lebt mit ihrer Familie in Ashiya. Sie gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen ihrer Generation. Für ihr Werk wurde sie mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet.


Erstellt: 2012-05

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