ist der vom (richtigen) Glaube "weg"gewandte Glauben, also der falsche Glaube.
vgl. auch "Aber"witz
Abrahams Schoss (W3)
Im "Namenslexikon" findet man "Abraham" = "Vater der Menge".
Im Duden-Taschenbuch "Redensarten" findet man die Rückführung auf die religiöse Geborgenheit. Die zu Grunde liegende Bibelstelle ist LUKAS 16.22: "Es begab sich aber, dass der Arme (= Lazarus) starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb und ward begraben."
Mit Bezug auf dieses Gleichnis wurde "Abrahams Schoß" zu einem Sinnbild für die Errettung der Seligen am Tag des Jüngsten Gerichts. Im weltlichen Sinn versteht man darunter heute einen angenehmen Zustand im Diesseits.
Im Duden-Taschenbuch "Redensarten" findet man die Rückführung auf die religiöse Geborgenheit. Die zu Grunde liegende Bibelstelle ist LUKAS 16.22: "Es begab sich aber, dass der Arme (= Lazarus) starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb und ward begraben."
Mit Bezug auf dieses Gleichnis wurde "Abrahams Schoß" zu einem Sinnbild für die Errettung der Seligen am Tag des Jüngsten Gerichts. Im weltlichen Sinn versteht man darunter heute einen angenehmen Zustand im Diesseits.
Der Bettler Lazarus wird nach seinem Tod von Engeln in den Schoß von Abraham getragen, dem ersten Stammvater Israels (Lukas 16, 22). "Abrahams Schoß", als Ort der Sicherheit, Geborgenheit und des Friedens, wurde im neuen Testament zu einer Metapher für das Paradies.
Noch heute sprechen wir von "Abrahams Schoß", wenn wir uns an einem Ort oder in einer Situation sicher und geborgen fühlen.
Lazarus und der reiche Mann. In der Mitte rechts eine Darstellung von Abrahams Schoß. Evangeliar von Echternach, ca. 1035-1040.Sicher wie in Abrahams Schoß — Sich fühlen wie im Paradies. Nach dem Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus in der Bibel (Lk 16,19-31 EU).
Der dt. "Abt", der frz. "abbé" und der engl. "abbot" gehen zurück auf lat. "abbas" = "Klostervorsteher".
Das griech. "abba" geht weiter zurück auf aram. "abba" = "Vater".
Es wird nicht ausgeschlossen, dass "abba" auf die Kindersprache zurück geht, also als sogenanntes "Lallwort" entstand.
Falsch ist sicherlich, dass es auf eine schwedische Pop-Gruppe zurück geht.
"Advent" = "(Zeit des Wartens auf die) Ankunft (Christi)"
Nach Duden-Herkunftswörterbuch: Das Wort ist aus lat. "adventus" = "Ankunft" entlehnt, "ad-venire" = "ankommen"
Das lat. Verb "venire" ist mit dt. "kommen" urverwandt.
(A: ulle)
Im ökumenischen Heiligenlexikon findet man einen kurzer Überblick über die Geschichte der Adventszeit.
Die dt. "Almosen" = dt. "Gabe", "Spende", gehen über ahd. "alamousa", kirchenlat. "eleemosyna" zurück auf griech. "eleemosýne" = dt. "Mitleid", "Erbarmen".
Jakob der Almosengeber (1270-1304)
Johannes d. Almosengeber (620)
Adelung schreibt dazu:
Das "Almosen", des -s, plur. ut nom. sing.
1) Das Geschenk, welches man einem Dürftigen zu seiner Nothdurft gibt. Almosen geben, sammeln. Ein Almosen, oder ohne Artikel, Almosen begehren. Um Almosen bitten. Einen um ein Almosen ansprechen. Ich gab es ihm als ein Almosen. Er lerne früh von seinen Ausgaben das Geld zu einem frohen Almosen ersparen, Gell. Von Almosen leben. Jede Schmeicheley ist eine Lüge, die Almosen von deiner Eitelkeit bettelt, Dusch.
2) + In den niedrigen Sprecharten bedeutet es auch das Almosenamt, da es denn nur im Singular, mit dem Artikel das gebraucht wird. Geht in das Almosen.
Anm. "Almosen", bey dem Tatian "Elimosina", bey dem Ottfried "Elemosyna", bey den spätern Fränkischen und Alemann. Schriftstellern "Almes", und im Plural "Almüsen", Angels. "Aelmysta", "Aelmes", Engl. "Alms", Dän. "Almisse", Schwed. "Almosa", Ital. "Limosina", Franz. "Aumone", sind insgesammt von dem Griech. und Latein und "Eleemosyna", und werden zuweilen auch von demjenigen gebraucht, was man an Kirchen und Klöster schenket, weil man sich dieselben gemeiniglich als sehr dürftig vorstellet. S. du Fresne v. "Eleemosyna". Notker gebraucht Statt dessen auch "Sellosunga", und "armherzlich Keba", "Seellösung", und "barmherzige Gabe".
"Almosenamt", des -es, plur. die -ämter, ein Collegium, welches die Einsammlung und Vertheilung der Almosengelder zu besorgen hat, in einigen Reichsstädten auch die Almosenpflege, der Almosenkasten.
Die "Almosenbüchse", plur. die -n, eine Büchse, in welcher die Almosen gesammelt werden.
Das "Almosengeld", des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er, dasjenige Geld, welches die Einwohner eines Ortes an öffentlichen Almosen geben.
Der "Almosengenoß", des -ssen, plur. die -ssen, der die öffentlichen Almosen eines Ortes genießet; in einigen Gegenden, ein Almosenbruder, und, wenn es eine weibliche Person ist, eine Almosenschwester.
Das "Almosengröschel", des -s, plur. ut nom. sing. eine Münze, in der Größe eines Dreyers, welche die Fürsten zu Liegnitz im vorigen Jahrhunderte prägen, und solche am Charfreytage den Armen austheilen ließen, daher sie auch Almosenpfennig, und in der gemeinen Mundart gutes Freytagsgröschel genannt wurde.
Der "Almosenkasten", des -s, plur. ut nom. sing. 1) Ein Kasten, worin die öffentlichen Almosen gesammelt und verwahret werden. 2) Figürlich, an einigen Orten auch so viel als das Almosenamt.
Die "Almosenpflege", plur. die -n, S. Almosenamt.
Der "Almosenpfleger", des -s, plur. ut nom. sing. der die Austheilung der Almosen besorget. S. Almosenier.
Der "Almosenstock", des -es, plur. die -stöcke, ein hohler Klotz, besonders in den Kirchen, worein die Almosen geworfen werden.
Der "Almosenter", des -s, plur. ut nom. sing. der die Austheilung der Almosen zu besorgen hat; der Almosenpfleger. Besonders ein geistlicher Beamter fürstlicher Personen, oder Prälaten, der zugleich den Hofgottesdienst besorget. Bey den Königen von Frankreich ist der Groß-Almosenier der vornehmste Prälat im Königreiche. Die Benennung ist von dem Lat. Eleemosynarius, Franz. Aumonier. Bey den Schwäbischen Dichtern bedeutet dagegen Almosenere einen, der von Almosen lebt.
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
ALMOSEN, n. | ALMOSENAMT, n. | ALMOSENBÜCHSE, f. | ALMOSENGUMPIG | ALMOSENKASTEN, m. | ALMOSENPFLEGE, f. | ALMOSENREICHUNG, f. | ALMOSENSPENDE, f. | ALMOSENSPENDER, m. | ALMOSENSTOCK, m. | GLÜCKSALMOSEN, n.
... could you, for the sake of a globally unified spelling of the term, change it to "Anna Selbdritt" , pls? (capital 'S' i.e)
Ich kenne die international gültige Schreibweise von "Anna Selbdritt" nicht. Im Kunstlexikon von Beyars findet man sowohl die Variante "Anna Selbdritt" als auch die Variante "Anna selbdritt".
Die Bezeichnung "Anna selbdritt" gibt an, dass "Anna selbst" wiedergegeben ist und dass sie "zu dritt" sind. Anna, die Mutter Marias, wird meistens als vornehme Matrone in rotem Kleid und grünem Mantel sitzend dargestellt, die mädchenhafte Maria auf einem und das Jesuskind auf dem andern Arm haltend, oder das Marienkind steht neben der Mutter Anna.
Bei "selbdritt" handelt es sich um eine veraltetes Wort etwa mit der Bedeutung "ich selbst (mit zwei anderen) zu dritt" - in diesem Fall also "Anna selbst, mit Maria und dem Jesuskind". Als Adverb kann ich es mir nur klein geschrieben vorstellen. Natürlich könnte es dennoch sein, dass es in dem feststehenden Begriff "Anna selbdritt" dennoch groß geschrieben wird.
Die "Anna Selbdritt"-Darstellungen sind im 14.Jh. aufgekommen und das veraltete "selbdritt" läßt vermuten, dass auch die Bezeichnung aus dieser Zeit stammt.
Gibt es Referenzen, in denen auf die Schreibweise, insbesondere die Groß-/Klein-Schreibung eingegangen wird?
(E?)(L?) http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/19.html#19,11
Diese stammen aus dem "Buch der Offenbarung des Johannes". Sie symbolisieren die Übel, die am Ende der Zeit über die Menschheit kommen sollen. Der Reiter des weissen Pferdes bringt die Eroberung, der Reiter des roten Pferdes den Krieg, der Reiter des schwarzen Pferdes den Hunger und der Reiter des bleichen Pferdes den Tod.
Asylring , ringförmiger * Türklopfer an Kirchenportalen, dessen Berührung früher vor Verfolgung, d. h. Festnahme schützte. Bisweilen war der Ring im Maul eines Löwenkopfes gelagert, der die schützende Macht verkörperte. Der Löwe zählt zu den frühen Symbolen Christi.
(E?)(L?) http://www.prosieben.de/wissen/galileo/galilexikon/
Der Ausdruck "auf den Nägeln brennen" = "etwas wichtiges loswerden wollen" stammt aus den religiösen Gebräuchen. Da es keine elektrische beleuchtung gab, befestigten sich die Mönche Kerzen auf dem Daumennagel um die Messe lesen zu können. War die Kerze zu kurz oder die Messe zu lang konnte es durchaus vorkommen, dass es den Mönchen auf den Nägeln brannte.
Augen haben und nicht sehen; Ohren haben und nicht hören (W3)
(E?)(L?) http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/13.html#13,13
Die Verse 5 und 6 im Psalm 115 (AT) beziehen sich auf heidnische Götzen
In Matthäus 13,13 (NT) benutzt Jesus diese Worte um darauf hin zu weisen, dass die Menschen Gleichnisse brauchen, um zu verstehen.
Die Stellen können in www.bibel-online.net nachgeschlagen werden: "Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984."
Harvard Classics, Vol. 7, Part 2
The Imitation of Christ
Thomas à Kempis
This pastiche of biblical and Catholic passages attributed to a humble scribe remains the most influential of Christian devotional writings.
CONTENTS
Bibliographic Record
NEW YORK: P.F. COLLIER & SON COMPANY, 1909-14
NEW YORK: BARTLEBY.COM, 2001
Introductory Note
Book I: Admonitions Profitable for the Spiritual Life
Of the Imitation of Christ, and of Contempt of the World and all its Vanities
Of thinking humbly of Oneself
Of the Knowledge of Truth
Of Prudence in Action
Of the Reading of Holy Scripture
Of Inordinate Affections
Of fleeing from Vain Hope and Pride
Of the Danger of too much Familiarity
Of Obedience and Subjection
Of the Danger of Superfluity of Words
Of seeking Peace of Mind, and of Spiritual Progress
Of the Uses of Adversity
Of resisting Temptation
On avoiding Rash Judgment
Of Works of Charity
Of bearing with the Faults of Others
Of a Religious Life
Of the Example of the Holy Fathers
Of the Exercises of a Religious Man
Of the Love of Solitude and Silence
Of Compunction of Heart
Of the Contemplation of Human Misery
Of Meditation upon Death
Of the Judgment and Punishment of the Wicked
Of the Zealous Amendment of our Whole Life
Book II: Admonitions Concerning the Inner Life
Of the Inward Life
Of Lowly Submission
Of the Good, Peaceable Man
Of a Pure Mind and Simple Intention
Of Self-Esteem
Of the Joy of a Good Conscience
Of loving Jesus above all Things
Of the Intimate Love of Jesus
Of the Lack of all Comfort
Of Gratitude for the Grace of God
Of the Fewness of those who love the Cross of Jesus
Of the Royal Way of the Holy Cross
Book III: On Inward Consolation
Of the Inward Voice of Christ to the Faithful Soul
What the Truth saith inwardly without Noise of Words
How all the Words of God are to be heard with Humility, and how many consider them not
How we must walk in Truth and Humility before God
Of the Wonderful Power of the Divine Love
Of the Proving of the True Lover
Of hiding our Grace under the Guard of Humility
Of a Low Estimation of Self in the Sight of God
That all Things are to be referred to God as the Final End
That it is Sweet to despise the World and serve God
That the Desires of the Heart are to be Examined and Governed
Of the Inward Growth of Patience, and of the Struggle against Evil Desires
Of the Obedience of One in Lowly Subjection after the Example of Jesus Christ
Of Meditation upon the Hidden Judgments of God, that we may not be lifted up because of our Well-doing
How we must Stand and Speak in Everything that we desire
That True Solace is to be sought in God alone
That all Care is to be Cast upon God
That Temporal Miseries are to be borne patiently after the Example of Christ
Of bearing Injuries, and who shall be approved as truly Patient
Of Confession of our Infirmity and of the Miseries of this Life
That we must Rest in God above all Goods and Gifts
Of the Recollection of God’s Manifold Benefits
Of Four Things which bring Great Peace
Of avoiding Curious Inquiry into the Life of Another
Wherein Firm Peace of Heart and True Profit consist
Of the Exaltation of a Free Spirit, which Humble Prayer more deserveth than doth Frequent Reading
That Personal Love greatly hindereth from the Highest Good
Against the Tongues of Detractors
How when Tribulation cometh we must call upon and bless God
Of seeking Divine Help, and the Confidence of obtaining Grace
Of the Neglect of every Creature, that the Creator may be found
Of Self-denial and the casting away all Selfishness
Of Instability of the Heart, and of directing the Aim toward God
That to Him who loveth God is Sweet above all Things and in all Things
That there is no Security against Temptation in this Life
Against Vain Judgments of Men
Of Pure and Entire Resignation of Self, for the obtaining Liberty of Heart
Of a Good Government in External Things, and of having Recourse to God in Dangers
That Man must not be Immersed in Business
That Man hath no Good in Himself, and nothing whereof to Glory
Of Contempt of all Temporal Honour
That our Peace is not to be placed in Men
Against Vain and Worldly Knowledge
Of not troubling Ourselves about Outward Things
That we must not believe Everyone, and that we are prone to fall in our Words
Of having Confidence in God when Evil Words are cast at us
That all Troubles are to be endured for the sake of Eternal Life
Of the Day of Eternity and of the Straitnesses of this Life
Of the Desire after Eternal Life, and how Great Blessings are promised to those who strive
That we must give Ourselves to Humble Works when we are unequal to those that are Lofty
That a Man ought not to reckon Himself worthy of Consolation, but more worthy of Chastisement
That the Grace of God does not join itself to those who mind Earthly Things
Of the Diverse Motions of Nature and of Grace
Of the Corruption of Nature and the Efficacy of Divine Grace
That we ought to deny Ourselves, and to imitate Christ by Means of the Cross
That a Man must not be too much Cast Down when he falleth into some Fault
Of Deeper Matters, and God’s Hidden Judgments which are not to be Inquired into
That all Hope and Trust is to be Fixed in God alone
Book IV: Of the Sacrament of the Altar
With how Great Reverence Christ must be Received
That the Greatness and Charity of God is shown to Men in the Sacrament
That it is Profitable to Communicate often
That many Good Gifts are bestowed upon those who Communicate devoutly
Of the Dignity of this Sacrament, and of the Office of the Priest
An Inquiry concerning Preparation for Communion
Of the Examination of Conscience and Purpose of Amendment
Of the Oblation of Christ upon the Cross, and of Resignation of Self
That we ought to offer Ourselves and all that is Ours to God, and to Pray for all
That Holy Communion is not lightly to be omitted
That the Body and Blood of Christ and the Holy Scriptures are most necessary to a Faithful Soul
That he who is about to Communicate with Christ ought to Prepare Himself with Great Diligence
That the Devout Soul ought with the whole heart to yearn after Union with Christ in the Sacrament
Of the Fervent Desire of certain devout Persons to receive the Body and Blood of Christ
That the Grace of Devotion is acquired by Humility and Self-Denial
That we ought to lay open our Necessities to Christ and to require His Grace
Of Fervent Love and Vehement Desire of receiving Christ
That a Man should not be a Curious Searcher of the Sacrament, but a humble Imitator of Christ, submitting his Sense to Holy Faith
Das spätlat. "basilica" für "Kathedrale" ist die Bezeichnung für einen "Prachtbau" und geht zurück auf das griech. "basilike" ("stoá") = "königlich(e Halle)". Es ist also die Bezeichnung für ein Kirchengebäude das nach Plänen für königliche Paläste gebaut wurde.
Auch das "Basilikum", das "königliche (Gewürz)", geht zurück auf lat. "basilicus", griech. "basilikós" = "königlich". Diese Ehre verdankt das Gewürz seinem als edel empfundenen Duft.
Basilisk (W3)
Der "Basilisk" geht zurück auf griech. "basileos" = "kleiner König".
Der "Basilisk" oder Schlangenkönig ist ein Mischwesen aus Drachen und Hahn. Man berichtet über dieses Fabeltier es hätte den tödlichen Blick, der dann sinngemäß als "Basiliskenblick" in unsere Sprache Einzug fand.
Das kirchliche "benedeien" geht zurück auf lat. "benedicere", das sich zusammensetzt aus lat. "bene" = "gut" und lat. "dicere" = "sagen". Damit ergibt sich wörtlich "gutsagen" = "segnen", "lobpreisen".
Die "Bibel" geht zurück auf den Namen "býblos" einer phönizischen Stadt. Diese war berühmt für ihren Papyrusbast, das als Schreibmaterial benutzt wurde. Aus griech. "biblos" wurde lat. "biblia". Im mhd. war es schon die "bibel" und wurde als "die Heilige Schrift" bezeichnet.
bezeichnete im Kirchenlatein als "biblia" "die heiligen Bücher (des Alten und Neuen Testaments)". Es geht zurück auf das griech. "biblíon", "byblíon" = "Papierrolle". Dieses wiederum ist zurückzuführen auf "bíblos", "býblos" = "Papyrusstaude", "Papyrusbast". Letztendlich stammt die Bezeichnung von der phönizischen Hafenstadt "Býblos", dem Hauptumschlagplatz für Bast, dem Rohstoff zur Herstellung der "Papierrollen".
Heute kann "Bibel" auch in anderem Zusammenhang als "massgebendes Buch" benutzt werden; z.B. in Wendungen wie "die Bibel des Jazz", "die Bibel des Tierschutzes", oder dergleichen.
...
Certains disent que l'hébreu "babel" ("confusion", comme le "babil" de l'enfant), a donné le grec "biblion" (qui donna "bible") ou le latin "bobulus" ("populus" = "le peuple") - nous ne nous prononcerons pas.
The word "Bible" comes from Greek "biblia", meaning "books". The Greek took this word from the Phoenician city of "Byblos", which in the 1st millennium BCE was the main trading port for papyrus.
ÜberlieferungsgeschichteUhuUlaiUnfruchtbarkeitUnheil / Unheilsschilderung (AT)UnmündigUnreinheitUnterdrückungUnterweltvorstellungen und Jenseitsliteratur (Ägypten)Unwetter (AT)UnwissenheitUppsala SchuleUräusUrgeschichteUriaUrim und TummimUrväterUrzeitUsa und AchjoUschebtiUz
Buch und Online-Kampagne von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND und marke23 zum neuen Bibelatlas "Biblica"
Ganze 7715 Gramm wiegt der neue großformatige Bibelatlas "Biblica" von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND - ein Premium-Schwergewicht unter den Büchern.
Ein interaktives Leichtgewicht der Extraklasse ist dagegen die einzigartige Online-Kampagne, mit der der Verlag das neue Produkt bewirbt. Einige Klicks führen in Kinoklangqualität und -inszenierung in einzigartige Bildwelten und geben einen Vorgeschmack auf das Lesen des mit Sonderfarbe Gold gedruckten Bildbands. Konzeption und Umsetzung der Site stammen von der Hamburger Kreativagentur marke23.
Der Nutzer taucht interaktiv in einzelne Kapitel des Bibelatlas ein. Dazu zählen die Geschichte der Arche Noah, Exodus und Auszüge aus dem Leben Jesu. Schauplätze der Bibel werden abgetastet und gewissermaßen online bereist. Das durch Lichteffekte und simulierte Kamerafahrten dramatisch wirkende Intro zu www.biblica.de mündet in einer Landkarte, auf der der Nutzer per Mausklick selbst entscheidet, welchen Erzählstrang er verfolgen möchte. Zudem bietet eine 360°-Ansicht die Möglichkeit, das hochwertige Buch ohne Kraftanstrengung zu drehen und zu wenden, um es von allen Seiten zu begutachten.
...
bis hierher und nicht weiter (W3)
(E?)(L?) http://www.bibel-online.net/buch/18.hiob/38.html#38,11
ist ein Ausspruch, der durchaus als Allgemeingut entstanden sein konnte.
Nachvollziehbar erwähnt ist er (wahrscheinlich) zuerst in der Bibel (AT, Hiob, 38,11). Gott (Jahwe) hat mit diesen Worten bei der Erschaffung der Welt das Meer in seine Schranken verwiesen.
Dt. "Bischof", ahdt. "biscof" geht zurück auf kirchenlat. "episcopus" = dt. "Aufseher", "Bischof", griech. "epískopos", mit griech. "epi-" = dt. "darauf", "darüber" und griech. "sképthesthai" = dt. "Skepsis", griech. "sképtesthai" = dt. "schauen", "spähen", "betrachten" (vgl. griech. "sképsis" = dt. "Betrachtung", "Bedenken").
Schon die alten Griechen hatten den griech. "episkopos" = dt. "Aufseher". Im Kirchenlatein wurde er zu lat. "episcopus" = dt. "Aufseher", "Bischof", der als dt. "Episkopus" übernommen wurde.
Der dt. "Bischof", engl. "Bishop", hatte sich schon als vorlat. "*biscopus" selbständig gemacht und wurde über ahd. "biscof", mhd. "bischof" zu dt. "Bischof". Im Alltag hat sich von den synonymen etymologischen Dubletten eher der dt. "Bischof" durchgesetzt.
Sowohl dt. "Bischof" als auch engl. "Bishop" kann man als Eigenname finden.
Während der "Episkopus" im kirchlichen Umfeld Karriere machte, wagte sich die etymologisch adäquate Dublette in die Niederungen des Alltags und wurde zu dt. "Episkop" = dt. "Projektor für undurchsichtige Bilder".
16. Matherätsel - Der Bischof und die drei Kirchenbesucher
Ein Pfarrer sagt zum Organisten: "Heute waren nur drei Leute in der Kirche."
Organist: "Wie alt waren denn die drei?"
Pfarrer: "Also wenn Du die jeweiligen Alter miteinander multiplizierst, dann ergibt das 2450.
Zusammen genommen sind sie so alt wie Du."
Organist: "Hmm, also mit diesen Informationen kann ich das ja wohl noch nicht lösen!"
Pfarrer: "Ach ja, ich muss noch erwähnen, dass alle drei jünger waren als unser Bischof!"
Organist: "Aha, jetzt hab ich die Lösung!"
Wie alt ist der Bischof?
"bischof", obd. auch "bischolf", der; -s/-Ø, auch -e (+ Uml.) und -er; zu mhd. "bischof" ›Bischof‹ (Lexer 1, 283), dies aus klat. "episcopus" / griech. "epíscopos" ›Aufseher, Bischof‹ (Pfeifer, Etym. Wb. d. Dt. 1993, 142). – Zur Sache: Rgg 1, 1300ff; Rwb 2, 346.
1.›Aufseher, Vorsteher, Führer einer religiösen Gemeinde in vor- und frühchristlicher Zeit‹.
...
2.›oberster geistlicher Würdenträger eines bestimmten kirchlichen Gebietes‹.
Syntagmen: jn. zum b. erwelen; b. von / zu Basel / Bamberg / Köln / Meißen / Regensburg.
Griechischer Unabhängigkeitskrieg 1821? bis 1829: Bischof Germanos von Patras weihtt am 25. März 1821 die Fahne des Freiheitskampfes?,.1865, in Öl gemalt von Theodoros Vryzakis (Ausschnitt)
Vor 200 Jahren Die Geburt des neuen Griechenlands
Als griechische Revolutionäre am 20. Dezember 1821 die erste Nationalversammlung eröffneten, befanden sich weite Teile des Landes noch in osmanischer Hand. Europas Künstler und Gelehrte feierten trotzdem bereits die Wiederkehr der Antike. Doch dann kam es anders.
Kalenderblatt – 23. Februar 2019
Joseph Kardinal Frings, katholischer Theologe und Erzbischof von Köln (1887 ? 1978)
Archiv
Rücktritt vor 50 JahrenJosef Kardinal Frings – Ein Leben für die Menschen
Josef Frings strebte eigentlich keine Karriere in der römischen Kurie an. Der promovierte Theologe war Seelsorger aus Leidenschaft. Als Pfarrer liebte er die Nähe zu den Menschen. 1942 wurde er zum Kölner Erzbischof berufen. Zwar gab er vor 50 Jahren sein Amt auf, präsent ist er in der Domstadt aber noch heute.
Kalenderblatt – 19. August 2018
Joseph Kardinal Frings, katholischer Theologe und Erzbischof von Köln (1887 ? 1978)
Archiv
MISEREOR vor 60 Jahren gegründetMit christlichem Engagement gegen den Hunger in der Welt
Was können wir gegen globale Ungerechtigkeit tun? Diese Frage beschäftigte die Vollversammlung der deutschen Bischöfe 1958 in Fulda. Der Kölner Kardinal Joseph Frings forderte eine Aktion gegen den Hunger in der Welt und begründete damit am 19. August das katholische Hilfswerk MISEREOR.
Archiv
Vor 930 Jahren Gebeine des heiligen Nikolaus treffen in Bari ein
Für Kinder ist er ein alter Mann mit Rauschebart und rotem Mantel, der Geschenke bringt. Doch hinter dem Nikolaus steckt eine historische Persönlichkeit: Bischof Nikolaus von Myra. Er wird unter anderem als Schutzpatron der Seeleute verehrt. Seefahrer waren es auch, die seine Gebeine vor 930 Jahren von Myra in die italienische Küstenstadt Bari brachten.
Kalenderblatt – 02. Februar 2016
Im Schlossmuseum in Gotha betrachtet Kuratorin Ute Däberitz am Dienstag (12.08.2008) einen Kupferstich, den Entwurf für einen Bischofsstab, von Martin Schongauer aus Colmar (1430-1491).
Archiv
Vor 525 JahrenKupferstecher Martin Schongauer gestorben
Die Gemälde von Martin Schongauer markieren den Höhepunkt einer Zeit der Mystik und der Gottesfurcht. Parallel zu seiner Malerei entwickelte Schongauer die noch junge Kunst des Kupferstichs zu solcher Perfektion, dass seine Motive über ganz Europa verbreitet wurden. Der gefeierte Künstler starb am 2. Februar 1491.
Kalenderblatt – 05. November 2014
Der tschechische Reformator Jan Hus vor dem Konstanzer Konzil
Archiv
Konstanzer KonzilDas Ende der Kirchenspaltung
Vier Jahre lang stand Konstanz ab 1414 im Zentrum der Weltgeschichte und das Konzil der Bischöfe vor großen Problemen. Die bis dato größte Bischofsversammlung musste sich mit drei konkurrierenden Päpsten auseinandersetzen und die Spaltung der katholischen Kirche überwinden.
Kalenderblatt – 13. September 2014
Der amerikanische Bürgerrechtler und Baptistenpfarrer Martin Luther King, Bischof Otto Dibelius und der Regierende Bürgermeister Willy Brandt am 13.09.1964 in Berlin zum Tag der Kirche
Archiv
Martin Luther King Vor 50 Jahren: Spontanpredigt in Ostberlin
Willy Brandt lud den Bürgerrechtler Martin Luther King bei einem Besuch in Washington nach Berlin ein. Dreieinhalb Jahre später, im September 1964, folgte der Baptistenpastor der Bitte. Trotz Mauer hielt King eine Predigt in der Ostberliner Marienkirche ab.
Sendung vom 03.08.2013
Der ehemalige Bischof Gene Robinson ist mittlerweile im Ruhestand
Eine kleine Revolution
Vor zehn Jahren wurde in den USA erstmals ein homosexueller Priester zum Bischof gewählt
2003 wird Gene Robinson anglikanischer Bischof - der erste in den USA, der offen mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammenlebt. Robinsons Ernennung löst weltweite Proteste aus, vor allem bei bibeltreuen Anglikanern. Auch heute noch spaltet das Thema die Kirche.
Mehr …
Sendung vom 05.06.2013
Die Schlacht bei Worringen war eine der größten militärischen Konfrontationen des späten Mittelalters.
Emanzipation von erzbischöflicher Macht
Vor 725 Jahren siegte ein Bündnis aus Fürsten und Bürgern in der Schlacht bei Worringen
Am 5. Juni 1288 standen sich Truppen des Herzogs Johann I. von Brabant und des Kölner Erzbischofs gegenüber. Unter den Gegnern des Kirchenfürsten waren auch Bürger und Fußvolk aus Köln. Lokalpatrioten gilt die Schlacht bei Worringen als Beginn urkölscher städtischer Freiheit.
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Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 30.08.2012
Erste Frau auf dem lutherischen Bischofssitz
30.08.2012. Nach dem Bekanntwerden sexueller Missbrauchsfälle in ihrer Kirche trat Maria Jepsen 2010 zurück. (Bild: AP) Nach dem ...
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 29.08.2012
Dem Zauberhaften verhaftet
29.08.2012. Maeterlincks war auf der Suche - nach den "letzten Wahrheiten des Nichts, des Todes und der Vergeblichkeit unseres Daseins ...
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 13.07.2011
Der "Löwe von Münster"
13.07.2011. Zur Seligsprechung Clemens August von Galens am 9. Oktober 2005 wurde im Petersdom ein Bildnis des Bischofs von Münster enthüllt. ...
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 24.03.2010
Zwölf Jahre Bürgerkrieg
24.03.2010. Erzbischof Oscar Arnulfo Romero, fotografiert im August 1977 (Bild: AP) Erzbischof Oscar Arnulfo Romero, fotografiert im August 1977 (Bild: AP). ...
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 01.03.2009
Zyperns antikolonialer Kampf
01.03.2009. Zyperns antikolonialer Kampf. Erzbischof Makarios kehrte vor 50 Jahren aus dem Exil nach Zypern zurück. Von Niels Kadritzke. ...
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 15.11.2005
Bettelmönch und Bischof
15.11.2005. Albertus Magnus ist auch Namenspatron der Kölner Universität. (Bild: dradio.de ...
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 15.05.2005
Bischof im Widerstand
15.05.2005. Steinernes Kreuz vor der Kulisse des Mangfall-Gebirges (Bild: AP) Steinernes Kreuz vor der Kulisse des Mangfall-Gebirges (Bild: AP) ...
Sendung vom 18.12.2004
Die Deutsche Bischofskonferenz kündigt den Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis für Hans Küng an - Vor 25 Jahren wurde dem Theologen Hans Küng die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen. Der Grund: Küng hatte das Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit wiederholt in Frage gestellt und damit den Unmut von Papst Johannes Paul II. erregt.
Sendung vom 18.02.2004
18.2.1654 - Vor 350 Jahren
Jean-Louis Guez de Balzac, Schriftsteller, gestorben - Jean-Louis Guez de Balzac wurde in Angoulême, einem verschlafenen französischen Provinznest, geboren. Ludwig XIII. herrschte, aber die wahren Regierungsgeschäfte lenkte Kardinal Richelieu. Guez de Balzacs Weg kreuzte sich mit dem Richelieus. Zwei Jahre, von 1620 bis 1622, hielt er sich als Sekretär des Erzbischofs von Toulouse in Rom auf. In dieser Zeit begann er an Freunde und berühmte Zeitgenossen Briefe zu schreiben, die ihnn zu einem bekannten Mann machten.
Das Wort "Bischof" kommt aus dem Griechischen ("episkopos") und bedeutet soviel wie "Aufseher" oder "Vorsteher". Im weltlichen Bereich waren "episkopoi" zur Zeit des Neuen Testamentes "Aufsichtsbeamte" oder "Verwaltungsbeamte".
Der Titel taucht zwar bereits im Neuen Testament auf, das kirchliche Amt in seiner heutigen Ausprägung ist allerdings in einem längeren Prozess entstanden.
Ein "Bischof" ist nach heutigem katholischem Verständnis der Leiter und Repräsentant einer Ortskirche (Bistum, Diözese). Im Bischofsamt wird die Fortsetzung des Amtes der Apostel gesehen. Als Vorsteher eines Bistums hat er dort die volle Regierungsgewalt inne. Von ihm geht des gesamte Lehr- und Rechtsvollmacht in seinem Bistum aus und er ist allein dem Papst verantwortlich. Für die Verwaltung stehen dem Bischof verschiedene Mitarbeiter der bischöflichen Kurie zur Seite:
der Generalvikar, der allgemeine und ständige Vertreter des Bischofs, den der Bischof auch frei bestellt
der Offizial, auch er wird vom Bischof bestellt und bekommt die ordentliche Gerichtsgewalt übertragen
der Kanzler, der Vorsteher der bischöflichen Registratur.
Priester- und Laiengremien haben beratende Funktion.
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"Bischof" (griech. "Episkopos" = "Aufseher") Oberster Träger der Kirchengewalt in einem abgegrenzten Gebiet, der Diözese. Nach katholischer Lehre ist der "Bischof" ein kirchlicher Würdenträger, der als Nachfolger der Apostel die Diözese unter der Oberhoheit des Papstes leitet; er besitzt hier die oberste Verwaltungs-, Weihe- und Gerichtsgewalt. Der Bischof wird vom Papst ernannt. Zur Amtstracht gehören das Brustkreuz sowie Bischofsring, Bischofsstab und Bischofsmütze ("Mitra").
"Bischof" (mhd. "bischof", ahd. "biscof", von grch. "episkopos" = "Aufseher"; lat. "episcopus", "sacerdos summus", "pontifex", "dioecesanus", "ordinarius"). Die Bischöfe verstanden sich als Amtsnachfolger der Apostel und waren die wichtigsten Stützen im hierarchischen Bau der Kirche. Sie waren durchwegs von edler Geburt, wurden ursprünglich von Klerikern und Laien des Bistums gewählt, vom Erzbischof geweiht und ins Amt eingesetzt; von da an galten sie als mit ihrer Ortskirche untrennbar verheiratet, sodass ein Wechsel zu einer anderen Diözese päpstlicher Dispens bedurfte. Sie hatten Aufsichts-, Lehr- und Weihevollmacht sowie geistliche Gerichtsgewalt inne, später als Reichsfürsten auch den weltl. Verordnungs-, Gerichts- und Verwaltungsbann ("bannus episcopalis").
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Ein "Bischof" (von altgriechisch "epískopos" = "Aufseher", "Hüter", "Schützer") ist in vielen Kirchen der Inhaber eines Amtes, der die geistliche und administrative Leitung eines bestimmten Gebietes hat, das üblicherweise zahlreiche lokale Gemeinden umfasst. Das "Bischofsamt" und auch die "Gesamtheit der Bischöfe" werden als "Episkopat" bezeichnet.
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1) in der christlichen Kirche, der oberste geistliche in einer gewissen Gegend, der gemeiniglich unter dem Erzbischofe, zuweilen auch unmittelbar unter dem Papste steht. In Deutschland hat nur die Römische Kirche eigentliche Bischöfe; denn die in einigen protestantischen Stiftern befindlichen Bischöfe sind keine wirkliche Geistlichen, sondern nur Verwalter der Güter und Gerechtsame ihres Stiftes.
2) Ein mit gebratenem Pomeranzensafte und Zucker versetzter rother Wein, vielleicht, weil er einmahl das Lieblingsgetränk etwa eines Bischofes gewesen. S. auch "Cardinal".
Anm. Dieses Wort ist aus dem Griech. und Latein. "Episcopus" mit Wegwerfung der ersten Sylbe gebildet. "Biscof" findet sich schon bey dem Ottfried und Tatian, aber gemeiniglich nur in der Bedeutung eines jeden Priesters, welchen Sinn "Episcopus" ehedem auch hatte. Tatian und Isidors Übersetzer gebrauchen daher auch "Biscofheit" für "Priesterthum". In den spätern Zeiten findet sich für "Bischof" gemeiniglich "Pischolf" und "Pyscholf".
A: kirchl Würdenträger, Inhaber des höchsten (geistl u administrativen) Amtes einer kirchl Gemein- /Bd. 2, Sp. 732/ schaft od Verwaltungseinheit (vgl Bistum), differenziert nach verschiedenen hist u regionalen Gegebenheiten; mehrf als Titel in Verbindung mit Namen od Amtsbereich
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B: beliebtes, meist kalt genossenes, verdauungsförderndes Mischgetränk aus Rotwein u Pomeranzen(-essenz)
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"Bischof" (v. griech. "episkopos", »Aufseher«, altdeutsch "Piscof", "Bischolf"), Titel der Kirchenobern, die, im Besitz der höchsten Weihe, in den ihnen zugehörigen Sprengeln (Diözesen) die Kirchengewalt ausüben. Der Name ist biblischen Ursprungs und ward anfänglich gleichbedeutend mit Presbyter von den Vorstehern der christlichen Gemeinden gebraucht. Als aber im Laufe des 2. Jahrh., einem praktischen Bedürfnis folgend, der Vorsitzende des Gemeindevorstandes sich als primus inter pares von den andern Ältesten unterschied und die eigentliche Gemeindeleitung in seiner Hand vereinigte, ging auf ihn auch der unterscheidende Name über.
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Der "Bischof" als höchstem ordo (Ordines - Weihestufen) zustehende Standesrechte: Ordination der Geistlichen, Benediktion der Äbte, Bereitung des Salböls, Weihe von Kirchen und Altären u. v. m.
Der dt. "Bischof" und der engl. "bishop" stammen ab vom lat. "episcopus" = dt. "Aufseher", "Bischof" und gehen weiter zurück auf griech. "epískopos", griech. "sképthesthai" = dt. "Skepsis".
"Bischof" und "bishop" sind also "Skeptiker", die wie die dt. "Skepsis" auf griech. "sképsis" = dt. "Betrachtung" und griech. "sképtesthai" = dt. "schauen", "spähen" zurück gehen.
Der Bischof mußte natürlich immer "skeptisch" = "auf seine Schäfchen aufpassen" (griech. "sképsis" = "Prüfung", "Bedenken").
Hier gibt es einen "weissen weissen Schimmel": den "skeptisch blickenden Aufseher" - denn griech. "sképtesthai" heißt "schauen", "spähen", "betrachten" (also "skeptisch skeptisierender Skeptiker").
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Martin Buber und Franz Rosenzweig versinnbildlichen in ihren Personen und in ihrem Werk diese großartige Idee des religiösen Dialogs und der Toleranz im Deutschland der Vorkriegszeit. Und zumindest Buber musste das Scheitern dieser Idee der christlich-jüdischen Zusammenarbeit, des Neben- und Miteinander von jüdischer und christlicher Kultur in Deutschland mit der Machtergreifung der Nazis und ihres massenmörderischen Antisemitismus auf furchtbare Weise selbst miterleben.
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Franz Rosenzweig starb 1929 im Alter von 43 Jahren. Sein früher Tod bewahrte ihn vor der schrecklichen Zeit, in der das jüdische Geistesleben in Deutschland unwiederbringlich vernichtet wurde. Martin Buber konnte glücklicherweise 1938 nach Israel fliehen. Von Jerusalem aus musste er aber mit ansehen, wie die Nazis den jüdischen Teil der deutschen Bevölkerung und der anderer europäischer Staaten systematisch ausrotteten. Er musste verfolgen, wie ein jahrtausendalter, wesentlicher Pfeiler deutschen und europäischen Geisteslebens in wenigen Jahren zerstört wurde.
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So will ich es mit meinem Dank für die Buber-Rosenzweig-Medaille halten: Ihren Auftrag im Gedächtnis behalten und mich zu dem bekennen, für das die Auszeichnung steht: Für den Dialog, für die Versöhnung zwischen Juden und Christen in Deutschland und in der Welt und für unsere Solidarität und Freundschaft mit dem Staat Israel.
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Die Buße hatte zunächst noch die Bedeutung der "Besserung". Erst mit der religiösen Umdeutung wurde es zur sittlichen Strafmassnahme.
C
Calvinismus (W3)
Geht zurück auf "Calvin".
Charisma (W3)
Dt. "Charisma"wurde von Apostel Paulus als religiöses Konzept in die christliche Theologie eingeführt. Es bedeutet "Gnadengabe" und steht für eine "übernatürlich" empfundene oder "nicht alltägliche" Qualität eines Menschen, einer konzentrierten Mischung aus natürlicher Selbstsicherheit, Charme, Humor und Leidenschaft.
Der Begriff dt. "Charisma" = dt. "Ausstrahlungskraft", "Begabung", wurde von Max Weber in die Herrschaftssoziologie eingeführt. Dt. "Charisma" geht über spätlat. "charisma" = dt. "Geschenk" zurück auf griech. "chárisma" = "Gnadengabe" und griech. "charízesthai" = dt. "gefällig sein", "gern geben". In der Theologie wurde "Charisma" lange als "Gottesgeschenk" ("durch den Geist Gottes bewirkte Gaben") verstanden.
Als "Charisma" (grch. "Gnadengabe") bezeichnet man die als übernatürlich oder außeralltäglich empfundene Qualität eines Menschen, die ihn in seiner Gruppe als gottgesandt oder von einer höheren Macht begnadet erscheinen lässt.
Dt. "Charisma" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 auf.
Erstellt: 2013-01
Chrismon (W3)
"Chrismon" ist die Abkürzung für "Christusmonogramm", das eine symbolhafte Anrufung Gottes darstellen soll.
Andere Abkürzungen sind "Christogramm" und "Chrisma".
Das Evangelische Online Magazin
Was ist chrismon?
chrismon ist ein evangelisches Magazin, das monatlich als Beilage zu "Die Zeit", "Frankfurter Rundschau", "Sächsische Zeitung", "Süddeutsche Zeitung" und "Der Tagesspiegel" mit "Potsdamer Neueste Nachrichten" erscheint. Das Hansische Druck- und Verlagshaus, das chrismon verlegt, ist eine 100prozentige Tochter des "Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik" (gep).
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Das Christentum ist eine der fünf großen Weltreligionen (neben Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus). Es ist aus dem Judentum hervorgegangen. Über zwei Milliarden Menschen bekennen sich heute weltweit zum Christentum. Christliche Kirchen seht ihr in allen Städten und Dörfern Europas und Amerikas.
Das "Christentum" geht zurück auf Jesus von Nazareth, genannt "Christus" (das heißt "der Gesalbte"). ...
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Chronogramm
Rosenkranzportal (W3)
Das "Chronogramm" setzt sich zusammen aus griech. "chronos" = "Zeit" und griech. "gramma" = "Buchstabe", "Geschriebenes".
In lateinischen Inschriften von Kirchen wird oftmals das Baujahr "verschlüsselt". So lautet die Inschrift über dem "Rosenkranzportal" der St.-Pauls-Kirche in Aachen: "sanCta MarIa regIna rosarII DepreCare pro nobIs" (= "Heilige Marie, Königin des Rosenkranzes, bitte für uns"). Voraus sich M+D+C+C+I+I+I+I+I = 1000+500+100+100+1+1+1+1+1 = 1705 ergibt.
(E?)(L1) http://www.crossbot.de/
Die Bezeichnung der christlichen Suchmaschine "Crossbot" ist eine Wortschöpfung aus engl. "cross" = "Kreuz" (hier: "das Kreuz Christi") und "bot" als Bezeichnung für einen "Suchroboter". Es ist also die "Suchmaschine im Namen des Kreuzes".
Von A wie Ablass bis Z wie Zivildienst - hier finden Sie Informationen zu einzelnen Stichworten. Wir sind bemüht, die Liste fortlaufend zu ergänzen und zu aktualisieren.
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derweg
Feste und Bräuche in Deutschland
(E?)(L?) http://www.derweg.org/feste/kultur/feste.html
In Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen. Wir wollen uns daher besonders auf die großen Feste in Deutschland konzentrieren und sie Ihnen vorstellen. Auch historische Hintergründe und Geschichten bieten wir Ihnen teilweise an. Wir hoffen, daß Sie dadurch Deutschland und seine Traditionen noch besser kennlernen.
Frühling: Feste und Bräuche im Frühling | | Rund um Ostern | Himmelfahrt | 1. Mai |
Sommer: Johannistag | Feste und Bräuche im Sommer | Die Oberammergauer Passionsfestspiele |
Herbst: Erntedank und Kirmes | Feste und Bräuche im Herbst | Das Münchner Oktoberfest | Das Erntedankfest | Halloween |
Winter: Feste und Bräuche im Winter | Weihnachten |
Weitere Bräuche: Geburtstag | Taufe | Konfirmation und Firmung |
Erstellt: 2013-04
Diabolos (W3)
"Diabolos" ist ein griech., lat. "diabolos" = "Verwirrer", "Verleumder" (zu altgriech. "dia" = "durcheinander" und "ballein" = "werfen") der auch für dt. "Teufel" verantwortlich ist.
(E?)(L?) http://www.tachles.ch/artikel.php?id_art=1161
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Dabei ist es wesentlich, bis zur Etymologie des Wortes "diabolos" zurückzugehen. Im Griechischen bedeutet das Wort nicht nur "Teufel" in seiner personifizierten Form, sondern auch: "jener, der teilt".
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Der dt. "Diakon" geht zurück auf lat. "diaconus", griech. "diákonos", "diakonos" = dt. "Diener", "Gehilfe", und ging über das Kirchenlatein in die deutsche Sprache über.
Die weitere Ableitung führt zu griech. "dia" = dt. "durch", "hindurch", "während" und weiter zu ide. "*dis-" = dt. "zwei", "auseinander", "zer-", griech. "dia" = dt. "auseinander", ide. "*duou", "*duai" = dt. "zwei" und ide. "*ken-" = dt. "sich mühen", "streben", "sich sputen", griech. "enkonein" = dt. "eilen", "sich beeilen"
Neben der Deutung als "zweifach Strebender" gibt es auch den Ansatz, dt. "Diakon" auf ide. "*dekm" = dt. "zehn" und damit, als "Zehntführer", "Vorsteher von Zehn" zu deuten.
Die kath. Kirche unterscheidet zwischen dem "Diakon" als Durchgangsstufe auf dem Weg zur Priesterweihe und als eigenständiges Amt, das auch verheirateten Männern ab dem 35. Lebensjahr offensteht. Das Amt des Ständigen Diakons kann haupt- oder nebenamtlich ausgeübt werden. Diakone werden durch den Bischof geweiht. Damit überträgt er ihnen die Vollmacht zu predigen, die Taufe und die hl. Kommunion zu spenden und kirchl. Begräbnisse vorzunehmen, nicht aber die Messe zu feiern oder die Beichte zu hören. Hauptaufgabe des Diakons ist die Unterstützung der Pfarrer in der Gemeindeseelsorge und Gemeindecaritas. In feierlichen Gottesdiensten assistiert der Diakon dem Priester.
"Diakonia", griech. "diakonía" = dt. "Dienst", bezeichnet alle Aspekte des Dienstes am Menschen, wovon die Caritas nur einen Teil abbildet. Die "Diakonia" ist mit der Liturgia und der Martyria eines der drei Wesensmerkmale der Kirche.
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Bei sehr vielen spanischen Wörtern, die dem sog. elaborierten Stil zuzurechnen sind, können griechischkundige Lerner die semantische Bedeutung sofort erkennen, etwa:
el "anarquísmo", el "árbol genealógico" (Stammbaum), la "aristocracia", la "autonomía", la "democracia", la "diplomacia", la "esterilización", la "fantasía", la "idea", la "ideología", la "monarquía", la "poesía" usw.
Viele christliche Begriffe stammen aus dem Griechischen, meist über das Lateinische, unter Verwendung spanischer Wortbildungsmuster und vereinfachender Schreibweise (also anstatt "-th": "-t-", anstatt "-ph-": "-f-"; anstatt "-y-": "-i-"):
el "ángel" ("Engel"), el "apóstol", "arquidiócesis" ("Erzdiözese"), el "asceta" / la "asceta" ("Asket" / "Asketin"), "ateo", el "arzobispo", el "bautizo", la "Biblia", la "blasfemia" ("Gotteslästerung"), el "catolicismo", "católico", el "cementerio" ("Friedhof"), el "cisma" ("Kirchenspaltung"), la "cripta" ("Krypta"), el "diablo" ("Teufel"), el "diácono" ("Diakon"), el "Dios", el "evangelio", la "idolatría" ("Götzendienst"), la "iglesia" ("Kirche"), la "liturgía" ("Liturgie"), la "metempsicosis" ("Seelenwanderung"), la "mística" ("Mystik"), el "monasterio" ("Kloster"), el "monoteísmo" ("Monotheismus"), el "obispo", el "politeísmo" ("Vielgötterei"), el "profeta", el "símbolo", el "sincretismo".
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Berufsbeschreibung Anforderung Ausbildung Entwicklungsmöglichkeiten
Berufsbeschreibung
Katholische Diakone wollen den Menschen dienen, ihnen Halt und Sprache geben, ihr Anwalt sein. Sie sorgen sich um Alte, Kranke und Menschen, die in Not geraten sind. Sie kümmern sich als Seelsorger um Jugendliche, Erwachsene und Familien, begleiten Trauernde und beraten Hilfesuchende. Sie wirken durch Predigt und liturgische Assistenz in den Gottesdiensten mit, in der Eucharistiefeier, bei Taufen, Eheschließungen oder Beerdigungen. In Tauf- und Traugesprächen, in Gesprächskreisen zur Bibel und zum Glauben eröffnen sie ihren Mitmenschen das Wort Gottes und unterstützen sie in der Suche nach Gott. Sie leben ein engagiertes Leben im Glauben und schöpfen daraus Kraft für ihren vielfältigen Einsatz.
Vor 200 Jahren wurde der Theologe Johann Hinrich Wichern geboren
Gegen Not, Armut und Kriminalität: Im 19. Jahrhundert gründete der Theologe Johann Hinrich Wichern Rettungshäuser für arme Kinder und regte an, die einzelnen sozialen Einrichtungen der Kirche zu einer breiten Bewegung zusammenzufassen. So entstand das Diakonische Werk in Deutschland. Geboren wurde der Kirchenmann vor 200 Jahren.
In der urchristl. Gem. bezeichnete der griech.-lat. Begriff D. (dt. Diener) ein Amt, das liturg. und karitative Dienste umfasste. Seit dem MA meint D. in der röm.-kath. Kirche den Kleriker, der sich auf die Priesterweihe vorbereitet. Das 2. Vatikan. Konzil (1962-65) wertete die Rolle des D.s auf, allerdings nur für Männer. 1982 beschloss die christkath. Kirche den ständigen Diakonat auch für Frauen.
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Der aus dem Griechisch-Lateinischen stammende Begriff D. (eigentlich Dienst) meint das soziale Handeln nach den Grundsätzen der christl. Ethik und wird v.a. im evang.-ref. Umfeld verwendet. Die D. gründet auf dem Gebot der Nächstenliebe und dem Dienst am Menschen in der Nachfolge Jesu Christi und ist ein zentraler Bestandteil der Seelsorge. Bereits im Urchristentum wurden die Ämter der Diakonissen und des Diakons geschaffen, die aber in der klösterl. Kultur des MA erloschen. Die prot. D. erlebte im Zeitalter des Pietismus und insbesondere im 19. Jh. -- im Zusammenhang mit Erweckungsbewegungen und innerer Mission -- u.a. in der Schweiz, und hier v.a. in der Deutschschweiz, einen grossen Aufschwung.
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Der Begriff D. bezeichnet zum einem ein spätestens ab dem 3. Jh. bezeugtes Amt in den urchristl. Gem., das sich in der westl. Kirche allerdings nicht durchsetzte. Vom Bischof eingesegnet, waren die D. Helferinnen im karitativen Bereich; im Unterschied zu demjenigen des Diakons gehörte ihr Amt jedoch nicht zu den Weihesakramenten. Zum anderen meint D. in Sozial- und Krankenpflege tätige, in Gemeinschaften lebende Frauen in der ref. Kirche. Diese Schwesterngemeinschaften entstanden im 17. und 18. Jh. und widmeten sich, wie die neuen Kongregationen auf kath. Seite, primär dem Dienst an Armen, Kranken und Bedürftigen. 1745 führte die Herrnhuter Brüdergemeine das Diakonissenamt ein.
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In der katholischen Kirche ist das "Diakonat" ein Dienstamt, das verheirateten und unverheirateten Männern durch die Weihe zum "Diakon" übertragen wird.
Das Wort "Diakon" stammt vom griechischen Verb "diakonein" ab und bedeutet "dienen", "fürsorglich helfen".
Während der ersten Jahrhunderte waren die "Diakone" unmittelbare Helfer des Bischofs und kümmerten sich vor allem um Arme und Kranke. Ab dem 9. Jahrhundert ging die Eigenständigkeit des Amtes verloren. Zum "Diakon" wurde nur noch geweiht, wer später Priester werden wollte. So wurde das "Diakonat" zur "Durchgangsstufe" auf dem Weg zum Priesteramt. Erst das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65), die Versammlung aller katholischen Bischöfe, betonte wieder stärker die ursprüngliche Bedeutung.
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Unter "Diakonie" (vom Altgriechischen: "diakonia" - "Dienst") werden alle Aspekte des Dienstes am Menschen im kirchlichen Rahmen verstanden. Zudem sieht die christliche Theologie in der "Diakonie" neben dem Zeugnis (Martyrium) und der Gottesdienstgestaltung (Leiturgia) eines der Wesensmerkmale (Grundvollzüge) der Kirche.
Die "Diakonik" (auch "Diakoniewissenschaft" bzw. "Caritaswissenschaft") reflektiert theologisch die Praxis christlicher Diakonie (Dienst am Menschen) von der regionalen bis zur internationalen Ebene. Sie bildet eine Teildisziplin der praktischen Theologie.
"Diakon", M., ursprünglich (im katholischen Kirchenrecht) Vorbereitungsstufe auf dem Weg zur Priesterschaft, (jetzt auch) niederer kirchlicher Amtsträger der predigen und taufen und die Kommunion erteilen kann, (im evangelischen Kirchenrecht) Gehilfe des Pfarrers oder sonstiger kirchlicher Angestellter (z.B. Krankenpfleger)‹, mhd. "di—aken", M., "Diakon", "Helfer", ahd. "ti—akan" (830), M., "Diakon" "Levit", ahd. "jakuno" (765), M., "Diakon", Lw. kirchenlat. "diaconus", (oberit. "*yacuno") M., "Diener", "Helfer", Lw. gr. "diákonos", M., "Diener"
"Diakon", nhd., M., (8. Jh.): nhd. "Diakon"; ne. "diacon";
Quellenangaben: 765 (Glosse);
Etymologie: s. mhd. "diaken", st. M., "Diakon"; mnd. "diaken", M., "Diakon"; ahd. "jakuno"*, "jahhono", sw. M. (n), "Diakon"; ahd. "jako"*, sw. M. (n), "Diakon"; ahd. "tiakan"*, st. M. (a), "Diakon", "Levit"; lat. "diaconus", M., "Diakon", (um 390 n. Chr.); gr. "diakonos", M., "Diener", "Diakon"; gr. "diá", Präp., "durch", "hindurch", "während" (Präp.); idg. "*dis-", Num. Kard., Präf., "zwei", "auseinander", "zer-"; vgl. idg. "*duou", "*duai", Num. Kard. (M.), "zwei", Pokorny 228 (352/57) (RB. idg. "aus" ind., iran., arm., phryg./dak.?, gr., alb., ital., kelt., germ., balt., slaw., toch., heth.?); vgl. idg. "*ken-" (4), V., "sich mühen", "streben", "sich sputen", Pokorny 564 (870/102) (RB. idg. aus gr., ital., kelt.);
Literaturhinweise:
Kluge s. u. "Diakon", EWD s. u. "Diakon", DW 2, 1055, DW2 6, 849, Duden s. u. "Diakon";
Sonstiges: vgl. nndl. "diaken", Sb., "Diakon"; frz. "diacre", M., "Diakon"; nschw. "diakon", Sb., "Diakon"; nnorw. "diakon", M., "Diakon"; poln. "diakon", M., "Diakon"; nir. "déagánach", M., "Diakon"; GB.: kirchlicher Amtsträger der in einer Kirchengemeinde karitative und soziale Arbeit leistet und in der katholischen und orthodoxen Kirche in der Kirchenhierarchie eine Stufe unter dem Priester steht; BM.: "sich mühen"; F.: "Diakon", "Diakons", "Diakone", "Diakonen"+FW
Weiterleben: s. griech. "ekatón" ("hekatón"), Num. Kard., "hundert";
Weiterleben: s. griech. "eíkosi" ("eíkosi"), "eeíkosi" (eeíkosi), Num. Kard., "zwanzig";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "decimus", M., "Zehnter"; vgl. lat. "decimare", V., "dezimieren"; althdt. "tezemon"* 1, "dezemon"*, sw. V. (2), "zehnten", "als Zehnten geben";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "decimus", M., "Zehnter"; vgl. lat. "decimare", V., "dezimieren"; althdt. "tehmon"* 1, "tehhamon"*, sw. V. (2), "zenhten", "als Zehnten geben";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "decanus", M., "Dekan", "Vorsteher von zehn"; althdt. "tehhan"* 4, "techan"* "tehhant"*, st. M. (a), "Führer von zehn Mann", "Dechant"; mhd. "tëchan", "tëchant", st. M., "Dechant"; neuhdt. "Dechant", M., "Dechant", DW 21, 880;
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "decanus", M., "Dekan", "Vorsteher von zehn"; an. "dekan", st. M. (a), "Diakon", (lat. "decanus", "diaconus");
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "decanus", M., "Dekan", "Vorsteher von zehn"; altengl. "decan", st. M. (a), "Dekan";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "decanus", M., "Dekan", "Vorsteher von zehn"; afries. "deken" 17, st. M. (a), "Dekan";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; vgl. lat. "decania", F., "Dekanie", "Dekanat"; afries. "deken-ie" 3, F., "Dekanie", "Dekanat";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; vgl. lat. "decania", F., "Dekanie", "Dekanat"; althdt. "tegneia"* 1 ?, st. F. (o)?, sw. F. (n)?, "Dekanat", "Amtsbezirk";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "decuria", F., "Abteilung von Zehn", "Zehnter"; mnd. "deker", M., "Decher", "Zählmaß"; an. "dek-ur", st. M. (a), "Decher", "zehn Stück";
Weiterleben: lat. "decem", Num. Kard., "zehn"; s. lat. "duodecim", Num. Kard., "zwölf"; afrz. "douze", Num. Kard., "zwölf"; an. "duz", st. N. (a), "Dutzend";
Weiterleben: lat. "deni", Adj., "je zehn"; s. lat. "denarius", M., "Denar"; altengl. "din-or", st. M. (a), "Geldstück";
Weiterleben: s. lat. "centum", Num. Kard., "hundert"; vgl. lat. "centuria", F., "Zenturie", "Kompanie", "Abteilung von hundert"; lat. "centurio", M., "Hauptmann", "Zenturio"; altengl. "cent-ur", st. M. (a), "Führer";
Weiterleben: vgl. lat. "viginti", Num. Kard., "zwanzig";
Weiterleben: s. germ. "*dehmo", Num. Ord., "zehnte"; afries. "degm-a" 8, "dekm-a", "dekem-a", sw. M. (n), "Zehnte";
Weiterleben: s. germ. "*dehmo", Num. Ord., "zehnte"; as. "degm-o"* 1, sw. M. (n), "Zehnte"; mnd. "dechme" (Gallée);
Weiterleben: s. germ. "*dehmo", Num. Ord., "zehnte"; althdt. "tezemo"* 3, "dezemo"*, sw. M. (n), "Zehnt";
Weiterleben: vgl. germ. "*hunda-", "*hundam", st. N. (a), "hundert"; as. "hund"* (2) 1, Num. Kard., "hundert"; mnd. "hunt" (2), Maß, vgl. Lasch, A./Borchling, C., Mittelniederdeutsches Handwörterbuch, fortgeführt von Cordes, G., Bd. 2, 1963, S. 386 (s. u. "hundert"), S. 388;
Weiterleben: vgl. germ. "*hunda-", "*hundam", st. N. (a), "hundert"; althdt. "*hunt" (2), Num. Kard., "hundert"; mhd. "hunt" (1), st. N., "hundert"; neuhdt. (ält.) "hund", Num. Kard., "hundert", DW 10, 1919;
Weiterleben: vgl. germ. "*hunda-", "*hundam", st. N. (a), "hundert"; vgl. altengl. "hund" (2), st. N. (a), "Hundert";
Weiterleben: vgl. germ. "*hundarada-", "*hudaradam", st. N. (a), "Hundertschaft", "hundert"; an. "hund-rað", st. N. (a), "Hundert";
Weiterleben: vgl. germ. "*hundarada-", "*hudaradam", st. N. (a), "Hundertschaft", "hundert"; altengl. "hund-red", st. N. (a), "Hundert", "Hundertschaft";
Weiterleben: vgl. germ. "*hundarada-", "*hudaradam", st. N. (a), "Hundertschaft", "hundert"; afries. "hund-red" 54, "hund-erd", st. N. (a), Num. Kard., "hundert", "hundertzwanzig";
Weiterleben: vgl. germ. "*hundarada-", "*hudaradam", st. N. (a), "Hundertschaft", "hundert"; as. "hund-e-rod" 5, Num. Kard., "hundert"; mnd. "hunderd", N., "Hundert"
Weiterleben: s. griech. "diákonos" ("diakonos"), M., "Diener", "Diakon"; lat. "diaconus", M., "Diakon"; altengl. "día-con", st. M. (a), "Diakon"; an. "dja-kn", N., M., "Diakon";
Weiterleben: s. griech. "diákonos" ("diakonos"), M., "Diener", "Diakon"; lat. "diaconus", M., "Diakon"; afries. "dia-kon", st. M. (a), "Diakon";
Weiterleben: s. griech. "diákonos" ("diakonos"), M., "Diener", "Diakon"; lat. "diaconus", M., "Diakon"; althdt. "jakuno"* 2, sw. M. (n), "Diakon";
Weiterleben: s. griech. "diákonos" ("diakonos"), M., "Diener", "Diakon"; lat. "diaconus", M., "Diakon"; althdt. "tiakan"* 1, st. M. (a), "Diakon", "Levit"; neuhdt. "Diakon", M., "Diakon", "Diener", "Hilfsprediger", DW 2, 1055
lat. "decanus", lat., M.: nhd. "Dekan", "Vorsteher von zehn";
Quellenangaben: Veg. (um 400 n. Chr.);
Etymologie: s. "decem";
Weiterleben: s. frz. "doyen", M., "Dekan"; nhd. "Doyen", M., "Doyen";
Weiterleben: ae. "decan", M., "Dekan";
Weiterleben: afries. "deken", M., "Dekan";
Weiterleben: ? an. "dekan", M., "Diakon";
Weiterleben: ahd. "tehhan"* 4, "techan"*, "tehhant"*, st. M. (a), "Führer von zehn Mann", "Dechant"; mhd. "tëchan", "tëchant", st. M., "Dechant"; nhd. "Dechant", M., "Dechant", DW 21, 880;
Weiterleben: vgl. ahd. "tehangot"* 1, st. M. (a), "Zehnergott", "Gott über zehn Teile eines Tierkreiszeichens";
Weiterleben: nhd. "Dekan", M., "Dekan", "Vorsteher einer Fakultät";
Literaturhinweise:
Walde/Hofmann 1, 329, Kluge s. u. "Dekan", "Doyen", Kytzler/Redemund 109
"diaconium", lat., N.: nhd. "Diakonat", "Amt des Diakons";
Quellenangaben: Eccl.;
Etymologie: s. "diaconus";
Weiterleben: s. ahd.? "diakonentuom"* 1, "diaconentuom"*, Sb., "Diakonat"
"Diakon" (Lehnwort aus dem Griechischen, "Diener", "Helfer") ist in der Antike ein dem Bischof untergeordneter Diener oder Gehilfe, danach eine Vorbereitungsstufe (Weihegrad) auf dem Weg zur Priesterschaft. In der protestantischen Kirche gewinnt der D. seit dem 19. Jh., in der katholischen Kirche seit dem zweiten Vatikanischen Konzil an Bedeutung. Hier ist der D., der auch verheiratet sein kann, ermächtigt, viele liturgische Handlungen selbständig vorzunehmen (ausgenommen Eucharistie und Bußsakramenterteilung).
"Diakon" (Lehnwort aus dem Griechischen, "Diener", "Helfer") ist in der Antike ein dem Bischof untergeordneter Diener oder Gehilfe, danach eine Vorbereitungsstufe (Weihegrad) auf dem Weg zur Priesterschaft. In der protestantischen Kirche gewinnt der D. seit dem 19. Jh., in der katholischen Kirche seit dem zweiten Vatikanischen Konzil an Bedeutung. Hier ist der D., der auch verheiratet sein kann, ermächtigt, viele liturgische Handlungen selbständig vorzunehmen (ausgenommen Eucharistie und Bußsakramenterteilung).
"Diakon": Seelsorger, der zu bestimmten liturgischen Diensten, zum Predigen, zur Spendung der Taufe und der hl. Kommunion und zu kirchlichen Begräbnissen befugt ist. Die Weihe des Diakons erfolgt durch den Bischof. Diakone gibt es als Durchgangsstufe auf dem Weg zur Priesterweihe und als eigenständiges Amt, das auch verheirateten Männern ab 35 offensteht, die dieses Amt haupt- oder nebenamtlich ausführen können.
