Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Wetter, Tiempo, Temps, Tempo, Weather, (esper.) vetero, meteologio

A

academia.edu - NS
Neri, Sergio
Wetter - Etymologie und Lautgesetz

(E?)(L?) https://www.academia.edu/36233812/Wetter_Etymologie_und_Lautgesetz_Perugia_2017?email_work_card=view-paper

Inhaltsverzeichnis


Erstellt: 2023-02

B

C

Corioliskraft (W3)

Die dt. "Corioliskraft", span. "Fuerza de Coriolis", frz. "Force de Coriolis", engl. "Coriolis effect", ist nach dem französischen Naturforscher "Gaspard Gustave de Coriolis" (1792-1843), der sie mathematisch hergeleitet hat, benannt.

(E2)(L1) http://www.astrolink.de/p012/p01204/p01204090000c.htm


(E?)(L?) http://www.astrolink.de/p012/p01204/p01204090311.htm


(E?)(L?) http://www.deutscher-wetterdienst.de/lexikon/index.htm


(E?)(L?) http://www.georeise.de/lexikon/c/corioliskraft.htm


(E?)(L?) http://meteo.sf.tv/sfmeteo/lexikon/


(E?)(L?) http://meteo.sf.tv/sfmeteo/lexikon/coriolis.html


(E?)(L?) http://www.wetter.com/home/wetterlexikon/?lid=43


(E?)(L?) http://www.wetter.net/lexikon/corioliskraft.html


(E?)(L1) http://www.wetteronline.de/wotexte/redaktion/lexikon/corioliskraft.htm


Erstellt: 2010-12

D

donnerwetter
Reisewetter
Badeseen
Wetter-Lexikon
Strassenwetterbericht
Satelliten-Bilder-Background
Wetter-Foto-Archiv
astronomische Daten

(E?)(L1) http://www.donnerwetter.de/


(E6)(L?) http://www.donnerwetter.de/badeseen


(E?)(L?) http://www.donnerwetter.de/strasse


(E?)(L?) http://www.donnerwetter.de/sat/background/menu.htm
Garten/Afrar, UV/Ozon, Badeseen, ...

In unserem Wetter-Lexikon möchten wir Ihnen Begriffe erklären, mit denen wir alle tagtäglich "um uns werfen", die wir andauernd in Wetterberichten lesen und die einerseits Fachbegriffe und oftmals gleichzeitig Alltagsdeutsch sind

Strassenwetterbericht auch für kleinere Orte mit Prognosen für den nächsten Tag;



(E?)(L?) http://www.donnerwetter.de/ecke/lexikon/
Wetter-Lexikon:
Abweichung | Adiabatische Prozesse | Altweibersommer | Amboss | Beaufort-Skala | Blizzard | Dunst | Eiskristalle | Eislast | Eisregen | Feuchte | Fronten | Föhnwetter | Gewitter | Gewitter, Verhalten bei Gewittern | Gewittervorboten | Graupel | Hagel | Hektopascal | Hitzewelle | Hoch | Hochgebirgsklima | | Hurrikane | Hydrometeore | Indian Summer | Interpolation | Isobaren | Kaltfront | Kaltluft | Kaltluftbildung | Kaltlufttropfen | Klima | Kondensation | Kondensationskerne | Kontinentalklima | Kältestress | Landregen | Leuchtende Nachtwolke | Luftfeuchte | Luftmasse | Nebel | Niederschlag | Niederschlagswahrscheinlichkeit | Nordwestlage | Okklusion | Ozon | Rauheis | Satellitenbild | Schafskälte | Schnee | Siebenschläfertag | Smog | Stadtklima | Taupunkt | Temperatur, Jahresmittel- | Temperatur, Monatsmittel- | Temperatur, Tagesmittel- | Tief | Tornado | Trog | Tsunami | Turbulenz | Venustransit | Wetterkarte | Wetterlage | Wetterleuchten | Wetterstation | Wintergewitter | Wolken | Wolkenuntergrenze

dradio - Seewetter

(E?)(L?) http://www.dradio.de/seewetter/


Dunst, Dampf, dust (W3)

Der "Dunst" geht zurück auf die Bedeutung "stieben", "stäuben", "wirbeln", "blasen", "wehen" und ist verwandt mit "Dampf" und engl. "dust" = "Staub".

DWD (W3)

"DWD" steht für "Deutscher WetterDienst".

(E?)(L?) http://www.dwd.de/




Erstellt: 2011-08

dwd
Klimaatlas Deutschland

(E?)(L?) http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=P28800190621308654463391


Erstellt: 2011-08

dwd
Wetterlexikon

(E?)(L?) https://www.dwd.de/DE/Home/home_node.html




Erstellt: 2011-08

dwd
Wetter-Lexikon
Meteorologie-Glossar DE-UK-DE

(E?)(L?) http://www.dwd.de/


(E?)(L?) http://www.deutscher-wetterdienst.de/lexikon/download.php?file=Glossar-Meteorologie.pdf

Bundessprachenamt 50328 Hürth, 04.03.2004
- SMD 2 - Postfach 11 63
Glossar
Meteorologie
Englisch-Deutsch, Deutsch-Englisch
1. Ausgabe, 2004


(E?)(L?) http://www.dwd.de/lexikon
02.07.2007:


Das Wetterlexikon des DWD erläutert die wichtigsten meteorologischen Begriffe und wird ständig ausgebaut.
Sollten Sie einen Begriff mit Bezug zum Wetter noch nicht im Lexikon finden, senden Sie uns bitte eine Mail.
Übersetzung meteorologischer Begriffe (PDF): Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch
Derzeit sind 669 Einträge im Wetterlexikon




(E?)(L?) http://www.dwd.de/de/SundL/Freizeit/Hobbymeteorologen/Wetterlexikon/download.php?file=Glossar-Meteorologie.pdf
Meteorologie-Glossar

E

eumetcal - EuroMET Glossar

(E?)(L?) http://www.eumetcal.org/


(E?)(L?) http://www.eumetcal.org/Euromet


(E?)(L?) http://www.eumetcal.org/euromet/german/navig/glossf.htm




F

Föhn (W3)

Schon die Lateiner kannten den lat. "favonius" = "Frühlingswind" (warmer Fallwind, besonders auf Nord- und Südseite der Alpen) (lat. "fovere" = "warm machen"), und hatten evtl. auch schon ihre Probleme damit.

FU Berlin
Über die Namen der Hochs und Tiefs

(E?)(L?) http://www.met.fu-berlin.de/~stefan/Namen.html
täglich die neuen Namen der Hoch- und Tiefdruckgebiete - Wer vergibt die Namen der Tiefs und Hochs?
Die Namen werden vom meteorologischen Institut der FU Berlin vergeben. Diese Tradition wird seit den 50er Jahren gepflegt und geht auf Frau Dr. Carla Wege zurück - den nicht mehr ganz Frischen unter uns bekannt aus der 'Kreide'-Zeit der ZDF-Wettervorhersage.

