So nennt man den Schwachpunkt eines Menschen. Namensgeber war der alte Grieche Achilleus. Wie unser lokaler Recke Siegfried war auch er unverwundbar. Na ja, zumindest fast unverwundbar.
...
Nach der griechischen Sage tauchte die Meeresgöttin Thetis ihren Sohn Achilles, um ihn unverletzlich zu machen, in das Wasser des unterweltlichen Flusses Styx. Nur die Ferse, an der sie ihn hielt, blieb unbenetzt und daher verwundbar. Später wird Achilles durch Apollo (in der Gestalt des Paris) durch einen Pfeilschuss in ebendiese Ferse getötet.
Als "Archillesverse" bezeichnet man heute die schwache, verwundbare Stelle eines sonst tüchtigen Menschen bzw. den "wunden Punkt" einer Person.
(© blueprints Team)
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the strong tendon joining the muscles in the calf of the leg to the bone of the heel
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Plantar flexion extension of foot resulting from contraction of calf muscles following a sharp blow to the Achilles tendon. The variations and their significance correspond closely to those of the knee jerk. It is exaggerated in upper motor neuron disease and diminished or absent in lower motor neuron disease. The character of the response is influenced by the metabolic rate.
Painful inflammation of the bursae located between the os calcis and the Achilles tendon with difficulty in walking.
Le mythe de l'âge d'or
Sommaire du dossierActivités
- Introduction
- Le mythe de l'âge d'or
- L'iconographie : la peinture
- L'iconographie : la gravure (Ovide illustré)
- L'âge d'or dans la littérature
- Choix de textes
- Références et liens
- Ovide : le texte et l'image
- Analyse de tableaux
- Réécritures
106-201: Der Mythos von den Weltaltern
Willst du, so werd' ich sogleich ein anderes Wort noch berichten Klar und mit Kunst; du aber erfass es mit willigem Herzen, Wie aus dem selbigen Grund aufsprossten die Götter und Menschen. Vorerst schufen ein goldnes Geschlecht hinfälliger Menschen 110 Sie, die unsterblichen Götter, olympische Häuser bewohnend. Ihnen gebot noch Kronos, indem er den Himmel beherrschte. Diese nun lebten wie Götter, von Sorgen befreit das Gemüte, Fern von Mühen und fern von Trübsal; lastendes Alter Traf sie nimmer; an Händen und Füßen die nämlichen immer, 115 Freuten sie sich bei Gelagen, entrückt stets jeglichem Übel. Wie vom Schlummer bezwungen verschieden sie; keines der Güter Missten sie; Frucht gab ihnen das nahrungsspendende Saatland Gern von selbst und in Hülle und Fülle; und ganz nach Belieben Schafften sie ruhig das Werk im Besitze der reichlichsten Gaben, 120 Wohl mit Herden gesegnet, den seligen Göttern befreundet. Jetzt, seitdem nun dieses Geschlecht von der Erde bedeckt ist, Sind nach dem Willen des Zeus, des erhabnen, sie sämtlich Daimonen, Freundliche Erdumwaller, der sterblichen Menschen Behüter; Diese belauschen das Tun des Gerechten, sowie die Gewalttat, 125 Während, in bergende Luft sie gehüllt, durchschreiten die Lande, Reichtum spendend; auch darin bestand ihr königlich Vorrecht. Wieder ein zweites Geschlecht, bei weitem geringer und silbern, Schufen die Götter hierauf, die Bewohner olympischer Häuser, Weder an Wuchs mit dem goldnen vergleichbar, noch an Gesinnung, 130 Sondern ein ganz Jahrhundert hindurch bei der sorgenden Mutter Wuchs voll kindischer Lust, unmündig, der Knabe im Haus auf. Aber sobald er erstarkt und der Mannheit Reife gewonnen, Lebt' er nur noch wenige Zeit, von Leiden umgeben Durch sein töricht Treiben; sie konnten den frevelnden Mut ja 135 Nicht vor dem Nächsten bezähmen, den Ewigen wollten sie nimmer Dienen und auf den Altären die Seligen ehren mit Opfern, Wie es bei Sterblichen Brauch und Recht ist. Darum vertilgte Sie alsbald der Kronide, ergrimmt, dass jene die Ehrfurcht Vorenthielten den Göttern, den seligen, auf dem Olympos. 140 Jetzt, seitdem auch dieses Geschlecht von der Erde bedeckt ist, Heißen sie selige Toten des unteren Reiches, die zweiten Zwar an Rang; doch genießen auch sie trotzdem noch der Ehre. Wieder ein anderes, drittes Geschlecht hinfälliger Menschen Schuf aus Erz nun der Vater, in allem dem silbernen ungleich,
L'Âge d'or Séfarade en Espagne
Collections : Age d'or des Voitures Francaises
"Amazon" als Farbe: | - #386646 - Amazon |
Eine "Amazone" ist nach einem griechischen Mythos ein Mitglied eines kriegerischen und männerfeindlichen Frauenvolkes in Asien. Nur einmal im Jahr hatten die Amazonen Umgang mit Männern benachbarter Stämme zur Erhaltung ihres Geschlechts. Anschließend wurden nur die Mädchen aufgezogen.
Heute bezeichnet man mit "Amazone" auch eine Reiterin, eine männlich wirkende, kämpferische Frau oder eine knabenhaft schlanke Frau.
(© blueprints Team)
The Amazons
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The popular etymology of the Greek "amazon" traces the word to "a-mazos" = "without a breast". It was only after seven or eight of the women were killed that "the Indians lost heart, and they were defeated and routed with considerable damage to their persons."
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Lana - Königin der Amazonen
Herodot zur skythischen Sprache: Arimaspen, Amazonen und die Entdeckung des Schwarzen Meeres (Entwurf)
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Die Skythen nennen die Amazonen "Oiorpata"; dieses Wort heißt auf griechisch "Männertöter", denn "oior" heißt "Mann" und "pata" "töten".
Die AMAZONEN
Steckt mehr hinter diesen berühmten Kriegerinnen als reine Phantasie?
Eine virtuelle archäologische Expedition auf den Spuren der Amazonen!
Zweck und Zielsetzung
Wesenszüge der Amazonen in der antiken Literatur
Wie stellten sich die alten Griechen die Amazonen vor?
Es gibt eine Unmenge an Literatur über die Amazonen, und es gibt eine Fülle von Amazonendarstellungen in der griechischen Kunst, vor allem Vasenbilder und Skulpturen.
Früheste Amazonendarstellung
Amazonendarstellung der Woche
Die Amazonen vom Fluss Thermodon in der Nordtürkei
Es war den alten Griechen immer völlig klar, wo einst diese berühmten Amazonen gelebt hatten. Ihre Heimat lag an der Mündung des Flusses Thermodon in der Nordtürkei. Diese Lokalisierung ist so eindeutig, daß selbst heute noch der Fluss mit seinem türkischen Namen keine Zweifel aufkommen läßt. Heute heißt der Fluss "Terme Çay". "Çay" ist die türkische Bezeichnung für "Fluss".
Die Amazonen von Lemnos
Die Insel Lemnos (auch Limnos) steht in der antiken Überlieferung in enger Verbindung mit den Amazonen. Jene galt bei den alten Griechen als die «von Frauen beherrschte Insel».
Auf den Spuren der Amazonen von Lemnos
Forschungskampagne 2002
Forschungskampagne 2003
Forschungskampagne 2006 => Der Reliefstein von Hephaistia
Samothrake - Heilige Insel der »Großen Mutter«
Forschungskampagne 2004 (PDF-Datei - 589 KB)
Die Amazonen von Libyen
Es gab eine zweite Lokalisierung von Amazonen in der Antike. Lange bevor Amazonen am Fluß Thermodon gelebt hatten, gab es schon Amazonen in Libyen.
Auf Spurensuche nach der Heimat der libyschen Amazonen
Forschungskampagne 2005 (PDF-Datei - 623 KB)
Die BERBER - Uraltes afrikanisches Volk mit von Frauen geprägter Kultur
"amazone" lid van een krijgsvrouwenstam die Troje na tien jaar beleg te hulp kwam. Sneden zich een borst af om beter de boog te kunnen hanteren. Gr. "a-mazos" wordt volks verklaard als "borstloos"; vermoedelijk echter - semitisch vgl. hebr. "amatsah" = "sterk". Een "amazone" = "kloeke deerne of sierlijke ruiteres".
Franz Dingelstedt: Die Amazone
Inhaltsverzeichnis
- •1. Das Atelier
- •2. Meister und Schülerin
- •3. Ein Modell
- •4. Künstlers Erdenwallen
- •5. Diplomatische Intervention
- •6. Beim Lever einer Theaterprinzeß
- •7. Ein alter Römer
- •8. Der gordische Knoten
- •9. Goldene Berge
- •10. Partie carrée
- •11. Schwanengesang
- •12. Coda
Meiramgul, die kleine Amazone
Identische DNA-Strukturen
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Gott: Artemis / Diana
Sir James George Frazer (1854-1941). The Golden Bough. 1922.
§ 2. Artemis and Hippolytus
Kalapodi. Ergebnisse der Ausgrabungen im Heiligtum der Artemis und des Apollon von Hyampolis in der antiken Phokis
View Earth from Satellite ARTEMIS (EGNOS/PRN 124)
35787 km above 8°32'S 21°56'E
Diana (Artemis) wurde in der kleinasiatischen Stadt Ephesos als Fruchtbarkeitsgöttin („magna mater") verehrt. Ihr Tempel („Artemision") zählte zu den Sieben Weltwundern. Ihr Standbild in diesem Tempel war von vielen Brüsten (Fruchtbarkeitssymbol) übersät. Der von Servius auf dem Aventin erbaute Diana-Tempel diente als latinisches Bundesheiligtum.
...
Diana
Im Griechischen "Artemis", im Lateinischen "Diana", wurde im griechischen Götterhimmel die Tochter von Zeus, die Zwillingsschwester von Apollon genannt. Als ihr Geburtstag wurde der 6. des Monats Dezember gefeiert. Als Geburtsort galten Delos oder Ephesos, wo ihr ein prächtiger Tempel geweiht war, das Ziel zahlreicher Pilger.
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Artemis
by Ron Leadbetter
The daughter of Leto and Zeus, and the twin of Apollo. Artemis is the goddess of the wilderness, the hunt and wild animals, and fertility (she became a goddess of fertility and childbirth mainly in cities). She was often depicted with the crescent of the moon above her forehead and was sometimes identified with Selene (goddess of the moon). Artemis was one of the Olympians and a virgin goddess. Her main vocation was to roam mountain forests and uncultivated land with her nymphs in attendance hunting for lions, panthers, hinds and stags. Contradictory to the later, she helped in protecting and seeing to their well-being, also their safety and reproduction. She was armed with a bow and arrows which were made by Hephaestus and the Cyclopes.
...
- Artemis - The goddess of the hunt. [Illustration]
- Artemis - The goddess of the hunt. [Statuette]
- Leto - The mother of Apollo and Artemis. [Illustration; 12kb]
- Actinia artemisia (Actiniidae)
- Ytu artemis (Ytu)
- Dynamine artemisia (Biblidinae)
- Taenaris artemis (Taenaris)
- Acrophtalmia artemis (Acrophtalmia)
- ARTEMIS, Diderot, [Mythology; Mythologie; Myth.]
- ARTEMISIES, Diderot, [Mythology; Mythologie; Myth.]
artemis | artemis fowl | Artemis Sendant
Artemis E | Artemis Chasma V | Artemis Corona V
NYMPHS OF ARTEMIS
Showing 1 - 10 of 185 document results in English.
"Atlantis" als Farbe: | - #003841 - Atlantis |
"Atlantis" als Farbe: | - #2c3337 - Atlantis |
"Atlantis" als Farbe: | - #002137 - Atlantis |
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Le challenge technique est impressionnant. Cinq à six heures de direct animées par Elizabeth Tchoungui et Ronald Guintrange, deux journalistes de TV5 qui seront guidés par un journaliste de l’"Office de la Radio et de Télévision du Mali" ("ORTF"). Les lieux les plus représentatifs de Bamako comme le marché rose, la maison des artisans, la gare ou encore les "jardins d’Atlantis" serviront de cadre à ces plateaux. Entre chacun d’eux, des invités enrichiront le débat par leur connaissance personnelle du pays.
...
Harvard Classics, Vol. 3, Part 2
Incomplete and posthumously issued, this account of an ideal state reveals both practical methods and unique fantasy.
CONTENTS
Bibliographic Record
NEW YORK: P.F. COLLIER & SON COMPANY, 1909-14
NEW YORK: BARTLEBY.COM, 2001
- Introductory Note
- The New Atlantis
- Paras. 1-29
- Paras. 30-59
- Paras. 60-91
Atlantis OD 005938-00 31.12.16 Iodosulfuron + Mesosulfuron Herbizid
ATLANTIS WG 025094-00 31.12.16 Iodosulfuron + Mesosulfuron Herbizid
Atlantis - Das Geheimnis der verlorenen Stadt | Hearts In Atlantis
Universen: Atlantis
- •Atlantis sunken island
- •Audrey Audrey Rocio Ramirez, mechanic
- •Former queen of Atlantis HRH the former queen of Atlantis
- •Gaetan Moliere geologist
- •Helga Sinclair woman
- •Jebidiah Allardyce Farnsworth cook
- •Joshua Strongbear Sweet doctor
- •King Kashekim Nedakh HRH the king of Atlantis
- •Leviathan sea monster
- •Milo Thatch Milo James Thatch, archeologist
- •Mr. Harcourt member of the board at the university
- •Princess Kidagakash princess of Atlantis
- •Ramirez mechanic, father of Audrey
- •Rourke Lyle Tiberius Rourke, captain of the Ulysses
- •Thaddeus Thatch archeologist, father of Milo Thatch
- •Vincenzo Santorini explosives specialist
- •Whitmore Mr. Preston B. Whitmore, rich man
- •Wilhelmina Bezia Packard telegrafist
About me
Peter Gainsford is a classicist based in Wellington, New Zealand. He is the author of "Early Greek Hexameter Poetry" (Cambridge, 2015) and has written articles on many aspects of Greek language, literature, and myth.