"Diakon" (grch. "diakonos" = "Diener"; auch: "Levit"). Die Bezeichnung stammt aus der Frühzeit des Christentums und stand für das niedrigste der Kirchenämter, dem eines dem Bischof untergeordneten Gehilfen, zuständig für die Sammlung und Verteilung milder Gaben. Daneben wurde der "Diakon" mit Bibellesungen und Assistenz bei der Messfeier betraut. Später galt die Bezeichnung dem zweithöchsten Weihegrad (über dem des "Subdiakons") auf dem Wege zur Priesterschaft. (s. "Archidiakon", Weihe)
M. (Diakons, auch Diakonen; Diakone, früher auch Diakonen), in neuester Zeit auch "Diakonin" F. (Diakon; Diakonnen), im 9. Jh. entlehnt aus kirchenlat. "diaconus", "diakon" "Diener" (der Apostel); Almosenpfleger (im Neuen Testament), in der Hierarchie unter dem Priester stehender Kirchendiener’/griech. "diakonos" "Diener", "Aufwärter" (bei Tisch); "Tempeldiener", "Diener einer religiösen Vereinigung"; "Träger eines Amtes in der christlichen Gemeinde" (zu "d?a???e??" "dienen"), zunächst in Formen wie (ahd.) "diacan", (mhd.) "diacon", "diaken", (mittelniederdtsch.) "diaken", got. "diakaunus", sowie in der lat. (flekt.) Form, seit der Reformationszeit in der relatinisierten endbetonten Form "Diakon", "Diakonus", früher vereinzelt in Schreibungen wie "Diacken", "Diaken", "Dyaken".
Im kirchlichen Bereich in der Bed. ‘Gemeinde-, Kirchendiener; Hilfs-, Nebenprediger/-geistlicher’ (vgl. Levit), zunächst auf frühchristliche Verhältnisse bezogen, dann bei den Katholiken als Bezeichnung für einen geweihten Geistlichen in untergeordneter Position (? Kaplan), bei den Protestanten für einen in der Kranken- und Armenpflege ausgebildeten Pfarrhelfer (bes. in der Inneren Mission), als Bestimmungswort in Zss. wie "Diakonamt", "Diakonenamt", "Diakongewand", "Diakonrock", "Diakonseminar", "Diakonweihe", "Diakonsdienst" (vgl. daneben die im 13./14. Jh. aus dem Kirchenlat./Griech. übernommenen Amtsbezeichnungen "Subdiakon" "Unterdiener der Kirche", "zweiter Hilfsgeistlicher" und "Archidiakon" / "Erzdiakon").
Dazu das im 14./15. Jh. vereinzelt, kontinuierlich erst seit dem 19. Jh. nachgewiesene, auf lat. "diaconia"/griech. "d?a???a" "Dienst" zurückgehende Subst. "Diakonie" F. (-; Pl. ungebr.), in jüngster Zeit vereinzelt relatinisierend (s. Beleg 1995), in der Bed. "Dienst (in der christlichen Nächstenliebe)", "christlich-karitativer Gemeindedienst", "Krankendienst", "Armenpflege" und "Armenfürsorge", in Zss. wie "Diakonieanstalt", "Diakoniepfarrer", "Diakonieschwester", "Diakoniestation", "Diakonieverein", daneben vom 16. bis ins 18. Jh. vereinzelt in der (analog zu Abtei, Dekanei, Probstei, Vogtei u. ä. gebildeten) Form "Diakonei" für "Amtsgebäude", "Wohnung eines Diakons" (s. u. "Diakonat"); seit frühem 16. Jh. das aus gleichbed. kirchenlat. "diaconatus" entlehnte Subst. "Diakonat" N. und M. (-(e)s; -e), in der Bed. "Amt und Stellung eines Diakons als katholischer oder evangelischer Hilfsgeistlicher" (vgl. Episkopat, Pastorat, ? Pastor), im 18. Jh. auch "Aufbewahrungsort für Altargeschirr und Meßgewänder" (s. Beleg 1727; ? Sakristei) und "Wohnung des Diakons" (s. Beleg 1771); die vom 17. bis ins 19. Jh. vereinzelt nachgewiesene Ableitung "diakonieren" V. intrans. "als Diakon arbeiten" (vgl. missionieren, ? Mission). Seit Anfang 18. Jh. die aus kirchenlat. "diaconissa" / griech. "d?a???ssa" "(Kirchen-)Dienerin" entlehnte weibliche Berufsbezeichnung "Diakonisse" F. (-; -n), neben der (analog zu Äbtissin, Prinzessin) erweiterten movierten Form "Diakonissin" F. (-; -nen), anfangs auch in der lat. (flekt.) Form, zunächst im frühchristlichen Sinne von "Dienerin der Kirchengemeinde, die den Altardienst verrichtet"; "Kirchendienerin", seit Mitte 19. Jh. mit der Gründung der ersten Diakonissenanstalt 1836 durch den Pfarrer Fliedner in Kaiserswerth neuaufgekommen für "evangelische Krankenschwester/-pflegerin und Gemeindeschwester"; "Angehörige eines evangelischen, karitativ tätigen Frauenverbandes"; seit Ende 19. Jh. die adj. Ableitung "diakonisch" "den Diakon, die Diakonie betreffend", bes. in festen Wendungen wie "Diakonisches Werk", Jahr, "diakonische Arbeit" "freiwillige, nebenberufliche Mitarbeit in der Kirche".
Im Turnus von drei Jahren kommen die Rosenliebhaber dieser Welt (World Federation of Rose Societies) zusammen, um ihr ganz besonderes Exemplar zur Weltrose zu küren.
So traf sich auch 2006 eine international besetzte Jury aus 37 Ländern in Osaka (Japan) und erhob zum vierten Male eine Züchtung aus dem Hause Meilland / BKN Strobel in den Rang einer Weltrose! Die Eden Rose® überzeugte die Jury durch ihr romantisches Flair, ihre nostalgische, dichtgefüllte Blütenform, ihre wunderschöne zartrosa Färbung und ihren dezenten Duft.
Auszeichnungen haben im Hause Meilland / BKN Strobel bereits Tradition:
Weltrose 2006: Eden Rose® (var. Meiviolin)
Damit ist das Haus Meilland als einziger Rosenzüchter weltweit zum vierten Male mit diesem besonderen und begehrten Titel der World Federation of Rose Societies ausgezeichnet worden!
...
Eine neue Rosensorte war gefunden, aber welcher Name erscheint ihr angemessen?
In Frankreich wurde diese Rose auf Anregung der Stadt Paris, die 1985 ihren großen Sohn und Dichter zu seinem 400sten Todestag ehren wollte, auf den Namen "Pierre de Ronsard"® getauft.
In Deutschland gab ihr Klaus-Jürgen Strobel, angeregt durch ihre Schönheit und geradezu paradiesische Vollkommenheit, den Namen "Eden Rose"®.
...
Engel (W3)
(E?)(L?) http://www.obi.de/service/wohnen/firstkreativ/engel1
Engel - von griech. "ángelos" = "Bote".
Verkündigungsengel, Erzengel, Putten, Schutzengel - die Schar der (christlichen) Engel ist groß und vielfältig. Über ihr Aussehen herrscht seit Anbeginn Uneinigkeit;
Enthusiasmus (W3)
die "Gottbesessenheit"; Das griech. "theos" steckt (nach dem Übergang von "dh" in "f") auch in lat. "feriae" = "Fest", "Festival", "Fete", "Fiesta".
Dt. "Evangelium" = dt. "frohe Botschaft", "gute Botschaft", "Heilsbotschaft", geht zurück auf griech. "eu angelion" und setzt sich zusammen aus griech. "eu" = dt. "froh", "gut" und griech. "angelion" = dt. "Botschaft".
Nicht umsonst heissen die "Götterboten" "Engel" von griech. "ággelos" = dt. "Bote", das seinerseits wohl wieder eine Entlehnung aus dem Persischen ist.
Übrigens:
Das engl. "Gospel" geht zurück auf aengl. "godspell" = "gute Botschaft", also "Evangelium" (griech. "euaggélion" = dt. "gute Botschaft"), das engl. "spell" = dt. "Erzählung", "Rede" findet man auch noch im dt. "Beispiel" = dt. das "(neben)bei Erzählte".
Der darauf zurückzuführende Mädchenname "Angelika" wurde durch den rasenden Roland von Ariost hoffähig.
Lukas, Verfasser des Lukasevangeliums
dt. "Evangelium nach Lukas" = engl. "Gospel of Luke"
José Saramago, Schriftsteller (16.11.1922 (Azinhaga)), Nobelpreis für Literatur 1998
Werke:
Hoffnung im Alentejo - Roman (1980)
Das Memorial - Roman (1982)
Das Todesjahr des Ricardo Reis - Roman (1984)
Das steinerne Floß - Roman (1986)
Geschichte der Belagerung von Lissabon - Roman (1989)
Das Evangelium nach Jesus Christus - Roman (1991)
Die Stadt der Blinden - Roman (1997)
Pier Paolo Pasolini, Schriftsteller, Filmregisseur (05.03.1922 (Bologna) - 01.11.1975 (Ostia bei Rom (ermordet)), Goldener Bär von Berlin 1972
Werke:
Vitale Jungen - Roman (1955 (deutsch: 1990))
Mamma Roma - Film (1962)
Das erste Evangelium - Matthäus - Film (1964)
Medea - Film (1969)
Erotische Geschichten aus 1001 Nacht - Film (1974)
Die 120 Tage von Sodom - Film (1975)
Adelung schreibt dazu:
Das Evangelium, des Evangelii u. s. f. mit der Lateinischen Declination; aus dem Griech., "eine angenehme Nachricht".
1) Die ganze Lehre von Christo und dessen Versöhnung, im Gegensatze des Gesetzes, ohne Plural; in welchem Verstande dieses Wort sehr häufig in dem neuen Testamente vorkommt. Das Evangelium predigen. Sich des Evangelii nicht schämen.
2) In engerer Bedeutung, eine Benennung derjenigen biblischen Bücher des neuen Testamentes, welche die Lebensgeschichte Christi enthalten. Das Evangelium Matthäi, Marci, Lucä und Johannis.
3) In der engsten Bedeutung, ein Stück aus dieser Lebensgeschichte Christi, welches an den Sonn- und Festtagen pfleget vorgelesen und erkläret zu werden, zum Unterschiede von den Episteln; in welcher Bedeutung dieses Wort im gemeinen Leben, und im Plural auch die Evangelien lautet. Das Evangelium am Neujahrstage, am ersten Ostertage, am Sonntage Trinitatis u. s. f.
Anm.
Zu den Zeiten ältesten Fränkischen und Alemannischen Schriftsteller was dieses fremde Wort noch nicht in die Deutsche Sprache aufgenommen worden, daher sie es nach Gutdünken, und zuweilen sehr schlecht, übersetzten. Kero gebraucht dafür "Cuatchundidu", "gute Verkündigung", (nicht "Euatehundiu", wie es bey dem Schilter gedruckt ist;) Notker "Knotarende", "gute Sendung", von dem alten noch im Schwedischen vorhandenen Worte "Arende", (Engl. "Errand") "Sendung", "Bothschaft"; eben dieser Schriftsteller, so wie auch Ottfr. "Potinbrot", ein Wort von noch unbekannter Deutung; Tatian "Gotspel", und die Angels. "Gospel", "gute Rede", "gute Nachricht", S. "Spiel". Indessen kommt das fremde "Evangelio" doch auch Ein Mahl bey dem Ottfried vor.
Die Handschriften des (von Anfang an griechisch geschriebenen) Neuen Testaments reichten bis zu Beginn des 20. Jh. bis in das 4. Jh. zurück. Das älteste vollständige Neue Testament ist im Codex Sinaiticus (4. Jh.) überliefert, den der evangelische Theologe Konstantin von (seit 1869) Tischendorf (* Lengenfeld [Vogtland] 1815, † Leipzig 1874) in einzelnen Teilen 1844 und 1859 im Katharinenkloster auf dem Berg Sinai entdeckte (heute im Britischen Museum, London). Seitdem haben Papyrusfunde die Zeitgrenze bis ins 2. Jh. zurückgeschoben. Die heute älteste bekannte Handschrift des Neuen Testaments ist ein Papyrusfragment aus dem Johannesevangelium, um 125 geschrieben (heute in der John Rylands Library, Manchester, England).
Nach den Erfolgen der drahtlosen Telegrafie war die Frage naheliegend, ob sich nicht auch Sprache und Musik über elektromagnetische Wellen drahtlos übertragen lassen.
Die ersten Versuche zur drahtlosen Sprachübertragung unternahm im Jahre 1900 der kanadische Elektrotechniker Reginald Aubrey Fessenden (* East Bolton [Prov. Quebec] 1866, † Bermuda-Inseln 1932), dem am 28. September 1901 das erste Patent für die Übertragung der menschlichen Stimme durch Funkwellen erteilt wurde. Fünf Jahre später gelang ihm die erste Funkübertragung von Sprache und Musik unter Verwendung eines Lichtbogensenders (1903 von dem dänischen Physiker Valdemar Poulsen [* 1869, † 1942] zur Erzeugung ungedämpfter elektrischer Schwingungen erfunden) und einer Hochfrequenzmaschine (zwischen 1904 und 1906 von dem schwedischen Hochfrequenztechniker Ernst Frederik Werner Alexanderson[* 1878, † 1975] konstruiert): Von seiner Versuchsstation in Brant Rock (Mass.) aus sendete Fessenden am 24. Dezember 1906 als Weihnachtsüberraschung über einen 130 m hohen Antennenmast das erste Rundfunkprogramm der Welt. Es begann mit Gounods Lied "O heilige Nacht", von Fessenden auf der Violine gespielt. Dann sang und rezitierte er einige Verse aus dem Lukasevangelium. Der nächste Programmpunkt war eine Grammophonwiedergabe von Händels "Largo". Mit der Übermittlung von Weihnachtsgrüßen an seine Zuhörer beendete Fessenden die Funksendung. Sie überraschte einige Bordfunker, die sich in einer Zone von 8 km um die Radiostation befanden. Dieses Ereignis kann man als die Geburtsstunde des Rundfunks als eines publizistischen Mediums ansehen.
(E?)(L?) http://www.christkath.ch/index.php?id=195
Begründer ist der Weihbischof von Trier, Johannes Niklaus von Hontheim (+ 1709), welche ein epochemachendes Werk unter dem Titel "de statu ecclesiae deque legitima potestate Romani pontificis" und unter dem "Pseudonym Febronius" 1763 veröffentlichte. Darin nimmt er die Ideen des Konziliarismus, Gallikanismus und Jansenismus und das zeitgenössische protestantische Denken auf und führt sie zu einer historisch fundierten Synthese zusammen. Sein Ziel ist, die katholische Kirche zu ihrer ursprünglichen Ordnung und Verfassung zurückzuführen. Auf dieser Basis sah er eine Wiedervereinigung mit der protestantischen Kirche, was zu einer einheitlichen Nationalkirche führen sollte.
Das Werk wurde von der römischen Kurie sofort auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Hontheim wurde zur Unterwerfung gezwungen. Das Buch verbreitete sich jedoch rasch und wurde in verschiedene Sprachen übersetzt. In Deutschland scheiterte jedoch dieser letzte Versuch, die alten Freiheitsrechte der deutschen Landeskirche wieder herzustellen an Kaiser und Bischöfen. Mit der französischen Revolution ging er völlig unter.
(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/terminologisch.phtml
hat nichts mit "Ruhe in Frieden" zu tun. Es ist schlicht und einfach, der "eingefriedete" Hof hinter dem Gotteshaus.
"Unser "Friedhof" entstand aus dem mittelhochdeutschen "vrithof", welches nicht den Frieden, sondern einen eingefriedigten Platz um die Kirche herum bedeutete."
G
gebenedeit (W3)
Eindeutschung (PPP) von lat. "benedicare", also `eine(r), von dem gut gesprochen wird´.
(A: roge)
Glaube (W3)
"glauben" geht auf die gleichen Wurzeln wie "lieben" zurück. Auch Begriffe wie "geloben" engl. "believe" gehen darauf zurück. Der "Glaube" ist demnach die "Liebe (zu Gott)".
"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." sagte doch Faust.
Glocke (W3)
(E?)(L?) http://rhein-zeitung.de/on/97/05/20/topnews/glocke.html
kommt aus dem altir. "cloc" = "Schelle", "Glocke"; diese geht vermutlich weiter zurück auf einen lat. Ursprung "schütteln", "schlagen"; später wurde die Bezeichnung auch für grosse "Glocken" verwendet.
Gnade (W2)
ahd. "ginada" = "Hilfe", "Schutz"; urspr. "Wohlwollen", später: christlicher Sinn: "Zuwendung Gottes zu den Menschen".
war das "das (durch Zauberwort) angerufene Wesen"
Als Bezeichnung für "Gott" wird ide. "*deiuo-s" und für Vater ide. "*petér" angenommen. Aus der Zusammensetzung könnte lat. "Jupiter", griech. "zeùs patèr" und sanskrit "dyaus pitar" hervorgegangen sein. (Die exakte lautliche Widergabe kann nur vermutet werden.)
ahd. "got" = "das (durch Zauberwort) angerufene Wesen", zu einem indoeuropäischen Verb mit der Bedeutung "anrufen"
"Gott" - urspr. "Opfern", "Gießen", später: aus Neutrum wird Masculinum > "christlicher Gott".
Am 29.06.2006 fragte Jürgen Burberg im Etymologie-Forum: Woher stammt eigentlich das Wort "Gott"?
Am 18.07.2006 antwortete Aron Krause:
Wikipedia: Sprachwissenschaftliche Bedeutung
Der Wortstamm von "Gott" ist sehr alt und ausschließlich im germanischen Raum entstanden. Bezeichnungen sind mittelhochdeutsch, althochdeutsch "Got", gotisch "Guth", englisch "God", schwedisch "Gud". Sämtliche Bezeichnungen gehen auf das germanische "*guda-" = "(Anruf) Gott" zurück, welches ursprünglich sächliches Geschlecht hatte, weil es männliche und weibliche Gottheiten zusammenfasste. Nach der Christianisierung wurde das Wort umgedeutet und im gesamten germanischen Sprachbereich als Bezeichnung des meist als männlich empfundenen Christengottes verwendet. Seitdem ist es nur noch unter "Der Gott" bekannt. Dem Ursprung nach würde der Begriff aber "Das Gott" heißen (vgl. das Femininum im hebr. "ruach"). Die Herkunft des germanischen Wortes ist bis heute nicht völlig geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff aus dem substantivierten zweiten Partizip des Indogermanischen "*ghuto-m" der Verbalwurzel "*ghau" (= "[an]rufen") entstanden ist.
Nach dieser These wäre "Gott" "das (durch Zauberwort) angerufene Wesen". Weiter kann es auf die indogermanische Wurzel "*gheu-" (= "gießen") zurück geführt werden, wonach "Gott" als "das, dem (mit) Trankopfer geopfert wird" zu verstehen wäre.
Kluges Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Sprache bestärkt den Punkt der Ableitung von "Gießen" bzw. "Trankopfer" durch Vergleich zum Avestischen, Altindischen. Im Vergleich der indogermanischen Sprachen gegenüber den z.B. semitischen Sprachen besteht ein Unterschied in der Bedeutung und Herkunft des Begriffes "Gott", was u.a. Auswirkungen auf die abendländisch-christliche Theologie hatte, welche den Terminus besetzte und in der Auseinandersetzung mit der ursprünglichen Religion nutzte.
Die "Gretchenfrage" ist "die entscheidende Frage", auf die man jedoch mit einer ausweichenden Antwort rechnet". Ihren Ursprung hat diese Redewendung in Goethes Faust, wo Gretchen Faust fragt: "Wie hast Du's mit der Religion?".
H
Häresie (W3)
(E1)(L1) http://www.inquisition2000.de/index_etymologie.htm
Der Begriff "Häresie" stammt vom griech. "heresis" und meinte ursprünglich einfach "Nehmen", "Auswahl". Später wurde es dann im Sinne von "Lehre", "Auffassung" verwendet. Erst in römischer Zeit bekam das Wort seine negative Konnotation von "Abweichung" und "Sekte" und wurde dann zur Bezeichnung der vom katholischen Glauben abweichenden Lehren gebraucht.
Im Laufe des Hochmittelalters wurde der Häresiebegriff dann immer weiter gefasst (so konnte schon die Weigerung, sich päpstlichen Anordnungen Unterzuordnen, als häretisches Verhalten gedeutet werden).
Heide, paganus (W3)
Die Fälle sind nicht selten, wo ein Umstand, der zufällig der Bedeutung eines Wortes, das ursprünglich in keiner Beziehung zu ihm stand, einverleibt wurde, mit der Zeit die ganze ursprüngliche Bedeutung bei Seite schiebt und nicht bloss zu einem Theil der Bedeutung, sondern zu dem Ganzen derselben wird. Dies zeigt sich bei dem Worte "Heide" = "paganus" (engl. "pagan"), welches seiner Etymologie nach ursprünglich einen Dorfbewohner, den Bewohner eines "pagus" oder Dorfes bezeichnete. Zur Zeit als sich das Christenthum über das römische Reich ausbreitete, waren die Anhänger der alten Religion und die Dorfbewohner oder das Landvolk fast einerlei Menschen, indem die Städtebewohner zuerst bekehrt wurden, so wie ja auch in unseren Tagen, wie zu allen Zeiten, die grössere Lebhaftigkeit des gesellschaftlichen Verkehrs diese am ersten für neue Meinungen und Moden empfänglich macht, während sich alte Gewohnheiten und Vorurtheile am längsten bei dem Landvolke hinschleppen; nicht zu erwähnen, dass die Städte unmittelbarer unter dem Einfluss der Regierung standen, welche zu jener Zeit das Christenthum angenommen hatte. Durch diese zufällige Coincidenz erregte das Wort "paganus" immer beständiger die Idee eines Verehrers der alten Gottheiten; bis am Ende seine Erregung dieser Idee so stark wurde, dass diejenigen, welche sie nicht erregen wollten, das Wort zu gebrauchen vermieden. Als aber zuletzt "paganus" Heidenthum mitbezeichnete, da hatte man bei dem Gebrauch des Wortes auf den in Beziehung auf jene Thatsache sehr unwichtigen Umstand des Aufenthalts der Heiden bald nicht mehr Acht. Da es selten eine Gelegenheit für eine Unterscheidung von "Heiden" gab, welche auf dem Lande lebten, so bedurfte man zu deren Bezeichnung keines besonderen Wortes und "paganus" wurde überhaupt und ausschliesslich gleichbedeutend mit "Heide".
Diese und ähnliche Fälle, wo die ursprüngliche Bedeutung eines Wortes ganz verloren ging - indem zuerst eine andere ganz verschiedene Bedeutung auf die erste aufgepfropft wurde und zuletzt an deren Stelle trat -, bieten Beispiele von der doppelten Bewegung dar, welche in der Sprache fortwährend stattfindet; die eine dieser entgegengesetzten Bewegungen ist ein Generalisiren, wodurch die Wörter fortwährend Theile ihrer Bedeutung verlieren, und dadurch eine allgemeinere Bedeutung erhalten; die andere ist ein Specialisiren, durch welches andere oder sogar dieselben Wörter fortwährend eine neue Mitbezeichnung erhalten, eine neue Bedeutung dadurch erlangen, dass sie bei ihrem Gebrauch nur auf einen Theil der Fälle beschränkt werden, bei welchen sie vorher füglich hätten gebraucht werden können. Diese doppelte Bewegung ist von hinreichender Wichtigkeit in der Naturgeschichte der Sprache (mit welcher Naturgeschichte die künstlichen Modificationen immer in einem gewissen Grade in Beziehung stehen sollten), um es zu rechtfertigen, dass wir ein wenig länger bei der Natur dieses doppelten Phänomens und den Ursachen, welchen es seine Existenz verdankt, verweilen.
(Q: [Mill: System der deduktiven und induktiven Logik, S. 1318. 100 Werke der Philosophie, die jeder haben muss, S. 30354 (vgl. Mill-Logik Bd. 2, S. 254-255)])
Das griech. "tà éthne", aus dem das got. "haipno" entlehnt wurde bedeutete ursprünglich "die Völker". Bei den Juden waren dies z.B. alle (Völker, die ) Nichtjuden (waren), bei den Christen die Nichtchristen. "Heiden" waren also immer die anderen.
Heiland (W3)
Unwillkürlich muss ich bei dt. "Heiland" an ein "heiles Land" denken. Aber das hat auch der "Heiland" nicht hinbekommen. Es handelt sich dabei um das erste Partizip von dt. "heilen", allerdings gebildet zum althdt. "heilan" = dt. "heilen", "erlösen". Es handelt sich also um althdt. "heilant" = dt. "heilend". Und als Nomen handelt es sich um den "Heilenden" "Erlösenden". Als sakraler Ausdruck hat sich die substantivierte Form in der alten Lautung bewahrt.
Entstanden ist dt. "Heiland" als Lehnübersetzung von kirchenlat. "salvator", einer Lehnübersetzung von griech. "soter", griech. "sozein" = dt. "retten", zunächst in der Form althd. "heilant", altsächs. "heliand", altengl. "hælend" = dt. "Erlöser", "Retter", "Heiland".
Eine ähnliche Entstehungsgeschichte haben etwa dt. "Freund" und "Feind".
Dt. "Freund", mhdt. "vriunt", ahdt. "friunt", got. "frijonds", engl. "friend", schwed. "frände" ist ein erstarrtes erstes Partizip mit der Grundbedeutung "der Liebende", zu dem nicht mehr erhaltenen got. "frijon" = dt. "lieben". Das germanische Verb gehört zur Sippe des Adjektivs dt. "frei".
Dt. "Feind", mhdt. "viant", "vint", ahdt. "fiand", got. "fijands", engl. "fiend", schwed. "fiende" ist ein erstarrtes erstes Partizip mit der Grundbedeutung "der Hassende", zu dem nicht mehr erhaltenen althdt. "fien" = dt. "hassen".
Der Familienname "Heiland" kam auf als althochdeutscher Übername "heilanto" = dt. "Heiland", "Erlöser".
Der Name kann jedoch auch auf einem althochdeutschen Rufnamen "heil-lan", "heil-lant" = dt. "heil", "gesund" & "Land" = dt. "Gebiet", "Feld" basieren.
1) * Überhaupt, eine Person, welche uns Heil, d. i. Glückseligkeit, Wohlfahrt, verschaffet, besonders nach einem vorher uns widerfahrenen Übel; ein Erretter, ein Befreyer, Heilbringer. Der Herr erweckte ihnen einen Heiland, der sie erlößte, Athniel, Richt. 3, 9. Und der Herr gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führete, 2 Kön. 13, 5. Und werden Heilande herauf kommen auf den Berg Zion, das Gebirg Esau zu richten, Obadja v. 21. Und so in andern Stellen mehr. In dieser weitern Bedeutung ist es im Hochdeutschen veraltet, wo man es
2) nur in engerer und vorzüglicher Bedeutung von der zweyten Person des göttlichen Wesens gebraucht, so fern sie als Gottmensch der Urheber unserer gesammten geistlichen Wohlfahrt ist, da es denn zunächst den Hebr. Nahmen Jesus ausdruckt, - hier nichtlateinischer Text, siehe Image -, ein Heiland, von - hier nichtlateinischer Text, siehe Image -, heilen.
Anm. Die letze Sylbe hat bey einigen Wortforschern Schwierigkeiten gefunden. Die ungereimteste Ableitung ist wohl die, da man dieses Wort als ein zusammen gesetztes von "Heil" und "Land" ansiehet, und es durch eine Person erkläret, welche Heil in das Land bringet; ein sehr alter Einfall, welcher schon den guten Ottfried irre geführet hat. Er giheilit thiz lant Heiz inan ouh Heilant, sagt er B. 1, Kap. 8.
Richtiger sehen Wachter und andere dieses Wort als das alte Mittelwort von dem Zeitworte "heilen" an, für "Heilend", weil die Franken und Alemannen, ja noch selbst die heutigen Oberdeutschen diese Mittelwörter häufig auf "-and" machen, so wie sich die Zeitwörter bey ihnen auf "-an" statt "-en" endigen; wie "Sceffant", für "Schöpfer" u. a. m. Frisch ist zwar damit nicht zufrieden, sondern hält "Heiland" für ein Abstractum, welches eigentlich das Heil selbst bedeute, und aus Heilat, für Heilde, entstanden sey, so wie aus Heimde, Heimath, und aus Läumde, Leimund geworden ist. Allein seine Gründe sind bey weiten nicht hinreichend. Zwar gebrauchen Kero "Heilantii", und Ottfried "Heiland", einige Mahl für das "Heil" selbst, allein warum sollte nicht dieses eben so gut das Mittelwert seyn können?
Bey dem Kero ist "Heilantii" eine Übersetzung des Lat. "Salutare". Notker gebraucht von Christo das Wort "Haltende", der Übersetzer Isidors nennt ihn den "Nerrendhin Druhtin", von dem alten "nähren", "befreyen", wovon wir noch das Neutrum "genesen" haben, Ulphilas aber "Nasjands", von eben diesem Worte, und im Angels. heißt er "Nerigend"; welche wohl unstreitige Mittelwörter und gewiß keine Abstracta sind. Übrigens kommt für "Heiland" bey dem Ottfried und andern, bis in das 15te Jahrh. auch das jetzt veraltete "Heiler", für "Salvator", selbst in der weitern Bedeutung eines Arztes
vor.
Heiland, Johanna Dorothea - keine Angaben zu Lebensdaten,
Heiland, Johannes Richard - 1889 - 1961, Syndikusanwalt; Gerichtsrat
Heiland, Karl - 1859 - 1940, Bibliothekar
Heiland, Karl - keine Angaben zu Lebensdaten,
Heiland, Karl Gustav - 1817 - 1868, Schulmann; Gymnasialdirektor; pädagogischer Schriftsteller
Heiland, Klaus - 1939 - , Beamter; Postbeamter
Heiland, Marcus - erwähnt 1533, gestorben 1549, württembergischer Theologe
Heiland, Margaretha - 1594 - 1662, Tochter des Superintendenten Polycarp Leyser in Wittenberg; ab 1611 Ehefrau und Witwe des Juristen Enoch Heiland in Leipzig
Heiland, Markus - 1500 - 1549, Pfarrer
Heiland, Max - 1862 - 1915, Grafiker
Heiland, Michael - 1624 - 1693, Mediziner; Professor der Medizin in Gießen
Heyland, Rosina Elisabeth - 1620 - 1693, Tochter des Leipziger Schöffenstuhl-Assessors und Ratsherrn Philipp Schreiner und der Elisabeth Sieber; Ehefrau des fürstlich braunschweig-lüneburgischen Geheimen Hof- und Kanzleirats Polycarp Heiland
Mnl. in mahon unsen heilant ‘Mohammed, onze verlosser’ [1220-40; CG II, Aiol], Here Heilant [ca. 1400; MNW]; vnnl. dat ick de Heere ben, dijn Heylandt [1562; van Dalen-Oskam 2000].
Oorspr. het teg.deelw. van Duits "heilen" = "gezond maken", "redden", hetzelfde woord als Nederlands "helen" 1. Vergelijk voor de uitgang "vijand".
In de oude taalfasen alleen: os. "heliand", "heland"; ohd. "heilant"; oe. "haeland".
"Heiland" wordt meestal gebruikt als vertaling van christelijk Latijn "salvator" = "redder" (bij "salvare" = "gezond maken", "redden", zie "safe" 1 "veilig"), zelf weer een leenvertaling van Grieks "soter" (bij "soizein" = "redden") in het Nieuwe Testament. In de Middelnederlandse periode blijft het woord vooral beperkt tot de oostelijke dialecten; algemener zijn synoniemen als "behoudere" [1285; CG II, Rijmb.], "heilgever" [15e eeuw; MNW]; "levendichmaker" [1464; MNW], "salichmaker", "verlosser", "gesontmaker" [1488; MNW] en in het onl. "neriando" = "heiland" [10e eeuw; W.Ps.] bij het werkwoord "neron" = "redden" (zie "genezen"). Ook Kiliaan (1599) noemt "heyland" nog “Duits, Saksisch, Rijnlands”. De Statenvertaling (1637), in navolging van de Deux-Aesbijbel (1562), gebruikt het woord elf maal, alleen in het Oude Testament, in negen gevallen ter aanduiding van God, in de andere twee ter verwijzing naar de komende Messias, voor christenen Jezus Christus. In latere bijbelvertalingen zijn weer andere keuzes gemaakt. Zo gebruikt de protestantse vertaling van het NBG uit 1951 "Heiland" alleen in het Nieuwe Testament en verwijst ermee naar God of naar Jezus. In de katholieke Willibrord-vertaling (1995) komt "Heiland" niet voor, meestal wordt "redder" gebruikt. Dat laatste geldt ook voor de Nieuwe Bijbelvertaling van 2004.
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"Heiland"; "Heilsbringer", "Erretter", "Erlöser"; "Helfer"; in den Belegen meist bezogen auf Jesus Christus, selten auf Gott, den Vater, einmal auf den Hl. Anthonius; sehr selten (besonders aber bei Luther) mit Bezug auf Menschen, die das Heil bringen können (z. B. Prediger); ironisch-distanzierend (aus protestantischer Sicht) mit Bezug auf bestimmte (Kult-)Praktiken der katholischen Kirche; vgl. "heilen" 4.
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Henrike Heiland wuchs in Burgsolms und Wetzlar im Lahn-Dill-Kreis auf, arbeitete als freie Journalistin für den Rundfunk und die Tagespresse und studierte Neuere Englische und Neuere Deutsche Literatur in Gießen, Bonn und Durham. Sie schloss ihr Studium mit einer Magisterarbeit über "Das Detektivteam in den Romanen von Elizabeth George" ab.
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Die deutsche Sprache erfuhr in der althochdeutschen Epoche eine große Bereicherung. Sie wurde damit selbst Träger der kulturellen Erneuerung. Das erforderte zunächst, dass für die neuen Inhalte auch sprachliche Ausdrucksformen geschaffen werden mussten, die den einzelnen Stammesdialekten bisher nicht verfügbar waren.
Die Bereicherung des Wortschatzes spiegelte sich besonders in einem vielgestaltigen Lehnwortgut wider, vor allem aus dem Lateinisch-Romanischen.
So wurden beispielsweise die althochdeutschen Wörter
ahd. "munih" ("Mönch") dem lat. "monachus",
ahd. "abbat" ("Abt") dem lat. "abbas",
ahd. "prestar" ("Priester") dem gemeinrom. "prestr(e)"
entlehnt.
Bestimmte Begriffe sind auch einzelnen Missionierungswellen zuzuordnen. So gehen Grundbegriffe des Christentums bereits auf die Missionstätigkeit der Goten zurück: z. B. ahd. "krist",
aber auch auf angelsächsische Missionen: z. B. ahd. "heilant" ("Heiland") auf das angelsächs. "heliand".
Außer im religiösen Bereich bildeten sich auch im Rechtswesen und in den "freien Künsten" ("Artes liberales") eigene Ausdrucksformen aus. Der Einfluss der "lateinischen Bildungssprache" wird dabei sowohl in der Wortbildung wie auch in der Syntax deutlich. Zugleich bildete sich in jener Zeit bereits eine Reihe von Merkmalen heraus, die die deutsche Sprache noch heute prägen. Das betrifft die zunehmende Verwendung des Subjektpronomens beim Verb und Ansätze zu einer Wortstellung je nach Satztyp.
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"Weltheilandes, Orden des". König Erich XIII. von Schweden hat diesen Orden gestiftet, doch ist es ungewiß, ob zu seiner Krönung zu Upsala im Jahre 1561, oder zu seiner Vermählung mit der Schwester des Königs Sigismund von Polen. Das Bild des Heilandes auf einem goldenen Schilde war das Zeichen des Ordens. Es hing an einer Kette, deren Glieder Cherubim und goldene Säulen waren.
"HEILAND", m. "salvator", das participium praes. von "heilen" in noch alter form. wie die Gothen das nach neutestamentlichem sprachgebrauche auf Christus gewendete griech. "soter" durch das part. "nasjands" von "nasjan" "retten" wiedergaben, so übersetzten die von der römischen kirche abhängigen althochdeutschen und niederdeutschen stämme das in gleichem sinne gebräuchliche lat. "salvator" in derselben weise durch ahd. "heilant", "heiland", alts. "hêliand", altnfr. "hêland", ags. "hælend", eine übersetzung, die oft den character eines eigennamens annahm: siu gibirit sun, inti thû ginemnis sînan namon Heilant, bithiu wanta her sînas folc heilas tuot fon irô sunton. Tatian 5, 8; ebenso ags.: þu nemst hys namen Hælend: he sôðlîce hys folc hâl gedêð fram hyra synnum. Matth. 1, 21;
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"HEILANDIN", f., nach "heiland" 3: wen unter diesen Herodesbeschimpfungen seiner "heilandin" nicht einmal der stolz aufrichtete. J. Paul uns. loge 2, 123.
"Heiland", der das Heil (s. d.) bringt, soviel wie "Retter", "Erlöser" (griech. "Soter"), wird in der Bibel teils von Gott, teils und vorzugsweise von Jesus (s. d.) gebraucht, mit welchem Namen "Heiland" der Bedeutung nach ganz übereinkommt. Das Wort "Heiland" ist das in der vollen alten Form als Substantiv bewahrte Partizipium des Präsens von "heilen" (altdt. "heilan"), also soviel wie "der Heilende" (altsächs. "hêliand").
"Heiland" m. : 'Christus, der Erlöser', "Heiland" [verbr.]; bes. in Ausrufen: o H.! [KB-Kriegsf LU-Opp]; o liewer Heiland! [verbr.]; o Herr un Heiland! [Schandein Sprachsch. 81]; Heiland noch emol! (Ausruf der Ungeduld) [ZW-Battw LU-Opp NW-Frankeck]. RA.: Vor so was soll ääm unser Heiland b'hiede [LU-Friesh]. Kindern erklärt man den Donner: De liewe Heiland zankt [GH-Zeisk]. (Die arme Kloschterbrieder) bete wie am Kreiz de Heiland (for die Baure) [Münch Weltgesch. 126]. SHW Südhess. III 223; RhWb Rhein. III 428; LothWb Lothr. 235; BadWb Bad. II 598/99.
"Heiland", "hai-", "hei-", "hei-", selten eingelautet "he-" Sg. t. m.: wie nhd.; och, du lever Heiland! Ausruf der Verwunderung. RA.: Er klagt Heiland sehr May-Trimbs. Hej bet (betet) den Heiland van et Krüss (Kreuz) en schleht öm ok wer dran der Scheinheilige Klev. E giht bei den Heiland stirbt bald Bitb-NWeis.
(E6)(L?) http://www.heilige.de/namenstage.taf?_function=suche_buchstabe&buchstabe=J
Heilige mit J: Jakob (6.10.) | Jakob Franz (20.10.) | Jakob (2.7.) | Jakob (13.8.) | Jakob (11.10.) | Jakob (20.1.) | Jakob (12.10.) | Jakob (10.10.) | Jakob (2.10.) | Jakobus (3.5. ) | Jakobus (25.7.) | Jakobus (23.10.) | Januarius (19.9.) | Jean (19.10.) | Jean-Martin (4.5.) | Jeanne (30.5.) | Jeanne (17.8.) | Jeanne-Antide (4.9.) | Jeremia (21.7.) | Jeron (17.8.) | Jesaja (9.5.) | Joachim (11.5.) | Joachim (26.7.) | Joachima (28.8.) | Ijob (10.5.) | Jodok (13.12.) | Joel (13.7.) | Joel (19.10.) | Johann (15.8.) | Johann Baptist (7.4.) | Johann (11.9.) | Johann Georg (10.12.) | Johann Kaspar (12.1.) | Johann (20.5.) | Johann Nepomuk (5.1.) | Johann Nepomuk (3.12.) | Johanna Franziska (12.12.) | Johanna Maria (22.2.) | Johanna (20.10.) | Johanna (4.2.) | Johannes (12.8.) | Johannes Baptist (3.11.) | Johannes (26.11.) | Johannes (31.1.) | Johannes (13.9.) | Johannes (10.1.) | Johannes (24.6.) | Johannes (8.11.) | Johannes (19.8.) | Johannes (12.7.) | Johannes (13.7.) | Johannes (18.5.) | Johannes (23.10.) | Johannes (24.11.) | Johannes (9.10.) | Johannes (4.8.) | Johannes (16.9.) | Johannes (10.11.) | Johannes (16.5.) | Johannes (17.3.) | Johannes (10.11.) | Johannes (14.12.) | Johannes (4.12.) | Johannes (29.9.) | Johannes (8.3.) | Johannes (23.12.) | Johannes (9.7.) | Johannes (21.11.) | Johannes (16.5.) | Johannes (2.12.) | Johannes (7.3.) | Johannes (27.12.) | Johannes (26.6.) | John (22.6.) | John (10.3.) | Jolanda (29.11.) | Jolanda (17.12.) | Jolenta (11.6.) | Jona (22.9.) | Jordan (20.2.) | Jordan (13.2.) | Josaphat (12.11.) | Josef (28.1.) | Josef (15.9.) | Josef (31.10.) | Josef (11.9.) | Josef (25.8.) | Josepha (20.5.) | Josemaria (26.6.) | Joseph (19.11.) | Joseph (3.7.) | Joseph (24.12.) | Joseph (31.8.) | Joseph (19.3.) | Josephine (26.10.) | Josua (1.9.) | José Maria (20.9.) | José (9.10.) | Juan (10.5.) | Juan (6.1.) | Juan (3.6.) | Judas Thaddäus (28.10.) | Judith (7.9.) | Judith (29.6.) | Judith (13.3.) | Julia (22.5.) | Julia (16.9.) | Julian Nikolaus (23.10.) | Julian (9.1.) | Julian (27.1.) | Julian (9.2.) | Juliana (7.8.) | Juliana (16.2. ) | Julius (12.4.) | Justin (1.6.) | Justina (7.10.) | Justinus (31.7.) | Justus (10.11.) | Jutta (31.10.) | Jutta (29.11.) | Jutta (5.5.) | Jutta (22.12.) | Jutta (25.3.)
(E6)(L?) http://www.heilige.de/namenstage.taf?_function=suche_buchstabe&buchstabe=K
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Im Matthäus-Evangelium findet man sie als "Sterndeuter". im Original heißen sie "magoi" = dt. "Magier" (18. Jh.), zu griech. "mágos" = dt. "Zauberer", lat. "magus", plur. lat. "magi". Zunächst war das griech. "mágos" die Bezeichnung für ein Mitglied einer medischen Priesterkaste. Erst später nahm es die Bedeutung "Traumdeuter", "Zauberer" und auch "Betrüger" an. Die Griechen haben es ihrerseits aus iran., altpers. "Magus" entlehnt, wo es einen medischen Volksstamm mit priesterlichen Pflichten bezeichnete.
Die "Drei Magier" Kaspar, Melchior und Balthasar wurden jedenfalls erst später zu den "Heiligen drei Königen".
Das Fest der Heiligen Drei Könige feiert die Kirche am 6. Januar, und die Länder Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg begehen es als Feiertag. Nach einem Text der Bibel handelt es sich jedoch nicht um Könige, sondern - je nach Übersetzung - um "Magier", "Weise" oder "Sterndeuter" aus dem Osten. Sie folgten einem besonderen Stern und gelangten so nach Bethlehem zum Jesuskind. In ihm erkannten sie den neugeborenen König der Juden und brachten kostbare Geschenke dar.
Um die "Drei Weisen aus dem Morgenland" ranken sich zahlreiche Legenden und Erklärungsversuche: Erst der Volksglaube machte sie zu Königen, und erst im sechsten Jahrhundert erhielten sie die Namen Caspar, Melchior und Balthasar. Meist wird Caspar als Myrrhe schenkender Afrikaner abgebildet, der Europäer Melchior bringt Gold, und Balthasar als asiatischer König schenkt "Weihrauch".
Die Reliquien sollen zunächst in Konstantinopel aufbewahrt worden sein. Später gelangten sie nach Mailand. Im zwölften Jahrhundert schenkte Kaiser Barbarossa die sterblichen Überreste dem Reichskanzler und Kölner Erzbischof Rainald von Dassel, der sie 1164 nach Köln bringen ließ. Die Heiligen Drei Könige gelten als Schutzpatrone der Reisenden und Gastwirte sowie der Spielkartenhersteller und Kürschner.
Mehr Informationen zu Ursprung, Bedeutung und Brauchtum des Festes »Heilige Drei Könige« (Erscheinung des Herrn, Epiphanie) finden Sie unter: Heilige Drei Könige.
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| Adeodatus I. ? Deusdedit
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| Adula (Adela) von Pfalzel
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| Agathius ? Achatius von Byzanz (Acato von Ávila, Agario)
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| Ägidius (Giles, Gens) von Santarém (von Portugal)
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| Aglaios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
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| Agnes von Aislingen
| Agnes von Assisi
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| Agnes von Montepulciano
| Agnes von Rom
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| Agricola, Bartholomäus
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| Aimilianos ? Aemilianus von Cyzicus
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| Airy ? Agericus (Aguy) von Verdun
| Aithalas (Haiphal)
| Akakios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
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| Akoimetes, Marcellus
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| Alacrinus von Casamari
| Alain (Alanus) de la Roche
| Alanus (Alan)
| Alanus ? Alain de la Roche
| Alanus de Solminihac
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| Alacoque, Margareta Maria
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| Alban (Bartholomäus) Roe
| Alban von England
| Alban von Mainz
| Albergati, Nikolaus (Niccolo)
| Alberico Crescitelli
| Alberione, Giacomo (Santiago)
| Albert (Adam) Chmielowski
| Albert Knapp
| Albert Quadrelli
| Albert Schweitzer
| Albert Siculus von Trapani
| Albert von Gladbach
| Albert von Jerusalem (von Vercelli)
| Albert von Lüttich
| Albert von Montecorvino
| Albert ? Adalbert von Oberaltaich
| Albert von Pontida
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| Albert, Friedrich (Frederico)
| Albertin
| degli Albertoni, Ludovica
| Albertus Magnus (von Regensburg)
| Albeus ? Ailbe
| Albin von Rom (von Köln)
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| Albini, Charles Dominique
| Albiniani, Ines ? Josefa Maria von der heiligen Agnes (de Benigánim)
| Albinus von Angers
| Albrecht von Preußen
| Albrici, Magdalena (Maddalena)
| Albuin ? Witta von Buraburg
| Albuin von Säben-Brixen
| Alburga von Wilton
| Alchmund
| Alchmund von Hexham
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| Alda ? Aude
| Alda ? Alde (Alida, Aude)
| Aldate
| Alde (Alda, Alida, Aude)
| Aldebrand (Hildebrand) von Fossombrone
| Aldegundis von Maubeuge
| Aldemar (Adalmar) von Capua
| Alderich von Füssenich
| Aldetrudis ? Adeltrudis von Maubeuge
| Aldhelm von Sherborne
| Aldowin (Audoenus)
| Aldric
| Aleaunie ? Adelelsmus (Elesmes)
| Aled ? Almedha (Elined, Filuned)
| Aleidis ? Aleth (Alice) von Dijon
| Aleksandre ? Alexander Okropiridze
| Aleksy ? Alexius Sobaszek
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| Aleth (Aleidis, Alice) von Dijon
| Alexanda Kadoko ? James Hannington und Gefährten
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| Alexander († um 300)
| Alexander ? Victor von Marseille († um 300)
| Alexander ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Alexander († 397)
| Alexander I.
| Alexander III.
| Alexander VI.
| Alexander Briant
| Alexander der Köhler
| Alexander Akoimetes
| Alexander Newskij
| Alexander Okropiridze
| Alexander Roussel
| Alexander Sauli
| Alexander von Alexandria
| Alexander von Kappadokien
| Alexander von Rom
| Alexandra ? Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen
| Alexandra von Ägypten
| Alexandra ? Nikolaus II. Alexandrowitsch
| Alexandrina Maria da Costa
| Alexis ? Nikolaus II. Alexandrowitsch
| Alexis Falconieri
| Alexius (Aleksy) Sobaszek
| Alexius von Edessa
| Alexius von Tamsweg
| Aleydis (Adelheid) von Oldenburg
| Aleydis (Adelheid) von Schaerbeek
| Alfons (Alonso) Maria di Liguori
| Alfons (Alonso) Rodríguez († 1617)
| Alfons (Alonso) Rodríguez († 1628)
| Alfons (Alonso) von Orozco
| Alfred (Aelfred) der Große
| Alfred ? Andreas Bessette
| Alfred Delp
| Alfred Pampalon
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| Algise ? Adalgisus
| Alice ? Aleth (Aleidis) von Dijon
| Alida ? Adelheid Cini
| Alida ? Alde (Alda, Aude)
| Aline ? Maria Theresia Bonzel
| Alix le Clerc ? Maria Theresia von Jesus
| Alkuin
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| Alma ? Amalberga
| Alma ? Amaltrud von Jumièges
| Almar ? Adelmar
| Almedha (Aled, Elined, Filuned)
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| Alois (Alojzije) Stepinac
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| Aloisius (Luigi) Guanella
| Aloisius Palazzolo
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| Aloisius Scrosoppi
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| Alonso ? Alfons Rodríguez († 1617)
| Alonso ? Alfons Rodríguez († 1628)
| Alonso ? Alfons von Orozco
| Alphio
| Alphons Pacheco
| Alphonsa von der unbefleckten Empfängnis (Anna) Muttathupadatu
| Alruna von Cham
| Altfrid von Hildesheim
| Altgotsson, Brynolf
| Alto
| Álvarez Mendoza, Julio
| Alvárus (Alvárez) von Zamora (von Córdoba)
| Alwin
| Alypius
| d' Alzon, Emmanuel
| Amadeus von Lausanne
| Amadeus IX. von Savoyen
| Amalberga (Alma) von Susteren
| Amalberga (Amalia) von Maubeuge
| Amalberga von Tamise (von Gent)
| Amalie Sieveking
| Amaltrud (Alma) von Jumièges
| Amandina ? Maria Amandina (Paulina) Jeuris (von Schakkebroek)
| Amandus von Bordeaux
| Amandus von Straßburg
| Amandus von Worms
| Amarin
| Amata
| Amatus von Remiremont
| Amatus von Sitten
| Ambet ? Warbede
| Ambrosio Kibuuka ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Ambrosius Autpertus
| Ambrosius Blarer
| Ambrosius I. (Ambrosi) Chelaia
| Ambrosius von Camaldoli
| Amidei, Amideus ? Stifter des Servitenordens
| Amideus, Amidei ? Stifter des Servitenordens
| Ämiliana ? Aemiliana (Emilie)
| Aemiliani, Hieronymus
| Ämilianus ? Aemilianus (Emil) von Cogolla
| Ämilianus ? Aemilianus (Emil) von Lagny
| Ämilie Juliane Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt
| Ämilius ? Aemilius (Emil) von Capua
| Ammon ? Zeno von Alexandria († 251)
| Ammon († 350)
| Amor von Amorbach
| Amos
| Amphilochius von Ikonium
| von Amsdorf, Nikolaus
| Anastasia
| Anastasia = Nikolaus II. Alexandrowitsch
| Anastasias ? Suchias und Gefährten
| Anastasius ? Domnius von Salona
| Anastasius I.
| Anastasius der Perser (Magundat)
| Anastasius der Tuchwalker
| Anastasius von Antiochia
| Anastasius vom Sinai
| Anatoli Kiriggwajjo ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Anatolia
| Anatolia von Rom
| Anatolius
| Anatolius von Laodicea
| de Anchieta, José
| Ancia (Anthia) ? Eleutherius von Tournai
| Ancilla ? Maria Annunziata
| Ancina, Johannes (Giovanni) Juvenal
| Andaraos ? Judas Thaddäus
| Anderea Kaggwa ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Anders Sunesön
| Andlauer, Modest
| André ? Andreas Kim Tae-gon
| Andreä, Jakob
| Andreä, Johann Valentin
| Andreas (Apostel)
| Andreas (Andria) ? Suchias und Gefährten († um 135 [?])
| Andreas († um 250)
| Andreas ? Zoërard (Swierad) († um 1034)
| Andreas, der Schotte
| Andreas Abellon
| Andreas Avellino
| Andreas Bauer
| Andreas (Alfred) Bessette
| Andreas Bobola
| Andreas Corsini
| Andreas Dung-Lac
| Andreas Erhart ? Georg von Pfronten-Kreuzegg
| Andreas Franchi
| Andreas Hubert Fournet
| Andreas (André) Kim Tae-gon
| Andreas Oxner von Rinn
| Andreas (Andrei) Rubljow (Rublëv)
| Andreas Salós
| Andreas von Leuben
|
| Andria ? Andreas ? Suchias und Gefährten
| Andritzki, Alois
| Andronicus
| Anenkletos (Cletus)
| Angela Astorch ? Maria Angela Astorch
| Angela Autsch
| Angela de la Cruz (Maria de los Angeles) Guerrero Gonzales
| Angela Maria (Zofia Camilla) Truszkowska
| Angela Merici von Brescia
| Angela (Aniela) Salawa
| Angela von Foligno
| Angela ? Colomba von Rieti
| Angela von Stolberg
| Angelikus von Fiesole (Fra Angelico)
| Angelina
| Angelina von Marsciano
| Angélique Roussel ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Angelis, Manuel, Georgios und Nikolaos
| Angelo d'Acri (Lucantonio Falcone)
| Angelus, der Karmelit
| Angelus de Scarpettis
| Angelus Augustinus Mazzinghi
| Angelus Merula
| Angilibert (Engelbert)
| Angus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Anianus
| Anianus von Alexandria
| Anianus (Aignan) von Orléans
| Anicetus
| Anicet Koplinski
| Anicia, Lucina
| Aniela ? Angela Salawa
| Ankeas ? Aggäus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Anna
| Anna ? Hannah
| Anna Askew
| Anna Franziska ? Maria Bertilla Boscardin
| Anna Catherina ? Maria Enrica Dominici
| Anna Katharina Emmerick
| Anna Maria ? Maria Franziska von den fünf Wunden Christi Gallo
| Anna ? Maria Kreszentia Höß
| Anna Josepha ? Josephine Leroux
| Anna ? Johanna Franziska von der Heimsuchung Mariä Michelotti
| Anna Muttathupadatu ? Alphonsa von der unbefleckten Empfängnis
| Anna Maria ? Teresia Margareta vom Heiligen Herzen Jesu Redi
| Anna Schäffer
| Anna Maria Katharina ? Maria Theresia Scherer
| Anna Maria Taigi
| Anna Felice Viti ? Maria Fortunata
| Anna vom heiligen Bartholomäus
| Anne Dubourg
| Anne de Guigne
| Anne Heigham Line
| Anne Petras ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Anne-Marie-Madeleine Thouret ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Anne de Xainctonge
| Annibale Maria di Francia
| Anno II. (Hanno) von Köln
| Annunziata ? Maria: Annunziata, „Verkündigung des Herrn”
| Ansbald von Prüm
| Ansbert von Rouen
| Anscharius ? Ansgar (Anskarius, Ansger)
| Ansegisus
| Anselm von Lucca
| Anselm von Nonàntola
| Anselm von Rot an der Rot
| Anselm von Wien
| Ansgar (Anscharius, Anskarius, Ansger)
| Ansoalda (Isolde)
| Answald von Straßburg
| Answer von Ratzeburg
| Answin
| Antanansio ? Athanasios Bazzekuketta ? Karl Lwanga und Gefährten
| dell' Antella, Manettus ? Stifter des Servitenordens
| Anterus (Antheros)
| Anthelm von Chignin
| Anthia ? Ancia ? Eleutherius von Tournai
| Anthimos († 302/303)
| Anthimos († 1782)
| Antiochianus ? Domnius von Salona
| Antoine Court
| Antoine-Frederic Ozanam ? Friedrich Ozanam
| Anton Deynan ? Märtyrer von Nagasaki
| Anton Kowalczyk
| Anton Prätorius (Schultze)
| Anton Maria Schwartz
| Anton Martin Slomšek
| Anton von Ilbenstadt
| Antonia († 259 [?])
| Antonia ? Anthimos († 302 / 303)
| Antonia (Antonina) († um 304 [?] oder um 451 [?])
| Antonia Mesina
| Antonia von Florenz
| Antonia Werr
| Antonino (Domenico) Catelli (Cacciottolo), „der Abt”
| Antonino Fantosati
| Antoninos ? Sieben heilige Diebe von Korfu († 63)
| Antoninus ? Torpes von Pisa († um 65)
| Antoninus ? Sieben Schläfer († 251 bzw. 438)
| Antoninus von Florenz
| Antonio von der heiligen Anna Galvão de França
| Antonio Herrezuelo
| Antonius der Große
| Antonius und Gefährten
| Antonius Baldinucci
| Antonius Bonfadini
| Antonius Maria Claret y Clará
| Antonius Francisco
| Antonius Maria Gianelli
| Antonius Meskhos
| Antonius Primaldo ? 800 Märtyrer von Otranto
| Antonius Maria (Eustachius) Pucci
| Antonius Puntigam
| Antonius von Chkondidi
| Antonius ? Antoninus von Florenz
| Antonius von Martkofi
| Antonius von Meschetien ? Antonius Meskhos
| Antonius von Padua
| Antonius von Rivoli
| Antonius Maria Zaccaria
| Aonio Paleario
| Apelles von Löwenstern, Matthäus
| Aper (Aprus)
| Aphianus
| Aphson ? Aithalas (Haiphal)
| Apollinaris ? Timotheus und Apollinaris
| Apollinaris Claudius
| Apollinaris (Jean Jacques) Morel (von Posat)
| Apollinaris von Ravenna
| Apollinaris von Valence
| Apollonia
| Apollonia Radermecher
| Apollonius († 184/185)
| Apollonius ? Thyrsus, Leucios, Callinicos und Gefährten († um 250)
| Apollonius ? Valentin von Terni († um 268)
| Apor, Wilhelm (Vilmos)
| Aprem ? Abdas
| Aprus ? Aper
| Apseus ? Aithalas (Haiphal)
| Aquaviva (Acquaviva), Rudolf
| Aquila
| Aquilina ? Christophorus
| Aquilinus ? Märtyrer von Scili († 180)
| Aquilinus (Wezelin) († 1015[?])
| Aranha, Franziskus
| Arbogast von Straßburg
| Arcangela (Eleonore) Girlani
| Arcangelo Palmentiere ? Ludwig (Lodovico) von Casoria
| Ardalion
| Aretinus, Rainer von San Sepolcro
| Argula von Grumbach (von Stauff)
| Ariadne (Ariane)
| Arialdo
| Arianus († um 311)
| Aribert, Deodatus
| Aristonis ? Expedit
| Aristus ? Edistus (Orestes, Horestes)
| Arius ? Arianismus
| Arkadios
| Armand, Jean Le Bouthilier de Rancé
| Armengol, Petrus
| Armin
| Arnáiz Barón, Rafael
| d'Arnaud, Pierre ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Arnaud, Wilhelm (Guillaume)
| Arndt, Johann
| Arno (Arn) von Salzburg
| Arno von Würzburg
| Arnoald (Arnual)
| Arnold Janssen
| Arnold von Arnoldsweiler
| Arnold von Hiltensweiler
| Arnold, Gottfried
| Arnolds, Johannes
| Arnual ? Arnoald
| Arnulf
| Arontius ? Honoratus und Gefährten
| Ar Rayes, Rebekka
| Arschilaos ? Achillas
| Arsenius der Große (von Ägypten)
| Arsenius Didi („der Große”)
| Arsenios von Ikalto
| Arsenius I. von Serbien
| Arthold (Arthaud)
| Arthur Bell
| Arthur O'Neilly
| Artschil II.
| von Arundel, Philip Howard
| Asacus ? Assicus (Tassach)
| Aschot I. „der Große” Kuropalates
| Asclepiades von Antiochien
| Asella
| Askew, Anna
| Assicus (Asacus, Tassach)
| Assunta ? Maria Assunta (Mariä Himmelfahrt)
| Asteria (Astrid) von Bergamo
| Asterius ? Domnius von Salona
| Astorch, Maria Angela
| Atanasij Fylypovyc
| Ateus ? Heron
| Athalia ? Attala von Straßburg
| Athanasias ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Athanasios (Antanansio) Bazzekuketta ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Athanasios von Alexandria „der Große”
| Attala
| Attala (Athalia) von Straßburg
| Attila von Zamora
| Atto von Pistoia
| Attracta (Abaght, Taraghta)
| Attroban
| Auctor von Trier
| Audard ? Theodard von Narbonne
| Audas ? Abdas
| Aude (Alda)
| Aude ? Alde (Alda, Alida)
| Audifax
| Audoenus ? Aldowin
| Audomar (Omer) von Thérouanne
| August Chapdelaine
| August Czartoryski
| August Hermann Francke
| August Kazotic
| August Schreiber
| August Friedrich Christian Vilmar
| Augustin Schöffler
| August Hermann Werner
| Augustina (Livia) Pietrantoni
| Augustinus
| Aunarius von Auxerre
| d'Aure, Garcia ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Aurea (Josepha) Badziura ? Henrika Faßbender und Gefährtinnen
| Aurea von Paris
| Aurelia von Regensburg
| Aurelia von Straßburg
| Aurelianus von Arles
| Aurelius ? Basilides und Gefährten
| Aurelius Augustinus
| Aurelius von Riditio
| Aureus von Mainz
| Austremonius
| Autbert von Cambrai
| Autbert von Corvey
| Autpertus, Ambrosius
| Autsch, Angela
| Auxentios vom Berg
| Ava
| Avellino, Andreas
| Avia Marschner
| Aviat, Franziska Salesia (Léonie)
| Avitus von Vienne
| Avogadro, Albert ? Albert von Jerusalem (von Vercelli)
| Avraamii ? Abraham (Aberkios) von Rostov
| Avraamii ? Abraham von Smolensk
| Axel ? Absalon von Lund
| Aya von Mons
| Baanabakintu, Lukka ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Babaia ? Vevaea
| Babilon, Theodor
| Babylas
| Bacchus (Bachisio)
| Bach, Johann Sebastian
| Baducing, Benedikt Biscop
| Badurad
| Badziura, Aurea (Josepha) ? Henrika Faßbender und Gefährtinnen
| Baithen von Iona, „der Große”
| Bakanja, Isidor
| Bakita (Bakhita), Josefina Margarete
| de Balaguer, Josemaría Escrivá
| Balbina
| Baldassarre ? Balthasar Ravaschieri von Clavario
| Balderich (Baudry)
| Baldinucci, Antonius
| Baldomerus (Galmier)
| Baldred († um 707)
| Baldred († 756 [oder 757])
| Balduin (Baldwin) von Rieti
| Balikuddembe, Yosefu Mukasa ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Ballachi, Simon
| Balsam
| Balthasar
| Balthasar (Baldassarre) Ravaschieri von Clavario
| Balthasar, Georg
| Balthild ? Bathilde
| Baltram
| Bange, Romanus
| Bantus von Trier
| Baouardy, Maria von der Kreuzigung Jesu (Maria) ? Mirjam von Abellin
| Baptist von der Empfängnis ? Johannes Garcia Jijón
|
| Baptista (Camilla) von Varano
| Baptos ? Charalampos
| Barachisus
| Barat, Magdalena Sophie
| Barbara
| Barbara (Thekla) Hüttenschmidt ? Henrika Faßbender und Gefährtinnen
| Barbara Pfister
| (von) Barbarigo, Gregor
| Barbatus
| Barbe Acarie ? Marie von der Menschwerdung
| Barberi, Domenico ? Dominikus a Matre Dei
| Barbieri, Clelia
| Bardi ? Bertha
| Bardo
| Barhadbe Šabba ? Aithalas (Haiphal)
| Barlaam (im 3. / 4. Jahrhundert)
| Barlaam (um 303)
| Barnabas
| Barnard
| Barnardo, Thomas John
| Barón, Rafael Arnáiz
| Barontius von Montalbano ? Barontius von St-Cyran
| Barontius von St-Cyran
| Barsamias ? Varsimaeos
| Barsanuphios der große Ältere
| Barth, Christian Gottlob
| Barth, Karl
| Bartholomäa Maria Capitanio
| Bartholomäus
| Bartholomäus Agricola
| Bartholomäus Fanti
| Bartholomäus von den Märtyrern Fernandes
| Bartholomäus Holzhauser
| Bartholomäus Bompedoni
| Bartholomäus de Podio
| Bartholomäus ? Alban Roe
| Bartholomäus von Simeri
| Bartholomäus von Vicenza
| Bartholomäus Ziegenbalg
| Bartolomé de Las Casas
| Barulas ? Romanus von Cäsarea
| Basil ? Wladimir I. Swjatoslawitsch „der Große” (von_Kiew)
| Basilides und Gefährten († im 1. Jahrhundert [?])
| Basilides († um 202)
| Basilissa (Ende des 3. Jahrhunderts)
| Basilissa († um 300)
| Basilius
| Basilius der Ältere
| Basilius der Große
| Basilius der Jüngere
| Basilius der Mönch
| Basilius (Vasyl) Velyckovskyj
| Basilius von Aix
| Basilius von Amasia
| Basilius von Ankara
| Basin
| Bassianus von Lodi
| Bassus ? Catervus und Septimia
| Bathilde (Balthild)
| Batthyány-Strattmann, Ladislaus (László)
| Baudry ? Balderich
| Bauer, Andreas
| Baumgarten, Odilia
| Bavo (Allowin) von Gent
| Baxter, Richard
| Bayley Seton, Elizabeth Ann
| Baylon, Paschalis
| Bays, Margaretha (Marguerite)
| Bazzekuketta, Athanasios (Antanansio) ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Beata und Gefährten
| Beata von Ribnitz
| Beata von Sens
| Beata (Benedicta) von Sens
| Beatrix (Viatrix) († um 304)
| Beatrix († nach 1275)
| Beatrix da Silva Meneses
| Beatrix von Aa (von Nazareth)
| Beatrix von Cappenberg
| Beatrix I. von Este
| Beatrix II. von Este
| Beatus (Beat)
| Beatus von Trier
| Becket, Thomas
| Beda Venerabilis
| Bega (Begha, Begith, Begu) von Hackness
| Begga
| Béla IV.