(E?)(L?) http://www.met.fu-berlin.de/~stefan/ht.html

Der US-Wetterdienst begann im 2. Weltkrieg, Taifune im Pazifik in alphabetischer Reihenfolge mit weiblichen Vornamen zu belegen, um sich einen besseren Überblick über die Wettersituation zu verschaffen, da manchmal mehrere Taifune gleichzeitig auftraten. Die Praxis der Namensgebung wurde bald auch auf Hurrikane im Nordatlantik übertragen, doch Proteste amerikanischer Frauenvereine führten dazu, dass die tropischen Wirbelstürme nun abwechselnd weibliche und männliche Vornamen tragen. Auf Anregung von Frau Dr. Karla Wege, die damals noch Studentin war und später vielen als Fernsehmeteorologin im ZDF bekannt wurde, begann im Jahre 1954 das Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin, alle für das Wettergeschehen in Mitteleuropa bedeutsamen Tiefdruckwirbel mit weiblichen und Hochdruckgebiete mit männlichen Vornamen zu belegen, damit sie in den Zeitungswetterkarten besser verfolgt werden konnten.
...
Die Namensgebung für die tropischen Wirbelstürme durch den US- Wetterdienst erfolgt nach anderen Regeln, bekommen doch diese Wirbel den Namen erst dann, wenn sie das Unwetterstadium erreicht haben, genauer: wenn mindestens Windstärke 8 herrscht, in vielen Fällen wird dann aber bald Windstärke 12, also volle Orkanstärke, erreicht.
...
Auch heute vergibt unser Institut noch Namen für Hoch- und Tiefdruckgebiete, die auch in den Berichten des Deutschen Wetterdienstes sowie einiger privater Wetterfirmen wie Meteofax teilweise Verwendung finden. Die Namensgebung erfolgt nach vorbereiteten Listen in alphabetischer Reihenfolge, es existieren jeweils zehn Durchgänge durch das Alphabet (also 10 x 26 = 260 Namen für Hochs und 260 Namen für Tiefs). Nach den zehn Durchgängen beginnt die Namensgebung wieder beim ersten Durchgang. Es liegt im Ermessen des Meteorologen, welches Hoch oder Tief er "tauft", in der Regel erhalten nur diejenigen Druckgebilde einen Namen, die einen Einfluss auf das Wetter in Mitteleuropa ausüben.


G

H

hr-online
Wetter-Lexikon (kleines)

(E6)(L?) http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=2742&key=standard_document_855930




I

J

K

Kaiserwetter (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/

Dieses Sprichwort geht zurück auf den deutschen Kaiser und preußischen König Kaiser Wilhelm II. (1859 - 1941). Zu jener Zeit benötigte man film- und mediengerechtes Wetter, um in den Massenmedien zu "glänzen". Selbst kurzfristig wurden Termine abgesagt, wenn das "Kaiserwetter" ausblieb.

"Kaiserwetter" ist somit sprichwörtlich für strahlenden Sonnenschein und blauen Himmel geworden.

(© blueprints Team)


(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/k.php


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kaiserwetter
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Kaiserwetter" taucht in der Literatur um das Jahr 1870 auf.

Erstellt: 2012-06

Karman'sche Wirbelstraße (W3)

Die "Karman'sche Wirbelstraße" ist benannt nach dem ungarischen Luft- und Raumfahrtwissenschaftler "Theodor Kármán" (1881-1963). In einer Arbeit aus dem Jahr 1911 beschrieb er die "Stabilität der Wirbelanordnungen hinter Zylindern".

(E?)(L?) http://mdz10.bib-bvb.de/~db/0001/bsb00016328/images/index.html?seite=293


(E?)(L?) http://www.familysearch.org/
Results for: "Karman", All Countries: Matches: All Sources - 378

(E?)(L?) http://www-history.mcs.st-andrews.ac.uk/Mathematicians/Karman.html


(E?)(L?) http://www-history.mcs.st-andrews.ac.uk/history/Biographies/Karman.html


(E?)(L?) http://www.wetter-und-klima.de/lexikon/k/karmanwirbelstrasse.htm

...
Diese sog. von Karmanschen Wirbelstraßen (nach T.Karman) treten bisweilen sehr auffällig im Lee der Insel Jan Mayen auf, wo man sie leicht anhand der entsprechenden Wolkenspiralstraßen identifizieren kann. Die Wolkenstraßen sind häufig noch mehrere hundert Kilometer leeseitig der Insel zu erkennen.
...


Klimasystem-Schichten (W3)

Das Klimasystem kann folgendermaßen aufgeteilt werden:

Erstellt: 2010-12

KONRAD - KONvektionsentwicklung in RADarprodukten

(E?)(L?) http://www.dwd.de/de/SundL/Oeffentlich/Katastrophenschutz/Leistungen/KONRAD/

KONRAD - ein neues Unwetterwarnsystem des DWD
Die Kriterien für ein Unwetter sind verbindlich festgelegt. Die Auswirkungen eines starken Gewitters sind im Einzelnen jedoch nicht vorhersehbar. Trotzdem werden Überlegungen angestellt, wie das bisherige Verfahren der Unwetterwarnungen in Deutschland verbessert werden kann. So will der DWD zukünftig die Nutzer der Warninformationen wie Feuerwehrleitstellen in den Warnprozess stärker miteinbeziehen.
...


L

M

mpg
Klima-Enzyklopädie

(E6)(L?) http://www.atmosphere.mpg.de/


(E6)(L?) http://www.atmosphere.mpg.de/enid/deutsch

Unser Klima: Luft, Eis, Wasser, Gestein, Boden, Leben

Wie wirken sie zusammen? Wie stark greift der Mensch ein? Was die Wissenschaft in den letzten 30 Jahren verstanden hat und derzeit immer noch erforscht, soll auf diesen Seiten nach und nach dargestellt werden - aktuell, dem Stand der Forschung entsprechend, für jeden nachvollziehbar.

Damit wir verstehen, was wir tun ...

zur Klimaenzyklopädie


Als Einführung findet man das Kapitel:

Klima kurz gefasst: Unser Klima - Atmosphäre - Troposphäre - Stratosphäre - Wetter - Wolken, Aerosol - Stadtklima - Ozeane - Landwirtschaft - Menschen ändern Klima

In der Übersicht zur Klima-Enzyklopädie findet man die Kapitel (18.07.2005):

Untere Atmosphäre - Basis Untere Atmosphäre - Mehr .. Obere Atmosphäre - Basis Obere Atmosphäre - Mehr .. Wetter - Basis Wetter - Mehr .. Wolken und Partikel - Basis Wolken und Partikel - Mehr .. Klima in Städten - Basis Klima in Städten - Mehr .. Ozeane - Basis Ozeane - Mehr .. Landwirtschaft und Klima - Basis Landwirtschaft und Klima - Mehr .. Menschen ändern Klima - Basis Menschen ändern Klima - Mehr ..

N

NAO (W3)

"NAO" steht für "Nordatlantische Oszillation".

(E?)(L?) http://www.britannica.com/EBchecked/topic/661549/North-Atlantic-Oscillation
NAO (climatology)

(E?)(L?) http://www.deutscher-wetterdienst.de/lexikon/download.php?file=NAO.pdf

NAO / NAO-Index

Intensität und Lage der atlantischen Westdrift werden durch das Subtropenhoch (Azorenhoch) und die subpolare Tiefdruckrinne (Islandtief) bestimmt.

Bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts stellten Meteorologen jährliche Fluktuationen der winterlichen Lufttemperaturen westlich und östlich von Island mit einer gegenläufigen Phase fest: Wenn die Lufttemperaturen über Südgrönland unter den Normalwerten lagen, waren sie über Skandinavien übernormal und umgekehrt. Gleichzeitig wurden Fluktuationen von Temperaturen und Niederschlägen in Nord- und Zentraleuropa beobachtet, die mit den Veränderungen des Luftdruckes im Meeresniveau kohärent einhergingen.

Diese klimatische Variabilität wurde mit NordAtlantischer Oszillation (NAO) bezeichnet.
...


(E?)(L?) http://www.dwd.de/lexikon
NAO / NAO-Index

(E6)(L?) http://www.atmosphere.mpg.de/enid/119d766642136dae1aab2661df50d412,0/Mehr/2__Grosse_Windsysteme_1pj.html
Wetter: Einheit 2: Große Windsysteme, ENSO und NAO

(E?)(L?) http://www.atmosphere.mpg.de/enid/119d766642136dae1aab2661df50d412,0/1__Ozeane_und_Klima/-_Nordatlantische_Oszillation_2ru.html

Die Ozeane: Die Nordatlantische Oszillation
Die Nordatlantische Oszillation ist eines der ältesten bekannten Wettersysteme. Sie bestimmt darüber, ob die Winter in Nordeuropa nass und warm oder kalt und trocken sind. Wir wissen nicht genau, was die Nordatlantische Oszillation antreibt und wissen auch nicht, wie sie auf den Klimawandel reagieren wird.
...