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- On the ‘losing’ of Troy
- Were the Greeks scared of irrational numbers?
- ‘Deus ex machina’ - a Roman literary term?
Diese "Büchse" war ein Geschenk von Zeus an "Pandora", welche den Titan Epimetheus ehelichte. Die Büchse sollte nicht geöffnet werden, doch Pandora öffnete sie - übermannt durch ihre Neugier - trotzdem. Ab diesem Zeitpunkt kam alles Schlechte über die Welt. Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten gekannt, und die Menschen waren außerdem - wie die Götter - unsterblich. Bevor jedoch auch "elpis" (griech.: "Hoffnung") aus der Büchse entweichen konnte, wurde sie wieder geschlossen. So wurde die Welt ein trostloser Ort, bis Pandora die Büchse erneut öffnete und so auch die Hoffnung in die Welt ließ.
Heute ist das "Öffnen der Büchse der Pandora" der Inbegriff für Unheilbringendes.
Allerdings gelang es bereits Dora und Erwin Panofsky nachzuweisen, dass das Wort "Büchse" aus einem Übersetzungsfehler resultiert. Bei Hesiod ist noch von einem "pithos" (griech.: "großer, irdener Vorratskrug") die Rede. Das lässt auch die Frage offen, wer denn nun wirklich die Büchse geöffnet hat: Einige Quellen schreiben diese Tat Epimetheus zu.
Calypso’s Isle.
Gozo, near Malta. Called in classic mythology Ogygia.
Thomas Bulfinch (1796-1867). Age of Fable: Vols. I & II: Stories of Gods and Heroes. 1913.
XXIX. d. Calypso
CALYPSO was a sea-nymph, which name denotes a numerous class of female divinities of lower rank, yet sharing many of the attributes of the gods. Calypso received Ulysses hospitably, entertained him magnificently, became enamoured of him, and wished to retain him forever, conferring on him immortality. But he persisted in his resolution to return to his country and his wife and son. Calypso at last received the command of Jove to dismiss him. Mercury brought the message to her, and found her in her grotto, which is thus described by Homer:
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- Handelsbezeichnung Calypso
- Zulassungsnummer 024714-00
- Zulassungsinhaber Bayer CropScience
- Weitere Vertriebsfirmen
- Zulassungsende 31.12.15
- Wirkungsbereich Insektizid
- Wirkstoffgehalt 480 g/l Thiacloprid
- Formulierung Suspensionskonzentrat
- Gefahrenbezeichnung Umweltgefährlich, Gesundheitsschädlich
- ...
Histoire de le Calypso
En 46 années de périples sur toutes les mers du globe, la Calypso est devenue le symbole de l'aventure Cousteau.
...
Meaning: Greek name for Eclipse, the concealer
calypso - ( )
A fashion in which women tie a knot in their shirt and exposes her waist
Der Höhepunkt der Calypso-Welle schwappt Mitte der 1950er Jahre über Trinidad und Tobago. Die Einwohner der nördlich von Venezuela gelegenen Karibik-Inseln tanzen ausgiebig zu den Weisen der Calypsonians, wie die Calypso-Musiker genannt werden. In dieser Zeit entsteht das wohl berühmteste aller Calypso-Lieder: "Banana Boat Song"! In der Interpretation von Harry Belafonte gelangt der Karibik-Schlager Anfang der 60er zu Weltruhm.
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In seinem bunten Treiben entsteht und setzt sich um 1900 auch die Bezeichnung Calypso durch.
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An Unusually Smooth Surface on Saturn's Calypso
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General (41 matching dictionaries)Art (4 matching dictionaries)
- Calypso, Calypso, calypso: American Heritage Dictionary of the English Language [home, info]
- calypso: Collins English Dictionary [home, info]
- Calypso, calypso: Vocabulary.com [home, info]
- calypso: Macmillan Dictionary [home, info]
- calypso: Merriam-Webster's Online Dictionary, 11th Edition [home, info]
- Calypso, calypso: Wordnik [home, info]
- calypso: Cambridge Advanced Learner's Dictionary [home, info]
- Calypso: Wiktionary [home, info]
- calypso: Compact Oxford English Dictionary [home, info]
- calypso: Webster's New World College Dictionary, 4th Ed. [home, info]
- calypso: The Wordsmyth English Dictionary-Thesaurus [home, info]
- Calypso: Infoplease Dictionary [home, info]
- Calypso, calypso: Dictionary.com [home, info]
- Calypso: Online Etymology Dictionary [home, info]
- Calypso, calypso: UltraLingua English Dictionary [home, info]
- calypso: Cambridge Dictionary of American English [home, info]
- Calypso (Greek mythology), Calypso (Mythology), Calypso (Pirates of the Caribbean), Calypso (RFID), Calypso (Twisted Metal), Calypso (album), Calypso (astronomy), Calypso (camera), Calypso (comics), Calypso (cruise ship), Calypso (disambiguation), Calypso (moon), Calypso (music), Calypso (orchid), Calypso (ship), Calypso (song), Calypso (telenovela), Calypso, The Calypso (cruise ship), The Calypso: Wikipedia, the Free Encyclopedia [home, info]
- Calypso: Online Plain Text English Dictionary [home, info]
- calypso: Webster's Revised Unabridged, 1913 Edition [home, info]
- Calypso: Rhymezone [home, info]
- CALYPSO: CMU Pronouncing [home, info]
- calypso: Grandiloquent Dictionary [home, info]
- Calypso: E Cobham Brewer, The Reader's Handbook [home, info]
- Calypso, calypso: Dict.cc Englisch/Deutsch Wörterbuch [home, info]
- calypso: Free Dictionary [home, info]
- calypso: Mnemonic Dictionary [home, info]
- calypso: WordNet 1.7 Vocabulary Helper [home, info]
- Calypso: Dictionary/thesaurus [home, info]
- calypso: The Free Dictionary [home, info]
- Calypso: The Free Dictionary [home, info]
- Calypso: Online Talking Dictionary [home, info]
- Calypso: The Free Dictionary [home, info]
- calypso: The Free Dictionary [home, info]
- calypso: UltraLingua French Dictionary [home, info]
- CALYPSO: Urdu/English Dictionary [home, info]
- calypso: Eurodict Online [home, info]
- calypso: Lexical FreeNet (shows word connections) [home, info]
Computing (1 matching dictionary)
- Calypso: An Etymological Dictionary of Classical Mythology [home, info]
- Calypso: Virginia Tech Multimedia Music Dictionary [home, info]
- CALYPSO: Dance [home, info]
- Calypso: art glossary [home, info]
Miscellaneous (1 matching dictionary)
- Calypso: Encyclopedia [home, info]
Science (1 matching dictionary)
- CALYPSO: Behind the Name [home, info]
Slang (2 matching dictionaries)
- CALYPSO: Zoom Astronomy Glossary [home, info]
Sports (1 matching dictionary)
- calypso: The Folk File [home, info]
- calypso: Urban Dictionary [home, info]
- Calypso: Card Games [home, info]
calypso - type de danse - Calypso - nom d'une nymphe
Calypso and Telesto are called the Tethys Trojans because they circle Saturn in the same orbit as Tethys, about 60 degrees ahead of and behind that body.
...
The search string "Calypso" appears in the following group names or in other names (synonyms, vernacular names) applied to these groups:
- Opisthoteuthis calypso (Opisthoteuthis)
- Epitroctes calypso (Epitroctes)
- Ganeopteromyia calypso (Xylophagidae)
- Hentzia calypso (Hentzia)
- Belenois calypso (Belenois)
- Hypocysta calypso (Hypocysta)
Calypso : KAH-lip-soh : greek "concealor"
Sommaire du dossierActivités
- Introduction
- Le mythe de Dionysos
- Les attributs du dieu
- Le culte de Dionysos
- Les fêtes de Dionysos à Athènes
- L'iconographie antique (musée du Louvre)
- L'iconographie moderne (musée du Louvre)
- Dionysos et le théâtre
- Le théâtre grec et Les Bacchantes d'Euripide
- Dionysos dans la littérature grecque ancienne
- Références et liens
- Pour une analyse iconographique
- Bacchus, mythe et culte
- Les chants choraux de l'Antigone de Sophocle
- •"Danaergeschenk" as "Greek gift" or "Trojan horse"? Joel S. Berson
- •"Danaergeschenk" as "Greek gift" or "Trojan horse"? Joel S. Berson
- •"Danaergeschenk" as "Greek gift" or "Trojan horse"? Laurence Horn
- •"Danaergeschenk" as "Greek gift" or "Trojan horse"? Laurence Horn
- •"Danaergeschenk" as "Greek gift" or "Trojan horse"? Charles Doyle
- •"Danaergeschenk" as "Greek gift" or "Trojan horse"? Wilson Gray
- •"The Horla" [was "Danaergeschenk"] Joel S. Berson
- •"The Horla" [was "Danaergeschenk"] Wilson Gray
Das war ein Danaergeschenk
Ein Geschenk, das einem verdächtig vorkommt, weil es zwar Vorteile mit sich bringt, aber auch Gefahren in sich birgt, wird oft nach Homer "Danaergeschenk" genannt. Wer genau diese "Danaer" nun waren, ob es ein bestimmter Volksstamm war oder ob er einfach alle griechischen Kämpfer meinte, verschweigt uns Homer allerdings.
Das klassische "Danaergeschenk" war der bekannte hölzerne Gaul, der eines morgens vor der Touristenhochburg Troja stand.
Der kritische Laokoon warnte damals mit dem Spruch "Was es auch sei, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen."
Zum Dank wurde er mit seinen Söhnen von Schlangen erwürgt und später in Stein gemeißelt.
Der Begriff Danaergeschenk stammt aus der griechischen Mythologie. Als "Danaer" bezeichnete man im Altertum einen griechischen Stamm der Peloponnes. Bei Homer waren sie ein Teil des Heeres der Achaier. Sprichwörtlich geworden sind die "Danaer" durch den römischen Dichter Vergil in Anspielung auf die berühmte List der Achaier mit dem Trojanischen Pferd: "Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen."
Heute bezeichnet man mit "Danaergeschenk" ein Geschenk, das Unglück mit sich bringt oder sich für den Empfänger als unheilvoll und schadenstiftend erweist.
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Herkunft: nach lateinisch "Danaum fatale munus" = "verhängnisvolles Geschenk der Danaer" (nach Seneca); "Danaer" - griechisch "Danaoí" = bei Homer Bezeichnung der Griechen; bei dem Geschenk handelt es sich um das den Trojanern von den Griechen überlassene Trojanische Pferd.
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Danaergeschenk, das
"Danaergeschenk", nhd., N., (19. Jh.): nhd. "Danaergeschenk", ein für den Beschenkten nachteiliges Geschenk; ne. "timeo danaos et dona ferentes";
Quellen: 1897;
Interferenzen: z. T. Lw. lat. "Danaus", Lbd. lat. "Danaum fatale munus" ("unheilvolles Geschenk der Danaer");
Etymologie: s. lat. "Danaus", M., "Danaer", Grieche; gr. "Danaós", M., "Danäer", Grieche; vgl. idg. "*da-", Adj., V., "flüssig", "fließen", Pokorny 175? (296/1) (RB. idg. aus ind., iran., arm., gr., alb., kelt., heth.?); Herkunft des Hinterglieds s. nhd. "schenken";
Literaturhinweise:
- Kluge s. u. "Danaergeschenk",
- DW2 6, 200,
- Duden s. u. "Danaergeschenk";
GB.: seit der späteren Neuzeit Bezeichnung für etwas was sich für den der es als Geschenk erhält als unheilvoll erweist;
BM.: Anspielung auf den aus der Aeneis Vergils (Vers II, 49) "Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes" ("Was immer es auch ist, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen") als Hinweis auf das Tronjanische Pferd;
F.: "Danaergeschenk", "Danaergeschenks, Danaergeschenkes, Danaergeschenke, Danaergeschenken + EW; Z.: Da-n-aer--ge-schenk
"Danaergeschenk"
N. (-s; -e), seit Mitte 19. Jh. nachgewiesene, phraseologisch verwendete Zs. nach lat. "Danaum fatale munus" (Seneca) "verhängnisvolles Geschenk der Danaer" (zu "Danai" - griech. in der Dichtung (Homer, Virgil) und bes. von den Trojanern verwendeter (und mit Feind gleichgesetzter) Name der vor Troja kämpfenden Griechen, nach "???", dem Namen des aus Ägypten eingewanderten Gründers von Argos. Die Bezeichnung spielt auf das mit Kriegern gefüllte hölzerne Pferd an, das die Griechen als Köder bei ihrem vorgetäuschten Abzug im Lager zurückließen, und mit dessen Hilfe sie sich trotz der Warnung Laokoons (Quidquid id est, timeo Danaos, et dona ferentes) Zugang zur Stadt verschaffen konnten, und das zum Inbegriff für ein unheilbringendes Geschenk aus Feindeshand wurde).
Von daher vor allem im politisch-diplomatischen Bereich in der Bed. ‘nur vordergründig als vorteilhaft erscheinendes Geschenk, Gabe, trügerisches Angebot eines (feindlich gesonnenen, übelwollenden) Gegners, dem man nicht trauen kann; etwas, was sich für den, der es geschenkt oder angeboten bekommt, als unheilbringend erweist, ihm Schaden bringt’, auch allgemeiner und übertragen für ‘angeblich günstiger, im Nachhinein schlechter Handel, schlechtes Geschäft, hinter dem sich keine Vorteile, letztlich sogar Nachteile für den Betroffenen verbergen; scheinheiliges Entgegenkommen, falsches Wohlwollen’.
Daneben vereinzelt die gleichbed. Zs. "Danaergabe".
