Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Sport, Deporte, Sport, Sport, Sport, (esper.) sporto
A
Abseits (W3)
"Abseits" gibt es etwa seit dem Jahr 1875.
(E?)(L?) http://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/geschichte/konradkoch/fussballkonradkoch.html
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...es lohnt sich, auch einen Blick nach Braunschweig zu werfen, denn hier wurde vor 140 Jahren erstmals Fußball auf deutschem Boden gespielt. 1874 führte Konrad Koch, Lehrer am Braunschweiger Gymnasium Martino-Katharineum, an seiner Schule das Fußballspiel ein.
Unterstützung erfuhr er dabei von seinem Kollegen August Hermann (1835-1906). Dieser beschaffte aus England einen originalen Fußball.
Gespielt wurde noch ohne Regeln. Ein Jahr später legte Konrad Koch die ersten deutschen Fußballregeln vor.
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(E?)(L?) http://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/geschichte/konradkoch/11tatsachen.html
Deutsche Fußballregeln seit 1875
(E?)(L?) http://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/geschichte/konradkoch/11tatsachen.html
10. "Abseits" - Erfunden in Braunschweig
Die damalige Abseitsregel von Konrad Koch war eine der wichtigsten Regeln in dem ersten Regelwerk. Sie sollte verhindern, dass faule Spieler sich einen Vorteil verschafften, indem sie sich ständig am gegnerischen Tor aufhielten. "Die Wichtigkeit dieser Regel muß hervorgehoben werden, da von ihrer Beachtung der erfolgreiche Verlauf abhängt," erkannte Koch.
(E?)(L?) http://www.presseportal.de/pm/64353/2757421/braunschweig_stadtmarketing_gmbh/
10.06.2014
Wie der Fußball nach Deutschland und Brasilien kam
Braunschweig (ots) - Deutschland und das WM-Gastgeberland Brasilien haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. In Sachen Fußball verbindet beide Länder allerdings mehr als das Ziel, im Juli den WM-Titel zu gewinnen. Das Jahr 1874 hat für beide Länder eine besondere Bedeutung dafür, dass ihr heutiger Lieblingssport überhaupt erst in ihrer Heimat bekannt wurde.
Das erste Fußballspiel auf deutschem Boden fand in Braunschweig statt - vor genau 140 Jahren. Der Lehrer Konrad Koch führte das Spiel 1874 am Gymnasium Martino Katharineum ein, verfasste ein Jahr später das erste deutschsprachige Fußball-Regelwerk und legte damit den Grundstein für die Etablierung des bis dato unbekannten Sports in Deutschland.
...
Ursprünglich als Schulsport gedacht, ging es Koch in erster Linie darum, dem herrschenden Bewegungsmangel seiner Schüler entgegenzuwirken und ihnen Bewegung im Freien, an der frischen Luft zu ermöglichen. Der "Sportunterricht" war im damaligen Kaiserreich strikt limitiert und beschränkte sich vorwiegend auf das klassische Turnen in der Halle. In Konrad Kochs Regelwerk ist unter anderem bereits eine Regel zu finden, die heute noch regelmäßig die Gemüter erregt - die Abseitsregel.
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(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Abseits
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Abseits" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2014-08
Aerobic (W3)
Engl. "aerobic", "aerobics", dt. "Aerobic", span. "aeróbic", frz. "aérobic", ital. "aerobica" heißt wörtlich dt. "unter Einfluss von Sauerstoff stattfindend" und setzt sich zusammen aus griech. "aer" = dt. "Luft" und griech. "bíos" = dt. "Leben".
Die Bezeichnung engl. "aerobics" für eine Sportart ist ein Nebenprodukt der US-amerikanischen Raumfahrtmedizin. Die Mischung aus Konditionsgymnastik und Tanz, Ausdauer- und Beweglichkeitssportart, wurde von dem Raumfahrtmediziner Dr. Kenneth Cooper entwickelt. Cooper prägte den Begriff durch die Veröffentlichung des Buchtitels "Aerobics" im Jahr 1968.
Es gab sogar einmal ein "Aerobicschlumpflinchen".
(E6)(L1) http://www.anglizismenindex.de/
(E?)(L?) http://web.archive.org/web/20050415235325/http://www.unet.univie.ac.at/~a9902976/Sommer00/fwnetz.htm
"Aerobic" > "Tanzgruppengymnastik"; könnte sich durchsetzen.
(E?)(L?) http://www.dailymotion.com/video/x2cjoq_eric-prydz-call-on-me_music
(E?)(L?) http://ratgeber.gesundheitkompakt.de/Aerobic
(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S
Steppaerobic
(E6)(L?) http://stuff.twoday.net/stories/38305/
Bierflaschen öffnen mit einer Aerobic Hantel.
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Aerobic
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Aerobic" taucht in der Literatur um das Jahr 1920 auf.
Erstellt: 2010-04
Arena (W3)
Die "Arena" bezeichnete ursprünglich einfach einen sandigen Platz (lat. "(h)arena"). Aber schon bei den Römern war es ein Ausdruck für "Kampf-Arena". Dabei diente der Sand dazu, Schweiss und Blut aufzunehmen.
Arschkarte, die Arschkarte ziehen (W3)
(E?)(L?) http://www.prosieben.de/wissen/galileo/galilexikon/
Die "Arschkarte" war die rote Karte die der Schiedsrichter beim Fußball aus der Gesäßtasche zog. Die gelbe Karte zog er aus der Brusttasche.
Dadurch waren auch die Zuschauer vor den Schwarz-Weiß-Fernsehern in der Lage, zu erkennen welche Karte vom Schiedsrichter gezogen wurde.
Diese Redewendung kommt aus der Zeit des schwarz-weiß-Fernsehens. Da sah das Publikum keine Gelben und Roten Karten. Die Gelbe war in der Brust und die Rote in der Arschtasche. Wenns eine rote gab, war das also die "Arschkarte".
(A: Christoph)
Die "Arschkarte" kommt aus dem Fußball. Der Schiedsrichter hat eine gelbe und eine rote Karte (Geld = Verwarnung, Rot= Runter vom Platz). Die rote Karte hat oder hatte er früher in der Gesäßtasche (Arschtasche). Es war also die sogenannte "Arschkarte".
Athletik (W3)
Die "Athletik" geht zurück auf griech. "athlein" = "um einen Preis kämpfen", griech. "athlos" = "Wettkampf" und beruht auf griech. "athlon" = "Preis". Ursprünglich war es also ein "Preiskampf".
(E?)(L?) http://www.shn.ch/pages/archivartikel.cfm?id=49696&b1=Etymologie&o1=&b2=&o2=&b3=&re=&ra=AM&da=&startrow=1
Woher stammt eigentlich das Wort «Leichtathletik»? Ein Hobby-Etymologe ging der Frage nach - und fand eine verblüffende Antwort.
ausstecken (W3)
Die Bezeichnung für das "Abstecken von Wegen" (z.B. auch beim Schi-Slalom) mit Stecken und Fähnchen ist vermutlich eine Wortbildung zur kurzen Bezeichnung dieser Tätigkeit; (einen etymologischen Hinweis habe ich dazu nicht gefunden).
B
Ball
der ahd. "bal" war einfach ein "geschwollener Gegenstand"; Erst mit dem Aufkommen neuer Materialien, die ein längerfristiges Einschliessen von Luft ermöglichten nahm es die heutige Bedeutung von "Fussball" oder "Luftballon" an.
Die ursprüngliche Bedeutung ist noch in "Handballen" oder in "eine Faust ballen" zu erkennen.
Ergänzung von Ulrich Lenk am 04.04.2006:
Zu dieser vielfach weitergebildeten Wurzel gehören die Wörter "bald" , "Balg" (eigentlich: "abgezogene Haut", die durch Füllung prall wird).
Zum Wortstamm aus dem außergermanischen Bereich gehört auch griechisch "Phallos" = "männliches Glied".
Ballon fahren (W3)
Die Menschen stellten sich den Luftraum und das Medium Luft wie ein Meer vor. Sie glaubten in der Anfangszeit, ein Ballon könnte über Segel oder Ruder steuerbar gemacht werden und sogar gegen den Wind, wie ein Segelschiff, kreuzen. Man übernahm für die neue Erfindung fast den gesamten in der Seefahrt gebräuchlichen Wortschatz.
Blutgrätsche, eine Blutgrätsche verüben, grätschen, Foul (W3)
Im Fussball ist die "Blutgrätsche" ein Foul, das die Verletzung des Gegenspielers bewusst in Kauf nimmt. Der unfaire Spieler "grätscht" dabei in der Regel in die Beine des Gegenspielers.
Das Verb "grätschen" geht übrigens zurück auf mhd. "greten" = "die Beine spreizen". Die weitere Herkunft ist unbekannt könnte aber eine lautmalerische Entstehung sein.
(E3)(L1) http://www.redensarten-index.de/
(E?)(L?) http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/285049?_seite=3
Wieder so ein Ding von der Insel: das "Foul". Herrje, wie hätten wir es auf Deutsch auch ausdrücken sollen? "Metzelder hat durch das Anwenden der "Blutgrätsche" den linken Oberschenkel von Elber oberhalb der Kniekehle getroffen und deshalb die rote Karte gekriegt." Viel zu umständlich? Denken wir auch. Besser ist: "Metzelder hat Elber "gefoult". Und zwar hart. Und dafür gab es Rot." Dass in der Kürze die Würze liegt, lernt man ja schon in Klasse fünf. Und dass "foul" ins Deutsche übersetzt a) "stinkend", b) "widerlich" und c) "schlecht" heißt, beinhaltet ungefähr, wie wir Metzelders Attacke gegen Elber finden. Aber: woher kommt eigentlich "Attacke"?
Borussia (W3)
Latinisierte Form von "Preußen". Meine Favoriten: Die Borussen aus Mönchengladbach in den 70-er Jahren mit Netzer, Heynckes, Simonsen und dem Vogts-terrier.
(A: roge)
Boxring
(E?)(L?) http://www.ffh.de/ffh2002/www/programm/guten_morgen_hessen/seite009.phtml
Aus dem "Klugscheisser-Archiv"
Wieso heißt der Boxring, eigentlich Ring, obwohl er doch eckig ist?
Nicht weil er mal ganz früher mal rund war - nee, war er nie. 'Ring' steht für das englische 'Klingeln' (ring my bell) und die Glocke gibt´s beim Boxen schon ewig.
br.de - Konrad Koch (W3)
Konrad Koch, der "Erfinder" von:
- abgeben
- Abseits
- Anstoß
- Eckball
- Freistoß
- Halbzeit
- Mittelstürmer
- Schiedsrichter
- Strafstoß
- Stürmer
- unentschieden
- zuspielen
(E?)(L?) https://www.br.de/kinder/konrad-koch-erfinder-des-deutschen-fussballs-kinder-lexikon-100.html
Konrad Koch - Erfinder des deutschen Fußballs
Dass Kinder in Deutschland heute Fußball spielen, haben sie einem Lehrer zu verdanken: Konrad Koch. Er setzte vor bald 150 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1874, im Braunschweiger Gymnasium Martino-Katharineum Fußball auf den Stundenplan.
Von: Inga Nobel und Veronika Baum
Stand: 11.06.2018
Konrad Koch hat im Jahr 1874 am Gymnasium Martino-Katharineum in Braunschweig das Fußballspiel in Deutschland eingeführt.
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Eigentlich unterrichtete Konrad Koch Deutsch, Latein und Griechisch. Aber er wollte, dass sich seine Schüler mehr bewegen und eine Gemeinschaft bilden. Dafür hatte er einen Ball aus England organisiert. Denn in England war Fußball kurz zuvor von Studenten erfunden worden. Der Ball war noch oval wie ein Rugby-Ei. Ohne jede Erklärung warf Konrad Koch eines Tages den Ball zwischen die Schüler und schaute, was passierte: Kurz darauf spielten sich die Kinder den Ball zu, schossen Pässe - und hatten großen Spaß am Spiel. Die Geburtsstunde des Fußball in Deutschland!
Dem Lehrer gefielen dabei vor allem die Ideen von Fairplay und Teamgeist. Deshalb übersetzte er auch die Regeln vom Englischen ins Deutsche. Dabei "erfand" Konrad Koch all die Begriffe wie
- "Abseits"
- "Strafstoß"
- "Halbzeit" oder
- "Mittelstürmer"
die bis heute jeder Sportreporter bei einer Fußballübertragung benutzt. Als Ziel des Spieles schrieb er: "Die Aufgabe jeder Gespielschaft ist, den Ball über die Querstange des feindlichen Males zu stoßen". Aus diesem "Mal" wurde das "Tor". Auch sonst änderte sich in den nächsten Jahren noch einiges ...
...
Man bezeichnete die neue Sportart in Deutschland damals auch als "Fußlümmelei" und als "englisches Spiel".
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Als ältester Fußball-Club in Deutschland, den es heute noch gibt, gilt der BFC Germania 1888 in Berlin.
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(E?)(L?) https://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/geschichte/konradkoch/143010100000149645.php
Konrad Koch: eine Erfolgsgeschichte
Konrad Koch, geboren und aufgewachsen in Braunschweig, war Lehrer am Braunschweiger Gymnasium Martino-Katharineum. Ihm verdanken wir die Einführung des Fußballspiels in Deutschland 1874 sowie die deutschen Fußballregeln. Er starb im Jahre 1911. Zu Ehren dieser großen Braunschweiger Persönlichkeit bekam das Hauptspielfeld der Braunschweiger Sportanlage Franzsches Feld 2011 den Namen Konrad-Koch-Stadion.
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(E?)(L?) https://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/fb_institutionen/staedtische_gesellschaften/bsmportal/presseportal/bsm_wissenswertes_Konrad_Koch_Fussball_Braunschweig.php
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Fußball spricht bis heute „Kochsches“ Deutsch
Trotzdem musste sich Konrad Koch wegen der englischen Herkunft des Spiels mit zahlreichen Anfeindungen von deutschnationaler Seite auseinandersetzen. Darauf reagierte der Braunschweiger Fußball-Pionier von Anfang an mit einer konsequenten Übersetzung der englischen Fußballbegriffe. Anders als im Film ging es ihm nicht darum, über die Faszination Fußball seine Schüler für die englische Sprache zu gewinnen. Dem Vorwurf, der Fußball habe einen „undeutschen Charakter“, versuchte er durch die konsequente Eindeutschung der Spielsprache und historische Abhandlungen zum Ursprung des Fußballs entgegenzutreten. Auch wenn für viele Schüler und Sportanhänger die Faszination von Fußball gerade auch in seiner englischen Herkunft lag: Konrad Koch wollte einen Fußball der auch sprachlich und kulturell in Deutschland „heimisch“ werden sollte. Dazu führte er neue, deutsche „Kunstausdrücke“ ein. Im Kern ging es Koch darum, den Fußball zu einem deutschen Spiel werden zu lassen. Im Jahre 1903 veröffentlichte er in diesem Sinne in der Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins, dessen Gründer der Braunschweiger Museumsdirektor und Kunstprofessor Herman Riegel (1834-1900) war, eine Liste mit deutschen Fußballbegriffen und ihren englischen Entsprechungen. Zwar konnten sich einige seiner Neuschöpfungen langfristig nicht durchsetzen (z.B. der "Fußballkaiser" statt des englischen "Captain" oder "Mal" statt "Goal"), doch von den 81 dort aufgeführten Begriffen sind viele noch heute üblich (z.B. "Stürmer" für englisch "Forward" oder "Strafstoß" statt "Penalty kick"). Auch wenn die englischen Originalbegriffe der Verbreitung des Fußballs – zumindest außerhalb des Schulunterrichts – eigentlich nicht abträglich waren und zunächst in den entstehenden Vereinen vielfach Verwendung fanden, wurde Konrad Koch damit auch zum wichtigsten Begründer der deutschen Fußballsprache.
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(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/kulturgeschichte-mit-fehlern-und-leerstellen.1346.de.html?dram:article_id=217537
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Auch lagen die ersten Fußballregeln in deutscher Sprache, die Konrad Koch 1875 publizierte, keineswegs „irgendwo zwischen Rugby und Soccer“. Sondern es waren Rugby-Regeln.
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(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/die-geschichte-des-braunschweiger-fussballpioniers.700.de.html?dram:article_id=85052
Die Geschichte des Braunschweiger Fußballpioniers
Rainer Moritz: „Der ganz große Traum“, Rowohlt Taschenbuch Verlag
Konrad Koch, ein Braunschweiger Altphilologe und Theologe war es, der im Jahr 1874 das Fußballspiel in Deutschland eingeführt hat. Rainer Moritz erzählt Kochs Geschichte und die der Einbürgerung des Fußballspiels in Deutschland.
Von Hartmut Kasper
(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/fussluemmelei-aus-england.871.de.html?dram:article_id=127301
„Fußlümmelei“ aus England
Vor 100 Jahren verstarb der Fußballpionier Konrad Koch
Im Herbst 1874, als der Braunschweiger Gymnasiallehrer Konrad Koch seine Schüler erstmals kicken ließ, rümpften viele die Nase ob solch einer „Fußlümmelei“ und konnten dem aus England importierten Spiel aber auch gar nichts abgewinnen. Konrad Koch verstarb am 13. April 1911 im Alter von 65 Jahren.
Von Eduard Hoffmann
(E?)(L?) https://www.geo.de/geolino/mensch/1836-rtkl-fussball-wie-der-fussball-nach-deutschland-kam
Wie der Fußball nach Deutschland kam
Vor 140 Jahren spielt auf Deutschlands Schulhöfen niemand Fußball. Bis der Braunschweiger Lehrer Konrad Koch seinen Schülern einen Ball vor die Füße wirft. Und damit einiges ins Rollen bringt.
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(E?)(L?) https://gfds.de/2-warum-sie-konrad-koch-kennen-sollten/
2. Warum Sie Konrad Koch kennen sollten!
Anglizismen – Woher stammen unsere deutschen Fußballbegriffe?
»Der Gymnasiallehrer Konrad Koch (13.02.1846 bis 13.04.1911) ist nicht nur dafür verantwortlich, dass der Fußball in Deutschland im Herbst 1874 vom Martino-Katharineum in Braunschweig aus seinen Siegeszug antrat, er legte 1875 mit seinem Regelwerk von 64 Paragrafen den Grundstein für das Fußballspiel in Deutschland. Aber auch viele deutsche Fachtermini verdanken wir ihm. In seinem Aufsatz ›Deutsche Kunstausdrücke des Fußballspieles‹ aus dem Jahre 1903 schlägt er eine Reihe von Übersetzungen vor, von denen ein Großteil heute ganz geläufig ist« (Schlobinski 2010: 8), u. a.:
- "centre-forward" = "Mittelstürmer"
- "corner-kick" = "Eckball"
- "draw" = "unentschieden"
- "forwards" = "Stürmer"
- "free-kick" = "Freistoß"
- "goal" = "Tor, Mal"
- "half time" = "Halbzeit"
- "kick-off" = "Anstoß"
- "off side" = "abseits"
- "to pass" = "abgeben, zuspielen"
- "penalty-kick" = "Strafstoß"
- "referee" = "Schiedsrichter"
...
(E?)(L?) https://www.zeit.de/sport/2011-02/konrad-koch-fussball-portraet
Konrad Koch - Der Mann, der den Deutschen den Fußball brachte
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Wenn Konrad Koch heute ein Bundesligastadion betreten würde, wäre er schockiert. Auch wenn die Spieler auf dem Platz, die Fans im Stadion und die Radio- und TV-Kommentatoren jene Ausdrücke benutzen, die er geprägt hat:
- "Abstoß",
- "abgeben",
- "Mittelstürmer",
- "Halbzeit" und
- "Strafstoß".
...
Als Konrad Koch am 29. September 1874 mit dem Turnlehrer August Hermann das erste Fußballspiel unter deutschen Schülern initiierte, hatte er keine Ahnung, welche Folgen das haben würde.
...
(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Koch
Wilhelm Carl Johann Konrad Koch (* 13. Februar 1846 in Braunschweig; † 13. April 1911 ebenda) war ein deutscher Lehrer, der die Schulspiele in Deutschland begründete und 1874 das Fußballspiel in Deutschland einführte.
...
Einige der englischen Fußballbegriffe wurden von ihm teilweise wörtlich in die Deutsche Sprache übersetzt und es entstanden dabei einige Kunstwörter. Im Jahre 1903 veröffentlichte er in der Zeitschrift des „Allgemeinen Deutschen Sprachvereins“ eine Liste mit deutschen Fußballbegriffen und ihren englischen Entsprechungen. Von den 81 dort aufgeführten Fachausdrücken sind viele noch heute gängig.
...
Erstellt: 2020-11
C
D
Defensive (W3)
Die sportliche "Defensive" geht zurück auf lat. "defendere" = dt. "abwehren". lat. "defensio" = dt. "Verteidigung".
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Defensive
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Defensive" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1730 auf.
Erstellt: 2012-09
DGSP (W3)
"DGSP" steht für "Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention".
(E?)(L?) http://www.dgsp.de/
Doping (W3)
Der Begriff ist vom englischen "to dope" abgeleitet, das übersetzt werden kann mit "Drogen verabreichen".
Im Jahr 1869 erschien der Ausdruck erstmals in einem englischen Wörterbuch. Diesem Beleg zufolge waren es Pferde, deren Leistung durch eine Mischung aus Opium und Narkotika gesteigert werden sollte. Ins Deutsche wurde "Doping" 1908 entlehnt, wiederum vorerst für einen Pferdesportbericht.
(E?)(L?) http://de.search.yahoo.com/search?p=Doping
E
Eishockey (W3)
Dt. "Eishockey" ist eine Lehnübersetzung von engl. "ice hockey".
Das engl. "hockey" (1527, Irland, "hockie" / 1785, "hockey" / 1838 Sussex), frz. "hockey" (1889), dt. "Hockey", geht zurück auf altfrz. "hocquet", "hoquet" = dt. "Stock", "Stecken", "Stab", "Hirtenstab". Als weiterer Ursprung wird ein germanischer Ursprung vermutet.
Kennen Sie noch den "Eishockeyschlumpf" und den "Feldhockeyschlumpf"?
(E?)(L?) http://www.dradio.de/
(E?)(L?) http://www.dradio.de/suche/?action=search&uri=suche%2F&q=KALENDERBLATT&ss=kalenderblatt&sp1=1&sort=date%3AD%3AR%3Ad1&num=50
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 17.04.2009
Es begann mit einem Eishockeyspiel
17.04.2009 · 09:05 Uhr. Alexander Dubcek, tschechoslowakischer Politiker und Leitfigur des Prager Frühlings von 1968 (Bild: AP) Alexander ...
(E?)(L?) https://www.dw.com/de/eishockey/a-5095860
Eishockey - Voller Körpereinsatz ist gefragt, beim Eishockey. Die schnellste Mannschaftssportart der Welt hat ihre treuen Fans - und eine eigene Sprache. Poesie ist in dieser Sportart fehl am Platz.
(E?)(L?) http://www.fernsehen.ch/stichwort/
(E?)(L?) http://www.flosm.de/html/POI-Karte.html
Sport: Eishockey
(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/
Eishockey ==> Wintersport
(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S
Spitzeneishockey
(E?)(L1) http://www.wasistwas.de/
(E?)(L?) http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alle-artikel/artikel/link//6276905f40/article/die-geschichte-des-eishockey.html
Die Geschichte des Eishockey
Kanada ist das Mutterland des Eishockey. Die schnellste Mannschaftssportart der Welt entwickelte sich aus den verschiedensten Sportarten und Traditionen. Inidanische Einflüsse waren genauso nötig wie englische und französische bis diese rasante Sportart entstand.
Die kanadischen Wurzeln
Der Ursprung dieses rasanten Sports liegt in Nordamerika. Im 16. Jahrhundert kamen die Franzosen durch den St.-Lorenz Strom in das heutige Kanada. Dort trafen sie auf die Indianerstämme der Huronen und Irokesen.
...
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Eishockey
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Eishockey" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.
Erstellt: 2011-12
F
fechten, fight (W3)
(E?)(L?) http://www.fechten.de/
hängt eng mit dem engl. "fight" zusammen und geht mit der Bedeutung "kämpfen" zurück auf lat. "pectere" = "kämmen" bzw. griech. "péktein" = "kämmen". Und während des langen Weges von den Zeiten, als man sich noch die "Haare raufte" bis zum zivilisierten "kämmen", spaltete sich eben auch ein Wortzweig "kämpfen" ab, in dem das "sich an den Haaren reissen" noch erkennbar ist. Im lit. "pesti" = "rupfen, zausen" ist der Zusammenhang noch erkennbar. (Dass aus "p" "f" lässt sich als allgemeines Gesetz der Lautverschiebung nachweisen.)
Fuß (W3)
"Fuß": Herkunft aus ide. "*pèd" = "Fuß", griech. "podós" = "Fuß" (vgl. auch: "Podium"(!)), lat. "pedis" (auch: "Pedal"(!))
