Auf den Plätzen zwei und drei: Januar und Februar / Mai ist der beliebteste Monat, gefolgt von August und Juli.
Nach katholischem Brauch werden heute Jäger und Wildbret gesegnet. Zudem wird an diesem Tag traditionell gejagt. Der Tierschutzbund kritisierte das als antiquiert und "bewusste Verfälschung der Geschichte".
Der Heilige Hubertus habe der Jagd abgeschworen und sich zum Beschützer der Tiere aufgeschwungen, hieß es zur Begründung. Er könne daher als Schutzpatron der Tiere gelten. Die Jäger sollten sich ihn zum Vorbild nehmen und der Jagd in seiner bisherigen Form abschwören.
3. IT-Grundschutztag 2006 am 6. November 2006 in Berlin
Der dritte IT-Grundschutztag in diesem Jahr findet am 6. November 2006 im „dbb-forum-berlin“ in Berlin statt. Neben Vorträgen zu Entwicklungen und Perspektiven im IT-Grundschutz werden Neuerungen im GSTOOL und der GS-Baustein Microsoft Windows Server 2003 präsentiert.
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10.11.1998 00:00
1. Deutscher Magentag
Dr.-Ing. Karl-Heinz Kutz Presse- und Kommunikationsstelle, Universität Rostock
Gastro-Liga veranstaltet 1. Deutschen Magentag
Im vergangenen Jahr hat die Gastro-Liga den ersten Deutschen Darmtag veranstaltet, der in vielen Städten Deutschlands ein großes Echo gefunden hat. Die Veranstaltungen standen ganz im Zeichen der Vorbeugung und Früherkennung des Dickdarmkrebses. Es kam darauf an, den Menschen in unserem Lande deutlich zu machen, daß die Krebsprophylaxe eine sinnvolle und notwendige Maßnahme ist.
In diesem Jahr steht der Magen im Mittelpunkt und der 1. Deutsche Magentag hat das Motto "Nicht nur die Liebe geht durch den Magen". In der Tat, es geht vieles durch den Magen und dem Magen wird viel abverlangt: Eiskalte Cola und harte Drinks, scharf gewürzte oder gepökelte Speisen, Kartoffelchips und Süßigkeiten muß er ebenso aushalten wie Tabakrauch, Streß oder Medikamente. Muß er das?
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28.11.1997 00:00
Helicobacter pylori
Peter Pietschmann Pressestelle, Universität Ulm
Helicobacter pylori besiedelt die Haelfte der Weltbevoelkerung Forschungspreis fuer weltweit groesste Helicobacter-pylori-Studie
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06.11.2005 - 12:00 Uhr, Ligalux GmbH - Hamburg (ots) - Zum ersten "Tag der deutschen Gestaltung" (TddG) am 4. November 2005 präsentierte die Hamburger Designagentur Ligalux die zehn Gestaltungs-Highlights der Hansestadt. Zudem wurde auf der großen Abschlussparty zum ersten Feiertag für deutsches Design mit mehr als 500 geladenen Gästen der deutschen Designszene erstmals eine mathematisch allgemeingültige Formel für gute Gestaltung präsentiert.
Mit dem Feiertag "Tag der deutschen Gestaltung", der von nun an am jeweils ersten Freitag im November begangen wird, wendet sich die Branche gegen das trostlose Unschöne, gegen die ungestaltete Tristesse und gegen den Gilb des grauen Alltags.
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Daher ruft die Hamburger Designagentur Ligalux den 4. November 2005 zum ersten "Tag der deutschen Gestaltung" aus. Der Feiertag, der von nun an am jeweils ersten Freitag im November begangen wird, wendet sich wider dem trostlosen Unschönen, wider der ungestalteten Tristesse und wider dem Gilb des grauen Alltags! "Mit dem Tag der deutschen Gestaltung setzen wir ein erstes Zeichen für einen gestalterischen und damit auch sichtbaren Wandel in Deutschland", kommentiert Claudia Fischer-Appelt, Geschäftsführerin von Ligalux die Initiative. "Wir hoffen, dass sich schon in diesem Jahr weitere Fürsprecher finden und der 'Tag der deutschen Gestaltung' zum etablierten Feiertag der Designer und Gestalter der Republik wird."
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Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. 1922 fand die erste Gedenkstunde im Reichstag statt. 1926 wurde entschieden, den Volkstrauertag regelmäßig am Sonntag Reminiscere (fünfter Sonntag vor Ostern) zu begehen.
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31.10.2005 11:18
Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag: Gedenktage sind vor allem Familiensache
Petra Giegerich Kommunikation und Presse, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Religion spielt bei Grabpflege und Grabbesuch kaum eine Rolle - IAK Thanatologie will Beitrag zu gesellschaftlicher Debatte leisten
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Totensonntag, Ewigkeitssonntag, Sonntag vom jüngsten Gericht, Christkönigsfest, Letzter Sonntag des Kirchenjahres - viele Namen hat es im Laufe der Zeit für diesen Gedenktag gegeben.
1816 ordnete König Friedrich Wilhelm III von Preußen an, den letzten Sonntag im Kirchenjahr als allgemeinen Feiertag zur Erinnerung an die Verstorbenen zu begehen. Damit wurde aus den vielen regionalen Feiertagen in seinem Land ein einheitlicher Feiertag.
Die evangelische Landeskirche übernahm diesen Feiertag und er wurde zum Gegenstück des katholischen Feiertags Allerseelen.
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