(E?)(L?) http://meteo.sf.tv/sfmeteo/lexikon/


(E?)(L?) http://meteo.sf.tv/sfmeteo/lexikon/nao.html
Nordatlantische Oszillation

(E?)(L?) http://www.meteocentrale.ch/de/wetter/wetterlexikon.html

Unter der "Nordatlantischen Oszillation" ("NAO") versteht man die Schwankung des Druckverhältnisses zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden des Nordatlantiks.


(E?)(L?) http://worldoceanreview.com/glossar/#N
Nordatlantische Oszillation (NAO)

Erstellt: 2010-12

O

P

Petersilie verhagelt (W3)

Die "Petersilie" ist recht widerstandsfähig und übersteht sogar einen Hagelschlag ganz gut, was man eigentlich nicht für möglich hält.

(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/p.php

"Dir ist wohl die Petersilie verhagelt" = "Du hast wohl schlechte Laune!"

umgangssprachlich; Obwohl diese Redensart modernen Ursprungs ist, könnte sich in ihr alter Volksglaube niedergeschlagen haben, der sich um die "Petersilie" rankt. Dabei ist insbesondere daran zu denken, dass der Petersilie dort (wie auch anderen harntreibenden Pflanzen) eine Wirkung als Aphrodisiakum zugeschrieben wird.


(E?)(L?) http://etymologie.tantalosz.de/

Jemandem ist die Petersilie verhagelt

Die robusten kräftigen Blätter der "Petersilie" ("Petroselinum crispum") überstehen auch einen recht kräftigen Hagelschlag im Garten unbeschädigt, während andere Blätter zerrissen und zerschmettert werden. Daher drückt die Redensart aus, daß etwas fast Unmögliches, zumindest aber völlig Unerwartetes geschehen ist.


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Redewendungen

Das hat ihm die Petersilie verhagelt - es hat seine Pläne durchkreuzt, wohl eine ironische Abwandlung der Redewendung „es hat ihm die Suppe versalzen“.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Petersilie verhagelt
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Petersilie verhagelt" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2017-10

PIK (W3)

"PIK" steht für "Potsdam Institut für Klimaforschung".

(E?)(L?) http://www.pik-potsdam.de/


Q

R

S

seowetter
SEO Wetter

Hier geht es nicht um Sonne und Regen in der freien natur sondern um die Wetterlage im Google Algorithmus.

(E?)(L?) http://www.seowetter.de/

Das SEO Wetter zeigt die aktuellen Turbulenzen im Google Algorithmus sowie deren historischen Verlauf. Je heißer die Temperatur und je regnerischer es wird, desto mehr Änderungen konnte unsere Wetterstation feststellen.

SEO Wetter von www.seowetter.de




Erstellt: 2012-11

T

Tiefdruckgebiete
Wieso tragen Tiefdruckgebiete Frauennamen?

(E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/community/frage_der_woche/?linkref=geode_newsletter
Die aktuelle Frage: (vom 30.07.2003)
Schicken Sie uns Ihre eigene Antwort
Hier finden Sie die bisherigen Leserantworten zu der aktuellen Frage
Hier finden Sie die Leserantworten zu den vergangenen Fragen der Woche
Jeden Mittwoch finden Sie hier die Antwort der Redaktion auf die Frage der vorangegangenen Woche:
...

U

Uni Karlsruhe
Lateinische und deutsche Wetter-Klassifikationen

(E3)(L1) http://www-imk.physik.uni-karlsruhe.de/~muehr/wetter.html


unwetter
Unwetter in Deutschland

(E?)(L?) http://www.unwetter.de/
Regenfälle, extreme Dürre mit Brandgefahr, Stürme oder Eisglätte und andere klimatische Ereignisse, die zu Katastrophen führen können, Ozonwerte.

Deutschland: Wetterwarnungen | Wetterkarten | heute | Gewitter | Aussichten | Wochenbericht | Langfristprognose
weltweit: Afrika | Asien | Australien | Europa | Nordamerika | Südamerika | Weltwetter News

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(04.04.2006)

unwetterzentrale.de
Unwetterzentrale

(E?)(L?) http://www.unwetterzentrale.de/

Alle Warnungen für Deutschland


(E?)(L?) http://www.meteomedia.ch/

...
Eigene Unwetterzentralen rund um den Globus

mminternational ist Innovationsführer in der Unwetterfrüherkennung: Als einziger privater Wetterdienst betreiben wir weltweit eigene Unwetterzentralen und tragen damit entscheidend zur Schadenprävention bei.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Meteomedia

Meteomedia

Die Meteomedia AG ist ein Ende 1990 von Jörg Kachelmann gegründetes Wetterdienst-Unternehmen.
...
Das Unternehmen betreibt zusammen mit Partnern ein Netz von rund 830 privaten Wetterstationen allein in Deutschland und der Schweiz, deren Einrichtung es sich von den örtlichen Gemeinden, Unternehmen, Vereinen und Sponsoren bezahlen lässt. Die Firma bietet Wettervorhersagen, Unwetterwarnungen und meteorologische Gutachten an.
...


Erstellt: 2013-11

V

vent, Ventil, Ventilator, ventilieren (W3)

Wie heisst "Luft" auf französisch? - Richtig: "vent". Und die "Windschleuse", die die Luftzufuhr steuert heisst "Ventil" (lat. "ventus" = "Wind" - auch lat. "ventile" = "Wasserschleuse", "Windmühle").
Entsprechend kann man statt "lüften" auch "ventilieren" sagen, allerdings ist dieser Begriff schon mit der übertragenen Bedeutung "erörtern", "etwas zur Sprache bringen" belegt (also "einen Gedanken durchlüften", oder auch "an die Luft setzen").
Und womit bringt man Luft in Bewegung? - Mit dem "Luefter", dem "Ventilator".

W

Waschküchenwetter
Waschküche (W2)

Am 28.07.2005 hörte ich morgens im Radio den Begriff "Waschküchenwetter". Gemeint war das Wetter des kommenden Tages, das bei Temperaturen um 30 Grad Celsius und Regen ein absolut feuchtheisses Klima versprach. Der Begriff "Waschküche" wird sogar als übertragene Bezeichnung für "(dichten) Nebel" benutzt.

Interessant finde ich dabei, dass heute in Deutschland wohl kaum noch jemand eine solche "Waschküche" kennt. Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass meine Grossmutter noch eine "Waschküche" in diesem Sinne hatte. Darin stand ein grosser Bottich, der von unten mit Holz oder Kohle beheizt werden konnte. Und wenn dann die Wäsche in dem Bottich kräftig in heissem Wasser durchgerührt wurde, konnte man erleben, was eine "Waschküche" bzw. ein "Waschküchenwetter" ist.

Aber im Zeitalter der Waschmaschine und der elektrischen Trockner darf man diese Begriffe (zumindest in ihrem übertragenen Sinn) zu den antiquierten und langfristig vielleicht untergehenden Begriffen zählen.

wdr.de
Wettervorhersage für NRW

(E?)(L?) https://www1.wdr.de/wetter/wettervorhersage/




Erstellt: 2018-01

Wetter (W3)

(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Wetter


wetter.com
Wetterlexikon

(E?)(L?) http://www.wetter.com/
(E?)(L?) http://www.wetter.com/videos/wetterlexikon/

In unserem Wetterlexikon werden die wichtigsten Begriffe rund um das Wetter erläutert. Von A wie "Azorenhoch" über M wie "Meteorologie" bis Z wie "Zyklone" - unser umfangreiches Lexikon bietet Definitionen und Beschreibung meteorologischer Fachwörter. Dies ermöglicht es Ihnen, sich selbst Wetterwissen anzueignen bzw. dieses auszubauen und meteorologische Zusammenhänge zu erfassen. Neben den reinen Definitionen werden für manche Wetterbegriffe zusätzlich Richtwerte angegeben. Somit lässt sich beispielsweise anhand der Gewitterindizes die Wahrscheinlichkeit für Gewitter im Sommer abschätzen. Mit einem Klick auf einen der wetterrelevanten Begriffe können Sie den jeweiligen Lexikoneintrag aufrufen.