(Ulrich Lenk am 04.04.2006)
fussballlexikon
Fussball-Lexikon
(E?)(L?) http://www.fussballlexikon.de/
Leider habe ich keine Lexikon mit Erklärungen zu Fußball-Begriffen gefunden.
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G
gmap-pedometer
Streckenanalyse für Wanderer und Radfahrer
Entfernungsberechnung, Höhenprofil, Kalorienverbrauch, Trainingskalender, ...
(E?)(L?) http://www.gmap-pedometer.com/
(E?)(L?) http://www.gmap-pedometer.com/gp/about
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Erstellt: 2012-03
H
Handicap (W3)
Bedeutung
"Handicap" kennen wir heute in der Bedeutung dt. "Hindernis", "Nachteil", "Schwierigkeit", "Hindernis", "Benachteiligung".
Man kann auch die Schreibweisen "Handikapp" und in neuerer Zeit vereinzelt "Handycap" finden
Die Geschichte von engl. "Handicap" (dt. "Handicap", "Handikap", im späten 19. Jh. entlehnt) ist nicht ganz einfach zu verstehen. Einige Quellen sprechen sogar von einer ungeklärten Herkunft für "Handicap". Eine grobe Entwicklung läßt von der Bezeichnung eines Wettspiels im 14. Jh., über ein Verfahren beim Tauschhandel, Ausgleichsverfahren beim Pferderennen, dann beim Golfen, und dann in verschiedenen anderen Sportarten, verallgemeinert auf diverse Lebenssituationen, und auch als Euphemismus für unterschiedliche menschliche Beeinträchtigungen.
Alle Quellen sind sich einig, dass engl. "Handicap" eine Verkürzung von engl. "hand in (the) cap", "hand i’ cap" = dt. "Hand in der Mütze", "Hand im Hut", frz. "main dans le chapeau" darstellt.
(E?)(L?) https://www.grosse-seefahrt.de/lexikon/Handicap/
Begriff: "Handicap"
Ausgleich für bei Segelregatten gegeneinander segelnde ungleiche Jachten.
(E?)(L?) https://anglizismen.idiotikon.ch/scans/handicap/
Handicap
(E?)(L?) http://wortschaetze.klugi.com/begriffsdatenbank-sportive-wortschatze/
Handicap
Umschreibung: 1. Hindernis, Nachteil, Schwierigkeit [DU BWB, S. 455]; 2. Hindernis, Benachteiligung [DU HWB, S. 267]
Historische Analyse: Aus der Sportsprache stammendes Fremdwort, aus dem engl. "handicap" übernommen. Es bezeichnete ein [Pferde]rennen, bei dem die Gewinnchancen dadurch ausgeglichen werden, dass man leistungsschwächeren Teilnehmern eine Strecken- oder Zeitvorgabe gewährt (eine 'Benachteiligung' für die Besseren). [DU HWB, S. 267]
Heute eher aus dem Golfsport bekannt: Handicap gibt die Spielstärke eines Golfers an. [W.] Sich auf eine Tätigkeit, einen Wettkampf auswirkendes Hindernis; eine Behinderung, die einen Nachteil mit sich bringt [DU BWB, S. 455] - Entstehungszeit: 20. Jh.
(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/406703
"Handicap"
neben "Handikap" N. (-s; -s), im späteren 19. Jh. entlehnt aus gleichbed. engl. "handicap" (race) (wohl zurückgehend auf "hand i’ cap", kontrahiert aus "hand in (the) cap" = "die Hand in der Mütze, im Hut", der Aufforderung bei einem irischen Wett-/Glücks-/Lotteriespiel gleichen Namens, Wetteinsätze in einen Hut oder eine Mütze zu geben, wobei ein unparteiischer Schiedsrichter den Ausgleich zwischen den unterschiedlich wertvollen Gegenständen vornimmt und der Empfänger des minderwertigen durch eine Summe, die der Tauschpartner zulegen muss, entschädigt wird), auch in der Schreibung "Handikapp" und in neuerer Zeit vereinzelt "Handycap".
1) Im Pferdesport aufgekommen als Bezeichnung für eine bei Rennen angewandte Wettkampfregel, nach der unterschiedliche Leistungsstärken der Teilnehmer durch genau berechnete Faktoren (Gewichts-, Distanzunterschiede, Zeitguthaben, Punktvorgaben etc.) nivelliert werden, um auch in einem heterogenen Feld allen Teilnehmern gleiche Chancen einzuräumen und dadurch einen spannenden Wettbewerb zu gewährleisten, dann erweitert auf andere Sportarten (z. B. Golf, Badminton, Polo) für ‘(durch Spielregeln angeordneter, obligatorischer) Ausgleich von Chancenungleichheiten bei den Teilnehmern eines sportlichen Wettbewerbes durch Punkte-, Zeit-, Strecken- oder Gewichts-Vorgaben für die Schwächeren, die den Vorteil des spielstärkeren Teilnehmers kompensieren sollen’ (s. "Bonus"), z. B.
- "ein Handicap festsetzen",
- "das Handicap in puncto Körpergröße und Gewicht wettmachen",
- "auf Handicap spielen",
v. a. bezogen auf die Einstufung von Golfern nach Spielstärke und Schwierigkeitsgrad des Platzes, z. B.
- "mancher beginnt erst im Alter zu spielen und bringt es noch auf ein respektables Handicap",
- "Handicap: beneidenswerte 10",
- "der mittelmäßige Spieler verfügt über ein mäßiges Handicap 31",
- "sein Handicap im Golf erreichen, verbessern",
vereinzelt bildlich vergleichend (s. Beleg 1987), als Bestimmungswort in Zss. wie
- "Handicap-Cup",
- "Handicap-Einstufung",
- "Handicap-Formel",
- "Handicap-Gewicht",
- "Handicap-Golfer",
- "Handicap-Gruppe",
- "Handicap-Klasse",
- "Handicap-Liste",
- "Handicap-Pferd",
- "Handicap-Punkt",
- "Handicap-Regel",
- "Handicap-Rückstand",
- "Handicap-Sieger",
- "Handicap-Spieler",
- "Handicap-Start",
- "Handicap-System",
- "Handicap-Tennis",
- "Handicap-Turnier",
- "Handicap-Verbesserung",
- "Handicap-Vorgabe",
- "Handicap-Vorsprung",
- "Handicap-Wertung",
- "Handicap-Wette;
- "handicaplos",
- "Handicap-wirksam", und v. a.
- "Handicap-Rennen" (auch kurz dafür, s. Belege 1865, 1884, 1934),
als Grundwort in
- "Amateur-Handicap",
- "Durchschnitts-Handicap",
- "Gewichts-Handicap",
- "Golf-Handicap",
- "Maximal-Handicap" / "Minimal-Handicap",
- "Null-Handicap",
- "Platz-Handicap",
- "Profi-Handicap",
- "Punkte-Handicap",
- "Sekunden-Handicap",
- "Sprinter-Handicap",
- "Single-Handicap",
- "Start-Handicap",
- "Tages-Handicap",
- "Team-Handicap",
- "Tennis-Handicap",
- "Uhren-Handicap",
- "Vorlauf-Handicap",
- "Zeit-Handicap",
- "Zehner-Handicap",
- "Zusatz-Handicap",
(in Verbindung mit Zahlenwerten:)
- "0 : 1-Handicap",
- "13er-Handicap",
- "2000-m-Handicap",
- "25-kg-Handicap".
Dazu seit späterem 19. Jh. die aus gleichbed. engl. "handicapper" übernommene Personenbezeichnung "Handicaper", "Handicapper" M. (-s; -), moviert "Handicaperin", "Handicapperin" F. (-; -nen) ‘sachverständige, unparteiische Person, die (bes. beim Pferderennen oder Segeln) die Handicaps festlegt’, z. B. der Handicapper für Vollblutzucht und Rennen, auch ‘Golfer mit einem bestimmten Handicap’ (s. Belege 1999, 2005).
2) Von daher seit frühem 20. Jh. übertragen auf beliebige wettbewerbsartige Konkurrenz- oder Konfliktsituationen von Personen(-gruppen), Institutionen, Organisationen, v. a. in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Verkehr, vereinzelt auch von Tieren (s. Beleg 1995), im allgemeinen Sinne von ‘(vorübergehend oder ständig zu überwindender) Nachteil, ungünstiger Sachverhalt, unglücklicher Umstand, missliche Situation, Ereignis o. Ä., eine das Scheitern vorwegnehmende, Erfolgschancen mindernde Erschwernis, (Vor-)Belastung, die ein Hindernis auf dem Weg zum Erfolg einer Tätigkeit, Unternehmung, eines Vorhabens o. Ä. darstellt; Benachteiligung’ (Ggs. Vorteil, s. "Chance"), sowie abgeflacht und allgemeiner ‘(persönliches) Pech, Unglück; Problem’ (s. Belege 1967, 1979; s. "Defizit", s. "Fortuna", s. "Manko"), z. B.
- die Vergangenheit kann zum Handicap werden,
- materielle, moralische Handicaps überwinden,
- ein schweres, störendes Handicap,
- lange Ausbildungszeit ist im internationalen Wettbewerb eher ein Handicap,
- die vielen Siege der Republikaner bei den vergangenen Präsidentenwahlen stellen ein ernstzunehmendes Handicap für den demokratischen Bewerber dar,
- das größte Handicap der Fahnder ist ein Personalproblem,
- im Osten gibt es ein Handicap durch die schlechte Infrastruktur,
- das große Handicap des neuen Regierungschefs: Er ist kein Selbstdarsteller,
- in vier Primarjahren schaffen es nur wenige Kinder, das sprachliche Handicap auszugleichen;
- "Ausbildungs-Handicap",
- "Auswärts-Handicap",
- "Beitritts-Handicap",
- "Bildungs-Handicap",
- "Einsteiger-Handicap",
- "Exil-Handicap",
- "Existenz-Handicap",
- "Familien-Handicap",
- "Karriere-Handicap",
- "Material-Handicap",
- "Produktions-Handicap",
- "Single-Handicap",
- "Standort-Handicap",
- "Wettbewerbs-Handicap",
- "Wetter-Handicap",
- "Verkaufs-Handicap",
- "Vermittlungs-Handicap",
- "Verständnis-Handicap",
- "Vorstrafenhandicap";
in neuerer und jüngster Zeit selten übertragen auf Gegenstände in der Bed. ‘störender, wertmindernder (technischer, materieller o. ä.) Mangel, Hindernis’ (s. Belege 1997, 2000; vgl. Makel, s "Defekt"), z. B.
- "die hohe Heckscheibe stellt ein Handicap beim Fahren dar",
sowie, überwiegend im Sport, für ‘vorübergehende gesundheitliche Einschränkung, Beeinträchtigung und damit zeitweise Verminderung der (körperlichen) Belastbarkeit, insbes. der sportlichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit (z. B. durch eine akute Krankheit, Verletzung)’ (s. Belege 1993, 2003; s "Indisposition"), z. B.
- beim Profisport wird keine Rücksicht auf gesundheitliche Handicaps genommen,
- trotz des durch starke Migräne verursachten Handicaps hielt er bis zum letzten Satz durch,
- gesundheitliche Handicaps auf dem Arbeitsmarkt,
als Grundwort alternierend mit "-beeinträchtigung" in Zss. wie
- "Gesundheitshandicap",
- "Trainingshandicap",
- "Verletzungshandicap".
3) Seit den 80er Jahren des 20. Jhs. unter erneutem Rückgriff auf das Engl. aufgekommener, auf angeborene oder erworbene, dauerhafte und unheilbare physiologische/geistige Behinderungen und Eigenschaften von Menschen bezogener Euphemismus in der Bed. ‘körperliche oder geistige Behinderung, Versehrtheit, Gebrechen, chronische Erkrankung mit dadurch bedingten Einschränkungen, Benachteiligungen und Ausgrenzungen auf verschiedenen Ebenen’, z. B.
- sie engagiert sich für Menschen mit Handicap,
- das Handicap der Sprach- und Gehörlosigkeit;
- "Handicap-Klingel",
- "Handicap-Ratgeber",
- "Handicap-Sportart"/"Handicap-Sportler",
- "Handicap-Schulung",
- "Handicap-Schwimmen";
- "handicapgerecht",
vereinzelt als Grundwort (alternierend mit "-behinderung") in
- "Brillenhandicap",
- "Psychohandicap".
Dazu seit Anfang 20. Jh. das aus gleichbed. engl. "to handicap" entlehnte Verb "handicapen" V. trans., neben "handicappen", "handikapen", ‘den leistungs-/spielstärkeren Teilnehmer in einem sportlichen Wettbewerb regelbedingt benachteiligen bzw. dem leistungsschwächeren Konkurrenten einen Vorteil einräumen, um die Gewinnchancen auszugleichen’ (zu 1), von daher seit den 30er Jahren des 20. Jhs. auch auf nichtsportliche Bereiche übertragen ‘jmdn. durch bestimmte Umstände, Situationen, Ereignisse, Befindlichkeiten o. Ä. benachteiligen, am Erfolg hindern, zum Scheitern verurteilen; ein Hindernis, einen Hinderungsgrund, Nachteil für jmdn. darstellen’ (s. Belege 1936, 1989, 1998, 2004), z. B.
- der plötzlich einsetzende Regen handicapte uns sehr,
bes. auch ‘jmdn. in seiner Leistungsfähigkeit, in der Verrichtung einer Arbeit, Verfolgung eines Ziels (z. B. durch eine vorübergehende, akute Erkrankung, Verletzung, Schmerzen o. ä. widrige Umstände) vorübergehend beeinträchtigen’ (s. Belege 1997, 2001, 2003), z. B.
- er spielte weiter, obwohl ihn eine leichte Verkühlung handicapte (zu 2)
sowie ‘jmdn. durch eine körperliche Behinderung dauerhaft einschränken’ (zu 3), meist in der adj. verwendeten Part. Perf.-Form "gehandicapt", neben "gehandikapt", bezogen auf die Einstufung bei sportlichen Wettkämpfen (zu 1), auch ‘in der Verfolgung eines Zieles gehindert, zum Scheitern verurteilt, nicht regelbedingt benachteiligt’ (s. Belege 1929, 1930, 1931, 1967, 1974, 1985, 1989), z. B.
- durch starken Schneefall, Wind und Nebel gehandicapt, verfehlte er die Abzweigung,
und ‘(gesundheitlich) angeschlagen, geschwächt’ (s. Belege 1959, 2003; vgl. lädiert), z. B.
- der durch Magenprobleme gehandicapte Sprinter hielt das Rennen durch, obwohl durch starke Halsschmerzen gehandicapt, nahm er an der Prüfung teil,
vereinzelt auf (defekte) Gegenstände bezogen (s. Beleg 1992) (zu 2), und v. a. ‘körperbehindert, versehrt’ (zu 3), auch subst. als Personenbezeichnung "Gehandicapter" M. ("Gehandicapten"; "Gehandicapten"), moviert "Gehandicapte F." (zu 2 und 3); daneben die seit den 60er Jahren des 20. Jhs. nachgewiesene regionale (schweiz., österr.) Variante "handicapieren" V. trans., auch "handikapieren", mit adj. verwendetem "handicapiert" (zu 2 und 3) und der Personenbezeichnung "Handicapierter M." ("Handicapierten"; "Handicapierten"), moviert "Handicapierte" (zu 3).
Belege
(E?)(L?) https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/handicap/6276
handicap
1) körperliche Behinderung oder organische Schädigung, die zu negativen Auswirkungen im sozialen Kontext (z. B. Familie, Freundeskreis) führen können (Rehabilitation).
2) handicapping-Strategie: selbstwertdienliche Funktion eines handicaps: Manche Personen legen sich ein handicap zu, das nach vollbrachter Leistung für den wahrscheinlichen Mißerfolg verantwortlich gemacht wird (self-handicapping).
(E?)(L?) https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/mental-handicap/9547
mental handicap, geistige Beinträchtigung, die auf drei Ebenen erfaßt wird:
- der Intelligenz,
- der Ebene der Rationalität ( Denkvermögen gemessen an der Anwendbarkeit in der Realität) und
- der Prudentialität (den eigenständigen Einsatz der geistigen Kräfte, enthält auch Kreativität und Selbstbewußtheit).
Mit der Bezeichnung "mental handicap" soll eine Beschränkung auf eine ausschließlich intellektuelle Minderleistung vermieden werden.
(E?)(L?) https://vds-ev.de/denglisch-und-anglizismen/anglizismenindex/ag-anglizismenindex/
"handicap"
- 1) Behinderung, Benachteiligung
- 2) Golfspielerwertung
"handicapen", "handicapieren", "handikapieren": behindern
"handicapt": behindert, benachteiligt
(E?)(L?) https://www.wissen.de/wortherkunft/Handicap
"Handicap", "Handikap"
- 1. Behinderung, Nachteil
- 2. Ausgleich gegenüber benachteiligten Wettkampfteilnehmern
engl. "handicap", urspr. eine Art Pfänderspiel, bei dem jeder Teilnehmer einen Gegenstand hergeben musste und einen gleichwertigen dafür bekam, dann Wettrennen zwischen zwei Pferden, engl. "handicap match", von denen das überlegene ein extra Gewicht tragen musste; danach das Gewicht selbst und daraus allg. "Nachteil"; urspr. wurden die Pfänder beim Spiel von jmdm. verteilt, der sie in seiner Hand in einer Mütze, engl. "hand in cap", hielt.
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Handicap
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Handicap" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2021-11
Handtuch werfen (W3)
Der Ausdruck dt. "das Handtuch werfen", engl. "throw in the towel" geht auf den Boxkampf zurück. Der Sekundant wirft ein Handtuch oder einen Schwamm in den Ring um die Aufgabe des Kampfes kund zu tun.
(E?)(L?) http://www.geo.de/GEOlino/mensch/redewendungen/deutsch
Das Handtuch werfen
(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/h.php
(E?)(L?) http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/phrasenalarm-post-an-den-zwiebelfisch-a-287935.html
Phrasenalarm
Post an den Zwiebelfisch
SPIEGEL ONLINE - 25.02.2004
Lieber Zwiebelfisch, das ist nur die Spitze des Eisbergs! Aber nicht gleich das Handtuch werfen! Das Ende der Fahnenstange ist erst erreicht, wenn die Talsohle durchschritten ist und man wieder Licht am Ende des Tunnels sieht. - Lesen Sie hier eine Auswahl der Leserzuschriften zur "Phrasenalarmstufe Gelb". mehr...
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Redewendungen
Das Handtuch werfen — aufgeben. Aus dem Boxen entlehnt.
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Handtuch werfen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Handtuch werfen" taucht in der Literatur um das Jahr 1960 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-06
Homologation, homolog (W3)
"Homologation" nennt man die Aufnahme von Serienwagen in die Zulassungsliste zur Klasseneinteilung für internationale Rennen.
Der Begriff geht zurück auf griech. "homología" = "Uebereinstimmung" und bezeichnet also die Übereinstimmung der technischen Ausstattung mit den festgelegten Spezifikationen.
Auch in der Biologie, in der Chemie und in der Mathematik gibt es "homologe" Beziehungen, zwischen biologischen Entwicklungen, die auf die gleiche Herkunft zurückgehen (z.B.: Lunge und Schwimmblase) oder ähnliche chemische Elemente.
I
J
K
kicken (W3)
Mir war dt. "kicken" bisher nur als dt. "Fußball spielen" bekannt. Dieses "kicken" dürfte wohl auf engl. "kick" = dt. "Tritt", "Stoß" bzw. als Verb "stoßen", "treten", zurück. Das engl. "kick" = dt. "mit dem Fuß austreten" ist seit dem 14. Jh. nachweisbar. Die weitere Herkunft ist unbekannt. Allerdings könnte es zurück gehen auf altnord. "kikna" = dt. "sich zurückbiegen", "auf die Knie sinken". Eine Verwandtschaft zu dt. "Knie", "knien", "knicken" und anderen "-kn-"-Wörtern ist damit naheliegend.
Es gibt jedoch auch ein altes dt. "kicken" mit der Bedeutung dt. "mucksen". Und ein weiteres Substantiv dt. "Kicken" = dt. "Stangen". Und die daran wachsenden Bohnen heißen dt. "Kickbohnen".
Worauf sich diese "kicken" zurück führen lassen, ist unsicher. Die "Stangen" könnten etwa mit der Axt "geschlagen" worden sein und danach benannt worden sein. Auch könnte "kick" eine lautmalerische Herkunft haben. Da bleibt noch Raum für Spekulationen.
(E6)(L1) http://www.anglizismenindex.de/
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/k/
"kicken", "Kicker", s. "Fußball spielen", "Fußballspieler"
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/runde-4/f01a-b/
...
In Deutschland (und zwar fast ausschließlich dort) ist jedoch "bolzen" die geläufigste Bezeichnung; sie ist von Bolz(en) abgeleitet (Kluge, Pfeifer). Im Westen Deutschlands und im Osten Österreichs ist darüber hinaus das Wort "kicken" verbreitet, das vom engl. "kick" stammt; in der Steiermark, dem Burgenland und Niederösterreich sowie Baden-Württemberg ist es die weit überwiegend genannte Form. In der Schweiz benutzt man den Ausdruck "tschutten" / "schutten", der wohl auf das engl. Verb "shoot" zurückzuführen ist (VWB, S. 806; Schweizerisches Idiotikon, 1803f. unter tschûten); in Vorarlberg und in Teilen der Ostschweiz trennt man dagegen "tschutten" von "Fußballer" (s. die Karte unten). Auffällig sind zwei kleinregionalere Formen: im Ruhrgebiet das Wort "pöhlen" und in Sachsen der Ausdruck "bäbbeln".
...
(E?)(L?) http://conjd.cactus2000.de/index.php?begin=a&end=zzzzz
(E?)(L?) http://www.etymologiebank.nl/zoek
afkicken | kicken
(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=H
herumkicken
(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/d.php
Das kannst du über / in den Harz kicken!
(E3)(L1) http://gregor.retti.info/oewb/dat/A.list.html
"ankicken"
Wortart: Verb
Wortbildung: Ableitung
Bedeutung: "anstoßen beim Fußballspiel"
...
(E3)(L1) http://gregor.retti.info/oewb/dat/K.list.html
"kicken"
Wortart: Verb
Wortbildung: Ableitung
Bedeutung: "Fußball spielen"
...
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
"erkicken", s. DWB "erkecken", DWB "erkücken", DWB "erquicken", schon mhd.
"kicken", n. pullus, s. DWB küchlein.
"kicken", "sehen", s. DWB "kiken"; "beleben", "heizen", s. sp. 376.
"kicken", "mutire", "mussitare", "balbutire".
1) "mucksen": würde sie augenblicklich in dreck tretten, das sie nicht mehr kicken thürsten (dürften, wagten). Luther 3, 68a (78a); auf ein jedes rauschen ist er (der kleinmütige) weibisch zitternd und klagend, darf (wagt) nicht kicken (mucken) oder kaum das maul regen. Docemius Comenius sprachenthür 885, auch in der nl. ausg. (1643) hy derft schier niet kicken. nd. du schast mi nig kikken, sollst mir nicht mucksen, nicht einmal 'kik' seggen oder nig ên kikwôrd spreken, wie es nd. auch heiszt. Brem. wb. 2, 718; westf. sik kikken sich mucken Fromm. 4, 269, aber auch hä hiät nit dervan kicket ?dder öämet, nicht das geringste geäuszert. Kuhns zeitschr. 2, 87. nl. hij durft niet kikken nog mikken.
2) "stammeln", "stottern" u. ä.: und hat der teufel hie einen heiszen brei im maul, und spricht mum (kann nicht reden) .. doch kicket er so fern heraus, das Maria sat oder fleisch uns nicht erlösen künd. Luther 6, 317b (vorr. auf die neue zeit. von Münster). ebenso engl. in Devonshire kick stottern, nl. kekeren; einfach bei Kil. keken gleich kaekelen garrire, glocire, auf vögelstimmen übertragen. ebenso 'cimbrisch' kicken piepen, zwitschern. merkw. schwäb. kikkabern stottern, drucksend reden Schmid 312.
3) den ältesten sinn und gebrauch bewahrt wol das nd. "kik seggen", "kick" als fassung des bescheidensten oder unbedeutendsten lautes der möglich ist, das stottern, zwitschern aber gedacht als ein "kick kick" sagen. wie alt das aber ist, zeigen die ahd. wörter unter "kickezen" 4, noch mehr das engl. "kick". nächstverwandt ist dieser stamm mit dem von "kichern", das auch eine reihe abgestoszener töne ist mit i-vocal (nl. "kekeren" "stammeln" heiszt bei Kil. auch "kichern", vgl. DWB "kickezen" 3); aber auch mit dem von "keichen", schweiz. "chîcha" heiszt auch "mucksen" (sp. 437), das westf. "kicken" vorhin auch "hauchen". s. weiter "kickezen", "kickskacks".