| Bélanger, Maria von der heiligen Cäcilia von Rom (Dina)
| Belenian, Nicolas ? Anna Askew
| Bell, Arthur
| Bellaci, Thomas (Tommaso)
| Bellarmin, Roberto
| Bellesini, Stephan
| Bellini, Eustochia (Lukretia) von Padua
| Belludi, Lukas
| Bembo, Leo (Leone)
| Benedetta (Maria Grazia) Dantoni
| Benedetto ? Benedikt Menni
| Benedicta († um 300)
| Benedicta ? Beata von Sens († ?)
| Benedicta vom Kreuz (Edith) Stein
| Benedikt
| Benedikt ? Zoërard (Swierad, Andreas)
| Benedikt II.
| Benedikt XI.
| Benedikt der Mohr
| Benedikt Biscop Baducing
| Benedikt Hieronymus Feijóo y Montenegro
| Benedikt (Benedetto) Menni
| Benedikt (Benoit) Josef Labre
| Benedikt Ricasoli
| Benedikt von Aniane (Witiza)
| Benedikt (Benedetto) von Nursia
| Benen (Benignus)
| Bengel, Johann Albrecht
| de Bengy, Maria Magdalena
| Benigna
| Benignus († um 160 [oder um 272])
| Benignus ? Benen († 467)
| Benildus (Pierre Romançon)
| Benincasa, Johannes
| Benitius, Philippus
| Benjamin (lebte um 1800 v. Chr.)
| Benjamin († 782)
| Benjamin Schmolck
| Benjamin von Persien
| Benno Koglbaur
| Benno von Einsiedeln
| Benno von Meißen
| Benno II. von Osnabrück
| Berard von Carbio
| Berchmanns, Johannes
| Beregis
| Berengar
| Beretta Molla, Gianna
| Berin ? Birinus
| Berka ? Zdislawa
| Berlind von Meerbeke
| Bermund (Veremundus)
| Bernadette Soubirous (Marie Bernard)
| Bernard ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Bernard de Roquefort ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Bernhard (Achmed)
| Bernhard II.
| Bernhard Lehner
| Bernhard Letterhaus
| Bernhard Lichtenberg
| Bernhard Schwentner
| Bernhard August Thiel
| Bernhard Tolomeo
| Bernhard von Aosta ? Bernhard von Menthon
| Bernhard von Baden
| Bernhard von Clairvaux
| Bernhard von Hildesheim
| Bernhard von Kamenz
| Bernhard von Menthon (von Aosta)
| Bernhard von Parma
| Bernhard von Tiron
| Bernhard Wensch
| Bernhardin Realino
| Bernhardin von Feltre
| Bernhardin von Siena
| Bernhardin von Töllersheim
| Berno
| Berno, Petrus
| Bernold, der Presbyter (von Ottobeuren)
| Bernulf (Bernold) von Utrecht
| Bernward von Hildesheim
| de Berquin, Louis
| Bertechram ? Bertrand von Le-Mans
| Berta von Bingen
| Bertger
| Bertha (Bardi)
| Bertha, die Heilige
| Bertha von Blangy
| Bertharius
| Bertheid
| Berthelot, Dionysius a Navitate Domini (Pierre)
| Berthier, Johannes Baptist (Jean-Baptiste)
| Berthieu, Jacques
| Berthild (Bertilla) von Chelles
| Berthold ? Bertold von Engelberg
| Berthold von Kalabrien (von Limoges)
| Berthold von Rachez (von Garsten)
| Berthold von Regensburg
| Bertilla ? Berthild von Chelles
| Bertin
| Bertold (Berthold) von Engelberg
| Bertold von Scheda
| Bertold von Weingarten
| Bertoni, Gaspare
| Bertram von St. Quentin
| Bertrán, Ludwig (Louis Bertrand)
| Bertrand von Aquileia
| Bertrand von Comminges
| Bertrand von Garriga
| Bertrand (Bertechram) von Le-Mans
| Bertuin
| Bertulf von Bobbio
| Beschanitzki, N. ? Traugott Hahn
| Bessette, Andreas (Alfred)
| Betancurt, Peter (Pedro) von
| Beuno
| Bezela
| (von) Bezzel, Hermann
| Bezzoli, Justina Francucci
| Bianca ? Blanca (Blanche)
| Bianchi, Franz Xaver Maria
| Bianconi, Jakob
| Bibiana
| Bibianus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Bicchieri, Emilia
| Bichier des Ages, Johanna Elisabeth
| Bidsina (Bidzina)
| Bilhildis von Altmünster
| Billiart, Maria Rosa Julia
| Biltrud ? Wiltrud von Bergen
| Biqtor ? Victor ? Suchias und Gefährten
| Birgitta (Brigitta) von Schweden
| Birinus (Berin)
| Birndorfer, Johannes ? Konrad von Parzham
| Biscossi, Sibylle (Sibillina)
| Bitzius, Albert ? Jeremias Gotthelf
| Blaatand, Harald
| Blaise Pascal
| Blanca (Blanche, Bianca)
| Blanche ? Gwenn (Gwen)
| Blanco, Franz ? Märtyrer von Nagasaki
| Blandina (Maria Magdalena) Merten
| Blandina Ridder
| Blandina von Lyon
| Blane (Blaan)
| Blarer, Ambrosius
| Blarer, Margaretha
| Blasius
| Blásquez, Peter, der Täufer ? Märtyrer von Nagasaki
| Blau, Paul
| Bliktrud ? Plektrudis
| de Blois, Charles
| Blumhardt, Christoph Friedrich (der Jüngere)
| Blumhardt, Johann Christoph
| Bobola, Andreas
| Bodard von Poitiers
| von Bodelschwingh (sen.), Friedrich
| von Bodelschwingh (jun.) Fritz (Friedrich)
| Bodo
| Bodon ? Leudin von Toul
| Bogdan ? Leopold Mandic von Castelnuovo
| Böhme, Jakob
| de Bohorques, Maria
| Boillet, Coleta (Nicolette)
| Boleslaw ? Gregor Frackowiak
| Bolz, Eugen
| Bompedoni, Bartholomäus
| Bona von Pisa
| Bonajunkta Manetti ? Stifter des Servitenordens
| Bonaventura ? Johannes Bonaventura
| Bonaventura von Barcelona (Michael Gran)
| Bonaventura Tornielli (von Forli)
| Bonaventura von Miyako ? Märtyrer von Nagasaki
| Boner, Isaias (von Krakau)
| Bonfadini, Antonius
| Bonfilius Monaldi ? Stifter des Servitenordens
| Bonhoeffer, Dietrich
| Bonifatius ? Liberatus und Gefährten
| Bonifatius (Winfried, Wynfreth)
| Bonifatius I.
| Bonifatius IV.
| Bonifatius von Lausanne
| Bonifatius (Brun, Bruno) von Querfurt
| Bonifatius von Tarsus
| Bonomo, Johanna Maria
| Bonosus von Trier
| Bonzel, Maria Theresia (Aline)
| Boos, Martin
| von Borango, Karl
| Boris (Roman)
| Boris (Bogoris), der Bulgare
| de Borja y Aragon, Franz
| Borni ? Sunniva, (Summiva, Sunnivar, Synnöve) von Selje (von Bergen)
| Borromäus, Karl (Carlo)
| Borzaga, Mario
| Boscardin, Maria Bertilla (Anna Franziska)
| (Don) Bosco, Johannes
| Bossilkov, Eugen (Vinzenz)
| Botlan ? Pantaleimon (Pantaleon)
| Botulph
| Botvid
| Boukolos ? Voukolos von Smyrna
| Bourgeoys, Margareta
| Le Bouthilier de Rancé, Armand Jean
| Brandan ? Brendan, der Reisende
| Brandsma, Titus
| Brandström, Elsa
| Brard, Marie Claude Cyprienne ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Bräuninger, Moritz
| de Brébeuf, Jean
| Brenach
| Brendan (Brandan), der Reisende
| Brendan von Birr
| Brenner, Michael
| Brenz, Johannes
| Briant, Alexander
| Brictius von Heiligenblut
| Brideau, Marie-Antoinette ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Brieuc
| Brigitta (Elisabeth) Dammhorst ? Henrika Faßbender und Gefährtinnen
| Brigida (Brigitta) von Kildare
| Brigitta ? Birgitta von Schweden
| Brisson, Aloisius Alexander
| de Britto, Johannes Hector
| Britto von Trier
| Bronislawa
| Brottier, Daniel
| Brousson, Claude
| Brullius, Peter (Pierre Brully)
| Brun von Minden
| Brun (Bruno) von Köln („der Große”)
| Brun (Bruno) von Ottobeuren
| Brun, Bruno ? Bonifatius von Querfurt
| Brun (Bruno) von Rommersdorf
| Bruno der Kartäuser (von Köln)
| Bruno Sserunkuuma ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Bruno von Asti (von Segni)
| Bruno von Würzburg (von Kärnten)
| Brüsewitz, Oskar
| Brynolf Algotsson
| Bucer (Butzer), Martin
| Bugenhagen, Johannes (Dr. Pomeranus)
| del Bufalo, Kaspar
| Bullinger, Heinrich
| Bunyan, John
| Bûqtûr ? Victor
| Burchard von Meißen
| Burchard von Rot an der Rot
| Burchard von Worms
| Burgundofara ? Fara
| Burjan, Hildegard
| Burkhard von Beinwil
| Burkhard von Mallersdorf
| Burkhard von Würzburg
| Burkhardt Georg, (Spalatin)
| Bursa, Nikolosa
| Bussereau, Jakob Friedrich
| Bütler, Maria Bernarda (Verena)
| Buuzabalyawo, Jakob (Yakobo) ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Cabanillas Sanchez de los Dolores, Maria vom Hinübergang von Jesus im Sakrament (Eugenia)
| Cabrini, Franziska Xaviera
| Cacciottolo, Antonino ? Antonino Catelli, „der Abt”
| Cäcilia
| Cäcilia Romana
| Cäcilia Schnur
| Cäcilia (Sigberg) von Remiremont
| Cäcilius (Cecilio) von Illiberis
| Caedmon
| Caesarius
| Caesarius von Arles
| Caesarius von Nazianz
| Caesarius von Speyer
| Caesar ? Victor
| Cäsar von Bus
| Cafasso, Joseph
| Caius ? Gaius († 296)
| Caius ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Caianus ? Domnius von Salona
| Callinicos ? Thyrsus, Leucios und Gefährten
| Callo, Marcel
| (Don) Callisto Caravario
| Callistus I.
| Calosirto, Giovan Giuseppe (Carolo Gaëtano) ? Johann Joseph vom Kreuz
| Calvin, Johannes
| Camilla
| Camilla ? Baptista von Varano
| Camillus ? Kamillus von Lellis
| Campion, Edmund
| von Camporosso, Franz
| Candia, Marcello
| Candida († ?)
| Candida († im 3./4. Jahrhundert)
| Candidus († 302 [?])
| Candidus (Kandidus) († um 320)
| Candidus († um 560) ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Canh, Joseph Hoang Luong
| Canice (Kenneth)
| Canisius, Petrus
| Canori-Mora, Elisabetta
| Cantelupe, Thomas (von Hereford)
| Cantius, Cantianus und Cantianilla
| „Cantius” ? Johannes Kety von Krakau
| Capelloni, Paul
| de Capillas, Franz (Francisco)
| Capitanio, Bartholomäa Maria
| Capito (Köpfel), Wolfgang
| Capizzi, Ignatius
| Capoccio, Jakob
| Carácciolo, Franz
| Carasuma ? Karasumaru, Leo ? Märtyrer von Nagasaki
| Caravario, Callisto
| Carbonier, Raimond ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Caritas
| Caritas ?Charitas Pirckheimer
| Carl Heinrich Rappard
| Carlo ? Karl Borromäus
| Carlo ? Aloisius (Luigi) Scrosoppi
| Carlo (Johannes Heinrich Karl) Steeb
| Carmen
| Carnesecchi, Pietro
| Carpentarius ? Georg Wagner
| Carpophorus († um 300)
| Carpophorus ? Secundus und Gefährten († um 300 [?])
| Carpophorus († um 304)
| Carré de Malberg, Karoline Barbara
| Carthago (Mochuda)
| Cäsarius von Arles
| Cäsarius von Speyer
| Cäsarius von Nazianz
| de las Casas, Philipp von Jesus ? Märtyrer von Nagasaki
| Casilda von Toledo (von Burgos)
| Caspar
| Cassian (Cassius)
| Cassian de Nannetibus (Gundislav) Vaz López-Netto
| Cassianus (Kassian) (von Imola)
| Cassius ? Cassian († 298)
| Cassius (Kassius) + um 304 (?)
| Castorius
| Castulus (Kastulus)
| Castus ? Leontia
| Castus von Capua
| Catanoso, Gaetano
| Catelli (Cacciottolo), Antonino (Domenico), „der Abt”
| Catervus
| Ceadda ? Chad
| Cebula, Josef
| Cecilia ? Zdenka Schelingova
| Cecilio? Cäcilius von Illiberis
| Cedd (Cedda)
| Ceferino Namuncurá
| Céline
| Cellach (Celsus) McÆdh
| Celsus
| Celsus von Trier
| Centurione Bracelli, Virginia
| Ceolfrid (Geoffrey)
| Ceratus von Grenoble
| Cerbonius
| Cerioli, Paula Elisabeth (Constanza)
| Cerneuf ? Sirenus (Sinerius, Serenus)
| Ceslaus Józwiak
| Ceslaus von Breslau
| Céstac, Ludwig Eduard
| Chad ? Ceadda
| Chaffre ? Theofred (Theofrid)
| Chaminade, Wilhelm-Joseph (Guillaume-Joseph)
| Champagnat, Marcellin
| Chanel, Pierre
| Chapdelaine, August
| Charalampos
| Charbel Makhlouf
| Charitas Pirckheimer
| Charito ? Justinus, der Märtyrer
| Chariton ? Justinus, der Märtyrer
| Charles de Blois
| Charles de Foucauld
| Charles Dominique Albini
| Charles-Martial-Allemand Lavigerie
| Charles Spurgeon
| Charlotte (Anne-Marie-Madeleine Thouret) ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Charnetskyi, Nikolaus (Mykolay)
| de Châtillon, Gaspard II. ? Gaspard II. de Coligny
| Chavara, Kyriakus Elias
| Chef ? Theudarius von Vienne
| Chelaia, Ambrosius
| Chemnitz, Martin
| Chionina von Thessalonike
| Clet, Jean-François-Régis
| Chlodoald
| Chlodulf
| Chiaffrede ? Theofred (Theofrid, Chaffre)
| Chmielowski, Albert (Adam)
| Chõng von Hasang, Paul
| Choukrallah ? Ignatius Maloyan
| Chrauding ? Rodingus
| Christa
| Christesi (Christophorus) der Mönch
| Christian († Anfang des 4. Jahrhunderts)
| Christian († 1005)
| Christian Fürchtegott Gellert
| Christian Gottlob Barth
| Christian Friedrich Schwartz
| Christian Scriver
| Christian Heinrich Zeller
| Christian von Himmerod
| Christian von Köln
| Christian von Preußen
| Christian von Wedinghausen
| Christiana Menabuoi (von Lucca)
| Christiana (Nina, Nona) von Georgien
| Christiane von Termonde
| Christina Ebner
| Christina von Belgien
| Christina von Bolsena
| Christina von Hamm
| Christina von Spoleto
| Christine von Retters
| Christine von Stommeln
| Christodoula ? Babylas
| Christodoulos ? Murinus († 63)
| Christodoulos († 1101 [?])
| Christodoulos (Qristodule, Osse) († im 12. Jahrhundert)
| Christoph Friedrich Blumhardt (der Jüngere)
| Christoph Hackethal
| Christophorus
| Christophorus (Christesi) der Mönch
| Christophorus von Córdoba
| Christophorus von Romandiola (von Cahors)
| Chrodechild ? Clothilde
| Chromatius
| Chrysanthius
| Chrysanthus ? Donatus, Secundianus und Gefährten
| Chrysogonus
| Chrysostomus, Johannes
| Chunialdus
| Ciaran (Kieran)
| Cini, Adelheid
| Cipolla, Rotobald II. (von Pavia)
| Cirino
| de Cisnere, Leonor
| Cittinus ? Märtyrer von Scili
| Civinus ? Märtyrer von Scili
| Clara Fey
| Clarenbach, Adolf
| Claret y Clará, Antonius Maria
| Clarus von Vienne
| Claude Brousson
| Claude de la Colombière
| Claudia († um 300)
| Claudia ? Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen († um 303)
| Claudia von Genf
| Claudine ? Maria vom heiligen Ignatius Thévenet
| Claudius ? Victorinus und Gefährten († um 250)
| Claudius († um 303/304)
| Claudius ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Claudius, Apollinaris
| Claudius von Condat
| Claudius von Rom († 284)
| Claudius von Rom († um 304)
| Claudius, Matthias
| Claus ? Klaus Harms
| Claver, Petrus
| Clelia Barbieri
| Clemens I.
| Clemens August Graf von Galen
| Clemens von Alexandria
| Clemens von Irland (Clemens Scotus)
| Clemente Nengapeta Anuarite ? Maria Clemente Nengapeta Anuarite
| Clementine
| Clet, Franz Régis
| Cletus (Anenkletos)
| Clitherow, Margaret
| Clothilde (Chrodechild)
| „Coecolella” ? Franziska von Rom„
| Coelestin I.
| Coelestin V.
| Coemgen ? Kevin von Wicklow
| Cochlaeus, Johannes
| Coleta (Nicolette) Boillet
| de Coligny (de Châtillon), Gaspard II.
| Colin, Jean-Claude
| Coll y Guitart, Franz (Francisco)
| Colomba von Rieti
| de la Colombière, Claude
| Colombini, Johannes (Giovanni)
| Colonat ? Kolonat
| Colonna, Margherita
| Columba Schonath
| Columcille ? Kolumban der Ältere (von Hy / Iona)
| Comboni, Daniele
| Comenius, Johann Amos
| Comgall
| Conan O'Rourke
| Concepcion ? Maria-Conception - Mariä Empfängnis
| Concordia
| Conradi, Lambert
| Concordius ? Zeno
| Constantin ? Sieben Schläfer
| Constanza ? Paula Elisabeth Cerioli
| Contardo Ferrini
| Corby (Corbington), Ralph
| Cordero, Michael Febres
| Cordius ? Donatus, Secundianus und Gefährten
| Cordula (Kordula)
| Cornelia
| Cornelius († um 60 [?])
| Cornelius († 253)
| Corona (Stephana)
| Corsini, Andreas
| de Cortisan, Raimond (Escriban) ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Cosmas Takeya (Tachegia, Zaquira) ? Märtyrer von Nagasaki
| da Costa, Alexandrina Maria
| Cottolengo, Josef Benedikt
| Couderc, Maria Victoria Theresia
| Coudrin, Peter (Pierre) (Marie-Joseph)
| Court, Antoine
| Cousin, Germaine
| Cozaki (Kozaki), Michael ? Märtyrer von Nagasaki
| Cozaki (Kozaki), Thomas ? Märtyrer von Nagasaki”
| Cranach, Lukas (der Ältere)
| a Craticula, Johannes ? Jean de la Grille (John of the Grating)
| Crescentia
| Crescentius ? Libosus
| Crescitelli, Alberico
| Crestinus ? Märtyrer von Scili
| Creszenz ? Justinus
| Creszenz von Mainz
| Criado, Marcos
| Crisinus, Markus Stephan
| Crispina von Thagora (von Tebessa)
| Crispinus und Crispinianus
| Crispinus von Viterbo
| Cristino, Simao ? Rudolf Lunkenbein
| de Croissy, Marie-Françoise Gabrielle ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Cromwell, Oliver
| Ctesiphon von Vergium
| Cuauhtlatohuac ? Juan Diego
| Cusanus, Nicolaus ? Nikolaus von Kues
| Cuthberga
| Cuthbert von Lindisfarne
| Cuthman ? Gutmann
| Cutubilla (Kakukabilla)
| Cynehildis ? Gunthild von Ohrdruf
| Cyprian von Antiochia
| Cyriaca von Nicomedien
| Cyriacus
| Cyriacus (Quiriacus), Judas
| Cyricus ? Quiricus
| Cyrill ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Cyrill von Alexandria
| Cyrill von Jerusalem
| Cyrillus ? Beata und Gefährten
| Cyrillus von Konstantinopel
| Cyrillus (Konstantin) von Saloniki
| Cyrion ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Cyrus, der Arme
| Czartoryski, August
| Dach, Simon
| Dado ? Aldowin
| Daduk ? Abdas
| Dafrosa (Affrosa)
| Dagmar von Dänemark
| Dagobert II.
| Dagobert von Bourges
| Dalmata ? Domnius von Salona
| Damaris
| Damasus I.
| Damian
| Damian de Veuster
| Damian (Demetrius I.) von Garedscha
| Damian von Pavia
| Dammhorst, Brigitta (Elisabeth) ? Henrika Faßbender und Gefährtinnen
| Danax
| Dangi ? Xico, Thomas ? Märtyrer von Nagasaki
| Daniel, Prophet
| Daniel Brottier
| Daniel Stylitis (von Konstantinopel)
| Daniel von Belvedere
| Daniel von Schönau
| Daniele Comboni
| Danieri Nakabandwa
| Dantoni, Benedetta (Maria Grazia)
| Daria
| Dauktos ? Charalampos
| David († 971 v. Chr.)
| David († im 6. Jahrhundert [?])
| David († 731 / 734)
| David ? Gleb († 1015)
| David III. „der Wiederhersteller”
| David Livingstone
| David von Augsburg
| David von Garedscha
| David von Himmerod
| David (Dewi) von Menevia
| David von Thessaloniki
| David von Västerås (Westeras)
| David Zeisberger
| Debora
| Degenhard
| Dehon, Leo
| Deikola
| Delanoue, Jeanne ? Johanna vom Kreuz
| Delbrêl, Madeleine
| Delp, Alfred
| Delphina von Glandenes (von Signe)
| Demetrios (Dimitri) von Saloniki
| Demetrius ? Honoratus
| Demetrius I. ? Damian von Garedscha
| Demetrius (Dimitri) II. von Moskau
| Dénis? Dionysius von Paris
| Denis ? Dionysius Ssebuggwawo ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Dentelin
| Deochar (Deocarus, Deotker, Dietger, Theotgar)
| Deodatus Aribert (von Roussillion)
| Deodatus (Dieudonné, Dié) von St. Dié
| Deolinda y Correa, Maria Antonia
| Desideratus
| Desiderius ? Januarius von Neapel († 305 [?])
| Desiderius ? Barontius von St-Cyran († 685 [?])
| Desiderius von Cahors
| Desiderius von Langres
| Desiderius von Vienne
| Desmaisières, Maria Michaela
| Desponsata ? Maria: Sposalizio - „Mariä Verlobung”
| Desubas, Matthias
| Detlev von Parkentin
| Deusdedit
| Deusdedit von Montecassino
| Deutherius ? Victor von Marseille
| Devota
| Dewi ? David von Menevia
| Deynan, Anton ? Märtyrer von Nagasaki
| Diana von Andalò
| Didacus (Didactus, Diégo) von Alcalá
| Didactus (Diego) von Azevedo
| Didymus
| Dié (Deodatus, Dieudonné) von St. Dié
| Dieburg ? Dietburg (Dietbirg)
| Diedo (Dietrich)
| Diego (Jakob) Kisai (Kizayemon) ? Märtyrer von Nagasaki
| Diemut von St. Gallen
| Diemut von Wessobrunn
| Dietbald ? Theobald von Geisling
| Dietburg (Dieburg, Dietbirg)
| Dietger ? Deochar (Deocarus, Deotker, Theotgar)
| Dietger ? Thöger (Theodegar) von Thüringen
| Diethard ? Tethard
| Diethild
| Diethild ? Thiathild von Freckenhorst
| Dietland ? Thietland von Einsiedeln
| Dietlinde (Theodelind)
| Dietmar († 983)
| Dietmar ? Thetmar von Neumünster († 1152)
| Dietmar (Thietmar, Thiemo) von Minden
| Dietmar ? Thiemo von Salzburg
| Dietrich ? Theodor van der Eem
| Dietrich Bonhoeffer
| Dietrich (Theoderich) von Kremsmünster
| Dietrich ? Theoderich von Minden
| Dietrich I. von Naumburg
| Dietrich (Theoderich) von Orléans
| Dietrich ? Theoderich von Reims
| Dietrich von Rommersdorf
| Dietrich von Thoreida
| Dietrich, Veit
| Dietwolf
| „Difunta Correa” ? Maria Antonia Deolinda y Correa
| Dimitri ? Demetrios von Saloniki
| Dina ? Maria von der heiligen Cäcilia von Rom Bélanger
| Dinar (Dinara), Königin
| Diodor ? Sieben Entschlafene („Sieben Schläfer”)
| Diodorus ? Victorinus und Gefährten
| Dionysia von Tunis
| Dionysius ? Sieben Schläfer († nach 251)
| Dionysius († 268)
| Dionysius ? Felix und Fortunatus († um 303 [?])
| Dionysius a Navitate Domini (Pierre) Berthelot
| Dionysius Exiguus
| Dionysios, „der Areopagite”
| Dionysius (Denis) Ssebuggwawo ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Dionysius von Alexandria, „der Große”
| Dionysius von Augsburg
| Dionysios von Korinth
| Dionysius (Dénis) von Paris
| Dioscorus ? Heron († um 250)
| Dioscorus († um 304)
| Disibod
| Dismas
| Distrus ? Basilides und Gefährten
| Dixta ? Hixta (Hirta) ? Notburga von Bühl
| Doci ? Mauritius (Maurice) Tornay
| Dodo von Garedscha,
| Dodo von Haska
| Dolores ? Maria - Fest Dolores
| Domenico Barberi ? Dominikus a Matre Dei
| Domenico ? Antonino Catelli (Cacciottolo), „der Abt”
| Domenico Lentini
| Domenico ? Dominikus Savio
| Dometian ? Suchias und Gefährten († um 135 [?])
| Dometian ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Dometios
| Dometios von Quros
| Dominica
| Dominici, Johannes
| Dominici, Maria Enrica (Anna Catherina)
| Dominicus ? Libosus
| Dominika
| Dominikus
| Dominikus de la Calzada
| Dominikus a Matre Dei (Domenico Barberi)
| Dominikus (Domenico) Savio
| Dominikus Spadafora
| Dominikus (Domingo) von Silos
| Dominikus von Sora, der Abt (von Foligno)
| Domitian († um 560) ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Domitian († um 560)
| (Flavia) Domitilla
| Domna ? Anthimos und Gefährten
| Domnius (Dujam, Duje) von Salona
| Domnius ? Domnius von Salona
| Domnus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Don Bosco ? Johannes (Don) Bosco
| Donald ? Donewald von Ogiluy
| Donat
| Donata
| Donatella ? Basilides und Gefährten
| Donatianus, Montanus und Gefährten († 260)
| Donatianus († Ende des 4. Jahrhunderts)
| Donatus, Secundianus und Gefährten
| Donatus von Arezzo
| Donatus von Besançon
| Donatus von Münstereifel
| Donatus von Thmuis
| Donders, Petrus
| Donewald (Donald) von Ogilvy
| Donoald von Beauvais
| Dorothea
| Dorothea von Montau
| Dorotheus ? Anthimos und Gefährten
|
| Drexel, Katherine Maria
| Drogo (Drago)
| Gräfin Droste zu Vischering, Maria vom göttlichen Herzen Jesu
| Druthmar von Korvey
| Dubourg, Anne
| Duchesne, Philippine Rose
| Dufour, Marie ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Dufrost de Lajemmerais, Maria Margareta d'Youville
| de Duisco, Gabriel ? Märtyrer von Nagasaki
| Dujam, Duje ? Domnius von Salona
| Dulcissima (Helena Joanna) Hoffmann
| Dunant, Henri
| Dung-Lac, Andreas
| Duns Skotus, Johannes
| Durocher, Maria Rosa (Eulalia)
| Durtan ? Abdas
| Dwight Liman Moody
| Dymphna
| Eadmer ? Ithamar
| Earconwald ? Erkonwald
| Ebba die ältere von Coldingham
| Ebba die Jüngere von Coldingham
| Ebediesus ? Abdjesus
| Eberhard von Berg
| Eberhard von Einsiedeln
| Eberhard von Nellenburg
| Eberhard von Salem (von Rohrdorf)
| Eberhard von Salzburg (von Biburg)
| Eberhard von Schäftlarn
| Eberhard von Tüntenhausen
| Eberhard von Wolfegg
| Eberigisil ? Evergisilus
| Eberschweiler, Wilhelm
| Eberwin von Helfenstein
| Ebner, Christina
| Ebner, Margarete
| Ebrulf von St.-Évroult
| Ecgberth ? Egbert von Irland
| Eckard (Ekkehard) von Huysburg
| Eckart (Hechard)
| Eckhard (Eckart, Eckhard, Eckehard) ? „Meister” Eckhard
| Eckhart
| Eddo
| Edelburg ? Ethelburga
| Edeltraud ? Etheldreda (Ediltrudis)
| Edgar „der Friedfertige”
| Edigna von Puch
| Ediltrudis ? Etheldreda (Edeltraud)
| Edistus (Aristus, Orestes, Horestes)
| Edith
| Edith ? Teresia Benedicta vom Kreuz Stein
| Edith von Wilton
| Edmar
| Edmund Campion
| Edmund Genings (Jennings)
| Edmund Pontiller
| Edmund Rich von Abingdon
| Edmund von Ostanglien
| Edoardo Giuseppe Rosaz
| Eduard der Bekenner
| Eduard Kazmierski
| Eduard Klinik
| Eduard Müller
| Eduard von England
| Edwin
| Egbert (Ecgberth) von Irland
| Egbert (Ekkebert) von Münsterschwarzach
| Egbert von York
| Egede, Hans
| Egfrid
| Egher, Heinrich (von Kalkar)
| Egilhard (Eilhard)
| Egino von Augsburg
| Egward ? Ekkehard (Gorman) von Oldenburg
| Egwin von Worcester
| Ehrlich, Alois
| Eido (Eico) von Meissen
| Eigil von Fulda
| Eilhard ? Egilhard
| Einhard
|
| Eirene (Irene)
| Eiselin, Wilhelm
| Ekdikios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Ekkebert ? Egbert von Münsterschwarzach
| Ekkehard ? Eckard von Huysburg
| Ekkehard (Egward, Gorman) von Oldenburg
| Ekwtime ? Euthymius Mtsch'edelaschwili
| Elasippus ? Eleosippus ? Speosippus und Gefährten
| Eldrad
| Elena ? Helga (Olga)
| Eleonore ? Archangela Girlani
| Eleonore von England
| Eleosippus (Elasippus) ? Speosippus und Gefährten
| Elesmes ? Adelelsmus (Aleaunie)
| Elessa von Kythera
| Eleutherius
| Eleutherios „Cubicularius”
| Eleutherius von Illyricum
| Eleutherius von Tournai
| Elfriede
| Elfriede ? Etheldred von Mercien
| Elia
| Elianos ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Elias
| Elias der Diakon ? Johannes Sedasneli
| Elias Schrenk
| Elias von Cordoba
| Elias von Rommersdorf
| Elid
| Eligius (Eloi, Loy)
| Elined ? Almedha (Aled, Filuned)
| Eliot, John
| Elisa (Elischa)
| Elisabeth
| Elisabeth Bichier des Ages
| Elisabeth „Bona” Achler (von Reute)
| Elisabeth ? Elizabeta Feodorovna
| Elisabeth ? Elizabeth Ann Bayley Seton
| Elisabeth Catez von der heiligsten Dreifaltigkeit (von Dijon)
| Elisabeth Alphonsa Maria Eppinger
| Elisabeth Koch
| Elisabeth von Frankreich ? Isabella von Frankreich
| Elisabeth von Füssenich
| Elisabeth von Österreich
| Elisabeth von Pommern
| Elisabeth von Portugal ? Isabella von Aragon
| Elisabeth von Schönau
| Elisabeth von Thüringen (von Ungarn)
| Elisabeth von Ungarn
| Elisabeth von Wertheim
| Elisabetta Canori-Mora
| Elisbar
| Elischa ? Elisa
| Elizabeta Feodorovna
| Elizabeth Fry
| Elizabeth Ann Bayley Seton
| Elko (Elmar) von Lidlom
| Ellenberger, Agnes (Karoline)
|
| Elmar (Elmer)
| Elmo ? Erasmus
| Elmo ? Petrus Gonzales, „der Bekenner” (Telmo)
| Eloi ? Eligius (Loy)
| Elovsdotter, Ingrid
| Elsa Brandström
| Elser, Georg
| Elvira (Erlvira) von Öhren
| Elvira von Périgord
| Elzearius von Sabran
| Emanuela Theresia von Bayern
| Embede
| Emembertus (Ablebertus) von Cambrai
| Emerita
| Emerentiana
| Emidius ? Emygdius
| Emil Wilhelm Frommel
| Emil ? Aemilius von Capua
| Emil ? Aemilianus von Cogolla
| Emil ? Aemilianus von Lagny
| Emilia Bicchieri
| Emilie ? Aemiliana
| Emilie Schneider
| Emilie de Vialar
| Emma ? Hemma
| Emma ? Euthymia Üffing
| Emma von Lesum
| Emmanuel
| Emmanuel d' Alzon
| Emmanuel von Cremona
| Emmanuela ? Maria Desolata Torres Acosta („Maria Soledad”)
| Emmelia
| Emmeram
| Emmerich ? Imre von Ungarn
| Emmerick, Anna Katharina
| Emming
| Emo ? Erno von Huizinge
| Emygdius
| Engelbert ? Angilibert
| Engelbert Kolland
| Engelbert von Admont
| Engelbert I. von Köln
| Engelbert von Schäftlarn
| Engelhard
| Engelmar ? Englmar
| Engelmar (Hubert) Unzeitig
| Engelmund
| Engling, Josef
| Englmar
| Enneco von Oña
| Enogatus von Aleth
| Ensfrid von Köln
| Eoban
| Ephebus (Ephibius) ? Valentin von Terni
| Ephraem (Ephraim) der Syrer
| Ephrem Didi (von Matshqwereli),
| Ephrem Mzire (Karitsch'ißdse),
| Ephysius
| Epimachus
| Epiphanios von Konstantia (von Salamis)
| Epiphanius von Pavia
| Epolonius ? Babylas
| Eppinger, Elisabeth Alphonsa Maria
| Eppo
| Erasmus (Elmo)
| Erbin (Erwin)
| Erdmann Neumeister
| Erembert von Toulouse
| Erenfrid (Ezzo)
| Erentrudis von Salzburg
| Erhard Schnepf
| Erhard von Regensburg
| Erhart, Andreas ? Georg von Pfronten-Kreuzegg
| Erich Sack
| Erik „Plovpenning” von Dänemark
| Erik von Schweden (Erik IX. Jedvardsson)
| Erkanbert = > Herkumbert von Minden
| Erkenbert (Erko)
| Erkonwald (Earconwald)
| Erlvira ? Elvira von Öhren
| Ermelindis von Meldert
| Ermenfrid von Cusance
| Ermengild ? Hermenegild
| Ermenhild (Irmhild) von Kent
| Ermentrud ? Irmtrud von Hasnon
| Ermin (Erwin)
| Erminio Filippo ? Ricardo Pampuri
| Erminold
| Erminthrudis (Irmtrud) von Köln
| Ernestine ? Theodora Augusta von Bayern
| Ernestus (Ernst)
| Erno (Emo) von Huizinge
| Ernst, der Bekenner
| Ernst, der Fromme
| Ernst von Neresheim (von Zwiefalten)
| Ernst von Prag (von Pardubitz)
| Erpho von Münster
| (Erste) Märtyrer von Rom
| Erwin ? Erbin
| Erwin ? Ermin
| Escrivá de Balaguer, Josemaría
| Eskil
| Eskil von Lund
| Esso von Beinwil
| Esther
| Ethelbert von Kent
| Ethelburga (Edelburg)
| Ethelburga von Barking
| Etheldred (Elfriede) von Mercien
| Etheldreda (Edeltraud, Ediltrudis)
| Ethelwold
| Étienne ? Stephan von Aubazine
| Étienne ? Stephan von Muret (von Thiers)
| Étienne ? Stephan von Muret (von Thiers)
| Étienne ? Stephan von St-Thibéry (von Narbonne)
| Etlin, Lukas
| Etto (Etho)
| Eucharius von Trier
| Eucherius von Lyon
| Eucherius von Orléans
| Eudemon (Ewdemoz) I. Diasamidse,
| Eudes, Johannes
| Eudokia, „die Samariterin”
| Euelpistos ? Justinus, der Märtyrer
| Eufran ? Wolfram (Oufran, Wulfram)
| Eufredo ? Theofred (Theofrid, Chaffre)
| Eugen ? Marina von Bithynien
| Eugen I.
| Eugen III.
| Eugen Bolz
| Eugen (Vinzenz) Bossilkov
| Eugen II. von Toledo
| Eugenia ? Maria vom Hinübergang von Jesus im Sakrament Cabanillas Sanchez de los Dolores
| Eugenia von Odilienberg
| Eugenia von Rom
| Eugènie ? Maria von der Vorsehung Smet
| Eugster, Meinrad
| Eulalia ? Maria Rosa Durocher
| Eulalia von Barcelona
| Eulalia von Mérida
| Eulogius von Alexandria
| Eulogius Salos,
| Eulogius von Córdoba
| Eunan ? Adamnan
| Eunice
| Eunoikos ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Euphrasia ? Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen
| Euphrasius ? Sieben heilige Diebe von Korfu
| Euphrasius von Illiturgum
| Euphrosyne von Alexandria
| Eurosia von Jaca
| Eusebios ? Kerkyra
| Eusebius († 258)
| Eusebius († 310 [oder 309])
| Eusebius von Bologna
| Eusebius (Pamphilus) von Cäsarea
| Eusebius von Laodicea
| Eusebius von Rankweil
| Eusebius von Rom
| Eusebius von Vercelli
| Eusignios von Antiochien
| Eustachius ? Stachys (Stakhias) († im 1. Jahrhundert)
| Eustachius (Placidus) († 118 [?])
| Eustachius Kugler
| Eustachius ? Antonius Maria Pucci
| Eustachius White ? Edmund Genings (Jennings)
| Eustasius
| Eustathius von Mzcheta
| Eustochia ? Julia
| Eustochia (Lukretia) Bellini von Padua
| Eustochium ? (Julia) Eustochia
| Eustochium ? Teresia Eustochium (Ignatia) Verzeri
| Euthymia (Emma) Üffing
| Euthymius der Große
| Euthymius der Hagiorite
| Euthymius (Ekwtime) Mtsch'edelaschwili,
| Eutychianus
| Eutychios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Euthychius ? Donatus, Secundianus und Gefährten († 304)
| Eutychius ? Januarius von Neapel († 305)
| Eva
| Eva von Lüttich
| Eva von Tiele-Winkler
| Evagrius (Ewagre) Mgwimeli
| Die evangelischen Salzburger
| Evaristus
| Eventius
| Evergisilus (Eberigisil)
| Evermar
| Evermod von Ratzeburg
| Evodia von Philippi
| Evodius von Antiochia
| Ewagre ? Evagrius Mgwimeli
| Ewald
| Ewald Ovir
| Ewdemoz ? Eudemon I. Diasamidse
| Exacustodian ? Sieben Schläfer
| Expedit
| Exuperantius
| Exuperius
| Eymard, Petrus Julianus
| Ezechiel
| Ezechiel Moreno y Dias
| Ezzo ? Erenfrid
| Faber, Petrus
| Fabianus
| Fabiola von Rom
| a S. Facundo, Johannes
| Falco
| Falconieri, Alexis
| (von) Falconieri, Juliana
| Falk, Johannes Daniel
| Falko(† um 512)
| Falko ? Fulko († 900)
| Faller, Joseph Alois
| Falzon, Ignatius
| Famianus ? Wardo (Gerhard Quadro)
| Fanti, Bartholomäus
| Fantosati, Antonino
|
| Fantuzzi, Marcus (von Bologna)
| Fara (Burgundofara)
| Faro von Meaux
| Fasani, Franziskus Antonius (Francesco Antonio)
| Fasce, Maria Teresa (Maria Johanna)
| Fasolus ? Michele Pius da Zerbo
| Faßbender, Henrika (Katharina)
| Fausta
| Faustianus ? Sieben heilige Diebe von Korfu
| Faustina
| Faustinus († zwischen 117 und 138)
| Faustinus († um 304)
| Faustinus von Brescia
| Faustyna Kowalska
| Faustus
| Favre, Pierre ? Petrus Faber
| Febres Cordero, Michael (Franziskus)
| Feijóo y Montenegro, Benedikt Hieronymus
| Felicia ? Pelagia (Pelagius)
| Felicianus ? Victor von Marseille († um 300)
| Felicianus († um 305)
| Felicianus von Foligno
| Felicissimus
| Felicitas und ihre Söhne († um 166 [?])
| Felicitas († 202 [oder 203])
| Felicitas ? Beata und Gefährten
| Felicius
| Felix ? Felicitas und ihre Söhne († um 166 [?])
| Felix ? Märtyrer von Scili († 180)
| Felix († um 287 oder um 303)
| Felix (um 302)
| Felix († um 303 [?])
| Felix († 304)
| Felix († ?)
| Felix ? Beata und Gefährten
| Felix I.
| Felix III. (II.)
| Felix IV. (III.)
| Felix von Cantalice
| Felix von Como
| Felix von Córdoba
| Felix von Dunwich
| Felix von Fritzlar
| Felix von Gerona
| Felix von Nicosia
| Felix von Nola
| Felix von Trier
| Felix von Valois
| Feodorovna, Elizabeta
| Feofan ? Theophanus
| Ferdinand III. von Léon und Kastilien
| Ferdinand von Portugal „der Standhafte”
| Fergal ? Virgilius von Salzburg
| Fernandes, Bartholomäus von den Märtyrern
| Ferreolus von Besançon
| Ferreolus von Limoges
| Ferreolus von Vienne
| Ferrer, Vinzenz
| Ferrini, Contardo
| Ferrutius von Besançon
| Ferrutius von Mainz
| Festus ? Januarius von Neapel
| Feuillien ? Foillan (Fuilanus, Pholien)
| Fey, Clara
| Fiacrius
| Fidelis von Mérida
| Fidelis von Sigmaringen (Markus Roy)
| Fides (um 130)
| Fides (Foy) († um 307)
| Fietz, Klara
| Figuero, Johannes Alcober
| Filibert ? Philibert von Jumièges
| Filippini, Lucia
| Filippo (Philipp) Neri
| Filippo Smaldone
| Filuned ? Almedha (Aled, Elined)
| Fina
| Finan (Finnian) von Lindisfarne
| Findanus (Fintan) von Rheinau
| Finnian ? Finan von Lindisfarne
| Firmin von Fermo
| Firminus, der Ältere (von Amiens)
| Firminus (Josef) Wickenhäuser
| Fisher, John
| Fitzherbert, William (von York)
| Flattich, Johann Friedrich
| Flavia
| (Flavia) Domitilla
| Flavian ? Montanus und Gefährten († 260)
| Flavian ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Flavian I. von Antiochien
| Flavian von Konstantinopel
| Flavianus von Rom
| Flavius ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Flesch, Maria Rosa (Margaretha)
| Fliedner, Karolina
| Fliedner, Theodor
| Flora († um 265)
| Flora († im 8. Jahrhundert)
| Florence Nightingale
| Florentin
| Florentini, Theodosius
| Florentinus von Trier
| Florentius
| Florentius von Carracedo
| Florentius von Straßburg
| Flores, Isabella ? Rosa von Lima
| Florian
| Floribert von Lüttich
| Florinus vom Vintschgau
| Florus ? Honoratus († ?)
| Florus († im 2. Jahrhundert [?])
| Foillan (Fuilanus, Feuillien, Pholien)
| Folkard
| Folkwin
|
| Forgione, Francesco ? Pio da Pietrelcina („Pater Pio”)
| Formerius (Formerio)
| Fortanerius ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Fortunat von Todi
| Fortunata
| Fortunata von Cäsarea
| Fortunata von Neuenheerse
| Fortunatus ? Honoratus und Gefährten († um 303)
| Fortunatus († um 303 [?])
| Fortunatus (um 305)
| Fortunatus, Venantius
| Forzaté, Jordanus
| Foška ? Fusca
|
| de Foucauld, Charles
| Fourier, Petrus (Pierre)
| Fournet, Andreas Hubert
| Foy ? Fides
| Fox, George
| Fra Angelico ? Angelikus von Fiesole
| Frackowiak, Gregor Boleslaw
| Franca von Piacenza
| Francesco Antonio ? Franziskus Antonius Fasani
| Francesco Forgione ? Pio da Pietrelcina („Pater Pio”)
| Francesco ? Franz Venimbeni von Fabriano
| Francesco ? Franz von Paola
| Franchi, Andreas
| Francis, Gaius ? Märtyrer von Nagasaki
| Francesco ? Gabriel von der schmerzensreichen Jungfrau Possenti
| Francisco ? Franz de Borja y Aragon
| Francisco ? Franz de Capillas
| Francisco ? Franz Coll y Guitart
| Francisco Javier de Jassu y Azpilcueta ? Franz Xaver
| Francisco Marto
| Francisco, Antonius
| Franciszek ? Franz Kesy
| Francke, August Hermann
| François-Régis Clet
| François, Ludwig Josef
| Francucci Bezzoli, Justina
| Franken, Karl
| Franz Xaver Maria Bianchi
| Franz Blanco ? Märtyrer von Nagasaki
| Franz (Francisco) de Borja y Aragon
| Franz (Francisco) de Capillas
| Franz Carácciolo
| Franz Régis Clet ? Jean-François-Régis Clet
| Franz (Francisco) Coll y Guitart
| Franz Sales Handwercher
| Franz Härter
| Franz de Hieronymo
| Franz Jägerstätter
| Franz Alexander ? Jakob Kern
| Franz (Franciszek) Kesy
| Franz Maria Paul (Jakob) Libermann
| Franz Josef (François Joseph) Pey
| Franz (Wendelin) Pfanner
| Franz Reinisch
| Franz Joseph Rudigier
| Franz Urban Salins de Niart
| Franz Xaver Seelos
| Franz Tendler
| Franz (Francesco) Venimbeni von Fabriano
| Franz vom heiligen Michael de la Parilla ? Märtyrer von Nagasaki
| Franz Maria von Camporosso
| Franz ? Paul von Moll
| Franz von Montmorency-Laval
| Franz von Nagasaki
| Franz von Paola
| Franz von Sales
| Franz von Solano
| Franz Xaver (Francisco Javier de Jassu y Azpilcueta)
| Franziska Salesia (Léonie) Aviat
| Franziska Xaviera Cabrini
| Franziska de Chantal ? Johanna Franziska de Chantal
| Franziska ? Ulrika Nisch
| Franziska Schervier
| Franziska Streitel
| Franziska von Amboise
| Franziska von Rom (Francesca Romana, "Coecolella)
| Franziskus Aranha
| Franziskus ? Michael Febres Cordero
| Franziskus Antonius (Francesco Antonio) Fasani
| Franziskus ? Agathangelus de Vindocino Nourry
| Franziskus Maria vom Kreuz Jordan
| Franziskus von Assisi
| Franziskus Placidi ? Thomas von Cori
| Frassati, Pier Giorgio, Wohltäter
| Frassinetti, Paula
| Fredegand von Kerkelodor
| Fredegar
| Frederic Ozanam ? Friedrich Ozanam
| Frederick Kizza ? James Hannington und Gefährten
| Frederico ? Friedrich Albert
| Frei ? Antonio von der heiligen Anna Galvão de França
| Freinademetz, Josef
| Frémyot de Chantal, Johanna Franziska
| Frideswida von Oxford
| Fridolin von Säckingen
| Friedhofen, Peter
| Friedrich der Weise
| Friedrich (Frederico) Albert
| Friedrich Joseph Haass
| Friedrich Keller
| Friedrich Gottlieb Klopstock
| Friedrich Oberlin ? Johann Friedrich Oberlin
| Friedrich Christoph Oetinger
| Friedrich (Antoine-Frederic) Ozanam
| Friedrich Justus Leopold Perels
| Friedrich Schleiermacher
| Friedrich Spee
| Friedrich August Tholuck
| Friedrich von Altzelle
| Friedrich ? Fritz von Bodelschwingh jun.
| Friedrich von Bodelschwingh sen.
| Friedrich von Hirsau
| Friedrich von Lüttich
| Friedrich von Mariengaarden
| Friedrich von Regensburg
| Friedrich von Utrecht
| Friedrich Weißler
| Frigidian (Frigdianus)
| Fritz (Friedrich) von Bodelschwingh jun.
| Frodobert von Môutier-la-Celle
| Frodulph (Frou)
| Froilan von Léon
| Frommel, Emil Wilhelm
| Fromund
| Fronto von Périgueux
| Frowin
| Frumentius von Äthiopien
| Fry, Elizabeth
| Fuhl, Klemens
| Fuilanus ? Foillan (Feuillien, Pholien)
| Fulbert von Chartres
| Fulgentius von Astigi
| Fulgentius von Ruspe
| Fulko (Falko)
| Fulko von Fontanelle
| Fulrad von St-Denis
| Fünf Märtyrer von Lyon,
| Fusca (Foška)
| Fylypovyc, Atanasij
| Gabriel
| Gabriel de Duisco ? Märtyrer von Nagasaki
| Gabriel (Gerasimus) Kikodse
| Gabriel von der heiligen Magdalena Fonseca
| Gabriel von der schmerzensreichen Jungfrau (Francesco) Possenti
| Gabriel von Ferrara
| Gaetano Catanoso
| Gaetano ? Kajetan von Thiene
| Gaius (Caius) († 296)
| Gaius ? Expedit († 303)
| Gaius († um 560) ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Gaius Francis ? Märtyrer von Nagasaki
| Graf von Galen, Clemens August
| Galand, Agnes von Jesus (von Langeac)
| Galatas ? Expedit
| Galgani, Gemma
| Galla von Rom
| Gallo, Anna Maria ? Maria Franziska von den fünf Wunden Christi
| Gallus
| Galmier ? Baldomerus
| Galvão de França, Antonio von der heiligen Anna (Frei)
| Gamaliel
| Gamelbertus von Michaelsbuch
| Gandolf Sacchi von Binasco
| Gangolf
| Gantiol ? Januarius von Neapel
| Gapp, Jakob
| Garbella, Johannes (von Vercelli)
| Garcia, Gundisalvus ? Märtyrer von Nagasaki
| Garcia d'Aure ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| García Jijón, Johannes Baptist von der Empfängnis (Johannes)
| Garicoits, Michael
| Gaspard II.de Coligny (de Châtillon)
| Gaspare Bertoni
| Gaspare ? Kaspar del Bufalo
|
| Gaubald von Regensburg
| Gaudentius
| Gaudentius (Radzim) von Gnesen
| Gaudenz
| Gauderich von Languedoc (von Perpignan)
| Gaudiosus
| Gaugerich ? Géry von Cambrai
| Gebhard von Salzburg
| Geert Groote (Gerhardus Magnus)
| Geevarghes ? Gregorios von Parumala
| Gelasius I.
| Gellert, Christian Fürchtegott
| Geminianus
| Gemma Galgani
| Generosa ? Märtyrer von Scili
| Genesius von Rom
| Genings (Jennings), Edmund
| Genings, John ? Edmund Genings (Jennings)
| Gennadius II. (Georgios Scholarios)
| Gennaro ? Januarius Maria Sarnelli,
| Genoveva
| Genoveva Torres Morales
| Gens ? Ägidius (Giles) von Santarém (von Portugal)
| Geoffrey ? Ceolfrid
| Georg der Märtyrer
| Georg Balthasar
| Georg Burkhardt (Spalatin)
| Georg Didi („der Große”) Maschenebeli („der Erbauer”)
| Georg Elser
| George Fox
| Georg Häfner
| Georg Israel
| Georg (Jurgis) Matulaitis
| Georg Maus
| Georg Neumark
| Georg Spalatin ? Georg Burkhardt
| Georg Daniel Teutsch
| Georg vom Athos „der Hagiorite”
| Georg von Amastris
| Georg von Ghese
| Georg von Pfronten-Kreuzegg („Bruder Jörg”)
| Georg Wagner (Carpentarius)
| Georg Michael Wittmann
| George Fox
| Georgios ? Angelis, Manuel, Georgios und Nikolaos
| Georgios Scholarios ? Gennadius II.
| Georgios von Mytilene
| Gerald (Géraud) von Aurillac
| Gerald von Braga
| Gerald von Mayo
| Gerald von Ostia
| Gerald ? Gerhard von Sauve-Majeure
| Gérard, Jean-Joseph
|
| Gerardus ? Gerhard Mecatti von Villamagna
| Gerasimos der Jüngere (von Kephalonia)
| Gerasimus ? Gabriel Kikodse
| Gerasimos vom Jordan
| Gerburg von Gandersheim
| Gerebern (Gerbert, Genebrard)
| Geremar ? Germar (Germer) von Fly
| Gereon von Köln
| Gerfrid von Münster
| Gerfrid von St.-Maur
| Gerhard La Porta von Piacenza
| Gerhard Majella
| Gerhard (Gerardus) Mecatti von Villamagna
| Gerhard Quadro ? Wardo (Famianus)
| Gerhard Sagredo (von Csanád)
| Gerhard Tersteegen
| Gerhard Uhlhorn
| Gerhard von Brogne
| Gerhard von Clairvaux
| Gerhard von Claravalle
| Gerhard von Kremsmünster
| Gerhard (Gerald) von Sauve-Majeure
| Gerhard von Toul
| Gerhard, Johann
| Gerhardinger, Maria Theresia von Jesus (Karolina)
| Gerhardt, Paul
| Gerhardus Magnus ? Geert Groote
| Gerhoh von Reichersberg
| Gerin ? Warin von Poitou
| Gerlach von Houthem
| Gerlach von Obermarchtal
| Gerlind vom Elsass
| Gerlinde von Sponheim
| Germaine Cousin
| Germanus
| Germanus I.
| Germanus von Auxerre
| Germanus von Granfelden
| Germanus von Paris
| Germar (Germer, Geremar) von Fly
| Gero von Köln
| Gerold (Gerwald) der Pilger (von Köln)
| Gerold von Großwalsertal
| Gerold von Lübeck
| Gerosa, Vincentia
| Gertrud von Brabant
| Gertrud von Hackeborn
| Gertrud von Helfta, „die Große”
| Gertrud van Oosten
| Gertrud von Nivelles
| Gertrud Schaffgotsch
| Gertrud von Traunkirchen
| Gertrude von Altenberg
| Gerulf
| Gerung von Roggenburg
| Gervasius
| Gerwald
| Gerwald ? Gerold, der Pilger (von Köln)
| Gerwich
| Gerwin von Oudenburg
| Géry (Gaugerich) von Cambrai
| Getulius
| Gezelinus (Gozelin) von Schlebusch
| von Ghese, Georg
| Ghebre Michael
| Gherzi, Klara Isabella
| Giacomo (Santiago) Alberione
| Gianelli, Antonius Maria
| Gianna Beretta Molla
| Gilbert von Maria Laach
| Gilbert von Neuffontaines
| Gilbert von Sempringham
| Gildas der Weise
| Gilduin
| Giles ? Ägidius (Gens) von Santarém (von Portugal)
| Gilles ? Ägidius
| Giovan Giuseppe (Carolo Gaëtano) Calosirto ? Johann Joseph vom Kreuz
| Giovanni ? Johannes Juvenal Ancina
| Giovanni ? Johannes Colombini
| Giovanni ? Johannes Gualbertus
| Giovanni ? Johannes Leonardi
| Giovanni ? Johannes Merlini
| Giovanni ? Johannes Mollio
| Giovanni ? Johannes Olini
| Giovanni Battista de Rossi
| Giovanni ? Innozenz von Berzo Scalvinoni
| Giovanni Battista ? Johannes Baptist Scalabrini
| Giovanni von Fiesole (Fra Angelico)
| Girlani, Archangela (Eleonore)
| Girolamo (Hieronymus) Savonarola
| Gisbert von Bebenhausen
| Gisela von Ungarn
| Gisela von Veltheim
| Giselbert von Cappenberg
| Giselbert von Zusmarshausen
| Gislarius
| Gislenus
| Giuliani, Veronika
| Giulio ? Wilhelm von Dijon
| Giuseppe ? Josef Moscati
| Giustina Bezzoli Francucci
| Giustiniani, Laurentius
| Giyaza Kiwanuka
| Gladys (Gundleus)
| Gleb (David)
| Gloriosa von Laodicea
| Glykerios ? Anthimos
| Goar
| Godeberta
| Godehard (Gotthard) von Hildesheim
| Godeleva (Godelina) von Gistel
| Godo (Gond) von Oyes
| Godric
| Godvin ? Goswin von Anchin
| Goërich
| Gohard ? Gunthard
| Gomidas Keumurgian
| Gond ? Godo von Oye
| Gondelbert (Gundebert, Gumbert) von Senones
| Gondolf
| von Gonzaga Aloisius (Luigi)
| Gonzaga Gonza ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Gonzáles de Castrillo, Johannes a S. Facúndo (von Sahagún)
| González de Santa Cruz, Roque (Rochus)
| Gorazd (Matej Pavlik)
| Gordianus
| Gordius
| Goretti, Maria
| Gorgonia
| Gorgonios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Gorgonius ? Anthimos und Gefährten (302 / 303)
| Gorgonius († um 304 [?])
| Gorman ? Ekkehard (Egward) von Oldenburg
| Gosbert
| Goßner, Johannes Evangelista
| Goswin Nickel
| Goswin (Godvin) von Anchin
| Goswin von Saint-Truiden
| Götstaf ? Gustav von Schweden
| Gottfried Arnold
| Gottfried Könzgen
| Gottfried Wilhelm Leibnitz
| Gottfried Thelen
| Gottfried von Amiens
| Gottfried von Arnstein
| Gottfried von Cappenberg
| Gotthard ? Godehard von Hildesheim
| Gotthelf, Jeremias (Albert Bitzius)
| Gottlieb August Spangenberg
| Gottschalk, der Wende
| Gottschalk von Orbais
| Gottschalk von Siloë
| Gozelin ? Gezelinus
| Gozzolini (Guzzolini), Silvester
| Gracia von Alcira (Gratia, Zoraida)
| Gramann, Johannes („Poliander”)
| Gran, Michael ? Bonaventura von Barcelona
| Grande, Johannes (Johannes Peccator)
| Grandin, Vital-Justin
| Gratia ? Maria-Gratia - Maria, Mutter der Gnade
| Gratia ? Gracia von Alcira (Zoraida)
| Grating, John of the ? Jean de la Grille (Johannes a Craticula)
| Gregor I., „der Große”
| Gregor II.
| Gregor III.
| Gregor VII. (Hildebrand)
| Gregor X.
| Gregor der Erleuchter
| Gregor (von) Barbarigo
| Gregor Boleslaw Frackowiak
| Gregor Palamas
| Gregor Sinaites
| Gregor Thaumaturgos („der Wundertäter”)
| Gregor von Burtscheid (von Cerchiara)
| Gregor von Einsiedeln
| Gregor von Elvira
| Gregor von Khandza
| Gregor von Nazianz der Ältere
| Gregor von Nazianz „der Theologe” (der Jüngere)
| Gregor von Nyssa
| Gregor von Pfalzel (von Utrecht)
| Gregor von Spoleto
| Gregor von Trau ? Antonius und Gefährten
| Gregorius Maurus
| Gregorios (Geevarghes) von Parumala
| Grey, Jane
| Griesinger, Jakob (Jakob von Ulm, Alemannus)
| Grignion de Montfort, Ludwig Maria (Louis Marie)
| Grigorievna, Xenia ? Xenia von St. Petersburg
| de la Grille, Jean (John of the Grating, Johannes a Craticula)
| Grimm, Alois
| Grimo von Ursberg
| Grimoald († um 700)
| Grimoald (Grimwald) († Anfang des 12. Jahrhunderts)
| Grisold
| Grodecz (Grodziecki), Melchior
| Groß, Nikolaus
| Grossi, Vinzenz
| Groote, Geert
| von Grumbach (von Stauff), Argula
| Grundtvig, Nicolai Frederik Severin
| Grünewald, Matthias ? Mathis Gothardt Nithard
| Gualbertus, Johannes
| Gualfardus ?Wolfhard von Augsburg (von Verona)
| Guanella, Aloisius (Luigi)
| Guarinus (Warin) von Corvey
| Guarin von Palestrina
| Guarinus (Warin) von Sitten
| Guda (Jutta) von Arnstein
| Gudila ? Gudula (Gudrun)
| Gudmund von Hólar
| Gudula (Gudila, Gudrun)
| Guengalaenus (Winwalvë, Guénolé)
| Guerra, Helena
| Guerrero Gonzales ? Angela de la Cruz (Maria de los Angeles)
| Guggiari Echevarria, María Felicia von Jesus im Sakrament
| Guglielmo ? Wilhelm von Malavalle
| Guglielmo ? Wilhelm von Vercelli
| Guido (Wido) von Anderlecht
| Guido (Wido) von Pomposa
| Guido Vagnotelli (von Cortona)
| Guilhem ? Wilhelm von Aquitanien (von Gellone)
| Guillaume ? Wilhelm Arnaud
| Guillaume ? Wilhelm Pinchon (von St-Brieuc)
| Guillaume ? Wilhelm von Dijon
| Guillaume ? Wilhelm von Saint-Thierry
| Guillaume-Joseph ? Wilhelm-Joseph Chaminade
| Guízar y Valencia, Rafael
| Gumbert (Guntpert)
| Gumbert ? Gondelbert (Gundebert) von Senones
| Gummar ? Guntmar von Nivesdonck
| Gundebert ? Gondelbert (Gumbert) von Senones
| Gundelindis
| Gundisalvus Garcia ? Märtyrer von Nagasaki
| Gundislav ? Cassian de Nannetibus Vaz López-Netto
| Gundleus ? Gladys
| Gundolf
| Gunhild (Gunthild) von Biblisheim
| Gunthard ? Gohard
| Gunther von Melk
| Gunther von Regensburg
| Gunther (Günther) von Thüringen (von Niederalteich)
| Gunthild ? Gunhild von Biblisheim
| Gunthild (Cynehildis) von Ohrdruf
| Gunthildis von Suffersheim
| Guntmar (Gummar) von Nivesdonck
| Guntpert ? Gumbert
| Guntram
| Gurias von Edessa
| Gustav II. Adolf
| Gustav Friedrich Ludwig Knak
| Gustav Werner
| Gustav (Götstaf) von Schweden
| Gutmann
| Guzzolini, Silvester ? Silvester Gozzolini
| Gwenfrewi ? Winifred
| Gwenn (Gwen)
| Gwirobandak ? Eustathius von Mzcheta
| Gyaviira ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Haass, Friedrich Joseph,
| Habakkuk
| Habebus ? Abibus ? Märtyrer von Samosata
| Habib
| Habib von Nekresi
| Hackethal, Christoph
| Hadebrand
| Hadelin (Adelinus) von Celles
| Hadeloga von Kitzingen (Adelheid)
| Hademunda
| Hadrian ? Adrianus
| Hadrian III.
| Hadwig von Meer (von Mehre)
| Hadwiga von Herford
| Hadwigis (Hedwig) von Cappenberg
| Hadwin von Le-Mans
| Häfner, Georg
| Hagar
| Haggai
| Hahn, Heinrich
| Hahn, Johann Michael
| Hahn, Traugott
| Haider, Ursula (von Leutkirch)
| Haimo von Halberstadt
| Haimo von Landecop
| Haimo von Verdun
| Haiphal ? Aithalas
| Halvard
| Ham
| Hamann, Johann Georg
| Hamilton, Patrick
| Handwercher, Franz Sales
| Hanisset, Marie-Antoinette ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Hanna ? Anna
| Hannah
| Hannington, James
| Hanno von Worms
| Hanno ? Anno II. von Köln
| Hans Egede
| Hans Nielsen Hauge
| Hans Ernst von Kottwitz
| H?apsai ? Aithalas (Haiphal)
| Haralampos ? Charalampos
| Harald
| Harald Blaatand
| Harding, Stephan
| Hardward von Minden
| Hariolf ? Herulf von Langres (von Ellwangen)
| Harlind ? Herlind
| Harms, Klaus (Claus)
| Harms, Ludwig
| Härter, Franz
| Hartmann von Brixen
| Hartmut von St. Gallen
| Hartwig von Salzburg
| Haschu ? Abdas
| Hathumar von Paderborn
| Hathumod von Brunshausen
| Hatto von Ottobeuren
| Hauge, Hans Nielsen
| Haymon (Aimo) Taparelli
| Haziga von Scheyern
| Hebel, Johann Peter
| Hebich, Samuel
| Hecditus ? Ekdikios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Hechard ? Eckart
| Hedinger, Reinhard
| Hedwig (Jadwiga) von Polen (von Anjou)
| Hedwig von Schlesien (von Andechs)
| Heigham Line, Anna
| Heilige Familie
| Heilige Sippe
| Heilika (Helga) von Köln
| Heimerad (Heimo, Heimrad)
| Heinrich II.
| Heinrich Bullinger
| Heinrich (Enrique) de Ossó y Cervelló
| Heinrich Egher (von Kalkar)
| Heinrich Hahn
| Heinrich Melchior Mühlenberg
| Heinrich König
| Heinrich Richter
| Heinrich Schröder
| Heinrich Schütz (Henricus Sagittarius)
| Heinrich Seuse
| Heinrich Thyssen
| Heinrich von Arnsberg
| Heinrich von Baumburg
| Heinrich von Bozen
| Heinrich von Clairvaux
| Heinrich von Ebrantshausen
| Heinrich von Grünenwörth
| Heinrich von Heisterbach
| Heinrich von Köln (von Marsberg)
| Heinrich vom Starnberger See
| Heinrich (Henrik) von Uppsala
| Heinrich Zdik
| Heinrich Zütphen
| Heldemar (Hildemar) von Tournai
| Helena
| Helena Guerra
| Helena Joanna ? Dulcissima Hoffmann
| Helena Maria Stollenwerk
| Helena de Valentinis
| Helena von Skövde
| Helena von Ungarn
| Helene ? Maria Restituta Kafka
| Helene Leuther
| Helga (Olga, Elena)
| Helga ? Heilika von Köln
| Helga ? Ilga von Schwarzenberg
| Helinand
| Heliodorus
| Helmstan
| Helmtrud (Hiltrud)
| Helmtrud ? Hiltrud von Lissies
| Helmward
| Hélory, Ivo (Yves)
| Hemerken (von Kempen), Thomas
| Hemma (Emma)
| Hemma von Gurk
| Hemming von Abo
| Hendrina ? Josepha Stenmanns
| Henhöfer, Alois
| Henri Dunant
| Henrik von Vitsköl
| Henrika (Katharina) Faßbender
| Heraklios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Herberger, Valerius
| Herbert, Petrus
| Herenia ? Beata und Gefährten
| Herbst, Maurus Xaverius (Florian Johann Friedrich)
| Hereswitha
| Herfrid (Herefrid)
| Heribald von Auxerre
| Heribert von Knechtsteden
| Heribert von Köln
| Heriburg von Nottuln
| Heridag
| Herkumbert (Erkanbert) von Minden
| Herlind (Harlind)
| Herluka von Bernried
| Hermagoras (Hermenagoras)
| Herman, Nikolaus
| Hermann der Deutsche
| Hermann der Lahme (von der Reichenau)
| Hermann „Judäus” („der Jude”)
| Hermann ? Peter vom heiligen Joseph Betancurt
| Hermann (von) Bezzel
| Hermann Friedrich Kohlbrügge
| Hermann Lange
| Hermann I. von Baden
| Hermann von Marienstatt
| Hermann von Niederaltaich († 1275)
| Hermann von Niederaltaich († 1326 oder 1327 [?])