Alle Videos zum Thema Wetterlexikon

Es wurden 47 Videos gefunden:


(E?)(L?) http://www.wetter.com/home/wetterlexikon/

Wetterlexikonbeiträge von A bis Z


Erstellt: 2018-01

wetter.net
Wetter-Lexikon

(E?)(L1) http://www.wetter.net/


(E?)(L?) http://www.wetter.net/lexikon/aklimate.html


Das Wetter-Lexikon enthielt am 01.03.2009 folgende Begriffe:

Abendrot und Morgenrot | Abfluss | Abkühlung | Abkühlungsgröße | Ablation | Ablauf eines Tiefdruckgebietes | Ablenkung des Windes | Abnahme der Temperatur mit der Höhe | Abnahme des Luftdrucks mit der Höhe | Absinken | Absolute Feuchte | Absolute Temperatur | Abwind | Adhäsion | Adiabatische Prozesse | Adsorption | Advektion | Advektionsschicht | Advektionssmog | Aerodynamik | Aerologie | Aeronomie | Aerosol | Aerosole | Affenhitze | Aggregatzustand | Agrarmeteorologie | ägyptische Finsternis | A-Klimate | Aktionszentren der Atmosphäre | Albedo | Allgemeine Zirkulation | Alpenglühen | Altostratus | Altweibersommer | Amboss | Amplitude | Analogie | Anemometer | Aneroidbarometer | Antarktis | Anti-Treibhauseffekt | Apogäum | Aprilwetter | Aquaplaning | äquatoriales Klima | Äquatorialstrom | Äquinoktium | Äquivalenttemperatur | Aspirations-Psychrometer | Astrometeorologie | Atmosphäre | Atom | Aufgleiten | Auflandiger Wind | Auftrieb | Aufwind | Auge eines Wirbelsturms | Aureole | Auslösetemperatur | Austausch | Auswinterung | Azorenhoch | Barisches Windgesetz | Barometer | Bauernregeln | Baumgrenze | Beaufort-Skala | Bedeckungsgrad | Bergeron-Findeisen-Effekt | Bergwind | Bermudahoch | Bewölkungsgrad | Bimetallthermometer | Biotop | Biotropie | B-Klimate | Blitz | Blitzableiter | Blizzard | Blühbeginn | Bodenfrost | Bodeninversion | Bodennebel | Böen | Bora | Brillanz der Atmosphäre | Brockengespenst | Buchenklima | Büßerschnee | Celsius-Skala | Chinook | Cirrocumulus | Cirrostratus | Cirrus | C-Klimate | Cumulonimbus | Cumulus | Cumulus-Kondensationsniveau | Dämmerung | Dämmerungscirren | Dampfdruck | Dauerfrostboden | Dendro-Klimatologie | Depression | Diamantschnee | Dichte | Diesigkeit der Luft | Dissipation | Divergenz | D-Klimate | Doldrums | Donner | Drehung des Windes mit der Höhe | Drift | Dunst | Durchmischung | Durchmischung des Wassers | Dürre | Düsenwirkung | Dynamik | Eastonsche Periode | Ebbe und Flut | Echo | Echolot | Einstrahlung | Eis | Eisblumen | Eisheilige | Eiskristalle | Eisnebel | Eiszeit | E-Klimate | Elmsfeuer | El-Nino-Phänomen | Endogene Vorgänge | Enteiser | Enthalpie | Entropie | Erdbeben | Erdboden-Temperatur | Erde | Erdgeschichte | Erdrotation | Erwärmung | Etesien | Evaporation und Evaporimeter | Exosphäre | Extinktion | Extremwerte | EZMW | Fahrenheit-Skala | Fallböe | Fallgeschwindigkeit | Fallout | Fallstreifen | Fallwind | Faraday-Käfig | Fata Morgana | Festlandluft | Feuchtigkeit | Feuchttemperatur | Firn | Flugwetter | Flurwind | Flüssigkeitsbarometer | Flussnebel | Föhn | Föhnwolke | Freie Atmosphäre | Frigorimeter | Front | Frontgewitter | Frost | Frostaufbruch | Frostgare | Frosttag | Frühling | Gebirge | Gefahrenmeldungen | Gefrierender Regen | Gefrierkerne | Gefrierpunkt | Gegensonne | Gegenstrahlung | Genua-Zyklone | Geophysik | Gewitter | Gewitterhäufigkeit | Gewittervorboten | Gewitterwolke | Glashauswirkung | Glatteis | Gletscher | Globalstrahlung | Glorie | Golfstrom | Gradient | Graupeln | Griesel | Großwetterlage | Grundwasser | Grüner Strahl | Hadleyzelle | Hagel | Hagelschießen | Halo | Hangwind | Harsch | Hebung des Nebels | Hebungsvorgänge in der Troposphäre | Hebungswolken | Heilklima | Heißer Tag | Heizgradwert | Herbst | Herbstfärbung | Himmelsblau | Himmelsstrahlung | Hinderniswolken | Hitzetief | Hitzewelle | Hochdruckbrücke | Hochdruckgebiet | Hochdruckkeil | Hochnebel | Hochsommer | Hochwinter | Hof | Höhe über Normal Null | Höhenklima | Höhenkrankheit | Höhensonne | Höhentief | Höhenwetterdienst | Höhenwind | Humboldtstrom | Humid | Hundertjähriger Kalender | | Hungersteine | Hurrikan | Hydrometeore | Hygrometer | Hygroskopisch | Hypsometer | Immissionen | Indianer-Sommer | Industriewolken | Infrarote Strahlung | Inselklima | Instabilität der Atmosphäre | Interferenz | Inversion | Ionosphäre | Islandtief | Isobaren | Isothermen | ITC | Jahreszeiten | Jahrhundert-Sommer | Jahrhundert-Winter | Jet-Stream | Kalmen | Kältepol | Kälterückfall | 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Wetter-Lexikon

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Derzeit sind 576 Begriffe in unserem Verzeichnis aufgeführt. (27.09.2008)

Abendrot und Morgenrot | Abfluss | Abkühlung | Abkühlungsgröße | Ablation | Ablenkung des Windes | Abnahme der Lufttemperatur mit der Höhe | Abnahme des Luftdrucks mit der Höhe | Absinken | Absolute Feuchtigkeit | Absolute Temperatur | Abwind | Adhäsion | Adiabatische Prozesse | Adsorption | ...

Wetterhahn (W3)

Sowohl der "Wasserhahn" als auch der "Wetterhahn" gehen vermutlich auf den germanischen Gott Donar zurück. Seine im zugewiesenen Tiere waren der Hahn und der Fuchs. Um dem Blitzschlag, dem "roten Hahn", vorzubeugen setzte man Donars heiliges Tier aufs Dach und hoffte, dass er seinem Tier nichts Böses widerfahren läßt. Und da Donar mit seinem Hammer auch Regen erzeugen konnte, wurde der Wasserregler mit einem Hahn verglichen.

Bei Adelung findet man:


Die "Dachfahne", plur. die -n, die kleine blecherne Fahne, welche auf das Dach gesetzet wird, die Gegend des Windes zu zeigen; der "Wetterhahn", wenn sie die Gestalt eines Hahnes hat.