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=kicken
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "kicken" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 / 1880 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-05
Kicker (W3)
Ein Tischfußballspiel ist umgangssprachlich auch ein "Kicker". Gelegentlich wird auch ein dt. "Fußballer" als dt. "Kicker" bezeichnet. Diese Bezeichnung könnte eine lautmalerische Umschreibung sein - aber dann müßte es eher "Klicker" oder "Klacker" heißen. Wie kam es also zu der Bezeichnung?
Ende der 1920er Jahre entwickelte der Miarbeiter von Citroen, Lucien Rosengart, einen Tischfußballtisch. Er baute die Stangen noch am Kopfende ein. Dann kam die schweizerische Firma "Kicker" ins Spiel. Sie baute die Tische für die Schweiz, Deutschland und Belgien. Und so wurde in Deutschland "Kicker" zum Synonym für Tischfußball". Patente für Kickertische findet man sowohl von dem Engländer Harold S. Thornton (1922) als auch von dem Spanier Alejandro Finisterre (1937).
Andererseits gibt es engl. "kick" = dt. "Tritt", "Stoß" bzw. als Verb "stoßen", "treten". Das engl. "kick" = dt. "mit dem Fuß austreten" ist seit dem 14. Jh. nachweisbar. Die weitere Herkunft ist unbekannt. Allerdings könnte es zurück gehen auf altnord. "kikna" = dt. "sich zurückbiegen", "auf die Knie sinken". Eine Verwandtschaft zu dt. "Knie", "knien", "knicken" und anderen "-kn-"-Wörtern ist damit naheliegend.
Das Verb frz. "kicker" entspricht dt. "jemanden hinauskicken".
Die erste Deutsche Kicker-Meisterschaft wurde im Jahr 1967 ausgetragen.
Einst gab es auch einen "Kicker"-Schlumpf.
(E?)(L?) http://www.andheresthekicker.com/
And Here’s the Kicker
Conversations with Top Humor Writers About Their Craft
By Mike Sacks
(E6)(L1) http://www.anglizismenindex.de/
(E?)(L1) http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/chic/kleine-geschichte/1187484.html
(E?)(L?) http://www.arte.tv/de/die-kleine-geschichte-der-kickers-schuhe/2115808,CmC=1996858.html
22/05/08
"Die kleine Geschichte"... der Kickers-Schuhe
Für die Kinder der 70er und 80er Jahre sind sie Kult. Sie sind bunt, sie sind bequem und sie sind auch nach fast 40 Jahren hochaktuell.
...
Auch an einem englisch anmutenden Namen sollte es nicht fehlen : «to kick» bedeutet hier so viel wie allen Konventionen einen Tritt versetzen. Und so waren die Kickers geboren. Eine kleine gestanzte Lederblume weist auf die Abwaschbarkeit der Kickers mit Wasser und Seife hin.
...
(E?)(L?) http://www.arte.tv/fr/connaissance-decouverte/chic/petite-histoire/1996858.html
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/k/
"kicken", "Kicker", s. "Fußball spielen", "Fußballspieler"
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/runde-4/f01a-b/
...
Die (mehr oder weniger professionellen) Fußballsportler werden in der Alltagssprache meist Fußballer genannt. Nur in der Schweiz bevorzugt man - parallel zum tschutten/schutten (s.o.) - die Varianten Tschütteler oder Schütteler. Daneben gibt es noch zwei weitere Varianten: Vor allem aus dem Norden wird häufig die Zusammensetzung Fußballspieler gemeldet und aus dem Westen Deutschlands - von Westfalen bis hinunter nach Baden-Württemberg - sowie aus dem Osten Österreichs Kicker (s.o. kicken).
...
(E?)(L?) http://www.cfwb.be/franca/bd/bd.htm
(E?)(L?) http://kworkquark.desy.de/lexikon/lexikon.kickermagnet/2/index.html
"Kicker-Magnet"
Magnet in Teilchenbeschleunigern. Kicker-Magnete werden verwendet, um elektrisch geladene Teilchen aus einem Teilchenstrahl zu kicken und somit etwa in einen anderen Beschleuniger zu lenken.
(E?)(L?) https://web.archive.org/web/20180426030621/http://www.djfl.de/entertainment/djfl/
Shaolin Kickers
(E?)(L?) http://epguides.com/menub/
Bonekickers
(E?)(L?) http://www.etymologiebank.nl/zoek
afkicker
(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?abc=K
Kickers (J 1986-1987)
(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?abc=S
Super Kickers 2006 (J 2001-2002)
(E?)(L?) http://www.fiese-scheitel.de/
(E?)(L?) http://www.fiese-scheitel.de/NewFiles/kicker.html
kickermatten
(E?)(L?) http://www.film-zeit.de/index.php?act=archiv&sub=allfilm
Woche vom 11. März 2004 bis 17. März 2004: Shaolin Kickers
(E3)(L1) http://www.gutenberg.org/ebooks/5402
DAISY KICKERS | KICKERAPOO
(E?)(L?) http://www.investopedia.com/terms/k/
Kicker | Kicker Pattern
(E?)(L?) http://jargonf.org/wiki/kicker
Kicker quelqu'un d'un endroit virtuel, par exemple d'un canal IRC ou d'un wiki, c'est le virer purement et simplement.
Quand on est la victime, on dit « Se faire kicker ».
(E?)(L?) http://www.kicker.de/
(E?)(L?) http://www.kinofenster.de/filmeundthemen/filmsuche.html/T
Teufelskicker (Deutschland 2010)
(E?)(L?) http://www.moviemaze.de/filme/archiv/3.html
Shaolin Kickers
(E?)(L?) http://www.moviemaze.de/media/trailer/847,shaolin-kickers.html
Shaolin Kickers
(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S
Hobbykicker | Schlappekicker | Starkicker | Straßenkicker
(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/kicker
(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/shitkicker
(E3)(L1) http://gregor.retti.info/oewb/dat/W.list.html
"Wuchtelkicker", der
Wortart: Substantiv
Wortbildung: Kompositum
Bedeutung: "Fußballspieler"
...
(E?)(L?) http://www.sex-lexis.com/M
mud kicker
(E?)(L1) http://www.top40db.net/Find/Songs.asp?By=Year&ID=1962
- Monster Mash - by Bobby 'Boris' Pickett & The Crypt-Kickers
- Monsters' Holiday - by Bobby 'Boris' Pickett & The Crypt-Kickers
(E?)(L?) http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=4351
Im Lexikon der Filmbegriffe findet man eine besondere Bedeutung von "Kicker".
"Kicker": engl.: "kick light", "catch light", "kicker light", "cross backlight"
...
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
GEKICKER, n. | kickeriki | kickerling, m.
(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/
Augenkicker
(E?)(L1) http://www.urbandictionary.com/
ass kicker | ass kickerin | Ass kickery | asskicker | asskickery | Azzkicker
(E?)(L?) http://www.waywordradio.org/kicker_1/
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Tischfu%C3%9Fball
...
Tischfußball ist in bestimmten Regionen unter anderen Namen als den oben aufgeführten bekannt:
- In Hannover und Umgebung kennt man den Sport unter dem Namen "Krökeln", ein Tischfußballtisch wird dementsprechend als "Krökler" bezeichnet. Der Begriff kommt von der Bezeichnung "Krökel" für eine Eisenstange im Hannoverschen.
- In Österreich nennt man es häufig "Wuzzeln", in Kärnten "Balankan".
- In der Schweiz ist Tischfußball auch unter den Namen "Töggelen" oder "Jöggelen" bekannt, in der Ostschweiz (z.B. im Thurgau) sagt man "Tschütelichaschtä".
- In Liechtenstein spricht man von "Tschuttikäschtala" oder nur "Tschüttala"
- Im süddeutschen Raum, vor allem in der Pfalz, wird es als "Hackersche" bezeichnet.
- Im westlichen Saarland ist Tischfußball auch unter dem Namen "Knack" bekannt.
...
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Kicker-Sportmagazin
Geschichte
Am 14. Juli 1920 erschien erstmals der von Walther Bensemann in Konstanz gegründete „Kicker“. Der Redaktionssitz wechselte in den darauffolgenden Jahren über Stuttgart (ab Oktober 1921) und Ludwigshafen (ab März 1925) nach Nürnberg, wo die wöchentlich erscheinende Zeitung ab 1. Oktober 1926 erschien.
...
(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Cyberkicker | Klokicker | Shit-Kicker
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kicker
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Kicker" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-05
kickern (W3)
Dt. "kickern" = dt. "Fußball spielen", insbesondere "Tischfußball spielen" geht wohl wie das Substantiv "Kicker" auf den schweizer Markennamen "Kicker", und die von der Firma vertriebenen Tischfußballgeräte zurück.
Andererseits gibt es engl. "kick" = dt. "Tritt", "Stoß" bzw. als Verb "stoßen", "treten". Das engl. "kick" = dt. "mit dem Fuß austreten" ist seit dem 14. Jh. nachweisbar. Die weitere Herkunft ist unbekannt. Allerdings könnte es zurück gehen auf altnord. "kikna" = dt. "sich zurückbiegen", "auf die Knie sinken". Eine Verwandtschaft zu dt. "Knie", "knien", "knicken" und anderen "-kn-"-Wörtern ist damit naheliegend.
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/k/
"kicken", "Kicker", s. "Fußball spielen", "Fußballspieler"
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
In "Das Deutsche Wörterbuch" von Jacob und Wilhelm Grimm, hat "kickern" noch eine andere Bedeutung:
"kickern", "kickeln", s. "kichern", auch "kikeriki".
(E?)(L?) http://www.wissenschaft-im-dialog.de/aus-der-forschung/schon-gewusst/technik.html
(E?)(L?) http://www.wissenschaft-im-dialog.de/aus-der-forschung/schon-gewusst/detail/browse/5/article/schon-gewusst-wo-man-gegen-roboter-kickern-kann.html
Schon gewusst, wo man gegen Roboter kickern kann?
Das Gameboy-Zeitalter macht den Spielautomatenherstellern zu schaffen: seit Jahren schrumpfen ihre Gewinne, weil sich immer weniger Kids für die in die Jahre gekommenen Flipper-, Kicker- und Dartautomaten interessieren.
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=kickern
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "kickern" taucht in der Literatur um das Jahr 1920 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-05
Kletternde Ruby - Rose
(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=20600
Kletter-Star - Rose
(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=39360
L
Libero (W3)
Der "Libero" im Fußballspiel hat einerseits einen großen Freiheitsgrad und muß andererseits seine Mannschaft aus gefährlichen Situationen befreien. Auch hat er keinen Gegenspieler. Seine Bezeichnung geht zurück auf lat. "libero" = dt. "befreien", "freilassen".
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Libero
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Libero" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 auf.
Erstellt: 2012-09
M
Mäxle
Mexi (W3)
"Mäxle" scheint es in mehreren Sportarten zu geben. Beim Tischtennis bezeichnet es jedenfalls eine bei Kindern beliebte Rundlaufvariante. Als weitere Bezeichnungen findet man "Chinesisch", "Mexi", "Rundlauf", "Ringelpietz", "Runde", "Mühle", österr. "Rundgangerl", "Lauferl", "Raser", "Rennerts", "Ringerl".
Im Zusammenhang mit Würfelspielen findet man die Bezeichnungen "Mäxchen", "Mäxle", "Lügenmax", "Lügenmäx", "Schummelmax", "Mexican", "Meiern", "Meterpeter", "Mäxchen Meier", "Lügen", "Einundzwanzig". Und bei Wikipedia: "Meiern", "Mäxchen", "Meier", "Mäx", "Mäxle, "Lügenmax", "Lügenmäx", "Schummelmax", "Mexican", "Mexico", "Meterpeter", "Mäxchen Meier", "Lügen", "Riegen", "Einundzwanzig".
Leider läßt sich keine der vielen Seiten auf denen "Mäxle" und "Mäxchen" vorkommt darauf ein, woher die Bezeichnung im Zusammenhang mit Spielen kommt. Vielleicht liegt die Erklärung ganz nahe und entstand einfach aus "ein Spiel für Kinder" und "Mäxchen" als Vertreter für alle Kinder, Also "Kinder-Spiel" = "Mäxchen-Spiel".
Interessant ist immerhin, dass das Würfelspiel in den USA auch als "Mexican" bezeichnet wird. Dies scheint jedoch - laut Wikipedia - eine korrupte Übernahme des dt. "Mäxchen" zu sein.
(E?)(L?) http://www.gruppenspiele-hits.de/sonstige-spiele/maexxle-tischtennis.html
(E?)(L?) http://www.juz-heidstock.de/forumSOS/thread.php?postid=913
(E?)(L?) http://www.tsv-schnait.net/tischtennis/aktuell.php
...
Tischtennis bei der "Laufbahn der Spiele" (Nachricht vom 04.07.2010)
Bei der 2. Laufbahn der Spiele im Stadion war auch Tischtennis angesagt. Kleine Tische, große Tische, normale und Jumbo-Bälle und kleine Männchen zum Abschießen. Freude bereitete vielen auch das "Riesen-Mexi", der Rundlauf um drei aneinander gestellte Tische.
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(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Meiern
(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Liar's_dice
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Versions of the game are known as "Dudo" or "Cachito" in South America. The equivalent drinking game is sometimes called "Mexicali" or "Mexican" in the United States; the latter term may be a corruption of "Mäxchen" ("Little Max"), the name by which a similar game, called "Mia", is known in Germany, while "Liar's dice" is known in Germany as "Bluff".
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Erstellt: 2010-07
Muskelkater
Muskel
Kater (W3)
Der dt. "Muskel" kommt von lat. "musculus" = dt. "Mäuschen". In früheren Zeiten hiess er auch auf Deutsch "Maus". Und damit könnte die Geschichte von Katz und Maus schon abgeschlossen sein: "Der Kater quält die Maus."
Aber ganz so einfach ist es nicht. Der dt. "Kater" ist nämlich gar keiner. Er ist eine Verballhornung von dt. "Katarrh" (lat. "katarrhus" = dt. "Herabfliessen" und daraus "Schnupfen"). Diese Verschiebung ist eventuell dem Zustand zu verdanken, dessen Auswirkungen damit bezeichnet werden.
Die richtige Übersetzung für dt. "Muskelkater" wäre also dt. "Mauskatarrh".
Nicht verschwiegen werden soll, dass "Kater" auch der Name für ein Bier gewesen sein soll - was ja durchaus zum Erklärungszusammenhang passt.
(E?)(L?) https://www.apotheken-umschau.de/Muskeln/Muskelkater-lindern-und-vorbeugen-171081.html
Muskelkater lindern und vorbeugen
Nach einem anstrengenden Training lässt der Muskelkater oft nicht lange auf sich warten. Wie die Muskelschmerzen entstehen und was gegen die Beschwerden hilft.
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(E?)(L?) https://huk-coburg.gesundheitsportal-privat.de/symptome/muskelkater/
Der Begriff "Muskelkater" bezeichnet harmlose Schmerzen in den Muskeln, etwa in den Oberschenkel- und Wadenmuskeln. Sie entstehen meist durch eine Überbelastung beim Sport oder anderen körperlichen Aktivitäten. Typischerweise setzen die Schmerzen nicht sofort, sondern erst einige Stunden nach der Belastung ein. Die betroffenen Muskeln sind schmerzbedingt weniger beweglich. Nach spätestens zehn Tagen verschwindet der Muskelkater meist von selbst wieder. Wenn nicht, sollten Sie zum Arzt gehen. Lesen Sie hier alles Wichtige zum Symptom "„Muskelkater".
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(E?)(L?) https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/muskelkater
"Muskelkater"
Wer kennt sie nicht, die mehr oder weniger starken Muskelschmerzen, die auftreten, wenn man sich beim Sport überlastet oder wenn man ohne Aufwärmphase von „Null auf Hundert“ aufgedreht hat. Man spürt die Muskeln aber auch, wenn man sich zu viel oder das Falsche zumutet. Die Muskeln schmerzen für einige Tage, sind verhärtet oder neigen zu Krämpfen. Man spricht in diesem Fall von einem "Muskelkater".
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Machte man früher die Übersäuerung des Muskels (Milchsäure- bzw. Laktatanhäufung) für die Entstehung des Muskelkaters verantwortlich, weiß man heute, dass vor allem kleinste Verletzungen in der Muskelzelle für den Muskelkater verantwortlich sind.
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Dabei kommt es zu kleinsten Verletzungen der Zelle, die man nur unter dem Elektronenmikroskop sehen kann. Betroffen sind besonders die Teile in der Muskelzelle, die für die Kontraktionen der Muskeln zuständig sind (diverse Eiweißmoleküle, „Myofibrillen“).
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Veränderungen können auch im Blut auftreten. Durch die zerstörten Muskelmembranen können Enzyme und Eiweißteilchen aus dem Zellinneren in das Blutplasma gelangen. Dadurch werden in der belasteten Muskulatur Entzündungsreaktionen ausgelöst. Es kommt zu Schwellungen, die die Versorgung der Muskeln beeinträchtigen können. Wenn eine Schwellung sehr stark ist, wird Druck auf die im Muskel verlaufenden Blutgefäße ausgeübt. Die Folge ist, dass sich die Durchblutung verschlechtert.
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Wie verhält man sich bei Muskelkater?
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(E?)(L?) https://www.onmeda.de/suche/?q=Muskelkater
1199 Ergebnisse für «Muskelkater»
(E?)(L?) https://www.planet-wissen.de/video-muskelkater-mythen-102.html
Muskelkater-Mythen
Was tun bei Muskelkater? Bewegen oder ausruhen? Massieren oder stillhalten? Dieser Film klärt über die bekanntesten Mythen rund ums Thema Muskelkater auf.
(E?)(L?) https://www.prosieben.de/suche/Muskelkater
45 ERGEBNISSE
(E?)(L?) https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/quarks/die-kleine-anfrage/audio-die-kleine-anfrage-warum-gibt-es-am-herzen-keinen-muskelkater-100.html
Die Kleine Anfrage: Warum gibt es am Herzen keinen Muskelkater?
Sport bedeutet oft auch: Muskelkater. Genau genommen ist das Herz permanent sportlich unterwegs, weil der Herzmuskel niemals Pause macht. Warum also, stellt sich dort nicht auch bei Anstrengungen Muskelkater ein?
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(E?)(L?) https://de.wikibooks.org/wiki/Enzyklop%C3%A4die_der_popul%C3%A4ren_Irrt%C3%BCmer/_Medizin
Mit dem "Kater" ("männliche Katze") haben die nach körperlicher Anstrengung oft auftretenden Muskelschmerzen nichts zu tun. Die Bezeichnung "Kater" in "Muskelkater" leitet sich vermutlich von "Katarrh" ab. Der "Kater am Morgen nach dem Saufabend" hat den selben Ursprung.
Früher ging man davon aus, dass "Muskelkater" durch Milchsäure (Laktat) verursacht wird. Neuere Untersuchungen fanden nun heraus, dass es bei ungewohnten Bewegungen zu feinen Rissen im Muskel kommt. Diese führen innerhalb von 1-2 Tagen zu vermehrter Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Ödem), der Muskel schwillt an und die daraus folgende Dehnung verursacht den Schmerz. Würde die Theorie mit der Milchsäure wahr sein, dann wäre der Muskelkater nach einem 400-Meter-Lauf am stärksten, da hier die Milchsäurekonzentration am höchsten ist.
(E?)(L?) https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/was-ist-muskelkater/
"Muskelkater" entsteht durch mechanisch verursachte Schäden. Werden Muskeln überlastet, bilden sich im Muskel winzige Verletzungen, so genannte "Mikrotraumata" aus. Wie alle Verletzungen schmerzen auch sie. Der Schmerz macht sich allerdings nicht direkt bemerkbar, da die Verletzungen außerhalb von Zellen im Bindegewebe liegen, in denen keine Schmerzrezeptoren vorhanden sind. Nach einer Weile tritt eine Entzündungsreaktion auf und der Schmerz wird fühlbar. Je größer die Verletzungen sind, desto länger und stärker ist der Muskelkater. Die Verletzungen heilen in der Regel binnen fünf bis sieben Tagen vollständig aus.
(E?)(L?) https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/wie-entsteht-muskelkater-und-hilft-es-tatsaechlich-die-uebung-noch-mal-zu-machen/
"Muskelkater" ist die Folge von zu intensivem (Kraft)Training und/oder ungewohnten Belastungen. Es kommt beim Muskelkater zu kleinsten Verletzungen (Mikrotraumen) von Muskelfasern und muskulären Strukturen. Wegen des damit verbundenen schlechten Zustandes der Muskulatur, des Kraftverlustes und der Gefahr einer Muskelzerrung wäre es eine Torheit, normal weiter zu trainieren. Schließlich war die Belastung zu hoch, sonst hätte man keinen Muskelkater.
Ein ganz, ganz leichtes Training allerdings kann tatsächlich helfen, dem Muskelkater den Garaus zu machen: Denn dabei wird die Durchblutung gefördert und ein gut durchblutetes Gewebe heilt besser.
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Muskelkater
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Muskelkater" taucht in der Literatur um das Jahr 1900 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2021-01
N
O
olympia-lexikon
Olympia-Lexikon
IOC-Informationen
(E6)(L1) http://www.olympia-lexikon.de/
(E?)(L?) http://www.olympia-lexikon.de/Spezial:Alle_Seiten
"Sugar" Ray Leonard A-Note Abbruchsieg | Abdruck Abebe Bikila Abfahrt | Abgang Abtrainieren Abwurf | Achtelfinale Achter Achtkampf | Aeronautischer Preis Agnes Keleti Agon | Akinori Nakayama Akkreditierung Aktische Spiele | Aladár Gerevich Alain Mimoun Albert Asarjan | Alberto Tomba Albertville 1992 Albina Chamitowna Achatowa | Aldo Nadi Aleksander Karelin Alexander Ditjatin | Alexander Popow Alexander Resch Alexander Tichonow | Alfred "Al" Oerter Alfred Flatow Alfred Swahn | Alpine Kombination Alpiner Skisport Altis | Alwin Kraenzlein Alwin Schockemöhle Amateurregel | American Football Amphetamin Amsterdam 1928 | Anabolika Andras Balczó Andre Agassi | Andre Lange Andrea Ehrig Andrea Henkel | Andrea Mitscherlich Andrea Pollack Andrea Schöne | Andreas Dittmer Anfangshöhe Anja Fichtel | Anja Mauritz-Fichtel Anja Pärson Anna Christina Friesinger | Annemarie Moser-Pröll Antike Festspiele Antizipation | Anton Geesink Antwerpen 1920 Anzählen | Archibald Hahn Ard Schenk | Armin Hary 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P
Pirouette (W3)
Dt. "Pirouette", frz. "Pirouette" (1451), engl. "Pirouette" (1706), kann nur bis Frankreich zurück verfolgt werden. Über die weitere Herkunft muß spekuliert werden. Eine Erklärungsvariante geht von einer Wurzel gallo-röm. "*pir-" = dt. "Knöchel", "Dübel", "Stöpsel", "Pflock", "Nagel", "Stift" und frz. "rouelle" = dt. "Rolle". Da sich der erste Nachweis von frz. "pirouette" auf einen vierseitigen Würfel bezog, der sich auf einem hindurchgesteckten Knöchelchen drehte (mfrz. "pirouet" = dt. "Spielzeugkreisel"), könnte diese Erklärung durchaus zutreffen. Als weitere Verbindung kann man ital. "pirolo" = dt. "Wirbel" (ital. "piruolo" = dt. "Spielzeugkreisel") in Betracht ziehen.
dt. "pirouettieren" = engl. "pirouette"
(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
(E?)(L?) http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/s/d/03.03.2011-16.05/b/die-kleine-anfrage-warum-wird-taenzern-und-eislaeufern-beim-pirouettendrehen-nicht-schwindelig.html
Die Kleine Anfrage: Warum wird Tänzern und Eisläufern beim Pirouettendrehen nicht schwindelig?
Leonardo - Wissenschaft und mehr vom 03.03.2011
(E?)(L?) http://www.zeit.de/2005/51/Stimmts_51
Herbstliche Pirouette - Dreht sich die Erde im Winter schneller als im Sommer, weil im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen? - 15. 12. 2005
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Pirouette
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Pirouette" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-05
Pirouette - Rose
Die Benennung der Rose "Pirouette" nimmt auf die Form der wie ein Wirbel gedrehten Blüten Bezug.
(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php
- Pirouette (floribunda, Fankhauser, 1968)
- Floribunda / Cluster Flowered. Oyster pink, tinged orange-red on edge. . Moderate fragrance. Double (17-25 petals), expanded bloom form. Blooms in flushes throughout the season. USDA zone 6b and warmer. D.A. Fankhauser (1968).
- Pirouette (floribunda, Lens, 1984)[LENwil]
- Floribunda, Shrub. Dark red, white center, dark red reverse. Mild fragrance. Single (4-8 petals), cluster-flowered, in small clusters bloom form. Blooms in flushes throughout the season. USDA zone 6b and warmer. Height of 47" to 4' 11" (120 to 150 cm). Louis Lens (1984).