Ergänzungen / Herkunft:
gehoben; Stammt aus der griechischen Mythologie. "Danaer" ist bei Homer der Name für Griechen. Die Redensart bezieht sich auf eine Episode aus dem Trojanischen Krieg. Nach der vergeblichen Belagerung Trojas zogen sich die Griechen auf ihre Schiffe zurück und entfernten sich. Am Strand ließen sie ein hölzernes Pferd zurück, in welchem sich einige Krieger verbargen. Die Trojaner wollten dieses Pferd in die Stadt ziehen, wurden jedoch von dem Priester Laokoon davor gewarnt. Dabei soll er gesagt haben: "Ich fürchte die Danaer auch dann, wenn sie Geschenke bringen." (Vergil: "Timeo Danaos et dona ferentes"). Tatsächlich wurde Troja, das sich über die Warnungen Laokoons hinwegsetzte, mit Hilfe der im gefährlichen "Danaergeschenk" verborgenen Krieger erobert. Siehe auch "das Trojanische Pferd".
Heute verstehen wir unter dem Begriff Danaergeschenk: ein unheilbringendes oder hinterlistiges Geschenk.
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"Danaergeschenk", verdächtiges, unheilbringendes, unwillkommenes Geschenk - nach den Danaern, den Bewohnern der griech. Insel Argos, bei Homer Name der Griechen allgemein; die Einnahme Trojas im Trojanischen Krieg gelang den Griechen durch eine List: Sie gaben zum Schein die Belagerung von Troja auf, ließen aber ein großes hölzernes Pferd vor der Stadt zurück, in dessen hohlem Bauch sich eine Schar Krieger verborgen hatte; voller Neugier brachten die Trojaner das Pferd in die Stadt, die Krieger sprangen heraus, und zusammen mit den übrigen zurückkehrenden Griechen eroberten sie die Stadt
Es ist ein Danaergeschenk.
Eine verdächtige Gabe, die Vortheil verspricht und Nachtheil bringt. Bezieht sich auf das von den Griechen unter dem Vorwande, der Pallas ein Geschenk zu machen, nach Troja eingeführte hölzerne Pferd, das die Ursache der Zerstörung der Stadt wurde. Daher sagt der Priester Laokoon bei Virgil 25 in der Aenelde: "Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen". ("Timeo Danaos et dona ferentes.")
Die "Danaiden" sind in der griechischen Mythologie die 50 Töchter des Ahnherrn der Griechen, des Königs von Libyen, "Danaos". Auf Befehl ihres Vaters töteten alle (bis auf Hypermnestra) in der Brautnacht ihre jungen Ehemänner, die Söhne des "Aigyptos".
Als Strafe mussten sie Wasser in ein durchlöchertes Fass schöpfen, was natürlich kein Ende findet. Wenn wir heute von "Danaidenarbeit" sprechen, dann meinen wir eine mühsame nicht enden wollende Arbeit.
Der Gott des "günstigen Augenblicks", "Kairos", gilt als jüngster Sohn des Zeus und wurde in Olympia kultisch verehrt. Er wird in der griechischen Kunst mit einem kahlen Hinterkopf und einem längeren Haarschopf vorn an der Stirn dargestellt.
An jenem Haarschopf konnte man also "Kairos" bzw. "den günstigen Augenblick" gut fassen, worauf auch unsere Redewendung "Die Gelegenheit beim Schopf packen" zurückgeht.
Mit der Redewendung "Die Gelegenheit beim Schopf packen" drücken wir heute aus: Einen einmaligen, günstigen Augenblick schnell und entschlossen nutzen.
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dass sie sich das Himmelsgewölbe als mit Steinen besetzt vorstellten.
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Ein in vielen Sprachen erhaltenes Wort, "*hékmon", bedeutet u.a. "Felsblock" oder "Himmel" oder beides. Im Griechischen aber bezeichnet es den "Amboss", d.h. typischerweise ein "grosses Stück harten Metalls". An einer besonders alten und prominenten literarischen Stelle, nämlich in Hesiods Theogonie, fällt ein solcher sogenannter "Amboss" vom Himmel. Es scheint mir trotz der kritischen Haltung des englischen Philologen Martin West, die auch in das neue Supplement des Lexikons von Liddell and Scott übernommen worden ist, keinem Zweifel zu unterliegen, dass in dieser Hesiodstelle - wie man dies längst angenommen hatte - eine ältere Bedeutung "Meteorit", oder mindestens ihr Reflex, vorliegt. "Meteorite" sind nicht selten ansehnliche Klumpen aus äusserst hartem und bruchfestem Eisen oder einer Eisen-Nickel-Legierung. Mit einem solchen "Meteorit" konnten die Menschen - jedenfalls vor der Eisenzeit - praktisch nichts anfangen, ausser ihn als geradezu idealen "Amboss" für die Verarbeitung von Bronze und anderen weicheren Metallen zu verwenden. Dass dieses alte Wort für "Stein" und "Himmel" im Griechischen zur Bedeutung "Amboss" kommen konnte, ist ohne die Zwischenbedeutung "Meteorit" überhaupt nicht erklärbar.
Zwar ist die Beobachtung des Falles von "Meteoriten" für die Zeit der Urindogermanen selbstverständlich nicht direkt verbürgt, sie ist aber desto wahrscheinlicher, je mehr Zeit die Mitglieder einer menschlichen Gemeinschaft im Freien verbringen. Grössere frisch gefallene Meteorite zu finden und zu bergen ist zudem sehr leicht, fahren sie doch nie mehr als einen Meter tief in den Boden hinein und hinterlassen auffällige Krater. Die Bedeutung "Meteorit" liefert im übrigen auch die beste Erklärung für die ungewöhnliche Doppelbedeutung "Stein" und "Himmel" dieses alten Wortes. In der Tat gibt es noch weitere Hinweise auf die urindogermanische Vorstellung des Himmels als Steingewölbe, aus dem sich halt von Zeit zu Zeit ein Brocken löst. Dass gewisse Völker fürchteten, der Himmel könnte ihnen gesamthaft auf den Kopf fallen - eine typische Weltuntergangsvorstellung -, wissen Sie wohl aus Asterix (zugrunde liegt die Episode Arrian, Anabasis 1.4.7f.).
Fazit: Die Stelle bei Hesiod ist und bleibt für dieses interessante Problem urindogermanischer Kosmologie ein wichtiges Zeugnis, und umgekehrt liefert die Etymologie für die Hesiodstelle die beste Erklärung.
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Alles over de Griekse mythologie. Overzicht van mythen en sagen uit het Oude-Griekenland. Verhalen over goden, halfgoden, nimfen en helden. Voor de oude Grieken was de mythologie belangrijk. Het gaf hen verklaringen voor bijvoorbeeld het ontstaan van de wereld, maar ook het bestaan van hemellichamen, kwaad, ziekten en natuurverschijnselen. De vormde de basis van het geloven en denken van de oude Grieken.
Griekse mythologie vandaag
Vandaag de dag is het nog altijd heel handig om kennis te hebben van de Griekse mythologie. Veel verhalen hebben namelijk hun sporen nagelaten in bijvoorbeeld de kunst en de hedendaagse taal. Verscheidene begrippen en uitdrukkingen uit het hedendaags taalgebruik zijn aan de Griekse mythologie ontleend. Denk bijvoorbeeld aan de "tantaluskwelling", de "doos van Pandora", of de "sisyfusarbeid". Op deze pagina vind je een overzicht van verhalen over of gerelateerd aan de Griekse mythologie.
Mythologische figuren & termenNimfen
- Ariadne
- Attica
- Briareus
- Cassandra
- Centaur
- Cerberus
- Ceto
- Chaos
- Charybdis
- Chimera
- Chiron
- Circe
- Cyclopen
- Europa
- Gorgonen
- Hecatonchiron
- Homerus
- Hydra
- Icarus
- Ilias
- Kampe
- Minotaurus
- Narcissus
- Olympus
- Orakel
- Pegasus
- Polyphemus
- Saters
- Scylla
- Sisyfus
- Styx
- Tantalus
- Titanen
Helden
- Amaltheia
- Dione
- Echo
- Thetis
- Uitleg over nimfen
De 12 Olympische goden
- Achilles
- Ajax
- Bellerophon
- Herakles
- Theseus
Andere goden
- Aphrodite
- Apollo
- Ares
- Artemis
- Athena
- Hades
- Hephaistos
- Hera
- Hermes
- Hestia
- Poseidon
- Zeus
- Cronus
- Demeter
- Dionysos
- Eileithyia
- Gaea
- Hèbè
- Hypnus
- Pan
- Phorcys
- Pontus
- Rhea
- Thanatus
- Uranus
- Zephyros
Etymologie: Beaucoup de mots ou expressions proviennent de la mythologie grecque. En voici quelques exemples.
- Amphitryon: Amphitryon était l'épouse d’Alcmène, séduite par Zeus à l’insu des deux mariés, Amphitryon fut hôte malgré lui.
- Ariane: Amoureuse de Thésée, elle lui donna un fil pour qu’il puisse sortir du labyrinthe de Crète.
- Atlas: Titan condamné à porter le monde.
- Cassandre (jouer à): Pour obtenir la promesse des amours de Cassandre, Apollon lui donna le don de prophétie. Cassandre ne tint pas sa parole et Apollon lui reprit le don de convaincre.
- Charybde et Scylla: Ce sont des monstres situés dans le détroit de Messine. Charybde avalait et recrachait l’eau tandis que Scylla dévorait les navigateurs.
- Dédale: Célèbre architecte Athénien qui construisit le labyrinthe de Crète.
- Echo: Nymphe très bavarde à qui Zeus a confié la mission de divertir Héra pendant qu’il allait voir quelques mortelles à son goût. Héra découvrit la ruse et punit Echo en la condamnant à répéter sans cesse les fins de phrases. Un jour Echo se promenait dans la forêt où Narcisse attendait ses amis. Il aperçut Echo et la jeta dans une grotte ou elle périt. Il ne resta que sa voix qui répétait sans cesse les fins de phrases.
- Egée (la mer): Egée était le roi d’Athènes. Un jour qu'il était sur l’Acropole, il observa un bateau venant de Crète. Son drapeau était noir, signe que son fils Thésée avait été abatu par le Minotaure. Il se jeta dans la mer de désespoir. Quand son fils se rendit compte qu’il avait oublié de changer le drapeau du mât et que son père s’était suicidé par sa faute, il donna à la mer le nom de son père en hommage.
- Egine, Europe, Asie: Sont des amantes de Zeus. Asie est une nymphe.
- Eolienne: Eole est le dieu des vents.
- Hellespont: Hellée était la sœur de Phrixos. Tous deux était sur le bélier à la toison d’or mais Hellée tomba et la mer où elle se noya porta son nom (pontos est la mer en grec poétique).
- Hermaphrodite: Hermaphrodite est le fils d’Hermès et d’Aphrodite qui, par amour pour une belle, a demandé de ne faire qu’un avec la fille.
- Il pleut, il neige: Avant les grecs disaient : Zeus pleut ! Zeus neige ! Zeus tonne.
- Iliade: Troie a un autre nom : Ilion
- Lycée: Près d’Athènes, une colline était jadis occupée par des loups (lucos). Quand les animaux partirent, Socrate l’occupa et y enseigna les sciences.
- Mentor: Mentor était le guide de Télémaque lorsque le fils d’Ulysse cherchait son père.
- Mnémotechnique: Mnémosyné était la déesse de la mémoire. C’était la mère des neuf muses.
- Myrrhe: Myrrha affirmait qu'elle ne succomberait jamais à l’amour ! Aphrodite, déesse de l’amour, ricana et la rendit amoureuse de son propre père. La malheureuse se glissa une nuit dans son lit. Quand son père découvrit avec qui il avait fait l’amour il poursuivit sa fille. Elle pria alors les dieux de l’aider et ils la transformèrent en arbre à myrrhe.
- Narcissique: Narcisse était un beau jeune homme qui n’aimait pas les femmes. Son oracle était formel : Narcisse vivra tant qu’il n’aura pas connaissance de son visage. Refusant violemment Echo, il irrita Aphrodite qui l’assoiffa. Narcisse trouva une source et se pencha pour boire. Il y vit son reflet et mourut fou d’amour ! Une fleur poussa à l'endroit où il succomba. Toutes les narcisses poussent désormais près de l’eau.
- Nectar: Le nectar est la boisson des dieux avec l’ambroisie.
- Nike, Nice: Les noms de la célèbre marque et de la belle ville viennent tous deux de la déesse Nikée, la victoire.
- Péloponèse: La colline de Pélops conquit cette péninsule en partant de Pise.
- Procuste (lit de): Procuste était un pseudonyme. Il s’appelait en réalité Polymédon ou Damastès. Il vivait en Attique et torturait ses prisonniers en les allongeant sur un lit. Si le lit était trop court, il coupait ce qui dépassait, et s’il était trop long la victime se faisait rallonger.
- Pygmalion: Pygmalion était un sculpteur de Chypre qui tomba amoureux d’une de ses statues, il pria Aphrodite pour qu’elle prenne vie.
- Python: C’était un grand serpent qui gardait l’oracle de Pytho (Delphes) voir Apollon.
- Tantale (supplice de): Tantale a donné son fils à manger aux dieux ! Il fut enchaîné dans un fleuve aux tartares sans pouvoir boire ni manger !
- Typhon: Typhon est un monstre tellement dangereux qu’il faillit battre Zeus !
(griech. Mythologie), "Mentor" war in der griechischen Sage der väterliche Berater des Telemach; dem Sohn des Odysseus und der Penelope.
Heute verwenden wir die Bezeichnung "Mentor" für einen weisen Erzieher und / oder Ratgeber.
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Im "Appendix I - Indo-European Roots" erfährt man, dass die ide. Wurzel "*men-" = "denken" äußerst produktiv war.