1. Der "Hahn", des -es, plur. die Hähne, Hahnen oder Hähnen, im Hüttenbaue, diejenigen runden oder länglichen Körner Silber, welche im Treibe- oder Brennofen abspritzen, oder sich an die Brandstücke ansetzen; Herdkörner, Treibekörner. Auch die kleinen Zacken, welche von den Brandstücken heraus sprossen, wenn sie zu geschwinde in das Kalte kommen, werden Hahnen, Hähne, Sprößlinge oder Bergmännchen genannt. Die Abstammung dieses Wortes ist noch dunkel, aber so viel ist wohl gewiß, daß es nicht zu einem der folgenden gehöret.

2. Der "Hahn", des -es, plur. die Hähne, Oberd. die Hahnen, Diminut. das Hähnchen, Oberd. das Hähnlein. 1) Dasjenige Werkzeug an einem Fasse oder einer Röhre, vermittelst dessen man sie durch Umdrehung eines horizontal durchbohrten senkrechten kleinen Stämpels oder so genannten Schlüssels, nach Gefallen öffnen oder verschließen kann, zum Unterschiede von einem bloßen Zapfen; Epistomium, Nieders. Häneken, ingleichen Kraan ( S. Krahn,). Es kann seyn, daß einige Ähnlichkeit des obern Theils des Schlüssels mit einem "Hahne", "Gallo", den Anlaß zu dieser Benennung gegeben; indessen verdienet doch das Schwed. "Hanka", ein weidenes Band, das Isländ. "Hank", und "Hannk", eine "Kette", Hebr. "???", und das Engl. "Hank"; ein "Band", in Betrachtung gezogen zu werden. 2) An dem Schlosse der Feuergewehre, dasjenige Werkzeug, welches den Feuerstein hält und selbigen an den Pfanndeckel schläget. Auch dieser Nahme wird von der ehemahligen Ähnlichkeit mit einem Hahne hergeleitet. Die Franzosen, denen dieses Stück einem Hunde ähnlicher zu seyn scheinet, nennen es "Chien". S. "Schnapphahn".

3. Der "Hahn", des -es, plur. die Hähne, Dimin. das Hähnchen, Oberd. Hähnlein. 1) Eigentlich das männliche Geschlecht der zahmen Haushühner, welches sich durch sein Krähen auf eine so merkliche Art von andern Vögeln unterscheidet; der "Haushahn", "Gökelhahn", im Gegensatze des Huhnes oder der Henne. Der Hahn krähet. "Hahn im Korbe seyn", im gemeinen Leben, das meiste Ansehen haben. "Darnach wird kein Hahn krähen", darum wird sich niemand bekümmern. "Jemanden einen rothen Hahn auf sein Haus setzen", ihm solches anzünden. "Darnach soll der rothe Hahn krähen", eine Drohung der Mordbrenner. Die blecherne Windfahne auf den Thürmen und Häusern wird wegen der Gestalt eines Hahnes, die man ihr gemeiniglich zu geben pfleget, gleichfalls der "Hahn" oder "Wetterhahn" genannt. Die Gewohnheit, das Bild eines Hahnes auf die Kirchthürme zu setzen, ist sehr alt; der Hahn soll daselbst ein Bild der Wachsamkeit der Kirchenlehrer seyn. S. du Fresne Glossar. v. Campanarium. 2) In weiterer Bedeutung wird das männliche Geschlecht aller derjenigen Vögel, welche man zu dem Geschlechte der Hühner zu rechnen pfleget, Hahn genannt. So heißt der Mann der Pfauen und der Fasane der Hahn. S. auch "Auerhahn", "Birkhahn" u. s. f. Der "Calecutische Hahn", "Wälsche Hahn" oder "Indianische Hahn", der Mann der Calecutischen Hühner, S. Calecut. 3) In noch weiterer Bedeutung wird das Männchen aller, auch der kleinsten Vögel, der Hahn genannt; zum Unterschiede von der Henne oder dem Weibchen.

Anm. Im Oberdeutschen lautet dieses Wort in der zweyten Endung des Hahnen, und im Plural die Hahnen, welche Form sich auch in vielen der folgenden Zusammensetzungen erhalten hat. So fern dieses Wort den "Haushahn" bedeutet, lautet es schon in dem Salischen Gesetze "Chana", bey dem Ottfried "Hano", im Nieders. "Haan", im Meklenb. "Henning", bey dem Ulphilas "Hana", im Angels. "Hana", im Isländ. Schwed. und Dän. "Hane". Wachter, Frisch und andere leiten diesen Nahmen von dem alten persönlichen Fürworte "han", "er", her, welches noch im Schwedischen üblich ist; eine Ableitung, welche dem ersten Anblicke nach desto wahrscheinlicher wird, weil man auch im Deutschen die Geschlechter der kleinern Vögel durch "Er" und "Sie" zu bezeichnen pfleget; S. 1. Er. Allein wenn man bedenkt, daß die Gothen dieses Fürwort nicht kannten, und doch das Wort "Hana" hatten, und dann die Nahmen dieses Thieres in andern Sprachen dagegen hält, wo es von seiner Stimme den Nahmen hat, so wird man die erste Ableitung nicht mehr so scheinbar finden. Im Latein. heißt er "Gallus", von "gällen". Das Franz. "Coq", Schwedische "Tupp", Russische "Petuch", Ungar. "Tuck", Tartar. "Tauk", Kalmuck. "Taka" u. s. f. sind insgesammt Nachahmungen des ihm eigenthümlichen Lautes. Das Deutsche "Hahn" scheinet auf ähnliche Art das Andenken des Latein. "canere" und Griech. "???", "schreyen", zu erhalten. Im Franz. heißt "Cane" die "Änte", und im Finnländ. "Hanhi" die "Gans".

Der "Wetterhahn", des -es, plur. die -hähne, eine Wetterfahne in Gestalt eines Hahnes. Figürlich, ein veränderlicher, unbeständiger Mensch.


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/Karen_Wetterhahn.html

Karen Wetterhahn


(E6)(L?) http://www.labbe.de/lesekorb/index.asp?themakatid=11&themaid=67&titelid=414

Hofhahn und Wetterhahn
[von Hans Christian Andersen]

Es waren einst zwei Hähne, einer auf dem Misthaufen, einer auf dem Dach. Beide waren sehr stolz, aber wer von den beiden richtete am meisten aus? Sage uns deine Meinung, doch wir behalten unsere eigene bei.
...


(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E6)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/autoren/andersen.htm


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/buch/1227/23

Hofhahn und Wetterhahn
Hans Christian Andersen


(E?)(L?) http://etymologie.tantalosz.de/

"Wetterhahn"

Der Hahn als altes christliches Symbol hat entsprechend viele Bedeutungen: Er erinnert an die Verleugnung Christi durch Petrus, gilt aber zugleich auch als Symbol für Jesus selbst, denn er kündigt durch sein Krähen als erster das Licht des Morgens an. Darüber hinaus ist er Zeichen der Wachsamkeit und Fürsorge. Daß er nicht starr auf dem Turm thront, hat sowohl praktische als auch symbolische Gründe: Er symbolisiert zum einen den Aufruf zur Buße in jede Richtung, zum anderen dreht er sich schlicht, um nicht bei starkem Wind beschädigt zu werden.


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


(E?)(L?) http://homepages.uni-tuebingen.de/henrike.laehnemann/etymologie.html

...
Die zweite Bedeutung ist die der "Uhr", "beim Krähen des Hahns" , "beim Hahnenschrei" = früh am Morgen (nämlich dann, wenn der Hahn kräht), vgl. 1. Shakespeare, Hamlet 1; 1: "the cock, that is the trumpet to the morn, doth with his lofty and shrill-sounding throat awake the god of day" oder: Matthäus 26, 34 + Markus 14, 72 (Neues Testament)

"Wasserhahn" ist eine Übertragung des Wortes "Hahn" nach der Form der Absperrvorrichtungen an Wasserleitungen, Fässern (seit dem 15. Jahrhundert)

"Gockel" kommt von "Gickel", "Gickelhahn" = lautmalender Name aus dem südwest-deutschen Sprachgebiet; auch: "Göcker", "Güggel", "Göckelhahn", "Gockelhahn", "Gickelhahn" (thüringisches Sprachgebiet)


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/Wander

Wetterhahn


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Wetterhahn
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Wetterhahn" taucht in der Literatur um das Jahr 1760 auf.