- Pirouette (Miniature, Benardella 1992)[BENmagic]
- Miniature. Red and white, red edges. None to mild fragrance. Very large, full (26-40 petals), borne mostly solitary, cluster-flowered, in small clusters, high-centered bloom form. Blooms in flushes throughout the season. USDA zone 5b through 11. Height of 2' to 30" (60 to 75 cm). Frank A. Benardella (1992).
- Pirouette ™ (climber, Olesen 2002)[Poulyc003]
- Climber, Shrub. Courtyard ® Collection. Pink, apricot center. Light pink washed apricot centers. None to mild fragrance. Small, very full (41+ petals), cluster-flowered, in small clusters, cupped, old-fashioned, rosette bloom form. Blooms in flushes throughout the season. USDA zone 6b through 9b (default). Height of 4' 11" to 6' 7" (150 to 200 cm). Mogens N. Olesen (2002), L. Pernille Olesen (2002).
- Fran's Pirouette
- Unknown. Mild fragrance. Medium to large, full (26-40 petals) bloom form. Blooms in flushes throughout the season.
- Pink Pirouette[HARboul]
- Mini-Flora, Patio. Pink. Mild fragrance. Blooms in flushes throughout the season. USDA zone 6b through 9b (default). Height of 18" (45 cm). Width of 18" (45 cm). Harkness (1998).
(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=30195
(Floribunda, Fankhauser, 1968)
(E?)(L?) http://www.hortico.com/roses/view.asp?action=sbcn&catno=SHPIET10
PIROUETTE - Modern and Old Shrub Roses
(E6)(L1) http://www.rosenfoto.de/LiRosenfotoFSY.html
(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm
Q
R
Rang ablaufen
den Rang ablaufen
Eigentlich sollte man meinen es geht darum z.B. im Wettlauf anderen den 1. (oder 2., ...) Rang durch schnelleres Laufen "abzulaufen". Aber angeblich geht es hier um den "Rank", die "(Weg-)Krümmung". Und somit bedeutet "den Rang ablaufen" also "eine Abkürzung nehmen".
Rugby (W3)
In Deutschland findet man dt. "Rugby" seit
Einst gab es auch einen "Rugbyschlumpf".
(E6)(L1) http://www.anglizismenindex.de/
(E?)(L?) http://www.arte.tv/de/europa/karambolage/Sendung-vom-14--Oktober-2007/1685578.html
das Spiel: das Rugby: Patrick Frank erklärt uns die Ursprünge dieses Sports, der in Großbritannien und Frankreich weitaus verbreiteter ist als in Deutschland.
(E?)(L?) http://www.fernsehen.ch/stichwort/Rugby.html
(E?)(L?) http://neuseeland-journal.de/manawatu-highlights/rugby-spiel-museum.html
Rugby Spiel-Museum
(E?)(L?) http://www.olympia-lexikon.de/Frühere_olympische_Sportarten_und_Disziplinen_(Sommer)
Frühere olympische Sportarten und Disziplinen (Sommer): Gestrichene Sportarten: Rugby (Paris 1900, London 1908, Antwerpen 1920, Paris 1924)
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Rugby
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Dt. "Rugby" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 auf.
Erstellt: 2011-10
S
Salto (W3)
Dt. "Salto" geht zurück auf lat. "saltare" = "tanzen", "springen".
Schalke 04 (W3)
(E?)(L?) http://www.100schalkerjahre.de/geschichte_1904-1924.php
4. Mai 1904
Willy Gies, Josef Ferse, Viktor Kroguhl, Johann Kessel, Heinrich Kullmann, Adolf Ötzelmann, Josef Seimetz und Willy van den Berg gründen einen eigenen Verein. Sie nennen ihn "Westfalia Schalke".
"Schalke" bezieht sich auf einen kleinen Ort in Westfalen, "04" verweist auf das Gründungsjahr 1904.
Schwanentanz - Rose
(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/html/rosenbilder-galerie.html
Silberpfeil (W2)
(E?)(L?) http://www.motorvision.de/cache/template/motorvision/125/2677.html
...
Der erste Renneinsatz des W 25 nach der neuen 750-kg-Formel auf dem Nürburg-ring schuf den "Mythos Silberpfeil": Trotz aufwändiger Leichtbaumassnahmen lagen die Wagen noch ein Kilogramm über dem Limit. Technische Änderungen schienen in der Nacht vor dem Rennen am 3. Juni 1934 nicht mehr realisierbar - und so war es der mutigen Entscheidung von Rennleiter Alfred Neubauer zu verdanken, dass an diesem Tage der Mythos Silberpfeil geboren wurde: Er wies seine Mechaniker an, den weissen Lack über Nacht restlos von den Aluminium-Karosserien zu schleifen. Diese ungewöhnliche Massnahme brachte nicht nur die erforderliche Gewichtsersparnis, sondern sorgte auch für das spektakuläre Erscheinungsbild der bisher stets weisslackierten Mercedes. Manfred von Brauchitsch gewann das Eifelrennen in Rekordzeit, und die deutsche Presse schuf den legendären Namen "Silberpfeil" für die Mercedes-Renner.
Die starke Konkurrenz der Auto Union Rennwagen - sie hiessen später übrigens "Silberfische" - führt schliesslich zur Weiterentwicklung des mehrmals siegreichen W 25. Der Hubraum des Achtzylinders wurde im Lauf der Jahre auf 4,0 und später 4,7 Liter erweitert, je nach Ladertyp und Kraftstoffsorte leistet er bis zu 494 PS.
...
Sport (W3)
Dt. "Sport" geht zurück auf lat. "deportare" = dt. "wegbringen", "fortschaffen", und wurde umgangssprachlich auch mit der Bedeutung dt. "zerstreuen", "vergnügen" belegt. Diese Bedeutung findet man auch noch in altfrz. "se desporter" = dt. "sich vergnügen", "sich zerstreuen". Und daraus entwickelte sich "disport" = dt. "Zerstreuung", "Vergnügen" und unter Wegfall von "de" bzw. "di" frz. "sport", engl. "sport" (urspr. = dt. "Zerstreuung", "Vergnügen", "Zeitvertreib", "Spiel"), und dt. "Sport".
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Sport
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Dt. "Sport" taucht in der Literatur um das Jahr 1730 / 1860 auf.
Erstellt: 2012-09
Sport (W3)
Im späten 19. Jahrhundert und zu Anfang des 20. Jahrhunderts nahm die deutsche Sprache viele Fremdwörter im Bereich des Sports auf. Der "Sport" ist z.B. eine Abkürzung des engl. "disport" = "Vergnügen" und bezeichnete ursprünglich keine verbissenen Hochleistungsaktivitäten sondern "Zeitvertreib" und "Spiel".
Aus dem Englischen kommen weiterhin der "Aufschlag" (eine Lehnübersetzung des engl. "service"), "Einstand" = engl. "deuce", "Schläger" = engl. "racket", "Vorteil" = engl. "advantage". Das engl. "offside" wurde mit "abseits" übersetzt. Sebst das einfache "Aus" ist eine Übersetzung des engl. "out". Und entsprechend engl "corner" = "Ecke", engl "halftime" wurde zu "Halbzeit", der engl. "forward" wurde zum "Stürmer", das engl. "goal" zu "Tor" und der engl. "back" zum dt. "Verteidiger". Der "Trainer" und mit ihm "trainieren" und "Training" konnten einer Eindeutschung entgehen und haben sich als Fremdwörter niedergelassen.
(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Sport
"Sport" war ursprünglich nur Zerstreuung ("disportare", "deportare"). Noch im Frankreich des 11.-13.Jh. war "desport" = "Erholung", "Zerstreung". Im englischen wurde dann schon Freizeitaktivitäten ausgeführt ("to disport"), die man kurz "sport" nannte. Die Deutschen machten dann im 16./17.Jh. schon "Leibesübungen" daraus.
Stadion (W3)
Das "stádion" hatte bei den Griechen anscheinend eine ganz bestimmte Grösse. Es bezeichnete ursprünglich ein Wettlauf-Längenmass von etwa 184,98 Metern.
Nach der Neudefinition ist 1 "Stadion" = 1 km.
T
Tischtennis (W3)
Der Begriff "Tischtennis", aus engl. "Table Tennis", kam 1874, erst nach der Bezeichnung als "Raum Tennis", engl. "Room Tennis", auf.
(E?)(L?) http://www.capara.de/tischtennis/regeln
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(E?)(L?) http://www.olympia-lexikon.de/Tischtennis
(E?)(L?) http://www.tischtennis.de/
Deutscher Tischtennis-Bund
mit Regeln, Ergebnissen und aktuellen Nachrichten
(E?)(L?) http://www.tischtennis.de/fuer_aktive/regeln/
(E?)(L?) http://www.tischtennis.de/media/downloads/satzung_ordnungen/2009_2010/regeln_a.pdf
(E?)(L?) http://www.tischtennis.de/media/downloads/satzung_ordnungen/2009_2010/regeln_b.pdf
(E?)(L?) http://www.tischtennis.net/downloads/regeln.php
(E?)(L?) http://www.tischtennis-world.de/tischtennis_spielregeln.php
(E?)(L?) http://www.tt-tipps.de/tischtennis-sport-geschichte
Der Tischtennis Ursprung - Die Tischtennis Geschichte
...
1874 wurde "Tischtennis" erstmals in England schriftlich erwähnt. Vor dem "Tischtennis" war "Tennis" angesagt, das hauptsächlich vom Adel gespielt wurde. Wegen dem für England bekannten regnerischen Wetter, wurde das Tennis dann in die Räume rein verlegt.
...
1875 wurde "Raum Tennis" zu "Tisch-Tennis"
Bei der Verlegung des normalen Tennis in die Innenräume, wurde der Begriff "Raum-Tennis" geboren.
...
1875 hat ein englischer Ingenieur die ersten Tischtennis Regeln festgelegt und veröffentlicht.
...
(E?)(L?) http://www.iat.uni-leipzig.de/service/datenbanken/wettkampfresultate/index_html
Wettkampfresultate
- 07.03.1957 WM Stockholm SWE Tischtennis
- 02.03.1958 EM Budapest HUN Tischtennis
- ...
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Tischtennis
Erstellt: 2010-06
Tortour de France
(ein kleines Wortspiel)
Trampolin (W3)
Einem Zeitungsartikel war zu entnehmen, dass der Amerikaner George Peter Nissen im Jahr 1939 ein Sportgerät mit flexibler Nylonbespannung unter dem Namen engl. "Trampoline" zum Patent anmeldete.
Ausgangspunkt ist jedoch das maskuline ital. "trampolino". Dieses fand durch Vermittlung des amerik. "Trampoline" ab etwa 1960 seinen Weg nach Kanada und Frankreich . Im Amerikanischen noch als Neutrum auftretend wurde es in Kanada (Québec) feminisiert, in Europa jedoch maskulinisiert (kann man das so sagen?). Das läßt wiederum darauf schließen, dass es in Amerika und Europa zeitgleich geprägt bzw. aus dem Italienischen übernommen wurde.
In die französischen Wörterbücher gelangte es um 1980.
Die Bezeichnung dt. "Trampolin" für ein von Artisten und im Sport verwendetes stark federndes Sprunggerät wurde im 19. Jh. von ital. "trampolino" entlehnt. Dieses wurde zu ital. "trampolo" = dt. "Stelze" ital. "trampoli" = dt. "Stelzen" gebildet.
Die weitere Herkunft wird im Germanischen vermutet und dürfte mit dt. "trampeln" verwandt sein.
(E?)(L?) https://srstorage01-a.akamaihd.net/Video/FS/SE-WIMS/BTRMM_se-wims_2020-05-05_Gartentrampoline_nosubs_L.mp4
ARD - Wir im Saarland - Service - Trampolin im Garten - worauf muss man achten?
(E?)(L?) https://srstorage01-a.akamaihd.net/Video/FS/SE-WIMS/BTRMM_se-wims_2019-04-02_Trampoline_L.mp4
SR - Wir im Saarland - Service - WimS: Gartentrampoline im Test – leicht und sicher? (02.04.2019)
(E?)(L?) http://rbprogressivedl-a.akamaihd.net/clips/049/049034/049034_00191829_video_540p.mp4
ARD - buten un binnen Regionalmagazin - Gößter Trampolinpark kommt nach Bremen
(E?)(L?) http://rbprogressivedl-a.akamaihd.net/clips/064/064854/064854_00260547_video_540p.mp4
ARD - buten un binnen Sportblitz - Diese Bremerin gehört zu den besten Trampolin-Turnerinnen Deutschlands
(E?)(L?) http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtCCBLzGiLC1uwQoNA4p_AQS/_-dS/_Akp_yby9U1S/faa9a472-7291-4dd3-97bb-e9b2b4c0ae35_C.mp4
ARD - Das schaffst du nie - 24 Stunden Trampolinspringen
(E?)(L?) http://hrardmediathek-a.akamaihd.net/video/as/defacto/2019_08/190826214815_trampolin_960x540-50p-1800kbit.mp4
ARD - defacto - Das Trampolin als Begegnungsstätte - Wie die "Flying Kids" behinderte und nicht-behinderte Kinder...
(E?)(L?) http://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/weltweit/fsk0/127/1271055/1271055_14806079.mp4
ARD - Die Sendung mit der Maus - Mausspot - Trampolin 372
(E?)(L?) https://mediandr-a.akamaihd.net/progressive/2020/0805/TV-20200805-2109-0100.hq.mp4
ARD - extra 3 - Realer Irrsinn: Trampolin-Verbot in Osnabrück
(E?)(L?) https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtCCBLzGiLC1uwQoNA4p_2iS/_-TS/_Avg9AvG5U1S/85fb345c-1d5e-41c2-84ad-0b13afb4659f_C.mp4
ARD - Frankenschau aktuell - Anzahl der Trampolin-Unfälle steigt
(E?)(L?) https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/weltweit/fsk0/113/1136147/1136147_13657767.mp4
ARD - Kann es Johannes - Folge 18 - Trampolin
(E?)(L?) https://mediandr-a.akamaihd.net/progressive_geo/2021/0731/TV-20210731-0843-5000.hq.mp4
ARD - Olympia Tokio 2020 - Trampolin: Litwinowitsch springt zu Gold
(E?)(L?) https://mediandr-a.akamaihd.net/progressive/2021/0418/TV-20210418-1107-3000.hq.mp4
ARD - Schleswig-Holstein Magazin - Trampolinturner - Fliegen für ein paar Sekunden
(E?)(L?) https://srstorage01-a.akamaihd.net/Video/FS/SA/BTRMM_spaso_2019-03-31_Trampolin_L.mp4
ARD - sportarena sportarena: Saar-Trophy an der Sportschule Saarbrücken (31.03.2019)
(E?)(L?) https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/weltweit/fsk0/226/2264503/2264503_29955426.mp4
WDR Retro - Sport - Trampolin-Spielereien
(E?)(L?) https://srstorage01-a.akamaihd.net/Video/FS/WIMS/BTRMM_sn-wims_2019-09-27_Volo-VJ-Kurs_L.mp4
ARD - Wir im Saarland - Saar nur! - Fit durchs Trampolin (27.09.2019)
(E?)(L?) https://arteptweb-a.akamaihd.net/am/ptweb/093000/093700/093773-003-A_EQ_0_VA_04645415_MP4-1500_AMM-PTWEB_1FNL11DOi3e.mp4
ARTE.DE - Kultur und Pop - Popkultur - G-Tramp: Trampolin im Freestyle-Modus | Arte TRACKS
(E?)(L?) https://arteptweb-a.akamaihd.net/am/ptweb/100000/100100/100100-006-A_EQ_0_VA_05997293_MP4-1500_AMM-PTWEB_1atfVmrwXT.mp4
ARTE.DE - Wissenschaft - Technik und Innovation - Kräfte messen - Trampolin - Das Spiel mit dem Drehimpuls
(E?)(L?) http://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNLT6NK9HsLo6s61luK4C_2rc5K1S/_-iS/5Avc5-8p/cbcb7042-3ff0-4cad-855b-4577dc736c95_C.mp4
BR - Das Trampolin-Couplet
(E?)(L?) https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtCCBLzGiLC1uwQoNA4p_2iS/_-OS/_AvP9-kP5U1S/ef4e26c0-300e-4630-b6bd-fcb9b2d3824e_C.mp4
BR Retro - Deutsche Trampolinmeisterschaft 1961
(E?)(L?) https://cdn-storage.br.de/b7/2021-06/29/6bcd4180-d8f3-11eb-81f0-02420a00057c_C.mp4
BR - Frankenschau aktuell - Ermittlungen nach Messerattacke, Security im Freibad, Steigende Trampolinunfälle
(E?)(L?) http://tvdlzdf-a.akamaihd.net/none/tivi/21/03/210329_staffel4_folge2_spm/1/210329_staffel4_folge2_spm_2360k_p35v15.mp4
KiKA - Die Sportmacher - 52. Trampolin, Bob und Parasport Handbike
(E?)(L?) http://tvdlzdf-a.akamaihd.net/none/tivi/20/09/200925_staffel3_folge12_avive_spm/1/200925_staffel3_folge12_avive_spm_2360k_p35v15.mp4
KiKA - Die Sportmacher - 42. Avive, Trampolin und Sportholzfäller
(E?)(L?) https://pmdonlinekika-a.akamaihd.net/mp4dyn/b/FCMS-b9be0c61-8b71-4386-befc-e0a1d08abb40-31e0be270130_b9.mp4
KiKA LIVE - Jess vs. Ben: Trampolinhalle
(E?)(L?) https://pmdonlinekika-a.akamaihd.net/mp4dyn/f/FCMS-fd5632b0-f05f-4ced-9ae0-0d3cf99ea7df-31e0be270130_fd.mp4
KiKA - KiKANiNCHEN - Trampolinspringen auf den Riesenblumen
(E?)(L?) https://rodlzdf-a.akamaihd.net/none/tivi/19/02/190212_folge17_spm/1/190212_folge17_spm_2328k_p35v14.mp4
ZDF - Die Sportmacher - Bike Polo, Trampolin und Para Skilanglauf - Folge 17
(E?)(L?) https://rodlzdf-a.akamaihd.net/none/zdf/21/04/210427_winter_hde/1/210427_winter_hde_2360k_p35v15.mp4
ZDF - hallo deutschland - Achim Winter und das Trampolin Workout
(E?)(L?) https://rodlzdf-a.akamaihd.net/de/zdf/21/07/210730_trampolin_zusammenfassung_spo/1/210730_trampolin_zusammenfassung_spo_2360k_p35v15.mp4
ZDF - Olympia - Chinesinnen dominieren beim Trampolin - Trampolin | Olympia - Tokio 2020
(E?)(L?) https://kidsweb.wien/sport-freizeit/sommersport/trampolinspringen
Trampolinspringen
Wusstest du schon, dass ...
- ursprünglich auf Matratzen gesprungen wurde?
- verschiedene Typen von Trampolinen hergestellt werden?
- unterschiedliche Rekorde im Trampolinspringen wie am höchsten springen, oder die meisten Saltos in einer Minute aufgestellt werden?
Das heutige Trampolinspringen stammt aus dem Zirkus. Am Ende der Hochseilnummern ließen sich die Artisten in die Sicherungsnetze fallen. Dabei führten sie noch ein paar Saltos vor. Um daraus eine eigene Zirkusnummer zu machen, wurde das erste Trampolin entwickelt.
Die häufigsten Trampolintypen sind das Garten-, Mini-, Therapie- und Wettkampftrampolin.
(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/216217
Minitrampolin
(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/107790
- Trampolin
- Trampolinspringen
- Trampolinspringer
- Trampolinsprung
- Trampolinturner
(E?)(L?) https://www.iat.uni-leipzig.de/service/datenbanken/wettkampfresultate/ereignissuche
- 15.09.2000 - OS - Sydney AUS - Trampolinturnen
- 25.07.2001 - WM - Odense DEN - Trampolinturnen
- 14.11.2002 - EM - St.Petersburg RUS - Trampolinturnen
- 17.10.2003 - WM - Hannover GER - Trampolinturnen
- 10.06.2004 - EM - Sofia BUL - Trampolinturnen
- 13.08.2004 - OS - Athens GRE - Trampolinturnen
- 15.09.2005 - WM - Eindhoven NED - Trampolinturnen
- 22.05.2006 - EM - Metz FRA - Trampolinturnen
- 29.10.2007 - WM - Quebec CAN - Trampolinturnen
- 02.05.2008 - EM - Odense DEN - Trampolinturnen
- 08.08.2008 - OS - Beijing CHN - Trampolinturnen
- 11.09.2009 - WM - St. Petersburg RUS - Trampolinturnen
- 20.04.2010 - EM - Varna BUL - Trampolinturnen
- 11.11.2010 - WM - Metz FRA - Trampolinturnen
- 17.11.2011 - WM - Birmingham GBR - Trampolinturnen
- 12.04.2012 - EM - St. Petersburg RUS - Trampolinturnen
- 27.07.2012 - OS - London GBR - Trampolinturnen
- 07.11.2013 - WM - Sofia BUL - Trampolinturnen
- 07.04.2014 - EM - Guimares POR - Trampolinturnen
- 07.11.2014 - WM - Daytona Beach USA - Trampolinturnen
- 21.11.2015 - WM - Odense DEN - Trampolinturnen
- 31.03.2016 - EM - Valladolid ESP - Trampolinturnen
- 05.08.2016 - OS - Rio de Janeiro BRA - Trampolinturnen
- 09.11.2017 - WM - Sofia BUL - Trampolinturnen
- 12.04.2018 - EM - Baku AZE - Trampolinturnen
- 06.10.2018 - OJSS - Buenos Aires ARG - Trampolinturnen
- 07.11.2018 - WM - St. Petersburg RUS - Trampolinturnen
- 28.11.2019 - WM - Tokyo JPN - Trampolinturnen
- 01.01.2020 - OS - vorolymp. WM - Trampolinturnen
- 07.05.2020 - EM - Gothenburg cancelled/abgesagt SWE - Trampolinturnen
- 29.04.2021 - EM - Sochi RUS - Trampolinturnen
- 11.11.2021 - WM - Baku AZE - Trampolinturnen
- 01.10.2022 - OJSS - Dakar SEN - Trampolinturnen
(E?)(L?) https://www.wissen.de/wortherkunft/Trampolin
"Trampolin", federndes Sprungbrett - aus ital. "trampolino", toskan. "trampellino" = "Sprungbrett", zu ital. "trampoli" = "Stelzen", zu ital. "trampolare" = "auf Stelzen gehen", "mit gespreizten Beinen gehen", aus dt. "trampeln".
(E?)(L?) https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/wie-funktioniert-ein-trampolin/
Wie funktioniert ein Trampolin?
Alleine kann ein Trampolin schon mal gar nicht funktionieren, dazu braucht es einen Menschen, der Energie, genauer gesagt Bewegungsenergie mitbringt. Ist so ein Mensch auf das Trampolin gesprungen, beginnen die beiden ein ständiges "Tauschgeschäft" mit Energie. Man kann auch sagen, dass Trampolin und Mensch im Wechsel Arbeit aneinander verrichten.
...
Und nun läuft alles in umgekehrter Richtung ab: Die Lageenergie des Menschen wird zur kinetischen Energie (griech. "kinetikos" = "die Bewegung betreffend") und die Bewegungs- oder kinetische Energie des Menschen wird zur Verformungsenergie des Trampolins bis der Springer den tiefsten Punkt erreicht hat und alles wieder von vorne beginnt.
...
(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB#1
"TRAMPOLIN", n., "federsprungbrett"; aus it. "trampolino", das seit dem 17. jh. mit dem gegenstand in die meisten europäischen sprachen entlehnt worden ist. zur frage, ob zusammenhang mit "trampeln", got. "anatrimpan" (vgl. sp. 1183), also rückentlehnung vorliegt, vgl. zs. f. rom. phil. 22, 210; Gamillscheg etym. wb. d. frz. spr. 862: zu einigen sprüngen am bock, pferd, tisch und freispringel benutzt man das schwungbrett oder "trampolin" Kregenow-Samel gerätkd. 95; auf der nase, die aussieht wie ein "trampolin" Ebner-Eschenbach ges. schr. (1893) 4, 399; in der frz. form: wofür wär ich denn die frau des fameusesten tremplin-springers? Holtei erz. schr. 10, 252. vereinzelt femin., vgl. Werfel der weltfreund (1918) 59.
(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Meyers#1
"Trampoline" (ital., franz. "tremplin"), Schwungbrett für Kunstspringer, auch in der Turnkunst zur Ausführung größerer Sprünge, besonders am Tisch (s. d., S. 571), verwendet.
