Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
IT Italien, Italia, Italie, Italia, Italy, (esper.) Italujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Umbrien, Ombrie, Umbria
(Perugia, Pérouse, Perugia)

A

B

C

D

E

europa
Umbria

(E?)(L3) http://europa.eu/abc/maps/regions/italy/umbria_de.htm


F

G

H

I

J

K

L

M

Marmore
Marmore Falls
Marmorfall
(W3)

Die Bezeichnung des Gebietes "Marmore" ist vermutlich der Zusammensetzung der Felsen geschuldet. Sie sind weißem Marmor sehr ähnlich und treten ausgedehnt unter der Waldoberfläche, von der sie bedeckt sind, zutage.

(E?)(L?) https://www.atlasobscura.com/places/cascata-delle-marmore-marmore-falls

Cascata delle Marmore (Marmore Falls)

Marmore, Italy

Romans built the world's tallest artificial waterfall in 271 BC.


(E?)(L?) https://www.cascatadellemarmore.info/

Parco Cascata delle Marmore


(E?)(L?) https://www.exploring-umbria.com/de/entdecke-terni/sehenswuerdigkeiten-in-terni/cascata-delle-marmore-marmorfall/

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Der Wasserfall wurde von den alten Römern im 3. Jahrhundert v.Chr. buchstäblich kreiert. Sie errichteten nämlich im Auftrag von Konsul Curio Dentato einen Kanal, der Cava Curiana genannt wird, um ein sumpfiges Gebiet zu entwässern und das Wasser in Richtung des natürlichen Gefälles der Marmore zu leiten.

Der Name für das Gebiet stammt wahrscheinlich von der Zusammensetzung der Felsen, aus denen es besteht. Sie sind weißem Marmor sehr ähnlich und treten ausgedehnt unter der Waldoberfläche, von der sie bedeckt sind, zutage.

Die Cava Curiana und das Flusssystem, mit dem sie verbunden wurde, waren über Jahrhunderte der Gegenstand von Konflikten zwischen den Städten Reti und Terni. Dies ist auf die häufigen Überschwemmungen des Flusses Nera zurückzuführen, dessen Bett deutlich vergrößert wurde, damit er nicht über die Ufer trat. Die darauffolgenden Änderungen wurden einmal zugunsten der einen und einmal zugunsten der anderen Stadt vorgenommen, ohne das Problem dabei wirklich zu lösen. Die Streitigkeiten verwandelten sich schnell in echte Kleinkriege, die die Einwohner Ternis dazu zwangen, eine Festung am Berg, die Rocca S. Angelo, zu errichten. Damit wurde sichergestellt, dass von den Gegnern aus Rieti keine Änderungen vorgenommen werden.
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(E?)(L?) https://www.geo.de/reisen/16860-rtkl-traumort-des-tages-dieser-wasserfall-wurde-durch-menschenhand-geschaffen

Reisen - Traumort des Tages: Cascata delle Marmore in Italien

TRAUMORT DES TAGES

Dieser Wasserfall wurde durch Menschenhand geschaffen


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Cascata_delle_Marmore

Die Cascata delle Marmore (deutsch Marmorfall) ist ein dreiteiliger, künstlich geschaffener Wasserfall nahe Terni in der italienischen Region Umbrien.
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=22&content=Marmore
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Ital. "???" taucht in der Literatur um das Jahr 1630 / 1770 auf.

Erstellt: 2024-08

N

O

P

Q

R

S

Scharlatan (W3)

Der dt. "Scharlatan" (span. "charlatán", frz. "charlatan", engl. "charlatan") geht über frz. "charlatan" zurück auf ital. "ciarlatano". Darin treffen ital. "ciarlare" = dt. "schwatzen" und ital. "cerretano" = dt. "Marktschreier" zusammen. Die ursprüngliche Bedeutung wahr wohl "Einwohner der Stadt Cerreto". Da diese als "marktschreierische Händler" bekannt waren, wurde die Herkunftsbezeichnung zum Synonym für eine Berufsgruppe und nahm in Deutschland eine pejorative (negative) Bedeutung an.

Der "Scharlatan" ist eine richtig schillernde Gestalt, obwohl oftmals nichts dahinter steckt. Der "Hochstapler" scheint auf die Einwohner der ital. Stadt "Cerreto" den "Cerretano" zurückzugehen. Ähnlich wie die Einwohner eines Ortes in der Eifel (deren Name mir entfallen ist), verdienten sich viele "Cerretano" ihren Lebensunterhalt als umherziehende Händler. "Cerretano" wurde geradezu zum Synonym für "Marktschreier". Da traf es sich ganz gut, dass das ital. Wort für "schwatzen" "ciarlare" hiess. Und so kam es wie es kommen musste. Der sogenannte Volksmund komponierte "Ciarlatano" zur Bezeichnung für alle Arten von umherziehenden Gauklern, Feuerspuckern und Komödianten. Natürlich nahm er in seiner Entwicklung unterschiedliche Formen (und Bedeutungen) an, wie etwa "Zialatani" oder "Charletan" oder frz. "charlatan".