Als Abkömmlinge, die auf verschiedene Geisteszustände hinweisen, werden aufgeführt: (hier in alphabetischer Reihenfolge):
- engl. "admonish" = dt. "ermahnen"
- engl. "ament" = dt. "Geistesgestörter" (lat. "amentia", "amens" = "nicht bei Sinnen", "a" = "nicht", "un-" + "mens" = "mental")
- engl. "amnesia" = dt. "Gedächtnisschwund"
- engl. "amnesty" = dt. "Amnestie", "Straferlaß" (lat., griech. "amnestia" = "Vergessen", "Vergebung")
- engl. "anamnesis" = dt. "Anamnese", "Wiedererinnerung"
- engl. "automatic" = dt. "automatisch" (griech. "autómatos" = "sich selbst bewegend")
- Avestan "mainiiu" = "spirit" = dt. "Geist"
- lat. "comminisci" = "contrive by thought" ("com-", intensive prefix; see "kom") = dt. "sich auf etwas besinnen"
- engl. "comment" = dt. "Kommentar" (lat. "commentari" = "überdenken", "erläutern", "auslegen")
- engl. "dement" = dt. "wahnsinnig", "verrückt" (lat. "demens" = "unvernünftig", "wahnsinnig", "de-" = "von", "weg" + "mens" = "mental")
- engl. "demonstrate" = dt. "demonstrieren" (lat. "demonstrare" = "hinweisen", lat. "monstrare" = "zeigen")
- engl. "Eumenides" = dt. "die gnädigen Göttinnen"
- engl. "maenad" = dt. "Mänade" (griech. "mainás" = "die Verzückte")
- griech. "mainesthai" = "to be mad" = dt. "verrückt sein"
- engl. "mancy" = dt. "Wahrsagung"
- engl. "mandarin" = dt. "Mandarin" (port. "mandarim", "mandar" = "befehlen", "malai. "mantari", Hindi "mantri", sanskr. "mantri" = "Ratgeber", "Minister")
- griech. "manes" = "ardent admirer" = dt. "Manen", "Glühender Verehrer" (lat. "manus" = "gute Geister")
- griech. "mania" = "madness" = dt. "Manie", "Wahn"
- engl. "maniac" = dt. "Wahnsinniger"
- engl. "manic" = dt. "manisch" (griech. "manikós" = "zur Manie gehörend")
- engl. "mantic" = dt. "prophetisch "
- engl. "mantis" (griech. "mántis" = "Seher", "Verzückter")
- griech. "matos" = "willing"
- engl. "mantra" = dt. "Spruch"
- Sanskrit "mantra" = "counsel", "prayer", "hymn" = dt. "Spruch"
- engl. "memento" = dt. "Mahnzeichen"
- lat. "meminisse" = "remember" = dt. "erinnern"
- engl. "memory" = dt. "Erinnerung"
- griech. "menos" = "spirit" = dt. "Geist"
- lat. "mens" = dt. "Denken", "Verstand"
- engl. "mental" = dt. "geistig"
- lat. "mentio" = dt. "Erwähnung", "Erinnerung"
- engl. "mention" = dt. "erwähnen"
- griech. "mimneskein" = "remember" = dt. "sich erinnern"
- engl. "mind" = dt. "Sinn", "Geist"
- engl. "minikin" = dt. "affektiert"
- ahd. "minna" = "love" = "liebevolles Gedenken"
- engl. "minnesinger" = dt. "Minnesänger"
- mnd. "minne" = "love" = dt. "Liebe"
- griech. "mnem" = "memory" = dt. "Gedächtnis", "Erinnerung"
- griech. "mnemon" = "mindful" = dt. "achtsam"
- engl. "mnemonic" = dt. "mnemonisch" (griech. "mnemonikós" = "ein gutes Gedächtnis habend")
- engl. "Mnemosyne" = dt. "griechische Göttin des Gedächtnisses"
- lat. "monere" = "remind", "warn", "advise" = dt. "erinnern", "mahnen"
- engl. "money" = dt. "Geld" ("Moneta" war der Beiname der auf dem Kapitol verehrten Juno in deren Tempel die Münzprägestätte untergebracht war. Die lat. "Moneta" entsprach der griech. "Mnemosyne" der Göttin des Gedächtnisses und Mutter der Musen. Auf die lat. "Moneta" gehen auch die "Moneten" zurück.)
- engl. "monition" = dt. "Ermahnung"
- engl. "monitor" = dt. "Ermahner", "Aufseher" (lat. "monitor", "monere" = "monieren" = "ermahnen")
- engl. "monster" = dt. "Ungeheuer" (frz. "monstre" = "Monstrum", lat. "monstrum", "Mahnzeichen", lat. "monere" = "monieren" = "ermahnen")
- engl. "monument" = dt. "Denkmal", "Mahnmal" (lat. "monumentum", "monere" = "monieren" = "ermahnen")
- engl. "mosaic" = dt. "Mosaik" (frz. "mosaïque", ital. "mosaico", "musaico", lat. "musivum", griech. "mousa" = "Muse)
- griech. "Mousa" = "a Muse" ("Beschäftigung mit der Kunst")
- engl. "Muse" = dt. "nachsinnen", "nachdenken", "grübeln"
- engl. "museum" = dt. "Museum" (lat. "museum", griech. "mouseion" = "Musensitz")
- engl. "music" = dt. "Musik" (lat. "(ars) musica", griech. "mousike (téchne)" = "Kunst der Muse")
- engl. "muster" = dt. "mustern" (lat. "monstrare" = "zeigen", "weisen")
- possibly lat. "Minerva" = "name of the goddess of wisdom" (Göttin des Handwerks, der Weisheit u. der schönen Künste)
- engl. "premonition" = dt. "Vorwarnung", "Vorahnung"
- engl. "remembrance" = dt. "Erinnerung"
- engl. "reminiscent" = dt. "sich erinnernd" ("Reminiszenz", lat. "reminisci" = "sich erinnern")
- lat. "reminisci" = "to recall", "recollect" ("re-" = "again", "back"; see "re-") = dt. "sich erinnern"
- engl. "summon" = dt. "rufen", "auffordern" (lat. "summonere" = "heimlich erinnern")
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causative form of base "*men-" = "to think" (see "mental").
(E?)(L?) http://wordcraft.infopop.cc/eponyms.htm
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1750, from Mentor, character in the Odyssey
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Mentor ou accompagnateur ?
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Ainsi, le terme "mentor" vient du nom propre "Mentor" d'un héros de L'Odyssée d'Homère, ami d'Ulysse, dont Athéna emprunta les traits pour accompagner et instruire Télémaque. Il désigne de nos jours une personne d'expérience qui fournit volontairement une aide personnelle et à caractère confidentiel à quelqu'un de moins expérimenté, à titre de guide, de conseiller et de modèle.
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Mentor ou accompagnateur ?
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Ainsi, le terme "mentor" vient du nom propre "Mentor" d'un héros de L'Odyssée d'Homère, ami d'Ulysse, dont Athéna emprunta les traits pour accompagner et instruire Télémaque. Il désigne de nos jours une personne d'expérience qui fournit volontairement une aide personnelle et à caractère confidentiel à quelqu'un de moins expérimenté, à titre de guide, de conseiller et de modèle.
Et le "mentorat" ("mentoring", en anglais) est donc cette aide apportée sur une longue période par un mentor pour répondre aux besoins particuliers d'une personne (le mentoré ou la mentorée) en fonction d'objectifs liés à son développement personnel et professionnel ainsi qu'au développement de ses compétences et des apprentissages dans un milieu donné.
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Cybermentorat | Dyade mentorale | Mentor | Mentorat | Mentorat au féminin | Mentorat communautaire | Mentorat en milieu de travail | Mentorat en milieu éducatif | Mentorat formel | Mentoré | Mentorer | Programme de mentorat | Relation mentorale
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Instead of being a "mentor", now folks talk about "mentoring" someone. "Another infamous noun turned verb by creative (lazy) users of English."
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Als Odysseus zum Kampf gegen Troja aufbrach, übertrug er die Erziehung seines Sohnes einem guten Freund namens "Mentor". Sein Name wurde zum Synonym für den väterlichen Berater...
Am grundlegenden Prinzip des "Mentoring" hat sich bis in die heutige Zeit nichts geändert: Eine lebens- und berufserfahrene, kompetente Person gibt ihre Erfahrungen an eine jüngere weiter, damit diese ihre eigenen Talente und Potenziale entwickeln und als Persönlichkeit reifen kann.
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Merkur, in der Götterlehre der Griechen und Römer, der Gott der Beredsamkeit und Handlung, welcher zugleich das Amt eines Bothen der Götter verwaltete. Unter den Planeten heißt der sechste, welcher der Sonne am nächsten ist, der Merkur. In der Chymie ist es der Nahme des Quecksilbers; wo aber nur allein die vollständige Form Merkurius oder Mercurius üblich ist.
03. 01. 1816 - „Rheinischer Merkur“ verboten
Die Merkur AG wurde 1905 als Schweizer Chocoladen & Colonialhaus in Olten gegründet, 1908 erfolgte die Verlegung des Sitzes nach Bern. Ihre Geschäftsstrategie bestand im Vertrieb von Kaffee und Schweizer Schokolade über ein in der ganzen Schweiz verbreitetes Netz von uniform aufgebauten Filialgeschäften, deren Zahl rasch anwuchs (1905 29; 1919 137; 1955 165). 1918 eröffnete die M. eine zentrale Kaffeerösterei in Zollikofen (ab 2001 Merkur Kaffee AG), 1959 das erste Merkur-Restaurant in Bern und 1965 den ersten Supermarkt.
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Merkur der Gott des Handels
"Mercurius" (grch. "Hermes", etrusk. "Turms", ägypt. "Anubis", dt. "Merkur") war der römische Gott des Handels, des Gewerbes, des Reichtums und des Gewinns. Sein Name leitet sich von lat. "merx" ("Ware") ab. Als Gott des Warenaustauschs dürfte er zu seinem Namen gekommen sein, da man in Rom erst zur Zeit der mittleren Republik zur Geldwährung kam. Er ist somit einer der wenigen Götter, deren Namensherkunft ohne Problem zu erkennen ist. Die Gleichsetzung mit dem griechischen Hermes liess ihn auch dessen Attribute übernehmen. Merkur wurde zum Führer der Seelen in die Unterwelt und zum Boten der Götter. Er überbrachte Geschenke und Nachrichten, wies Verirrten den Weg und war zuständig für List und Tücke. Als Gott des Zufalls sorgte er für das glückhafte Finden.
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Merkur (München)
Der Pfälzische Merkur, gegründet 1713, erscheint in der Westpfalz und im Saarpfalz-Kreis. Er ist eine der ältesten Tageszeitungen Deutschlands. Herausgeber: Zweibrücker Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH.
Merkur | MerkurialErde | MerkurialGicht | MerkurialNivellirWage | MerkurialWasser | Merkurskraut | Merkurssäulen | Salbe (Merkurial-) | Schneemerkur | Schwarze Merkurialpanacee | Tempel des Merkurs
"Merkur", aus dem Lat. "Mercurius", 1. in der Götterlehre der Griechen und Römer, der Gott der Beredsamkeit und Handlung, welcher zugleich das Amt eines Bothens der Götter verwaltete. 2. Unter den Planeten heißt derjenige, welcher, so weit die bisherigen Entdeckungen reichen, der Sonne am nächsten ist, der Merkur. 3. In der Chemie ist es der Nahme des Quecksilbers, wo aber nur allein die vollständige Form "Merkurius" oder "Mercurius" üblich ist. Von dem letztern sehe man den Art. "Quecksilber". Von den beyden erstern Bedeutungen des Worts wird es nöthig seyn, hier noch mehreres anzuführen.
Merkur, ein Gott der Griechen und Römer.
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Merkur, ein Planet.
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Warum kann man von der Erde aus Merkur so selten sehen?
Der große Astronom Nikolaus Kopernikus soll angeblich geklagt haben, er habe den Planeten Merkur in seinem Leben nie mit eigenen Augen am Himmel gesehen. Niemand weiß, ob das wirklich so stimmt. Vollkommen unmöglich ist es aber...
Zurück geht die Bezeichnung "Narzissmus" auf die griechische Mythologie.
Der schöne Jüngling "Narziss" verschmäht die Liebe der Nymphe Echo. Dafür wird er von der Göttin Aphrodite dadurch bestraft, dass er sich in Liebe nach seinem eigenen Spiegelbild verzehrt und schließlich in eine Blume (die "Narzisse") verwandelt.
"Narzissmus" bezeichnet auf den eigenen Körper gerichtete erotische Regungen bzw. im weiteren Sinne "die Selbstliebe".
Wenn wir jemanden als narzisstische Person bezeichnen, dann sind wir der Meinung, dass er eigensüchtig bzw. voller übertriebener Eigenliebe ist.
(grch., "nemein", "das Gebührende zuteilen")
"Nemesis" (= "(Göttin der) ausgleichende(n) Gerechtigkeit") ist die griechische Göttin, die zuständig war für die Verteilung von Glück und Recht. Für Frevel und Übermut (z.B. zu hohe Selbsteinschätzung) teilte sie die gerechte Strafe zu.
Kultort des Apoll. Im Tempel verkündete die Phytia, von Erddämpfen oder dem Trunk aus der kastalanischen Quelle inspiriert, auf einem Dreifuß die von kundigen Priestern gedeutete Antwort des Gottes. In seiner kunstvollen Sprachform war das "Orakel" oft nicht eindeutig und daher in seiner rechten Form zu verstehen.
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Als "Palladium" bezeichnen wir ein hochgeschätztes Amulett oder Schutzmittel bzw. -bild.
Zurück geht diese Bezeichnung auf die Pallasstatue, die in Troja als vom Himmel gefallen verehrt und sorgsam gehütet wurde, da der Besitz dieser Statue die Stadt angeblich unüberwindlich machte.
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Im Jahre 1803 entdeckte der englische Arzt und Chemiker William Hyde Wollaston (1766-1828) das Element in der Lösung, in der er Platin mit Königswasser löste. Nach Abtrennung des Platinanteils als Ammonium-Hexachloroplatinat(IV) gelang ihm die Herstellung des reinen Metalls aus dem Rest der Lösung. Er benannte das neue Element nach dem kurz zuvor entdeckten Planetoiden Pallas, der nach der griechischen Göttin Pallas Athene benannt worden war. Das chemische Symbol Pd schlug J.J. Berzelius im Jahre 1814 vor.