(E?)(L?) https://wortwarte.de/Archiv/Datum/d151106.html#w9
Trampolin-Effekt
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Trampolin
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Trampolin" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 / 1950 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2021-10
Trikot
tricot
tricoter
tricotine (W3)
(E?)(L?) http://www.stofflexikon.com/trikot/1071/trikot.html
"Trikot" geht zurück auf frz. "tricoter" = "stricken".
Die weitere Herkunft ist unsicher. Dennoch drängen sich mir folgende Überlegungen auf:
Meines Wissens strickt man in der Regel mit drei Nadeln und so dürfte es sich hier um irgendeine "Dreiergeschichte" handelt.
Das frz. "côte" = "Küste", "Rippe" findet man z.B. in frz. "coter" = "notieren", das also "am Rand vermerken" bedeuten könnte.
Und so wie "Kot" (ahd. "quat" = "Ausscheidung") und "Scheiße" (= "Abgeschiedenes") und "Scheit" (= "abgetrenntes (Holzstück))" alle irgendwie zusammenhängen, könnte es sich beim Stricken also um "(hantieren mit) drei (Holz-)Scheiten" handeln.
Das frz. "coterie" bedeutet z.B. "exklusiver Kreis", "Clique", also "abgeschiedene (Gruppe)".
Übrigens: Die frz. "côte" und die dt. "Küste" "scheiden" Land und Wasser voneinander.
Das "Trikot" könnte also der "mit drei Holznadeln ("Holzscheiten") hergestellte Stoff" sein. Und aus diesem Stoff wurden dann, je nach Muster, "Erkennungsmerkmale zum Anziehen".
Diejenigen, denen das alles zu weit hergeholt scheint, mögen eine bessere Wortgeschichte beisteuern.
"tricot" auf ein ide. "*streig" zurückgeführt, das über lat. "stringo", "stringere" = "streifen", "leicht berühren", "abstreifen", "straff anziehen" in vielen englischen Wörtern zu finden ist:
"strain", "strait", "stress", "stretto", "strict", "stringendo", "stringent"; "astringent", "constrain", "distrain", "distress", "prestige", "restrain", "restrict".
Damit ergibt sich ein direkter Zusammenhang zwischen "tricoter" aus einem ehemaligen "estrique". Daraus wurde frz. "tricoter" und dt. "stricken". Und beides hängt mit "streichen" zusammen. - Und meine schöne "Küsten-Theorie" ist dahin. - Oder gibt es dazu doch noch einen tieferen Zusammenhang? - Immerhin war ein Vorfahre von "tricot" ("trique" = "stick" = "Scheit", "Holz") ein "Holzscheit, der zum glattstreichen (zum Abmessen) von Korn benutzt wurde.
(E1)(L1) http://web.archive.org/web/*/https://www.bartleby.com/61/roots/IE506.html
ide. "*streig-"
(E1)(L1) http://www.etymonline.com/index.php?search=tricot
tricot
(E?)(L?) http://www.ids-mannheim.de/kt/30000wordforms.dat
Dass "Trikot" und "Trikots" vielbeschäftigte Worte sind, sieht man schon daran, dass sie zu den 30.000 häufigsten Wörtern gehören.
Und dann gibt es noch eine grosse Familie von Abkömmmlingen des "Trikots".
(E6)(L?) http://tour.ard.de/tour/allgemein/lexikon/
Bergtrikot | Gelbes Trikot | Gepunktetes Trikot | Grünes Trikot | Maillot Jaune (= Gelbes Trikot) | Regenbogentrikot | Virtuelles (Gelbes) Trikot | Weißes Trikot
(E?)(L?) http://www.eckball.de/trikot/
Kommerzielle Website mit historischen Fußballtrikots verschiedener Länder und Vereine aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren
(E?)(L?) https://www.dictionary.com/
tricotine
(E6)(L?) http://www.stofflexikon.com/
Diagonaltrikot | Längstrikot | Netztrikot | Plüschtrikot | Quertrikot | Quertrikotbindungen | Trikot | Trikotagen | Trikotine | Vigognetrikot
(E?)(L1) http://www.wasistwas.de/
- Die Wertungs-Trikots bei der Tour de France
- Wer gewinnt die wichtigsten Trikots bei der Tour de France 2005?
Und schließlich gibt es noch die interessanten "Trikots", die "Untertrikotagen" = "Dessous".
Treidelpfad
traktieren
Trailer
Traktat
Traktor
trainieren
train
Trakt
Trainee
Trainingsanzug
Kontraktion
Kontrakt
Subtraktion
Attraktion
abstrakt
Extraktion
traiter
malträtieren
trait
Porträt
traire
traite (W1)
Zunächst fiel mir beim "Treidelpfad" die Assoziation "treideln" / "trillern" (umgs. "drehen") ein, wonach es auf die "gedrehten" Seile zurückgehen könnte, mit denen die Schiffe vom Ufer aus gezogen wurden.
Ein Blick in die Wort-Vergangenheit lehrt uns allerdings, dass "treideln" mit engl. "trail" = "ziehen, schleppen" zusammenhängt. Demnach ist der "Treidelpfad" also der "Schlepppfad".
Damit hängt auch "traktieren" (= "schlecht behandeln, schlagen") zusammen, das auf das lat. "tractare" = "herumzerren, bearbeiten" zurückgeht.
Beim Film wird auch noch ein Stück nachgeschleppt, der "Trailer".
Und das "Traktat" ist die nachgezogene Abhandlung. Und dienten die "Traktätchen" nicht auch dazu, uns moralisch wieder nach oben zu ziehen?
In der Landwirtschaft kennt man noch den "Traktor", den "Schlepper".
Auch im Sport kommt man ohne "schleppen" nicht aus; oder warum "trainieren" die Sportler permanent? Immerhin haben sie es nicht so schwer wie der engl. "train", der schon einiges mehr zu schleppen hat. Und ausserdem können sie sich in den lang-"gezogenen" "Trakten" der "Trainingslager" erholen.
Während nun der "Trainer" andere zum "Schleppen" bringt wird der "Trainee" durch alle Abteilungen eines Unternehmens geschleppt, um die Firma kennen zu lernen.
Der "Trainingsanzug" ist mittlerweile allerdings zum Hausanzug verkommen. Dort schleppt man sich nur noch von der Couch zum Kühlschrank.
Weiter gehört hierher die "Kontraktion" = "Zusammenziehung" und der "Kontrakt", der Vertrag, der zwei "Kontrahenten" zusammenbindet.
Aber was man zusammenziehen kann kann man auch auseinanderziehen. Und so gibt es auch die "Subtraktion" (eigentlich "Herunterziehung"), die den Schulanfängern so viel Freude bereitet. Dabei gäbe es ausserhalb der Schule viel interessantere "Attraktionen", die einen magisch anziehen.
Und wenn man jetzt von all diesem absieht (und alles "abzieht"), wenn man sich nur noch auf den Kern der Sache konzentriert, dann wird es "abstrakt". (Das Gegensatzpaar "abstrakt" - "konkret" wurde übrigens von dem Römer Boethius in die Philosophie eingeführt.)
In der Marmelade möchte ich allerdings keine Kerne, da schmeckt mir die "Extraktion" (d.h. der herausgezogene und verdickte Saft) besser.
Das lat. "trahere" = "ziehen" hat aber auch im Französischen seine Spuren hinterlassen. Da gibt es z.B. "traiter" = "behandeln", das u.a. das deutsche "malträtieren" = "schlecht behandeln" nach sich zog.
In diese grosse Familie gehört auch "le trait" = "der Charaker-/Gesichtszug", der in einem "Porträt" (frz. "portrait") ans Licht der Öffentlichkeit gezogen wird.
Sicher sind noch viele Begriffe durchs Schleppnetz (lat. "tragula") gegangen; aber wir haben "treideln" nun genug gemolken (frz. "traire"), (frz. "la traite" = "das Melken").
Hier könnte auch das engl. "trite" passen: "trite" means "lacking power to evoke interest through overuse or repetition"; "boring"; "not fresh or original" = "abgedroschen", "banal", from lat. "tritus", from past participle of "terere" = "to rub", "wear away" (Date: 1548).
Auch "Tantra" könnte hierher passen.
(E?)(L?) http://www.owad.info/wav/trite.wav
Erstellt: 2003-11
tsz-salzgitter
Das Tanzsportlexikon
Lexikon der Tänze
(E?)(L?) http://www.tsz-salzgitter.de/
(E?)(L?) http://www.tanzsportzentrum-braunschweig.de/tsz/Tanzsportlexikon/Lexikon1.htm
Was verbirgt sich hinter Letkiss, Polka, Quadrille, Soca und Walzer?
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U
V
W
wasistwas
Sport und Kultur für Kinder
(E?)(L?) http://www.wasistwas.de/sport-kultur.html
(E?)(L?) https://www.tessloff.com/was-ist-was.html
In der Rubrik "Sport und Kultur" waren am 15.11.2008 folgende Themen zu finden:
- Filmstart: Hände weg von Mississippi
- Kinder laufen für Kinder
- Leipziger Buchmesse 2008
- "Alice im Wunderland" - eine fantastische Geschichte wird geboren
- "Alle mal herhören!" - Die Entscheidung ist gefallen!
- "Alle mal herhören" - der Vorlesewettbewerb 2003/04
- "Bärenbrüder" - der letzte Walt Disney aus Orlando
- "Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen"
- "Blöde Mütze": Unsere Gewinner des Rätsels
- "Bomber der Nation": Gerd Müller
- "Cats" - Das erfolgreichste Musical aller Zeiten
- "Charlie und die Schokoladenfabrik" - der Klassiker als Kinofilm
- "Chihiros Reise ins Zauberland"
- "Cleopatra": Historienfilm der Superlative
- "Confetti" - Kinderkanal aus Österreich
- "Coolrider", "Bus-Engel" oder "Peace-Maker"
- "Der Fakir": Witziger Kino-Gruselspaß aus Dänemark
- "Der Pate": Untergang eines Mafia-Clans
- "Der Seewolf" - Jack Londons weltbekannter Abenteuerroman
- "Der Sommer mit den Burggespenstern"
- "Die Chroniken von Narnia" - ein neues Fantasy-Spektakel
- "Die Drachenjäger" - jetzt auch im Kino!
- "Die Schule im Märchenschloss"
- "Die Unglaublichen" - Liebeserklärung an die Superhelden dieser Welt
- "Die wilden Kerle" kommen
- "Die Wolke" - ein Film gegen Atomkraft
- "Don Quijote" und die Windmühlen
- "Draußen vor der Tür": Ein Stück Trümmerliteratur
- "Ein Kater macht Theater" ab 08. April 04 in den Kinos!
- "Emma" wird 30
- "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter"
- "Götz von Berlichingen": Der Durchbruch für J. W. v. Goethe
- "GZSZ" - Die Kultsoap im deutschen TV
- "Hair": Blumenkinder erobern die Musicalbühne
- "Hallo Herr Knigge!"
- "Hallo, ich bin Flocke" - zum Welttag des Buches
- "Happy Feet": Da bebt die Eisscholle
- "Hjertelig til lykke Dänemark!" Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Handball-EM
- "Ich-AG" ist Unwort des Jahres 2002
- "Karlsson vom Dach": Jetzt als Zeichentrickfilm
- "King Kong": Ein Klassiker des US-Horrorfilms
- "Kletter-Ida": Dänischer Actionspaß für Kids
- "Knut und seine Freunde" im Kino! Hier unsere Gewinner
- "Liebe Anne - ein Buch für Anne Frank"
- "Lieber Frankie": Papa verzweifelt gesucht!
- "Live 8"
- "logo": Nachrichten für Kids erklärt
- Madagascar" - Die Tiere sind los!
- "Madagascar" - Die Tiere sind los!
- "Mein Lieblingsbär" - zum Welttag des Buches
- "Mensch ärgere Dich nicht"- Ausstellung
- "Nathan der Weise" - für Toleranz und Humanität
- "Nimm mich mit Rudi!" - Die Fußball- WM 2002
- "Pinocchio": Fantastischer Märchenfilm aus Italien
- "Pippi" ist zurück: Ein Abenteuer aus alten Zeiten
- "Robots": Blechgesellen erobern die Leinwand
- "Scooby Doo": Ein tierisches Kinovergnügen
- "Stuart Little": Ein kleiner Mäuserich ganz groß
- "Tooooooor" - die Bundesliga feiert ihren 45. Geburtstag!
- "Weil wir Mädchen sind..."
- (T)Raumschiff Surprise - intergalaktischer Weltraumspaß
- 04. Juli 1954: „Deutschland ist Weltmeister“
- 10 Jahre Disneyland Ressort Paris
- 100 Jahre Schalke 04 - wir gratulieren!
- 100. Todestag von Johanna Spyri
- 100. Todestag von Wilhelm Busch
- 110. Geburtstag einer großer Schriftstellerin
- 12. internationaler Comicsalon in Erlangen
- 13.01.1902: Die erste Volkshochschule
- 140 Jahre Pferderennen in Hoppegarten
- 1782: "Räuber" sorgten für Furore
- 18. März - Ein Musikfestival im Outback
- 18.6.1927: Der Nürburgring wird eingeweiht
- 185 Jahre "Stille Nacht"
- 1890: Das erste Comic-Heft erscheint
- 1895: Die Bilder lernen laufen
- 1900: Unbekannter 7- Jähriger wird jüngster Olympiasieger
- 1906 - "Die Brücke" stellt aus
- 1919 wurde United Artists gegründet
- 1930: 1. Fußball- Weltmeisterschaft
- 1938: Massenpanik durch Hörspiel
- 1953: Die Deutsche Welle geht auf Sendung
- 1954: Das Deutsche Fernsehen geht auf Sendung
- 1968: Zwei deutsche Olympia-Teams
- 1980: Oscar für "Die Blechtrommel"
- 1995: Zum ersten Mal gewinnt ein deutscher Fahrer den Großen Preis von Deutschland
- 1997: PC schlägt Schachweltmeister
- 2. April: Der internationale Tag des Kinderbuches
- 2001 - Odyssee im Weltraum
- 23. April - Welttag des Buches
- 23.6.1887: Ernst Rowohlt - ein deutscher Verleger
- 25 Jahre ???: Ein spezialgelagerter Sonderfall
- 3. Mai - Welttag der Pressefreiheit
- 30 Jahre „Großer Preis“
- 30 Jahre Reform der gymnasialen Oberstufe
- 32. Zirkusfestival von Monte Carlo
- 4. Mai 1953: Hemingway erhält den Pulitzerpreis
- 40 Jahre Deutsche Jugendfeuerwehr
- 400 Jahre Zeitung
- 5. April 1908: Das 1. offizielle Fußball-Länderspiel einer DFB-Elf
- 50 Jahre Jugendkultur - die "Bravo" wird 50
- 50 Jahre Jugendliteraturpreis
- 50 Jahre Micky Maus Magazin
- 50 Jahre Tessloff Verlag - 50 Jahre Antworten
- 52. Eurovision Song Contest in Helsinki
- 55 Jahre Cinemascope - Verfahren
- 55 Jahre rororo Taschenbücher in Deutschland
- 6. Geraldino Kindermusikfestival 2004
- 60 Jahre ZEIT
- 74. Oscarverleihung
- 75. Oscar-Verleihung
- 77. Oscar-Verleihung
- 78. Oscar-Verleihung
- 79. Oscar-Verleihung
- 80. Oscar-Verleihung
- 9. Juli 1922: Tarzan schwimmt Weltrekord
- 90 Jahre Deutsches Sportabzeichen
- "Lapislazuli - im Auge des Bären"
- Ab 19. Oktober im Kino: „Zaïna - Königin der Pferde“
- Cool’n Clever: 15 DVDs und kluge Lernspiele
- Garfield 2 - neu auf DVD
- ICE AGE 2 - JETZT TAUT’S als DVD - Special Edition
- KIDDINX und die Welt von Bibi Blocksberg & Co.
- Kinohit "Nachts im Museum" - ab 3. Mai auf DVD
- Klüger mit Karla Kolumna
- Mit www.milchzeit.de und dem WAS IST WAS Klub ein Entdeckerwochenende in Hamburg gewinnen!
- Mit www.milchzeit.de zum Entdecker werden und gewinnen!
- Musik liegt in der Luft
- Neu: Super Dragonball Z
- STARLIGHT EXPRESS begrüßt den 11.111.111. Besucher in Bochum und wann kommst du?
- VTech - Mit coolen Laptops clever spielen
- Werde Milchzeit- Entdecker und gewinne!
- Wie entsteht ein Drehbuch? - Klüger mit Karla Kolumna
- Wie entsteht ein Hörspiel? - Klüger mit Karla Kolumna
- Wie entsteht ein Trickfilm?- Klüger mit Karla Kolumna
- Ab 10. Februar: Kino für Kids bei der Berlinale
- Ab 14. Mai: Turnfest der Superlative in Berlin
- Ab 6.2.: Das Berliner Kinderfilmfest beginnt
- Ab 9. Februar: Kino "Generation" bei der Berlinale
- Abenteuer Triathlon: IRONMAN
- Abenteuer Zukunft
- Action! Kampfszenen im Film
- Agatha Christie
- Agatha Christie schrieb auch für Theater, Kino und Fernsehen
- Agatha Christies Biografische Daten:
- Agatha Christies geheimnisvolles Verschwinden
- Akrobatische Stunts auf zwei Rädern - mitten in der Altstadt
- Aktionstag: "Literatur total" am Hardenberg-Gymnasium
- Alexander Frei - Kapitän des Schweizer Teams
- Alfred Hitchcock: Der Meister des Gruselkinos
- Alfred Hitchcock: Der Meister des Gruselkinos
- Alice Schwarzer - Kämpferin der Frauenbewegung
- Alles über Kinderfilme
- Alles Gute - Jan Ullrich!
- Alles Gute, Philip Glass ...
- Als der Nikolaus kam
- Alte Kinderspiele neu entdecken
- Am 23. April geboren: William Shakespeare Superstar
- Am Girl’s Day wird Technik zur Mädchensache
- America’s Cup 2007
- American Football - Nationalsport der USA
- André Heller
- Andrew Llloyd Webber
- Angola: Die schwarzen Antilopen
- Anime vom Feinsten: "Das wandelnde Schloss"
- Anmelden zum Girls Day 2008
- Antoine de Saint-Exupéry
- Anton Tschechow: 100. Todestag des berühmten russischen Dramatikers
- Antonio Vivaldi - 260 Jahre nach seinem Tod ist er beliebt wie nie
- Argentiniens „Albicelestes“ im WM-Quartier Herzogenaurach
- Aristoteles (384/83-322 v. Chr.)
- Arnold Schönbergs 50. Todestag
- Arnold Schwarzenegger wird 60
- Ars Electronica in Linz
- Arthur Miller: Der Tod eines großen Intellektuellen
- Astrid Lindgren ist tot
- Astrid Lindgren: Pippi’s Erfinderin hat Geburtstag
- Astrid Lindgren: Pippi’s Erfinderin wird 100
- Astrid Lindgrens wichtigste Bücher
- Auf Abenteuer mit dem kleinen Eisbär Lars
- Auf nach Hogwarts! - Und noch ein Gedicht!
- Auf Tour mit den Südstadtkids
- Auftakt der Salzburger Festspiele
- Auguste Lumière bringt die Bilder zum Laufen
- Aurich: Im miraculum MachMitMuseum wird mit allen Sinnen gelernt und gestaltet
- Aus dem Leben eines Gardemädchens
- Aus der Tiefe des Raums - Günter Netzer!
- Ausgewählte Werke Karl Mays
- Australien - die Socceroos
- Autorennen: Der große Preis von Frankreich feiert 95. Geburtstag
- „Freiwillige Ausreise“ - Unwort des Jahres 2006
- „Herr Bello“ kommt in die Kinos
- „Mensch ärgere Dich nicht“ wird 90 !
- „Wie Noah die Tiere gerettet hat“
- Österreich: Gastgeber in Außenseiterposition
- Badeunfälle - immer mehr Kinder ertrinken
- Bambi, ein Leben im Walde
- Barbra Streisand - ein Multitalent auf Bühne und leinwand
- Baseball
- Baseballspiel im All
- Basketball - spektakuläre Flugshow
- Basketball- Europameisterschaft in Schweden
- Basketballstar Dirk Nowitzki bereitet sich mit der Nationalmannschaft auf die EM vor
- Bastelspaß - Katz und Maus
- Bücher über Bücher
- Bücher für alle!
- Bücher, Bücher und noch mehr Bücher
- Beachvolleyball: Freier Eintritt auf allen Rängen
- Beethoven und das Blei
- Bei der EM 2008: Eine neue Trophäe zu gewinnen!
- Bei ihr müsste man Katze sein
- Nicole Kidmans Katze lebt in Saus und Braus
- Beim Kindertheater-Workshop vom Starlight-Express
- Berlin, Berlin - wir malen in Berlin!
- Berlin: Pergamon-Museum wird 100
- Bernhard Paul
- Bertolt Brecht
- Biathlon
- Billy Wilder - Regisseur mit Weltruhm
- Billy Wilder - Regisseur mit Weltruhm
- Bing Crosby - Mr. “White Christmas”
- Birgit Prinz - Königin des Fußballs
- Blinde Kuh gewinnt Grimme Online Preis
- Bobfahren - Rodeln - Skeleton
- Bobsport
- Bono Vox: Ein Musiker für Frieden und Gerechtigkeit
- Boot 2008
- Brasilien
- Bremen: Verkehrsübungsplatz für Kinder
- Briefmarkensammler aufgepasst!
- Britta Steffen - Der deutsche Schwimm-Star bei Olympia
- Brummis geben Gas
- C. D. Friedrich: Der große Landschaftsmaler der deutschen Romantik
- Cabaret Voltaire - Das Geburtshaus von DADA
- Capoeira
- Carl Spitzweg - kein armer Poet
- Casting für das WAS IST WAS Gesicht 2009
- Cathy Freeman - der Stolz der Aborigines
- Cats feiert Weltpremiere
- Charles Dickens: Mit "Oliver Twist" über Nacht berühmt
- Charles M. Schulz - Schöpfer der Peanuts
- Charmeur mit Seidenschal: Johannes Hesters wird 100
- Christian Dior
- Christina Aguilera: Die Frau mit der Powerstimme
- Christkind trifft Jünter in gemeinsamer Mission: Lesen!
- Christopher Lee: Vom Blutsauger zum Herr-der-Ringe-Star
- Claude Monet: "Vater" des Impressionismus
- Clevere Ideen gegen Mobbing
- Costa Rica - die "Ticos"
- CriCri
- Cristiano Ronaldo: Der Mädchenschwarm aus Portugal
- Curling - Schach auf dem Eis
- d12 - Kunst in Kassel
- Dabeisein ist alles
- Dadaismus
- Dadaismus
- Daniel Nivel - Hooliganopfer als Gast bei der WM
- Das "Bauhaus": Kunst als Gebrauchsgegenstand
- Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans - Fahren am Limit
- Das „Deutschlandlied“ wird Nationalhymne
- Das Calvinjahr 2009
- Das doppelte Lottchen
- Das Einrad - Einmaleins - von Julia und Lisa
- Das Eröffnungsspiel im WM Stadion in München!
- Das erste Autorennen der Welt
- Das erste Hörspiel
- Das erste Rennen für „Wagen ohne Pferde“
- Das Filmteam - wer steckt hinter den Dreharbeiten?
- Das Finale: Italien - Frankreich
- Das Geheimnis der Bananenflanke - Teil 2
- Das Geheimnis der Bananenflanke - Teil 1
- Das große Soap-Portal
- Das Internationale Kinderfilmfestival LUCAS
- Das Jubiläum auf kika.de
- Das längste Autorennen der Welt!
- Das letzte Rennen von Michael Schumacher!
- Das Micky-Maus-Imperium
- 100 Jahre Walt Disney
- Das Micky-Maus-Imperium von Walt Disney
- Das Museum of Modern Art
- Das Musical
- Das Musical auf Rollschuhen:
- STARLIGHT EXPRESS in Bochum
- Das Nürnberger Selbstbildnis Rembrandts
- Das paralympische Boccia
- Das Pferd - eine Fabel von Novalis
- Das Pixel-Team sendet vom Goldenen Spatz
- Das Sams im Kino
- Das Sams im Kino
- Das Tagebuch der Anne Frank
- Das Turnier
- Das UEFA Champions League Finale 2007
- Das unendliche Reich der Sterne
- Das Unwort 2003: "Tätervolk"
- Das Wembley-Tor - oder etwa nicht Tor?
- David Beckham
- David Villa - der Wunderstürmer?
- Dürrenmatt zum 85. Geburtstag
- Dürrenmatts „Physiker“: Die Welt als Irrenhaus
- Den Stars ganz nah - Musikpromoter für 14 Tage
- Der 13. Internationale Comic Salon
- Der 15. Goldene Spatz
- Der allererste Film
- Der Begründer des modernen Romans: Marcel Proust
- Der Blaue Reiter
- Der Bumerang
- Der Central Park in Safrangelb - Christos neues Kunstwerk in N.Y.