Erstellt: 2014-08

Wetterleuchten

= 'Gewitterleuchten' ???

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Und man kann auch umgekehrt das Wetter vorgeben und die passenden Orte suchen lassen. Zur Wettersuchmaschine führt ein Link rechts oben (Stand: 13.05.2001).

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Das Wetter in:


So wird das Wetter in den nächsten Tagen:



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Im Wetter-Lexikon findet man Antworten auf fragen wie: Hier finden Sie eine kurze Erklärung der wichtigsten meteorologischen Begriffe.
Abendrot - Abgleitfläche - adiabatisch - Äquatorialluft - Äquinoktialregen - Aridität - Arktikfront - Atmosphäre - Aufgleitfläche - Aufgleitniederschlag - Azorenhoch - Barokline Wellen - Beaufort - Blizzard - Blockierendes Hoch - Blocking action - CAPE - Celsius - Cirrus - Cumulonimbus - Dunst - Einbruchsniederschlag - Eis - Eisregen - Eistag - El Nino - Fahrenheit - Föhn - Fujitaskala - Gewitter - Glatteis - Graupel - Großwetterlage - Hagel - Halo - Hektopascal - Himmelsblau - Hitzetief - Hoch - Hof - Hurrikan - Inversion - Islandtief - Kaltlufttropfen - Kleinklima - Klima - Latente Wärme - Luftdruck - Luftdruckreduktion - Luftfeuchte - Lufttemperatur - Meteorologie - Monsun - Nebel - Niederschlag - Niederschlagswahrscheinlichkeit - Omegawetterlage - Ozon - Passat - Polarhoch - Pseudopotentielle Temperatur - Radarbild - Regenbogen - Reif - Roßbreiten - Satellitenbild - Smog - Solarkonstante - Strahlungsnebel - Sturmtief - Tau - Taupunkt - Thermische Druckgebilde - Thermischer Äquator - Tief - Tornado - Treibhauseffekt - Trog - Tropische Konvergenzzone - Turbulenz - UV-Index - Verdunstung - Warmfront - Wellenstörung - Westdrift - Wetterfühligkeit - Wetterkarte - Wetterlage - Wetterstation - Westwindzone - Wind - Windchill-Temperatur - Wolken - Wolkengattung - Wolkenuntergrenze - Zenitalregen - Zentrifugalkraft - Zwischenhoch - Zirkulation - Zyklogenese

Kontinent:     
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Die Zahl der Blitze in Deutschland in den letzten 24 Stunden; auch abrufbar für einzelne Tage in den letzten 12 Monaten

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Die Werte für das bodennahe Ozon in Deutschland in den letzten 5 Monaten sind nach Städten abrufbar.

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Regen

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Die Niederschläge der letzten drei Tage in Deutschland, als Zeitraffer und nach Bundesländern abrufbar

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Die Niederschläge der letzten drei Tage in Österreich, als Zeitraffer abrufbar

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Schweiz

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Die Niederschläge der letzten drei Tage in der Schweiz, als Zeitraffer abrufbar

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Lexikoneinträge für den Buchstaben A
| Aerosol | Afghanistan | Albanien | Albedo | Algerien | Alpenglühen | Altweibersommer | Anatol | ANATOL | Andorra | Angola | Argentinien | Arktikfront | Armenien | Aserbaidschan | Atmosphäre | Australien | Azorenhoch

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Celsius | Chile | China | Chlorierte Kohlenwasserstoffe | Cirrus -Wolken | Cirruswolken | CKW | Corioliskraft | Costa | Costa Rica | Côte d´Ivoire

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Daemmerung | Daenemark | Dauerfrostboden | Desertifikation | Deutschland | Diamantschnee | Divergenz | Dominica | Dominikanische | Dominikanische Republik | Donner | Drift | Dschibuti | Dunst | DWD | Dänemark

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Gabun | Gambia | Genua-Tief | Georgien | Geschaeftsbedingungen | Gewitterfront | Gewitterschutz | Ghana | Glorie | Golfstrom | GPS | Graupel | Grenadinen | Griechenland | Großbritannien | Großwetterlage | Grüner Strahl | Guatemala | Guinea | Guinea | Guinea-Bissau | Guyana

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Erstellt: 2012-02

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Wetter und Klima

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Informationen und Hintergrundwissen zu Wetter und Klima.

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Dieses Wetterlexikon enthält derzeit 577 Stichwörter zum Thema Wetter und Klima. Es wird laufend erweitert. Es kommen neue Begriffe hinzu, alte werden überarbeitet und Abbildungen bzw. Fotos werden ergänzt.

Alle Begriffe im Überblick (13.05.2006):