| Hermann Joseph von Steinfeld
| Hermann von Wied
| Hermanni, Nikolaus
| Hermenagoras ? Hermagoras
| Hermenegild (Ermengild)
| Hermes von Rom
| Hermione
| Hermogenes ? Expedit
| Hermolaus ? Pantaleon
| Hermylos
| Heron
| Herrezuelo, Antonio
| Herta (Hertula) von Rom
| Herulf (Hariolf) von Langres (von Ellwangen)
| Herundo
| Hesekiel ? Ezechiel
| Hesperos ? Zoë
| Hesychios ? Suchias, Lukian, Polyeuktos und Gefährten
| Hesychius ? Romanus von Cäsarea († 303)
| Hesychius ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Hesychius von Carteia
| Hierax ? Justinus, der Märtyrer
| Hieron ? Jeron
| de Hieronymo, Franz
| Hieronymus
| Hieronymus Ämiliani
| Hieronymus Jaegen
| Hieronymus von Prag
| Hilaria von Augsburg
| Hilarion der Iberer
| Hilarion von Gaza
| Hilarius († im 1. Jahrhundert)
| Hilarius († 468)
| Hilarius von Aquileia
| Hilarius von Mainz
| Hilarius von Poitiers
| Hilda von Salzburg
| Hilda von Whitby
| Hildebert von Mainz
| Hildebold von Köln
| Hildebrand († 754)
| Hildebrand († 1209)
| Hildebrand ? Aldebrand von Fossombrone
| Hildebrand ? Gregor VII.
| Hildeburg
| Hildegar ? Hildiger (Hilger) von Köln
| Hildegard
| Hildegard Burjan
| Hildegard von Bingen
| Hildegrim
| Hildegund von Meer
| Hildegundis von Münchaurach
| Hildegund von Schönau
| Hildemar ? Heldemar von Tournai
| Hildiger (Hildegar, Hilger) von Köln
| Hildo ? Hitto
| Hildulf von Lobbes
| Hildulf von Trier
| Hilger ? Hildiger von Köln
| Hiller, Philipp Friedrich
| Hiltrud ? Helmtrud
| Hiltrud (Helmtrud) von Lissies
| Hiltrud vom Rupertsberg
| Himerius (Himer, Immer)
| Hinrich Voes
| Hiob (Ijob)
| Hipparchus ? Märtyrer von Samosata
| Hippolyt von Rom
| Hippolytus
| Hitto (Hildo)
| Hixta (Dixta, Hirta) ? Notburga von Bühl
| Hodgson, Sydney ? Edmund Genings (Jennings)
| Hofacker, Ludwig
| Hofbauer, Klemens Maria
| Hoffmann, Dulcissima (Helena Joanna)
| Hofmann, Melchior
| Hoger (Holger)
| Hoildis ? Hulda von Troyes
| Holzhauser, Bartholomäus
| Homobonus von Cremona
| Honoratus († ?)
| Honoratus († ?)
| Honoratus und Gefährten († um 303)
| Honoratus (Honorius, Honortus) von Amiens
| Honoratus von Arles
| Honoratus von Fondi
| Honoratus von Toulouse
| Honoratus von Vercelli
| Honorius ? Honoratus (Honortus) von Amiens
| Honorius von Brescia
| Hooper, John
| Hopko, Vasil
| Horestes ? Edistus (Aristus, Orestes)
| Hormisdas
| Horoskolf ? Philipp von Zell
| Horten, Titus Maria
| Hortulana ? Ortolana
| Hosea
| Hosea ? Josua
| Hosius, Stanislaus
| Höß, Maria Kreszentia (Anna)
| Houben, Karel vom heiligen Andreas (Johannes Andreas)
| Höver, Johannes
| Hrabanus Maurus
| Hripsime (Rhipsima)
| Hrodpert ? Rupert (Ruprecht) von Salzburg
| Hrotsvitha ? Roswitha von Gandersheim
| Hroznata
| Hubenus, Ignatius ? Johannes Lobedau
| Hubert ? Engelmar Unzeitig
| Hubert, Konrad
| Hudson Taylor
| Hueter, Regina
| Hüglin, Johann
| Hugo, der Malteser
| Hugo Lippi-Ugoccioni ? Stifter des Servitenordens
| Hugo von Bonnevaux
| Hugo von Fosses
| Hugo von Grenoble
| Hugo von Lincoln (von Avalon)
| Hugo von Poitiers
| Hugo von Rouen
| Hugo von St. Victor (von Blankenburg)
| Hugo von Tennenbach
| Hugolina von Novara
| Hugolinus von Gualdo Cattaneo
| Hulda
| Hulda (Hoildis) von Troyes
| Huldrych (Ulrich) Zwingli
| Humbelina von Jully-sur-Sarce
| Humbert von Savoyen
| Humilis
| Humilitas (Rosane) von Vallombrosa
| Huna (Hunna)
| Hunegundis
| Hungerus Frisus
| Hunter, William
| Hus, Johannes (Jan)
| Hüttenschmidt, Barbara (Thekla) ? Henrika Faßbender und Gefährtinnen
| Hyazintha Mariscotti
| Hyazinthus
| Hyazinthus von Polen (Jacek Odrowaz)
| Hyginus
| Ibaraki, Ludwig ? Märtyrer von Nagasaki
| Ibaraki (Yuanki, Yuaniqui), Paul ? Märtyrer von Nagasaki
| Ida von Boulogne
| Ida von Herzfeld
| Ida von Hohenfels
| Ida von Köln
| Ida von Löwen
| Ida von Nivelles (von Rameige)
| Ida (Ita, Idda) von Toggenburg
| Idesbald von Dünen
| Iduberga ? Itta von Nivelles
| Ignatia ? Teresia Eustochium Verzeri
| Ignatios von Lesbos
| Ignatius Capizzi
| Ignatius Falzon
| Ignatius Hubenus ? Johannes Lobedau
| Ignatius (Peter) Lötschert
| Ignatius (Choukrallah) Maloyan
| Ignatius „Theophorus” von Antiochia
| Ignatius von Laconi
| Ignatius von Loyola
| Ignatius von Santhià
| Igor von Kiew
| Ihmels, Ludwig
| Ildefons von Toledo
| Ilga von Schwarzenberg
| Ilias ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Ilianus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Iliodes ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Iltut (Illtyd, Ulltyd)
| Imad von Paderborn
| Imelda Lambertini
| Imma von Karlsburg
| Immaculata ? Maria - Immaculata Conceptio - Mariä Empfängnis
| Immer ? Himerius (Himer)
| Imre (Emmerich) von Ungarn
| Indaletius von Urci Indes ? Anthimos und Gefährten
| Ines Albiniani ? Josefa Maria von der heiligen Agnes (de Benigánim)
| Ingbert (Ingobert)
| Ingbert (Karl) Naab
| Ingeborg
| Ingeborg von Frankreich
| Ingensis ? Zeno von Alexandria
| Ingenuin
| Ingrid Elovsdotter
| Inischolus ? Jakischolus ? Sieben heilige Diebe von Korfu
| Innocentius
| Innozenz I.
| Innozenz V. (Petrus von Tarantaise)
| Innozenz XI.
| Innozenz von Berzo (Giovanni) Scalvinoni
| Ijob ? Hiob
| Ioann (Ivan) Ilíc Sergiev ? Johannes von Kronstadt
| Iosif ? Joseph Volotsky (von Volokolamsk)
| Irenäus ? Abundius und Irenäus
| Irenaeus von Chiusi
| Irenäus von Lyon
| Irenaeus von Sirmium
| Irene ? Eirene
| Irene (Irenaea, Iria) von Portugal
| Irene von Rom
| Irene von Thessaloniki († 304 [?])
| Irene von Thessaloniki († um 310)
| Iris
| Irmengard von Baden (von Lichtenthal)
| Irmengard von Chiemsee (von Buchau)
| Irmengild (Irmel) von Pfullingen
| Irmgard
| Irmgard von Baindt
| Irmgard von Köln (von Aspeln, von Süchteln)
| Irmhild ? Ermenhild von Kent
| Irmina von Öhren
| Irmtrud (Ermentrud) von Hasnon
| Irmtrud ? Erminthrudis von Köln
| Irmtrud von Millendonk
| Irmund von Muendt
| Isaak ? Abdas († 420)
| Isaak († 808)
| Isaak († 1005)
| Isaak der Große (Sahak Issak)
| Isaak le Febvre
| Isaak Jogues
| Isaak von Konstantinopel
| Isaak von Seleucia
| Isaak von Syrien
| Isabella von Aragon (von Portugal)
| Isabella von Frankreich
| Isabella Flores ? Rosa von Lima
| Isai (Jesse)
| Isaias Boner (von Krakau)
| Ise ? Jesse von Zilkani ? Johannes_Sedasneli
| Isfried von Ratzeburg
| Isidor ? Heron
| Isidor Bakanja
| Isidor de Loor
| Isidor von Alexandrien
| Isidor von Chios
| Isidor von Madrid
| Isidor von Pelusium
| Isidor von Samtabia ? Johannes Sedasneli
| Isidor von Scete
| Isidor von Sevilla
| Isidor von Tver (Tverdislov)
| Isidora
| Islav von Skalholt
| Isnar ? Ysarnus von St-Victor
| Isnard von Chiampo (von Vicenza)
| Iso
| Isolde ? Ansoalda
| Israel, Georg
| Ithamar (Eadmer)
| Itta (Iduberga) von Nivelles
| Ivan ? Ioann Ilíc Sergiev ? Johannes von Kronstadt
| Ivan ? Johannes von Rila
| Ivan ? Iwan Ziatyk
| Ivo
| Ivo (Yves) Hélory
| Ivo von Chartres
| Ivqirion ? Juhirodian ? Suchias und Gefährten
| Iwan
| Iwan (Ivan) Ziatyk
| Izquierdo Albero, Maria del Pilar
| Hyazinthus von Polen (Jacek Odrowaz)
| Jacinta Marto
| Jacobus Intercisus, „der Zerschnittene” („der Perser”)
| Jacobus Picéni (de Marchia)
| Jacobus Salomonius
| Jacobus de Voragine
| Jacopone ? Jakob von Todi
| Jacques Berthieu
| Jadwiga ? Hedwig von Polen (von Anjou)
| Jaegen, Hieronymus
| Jafdag
| Jägerstätter, Franz
| Jakischolus (Inischolus, Janischolus) ? Sieben heilige Diebe von Korfu
| Jakob ? Suchias und Gefährten († um 135 [?])
| Jakob ? Märtyrer von Samosata († 297)
| Jakob der Asket
| Jakob der Notar
| Jakob Andreä
| Jakob Bianconi
| Jakob Böhme
| Jakob Friedrich Bussereau
| Jakob (Yakobo) Buuzabalyawo ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Jakob Capoccio
| Jakob Gapp
| Jakob Griesinger (Jakob von Ulm, Alemannus)
| Jakob (Franz Alexander) Kern
| Jakob (Diego) Kisai (Kizayemon) ? Märtyrer von Nagasaki
| Jakob Lacoupe
| Jakob Laval
| Jakob Potfliet
| Jakob Rem
| Jakob Salès
| Jakob Spiegel
| Jakob Sturm
| Jakob von Dänemark (Jacobus Dacianus)
| Jakob von Nisibis
| Jakob von Sarug (Serugh)
| Jakob (Jacopone) von Todi
| Jakobus
| Jakobus der Ältere (der Große)
| Jakobus, der Bruder des Herrn
| Jakobus der Jüngere
|
| James Hannington
| Jamet, Pierre-Francois
| Jedvardsson, Erik ? Erik von Schweden
| Jan ? Johann Amos Comenius
| Jan ? Johannes Hus
| Jan a Lasco ? Johann Laski
| Jan van Esch
| Jan (Johannes) von Ruysbroek
| Jan van Woerden (de Bakker)
| Jane Grey
| Janina Kierocinska ? Maria Teresa vom Hlg. Josef
| Janischolus ? Jakischolus ? Sieben heilige Diebe von Korfu
| Jansen, Adrian
| Janssen, Arnold
| Januaria ? Märtyrer von Scili
| Januaris († um 166 [?]) ? Felicitas und ihre Söhne
| Januarius ? Sieben heilige Diebe von Korfu († 63)
| Januarius ? Märtyrer von Scili († 180)
| Januarius († 304)
| Januarius (Gennaro) Maria Sarnelli
| Januarius von Neapel
| Janauschek, Wilhelm
| Japhet
| Jarogniev Wojciechowski
| Jason
| Jason von Rom
| Jean (Johannes) Arnolds
| Jean-Baptiste ? Johannes Baptist Berthier
| Jean de Brébeuf
| Jean-François-Régis Clet
| Jean-Claude Colin
| Jean-Joseph Gérard
| Jean de la Grille (John of the Grating, Johannes a Craticula)
| Jean (Johannes) Marteilhe
| Jean Martin ? Johannes Martin Moyë
| Jean Vallière
| Jean-Marie ? Johannes-Maria Baptist Vianney
| Jeanne d' Arc ? Johanna von Orléans
| Jeanne Delanoue ? Johanna vom Kreuz
| Jeanne ? Johanna von Valois
| Jeningen, Philipp
| Jennings ? Genings, Edmund
| Jeremia
| Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius)
| Jeremias von der Walachei (Johannes) Kostist
| Jeron (Hieron)
| Jesaja
| Jesse ? Isai
| Jesse von Zilkani ? Johannes Sedasneli
| Jesus Christus
| Jeuris, Maria Amandina (Paulina) (von Schakkebroek)
| Jochen Klepper
| Joder ? Theodor (Teodul) von Sitten (von Octodurum)
| Jodokus (Jobst, Jost, Josse)
| Joel
| Jogues, Isaak
| Johann I., „der Beständige"”
| Johann Valentin Andreä
| Johann Arndt
| Johann Sebastian Bach
| Johann Albrecht Bengel
| Johann Christoph Blumhardt
| Johann (Jan) Amos Comenius
| Johann Friedrich Flattich
| Johann Gerhard
| Johann Michael Hahn
| Johann Georg Hamann
| Johann Peter Hebel
| Johann Heermann
| Johann Hüglin
| Johann Kaspar Kratz
| Johann Laski (Jan a Lasco)
| Johann Konrad Wilhelm Löhe
| Johann Maier
| Johann Matthäus Meyfart
| Johann Friedrich Oberlin
| Johann Andreas Rothe
| Johann Michael Sailer
| Johann Baptist de la Salle
| Johann Adam Schall von Bell
| Johann Ludwig Schneller
| Johann Schwingshackl
| Johann Georg Seidenbusch
| Johann Heinrich Volkening
| Johann Joseph vom Kreuz (Giovan Giuseppe, Carolo Gaëtano) Calosirto
| Johann Friedrich von Sachsen, „der Großmütige”
| Johann Evangelist Wagner
| Johann Walter
| Johann Hinrich Wichern
| Johanna, Jüngerin Jesu
| Johanna, angebliche Päpstin ? Leo IV.
| Johanna Elisabeth Bichier des Ages
| Johanna Maria Bonomo
| Johanna Franziska de Chantal
|
| Johanna Maria de la Maillé
| Johanna Merzenich
| Johanna Scopelli
| Johanna Antida Thouret
| Johanna vom Kreuz (Jeanne) Delanoue
| Johanna Franziska von der Heimsuchung Mariä (Anna) Michelotti
| Johanna von Kreuz
| Johanna von Lestonnac
| Johanna von Orléans (Jeanne d' Arc)
| Johanna von Portugal
| Johanna (Jeanne) von Valois
| Johannes, Apostel
| Johannes ? Sieben Schläfer († nach 251)
| Johannes ? Abundius und Gefährten († um 304)
| Johannes ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Johannes († 1005)
| Johannes ? Stamatios, Johannes und Nikolaos († 1822)
| Johannes I.
| Johannes XXIII.
| Johannes a S. Facúndo González de Castrillo (von Sahagún)
| Johannes der Arme
| Johannes der Barfüßer ? Johannes Discalceatus
| Johannes „der Einsiedler” ? Johannes Hesychastes (Sabaites, „Silentiarius”)
| Johannes IV., „der Faster”
| Johannes der Kalybit
| Johannes der Prophet
| Johannes der Russe ? Johannes von Euboea
| Johannes der Täufer
| Johannes Paul II.
| Johannes (Giovanni) Juvenal Ancina
| Johannes ? Jean Arnolds
| Johannes Benincasa
| Johannes Berchmanns
| Johannes Baptist (Jean-Baptiste) Berthier
| Johannes Birndorfer ? Konrad von Parzham
|
| Johannes Brenz
| Johannes Bonaventura
| Johannes (Don) Bosco
| Johannes Hector de Britto
| Johannes Bugenhagen (Dr. Pomeranus)
| Johannes Calvin
| Johannes Cassianus (Johannes von Massilia)
| Johannes de Cellis
| Johannes „Chrysostomus”
| Johannes Cochlaeus
| Johannes (Giovanni) Colombini
| Johannes a Craticula ? Jean de la Grille (John of the Grating)
| Johannes Discalceatus (der Barfüßer)
| Johannes Dominici
| Johannes (Don) Bosco
| Johannes Duns Skotus
| Johannes Eudes
| Johannes a S. Facúndo (von Sahagún)
| Johannes Daniel Falk
| Johannes Alcober Figuero
| Johannes Garbella (von Vercelli)
| Johannes Baptist von der Empfängnis (Johannes) García Jijón
| Johannes González de Castrillo (Sahagún) ? Johannes a S. Facúndo
| Johannes Evangelista Goßner
| Johannes Gramann („Poliander”)
| Johannes Grande (Johannes Peccator)
| Johannes (Giovanni) Gualbertus
| Johannes Hesychastes (Sabaites, „Silentiarius”, „der Einsiedler”)
| Johannes Andreas ? Karel vom heiligen Andreas Houben
| Johannes Höver
| Johannes (Jan) Hus
| Johannes Garcia Jijon
| Johannes II. Kappadokes
| Johannes Kepler
| Johannes Kety („Cantius”) von Krakau
| Johannes Kisaka (Kinuya) ? Märtyrer von Nagasaki
| Johannes Klimakos
| Johannes Kostist ? Jeremias von der Walachei
| Johannes ? Josaphat Kunzewitsch
| Johannes Leisentrit
| Johannes (Giovanni) Leonardi
| Johannes Lobedau (Ignatius Hubenus)
| Johannes ? Jean Marteilhe
| Johannes Massias
| Johannes Mathesius
| Johannes (Giovanni) Merlini
| Johannes Milhey ? von Litauen
| Johannes (Giovanni) Mollio
| Johannes Martin (Jean Martin) Moyë
| Johannes Maria Muzeyi ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Johannes Natter
|
| Johannes Nepomuk Neumann
| Johannes Ökolampad
| Johannes (Giovanni) Olini
| Johannes Paul II.
| Johannes Peccator ? Johannes Grande
| Johannes Pelingotto
| Johannes Gabriel Perboyre
| Johannes Prandota
| Johannes Prassek
| Johannes Franz Régis
| Johannes de Ribera
| Johannes Baptist Righi
| Johannes Rimer
| Johannes Roesner ? Märtyrer des Thorner Blutgerichts
| Johannes Sarkander
| Johannes Sabaites ? Johannes Hesychastes („Silentiarius”, „der Einsiedler”)
| Johannes Baptist (Giovanni Battista) Scalabrini
| Johannes Sedasneli (von Zedaznia)
| Johannes Duns Skotus
| Johannes Skotus
| Johannes Soan de Goto ? Märtyrer von Nagasaki
| Johannes Soreth
| Johannes Heinrich Karl ? Carlo Steeb
| Johannes Baptist Stöger
| Johannes Tauler
| Johannes Nepomuk von Tschiderer zu Gleifheim
| Johannes Twenge ? Johannes von Bridlington
| Johannes III. Vatatzes, „der Barmherzige”
| Johannes-Maria (Jean-Marie) Baptist Vianney
| Johannes Vincentius
| Johannes vom Kreuz (Juan de la Cruz)
| Johannes von Ávila
| Johannes von Beverley
| Johannes von Bridlington (Johannes Twenge)
| Johannes von Capestrano
| Johannes von Damaskus
| Johannes von Dukla
| Johannes von Euboea (Johannes, der Russe)
| Johannes von Gorze ? Johannes von Vandières
| Johannes von Gott
| Johannes von Khandza
| Johannes von Köln
| Johannes („Cantius”) von Krakau ? Johannes Kety („Cantius”) von Krakau
| Johannes von Kronstadt
| Johannes (Milhey) von Litauen
| Johannes von Lodi
| Johannes von Lykopolis
|
| Johannes von Maron (Yuhannan d-Morun)
| Johannes von Massilia ? Johannes Cassianus
| Johannes von Matera
| Johannes von Matha
| Johannes von Meißen
| Johannes von Montfort
| Johannes von Neapel
| Johannes (von) Nepomuk
| Johannes von Prado
| Johannes von Réôme
| Johannes (Ivan) von Rila
| Johannes von Rom
| Johannes von Ruysbroek ? Jan von Ruysbroek
| Johannes von Sahagún ? Johannes a S. Facundo
| Johannes von Spanien
| Johannes von Valence
| Johannes von Vandières (von Gorze)
| Johannes Waraswatsche
| Johannes Zwick
| John Adams ? Anna Askew
| John Bunyan
| John Eliot
| John Fisher
| John Genings ? Edmund Genings (Jennings)
| John of the Grating ? Jean de la Grille (Johannes a Craticula)
| John Hooper
| John Knox
| John Lasselles ? Anna Askew
| John Mason ? Edmund Genings (Jennings)
| John Henry Newman
| John Ogilvie
| John Oldcastle
| John Wesley
| John Wyclif
| Jolanda von Aywières
| Jolanda von Marienthal
| Jolenta
| Jon Ögmundsson
| Jona (Jonas) (Prophet)
| Jonas († 326 [?])
| Jonas, Justus
| Jonathan
| Jonilla ? Speosippus und Gefährten
| Jordan ? Suchias und Gefährten
| Jordan Mai
| Jordan von Sachsen
| Jordanus Forzaté
| „Bruder” Jörg ? Georg von Pfronten-Kreuzegg
| Jovilla ? Speosippus und Gefährten
| Josaphat (Johannes) Kunzewitsch
| Josaphat von Indien
| José de Anchieta
| José Oriol
| Jose Maria Rubio y Peralta
| Josef I. Galesiotes
| Josef Cebula
| Josef Benedikt Cottolengo
| Josef Engling
| Josef Freinademetz
| Josef Kentenich
| Josef Kowalski
| Josef Lambichler
| Josef Lingens
| Josef (Giuseppe) Moscati
| Josef Müller
| Josef Sebastian Pelczar
| Josef Maria Tomasi
| Josef ? Firminus Wickenhäuser
| Josefa Maria von der heiligen Agnes
| Josefina Margarete Bakita (Bakhita)
| Josemaría Escrivá de Balaguer
| Joseph ? Johannes Sedasneli († um 580)
| Joseph († 808)
| Joseph der Hymnenschreiber
| (Joseph) Barnabas
| Joseph Barsabbas
| Joseph Cafasso
| Joseph Alois Faller
| Joseph Hoang Luong Canh
| Joseph ? Raphael vom heiligen Joseph Kalinowski
| Joseph Lenzel
| Joseph Pignatelli
| Joseph Studites
| Joseph von Arimathaia
| Joseph von Calasanza
| Joseph von Copertino
| Joseph (Giuseppe) von Leonessa
| Joseph von Nazareth
| Joseph (Iosif) Volotsky (von Volokolamsk)
| Josepha (Hendrina) Stenmanns
| Josephine (Anna Josepha) Leroux
| Josua (Hosea)
| Josua Stegmann
| Jovianus von Trier
| Jovinus von Trient
| Jovita
| Józwiak, Ceslaus
| Juan de la Cruz ? Johannes vom Kreuz
| Juan Diego (Cuauhtlatohuac)
| Juan Ponce de León ? Maria de Bohorques
| Juda
| Judas Barsabbas
| Judas Cyriacus (Quiriacus)
| Judas Thaddäus
| Judith
| Judith ? Jutta von Bernried
| Judith von Niederaltaich
| Judith von Ringelheim
| Juhirodian (Ivqirion) ? Suchias und Gefährten
| (Maria Rosa) Julia Billiart
| (Julia) Eustochia
| Julia Maria ? Ursula Gräfin Ledóchowska
| Julia von Korsika
| Julia von Öhren
| Julia von Troyes
| Julian ? Montanus und Gefährten († 260)
| Julian († um 304 oder 311)
| Julian von Emesa
| Julian von Speyer
| Julian von Tarsus
| Juliana (von) Falconieri
| Juliana von Mont Cornillon (von Lüttich)
| Juliana von Nikomedien
| (Ämilie) Juliane Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt
| Julianus
| Julianus Hospitator
| Julianus Maunoir
| Julianus von Brioude
| Julianus von Le Mans
| Julianus von Sora
| Julianus von Toledo
| Julie (Maria Magdalena) Postel
| Juliette Vérolot ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Julitta ? Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen († um 303)
| Julitta († um 304)
| Julitta ? Jutta von Heiligental
| Julius
| Julius I.
| Julius (Julio) Álvarez Mendoza
| Julius von Caerleon
| Julius von Rom
| Jurgis ? Georg Matulaitis
| Justa
| Justina Bezzoli Francucci
| Justina von Antiochien
| Justina von Padua
| Justinus
| Justinus der Märtyrer
| Justinus de Jacobis
| Justinus von Mainz
| Justinus von Straßburg
| Justus († 287)
| Justus ? Donatus, Secundianus und Gefährten († 304)
| Justus Jonas
| Justus von Condat
| Justus von Korinth
| Justus von Lyon
| Justus von Madrid
| Justus von Triest
| Jutta ? Guda von Arnstein
| Jutta ? Yvette
| Jutta von Bedburg
| Jutta (Judith) von Bernried
| Jutta (Julitta) von Heiligental
| Jutta von Sponheim
| Juvenal von Narni
| Kadlubek, Vinzenz (Wincenty)
| Kadoko, Alexanda
| Kafka, Maria Restituta (Helene)
| Kagawa, Toyohiko
| Kaggwa, Anderea ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Kähler, Martin
| Kaiser, Leonhard
| Kajetan (Gaëtano) von Thiene
| Kakukabilla ? Cutubilla
| Kakumba, Makko
| Kalinowski, Raphael vom heiligen Joseph (Joseph)
| Kallinikos I.
| Kallinikos von Gangra
| Kalliopios
| Kallistos II. Xanthopoulos
| Kamillus (Camillus) von Lellis
| Kandidus (Candidus)
| Kanut (Knud) IV. von Dänemark
| Kapff, Sixt Karl
| Karasumaru (Carasuma), Leo ? Märtyrer von Nagasaki
| Karina von Angora
| Karel vom heiligen Andreas (Johannes Andreas) Houben
| Karl I. Franz Joseph
| Karl der Große
| Karl Dominik (Charles Dominique) Albini
| Karl Barth
| Karl (Carlo) Borromäus
| Karl Franken
| Karl Leisner
| Karl Lwanga und Gefährten
| Karl Mez
| Karl Schlau
| Karl Segebrock
| Karl Friedrich Stellbrink
| Karl von Blois ? Charles de Blois
| Karl von Borango
| Karl I. von Flandern (der Gute)
| Karl von Köln
| Karl Eugen von Mazenod
| Karl von Sezze
| Karlmann
| Karol Wojtyla ? Johannes Paul II.
| Karolina Fliedner
| Karolina ? Maria Theresia von Jesus Gerhardinger
| Karolina Kozkowna
| Karoline Barbara Carré de Malberg
| Karoline ? Agnes Ellenberger
| Karoline Utriainen
| Karpus
| Karterios
| Kasimir von Polen
| Kaspar ? Gaspare Bertoni
| Kaspar (Gaspare) del Bufalo
| Kaspar Olevianus
| Kaspar Stanggassinger
| Kaspar Tauber
| Kasper, Maria Katharina
| Kassian ? Cassianus
| Kassius ? Cassius
| Kastor von Karden
| Kastulus ? Castulus
| Kaszap, Stephan (István)
| Kateri ? Katharina Tekakwitha
| Katharina de Ricci
| Katharina ? Henrika Faßbender
| Katharina Labouré
| Katharina ? Maria Theresia Scherer
| Katharina (Kateri) Tekakwitha
| Katharina Thomás
| Katharina von Alexandria
| Katharina von Bologna
| Katharina von Bora
| Katharina von Genua
| Katharina von Schweden
| Katharina von Siena
| Katharina Zell
| Katherine Maria Drexel
| Kazmierski, Eduard
| Kazotic, August
| Keller, Friedrich
| Keller, Pius
| Kenned ? Kined
| Kenneth ? Canice
| Kentenich, Josef
| Kentigern (Mungho)
| Kepler, Johannes
| Kerkyra
| Kern, Jakob (Franz Alexander)
| Kesy, Franz (Franciszek)
| Kety, Johannes („Cantius”) von Krakau
| Keumurgian, Gomidas
| Kevin (Coemgen) von Wicklow
| Khudion ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Kibuuka, Ambrosio ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Kieran ? Ciaran
| Kierkegaard, Søren Aabye
| Kierocinska, Janina ? Maria Teresa vom Hlg. Josef
| Kifamunnyanja
| Kilian
| Kim Taegon, Andreas (André)
| Kined (Kenned)
| King, Martin Luther
| Kiriggwajjo, Anatoli ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Kiriwawanvu, Mukasa ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Kisai (Kizayemon), Diego (Jakob) ? Märtyrer von Nagasaki
| Kisaka (Kinuya), Johannes ? Märtyrer von Nagasaki
| Kiwanuka, Achileo ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Kiwanuka, Giyaza
| Kizito ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Kizza, Frederick
| Kjeld von Viborg
| Klara Isabella Gherzi
| Klara ? Clara Fey
| Klara Fietz
| Klara vom Kreuz (von Montefalco)
| Klara von Assisi
| Klaus (Claus) Harms
| Klaus ? Nikolaus (Niklaus) von Flüe
| Klemens Fuhl
| Klemens Maria Hofbauer
| Klemens (Kliment) von Ochrid (von Achrida)
| Kleopas
| Klepper, Jochen
| Kliment ? Klemens von Ochrid (von Achrida)
| Klinik, Eduard
| Klopstock, Friedrich Gottlieb
| von Klot, Marion
| Klothilde ? Clothilde
| Knak, Gustav Friedrich Ludwig
| Knapp, Albert
| Knox, John
| Knud Lavard
| Knud ? Kanut von Dänemark
| Koch, Elisabeth
| Kodratus ? Quadratus
| Kohlbrügge, Hermann Friedrich
| Koglbaur, Benno
| Kolbe, Maximilian Maria (Rajmund)
| Kolland, Engelbert
| Koloman
| Kolonat
| Kolping, Adolf
| Kolumba von Sens
| Kolumba (Elisabeth Franziska) Weigl
| Kolumban der Ältere (von Hy / Iona) („Columcille”)
| Kolumban der Jüngere (von Luxeuil, von Bobbio)
| Kondrates ? Suchias und Gefährten
| König, Heinrich
| Konrad II. Bosinlother (von Mondsee)
| Konrad Hubert
| Konrad Miliani ? Konrad von Ascoli Piceno
| Konrad Müller
| Konrad Scheuber
| Konrad von Ascoli Piceno (Konrad Miliani)
| Konrad von Bayern
| Konrad von Hildesheim
| Konrad von Lichtenau (von Ursberg)
| Konrad von Mondsee ? Konrad II. Bosinlother
| Konrad von Offida
| Konrad von Ottobeuren
| Konrad von Parzham (Johannes Birndorfer)
| Konrad ? Kuno von Regensburg
| Konrad I. von Salzburg
| Konrad von Seldenbüren
| Konrad von Trier
| Konrad von Weißenau und Valsecret
| Konrad von Zähringen (von Urach)
| Konstantia
| Konstantin († 731 / 734)
| Konstantin der Große
| Konstantin Kachai
| Konstantin von Gap
| Konstantin von Orval
| Konstantin ? Cyrillus von Saloniki
| Könzgen, Gottfried
| Koplinski, Anicet
| Kordula ? Cordula
| Kornelius ? Cornelius
| Kosmas († 282 / 283 [?])
| Kosmas († 1630)
| Kostist, Johannes ? Jeremias von der Walachei
| Kostka, Stanislaus
| von Kottwitz, Hans Ernst
| Kovalyk, Zeno (Zynoviy)
| Kowalczyk, Anton
| Kowalska, Maria Faustyna
| Kowalski, Josef
| Kozkowna, Karolina
| Kratz, Johann Kaspar
| Kreszentia Höß ? Maria Kreszentia (Anna) Höß
| Krizevcanin, Marko ? Markus Stephan Crisinus
| Kugler, Eustachius
| Kümmernis ? Wilgefortis
| Kunibert von Köln
| Kuno (Konrad) von Regensburg
| Kunzewitsch, Josaphat (Johannes)
| Kwabafu
| Kyriakos ? Zoë
| Kyriakus Elias Chavara
| Kyprilla von Cyrene
| Kyrion ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Labouré, Katharina
| Labre, Benedikt (Benoit) Josef
| Lacoupe, Jakob
| Ladislaus (László) Batthyány-Strattmann
| Ladislaus von Gielniów
| Ladislaus von Poscega ? Antonius und Gefährten
| Ladislaus I. von Ungarn
| Laestadius, Lars Levi
| Laetantius ? Märtyrer von Scili
| Lambert Conradi
| Lambert von Lyon
| Lambert von Neuwerk
| Lambertini, Imelda
| Lambichler, Josef
| Landelin (Lando) von Crespin (von Lobbes)
| Landelin von Ettenheimmünster
| Landfried
| Lando ? Landelin von Crespin (von Lobbes)
| Landoald
| Landrada von Munsterbilzen
| Landricus (Landrich)
|
| Lange, Hermann
| Largus ? Felix und Fortunatus († um 303 [?])
| Larissa (Lara)
| Lars Levi Laestadius
| Lars Petersson ? Laurentius Petri "Nericius
| Lars Olsen Skrefsrud
| de Las Casas, Bartolomé
| Laski, Johann (Jan a Lasco)
| László ? Ladislaus Batthyány-Strattmann
| Lasselles, John ? Anna Askew
| Lätitia, Fest der „sieben Freuden Marias”
| Laura Vicuña
| Laura von Córdoba
| Laurentius
| Laurentius Giustiniani
| Laurentius de Maschi (von Villamagna)
| Laurentius Petri (Lars Petersson) "Nericius
| Laurentius von Brindisi
| Laurentius O'Toole (Lorcan Ua Tuathail) von Dublin
| Laurus
| Laval, Jakob Desideratus
| Lavigerie, Charles-Martial-Allemand
| Lazarus Spengler
| Lazarus von Bethanien
| Laziosi, Peregrinus
| Lea von Rom
| Leander von Sevilla
| Leatus von Provins
| Lebuin ? Livinus
| Lebuin (Liafwin, Livinus, Liebwin) von Deventer
| Lechner, Leonhard
| Leclerc, Pierre und Gefährten
| Gräfin Ledóchowska, Maria Theresia
| Gräfin Ledóchowska, Ursula (Julia Maria)
| Ledoine, Madeleine-Claudine ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Léger ? Leodegar (Lutgar) von Autun
| Lehner, Bernhard
| Leisentrit, Johannes
| Leisner, Karl
| Lentini, Domenico
| Lenzel, Joseph
| Leo I., „der Große”
| Leo II.
| Leo III.
| Leo IV.
| Leo IX.
| Leo (Leone) Bembo
| Leo Dehon
| Leo Karasumaru (Carasuma) ? Märtyrer von Nagasaki
| Leo von Catania („Thaumaturgos”)
| Leo I. von La Cava
| Leobard (Liebhard) von Maursmünster
| Leobin (Lubin) von Chartres
| Leodegar (Lutgar, Léger) von Autun
| Léon-Ignace Mangin
| Leonardi, Johannes (Giovanni)
| Leonhard Kaiser
| Leonhard Lechner
| Leonhard (Leonardo) Murialdo
| Leonhard von Noblat (von Limoges)
| Leonhard von Porto Maurizio
| Leonianus von Vienne
| Leonid ? Starez Leonid
| Léonie ? Franziska Salesia Aviat
| Leonilla ? Speosippus und Gefährten
| Leonor de Cisnere
| Leontia
| Leontius († im 2. Jahrhundert)
| Leontius († um 300)
| Leontius († um 304)
| Leontius († um 320) ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Leontius von Caesarea
| Leontius von Fréjus
| Leontius von Saintes
| Leopardus
| Leopold III., „der Fromme”
| Leopold (Bogdan) Mandic von Castelnuovo
| Leopold von Gaiche
| Leroux, Josephine (Anna Josepha)
| Letterhaus, Bernhard
| Leucios ? Thyrsus, Callinicos und Gefährten
| Leudin (Bodon) von Toul
| Leufred (Leutfred, Leufroy)
| Leukios ? Lucius der Bekenner
| Leuther, Helene
| Leutfred ? Leufred (Leufroy)
| Liafwin ? Lebuin (Livinus, Liebwin) von Deventer
| Liawizo (Libentius)
| Liberata
| Liberatus
| Liberatus (Johannes Laurentius) Weiß
| Liberianus ? Justinus, der Märtyrer
| Liberius
| Libermann, Franz Maria Paul (Jakob)
| Liborius von Le Mans
| Liborius Wagner
| Libosus
| Lichtenberg, Bernhard
| Lichtenegger, Maria
| Lidmilla ? Ludmilla von Böhmen
| Lidwina (Lidwiga, Lidia)
| Liebhard ? Leobard von Maursmünster
| Liebwin ? Lebuin (Liafwin, Livinus) von Deventer
|
| di Liguori, Alonso Maria
| Lilli, Salvator
| Line, Anna
| Lingens, Josef
| Linus
| Lioba von Tauberbischofsheim („Truthgeb”)
| Lippi-Ugoccioni, Hugo ? Stifter des Servitenordens
| Liudger (Ludger)
| Liudhard von Paderborn
| Liuthard ? Luthard von Kleve
| Liuthildis ? Lüfthild von Bonn
| Liutrud von Perthe
| Liutwin (Lutwin) von Trier
| Livarius (Livier)
| Livia ? Augustina Pietrantoni
| Livingstone, David
| Livinus (Lebuin)
| Livinus ? Lebuin (Liafwin, Liebwin) von Deventer
| Livonius ? Leontia
| Lobedau, Johannes (Ignatius Hubenus)
| Lodovico ? Ludwig von Casoria (Archangelo) Palmentieri
| Löhe, Wilhelm
| Lollianus Nectarius ? Märtyrer von Samosata
| Longinus
| de Loor, Isidor
| Lopez de Rivas, Maria ? Maria von Jesus
| López y Vincuña, Vincentia Maria
| Lorcan Ua Tuathail ? Laurentius O'Toole von Dublin
| Löscher, Valentin Ernst
| Lothar I.
| Lothar von Séez
| Lötschert, Ignatius (Peter)
| Louis de Berquin
| Louis ? Ludwig Bertrán
| Louis Marie (Ludwig Maria) Grignion de Montfort
| Louis-Joseph ? Mucien-Marie Wiaux
| Louise de Marillac
| Louise von Savoyen
| Lourdel, Siméon
| Apelles von Löwenstern, Matthäus
| Loy ? Eligius (Eloi)
| Loynaz (de Aguirre), Martin von der Auferstehung ? Märtyrer von Nagasaki
| Lubentius
| Lubin ? Leobin von Chartres
| Luchesius (Lucchese) von Poggibonsi
| Lucia
| Lucia Filippini
| (Maria) Lucia de Jesus (von den Schmerzen, vom Unbefleckten Herzen)
| Lucia vom Berg
| Lucian († ?)
| Lucian († um 250)
| Lucian von Antiochien
| Lucian von Beauvais
| Lucian von Samosata
| Lucilla
| Lucina Anicia
| Lucius ? Montanus und Gefährten
| Lucius ? Uguzo von Cavargna
| Lucius I.
| Lucius (Leukios), der Bekenner
| Lucius von Chur
| Ludanus der Pilger
| Ludger ? Liudger
| Ludigo, Mukasa Adolofu ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Ludmilla (Lidmilla) von Böhmen
| Ludolf von Corvey
| Ludolf von Ratzeburg
| Ludovica degli Albertoni
| Ludwig IV. von Thüringen, „der Heilige”
| Ludwig IX., „der Heilige”
| Ludwig Bertrán (Louis Bertrand)
| Ludwig Eduard Céstac
| Ludwig Josef François
| Ludwig Maria (Louis Marie) Grignion de Montfort
| Ludwig Harms
| Ludwig Hofacker
| Ludwig Ibaraki ? Märtyrer von Nagasaki
| Ludwig Ihmels
| Ludwig Ingwer Nommensen
| Ludwig Richter
| Ludwig Steil
| Ludwig Zimmermann
| Ludwig III. von Arnstein
| Ludwig (Ludovico) von Casoria (Arcangelo) Palmentieri
| Ludwig von Toulouse
| Lüfthild (Liuthildis) von Bonn
| Luican ? Lukan von Säben
| Luigi ? Aloisius Guanella
| Luigi Orione
| Luigi ? Aloisius Rabata
| Luigi Pasquali
| Luigi Versiglia
| Luigi (Aloisius) von Gonzaga
| Luise Scheppler
| Luitbirga
| Luitfried
| Luitgard (Lutgard) von Bassum
| Luitgard von Tongern
| Luitgard von Wittichen
| Luitpold
| Lukan (Luican) von Säben
| Lukardis von Oberweimar (von Erfurt)
| Lukas
| Lukas Belludi
| Lukas Cranach (der Ältere)
| Lukas Etlin
| Lukas Antonius ? Humilis Pirozzo
| Lukas von Griechenland
| Lukian
| Lukka Baanabakintu ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Lukretia
| Lukretia ? Eustochia Bellini von Padua
| Lullus von Mainz
| Lunkenbein, Rudolf
| Lupercius
| Lupicinus von Condat
| Lupus
| Lutatus ? Märtyrer von Scili
| Lutgar ? Leodegar (Léger) von Autun
| Lutgard ? Luitgard von Bassum
| Luthard (Liuthard) von Kleve
| Luther, Martin
| Lutwin ? Liutwin von Trier
| Lwakisiga, Mukasa ? James Hannington und Gefährten
| Lwanga ? James Hannington und Gefährten
| Lwanga, Karl
| Lydia von Philippi
| Lyphard
| Lysimachos ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Maaß, Alois Simon
| Machar ? McCarthy, Thaddäus
| MacKillop, Maria vom Kreuz (Mary Helen)
| Madelberta
| Madeleine Delbrêl
| Madeleine-Claudine Ledoine ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Mafalda von Portugal
| Mahanes ? Abraham, Mahanes und Simeon
| Magdalena (Maddalena) Albrici
| Magdalena Sophie Barat
| Magdalena Gabriela von Canossa
| Maggi, Sebastianus
| Maginold (Magnus, „St. Mang”)
| Maginus
| Magnerich von Trier
| Magnus
| Magnus ? Maginold („St. Mang”)
| Magnus von Schottland
| Magundat ? Anastasius der Perser
| Mai, Jordan
| Maier, Johann
| de la Maillé, Johanna Maria
| Majella, Gerhard
| Majoricus ? Dionysia von Tunis
| Makarios I. von Jerusalem
| Makarios von Alexandria (der Jüngere)
| Makarius der Ägypter (der Ältere)
| Makarius der Schotte
| Makhlouf, Charbel
| Makko Kakumba
| Malachias von Armagh (Maol m'Aedog)
| Malchus ? Sieben Schläfer
| Malcos (Malchus)
| Maleachi
| Mallosus ? Victor von Xanten
| Maloyan, Ignatius (Choukrallah)
| Mamertus
| Mamillus ? Beata und Gefährten
| Mammas (Mamans, Mames)
| Mammius ? Sieben heilige Diebe von Korfu
| Mandalis (Mandal) ? Basilides und Gefährten
| Mandic, Leopold (Bogdan) von Castelnuovo
| Mandrella, Rudolf
| Manegold von Obermarchtal
| Manetti, Bonajunkta ? Stifter des Servitenordens
| Manettus dell' Antella ? Stifter des Servitenordens
| Mangoldus von Isny
| Manfred (Manfredo) Settala (von Riva)
| Mang ? Maginold (Magnus)
| Mangin, Léon-Ignce
| Mansuetus (Mansuy)
| Manuel ? Angelis, Manuel, Georgios und Nikolaos
| Maol m'Aedog ? Malachias von Armagh
| Marbod (Merboldus) von Rennes
| Marcel Callo
| Marcella
| Marcellianus
| Marcellin Champagnat
| Marcellinus († um 299)
| Marcellinus († 304)
| Marcello Candia
| Marcellus, der Soldat (von Tanger)
| Marcellus I.
| Marcellus Akimetes
| Marcellus von Paris
| de Marchia, Jacobus
| Marcia ? Rusticola von Arles
| Marcian ? Abundius und Gefährten
| Marciana
| Marco ? Markus
| Marcou ? Markulf von Nanteuil
| Marcus
| Marcus I.
| Mardonius ? Anthimos und Gefährten
| Mareri, Philippa
| Margaret Clitherow
| Margaret ? Maria Franziska von den heiligen fünf Wunden Sinclair
| Margareta Maria Alacoque
| Margaretha (Marguerite) Bays
| Margaretha Blarer
| Margareta Bourgeoys
| Margaretha ? Maria Rosa Flesch
| Margareta Pole
| Margareta (Marina) von Antiochien
| Margareta von Bayern
| Margareta von Cortona
| Margareta von Lothringen
| Margareta von Löwen
| Margareta von Roskilde
| Margareta von Savoyen
| Margareta von Schottland
| Margareta von Ungarn
| Margareta von Ypern
| Margarete Ebner
| Margarete von Hohenfels
| Margherita Colonna
| Marguerite ? Margaretha Bays
| Marhold
| Maria
| Maria ? Xenophon und Maria (* um 500)
| Maria (Zaida) († um 1180)
| Maria ? Nikolaus II. Alexandrowitsch († 1918)
| Maria die Büßerin
| Maria des Kleophas
| Maria Clemente Nengapeta Anuarite
| Maria Angela Astorch
| Maria von der Kreuzigung Jesu (Maria) Baouardy ? Mirjam von Abellin
| Maria von der heiligen Cäcilia von Rom (Dina) Bélanger
| Maria Magdalena de Bengy
| (Maria Rosa) Julia Billiart
| Maria de Bohorques
| Maria Theresia (Aline) Bonzel
| Maria Bertilla (Anna Franziska) Boscardin
| Maria Bernarda (Verena) Bütler
| Maria Victoria ? Teresia Couderc
| Maria Crucifixa di Rosa
| Maria Grazia ? Benedetta Dantoni
| Maria Antonia Deolinda y Correa
| Maria del Pilar Izquierdo Albero
| Maria Michaela Desmaisières
| Maria Enrica (Anna Catherina) Dominici
| Maria vom göttlichen Herzen Jesu Gräfin Droste zu Vischering
| Maria Rosa (Eulalia) Durocher
| Maria Teresa (Maria Johanna) Fasce
| Maria Rosa (Margaretha) Flesch
|
| Maria Theresia von Jesus (Karolina) Gerhardinger
| Maria Goretti
| Maria de los Angeles Guerrero Gonzales ? Angela de la Cruz
| Maria Kreszentia (Anna) Höß
| Maria Amandina (Paulina) Jeuris (von Schakkebroek)
| Maria Restituta (Helene) Kafka
| Maria Katharina Kasper
| Maria Faustyna Kowalska
|
| Maria Theresia Gräfin Ledóchowska
| Maria Lichtenegger
| Maria Magdalena (Marlene)
| Maria Maravillas de Jesus ? Maria von den Wundern Jesu (Maria Pidal y Chico de Guzman)
| Maria Magdalena Martinengo Di Barco
| Maria de Mattias
| Maria Dominica Mazzarello
| Maria Merkert
| Maria Eugenia von Jesus (Marie-Eugénie) Milleret de Brou
| Maria Rosa ? Rosa Francisca Maria von den Schmerzen Molas y Vallvé
| Maria Assunta Pallotta
| Maria von der heiligen Euphrasia (Rose-Virginie) Pelletier
| Maria Magdalena (Julie) Postel
| Maria Josepha Rossello
| Maria Anna Sala
| Maria Salome ? Salome von Galiläa (von Jerusalem)
| Maria Theresia (Anna Maria Katharina) Scherer
| Maria Soledad ? Maria Desolata (Emmanuela) Torres Acosta
| Marie-Thérèse (Sophie-Thérèse-Augustine) de Soubiran La Louvière
| Maria Tauscher ? Maria-Theresia vom heiligen Josef
| Maria vom heiligen Ignatius (Claudine) Thévenet
| Maria Desolata (Emmanuela) Torres Acosta („Maria Soledad”)
| Maria Torribia
| Maria-Anna Vaillot
| Maria Fortunata (Anna Felice) Viti
| Maria vom göttlichen Herzen Jesu Gräfin Droste zu Vischering
| Maria Teresa vom heiligen Josef (Janina Kierocinska)
| Maria-Theresia vom heiligen Josef (Maria Tauscher)
| Maria vom heiligsten Herzen Jesu Gräfin Droste zu Vischering
| María Felicia von Jesus im Sakrament Guggiari Echevarria
| Maria vom Hinübergang von Jesus im Sakrament (Eugenia) Cabanillas Sanchez de los Dolores
| Maria vom Kreuz (Mary Helen) MacKillop
| Maria von Ägypten
| Maria von Bethanien
| Maria Dolorosa von Brabant
| Maria von den Aposteln (Maria Theresia) von Wüllenweber
| Maria Franziska von den fünf Wunden Christi (Anna Maria Gallo)
| Maria Franziska von den heiligen fünf Wunden (Margaret) Sinclair
| Maria von den Wundern Jesu (Maria Maravillas de Jesus, Maria Pidal y Chico de Guzman)
| Maria von der Vorsehung (Eugènie) Smet
| Maria Theresia von Haze
| (Maria) Lucia de Jesus (von den Schmerzen, vom Unbefleckten Herzen)
| Maria von Jesus (Maria Lopez de Rivas)
| Maria Anna von Jesus (de Parédes)
| Maria Eugenia von Jesus (Marie-Eugénie Milleret)
| Maria Theresia von Jesus
| Maria von Oignies (von Nivelles)
| Maria Magdalena von Pazzi
| Maria Wilhelmina Ämilia de Rodat
| Maria (Mary) Ward
| Maria Sophie Watteyne
| Maria Fidelis Weiß
| Maria von den Aposteln (Maria Theresia) von Wüllenweber
| Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
| Marian (Moël), der Schotte
| Marian von Bardowick
| Marianus ? Sieben Entschlafene („Sieben Schläfer”)
| Marianus von Regensburg
| Marie Bernard ? Bernadette Soubirous
| Marie Claude Cyprienne Brard ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie Dufour ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie Schlieps
| Marie von der Menschwerdung (Barbe Acarie)
| Marie-Anne Piedcourt ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie-Antoinette Brideau ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie-Antoinette Hanisset ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie-Eugénie Milleret de Brou ? Maria Eugenia von Jesus
| Marie-Gabrielle Trézel ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie-Geneviève Meunier ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie-Françoise Gabrielle de Croissy ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Marie-Françoise Martin ? Teresia vom Kinde Jesu (Thérèse von Lisieux)
| Marie-Joseph ? Peter (Pierre) Coudrin
| Marija vom gekreuzigten Jesus (Marija Petkovic)
| de Marillac, Louise
| Marina ? Margareta von Antiochien
| Marina (Marinos) von Bithynien
| Marinus († 697 ?)
| Marinus (8. Jahrhundert)
| Marinus († 1153)
| Marinus von La Cava
| Marinus von Rimini
| Mario Borzaga
| Marion von Klot
| Mariscotti, Hyazintha
| Marita ? Sunniva, (Summiva, Sunnivar, Synnöve) von Selje (von Bergen)
| Marius
| Marius ? Maro von Avenches-Lausanne
| Markhelm
| Markianos
| Marko Krizevcanin ? Markus Stephan Crisinus
| Markulf (Marcou) von Nanteuil
| Markus ? Marcus
| Markus
| Markus Criado
| Markus Stephan Crisinus (Marko Krizevcanin)
| Markus Fantuzzi (von Bologna)
| Markus Roy ? Fidelis von Sigmaringen
| Markus von Aviano
| Markus von Modena
| Markus von Montegallo
| Markward von Hildesheim
| Markward von Prüm
| Markward von Wilten
| Marlene ? Maria Magdalena
| Marnitz, Xaver
| Maro (Marius) von Avenches-Lausanne
| Marokkanische Märtyrer
| Marsalius ? Sieben heilige Diebe von Korfu
| Marschner, Avia
| Marsus
| Marteilhe, Jean (Johannes)
| Martha ? Marius
| Martha von Bethanien
| Marthe Robin
| Martialis ? Felicitas und ihre Söhne († um 166 [?])
| Martialis († im 3. Jahrhundert)
| Martialis († 304)
| Martin I.
| Martin Boos
| Martin Bucer (Butzer)
| Martin Chemnitz
| Martin Kähler
| Martin Loynaz (de Aguirre) von der Auferstehung ? Märtyrer von Nagasaki
| Martin Luther King
| Martin Luther
| Martin Moller
| Martin Rinckart
| Martin Schalling
| Martin von Porres
| Martin, Marie-Françoise ? Teresia vom Kinde Jesu (Thérèse von Lisieux)
| Martina
| Martinengo Di Barco, Maria Magdalena
| Martinian ? Sieben Schläfer
| Martinianus
| Martinus von Braga
| Marto, Francisco
| Marto, Jacinta
| Märtyrer der heiligen Bücher
| Märtyrer des Thorner Blutgerichts
| Märtyrer von England
| Märtyrer von Eperjes
| Märtyrer von Lyon
| Märtyrer von Nagasaki
| 800 Märtyrer von Otranto
| (Erste) Märtyrer von Rom
| Märtyrer von Samosata
| Märtyrer von Scili
| Märtyrer von Sebaste
| Märtyrer von Široki Brijeg
|
| Märtyrer von Uganda ? Karl Lwanga und Gefährten
| Märtyrer von Uganda ? James Hannington und Gefährten
|
| Märtyrerinnen von Compiègne
| Martyrios († 358)
| Martyrius († 397)
| Mary (Maria) Ward
| Mary Helen ? Maria vom Kreuz MacKillop
| Marzorati, Samuele
| de Maschi, Laurentius (von Villamagna)
| Massa Candida
| Massias, Johannes
| Mason, John ? Edmund Genings (Jennings)
| Mastridia von Jerusalem
| Matej Pavlik ? Gorazd
| Maternus von Köln
| Mathesius, Johannes
| Mathilda Wrede
| Mathilde
| Mathis Gothardt Nithard („Matthias Grünewald”)
| Matthäus (Apostel)
| Matthäus († 1005)
| Matthäus Apelles von Löwenstern
| Matthäus Ulicky
| Matthäus von Albano
| Matthias
| Matthias Claudius
| Matthias Desubas
| Matthias Grünewald ? Mathis Gothardt Nithard
| Matthias von Miyako ? Märtyrer von Nagasaki
| Matthias Waibel
| de Mattias, Maria
| Matrona ? Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen
| Mattiuzzi, Oderich, von Pordenone
| Matulaitis, Georg (Jurgis)
| Maunoir, Julianus
| Maura ? Fusca (Foška)
| Maura von Troyes
| Maurice ? Mauritius Tornay
| Maurilius von Angers
| Maurinus von Köln
| Mauritius
| Mauritius (Maurice) Tornay
| Maurus († Ende des 3. Jahrhunderts)
| Maurus ? Domnius von Salona († 304)
| Maurus Xaverius (Florian Johann Friedrich) Herbst
| Maurus von Rom
| Maurus von Porec
| Maurus von Subiaco
| Maurus, Gregorius
| Maus, Georg
| Mawaggali, Nowa ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Max Joseph Metzger
| Maximian ? Sieben Schläfer
| Maximianus von Ravenna
| Maximilian ? Sieben Schläfer († nach 251)
| Maximilian († 262 oder 263)
| Maximilian († 295)
| Maximilian Maria (Rajmund) Kolbe
| Maximilian vom Pongau (von Lorch)
| Maximin von Trier
| Maximón
| Maximus ? Valerianus († zwischen 180 und 230)
| Maximus († um 249)
| Maximus ? Liberatus und Gefährten († 484)
| Maximus, der Bekenner (von Konstantinopel)
| Maximus von Jerusalem
| Maximus von Mainz
| Mayer, Rupert
| Mazelin von Salzburg
| von Mazenod, Karl Eugen
| Mazotha von Abernethy
| Mazzarello, Maria Dominica
| Mazzinghi, Angelus Augustinus
| Mbaga Tuzinde ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| McCarthy (Machar), Thaddäus
| Mecatti von Villamagna, Gerhard (Gerardus)
| Mechthild von Hackeborn
| Mechthild von Magdeburg (von Helfta)
| Mechthild von Hochsal
| Mechthildis von Dießen
| Mechtildis von Sponheim
| Medardus
| Medericus (Merri)
| Meginrad ? Meinrad von Einsiedeln (von der Reichenau)
| Meimelph von Minden
| Meingold von Würzburg
| Meingoz von Weingarten
| Meinhard
| Meinhard von Hersfeld
| Meinolf (Meinulf) von Böddeken
| Meinrad Eugster
| Meinrad (Meginrad) von Einsiedeln (von der Reichenau)
| Meinrich ? Menrich von Lübeck
| Meinwerk von Paderborn
| „Meister” Eckhard (Eckart, Eckhard, Eckehard)
| Melachiades ? Miltiades
| Melanchthon, Philipp
| Melania (Melanie), die Jüngere
| Melania von Rom, die Ältere
| Melasippus ? Meleosippus ? Speosippus und Gefährten
| Melchior
| Melchior Grodecz (Grodziecki)
| Melchior Hofmann
| Meleosippus (Melasippus) ? Speosippus und Gefährten
| Meletios von Antiochia
| Meliton ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Melitta von Preslav
| Mellitus
| Menabuoi, Christiana (von Lucca)
| Menas
| Menni, Benedikt (Benedetto)
| Menno Simons
| Menrich (Meinrich) von Lübeck
| Meortius ? Mertius
| Merbod von Bregenz
| Merboldus ? Marbod von Rennes
| Mercedes ? Maria-Mercedes - Unsere Liebe Frau vom Loskauf der Gefangenen
| (Philopater) Mercurius
| Merkert, Maria
| Merlini, Johannes (Giovanni)
| Merten, Blandina (Maria Magdalena)
| Mertius (Meortius)
| Merula, Angelus
| Merzenich, Johanna
| Mesina, Antonia
| Methodius Dominik Trcka
| Methodius I. von Konstantinopel
| Methodius von Mähren
| Metelli, Michelina (von Pesaro)
| Metzger, Max Joseph
| Meunier, Marie-Geneviève ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Meyfart, Johann Matthäus
| Mez, Karl
| Micäa ? Christophorus
| Micha
| Michael, Erzengel
| Michael Brenner
| Michael Cozaki (Kozaki) ? Märtyrer von Nagasaki
| Michael (Franziskus) Febres Cordero
| Michael Garicoits
| Michael Gran ? Bonaventura von Barcelona
| Michael ? Johann Michael Hahn
| Michael (Michele) Rua
| Michael de Sanctis
| Michael Schirmer
| Michael von Ulumbia ? Johannes Sedasneli
| Michael Weiße
| Michael Wittmann
| Michael, Ghebre
| Michele ? Michael Rua
| Michele Pius (Fasolus) da Zerbo
| Michelina Metelli (von Pesaro)
| Michelotti, Johanna Franziska von der Heimsuchung Mariä (Anna)
| Migdonius ? Anthimos und Gefährten
| Miki, Paul
| Milada von Prag
| Mildred von Minster
| Milhey, Johannes ? Johannes von Litauen
| Miliani, Konrad ? Konrad von Ascoli Piceno
| Milleret de Brou, Marie-Eugénie ? Maria Eugenia von Jesus
| Miltiades (Melachiades)
| Milo von Thérouanne (von Selincourt)
| Mimnenos ? Suchias und Gefährten
| Minias (Miniato)
| Mirjam von Abellin (Maria von der Kreuzigung Jesu Baouardy)
| Mochuda ? Carthago
| Moderanus (Moderamnus)
| Modest Andlauer
| Modesta von Trier (von Öhren)
| Modestus
| Modestus von Jerusalem
| Modestus von Kärnten
| Modestus von Trier
| Modoaldus von Trier
| Moël ? Marian, der Schotte
| Molas y Vallvé, Rosa Francisca Maria von den Schmerzen (Maria Rosa)
| Beretta Molla, Gianna
| Moller, Martin
| Mollio, Johannes (Giovanni)
| Monaldi, Bonfilius ? Stifter des Servitenordens
| Mongrovejo, Toribio Alfonso
| Monika
| Montmorency-Laval, Franz von
| Mono (Muno)
| Montanus und Gefährten
| Moody, Dwight Liman
| Morandus
| More (Morus), Thomas
| Morel, Apollinaris
| Moreno y Dias, Ezechiel
| Moritz Bräuninger
| Moscati, Josef
| Moses
| Moses (Moussa) der Schwarze (der Äthiopier, der Starke)
| Moussa ? Moses der Schwarze (der Äthiopier, der Starke)
| Moyë, Johannes Martin (Jean Martin)
| Mubi-azaalwa
| Mucien-Marie (Louis-Joseph) Wiaux
| Mugagga ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Mühlenberg, Heinrich Melchior
| Mukasa Kiriwawanvu ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Mukasa Adolofu Ludigo ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Mukasa Lwakisiga
| Müller, Eduard
| Müller, Josef
| Müller, Konrad
| Müller, Otto
| Munditia „Protogenia”
| Mungho ? >Kentigern
| Muno ? Mono
| Müntzer, Thomas
| Munyagabyangu, Robert
| Murinus (Christodoulos)
| „Mutter” Teresa
| Muttathupadatu, Alphonsa von der unbefleckten Empfängnis (Anna)
| Muwanga, Njigija
| Muzeyi, Johannes Maria ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Mykolay ? Nikolaus Charnetskyi
| Oberlin, Johann Friedrich
| Oda von Brabant
| Oddar
| Oderich Mattiuzzi von Pordenone
| Odette (Oda)
| Odharan ? Oran (Otteran)
| Odilia (Ottilie)
| Odilia Baumgarten
| Odilia (Ottilie) von Köln
| Odilo (Odilio) von Bayern
| Odilo von Stablo
| Odino
| Odo (Otto) von Cappenberg
|
| Odrada von Baelen
| Odrowaz, Hyazinth ? Hyazinthus von Polen
| Odulf”
| Oetinger, Friedrich Christoph
| Offo (Uffo)
| Ogilvie, John
| Ögmundsson, Jon
| Ökolampad, Johannes,
| Okropiridze, Alexander
| Olaf (Olav) von Norwegen
| Olaus Petri (Olaf Petersson)
| Olav ? Olaf von Norwegen
| Oldcastle, John
| Olevianus, Kaspar
| Olga ? (Helga, Elena)
| Olga = Nikolaus II. Alexandrowitsch
| Olini, Johannes (Giovanni)
| Oliva von Brescia
| Oliva (Olivia) von Palermo
| Oliver Cromwell
| Oliver Plunket
| Ollegarius
| Olympia
| Omer ? Audomar von Thérouanne
| O'Neilly, Arthur
| Onesimus
| Onuphrios der Große
| Onuphrios von Garedscha
| Opportuna
| Oran (Odharan, Otteran) von Meath
| Oranna
| Orestes ? Edistus (Aristus, Horestes)
| Origenes (Adamantios)
| Oriol, José
| Orione, Luigi
| Orontius ? Honoratus und Gefährten
| Oronzo
| Orosia ? Eurosia von Jaca
| O'Rourke, Conan
| Orseolo (Urseoli), Petrus
| Orsola ? Veronika Giuliani
| Orthold
| Ortolana (Hortulana)
|
| Oscar Romero
| Oskar Brüsewitz
| Osmund
| Osse ? Christodoulos (Qristodule)
| Oswald
| Oswald von Worcester (von York)
| Oswin
| Otger
| Otho ? Marokkanische Märtyrer
|
| Otrudis ? Rotrudis
| Otteran ? Oran (Odharan)
| Otto I., „der Große”
| Otto Müller
| Otto Neururer
| Otto ? Petrus Pavlicek
| Otto von Bamberg
| Otto ? Odo von Cappenberg
| Otto von Niederaltaich
| Otto ? Totto von Ottobeuren
| Otto von Pula,
| Otto von Riedenburg
|
| Ottokar III. von Traungau
| Ouen ? Aldowin
| Oufran ? Wolfram (Wulfram, Eufran)
| Ovir, Ewald
| Owen ? Aldowin
| Oxner (von Rinn), Andreas
| Ozana von Cattaro
| Ozanam, Friedrich (Antoine-Frederic)
| Paavo Ruotsalainen
| Pacheco, Alphons
| Pachomius der Ältere
| Pacificus Ramati von Ceredano (von Novara)
| Pacificus von der Mark
| Pacificus von San Severino
| Paglia ? Palea, Nikolaus
| Paion ? Justinus, der Märtyrer
| Palazzolo, Aloisius
| Palea (Paglia), Nikolaus
| Paleario, Aonio
| Palmentieri, Ludwig (Lodovico) von Casoria (Archangelo)
| Pallotta, Maria Assunta
| Pallotti, Vinzenz
| Pampalon, Alfred
| Pamphilus
| Pampuri, Riccardo (Erminio Filippo)
| „Pandita” Ramabai „Sarasvati”
| Pankratius
| Pantaenus (Pantainos)
| Pantaleimon (Pantaleon)
| Pantalus
| Papa ? Abdas
| Paphnutius († im 4. Jahrhundert)
| Paphnutios († im 5. Jahrhundert
| Paphnutius von Ägypten
| Papias ? Victorinus und Gefährten
| Papias von Hierapolis
| Paragnus ? Märtyrer von Samosata
| Paraskeva Pyatnitsa
| de la Parilla, Franz vom heiligen Michael ? Märtyrer von Nagasaki
| Parthenios
| Pascal, Blaise
| Paschalis I.