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- Der deutsche Jugendliteraturpreis
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- Der Dichter Eduard Mörike
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- Der Film "Das Zauberflugzeug" ab 3. Mai in den Kinos.
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- Der Herr der Ringe 3: Grandioses Finale
- Der Herr der Ringe
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- Der Herr der Ringe: Grandioses Finale ab 17. Dezember
- Der Horrorfilm
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- Der Meister der italienischen Oper: Giuseppe Verdi
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- Der neue Schwimm-Star: Britta Steffen
- Der Numerus clausus - Zulassungsbeschränkung an deutschen Unis
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- Der Online-Grimme Preis 2003
- Der Pokal
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- Der Siegeszug der gelben Heftchen
- Der Spiegel: Das Nachrichtenmagazin wird 60
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- Der Tag, als ich lernte, die Spinnen zu zähmen
- Der Titelverteidiger: Griechenland
- Der Torhüter des Jahrhunderts: Sepp Maier
- Der Vater von DRACULA: Bram Stoker
- Der Vater von TKKG ist tot
- Der WAS IST WAS Erfinder feiert seinen
- 80. Geburtstag
- Der Weltmeister kommt: Italien
- Der Welttag des Buches 2007
- Der Welttag des Buches und seine Geschichte
- Deutsche Jugendliteraturpreise 2002
- Deutscher Jugendliteraturpreis
- Deutscher Jugendliteraturpreis 2000
- Deutscher Jugendliteraturpreis 2004 - die Gewinner:
- Deutscher Menschenrechts - Filmpreis 2004
- Deutscher Schulpreis 2007
- Deutsches Fernsehmuseum eröffnet
- Deutschland - der Ball rollt: 4:2 im Eröffnungsspiel
- Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek 2008
- Deutschland: Heimspiel ohne Spitznamen
- DFB-Pokalkrimis im Berliner Olympiastadion
- Didacta 2006
- Die 19. Olympischen Winterspiele in Salt Lake City
- Die 28. Olympischen Sommerspiele in Athen
- Die 3. Liga & Co. - Neues vom Profifußball
- Die 53. Vierschanzentournee
- Die 57.Internationale Spielwarenmesse
- Die Aktion Lebensläufe - mit Sport gegen Armut
- Die Ausstellung „Entartete Kunst“
- Die Austragungsstadien der Fußball-WM 2006
- Die „Drei Räuber“
- Die „kleinen Gewinner“ der Fußball-WM 2006
- Die „Wilden Kerle 5“
- Die Beatles im Star Club
- Die Beatles in den Charts
- Die Bob- und Skeleton WM 2008
- Die BR-Kinderinsel
- Die Brüder Grimm und "das deutsche Wörterbuch"
- Die Caprihose - modisches Highlight der 50er Jahre
- Die Dame mit dem Klavier im Bauch
- Die drei ??? und das Geheimnis der Geisterinsel
- Die Dreigroschenoper
- Die Entstehung der Familiennamen
- Die Eremitage in St. Petersburg - Kunst im Zarenpalast
- Die erste Talkshow im Fernsehen wird 30
- Die ersten Werbespots im deutschen Fernsehen
- Die Fantasy-Welt zu Gast in Babelsberg
- Die FIFA!
- Die Formel 1 startet wieder
- Die Formel 1 startet wieder durch!
- Die Fußball- Europameisterschaft 2004
- Die Fußball-WM-Gruppen stehen fest!
- Die Fußballeuropameisterschaft 2008 rückt näher
- Die Fußballkerle 2: Jetzt wird`s richtig wild
- Die Fußballmacht: der DFB
- Die Funjobber 2002/Teil1: Höhlenforscher und Elchtester
- Die Games Convention in Leipzig
- Die Gewinner der Filmfest-EMILS in Hamburg
- Die Gewinner sind da!
- Die Gewinner von "Der geheime Tunnel"
- Die Gewinner von Paulas Geheimnis - ein spannender Film für die ganze Familie!
- Die Gruppe 47 - vor 60 Jahren gegründet
- Die Handball-Europa-
- meisterschaft 2008
- Die Handball-Weltmeisterschaft 2007
- Die Harley als Filmstar
- Die Insel der Abenteuer
- Die Interkulturelle Woche
- Die Internationale Woche der Alphabetisierung
- Die Jack-London-Legende
- Die Kanu-WM 2007 in Duisburg
- Die Kinderbuch - Nominierungen für den Jugendliteraturpreis 2006
- Die krumme Tour
- Die Kulturhauptstädte 2008
- Die Leichtathletik- Europameisterschaft 2006
- Die Leichtathletik-WM in Osaka
- Die Leipziger Blindenbibliothek
- Die Lindenstraße - ein Dauerbrenner im TV
- Die LumiA¨res zeigen den allerersten Film
- Die Malerin Frida Kahlo
- Die Maus feierte ihren 30sten!
- Die Maus-Seite
- Die mdr-Kinderwelt
- Die Moderne Fünfkampf-WM 2007 in Berlin
- Die NDR-Kinderseite
- Die Neuheiten der Nürnberger Spielwarenmesse
- Die NFL-Saison 2007 - Football von den Besten
- Die nominierten Bilderbücher beim Jugendliteraturpreis 2006
- Die Nominierungen der Jugendjury für den Jugendliteraturpreis 2006
- Die ohne Segen sind
- Die Olympischen Spiele
- Die Olympischen Spiele der Neuzeit
- Die Olympischen Spiele vor 100 Jahren
- Die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin
- Die Oper aller Opern: „Don Giovanni“
- Die Opernwelt trauert - Pavarotti ist gestorben
- Die Paralympics in Athen
- Die Paralympics in Peking
- Die Philosophie des Mittelalters (ca.400-1400)
- Die Philosophie im alten Griechenland
- Die Pixel-Kids: Kinder machen Fernsehen
- Die Prinzessin kommt um vier
- Die Reise zum Mond anno 1902
- Die Ritter von St. Albans
- Die Rote Zora
- Die Ruder-WM 2007 in München
- Die Schiedsrichter der WM
- Die Schweden - langjährige Geheimfavoriten
- Die Schwimm-WM in Melbourne - zwischen Rekordjagd und Enttäuschung
- Die Sieger des Jugendliteraturpreises 2008
- Die Simpsons - Der Film
- Die Sissi-Filme
- Die Spannung steigt: Die Viertelfinalpartien
- Die Spielfiguren
- Die Stadien der Olympischen Spiele
- Die Supernase wird 55!
- Die Terrakotta Armee
- Die Tropen - Ansichten von der Mitte der Weltkugel
- Die Untersuchung des Holzes
- Die Untersuchung des Malstils
- Die vergangenen Weltmeister
- Die Vierschanzentournee
- Die Volleyball WM 2002 der Frauen
- Die Walt Disney Company feiert
- Die Welle
- Die wichtigsten Filme
- Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele
- Die wilden Hühner und die Liebe
- Die Wilden Kerle 3: Auch Mädchen können Fußball spielen
- Die Wilden Kerle 4 - Der Angriff der Silberlichten
- Die WM der Hannah Stockbauer
- Die Wunderstute Halla
- Die Zauberlaterne: Der Kinoclub für Kids
- Die Zeitung an der Wand
- Dieter Hildebrandt: Kabarettist aus Leidenschaft
- Dig, Dag und Digedag
- Disney: Filmklassiker und Serien auf einen Blick
- DMV - ein rundes Jubiläum
- Documenta 11: Kunst auf der Höhe der Zeit
- Drei Jahre wasistwas.de
- Drew Barrymore: Einmal Hölle und zurück
- Dt. Jugendliteraturpreis: Die Sieger stehen fest!
- Dt. Jugendliteraturpreis: Kinder als Buchkritiker
- Duden
- Geschichte eines ungewöhnlichen Buches
- Dustin Hoffman: Vielseitigkeit als Markenzeichen
- Ecuador - "La Tri"
- Ederle durchschwimmt den Ärmelkanal in Rekordzeit
- Edgar Wallace: Ein abenteuerliches Leben
- Eichendorff: Naturgedichte waren seine Stärke
- Eierspiele
- Ein Abend bei der Jugendfeuerwehr-Übung
- Ein australischer Lieblingssport: Cricket
- Ein Überblick: Welche Filmarten gibt es?
- Ein Buch gegen Sklaverei: Onkel Toms Hütte
- Ein deutlicher Sieg der deutschen Handballer zum WM-Start in Portugal
- Ein Expressionist
- Ein Formel-1 Pilot hebt ab - Niki Lauda
- Ein Fußballer von Gottes Gnaden!
- Ein harter Kampf - Frauen bei Olympia
- Ein kleiner Held im rosa Strickpullover
- Ein Kobold als Kinostar: "Pumuckl und sein Zirkusabenteuer"
- Ein Kobold im Kino: "Pumuckl und sein Zirkusabenteuer"
- Ein Leben mit Kitsch und Glamour : Barbara Cartland
- Ein Lied für Athen: 50 Jahre "European Songcontest"
- Ein Meister am Herd: Sternekoch Eckart Witzigmann
- Ein Musical über Gottes Sohn
- Ein paar Fragen zu Jiu-Jitsu an Bettina:
- Ein tolles Hobby: Flügelhorn spielen
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- Ein Urteil, das die Sportwelt veränderte
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- Eine Orgel für jedermann
- Eine Riesentournee - Tokio Hotel sagt ab
- Eine Zeitreise aus Sand - sandworld 2007
- Einführung der Schulpflicht in Preußen
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- Einmal dabei sein bei einem Videodreh
- Einmal Lokführer sein ...
- Eiskunstlauf-WM in Tokio
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- Elvis: Das Idol einer ganzen Generation
- EM 2008: Aus für die favorisierten Holländer, Russen stürmen ins Halbfinale!
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- EM 2008: Deutschland gewinnt glücklich gegen starke Türken - Finale!
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- EM 2008: Frankreich enttäuscht, die Niederländer überraschen
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- EM 2008: Spanien - das beste Team der EM holt den Titel!
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- Emile Zola: Literatur als Wissenschaft
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- Emma Watson ist Hermine Granger
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- Fantasy made in France: "Arthur und die Minimoys"
- Fantasy-Spektakel im Weltall: Der Schatzplanet
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- Faszinierende Bilder und coole Sprüche: "Findet Nemo"
- Für alle Klubmitglieder: 5 Plätze im WAS IST WAS-Camp zu gewinnen!
- Fechten - Duell mit Degen, Florett oder Säbel
- Felix - unterwegs mit der verrückten Zeitmaschine
- Fernando Torres: Der Wunderstürmer aus Madrid
- Festival für den Kino-Nachwuchs
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- Gemeinsam Fernsehen in Fernsehstuben
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- Gerätturnen - spektakuläre Akrobatik
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- Gert Fröbe -Knopfaugen und Knautschgesicht
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- Hamit Altintop - ein laufstarker Mittelfeldspieler
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- Höher und weiter: die Vierschanzentournee 2006/07
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- Jugendliteraturpreis 2007: Die Nominierungen der Jugendjury
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- Kästner im Kino: "Das fliegende Klassenzimmer"
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- Käthe Kruse: Eine Puppenmutti wird 125
- Könige der Wellen
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- Königs Wusterhausen: Verkehrsübungsplatz für Kinder
- Keine Langeweile am Strand - Spiele für die ganze Familie
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- Kids und Teens als Filmemacher!
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- kika: Neues Umwelt-Märchen bei Graslöwen-TV
- Kinder in den Hörsaal - die Kinderuni in Tübingen
- Kinder- und Jugendbuchpreis 2004
- Kinder- und Jugendtheater Mummpitz
- Kinderautorin Christine Nöstlinger wird 70
- Kinderbuchautor Otfried Preußler wird 85 Jahre
- Kinderkultur im Kachelbau
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- Kitesurfen: Waghalsige Sprünge und Schnelligkeit!
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- Kroatien: Rot-weiß-kariert und nicht zu unterschätzen
- Kultureller Vorbote der WM 06: der Fußball-Globus
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- Kunst oder Kind - ein Kommentar zur Nominierungsliste des Jugendliteraturpreises 2008
- Kunst und Musik der Aborigines
- Kunstturn-WM im australischen Melbourne
- Kurioses und Wissenswertes von den Olympischen Spielen (bis 1908)
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- Kurioses und Wissenswertes zu den Olympischen Spielen (bis 1980)
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- Kylie Minogue: Vom TV- zum Popstar
- Kyotopreis 2007
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- Leichtathletik - Teil 3: Wurfdisziplinen und Mehrkampf
- Leichtathletik bei Olympia - Teil 1: Laufdisziplinen
- Leichtathletik DM in Nürnberg: Es geht um Tickets nach Peking!
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- Leselust statt Lesefrust: Leipziger Buchmesse 2005
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- Patras - Europäische Kulturhauptstadt 2006
- Patricia Highsmith
- Patricia Highsmith, die große alte Dame des Krimis
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- Patricia Highsmith, die große alte Dame des Krimis, wird 80zig.
- Paul Hogan - ein charmanter Abenteurer
- Paul Maar - der Vater des Sams ist 70
- Paul Mc Cartney: Eine Pop-Ikone wird 60
- Paul Newman: Ein Star ohne Skandale
- Pelle zieht aus
- Per "Polarexpress" zum Weihnachtsmann
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- Peter Abälard (1079 -1147) und der Universalienstreit
- Peter “Columbo” Falk ist 75
- Peter Härtling erhält Jugendliteraturpreis
- Peter Pan: Populär als Buch und Zeichentrickfilm
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- Peter Pan: Rückkehr ins "Nimmerland"
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- Peter und der Wolf - Klassik für Kinder
- Peter Ustinov: Multitalent und Kosmopolit
- Pfadfinder - Immer eine gute Tat
- Phillipp Lahm: Auf dem Rasen ein ganz Großer
- Philosophie
- Pierre de Coubertin - Begründer der neuzeitlichen Olympischen Spiele
- Pinocchio: Fantastischer Märchenfilm aus Italien
- Platon (427/28-347v. Chr.)
- Plauen: jumicar Verkehrsübungsplatz für Kinder
- Pointilismus
- Polar Music Prize verliehen (Kopie 1)
- Polen - die weißen Adler
- Portugal - die « Seleção das Quinas »
- Portugal - Hoffen auf den ersten Titel
- Pozor
- Prechtl Biografie
- Premiere für Polen: Zum ersten Mal bei einer EM
- PREMIERE JETIX KIDS CUP 2006
- Prinzessinenbad
- Projekt Extrastark
- Puzzle für Hobby-Archäologen
- Quadratisch, praktisch, bunt - die Pixi-Bücher werden 50!
- R. L. Stevenson: Der Autor wäre heute 155 Jahre alt geworden
- Radtour- Tipps
- Rafael van der Vaart: Der Niederländer will eine Chance!
- Raffael - Maler der Renaissance
- Rafik Schami - Erzähler mit orientalischer Seele
- Rainer Maria Rilke
- Ratatouille - Ab 3. Oktober im Kino
- Regeln für Spieler
- Regen auch bei Sonnenschein - künstlicher Regen im Film
- Reichenauer Buchmalerei - Gedächtnis der Menschheit
- Reinhold Messner wird 60!
- Reise gegen den Wind
- Rembrandt - Vertreter des goldenen Zeitalters
- Rennen im Sand - die Rallye Dakar
- Rennrodeln
- respect our future 2006 - die Jugendmesse der Aktion Mensch
- Rhetorik
- RHYTHM IS IT! - Wie der Tanz das Leben von Teenagern veränderte
- Ringen - voller Körpereinsatz auf der Matte
- Rio im Samba-Fieber
- Rivale in Orange - Niederlande
- Rizzis bunte Welt
- Robert Redford - Ein Multitalent ist 70
- Robert Schumann - Komponist der Romantik
- Robert Stadlober: Der "junge Wilde" des deutschen Films
- Robin Williams: Der geborene Entertainer
- Ronaldinho - der mit dem Ball tanzt
- Rudi Rabe: Gefiederter Siebenstein-Star auf "tivi"
- Rudolf Steiner und die Anthroposophie
- Rumänien - ganz in Gelb
- Rund um das Eröffnungsspiel
- Russland - mit Glück zur EM
- Sachbücher für Kinder und Jugendliche, nominiert für den Jugendliteraturpreis 2006
- Salvador Dalí wird 100
- Samba oder Marschmusik -
- Wer gibt beim WM - Endspiel den Takt an?
- Samuel Goldwyn zum 125. Geburtstag
- San Shou - Chinesisches Kickboxen
- Santa Claus vs. The Snowman 3D
- Saudi-Arabien - Brasilianer des Orients
- Süße Weihnacht
- Südafrika - Austragungsort der WM 2010
- Südkorea: Die roten Tiger greifen an
- Schach, ein Spiel für kluge Köpfe
- Schachweltmeisterschaft 2008
- Schaulaufen am Lido
- Schillerjahr 2005
- Schläge in der Schule? - Nein Danke!
- Schluss mit Mobbing
- Schneewolf
- Schneller durchs Gymnasium - im Saarland wird der Weg zum Abi verkürzt
- Schnupperpraktikantin im größten Luftschiff der Welt
- School of the Air
- Schreimutter
- Schule nach Lust und Laune - die Summerhill School
- Schulmassaker in Littleton
- Schweden - die „Tre Kronors“
- Schweiz: Die "Nati" kommt - "Hopp, Schwyz!"
- Schwimmen - Wie ein Fisch im Wasser
- Sea Monsters 3D - Urgiganten der Meere
- Sean Connery: James Bond als Paraderolle
- Seefahrt-Fans aufgepasst
- Seine Karriere so vielseitig wie seine Stimme - Rufus Beck
- Seit 50 Jahren: Tagesschau sechsmal die Woche
- Seit 60 Jahren: Augsburg lässt die Puppen tanzen
- Seiten für echte "Star Wars Fans"
- Senta Berger: Mit Köpfchen und Charme
- Serbien - Montenegro - die „Plavi“
- Sherlock Holmes' kleine Helfer
- Shrek 2 - Die Märchenwelt steht wieder Kopf
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- Siegfried Lenz
- Sincharitíria - Herzlichen Glückwunsch Griechenland
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- Skeleton - Schlittenfahren in der Kamikaze-Position
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- Snow Cutter und Pipe Magician
- Snowboarden: Halfpipe ist die Königsdisziplin
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- Sokrates (470 - 399 v. Chr.)
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- Vincent van Gogh
- Vincent van Gogh - früher verarmt, heute weltberühmt
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A
Augustin, Eduard / Keisenberg, Philipp von / Zaschke, Christian
Fussball unser
Ledereinband: 192 Seiten
Verlag: Süddeutsche Zeitung; Auflage: 1 (Oktober 2005)
Sprache: Deutsch
Wer während der Zugfahrt diese Schrift aufschlägt, wird von anderen Reisenden wie ein Gläubiger angeblickt. Denn das Fußball unser sieht wie ein edles Gebetsbuch aus. Tatsächlich geht es in dieser fabelhaften Fußball-Bibel um heilige Rasen, mehr oder weniger entrückte Spieler, Glaubensbekenntnisse von und zu Vereinen sowie himmlische Tore. Lediglich Maradonas Hand Gottes fehlt.
„I hope we have a little bit lucky“, offenbarte Lothar Matthäus bei seinem Antritt bei den New York Metro Stars. Doch wahrhaft glücklich sei, wer diese Schrift studiert. Denn Leser erfahren darin, warum im Jahr 2042 ein neuer WM-Pokal her muss, was Kondome mit Fußball zu tun haben, wie eine Möwe ein reguläres Tor schoss - und wann die Bayern einmal Milchkalbrücken mit Salbei serviert bekamen. Von welchen Marken die Ausgeh-Anzüge der Bundesliga-Spieler stammen, interessiert eingefleischte Anhänger womöglich weniger.
Sportreporter sollten sich auf alle Fälle das Torhüter-Schaubild zum Thema „Winkel verkürzen“ ansehen. Denn dann würden Kommentatoren nach Toren per Heber nicht fälschlicherweise behaupten, der Torwart stünde zu weit vor dem Kasten. Was viele Heber wiederum gefährlich macht - dahinter verbirgt sich die Magie des erklärten Magnus-Effekts.
Inhaltlich erinnert dieses Sammelsurium von teils seriösen, teils verrückten Fakten und Sprüchen an das zwei Monate früher erschienene Taschenbuch "Fast alles über Fußball". Einige Parallelen zeugen davon, dass das Reich des getretenen Leders nicht unendlich viel Substanz besitzt. Im Vergleich unschlagbar macht Fußball unser der kreative Einband samt Titel, den man nur ungläubig bestaunen kann. Auch deshalb ist diese Fußball-Bibel ein Schuss ins Kreuzeck. Und als Geschenk erweist sich das schwarze Buch mit Goldrand ebenso als göttlicher Volltreffer.
Herwig Slezak
Kurzbeschreibung
Nach einem recht oft hervorgekramten Zitat des Fußballers Adi Preißler ist alle Theorie grau, „maßgeblich ist auf dem Platz“. Das stimmt natürlich nicht. Auf dem Platz ist das eine, aber der Fußball entfaltet seinen Zauber erst, wenn man von ihm erzählt. Von Torhütern, die erstaunlich viele Tore geschossen haben. Von Spielern, die den Verstand verloren haben. Von der genauen Zusammensetzung einer Stadionwurst, von den Zeiten, als mit Schädeln gespielt wurde und von der mittlerweile unüblichen Praxis der Ballgewinnung durch Enthauptung. Dabei ist die Anekdote dem Fußball ebenso nah wie die Liste, sei es eine Aufzählung rauchender Profis oder der Frauen, die George Best verlassen haben, seien es kirgisische Rekordmeister aus der Stadt Frunze oder die erstaunlichen "Beinamen türkischer Klubs", oder sei es ein sehr genauer Überblick über die Mannschaftsbusse der Bundesligisten, inklusive PS-Zahl und vor allen Dingen Länge. Es gibt so viel wunderbares Wissen, das den Fußball umgibt; Wissen, das arg verstreut an den Rändern des Spiels liegt, Wissen, das unentdeckt im seinem Innern schlummert, Wissen, das es zu einer Freude macht, an dieses im Grunde so einfache Spiel zu glauben. Und wie das so ist, mit dem Wissen, von dem man nichts wusste: Es ließ sich prima ohne leben, aber mit lebt es sich sogar noch besser.
B
Biermann, Christoph
Fast alles über Fußball
Broschiert: 200 Seiten, Verlag: Kiepenheuer & Witsch; Auflage: 1 (September 2005), Sprache: Deutsch
"Das war eine Schutzschwalbe", erklärte Andi Möller, als er sich im Strafraum fallen ließ. Geschichten wie diese erfahren Fans in Fast alles über Fußball. Dort wartet ein Sammelsurium von verrückten Fakten, starken Statistiken und tollen Tabellen. Bekanntes wie „Die höchsten Niederlagen der Nationalmannschaft“ begegnet dem Leser genauso wie das ungewöhnliche Manifest der Ultras. Da die besten Bundesliga-Aufsteiger neben den WM-Sponsoren von 2006 stehen, helfen beim Rauspicken der Infos Sportskamerad Zufall und das Glossar.
Christoph Biermann präsentiert sich als wahrer Fußball-Kenner. Sein Buch ist genau das richtige für Fans, die ins Detail vorstoßen wollen. Oder wussten Sie, dass Ex-HSV-Torwart Rudi Kargus nach seiner Fußball-Karriere Kunstmaler wurde? Und welche Verletzungsserie Mehmet Scholl genau hinlegte? Oder dass in Buenos Aires 37 Profivereine auflaufen? Und wie die FIFA-Weltrangliste ermittelt wird? Neben Wissenswertem begegnet dem Fan auch manch weniger wichtige Info, beispielsweise eine Liste mit Fußballern, die Tiernamen tragen.
In diesem handlichen Taschenbuch steht alles schwarz auf weiß. Auf über 200 Seiten präsentiert Sportjournalist Biermann ein ungeheuer fleißig zusammengetragenes, kunterbuntes Allerlei. Naturgemäß muss man viele Fakten nicht wirklich wissen. Aber wer Fußball für die schönste Nebensache der Welt hält - auf den üben diese wundersamen Details einen magischen Reiz aus. Und wenn das WM-Fieber ausbricht, gilt das erst recht.