In der griechischen Mythologie ist "Pandora" (dt.: "Allgeberin") die erste Frau auf der Erde. Hesiod beschreibt Pandora als "schönes Übel" (?a??? ?a???), welche die unheilvolle "Büchse der Pandora" mitbrachte.
Pandora wurde auf Geheiß des Göttervaters Zeus von Hephaistos aus Lehm geschaffen und von den Göttern mit vielen Gaben (Schönheit, musikalisches Talent, Geschicklichkeit, Neugier, Übermut, usw.) ausgestattet. Anschließend wurde sie vom Götterboten Hermes auf die Erde gebracht, um die Menschheit für den Feuerdiebstahl des "Prometheus" ("der vorher Bedenkende") zu bestrafen. Auf der Erde nahm "Epimetheus" ("der hinterher Bedenkende") sie zur Frau - allen Warnungen seines Bruders Prometheus zum Trotz. Sie verbrachten eine schöne Zeit miteinander, bis Pandora eines Tages der Versuchung nicht mehr widerstehen konnte und die Büchse öffnete.
In Homers Epos "Odysseus" ist Penelope die Frau des Helden Odysseus. Diese wartet über 10 Jahre mit unerschütterlicher Treue auf die Heimkehr ihres Mannes, obwohl sie stark von diversen Freiern bedrängt wird.
Eine sehr treue Frau wird auch heute noch scherzhaft als "Penelope" bezeichnet.
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PENELOPE "penelope" (Greek). "Penelopes" were a kind of bird with a purple neck. The name first appears belonging to the wife of Odysseus in Homer's Odyssey.
Clearwater, Penelope
HP 2:14,18
Penelope, Haussprecherin von Ravenclaw, ist die Freundin von Rons Bruder Percy Weasley. Percy hat es mit ihr scheinbar wirklich gut getroffen: Sie kann kein Wässerchen trüben, denn "Clearwater" bedeutet "Klarwasser". Und "Penelope" heißt bei Homer die Ehegattin von Odysseus, die ihrem Mann die Treue hält, obwohl er sich 20 Jahre lang unfreiwillig in der Weltgeschichte herumtreibt.
Clearwater, Penelope - Percy's girlfriend. A ravenclaw prefect.
Penelope was the ever-faithful wife of Odysseus. We can draw a very tentative link to her faithfulness in the fact that she was the only one who would tolerate and listen to Percy in his opinions on Sirius' escape at the end of PoA.
(griech. aus Homers "Odyssee"); "Penelope" war die Frau des tapferen, klugen und verschlagenen Odysseus.
Während seinen Irrfahrten hielt sie die Bewerber um ihre Hand hin. Sie versprach ihnen Gehör, sobald sie für ihren Schwiegervater Laertes ein Totengewand fertiggewebt hätte. Nachts löste sie aber wieder auf, was sie tagsüber geschaffen hatte.
"Penelopearbeit" ist zu einem anderen Ausdruck für "Arbeit ohne Ende" geworden.
(© blueprints Team)
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Scholars nowadays agree that the most authentic form of the name "Persephone" is the one used in Attica, with its archaic sanctuary at Eleusis. The best form, however, is not "P(h)errephatta", as is widely believed, but "P(h)errophatta".
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Scholars equally agree that the epic form "Perse-" of the first part is due to a popular etymology with "pertho" = "destroy", as also understood, e.g., in the name "Perseus".
Yet, this popular etymology, most likely due to some poet (Homer or one of his predecessors), seems only plausible if the original form had [rs] and began with [p] not [ph]. So we should look for a (lost) word "*perso-". It exists! In the Rigveda there is a hapax legomenon (RV 10.48.7) "parsha-" = "sheaf", a perfect match phonologically ("sh" = s with dot underneath, the sound issued from *[s] after [r]), and semantically attractive too, of course.
And this is not all. The word is used in a simile, when Indra boasts: "as on the threshing-floor the sheaves [acc. pl.], I beat them in masses". The verb used for "I beat" is "hanmi", from a root well-attested in I.-E. (Sanskrit "hanti": "ghnanti" = Hittite "kuenzi": "kunanzi"), not least in Greek (theino, "phonos" etc.).
The same phrase "beat the sheaves" occurs in Avestan (Yt. 13.71). (Both passages are conveniently cited in M. Mayrhofer, KEWA and EWAia, s.v. "parsha-".) The phrase must have been traditional in Indo-Iranian. Therefore it seems highly significant that it was precisely this root "*gwhen", "*gwhon" which the Greek poets understood in the second part of Persephone's name when they modernized "-phatta" to "-phoneia" or "-phone" (whereby making the name fit the hexameter). We can be almost certain that in this case the etymological adaptation was not "popular" but quite correct and that "-phatta" is formed, in a most archaic way, from the same root.
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And since neither any other trace of "*perso-" nor any other names from which "-phatta" could have been borrowed survive in Greek, the compound "Persophatta" as a whole has a very good chance to have been formed in the 2nd millennium. - It is, of course, quite likely that other scholars have analysed "-phatta" in the same way before, but since for the last 3000 years or so nobody in the West seems to have understood what may have been "beaten" here, such attempts will not have appeared satisfactory to them.
Now, I believe, we know again what Kore originally did: she (helped to) "beat the sheaves". This interpretation recalls the "corn maiden" (see J.G. Frazer, The Golden Bough, pt. 5) and, if accepted favourably, may have quite some implications for our understanding of the myth and cult of Demeter and her daughter, who used to be called up from the netherworld when the corn was ripe (Diodor. 5.4.5f. about Sicily).
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Perseus (439): Perseus is associated with the discovery of so-called spiric curves.
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Scholars equally agree that the epic form "Perse-" is due to a popular etymology with "pertho" = "destroy", as also understood, e.g., in the name "Perseus". ...
2) Name eines der beiden Rösser, die den Wagen der Göttin Eos ziehen.
(Das zweite Pferd der Göttin der Morgenröte heißt Lampos.)
Auf herrlichen Säulen erbaut stand die Königsburg des Sonnengottes, von blitzendem Gold und glühendem Karfunkel schimmernd; den obersten Giebel umschloß blendendes Elfenbein, gedoppelte Türen strahlten in Silberglanz, darauf in erhabener Arbeit die schönsten Wundergeschichten zu schauen waren. In diesen Palast trat Phaëthon, der Sohn des Sonnengottes Phöbos, und verlangte den Vater zu sprechen. Doch stellte er sich nur von ferne hin, denn in der Nähe war das strahlende Licht nicht zu ertragen. Der Vater Phöbos, von Purpurgewand umhüllt, saß auf seinem fürstlichen Stuhle, der mit glänzenden Smaragden besetzt war; zu seiner Rechten und seiner Linken stand sein Gefolge geordnet, der Tag, der Monat, das Jahr, die Jahrhunderte und die Horen; der jugendliche Lenz mit seinem Blütenkranze, der Sommer mit Ährengewinden bekränzt, weinfarben der Herbst, der eisige Winter mit schneeweißen Haaren. Phöbos, in ihrer Mitte sitzend, wurde mit seinen allschauenden Augen bald den Jüngling gewahr, der über so viele Wunder staunte. »Was ist der Grund deiner Wallfahrt«, sprach er, »was führt dich in den Palast deines göttlichen Vaters, mein Sohn?« Phaëthon antwortete: »Erlauchter Vater, man spottet mein auf Erden und beschimpft meine Mutter Klymene. Sie sprechen, ich heuchle nur himmlische Abkunft und sei der Sohn eines dunklen Vaters. Darum komme ich, von dir ein Unterpfand zu erbitten, das mich vor aller Welt als deinen wirklichen Sprößling darstelle.« So sprach er; da legte Phöbos die Strahlen, die ihm rings das Haupt umleuchteten, ab und hieß ihn näher herantreten; dann umarmte er ihn und sprach: »Deine Mutter Klymene hat die Wahrheit gesagt, mein Sohn, und ich werde dich vor der Welt nimmermehr verleugnen. Damit du aber ja nicht ferner zweifelst, so erbitte dir ein Geschenk! Ich schwöre beim Styx, dem Flusse der Unterwelt, bei welchem alle Götter schwören, deine Bitte, welche sie auch sei, soll erfüllt werden!« Phaëthon ließ den Vater kaum ausreden. »So erfülle mir denn«, sprach er, »meinen glühendsten Wunsch, und vertraue mir nur auf einen Tag die Lenkung deines geflügelten Sonnenwagens.«
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Gott: Poseidon / Neptun
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Neptune see Poseidon
Demeter, Poseidon, Hephaistos, Ares, Dionysos, Hermes
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Sokrates schlägt drei alternative Etymologien zur Auswahl vor:
ursprünglicher Name - ursprüngliche Bedeutung - Motivation - lautliche Anpassung:
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- "posí-desmos" - "Fußfessel" - "das Meer hält einen bei der Fortbewegung auf" - das e (vor dem i) wurde zur Zierde eingefügt
- "pollà eidos" - "viel wissend" - "der Gott weiß viel" - zunächst wurden zwei l statt des s gesprochen
- "[h]o seíon" - "der Erschütterer" - "Poseidon produziert auch Erdbeben" - p und d wurden dazugesetzt
Brand Poseidon
- Poseidon S-20-B (blue) - Georgia
- Poseidon S-20-B (brown) - Georgia
Der griechische Gott des Meeres wird in zwei Asterix-Abenteuern von jeweils einem Griechen als Verstärkung eines Ausrufs des Erstaunens verwendet.
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Sanctuary of Poseidon
Sanctuary of Poseidon at Sounio
Inhalt: Silvesterabend mitten im Nordatlantik: Auf dem Kreuzfahrtschiff Poseidon wird gefeiert. Der gewaltige Luxusliner ist so hoch wie ein 20-stöckiges Haus ? 800 herrschaftliche Kabinen verteilen sich auf 13 Passagierdecks. Heute Abend sind viele Schiffsgäste im prachtvollen großen Ballsaal zusammengekommen, um das neue Jahr würdig zu begrüßen. Man prostet einander zu, als Kapitän Michael Bradford einen Toast auf den Jahreswechsel ausbringt und die Band ihre Version von ?Auld Lang Syne? anstimmt. In diesem Moment merkt der Erste Offizier auf der Brücke, dass etwas nicht stimmt. Als er den Horizont beobachtet, entdeckt er den Grund: Eine Riesenwelle, eine über 50 Meter hohe Wasserwand, rast mit unheimlicher Geschwindigkeit auf das Schiff zu.
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Der Poseidon-Anschlag (USA 2005)
View Earth from TOPEX/POSEIDON
1343 km above 47°14'N 107°28'W
Inside 'Poseidon'
Thirty-four years after disaster film producer Irwin Allen inverted a cruise ship in the name of entertainment, Wolfgang Petersen - who knows a bit about boat-themed cinema - has upended another Poseidon and drowned thousands with $160 million worth of watery effects.
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Poseidon® Schriftfamilie
McSweeney's Internet Tendency: I Am Poseidon! God of the Sea! I Also Teach Water Aerobics On Saturdays.
2010 January 18: Eclipse over the Temple of Poseidon
Eclipse over the temple of Poseidon
Poseidon is a god of many names. He is most famous as the god of the sea. The son of Cronus and Rhea, Poseidon is one of six siblings who eventually "divided the power of the world." His brothers and sisters include: Hestia, Demeter, Hera, Hades, and Zeus. The division of the universe involved him and his brothers, Zeus and Hades. Poseidon became ruler of the sea, Zeus ruled the sky, and Hades got the underworld. The other divinities attributed to Poseidon involve the god of earthquakes and the god of horses. The symbols associated with Poseidon include: dolphins, tridents, and three-pronged fish spears.
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- Poseidon - The god of the sea. [Statuette; 38kb]
- Poseidon - Poseidon and Athena. [Illustration; 27kb]
- Poseidon - Poseidon with a trident. [Illustration; 16kb]
Poseidon und seine Nachkommen
"Poseidon" oder selten auch "Poseidaon" (Sohn des Kronos und der Rhea) ist der griechische Gott des Meeres, der Erdbeben und der Pferde. Die Ursprünge dieses Gottes sind nicht völlig geklärt, aber es herrscht weitgehende Übereinstimmung unter den Forschern, dass sein Name "Gemahl der Da" ursprünglich wohl Gemahl der "Gaia" bedeutet. Auf die Erdgöttin "Gaia" geht ja auch der Name der Göttin "Demeter" [aus "Gemeter" = "Mutter Erde"] zurück.
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Römische Entsprechung: Neptun.
Poseidon
Griechischer Gott des Erdbebens und Beherrscher des Meeres, aber nicht verstanden als Beschützer der Seefahrt, sondern eher als grollender Erreger des Sturmes und des tobenden Meeres, das er mit seinem Attribut, dem Dreizack aufwühlt und bändigt. Auf antiken Münzen der griechischen Welt erscheint er gewöhnlich bärtig und nackt mit Dreizack, Delfin oder dem Bug einer Galeere, manchmal auch mit Seewesen im Gefolge.
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Riesenwellen - Aufruhr in Poseidons Reich
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Inhalt:
- Giganten der Meere - Rätselhafte Riesenwellen
- Tsunamis, Gezeitenwellen und Freak Waves - Wände aus Wasser
- Vom Jahrhundertereignis zur Routine auf See - Wie häufig sind Riesenwellen?
- Von Kaventsmännern, Drei Schwestern und Weißen Wänden - Steckbriefe für Riesenwellen
- Im Huckepack-Verfahren zum Monster? - Ursachen für Riesenwellen
- Wehe, wenn die Welle zuschlägt... - Welche Folgen haben Freak Waves?
- Den Rätseln der Riesenwellen auf der Spur... - Forschungsprojekt "MaxWave"
- Monsterwellen aus der Retorte - Die Zentren der Riesenwellen-Forschung
- Poseidon 1, 2, 3, 4, 5
- Poseidon, attribute of 1
- staff of Poseidon or Neptune
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"POSEIDON" ("Poseidôn"), the god of the Mediterranean sea. His name seems to be connected with "potos", "pontos" and "potamos", according to which he is the god of the fluid element. (Müller, Proleg. p. 290.)