| Paschalis Baylon
| Paschasius Ratbertus ? Ratbert von Corbie
| Pasquali, Luigi
| Pastor von Madrid
| „Pater Pio” ? Pio da Pietrelcina (Francesco Forgione)
| Paternus von Abdinghof
| Paternus von Avranches
| Patricia
| Patrick Hamilton
| Patrick von Irland
| Patroclus von Troyes
| Patto
| Pauker, Walther
| Paul I.
| Paul Blau
| Paul Capelloni
| Paul Chõng von Hasang
| Paul Gerhardt
| Paul Ibaraki (Yuanki, Yuaniqui) ? Märtyrer von Nagasaki
| Paul Miki
| Paul Josef Nardini
| Paul Rabaut
| Paul Richter
| Paul Schneider
| Paul Speratus
| Paul vom Kreuz
| Paul (Franz) von Moll
| Paula Elisabeth (Constanza) Cerioli
| Paula Frassinetti
| Paula von Rom
| Paulianus ? Domnius von Salona
| Paulina ? Maria Amandina Jeuris (von Schakkebroek)
| Paulina von Paulinzelle
| Pauline von Mallinckrodt
| Paulinus von Aquileia
| Paulinus von Nola
| Paulinus von Trier
| Paulinus von York
| Paulus
| Paulus der Diakon
| Paulus Aurelianus
| Paulus I. von Konstantinopel
| Paulus von Rom
| Paulus von Theben
| Paulus von Verdun
| Pavlicek, Petrus
| Pavlik, Matej ? Gorazd
| von Pazzi, Maria Magdalena
| Peccator, Johannes ? Johannes Grande
| Pedro Poveda Castroverde
| Pedro ? Petrus Claver
| Pedro ? Peter von Betancurt
| Pelagia
| Pelagia (Pelagius)
| Pelagius († 283 [?])
| Pelagius ? Pelagianismus († 420)
| Pelagius († 925)
| Pelczar, Josef Sebastian
| Pelingotto, Johannes
| Pelinus (Pelinius)
| Pelletier, Maria von der heiligen Euphrasia (Rose-Virginie)
| Penn, William
| Perboyre, Johannes Gabriel
| Peregrinus ? Vinzenz von Lérins
| Peregrinus Laziosi
| Pereira, Nonius Alvares
| Perels, Friedrich Justus Leopold
| Perpetua
| Peter, der Täufer, Blásquez ? Märtyrer von Nagasaki
| Peter Brullius (Pierre Brully)
| Peter (Pierre) (Marie-Joseph) Coudrin
| Peter Friedhofen
| Peter ? Ignatius Lötschert
| Peter Rigler
| Peter Sukejiroo (Xukexico) ? Märtyrer von Nagasaki
| Peter Nguyen Van Tu
| (Hermann) Peter vom heiligen Joseph Betancurt (Hermano Pedro de San José Betancurt)
| Peters, Theodor
| Petkovic, Marija ? Marija vom gekreuzigten Jesus
| Petras, Anne ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Petri, Laurentius (Lars Petersson) „Nericius”
| Petri, Olaus (Olaf Petersson)
| Petronax
| Petronilla
| Petronius von Bologna
| Petrus, Apostel († um 64 [?])
| Petrus († um 299)
| Petrus ? Anthimos und Gefährten († 302 / 303)
| Petrus ? Marokkanische Märtyrer († um 1220)
| Petrus der Diakon
| Petrus der Märtyrer (von Verona)
| Petrus Armengol
| Petrus Berno
| Petrus Canisius
| Petrus Chrysologus
| Petrus Claver
| Petrus Damiani
| Petrus Donders
| Petrus Julianus Eymard
| Petrus Faber (Pierre Favre)
| Petrus (Pierre) Fourier
| Petrus Gonzales, „der Bekenner” (Elmo, Telmo)
| Petrus Herbert
| Petrus Nolaskus
| Petrus Orseolo (Urseoli)
| Petrus (Otto) Pavlicek
| Petrus Renatus Rogue
| Petrus Thomas
| Petrus Venerabilis
| Petrus vom Kreuz
| Petrus von Alcántara
| Petrus I. von Alexandria
| Petrus von Anagni
| Petrus von Antiochien
| Petrus von Arolsen
| Petrus von Damaskus
| Petrus I. von La Cava
| Petrus II. von La Cava
| Petrus von Luxemburg
| Petrus von Narbonne
| Petrus von Sebaste
| Petrus von Tarentaise ? Innozenz V.
| Petrus (von Verona) „der Märtyrer”
| Petrus Waldus (Valdes, Valdus)
| Pey, Franz Josef (François Joseph)
| Pfanner, Franz (Wendelin)
| Pfister, Barbara
| Phaina ? Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen
| Phanourios
| Phanuel? Uriel
| Pharahildis
| Philadelphio
| Philemon
| Philibert (Filibert) von Jumièges
| Philip Howard von Arundel
| Philipp von Jesus de las Casas ? Märtyrer von Nagasaki
| Philipp Friedrich Hiller
| Philipp Jeningen
| Philipp Melanchthon
| Philipp ? Filippo Neri
| Philipp Nicolai
| Philipp Jakob Spener
| Philipp von Hessen, „der Großmütige”
| Philipp von Ratzeburg
| Philipp von Zell
| Philippa Mareri
| Philippine Rose Duchesne
| Philippus
| Philippus der Apostel
| Philippus der Evangelist (der Diakon)
| Philippus ? Felicitas und ihre Söhne
| Philippus Benitius
| Philoktimos ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Philomena
| Philopater ? Mercurius
| Philotheus ? Märtyrer von Samosata († 297)
| Philotheus († um 304)
| Phoebe (Phoibe)
| Phokas, der Gärtner
| Phoki ? Suchias und Gefährten
| Pholien ? Foillan (Fuilanus, Feuillien)
| Photini
| Photinus (Pothinos)
| Pia († um 300)
| Pia († Ende 12./Anfang 13. Jahrhunderts)
| Pia, die Fromme ? Wiltrud von Bergen
| Picaria
| Picéni, Jacobus (de Marchia)
| Pidal y Chico de Guzman, Maria ? Maria von den Wundern Jesu
| Piedcourt, Marie-Anne ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Pier Giorgio Frassati
| Pierre d'Arnaud ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Pierre ? Dionysius a Navitate Domini Berthelot
| Pierre Brully ? Peter Brullius
| Pierre Chanel
| Pierre ? Peter (Marie-Joseph) Coudrin
| Pierre Favre ? Petrus Faber
| Pierre-Francois Jamet
| Pierre Leclerc und Gefährten
| Pierre Teilhard de Chardin
| Pietrantoni, Augustina (Livia)
| Pietro Carnesecchi
| Pignatelli, Joseph
| „Pilar” - Marienfest „Unsere liebe Frau von der Säule”
| Pilatus ? Pontius Pilatus
| Pinchon, Wilhelm (von St-Brieuc)
| Pinianus
| Pinot, Natalis (Noël)
| Pio da Pietrelcina (Francesco Forgione, „Pater Pio”)
| Pionius
| Pippin, der Ältere (von Landen)
| Pirckheimer, Caritas (Charitas)
| Pirmin
| Pirrotti, Pompilius Maria vom heiligen Nikolaus
| Pirozzo, Humilis (Lukas Antonius)
| Pius I.
| Pius V.
| Pius IX.
| Pius X.
| Pius Keller
| Placida (Victoria Eulalia Jacqueline) Viel
| Placidi, Franziskus ? Thomas von Cori
| Placidus ? Eustachius
| Placidus Riccardi
| Placidus von Disentis
| Placidus von Subiaco
| Plasden, Polydor ? Edmund Genings (Jennings)
| Platon von Tournay
| Platon, N. ? Traugott Hahn
| Plechelm
| Plektrudis (Bliktrud)
| Plunket, Oliver
| Pole, Margareta
| Poliander ? Johannes Gramann
| Polimacus ? Basilides und Gefährten
| Polydor Plasden ? Edmund Genings (Jennings)
| Polyeuktos († um 135 [?])
| Polyeuktos († um 255)
| Polykarp von Smyrna
| Polykratius ? Donatus, Secundianus und Gefährten
| Dr. Pomeranus ? Johannes Bugenhagen
| Pompilius Maria vom heiligen Nikolaus Pirrotti
| Pongracz, Stephan
| Ponsiano Ngondwee ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Pontianus
| Pontiller, Edmund
| Pontius Pilatus
| Poppo von Schleswig
| Poppo von Stablo
| Porphyrios ? Charalampos
| Porras Ayllón, Raphaela Maria vom heiligen Herzen
| Possenti, Francesco ? Gabriel von der schmerzensreichen Jungfrau
| Postel, Julie (Maria Magdalena)
| Potentianus von Sens
| Potentinus von Steinfeld
| Potfliet, Jakob
| Pothinos ? Photinus
| Poveda Castroverde, Pedro
| Præjectus ? Prikt
| Prandota, Johannes
| Prassek, Johannes
| Prätorius (Schultze), Anton
| Praxedis
| Prikt (Præjectus)
| Prilidian ? Babylas
| Primaldo, Antonius ? 800 Märtyrer von Otranto
| Primianus ? Libosus
| Primolus ? Montanus und Gefährten
| Primus
| Prisca (Priscilla) (im 1. Jahrhundert [?])
| Prisca (Priscilla) (nach 60)
| Priscus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Probus
| Processus
| Prochorus
| Prochorus ? Nikolaus Dwali („der Georgier”)
| Prochorus von Kiew
| Proculus ? Valentin von Terni († um 268)
| Proclus ? Januarius von Neapel († 305 [?])
| Proculus von Bologna
| Proculus ? Ruricius II. von Limoges
| Prokop von Ustjug (von Lübeck)
| Prokopius von Sázava
| Prosper Tiro von Aquitanien
| Protasius
| Protasius von Lausanne
| Protmann, Regina
| Protus
| Ptolomäus ? Zeno von Alexandria
| Publius von Malta
| Pucci, Antonius
| Pudens
| Pudentiana
| Pulcheria Aelia
| Puntigam, Antonius
| Puplios, der Asket
| Pusei
| Pusinna
| Pyrrhus (Piros) von Breta ? Johannes Sedasneli
| Rabata, Aloisius (Luigi)
| Rabaut, Paul
| Rachildis von St. Gallen
| Radbod
| Radegund von Chelles
| Radegund von Thüringen
| Radegund von Wellenburg
| Radermecher, Apollonia
| Radulf (Rodolphus, Raoul) von Bourges
| Radulph (Radolt) von Verona
| Radzim ? Gaudentius von Gnesen
| Rafael Arnáiz Barón
| Rafael Guízar y Valencia
| Ragenfredis ? Regenfledis (Rainfroye)
| Ragnachar
| Ragnebert (Rambert)
| Ragnobert von Bayeux
| Ragnulf (Ranulf)
| Rahel
| Raimond Carbonier ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Raimond de Cortisan (Escriban) ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Raimund Gayrard (von Toulouse)
| Raimund von Capua
| Raimund von Peñafort
| Raimund von Roda-Barbastro
| Raimundus Lullus von Palma
| Raimundus Nonnatus
| Raimundus Palmarius (Zansogni)
| Rajmund ? Maximilian Maria Kolbe
| Rainald von Bar-sur-Seine
| Rainald von Concoregio (von Ravenna)
| Rainer ? Reiner von Osnabrück
| Rainer von Pisa
| Rainer Aretinus von San Sepolcro
| Rainer von Spalato (von Split)
| Rainfroye ? Ragenfredis (Regenfledis)
| Ralph Corby (Corbington)
| Ramabai „Sarasvati”, „Pandita”
| Ramati, Pacificus von Ceredano (von Novara)
| Rambert ? Ragnebert
| Ramwold von Regensburg
| de Rancé, Armand Jean Le Bouthilier
| Randoald von Granfelden
| Ranulf ? Ragnulf
| Raoul ? Radulf (Rodolphus) von Bourges
| Raphael (Erzengel)
| Raphael (Melchior) Chylinski
| Raphael vom heiligen Joseph (Joseph) Kalinowski
| Raphaela Maria vom heiligen Herzen Porras Ayllón
| Rappard, Carl Heinrich
| Rasoamanarivo, Victoria
| Rasso (Ratho) von Andechs
| Ratbert von Corbie (Paschasius Ratbertus)
| Rathard von Andechs
| Rathold von Aibling
| Ratpero von Rötsee
| Ravaschieri, Balthasar (Baldassarre)
| Realino, Bernhardin
| Rebekka
| Rebekka Ar Rayès
| Redempta ? Romula von Rom
| Redemptus von Ferrento
| Redemptus a Cruce (Thomas) Rodriguez
| Redi, Teresia Margareta vom Heiligen Herzen Jesu (Anna Maria)
| Regenfledis (Ragenfredis)
| Regina
| Regina ? Maria-Regina - Maria Königin
| Regina Hueter
| Regina Protmann
| Reginald
| Reginald von Orléans
| Reginbald von Speyer
| Reginbert von Seldenbüren
| Regenfledis ? Ragenfredis (Rainfroye)
| Reginfried
| Reginhard (Reinhard)
| Reginhard (Reinhard) von Reinhausen
| Reginhard (Reinhard) von Siegburg
| Reginlind von Schwaben
| Regintrud
| Régis, Johannes Franz
| Regiswindis von Lauffen
| Regolo ? Regulus
| Regula
| Regulus (Regolo)
| Regulus (Rieul) von Senlis
| Reineldis (Reinhild) von Saintes
| Reiner von Arnsberg
| Reiner (Rainer) von Osnabrück
| Reinhard ? Reginhard
| Reinhard ? Reginhard von Reinhausen
| Reinhard ? Reginhard von Siegburg
| Reinhard Hedinger
| Reinhild von Aldeneyck
| Reinhild ? Reineldis von Saintes
| Reinhild von Westerkappeln (von Riesenbeck, „Sünte Rendel”)
| Reinhold ? Reinold von Köln
| Reinisch, Franz
| Reinkober, Norberta (Johanna) ? Henrika Faßbender und Gefährtinnen
| Reinold (Reinhold) von Köln
| Reißner ? Adam Reusner
| Rem, Jakob
| Remaclus (Rimagilus) von Stablo
| Rembert ? Rimbert
| Rembrandt Harmensz van Rijn
| Remigius von Lyon
| Remigius von Reims
| Remigius von Rouen
| Renan ? Ronan
| Renata von Bayern
| Renata von Ferrara (Renée de France)
| Renatus (René) von Angers
| Renatus von Sorrent
| Reparata
| Resl ? Therese Neumann von Konnersreuth
| Respicius ? Tryphon (Trifon)
| Restituta Kafka
| Reticius von Autun
| Reusner (Reißner), Adam
| Rhenus ? Montanus und Gefährten
| Rhipsima ? Hripsime
| Ri, Susanna
| de Ribera, Johannes (Juan)
| Ricasoli, Benedikt
| Riccardi, Placidus
| Riccardo ? Richard (Erminio Filippo) Pampuri
| Riccerio ? Rizerius von Muccia
| de'Ricci, Katharina
| Rich, Edmund von Abingdon
| Richard Baxter
| Richard (Riccardo, Erminio Filippo) Pampuri
| Richard von Adwerth
| Richard von Chichester
| Richard von England
| Richard von Saint-Vanne
| Richardis von Andlau
| Richarius (Riquier) von Centula
| Richeza (Rixa)
| Richildis von Hohenwart
| Richlindis
| Richimirus
| Richmud
| Richter, Heinrich
| Richter, Ludwig
| Richter, Paul
| Richtrudis von Marchiennes
| Ridley, Nicholas
| Riemenschneider, Tilman
| Rieul ? Regulus von Senlis
| Righi, Johannes Baptist
| Rigler, Peter
| Rigobert von Reims
| Rimagilus ? Remaclus von Stablo
| van Rijn, Rembrandt Harmensz
| Rimbert (Rembert)
| Rimer, Johannes
| Rinckart, Martin
| Riquier ? Richarius von Centula
| Rita von Cascia
| Rixa ? Richeza
| Rizerius (Riccerio) von Muccia
| Robert Munyagabyangu
| Robert Schuman
| Robert Southwell
| Robert Spiske
| Robert von Arbrissel
| Robert von Brügge
| Robert von La Chaise-Dieu
| Robert von Newminster
| Roberto Bellarmin
| Robin, Marthe
| de la Roche, Alain (Alanus)
| Rochus ? Roque González de Santa Cruz
| Rochus von Montpellier
| Rodanus (Ruadhan) von Leinster
| de Rodat, Maria Wilhelmina Ämilia
| Roderich
| Rodingus (Chrauding, Rouin)
| Rodolphus ? Radulf (Raoul) von Bourges
| Rodríguez, Alfons (Alonso) († 1617)
| Rodríguez, Alfons (Alonso) († 1628)
| Rodriguez, Redemptus a Cruce (Thomas)
| Roe, Alban (Bartholomäus)
| Rogatus ? Liberatus und Gefährten
| Rogatus ? Beata und Gefährten
| Roger le Fort (von Bourges)
| Roger Schutz
| Roger von Ellant
| Roger von Todi
| Roggeri, Theobald
| Rogue, Petrus Renatus
| de Rojas, Simón
| Roland von Chézery
| Roland von Hasnon
| Roland von Medici (von Salsomaggiore)
| Rolendis
| Romain ? Romanus
| Roman = Boris
| Romana von Todi
| Romançon, Pierre ? Benildus
| Romano, Vinzenz Dominikus
| Romanos Melodos (Romanos, der Sänger)
| Romanus ? Märtyrer von Samosata
| Romanus Bange
| Romanus (Romain) von Auxerre
| Romanus (Romain) von Blaye
| Romanus von Cäsarea
| Romanus von Condat
| Romanus von Rom
| Romanus (Romain) von Rouen
| Romarich von Remiremont
| Rombaut, Rombout ? Rumold (Rumbold) von Mechelen
| Romedius von Tavon
| Romero, Oscar
| Romo González, Toribio
| Romolo ? Romulus von Fiesole
| Romolo ? Romulus von Genua
| Romuald von Camaldoli
| Romuald Terhaag
| Romula von Rom
| Romulus ? Donatus, Secundianus und Gefährten
| Romulus (Romolo) von Fiesole
| Romulus (Romolo) von Genua
| Ronald
| Ronan (Renan)
| Rophilus ? Rufillus von Forlimpópoli
| Roque (Rochus) González de Santa Cruz
| de Roquefort, Bernard ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| „Rosa” - Marienfest - Rosenkranzfest
| Rosa (Margaretha) Flesch
| Rosa Francisca Maria von den Schmerzen (Maria Rosa) Molas y Vallvé
| Rosa Venerini
| Rosa von Lima (Isabella Flores)
| Rosa von Viterbo
| Rosalia von Palermo
| Rosane ? Humilitas von Vallombrosa
| Rosaz, Edoardo Giuseppe
| Rose-Virginie ? Maria von der heiligen Euphrasia Pelletier
| Rose-Christin von Neuville ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Roselina von Celle-Roubaud
| Rossello, Maria Josepha
| Rosina (Rosamunde)
| Rösner, Johannes ? Märtyrer des Thorner Blutgerichts
| Rosendo ? Rudesindus von Dumio (von Celanova)
| de Rossi, Giovanni Battista
| Roswitha (Hrotsvitha) von Gandersheim
| Roswitha (Rosweidis) von Liesborn
| Rothe, Johann Andreas
| Rotho ? Rudolf von Büren
| Rotobald II. Cipolla (von Pavia)
| Rotrud von Neuburg
| Rotrudis (Otrudis)
| Rouin ? Rodingus (Chrauding)
| Roussel, Alexander
| Roussel, Angélique ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Roy, Markus ? Fidelis von Sigmaringen
| Rua, Michael (Michele)
| Ruadhan ? Rodanus von Leinster
| Ruben
| Rubio y Peralta, Jose Maria
| Rubljow (Rublëv), Andreas (Andrei)
| Rudbert von Windberg
| Rudesindus (Rosendo) von Dumio (von Celanova)
| Rudger von Verdun
| Rudhard von Au
| Rudigier, Franz Joseph
| Rudolf der Schweiger
| Rudolf Aquaviva (Acquaviva)
| Rudolf Lunkenbein
| Rudolf Mandrella
| Rudolf von Bern
| Rudolf (Rotho) von Büren
| Rudolf von Gubbio
| Rufillus (Rophilus) von Forlimpópoli
| Rufina († im 1. Jahrhundert)
| Rufina († um 305)
| Rufinus
| (Tyrannus) Rufinus
| Rufinus von Assisi
| Rufus ? Expedit († 303)
| Rufus ? Simplicius († um 304)
| Rufus von Rom
| Rugarama,Yusuf
| Rugo ? Ruzo von Kempten
| Rumold (Rumbold Rombaut, Rombout) von Mechelen
| Ruotsalainen, Paavo
| Rupert Mayer
| Rupert von Bingen
| Rupert von Deutz
| Rupert (Ruprecht) von Ottobeuren
| Rupert (Ruprecht, Hrodpert) von Salzburg
| Ruricius I. von Limoges
| Ruricius II. (Proculus) von Limoges
| Rusticola (Marcia) von Arles
| Rusticus von Clermont († 1. Hälfte des 5. Jahrhunderts)
| Rusticus ? Liberatus und Gefährten († 484)
| Rusticus von Trier
| Ruth
| von Ruysbroek, Jan (Johannes)
| Ruzo (Rugo) von Kempten
| Saan ? Sidonius (Sidoine, Saëns)
| Sabandus ? Sebaldus von Trier
| Sabas der Gote
| Sabas der Jüngere
| Sabas von Mar Saba (von Jerusalem)
| Sabas von Serbien
| Sabellius ? Modalismus
| Sabina
| Sabina von Rom
| Sabina von Troyes
| Sabinian (Savinian) ? Honoratus und Gefährten († um 303)
| Sabinianus (Savinien) von Sens
| Sabinianus (Savinien) von Troyes
| Sabinus (Savino) von Canusin
| Sabinus (Savino) von Piacenza
| Sabinus (Savino) von Spoleto
| Sabiogothona ? Natalia von Córdoba
| Sacchi, Gandolf, von Binasco
| Sacerdonus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Sacerdos von Limoges
| Sacerdos von Lyon
| Sack, Erich
| Sadok
| Saëns ? Sidonius (Sidoine, Saan)
| Sagredo, Gerhard (von Csanád)
| Sahak Issak ? Isaak, der Große
| Sailer, Johann Michael
| de Saint-Thierry, Stephan ? Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Sakakibara (Saccachibara), Joachim ? Märtyrer von Nagasaki
| Sala, Maria Anna
| Salaberga (Sadalberga)
| Abba Salama ? Frumentius von Äthiopien
| Salaman von Dobach
| Salawa, Angela (Aniela)
| Salès, Jakob
| Salins de Niart, Franz Urban
| de la Salle, Johann Baptist
| (Maria) Salome von Galiläa (von Jerusalem)
| Salome (Salomea) von Krakau
| Salome von Niederaltaich
| Salomon
| Salomonius, Jacobus
| Salonius von Genf
| Salós, Andreas
| Salsa
| Salvador von Horta
| Salvator Lilli
| Salvius (Sauve)
| Salvius (Sauve) von Albi
| Samonas (Shamuma)
| Sampson
| Samson von Dol
| Samuel
| Samuel Hebich
| Samuele Marzorati
| Sancha (Sancia) von Portugal
| de Sanctis, Michael
| Sandrina
| Santiago ? Giacomo Alberione
| Sapor (Shapur)
| Sara
| Sara, die Einsiedlerin
| Sara-la-Kâli (die Schwarze, die Zigeunerin)
| Sarkander, Johannes
| Sarnelli, Januarius (Gennaro) Maria
| Sarvelos
| Satiro ? Satyrus
| Saturnina
|
| Saturninus ? Sieben heilige Diebe von Korfu († 63)
| Saturninus († um 250 [?])
| Saturninus ? Libosus († nach 258)
| Saturninus (Sernin) von Toulouse
| Satyrus (Satiro)
| Sauli, Alexander
| Saultemouche, Wilhelm
| Sauve ? Salvius
| Sauve ? Salvius von Albi
| Savinien ? Sabinianus von Sens
| Savinien ? Sabinianus von Troyes
| Savino ? Sabinus von Canusin
| Savino ? Sabinus von Piacenza
| Savino ? Sabinus von Spoleto
| Savonarola, Girolamo (Hieronymus)
| Savio, Dominikus (Domenico)
| Scalabrini, Johannes Baptist (Giovanni Battista)
| Scalvinoni, Innozenz von Berzo (Giovanni)
| de Scarpettis, Angelus
| Schäffer, Anna
| Schaffgotsch, Gertrud
| Schall von Bell, Johann Adam
| Schalling, Martin
| Schalwa
| Schelingova, Zdenka (Cecilia)
| Scheppler, Luise
| Scherer, Maria Theresia (Anna Maria Katharina)
| Schervier, Franziska
| Schetzel von Luxemburg
| Scheuber, Konrad
| Schio Mgwimeli (von Mgvimo) ? Johannes_Sedasneli
| Schirmer, Michael
| Schlau, Karl
| Schleiermacher, Friedrich
| Schlieps, Marie
| Schmidt, Wilhelm
| Schmolck, Benjamin
| Schneider, Emilie
| Schneider, Paul
| Schneller, Johann Ludwig
| Schnepf, Erhard
| Schöffler, Augustin
| Scholastika
| Scholze, Alois
| Schonath, Columba
| Schreiber, August
| Schröder, Heinrich
| Schultze, Anton ? Anton Prätorius
| Schuman, Robert
| Schuschanik ? Susanna
| Schütz, Heinrich (Henricus Sagittarius)
| Schutz, Roger
| Schwartz, Anton Maria
| Schwartz, Christian Friedrich
| Schwarzburg-Rudolstadt, Ämilie Juliane Gräfin zu
| Schweitzer, Albert
| Schwentner, Bernhard
| Schwingshackl, Johann
| Scopelli, Johanna
| Scriver, Christian
| Scrosoppi, Aloisius
| Sebaldus von Nürnberg
| Sebaldus (Sabandus) von Trier
| Sebastian
| Sebastian von Apparitio
| Sebastiano Valfrè
| Sebastianus Maggi
| Sebbus (Sebba, Sebbi) von Essex
| Secunda († im 1. Jahrhundert)
| Secunda ? Basilides und Gefährten († im 1. Jahrhundert [?])
| Secunda ? Märtyrer von Scili († 180)
| Secundianus ? Donatus und Gefährten
| Secundus ? Libosus († nach 258)
| Secundus und Gefährten († um 300 [?])
| Secundos ? Anthimos († 302 / 303)
| Secundus von Abula
| Secundus von Alexandria
| Secundus von Trient
| Seelos, Franz Xaver
| Segebrock, Karl
| Seidenbusch, Johann Georg
| Selnecker, Nikolaus
| Sem
| Senan, Abtbischof von Inis-Cathaig
| Senesius ? Synesius (Theonas)
| Sennis
| Septimia
| Septimus ? Domnius von Salona († 304)
| Septimus ? Liberatus und Gefährten († 484)
| Seraphim von Sarow
| Seraphin von Montegranaro
| Seraphina Sforza von Pesaro
| Serapion ? Victorinus und Gefährten († um 250)
| Serapion ? Sieben Schläfer († nach 251)
| Serapion († 1240)
| Serapion von Antiochia
| Serapion von Thmuis („der Scholastiker”)
| Serena von Spoleto
| Serenus ? Sirenus (Sinerius, Cerneuf)
| Serenus von Marseille
| Sergius († um 304)
| Sergius († um 305)
| Sergius I.
| Sergius von Radonezh
| Serlo von Savigny
| Sernin ? Saturninus von Toulouse
| Servandus
| Servanus von Schottland
| Servatius
| Servulus (Socerb) († 283 [?])
| Servulus († 590)
| Servus ? Liberatus und Gefährten
| Settala, Manfred (von Riva)
| Seton ? Elizabeth Ann Bayley Seton
| Seuse, Heinrich
| Severa von Trier
| Severianus ? Secundus und Gefährten († um 300 [?])
| Severian ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Severianos ? Victor
| Severin von Köln
| Severin von Norikum
| Severinus von Agaunum
| Severinus (Seurin) von Bordeaux
| Severus von Neapel
| Severus von Ravenna
| Sexburga von Sheppey
| Sforza, Seraphina, von Pesaro
| Shamuma ? Samonas
| Shapur ? Sapor
| Shirin von Persien
| Siard von Mariengaarde
| Sibillina ? Sibylle Biscossi
| Sibylle von Gages
| Sibylle (Sibillina) Biscossi
| Siculus, Albertus
| Sidonia
| Sidonius (Sidoine, Saëns, Saan)
| Sidonius Apollinaris (von Clermont)
| Sieben heilige Diebe von Korfu
| Sieben Schläfer
| Siegfried (Sigfrid, Sigurd) von Växsjö
| Sieveking, Amalie
| Sigberg ? Cäcilia von Remiremont
| Sigebert
| Sigewin, „der Fromme”
| Sigfrid ? Siegfried (Sigurd) von Växsjö
| Sigfrid
| Sighild von Auchy
| Sigibert III. von Austrasien
| Sigisbert von Disentis
| Sigismund (Sigmund) von Burgund
| Siglind (Sigolène) von Troclar
| Sigrid
| Sigrid von Tonars
| Sigurd ? Siegfried (Sigfrid) von Växsjö
| Silanus ? Felicitas und ihre Söhne
| Silas (Silvanus)
| da Silva Meneses, Beatrix
| Silvana
| Silvanus ? Silas († im 1. Jahrhundert)
| Sivanus ? Donatus, Secundianus und Gefährten († 304)
| Silvanus ? Beata und Gefährten
| Silverius
| Silvester I.
| Silvester Gozzolini (Guzzolini)
| Silvester von Chalons-sur-Saône
| Silvia
| Silvinus von Auchy
| Simao Cristino ? Rudolf Lunkenbein
| Simbert (Sintpert) von Augsburg
| Simeon ? Abraham, Mahanes und Simeon
| Simeon der Greis
| Simeon der „Narr in Christus” (von Emesa)
| Simeon der neue Theologe
| Siméon Lourdel
| Simeon Stylites der Ältere
| Simeon Stylites der Jüngere
| Simeon von Trier
| Simon der Bruder des Herrn
| Simon der Zelote
| Simon Ballachi
| Simon Dach
| Simon Fidati da Cascia
| Simón de Rojas
| Simon Rinalducci (von Todi)
| Simon Stock
| Simon von Assisi
| Simon von Aulne
| Simon von Crépy
| Simon ? Stenfinn (Stenphi, Staffan, Stephan) von Hälsingland
| Simon von Lipnica
| Simon (Simonino) von Trient
| Simonino ? Simon von Trient
| Simons, Menno
| Simplicius († um 304)
| Simplicius († im 4. Jahrhundert)
| Simplicius († 483)
| Simplicius von Autun
| Sinclair, Maria Franziska von den heiligen fünf Wunden (Margaret)
| Sinerius ? Sirenus (Serenus, Cerneuf)
| Sintpert ? Simbert von Augsburg
| Sintram
| Sirenus (Sinerius, Serenus, Cerneuf)
| Siricius
| Sirin von Persien († um 520)
| Sirin ? Shirin von Persien († 628)
| Siro ? Syrus von Genua
| Siro ? Syrus von Pavia
| Sisinios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Sisinnios I. von Konstantinopel
| Sisinnius († um 250 [?])
| Sisinnius († 397)
| Sixt Karl Kapff
| Sixtus I. (Xystus)
| Sixtus II.
| Sixtus III.
| Duns Skotus, Johannes
| Skotus, Johannes
| Skrefsrud, Lars Olsen
| Slomšek, Anton Martin
| Smaldone, Filippo
| Smaragdes ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Smet, Maria von der Vorsehung (Eugènie)
| Soan de Goto, Johannes ? Märtyrer von Nagasaki
| Sobaszek, Alexius
| Socerb ? Servulus
| Socius ? Januarius von Neapel
| Söderblom, Nathan
| Sofia Camilla ? Maria Angela Truszkowska
| Sola (Solas, Sualo)
| Soledad, Maria
| Solemnis (Solenne, Soulain) von Chartres
| Solon ? Donatus, Secundianus und Gefährten
| Sonnatius von Reims
| Sophia von Minden
| Sophia von Rom
| (Magdalena) Sophie Barat
| Sophie-Thérèse-Augustine ? Marie-Thérèse de Soubiran La Louvière
| Sophronius von Jerusalem
| Søren Aabye Kierkegaard
| Soreth, Johannes
| di Sostegno, Sosteneus ? Stifter des Servitenordens
| Sosteneus di Sostegno ? Stifter des Servitenordens
| Soter
| Soteris
| de Soubiran La Louvière, Marie-Thérèse (Sophie-Thérèse-Augustine)
| Soubirous, Bernadette (Marie Bernard)
| Soulain ? Solemnis (Solenne) von Chartres
| Southwell, Robert
| Spadafora, Dominikus
| Spagnoli, Baptista
| Spalatin, Georg ? Georg Burkhardt
| Spangenberg, Gottlieb August
| Spee, Friedrich
| Spener, Philipp Jakob
| Spengler, Lazarus
| Speosippus und Gefährten
| Sperandea von Cingoli
| Speratus ? Märtyrer von Scili
| Speratus, Paul
| Spes
| Spiegel, Jakob
| Spiske, Robert
| Sposalizio ? Maria: Sposalizio - "Mariä Verlobung
| Spurgeon, Charles
| Spyridon Thaumaturgos (von Trimithon / Trimythunt)
| Ssebuggwawo, Dionysius (Denis) ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Sserunkuuma, Bruno ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Sserwanga, Nuwa
| Stachys (Stakhias)
| Staffan ? Stenfinn (Stenphi, Simon, Stephan) von Hälsingland
| Stamatios, Johannes und Nikolaos
| Stanggassinger, Kaspar
| Stanislaus Hosius
| Stanislaus Kostka
| Stanislaus von Krakau
| Starez Leonid
| Steeb, Carlo (Johannes Heinrich Karl)
| Stefano ? Stephan Bellesini
| Stegmann, Josua
| Steil, Ludwig
| Stein, Benedicta vom Kreuz (Edith)
| Stellbrink, Karl Friedrich
| Stenfinn (Stenphi, Staffan, Simon, Stephan) von Hälsingland
| Stenmanns, Josepha (Hendrina)
| Stensen, Niels (Nicolaus Stenonis)
| Stephan (Stefano) Bellesini
| Stephan Harding
| Stephan (István) Kaszap
| Stephan Pongracz
| Stephan (Étienne) von Aubazine
| Stephan von Chrsk ? Johannes Sedasneli
| Stephan von Cúneo
| Stephan (Étienne) von Die
| Stephan ? Stenfinn (Stenphi, Staffan, Simon) von Hälsingland
| Stephan (Étienne) von Muret (von Thiers)
| Stephan (Étienne) von St-Thibéry (von Narbonne)
| Stephan I. von Ungarn
| Stephana ? Corona
| Stephana Quinzani
| Stephanos
| Stephanus
| Stephanus I.
| Stepinac, Alois (Alojzije)
| Stifter des Servitenordens
| Stilla von Abenberg
| Stock, Simon
| Stoecker, Adolf
| Stöger, Johannes Baptist
| Stollenwerk, Helena Maria
| Strambi, Vinzenz Maria
| Stratonikos
| Streitel, Franziska
| Sturm, Jakob
| Sturmius von Fulda
| Stylianos von Paphlagonien
| Sualo ? Sola (Solas)
| Suchias
| Suitbert (Swidbert) von Kaiserswerth
| Suitbert von Verden
| Suitger ? Swidger
| Sukejiroo (Xukexico), Peter ? Märtyrer von Nagasaki
| Sulpicius II. „der Fromme” von Bourges
| Sulpicius I. „Severus”
| Sulpicianus ? Domnius von Salona
| Sulprizio, Nunzio
| Summiva ? Sunniva, (Sunnivar, Synnöve) von Selje (von Bergen)
| Sunesön, Anders
| Sunniva (Sunnivar, Summiva, Synnöve) von Selje (von Bergen)
| Superius
| Suriel ? Uriel (Phanuel)
| Susanna
| Susanna (Schuschanik)
| Susanna die Keusche
| Susanna Ri
| Swidbert ? Suitbert von Kaiserswerth
| Swidger (Suitger)
| Swierad ? Zoërard (Andreas)
| Swithun (Svithun)
| Swithun Wells ? Edmund Genings (Jennings)
| Sydney Hodgson ? Edmund Genings (Jennings)
| Sylten, Werner
| Symmachus
| Symphorianus
| Symphorianus von Autun
| Symphorosa und ihre sieben Söhne
| Synesius (Theonas)
| Synkletike
| Synnöve ? Sunniva (Sunnivar, Summiva) von Selje (von Bergen)
| Syrus (Siro) von Genua
| Syrus (Siro) von Pavia
| Tabernitz, Joachim
| Tabra und Tabrartha
| Tagino von Magdeburg
| Taigi, Anna Maria
| Taisia ? Thais
| Takeya (Tachegia, Zaquira), Cosmas ? Märtyrer von Nagasaki
| Talale ? Suchias und Gefährten
| Tanko von Amorbach
| Taparelli, Haymon (Aimo)
| Tarachos ? Tharacus
| Taraghta ? Attracta (Abaght)
| Tarasius von Konstantinopel
| Tarcisius ? Tarsitius
| Tarechan ? Tiridschan
| Tarsilla
| Tarsitius (Tarcisius)
| Tassach ? Assicus
| Tassilo III.
| Tatiana ? Nikolaus II. Alexandrowitsch
| Tatjanus ? Hilarius von Aquileia
| Tauber, Kaspar
| Tauler, Johannes
| Taurinus von Évreux
| Tauscher, Maria (Maria-Theresia vom heiligen Josef)
| Taylor, Hudson
| Teilhard de Chardin, Pierre
| Tekakwitha, Katharina (Kateri)
| Telemachus
| Telesphorus (Tarcisius)
| Telmo ? Petrus Gonzales, „der Bekenner” (Elmo)
| Tendler, Franz
| Teodul ? Theodor von Sitten
| Teofilo ? Theophilus von Corte
| Teofredo ? Theofred (Theofrid, Chaffre)
| Teotónio ? Theotonius von Coimbra
| Terentius von Faenza
| „Mutter” Teresa
| Teresa ? Maria (Maria Johanna) Fasce
| Teresa von Jesus (von Ávila, „die Große”)
| Teresa von Jesus Jornet y Ibars
| Teresa von Jesus (de los Andes)
| Teresa ? Theresia von Portugal
| Teresia (Maria Victoria) Couderc
| Teresia Benedicta (Edith) vom Kreuz Stein
| Teresia Eustochium (Ignatia) Verzeri
| Teresia Margareta vom Heiligen Herzen Jesu (Anna Maria) Redi
| Teresia vom Kinde Jesu ? Thérèse von Lisieux (Marie-Françoise Martin)
| Terhaag, Romuald
| Ternan
| Tersteegen, Gerhard
| Tertullian
| Tertullinus
| Tethard (Diethard)
| Tetricus von Langres
| Teutsch, Georg Daniel
| Tewdore ? Theodor der Priester (von Kweleti, von Georgien)
| Thaddäus ? Judas Thaddäus (Andaraos)
| Thaddäus McCarthy
| Thaddäus von Stepansminia ? Johannes Sedasneli
| Thais (Taisia)
| Thamar
| Tharacus
| Thea von Gaza
| Thekla von Ikonium
| Thekla von Kitzingen
| Thekusa ? Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen
| Thelen, Gottfried
| Thelius ? Domnius von Salona
| Themistokles von Myra
| Theobald Roggeri
| Theobald (Dietbald) von Geisling
| Theobald ? Ubald von Gubbio
| Theobald (Thibaut) von Provins
| Theobald (Thibaut) von Vaux-de-Cernay
| Theobald (Thibaud) von Vienne
| Theobald von Wiener Neustadt
| Theobert von Tholey
| Theodard (Audard) von Narbonne
| Theodegar ? Thöger (Dietger) von Thüringen
| Theodechild von Sens
| Theodelind ? Dietlinde (Theudelinde)
| Theoderich ? Dietrich von Kremsmünster
| Theoderich (Dietrich) von Minden
| Theoderich ? Dietrich von Orléans
| Theoderich (Dietrich) von Reims
| Theodmar ? Thiemo (Dietmar) von Salzburg
| Theodor Babilon
| Theodor Fliedner
| Theodor „Graptus”
| Theodor (Tewdore) Mgwdeli („der Priester”) (von Kweleti, von Georgien)
| Theodor Noa
| Theodor Peters
| Theodor Stratelates
| Theodor Studites
| Theodor Tiro (der Rekrut, von Euchaïta)
| Theodor (Dietrich) van der Eem
| Theodor von Sikeon (von Anastasiopolis)
| Theodor (Teodul, Joder) von Sitten (von Octodurum)
| Theodora († 304)
| Theodora (Theodosia von Tyros) († 307)
| Theodora II., „die Jüngere”
| Theodora Augusta (Ernestine) von Bayern
| Theodora von Saloniki
| Theodora von Vasta
| Theodoret
| Theodorich von St-Hubert
| Theodorites ? Suchias und Gefährten
| Theodoros von Tabenisi
| Theodorus ? Zeno († um 360)
| Theodorus ? Theudarius (Theuderius, Chef) von Vienne († um 575)
| Theodosia von Konstantinopel
| Theodosia von Tyros ? Theodora
| Theodosius der Große
| Theodosius Florentini
| Theodotus, Thekusa und Gefährtinnen
| Theodoulos († um 115)
| Theodoulos ? Zoë († um 127)
| Theodoulos ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Theodulf von Lobbes
| Theodulf (Thiou) von St-Thierry-au-Mont-d'Or
| Theodulf von Trier
| Theofred (Theofrid, Chaffre)
| Theofrid
| Theoger
| Theoklea ? Kalliopios (Calliopius)
| Theonas ? Synesius
| Theonas von Alexandria
| Theonestus
| Theonestus von Mainz
| Theonestos von Philippi
| Theopemptus ? Theopompus
| Theophanes, der Bekenner
| Theophanus (Feofan)
| Theophil Wurm
| Theophila ? Anthimos
| Theophilos ? Anthimos und Gefährten († 302 / 303)
| Theophilos ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Theophilos der Jüngere
| Theophilos von Antiochien
| Theophilos von Cäsarea
| Theophilus ? Zeno von Alexandria
| Theophilus (Teofilo) von Corte
| Theophylact von Nikomedia
| Theopista
| Theopompus (Theopemptus)
| Theotgar ? Dietger (Deochar)
| Theotimus von Tomi, „der Philosoph”
| Theotonius (Teotónio) von Coimbra
| Theotychos ? Arianus
| Theopista ? Eustachius
| Theopistus ? Eustachius
| Thérèse von Lisieux ? Teresia vom Kinde Jesu (Marie-Françoise Martin)
| Therese Neumann (Resl) von Konnersreuth
| (Maria) Theresia Gerhardinger
|
| Theresia vom hl. Augustinus ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Theresia (Teresa) von Portugal
| Theresa ? siehe auch Teresa
| Thetmar (Dietmar) von Neumünster
| Thetwif (Thetwig) von Minden
| Theudarius (Theuderius, Theodorus, Chef) von Vienne
| Theudelinde ? Dietlinde (Theodelind)
| Thévenet, Maria vom heiligen Ignatius (Claudine)
| Thiathild (Diethild) von Freckenhorst
| Thibaud ? Theobald von Vienne
| Thibaut ? Theobald von Marly (von Vaux-de-Cernay)
| Thibaut ? Theobald von Provins
| Thiel, Bernhard August
| Thiemo (Dietmar, Theodmar) von Salzburg
| Thiento von Wessobrunn
| Thietland (Dietland) von Einsiedeln
| Thiou ? Theodulf von St-Thierry-au-Mont-d'Or
| Thöger (Dietger, Theodegar) von Thüringen
| Thoj Xyooj Paul ? Mario Borzaga
| Tholuck, Friedrich August
| Thomas
| Thomas der Illyrer
| Thomas Abel (Able)
| Thomas John Barnardo
| Thomas Becket
| Thomas (Tommaso) Bellaci von Florenz
| Thomas Cantelupe (von Hereford)
| Thomas Cozaki (Kozaki) ? Märtyrer von Nagasaki
| Thomas Garcia von Villanova
| Thomas Hemerken (von Kempen)
| Thomas More (Morus)
| Thomas Müntzer
| Thomas ? Redemptus a Cruce Rodriguez
| Thomas von Aquin
| Thomas von Celano
| Thomas von Cori (Franziskus) Placidi
| Thomas von Emesa
| Thomas von Foligno ? Antonius und Gefährten
| Thomas von Tolentino
| Thomas Garcia von Villanova
| Thomas von Westen
| Thomas Xico (Dangi) ? Märtyrer von Nagasaki
| Thomás, Katharina
| Thomas, Petrus
| Thorhallson, Thorlak
| Thorlak (Þórlákr) Thorhallson
| Thorner Blutgericht, Märtyrer des
| Thouret, Anne-Marie-Madeleine ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Thouret, Johanna Antida
| Thyrsus, Leucios, Callinicos und Gefährten
| Thyssen, Heinrich
| Tiburtius
| Tiburtius von Rom
| von Tiele-Winkler, Eva
| Tillo (Tillmann) von Solignac
| Tilman Riemenschneider
| Timerlin von Ollesheim
| Timon
| Timotheus
| Timotheus und Apollinaris
| Tipasius ? Typasius der Ältere
| Tiridschan
| Tisserano von Perugia ? Johannes (Giovanni) Mollio
| Titianus ? Märtyrer von Scili
| Titus
| Titus Brandsma
| Titus Maria Horten
| Tobias, der Sohn
| Tobias Wasnack
| Tolomeo, Bernhard
| Tomasi, Josef Maria
| Tommaso ? Thomas Bellaci von Florenz
| O'Toole, Laurentius (Lorcan Ua Tuathail) von Dublin
| Toribio Alfonso de Mongrovejo
| Toribio Romo González
| Tornay, Mauritius (Maurice)
| Tornielli, Bonaventura (von Forli)
| Torpes von Pisa
| Torquatus von Acci
| Torres Acosta, Maria Desolata (Emmanuela) („Maria Soledad”)
| Torres Morales, Genoveva
| Torribia, Maria
| Totnan
| Totto (Otto) von Ottobeuren
| Touthaël ? Sarvelos
| Toyohiko Kagawa
| Tozzo von Augsburg
| Traugott Hahn
| Trcka, Methodius Dominik
| Trézel, Marie-Gabrielle ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Trifon ? Tryphon
| Tripus (Tripodes) ? Basilides und Gefährten
| Trond ? Trudo von Sarchinium (vom Haspengau)
| Trophima (Trophimena)
| Trophimus
| Trophimus von Arles
| Trudo (Trond) von Sarchinium (vom Haspengau)
| Trudpert
| Truszkowska, Angela Maria (Zofia Camilla)
| Truthgeb ? Lioba von Tauberbischofsheim
| Tryphon (Trifon)
| von Tschiderer zu Gleifheim, Johannes Nepomuk
| Van Tu, Peter Nguyen
| Ua Tuathail, Lorcan ? Laurentius O'Toole von Dublin
| Tudful (Tydfil)
| Turbo ? Speosippus und Gefährten
| Turibius von Astorga
| Tutilo von St. Gallen
| Tuto von Regensburg
| Tuzinde, Mbaga ? Karl (Karoli) Lwanga und Gefährten
| Twenge, Johannes ? Johannes von Bridlington
| Tychicus
| Tychon von Amathus
| Tydfil ? Tudful
| Tyndale, William
| Typasius (Tipasius) der Ältere
| (Tyrannus) Rufinus
| Vaillot, Maria-Anna
| Vakhtang ? Wachtang I. „Gorgassali”
| Valdes, Petrus ? Petrus Waldus (Valdus)
| Valens ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Valens von Avignon
| Valentin
| Valentin Ernst Löscher
| Valentin von Rätien
| Valentin von Rom
| Valentin von Terni
| Valentin von Trier
| Valentina
| Valentinian von Chur
| de Valentinis, Helena
| Valentus ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Valeria ? Vitalis († um 60)
| Valeria († im 3. Jahrhundert)
| Valeria († nach 304)
| Valeria von Limoges
| Valerianus
| Valerianus (Valerien) von Auxerre
| Valerianus von Cimiez
| Valerius († um 304)
| Valerius (Valerian) ? Vierzig Märtyrer von Sebaste († um 320)
| Valerius Herberger
| Valerius (Valério) von Valencia (von Saragossa)
| Valerius von Trier
| Valéry ? Walarich
| Valfré, Sebastiano
| Vallière, Jean
| Varsimaeos
| Vasil Hopko
| Vasyl ? Basilius Velyckovskyj
| Vaz López-Netto, Cassian de Nannetibus (Gundislav)
|
| Vedruna, Joachima
| Vedulf
| Veit (Vitus)
| Veit Dietrich
| Velleicus ? Willeich
| Velyckovskyj, Basilius (Vasyl)
| Venantius (Honorius Clementanianus) Fortunatus
| Venantius von Camerino
| Veneranda von Gallien
| Veneri, Ursula
| Venerini, Rosa
| Venerius ? Leontia
| Venimbeni, Franz (Francesco) von Fabriano
| Ventura ? Märtyrer von Nagasaki
| Venturinus (de Apibus) von Bergamo
| Vera ? Fides (Pistis)
| Vera von Clermont
| Veranus (Vrain) von Cavaillon
| Veranus (Véran) von Vence
| Verecundus
| Veremundus ? Bermund
| Verena
| Verena ? Maria Bernarda Bütler
| Verena von Schönau
| Vérolot, Juliette ? Märtyrerinnen von Compiègne
| Verona
| Veronika
| Veronika (Orsola) Giuliani
| Versiglia, Luigi
| Verzeri, Teresia Eustochium (Ignatia)
| Vestia ? Märtyrer von Scili
| Veturius ? Märtyrer von Scili
| Vetusa ? Märtyrer von Scili
| de Veuster, Damian
| Vevaea
| de Vialar, Emilie
| Viator (Victor) von Lyon
| Viator (Viâtre) von Sologne
| Viatrix ? Beatrix
| Vianney, Johannes-Maria
| Vicelin (Vizelin) von Oldenburg
| Victeur ? Victorius von Le Mans
| Victor (Biqtor) ? Suchias und Gefährten († um 135 [?])
| Victor (Bûqtûr) († 177)
| Victor ? Victorinus und Gefährten († um 250)
| Victor ? Libosus († nach 258 [?])
| Victor († im 3./4. Jahrhundert)
| Victor († um 303/304)
| Victor († nach 305)
| Victor I.
| Victor III.
| Victor von Agaunum
| Victor von Cerezo
| Victor ? Viator von Lyon
| Victor von Marseille
| Victor von Solothurn
| Victor von Vita
| Victor von Xanten
| Victoria Rasoamanarivo
| Victoria Eulalia Jacqueline ? Placida Viel
| Victoria von Rom
| Victoria von Córdoba
| Victoricus ? Montanus und Gefährten
| Victorinus und Gefährten († um 250)
| Victorinus ? Secundus und Gefährten († um 300 [?])
| Victorinus (Vittorio) von Assisi
| Victorinus (Viktorin) von Pettau
| Victorius (Victeur) von Le Mans
| Victricius (Victrice) von Rouen
| Viel, Placida (Victoria Eulalia Jacqueline)
| Vierzig Märtyrer von England
| Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Vigilius von Trient
| Vigor von Bayeux
| Viktorin ? Victorinus von Pettau
| Viktrizius Weiß
| Vilmar, August Friedrich Christian
| Vilmos ? Wilhelm Apor
| Vimius
| Vincentia Maria López y Vincuña
| Vincentius von Chieti
| Vincentius, Johannes
| Vincenza Gerosa
| Vintir ? Gunther (Günther) von Thüringen (von Niederalteich)
| Vinzenz ? Eugen Bossilkov
| Vinzenz Ferrer
| Vinzenz Grossi
| Vinzenz (Wincenty) Kadlubek
| Vinzenz Pallotti
| Vinzenz Dominikus Romano
| Vinzenz Maria Strambi
| Vinzenz von Agen (Vinzenz Martyr)
| Vinzenz von Lérins
| Vinzenz von Paul
| Vinzenz (Vincentius) von Valencia (von Saragossa)
| Viola
| Virgilius (Fergal) von Salzburg
| Virginia Centurione Bracelli
| Virginia von Poitu
| zu Vischering, Maria, Gräfin Droste
| Visitatio, Fest „Mariä Heimsuchung”
| Vital-Justin Grandin
| Vitalianus
| Vitalis († um 60)
| Vitalis ? Kerkyra († 63)
| Vitalis ? Felicitas und ihre Söhne († um 166 [?])
| Vitalis († um 300)
| Vitalis († um 300)
| Vitalis von Salzburg
| Vitalis von Savigny
| Viti, Anna Felice ? Maria Fortunata
| Vittorio ? Victorinus von Assisi
| Vitus (Veit)
| Vitus von Litauen
| Viventiolus von Lyon
| Vivina ? Wiwina von Brüssel
| Vizelin ? Vicelin von Oldenburg
| Vladimir ? Wladimir
| Voes, Hinrich
| Volkening, Johann Heinrich
| Volker von Segeberg
| Volkhold
| Volkmar
| Volotsky, Joseph (Iosif) (von Volokolamsk)
| Voron ? Maurus von Rom
| Voukolos von Smyrna
| Vrain ? Veranus von Cavaillon
| Vulmarus ? Wulmar von Samer
| Wachtang (Vakhtang) I. „Gorgassali”
| Wagner, Georg (Carpentarius)
| Wagner, Johann Evangelist
| Wagner, Liborius
| Waibel, Matthias
| Wala von Corbie
| Walarich (Valéry)
| Walburga (Walpurgis)
| Walburga von Neuenheerse
| Waldebert
| Walderich (Walterich) von Murrhardt
| Waldetrudis ? Waltraud (Waudru)
| Waldrada von Saint-Pierre
| Waldus, Petrus (Valdes, Valdus)
| Walfrid ? Waltfrid
| Walfroy ? (Wulflaik Wulphy)
| Walter ? Waltger von Sachsen
| Walter von Bierbeek
| Walter von Mondsee
| Walter von Rebais (von Pontoise)
| Walter, Johann
| Walterich ? Walderich von Murrhardt
| Waltfrid (Walfrid)
| Waltger (Walter) von Dornberg (von Sachsen)
| Walther Pauker
| Waltmann
| Walto (Balto) von Wessobrunn
| Waltraud (Waudru, Waldetrudis)
| Walukagga, Nuwa
| Wando von Fontenelle
| Wandregisil (Wandrille, Wando)
| Warbede
| Ward, Mary (Maria)
| Wardo (Gerhard Quadro, Famianus)
| Warin (Gerin) von Poitou
| Warin ? Guarinus von Sitten
| Wasnack, Tobias
| Wasswa
| Watteyne, Maria Sophie
| Weigl, Kolumba (Elisabeth Franziska)
| Weiß, Liberatus (Johannes Laurentius)
| Weiß, Maria Fidelis
| Weiß, Viktrizius
| Weiße, Michael
| Weißler, Friedrich
| Wells, Swithun ? Edmund Genings (Jennings)
| Wendelin
| Wensch, Bernhard
| Wenzeslaus (Wenzel)
| Weomad ? Wiomad von Trier
| Werburg von Hanbury
| Werenfrid
| Werner Sylten
| Werner von Ellerbach (von Wiblingen)
| Werner von Oberwesel (von Bacharach)
| Werner von Wilten
| Werner, August Hermann
| Werner, Gustav
| Werr, Antonia
| Wesley, John
| von Westen, Thomas
| Wezelin ? Aquilinus
| White, Eustachius ? Edmund Genings (Jennings)
| Wiaux, Mucien-Marie (Louis Joseph)
| Wiborada von St. Gallen
| Wichern, Johann Hinrich
| Wichmann von Arnstein
| Wickenhäuser, Firminus (Josef)
| Wido von Adwerth
| Wido ? Guido von Anderlecht
| Wido ? Guido von Pomposa
| von Wied, Hermann
| Wigand
| Wigbert ? Wikterp (Wiggo) von Augsburg
| Wigbert von Fritzlar
| Wigbert (Guibert) von Gorze
| Wigfrid von Köln
| Wigger
| Wiho von Osnabrück
| Wikterp (Wigbert, Wiggo) von Augsburg
| Wilbede
| Wilbet ? Warbede
| Wilbert ? Willibert von Köln
| Wilburgis (Wilberg)
| Wilfrid (Wilfrith) von York
| Wilgefortis (Kümmernis)
| Wilhelm (Wilmo) der Pilger (von Windsberg)
| Wilhelm I., der Schweiger (von Oranien)
| Wilhelm (Vilmos) Apor
| Wilhelm (Guillaume) Arnaud
| Wilhelm Eberschweiler
| Wilhelm Eiselin
| Wilhelm Janauschek
| Wilhelm Löhe
| Wilhelm Pinchon (von St-Brieuc)
| Wilhelm Saultemouche
| Wilhelm Schmidt
| Wilhelm von Aebelholt (von Paris)
| Wilhelm (Guilhem) von Aquitanien (von Gellone)
| Wilhelm (Guillaume) von Dijon
| Wilhelm von Donjeon
| Wilhelm von Hirsau
| Wilhelm (Guglielmo) von Malavalle
| Wilhelm von Neuenburg
| Wilhelm (Guillaume) von Saint-Thierry
| Wilhelm von der Sann
| Wilhelm (Guglielmo) von Vercelli
| Wilhelm ? William Fitzherbert (von York)
| Wilhelm-Joseph (Guillaume-Joseph) Chaminade
| Willa
| Willaik ? Willeich (Velleicus)
| Willebold von Berkheim
| Willehad von Bremen
| Willeich (Willaik, Velleicus)
| Willerich von Bremen
| William ? Wilhelm Fitzherbert (von York)
| William Hunter
| William Penn
| William Tyndale
| Willibert (Wilbert) von Köln
| Willibrord von Echternach
| Willigis von Mainz
| Wilmo ? Wilhelm der Pilger (von Windsberg)
| Wiltrud von Ardei
| Wiltrud von Bergen
| Wiltrud von Hohenwart
| Wimo ? Unni (Unno)
| Winand
| Winfried ? Bonifatius (Wynfreth)
| Winifred (Gwenfrewi)
| Winthir von Neuhausen
| Winwalvë ? Guengalaenus (Guénolé)
| Wiomad (Weomad) von Trier
| Wirnto von Formbach (von Göttweig)
| Wiro
| Wistan
| Witiza ? Benedikt von Aniane
| Witta von Buraburg („Albuin”)
| Wittmann, Georg Michael
| Wiwina (Vivina) von Brüssel
| Wladimir I. (Basil) Swjatoslawitsch „der Große” (von_Kiew)
| van Woerden, Jan (de Bakker)
| Wojciechowski, Jarogniev
| Wojtyla, Karol ? Johannes Paul II.
| Wolbodo
| Wolfgang
| Wolfgang Capito (Köpfel)
| Wolfgang zu Anhalt, „der Bekenner”
| Wolfhard (Gualfardus) von Augsburg (von Verona)
| Wolfhelm
| Wolfhold von Admont
| Wolfhold von Hohenwarth
| Wolfram (Wulfram, Oufran, Eufran)
| Wolfram von Waldgassen
| Wolfried (Ulfrid)
| Wolfsind
| Wolftrud von Nivelles
| Worbet ? Warbede
| Wrede, Mathilda
| Wulfhilda von Barking
| Wulfhilda von Wessobrunn
| Wulfia von Amiens
| Wulfila (Ulfilas)
| Wulflaik (Walfroy, Wulphy)
| Wulfram ? Wolfram (Oufran, Eufran)
| von Wüllenweber, Maria von den Aposteln (Maria Theresia)
| Wulmar (Vulmarus) von Samer
| Wunibald von Heidenheim
| Wunna
| Wurm, Theophil
| Wyclif, John
| Wynfreth ? Bonifatius (Winfried)
| de Xainctonge, Anne
| Xanthios ? Vierzig Märtyrer von Sebaste
| Xaver Marnitz
| Xaver, Franz
| Xena (Xenia)
| Xenia Grigorievna von St. Petersburg
| Xenophon
| Xico (Dangi), Thomas ? Märtyrer von Nagasaki
| Xukexico ? Sukejiroo, Peter ? Märtyrer von Nagasaki
| Xystus ? Sixtus I.