Heute bezeichnet "Scharlatan" alle, die mit ihrem Wissen und Können hausieren gehen, bei genauerem Nachfragen aber "klein beigeben" wenn sie nicht vorher schon das Weite gesucht haben.

Da der Ortsname "Cerreto" mehrfach in Italien zu finden ist, bleibt die Frage, aus welchem "Cerreto" die "Scharlatane" kamen. Wikipedia nennt den Ort "Cerreto di Spoleto". Dieser liegt in der Provinz Perugia in der Region Umbrien.

Erwähnt sei noch, dass es auch einen Hinweis auf einen hebräischen Hintergrund gibt.

Bei Adelung findet man:


Der "Charlatan", (sprich "Scharlatan") des -s, plur. die -e.

1) Eigentlich, ein Afterarzt, welcher an öffentlichen Orten auftritt und seinen Arzeneyen tausend falsche Tugenden beylegt; ein Marktschreyer.

2) Figürlich, überhaupt ein jeder, der seinen Arbeiten einen größern Werth beyleget als sie haben, aber sich größerer Verdienste rühmet als er besitzet.

Anm. Aus dem Französ. "Charlatan", welches wiederum von dem Ital. "Ciarlatano" abstammet, so gleichfalls einen "Marktschreyer" bedeutet. Da dieses Wort im Ital. auch "Ceretano" und "Cerretano" lautet, so hat man es von "Ceretum", einem Orte bey Spoleto, abgeleitet, aus welchem die eigentlichen "Marktschreyer" und "Quacksalber" herstammen sollen. Allein da "ciarlare" im Italiänischen auch "schwatzen" und "plaudern" bedeutet, so gibt dieses für das Wort "Charlatan" eine sehr bequeme Abstammung an die Hand. Im mittlern Lateine bedeutet "Ciarratanus" einen "Heuchler".

Die "Charlatanerie", (sprich "Scharlatanerie", fünfsylbig) plur. die -n, (sechssylbig) die Kunst eines Charlatans, und eines Prahlers überhaupt, ohne Plural. Ingleichen viel versprechende Versicherungen eines Charlatans.


(E?)(L?) https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/paracelsus-die-welt-hat-ein-loch/32598

Paracelsus - Die Welt hat ein Loch - 29.08.2016

Paracelsus war Wanderdoktor, Universitätsdozent, Naturheilkundler, Theologe und Sozialrevolutionär. Schon im 16. Jahrhundert kämpfte er gegen "Scharlatanerie" und für die Wissenschaft. Autor: Christian Feldmann

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(E?)(L?) http://cerreto.de/de/content/68/18/umbrien-urlaub-cerreto

Gute Gründe, um Ihren Umbrien-Urlaub auf Cerreto zu verbringen: ...


(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/rezensionen/buecher/schwaermer-schwindler-scharlatane-magie-und-geheime-wissenschaften/

Schmitz, Rainer

Schwärmer – Schwindler – Scharlatane – Magie und geheime Wissenschaften

Als Wurzel der modernen Naturwissenschaften gelten dem Literaturwissenschaftler Rainer Schmitz die sprechenden Maschinen, Zauberkabinette und Geistererscheinungen, mit denen bis ins 19. Jahrhundert hinein Magier und Wahrsager ihr Publikum fesselten. Diese „Experimentalphysik“ konnte das Wissen des Menschen erweitern, doch gleichzeitig tummelten sich in diesem Feld zahllose Glücksritter, Geisterbeschwörer und "Scharlatane", die die Unwissenheit und Leichtgläubigkeit vieler Menschen ausbeuteten.
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(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/rezensionen/buecher/faelscher-schwindler-scharlatane/

FÄLSCHER, SCHWINDLER, SCHARLATANE

Autor: Heinrich Zankl, Verlag: Wiley-VCH, Weinheim 2003, Seiten: 286, ISBN: 3527307109

Gefallene Forscher
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(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/rezensionen/buecher/siegmund-freud-genie-oder-scharlatan/