  • A: Abendrot | Abgleitfront | Absinkinversion | Absolute Feuchte | Absoluter Nullpunkt | Absolute Vorticity | adiabatisch | Adriatief | Advektion | Äquinoktien | Äquivalenttemperatur | Aerologie | Aerosol | Ageostrophie | Agrarmeteorologie | Aktinometer | Albedo | Aleutentief | Altocumulus | Altostratus | Altweibersommer | Anemometer | Antitrip. Wind | antizyklonal | Aridität | Arktikfront | Aufgleitfront | Auslösetemperatur | Azorenhoch
  • B: bar | Barom. Höhenformel | Baroklinität | Barometer | Barotropie | Barotrope Instabilität | Bauernregeln | Beaufortskala | Bedingte Instabilität | Beobachtungtermine | Bergnebel | Berg- und Talwind | Bermudahoch | Bewegungsgl.gen. | Biometeorologie | Bise | Bishopring | Blauthermik | Blitz | Blizzard | Blockierung | Blutregen | Bodenwärmestrom | Böenfront | Böenwalze | Bolometer | Bora | boreales Klima | Brechung | Buran
  • C: Calina | castellanus | CAT | Ceilometer | Celsius-Skala | Chinook | Cirrocumulus | Cirrostratus | Cirrus | Cloud-Cluster | congestus | Crivetz | Cumulonimbus | Cumulus | Cut-Off
  • D: Dämmerung | Dalton-Gesetz | Dampfdruck | Dauerfrost | Deformationsfeld | Deposition | Diabasie | Diagnose | Diamantschnee | Diffluenz | Dimmerföhn | Dispersion | Dissipation | Divergenz | Donner | Drosometer | Drucktendenz | D-Schicht | Dunst | Dust-Veil-Index | D-Wert | Dyn. Turbulenz
  • E: Easterly Waves | Easton Periode | Eichenklima | Einbruchsfront | Eisbedeckung | Eisberg | Eisheilige | Eisklima | Eisnebel | Eisregen | Eissättigung | Eistag | Eiszeit | Ekliptik | Ekman-Schicht | Elmsfeuer | El Nino | Emagramm | Enstrophie | Enthalpie | Entrainment | Entropie | Erdrotation | E-Schicht | Etesien | Eulerwind | Evaporation | Exosphäre | Extinktion
  • F: Fahrenheit-Skala | Fallgeschwindigkeit | Fallwind | Fata Morgana | Fernsicht | Ferrel-Zelle | Feuchtadiabate | Feuchttemperatur | Flächenblitz | floccus | Flügelradanenometer | Flugfläche | Flugmeteorologie | Flugwetterberatung | Flurwind | Föhn | fractus | Frigorimeter | Front | Frontalzone | Frontenneigung | Frontgewitter | Frosteindringtiefe | Frostklima | Fujita-Skala | F-Schicht
  • G: GAFOR-Code | Gasthermometer | Gasgleichung | Gebirgsklima | Gefahrenmeldung | Gefäßbarometer | Gefrierkerne | Gefrierwärme | Gegendämmerung | Gemäßigtes Klima | Genuazyklone | Geopotential | Geostrophischer Wind | Gewitter | Gewittersack | Gibli | Glashauseffekt | Gleitfläche | Gletscherwind | Globalstrahlung | Gradientkraft | Gradientwind | Grasminimum | Graupel | Griesel | Grönlandhoch | Großwetterlage | Grüner Strahl
  • H: Habub | Hadleyzelle | Hagel | Halo | Hangnebel | Harmattan | Harsch | Hauptdruckflächen | Heavyside-Schicht | Heiligenschein | Heißer Tag | heiter | Heliograph | Hellmann Regenmesser | Heterosphäre | High Index | Himmelsstrahlung | Hitzdrahtanemometer | Hitzetag | Hochdruckgebiet | Hochnebel | Hochsommer | Hochwinter | Hodogramm | Hof | Höhenfront | Höhenhoch | Höhenkrankheit | Höhenmessung | Höhenströmung | Höhentief | Höhentrog | Höhenwind | Homogene Atmosphäre | Homosphäre | Humidität | humilis | Hunderjähriger Kalender | | Hurrikan | Hydrometeore | hydrostatisch | Hyetometer | Hygrometer | Hypsometer
  • I: ICAO | Idealzyklone | Immission | IMO | incus | indian summer | individuelle Zustandsänderung | Infrarotstrahlung | Infrarotthermometer | Innertropische Konvergenz | Innertropisches Klima | Instabilitätslinie | Interglazial | Interne Wellen | Interzeption | Inversion | Inversionswolken | Ionosphäre | Irisieren | Islandtief | Isolinien | Isotherme Atmosphäre | ITCZ
  • J: Jahresgang | Jahresringe | Jahreszeiten | Jetstreams | Jochwind | Joran
  • K: Kalmen | Kältehoch | Kältepole | Kaltfront | Kaltfrontgewitter | Kaltluftabfluss | Kaltluftbildung | Kaltluftsee | Kaltlufttropfen | Kaltluftzunge | Kaltzeit | Kamsin | Kanadahoch | Kanalisierung | Katabatischer Wind | Katafront | Kelvinskala | K-Index | Kinetische Energie | Klareis | Kleine Eiszeit | Klima | Klimaanomalie | Klimadiagramm | Klimaelemente | Klimageographie | Klimamittel | Klimamodelle | Klimaoptimum | Klimaparameter | Klimapessimum | Klimastation | Klimasystem | Klimatermine | Klimazonen | Knoten | Koagulation | Koaleszens | KO-Index | Kondensation | Kondensations- niveau | Kondensstreifen | Konfluenz | Konimeter | konservativ | Kontinentalklima | Kontinuitätsgleichung | Konvektion | Konvektionszellen | Konvergenz | Konvergenzlinie | Köppen - Klimaklassifikation
  • L: Labilität | Labilitätsindex | lacunosus | laminar | Landebahnsicht | Landregen | Land- und Seewindzirkulation | Langfristprognosen | Langley | Langwellige Strahlung | Latente Wärme | Lee | Leetief | Leewellen | lenticularis | Leuchtende Nachtwolken | Leveche | Lichtsäule | Lidar | Linienblitz | Lithometeore | logarithmisches Windprofil | Lokalwinde | Low Index Wetterlage | Luft | Luftdichte | Luftdruck | Luftdruckänderung | Luftdruckgradient | Luftdruckreduktion | Luftfeuchte | Luftmasse | Luftmassengewitter | Luftmassengrenze | Luftmassentransformation | Luftpaket | Luftschicht | Luftspiegelung | Lumen | Luv | Lux
  • M: Magnus-Formel | mamma | maritim | maritimes Klima | maskierte Kaltfront | Maximumthermometer | mediocris | Medizinmeteorologie | Meereis | Meereshöhe | meridional | mesoskalig | METAR Code | Meteorologe | Meteorologiestudium | Meteorologica | Meteorologischer Äquator | Meteorologische Sichtweite | Milankovic-Theorie | Millibar | Mischungsnebel | Mischungsverhältnis | Mischungsweglänge | Mistral | MESZ | Mitternachtssonne | Moazaotl Wolken | Model Output Statistics (MOS) | Mondfinsternis | Monsun | Monsuntief | Morgenrot
  • N: Nachtfrost | Nachtgewitter | Nachtausstrahlung | Nebel | Nebelobergenze | Nebeltag | Nebelwüste | Neuschnee | Niederschlag | Niederschlagsbildung | Niederschlagstag | Niederschlagstypen | Nimbostratus | Nieseln | Nivales Klima | NOAA | Normaldruck | Normalnull | Normalperiode | Nortes | Nowcasting | Nullgradgrenze
  • O: Okklusion | Omegagleichung | Omegalage | opacus | Orkan | Orografische Effekte | Ortszeit | Ozon | Ozonloch
  • P: Packschnee | Pampero | pannus
  • Q: Quasistationäre Front | Quecksilberbarometer | Quecksilberthermometer | Quellwolken
  • R: Rauheis | Reibungswind | Reif | Regen | Regentag | Relative Feuchte | Rückseitenwetter
  • S: Samum | Santa Ana Wind | Sättigungsfeuchte | Schäfchenwolken | Saurer Regen | Schauer | Scherungsinstabilität | Scherungsvorticity | Schichtdicke | Schichtung | Schichtwolken | Schirocco | Schneefall | Schneegriesel | Schneelast | Schneeregen | Schneesterne | Schneesturm | Schneetag | Schneewehe | Schwerewellen | Schwüle | Starkregen | Staubhose | Staubsturm | Strahlunsgfrost | Strahlungsnebel | Stratocumulus | Stratus | Sturm | Synoptik
  • T: TAF-Code | Tagesgang | Talnebel | Tau | Taupunkt | Tornado
  • U: Übersättigung | UV-Licht | uncinus | undulatus | UNEP | unterkühltes Wasser | Unwetter | Urpassat | UTC
  • V: Velopause | Verdampfung | Verdunstung | Verdunstungshöhe | Vereisung | Vertiefen | Vertikalaustausch | Vertikalgeschwindigkeit | virga | virtuelle Temperatur | VOLMET | Vorhersagbarkeit | Vorticity
  • W: Wächte | Waldgrenze | Walker Zirkulation | Wärmegewitter | Wärmepole | Warmfront | Warmluftadvektion | Warmluftzunge | Warmsektor | Warmsektorregel | Warmzeit | Wasserdampf | Wasserhose | Wasserwolken | Wasserziehen | Wellenstörung | Wellenzahl | WMO | Westküstenklima | Westwindzone | Wetter | Wetterballon | Wetterbeobachtung | Wetterberatung | Wetterdienst | Wetterfühligkeit | Wetterkarte | Wetterleuchten | Wetterradar | | Wetterscheide | Wettersturz | Wetterwarte | White-Out | Willy Willy | Wind | Windchill | Winddrehung | Winddruck | Windfahne | Windgeschwindigkeit | Windhose | Windlast | Windpfeil | Windrichtung | Windschäden | Windscherung | Windsprung | Windstärke | Wintergewitter | Wirbelstürme | Witterung | Wogenwolken | Wolken | Wolkenblitz | Wolkenbruch | Wolkenfamilien | Wolkennamen | Wolkenphysik | Wüstenklima
  • X: xerochimenisch | xerotherisch
  • Y: Yamase
  • Z: Zeitschritt | Zellularkonvektion | Zenitalregen | Zentrifugalbeschleunigung | Zirkulation | Zirkumpolarwirbel | Zodiakallicht | Zonaler Grundstrom | Zonda | Zuggeschwindigkeit | Zweischichtenmodell | Zwischenhoch | Zyklogenese | Zyklolyse | Zyklon | zyklonal | Zyklone | zyklostrophisch



Autor: Björn Beyer

wetterzentrale.de
Wetterzentrale

Die Datenbank scheint Klimadaten in Deutschland bis zurück ins Jahr 1890 (unter [Archiv], [Beobachtungen] sogar bis 1871, ???) zu enthalten.