| Yakobo ? Jakob Buuzabalyawo
| Yosefu Mukasa Balikuddembe
| Ysarnus (Isnar) von St-Victor
| d'Youville, Maria Margareta (Dufrost de Lajemmerais)
| Yuanki (Yuaniqui) ? Ibaraki, Paul ? Märtyrer von Nagasaki
| Yuhannan d-Morun ? Johannes von Maron
| Yusuf Rugarama
| Yves ? Ivo Helory
| Yvette (Jutta)
| Ordensbezeichnungen
| AA Augustiniani ab Assumptione - Assumptionisten
| AD Ancillae Domini - Arme Dienstmägde Christi (Dernbacher Schwestern)
| CanA(ug) Canonici Augustinianus - Regulierte Augustinerchorherrn
| CanR(eg) Canonici Regulares - Regulierte Kanoniker-Chorherrn
| CASH Clerici Apostolici S. Hieronymi - Jesuaten
| CCF Congregatio Charitatis Fratrum - Barmherzige Brüder
| CCRRMM Clerici Reguläres Minores - Mindere Regularkleriker
| CDC Congregatio Presbyterorum Doctrinae Christianae - Doktrinarier
| CFA Congregatio Fratrum Cellitarum S. Alexianorum - Alexianer
| CFC Congregatio Fratrum a Caritate - Barmherzige Brüder
| CFIC Congregatio Fratrum Immaculatae Conceptionis - Brüder von der unbefleckten Empfängnis
| CFMI Congregatio Filiorum Mariae Immaculatae - Söhne Mariens der unbefleckten Empfängnis
| CFP Congregatio Fratrum Pauperum - Arme Brüder vom heiligen Franziskus
| CFS Congregatio a Fraternitate Sacerdotali - Kongregation priesterlicher Brüderlichkeit
| CFV Congregatio Fratrum a S. Vincentio a Paulo - Brüder vom heiligen Vinzenz von Paul
| CFX Congregatio Fratrum a S. Francisco Xaverio Brüder vom heiligen Franz Xaver
| Chord (Fr) Chordigeri S. Francisci Assisiensis - Gürtelbruderschaft vom heiligen Franziskus
| CICM Congregatio Immaculati Cordis Mariae - Scheutvelder Missionare
| CJ Congregatio Josephitarum - Joseph(iner)
| CJM Congregatio Jesu et Mariae - Genossenschaft von Jesus und Maria (Eudisten)
| CM Congregatio Missionis: Lazaristae, Vincentiani - Lazaristen Vinzentiner, Pauliner
| CMF Cordis Mariae Filii - Claretiner
| CMM Congregatio Missionariorum de Mariannhill - Mariannhiller Missionare
| CMSF Congregatio Missionaria S. Francisci Assisiensis - Missionsbrüder vom heiligen Franz von Assisi
| COp Congregatio Operariorum Piorum - Calasantiner
| COSJ Congregatio Oblatorum S. Joseph - Josephiner von Asti
| CP Congregatio Clericorum Excaiceatorum Ssmae Crucis et Passionis - Passionisten
| CPPS Congregatio Presbyterorum a Pretiosissmae Sanguine - Missionare vom kostbaren Blut
| CPS Congregatio Pretiosissimi Sanguinis - Missionsschwestern vom kostbaren Blut
| CPS Congregatio Presbyterorum a Ss. Stigmatibus - Stigmatiner, gegründet von Gaspare Bertoni
| CR Canonicus Regularis - Regulierte Chorherrn
| CR Congregatio a Resurrectione Domini nostri Jesu Christi - Resurrektionisten
| CRIC Congregatio Canonicorum Regulares Immaculatae Conceptionis - Regulierte Chorherrn von der unbefleckten Empfängnis
| CRS Ordo Clericorum Regularium a Somascha - Somasker
| CRSA Canonici Regulares S. Augustini - Augustiner (Chorherrn)
| CRSAnt Canonici Regulares S. Antonii - Antoniter (Antoniusorden)
| CRSP Congregatio Clericorum Reguläres S. Pauli Decollati - Barnabiten
| CRST Canonici Regulares Ssmae Trinitatis - Beschuhte Trinitarier
| CS Congregtio dei Missionari per gli emigrati italiani (Scalabriniani) - Missionare für die ausgewanderten Italiener ? Giovanni Battista Scalabrini
| CSA Canonici Regulares S. Augustini - Regulierte Augustiner-Chorherren (-frauen)
| CSC Congregatio a Sancta Cruce - Kongregation vom heiligen Kreuz
| CSCh Congregatio Servorum a Caritate - Diener der Liebe
| CSFN Congregatio Sanctae Familiae a Nazareth - Kongregation der Heiligen Familie
| CSilv Congregatio Silvestrina Ordinis S. Benedicti - Silvestriner
| CSP Societas Sacerdotum Missionariorum a S. Paulo - Paulisten
| CSP Congregatio Missionariorum S. Patricii - Missionare vom heiligen Patricius
| CSP Congregatio S. Spiritus sub tutela Immaculati Cordis Beatissimae Virginis Mariae - Patres vom Heiligen Geist
| CSSR Congregatio Sanctissimi Redemptoris - Redemptoristen
| CVUOSB Congregatio Vallis Umbrosae Ordinis S. Benedicti - Vallombrosaner
| DCJ Carmelitae a Divino Corde Jesu - Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu
| FC Filii Caritatis - Söhne der Liebe
| FCC Institutum Filiorum a Caritate vulgo Canossiani - Canossianer
| FCr Filiae S. Crucis - Töchter vom Heiligen Kreuz
| FDC Fratres Doctrinae Christianae - Brüder der christlichen Lehre
| FDC Filiae Divinae Caritatis - Töchter der Göttlichen Liebe
| FdC Filles de la Charite de St. Vincent de Paul - Vinzentinerinnen
| FdeM Fratres de Misericordia - Barmherzige Brüder
| FDP Filii Divinae Providentiae - Söhne der göttlichen Vorsehung
| FDS Filiae Divini Salvatoris - Töchter des göttlichen Heilandes
| FHIC Fratres Hospitalarii Filii Immaculatae Concept - Konzeptionisten
| FMA Filiae Mariae Auxiliatricis - Mariahilfschwestern
| FMMA Barmherzige Brüder von Maria-Hilf, gegründet von Peter Friedhofen
| FMDD Filii Matris Dei Dolorosae - Doloristen
| FMis Fratres de Misericordia - Barmherzige Brüder
| FMM Fratres de Misericordia de Montabaur - Barmherzige Brüder von Montabaur
| FNDL Fratres nostrae Dominae Lurdensis - Brüder Unserer Lieben Frau von Lourdes
| FSC Institutum Fratrum Scholarum Christianarum - Schulbrüder (de La Salle)
| FSCJ Congregatio Filiorum S. Cordis Jesu - Söhne des heiligsten Herzens Jesu
| FSMI Congregatio Filiorum S. Mariae Immaculatae - Söhne Mariens der unbefleckten Empfängnis
| FSP Congregatio Fratrum a S. == Patricio - Brüder vom heiligen Patricius
| IBMV Institutum B. M. V. - Englische Fräulein
| IC Institutum a Charitate - Rosminianer
| ISB Institutum Patrum S. Basilii - Basilianer
| MEP Pariser Missionsseminar - Priester vom heiligen Basilius
| MFSC Congregatio Missionariorum Filiorum Ss. Cordis Jesu - Missionare Söhne vom Discaiceatorum Congregatio heiligen Herzen Jesu
| MI Ordo Clerici Regulares Ministrantium Infirmis - Kamillianer
| MS Missionarii B. M. V. a „La Salette” - Missionare Unserer Lieben Frauen von „La Salette”
| MSC Missionarii Sacratissimi Cordis Jesu - Missionare bzw. Missionsschwestern vom heiligsten Herzen Jesu
| MSCS Congregatio delle Suorore Missionarie di S. Carlo Borromeo per gli emigrati (Scalabriniane) - Missionsschwestern vom Heiligen Karl Borromäus für die ausgewanderten Italiener - Scalabrini Missionsschwestern Giovanni Battista Scalabrini
| MSF Congregatio Missionariorum a Sancta Familia - Missionare von der heiligen Familie
| MSpS Missionarii a Spiritu Sancto - Missionare vom Heiligen Geist
| MSSCC Congregatio Missionariorum a Ss. Cordibus Jesu et Mariae - Missionare von den heiligsten Herzen Jesu und Mariä
| OAnnM Ordo de Annuntiatione B. M. V. - Annuntiaten
| OAnt Ordo Antonianorum - Antonianer (Antoniusorden)
| OBas Ordo Basilianus - Basilianer
| OCarm Ordo Fratrum S. Mariae Virginis de Monte Carmelo - Beschuhte Karmeliten und Karmelitinnen
| OCart(h) Ordo Cart(h)usiensis - Kart(h)äuser und Kart(h)äuserinnen
| OCD Ordo Fratrum Carmelitarum Discalceatorum -unbeschuhte Karmeliten und Karmelitinnen
| OConc Ordo de Conceptione Immaculata B. M. V. - Konzeptionistinnen
| OdeM Ordo B. Mariae de Mercede redemptionis captivorum - Mercedarier (Nolasker)
| OEDSA Ordo Fratrum Eremitarum Discalceatorum S. Augustini - unbeschuhte Augustiner-Eremiten
| OESA, heute ? OSA Ordo Fratrum Eremitarum S. Augustini - (beschuhte) Augustiner-Eremiten
| OFMDisc Ordo Fratrum Minorum Discalceatorum - Discalceaten, Alkantariner
| OFMRec Ordo Fratrum Minorum Recollectorum - Rekollekten
| OMConvRef Ordo Minorum Conventualium Reformatorum - Reformierte Konventualen
| OMD Ordo Clericorum Regularium a Matre Dei - Regularkleriker der Mutter Gottes
| OME Ordo Mercedariorum Excalceatorum - unbeschuhte Mercedarier
| OMel Ordo Melitensis - Malteser, Johanniter
| OMI Congregatio Oblatorum B. M. V. Immaculatae Missionariorum - Oblaten der unbefleckten Jungfrau Maria (Klarissen-)
| OMinClar Ordinis Minorum Congregatio Clarenorum - Clarener
| OMinCol Ordinis Minorum Congregatio Coletanorum - Coletaner
| OMinim Ordo Minimorum - Mindeste Brüder, Minimen, Paulaner
| OMV Congregatio Oblatorum Beatae Mariae Virginis - Oblaten der seligen Jungfrau Maria
| OPraem Candidus et Canonicus Ordo Praemonstratensis - Prämonstratenser, Norbertiner
| Or Institutum Oratorii S. Philippi Nerii - Oratorianer, Philippiner
| ORSA Ordo Recollectorum S. Augustini - Augustiner, Rekollekten
| OSA Ordo Sancti Augustini - Augustiner und Augustinerinnen
| OSBCam Congregatio Monachorum Eremitarum Camaldulensium - Kamaldulenser und Kamaldulenserinnen
| OSBCoel 0. S. B. Congregatio Coelestinensis - Cölestiner
| OSBM Ordo S. Basilii Magni - Basilianer
| OSBOliv 0. S. B. Montis Oliveti - Olivetaner
| OSC Oblati S. Ambrosii: Oblati S. Caroli - Oblaten vom heiligen Karl Borromäus - Ambrosianer
| OSCI Ordo S. Clarae - Klarissen (Klarissinnen)
| OSCIAlc Ordo S. Clarae Alcantarinarum - Alcantarinerinnen
| OSCICol Ordo S. Clarae reformationis a S. Coleta - Coletanerinnen
| OSCIObs Ordo S. Clarae de Observantia - Observantinnen
| OSCIRec Ordo S. Clarae Recollectarum - Klarissen-Rekollektinnen
| OSCISObs Ordo S. Clarae Strictioris Observantiae - Klarissen von der strengen Observanz
| OSCr Ordo S. Crucis - Kreuzherren
| OSE Sorores Hospitalariae S. Elisabethae - Elisabethinerinnen, Elisabethinnen
| OSFS Institutum Oblatorum S. Francisci Salesii - Oblaten des heiligen Franz von Sales
| OSH Ordo S.Hieronymii - Hieronymiten
| OSJ(d)D Ordo Hospitalarius S. Joannis de Deo - Barmherzige Brüder vom heiligen Johannes von Gott
| OSM Ordo Servorum Mariae - Diener Mariens, Serviten, Servitinnen
| OSMM Ordo S. Mariae Magdalenae de poenitentia - Magdalenerinnen
| OSSalv Ordo Sanctissimi Salvaroris - Erlöser- (Birgitten-) Orden, Birgittinnen
| OSSp Ordo Hospitalarius S. Spiritus - Orden vom Heiligen Geist
| OSsR Ordo Ss. Redemptoris - Redemproristinnen
| OST Ordo Sanctissimae Trinitatis - Trinitarier und Trinitarierinnen
| OSTDisc Ordo Ss. Trinitatis Discalceatorum - unbeschuhte Trinitarier
| OSTRef Ordo Ss. Trinitatis Reformatorum - Reformierte Trinitarier
| OSU Ordo Sanctae Ursulae - Ursulinen
| OT Ordo Teutonicus S. Mariae in Jerusalem - Deutscher Orden, Deutschherren, Deutschritter
| OTheat Ordo Clericorum Regularium vulgo Theatinorum - Theatiner
| PA Patres Albi, Missionarii Africae - Missionare U. L. F. von Afrika, Weiße Väter
| PFM Institutum Parvulorum Fratrum Mariae - Kleine Maristenschulbrüder
| SAC Societas Apostolatus Catholici - Pallottiner und Pallottinerinnen
| SC Fratres a Sacratissimo Corde Jesu - Herz-Jesu-Brüder
| SC Sorores de Caritate - Barmherzige Schwestern
| SCC Sorores de Caritate Christiana - Schwestern (von) der christlichen Liebe
| SCJ Congregatio Sacerdotum a Sacro Corde Jesu - Herz-Jesu-Priester
| SCJI Congregatio Sacratissimi Cordis Jesu Infantis - Gesellschaft des heiligsten Herzens vom Kinde Jesus
| SDP Sorores de Divina Providentia - Schwestern von der göttlichen Vorsehung
| SDS Societas Divini Salvatoris - Salvatorianer
| SF Filii Sacrae Familiae Jesu - Söhne der Heiligen Familie
| SJ Societas Jesu - Gesellschaft Jesu, Jesuiten
| SM Societas Mariae - Gesellschaft Mariens, Maristen
| SMM Societas Mariae Monfortana - Montfortaner
| SND Sorores Nostrae Dominae - Schwestern Unserer Lieben Frau
| SorDS Sorores Divini Salvatoris - Salvatorianerinnen
| SP Ordo Clericorum Regulares Pauporum Matris Dei Scholarum Piarum - Piaristen
| SS Societas Sulpitiensis - Sulpizianer
| SSCC Kongregation von den Heiligsten Herzen, Picpus Gesellschaft
| SSD Sorores S. Dorotheae - Dorotheenschwestern
| SSE Sorores S. Elisabethae - Elisabethinerinnen
| SSND Sorores Scholarum Nostrae Dominae - Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau
| SSP Pia Societas a S. Paulo Apostolo - Gesellschaft vom heiligen Paulus
| SSPC Sodalitas S. Petri Claver pro missionibus Africanis - Sankt-Petrus-Claver-Sodalität
| SSpS Congregatio Missionalis Servarum Spiritus Sancti - Missionsgenossenschaft der Dienerinnen des Heiligen Geistes, Steyler Missionsschwestern
| SSS Congregatio Presbyterorum SS. Sacramento - Eucharistiner
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| Erstellt: 2010-11
Heiligenschein (W3)
"Aureole" ist der die ganze Figur kreisförmig umgebende Heiligenschein
"Mandorla" ist der die ganze Figur mandelförmig umgebende Heiligenschein;
"Aureole" und "Mandorla" werden fast nur bei Christus und Maria verwendet.
"Nimbus" ist der allgemeine Heiligenschein hinterm Kopf.
(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Der gottesfürchtige Hiob ist dem Satan ein Dorn im Auge. Er erwirkt mit nichtigen Behauptungen die Erlaubnis, Hiob auf die Probe zu stellen. Hiob erhält mehrere "Hiobsbotschaften" hintereinander; sogar die Nachricht, dass seine Kinder unter einem einstürzenden Haus begraben wurden. Dennoch wendet er sich nicht von Gott ab.
nach Hiob (Altes Testament, Hiob 1, 14-19) Hiob wird vom Schicksal (von Gott) schwer geprüft. Aber wie schlimm die Botschaften auch sind, Hiob hält am Glauben fest. Die seit dem 18.Jh. bezeugte Zusammensetzung "Hiobspost" wurde - mit der Verblassung von "Post" = "Nachricht", "Botschaft" - durch "Hiobsbotschaft" ersetzt.
(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/
Vermutlich ist es eine Verballhornung von "hoc est corpus", das die Priester der katholischen Kirche zur "Transubstantiation" benutzten, der "Wesensverwandlung" von "Brot und Wein" in "Leib und Blut" Christi.
In his treatise on witchcraft, "A Candle in the Dark" (1655), Thomas Ady wrote: "I will speak of one man…that went about in King James his time who called himself, The Kings Majesties most excellent Hocus Pocus, and so was called, because that at the playing of every Trick, he used to say, Hocus pocus, tontus talontus, vade celeriter jubeo, a dark composure of words, to blinde the eyes of the beholders, to make his Trick pass the more currantly without discovery." Where Hocus Pocus got the words he used with his magic tricks is uncertain. Archbishop John Tillotson claimed in a sermon delivered in 1742, "In all probability those common juggling words of "hocus pocus" are nothing else but a corruption of "hoc est corpus", by way of ridiculous imitation of the priests of the Church of Rome in their trick of Transubstantiation."
Hostie (W3)
Dt. "Hostie" geht zurück auf lat. "hostia" = "Opfer".
I
Inquisition (W3)
(E1)(L1) http://www.inquisition2000.de/index_etymologie.htm
Der Ausdruck "Inquisition" stammt vom lat. "inquirere" = "aufsuchen", "nachspüren" und bedeutet im weiteren Sinne das Erforschen von (Straf-) Tatbeständen.
Das Inquisitionsverfahren entstammt dem römischen Recht. Es handelt sich hierbei um ein Offizialverfahren: Institutionen wie "Staat" oder Kirche werden von sich aus gegen Verdächtige tätig.
Dies unterscheidet das Inquisitionsverfahren vom Akkusationsverfahren (mit Ankläger) oder Denunziationsverfahren. Die Ketzerinquisition ist hierbei eine Sonderform des Inquisitionsverfahrens im kirchlichen Bereich.
(E?)(L?) http://www.christkath.ch/index.php?id=194
Die "josephinische Reformbewegung" ging in den Anfängen auf Kaiserin Maria Theresia (+1780) zurück. Sie stand in ihren Reformbemühungen unter dem Einfluss ihres Arztes, Gerhard van Swieten, der der Kirche von Utrecht angehörte. Die Reformen entfalteten sich voll unter ihrem Sohn, "Kaiser Joseph II", werden jedoch nach seinem frühen Tod 1790 rückgängig gemacht, da sie von Rom verurteilt worden waren. Bei der Kirchenbasis und dem Klerus bleiben die Reformen in guter Erinnerung, so auch im Fricktal (bis 1801 österreichisch), in welchem sich später eine Reihe von christkatholischen Gemeinden bilden.
Nach dem mosaischen Gesetz war jedes 50. Jahre ein Erlassjahr. In diesem Jahr wurden keine Felder kultiviert und Sklaven wurden frei gelassen. (nachzulesen im Alten Testament, Leviticus, 25.Kapitel)
Dieses Jahr wurde mit dem Horn eines Widders = "yobel" (hebräisch) angeblasen.
"yobel" stand dann auch für das Widderhorn, und schließlich auch für das Jahr, das "Yobeljahr".
Über Griechisch und Lateinisch, wo es mit "jubilare" = "laut schreien" (vor Freude) vermengt wurde, kam es dann als Jubeljahr hier an.
Somit hatten sich die Bedeutung für 50-jährige Widerkehr und das dabei gefeierte Fest komplett miteinander verbunden. Das "Jubiläum" war also eine Feier, die alle 50 Jahre gefeiert wurde.
Damit hatte der Widder ja schon eine schöne Reise durchlaufen. - Aber er sollte noch nicht zur Ruhe kommen.
Papst Bonifatius VIII war im 1300 Jh. wohl der Ansicht, dass hier zuviel gefeiert wurde und führte ein christliches Jubeljahr ein, das alle 100 Jahre stattfinden sollte und in dem Kirchenstrafen erlassen werden sollten.
Seine Nachfolger sahen das wieder anders und reduzierten den Abstand wieder auf 50 Jahre und dann sogar auf 33 und 25 Jahre.
Als Königin Viktoria von England 1897 60 Jahre Regierung feierte, sprach man von einem "diamantenen Jubiläum".
Daneben bezeichnete man dann einen 25jährigen Jahrestag als "silbernes Jubiläum" und da der Bezug zur Zahl 50 in den Hintergrund trat bezeichnete man den 50jährigen Jahrestag dann als "goldenes Jubiläum".
Das "Goldene Jubiläum" ist somit ein Retronym, ähnlich wie "mechanische Schreibmaschine" (eine Schreibmaschine war vor der "elektrischen Schreibmaschine" sowieso nur mechanisch. Oder auch wie die "akkustische Gitarre", die vor der elektrischen Gitarre eben eine "Gitarre" war.
Der "Kadavergehorsam" findet sich erstmals in den Jesuiten-Vorschriften. Die Ordensmitgieder sollen sich von Gott und den Vorgesetzten leiten lassen, als seien sie ein Leichnam (der alles mit sich machen lässt).
Katakomben, cimetière (W3)
Eine der vielen unterirdischen Grabanlagen (Nekropole) der Römer lag an einer steil abfallenden Strasse. Deshalb nannte man sie lat. "ad catacumbas" = "an der Senke".
Das frz. "cimetière" = "Friedhof" kommt übrigens von der frühchristlichen Bezeichnung lat. "coemeterium" = "Ruhestätte".
Klösterliches Leben - ein Glossar
In der Umgangssprache werden die religiösen Gemeinschaften ohne Unterschied »Orden« genannt. Diese Bezeichnung trifft jedoch nur auf wenige, zumeist sehr alte und traditionelle Gemeinschaften zu, deren Status zudem juristisch genau umschrieben ist. Die bekanntesten sind die so genannten »alten Orden«. Sie haben in den meisten Fällen eine eigene Spiritualität ausgebildet, die später entstandene religiöse Kongregationen oder Institute häufig übernommen und weiterentwickelt haben. Diese sind deshalb der Tradition eines solchen Ordens zuzuordnen (oft »Familie« genannt), bilden aber eine eigene Gemeinschaft, gerade auch in ihrer äußeren Organisation. Der Franziskanerorden, der aus drei Zweigen besteht, kennt über 200 solcher Gemeinschaften, die sich auf seine Spiritualität berufen, ohne doch im eigentlichen Sinne ein und demselben Orden anzugehören.
In der katholischen Kirche gibt es gegenwärtig etwa 2000 solcher Gemeinschaften, die auf unterschiedliche Weise versuchen, das Evangelium in ihrem Alltag zu verwirklichen. Anstoß zur Gründung einer solchen Gemeinschaft kann neben einer bestimmten spirituellen Tradition auch eine bestimmte Aufgabe oder Tätigkeit sein (z.B. Krankenpflege, Gefangenenseelsorge etc.); religiöse Gemeinschaften reagieren damit häufig auf ein bestimmtes Zeiterfordernis, auf Notsituationen in Kirche und Welt zur Zeit ihrer Gründung. Neben den großen »alten Orden« sind daher in diese kurz gefasste Übersicht über die Geschichte der Orden und religiösen Gemeinschaften nur jene aufgenommen, die im deutschsprachigen Raum besonders zahlreich vertreten sind bzw. selber neue spirituelle Traditionen geschaffen haben. Weitere Informationen finden sich in entsprechenden Handbüchern und Nachschlagewerken. - Knappe Bemerkungen zur Spiritualität der evangelischen Gemeinschaften bietet der jeweilige Eintrag.
Ignatius von Loyola | IHS | Ikone / Ikonographie | Ikonostase | Immaculata | Imprimatur | In partibus | In pectore | Inauguration | index librorum prohibitorum | Infallibilität des Papstes | Inkardination | Inkarnation | Inquisition | INRI | Insignien | Inter mirifica (Dekret) | Interdikt | Internuntius | Inthronisation | Introitus | Investiturstreit | Inzens / Inzensierung | Irrlehre |
Jahreskreis | Jakobsweg | Jakobus der Ältere (25. Juli) | Jansenismus | Jüngster Tag | Jüngstes Gericht | Jerusalem-Pilgerkreuz | Jesuiten | Johannes Paul I., Papst | Johannes Paul II., Papst | Johannes XXIII., Papst | Johannistag /Gedenktag der Geburt Johannes der Täufers (24. Juni) | Josefsehe | Jugendfeier | Julius Pflug (1499-1564) | Jungfrau Maria | Jungfrauenweihe | Jurisdiktionsprimat | Jutta von Sangerhausen |
Kalvarienberg | Kanon der Heiligen Schrift | Kanon der Messe | Kanoniker | Kanonisation / Kanonisierung | Kanonisches Recht | Kantor | Kanzel | Kanzler (Kurie) | Kapelle | Kapellenweihe | Kapitelhaus | Kapitelsaal | Kaplan | Kapuziner | Kapuziner-Terziarinnen | Kardinal | Kardinaldekan | Kardinalshut | Kardinalskollegium |
| Kardinalsvollversammlung | Kardinaltugenden | Kardinalvikar | Karfreitag | Karfreitagsklapper | Karmette | Karthäuser | Karwoche | Kasel | Kasualien | Katakomben | Katechese | Katechetik | Katechismus | Katechumenat / Katechumene | Katechumenenöl | Katharer | Kathedra | Kathedra Petri | Kathedrale | Kathedralkapitel - Domkapitel | Katholikentag | Katholische Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt (KEB) | Katholische Landjugendbewegung (KLJB) | Katholische Ostkirchen | Katholische Soziallehre | Katholisches Büro | Katholizismus | Königsteiner Erklärung | Körner, Pater Reinhard (OCD) | Küster(in) | Kelch | Kelchvelum | Kephalophoren | Kephas | Kerbholz | Kerygma | Ketzer | Keuschheit | Kindermissionswerk | Kirche | Kirchenausschuss | Kirchenbann | Kirchengemeinde | Kirchengeschichte | | Kirchenlehrer/-in | Kirchenprovinz | Kirchenrecht | Kirchenspaltung | Kirchenstaat | Kirchensteuer | Kirchenvater | Kirchenverwaltung | Kirchenvorstand | Kirchliche Begräbnisfeier | Kirchlicher Brief | Kirchliches Gericht | Kirchliches Lehramt | Kirchweihe, Kirchenweihe | Kirmes | Klandestine Ehe | Klappaltar | Klause | Klausur | Kleriker | Klerus | Klingelbeutel | Kloster | Kluny | Koadjutor | Koinobitentum | Kollar | Kolleg Norbertinum | Kollekte | Kollektengebet | Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt | Kolpingwerk | Kolumbarium | Kommunion | Komplet | Konfession | Konfirmation | Kongregation | Kongregation für das katholische Bildungswesen | Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung | Kongregation für den Klerus | Kongregation für die Bischöfe | Kongregation für die Evangelisierung der Völker | Kongregation für die Glaubenslehre | Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens | Kongregation für die Ordensleute | Kongregation für die orientalischen Kirchen | Kongregation für die Ostkirchen | Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse | Konklave | Konkordanz | Konkordat | Konkupiszenz | Konsekration | Konsistorium | Konstantin der Große (röm. Kaiser) | Kontemplation | Konvent | Konversion / Konvertit | Konzelebration | Konzil | Konzil von Jerusalem | Konzil von Konstanz | Konzil von Trient | Konziliarismus | Korporale | Kosmas und Damian, hl. | Krankenöl | Krankenhausseelsorge | Krankensalbung | Kräutersegnung | Kredenz / Kredenztisch | Kreuz | Kreuzbund | Kreuzerhöhung (14. September) | Kreuzgang | Kreuzweg | Kreuzzüge | Kreuzzeichen | Kruzifix | Krypta | Kurat | Kurie | Kustodia | Kyrie eleison | Kyrios |
Unbefleckte Empfängnis | Unfehlbarkeit des Papstes | Ungesäuertes Brot | Unierte Kirchen | Unitatis redintegratio (Dekret über den Ökumenismus) | urbi et orbi | Urchristentum | Ursünde | Ut Unum Sint (Enzyklika) |
Valentin, hl. (14. Februar) | Valentinstag, Ökumenischer Segnungsgottesdienst | Vasa Sacra | Vater unser (Gebet) | Vatikan-Briefmarken | Vatikanstaat | Vatikanum | Velum | Verdienstmedaille | Verein für christliche Kunst in der Kirchenprovinz Paderborn | Verheißung | Veritatis Splendor (Enzyklika) | Verkündigung | Verkündigung des Herrn (25. März) | Verklärung des Herrn | Versöhnung (Sakrament) | Versehpatene | Versenkung, geistige | Vesper | Vespermantel | Vierzig Tage | Vigil | Vikar / Kaplan | Vikariat | Vision | Vita activa | Vita contemplativa | Vivat! | Volkskirche | Vorhölle | Vortragekreuz | Votivmesse |
Waffen Christi | Wallfahrt | Wandlung / Verwandlung von Brot und Wein | Wandlungsglocke | Wanke, Bischof Dr. Joachim | Wüstenväter | Wüstenzug | Wegzehrung | Weißer Sonntag | Weihbischof | Weihe | Weiheamt | Weihnachten | Weihnachtsbaum | Weihnachtsgeschenke | Weihnachtskrippe | Weihnachtszeit | | | | Weihwasser | Weihwasserbecken / Weihwasserkessel | Weinkanne | Weissagung | Weltgericht | Weltjugendtag | Werke der Barmherzigkeit | Wettersegen | Woche der ausländischen Mitbürger - Interkulturelle Woche | Woche für das Leben | Wormser Edikt | Wormser Konkordat | Wort-Gottes-Feier | Wortgottesdienst | Wunderbare Medaille / Wundertätige Medaille | Wurzel Jesse |
Kelch
dieser Kelch ist an mir vorübergegangen (W3)
(E?)(L1) http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/26.html#26,42
Wie viele andere Redewendungen wird auch diese auf verschiedene Bibelstellen zurück geführt. Dies schliesst allerdings nicht aus, dass es davor bereits benutzt wurde. Aber was zählt, ist der schriftliche Nachweis.
Zu finden ist der "Kelch" bei Matthaus 26,42.
Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, daß dieser Kelch an mir vorübergehe, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!
Der Hintergrund dieser Redewendung dürfte wohl die Praxis gewesen sein, vornehmen Bürgern zu ermöglichen einer schmachvollen Veruteilung zu entgehen indem sie "freiwillig" einen Becher / Kelch mit Gift tranken.
(E1)(L1) http://www.prismenfernglas.de/etymologie.html
Das Wort "Ketzer" entstand vermutlich durch das Eindeutschen des Begriffs "Katharer", der ursprünglich für eine spezielle Häretikersekte verwendet wurde, dann aber im 13. Jahrhundert im Wort "Ketzer" allgemein für Häretiker gebraucht wurde.
Eine andere, allerdings weniger wahrscheinliche Herleitung kommt vom mhd. quetzen bzw. nhd. quetschen, im Sinne von "verletzen", "zertrümmern", "schädigen".
Kirche, Ekklesia, Ecclesia (W3)
Am 22.02.2003 erhielt ich folgende Anfrage:
Ich habe eine Frage wegen der Herkunft des Wortes KIRCHE. Ich bin über Google und nach etwas Umhersuchen leider nicht wirklich fündig geworden.
Die Frage ist, ob es eine Art historisches Wörterbuch gibt, oder ob es Erläuterungen gibt, wie der Ausdruck vom lateinischen/griechischen Wortstamm "ecclesia" als Ausdruck für die Gemeinschaft dann in "Kirche", welches von der Wortherkunft anders begründet ist, erfolgt ist.
Die "Kirche" (ahd. "kiricha", "kirihha", "kilihha") kommt zunächst von spätgriech. "kyrikón" = "Gotteshaus" und "kyriakón" = "das zum Herrn gehörende (Haus)" (vgl. griech. "kýrios" = "Herr").
Aus einer Vorlesungsmitschrift zum Linguistikstudium an der Uni Strassburg ist folgende Wortentwicklung zu entnehmen:
1) kyriakom -> khyr -> hyr -> Herr
2) kyriakom -> kiricha -> kirich -> Kirche
"Ekklesia" oder "Ecclesia" bedeutet entsprechend dem gleichlautenden griech./lat. Ursprung "ekklesia", "ecclesia" = "Versammlung" bzw. "die christliche Gemeinde", "Kirche".
Kirche kommt von griech. "kyriakos" [zum Herrn gehörig].
Ekklesia dürfte meiner Vermutung nach von griech. "ek = ex" [aus] und "kaleo" [rufen] kommen; ergo "die Leute aus den Häusern zur Versammlung rufen."
(A: roge)
Bei den Christen entstand neben dem bürgerlichen das "Kirchenjahr" mit seinen Feiertagen. Der Begriff taucht erstmals 1589, in der "Postille" von Johannes Pomarius, Wittenberg, auf. Er bezeichnet den im Lauf der Zeit aus Herrenfesten und Heiligenfesten zusammengewachsenen liturgischen Jahreszyklus. Nachdem im 4. Jahrhundert das Christentum von der verfolgten Sekte zur Staatsreligion aufgestiegen war, bemühten sich Theologen, das Heilsgeschehen historisierend zu entfalten.
...
Im Unterschied zum bürgerlichen Jahr versteht man unter "Kirchenjahr" in den christlichen Kirchen das liturgische Jahr, das mit dem 1. Advent beginnt.
Ostern als Mitte des Kirchenjahres wird umgeben von der 40-tägigen Fastenzeit und der 50-tägigen Osterzeit, die mit Pfingsten abschließt (Osterfestkreis).
Jeder Sonntag als wöchentliche Feier des Herrentags ist geprägt von der Beziehung zu Ostern.
Der Weihnachtsfestkreis umfasst die vorbereitende Adventszeit, das Weihnachtsfest und die Weihnachtszeit bis zum Fest der Taufe Christi (der Sonntag nach Erscheinung des Herrn, Epiphanias).
Die Wochen zwischen Taufe Christi und Fastenzeit, und zwischen Pfingsten und 1. Advent heißen "allgemeine Kirchenjahrzeit" oder "Zeit im Jahreskreis" und werden fortlaufend gezählt. Die evangelische Kirche zählt die Sonntage nach dem Fest Trinitatis (Sonntag nach Pfingsten).
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Die regelmäßig im Lauf von einem Jahreszeitraum sich begebende Wiederkehr dieser dem Dienste Gottes ganz besonders gewidmeten tage — Feste mit ihren Vor- und Nachfeiern bildet das christliche Kirchenjahr mit seinen drei Festcyclen, dem Weihnachts-, Oster- und Pfingstkreis, anfangend mit dem ersten Adventsonntag und schließend mit dem letzten Sonntage nach Pfingsten.
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In vielen Kirchen, werden bestimmte Farben benutzt, um bestimmte Perioden im liturgischen Jahr zu kennzeichnen. Die Traditionen sind von Konfession zu Konfession und auch Gemeinde zu Gemeinde anders, aber hier ist ein Schema, das wohl jeder verstehen würde.
Übersicht: Die Farben im Kirchenjahr
Blau --- für Advent
Gold --- für Heiligabend und den 1. Weihnachtstag
Weiss --- für den Rest der Weihnachtszeit und Epiphanias
Lila/Violett --- für die Fastenzeit von Aschermittwoch bis zum Tag vor Palmsonntag
Blutrot --- für den Zeitraum Palmsonntag bis Gründonnerstag
Schwarz --- für Karfreitag und Ostersamstag
Gold --- für Ostersonntag
Weiss --- für den Rest der Osterzeit bis Pfingsten
Abweichend vom der gebräuchlichen Bezeichnung "Kalenderjahr" oder dem "Geschäftsjahr" in Handel und Wirtschaft, pflegen beide christlichen Kirchen in Deutschland seit altersher ihren Jahresverlauf als "Kirchenjahr" zu praktizieren, das ein ganz eigenes Kalendarium aufweist. Auf die Gliederung, und Abfolge im Zeitverlauf haben ganz unterschiedliche Faktoren Einfluss. Da ist die Stellung des Mondes, als ein fixes astronomisches Datum, maßgeblich für den "Scheitel" des Kirchenjahres, den Ostertermin, aber auch die jüdischer Tradition wirkte mit. Da wird dann einfach gezählt, mal vorwärts und ein andermal von einem zukünftigen Datum / Ereignis rückwärts. Die Zahl 40 spielt vor und nach dem Ostertermin eine wichtige Rolle, sowohl als Zeitspanne als auch als Festlegung eines Datums. Und nicht zuletzt haben weltliche Einflüsse wie auch konfessionelle Abgrenzungen zur jetzigen Gestalt des Kirchenjahres beigetragen.
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Das christliche Festjahr legt sich als Gestaltungsraster über das Naturjahr und passt sich in der Sinngebung weitgehend den jahreszeitlichen Gegebenheiten in Europa an. Jüdische (Passah-Fest) und hellenistische Vorbilder wirken nach, ebenso andere vorchristliche Elemente, die in das christliche Gedankengut eingeschmolzen wurden. Es verwoben sich aber auch volkskulturelle Gewohnheiten mit dem von der Heilsgeschichte gegebenen liturgischen Grundmuster zu einer Symbiose. So prägten einerseits liturgische Feiertage das jahreszeitliche Erleben, andererseits brachten das Volk und sein kosmisches Empfinden gestaltende Elemente in das Kirchenjahr ein. Der Versuch, ein eigenständiges reformiertes Kirchenjahr zu gestalten, kam über Ansätze nicht hinaus (u.a. thematische Sonntage wie das Reformationsfest am 31. Oktober).
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Beginnt mit dem Advent und bedeutet die Abfolge kirchlicher Feste wie Weihnachten, Maria Lichtmeß, Aschermittwoch, Fastenzeit, Karwoche, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, die den Jahresablauf prägen. Die Zählweise des Kirchenjahres orientierte sich früher an den Sonntagen der jeweiligen Festkreise.
Das Kirchenjahr, des -es, plur. inus. das kirchliche Jahr, so fern es seinem Anfange nach von dem bürgerlichen Jahre verschieden ist, indem es sich gemeiniglich mit dem ersten Advente anfänget.
"Kirchenjahr", regelmäßig im Laufe von einem Jahreszeitraum sich begebende Wiederkehr der von der Kirche gefeierten Sonn- und Festtage. Das "Kirchenjahr" mit seinen drei Festzyklen, dem Weihnachts-, Oster- und Pfingstfestkreis, beginnt, unabhängig vom bürgerlichen Jahr, in der katholischen und protestantischen Kirche mit dem ersten Adventsonntag (s. Meyers Advent), der stets zwischen den 26. November und 4. Dezember fällt, in der griechischen mit dem 1. September, in England mit Mariä Verkündigung (25. März). S. Meyers Feste und Meyers Festzyklus. Vgl. F. Strauß, Das evangelische "Kirchenjahr" in seinem Zusammenhang dargestellt (Berl. 1850; 2. Aufl. von Schwarzlose, 1891); Bobertag, Das evangelische "Kirchenjahr" (Bresl. 1853); Alt, Das "Kirchenjahr" mit seinen Festen etc. (2. Aufl., das. 1860); katholischerseits: Kellner, Heortologie oder das "Kirchenjahr" und die Heiligenfeste (Freiburg 1901).
(E?)(L?) http://www.historiker.de/
"Kirchweih", "Kirta", "Kirwa", "Kerwe" - Ursprung des Namens"
Am 12.11.2002 wurde bei www.historiker.de (Dialog : Forum : Diskussion : Allgemein) folgender Beitrag eingestellt:
Seit vielen Jahren befasse ich mich mit der Geschichte der "Kirchweih", einem besonders wichtigen Fest im bäuerlichen Jahreskalender. Aufgrund meiner Erhebungen bezweifle ich, dass die gängige Bezeichnung "Kirchweih" der ursprüngliche Name dieses Festes ist und erst durch die Christianisierung dieser Name eine Umwandlung aus einer wesentlich früheren Festbezeichnung ist. Ich vertrete die diskussionsfähige Theorie, dass der Name dieses Festes einem indoeuropäischen Namen entspringt. In meiner katholischen Heimat wird die Bezeichnung "Kirwa" auch für die weiblichen Menstruation und das verhauen eines Kindes verwendet.
Ein anderer Teilnehmer antwortete am 13.11.2002:
"Kirchweih" ist "Kirchweih" und hat nichts mit germanischem Brauchtum zu tun. Die ältesten Belege für das Kirchweihfest stammen aus dem 4. Jh, als das Christentum mit germanischen Stämmen noch gar nicht in Berührung gekommen war.
(Vgl. hierzu: LThK 3. Aufl. Bd. 7 Art. Kirchweih.)
(Vgl. hierzu: Veit, Ludwig Andreas: Kirche und Volksfrömmigkeit im Zeitalter des Barock / von Ludwig Andreas Veit und Ludwig Lenhart. - Freiburg : Herder, 1956. - XI, 331 S.)
(vgl. hierzu: mundartlichen Formen bei Schmeller, Bayer. Wörterbuch)"
Kirmes (W3)
(E?)(L?) http://www.kirmes-journal.de/notizen.htm
geht zurück auf die "Kirchmesse" und evtl. weiter auf "Kirchweihmesse". Bei grösseren Messen (= "Gottesdienst") sammelten sich auch Händler um die Kirche an, um die evtl. "weit gereiste" Gottesdienstbesucher mit allem Notwendigen (und Unnötigem) zu versorgen. Daraus entwickelte sich die Messe im Sinne von Jahrmarkt. Und aus dem ursprünglichen Gottesdienst wurde eine Volksbelustigung.
Eventuell war es aber auch schon früher so, dass die "Messe" vor der Kirche für viele der eigentliche Anziehungspunkt war. An manchen Kirchen gibt es auch heute noch fest angebaute kleine Häuschen, die als Marktstände dienen.
(E?)(L?) http://webopedia.com/TERM/T/TC.html
Das Kloster geht zurück auf lat. "claustrum" = "(abgeschlossener) Raum" und lat. "claudere" = "verschließen". Solche Räume dienten Mönchen und Nonnen zur inneren Einkehr. Aus dem einzelnen Raum wurden Gebäude und Gebäudekomplexe, so dass ein Kloster durchaus ein ansehnlicher Aufenthaltsort sein kann.
Ein anderer Ort, an dem man eine gewisse Abgeschlossenheit begrüsst, ist die Toilette, auch "WC" von engl. "watercloset" = "Wasserklosett" genannt. Das "Klosett" geht dabei auch über frz. "closet" = "Gehege" zurück auf lat. "clausus" = "Klause" = "abgeschlossener Raum".
Im engl. "close" = "schliessen" findet man noch einen lebenden Nachkommen des lat. "claudere".
"Close" steckt auch in der amerikanischen Bezeichnung "Telecommunications Closet" ("TC") für einen geschlossenen Raum, in dem das Equipment für eine Telekommunikations-Anbindung untergebracht ist.
(E?)(L?) http://www.kloster-ettal.de/lexikon/
In unserem Lexikon haben wir einige "Fachbegriffe" zusammengestellt, die u. U. einer Erklärung bedürfen. Dabei stellt dieses Lexikon keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern möchte auf verständliche Weise einen Zugang zu der Begriffswelt rund um das Ordensleben schaffen. Am Ende jeder Seite befinden sich drei Pfeile, mit denen Sie das Lexikon "durchblättern" können oder einfach im "AUSWAHL"-Feld einen bestimmten Begriff anwählen.
Konfirmand, Konfirmandenblase, Sextanerblase (W3)
Der "Konfirmand" geht zurück auf lat. "confirmare" = "bestärken", ist also "der zu Bestärkende" ("confirmandus").
Die "Konfirmandenblase" ist ebenso wie die "Sextanerblase" noch nicht ganz ausgewachsen, hat also noch nicht die volle Kapazität. Zur genauen Herkunft habe ich keinen Hinweis gefunden. Ich vermute jedoch, dass er in Zusammenhang mit entsprechenden Initiationsriten steht. Nachdem der Konfirmand in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen wurde, musste er natürlich auch in die Gemeinschaft der Frühschoppentrinker eintreten. Und da konnte er anfangs nicht "voll" mithalten.
Irgendwo in diesem Umfeld dürfte die "Konfirmandenblase" jedenfalls entstanden sein.
(E?)(L?) https://owad.de/word
Aus dem lat. "credo" = "ich glaube" sind einige Begriffe erwachsen. Ursprünglich trat es im Glaubensbekenntnis in Erscheinung ("Credo in unum deum" = "Ich glaube an den einen Gott").
Weiterhin ist es zu finden in "Kredit", dem "auf Treu und Glauben Anvertrauten" bzw. "dem Glauben an die Rückzahlungsfähigkeit", das jedoch in der "Kreditwürdigkeit" noch etwas besser zum Ausdruck kommt. "Kredit" selbst hat dann von "Kreditabteilung" über "Kredithai", "Kreditkarte", "Kreditschraube", "Kreditspritze" bis "Kreditzins" viele weiter Begriffe gebildet; ja es gibt sogar ein richtiges "Kreditwesen".
Aber ich möchte Ihnen auch eine interessantere Wortbildung (feierlich) darbieten. Die Kunst etwas zu "kredenzen" ist heute zur Kunstfertigkeit geworden. In früheren Zeiten konnte es allerdings äußerst gefährlich sein. Der Vorkoster, dessen Geschmack man "Glauben schenken" konnte, war auch der Leidtragende, falls sich Gift im Essen oder im Wein befand. Heute - in Zeiten des Geldmangels und anderer Eliminierungsmethoden - ist der Mundschenk in den meisten Fällen durch einen "Kredenztisch" (= "Anrichte(tisch)") ersetzt worden.
Die ursprüngliche Bedeutung von "kredenzen" wird einem erst dann wieder bewusst, wenn man in exotischen Ländern die landeseigenen Gerichte dargeboten bekommt. Da hilft manchmal nur noch der "Glaube" an die Stärke der eigenen Verdauungsorgane.
Im Englischen ist "credence" = "Glauben" zu finden; aber auch "credentials" = "Beglaubigungsschreiben", "Empfehlungsschreiben". Selbstverständlich findet man auch engl. "credit" mit vielen Ableitungen. Eine davon ist ein weiteres Werkzeug: "credit squeeze" = "Kreditzange".
Dass der "Glauben" nicht immer stark sein muss sieht man an "credulity", der "Leichtgläubigkeit".
Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass man, nachdem man das "credo" zur "credibility" = "Glaubwürdigkeit, Vertrauenswürdigkeit" erweitert hat, nun auch wieder die Kurzform "cred" benutzt.
L
Labadisten (W3)
Die "Labadisten" wurden nach Jean de Labadie (1610-1674) benannt. Labadie wurde in Südfrankreich geboren und wirkte in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland als "der Urheber des Separatismus in der reformirten Kirche". Gestorben ist er in Altona (Hamburg).
Der Name "Labadie" könnte auf frz. "abadie" durch Vereinnahmung des Artikels "L'abadie" zurück gehen. Immerhin soll frz. "abadie" provonzalischen Ursprungs sein. Frz. "abadie" (1847), "abbadie" (1836 "abadis") = dt. "Gedränge", "Volk", "Leute", "Masse", "Ansammlung", "Menschenauflauf" geht auf die Gaunersprache zurück und basiert eventuell auf lat. "batare" = dt. "offen sein", prov. "badar" = dt. "offen sein", "sich öffnen", "den Mund aufmachen", "mit offenem Mund schauen", franco-prov. "abada" = dt. "das Vieh auf die Weide lassen".
Labadists
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A pietist sect of the seventeenth and eighteenth centuries founded by Jean de Labadie, who was born at Bourg, near Bordeaux, 13 February, 1610, and died at Altonia, 13 February, 1674.
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Dt. "Labadisten" taucht in der Literatur um das Jahr 1830 auf.
Erstellt: 2012-04
Laie (W3)
Der dt. "Laie" entstammt der Kirchensprache und bezeichnete als mhd. "leie", "leige", ahd. "leigo" einen "Nichtgeistlichen", einen "Nichtgelehrten". Die Bezeichnung geht über kirchenlat. "laicus" = dt. "Nichtgeistlicher", "zum Volk gehörig" weiter zurück auf griech. "laïkós" und griech. "laós" = dt. "Volk".
In dieser Wortfamilie findet man auch dt. "Laizismus" = dt. (religiöse) "Bekenntnisneutralität" und frz. "laique", "laïque", span. "laico", engl. "laic" = dt. "weltlich", wörtlich "volkshaft", "das Volk betreffend" und dt. "laikal" = dt. "den Laien betreffend" im Unterschied zu dt. "klerikal".
Der Name "Nikolaus" und seine Kurzformen wie "Niclas" oder "Klaus" gehen zurück auf griech. "Nikólaos", das sich zusammensetzt aus griech. "níke" = dt. "Sieg" und griech. "laós" = dt. "Volk", ("Kriegsvolk").
Auch der Name "Leander" geht (vermutlich) zurück auf griech. "laós", "leos" = dt. "Volk" und griech. "aner", "andrós" = dt. "Mann".
In einem Brief vom 8. Juli 1530 beschreibt Martin Luther sein Wappen: "Das erste sollte ein Kreuz sein - schwarz - im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte. Denn so man von Herzen glaubt, wird man gerecht ... Solch Herz soll mitten in einer "weißen Rose" stehen, anzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt ... darum soll die "Rose" weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche "Rose" steht im himmelfarbenen Feld, dass solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlische Freude zukünftig .... Und um solch ein Feld einen goldenen Ring, dass solche Seligkeit im Himmel ewig währt und kein Ende hat und auch köstlich über alle Freude und Güter, wie das Gold das edelste köstlichste Erz ist ..."
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Originale Federzeichnungen erstellten außerdem Johann Wilhelm Reifenstein, der auch die Lutherrose schuf.
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M
Märtyrer (W3)
(E?)(L?) http://www.maertyrer.de/
Der Märtyrer ist (griech.-lat.) eigentlich ein Zeuge. Die Assoziation mit Leid und Tod entstand durch die Bezeichnung eines Menschen, der auch schwere Qualen auf sich nimmt, um seinen christlichen Glauben zu bezeugen. Seit dem 1.Jh. gebräuchlich für Christen, die trotz der Christenverfolgung am christlichen Glauben festhielten ((Blut-)Zeuge des christlichen Glaubens).
Nicht nur manche religiösen Bräuche erinnern an "Morotten" = "wunderliche Vorlieben oder Gewohnheiten". Auch die Bezeichnung hat einen religiösen Ursprung. Kleine Marienfiguren nannte man auch "Mariole" = "Mariechen". Die Franzosen nannten dann Puppenköpfe und Puppen als Marotte und schliesslich wurde es auch für "Narrenkappe" und "Narrenzepter" benutzt. Und dann war der Weg zu "Schrulle" und "Laune" nicht mehr weit.
Auch die "Marionette", die "an Fäden aufgehängte bewegliche Gliederpuppe" geht auf die "kleine Marienfigur" zurück.
Messe (W3)
(E?)(L?) http://www.marktleute.de/index.asp
Unter "Geschichte" findet man u.a. folgenden Hinweis:
Der Markt war das Herz der Stadt. Zunächst fanden sich die wandernden Kaufleute nur ein- oder zweimal im Jahr ein, um ihre Waren auszulegen. Da der Verkauf erst nach dem "Gottesdienst", der "Messe", beginnen durfte, erhielten die regelmäßig stattfindenden Märkte auch die Bezeichnung "Messe". Diese Messen wurden vom Kaiser durch ein Privileg, d. h. Sonderrecht, geschützt. Die Kaufleute mussten ihm dafür Abgaben bezahlen. Die „Frankfurter Messe“ und die „Leipziger Messe“ gehen z.B. auf mittelalterliche Messen zurück. Um einen reibungslosen Ablauf des Marktgeschäftes zu gewährleisten, musste eine feste Ordnung aufrechterhalten werden. Sobald der Markttag begann, wurde deshalb ein Kreuz aufgestellt, an dem eine rote Fahne, ein Schwert, ein Hut oder ein Handschuh aufgehängt wurden. Das waren Sinnbilder des Königs, die seine Gegenwart bedeuteten. Wo aber der König anwesend war, herrschte erhöhter Friede, „Burgfriede“. Wer ihn störte, wurde bestraft, als hätte er sich gegen den König selbst vergangen.
Anfangs galt der Marktfriede nur solange, wie der Markt dauerte, und nur auf dem Marktplatz. Bald wurde er aber von dort auf die ganze Stadt und von den einzelnen Markttagen auf das ganze Jahr ausgedehnt. Marktrecht wurde Stadtrecht. An Stelle des Kreuzes errichteten manche Städte, besonders in Norddeutschland, steinerne Bildsäulen, die ernst und gewichtig mit Schild und Schwert oder mit einer Waage vor dem Rathaus standen. Das Volk nannte sie „Roland“. Solche Rolandssäulen waren also das Zeichen des Markt- und Stadtrechts, dem alle, die in der Stadt weilten, unterworfen waren. Das Recht, einen Markt zu gründen, hatte ursprünglich nur der König, aber er verlieh es auch geistlichen und weltlichen Herren, Bischöfen, Äbten, Herzögen und Grafen. So war denn anfangs jede Stadt Eigentum eines Stadtherrn und demnach königlich, bischöflich oder fürstlich. Der Stadtherr setzte meist einen Burggrafen oder Vogt ein, der die Steuern erhob, Gericht hielt und für Ordnung und Sicherheit sorgte. Seit etwa 1100 strebten die Städte danach, sich selbst zu verwalten. Die Rechte, die bisher der Stadtherr durch den Vogt wahrgenommen hatte, gingen jetzt an den Rat der Stadt über...
Messe
foire (W3)
(E2)(L1) https://www.nextz.de/glossen/messe.htm
Die "Messe" ist seit jeher nicht nur die gottesdienstliche Versammlung, sondern auch ein Heiligenfest mit feierlicher Andacht und großem Jahrmarkt. Und nicht nur dieser Jahrmarkt hat landschaftlich seinen einst religiösen Namen behalten, sondern auch eine große Ausstellung von Warenmustern, auch neuen Büchern, die dem interessierten Publikum vorgestellt werden sollen. Auch das französische Wort "foire" für Messe und Jahrmarkt hat sich aus "feria" (Feiertag) entwickelt.
Messianismus (W3)
Passend zum dt. "Messias" gibt es dt. "Messianismus" zur Bezeichnung der Messias-Erwartung, genauer der Bewegung, die die Erlösung im Messias sieht.
Die Bezeichnung für den im Alten Testament verheißenen Heilskönigs griech.-kirchenlat.-dt. "Messias" (span. "Mesias", frz. "Messie", ital. "messia", engl. "Messiah") geht zurück auf aram. "mesicha", hebr. "masîah", "Meschiach" = dt. "der Gesalbte", zu hebr. "masah" = dt. "salben". Die Lehnübersetzung griech. "Christós" bedeutet ebenfalls dt. "der Gesalbte". Die Salbung wurde ursprünglich bei der rituellen Amtseinsetzung eines königlichen, hohepriesterlichen oder prophetischen Würdenträgers durchgeführt.
Messias , griechisch, von hebräisch "ham-maschiach", "der Gesalbte".
Der Begriff entspricht dem griechischen Wort "Christos", "der Gesalbte".
1) Im Judentum der von Gott verheißene Erlöser aus dem Stamm Davids.
2) Im Christentum (NT) der in den messianischen Weissagungen verkündete * Heiland. Die Salbung war bereits im Altertum ein Rechtsakt der Bevollmächtigung und Amtseinsetzug. Könige wurden gesalbt als von Gott Erwählte. Von Jesus als göttlichem Heilsbringer und König der Israeliten wurde erwartet, dass er die Gottesherrschaft errichte (Joh. 1, 47-55). Vgl. * Jesus Christus, * Anbetung des Jesuskindes durch die Heiligen Drei Könige.
Der Titel "Messias" entstammt dem Alten Testament. Es handelt sich um die gräzisierte Form des aramäischen Begriffs für "der Gesalbte": "mešîha", hebräisch: "hammašîah" ("Salbung"). Die griechische Transkription "Messias" ist im Neuen Testament nur zweimal (Joh 1,41; Joh 4,25) belegt. Ansonsten verwendet das Neue Testament für "Messias" die durch die Septuaginta vorgegebene Übersetzung "Christos" ("Christus").
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Ein Begeisterungstaumel brach in den jüdischen Gemeinden Europas im 17. Jahrhundert aus, als durchsickerte, dass im Heiligen Land ein Messias aufgetaucht war! Doch dieser Schabbetai Zwi trat zum Islam über. Autorin: Yvonne Maier
4 Min. | 15.9.2015, VON: Maier, Yvonne, Ausgestrahlt am 15.9.2015
13.04.1742: Alles, was Rang und Namen hat, drängt sich in die "William Neal's New Music Hall". Keiner will das Mega-Ereignis in Dublins Gesellschaftsleben verpassen: die Uraufführung von Mister Händels neuem Oratorium "Der Messias".
2 Min. | 13.4.2017, VON: Markus Vanhoefer, Ausgestrahlt am 13.4.2017
Fast jeder kennt das "Halleluja" aus Händels "Messias". Begonnen hat die Erfolgsgeschichte des Händelschen Messias allerdings gar nicht so glorreich, sondern als der damals noch ungekrönte Opernkönig Georg Friedrich Händel in London ziemlich in der Klemme steckte...
7 Min. | 11.9.2010, VON: Schreiber, Sylvia, Ausgestrahlt am 11.9.2010
Händel dirigiert zum letzten Mal den Messias: Halleluja für ein Waisenhaus
15.05.1754: Georg Friedrich Händel war ein vitaler Kraftbolzen, berühmt für seine physische Robustheit und seinen gewaltigen Appetit. Doch bei diesem Messias-Konzert geriet er wohl an seine Grenzen. Mutete Händel sich zu viel zu?
2 Min. | 15.5.2018, VON: Markus Vanhoefer, Ausgestrahlt am 15.5.2018
Es hätte nicht viel gefehlt, und das wohl berühmteste Oratorium der Musikgeschichte hätte es gar nicht gegeben. Georg Friedrich Händel ließ sich erst auf die Idee zum "Messias" ein, als ihn eine Einladung nach Dublin erreichte. Dort begann am 13. April 1742 der beispiellose Siegeszug des Werkes.
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"Messias" ["de Gezalfde"] {1291-1300}, zu latijn "Messias", grieks "Messias", via aramees "mešiha", hebreeuws "mašiah" ["gezalfd(e)"], bij het ww. "mašah" ["zalven"] s. "christen".
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Als die Engel sagten: „O Maryam, Allah verkündet dir ein Wort von Ihm, dessen Name "al-Masih Isa", der Sohn Maryams ist, angesehen im Diesseits und Jenseits und einer der (Allah) Nahegestellten.
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"Maschiach": "Messias", "der Gesalbte"; In den Prophetenbüchern wird der "Maschiach" als gerechter König und Bote des Friedens angekündigt, der "wie der Sohn eines Menschen" erscheinen wird (Daniel 7,13 ff), in Demut und Bescheidenheit (Sach 9,9) und dennoch mit großer Macht ausgestattet. Unter seiner Herrschaft werden "Schwerter zu Pflugscharen" geschmiedet (Jes 2,4; Micha 4,3), Wölfe und Lämmer werden friedlich nebeneinander liegen (Jes 11,6), alle Völker werden in Frieden und Gerechtigkeit miteinander leben (Jes 2 und 11, Micha 4, 2ff).
Die Hoffnung auf das Erscheinen des "Maschiach" äußert sich im täglichen Gebet der Juden. In den 13 Glaubenssätzen des Judentums = "Schloschah-Asar Ikarim" von Maimonides heißt es: "Ich glaube in ganzem Glauben, dass der Messias kommt, und ungeachtet seines langen Ausbleibens erwarte ich taeglich seine Ankunft."
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"Messias": Es gibt verschiedene Auffassungen zum Thema "Messias", (nahezu) übereinstimmend geht das Judentum aber davon aus, dass der "Messias" noch nicht gekommen ist. Er wird am Ende der Zeiten die Erlösung bringen, egal ob als Person oder als Zeitalter. Um das Messianische Zeitalter erreichen zu können, müssen die Mitzwoth erfüllt werden, das heißt also, dass jeder Einzelne selbst am Kommen des Messias / Messianischen Zeitalters mitwirken muss. Die Erwartungen, die an das Kommen des Messias geknüpft werden, sind: Rückkehr des jüdischen Volkes aus der Galluth, Wiedereinsetzung der religiösen Gerichtsbarkeit, das Ende von Bosheit, Sünde und Häresie, Auferstehung der Zaddikim, Wiederaufbau des Tempels, Wiedereinsetzung der Davidischen, königlichen Linie sowie des Tempeldienstes durch die Cohanim. "The Messianic Idea in Judaism" "What about Jesus?"
Der Begriff "Messias" stammt aus dem Tanach (die Bibel des Judentums, umfasst in etwa das Alte Testament) und lässt sich mit "der Gesalbte" übersetzen. Die Bezeichnung "Messias" wurde auf Jesus Christus übertragen, der wiederkommen soll, um die Welt zur Vollendung zu führen.
Noch heute benutzen wir diese Redewendung, wenn es jemand mit den Kleinigkeiten sehr genau nimmt und sich herzlich wenig um die wirklich wichtigen Dinge kümmert.
Die Figur des Nikolaus geht auf einen Bischof zurück, der wahrscheinlich um die Mitte des 4. Jahrhunderts in Myra, einer Stadt in der heutigen Türkei, gelebt haben soll. Alle Datierungen sind jedoch reine Spekulation. Nikolaus von Myra wurde seit dem 6. Jahrhundert in der Ostkirche als Volksheiliger verehrt. Mit den Jahren breitete sich sein Andenken im gesamten Morgen- und Abendland aus. Dabei blieb es nicht aus, dass seine Lebensgeschichte immer weiter ausgeschmückt und mit der des um 564 n. Chr. gestorbenen Bischofs Nikolaus von Sion verknüpft wurde.
(E?)(L?) http://www.physiologus.de/nonnens.htm
Die "Nonne", "nonna" engl. "nun", altfrz. "nonne", bedeutete ursprünglich wohl "Amme", "Kinderwärterin". Über die Anlehnung an "ehrwürdige Mutter", "Mutter" ist es möglicherweise zur heutigen Bedeutung "Klosterfrau" gekommen.
Der "Kluge" führt es zurück auf ein Lallwort der Kinder und verweist auf ital. "nonna" = "Großmutter" und ital. "nonno" = "Großvater".
Gerade der kirchliche Anspruch auf (sexuelle) Reinheit machte Mönche und Nonnen schon immer zum Ziel phantastischer Vorstellung und zu ironischen Bemerkungen. Und so nannten die Dachdecker die auf- und untereinanderliegenden Ziegel nicht "plus und minus" oder "oben und unten" oder "Mann und Frau" sondern "Mönch und Nonne". (Denkbar wäre auch die Verwendung für "Stecker und Steckdose".) Jedenfalls wurden mit "Nonne" (neben verschiedenen Tieren) auch diverse Hohlkörper bezeichnet, wie etwa auch ein Hohlkreisel. Und so könnte man mit "Nonnensaussen" durchaus das schnelle Drehen eines Kreisels assoziieren.
Als "Nonnenmacher" wurde in früheren Zeiten auch ein Tier-Kastrierer benannt.
Auf der Seite bei "www.physiologus.de" findet man auch die Beschreibung einer Krankheit, die im 19. Jh. als "Nonnensausen" bezeichnet wurde und
"kommt heute noch bei manchen Formen der Anämie, im 19. Jahrhundert bei der Bleichsucht oder Chlorose vor, die im Brockhaus 1996 (Artikel »Chlorose«) als eine »früher häufige Krankheit bei jungen Mädchen und Frauen« aufgeführt wird".
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O
Oje!
O Jemine
Ojemine! (W3)
Der Ausruf dt. "O Jemine" geht zurück auf lat. "Jesu domine" und kann mit "O Herr Jesus!" übersetzt werden.
Dt. "Ökumene" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.
Erstellt: 2014-10
ökumenisch
ecumenic
ecumenical (W3)
Die "Ökumene" (dt. "ökumenisch" = "das gemeinsame Vorgehen der christlichen Kirchen und Konfessionen in der Welt betreffend", engl. "ecumenic" = "ökumenisch", engl. "ecumenical" = "ökumenisch") geht zurück auf lat. "oecumenicus" = "allgemein", "universell" und griech. "oikoumenikos", "oikoumene ge" = "die (ganze) bewohnte Erde", und weiter auf "oikein" = "bewohnen" und "oikos" = "Haus".
Die Kirchen machten daraus die "weltweite Gesamtheit der Christen".
(E?)(L?) http://www.hannelore.org/grossegoettin/
Das persische "Pairidaeza" ("Paradies") war ein "Zaubergarten", in dem der Lebensbaum mit der Frucht der Unsterblichkeit wuchs. Das hebräische Wort "pardes" bedeutet "Garten" und hat denselben Wortstamm. "Pairidaeza" war auch die göttliche Jungfrau, die das göttliche Kind zur Welt brachte - die persische Variante der ägyptischen Isis (Horuskind) oder unserer vertrauten Jungfrau Maria. Eine doppelte Vision vom Paradies als blühendem Garten und dem blühenden Garten als dem weiblichen Körper zieht sich durch die Symbolwelt aller Religionen.
Psychologisches Vorbild des Paradieses war die erste Lebenserfahrung liebevoller Geborgenheit bei der Mutter, die das Kind unmittelbar nach der Geburt wärmt und nährt - das Land wo Milch und Honig fließt.
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Das "Paradies" geht über lat. "paradisus", griech. "parádeisos" auf ein persisches Wort mit der Bedeutung "Einzäunung", "eingezäuntes Land" zurück.
Das ursprünglich aus dem Persischen stammende Wort "Paradies" weist ebenso wie das deutsche Wort "Garten" auf ein Stück Land hin, das durch einen Zaun von der umgebenden Wildnis abgegrenzt ist.
Pastor (W3)
Der Pastor hat auch heute noch die Aufgabe, auf seine Schäfchen aufzupassen; und so passt der Name, der von lat. "pastor" = "Hirt" (lat. "pascere" = "weiden lassen") abgeleitet wurde, recht gut. In einigen Gegenden Deutschlands sagt man auch "Pfarrer". Die "Pfarrei" ist somit wohl die Schafs-"Weide".
= "Vaterunser"; Im Bergbau wurden lange Zeit Tragekörbe eingesetzt, die an einer Kette befestigt die Kohle nach oben beförderten. Dies erinnerte an den Rosenkranz (mit seinen aufgereihten Kugeln). Und so entstand die Bezeichnung "Paternoster". Das Prinzip wurde lange Zeit auch zur Beförderungen von Personen in Gebäuden übernommen.
Patriarchat (W3)
Dt. "Patriarchat" setzt sich zusammen aus griech. "pater" = dt. "Vater" und griech. "arché" = dt. "Ursprung", griech. "árchein" = dt. "der Erste sein", "Führer sein", "vorangehen", "herrschen".
Bei Adelung findet man:
Das "Patriarchat", des -es, plur. die -e, aus dem mittlern Lat. "Patriarchatus", die Würde, die Stelle eines Patriarchen, in der zweyten Bedeutung. Ingleichen dessen geistliches Gebieth, dessen Kirchsprengel.
Dt. "Patriarchat" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1750 auf.
Erstellt: 2014-10
Pontius
Von Pontius zu Pilatus (W3)
= "erfolglos von einem zum anderen laufen".
Die Redensart existiert nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und den Niederlanden und ist seit 1704 literarisch belegt.
Den Ursprung hat sie in der biblischen Ostergeschichte Jesus wurde von Pilatus zu Herodes und zurück geschickt. In ländlichen Passionsspielen waren auf der Bühne das Haus von P. Pilatus auf der einen , der Palst von Herodes auf der anderen Seite. Das Hin und Her wurde dabei ssehr deutlich. In manchen Regionen (z.B. in Dänemark) sagt man übrigens auch "einen von Herodes zu Pilatus schicken".
Predigt (W3)
(E?)(L?) http://www.epredigt.de/
Die "Verkündigung der christlichen Lehre" geht über das kirchenlat. "praedicatio" = "Offenbarung", "Prophezeiung" zurück auf lat. "praedicar" = "verkünden", "bekanntmachen".
"epredigt" liefert Predigten online und per E-Mail.
Priester (W3)
Der dt. "Priester" (ngrams: 1640) geht über kirchenlat. "presbyter" = "Gemeindeältester" zurück auf griech. "presbýteros" = "der Ältere" und basiert auf griech. "présbys" = "alt", "ehrwürdig".
Das deutsche Wort "Priester" stammt von griech. "presbyteros" = "Gemeindeältester". Davon abgeleitet sind auch die entsprechenden Wörter aller anderen europäischen Sprachen. Im Neugriechischen heißt der Priester unverändert "presbyteros".
Religionsphänomenologisch und soziologisch steht der Priesterbegriff jedoch im Bedeutungsfeld von griech. "hiereus" und lat. "sacerdos".
griech. "presbyteros" = "der Ältere"
(A: roge)
Adelung schreibt dazu:
Der Priester, des -s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Priesterinn, eine zur Verwaltung des äußern Gottesdienstes bestellte Person, wo es von solchen Personen in alten Religionen und Religionsparteyen gebraucht wird, da denn das Fämininum theils eine weibliche Person dieser Art, theils auch die Ehegattinn eines Priesters bezeichnet. In engerer Bedeutung führet es den Begriff des Opfers bey sich; daher sind auch in der Römischen und Griechischen Kirche die Priester gottesdienstliche Personen, welche die feyerliche Befugniß erhalten haben, die Sacramente, und besonders das Sacrament des Altars zu handhaben, daher sie auch Meßpriester genannt werden, von dem Lesen der Messe, einer ihrer vornehmsten Befugnisse und Verrichtungen. ( S. Priesterweihe.) In den protestantischen Kirchen werden die Prediger nur in der niedrigen Sprechart Priester genannt, besonders in Niederdeutschland, wo es von den Geistlichen und Predigern üblicher ist, als in andern Gegenden.
Anm. In den Monseeischen Glossen Priestira, im Schwabenspiegel Priester, im Nieders. Prester, im Angels. Preost, im Schwed. Präst, im Isländ. Prestur, im Engl. Priest, im Franz. Pretre, im Ital. Prete.