Siegmund Freud – Genie oder Scharlatan

Autor: Herbert Selg, Verlag: Kohlhammer, Stuttgart 2002, Seiten: 126, ISBN: 3170173693
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Hervorgegangen ist Selgs Buch aus einer Vorlesung, die die Studenten offensichtlich ein für allemal gegen Freudianisches immunisieren sollte. Die gut hundert Seiten bieten eine amüsante Skandalchronik des Lebens eines Mannes, den Selg wohl als "Scharlatan" einstuft. Die im Titel aufgeworfene Alternative "Genie" steht jedenfalls nie ernsthaft zur Debatte.
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(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/zeitpunkte/wider-die-falschmuenzer-und-scharlatane/

Wider die Falschmünzer und Scharlatane
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Durch ihren philosophischen Überbau und ihre mystische Zeichensprache stand die Alchemie bald im Ruf des Magischen und Okkulten und zog Betrüger und "Scharlatane" in großen Scharen an.
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(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/rezensionen/buecher/aerzte-heiler-scharlatane/

Ärzte, Heiler, Scharlatane

Autor: Manfred Stöhr, Verlag: Steinkopff, Darmstadt 2001, Seiten: 216, ISBN: 3798513058
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(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm3.html

Das erste in Italien entstandene Fahndungsbuch (Gaunerbuch) ist der von dem Vikar und Richter Teseo Pini aus Urbino 1484 - 1486 verfaßte "Speculum cerretanorum" (lat. - "Spiegel der Scharlatane"). (Erstdruck des in Archiven des Vatikans gefundenen Manuskripts in: Piero Camporesi: "Il libro dei vagabondi", Turin 1973.)


(E?)(L?) https://digital.idiotikon.ch/idtkn/id8.htm#!page/81259/mode/1up

Scharlatan 8,1260


(E?)(L?) http://lwp.ids-mannheim.de/art/meta/3889

Scharlatan

Lehnwörterbucheinträge zu diesem Herkunftswort

Hebräisch (Adiv/Mendel 2015ff.)


(E?)(L?) http://lwp.ids-mannheim.de/art/hebr/11023

"Sharlatan", Subst. m.

"Sharlatanit", Subst. f., Betrüger, Irrefführer, Blender, Kurpfuscher

(vgl. auch "https://de.wikipedia.org/wiki/Scharlatan" "https://de.wiktionary.org/wiki/charlatan#charlatan_.28Französisch.29)

"Sharlatanut", Subst. f., Scharlatanerie, Betrug, Täuschung, Irreführung

"sharlatani", Adj., nach Art eines Scharlatans, betrügerisch, blendend, irreführend

"Sharlataniyut", Subst. f.

Herkunftswörter


(E?)(L?) http://mittelaltergazette.de/11633/wissenswertes/der-starstecher/

Der Starstecher war in der Lage, durch einen chirurgischen Eingriff „Blinde wieder sehend“ zu machen. Das hört sich nach "Scharlatanerie" an und war doch in gewisser Weise durchaus erfolgreich. Auch im Mittelalter gab es schon den Grauen Star. Hier erblindet der Betroffene durch eine Trübung der Augenlinse. Und genau diesen Menschen konnte der Starstecher helfen.
...


(E?)(L?) http://www.owid.de/artikel/86299

Scharlatan | Scharlatanerie


(E?)(L?) http://www.sehepunkte.net/2008/09/7012.html

Rezension über:

Lukian: "Der Tod des Peregrinos". "Ein Scharlatan auf dem Scheiterhaufen". Hrsg., übers. und mit Beiträgen versehen von Peter Pilhofer, Manuel Baumbach, Jens Gerlach, Dirk Uwe Hansen (= SAPERE; Bd. IX), Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2005, 256 S., ISBN 978-3-534-15820-1, EUR 29,90

Inhaltsverzeichnis dieses Buches

Rezension von: Klaus Geus, Seminar für Alte Geschichte, Universität Mannheim


(E?)(L?) http://www.sprachlog.de/2011/08/27/homoeopathische-sprachfallen-und-wie-geo-sie-nicht-vermeidet/#more-3041

Homöopathische Sprachfallen und wie GEO sie nicht vermeidet

Von Anatol Stefanowitsch

Die aktuelle GEO-Titelgeschichte „Die neue Heilkunst“ sorgt in der Skeptik- und Wissenschaftsblogcommunity schon seit ein paar Wochen für Unmut, denn in dieser Geschichte geht es nicht um eine neue Heilkunst, sondern um die "Scharlatanerie", die unter dem Namen „Alternativmedizin“ firmiert. Dieser Unmut hat sich in den letzten Tagen verdichtet, nachdem die GEO-Redaktion in einer Diskussion auf der GEO-Facebookseite zunächst gar nicht, dann abwedelnd und dann pseudoeinsichtig auf Kritik an der Geschichte eingegangen ist.
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(E?)(L?) http://etymologie.tantalosz.de/

"Scharlatan"

Das Wort kommt aus dem Italienischen "ciarlare", "ciarlatano" für "schwätzen", "Schwätzer". Es hat dort nicht so eine negative Bedeutung wie bei uns.