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INDEX OF POSEIDON
- PART 1: INTRODUCTION | Encyclopedia Entry | Hymns to Poseidon | Images of Poseidon
- PART 2: POSEIDON GOD OF | King of the Sea | Water, Rivers | Flood & Drought | Earthquakes | Horses & Chariots | Identified with Foreign Gods
- PART 3: POSEIDON MYTHS | Birth & Childhood | War of the Titanes | Division of Cosmos | War of the Giants | Binding of Zeus | Contest for Athens | Contest for Argos | Contest for Korinthos | The Trojan War
- PART 4: POSEIDON WRATH | Argive River Gods | Athenians | Kassiopeia | Laomedon | Odysseus | Phaiakians
- PART 5: POSEIDON FAVOUR | Euphemos | Hyrieus | Kainis | Kyknos | Pelops | Periklymenos | Pterelaus | Theseus
- PART 6: POSEIDON FAMILY | Genealogy | Divine Offspring | Mortal Offspring | Family by Kingdom
- PART 7: POSEIDON LOVES 1 | Amphitrite | Aphrodite | Demeter | Medousa | Nerites
- PART 7: POSEIDON LOVES 2 | Aithra | Alope | Amymone | Astypalaia | Eurynome | Hippothoe | Iphimedeia | Kanake | Koroneis | Melantho | Molione | Theophane | Tyro
- PART 8: ESTATE | Chariot & Horses | Trident | Palace Aegean | Sacred Plants | Sacred Animals
- PART 9: ATTENDANTS
- PART 10: CULT I | General Cult | Attika, S. Greece | Korinthia, S. Greece | Sikyonia, S. Greece | Argolis, S. Greece | Lakonia, S. Greece | Messenia, S. Greece | Elis, S. Greece
- PART 10: CULT II | Akhaia, S. Greece | Arkadia, S. Greece | Boiotia, C. Greece | Euboia, C. Greece | Phokis, C. Greece | Oz. Lokris, C. Greece | Tenos, Gr. Aegean | Khios, Gr. Aegean | Samos, Gr. Aegean | Kos, Gr. Aegean | Lydia, Anatolia | Karia, Anatolia | Phrygia, Anatolia | Cult Titles
- SUMMARY OF POSEIDON
Staff od Poseidon
The graphic structure "???" was used in the earliest known runic alphabet, but was usually carved "???". In the antiquity this structure was a graph for the staff of Poseidon (Greece) or Neptune (Rome). It is usually drawn with the addition of barbs or flukes as a fish-spear, "???".
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Showing 1 - 10 of 168 document results in English.
POSEIDON, Jaucourt, [Mythology; Mythologie; Mythol.]
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Etymology
The earliest attested occurrence of the name, written in Linear B, is "Po-se-da-o" or "Po-se-da-wo-ne", which correspond to "Poseidaon" and "Poseidawonos" in Mycenean Greek; in Homeric Greek it appears as "???" ("Poseidaon"); in Aeolic as "???" ("Poteidaon"); and in Doric as "???" ("Poteidan"), "???" ("Poteidaon"), and "???" ("Poteidas"). A common epithet of Poseidon is "???" "Gaieochos", "Earth-shaker," an epithet which is also identified in Linear B tablets. ("E-ne-si-da-o-ne").
The origins of the name "Poseidon" are unclear. One theory breaks it down into an element meaning "husband" or "lord" (Greek "???" ("posis"), from PIE "*pótis") and another element meaning "earth" ("da", Doric for "ge"), producing something like "lord or spouse of Da", i.e. "of the earth"; this would link him with "Demeter", "Earth-mother." Walter Burkert finds that "the second element "da-" remains hopelessly ambiguous" and finds a "husband of Earth" reading "quite impossible to prove."
Another theory interprets the second element as related to the word "dâwon", "water"; this would make "*Posei-dawon" into the "master of waters". There is also the possibility that the word has Pre-Greek origin. Plato in his dialogue Cratylus gives two alternative etymologies: either the sea restrained Poseidon when walking as a foot-bond (p?s?-desµ??), or he knew many things (p??? e?d?t?? or p??? e?d??).
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Poseidon S
"Proteanisches Fluchtverhalten" ist die am weitesten verbreitete und erfolgreichste Strategie gegen das Gefressenwerden und wird von allen mobilen Lebewesen zu Land, zu Wasser und zu Luft verwendet.
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The seeking of guidance through the chance selection of a passage in literature.
SCHWANENGESPANN, n.:
wie einst der gott (Apollon) in hyperborische waldungen von Pythos lorbeerhaupt mit tonreich hallendem schwanengespann einherfuhr. VOSS 3, 171.
In der griechischen Sagenwelt sind Sirenen Vögel mit Menschenköpfen.
Diese meist weiblichen Wesen lockten mit ihrem lieblichen Gesang Seefahrer auf ihre Insel, um sie dann zu töten. Als der griechische Held Odysseus auf die Sirenen trifft wird er von Kirke vor der tödlichen Gefahr gewarnt. Er verstopft seinen Gefährten die Ohren und lässt sich selbst an den Mast binden, um so den "Sirenen" zu entkommen.
Nach dieser Sage nennen wir eine verführerische Frau auch "Sirene".
Lapis philosophorum - Stein der Weisen - Ultima materia
Der "Stein der Weisen" ist eine Lehnübersetzung des lat. "lapis philosophorum" und kommt bereits bei den griechischen Alchemisten der Antike vor. Jene Substanz besteht angeblich aus Salz, Schwefel und Quecksilber, welche die Verwandlung der unedlen Metalle in Gold vermittelte und die Grundlage des Lebenselixiers sein sollte. Außerdem sollte die Substanz das Pflanzenwachstum in natürlicher, doch ganz unglaublicher Weise zu beschleunigen. Man fühlt sich bei dieser Beschreibung etwas an die "Gen-Technologie" erinnert.
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Dezember 1317 - Wider die Falschmünzer und Scharlatane
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TEXTS LIBRARY
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CLASSICAL ART & LITERATURE
- Perseus Digital Library: A brilliant on-line resource. The site contains a large collection of classical texts (Greek and Roman with English translation) as well as a large image database of classical art including Greek vase paintings, sculpture, coins and architecture. Site Search
- The Beazley Archive: Large image archive of Athenian vase painting. This site also contains a short illustrated Dictionary of Greek Gods and Heroes.
- Forvm Ancient Coins: The study of ancient Greek and Roman coins.
- Insecula (French Language): Large image database of works of art from various European and American museums, including extensive galleries of classical art.
- Read Print: A library of electronic texts including a selection of classical literature.
MYTHOLOGY WEBSITES
- The Myth Index: An encyclopedia index of more than 3,700 names from Greek mythology.
- Greek Mythology Link: One of the most comprehensive Greek Mythology sites on the web. This brilliantly referenced site contains a full encyclopedia of even the most obscure of mythological characters, along with maps, generous image galleries and detailed subject and character biographies. To quickly find information on a character try the site's Short Entry Encyclopedia.
- Timeless Myths: A large, well-organised collection of stories from Greek, Norse and Celtic mythology, and Athurian legend.
- Mythweb: An introduction to Greek mythology designed especially for teachers and students gaining their first introduction to mythology. The site has many entertainingly written stories and cartoon graphics including sections on Gods and Heroes, as well as an Encyclopedia of names and terms from myth.
- Living Myths: A clear, well-organised site covering Greek, Celtic, Chinese and other mythologies.
- Characters of Greek Mythology: An introduction to the major characters of Greek Mythology. The site is illustrated with beautiful Renaissance to Neo-classical paintings.
- Women in Greek Myths: An entertainingly written encyclopedia of women and goddesses in mythology with a large gallery of images.
- Mythman: A good site for students with readable versions of the most famous stories of gods & heroes.
- Classical Mythology, Helen Robert's Masterpiece: An illustrated introduction to the most famous stories of Greek myth.
- Dictionary of Greek & Roman Biography & Myth: An online version of the comprensive C19th classical encyclopedia.
MYTHOLOGY STUDIES
- Mythimedia, Greek Myth in Today's Culture: Exploring the presence and reception of Greek myth in contemporary culture (art, music, cinema, theater, radio/tv, comics/cartoons). Multimedia research project from Bologna University, Italy.
- Foundation for Mythological Studies: Providing educational programs in the fields of mythology, ecology, and depth psychology for the purpose of exploring our psychological life; to provide initiatives, programs, and annual conferences that are geared toward addressing who we are as human beings and how we choose to live on this planet.
ANCIENT HISTORY & MYTH INTERNET COMMUNITIES
ONLINE MUSEUM COLLECTIONS - CLASSICAL ART
- The State Hermitage Museum (St Petersberg, Russia): Online gallery of Greek and Roman artifacts (vases, statues, reliefs). Site Search
- The British Museum (London, UK): Online gallery of Greek artifacts. Site Search
- The Vatican Museum (Rome, Italy): Online galleries of art and artifacts (incl. classical artifacts).
- The Boston Museum of Fine Arts (Boston, USA): Online galleries of Greek and Roman art and artifacts.
- The Metropolitan Museum (New York, USA): Online gallery of Greek and Roman art.
- The University of Pennsylvannia Museum (Philadelphia, USA): Online gallery of Greek artifacts.
... even the subject matter puns on the etymology of the word "tragedy" ("goat-song" in Greek). ...
Die Kenntnis der antiken Mythologie, ihrer Geschichten, ihrer Bilderwelt und Symbolik, war für die Künstler wie für ihr Publikum jahrhundertelang selbstverständlich. Uns heutigen Betrachtern sind dagegen diese Bildinhalte nicht mehr unmittelbar zugänglich. Reclams neues Lexikon bietet nun alle Informationen, die für das Verständnis der Darstellung antiker Götter und Heroen in der europäischen Kunst von Bedeutung sind. In über 250 Artikeln zu den wichtigsten Göttern und Helden wird der antike Mythos erzählt und seine künstlerische Darstellung von der Antike bis ins 20. Jahrhundert nachgezeichnet; 550 Nebenpersonen lassen sich durch ein Register erschließen. Ein weiteres Register ermöglicht die Identifizierung der dargestellten Götter und Heroen anhand ihrer Attribute. - Ein Schlüssel zur Bilderwelt der europäischen Kunstgeschichte.
Klappentext
Bacons Neu-Atlantis aus dem Jahre 1624 gehört mit Morus´ Utopia und Campanellas Sonnenstaat zu den berühmten Utopien der Renaissance. Diese Schrift dokumentiert in narrativer Form vorzüglich das Wissenschaftsprogramm des Autors und seine Vorstellungen von einer möglichen Welt der Zukunft.
Kurzbeschreibung
Das Labyrinth des Minotaurus, die Irrfahrten des Odysseus oder der Trojanische Krieg bieten bis heute reichhaltigen Stoff für Theater, Romane und Kinofilme. Ödipus und Theseus, die schöne Helena, Iphigenie und die olympische Götterschar sind aus der europäischen Kulturgeschichte nicht wegzudenken. Der Bildband beschreibt die Welt der griechischen Mythologie in ihrer ganzen Vielfalt. Er stellt alle wichtigen Sagen, Personen und Schauplätze vor und erläutert, wie die Mythen überliefert wurden. So eröffnet sich ein Schlüssel zum Verständnis der griechischen Antike und zu den Wurzeln der europäischen Kultur.
Über den Autor
Richard Buxton, Professor für griechische Sprache und Literatur an der Universität Bristol/England, gilt als einer der führenden Forscher auf dem Gebiet der griechischen Kultur und Mythologie.
Über das Produkt
- 13 Bände Altertum A-Z
- 5 Bände Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A-Z
- 1 Registerband
Klappentext
Jeder Band im Format 18,5 x 26,5 cm, rund 600 Seiten. Mit zahlreichen Grundrissen, Stadtplänen, Umrißzeichnungen und Karten. Die rezeptionsgeschichtlichen Bände enthalten viele einfarbige Fotos und Illustrationen. Ganzleineneinband mit zweifarbiger Prägung, laminierter Schutzumschlag.
Autorenporträt
Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen.
Über das Produkt
Systemvoraussetzungen: PC ab 486 DX, Windows 95/98/NT, 8 MB RAM, Farbmonitor und VGA-Grafikkarte mit mindestens 256 Farben bei einer Auflösung von 640x480 Pixeln. (Empfohlen: 800x600).
Wer kennt sich heute noch aus mit den antiken Gestalten und Mythen? Da ist die Rede vom "Augiasstall", vom "Danaergeschenk", von der "Sisyphusarbeit" - doch welche Figuren sind hier Namensgeber, welche Schicksale stehen dahinter? Auf äußerst unterhaltsame Weise bringt uns Gerhard Fink dieses kulturelle Erbe wieder nahe: Er erzählt die Geschichten von rund 800 Figuren aus der griechischen und römischen Antike und gibt nützliche Hinweise auf bedeutende Werke der Kunst und Literatur.
Wussten Sie, dass der "Tartarus" ein noch viel schlimmerer Ort war als der "Hades"? Oder dass "Amazone" "die Brustlose" heißt, weil sich die kriegerischen Amazonen die rechte Brust ausbrannten, um besser mit dem Bogen schießen zu können? Und wer löste noch gleich das Rätsel der "Sphinx" über das Wesen, das morgens auf vier, mittags auf zwei und abends auf drei Beinen geht? Dies sind nur wenige der unzähligen Fragen, die in diesem außergewöhnlichen Buch von Gerold Dommermuth-Gudrich beantwortet werden.
Lebendig und mit viel Witz erzählt der Autor die 50 wichtigsten Mythen des klassischen Altertums nach. Auf jeweils ein paar Seiten werden alle Geschichten - von der "Ferse des Achilles" bis zu den "Zyklopen" - erklärt und mit heutigen Redensarten ("Eulen nach Athen tragen", "zur Furie werden" oder "Tantalusqualen erleiden"), politischen Geschichten (Stichwort: "Antigone") und religiösen Bräuchen (das Paradies der Bibel ist dem Goldenen Zeitalter der Griechen äußerst ähnlich!) in Zusammenhang gebracht. Die Vermischung der griechischen und römischen Mythologie - die sich oft nur in der Namensgebung der einzelnen Götter unterscheidt - wird ebenso erläutert wie die enorme Fülle sexueller Taten und Triebe der antiken Gestalten. Ob Ehebruch, Inzest, Verführungskünste, Homosexualität (männliche und weibliche), Betrug oder Eifersucht: all dies ist vorhanden. Und einer der Wildesten war Zeus, der Göttervater selbst! So genau hat man die familiären Zusammenhänge bei den jugendfreien Schönsten Sagen des klassischen Altertums von Gustav Schwab nie kennen gelernt.