Es bleibt immer noch am wahrscheinlichsten, daß dieses Wort aus dem Lat. und Griech. Presbyter verderbt worden, welches eigentlich einen Ältesten bedeutet, und im mittlern Zeiten sehr häufig von Geistlichen, Pfarrern und Priestern gebraucht wird, nicht so wohl um ihr vorzügliches Alter zu bezeichnen, als vielmehr als ein Ehrenwort, weil man ehedem mehrere Titel von dem Alter zu entlehnen pflegte, dergleichen z. B. Pfaff, das Franz. Seigneur, ein Herr, von Senior, und andere mehr sind. Bey unsern ältesten Schriftstellern kommt das Wort Priester nicht vor, sondern Kero, Ottfried und Notker gebrauchen dafür das veraltete Euuart, von Ee, das Gesetz, die Religion, einen Diener des Gesetzes oder der Religion zu bezeichnen.
Die Herkunft von umgangssprachlich dt. "putzmunter" = dt. "sehr munter", "lebhaft", "bester Laune", "voller Tatendrang" ist ungeklärt. Der erste Wortteil könnte mit "potz" in Verbindung gebracht werden. Das umgangssprachliche "potz" findet man als frühnhdt. "botz", mhdt. "pocks" und soll eine Entstellung von "gottes-" darstellen. Man findet es z.B. in dt. "potzblitz", "potztausend".
Auf Seite 14 des Abenteuers "Das Geschenk Cäsars" nur namentlich genannter, erfolgreicher Schwager von Orthopädix aus Lutetia, den Gelatine als Beispiel für den erfolgreichen Teil der Familie nennt - ganz im Gegensatz zu ihrem Mann: "Und dann hast du alles wieder aufgegeben. Für einen Marmorbrocken ohne Wert! Ach, wenn ich nur an meine Schwester denke, die "Potzblitz" geheiratet hat..."
...
Sein Name steht für einen veralteten Ausruf des Erstaunens.
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Nach dem 2. Gebot sollen wir Gottes Namen nicht missbrauchen und ein wohlerzogener Mensch soll auch keine Kraftausdrücke verwenden. Manchmal fährt uns aber doch einer heraus, und da gelingt es uns gerade noch, das verbotene Wort umzuformen in "Scheibenkleister". Heute benutzen wir meist Ausdrücke für Fäkalien; früher hat man sich gern religiöser Wörter bedient. So wurde aus "Sakrament" und "Gott(e)s" … ein "Sapperment", "Sack Zement", "Botz", "Potz" oder "Kotz".
"Potzblitz" war auch nicht der einzige Ausdruck, daneben gab es z.B. auch "Potztausend" (1000 Wunder) oder ganz deutlich "Potz Sapperment". "Potz" kam auch als Interjektion allein vor, etwa bei Goethe: "Potz! Bist du einmal erwacht?"
Im Französischen sagte man stattdessen "Pieu" (statt "Dieu"). Vgl. auch "parbleu" statt "par Dieu" 'bei Gott'.
Als Kind hörte ich "Donnerschtág" / "Herrscháft" / "schaft noch mal!" statt "Donnerschlag", "Herrgott".
All das sind tabuistische Entstellungen: Der Kraftausdruck sollte eine angestaute seelische Energie ungefährlich entladen, indem man bloß "Donner und Blitz" sagte statt dreinzuschlagen. Andrerseits hatte man aber auch Angst, das damit angedrohte Unheil wirklich herbeizurufen, daher die Wortverdrehung.
Sie kennen vielleicht die Redensart, dass man "den Teufel nicht an die Wand malen" und ihn damit ungewollt herbeirufen soll. Deshalb verdrehte man auch den Namen des Bösen, etwa in "Deixel", oder sagte statt dessen "Gottseibeiuns".
Genauso hat man auch vermieden, gefährliche Tiere beim Namen zu nennen. Ein Mädchen, das von einem Wolf verschleppt und gerettet worden war, sagte nicht "Wolf", sondern "Mummhart". Unsere Vorfahren haben früh das altererbte Wort für das große Raubtier verloren (lateinisch "ursus") und sagten dafür "Bär" (eigentlich "der Braune"). Die Slawen nennen ihn "medv-ed" 'Honigesser'.
Vielleicht hängt auch damit zusammen, dass die Jäger ihrer Beute andre Namen gaben wie "Petz", "Lampe" statt "Bär", "Hase": Die Tiere sollen nicht merken, dass von ihnen die Rede ist und der Jäger einen Anschlag auf sie plant.
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Die Herkunft von umgangssprachlich dt. "putzmunter" = dt. "sehr munter", "lebhaft", "bester Laune", "voller Tatendrang" ist ungeklärt. Der erste Wortteil könnte mit "potz" in Verbindung gebracht werden. Das umgangssprachliche "potz" findet man als frühnhdt. "botz", mhdt. "pocks" und soll eine Entstellung von "gottes-" darstellen. Man findet es z.B. in dt. "potzblitz", "potztausend".
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Religion (W3)
Das aus dem Lateinischen stammende Lehnwort ist zwar antiken Ursprungs, aber bereits christlich geprägt und fand erst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts Eingang in die deutsche Sprache. Das lateinische Wort "religio" besitzt eine breite Bedeutungspalette, u. a. im Sinne von "Religiosität", "Heiligkeit", "Gottesverehrung", "Andacht", aber auch von "Sorgfalt", "Gewissenhaftigkeit" (in Dingen des Kultes), "Bedenken", "Zweifel", "Aberglaube" usw.
Das Substantiv lässt sich möglicherweise von zwei Verben ableiten: von "religare" im Sinne von "zurückbinden", "anbinden" etc. oder (so bei Cicero) von "relegere" im Sinne von "wieder (zusammen)lesen". Die erste Bedeutung wurde später von Augustinus als "Bindung des Menschen an Gott" interpretiert.
von lat. "religio" = "Sorgfalt", was auf die "gewissenhafte Befolgung von Vorschriften" hinweisen soll.
Das Religiöse lässt sich hier gemäß den beiden Bedeutungen seiner ambivalenten Etymologie verstehen.
Einmal im Sinne von "relegere" = "die Vergangenheit noch einmal lesen" (Cicero), und dies auch im Sinne von "neu interpretieren".
Ferner im Sinne von "religare" = "ein- und verbinden" (Lukrez).
Ausgangspunkt
"Christentum", "Judentum", "Islam", "Buddhismus", "Hinduismus" - die Liste der Religionen und Glaubensvorstellungen in Geschichte und Gegenwart ist lang. Welche Rolle kommt diesen Religionen in ihren unterschiedlichen historischen und geografischen Kontexten zu? Wie entwickelten sie sich im Verlauf ihrer Geschichte? Welche Funktion haben sie für den Menschen? Diese Fragen markieren Ansatzpunkte der Religionswissenschaft.
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Geschichte
Die "Religionswissenschaft" ist ein Kind der Aufklärung, ihre Wurzeln liegen in England, den Niederlanden, Deutschland und Skandinavien. Als eigenständiges Fach ist die Religionswissenschaft erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgetreten - der erste deutsche Lehrstuhl wurde 1912 in Leipzig eingerichtet. Während Religionswissenschaftler zunächst fast ausschließlich an theologischen Fakultäten forschten und lehrten, ist in den letzten Jahren eine Annäherung an die kulturwissenschaftlichen und philosophischen Institute zu beobachten.
retrobibliothek.de - BR
Biblische Real- und Verbal-Handkonkordanz
Das "Ritual" (lat. "rituale" bzw. "ritualis" = "den religiösen Brauch betreffend") bezeichnete die einzuhaltenden Zeremonien eines religiösen Kultes.
Der "Rhythmus" geht über lat. "rhythmus" auf das griech. "rhythmós" = "geregelte Bewegung" oder "Gleichmaß" zurück. Es bezieht sich damit auf "rhein" = "fließen". Hier fällt einem die Assoziation mit dem "Rhythmus" von Ebbe und Flut und dem damit verbunden "Fliessen" des Wassers leicht.
Auf das ide. "*sréuein" geht auch das "Rheuma" zurück, das man "(schlecht) fliessenden (Körpersäften)" zuschrieb. Auch der "Katarrh", der auf griech. "katárrhous" = "Schnupfen" eigentlich "Herabfluss" zurückgeht (griech. "kata" = "herab", "abwärts", vgl. "Katalog", "die untereinander angeordneten Worte"). Auch beim "Katarrh" dachte man, dass das Phänomen ("der fliessende Schleim") die Ursache der Krankheit sein.
Der religiöse Brauch den "Rosenkranz" zu beten lässt sich sprachlich nicht mehr 100%-ig klären. Eine Rolle dürfte einerseits der schon vorher im Islam bzw. Buddhismus existierende Brauch der Gebetsschnüre spielen. Andererseits dürfte eine Rolle spielen, dass die Marienstatue in der katholischen Kirche mit einem lat. "rosarium" = "Rosengirlande" geschmückt wurde. Daraus entwickelte sich wohl die Vorstellung, die Gottesmutter sozusagen mit einem "Gebetskranz" zu schmücken, die rosengleich um sie geschlungen werden (Rosenkranzmadonna). Und als symbolische Darstellung, als Gedankenstütze und als Fingerschmeichler bei diesem Ritual übernahm man dann wohl besagte Gebetskette mit 6 grossen und 53 kleinen Kugeln, die die Abfolge der Gebete festlegten.
Folgender Beitrag stammt von einer hilfreichen Besucherin:
Der "Rosenkranz" bezeichnet eine "Gebetsschnur" aus aneinandergereihten Perlen, die hauptsächlich die Katholiken verwenden, um die Reihenfolge eines bestimmten Gebetsrituals "zu automatisieren". Es finden sich ähnliche Hilfsmittel aber auch in anderen Religionen (vgl. die Gebetsmühlen). Das Wort selbst scheint aus dem mittellateinischen "rosarium" abgeleitet zu sein. Es taucht jedenfalls schon im 13. Jahrhundert bei uns auf. Das "rosarium" wurde als Bezeichnung für die "Rosengirlande" verwendet, mit der man gerne Marienbilder bekränzte.
Der Wortteil "Kranz" ist ein rein deutscher Ausdruck, der schon im Mhd. Und im Spät-Ahd. gleich lautete. Es gibt eigentlich keine außergermanische Entsprechung dafür. Es ist anzunehmen, daß es sich um eine Rückbildung aus dem ahd. Verb "krenzen" = "umwinden" ("bekränzen") handelt.
(A: gaed)
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Ihr, der Geliebten, wird ein Kranz aus Rosen geflochten, der "Rosenkranz"; mit dem auch Madonnenstatuen und Marienaltäre in den katholischen Kirchen geschmückt wurden und immer noch werden.
In alten Zeiten gab es nach Turnieren und Sängerwettbewerben "Rosenkränze" für den Sieger. Seit dem 13. Jahrhundert gibt es einen "Rosenkranz", der unter dem lateinischen Namen "rosarium" Eingang in die christlich-katholische Religion gefunden hat. Er ist wohl dem Stifter des Dominikanerordens Dominicus Guzman zu verdanken. Dieser "Rosenkranz" ist der muslimischen Gebetsschnur nachempfunden und besteht aus 165 aufgereihten Kügelchen. Nach zehn ganz kleinen folgt ein größeres. Jeweils 10 "Ave Maria" und ein "Vater Unser" werden gebetet.
Die Geschichte des "Rosenkranzes" ist eine Geschichte für sich. Das Wort selbst, "Rosenkranz", gelangte erst im 15. Jahrhundert als Übersetzung des lateinischen "rosarium" in die deutsche Sprache. Aus dem Morgenland, dem Orient, kamen im Laufe der Jahrhunderte immer neue Rosenarten nach Europa. "Edelrosen" galten als Luxuspflanzen, Gärtner wurden zu Rosenzüchtern, die duftenden Blumen bekamen wohlklingende Phantasienamen. 1825 kam die "Teerose" aus China auf den europäischen Kontinent. Die Blütenblätter von Rosen wurden bei Gastmählern im antiken Rom auf das Haupt der Trinkenden gestreut, Rosenblätter auch auf dem Weg der Fronleichnamsprozessionen.
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Obwohl "Kranz" relativ isoliert ist, was seine relativ unbekannte Herkunft angeht, hat es jedoch viele weitere Wortzusammensetzungen hervorgebracht:
Adventskranz
Blumenkranz
Frühlingskranz ("Clemens Brentanos Frühlingskranz" von Bettina von Arnim)
Gebetskranz
Kaffekränzchen
Kranzschlinge (Pflanzenname)
Lorbeerkranz
Rosenkranz
Rosenkranzmadonna
Rosenkranzportal
Spurkranz (bei Eisenbahnrädern)
Strahlenkranz
Dabei ist wohl bei allen bezeichneten Gegenständen entweder direkt etwas "gewundenes" zu erkennen oder im Übertragenen Sinne ein "miteinander verbunden" sein.
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Die Rose wird gar zum Frauennamen. "Rosa", "Rosamunde", "Rosalinde", "Rosalie". "Das Röslein auf der Heiden" im Volkslied ist ein Mädchen, die "Rose meines Herzens" die Geliebte. Ihr, der Geliebten, wird ein "Kranz aus Rosen" geflochten, der "Rosenkranz"; mit dem auch Madonnenstatuen und Marienaltäre in den katholischen Kirchen geschmückt wurden und immer noch werden.
Rosenkränze
In alten Zeiten gab es nach Turnieren und Sängerwettbewerben Rosenkränze für den Sieger. Seit dem 13. Jahrhundert gibt es einen "Rosenkranz", der unter dem lateinischen Namen "rosarium" Eingang in die christlich-katholische Religion gefunden hat. Er ist wohl dem Stifter des Dominikanerordens Dominicus Guzman zu verdanken.
Dieser "Rosenkranz" ist der muslimischen Gebetsschnur nachempfunden und besteht aus 165 aufgereihten Kügelchen. Nach zehn ganz kleinen folgt ein größeres. Jeweils 10 "Ave Maria" und ein "Vater Unser" werden gebetet. Die Geschichte des Rosenkranzes ist eine Geschichte für sich. Das Wort selbst, "Rosenkranz", gelangte erst im 15. Jahrhundert als Übersetzung des lateinischen "rosarium" in die deutsche Sprache.
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1. Der "Rosenkranz der Jungfrau Maria" ("Rosarium Virginis Mariae"), der sich allmählich im zweiten Jahrtausend unter dem Wehen des Geistes Gottes entwickelt hat, ist ein durch das Lehramt empfohlenes beliebtes Gebet vieler Heiliger. In seiner Schlichtheit und Tiefe bleibt der "Rosenkranz" auch in dem soeben begonnenen dritten Jahrtausend ein Gebet von großer Bedeutung und ist dazu bestimmt, Früchte der Heiligkeit hervorzubringen. Dieses Gebet reiht sich gut ein in den geistigen Weg des Christentums, das nach zweitausend Jahren nichts von der Frische des Ursprungs verloren hat und das sich durch den Geist Gottes gedrängt fühlt, »hinauszufahren« ( »duc in altum!« ), um der Welt wieder und wieder Christus zuzurufen, noch mehr ihn »hinauszurufen« : Christus, als den Herrn und Erlöser, als »den Weg, die Wahrheit und das Leben« (Joh 14,6), als »das Ziel der menschlichen Geschichte, der Punkt, auf den hin alle Bestrebungen der Geschichte und Kultur konvergieren«.
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S
Sakrament (W3)
Im dt. "Sakrament" zeigt die Religion ihre mysteriöse Seite. Es geht zurück über mhd. "sagkermente" auf kirchenlat. "sacramentum" = "religiöses Geheimnis", "Mysterium" und lat. "sacramentum" = "Weihe", "Weihung", worin man lat. "sacrare" = dt. "weihen", "der Gottheit weihen", "widmen", "heiligen", lat. "sacer" = "heilig") findet.
Als Adjektiv findet man dt. "sakral" bzw. lat. "sacer" = dt. "heilig".
Erstellt: 2011-05
Sakrileg (W3)
Das "Sakrileg" geht zurück auf lat. "sacrilegium" = "Tempelraub", lat. "sacrilegus" = "gottlos", "verrucht", und setzt sich zusammen aus lat. "sacra" = "Heiliges" und "legere" = "auflesen", "sammeln", "stehlen" (also wörtlich "das Stehlen im Heiligtum" oder "das Stehlen von Heiligtümern").
Erstmal wurde "sapperlot" aus "sackerlot" gebildet. Dieses wiederum ist eine Verballhornung von fr. "sacrelot" und dieses wiederum aus fr. "sacré nom (de Dieu)" = "heiliger Name (Gottes)".
Scheffel
sein Licht unter den Scheffel stellen (W3)
"Scheffel" ist eine alte Masseinheit - insbesondere für Getreide. Die damit bezeichnete Menge schwankte zwischen 50 und 222 Liter. Darauf geht auch "scheffeln" zurück, das Anhäufen in Scheffel-Einheiten, das heisst in grösseren Mengen. In einigen Landschaften wurde auch der Bottich zum Aufnehmen solcher Mengen als "Scheffel" bezeichnet.
Wenn man den "Scheffel" umgekehrt über eine Licht (früher eine Kerze oder dergleichen) stülpt, ist davon nicht mehr viel zu sehen.
Der Ausdruck "sein Licht unter den Scheffel stellen" im Sinne von "seine Leistungen oder Verdienste aus Bescheidenheit verbergen" geht auf die Bibelstelle nach "Matth. 5,15" zurück.
Die griechische Übersetzung des alten Testaments wurde so genannt, weil der Überlieferung nach zweiundsiebzig Übersetzer an ihr gearbeitet haben (abgerundet lat. "septuaginta" = "siebzig").
Adank, Walter | Aebi, Elisabeth | Aguirre, Hector | Alcorn, Randy | Alexander, Hugh E. | Allendorf, Johann Ludwig Konrad | Ammon, Norbert | Amstein, Rosalie | Anderson, Ken | Ankerberg, John und Weldon, John | Antholzer, Roland | Archer, Gleason Leonard | Aul, Ursel | Aydin, Necati | Ayez, Petrus | Babb, Ronald L. | Bach, Johann Sebastian | Bailey, Ney | Baker, Henry William | Bengel, Johann Albrecht | Bennett, Richard A. | Benz, Rolf | Berg, J. W. van den | Bergmann, Gerhard | Bierbaum, Bernd | Birkenfeld, Margret | Birnstiel, Jürg | Bisset, Tom | Bladt, Regina | Blanchard, John | Bob Jones University | Brandenburg, Hans | Braun, Dieter | Braun, Manfred | Brinke, Georg Reinhold | Brockhaus, Carl | Brown, Fletch | Brüning, Erich | Buchholz, Siegfried | Bunyan, John | Burchartz, Alfred | Busch, Emmi | Busch, Johannes | Busch, Wilhelm | Böhm, Heinz | Bölstler, Frank | Bühne, Wolfgang | Bürstinghaus, Annette | Carey, Samuel Pearce | Cañaveral, Juan de Dios | Candemir, Benjamin | Chambon, Joseph | Chan, Francis | Chasing the Wind | Christlieb, Alfred | Christlieb, Theodor | Claudius, Matthias | Clausnizer, Tobias | Clephane, Elisabeth Cecilia Douglas | Cochlovius, Joachim | Coghill, Annie Louisa | Colvin, Fred | Cooke, Oliver | Cortés, Rolando | Crosby, Frances Jane | Cross, John R. | Crossman, Eileen | Cunningham, Thom | Damaris, Stephanus | Dapozzo, Erino | Decker, Hartmut | Deibler Rose, Darlene | Deppe, Werner und Monika | Dick, Rainer | Díaz, Armando | Doane, William Howard | Doddridge, Philip | Domokos, Gábor | Dyck, Wolfgang | Dächsel, Karl August | Düsterdieck, Friedrich | Eareckson Tada, Joni | Ebertshäuser, Rudolf | Eckstein, Hans-Joachim | Eisenhut, Beat | Eldin, Pierre-Antoine | Elliot, Elisabeth | Ellisen, Stanley A. | Elter, Juliane | Falk, Hedwig | Fallersleben von, Hoffmann | Fan, Samuel Diomandé | Fast, Heinrich | Ferrell, Vance | Fiedler, Klaus | Fijnvandraat, Jacob Gerrit | Flad, Rudolf | Flemming, Kenneth | Frank, Johann | Franke, August Hermann | Franzke, Reinhard | FREE OF CARE | Fruchtenbaum, Arnold | Fuzier, Michel | Gabriel, Homer Gabriel | Gaebelein, Arno Clemens | Galey, Gabriela | Gassmann, Lothar | Gauntlett, Carvasso | Gaviria, Fernando | Gellert, Christian Fürchtegott | Georg, Dietrich | Gerhardt, Paul | Gesenius, Justus | Gibbs, Alfred P. | Gibson, Jean | Gish, Duane T. | Gitt, Marion | Gitt, Werner | Glashouwer, Willem J. J. | Gooding, David | Gospel Recordings | Graf-Stuhlhofer, Franz | Graul, Adolf | Grave, Karl Bernhard | Gregor, Christian | Gregory, Richard | Griffiths, Michael | Groves, Anthony Norris | Grünzweig, Fritz | Gschwendtner, Günter | Gualtero, Israel | Gäckle, Volker | Güthler, Peter |
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Weidemann, Helmut Helmut Weidemann Helmut Weidemann
Weissel, Georg Georg Weissel Georg Weissel
Weling von, Anna Thekla Anna Thekla von Weling Anna Thekla von Weling
White, Paul Paul White Paul White
Wilder-Smith, Arthur Ernest Arthur Ernest Wilder-Smith Arthur Ernest Wilder-Smith
Willard, Kelly Kelly Willard Kelly Willard
Willis, G. C. G. C. Willis G. C. Willis
Wilson, Bunny Bunny Wilson Bunny Wilson
Winkel, Helga Helga Winkel Helga Winkel
Wolf, Fritz Fritz Wolf Fritz Wolf
Wurmbrand, Richard Richard Wurmbrand Richard Wurmbrand
Yazar, Ali Ali Yazar Ali Yazar
Yuriy, Linnik Linnik Yuriy Linnik Yuriy
Zahn, Theodor Theodor Zahn Theodor Zahn
Zeller, Christian Heinrich Christian Heinrich Zeller Christian Heinrich Zeller
Zinzendorf Graf von, Nikolaus Ludwig Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
Zöller, Wolfgang Wolfgang Zöller Wolfgang Zöller
Üzel, Isa Isa Üzel Isa Üzel
Üzel, Silas Silas Üzel Silas Üzel
Üzel, Yuhanun Yuhanun Üzel Yuhanun Üzel
Sintflut (W3)
... im Althochdeutschen noch "sin[t]vluot" geschrieben wurde. Die Vorsilbe "sin" bedeutete damals "immer während", "durchaus gewaltig", sprich: eine Sintflut ist ein ewig währendes Hochwasser.
In der "Sintflut" ahd. "sin[t]vlout" = "große Flut" findet man den Stamm "*sem-" = "eins" als die "eine immerwährende Flut". (Die Umbiegung zur "Sündenflut" ist ein mittelalterliche kirchliche Erfindung.)
(ahd. "sin(t)vlout" = "große, allgemeine Flut" bzw. "alte Flut")
Eine große Flut, die ein Gott sendet um das Leben auf der Erde auszulöschen. Derartig verheerende Fluten sind aus vielen Mythen bekannt. Bereits sumerische Tontafeln (um 2000 vor) berichten im Gilgamesch-Epos vom Fluthelden Utnapischtim, der eine sechs Tage währende Flut überlebt. Die Bibel nennt die "Sintflut", vor der sich nur Noah mit seiner Arche rettete (1Mose 7,11). Das Ende der Flut signalisiert in diesen Geschichten ein Regenbogen.
Im östlichen Mittelmeerraum und besonders an den Küsten des Schwarzen Meeres soll es vor etwa 7000 bis 8000 Jahren tatsächlich eine gewaltige Überschwemmung gegeben haben. Schmelzwässer der Eiszeiten hatten demnach den Meeresspiegel der Ägäis erheblich anschwellen anschwellen lassen, bis die Fluten sich über die Dardanellen, damals eine feste Verbindung zwischen Kleinasien und Europa, in das Marmarameer ergossen und das kleine Gewässer im Nu anfüllten.
Das Desaster dürfte die Überlebenden animiert haben, weiter im Binnenland neue Bleibe zu finden. Wo dort schon Menschen wohnten, wurden diese verdrängt oder assimiliert. Das Vordringen der Bandkeramikerkultur, die den Ackerbau nach Europa brachten, könnte in der Sintflut seine Ursache haben. Die Augenzeugenberichte der Überlebenden schlugen sich in der kollektiven Erinnerung nieder, was die Verbreitung des Mythos erklärt.
Begriffe wie "Nach mir die Sintflut!" und "vorsintflutlich" beziehen sich auf die große Flut und die damit verbunden Zerstörung und auf die zeitlich Einordnung "vor langer Zeit", "altmodisch".
Ein alter, möglicherweise dem Untergang geweihter Begriff, ist dt. "Sprengel". Sofern es noch benutzt wird, bezeichnet dt. "Sprengel" einen Amtsbezirk. Ursprünglich war damit nur der "Amtsbezirk eines Bischofs oder Pfarrers" ("Diözesansprengel", "Pfarrsprengel") gemeint.
Wörtlich bedeutete mhdt., mndt. "sprengel" = dt. "Weihwasserwedel" und gehört zu dem Verb dt. "sprengen", mit der Bedeutung "spritzen". Der "Sprengel" war ein Gerät, das als Amtszeichen und Sinnbild der geistlichen Gewalt galt. Schon im 15. Jh. wurde mndt. "sprengel" auf den kirchlichen Amtsbezirk übertragen. Man verstand darunter also "das Gebiet in dem der Bischof Weihwasser spenden durfte". Luther war es, der mhdt. "sprengel" in dieser Bedeutung ins Neuhochdeutsche einführte. Und nun wurde die Bezeichnung auch aus dem religiösen in das weltliche Umfeld übernommen und bezeichnete später auch weltliche Bezirke, z.B. den "Gerichtssprengel" oder auch allgemein ein Gebiet in dem eine weltliche Macht zuständig war.
Bei Adelung findet man eine andere Erklärung, die aber weit hergeholt erscheint.
Bedeutungen die "Sprengel" in unterschiedlichen Kontexten haben kann / konnte: (vom Weihwedel über Gebietsbezeichnungen bis zur Machtverhältnissen über bestimmte Bereiche)
Almosenbezirk eines Bettelklosters
Almosensammeln
Amt
Amt eines Seelsorgers
Aufsichtsbezirk eines Weihbischofs
Ausrüstung
Beschaffenheit
bestimmtes Gelände
Bezirk
Bezirk des Landgerichts
Bischofsbezirk
Buße
Büschel
Diözese
Ecke
Entscheidung
festgesetzte Abgabe
für den Geltungsbereich dieses Rechts zuständige höchste Gerichtsversammlung
Gebiet
Gefilde
Gegend
Gelände
Gemeinde
Gerechtigkeit
Gericht
gerichtliche Zuständigkeit
Gerichtsbarkeit
Gerichtsbarkeit über Stadt und Stadtgebiet
Gerichtsbehörde
Gerichtsbezirk
Gerichtsgewalt
Gerichtshoheit
Gerichtssprengel
Gerichtsspruch
Gerichtsstätte
Gerichtstag
Gerichtsverfahren
Gerichtsverhandlung
Gesamtheit der Pfarrkinder
Gesamtheit von Rechtssätzen für einen stammlichen oder großlandschaftlichen Rechtsbezirk
Gestalt
geweihtes Salböl
geweihtes Öl
Gewohnheitsrecht
Gottesurteil
Grafschaft
Grenze
Grenze des Stadtgebietes
heiliges Öl
Hinrichtung
Höhe
Jurisdiktion
Kante
Kirchenbezirk
Kirchspiel
Kirchsprengel
Kreuz zur Bezeichnung der Grenze des Stadtgebietes
Land
Landrecht
Landstrich
Machtbereich
nach Stadtrecht bemessene liegende Güter
Ortsgebiet
Parochie
Pfarrbezirk
Pfarre
Pfarrei
Pfarrgemeinde
Pfleger
Pflegschaft
Pflichten die das Landrecht verlangt
Pflichten welche das Landrecht verlangt
Provinz
Rang
Recht
Recht eines Landes
Rechtfertigung
Rechtfertigung vor Gericht
Rechtsanwendung
Rechtsgewährung
Rechtsprechung
Rechtsstellung
Regierung
Reichsverwaltung
Richteramt
richterliche Tätigkeit
Salböl
Seelsorge
Sitz
Sorge
Sorgfalt
Stadtgebiet
Stadtrecht
Stätte
Taufsprengel
Umfang
Unterbezirk
Urteil
Urteilsspruch
Vermögensverwaltung
Viertel
Weichbild
Weihquast
Weihwasser
Weihwedel
Winkel
Zahnwurzel
äußerste Grenze
Als weitere Abkömmlinge findet man:
Diözesansprengel
Dorfsprengel
Gerichtssprengel
Hirtensprengel
Hofkirchensprengel
Hofkirchsprengel
Inspektionsprengel
Inspektionssprengel
Jurisdiktionsprengel
Jurisdiktionssprengel
Kantoratsprengel
Kantoratssprengel
Kirchensprengel
Pfarrsprengel
Regalsprengel
Rosensprengel
Rübsprengel
Schulsprengel
Seelsorgesprengel
Sozialsprengel
Sprengel
Sprengelbetreuung
Sprengelbischof
Sprengeldispens
Sprengelkasse
Sprengelkörnlein
Sprengelleute
Sprengelpflicht
Sprengelsleute
Sprengelsrecht
Sprengelsynode
Sprengeltaufe
Verwaltungssprengel
Vicariatssprengel
Wahlsprengel
"Sprengel" gibt es auch als Nachname. Zur Herkunft des Familiennamens gibt es verschieden Möglichkeiten:
zu mndt. "sprengel", "sprenkel" = "Heuschrecke" - also für einen lebhaften, beweglichen oder unruhigen Menschen
zu einer Wohnstätte zu mndt. "sprengel" = "Weihquast"; "Sprengel", "Bischofsbezirk" - für jemanden, der in einem Bischofsbezirk wohnt
zur Berufsbezeichnung zu mndt. "sprengel" = "Weihquast"; "Sprengel" - für den Hersteller bzw. Händler von Weihquasten
zum Siedlungsnamen "Sprengel" (Dorf in der Gemeinde Neuenkirchen, Heidekreis, Niedersachsen)
zum Siedlungsnamen "auf dem Sprengel" (Ortsteil von Paderborn, Nordrhein-Westfalen)
(E?)(L?) https://mediandr-a.akamaihd.net/progressive/2020/1110/TV-20201110-2307-5100.hq.mp4
Sprengel, Bernhard, Industrieller und Kunstsammler, (* Hannover 17.04.1899 - 22.01.1985); schenkte eine Sammlung von Gemälden, Grafiken und Skulpturen des 20. Jahrhunderts (u. a. Werke von E. Nolde, P. Klee, E. L. Kirchner, K. Schwitters) 1969 seiner Vaterstadt, die 1979 einen Neubau (Erweiterungsbau 1991/92) für das Kunstmuseum Hannover mit der Sammlung Sprengel eröffnete.
NDR - Kultur im Norden - Moderne Kunst: Sprengel-Sammlung - 15.10.1965
Die französische Künstlerin Niki de Saint Phalle im Jahr 2000 vor einem ihrer Werke bei einer Ausstellung im "Sprengel Museum" in Hannover
20. Todestag der KünstlerinNiki de Saint Phalle: „Ich war ein skandalöses Subjekt“
Schockierende Kunst-Happenings wie ihre „Schießbilder“ machten Niki de Saint Phalle in den 1960er-Jahren rasch bekannt. Und mit ihren Nanas – bunt bemalten, voluminösen Frauenfiguren – ist sie auch 20 Jahre nach ihrem Tod heute noch immer präsent.
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Der Maler und Dichter Kurt Schwitters war ein großer Kommunikator und doch introvertiert sowie sensibel. Er entwickelte MERZ eine erweiterte Idee der Collage, eine Kunst die sichtbar mit Konventionen brach.
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Eine Rekonstruktion ist heute im Sprengel-Museum in Hannover zu sehen.
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Eine Fotografie im Sprengel Museum Hannover zeigt Kurt Schwitters (Deutschlandradio / Jana Demnitz)
Eine Rekonstruktion der „Kathedrale des erotischen Elends“ im Sprengel Museum Hannover (picture alliance / dpa / Peter Steffen)
Handschriften von Kurt Schwitters im sogenannten „Hamburger Notizbuch“ im Sprengel Museum in Hannover (picture alliance / dpa / Peter Steffen)
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"Sprengel" m. "Amtsbereich eines Geistlichen". Mhd. mnd. "sprengel" = "Büschel", besonders "Weihwedel" ist eine mit dem mask. Suffix germ. "-ila-" gebildete Gerätebezeichnung zu dem unter "sprengen" = "spritzen" (s. d.) behandelten Verb und bezeichnet zunächst das "Gerät zum Verspritzen des (Weih)wassers". Bereits im 15. Jh. wird das Wort im Nd. auf den "Amtsbezirk des Geistlichen (Bischofs)" übertragen, steht also für den "Bezirk, den der Geistliche mit dem Weihwasserwedel geweiht hat" und der unter seiner Weihe steht (vgl. mnd. "sprengelbischop" = "Weihbischof"). Luther greift den Ausdruck in dieser Verwendung auf, der später auch auf weltliche Obrigkeitsbezirke ausgedehnt wird (18. Jh.), vgl. "Gerichtssprengel" = "Gerichtsbezirk" (Anfang 19. Jh.).
II räumlicher Zuständigkeitsbereich eines kirchlichen Amtsträgers, als Verwaltungs-, Aufsichts- und Seelsorgebezirk zB. eines Bischofs (I), Propstes (I) oder Pfarrers (I); auch innerhalb dieses Gebiets bestehende Amtszuständigkeit
III räumlicher Zuständigkeitsbereich eines Gerichts
IV räumlicher Zuständigkeitsbereich eines Prokurators (I)
"Sprengel", M., "Sprengel", "Gebiet", "Diözese" (15. Jh.), mhd. "sprengel", M., "Büschel", "Weihwedel", "Weihwassersprengel", zu ahd. "sprengen" (800), V., "ausstreuen", "springen machen", "sprengen", "träufeln", "überstreuen", Bedeutung aus "(Gebiet so weit der Weihwasser)sprengel (reicht)" entwickelt.
mndt. "sprengel" (1), mnd., M.: nhd. "Weihquast", "Sprengel", "Bischofsbezirk", soweit von einem Bischofssitz das Weihwasser versandt wird, Aufsichtsbezirk eines Weihbischofs;
Literaturhinweise: Kluge 1. A. s. u. "Sprengel", Kluge s. u. "Sprengel", EWD s. u. "Sprengel", DW 17, 26, Duden s. u. "Sprengel", Bluhme s. u. "Sprengel";
GB.: seit dem Spätmittelalter Bezeichnung für den "Amtsbereich eines Geistlichen";
Benennung nach Übername zu mittelniederdeutsch "sprengel", "sprenkel" = "Heuschrecke" für einen lebhaften, beweglichen oder unruhigen Menschen.
Benennung nach Wohnstätte zu mittelniederdeutsch "sprengel" = "Weihquast"; "Sprengel", "Bischofsbezirk", soweit von einem Bischofssitz das Weihwasser versandt wird, für jemanden, der in einem Bischofsbezirk wohnt.
Benennung nach Beruf zu mittelniederdeutsch "sprengel" = "Weihquast"; "Sprengel". Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für den Hersteller bzw. Händler von Weihquasten.
In Einzelfällen
Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen "Sprengel" (Dorf in der Gemeinde Neuenkirchen, Heidekreis, Niedersachsen; "auf dem Sprengel", Ortsteil von Paderborn, Nordrhein-Westfalen). Diese Deutung (siehe Kohlheim/Kohlheim 2005, Seite 635) kommt aufgrund der Verbreitung des Familiennamens allenfalls in wenigen Einzelfällen in der Nähe der entsprechenden Siedlungen infrage.
Als "Sprengel" bezeichnet man den örtlichen Zuständigkeitsbereich bestimmter Stellen (z.B. Gericht, Behörde). Als "Gerichtssprengel" wird beispielsweise jenes Gebiet bezeichnet, für das ein Gericht (im Rahmen der inländischen Gerichtsbarkeit und der internationalen Zuständigkeit, der Zulässigkeit des Rechtsweges sowie seiner sachlichen und funktionellen Zuständigkeit) örtlich zuständig ist.
(E?)(L?) http://www.sprengel.de/
Der Link zum einstigen Schokoladenhersteller "Sprengel" wird heute auf "www.stollwerck.com" umgeleitet. Aber in der Unternehmensgeschichte wird "Sprengel" nicht einmal erwähnt.
"Sprengel": "Flachssorte" (Es gibt auch Flachs, der in der Sonne aufgehen (aufspringen) muß, ehe man ihn rappt; man nennt denselben "Sprengel" — Lux. Land, 1883, S. 456).
"Sprengel", ein in seinen Grenzen eingeschlossener Raum, ein Bezirk, Gebiet, ein Wort, welches nur noch zuweilen im gemeinen Leben, seltener in der Büchersprache vorkommt. In den Zusammensetzungen: der "Gerichtssprengel", der "Kirchsprengel". Der Erstere bezeichnet das Gebiet, wie weit sich ein Gericht erstreckt; und der Letztere das Gebiet, über welches sich die geistliche Gewalt eines Bischofs, zuweilen auch nur eines Pfarrherren erstreckt; daher sagt man in mehreren großen Städten Deutschlands: die Gemeinde gehört zu diesem oder jenem Sprengel, wenn sie in diesem oder jenem Stadtbezirke wohnt und sich zu derselben Kirche hält, wofür man in anderen Städten auch Pfarrey sagt.
Der Sprengel ist ein Werkzeug, Instrument, womit man sprengt, wofür man in einigen Gegenden auch "Sprengwedel" sagt.
2. Der "Sprengel", des -s, plur. ut nom. sing. ein in seinen Gränzen eingeschlossener Raum, ein "Bezirk", "Gebieth". Der "Gerichtssprengel", der Bezirk, das Gebieth, wie weit sich ein Gericht erstrecket. Der "Kirchsprengel", das Gebieth, über welches sich die geistliche Gewalt eines Bischofes, zuweilen auch eines Pfarrherren erstrecket.
Anm. Der Begriff der "Gränze", des eingeschlossenen Raumes scheinet in diesem Worte der herrschende zu seyn, denn wenn man die Vor- und Endlaute abrechnet, so hat es mit "Ring", "Rain", "Gränze", "Schranke" u. s. f. einerley Stammbuchstaben. S. auch 1 "Sprengen".
3. Der "Sprengel", des -s, plur. ut nom. sing. von dem Zeitworte 2 "sprengen", ein Ding, womit man sprenget, im gemeinen Leben einiger Gegenden, wofür in andern "Sprengwedel" üblicher ist.
"sprengel" stm. "büschel". mîn rôsen sprengel md. ged. 81,290. — bes. "büschel, dessen sich der pfarrer bedient, um seine gemeinde mit weihwasser zu besprengen". Schmeller 3, 590. spersorium, aspersorium Diefenb. gl. 255. 42. Maria, du balsamsmac, du trônes glast, du lebendes touwes sprengel Frl. 349,4. vor die sprengel starke kûlen sie fûrten Ludw. kreuzf. 7238.
1) gerät zum sprengen des wassers, im besonderen des geweihten wassers, vgl. unten "sprengen", verb. I, 2, a: "sprengel", "sprengil", aspersorium Dief. 54c; sprengel, spersorium 546b; sprengel, aspersorium Schm.2 2, 702; sprengel, aspergillum, quo aquae lustralis guttis aspergunt praesentes in templo. Frisch 2, 308a; "sprengel", "weihwasserquaste" Schöpf 693. vgl. auch unten "sprengquast", m. und "sprengwedel", m. geeignet, weihungen der verschiedensten art zu bewirken, im besonderen aber böse geister zu vertreiben, gehört er su den hauptsächlichsten cultusgeräten der katholischen kirche: dann er (der pfaffe) kam mit seiner köchin processionsweis daher, welche zwey wachsliechter und einen weyhwasserkessel am arm trug; er selbsten aber war mit dem chorrock bewaffnet sampt den stollen und hatte den "sprengel" in der einen und ein buch in der andern hand. Simpl. 1, 361, 27 Keller; da nam der gesell einen reibtopff vol butter, setzte jhn ans fewer und lies sie heis werden, gos sie in einen messingskessel, und zoch eine weisze badkappen an und nam ein rottes windelbandt um den hals wie ein stol und einen kleinen "sprengel" in die handt. Henneberger preusz. landtafel 483; der man wurff das bette vom weibe und findet sie nackend ligen und helt sie mit einer hand fest und mit dem "sprengel" in die siedende butter dunckte, und besprenget sie sagende: asperges me domine. ebenda; (beschreibung eines leichenzuges:) voraus geht der bär mit weihkessel und "sprengel", dann der wolf mit einem kreuz, der hase mit der kerze, hierauf folgt die bahre mit dem todten fuchs. J. Grimm Reinhart fuchs ccxviii;
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schon in mhd. zeit erscheint es als typisches gerät des katholischen geistlichen:
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2) dann auch der "amtsbezirk eines geistlichen", eigentlich "der bezirk, welcher von seinem sprengel (s. unter 1) geweiht war und noch dauernd unter der weihenden wirkung desselben stand". es /Bd. 17, Sp. 27/ ist der beste beweis für die ursprüngliche bedeutung des gerätes im cultus der alten kirche, dasz solche bedeutungsübertragung sich mit dem worte verbinden konnte. diese secundäre bedeutung ist besonders alt auf niederdeutschem gebiete. vgl. auch die bedeutungsentwicklung von "kirchspiel", n., theil 5, 823: bischop Rodolf de hadde in vuller besittinge de stede unde slote des stichtes (von Utrecht) unde den tollen und tyns ... men bischop Sweder (der vom papst bestätigt war) hadde allenen den "sprengel" unde wat de papheit renten konde. Lübecker chron. bei Schiller-Lübben 4, 344a; van deme watere Peyna an ... wente to Sleswick alle land horeden in den "sprengel" to Aldenburgh, wente in deme lande noch nene stichte efte bischopdome weren. Korner 56a ebenda. doch auch schon Luther scheint diese bedeutung zu kennen: darum hat der bapst Christus reich gar verwüstet, so weit sein sprengel reichet. 15, 751, 27 Weim. ausg., wo beide bedeutungen möglich sind.
a) "sprengel", "districtus" "kirchspiel". Schottel 1419; sprengel, districtus paroecia alias kirchspiel, dioecesis. Stieler 2098; sprengel, districtus, praecipue ecclesiasticus. Wachter 1570; im besonderen aufsichtsbezirk eines bischofs: sprengel, kirchsprengel, districtus ecclesiasticus episcopi alicujus. der bezirk wie weit eines bischoffs gerechtigkeit und aufsicht geht. Frisch 2, 308a; so scheinet mir die meinung, dasz Carl mit der zeit die bischöflichen sprengel angeordnet habe, wahrscheinlicher. Möser osnabr. gesch. 1, 231 anm. er ist abgabepflichtig, wie die zusammenstellung mit zehntflur zeigt: die urkunde, worin die gränzen der bischöflichen zehntflur oder des sprengels beschrieben gewesen seyn sollen, ist nicht mehr vorhanden. 281. seine grenzen: wo die natur nicht durch flüsze oder auf andre art selbst gränzen setzte, schienen die bischöflichen sprengel dergleichen nicht zu empfangen, sondern sich auf eine mannzahl zu schlieszen. 1, 233; überhaupt scheinet unser sprengel die Emse und die Hunte, deren lauf sich doch oft verändert, zu seiner gränzlinie gehabt zu haben. 1, 280. beyde päbste suchten sich einen anhang zu machen. auf seiten des letztern stand die übrige geistlichkeit des römischen sprengels und der adel der stadt. Schiller 9, 243;
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dann auch der "pfarrbezirk der leutpriester", wie "kirchspiel". vgl. auch oben Stieler 2098: diese erzpriester hielten sehr auf ihre gewalt gegen die bischöfe, wie sie denn auch ihre eignen "sprengel" hatten. Möser osnabr. gesch. 1, 283; ihre (der priester) anfänglichen missionsdistricte lieszen sich leicht in "pfarrsprengel" verwandeln, die mit der zeit in kleinere vertheilet sind. ebenda.
b) weiterhin auch bezeichnung "der weltlichen obrigkeiten unterstellten bezirke". für den weg dieser begriffserweiterung vgl.: vornehmlich aber hatten bischöfe, herzoge, pfalzgrafen und andre kaiserliche representanten in den provinzien die in ihren "sprengeln" gelegne vogteyen an sich gebracht. Möser in den blättern von deutscher art und kunst 118 neudr.; unser haus lag im churpfälzischen "sprengel", und wir hatten uns einer neuen, obgleich erfreulichen einquartierung zu erfreuen. Göthe 24, 287 (dagegen: über die gränzen der verschiedenen churfürstlichen bezirke war man nicht einig. 293); noch heute "gerichtssprengel", "bezirk eines amts- und landesgerichtes", vgl. theil 4, 1, 3675.
c) in weiterer verallgemeinerung: und diese perfectibilität oder corruptibilität, die weiter nichts ist, als erstere in entgegengesetzter richtung wirkend, ist es eben, was den menschen macht, und was ihn von dem sprengel der physiognomik auf ewig ausschlieszen wird. Lichtenberg verm. schr. 4, 27.
3) dasselbe wie unten "sprenkel", m. "vogelfalle". Kehrein weidmannsspr. 178: "sprengel", ein gebogener dünner ast oder schusz eines strauchs zum vogelfang, virga flexa ad capiendas aves. Frisch 2, 308; er (der liebhaber) hängt jetzt schon den sprengel aus. darnach kommen auch die beerchen: darnach hats vögelchen lust zu naschen: es dreht sich und flattert noch ein weilchen herum, und endlich, und endlich ... Weisze kom. opern 1, 43.
4) wol auf grund der ähnlichkeit mit "sprengel" 1, sprengel bezeichnung von "brassica rapa oleifera", auch weiterhin 2rübssprengel" genannt. an der Bergstrasze. Pritzel-Jessen 66.
In vielen Religionen herrscht die Vorstellung, daß die Sünde auf ein anderes Wesen übertragen werden könne. Damit ist auch die Geschichte vom Sündenbock im Alten Testament in Verbindung zu bringen. Im 16. Kapitel des 3. Buches Mose wird erzählt, daß Gott Aaron befohlen habe, zwei Ziegenböcke zum Sündopfer zu nehmen; den einen solle er als Opfer schlachten, den anderen in der Wüste lassen. Über den für die Wüste bestimmten Bock jedenfalls heißt es dann: "Und wenn er (Aaron) vollbracht hat das Versöhnen des Heiligtums und der Hütte des Stifts und des Altars, so soll er den lebendigen Bock her(zu)bringen. Da soll denn Aaron seine beiden Hände auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen, daß also der Bock alle ihre Missetat auf sich in eine Wildnis trage."
Dt. "Tempel" geht zurück auf lat. "templum" = "Heiligtum".
Teufel (W3)
von altgriech. "dia" = "durcheinander" und "ballein" = "werfen": "diabolos" ist derjenige, der Unordnung in eine Sache bringt. Interessant dabei der Zusammenhang mit dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik: "In einem abgeschlossenen System wächst immer die Unordnung (= Entropie)." Wenn ich mein Büro nicht alle paar Monate aufräume (also Energie von außen hineinstecke), wächst die Unordnung ins Unendliche.
(A: roge)
Bei Adelung findet man:
Der "Teufel", des -s, plur. ut nom. sing. Diminut. das Teufelchen, in der Theologie, ein übelthätiges Wesen höherer Art, welches sein Hauptgeschäft aus der Verführung der Menschen machen soll, daher ihm auch alles sittliche, und von dem großen Haufen oft auch alles natürliche Übel zugeschrieben wird. Durch des Teufels Neid ist der Tod in die Welt gekommen, Weish. 2, 14. "Dem Teufel dienen", in der harten Schreibart für sündigen. "Mit dem Teufel", "von dem Teufel besessen seyn". "Den Teufel austreiben", bannen. Der Teufel hat mich verblendet, verführet, eine gewöhnliche Entschuldigung des großen Haufens. Man gebraucht das Wort Teufel bald von dem Oberhaupte aller von der christlichen Kirche angenommenen bösen Geister, welches in der Deutschen Bibel auch der Satan genannt wird, bald aber auch von jedem bösen Geiste oder gefallenen Engel. Die Neigung des großen Haufens, alles sittliche und das meiste physische Böse aus Bequemlichkeit einem bösartigen Wesen zuzuschreiben, hat eine Menge figürlicher Ausdrücke veranlasset, welche doch insgesammt nur in den niedrigen Sprecharten üblich sind. Z. B. "dem Teufel ein Bein
abschwören", heftig schwören, ingleichen sehr leicht zum Schwören zu bewegen seyn. "Du wirst in des Teufels Küche kommen", du wirst übel ankommen. "Das müßte mit dem Teufel zugehen", mit Hülfe des Teufels. Wohin auch die Sprichwörter gehören; "wenn man vom Teufel spricht, so kommt er"; "man darf den Teufel nicht an die Wand mahlen, er kommt ohnehin wohl"; "an armer Leute Hoffart wischt der Teufel den Hintern"; "wie dein Teufel geboren ward, ging der meine schon an Bänken"; "der Teufel ist fein, aber er spinnt grob", u. s. f. Ingleichen die Ausdrücke, einen hohen Grad zu bezeichnen. "Er wehret sich wie der Teufel"; "er arbeitet wie der Teufel"; "er ist ein Teufel im Arbeiten"; "es stinkt wie der Teufel"; "es ist schwer wie der Teufel"; "ich frage nicht den Teufel darnach, nicht das mindeste". "Er weiß den Teufel davon". "Mein Herr, sie werden mir ein ander Carmen machen, Das taugt den Teufel nicht"; Zachar. Es taugt gar nichts. Ferner, wo es als ein gemeiner Ausdruck des Unwillens, der Verwunderung u. s. f. gebraucht wird. "Was, zum Teufel! hast du gethan?" "Den Teufel mag das Spaß seyn!" Less. "Was, den Teufel! habe ich für ihre Tugend nicht genug bezahlet?" "Der Teufel! seht, das war ein rechtes Rad!" Gell. Und endlich die niedrigen Arten zu schwören, fluchen und verwünschen. "Ich will des Teufels seyn!" "der Teufel hohle mich!" "hohle mich! Hohl ihn der Teufel!" "Gehe zum Teufel!" "In aller Teufel Nahmen!" "Ich danke dirs mit dem Teufel." Und andere Blumen mehr, wovon die niedrigen Sprecharten voll sind. Figürlich.
1. Einen im höchsten Grade bösartigen und boshaften Menschen nennet man sehr häufig einen Teufel. "Ein Mensch ist des andern Teufel." Sie ist ein böser Teufel, ein Teufel von einem Weibe, ein eingefleischter Teufel. So auch der "Zankteufel", "Eheteufel" u. s. f. Nicht so hart lautet es in dem in gemeinen Leben üblichen, "ein armer Teufel", ein armer Mensch, "ein närrischer Teufel", ein possenhafter Mensch.
2. Eine Art vierfüßiger fünfzehiger Thiere, welche in Ostindien, einheimisch sind, Ameisen, Würmer und Eidechsen fressen, und mit Schuppen bedeckt sind, werden Teufelchen, sonst aber auch Armadillo genannt; Manis Linn. Vielleicht, weil sie sich sehr sträuben, wenn man sie erzürnet.
3. Der Cartesianische Teufel, oder Teufelchen, gläserne hohle Figuren, welche sich, so wie man will, im Wasser untertauchen, und wieder hervor kommen; Täucherchen.
Anm. Schon Isidor und bey dem Kero "Diubil", bey dem Ottfried "Tiufel", "Diufal", bey dem Notker "Tievel", "Tiefel", bey dem Willeram "Diuuele", in Oberschwaben noch jetzt "Diufal", im Nieders. "Düwel", im Angels. "Deofl", im Engl. "Devil", im Wallis. "Diafl", "Diafwl", im Dän. "Diävel", im Schwed. "Diäfwul", im Böhm. "Dabel", im Franz. "Diable", im Ital. "Diavolo", im Span. "Diablo"; alle von dem Lat. "Diabolus" und Griech. "Diabolos", ob es gleich Wortforscher gegeben hat, welche es bald von "Deube", ein "Diebstahl", bald auch von dem Holländ. "d'Ubel", der Böse, herleiten wollen. Bey dem Ulphilas ist dieses Wort dem Griechischen noch am ähnlichsten, wo es "Diabulaus" lautet. Possierlich genug, und der damahligen Zeit sehr ähnlich, ist die Ableitung des Lateinischen Wortes, welche sich in der Glosse zu den Decretalen, B. 1 befindet, wo es heißt: Diabolus deriuatur a dia, quod est duo, et bolus, quod est morsellus; quia duos bolos tantum de corpore et anima quaerit facere. Die gewöhnliche Ableitung ist von "???", dt. "verleumden", so daß Teufel eigentlich einen "Verleumder" bedeuten würde. Allein, da im Türkischen "Diofs", böse Geister, heißen, und das Pers. "Diuw", und das Syrische "???" gleichfalls den Teufel bedeuten, so stehet es dahin, ob dieses Wort mit der Sache selbst nicht vielmehr aus dem Morgenländischen herstammet. Notker übersetzt das Lat. "Diabolus" sehr buchstäblich durch "Niderfalle", "Niderrise". Ein wenig glimpflichere Ausdrücke dieses mächtigen bösartigen Wesens sind, der böse Feind, der böse Geist; im gemeinen Leben, der arge Wicht, der Arge, der Böse, der Geyer u. s. f. Das Wort "Teufel" ist erst mit der christlichen Religion in die Sprache und den Lehrbegriff der Deutschen gekommen. Indessen kannte man schon zu den Zeiten des Heidenthumes gewisse bösartige Wesen, deren Nahmen sich noch bis auf unsere Zeiten unter dem großen Haufen erhalten haben; von welchem sie häufig als versteckte oder gelindere Nahmen des Teufels gebraucht werden. Dergleichen sind; der "Tausend", der "Deutsch", der "Deutscher", im Schwed. "Tusse", im Isländ. "Thurs", im Engl. "Dewce", im Nieders. "Duus", bey den alten Galliern schon "Dusius"; der "Deuker" oder "Teuker", Nieders. "Düker", "Dux", Engl. "Dickens"; der "Hammer", der "Hagel". Besonders die Niederdeutschen "Valant", "Vander", "Knimel", "Krammbeker", "Krammwyre", "Drummel", "Budde", "Nicker", Engl. the "old Nick", "Drös", Holländ. "Droes", und die Schwedischen "Puke", Schottländ. "Powke", "Dolgur", "Draugur" u. s. f.
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Das hochdeutsche Wort für "Deibel" ist ja "Teufel". Und dieser "Teufel" ist recht nah mit dem englischen "devil" verwandt. Diese drei, "diable", Teufel, "devil", haben tatsächlich eine gemeinsame Wurzel, das lateinische "diabolus", das ursprünglich "Dämon" bedeutete. Es geht selbst auf das altgriechische "diabolos" zurück, "Verleumder", "Übelredner" - also ein böser Geist, der Schlechtes will.
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theology
Bibel online in verschiedenen Sprachen und Versionen
Hier können Sie die ganze NGÜ (Neuen Genfer Übersetzung) online lesen oder vorlesen lassen. Falls Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, können Sie auch thematisch nach Stichworten suchen.
(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_9143.html
Das "Triptychon" trifft man hauptsächlich in Kirchen an. Der Altar mit zwei beweglichen Teilen ist entweder mit Bildern oder Schnitzereien versehen die ein Bild oder zumindest eine dreiteilige Bildkomposition darstellen.
Die Bezeichnung ist allerdings recht profan. "Triptychon" geht einfach auf griech. "tríptychos" = "dreifach" zurück ("trís" = "dreimal", "ptýx", "ptýche" = "Falte", "Schicht", "ptýssein" = "mehrfach falten") und ist also das "Dreigeteilte" (Altarbild).
U
Uni Michigan
Bibelkonkordanz zur Lutherbibel (dt.)
"Urstand" geht zurück auf das ahd. "erstan" = "aufstehen", aber auch im Sinne von "auferstehen". Und die Dinge, die "fröhliche Urstände feiern" kommen oft unverhofft und unerwunscht wieder hoch.
Ebenso wie der "Viz" und "Vize-" geht auch die Bezeichnung für den "Vertreter einer Amtsperson der katholischen Kirche", "Vikar", lat. "vicarius" = "stellvertretend", "Stellvertreter", auf lat. "vicis" = "Wechsel", "vice" = "an Stelle von" zurück.
Der "Viz" ist der dt. "Ersatzwein", der lat. "vice vinum".
Auch der französische Adlige, der "Vicomte" ist der "Ersatzmann" für den eigentlichen "Comte", der wiederum selbst auch nur der "Begleiter" des Kaisers war (lat. "comes"), (vgl auch "Kommilitone" = "Mitstudent", eigentlich aber der "Mitsoldat").
(Da ist mir der "Kumpan" (frz. "compain"), der "Mit-Brot(-Esser)" eigentlich lieber.)
Letztlich findet man in dem Präfix "vi" das altbekannte lat. "bi" = dt. "zwei". Und in "ko-", lat. "co", "con", das bekannte dt. "mit".
Das Umgekehrte, das "vice versa" (= "im umgekehrten Wechsel") zum "Vicomte" ist das "Kombi-", das man in der "Kombination" findet.
Zusammen ergeben sich also zwei "Doppel-Kombinationen": Der "Vicomte" als "Ersatz-Mit-Läufer" und die "Kombination" als "begleitende Zweiheit".
Und "begleiten", das "be-ge-leiten" ist auch wieder eine seltsame Konstruktion: "mit-(ge-)leiten" = "mit-leiden" = urspr. "bi-leiten" = "mit-gehen".
Und da wundert es einen nicht, dass "begleiten" frz. "accompagner" heisst, und wir wieder zum "comes" zurückfinden.
Der frz. "compagnon" und der dt. "Kompagnon" sind natürlich die feineren Verwandten des dt. "Kumpan", also ebenfalls "Brotgenossen". Und weitere Kumpane sind dt. "Kompanie" = "Handelsgesellschaft" (milit. "Truppeneinheit"), engl. "company" und frz. "compagnie" = "Gesellschaft".
Seltsamerweise steht das engl. "come" für "kommen" und nicht für "gehen". Aber für die Urgermanen war "kommen" und "gehen" anscheinend noch dasselbe. Die Wurzel "*g(u)em-" konnte jedenfalls beides bedeuten. Und darin kann man auch ganz vage das lat. "venire" = "kommen" erkennen.
Bevor es nun weiter ausufert sei wenigstens noch angemerkt, dass die Saarländer diesen inneren Zusammenhang noch intuitiv kennen, wenn sie sagen "komm geh (heer)", um (je nach Situation) sowohl der Aufforderung zum "Her-Kommen" als auch zum "Weg-Gehen" Nachdruck zu verleihen.
Vielleicht beruht dies aber auch lediglich auf einem Übersetzungsproblem: kann doch das frz. "venir" auch heute noch sowohl "kommen" als auch "gehen" bedeuten.
W
Wallfahrt (W3)
Die "Wallfahrt" ("Pilgerfahrt") geht zurück auf mhdt. "wallen" = dt. "umherschweifen", "unstet sein".
Während die "Pilgerreise" eher eine Reise in entfernte Länder bezeichnet, steht "Wallfahrt" eher für eine lokale oder regionale Reise zu einem Heiligtum, ohne den heimatlichen Lebenshorizont zu verlassen. Bei einer Wallfahrt steht das Ziel um Fokus, bei einer Pilgerfahrt der Weg.
Eine "Wallfahrtsstätte" ist ein von christlichen Wallfahrern (Pilgern) aufgesuchter Ort (meist eine Kirche oder Kapelle), an dem ein Gnadenbild oder eine Reliquie aufbewahrt und von den Gläubigen verehrt wird.
Die Reliquien sind in den so genannten "Heiltumsbüchern" beschrieben. Die beliebtesten Ziele der bis zum Barock üblichen "Fernwallfahrt" waren Santiago de Compostela, Jerusalem und Rom. Wem es unmöglich war, eine so lange, teure und beschwerliche Reise selbst zu unternehmen, der mietete zusammen mit anderen einen frommen Pilger, der den ausgewählten Wallfahrtsort aufsuchte, für seine Auftraggeber betete und Votivgaben hinterlegte.
Im Mittelalter war Santiago de Compostela nach Rom und Jerusalem der wichtigste Wallfahrtsort der Christenheit.
Die Männerwallfahrt ist eine alljährliche Wallfahrt von Wiener Katholiken zum Marienheiligtum in Mariazell. Sie wurde von Pater Heinrich Abel und der von ihm gegründeten Kaufmannskongregation 1893 ins Leben gerufen. Seit 1903 werden auch Männerwallfahrten nach Klosterneuburg zum Grab des heiligen Leopold veranstaltet.
(Vierberge-Lauf), 1578 erstmals beschriebene Wallfahrt über Magdalens-, Ulrichs-, Veits- und Lorenziberg nördlich von Klagenfurt am "Dreinageltag" (2. Freitag nach Ostern). Die über 40 km lange Strecke wird innerhalb von 24 Stunden zurückgelegt; die Wallfahrer nehmen unterwegs an Messen und Andachten teil, sammeln verschiedene Grünpflanzen (Efeu, Immergrün, Wacholder) für den heimischen Herrgottswinkel und beschenken am Wegrand sitzende Kinder mit Süßigkeiten. Entgegen früheren Deutungen als ursprünglich heidnisch-keltischen Kult sieht die heutige Forschung die Vierberge-Wallfahrt im historischen Umkreis der Karfreitagsprozessionen und Christi-Leiden-Spiele, entwickelt im ausgehenden 15. Jahrhundert in formaler Analogie zur Jubiläumswallfahrt in Rom.
Religiös motivierte Reisen zu einer heiligen Stätte
Nach einem Höhepunkt im Mittelalter wurden die Wallfahrten in der Reformationszeit zurückgedrängt, nahmen aber in der Gegenreformationszeit, vor allem in der Zeit der Türkennot und der Siege über die Türken, einen starken Aufschwung. Es entstanden zahlreiche neue Gnadenstätten, meist aufgrund wundersamer Begebenheiten, so dass um 1700 nahezu jede kleinere Landschaft ihren mit religiöser Heimatliebe umhegten Wallfahrtsort besaß. Im Zeitalter der Aufklärung und des Josephinismus erfolgten starke Einschränkungen; 1782 verbot Joseph II. die geschlossenen Wallfahrten und hob zahlreiche Wallfahrtsorte auf. Die Romantik und die religiöse Restauration des 19. Jahrhunderts brachten neuen Aufschwung, das Erlebnis zweier Weltkriege bewirkte eine Verinnerlichung des Wallfahrtsbrauchtums im 20. Jahrhundert. Seit den 1970er Jahren sind vor allem Wallfahrten zu internationalen Pilgerstätten (Rom, Lourdes, Fatima) von besonderer Bedeutung. Neue Attraktivität gewinnen Fußwallfahrten, sei es nach Mariazell oder Santiago di Compostela (Spanien).
Der überwiegende Teil der Wallfahrtsorte in Österreich geht auf ein Gnadenbild zurück. Die größte Gruppe bilden die Marianischen Wallfahrten. Das bedeutendste österreichische Marienheiligtum ist Mariazell (Magna Mater Austriae; Via Sacra von Wien nach Mariazell). Die Wallfahrten haben das Wirtschaftsgefüge und den Fremdenverkehr der betreffenden Orte deutlich beeinflusst (Einkehrgasthäuser, Devotionalien- und Kleinhandel), ebenso regten sie Dichtung, Kunst und Kunsthandwerk an.
Angehörige aller Religionen pfleg(t)en Wallfahrten zu heiligen Stätten. Oft waren (und sind) die Pilgerstätten mit numinosen Orten (Berge, Steine, Quellen, Bäume) verbunden. Der Kirchenlehrer Robert Bellarmin (1542-1621) nannte drei Gründe der Wallfahrt: zur Ehre Gottes und der Heiligen, aus Bußgesinnung und zur Devotion. Die Wallfahrt war auch ein Mittel der weltlichen Rechtssprechung. Sie kam für den Verurteilten einer zeitlichen Verbannung gleich. Die Reise war gefahrvoll, viele kamen nicht mehr zurück. Daher gab es die Möglichkeit der Stellvertreterwallfahrt oder Umwandlung zu Wallfahrten an nähere Ziele.
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Seit mehr als einem Jahrtausend bestehen in Niederösterreich Wallfahrtsorte. Die ersten Pilger besuchten die Gräber des hl. Koloman in Melk, des hl. Altmann in Göttweig und des hl. Leopold in Klosterneuburg. Dies entsprach ganz der Tradition, die seit dem 7. Jahrhundert überall im christlichen Europa Wallfahrtsorte zu Reliquien entstehen ließ. Schon zuvor waren die Gräber als heiligmäßig verehrter Personen Ziele hilfesuchender Gläubiger gewesen.