Herwig Slezak
Kurzbeschreibung
Die Fußballtabelle ist die Mutter aller Listen. In der Kindheit hilft sie uns, die Welt zu ordnen. Danach wollen wir immer noch mehr davon: Torjägerlisten, Spielerstatistiken und all das andere wunderbar überflüssige Fußballwissen, das seine Schönheit weitgehend aus sich selbst bezieht. »Fast alles über Fußball« ist ein Fest dieser Schönheit. Niemand muss die Trainer mit mehr als 100 Länderspielen kennen oder die Namen der WM-Bälle. Im Gegenteil, der Zauber ergibt sich erst aus der Zwecklosigkeit dieses Wissens. Schnellste Tore, Platzverweise und Hattricks, längste Siegesserien und meiste Tore von Defensivspielern findet man hier neben einer Fülle von Rekorden und historischen Fehlleistungen. Schön, dass man auch wissen darf, "welche Fußballklubs nach Personen benannt" sind und "welche Vereine Tiere im Wappen haben". Man erfährt von den am höchsten gelegenen Stadien und solchen am Fluss. Luxemburgs langes Leiden wird so wenig verschwiegen wie die Erfolge der baskischen Nationalmannschaft 1939 in Mexikos Fußballliga. Endlich werden die Rekordmeister aus Aruba und Bangladesh genannt so wie alle Nationalspieler aus Gelsenkirchen. Seltsame Elfmeterschießen und eigenwillige Fußballlieder sind neben der legendären Rede von Giovanni Trapattoni dokumentiert. Man kann es weit treiben mit solchen Erforschungen. Hier wird es sehr weit getrieben, und das liefert den Stoff für lange Fußballabende unter Freunden.
Der Brockhaus Sport
Sportarten und Regeln, Wettkämpfe und Athleten, Training und Fitness
Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
Verlag: Brockhaus; Auflage: 6., völlig neu bearb. A. (21. September 2006)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Der neue »Brockhaus Sport« ist das ideale Nachschlagewerk für alle, die selbst sportlich aktiv sind oder das Sportgeschehen mit Begeisterung verfolgen. 3.500 Artikel mit zahlreichen Fotos, Infokästen, Tabellen und Grafiken liefern alles Wissenswerte über Sportler, Veranstaltungen, Organisationen,Sportmedizin und -wissenschaft, Fitness, Trend- und Extremsport. Dazu Fakten aus der Geschichte und das Wichtigste aus der Regelkunde. Infokästen, Sonderartikel und Lesetipps vertiefen die lexikalischen Erklärungen.
(E?)(L?) http://www.brockhaus.de/search.php?we_objectID=27
Erstellt: 2010-06
Brooke-Hitching, Edward
Hitching, Edward Brooke-
Müller, Matthias (Übersetzung)
Enzyklopädie der vergessenen Sportarten
(E?)(L?) https://www.kohlibri.de/xtcommerce/product_info.php/info/p1312391_Enzyklopaedie-der-vergessenen-Sportarten.html
Liebeskind, 2016. 256 Seiten mit 70 Abbildungen 21 cm, Buchleinen, Mit Lesebändchen
Aus den Augen, aus dem Sinn, heißt es im Volksmund. Das gilt auch für viele Sportarten. Denn wer spricht beispielsweise heute noch vom "Fuchsprellen", das im 17. Jahrhundert äußerst beliebt war?
Damals schleuderten Damen und Herren der feinen Gesellschaft mithilfe von Netzen und Tüchern Füchse und anderes Waldgetier in möglichst große Höhen. Und wer kennt heutzutage noch das "Feuerwerksboxen", bei dem Ende des 19. Jahrhunderts Männer in speziell angefertigte Asbestanzüge gesteckt wurden, an denen pyrotechnische Utensilien befestigt waren. Oder das "Zentrifugalkegeln", das etwa zur gleichen Zeit eine patente Lösung präsentierte, um die Freuden des Bowling in jedes Heim zu bringen, allerdings auf Kosten der Zielgenauigkeit und damit der strukturellen Unversehrtheit von Wohnzimmerwänden ...
Unzählige Sportarten sind (aus gutem Grund) der Zeit zum Opfer gefallen, und doch geben sie Aufschluss darüber, mit welch überbordender Fantasie und tollkühnem Mut die Menschen einst ihre Freizeit gestaltet haben. Wobei der Verfasser dringend davon abrät, die vorgestellten Sportarten selbst auszuprobieren.
Erstellt: 2017-09
Brucker, Bernd - DbF
Die besten Fußballersprüche
Gebundene Ausgabe: 143 Seiten
Verlag: Bassermann (September 2005)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Unser Beitrag zur WM 2006 in Deutschland!
Ob Sportschau, Live-Übertragung eines Fußballspiels im Fernsehen oder Sportnachrichten - die oftmals witzigen Kommentare der Moderatoren, die flotten Sprüche der Trainer oder die ach so intelligenten Aussprüche der Spieler selbst erheitern die Nation. In diesem Band sind nun endlich einmal alle geistreichen Ergüsse aus der Welt des beliebtesten Sports der Deutschen zusammengetragen.
Über den Autor
Bernd Brucker ist Jahrgang 1969. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik in Augsburg und Kunstgeschichte in Vancouver, Kanada, arbeitete er in einer Werbeagentur im Allgäu. Seit 2002 ist er freier Autor und Texter in Augsburg.
C
D
Digitale Bibl. KDB00049
Bausenwein, Christoph
Geheimnis Fußball
Auf den Spuren eines Phänomens
Plattform: Windows XP
Medium: CD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
»Dieses Buch ist wahrscheinlich das beste, das je über Fußball geschrieben wurde.« (Hessischer Rundfunk)
Was macht Fußball zu einem Spiel, das Millionen Menschen fasziniert? Zum Kunstgenuss, den Fans und Philosophen preisen? Zum Kampf, der Leidenschaften schürt wie kein anderer Sport? Christoph Bausenwein hat sich auf eine Spurensuche gemacht, die ihn in die großen Fußball-Arenen der Gegenwart führt, aber auch zu den Raufballspielen des vorindustriellen Englands und in die legendären Jahre des Arbeiterfußballs.
Als Christoph Bausenweins Buch vor einigen Jahren erschien, überschlugen sich die Rezensenten mit Lob. »Schlicht und einfach das beste aller Fußballbücher«, urteilte »Lesezeichen« im Bayerischen Fernsehen. »Verfasst mit Esprit und Sinn fürs schöne Detail«, lobte die Stuttgarter Zeitung. »Nie ist das Weltspiel Fußball besser beschrieben worden«, meinte Radio Bremen. Und »Bücher Bücher« im Hessischen Fernsehen: »Dieses Buch ist wahrscheinlich das beste, das je über Fußball geschrieben wurde.«
Zur WM 2006 wurde das Buch von Grund auf überarbeitet und neu aufgelegt, gestützt auf aktuelle Literatur und Quellen. Jetzt liegt es auch in runder Form vor: auf einer Scheibe. Über eine einfache Volltextsuche kann es so erstmals auch als Nachschlagewerk seine Dienste tun.
(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/dkdb49.htm
Digitale Bibl. ZENO0024
Die Geschichte der deutschen Fußball-Nationalmannschaft
Plattform: Windows XP
Medium: CD-ROM
(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/zd24.htm
»Ein Standardwerk, süffig zu lesen und gründlich recherchiert« (NDR)
Ein ereignisreiches Jahr 2008 liegt vor der deutschen Nationalmannschaft: Im April wird sie 100 Jahre alt (was u.a. mit einem Länderspiel gegen Premieren-Gegner Schweiz gefeiert wird); im Sommer will sie bei der Europameisterschaft den Titel holen.
Grund genug, das erfolgreiche Geschichtswerk über die Nationalelf neu herauszubringen - komplett überarbeitet und aktualisiert - und jetzt auch in elektronischer Form. Die schwierigen Anfänge, die großen WM-Titelgewinne 1954, 1974 und 1990 sowie der Verlauf des grandiosen Turniers 2006 - das alles wird in Wort und Bild ausführlich dargestellt.
Einführung | Die Geschichte der Fußball-Nationalmannschaft | Die Ehrenspielführer der Nationalmannschaft | 1899 bis 1920 Anpfiff im Kaiserreich | Gäste aus dem Mutterland | Debüt in der Schweiz | Mit Blockbildung zum Erfolg | Olympiade 1912: Bronzehoffnungen schnell getrübt | Abbildungen | 1920 bis 1933 Der Weg zur Spitze | Fußball wird Volkssport | Schwieriger Neustart in internationaler Isolation | Alte Fehler | Der erste Reichstrainer | Zwangspause und Wirtschaftskrise | Bald wieder Stagnation | Einwurf: Die andere Nationalmannschaft - Arbeitersportler am Ball | Einwurf: DJK - die unbekannte Auswahl | Abbildungen | 1933 bis 1945 Siege für den Führer | 1933: Eine »politische Mission« | »Der Kampfgeist entscheidet!« | WM 1934 - Sieg gegen das »Wunderteam« | 1936: Olympisches Debakel | Der Weg zur »großdeutschen« Mannschaft | WM 1938 - Die große Enttäuschung | Im Schatten des Krieges | Einwurf: Julius Hirsch - der Nationalspieler, den die Nazis ermordeten | Abbildungen | 1945 bis 1958 Rückkehr in die Weltklasse | Personelle Kontinuitäten | Die Fußball-Sonne geht im Süden auf | Nachkriegspremiere: »Eine Bresche in die Mauer« | WM-Qualifikation gegen das Saarland | WM 1954 - Herbergers Schachzüge | Der Sieg von Bern | Was den Ungarn geschah | »Die WM-Mannschaft wird nicht mehr wiederkehren« | WM 1958 - »Der nächste Krieg ist immer der schwerste« | Juskowiaks Leid und Rahns Rehabilitierung | Einwurf: Nationalmannschaft und Professionalismus | Abbildungen | 1958 bis 1966 Die große Wachablösung | Freundschaft, Freundschaft über alles ... | WM 1962 - Das Chile-Abenteuer | Ein Team im Umbruch | »Im Olympiastadion findet kein Krieg statt.« | WM 1966 - Im Mutterland | WM-Finale 1966: Das Tor des Jahrhunderts | Einwurf: »Fritz and Krauts«. Die Rivalität mit England | Abbildungen | 1966 bis 1978 Spiele für die Ewigkeit | Torlos beim Fußballzwerg | High Noon in Hamburg | WM 1970 - Stoff für Legenden | Ein Jahrhundertspiel | EM 1972 »Schauspiel der Genialität« | WM 1974 - Deutscher Vizemeister ... | ... und Weltmeister! | EM 1976 Der Anfang vom langen Ende | Diktatoren, Nazis und Funktionäre | WM 1978 - Bitteres Ende der Ära Schön | Einwurf: »Rache für Königgrätz«. Die Rivalität mit Österreich | Abbildungen | 1978 bis 1990 Elend und Erlösung | Anfänge im Nebel | Studienrat Derwall will nach Italien | EM 1980 Römischer Lorbeer | Grenzüberschreitungen | WM 1982 - Turnier der Trauerspiele | Nationalmannschaft? Nein, danke! | EM 1984 Derwalls letzte Blamage | Franz, der Retter, ist da | WM 1986 - Glück im Glutofen | Beinahe ein Rücktritt | EM 1988 Die Revanche der Niederlande | Neue Spieler | WM 1990 - »Holländer nach Hause schicken ...« | Ein nachdenklicher Weltmeister | Einwurf: »Wir haben die Fahrräder zurück ...« Die Rivalität mit den Niederlanden | Abbildungen | DDR-Nationalelf 1949 bis 1990 Die Mauer auf dem Platz | »Auferstanden aus Ruinen« | Erste Fortschritte | Auf dem Tiefpunkt | Schön, aber erfolglos | Buschner kommt | 1974: Einzige WM-Teilnahme | Olympia-Gold 1976 | Buschner muss gehen | Das Ende | Abbildungen | 1990 bis 2000 Deutsche Tugenden | Deutschland einig Fußball-Land | EM 1992 Vogts als Vize | Oldies but Goldies? | WM 1994 - Affenkram und Stinkefinger | EM 1996 »Football comes home« | Ein Goldenes Tor | Konservative Umarmungen und rechtsextreme Störer | WM 1998 - Die Nationalelf als Jurassic Park | Ursachenforschung | Berti geht und ein Rentner kehrt zurück | Reisen zum Tiefpunkt | EM 2000 Die größte Pleite seit Jahrzehnten | Abbildungen | 2000 bis 2004 Die Ära Völler | Die große Ratlosigkeit | Ein Trainer geht Linie | Cheftrainer Rudi | WM 2002 - Als Außenseiter nach Fernost | WM-Finale: Deutsch-brasilianische Premiere | Der Alltag bleibt grau | Diskussionen um die Nationalelf | EM 2004 »Phantasie- und harmlos« | Abschied von Völler und Chaos im DFB | Einwurf: Die Multi-Kulti-Nationalelf | Abbildungen | 2004 bis 2008 Siegen lernen mit Klinsmann und Löw | »Nichts ist mehr so, wie es mal war« | Fortschritte ... | ... und Rückschritte | WM 2006 - Ein Sommermärchen | Lobeshymnen auch ohne Titelgewinn | Keine Atempause, Geschichte wird gemacht: Es geht voran | Als Favorit zur EM? | Abbildungen | Kleines Lexikon der Nationalmannschaft | Statistik | Literatur | Fotonachweis
Digitale Bibl. ZENO0025
Die Geschichte der Fußball-Europameisterschaft
Plattform: Windows XP
Medium: CD-ROM
(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/zd25.htm
Im Sommer 2008 findet in Österreich und der Schweiz die 13. Fußball-Europameisterschaft statt. Seit 1960 wird dieser - nach der Weltmeisterschaft - wichtigste internationale Fußball-Wettbewerb ausgetragen. In Deutschland wurde er 1972 populär, als die Mannschaft um Beckenbauer, Netzer und Müller erstmals die Trophäe holte.
Die Ausgabe schildert die Vorgeschichte des Turniers seit den 1920er Jahren sowie seinen Aufstieg zum großen Medienereignis, bei dem meist besserer Fußball geboten wird als bei den Weltmeisterschaften. Die bisherigen zwölf Endrunden werden ausführlich dargestellt, die wichtigsten Stars porträtiert und die europäischen Fußballnationen vorgestellt. Damit liegt nicht nur ein Standardwerk zur EM vor, sondern zugleich ein faktenreicher Lesestoff zur Geschichte des europäischen Fußballs.
Einführung | Die Autoren | Zur digitalen Ausgabe | Sigel, Seitenkonkordanz und Copyright | Impressum der digitalen Ausgabe | Die Geschichte der Fußball-Europameisterschaft | Einleitung: Vom schwierigen Spätstart zum weltweit besten Länderturnier | Erste Nationalmannschaften, erste Länderspiele | Das weltweit erste Länderturnier: Home International Championship | Erste Länderspiele auf dem Kontinent | Südamerika vorn | »Europameister« Schweiz | Skandinavische Meisterschaft | Europa-Pionier Hugo Meisl | Der International Cup | Balkan Cup und Baltische Meisterschaft | Die Europameisterschaft kommt | Sowjet-Fußball und »Kalter Krieg« | 1960 bis 1968: Ein zäher Beginn | 1972 bis 1992: Sportliche Konsolidierung, politische Umbrüche | 1996 bis 2008: Auf dem Weg zum Mega-Event | Go East | Die EM als Champions League? | Abbildungen | EM 1960 | Der Osten dominiert | Anpfiff in Dublin | Achtelfinale: Ost-West-Duelle | Viertelfinale: Dreimal Fußball ... | ... und einmal »Kalter Krieg« | Die Endrunde: Franzosen ohne Sturm | Finale: Überragender Lew Jaschin | Zuschauerinteresse: Erst Topp, dann Flop | Abbildungen | EM 1964 | Spaniens einsamer Triumph | Vorrunde: Pleite für England, Erfolg für die DDR | Achtelfinale: UdSSR kickt Italien raus | Viertelfinale: Aufbegehren eines Fußballzwergs | Endrunde: Hechtsprung ins Glück | Finale: Klasse, Tempo und Dramatik | Abbildungen | EM 1968 | Azzurri, runderneuert | Gruppenspiele: Deutsche Blamage gegen Albanien | Viertelfinale: Weltmeister schlägt Europameister | Endrunde: Entscheidung durch 10-Franc-Münze | Das doppelte Endspiel | Abbildungen | EM 1972 | Spiele für die Ewigkeit | Gruppenspiele: Favoriten kommen weiter | Viertelfinale: Deutscher Sieg in Wembley | Endrunde: Minimalistische Sowjets | Finale: »Schauspiel der Genialität« | Abbildungen | EM 1976 | Freude in Osteuropa | Die Vorrunde: England scheitert | Viertelfinale: Tumulte in Wales | Die erste EM-Endrunde in der »sozialistischen Welt« | Halbfinale: »Unerklärlich und unergründlich« | Finale: Hoeneß trifft den Nachthimmel | Abbildungen | EM 1980 | Tristesse in Italien | Die Qualifikation: Enttäuschung für die DDR | Miese Stimmung in Italien | Gruppe A: Allofs allein gegen Niederlande | Gruppe B: Italien »vom Glück verlassen« | Finale: Das »Kopfball-Ungeheuer« schlägt zu | Abbildungen | EM 1984 | Eine neue Fußballmacht | »Entwicklungsland« Frankreich | Die Qualifikation: Ein spanisches 12:1 | Endrunde: Bescheidenheit im Prinzenpark | Gruppe 1: Platinis Gala | Gruppe 2: Derwalls Schmach | Halbfinale: Dramatik pur | Finale: Party in Paris | Abbildungen | EM 1988 | Hollands zweite Befreiung | Streitpunkt Berlin | Qualifikation: Sensation durch die »Boys in Green« | Vorbereitungen im Gastland | Gruppe 1: Schwärmen über Deutschland | Gruppe 2: Irland schlägt England | Halbfinale 1: Holland im Freudentaumel | Halbfinale 2: Sowjetische Fußballschule | Finale: Marco van Bastens »Wundertor« | Abbildungen | EM 1992 | Sensation durch »Danish Dynamite« | Die Qualifikation: Abgesang auf Sowjets | Die Endrunde: Dänemark rückt nach | Gruppe 1: Skandinavien in Hochstimmung | Gruppe 2: Deutschland mal wieder im Dusel | Halbfinale: »Häßler à la Diego« | Finale: Ein Gute-Laune-Sieger | Abbildungen | EM 1996 | Football comes home | Die englische Fußball-Revolution | Qualifikation: Deutschland mit neuen Leithammeln | Die Favoriten in der Endrunde | Gruppe A: Gascoigne gewinnt die »Battle of Britain« | Gruppe B: Das Ende der Ära Stoitchkov | Gruppe C: »Our old friend Juergen is back« | Gruppe D: Null Punkte, aber Fairness-Preis für Alpay | Viertelfinale: Kamikaze-Flieger auf Heimatkurs | Halbfinale: Wie England den Krieg verlor | Finale: Entscheidung durch »Golden Goal« | Abbildungen | EM 2000 | Im Zeichen der Offensive | Belgien und Niederlande: Alte Fußballnationen | Zwei Länder, acht Stadien | Qualifikation: Erster Sieg für Liechtenstein | Die Favoriten | Gruppe A: »Riesen von gestern« | Gruppe B: Enttäuschte Gastgeber | Gruppe C: Zitterpartie für Spanien | Gruppe D: Zidane genial | Viertelfinale: Orangener Freudentaumel | Halbfinale: Orangene Depression | Finale: Das Gute siegt | Abbildungen | EM 2004 | Der Star ist das Team | Qualifikation: Rudi Völler wird sauer | Die Favoriten: Frankreich will den Titel verteidigen | Vorrunde, Gruppe A: Gastgeber knapp gerettet | Gruppe B: Auftritt Wayne Rooney | Gruppe C: Francesco Totti schießt sich raus | Gruppe D: Deutschland im Jammertal | Ein hohes Spielniveau | Viertelfinale: Elfmeterschießen - Gift für England | Halbfinale: Portugiesen im Freudentaumel | Finale: Griechische Minimalisten | Abbildungen | EM 2008 | Fußball in den Alpen | Österreich: Grüße aus dem Jammertal | Schweiz: Erfolge dank Nachwuchsförderung | Die Stadien: Klein, aber fein | Die Qualifikationsspiele | Abbildungen | Namen und Daten | Lexikon der wichtigen EM-Spieler | Baros, Milan | Barthez, Fabian | Van Basten, Marco | Beckenbauer, Franz | Bierhoff, Oliver | Deschamps, Didier | Dietz, Bernard | Dzajic, Dragan | Fachetti, Giacinto | Figo, Luis | Gascoigne, Paul | Gullit, Ruud | Hrubesch, Horst | Iribar, José | Angelo Cortujarena | Jaschin, Lew Iwanowitsch | Klinsmann, Jürgen | Köpke, Andreas | Laudrup, Brian | Laudrup, Michael | Maier, Josef | Maldini, Paolo | Matthäus, Lothar | Müller, Gerd | Nedved, Pavel | Netzer, Günter | Panenka, Antonin | Platini, Michel | Poborsky, Karel | Rijkaard, Frank | Riva, Luigi | Ronaldo, Cristiano/Cristiano Messias Ronaldo Santos Aveira | Rooney, Wayne | Rummenigge, Karl-Heinz | Sammer, Matthias | Schmeichel, Peter | Schumacher, Harald | Schuster, Bernd | Shearer, Alan | Suarez, Luis Miramontes | Thuram, Lilian | Trézéguet, David | Viktor, Ivo | Zagorakis, Theodoros | Zidane, Zinedine | Zoff, Dino | Statistik der EM-Turniere | Torschützenkönige der EM-Endrunden | Ewige Torschützen-Rangliste aller EM-Endrunden | Spieler mit den meisten Endrunden-Einsätzen | Spieler mit den meisten Turnierteilnahmen | EM-Ländertabelle 1960-2004 | Fotonachweis
Duden - GrusF
Geht raus und sprecht Fußball
Kleines Wörterbuch der Fußballsprache
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim; Auflage: 2. Auflage. (2. Mai 2011)
Sprache: Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Deutsch
Kurzbeschreibung
Das unentbehrliche Buch für alle Fußballfans: Das Abc der deutschen Fußballsprache und Fußballbegriffe auf Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch sind das Herzstück des Buches. Locker aufbereitet berichtet der hübsche Band aber auch von berühmten Versprechern, Anekdoten und darüber, was Sportreporter so erzählen. Ergänzend findet jeder Fan ganz aktuell alle Mannschaften, die an der Frauen-WM 2011 teilnehmen
(E?)(L?) http://www.presseportal.de/pm/32557/2046627/duden/mail
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"Fliegenfänger", "Fummelpapst", "Flankengott"
Die Sprache der Spieler, Trainer, Reporter und Fans ist oft skurril. Ob "Bananenflanken" oder "Gurkenpässe", "säbeln" oder "pöhlen" - das Fußball-ABC von Duden sammelt Begriffe von A wie "abfälschen" bis Z wie "Zuckerpass". Ergänzt wird das deutsche Lexikon durch englische, französische, spanische und italienische Fußballwörter. Und auch österreichische Ausdrücke wie "anmäuerln" oder Schweizer Besonderheiten wie "Tschuttischuh" werden im Wörterbuch erklärt.
Aktuell zur Frauen-Weltmeisterschaft listet das Buch alle teilnehmenden Mannschaften auf und die wichtigsten Fakten zum Frauenfußball. Berühmte Versprecher, Anekdoten, Fangesänge, Witze und vieles mehr ergänzen den ansprechend gestalteten Inhalt.
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Erstellt: 2011-01
Duden - Thema 10
Duden - Thema Deutsch Band 10
Burkhardt, Armin (Herausgeber)
Schlobinski, Peter (Herausgeber)
Flickflack, Foul und Tsukahara
Der Sport und seine Sprache
Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim; Auflage: 1., Auflage (22. September 2009)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Was die Sprache des Sports so besonders macht: Entstehung und Geschichte der Sportsprache, charakteristische Metaphern, Herkunft und Geschichte von Vereinsnamen. Untersucht werden unterschiedliche Sportarten, wie z. B. Fußball, Handball, Pferdesport, und verschiedene Kommunikationsformen, wie Fangesänge oder Liveberichterstattung.
Dr. Armin Burkhardt, Jahrgang 1952, ist Professor für Germanistische Linguistik an der Universität Magdeburg, Mitglied des Hauptvorstands der Gesellschaft für deutsche Sprache sowie (Mit-)Herausgeber verschiedener sprachwissenschaftlicher Werke. Dr. Peter Schlobinski ist Professor für Germanistische Linguistik.