(E?)(L?) http://www.wetterzentrale.de/

Diagramme

Top Karten
  • GFS - Karten vom amerikanischen Global Forecast System.
  • ECMWF - Karten des Modells vom Europäischen Zentrum für Mittelfristprognosen in Reading.
  • WRF - WRF ist ein hochaufgelöstes Modell, das in der WZ gerechnet wird.
  • ICON - ICON ist das Globalmodell des DWD mit 13 km Auflösung.
  • HIRLAM - Regionalmodell für Europa, gerechnet am holländischen KNMI, 10 km Auflösung.
  • ARPEGE - Das französische Globalmodell
  • GEM - Das kanadische Globalmodell.


Archiv
  • Klimadaten - Wetterübersicht der DWD-Stationen vom letzten Monat.
  • Extreme - Extremwertanalyse der DWD-Stationen, Tagesmaxima, Dekadenrekorde, usw.
  • Archiv - Karten basierend auf verschiedenen Reanalysen



Erstellt: 2018-01

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Wetter, Tiempo, Temps, Tempo, Weather, (esper.) vetero, meteologio

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Brandt, Karsten (Autor)
Das Wetter - Beobachten, verstehen, voraussagen

Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Anaconda (4. Mai 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die Meteorologie ist durchaus keine Geheimwissenschaft auch der wetterkundliche Laie kann häufig zuverlässige Vorhersagen treffen! Was dazu nötig ist und anhand welcher Beobachtungen sich das Wetter der kommenden Tage prognostizieren lässt, zeigt dieses Buch. In leicht verständlicher Form führt es in die meteorologischen Grundbegriffe ein und erklärt die Entstehung und Wirkung der unterschiedlichen Wetterphänomene. Dabei werden der Aufbau der Erdatmosphäre und die Wolkenbildung ebenso ausführlich erläutert wie der Einfluss der Sonnenstrahlung und die verschiedenen Arten von Niederschlägen.

Über den Autor
Dr. Karsten Brandt ist Klimatologe und seit über 15 Jahren Chef des Wetterdienstes www.donnerwetter.de. Täglich erstellt er Wetterberichte für verschiedene lokale Wetterdienste.


(E?)(L?) http://www.science-shop.de/artikel/1160276


Erstellt: 2012-08

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Häckel, Hans (Autor)
Meteorologie

Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: UTB, Stuttgart; Auflage: 7. korr. Aufl. (15. Februar 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Standardwerk jetzt in der 7. Auflage! Seit über 25 Jahren fortlaufend aktualisiert bietet dieses Buch eine didaktisch hervorragende Einführung in die Meteorologie. In der vorliegenden Auflage wurden zahlreiche farbige Abbildungen ergänzt, sodass nun weit über 200 Zeichnungen und Fotos die komplexen Zusammenhänge in der Meteorologie veranschaulichen. Der Autor versteht es, schwierige Inhalte leicht verständlich zu vermitteln: von der Entstehung der Atmosphäre über die Windsysteme und Klimazonen bis hin zu Klimaänderungen. Ein unverzichtbares Grundlagenwerk für alle, die in die faszinierende Wissenschaft der Meteorologie einsteigen wollen! Aus dem Inhalt: - Atmosphäre, Wasser, Strahlung - Energiehaushalt der Erdoberfläche - Wind, Dynamik der Atmosphäre, Hoch und Tief - Klimazonen, Gelände-, Mikro- und Spotklima - Atmosphärischer Glashauseffekt - Klimaänderungen - Messung meteorologischer Größen

Über den Autor
Autor Prof. Dr. Hans Häckel ist Leiter der Agrarmeteorologischen Forschungsstelle des Deutschen Wetterdienstes in Weihenstephan und hält Vorlesungen über Meteorologie, Agrarmeteorologie und Klimatologie an der dortigen FH und der TU.


(E?)(L?) http://www.science-shop.de/artikel/1145396

Das Grundlagenwerk für alle, die in die faszinierende Wissenschaft der Meteorologie einsteigen wollen!

Aus dem Inhalt:
  • Atmosphäre, Wasser, Strahlung
  • Energiehaushalt der Erdoberfläche
  • Wind, Dynamik der Atmosphäre, Hoch und Tief
  • Klimazonen, Gelände-, Mikro- und Spotklima
  • Atmosphärischer Glashauseffekt
  • Klimaänderungen
  • Messung meteorologischer Größen
Der Autor versteht es, schwierige Inhalte leicht verständlich zu vermitteln: von der Entstehung der Atmosphäre über die Windsysteme und Klimazonen bis hin zu Klimaänderungen.


Erstellt: 2012-03

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Michels, Bernhard
Abendrot Schönwetterbot
Wetterzeichen richtig deuten
Wetter- und Kalenderbegriffe

Gebundene Ausgabe: 223 Seiten
Verlag: Blv Buchverlag; Auflage: 2 (2003)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Ratgeber und Lesebuch in einem: eine Fülle von interessanten Informationen, die den Blick öffnen für die Zusammenhänge in der Natur; Wetterzeichen, Wetterregeln und der Einfluss des Wetters auf den Menschen.


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Vieser, Michaela - WZH
Wetter: Zwischen Hundstagen und Raunächten

(E?)(L?) https://shop.duden.de/products/wetter

Das populäre Thema Wetter/Klima aus sprachlicher Sicht

Kulturhistorisches und naturwissenschaftliches Wissen

Hochwertige Ausstattung und farbige Abbildungen

Von bild der wissenschaft für das „Wissensbuch des Jahres 2020/21“ nominiert

Warum liebt Charles Dickens den "Matsch", Hermann Hesse das "Schlittschuhlaufen" und Cormac McCarthy die "Verwitterung"? Was schreibt Goethe über die Wolken? Und welche Bedeutung hat die Nebelwelt in der altisländischen Mythologie? Wetter und Klima gehören zu den aktuellsten Themen unserer Zeit. Aber der älteste Weg des Menschen, sich mit dem für ihn lebenswichtigen Thema auseinanderzusetzen, sind die Sprache und die Literatur. Und so lohnt sich ein Blick in die alten und neuen Texte - in Mythologie, Bibel und Literatur -, um das Verhältnis von Wetter und Mensch besser zu verstehen. 30 Texte zu Wetterphänomenen halten spannende Antworten für Literatur- und Naturliebhaber bereit. Werke aus der Kunstgeschichte illustrieren die eindrucksvollen Stimmungen.

ISBN: 978-3-411-71783-5, Erscheinungsdatum: 12.10.2020, 1. Auflage, Seiten: 144, Format: 12 x 18 cm

Michaela Vieser studierte Japanologie und asiatische Kunstgeschichte an der SOAS in London. Sie schreibt Sachbücher und arbeitet als freie Journalistin und Radioautorin u.a. für den Deutschlandfunk, BBC, SWR, Geo, NZZ, Financial Times, Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online. 2016 reiste sie mit dem Grenzgänger-Stipendium der Bosch-Stiftung ins Altai, um dort der Utopie einer Landschaft nachzugehen. 2019 erschien auf Arte die Dokumentarfilmreihe „Love Rituals" mit Charlotte Roche, bei der Michaela Vieser sich für Konzept, Script und Co-Regie verantwortlich zeichnete. Die Serie wurde gerade vom ZDF auf die Longlist des Grimme Preises 2020 gesetzt. Seit 2016 begeistert sich die Autorin für Nature Writing und ist zur Zeit Writer in Residency für Nature Writing bei der Fondation Jan Michalski in Montricher. Michael Vieser lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin. Am Wochenende zieht sie in den Oderbruch, erntet Mangold und paddelt durchs Schilf.


Erstellt: 2022-11

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