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Don Quijote by Miguel de Cervantes Saavedra
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ORIGIN OF "QUIXOTIC"
First recorded in 1805–15; (Don) "Quixote" + "-ic"
HISTORICAL USAGE OF "QUIXOTIC"
Miguel de Cervantes’ novel "El Ingenioso Hidalgo Don Quixote de la Mancha" ("The Ingenious Gentleman Sir Quixote of La Mancha"), or simply, in English, "Don Quixote", was published in two parts, in 1605 and 1615. Full or partial translations of the first part of Don Quixote appeared in English (and French, Italian, and German) by 1612. An English translation of the second part appeared in 1620.
By 1644 "Quixote" was used as a common noun, that is, "a person inspired by lofty and chivalrous but impractical ideals". The derivative adjective "quixotic", which applies to both persons and actions, appears in the first half of the 18th century. "Quixotic" has always been ambivalent in its meaning, whether "extravagantly chivalrous or romantic"; "visionary or impractical", or "impulsive and often rashly unpredictable".
The original 17th-century spelling that Cervantes used was "Quixote", at that time pronounced ki'sho?-ti (French "Quichotte" and Italian "Chisciotte" still maintain the "sh-" sound). In 1815 the Real Academia Española (Royal Spanish Academy) officially changed the spellings of words with "x" to "j" to match the change of the "sh-" sound to the modern Castilian "x-" sound, as in Johann Sebastian Bach ("bax") or the Scots pronunciation of loch ("lox").
To an American ear, the "Don" in "Don Quixote" may come across as the man’s first name, but that is certainly not the case here. In Spanish, "don" is used as a title of respect and as a common noun meaning "gentleman", a most appropriate description for Cervantes’ iconic hero. "Don", which ultimately derives from Latin "dominus" = "lord", "master", is also familiar as the courtesy title of the head of a crime family or syndicate, especially the Mafia (as in "Don Corleone"). "Don" evokes courtesy and respect in England as well, where it is used colloquially at Oxbridge for a "head", "fellow", or "tutor" of a college.
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Schließlich nannte (Don Quijote, der Titelheld des Romans von Miguel de Cervantes (1547-1616)) seinen hageren Gaul, der »an den Hufen mehr Steingallen hatte als ein Groschen Pfennige«, und bisher gut ohne Namen ausgekommen war, "Rosinante". Damit drückte er aus, dass das Tier ein einfacher Reitklepper gewesen war, bevor es zu seiner Bedeutung kam. Das spanische "Rocinante" setzt sich zusammen aus "rocin" = "Klepper" und "antes" = "früher". Auf dem Rosinante galoppierte Don Quijote gegen Windmühlen an. Nach diesem Pferd wird eine "Schindmähre" allgemein auch eine "Rosinante" genannt.
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Autoren: Karen Duve, Thies Völker: Lexikon berühmter Tiere (Eichborn 1997)
Produktbeschreibung des Herstellers
Gumbrechts spanische Literaturgeschichte vermittelt in bemerkenswerter Weise einem breiten Leserkreis literaturhistorische Zusammenhänge in einer einfallsreich gestalteten, gut dokumentierten und leicht verständlichen Darstellung. Diese Kulturgeschichte liest sich streckenweise fesselnd wie ein Roman. Der Autor beharrt weniger auf der Diskussion von Thesen, sondern erzählt über literarische Ereignisse. Zur Ausmalung der Zeitbilder greift er dabei vor allem auf Chroniken, Zeitungsberichte oder Memoiren zurück. Inhalt: - 1100-1284: Alteritätserfahrung; Dezentrierte Selbstdarstellung; Institutionalisierung des Alltags; Geordnete Spielwelten; Abbildungen - 1284-1474: Krise der Herrschaft und Chaos des Sinns; Umrisse von Subjektivität und kommunikative Rollen; Das wandernde Fest des Hofes; Spötter und Stoiker; Abbildungen - 1474-1556: Buchdruck, 'Literatur' und städtisches Milieu; Die neuzeitlichen Rollen der Katholischen Könige; Spanien in drei Welten und Zeiten; Konflikt der Zeiten und Spannungen im Alltag; Abbildungen - 1556-1700: Diesseitiges Jenseits /Jenseitiges Diesseits; Gesellschaftliche Involution / Narrative Evasion; Verdrängung des Alltags /Theatralisierung der Welt; Spiel der Perspektiven / Selbstbezug der Wertungen; Ontologisierung des Imaginären / Entwirklichung des Alltags; Verlorene Zukunft /Verwunschenes Ende; Abbildungen - 1700-1833: Selbstbilder; Aufriß; Verschiebungen; Variationen; Abbildungen - 1833-1939: Tod in der Literatur; Illusion der Alltäglichkeit; Illusion der Desillusionierung; Tod der Literaten; Abbildungen - 1939-1987: Humanistischer Konturenschwund; Strangulierter Faschismus; Doppelgesichtige Ruhe; Unbemerkter Durchbruch - Übersetzungen - Register.