Bereichert wird dieser Band zusätzlich durch über 300 Farbabbildungen meist klassischer Kunstwerke, eine Zeittafel, die die Geschichte der griechischen Mythen ab ca. 6000 vor Christus beschreibt, eine "Umrechnungstabelle" der deutschen, griechischen und lateinischen Namen der wichtigsten mythischen Gestalten und ein ausführliches Schlagwortregister, das das Auffinden der einzelnen Personen, Götter etc. zu einem Kinderspiel macht.
Dieses Buch - für das man keine Vorkenntnisse braucht - ist der ideale Einstieg in die Welt der klassischen Mythen. Es ist so lebhaft und dynamisch, so tragisch und unterhaltsam wie die Geschichte(n) der Mythologie selbst.
Sandra Neumayer
Kurzbeschreibung
"50 Klassiker Mythen" versammelt alle wichtigen Mythen der Antike. In den Kurzessays werden die einzelnen Mythen neu erzählt, immer mit einem Bezug zu unserer heutigen Zeit. Neben vielen Erläuterungen werden Anekdoten wiedergegeben und Mußverständnisse behoben. Auf der Faktenseite sind die Quellen der Mythen angegeben sowie sie Texte und Kunstwerke, in denen sie weiterleben; dazu kommen Lese-, Hör- und Filmempfehlungen. Gerstenbergs kritisches Bewertungssystem erfaßt die Spannungspunkte des einzelnen Mythos auf einen Blick. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Personenregister mythologischer Gestalten und eine Zeittafel.
Mythen sind ewig junge Geschichten von Krieg und Liebe, Eifersucht und Neid, Rache und Betrug, von den Anfängen der Flugkunst über die Angst der Männer vor starken Frauen zur klassischen Familienkatastrophe. Achillesfersen werden verletzt, ein Adonis geht über die Straße, und Frauen können angeblich zu Furien werden. Amors Pfeil ist immer noch unterwegs, und viele werden ihren Ödipus-Komplex nicht los. Antike Mythen haben nicht nur in der Alltagssprache, sondern auch in der Literatur und in vielen Kunstwerken ihre Spuren hinterlassen. Verweise zum Fortleben des Mythos sowie Anekdoten, Missverständnisse oder satirische Umdeutungen sind durch Kästen im Layout hervorgehoben. Abgerundet wird das Buch durch ein Personenregister mythologischer Gestalten und ein fundiertes Glossar.
»Ausgehend vom Mytho-Slang unserer Alltagssprache (da drüben geht ein Adonis) wird bündig wie plastisch Basiswissen über das mythische Denken sowie die Überlieferungsgeschichte und gesellschaftliche Funktion des Mythos vermittelt.« F.A.Z.
Gerold Dommermuth-Gudrich, geboren 1935, war Verlagslektor, bevor er sich in der Erwachsenenbildung engagierte. Heute ist er als freier Schriftsteller und Übersetzer tätig. Wenn er nicht auf Reisen ist, lebt Gerold Dommermuth-Gudrich mit seiner Frau in der Nähe von Frankfurt.
Gesetzt den Fall, jemand wird befördert, doch er weiß noch nicht so recht, ob er sich freuen soll: Vielleicht hat sein Vorgänger schlecht gearbeitet, und nun ist ein "Augiasstall" auszumisten; vielleicht wird es nur eine "Herkulesarbeit" und keine "Sisyphusarbeit", sonst wäre der neue Posten wahrlich ein "Danaergeschenk" - "Laokoon" läßt grüßen! Wer kennt sich heute noch aus mit den antiken Gestalten und Mythen, die wir oft ganz beiläufig im Munde führen? Gestalten wie "Odysseus" oder "Ödipus" sind so überragend, dass sie bis in unsere Tage im Gedächtnis weiterleben und Maler, Musiker, Dichter, Bildhauer und auch Wissenschaftler über Jahrhunderte inspiriert haben. Doch die vielen anderen, wie zum Beispiel "Hekabe", "Medusa", "Perseus", "Hydra" oder "Kassandra", den Gebildeten früherer Zeiten noch geläufig, sind uns kaum mehr dem Namen nach bekannt. Und wie so oft, wenn wir in einem Kunstwerk der Bearbeitung antiker Stoffe begegnen, können wir uns - wenn überhaupt - nur wage an die Geschichte erinnern, auf der sie beruhen. Diesem Mangel hilft Gerhard Fink ab, indem er an die 800 Figuren aus der griechischen und römischen Antike vorstellt und ihre Geschichten erzählt. Durch zahlreiche Hinweise auf bedeutende Werke der bildenden Kunst und der Literatur, denen diese mythologischen Stoffe zugrundeliegen, verdeutlicht er eindrucksvoll, wie viel unsere Kultur diesen Stoffen verdankt.
Gerhard Fink, 1934 in Fürth geboren, studierte Alte Sprachen, Germanistik, Philosophie und Geschichte. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter bedeutende Horaz-, Ovid-, Seneca- und Vergil-Übersetzungen. Er ist 2013 verstorben.
EUR 9,90 € [DE], EUR 10,20 € [A], dtv Sachbuch, Originalausgabe, 336 Seiten, ISBN 978-3-423-32534-9, 21. Auflage 2017
Kurzbeschreibung
Die Amazone: Kriegerin der Antike, erschreckend schöne Männerphantasie, Kämpferin gegen Männergewalt und hollywoodtaugliche Actionheldin. In ihrem Bild verschränken sich Mythos und Gegenwart. Amazonen sind ein bevorzugtes Motiv der Antikenrezeption. Sie wurden in der griechischen Antike auf Vasen abgebildet und bevölkern üppige Schlachtengemälde des 19. Jahrhunderts. An den Geschichten über sie fasziniert die implizite Überkreuzung herkömmlicher Geschlechtertypologien.
Die Amazonen haben, einer falschen Etymologie der Antike zufolge, die Negation des Weiblichen vollzogen, indem sie sich eine Brust abnahmen, um so fähig zu werden zu kriegerischem Kampf. Sie geben damit auf, sagt das Bild, was ihnen ontologisch zugewiesen wurde: die nährende Seite eines behütenden Muttertums. Aber gerade in dieser Inversion bekräftigen und fixieren sie Rollenbilder, so eine Hypothese.
Gegenstand des Bandes ist einerseits die Rekonstruktion angeblicher Reiche der Amazonen, Vermutungen also über deren realgeschichtliche Existenz, wie Sie etwa Johann Jakob Bachofen in seiner weithin wirkenden Schrift "Das Mutterrecht" anstellte. Andererseits interessieren die medialen Umsetzungen dieser sagenhaften kriegerischen Frauen in je verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten. Man begegnet ihnen in der hohen Literatur (Penthesilea, Kassandra) und im modernen Actionkino (Nikita, Catwoman), im Fantasy-Film (Red Sonja, Hundra) und im Fernsehen (Xena) oder Computerspiel (Lara Croft), auch wenn sie dort andere Namen tragen.
Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist das Stück von Stefan Schütz, Die Amazonen, und seine Realisation am Bremer Theater unter der Regie von Konstanze Lauterbach. Der Text von 1974, noch in der DDR entstanden, gibt sich als radikale Kritik patriarchaler Machtkonstellationen und kapitalistischer Subjektzurichtung. Der vorliegende Band bringt deshalb auch die Bremer Strichfassung und Anmerkungen zur körperbetonten Inszenierung.
Kurzbeschreibung
Die antike Sagenwelt ist ein unverlierbarer Schatz, der auch aus unserer modernen Welt nicht wegzudenken ist: Die Geschichten, die die Mythen erzählen, die Gestalten, um die sich die Legenden ranken, sind unvergleichlich. Sie werden in immer wieder neuen Formen gestaltet, auf dem Theater, in der Literatur und in der bildenden Kunst.
Die vielen Abbildungen dieses Lexikons, sorgfältig zusammengetragen aus der gesamten abendländischen Kunstgeschichte, zeigen, wie tief die antike Mythologie in der Vorstellungswelt der Menschen zu allen Zeiten wurzelt. Nicht zuletzt sind viele mythologische Namen und Begriffe in unseren täglichen Sprachgebrauch eingegangen.
In diesem so nützlichen wie originellen Nachschlagewerk kann man die sagenhaften Begebenheiten in allen ihren Verästelungen und Varianten nachlesen. Alphabetischh geordnet, werden die Mythen und die Gestalten der klassischen Antike beschrieben, und es wird über ihre unterschiedliche Überlieferung und die häufig voneinander abweichenden Interpretationen der antiken Dichter berichtet. Verweise verdeutlichen die Zusammenhänge und Parallelen der einzelnen Sagenkreise.
Kurzbeschreibung
Wer waren eigentlich Adonis, Herakles oder Philemon und Baucis? Welchen Wunsch erfüllte Diogenes Alexander dem Großen? Und was enthielt die Büchse der Pandora? Auf diese Fragen und viele mehr über Götter, Helden, Könige, Feldherren, Könige und Kaiser der klassischen Antike gibt dieses Bildlexikon der Kunst Antwort in Wort und Bild. Mythen als Ausdruck des Verständnisses der Welt, der Religion und der eigenen Geschichte wurzeln in den Anfängen der Kultur der Menschheit. Als Archetypen menschlicher Laster- und Tugendhaftigkeit sind die Helden und Götter der griechisch-römischen Mythologie, Literatur und Geschichte ein Fundament der abendländischen Kultur. Sie wurden zu einem begehrten Motiv in der Kunst, vor allem in den Epochen der Renaissance, des Barock und des Klassizismus. Der vorliegende Band ermöglicht dem Leser auf anschauliche Weise, in das sehr komplexe Thema der Mythologie einzutauchen. Jeder Sagengestalt ist ein Eintrag zugeordnet, in dem ihre Geschichte, die künstlerische Darstellung, ihre Kennzeichen und besonderen Attribute erläutert werden. Das Buch dient als Leitfaden zur Orientierung im Labyrinth der Namen, Symbole, Metamorphosen, Allegorien und Legenden. Das Bildlexikon ist in vier verschieden Abschnitte gegliedert: Der erste behandelt die Götter, Heroen und göttlichen Wesen des griechischen und römischen Pantheons. Der zweite beschäftigt sich mit den Personen der Sagen über den Trojanischen Krieg und den Hauptdarstellern der Odyssee. Im dritten und vierten Abschnitt werden schließlich historische Persönlichkeiten der klassischen Antike beschrieben - Könige, Kaiser, Philosophen, Helden, Künstler und berühmte Feldherrn. Der Anhang des Buches bietet eine Bibliographie, einen Index typischer Symbole und Merkmale sowie ein Künstlerverzeichnis der knapp 400 farbigen Abbildungen.
Als Archetypen menschlicher Laster- und Tugendhaftigkeit sind die Helden und Götter der griechisch-römischen Mythologie, Literatur und Geschichte als unsere »edlen Vorfahren« ein Fundament der abendländischen Kultur. Sie wurden zu einem begehrten Motiv in der Kunst, vor allem in den Epochen der Renaissance, des Barock und des Klassizismus.
Der vorliegende Band ist den Gestalten und Szenen aus der Mythologie und »klassischen« Geschichte gewidmet: Ein Leitfaden zur Orientierung im Labyrinth der Namen, Symbole, Metamorphosen, Allegorien und wahren Begebenheiten, dank einer anschaulichen und quellenkundlich belegten Einführung der wichtigsten Personen und Mythen, mit über 400 Abbildungen sowie kompakten Texten zur Vertiefung des Allgemeinwissens.
Dieser Band enthält weit über 800 klassische Fabeln in Versform und Prosa. Im Vordergrund stehen die Werke der legendären Großmeister Äsop und Phaedrus, aber auch bedeutende Namen der griechischen und römischen Literatur wie Hesiod, Sophokles, Horaz und Avian sind anzutreffen. 2011. 495 S., Lit., geb. Anaconda.
Stuttgart 2013.
Eine »Mythologie für Erwachsene« nennt Karl Kerényi seine »Götter- und Menschheitsgeschichte«. Der berühmte Religionswissenschaftler fasst die griechische Mythologie zusammen, greift dabei auf die wissenschaftliche Forschung zurück und erzählt ebenso gelehrt wie humorvoll Themen und Stoffe, die seit den Anfängen der Geschichte die Menschheit bestimmen. Thomas Mann schreibt: »Ein wahrer Schatz, überquellend von Geschichten, die hier von einem Kenner, wie es nicht leicht einen zweiten gibt, in aller Genauigkeit, in allen ihren Varianten dargeboten werden.«
(SA) 14 x 21 cm, 760 Seiten, pb.
Kurzbeschreibung
Der von Platon überlieferte Mythos vom mächtigen Königreich Atlantis, das in grauer Vorzeit blühte und in nur einem Tag und einer Nacht versank hat später zahlreiche Dichter und Philosophen zu Fort- und Umschreibungen angeregt. Der Band enthält Texte von Platon, Bacon und Montaigne über Voltaire, Jules Verne und Stefan George bis zu Heiner Müller und J.R.R. Tolkien.
Über den Autor
Oliver Kohns (Dr. phil.) lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln
Kurzbeschreibung
Der Band beschäftigt sich mit jenen Gestalten der antiken Mythologie, die die Zeiten überdauert haben und in mittelalterlicher wie neuzeitlicher Mythographie und Kunst faßbar sind. Sein eigentliches Anliegen ist also die Rezeption mythischer Gestalten und deren Bedeutungsgeschichte. Jeder Mythos wird anhand der Quellen referiert und ausgelegt. Dieses Handbuch zeigt auf, wie und wo die Hauptgötter und wichtigsten mythischen Figuren der griechischen und römischen Antike in der Kulturgeschichte weiterleben.