(E?)(L?) https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16001/1/Birk_Bettina.pdf

"Scharlatan", der (N): kontextunabhängige Konnotation, negativ konnotiert: jemand, der bestimmte Fähigkeiten vortäuscht und andere damit hinters Licht führt - ebenfalls negativ konnotiert, aber veraltet: "Rosstäuscher"


(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/begrifflichkeiten.phtml

Scharlatan


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Scharlatan

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Begriffsherkunft und -geschichte

Als Herkunft des Begriffs – häufige Synonyme sind "Aufschneider", "Schwindler", "Hochstapler" – wird eine Verschmelzung des Ortsnamens "Cerreto" und dem italienischen "ciarlare" ("schwätzen") bzw. "ciarla" ("Geschwätz") vermutet. Die "Cerretani", "Einwohner des italienischen Städtchens Cerreto di Spoleto", standen im Mittelalter in dem schlechten Ruf, als Stadtstreicher durch die Gegend zu ziehen und arglosen Menschen mit Gaukeleien und Betrügereien das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Dementsprechend wurde der Begriff "Scharlatan" bald zum Synonym für alles landfahrende Volk. Im 18. Jahrhundert wurden häufig fahrende Wundärzte und Starstecher wegen "Scharlatanismus" des Landes verwiesen, so z. B. John Taylor aus Preussen oder Joseph Hillmer, der am Zarenhof in St. Petersburg operierte, aus Russland. Sie wurden als politische Spione und Agenten bezichtigt und/oder aufgrund der hohen Komplikationsrate ihrer Eingriffe als "Scharlatane" abgestempelt.

Der Historiker Johann Burckhardt Mencke latinisierte den volkstümlichen Begriff "Scharlatan" in seiner Veröffentlichung "De Charlataneria Eruditorum" ("Charlatanerie der Gelehrten") aus dem Jahr 1713. Diesem Werk ließ er eine weitere Reihe von Spezialveröffentlichungen folgen, nämlich über die "Scharlatanerie" der Ärzte (1717 und 1719), der Geistlichen (1735) und der Juristen (1742).

Pierer’s Universal-Lexikon definierte 1857 "Charlatan" als jemanden, der

„es versteht, sich den Schein von Gelehrsamkeit u. Weisheit zu geben u. durch niedere Mittel die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen sucht, besonders wird darunter ein Quacksalber verstanden, welcher sich durch Marktschreierei ankündigt. Ein literarischer "Charlatan" ist ein Schriftsteller, der ohne gründliche Studien, die Arbeiten Anderer zu Plagiaten benutzt und die Meinung des Publikums über seine Fähigkeiten und Leistungen zu täuschen weiß. Daher "Charlantanerie", "Charlatanismus"
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(E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Cerreto_di_Spoleto

Cerreto di Spoleto


(E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Cerreto

Italy

Municipalities (comuni) Civil parishes


(E?)(L?) https://www.winter-verlag.de/de/detail/978-3-8253-5412-1/Dall_Asta_Philosoph_Magier_Scharlatan/

Dall'Asta, Matthias: Philosoph, Magier, "Scharlatan" und Antichrist. Zur Rezeption von Philostrats "Vita Apollonii" in der Renaissance.


(E?)(L?) https://www.winter-verlag.de/de/detail/978-3-8253-6742-8/Dewenter_Von_Enthusiasten/

Von Enthusiasten, Theaterdirektoren und Scharlatanen

Der Theaterdiskurs in E.T.A. Hoffmanns Erzählungen

Bastian Dewenter


(E?)(L?) https://www.wissen.de/wortherkunft/scharlatan

"Scharlatan", jmd., der von seinem Fach nichts versteht, bes. "Kurpfuscher", "Quacksalber" - über frz. "charlatan" aus ital. "ciarlatano" "Quacksalber", "Marktschreier", wahrscheinlich gekreuzt aus ital. "cerretano" "Marktschreier" (eigtl. "Einwohner der Stadt Cerreto" bei Spoleto, die im MA bekannt für ihre vielen Quacksalber und umherziehenden Händler war) und ital. "ciarlare" "schwatzen" (lautmalend)


(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/zeitpunkte/wider-die-falschmuenzer-und-scharlatane/

Dezember 1317 Wider die Falschmünzer und Scharlatane


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Scharlatan
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Scharlatan" taucht in der Literatur um das Jahr 1790 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2018-07

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