Gumbrechts spanische Literaturgeschichte vermittelt in bemerkenswerter Weise einem breiten Leserkreis literaturhistorische Zusammenhänge in einer einfallsreich gestalteten, gut dokumentierten und leicht verständlichen Darstellung. Diese Kulturgeschichte liest sich streckenweise fesselnd wie ein Roman. Der Autor beharrt weniger auf der Diskussion von Thesen, sondern erzählt über literarische Ereignisse. Zur Ausmalung der Zeitbilder greift er dabei vor allem auf Chroniken, Zeitungsberichte oder Memoiren zurück.
Inhalt:
- 1100-1284: Alteritätserfahrung; Dezentrierte Selbstdarstellung; Institutionalisierung des Alltags; Geordnete Spielwelten; Abbildungen
- 1284-1474: Krise der Herrschaft und Chaos des Sinns; Umrisse von Subjektivität und kommunikative Rollen; Das wandernde Fest des Hofes; Spötter und Stoiker; Abbildungen
- 1474-1556: Buchdruck, 'Literatur' und städtisches Milieu; Die neuzeitlichen Rollen der Katholischen Könige; Spanien in drei Welten und Zeiten; Konflikt der Zeiten und Spannungen im Alltag; Abbildungen
- 1556-1700: Diesseitiges Jenseits /Jenseitiges Diesseits; Gesellschaftliche Involution / Narrative Evasion; Verdrängung des Alltags /Theatralisierung der Welt; Spiel der Perspektiven / Selbstbezug der Wertungen; Ontologisierung des Imaginären / Entwirklichung des Alltags; Verlorene Zukunft /Verwunschenes Ende; Abbildungen
- 1700-1833: Selbstbilder; Aufriß; Verschiebungen; Variationen; Abbildungen
- 1833-1939: Tod in der Literatur; Illusion der Alltäglichkeit; Illusion der Desillusionierung; Tod der Literaten; Abbildungen
- 1939-1987: Humanistischer Konturenschwund; Strangulierter Faschismus; Doppelgesichtige Ruhe; Unbemerkter Durchbruch
- Übersetzungen
- Register
Bibliotheca Augustana
Ausgewählte lateinische, griechische, deutsche, englische, französche, italienische und spanische Texte, grafisch ganz exquisit dargeboten von Microsoft-Hasser Ulrich Harsch, Professor für Kommunikationsdesign und elektronisches Publizieren an der Fachhochschule Augsburg.
Der Witz dieser bibliotheca besteht darin, dass sie und auch ihr schmaler erklärender Rahmen vollständig in Latein daherkommen, eingeschlossen gute Ratschläge wie cave Gatem et Exploratorem! Wer Billem Gatem weniger cavet als der Internet-Anthologist dieses Site, hat übrigens nicht weniger davon. Die Texte sehen in Harschs Präsentation so schön aus, dass man fast denkt, der Bildschirm könnte dem gedruckten Buch vielleicht doch das Wasser abgraben.
Cronologia
Alta Edad Media:Baja Edad Media:
- Siglo XI
- Siglo XII
- Siglo XIII
Siglo(s) de Oro (Renacimiento/Barroco):
- Siglo XIV
- Siglo XV
Neoclasicismo/Ilustración:
- Siglo XVI
- Siglo XVII
Romanticismo/Realismo:
- Siglo XVIII
Modernismo/Novecentismo:
- Siglo XIX
- Siglo XX
Autores y obras anónimas por orden alfabético
- Josefa Amar y Borbón (1749 - 1833)
- Auto de los Reyes Magos (¿1170?)
- Gustavo Adolfo Bécquer (1836 - 1870)
- Vicente Blasco Ibáñez (1867 - 1928)
- Clarín/Leopoldo Alas (1852 - 1901)
- Cristóbal Colón (1451 - 1506)
- José Delgado y Gálvez, Pepe Hillo (1754 - 1801)
- Disputa del alma y el cuerpo (¿1170?)
- Hernando de Baeza (h. 1510)
- Jarchas del siglo XI
- Jarchas del siglo XIII
- Don Juan Manuel (1282 - h. 1349)
- Leonor López de Córdoba y Carrillo (h. 1363 - poco después de 1412)
- Lope Félix de Vega Carpio (1562 - 1635)
- Federico Garcia Lorca (1898 - 1936)
- ? Juan González de Mendoza (1540 - 1617)
- Poema de Mio Cid (¿1140?)
- Juan Ruiz, Arcipreste de Hita (h. 1283 - h. 1351)
- Garcilaso de la Vega (1498/01 - 1536)
- Vida de Lazarillo de Tormes (1554)