Über den Autor
Hans-K. Lücke, Jg. 1927, ist Kunsthistoriker. Nach der Promotion einige Jahre in der Redaktion des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte (RdK) in München tätig. Seit 1969 Professor im Dept. Of Fine Art/Graduate Dept. Of History of Art in der University of Toronto, Canada, mit dem Spezialgebiet Italienische Renaissance und besonderem Interesse an Kunst- und Architekturtheorie sowie Aspekten der Ikonographie in den Künsten. Seit 1993 emeritiert und derzeit in München ansässig.Susanne Lücke-David, Jg. 1933, promovierte in Kunstgeschichte, Archäologie und Musikwissenschaft. Tätigkeit am Schleswig-Holsteinischen Landesamt für Denkmalpflege, später an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. 1971/72 Lehrauftrag an der University of Toronto, Canada. Nach mehrjähriger Unterbrechung Rückkehr zu freiberuflicher Tätigkeit.
Kurzbeschreibung
Vorstellung der Götter der Griechen und Römer in lexikalischer Form von A-ZDas Buch ist lexikalisch aufgebaut; jede Gottheit wird unter einem eigenen Lemma von A-Z abgehandelt. Dem Text liegen in der Regel antike Quellen zugrunde, soweit unverzichtbar wurde jedoch auch Sekundärliteratur zu Rate gezogen. Die Quellen- bzw. Literaturangaben finden sich am Ende eines jeden Artikels; auf sie wird im Fließtext durch Anmerkungen jeweils von 1 verwiesen. Im Anhang erscheinen: ein Quellenschlüssel und eine Bibliographie mit der wichtigsten weiterführenden Literatur zum Thema.
Über den Autor
Hans-K. Lücke, Jg. 1927, ist Kunsthistoriker. Nach der Promotion einige Jahre in der Redaktion des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte (RdK) in München tätig. Seit 1969 Professor im Dept. Of Fine Art/Graduate Dept. Of History of Art in der University of Toronto, Canada, mit dem Spezialgebiet Italienische Renaissance und besonderem Interesse an Kunst- und Architekturtheorie sowie Aspekten der Ikonographie in den Künsten. Seit 1993 emeritiert und derzeit in München ansässig.Susanne Lücke-David, Jg. 1933, promovierte in Kunstgeschichte, Archäologie und Musikwissenschaft. Tätigkeit am Schleswig-Holsteinischen Landesamt für Denkmalpflege, später an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. 1971/72 Lehrauftrag an der University of Toronto, Canada. Nach mehrjähriger Unterbrechung Rückkehr zu freiberuflicher Tätigkeit.
Kurzbeschreibung
Mythen, Götter und Gelehrte: eine schier unerschöpfliche und gelehrte Fundgrube zu den Göttern und Helden der antiken Mythologie und zu deren Nachhall im Mittelalter und in der Moderne. Außerdem: Antike Mythologie (55600-6) -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Über den Autor
Hans-K. Lücke, Jg. 1927, ist Kunsthistoriker. Nach der Promotion einige Jahre in der Redaktion des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte (RdK) in München tätig. Seit 1969 Professor im Dept. Of Fine Art/Graduate Dept. Of History of Art in der University of Toronto, Canada, mit dem Spezialgebiet Italienische Renaissance und besonderem Interesse an Kunst- und Architekturtheorie sowie Aspekten der Ikonographie in den Künsten. Seit 1993 emeritiert und derzeit in München ansässig.Susanne Lücke-David, Jg. 1933, promovierte in Kunstgeschichte, Archäologie und Musikwissenschaft. Tätigkeit am Schleswig-Holsteinischen Landesamt für Denkmalpflege, später an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. 1971/72 Lehrauftrag an der University of Toronto, Canada. Nach mehrjähriger Unterbrechung Rückkehr zu freiberuflicher Tätigkeit.
Kurzbeschreibung
In gewohnt leichtfüßiger Manier gibt Philip Matyszak einen Überblick über die griechisch-römischen Mythen. Dabei gelingt es ihm, die Vielzahl der Mythen zu einem großen Ganzen zu verknüpfen und ihren Einfluss sowohl auf ihr antikes Publikum als auch ihr Fortleben in der Gegenwart darzustellen.Ob Online-Buchhändler Amazon, die Sportmarke Nike oder der 3D-Film Avatar in unserem Alltag begegnen uns ständig Einflüsse und Spuren der griechisch-römischen Mythologie. Doch wo liegt ihr Ursprung, um welche Geschichte geht es?
Philip Matyszak bringt dem Leser in diesem Buch auf höchst unterhaltsame Weise die klassischen Mythen der Antike nahe. Er erzählt von den Abenteuern und Beziehungen der Götter, Halbgötter und Helden, denn das ist es, was die Mythen bis heute so lebendig macht: Es sind gewaltige Erzählungen, in denen es immer auch gewaltig menschelt nicht umsonst greift die Psychologie gern auf das mythologische Repertoire zurück, wenn sie menschliche Beziehungen und Verstrickungen verstehen will, z. B. im Ödipus-Komplex. So erklärt der Band nicht nur die klassischen Mythen und wie die Griechen und Römer die Welt verstanden, sondern kann uns auch viel über unsere gegenwärtige Gesellschaft und Kultur zeigen.
Über den Autor
Philip Matyszak, Jg. 1958, hat am St. John s College, Oxford in alter Geschichte promoviert. Er unterrichtet am Madingley Hall Institute of Continuing Education (Cambridge University) und publiziert als freier Autor.Jörg Fündling, geb. 1970, ist Lehrbeauftragter für Alte Geschichte an der Universität Bonn.
Ein unterhaltsamer Einstieg in die klassischen Mythen - endlich Ordnung in das Wirrwarr rund um Helden- und Götter!
In unserem Alltag begegnen uns ständig Spuren der griechisch-römischen Mythologie. Doch wo liegt ihr Ursprung und um welche Geschichte geht es eigentlich genau?
Kurzweilige Lektüre: der perfekte Einstieg in die klassischen Mythen
Ordnung im Chaos der Protagonisten: mit Steckbriefen und Stammbäumen
Moderne Echos: Wo uns die Mythologie heute noch begegnet
3. Auflage 2011
XII, 441 S.
Paperback
ISBN 978-3-406-62901-3
Erschienen: 24.10.2011
Am Anfang der europäischen Kulturgeschichte stehen die Mythen der Griechen, so wie Homer und Hesiod sie erzählen. Um Weltschöpfung, Göttergeschlechter, Helden und Monster ranken sich jene Sagen, die zu einem schriftlich fixierten Kanon wurden, der sich bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Dass diese Geschichten nichts von ihrer Faszinationskraft eingebüßt haben, zeigt Herbert Jennings Rose in seiner unvergleichlichen Einführung, die schon lange zu einem Klassiker geworden ist.
- I. Einleitung: Geschichte der Mythologie
- II. Der Anfang der Dinge
- III. Die Kinder des Kronos I
- IV. Die Kinder des Kronos II
- V. Die Königinnen des Himmels
- VI. Die jüngeren Götter
- VII. Geringere und fremde Gottheiten
- VIII. Die großen Sagenzyklen
- 1. Kreta. Theben. Die Argonauten. Herakles
- 2. Der trojanische Sagenkreis
- IX. Die Sagen der griechischen Landschaften
- X. Märchen in Griechenland und Italien
- XI. Italische Pseudomythologie
- Anmerkungen
- Bibliographie
- Namen- und Sachverzeichnis
Kurzbeschreibung
Dieses Buch stellt 75 klassische Redewendungen vor und zeigt, wie man sie geschickt und richtig einsetzen kann. Auf den heutigen Business-Alltag zugeschnitten und in entsprechende Themenfelder gegliedert. Ein Lesevergüngen, das Ihre Rhetorik bereichert.
Jeder hat schon einmal vom "gordischen Knoten" oder vom "Faden der Ariadne" gehört. Doch woher stammen diese Redensarten und wie kann man sie geschickt in eigene Reden und Gespräche einbauen?
INHALTE - 75 Redensarten, die auf die Antike zurückgehen - Woher stammen sie, wie hängen sie mit anderen Mythen zusammen und welche Motive finden sich in Literatur und Oper? - Erweitert Ihr rhetorisches Repertoire für Reden, Gesprächsrunden und den gehobenen Small Talk
Über den Autor
Klaus Schmeh ist Fachjournalist und erfolgreicher Buchautor. Hauptberuflich ist er Informatiker und als Produktmanager in der Industrie tätig. Er gehört zu den führenden Verschlüsselungsexperten Deutschlands.
Kurzbeschreibung
Unter etwa 2.200 Stichwörtern informiert dieses Lexikon über die großen Sagenzyklen, sämtliche Götter, Heroen und andere Gestalten der griechischen und römischen Mythologie, über die geographischen Schauplätze der Ereignisse, Kulte und Kultorte, über Sternbilder, himmlische, irdische und unterirdische Erscheinungen. Ein aus den antiken literarischen Quellen erarbeitetes Standardwerk, das sich aufgrund seiner Qualitäten allen Online-Lexika zum Trotz stetiger Nachfrage erfreut.
Kurzbeschreibung
Warum niemand sich über ein Danaergeschenk freut und weswegen man auf Pyrrhussiege lieber verzichten sollte? Dieses Wörterbuch gibt die Antworten und erklärt in kurzen Artikeln, was es mit solchen Ausdrücken auf sich hat: Hinter jedem von ihnen verbirgt sich eine antike (Kultur-)Geschichte, die der Autor sachlich fundiert, aber in unterhaltsamer Weise erzählt. Dabei geht es nicht nur um die Aufhellung mythologischer Hintergründe, sondern auch um Sach- und Worthistorie: Der Leser erfährt, warum die Trojaner im Computer eigentlich Griechen heißen müssten, dass man kein Landwirt sein muss, um einen Augiasstall auszumisten, und dass die Liturgie ursprünglich ein politisches Instrument der athenischen Demokratie war. Eine amüsant zu lesende Sammlung sprach- und kulturgeschichtlicher Artikel für alle, die schon immer wissen wollten, wann man korrekterweise vom Prokrustesbett spricht um nicht unter den Argusaugen von Akademikern als Banause dazustehen und sich homerischem Gelächter auszusetzen
Über den Autor
Karl-Wilhelm Weeber, geb. 1950, leitet das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal und ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal sowie Lehrbeauftragter für die Didaktik der Alten Sprachen an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat zahlreiche Bücher zur römischen Alltagsgeschichte verfasst.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Antiker Kulturwortschatz A-Z
- Achillesferse | Adonis | Ägide | Ära | Äsculapstab | Akademie | Akten | Album | Amazone | Ambitioniert | Ambrosia | Amulett | Anarchie | Anekdote | Annalen | Apotheose | Arena | Argusaugen | Ariadnefaden | Arkadien | Asyl | Atlas | Atrium | Augiasstall | Augurenlächeln | Aura | Auspizien | Bacchanal | Banause | Barbar | Becircen | Brutus | Chaos | Charisma | Chimäre | Chor | Dämon | Damoklesschwert | Danaergeschenk | Danaidenfass | Demagoge | Demokratie | Deus ex machina | Dezember | Diät | Diktatur | Dionysisch | Drakonisch | Drama | Elegisch | Elysium | Emanzipation | Enthusiasmus | Epigone | Epikureer | Epische Breite | Eros | Eulen nach Athen | Exempel | Familie | Faschismus | Faszination | Ferien | Fiskus | Forum | Frenetisch | Fundus | Furie | Genius | Gigant | Gordischer Knoten | Grazie | Gymnasium | Helikon | Herkules | Heroisch | Hetäre | Heureka | Hic Rhodus | Hippokratischer Eid | Homerisches Gelächter | Hybris | Hydra | Hymne | Idylle | Infam | Interregnum | Janusköpfi g | Jovial | Kalender | Kandidat | Kanon | Kapitol | Kassandraruf | Klassisch | Klient | Kohorte | Kollege | Kolonie | Koloss | Komödie, komisch | Koryphäe | Krösus | Labyrinth | Lakonisch | Larve | Legion | Lesbisch | Liturgie | Lukullisch | Luxus | Märtyrer | Mäzen | Magisch | Marathonlauf | Martialisch | Matrone | Mausoleum | Mentor | Metropole | Mime | Monopol | Monster | Monument | Mores (lehren) | Morpheus | Muse | Museum | Mysterium | Mythos | Narziss | Nemesis | Nestor | Nymphe | Odyssee | Ödipuskomplex | Olymp | Omen | Orakel | Orchester | Orgie | Orkus | Pädagoge | Pandorabüchse | Panem et circenses | Panisch | Parasit | Parnass | Patrizier | Patron | Penaten | Penelope | Phalanx | Philippika | Platonische Liebe | Plebs | Politik | Prokrustesbett | Proletarier | Prometheisch | Provokation | Pyrrhussieg | Pythisch | Republik | Rhapsodie | Rivale | Rubikon | Sakrament | Satellit | Satire | Schierlingsbecher | Sibyllinisch | (Die) Sieben Weisen | (Die) Sieben Weltwunder | Sirene | Sisyphusarbeit | Skylla und Charybdis | Sophistisch | Spartanisch | Sphinx | Stadion | Stentorstimme | Stigma | Stoisch | Strategie | Sybarit | Symposium | Szene | Tabula rasa | Tantalusqualen | Titan | Tragisch | Trauma | Tribunal | Tribut | Triumph | Trivial | Trojanisches Pferd | Trophäe | Tusculum | Tyrann | Urban | Veto | Villa | Volkstribun | Vulkan | Xanthippe | Zensur | Zerberus | Zynisch
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- Zum Autor
Der Autor Karl-Wilhelm Weeber, Klassischer Philologe und Althistoriker, ist Honorarprofessor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal und einem breiten Publikum durch zahlreiche Publikationen zur antiken Kulturgeschichte bekannt.