(E?)(L?) http://www.lehmanns.de/media/108761/1
Inhalt
- Vorwort - 7
- Theorie und Geschichte der Sportsprache - 11
- Joachim Born: Vom Stufenbarren in die Halfpipe. - Die deutsche Sportsprache im historischen Wandel - 11
- ELK FRANKE: Sprachliches Handeln im Sport. - Zu den konstitutiven Bedingungen sportlicher Tätigkeit - 34
- MARIA CLOTILDE ALMEIDA, PAULA ORFÄO & SILVIA TEIXEIRA: Mündlichkeit in der Sportpresse - 48
- RAINER KÜSTER: Metaphern in der Sportsprache - 60
- DIETER STELLMACHER: Vereinsnamen, ihre Bildungsweisen und ihre Geschichte - 80
- Sportsprache in den Medien. Ein Interview von Armin Burkhardt mit Gerhard Delling - 93
- Sprache und Fußball - 117
- Thomas Schmidt: Kicktionary - 117
- MANFRED MICHAEL GLAUNINGER & MARTIN HANNES GRAF: Dialektale Aspekte der deutschen Fußballsprache in
- Österreich und der Schweiz - 133
- KERSTIN JUNG: Fußball als Medienereignis: die mediale und sprachliche Inszenierung von Fußballevents als Sportspektakel -143
- FRANK JÜRGENS: Syntaktische Formen bei der Fußballberichterstattung -160
- ARMIN BURKHARDT: Der zwölfte Mann. Fankommunikation im Fußballstadion - 175
- GEORG BRUNNER: Fangesänge im Fußballstadion - 194
- Sprache und ausgewählte andere Sportarten - 211
- Christin Weserreyer: „Vorsicht, Kreis kommt!" - Zur Lexik der Handballsprache - 211
- BARBARA GABL: Der Wortschatz deutschsprachiger Laufsportzeitschriften - 229
- NETAYA LOTZE: „Frisch, fromm, fröhlich, frei". - Zur Bedeutung einer Sprache des Turnens - von Turnvater Jahn bis heute - 244
- KATRIN BETHGE: Die Sprache(n) des deutschen Pferdesports - 262
- JUN ZHENG: Entlehnungen in der deutschen Tennissprache - 278
- WOLFGANG BRANDT: „Das Runde muss ins Runde!" - Basketballsprache in Print- und Onlinezeitungen - 289
- PETER SCHLOBINSKI & LIKUN FENG: Tai-Chi-Chuan - im Reich der Bilder und Zeichen - 304
- Autorinnen und Autoren - 318
(E?)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1507030
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Um sich nicht ins Abseits zu begeben, zieht mancher Politiker schon einmal die Rote Karte. Wettbewerber versuchen, sich gegenseitig ins Aus zu befördern. Nicht jedem gelingt dabei der geniale Schachzug. Zu Großereignissen wie der anstehenden Fußballweltmeisterschaft 2010 geraten nicht nur die Medien in einen ballaktischen Taumel wie hoffentlich die gegnerische Abwehr ins Schwimmen.
Begriffe, Wörter und Wendungen aus dem Sport sind in der Allgemeinsprache allgegenwärtig. Grund genug für den Dudenverlag, sich eingehend mit der Sprache des Sports zu beschäftigen. Mit "Flickflack, Foul und Tsukahara - Der Sport und seine Sprache" liegt jetzt das Ergebnis vor.
Der zehnte Band der von Dudenredaktion und Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden gemeinsam herausgegebenen Reihe "Thema Deutsch" informiert im ersten Teil über Entstehung und Geschichte der Sportsprache. Die mündlichen Erscheinungsmerkmale der Sportberichterstattung, die für den Sport charakteristische Metaphorik sowie die Namen der Vereine, deren Herkunft und ursprüngliche Bedeutung vielen heute unbekannt ist, zählen zu den weiteren Themen. In einem Interview gibt der Sportjournalist Gerhard Delling über seine Erfahrungen mit der Sportsprache in den Medien ausführlich Auskunft.
Da König Fußball auch im deutschsprachigen Raum nach wie vor eine besondere Rolle zukommt, genießt das Thema "Sprache und Fußball" einen besonderen Stellenwert. So beschäftigt sich der komplette zweite Teil des Bandes in einer Reihe von Beiträgen mit der Sprache des Fußballs und einiger seiner sozialen und medialen Begleiterscheinungen. Wortschatz, Dialekteinfluss, mediale Inszenierung, Liveberichterstattung, Fankommunikation und Fangesänge werden unter die Lupe genommen.
Beispielhaft sind die abschließenden Beiträge der Sprache des Handballs, dem Wortschatz deutschsprachiger Laufsportzeitschriften, der Turnersprache sowie den Sprachen des Pferdesports, des Tennis, des Basketballs und des Tai-Chi-Chuan gewidmet.
...
Aus der Reihe "Thema Deutsch" sind bereits erschienen:
- Band 1: "Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende",
- Band 2: "Name und Gesellschaft - Soziale und historische Aspekte der Namengebung und Namenentwicklung",
- Band 3: "Deutsch - Englisch - Europäisch - Impulse für eine neue Sprachpolitik",
- Band 4: "Von 'aufmüpfig' bis 'Teuro' - Die 'Wörter der Jahre' 1971-2002",
- Band 5: "Adam, Eva und die Sprache - Beiträge zur Geschlechterforschung",
- Band 6: "Sprache und Politik - Deutsch im demokratischen Staat" sowie
- Band 7: "Von *hdl* bis *cul8r* - Sprache und Kommunikation in den Neuen Medien",
- Band 8 "Was ist gutes Deutsch? - Studien und Meinungen zum gepflegten Sprachgebrauch" und
- Band 9 "Verständlichkeit als Bürgerrecht? - Die Rechts- und Verwaltungssprache in der öffentlichen Diskussion".
Die Bände 1, 3, 4, 5 und 7 sind im Buchhandel vergriffen, aber wie alle übrigen Bände der Reihe "Thema Deutsch" als E-Books im Downloadshop von Duden erhältlich.
(E?)(L?) http://www.duden-downloadshop.de/catalogsearch/result/?q=Thema+Deutsch
(E?)(L?) http://www.duden-downloadshop.de/flickflack-foul-und-tsukahara.html
E
Eisenhuber, Günther
Sprechen Sie Fußball?
Die schönsten Sprachfouls
Broschiert: 62 Seiten
Verlag: Residenz; Auflage: 1 (Februar 2006)
Sprache: Deutsch
F
G
Geyersbach, Ulf
Fußballdeutsch
Broschiert: 240 Seiten
Verlag: Ullstein Tb (Mai 2008)
Sprache: Deutsch
Die WM naht, und wer jetzt kein Buch schreibt, wird lange keins mehr schreiben. Das wird sich auch Ulf Geyersbach gedacht haben, und so hat er dem Ullstein-Verlag ein Buch zum Thema Fußballdeutsch vorgeschlagen. Leider „eröffnet“ dieses nicht, was der Klappentext verspricht: nämlich „ein unverhofft komisches Seitenkabinett unserer Arbeitssprache“.
An Sammlungen lustiger Kickersprüche herrscht wahrlich kein Mangel: Sie heißen "Fußball-Deutsch / Deutsch-Fußball", "Vom Feeling her ein gutes Gefühl" oder "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs". Doch Geyersbach begnügt sich nicht mit der Ausstellung hohler Reporterphrasen und atemlosen Nach-Abpfiff-Gestammels - nein, er ist in sprachkritischer Absicht unterwegs. Der Leser soll sich nicht nur delektieren, sondern auch noch was lernen über die Verhunzung der deutschen Sprache: Der Autor lässt tief blicken.
Und das klingt dann so: „Feinmechaniker: Ein solcher zu sein ist geschenkt laut DER SPIEGEL Zinedine Zidane, ihm ‚der den Ball behandelt wie der Vogelfreund das rohe Storchenei’. Was, wenn wir das volltönige Bild recht verstehen, heißen soll, daß Herr Zidane ein Vogelfreund ist; und als solcher Liebhaber roher Storcheneier. Und nebenher einer, der den Ball, das Runde, handhabt wie andere das Ei, das Elliptische. Werter SPIEGEL, hast uns ein höchst feinmechanisches Storchenei ins Fußballnest gelegt.“
Leider sind auch die anderen Einträge nicht witziger. Dabei ist die Idee, Formulierungen wie „ein Spiel lesen“, „etatmäßige Sturmspitze“ oder „ein kompletter Fußballer“ mal nach allen Regeln der Kunst auseinanderzunehmen, ja durchaus gut. Nur sollte man das entweder demonstrativ humorlos tun (der komische Effekt stellte sich dann nämlich von alleine ein) - oder aber: mit leichter Hand lustig vom Leder ziehen. Das hier ist leider ziemlich bemüht gelehrt-originell: Ein Eigentor: „Sprachlich schöner als dieses egomanisch befärbte Selbsteln klingt im -> Umfeld inflationärer Selbstverwirklichung, gar Selbstverliebtheit - und erst Selbstidentität, ja Selbstmörderei - das Selbsttor; das eigens geschossene sowieso.“
Axel Henrici
Kurzbeschreibung
Fußball ist einfach: Der Ball ist rund und muß ins Eckige. Anders das Fußballdeutsche, ein unverschuldet komisches Seitenkabinett unserer Alltagssprache, das dringend einer Besichtigung bedarf. Pünktlich zur Weltmeisterschaft 2006 erscheint das maßgebliche Lesebuch und Nachschlagewerk rhetorischer Spitzenleistungen, das Ballkompendium für Anfänger und Fortgeschrittene.
Die Sprechblasen der Kicker, die Phrasen der Kommentatoren, die Wortblößen der Analysten und Literaten - sie alle drücken, dribbeln, drängen in den Wortschatz des Fußballdeutschen. Aus dem Fundus der Wortblüten und Verbalexzesse, aus den lieblichsten Sprachverzierungen und scheußlichsten Satzverhunzungen wird das Wörterbuch neudeutscher Fußballhöhen und -niederungen. Paßgenaue Maßarbeit - ein spaßiges Lesevergnügen für alle Freunde intelligenter Sprachkritik, für neugierige Ballartisten und fußballnärrische Sprachlaien gleichermaßen.
H
I
J
K
Kauderwelsch Dictionary
Yildirim, Kaya
Fußball-Wörterbuch in 7 Sprachen
Broschiert: 158 Seiten
Verlag: Reise Know-How Verlag Rump; Auflage: 1 (Februar 2006)
Sprache: Deutsch
Über das Produkt
Wer weiß schon, was "Arbeitsfalle" auf Spanisch heißt? Oder warum der "Torraum" bei uns "5-Meter-Raum" heißt, bei den Franzosen aber "6-Meter-Raum"?
Viele Fußball-Begriffe lassen sich nicht 1:1 übersetzen. Wer auf der Tribüne gemeinsam mit unseren Gästen feiern, lästern, lachen und weinen will, braucht dieses Buch!
(E?)(L1) https://www.reise-know-how.de/buecher/kauderwelsch/fussball-buch-inhalt.html
220 Fußball-Begriffe in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Türkisch
Die Fußball-Weltmeisterschaft lockt 2006 Tausende europäischer Fußballfans in deutsche Stadien.
Wer weiß schon, was „Abseitsfalle“ auf Spanisch heißt? Oder warum der Torraum bei uns 5-Meter-Raum heißt, bei den Franzosen aber 6-Meter-Raum? Was meint der britische Fan mit „bicycle kick“ oder „nutmeg“?
Die weltweite Fangemeinde ist regional eben überaus kreativ: Viele Fußball-Begriffe lassen sich daher nicht 1:1 übersetzen.
Wer auf der Tribüne gemeinsam mit unseren Gästen feiern, lästern, lachen und weinen will, braucht dieses Buch: die 220 wichtigsten Begriffe aus dem Fußball in 7 Sprachen.
220 Stichwörter in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Türkisch, jeweils alphabetisch geordnet nach Ausgangssprache
gleichberechtigte Beteiligung von 7 Sprachen
sinngemäße Übersetzung
Koegler, Horst (Autor) / Kieser, Klaus (Autor)
Kleines Wörterbuch des Tanzes
Broschiert: 124 Seiten
Verlag: Reclam Philipp Jun.; Auflage: 2., neu bearb. Aufl. (2006)
Sprache: Deutsch
Pressestimmen
Nicht quadratisch, aber rechteckig, praktisch, gut; passt in (fast) jede Jackentasche und birgt dennoch auf nur 127 Seiten eine überraschende Fülle von Informationen: Das Kleine Wörterbuch des Tanzes, jetzt in zweiter, neu bearbeiteter Auflage bei Reclam erschienen. Nur vier Euro kostet das wertvolle, auf dem deutschen Markt einmalige Büchlein, verfasst von Horst Koegler, international renommierter Ballettkritiker - und Klaus Kieser (Tanzhistoriker), also zwei ausgewiesenen Experten. Es gewährt einen Blick auf die Fundamente dieser sehr komplexen Kunst. Die Basis bilden die Fachtermini des klassischen Tanzes, klar erläutert, zum Teil mit hübschen, nostalgisch anmutenden Zeichnungen illustriert. Ob "piqué", "arabesque", "attitude", "pirouette", "pas de chat", "port de bras", "ciseaux", "failli" oder "tombé"; die Breite ist angesichts des kleinen Formats erstaunlich. Damit nicht genug, finden sich auch Artikel zu "Ausdruckstanz", "Break Dance", "Jazztanz", "Modern Dance" etc. Ebenso werden geschichtliche Hintergründe erwähnt (...). Hilfreich sind die Hinweise auf Fachzeitschriften.
Die zeitliche Spanne führt vom Mittelalter bis in die Gegenwart; einige Erläuterungen blenden zurück in die Antike. Aufgelistet sind auch wichtige Fachzeitschriften, Vereinigungen und Preise, Tanzschulen und Akademien, Kongresse und Archive. Das Spektrum ist breit, reicht vom höfischen Spiel über die bürgerlichen Gesellschaftstänze bis zu Standardtänzen, Jazztanz und modernen Ausprägungen der Tanzkunst. Zeichnungen skizzieren Grundhaltungen, Schritte und Sprünge des klassischen Balletts. Offen ist auch der geografische und kulturelle Blickwinkel: Er weitet sich auf Nord-, Mittel- und Südamerika, auf Afrika, den Nahen und den Fernen Osten. Das Kleine Wörterbuch des Tanzes erweist sich als nützliches, auf Wesentliches konzentriertes Nachschlagewerk und leitet als Lesebändchen anregend durch die farben- und facettenreiche Welt des Tanzes. codex flores
Kurzbeschreibung
Dieses kompakte Sachwörterbuch gibt Auskunft über die vielfältigen klassischen und modernen Tänze wie Fachbegriffe. Alle wichtigen Schrittfolgen werden erläutert und zum Teil illustriert, die bedeutenden Tanzpreise mit ihren Preisträgern genannt sowie Tanzschulen, -akademien und -fachzeitschriften vorgestellt. Allen Aktiven und Tanzinteressierten liegt damit ein nützlicher Ratgeber vor, der zuverlässig in das weite Gebiet des Tanzes einführt.
(E?)(L?) http://www.reclam.de/
Koegler, Horst; Kieser, Klaus
Was unterscheidet eine "Arabesque" von einer "Attitude"? Wer war gleich noch Terpsichore? Wo steht das Tanzhaus NRW und wo der linke Fuß bei der 5. Position? Fragen, die dieses kleine Lexikon allen Ballett- und Tanzfans beantwortet. Das Sachwörterbuch zu allen relevanten Fachbegriffen des klassischen und modernen Tanzes liegt jetzt in einer grundlegend neu bearbeiteten Auflage vor.
(E?)(L?) http://www.tanznetz.de/
L
Langenscheidt
UEFA Praxiswörterbuch Fußball
Deutsch-Englisch-Französisch
Broschiert: 524 Seiten
Verlag: Langenscheidt Fachverlag; Auflage: 1 (1. April 2008)
Sprache: Deutsch
Über das Produkt
Das umfassende Definitionsbuch rund um den Fußball. Insgesamt rund 5.200 Fachbegriffe in den 3 offiziellen Sprachen der UEFA. Leitsprache Deutsch mit übersichtlichen alphabetischen Sprachregistern in Deutsch, Englisch und Französisch.
Ludwig, Egon
Tango-Lexikon
Gebundene Ausgabe: 701 Seiten
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf (2002)
(E?)(L?) http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=944288
Der Musikjournalist Egon Ludwig geht dem Phänomen Tango mit dem gewichtigen 700-seitigen "Tango-Lexikon" (Imprint-Verlag, Berlin) auf den Grund.
(Leider ist das Lexikon nicht online abrufbar.)
M
Marx, Christoph
Der springende Punkt ist der Ball
Die wundersame Sprache des Fussballs
(E?)(L?) https://shop.duden.de/Shop/Der-springende-Punkt-ist-der-Ball
Fußballbegriffe, -phrasen und -metaphern haben Eingang in Politik und Kultur gefunden. Eine eigene Insider-Fußballsprache ist entstanden. Was aber ist das Besondere an der Fußballsprache? Dieser Frage wird im ersten Teil des unterhaltsamen Büchleins nachgegangen. Im zweiten Teil werden berühmte, bezeichnende, witzige und „philosophische" Phrasen von Spielern, Trainern, Fans und Moderatoren auf ihren Hintersinn, Gehalt, Zusammenhang beleuchtet.
ISBN: 978-3-411-73394-1, Format: 12,6 x 19,0 cm, Seiten: 208, Marke: Duden, Erscheinungsjahr: 2018
(E?)(L?) https://der-springende-punkt-ist-der-ball.de/
DER SPRINGENDE PUNKT IST DER BALL – DIE WUNDERSAME SPRACHE DES FUSSBALL
Buch, Duden, Fußball, Fußballsprüche, Phrasen, Geschichte, Konrad Koch, Trainer, Fans, Moderatoren, Fans, Kommunikation, Humor
Inhaltsverzeichnis
TEIL I: EINE KURZE GESCHICHTE DER FUßBALLSPRACHE
- Mutterland des Fußballs
- Der Lehrer Konrad Koch
- Von Rebellen und Vereinsnamen
- Fußball in aller Munde
- Vom Sportereignis zum gesellschaftlichen Event
- Eine bildhafte Sprache
- Verkürzungen, Abstraktionen, Synonyme
- Superlative und andere Merkwürdigkeiten
- Phrasen, Floskeln, Weisheiten
- Die Säulen der Fußballsprache
TEIL II: ALLE SPRECHEN FUSSBALL
- »So ist Fußball«: Spielersprüche
- Im Anfang war Franz Beckenbauer
- Die ewigen Wahrheiten
- Wie im Fußball, so im Leben
- Sprachliche Fehlpässe
- Spieler-Typ 1: Der Leitwolf
- Spieler-Typ 2: Der Adrenalinjunkie
- Spieler-Typ 3: Der Logiker
- Von Dirigenten und Fummlern –
- die Spielerpositionen
- »Der springende Punkt ist der Ball«: Trainersprech
- Philosophien und Ideologien
- Die Popstars
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- Die Motivatoren
- Die Bodenständigen
- Kauderwelsch in der Coachingzone
- »Ich habe fertig«: Giovanni Trapattonis historische Rede
- »Gib mir ein H«: Die Fans
- Von der Kampfbahn zur Fußballkathedrale
- Männer mit Hut
- Tröten, Lieder und Bengalos
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- Transparente und Flaggen
- »Der Pokal hat seine eigenen Gesetze«: Journalisten, Experten und der Medienzirkus
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- Der Kultticker der 11 Freunde
- Die Experten
- Nationale Fußball-Klischees
- Vor dem Abpfiff: die Fußball-Denker
TEIL III: FUßBALLBEGRIFFE VON A BIS Z
(E?)(L?) https://www.spiegel.de/geschichte/ewige-trainerweisheiten-a-947134.html
Ewige Trainerweisheiten
"Der springende Punkt ist der Ball"
"Was erlauben Struuuunz!" Erinnern Sie sich noch? Früher hatten Fußballtrainer immer einen starken Spruch parat - und gelegentlich eine tiefe Lebensweisheit. Heute wägt jeder Coach seine Worte. Zeit für eine Revue der skurrilsten, derbsten, schrägsten Trainerzitate aller Zeiten.
Von Hans Michael Kloth
26.06.2008
(E?)(L?) https://www.sueddeutsche.de/kultur/kommentatoren-poesie-der-springende-punkt-das-ist-der-ball-1.800233
Der springende Punkt, das ist der Ball!
Die Bundesliga geht wieder los und mit ihr die Live-Konferenzschaltung aus den Stadien. Zur wehmütigen Erinnerung haben wir schon mal die schönsten Verschaltungs-Patzer aus 40 Jahren Fußball-Übertragung zu einem virtuellen Spielbericht verdichtet. Keine Sorge - es kommen wirklich alle zu Wort. Gudnaaaamallaseitz wünscht Alex Rühle.
Zusammengestellt von Alex Rühle
Erstellt: 2020-11
N
Noelle, Oliver
Das runde Lexikon des Fußballs
Broschiert: 240 Seiten
Verlag: Droemer/Knaur; Auflage: 1 (Mai 2008)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Wie hoch war der höchste EM-Sieg aller Zeiten? Wer verursachte die »Schande von Gijon«? Und wer sagte: »Ich verspreche, an die Kotzgrenze zu gehen«? Hier sind sie: · Die großen Stars und ihre besten Spiele · Die Skandale, Sensationen, Peinlichkeiten · Die witzigsten Anekdoten und die besten Sprüche Kurz, knackig und umfassend. Mit einem satten Schuss Humor - und in jedem Fall immer »ganz nah am Ball«.«
Über den Autor
Oliver Noelle, geboren 1967, arbeitet als Sportreporter und freier Journalist in Hamburg. Er hat "ein bisschen studiert" (Indologie, Jura, Philosophie), verweigerte aber standhaft das Examen, denn: "Entscheidend ist auf'm Platz". Seine Kicker-Karriere begann als Mini-Bub beim SV Henstedt-Rhen und ist noch lange nicht zu Ende: Er pflügt die linke Außenbahn bei den alten Haudegen des FC Alsterbrüder. Anders ausgedrückt: Er hat seit 30 Jahren "nix anderes im Kopp" als Fußball.
O
P
Q
R
Redelings, Ben
Ein Tor würde dem Spiel gut tun
Das ultimative Buch der Fußball-Wahrheiten
Broschiert: 384 Seiten
Verlag: Die Werkstatt; Auflage: 1 (April 2006)
Sprache: Deutsch
Über das Produkt
"Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut." Diese Weisheit von Trainer Klaus Toppmöller nahm Herausgeber Ben Redelings wörtlich, sammelte eisern und präsentiert nun mit nicht weniger als 3.500 Zitaten die wirklich ultimative Fußball-Sprüchesammlung. Philosophisches und Klassisches von Sepp Herberger findet sich darin ebenso wie Lyrisches von Waldemar Hartmann. Und als Dreingabe legendäre Radioreportagen: beispielsweise die preiswürdige Moderation zwischen Günther Jauch und Marcel Reif bei einem Europapokalspiel, als ein Tor vor Spielbeginn zusammenbrach und der Anpfiff sich um eine Stunde verzögerte (woraus der Titel des Buches resultiert). Auch das ist einmalig: Die Zitate sind von A bis Z nach Personen geordnet. Allein Franz Beckenbauer ist zwanzig Mal vertreten u.a. mit der Erkenntnis: Die halbe Nation hat hinter dem Fernseher gestanden.
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Stemmler, Theo
Kleine Geschichte des Fußballspiels
Gebundene Ausgabe: 138 Seiten
Verlag: Insel, Frankfurt; Auflage: 3., Aufl. (April 1998)
Sprache: Deutsch
Neue Zürcher Zeitung
Im Gegenwind
Eine kleine Fussball-Geschichte
Wer in intellektuellen Fussball-Zirkeln die Runde mit überraschenden Sätzen wie «Nicht die Azteken, sondern die Chinesen haben den Fussball erfunden» oder mit der Rezitation von Alexander Barclays Fussball-Ekloge von 1514 überraschen will, der ist mit Theo Stemmlers «Kleiner Geschichte des Fussballspiels» gut beraten. Ledig aller Skrupel methodologischer Art und nicht berührt von Zweifeln an den grossen Erzählungen, hat Stemmler einen kurzweiligen Essay vorgelegt, der die Entwicklung des Weltsports von seinen mythischen Urformen bis ins beginnende 20. Jahrhundert umreisst.
Es ist sein Verdienst, die Erkenntnisse zahlreicher Einzelstudien zum Thema zu einer Überblicksdarstellung vereinigt zu haben, ohne die anekdotische Würze, die in der Geschichte der Fussball-Vorformen so reichlich vorhanden ist, in seinem Text getilgt zu haben. Beispielsweise werden wiederholt die Bedenken gesundheitlicher Art ausgebreitet, die über Jahrhunderte hinweg das Spiel mit Ball und Fuss begleitet haben, so auch die etwas kurios anmutende Bestimmung des Braunschweiger Gründervaters Konrad Koch, der 1874 für das Wohlergehen seiner Eleven alle erdenklichen Vorkehrungen traf: «Es wird bei der Einrichtung des Spielplatzes dafür Sorge getragen, dass kein Spieler gegen den Ostwind anzulaufen hat.»
Kurzbeschreibung
Theo Stemmler erzählt die Geschichte des heute wohl populärsten Ballspiels von dessen kultischen Ursprüngen bis zur Geburt des modernen Fußballs. Er führt einen kulturhistorisch erstaunlichen Zivilisationsprozeß vor, in dem Kampflust, Spieltrieb und soziale Rivalitäten für Spannung sorgen.
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