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14.8.2023 - Alles Geschichte - History von radioWissen - WER VISIONEN HAT… Der 18-jährige Hans Böhm reißt Abertausende mit - Pfeifer von Niklashausen mischt religiöse mit sozialrevolutionären Ideen. Als an die 40.000 Begeisterte zu dem winzigen Wallfahrtsort im Taubertal zusammenströmen, bekommen Kirche und weltliche Herrschaft Angst. Sie beenden den hysterische Züge tragenden Massenauflauf mit aller
11.8.2022 - Breitengrad - Es muss nicht immer der Jakobsweg sein - die Wallfahrt nach El Rocio - Spektakel in Spanien, das bis heute praktisch unter Ausschluss von Ausländern stattfindet. Aber: Wie traditionell ist die Wallfahrt noch, wenn man statt zu Fuß auch auf dem vom Traktor gezogenen Anhänger pilgert? Reinhard Spiegelhauer über ... pitoreske Wallfahrt nach El Rocio
2.5.2015 - CD-Tipp - Arvo Pärt: Chorwerke - Deum | Wallfahrtslied | Berliner Messe | Dopo la vittoria | Chor des Bayerischen Rundfunks | Münchner Rundfunkorchester | Leitung: Peter Dijkstra
22.1.2023 - Evangelische Morgenfeier - Gebeugte Knie. Aufrechter Gang. - Gebeugte Knie und aufrechter Gang: Im Glauben gehört beides zusammen. So hat es Pfarrerin Angela
4.5.2023 - Habe die Ehre! - "Wonnemonat Mai" mit Brauchtumsexpertin Dorothea Steinbacher - "Der Florian, der Florian, noch einen Schneemann setzen kann." So lautet die Wetterregel für den
14.7.2018 - Heimat lesen - Joachim Königbauer: Eine Kindheit auf dem Dorf (8) - Christian Jungwirth liest aus "Eine Kindheit auf dem Dorf": Bittgänge & Wallfahrten // Fronleichnam // Grünsink // Kinderspiele // Wintervergnügen
7.5.2014 - Hörspiel Pool - ARD Radio Tatort: Robert Hültner: Wallfahrt - wird in Bruck am Inn die Absicht eines bisher eher belächelten Traditionsvereins diskutiert, die in Vergessenheit geratene Wallfahrt zu einem in einem idyllischen Waldtal gelegenen Kirchlein wieder aufleben zu lassen. Geschichten von verblüffenden Heilungen machen
4.9.2022 - Katholische Morgenfeier - Eine "verwundete Zeit" oder das Wirken des "guten Pater Philipp - Der gute Pater Philipp in den Wirren nach dem 30jährigen Krieg: Ein Menschenfreund, der sich
26.12.2022 - Notizen aus aller Welt - Wallfahrt nach El Rocio - Hunderttausende kommen zu diesem Fest, auf dessen Höhepunkt in den frühen Morgenstunden des Pfingstmontags eine
14.9.2020 - radioWissen - Marienwallfahren und frühe Reformation - Regensburg und Altötting - letzte große Marienwallfahrt entstand in Regenburg. Ihr machte Luther ein Ende, in Altötting dagegen überlebte die Wallfahrt
18.3.2019 - radioWissen - Der Pfeifer von Niklashausen - Massenwallfahrt im Taubertal - Im Juli 1476 wird der 18jährige Hans Böhm zum Scheiterhaufen geführt
13.4.2011 - radioWissen - Lourdes - Ort des Glaubens und der Wunder - Vor 150 Jahren erschien der Schafhirtin Bernadette in Lourdes zum ersten Mal eine "schöne Dame
14.5.2023 - Religion und Orientierung - Krimi um blutweinende Madonna. Warum der Vatikan jetzt eine eigene Stelle für Marienerscheinungen einrichtet / Patrona
27.11.2021 - Zeit für Bayern - Himmelsgaben - Wachskerzen, Wachsfiguren, Votivbilder - Wachskerzen haben zu Advent und Weihnachten Hochkonjunktur. Sie galten jahrtausendelang als die edelsten Lichtspender überhaupt
8.9.2018 - Zeit für Bayern - Zwei Damen für Maria - Kirche und Wirtshaus gehören zusammen - Birkenstein im Leitzachtal ist einer der beliebtesten Marienwallfahrtsorte in Oberbayern. Tausende Pilger besuchen die kleine
26.3.2018 - Zeit für Bayern - Das Ei-Wunder von Taxa - eine Henne im Odelzhausener Ortsteil Taxa ein besonders extravagantes Ei gelegt. Das Ei löste seinerzeit eine Wallfahrt aus - und lässt bis heute tief in den Wunderglauben der Altbayern im frühen 17. Jahrhundert blicken
1.11.2012 - Zeit für Bayern - Kirchenbesuch mit Gruselfaktor - Heilige Leiber in Bayern - "Ruht wohl ihr heiligen Gebeine" heißt es in der Johannespassion von Johann Sebastian Bach. Jene
11.4.2021 - Zwölfuhrläuten - Sackenried in der Oberpfalz - Experten vermuten, dass das Gotteshaus Vierzehn Nothelfer zu den ältesten im Oberen Bayerischen Wald zählt
15.8.2020 - Zwölfuhrläuten - Lampferding in Oberbayern - früherer Zeit gab es eine Wallfahrt zum Gnadenbild "Unserer Lieben Frau von Lampferding". Das Gotteshaus in jetziger Form entstand um das Jahr 1520. Die gotische Kirche wurde in barocker Zeit und im Klassizismus modernisiert
5.1.2020 - Zwölfuhrläuten - Biberbach in Schwaben - Die Pfarrkirche in Biberbach ist ein echtes Barockjuwel, an dem große Meister ihre Kunst bewiesen
19.5.2019 - Zwölfuhrläuten - Ramsau-Kunterweg in Oberbayern - In einsamer, waldreicher Höhe über der Ramsauer Ache schmiegt sich Maria Kunterweg an einen steilen
13.1.2019 - Zwölfuhrläuten - Ammerthal in der Oberpfalz - Der aus Kalkbruchsteinen gefügte romanische Saalbau zählt zu den ältesten Kirchenbauten in der Region. Im
27.5.2018 - Zwölfuhrläuten - Moosthenning in Niederbayern - Die Glocken der schönen barocken Kirche mit ihrem rosafarbenen Anstrich und der eleganten Kuppel auf
7.6.2007 - Zwölfuhrläuten aus Tuntenhausen in Oberbayern, Wallfahrtsbasilika
Das christliche Pilgerwesen entstand im 4. Jahrhundert. Es blieb bis heute ein wichtiger Teil des religiösen Lebens, obwohl das Pilgern im Christentum, anders als im Islam – jeder freie, männliche und hinreichend vermögende Gläubige ist zur "Wallfahrt" nach Mekka verpflichtet – eine nicht heilsnotwendige Frömmigkeitsübung darstellt wie das Rosenkranzgebet oder das Tragen einer Medaille.
Allgemein bezeichnet die "Pilgerfahrt" oder "Wallfahrt" eine religiös motivierte Reise zu einem Kultort, an dem nach dem Glauben der Pilger die Gegenwart einer Gottheit erfahrbar ist.
Ob als Pilgerin oder Pilger allein oder in der Gruppe – auf dieser Webseite finden Sie hilfreiche Informationen zur Gestaltung Ihres Besuches im grössten Wallfahrtsort der Schweiz.
Bedeutendster mitteleuropäischer Wallfahrtsort, war um 1330 bereits als solcher weit über die Grenzen der Steiermark bekannt. Ursprünglich gehörte das Gebiet um M. zur Mutterpfarre Aflenz/St; 1103 schenkte der Eppensteiner Hzg. Heinrich III. von Kärnten das Aflenztal dem Kloster St. Lambrecht, dem es 1151 endgültig zuerkannt wurde. Die geographische Lage begünstigte die Entwicklung des Ortes zu einem Verkehrsknoten, wobei v. a. Salz und Eisen (Abbau seit 1026 bezeugt) Transportgut waren. Die legendäre Gründung M.s wird für 1158/59 angesetzt, 1243 findet sich die erste Nennung einer Cella (kleine Klosterniederlassung). Schon 1200 war mit dem Bau einer größeren Kirche begonnen worden, urkundlich ist eine solche allerdings erst 1266, die Pfarre 1269 bezeugt. 1344 wurde M. durch Hzg. Albrecht II. das Marktrecht verliehen; 1393 war der gotische Umbau der Kirche vollendet.
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Admont, Mariazell und die Moststraße zählen ab sofort zu den Mitgliedern der Österreichischen Romantikstraße
Bad Ischl (TP/OTS) - Mit drei neuen Mitgliedern startet die Österreichische Romantikstraße zwischen Wien und Salzburg ins Frühjahr 2012. Die Orte Admont und Mariazell in der Steiermark und die Moststraße in Niederösterreich laden künftig zum Urlaub an der Österreichischen Romantikstraße ein. Mit dabei: Eine Prise Religion. Mit dem Beitritt der neuen Mitglieder zählen das ehrwürdige Stift Admont, mit Mariazell der größte Wallfahrtsort Österreichs, und das Stift Seitenstetten an der Moststraße, zu den neuen romantischen Höhepunkten.
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Die Österreichische Romantikstraße: Salzburg - Salzkammergut - Hallstatt - Admont - Gesäuse - Hieflau - Mariazell - Krems - Melk - Schallaburg - Grein - Steyr - Grünau - Scharnstein - Gmunden - Salzburg
1. Eine Reise in die Ferne, besonders eine Reise zu Fuße; eine längst veraltete Bedeutung, welche nur noch als eine Figur übrig ist, da Wallfahrt so wie Wanderschaft zuweilen von dem irdischen Leben gebraucht wird.
2. In engerm Verstande ist es eine Andachtsreise zu einem heiligen Orte, in welchem es in der Römischen Kirche noch völlig gangbar ist. Eine Wallfahrt nach Rom thun, verrichten.
Anm. Das Wort kommt, so viel ich weiß, in unsern ältern Schriftstellern nicht vor, welche dafür "Bethefahrt", Nieders. "Bedefahrt", gebrauchen; daher läßt sich auch nicht mit Gewißheit behaupten, von welchem Stamme das Wort "Wall" hier abzuleiten ist. Wachter und Frisch hielten es hier für eben dasselbe Wort, womit "Wahlplatz" zusammen gesetzet worden, und erklären es durch eine Fahrt zu von Leichen der Heiligen. Allein dawider streitet theils die Aussprache, indem man nicht "Wahlfahrt", sondern "Wallfahrt" spricht, theils die ehedem übliche weitere Bedeutung einer jeden Reise in die Ferne. Man leitet es daher am sichersten entweder von dem alten "wall", "fremd", ab, da es denn eine Reise in die Ferne bedeuten würde, (S. Wälsch;) oder, noch richtiger, von dem vorigen "wallen", da es denn, wenn es keine Tautologie enthalten soll, eine Fahrt oder Reise zu Fuße bedeuten würde, indem "wallen", so viel ich weiß, nie anders, als von dem "Reisen zu Fuße" gebraucht wird, auch eine Andachtsreise eigentlich und ursprünglich zu Fuße geschehen muß.
"Wallfahrten", verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, eine Wallfahrt verrichten. Nach Rom wallfahrten.
Der "Wallfahrter", des -s, plur. ut nom. sing. derjenige, welcher eine Wallfahrt verrichtet, wofür doch Pilger üblicher ist; ehedem auch "Wallbruder".
Als Nachweis für die Wallfahrt brachte der Pilger von der heiligen Stätte Pilgerabzeichen, geweihtes Wasser und sonstige Andenken in die Heimat mit. Im Barock setzte sich die "Nahwallfahrt" zu Orten (Gnadenorten) mit regionaler Bedeutung durch, die für jedermann erreichbar waren. Die Spenden der Gläubigen in Form von Schmuckstücken, aber auch die dort deponierten Votivgaben machen Wallfahrtskirchen oft zu Horten kunsthistorisch interessanter Objekte.
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Einzelnachweise
Eine "Wallfahrtskirche" ist in der Regel das Ziel einer "Wallfahrt" und bildet einen "Wallfahrtsort". Auch entlang von Pilgerwegen wie dem Jakobsweg gelegene Kirchengebäude können Wallfahrtskirchen sein. Wallfahrtskirchen liegen ursprünglich oft bei den Gräbern von Heiligen oder besitzen Reliquien von solchen, die in der Kirche verehrt werden. Dies können Knochen, Kleidungsstücke oder andere Erinnerungsgegenstände sein, vereinzelt auch vermutete Splitter von Jesu Kreuz, Teile der Dornenkrone, Kreuzesnägel und Ähnliches. Auch an Orten, an denen Wunder geschehen sein sollen, wurden Wallfahrtskirchen errichtet. Seit der Neuzeit sind es häufig Marienheiligtümer mit oftmals besonders verehrten Gnadenbildern.
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Oberösterreich, Bezirk Kirchdorf an der Krems, Wallfahrtsort im Gemeindegebiet Molln. 1488 vollendete, im 17. Jahrhundert barockisierte Pfarr- und Wallfahrtskirche; im barocken Hochaltar (Ende des 17. Jahrhunderts) Gnadenbildmadonna (15. Jahrhundert) und spätgotische Schutzmantelmadonna (um 1515, G. Erhart im Auftrag von Maximilian I. zugeschrieben).
30.3.2023 - Bayerisches Feuilleton - LAND UND LEUTE: Wunder über Wunder - Mirakelbücher und Wachsvotive - jeder anständigen Wallfahrtskirche gehörten Wunder und Heilungen. Daher wurden in "Mirakelbüchern" detailliert die wunderbaren Folgen von Gebeten und Gaben aufzeichnet - als Belege für die Wirkungsmacht der angerufenen Heiligen
12.1.2022 - Der Funkstreifzug - Missbrauch unter den Augen der Bischöfe - was wussten Ratzinger und seine Nachfolger? - Kind schrieb der heute erwachsene Stefan eine unbeholfene Bitte in das offene Buch einer Wallfahrtskirche: "Die sexuele Belestigung soll aufhören". Niemand reagierte auf diesen Hilferuf. Stefan wurde mit 12 erstmals sexuell missbraucht - von Peter
15.8.2023 - Heimatspiegel extra - Maria hat geholfen - Das "Wunder im Gebirg" vom Wetterloch des Wildalpjochs - Votivtafeln in der Wallfahrtskirche Schwarzlack bei Brannenburg geben Zeugnis von unzähligen Schicksalen und zeigen auch Dankbarkeit. Eines erzählt von einer sensationellen Kuh-Rettung 1843. Martin Wieland hat den damaligen Unglücksort aufgesucht und berichtet
13.12.2019 - radioWissen - Die Wieskirche - Wallfahrtskirche und Weltkulturerbe - Wieskirche. Weltberühmt und Weltkulturerbe. Eigentlich heißt sie "Wallfahrtskirche zum gegeißelten Heiland". Und diesem Schutzpatron verdankt sie wohl, dass sie bis heute noch genauso prächtig im bayerischen Voralpenland dasteht, wie sie vor langer Zeit gebaut wurde
1.11.2016 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche Allerheiligen in Warngau in Oberbayern
11.9.2016 - Zwölfuhrläuten aus der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Johannes Nepomuk in Waldeck in der Oberpfalz
15.8.2015 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Bogenberg in Niederbayern
15.8.2019 - Zwölfuhrläuten - Oberhartheim bei Vohburg in Oberbayern - Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt ist ein stattlicher Bau der Spätgotik mit einer Ausstattung des 17. Jahrhunderts. Sie war im Mittelalter und der frühen Neuzeit Zentrum einer bedeutenden Wallfahrt zu "Unserer Lieben Frau von Hartheim
1.11.2021 - Zwölfuhrläuten - Warngau in Oberbayern - Gemälde in der barocken Wallfahrtskirche zeigt das sogenannte "Himmelsloch" mit einem interessanten Perspektivenwechsel: Den Blick aus der himmlischen Herrlichkeit zurück auf die Erde, mit den drei Kirchen in Oster- und Oberwarngau und der Allerheiligenkirche
22.11.2020 - Zwölfuhrläuten - Pertolzhofen in der Oberpfalz - Wallfahrtskirche St. Marien beherrscht mit ihrem weithin markant sichtbaren Echter-Turm das Dorfbild von Pertolzhofen. Eine kleine Glocke der insgesamt drei stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist eine hörenswerte Rarität
8.9.2019 - Zwölfuhrläuten - Dürrnberg im Land Salzburg - Wegen der Außenwände aus poliertem Marmor wird die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt auch "Die gläserne Kirch" genannt. An der barocken Ausstattung des strengen Renaissancebaus wirkten namhafte Künstler
1.9.2019 - Zwölfuhrläuten - Saltendorf a.d. Naab in der Oberpfalz - Wallfahrtskirche "Mariä Heimsuchung" in Saltendorf beherbergt auf dem Hochaltar ein Gnadenbild, das bis heute verehrt wird: Es ist eine spätgotische Madonna aus Holz, das Jesuskind auf dem linken Arm. Links und rechts wird die Gottesmutter
30.6.2019 - Zwölfuhrläuten - Amberg in der Oberpfalz - Stadt Amberg auch nähert: Schon von weitem grüßt der wuchtige, mit Zwiebel und Laterne bekrönte Kirchturm der Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg
24.3.2019 - Zwölfuhrläuten - Bettbrunn in Oberbayern - Wallfahrtskirche St. Salvator in Bettbrunn grüßt die Pilger mit einem fünfstimmigen Geläut. Die kleinste Glocke ist über 500 Jahre alt. Die vier anderen goss 1949 Johann Hahn in Landshut
27.1.2019 - Zwölfuhrläuten - Schildthurn in Niederbayern - Wenn man den Turm der Schildthurner Wallfahrtskirche von weitem sieht, drängt sich ein recht profaner Vergleich aus der Weltraumfahrt auf: der Turm schaut aus wie jene riesigen, weißen Saturn-Raketen, die von Cape Canaveral
23.12.2018 - Zwölfuhrläuten - Hochburg-Ach in Oberösterreich - schlanke Turm der oberösterreichischen Wallfahrtskirche Maria-Ach trägt drei Glocken. Sie wurden 1946 in St. Florian gegossen und werden noch heute per Hand geläutet
2.12.2018 - Zwölfuhrläuten - Bad Griesbach in NIederbayern - Weithin sichtbar erhebt sich die Wallfahrtskirche St. Wolfgang nahe der Ortschaft Weng bei Bad Griesbach. Nach mehreren Umbauten erhielt das ursprünglich gotische Gotteshaus gegen Ende des 17. Jahrhunderts seine heutige, barocke Gestalt
11.11.2018 - Zwölfuhrläuten - Griesstetten in der Oberpfalz - Dachreiter der Wallfahrtskirche "Zu den Drei elenden Heiligen" im Weiler Griesstetten bei Dietfurt hängen drei kleine Bronzeglocken. Die kleinste stammt noch aus der Zeit
6.8.2017 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Ranoldsberg in Oberbayern
16.7.2017 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Siegertsbrunn
4.6.2015 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche Marienberg in Burghausen in Oberbayern
30.5.2021 - Zwölfuhrläuten - Eichelberg in der Oberpfalz - absoluter Blickfang und wegen der exponierten Lage weithin sichtbar: Die Wallfahrtskirche auf dem 582 Meter hohen Eichelberg im westlichen Landkreis Regensburg. Zahlreiche Votivtafeln, Gaben und Kerzen zeugen von der Dankbarkeit der Pilger, deren Anliegen erhört
13.9.2020 - Zwölfuhrläuten - Rütschenhausen in Unterfranken - Untrennbar mit der Geschichte des Dorfes Rütschenhausen verbunden ist die ehemalige Wallfahrtskirche "Maria von der Tann". Denn schon im 13. Jahrhundert pilgerten Frauen und Männer im Zuge der fränkischen Marienfrömmigkeit zum Gnadenbild der Muttergottes
24.2.2019 - Zwölfuhrläuten - Margarethenberg in Oberbayern - Mitte des 17. Jahrhunderts an war die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Margarethenberg eine Wallfahrtskirche zu den heiligen 14 Nothelfern. Seit 1959 wird auch wieder das ursprüngliche Patrozinium gefeiert
22.4.2018 - Zwölfuhrläuten - Moosach in Oberbayern - Neben der bekannten barocken Wallfahrtskirche Maria Altenburg fällt sofort die Pfarrkirche St. Bartholomäus ins Auge. Etwas erhöht errichtet, bildet sie mit ihrem kleinen Friedhof den Mittelpunkt des bereits 815 urkundlich erwähnten Ortes
14.5.2017 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche St. Corona in Staudach in Niederbayern
1.1.2015 - Zwölfuhrläuten von der Wieskirche in Oberbayern, Wallfahrtskirche z. Gegeißelten Heiland auf der Wies
11.5.2014 - Zwölfuhrläuten aus Hallerndorf in Oberfranken, Wallfahrtskirche Heilig Kreuz
8.12.2013 - Zwölfuhrläuten aus Fuchsmühl in der Oberpfalz, Wallfahrtskirche "Maria Hilf
30.6.2013 - Zwölfuhrläuten vom Petersberg bei Flintsbach in Oberbayern, Wallfahrtskirche St. Peter
9.9.2012 - Zwölfuhrläuten aus Trautmannshofen in der Oberpfalz, kath. Wallfahrtskirche Mariä Namen
1.1.2011 - Zwölfuhrläuten aus Maria Birnbaum in Schwaben, Wallfahrtskirche
15.8.2010 - Zwölfuhrläuten aus Sammarei in Niederbayern, Kath. Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt
9.5.2010 - Zwölfuhrläuten aus Lippertskirchen in Oberbayern, kath. Filial- und Wallfahrtskirche
7.3.2010 - Zwölfuhrläuten aus Schönau in Niederbayern, Wallfahrtskirche Hl. Blut
18.10.2009 - Zwölfuhrläuten aus Marienberg-Burghausen in Oberbayern, Wallfahrtskirche Marienberg
4.10.2009 - Zwölfuhrläuten aus Halfing in Oberbayern, Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
6.5.2007 - Zwölfuhrläuten aus Atzberg in Niederbayern, Wallfahrtskirche
18.2.2007 - Zwölfuhrläuten aus Aitrang in Schwaben, Wallfahrtskirche St. Alban
26.12.2006 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche Hessenthal in Unterfranken
19.11.2006 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche St. Anna in Sulzbach-Rosenberg in der Oberpfalz
22.10.2006 - Zwölfuhrläuten aus Pilgramsberg in Niederbayern Wallfahrtskirche St. Ursula
2.7.2006 - Zwölfuhrläuten aus der Wallfahrtskirche St.Ulrich in Braidbach/Unterfranken
Der Grundstein für den Neubau des Kölner Doms wird gelegt. 1164 hatte Erzbischof Rainald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige nach Köln gebracht, was den alten Kölner Dom neben seiner Funktion als Amtskirche zu einer der wichtigsten "Wallfahrtskirchen" Europas machte und damit einen Neubau erforderte. Die Pläne des gotischen Neubaus stammten von Meister Gerard aus Amiens, dem ersten Dombaumeister (von 1248 bis 1270), der auch die Bauarbeiten leitete. Fortgeführt wurde der Bau von St. Peter und Maria durch Meister Arnold. 1322 konnte der Chor geweiht werden. Auf den Tag genau 632 Jahre später, am 14. August 1880, war der Kölner Dom fertiggestellt. Mit zur Ausstattung gehören der Dreikönigsschrein (um 1200) und das Gero-Kreuz (um 970).
Im Jahre 1164 hatte Erzbischof Rainald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige nach Köln gebracht, was den alten Kölner Dom neben seiner Funktion als Amtskirche zu einem der wichtigsten Wallfahrtskirche Europas machte und damit einem Neubau erforderte. Die Pläne des gotischen Neubaus stammten von dem ersten Dombaumeister Arnold Gerard aus Amiens, der auch die Bauarbeiten von "St. Peter und Maria leitete" (Beginn 1248 bis 1270). Anno 1322 konnte der Chor geweiht werden. 1560 wurden die Bauarbeiten aus Geldmangel abgebrochen. Erst 1840 bis 1880 konnte der Dom nach den alten Plänen vollendet werden. Auf den Tag genau, 632 Jahre später, am 14. August 1880, war der Kölner Dom fertiggestellt. Mit zur Ausstattung gehören der Dreikönigsschrein (um 1200) und das Gero Kreuz (um 970). Er gilt als Meisterwerk gotischer Architektur und war bei seiner Fertigstellung das größte Gebäude der Welt. Neben vielen wertvollen Kirchenschätzen beherbergt der Kölner Dom den Reliquienschrein für die Gebeine der Heiligen Drei Könige, der als größter Reliquienschrein des Abendlandes gilt. Der Dom verfügt über zwei große Flügelaltäre: den Klarenaltar aus dem 14. Jahrhundert mit 36 Bildern und 25 Skulpturen sowie den vom Kölner Meister Stephan Lochner geschaffenen Altar der Stadtpatrone Im Jahr 1996 wurde der Dom von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes eingetragen.
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Besonders in Bayern und Österreich sind verschiedenen Wallfahrtsorte der Heiligen Corona gewidmet, so etwa St. Corona am Schöpfl, St. Corona am Wechsel und die Wallfahrtskirche St. Korona im gleichnamigen Stadtteil in Passau. Der Gedenktag der Heiligen Corona ist der 14. Mai.
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DER FRAUENBERG BEI SONDERSHAUSEN WAR EIN BEDEUTENDES HERRSCHAFTSZENTRUM
Einblicke in das frühe Mittelalter
Der Kyffhäuserkreis ist vor allen als Wandergebiet bekannt. Auf dem sagenumwobenen Frauenberg, einem viel besuchten Aussichtspunkt oberhalb von Sondershausen, erforschen thüringische Archäologen ein unscheinbares, aber spektakuläres Bodendenkmal.
Seit 2007 wurden auf dem Frauenberg Grabungen durchgeführt, die nicht nur die jahrtausendelangen unterschiedlichen Nutzungsphasen dieses Hochplateaus belegen. Sie beweisen vor allem, dass hier bereits seit dem 8. Jahrhundert die merowingische Oberschicht ansässig war. Wo man heute wandert, war damals der nordöstliche Randbereich des ostfränkischen Reiches.
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Das jüngste Gotteshaus entstand im 12./13. Jahrhundert als kreuzförmiger Saalbau mit drei Apsiden und wurde bis ins 16. Jahrhundert als Wallfahrtskirche genutzt.
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"WALLFAHRTSKIRCHE", f.: "wallfahrtskirche", delubrum. Emmelius nomencl. 3; wallfahrtskirche Campe; die meisten /Bd. 27, Sp. 1305/ schilderungen (der Rheinstrecke von Mainz bis zum Siebengebirge) sind chaotische zusammenwürfe von gebirgsketten, felsenparthien, nebenhöhen ... klöstern und wallfahrtskirchen. Matthisson 2 (1825), 33; mitten in dem neubekehrten lande prangte die gnadenreiche wallfahrtskirche von Albendorf. Treitschke d. gesch.3 1, 11.
"WALLFAHRTSKIRCHLEIN", n.: wir ... stiegen hinter St. Maurice zu einem wallfahrtskirchlein empor. Matthisson 3 (1825), 20.
"WALLFAHRTSORT", n. ort, wohin sich eine wallfahrt richtet. Campe;
"WALLFAHRTSREISE", f.: jeder pilgrim bringt ... gern den seinigen ein frommes andenken der glücklich bestandenen wallfahrtsreise ... mit nach hause. Matthisson 2 (1825), 179.
"WALLFAHRTSSTAB", m.
1) "wallfahrerstab".
2) "wallfahrtsstab" oder "pilgrimsstab" heiszt auch eine art feuerwerk. Jacobsson 6, 747a.
Lessings Ringparabel von der Koexistenz der drei Religionen ist heute angesichts der Tatsachen, die unsere moderne religiöse Welt bietet, entschieden zu ergänzen und zu erweitern. Noch mehr Toleranz und Verstehen scheint angebracht. Dazu will das Metzler Lexikon Religion sachlich, einlässlich, souverän einen kritischen Beitrag leisten. Ein klärender, vergleichender Blick auf die vielfältige Welt der Religion, des Religiösen - 600 Artikel von über 200 Autor/innen, in denen, systematisch orientiert, die heutige weltweite Erfahrung von Religion und religiöser Praxis beschrieben wird - ein kulturwissenschaftliches Grundlagenwerk, neu in Darstellung und fotografischer Dokumentation, von hohem Informationsgehalt.
Auffarth, Christoph
Kippenberg, Hans G.
Michaels, Axel (Hg.)
Wörterbuch der Religionen
Baer, Harald (Herausgeber)
Gasper, Hans (Herausgeber)
Sinabell, Johannes (Herausgeber)
Müller, Joachim (Herausgeber)
Lexikon neureligiöser Bewegungen und Weltanschauungen
3 Bände
Christliche Kirchen und Sondergemeinschaften
Nichtchristliche Religionsgemeinschaften
Neuoffenbarungen und esoterische Gruppen
Kurzbeschreibung
In drei voneinander unabhängigen Bänden wird die Vielfalt der christlichen Kirchen und Sondergemeinschaften, der nichtchristlichen Religionsgemeinschaften sowie der Neuoffenbarungen und esoterischen Gruppen beschrieben und ihre jeweiligen Grundlagen und Ziele dargestellt.
Kurzbeschreibung
Von den hängenden Gärten der Semiramis in Babylon bis zum Garten Gethsemane am Fuße des Ölbergs in Jerusalem: Der große, reich bebilderte Bibelatlas "Biblica" erweckt die faszinierendsten Stätten des Alten und des Neuen Testaments zum Leben. Er setzt auf 578 Seiten die altbekannten biblischen Geschichten und ihre Protagonisten in ihren historischen, kulturellen, sozialen und geographischen Kontext und verschafft dem Leser ein profundes Verständnis der komplexen Zusammenhänge - bis hin zur politischen Landkarte Kleinasiens der Gegenwart.
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Berlejung, Angelika
Frevel, Christian
Handbuch theologischer Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament (HGANT)
Kurzbeschreibung
Dieses Handbuch erläutert die theologischen Schlüsselbegriffe der Bibel, sowohl im Alten wie im Neuen Testament. Dabei werden nicht nur die philosophischen Dimensionen der biblischen Sprache aufgeführt, sondern es wird auch textgeschichtlich analysiert, warum bestimmte Begrifflichkeiten den religiösen Diskurs der nachfolgenden Jahrhunderte dominierten.
Unter "Grundbegriffe" sind diejenigen Ausdrücke und Beschreibungen zu fassen, die eine Verschmelzung der antiken Philosophie mit der Lehre des Christentums leisteten und in jeder Generation eine neu, je eigene Beziehung zur unmittelbaren Glaubenswirklichkeit herstellten. Hier werden also die Themen erläutert, die es dem christlichen Glauben bis in die Gegenwart erlauben, lebendig und wirkkräftig zu bleiben. Dazu werden zu jedem Begriff geschichtliche und systematische Herleitungen geboten, knappe Literaturangaben und ein Referat der Forschungslage.
Dieses Buch dient der Übersicht und Orientierung. Damit wird ein hilfreiches Arbeitsmitt el geboten, nicht nur für Theologiestudenten in Bibelkunde und Fundamentaltheologie, sondern für jeden, der die intellektuellen Grundlagen des christlichen Abendlandes besser verstehen will.
Angelika Berlejung ist Professorin für Biblische Studien an der Universität Leuven / Niederlande. Christian Frevel, geb. 1962, ist Professor für Biblische Theologie in Köln
Brockhaus
Krupke, Lutz (Herausgeber)
Engelen, Oliver (Herausgeber)
Laffert, Juliane von (Herausgeber)
Religionen
Glauben, Riten, Heilige
Gebundene Ausgabe: 704 Seiten
Verlag: Brockhaus, Mannheim; Auflage: 2., überarb. u. aktualis. Aufl (20. September 2007)
Sprache: Deutsch
Auch wenn die Zahl der Kirchgänger weiter rückläufig ist und Religion als lästiges Schulfach immer häufiger frühzeitig abgewählt wird: Das allgemeine Interesse für die religiösen Wurzeln (nicht nur) unserer Kultur wird gleichwohl gegenwärtig eher größer. Der Brockhaus Religionen gibt über eben diese Wurzeln umfassend Auskunft, über die (nicht nur) jüdisch-christlichen der europäischen Kultur ebenso, wie über diejenigen uns fremder Kulturen mit ihren vielfältigen Glaubenslehren, Riten und Heiligen.
Dabei sind nicht lediglich die großen Weltreligionen Thema dieses auch gestalterisch sehr gelungenen Sachlexikons. So erfährt man nicht nur, was die Grundlagen des islamischen Rechts oder der katholischen Soziallehre sind oder welche Bedeutung das Konzil von Konstanz für die europäische Geschichte hatte. Auch antike und archaische Götterlehren und Kulte finden ausführlich Berücksichtigung, ebenso Stammesreligionen wie etwa die der australischen Aborigines, afrikanische Rituale, Schamanismus oder neue Religionen wie New Age oder die so genannten "Cargo-Kulte". Mit seinen ausführlichen Sonderartikeln, klug ausgewählten thematischen "Schlaglichtern" und Marginaltexten, die die in den Haupteinträgen gegebenen Informationen im Kontext ergänzen, lädt der neue Brockhaus Religionen außer zum Nachschlagen auch zur ausführlichen Lektüre ein. Und wie alle neueren Bände der Sachlexikonreihe von Brockhaus bietet auch dieser eine auf der eigenen Website ständig aktualisierte Liste mit redaktionell ausgewählten Internetlinks. Ein Lexikon also, das mehr als bloße Wissenshappen bietet und deshalb einen echten Bildungsbeitrag zu leisten vermag!
Andreas Vierecke
Über das Produkt
Für alle, die Religionen und Religiosität verstehen möchten: "Der Brockhaus Religionen" gewährt Einblicke in die wichtigsten Glaubensgemeinschaften der Welt: Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Judentum und die anderen wichtigen Religionen der Gegenwart und Vergangenheit werden auf über 700 Seiten vorgestellt. Zahlreiche Abbildungen, Zeittafeln, Sonderartikel und Textzitate erläutern besonders interessante Themen genauer.
Der Brockhaus Religionen
Glauben, Riten, Heilige
Für alle, die Religionen und Religiosität verstehen möchten: "Der Brockhaus Religionen" gewährt Einblicke in die wichtigsten Glaubensgemeinschaften der Welt. Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Judentum und die anderen wichtigen Religionen der Gegenwart und Vergangenheit werden ausführlich dargestellt. Zitate aus den heiligen Schriften der Weltreligionen.
2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
704 Seiten.
3.500 Stichwörter, 700 Abbildungen und Tabellen, 150 Infokästen, 10 Verweistafeln, 15 Sonderartikel.
ISBN: 978-3-7653-3062-9
Der Brockhaus Religionen
Was enthält die Thora? Was regelt der Talmud? Welche Sakramente kennt die katholische Kirche? Wie unterscheiden sich Sunniten von Schiiten? Was ist ein gutes Karma? Was weiß man über das Leben von Jesus, Buddha, Zarathustra? Ob Glaubensvorstellungen oder Weltanschauungen, Riten, Feste und Symbole, Heilige oder Götter: Der neue Brockhaus Religionen ist das umfassende Lexikon der Religionen der Welt. Konfessionell neutral, präzise und verständlich informieren rund 3.500 Stichwörter über Judentum und Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus u. v. m. Ein wichtiger Band für die heutige Zeit und Grundlage für gegenseitiges Verstehen.
C
Christophersen, Alf (Herausgeber)
Jordan, Stefan (Herausgeber)
Lexikon Theologie: Hundert Grundbegriffe
Kurzbeschreibung
Kurz und präzise erklärt dieses Lexikon aus überkonfessioneller Perspektive zentrale Begriffe der theologischen Fachsprache: Die Spanne reicht von biblischen Begriffen über Begriffe, die die ganze Theologiegeschichte als Problemstellung prägten, bis zu Kernbegriffen einer Theologie in der Moderne und zu Disziplinen theologischer Wissenschaft heute.
Das Lexikon Theologie definiert die hundert wichtigsten Kernbegriffe aus beiden Konfessionen: kurz, präzise und auch für den Laien verständlich. Was also genau ist gemeint, wenn von "Gnade", "Gerechtigkeit", "Dogmatik", "Mariologie" oder "Diakonie", gesprochen wird? Renommierte Fachvertreter geben in einlässlichen, speziell für diesen Band verfassten Beiträgen Antwort.
Erstellt: 2012-02
D
Digitale Bibl. DB000012
Siebeck, Mohr
Die Religion in Geschichte und Gegenwart - RGG
»Die Religion in Geschichte und Gegenwart«, oft nur kurz RGG genannt, ist das umfangreichste und bedeutendste aller Lexika, die sich aus evangelischer Sicht mit Religion und Theologie befassen. In mehr als 10.000 Artikeln, die von 1.600 Fachleuten des In- und Auslandes erarbeitet wurden, informiert dieses traditionsreiche Lexikon aus dem Tübinger Verlagshaus Mohr-Siebeck ausführlich und mit hohem wissenschaftlichen Anspruch über Geschichte und Gegenwart der christlichen wie auch aller anderen Religionen.
Dabei beschränkt sich das Nachschlagewerk keineswegs auf Fragen des Glaubens und der Theologie, sondern bettet seine Gegenstände sowohl in den allgemeingeschichtlichen als auch in den geisteswissenschaftlichen Rahmen ein.
Neben den klassischen Disziplinen der Theologie gehören deshalb auch Kirchenrecht, Musik, Philosophie, Geschichte, Archäologie, Pädagogik, Literatur-, Wirtschafts-, Sozial- und selbst die Naturwissenschaft zu den Gegenständen des enzyklopädischen Lexikons.
Die RGG erscheint hier erstmals in digitaler Form. Die CD-ROM folgt der dritten, von Kurt Galling herausgegebenen Auflage des Werkes (RGG3), die erstmals von 1957 bis 1965 erschien und bis zum Abschluß der vierten Auflage des Werkes (RGG4) - voraussichtlich im Jahr 2006 - die aktuelle Ausgabe darstellt.
Digitale Bibl. DB000029
Digitale Bibl. KDB00062
Die Luther-Bibel
Originalausgabe 1545 und revidierte Fassung 1912
Wohl kein zweites Buch hat die Entwicklung der deutschen Kultur und Sprache so tiefgreifend und nachhaltig beeinflußt wie die Übersetzung der Bibel durch Martin Luther. Dennoch kennen nur wenige den originalen Wortlaut dieses einzigartigen Werkes, wurde doch der Luther-Text schon bald durch Bearbeitungen, Umgestaltungen, Modernisierungen und schließlich völlige Neuübersetzungen verdrängt.
Im Unterschied zu allen anderen lieferbaren gedruckten und elektronischen Ausgaben bietet die Digitale Bibliothek die Bibel jetzt erstmals in der letzten von Luther selbst für den Druck hergestellten Fassung, die der Reformator nach fast dreißigjähriger Arbeit im Frühjahr 1545, kurz vor seinem Tod, vorlegte und die als Ausgabe letzter Hand zur Grundlage aller späteren Editionen geworden ist. Um die Arbeit mit diesem Text zu erleichtern, wurde die erst in nachlutherischer Zeit eingeführte Kapitel- und Verszählung integriert. Ergänzend bietet die CD-ROM einen modernen Bibeltext nach der revidierten Fassung des Jahres 1912. Auf diese Weise entspricht die elektronische Ausgabe sowohl den Bedürfnissen des Laien wie den besonderen Ansprüchen der Spezialisten.
Die elektronische Ausgabe der originalen Luther-Bibel ist eine ideale Ergänzung zu dem ebenfalls im Rahmen der Digitalen Bibliothek veröffentlichten Nachschlagewerk »Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG³)«.
Aus dem Inhalt:
Martin Luther: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft. Deudsch Auffs new zugericht. Wittenberg: Hans Lufft 1545 (Ausgabe letzter Hand)
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers. Berlin: Preußische Haupt-Bibelgesellschaft 1912
Abbildungen: Die CD-ROM enthält sämtliche Holzschnitte des Meisters MS aus der Wittenberger Originalausgabe von 1545.
Die Luther-Bibel. Die Bibel in der Übersetzung von Martin Luther in der originalen Wittenberger Ausgabe mit sämtlichen Holzschnitten (1545) und in einer moderneren Fassung (1912). "Entspricht sowohl den Bedürfnissen des Laien wie den besonderen Ansprüchen der Spezialisten" (Emder Zeitung). 9.460 Seiten. 126 Abbildungen.
Digitale Bibl. DB000035
Handbuch der Kirchengeschichte
Herausgegeben von Hubert Jedin
Das von 48 Wissenschaftlern unter der Leitung von Hubert Jedin erarbeitete Handbuch ist eine der bedeutendsten Darstellungen der Entwicklung der christlichen Kirche aus katholischer Sicht. Erstmals zwischen 1962 und 1979 erschienen, ist das Kompendium längst zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für die akademische Lehre, für den Religionsunterricht und für den historisch interessierten Leser geworden.
Auf mehr als 16.000 Seiten unterrichtet das Handbuch zuverlässig und wissenschaftlich ausgewogen über alle wichtigen Ereignisse, Entwicklungen und Persönlichkeiten der Kirchengeschichte von den Anfängen bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil und zur Ausbildung der Weltkirche im 20. Jahrhundert. Besonderes Gewicht legen die Autoren auf Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit der allgemeinen, insbesondere der politischen Geschichte. Neben dem äußeren Geschehen stellt das Handbuch die inneren Lebensäußerungen der Kirche, die Entwicklung der Lehre und der Verkündigung, des Kultes und der Frömmigkeit eingehend dar. Auch die Reformation und der Protestantismus, die byzantinische Kirche oder die modernen nationalkirchlichen Entwicklungen finden in der im ökumenischen Geiste verfaßten Kirchengeschichte eine angemessene Darstellung. Jedes Kapitel ist mit einer Übersicht über die Quellen und die wichtigste Forschungsliteratur versehen. Zahlreiche Anmerkungen führen in die Literatur zu Spezialfragen ein.
Die CD-ROM basiert auf der aktualisierten Neubearbeitung des »Jedin« aus dem Jahre 1985.
Digitale Bibl. DB000063
Digitale Bibl. ZENO0039
Aland, Kurt (Hg.)
Luther, Martin
Gesammelte Werke
Die Ausgabe enthält 110 Schriften Luthers von der ersten Vorlesung über die Psalmen (1513/1515) und die zentralen Texte der Reformation bis zur kurz vor seinem Tod entstandenen Schrift »Wider das Papsttum zu Rom, vom Teufel gestiftet« (1545), sämtliche geistlichen Lieder, 72 Predigten, eine repräsentative Auswahl aus Luthers Tischreden sowie eine Sammlung von mehr als 350 privaten, theologischen und politischen Briefen.
Ergänzt wird die Edition durch umfangreiche Einführungen zur Entstehungs-, Druck- und Wirkungsgeschichte der einzelnen Werke, mit dem Text verknüpfte Stellenkommentare, ein Register der erwähnten Personen mit biographischen Eckdaten und ein chronologisches Verzeichnis von Luthers Schriften.
Der Ausgabe sind eine illustrierte Lebenschronik mit 170 Abbildungen, eine Einführung in Leben und Werk von Hermann Bornkamm und ein Grundriß seiner Theologie von Gerhard Ebeling vorangestellt.
Digitale Bibl. DB000073
Taschenlexikon Religion und Theologie
Herausgegeben von Erwin Fahlbusch
Redaktion: Stephan Wehowsky
Im Gegensatz zu vielen stärker wissenschaftlich orientierten Nachschlagewerken zum Thema Religion und Theologie wurde das »Taschenlexikon Religion und Theologie«, kurz »TRT«, als Arbeitsinstrument für den Alltag konzipiert. Allgemein verständlich, zuverlässig und umfassend informiert es in über 500 Beiträgen über das kirchliche Leben in Deutschland, die zeitgenössische Theologie und die Religionen der Gegenwart. Stichwörter zu aktuellen Themen wie Demokratie, Dritte Welt, Genetik, Islam, Massenmedien, Rassismus, Toleranz und Umwelt finden sich neben traditionellen Themen wie Abendmahl, Bergpredigt, Evangelium, Kirche und Seelsorge oder der theologischen Auslegung von Begriffen wie Angst, Leben, Liebe, Tod und Zweifel.
Die elektronische Ausgabe des TRT verbindet die schon in der Buchausgabe angelegte systematische Verknüpfung der einzelnen Beiträge mit den komplexen Recherchemöglichkeiten der Digitalen Bibliothek. Sie basiert auf der 4., neu bearbeiteten und stark erweiterten Auflage der bei Vandenhoeck und Ruprecht erschienenen Buchausgabe von 1983.
Digitale Bibl. DB000081
Wörterbuch Kirchengeschichte
Von Georg Denzler und Carl Andresen
Das »Wörterbuch Kirchengeschichte« vermittelt in über 700 Artikeln zuverlässige Grundkenntnisse der Kirchengeschichte. Stichwörter von »Antichrist« bis »Zölibat« informieren ausführlich über die wichtigsten kirchlichen Begriffe von den Anfängen des Christentums über Mittelalter und Reformation bis zur Gegenwart. Die Autoren Georg Denzler und Carl Andresen stellen die Ereignisse und Bewegungen jeweils in größere Zusammenhänge, um so die geschichtliche Entwicklung deutlicher hervortreten zu lassen. Berücksichtigt wird dabei auch die Vielfalt der großen Konfessionen in der heutigen Zeit. Ein besonderes Verdienst der Autoren besteht darin, dass sich die protestantische und katholische Sicht zu einer einheitlichen Darstellung verbinden. Umfangreiche Quellen- und Literaturangaben dienen der weiterführenden Vertiefung. Damit ist das Wörterbuch ein höchst informatives und anregendes Nachschlagewerk für Leser beider Konfessionen.
Digitale Bibl. DB000096
Reicke, Bo
Rost, Leonhard (Hg.)
Biblisch-Historisches Handwörterbuch
Landeskunde | Geschichte | Religion | Kultur | Literatur
Das »Biblisch-historische Handwörterbuch« dient dem Verständnis der empirischen Grundlagen der biblischen Gedanken- und Vorstellungswelt. Die Artikel behandeln Fragen der biblischen Landeskunde, der Archäologie, Völker-, Kultur- und Literaturgeschichte, der Biographie sowie der religiösen Terminologie und der Religionsgeschichte.
Bei der Abfassung der Beiträge wurde wissenschaftliche Zuverlässigkeit, bei der Zusammenstellung der Stichworte weitgehende Vollständigkeit angestrebt. Sorgfältige Literaturangaben, zahlreiche Verweise, ein umfassendes Register sowie Abbildungen und Karten runden die Ausgabe ab. Das Handwörterbch ist ein Standardwerk von internationalem Rang für Theologen, Religionswissenschaftler, Philologen und Bibelleser, die exakte, umfassende und übersichtliche Informationen erwarten.
Digitale Bibl. DB000098
Fahlbusch, Erwin
Lochman, Jan Milic
Mbiti, John
Pelikan, Jaroslav
Vischer, Lukas (Hg.)
Evangelisches Kirchenlexikon - EKL
Internationale theologische Enzyklopädie
Das »Evangelische Kirchenlexikon« bietet kompetente Informationen zu rund 10.000 Begriffen aus Kirche und Religionen, Theologie und ihrem gesellschaftlichen Umfeld in über 1.500 Sachartikeln und 6.000 Personeneinträgen. Es vermittelt grundlegendes Wissen - aktuell, informativ, international - aus Bibel und Exegese, Kirchen-, Kultur- und Geistesgeschichte, Philosophie, Dogmatik und Ethik, Ökumene, Konfessionskunde und Religionswissenschaft, Soziologie, Psychologie und Pädagogik, Praktischer Theologie und Kirchenrecht.
Das von Erwin Fahlbusch herausgegebene Nachschlagewerk ist ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für alle, die sich beruflich oder privat mit theologischen Fragen beschäftigen, sei es in Forschung und Lehre, in der Seelsorge oder im Alltag.
Digitale Bibl. DB000106
Stadler, J. E.
Heim, F. J.
Ginal, J. N. (Hg.)
Vollständiges Heiligen-Lexikon
Neusatz und Faksimile der Ausgabe
Augsburg 1858 bis 1882
Maria Magdalena, Bischof Nikolaus oder der Hl. Christophorus: Die Verehrung der Heiligen stand im Zentrum der mittelalterlichen Glaubenpraxis. Die Beschäftigung mit den heiligen Gestalten eröffnet heute aber nicht nur Zugänge zu uns oft fremden Vorstellungswelten, sondern bietet auch einen Interpretationshintergrund für Strömungen in Literatur, Kunst und Musik. Bis weit in die Neuzeit hinein ist eine Kulturgeschichte Europas undenkbar ohne den Gegensatz zwischen dem Heiligen und dem Profanen.
Die vorliegende Ausgabe des »Vollständigen Heiligen-Lexikons« ist ein digitaler Neusatz der fünfbändigen Originalausgabe von 1858-1882. Die Fülle der erfassten Heiligen, ihrer Lebensgeschichten und Überlieferungen macht es zu einem hervorragenden Nachschlagewerk für die wissenschaftliche Arbeit und allgemeine kulturgeschichtliche Fragen.
Der Autor Johann Evangelist Stadler (1804-1868), bis 1839 Professor für alttestamentliche Exegese, wirkte als Domdekan in Augsburg. Er widmete sich der Erforschung orientalischer Sprachen und betätigte sich als Hagiograph. Sein Hauptwerk, das vorliegende Heiligenlexikon, begründete er zusammen mit Franz Joseph Heim.
Digitale Bibl. DB000127
Digitale Bibl. ZENO0036
Klassiker des Protestantismus
Von Jan Hus bis Dietrich Bonhoeffer
herausgegeben von Christel Matthias Schröder
Einer der drei Grundformen des Christentums widmet sich der vorliegende Band: dem Protestantismus. Die Bewertung der Glaubensrichtung als »Religion der Freiheit« kann hier anhand der relevanten Primärtexte überprüft und neu bewertet werden.
Die Zusammenstellung von Grundlagentexten beginnt schon weit vor der namensgebenden »Protestation« der evangelischen Stände und Städte auf dem Reichstag zu Speyer, 1529: Aufgenommen wurden spätmittelalterliche Ansätze als Voraussetzung für den Glauben der drei großen Reformatoren Luther, Zwingli und Calvin. Daneben erhalten die »Männer im Hintergrund«, genauso wie die Gruppierungen der Täufer, Spiritualisten und Schwärmer ihren Platz in der Reihe relevanter Zeugnisse. Den geistesgeschichtlich folgenreichen Epochen des Pietismus und der Aufklärung sind eigene Bände gewidmet, die den Bogen weit über ihre Hauptvertreter hinaus spannen. Den wichtigen Denkern der Glaubensrichtung kann der Leser bis zur heute aktuellen Frage nach der Zukunft einer protestantischen Glaubens- und Weltsicht folgen.
Zu dieser Ausgabe:
Klassiker des Protestantismus. Herausgegeben von Christel Matthias Schröder, 8 Bände, Bremen: Carl Schünemann, 1963-67.
Bd. 1: Wegbereiter der Reformation
Bd. 2: Der Glaube der Reformatoren. Luther. Zwingli. Calvin.
Bd. 3: Reformatorische Verkündigung und Lebensordnung
Bd. 4: Der linke Flügel der Reformation. Glaubenszeugnisse der Täufer, Spiritualisten, Schwärmer und Antitrinitarier
Bd. 5: Der Protestantismus des 17. Jahrhunderts
Bd. 6: Das Zeitalter des Pietismus
Bd. 7: Das Zeitalter der Aufklärung
Bd. 8: Der Protestantismus im 19. und 20. Jh.
Digitale Bibl. DB000132
Deschner, Karlheinz
Kriminalgeschichte des Christentums
Die achtbändige »Kriminalgeschichte des Christentums« von Karlheinz Deschner (erschienen 1986-2004) ist die wichtigste zeitgenössische Auseinandersetzung mit der christlichen Kirchengeschichte.
Die vorliegende CD-ROM stellt das 5.000 Buchseiten umfassende Standardwerk auf 7500 Bildschirmseiten dar. Durch umfangreiche Recherchemöglichkeiten bietet die CD-ROM einen schnellen Überblick über Themen, Personen und geschichtliche Ereignisse und wird so zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für den historisch interessierten Leser.
Diese Ausgabe beinhaltet:
Deschner, Karlheinz: Kriminalgeschichte des Christentums. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1986-2004, Bd. 1-8.
Bd. 1: Die Frühzeit: von den Ursprüngen im alten Testament bis zum Tod des hl. Augustinus (430)
Bd. 2: Die Spätantike: von den katholischen »Kinderkaisern« bis zur Ausrottung der arianischen Wandalen u. Ostgoten unter Justinian I. (527-565).
Bd. 3: Die alte Kirche: Fälschung, Verdummung, Ausbeutung, Vernichtung
Bd. 4: Frühmittelalter: von König Chlodwig I. (um 500) bis zum Tode Karls »des Großen« (814)
Bd. 5: 9. und 10. Jahrhundert: von Ludwig dem Frommen (814) bis zum Tode Ottos III. (1002)
Bd. 6: 1. und 12. Jahrhundert: von Kaiser Heinrich II., dem »Heiligen« (1002), bis zum Ende des Dritten Kreuzzugs (1192)
Bd. 7: 13. und 14. Jahrhundert: von Kaiser Heinrich VI. (1190) zu Kaiser Ludwig IV. dem Bayern (1347)
Bd. 8: Das 15. und 16. Jahrhundert: vom Exil der Päpste in Avignon bis zum Augsburger Religionsfrieden
Digitale Bibl. DB000148
Wörterbuch Theologie
Herausgegeben von Matthias Viertel
Wer sich für die kulturelle Bedeutung christlicher Religionen interessiert, für das theologische Grundwissen und für den Dialog der Religionen, wird hier umfassend informiert.
In rund 350 Einträgen erschließt dieses Nachschlagewerk das theologische Wissen und vermittelt den aktuellen Diskussionsstand der Theologie. Schnell und zuverlässig kann sich der Leser über Grundlagen wie über einzelne Themenfelder informieren. Was genau ist unter Erlösung zu verstehen, was unter Sünde, was bedeutet das Bilderverbot, was ist eine Synode, was meint der Begriff Transzendenz? Präzise und allgemein verständlich sind aber auch die großen Weltreligionen in Überblicksartikeln berücksichtigt, werden Begriffe wie Holocaust, Feministische Theologie oder Astralmystik erläutert. Anliegen ist es, die Sprache der Theologie allgemein verständlich zu machen und ihr wieder eine Aufmerksamkeit zu verschaffen, die über den Kreis der Fachtheologen hinausgeht.
Matthias Viertel, geb. 1952, Dr. phil. und Theologe. Als Pastor war er Referent der norddeutschen Kirchen beim NDR, von 1996 bis 2005 Direktor der Evangelischen Akademie Hofgeismar.
Beschreibung Inhalt Presse Die Frage nach Krieg und Frieden, nach der angemessenen Haltung der Christen zum Mittel der (tötenden) Gewalt treibt die christliche Theologie seit den ersten Jahrhunderten um. Eine rein theologisch argumentierende Position, die in der Konsequenz oft zu einer Haltung christlicher Gewaltlosigkeit geführt hat, stellt in der bisherigen Theologiegeschichte eine Minderheitenposition dar. Wesentliche Werke dieses friedenstheologischen Traditionsstranges sind weithin unbekannt und unzugänglich. Mit der »Handbibliothek Christlicher Friedenstheologie« werden verschiedene grundlegende friedenstheologische Arbeiten zum erstenmal seit Jahrzehnten wieder allgemein zugänglich gemacht. Der Schwerpunkt der auf der CD versammelten Bücher liegt auf Werken des 20. Jahrhunderts, aufgenommen wurden daneben aber auch einige Schriften aus dem gewaltfreien linken Flügel der Reformation.
Mit der Aufnahme von protestantischen, katholischen und friedenskirchlichen theologischen Arbeiten auf einer CD mit ihren vielfältigen Möglichkeiten der Textaufarbeitung ist eine Handbibliothek entstanden, wie es sie so noch nie gegeben hat. Ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für den friedenstheologischen Alltag.
Digitale Bibl. KDB00009
Calvocoressi, Peter
Who's who in der Bibel
Plattform: Windows XP / Vista
Medium: CD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
Wer kennt sich wirklich noch aus in der Bibel und in der Fülle ihrer Menschen und Geschichten? Mit seinem Whos who hilft Peter Calvocoressi diesem Mangel auf äußerst unterhaltsame Weise ab: Er erzählt die Geschichten von mehr als 450 Figuren aus dem Alten und dem Neuen Testament und den Apokryphen. Seine Hinweise auf bedeutende Werke in der bildenden Kunst und der Literatur, denen biblische Gestalten und Geschichten als Vorlage dienten, machen deutlich, wie sehr diese Stoffe in unserer Kultur verwurzelt sind.
Digitale Bibl. KDB00048
Gorys, Erhard
Lexikon der Heiligen
Plattform: Windows XP
Medium: CD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
Sachkundig und unterhaltsam informiert Erhard Gorys in diesem Lexikon der Heiligen über Leben und Leiden von rund 670 katholischen und griechisch- oder russisch-orthodoxen Heiligen. Mit einem Glossar, einem Verzeichnis der Attribute und Patronate sowie über 40 Abbildungen, die Zeugnis davon ablegen, welch herausragende Rolle der Heiligenkult in der christlichen Kunst spielt.
Digitale Bibl. TYP00014
Digitale Bibl. ZENO0032
Die Bibel in der Kunst
Gemälde, Zeichnungen, Grafiken
Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: DVD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
Von der Schöpfung bis zur Offenbarung: 2.500 Bilder zur Bibel Die vorliegende Ausgabe »Die Bibel in der Kunst« präsentiert mit mehr als 2.500 Darstellungen biblischer Stoffe und Motive eine umfassende Sammlung von Gemälden, Graphiken und Zeichnungen vom frühen Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Seit frühesten Zeiten war die Bibel Inspirationsquell der bildenden Künste, die versuchten, ihre Inhalte künstlerisch darzustellen. Angefangen bei den ersten illustrierten Bibeln und Stundenbüchern wurde die künstlerische Ausgestaltung biblischer Motive mehr und mehr zu einem wichtigen Medium für die Verbreitung der christlichen Lehre. Die bildliche Darstellung in Kirchen und auf öffentlichen Plätzen trug wesentlich zur Verbreitung und zum Verständnis der Heiligen Schrift in allen Bevölkerungsschichten bei. Die auf der DVD-ROM enthaltenen Kunstwerke sind übersichtlich nach Themen geordnet und mit Belegstellen aus der Bibel versehen. Zudem sind sämtliche Informationen zu den Künstlern und ihren Werken auch in Form von Tabellen aufbereitet, die nach verschiedenen Kriterien sortiert und durchsucht werden können. Die Ausgabe ist eine wahre Fundgrube für alle, die sich beruflich oder privat mit theologischen und kunsthistorischen Fragen beschäftigen und Anschaungsmaterial zu biblischen Themen suchen.
Von der Schöpfung bis zur Offenbarung: 2.500 Bilder zur Bibel
Die vorliegende Ausgabe »Die Bibel in der Kunst« präsentiert mit mehr als 2.500 Darstellungen biblischer Stoffe und Motive eine umfassende Sammlung von Gemälden, Graphiken und Zeichnungen vom frühen Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Seit frühesten Zeiten war die Bibel Inspirationsquell der bildenden Künste, die versuchten, ihre Inhalte künstlerisch darzustellen. Angefangen bei den ersten illustrierten Bibeln und Stundenbüchern wurde die künstlerische Ausgestaltung biblischer Motive mehr und mehr zu einem wichtigen Medium für die Verbreitung der christlichen Lehre. Die bildliche Darstellung in Kirchen und auf öffentlichen Plätzen trug wesentlich zur Verbreitung und zum Verständnis der Heiligen Schrift in allen Bevölkerungsschichten bei.
Die auf der DVD-ROM enthaltenen Kunstwerke sind übersichtlich nach Themen geordnet und mit Belegstellen aus der Bibel versehen. Zudem sind sämtliche Informationen zu den Künstlern und ihren Werken auch in Form von Tabellen aufbereitet, die nach verschiedenen Kriterien sortiert und durchsucht werden können. Die Ausgabe ist eine wahre Fundgrube für alle, die sich beruflich oder privat mit theologischen und kunsthistorischen Fragen beschäftigen und Anschaungsmaterial zu biblischen Themen suchen.
Die in der bemerkenswerten Reihe 50 Klassiker des Gerstenberg Verlages erschienene Sammlung Bibel. Die bekanntesten Geschichten des Alten Testaments zeigt in hervorragender Weise, dass das Alte Testament nicht nur ein hoch spannendes Geschichtsbuch über die frühen Hochkulturen des vorderasiatischen Altertums ist, sondern darüber hinaus auch eine poetische Sammlung von Märchen, Mythen, Gedichten und Liedern. Die ausgewählten Geschichten werden nacherzählt, erklärt und ergänzt durch Zeittafeln, Info-Kästen, Quellen und Literatur sowie unzählige Abbildungen aus der Antike bis in die Gegenwart.
Diese Zusammenstellung vermittelt knapp, aber präzise und lehrreich die elementaren Kenntnisse zu Personen, Ereignissen, Ländern und Völkern wie der Frühgeschichte des Heiligen Landes. Die Konzentration auf diese Zeit ist besonders hervorzuheben und zu loben, da sie vielen -- vor allem Jugendlichen -- unbekannt(er) und fremd(er) sein wird als die Welt des Neuen Testaments. Jedem Kapitel ist eine kurze Einführung vorausgeschickt, bevor man sich den Farbfotografien und -abbildungen mit ihren erklärenden Begleittexten ausgiebig widmen kann. Wichtiges ist in kleinen gerahmten Info-Kästen zusammengefasst. Damit wird auch die Bedeutung des Alten Testaments als historische Quelle für Geschichte und Kultur des frühen Altertums betont und aufgewertet.
Der Band bietet kompetentes Wissen nicht nur interessant und anschaulich aufbereitet dar, er vermittelt auch etwas von der Faszination dieser längst vergangenen Zeit. Dies ist ein überaus gelungenes und unbedingt empfehlenswertes Buch, an dem Erwachsene wie Jugendliche ihr Vergnügen haben werden. Besonders für Bibeleinsteiger, unterhaltsam und dabei sehr informativ! --Osseline Kind
Bibelkenntnis gehört zur Bildung. Aber wie war das noch mit Moses, warum hat er die Israeliten aus Ägypten ins Gelobte Land geführt? Und wie war das mit Joseph und seinen Brüdern, mit Samson und Delilah, Sodom und Gomorrha oder Daniel in der Löwengrube? Und warum haben diese Geschichten eine so große Rolle gespielt in der jüdischen, christlichen und islamischen Theologie, in der Literatur, in der Kunst?
50 Klassiker Bibel zeigt, was hinter den Geschichten steckt, welche Funktion sie als Mythos hatten, welchen realgeschichtlichen Hintergrund sie haben und wie sie überliefert worden sind. In den Kurzessays erzählt der Autor die bekanntesten Geschichten des Alten Testaments nach und erläutert sie ausführlich. Zahlreiche Bilder aus Film, Kunst und Werbung illustrieren die Texte. Durch Kästen sind Querverweise und Zusatzinformationen hervorgehoben. Auf der Faktenseite finden sich die Quellen der Überlieferung sowie Lese-, Hör-, Film- und Besichtigungstipps. Die Kurzwertung fasst zusammen, was die jeweilige Bibelgeschichte so wichtig macht. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister sowie eine ausführliche Zeittafel.
»Christian Eckl zeigt, wo der Ursprung etwa der Geschichte vom Turmbau zu Babel liegt und warum sie eine so große Rolle in der jüdischen, christlichen und islamischen Theologie, der Kunst und der Literatur spielt.« Rheinischer Merkur
Christian Eckl, geboren 1963, ist Journalist und seit 1992 Inhaber eines Wirtschaftsverlages. Vor Gründung des Unternehmens-Presse-Verlages arbeitete er viele Jahre als Redakteur in der Wirtschaftsberichterstattung. Sein privates Interesse gilt biblischen Themen, Literatur, Schach, Wein und Sport. Mit seiner Familie lebt Christian Eckl in Bedburg bei Köln.
F
Fahlbusch, Erwin
Lochman, Jan M.
Mbiti, John S.
Evangelisches Kirchenlexikon (EKL)
Über das Produkt
Auf längere Sicht das einzige vollständige neue wissenschaftlich-theologische Lexikon. Wer war Katharina von Siena? Wie viele Schiiten gibt es im Irak? Welche christlichen Kirchen im Iran? Seit wann gibt es den Begriff Protestantismus? Geburtenregelung - da gab es doch die päpstliche Enzyklika Humanae vitae, was bedeutet das eigentlich?
Schlagen Sie nach im Evangelischen Kirchenlexikon. Internationale theologische Enzyklopädie. In vier Textbänden mit über 1.500 Artikeln (davon ca. 150 Artikel zu Ländern und Regionen) wird grundlegendes verfügbares Wissen aus
Bibel und Exegese
Kirchen-, Kultur- und Geistesgeschichte
Philosophie, Dogmatik und Ethik
Ökumene, Konfessionskunde und Religionswissenschaft
Soziologie, Psychologie und Pädagogik
Praktischer Theologie und Kirchenrecht
aktuell, informativ, international. Über diese rund 1.500 Stichworte hinaus bietet der Registerband ca. 10.000 Begriffe im Sach- und Begriffsregister, mit Erläuterungen, Übersetzungen, demographischen Aktualisierungen
über 5.000 Personeneinträge im Biographische n Index, zum Teil m it längeren Artikeln
etwa 1.500 Kirchennamen im Kirchenverzeichnis, zum Teil mit englischen und deutschen Übersetzungen
jeweils mit Hinweisen auf Artikel in den Textbänden. Wie ist die Scientology-Kirche aufgebaut? Welche Briefe des Paulus gelten als authentisch? Von Spiritualität ist viel die Rede - was hat es auf sich mit afrikanischer und feministischer Spiritualität? Lesen Sie nach im Evangelischen Kirchenlexikon!
Evangelisches Kirchenlexikon, CD-ROM
Jokers Best.-Nr: 341749
CD-ROM, PC ab Win 95 / MacOS, 2003.
Verlag: Directmedia
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Internationale theologische Enzyklopädie. Wer war Katherina von Siena? Seit wann gibt es den Begriff Protestantismus? Das zeitgemäße theologische Lexikon bietet kompetente Informationen zu: rund 10.000 Begriffen aus Kirche und Religionen, Theologie und ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Mit über 1.500 Sachartikeln und 6.000 Personeneinträgen. Ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für alle, die sich beruflich oder privat mit theologischen Fragen beschäftigen.
Frank, Isnard W.
Lexikon des Mönchtums und der Orden
Die Welt des Mönchtums und der Orden hat unsere europäische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg nachhaltig geprägt. Detailliertes Wissen darüber vermittelt das komplett neu bearbeitete Lexikon nach einem konzisen historischen Überblick in über 700 Artikeln: Es informiert über die verschiedenen Orden und ihre Regeln, über Ordensgründer und andere für die Geschichte der Orden wichtige Persönlichkeiten, über Klöster und Realien sowie Begriffe aus dem monastischen Leben und der Liturgie.
Das "Lexikon für Theologie und Kirche" - als "LThK" zum Markenzeichen für theologische und auch historische Kompetenz geworden - gehört in seiner dritten Auflage zu den großen, international anerkannten Standardwerken. Das "LThK" ist ein deutschsprachiges katholisches Lexikon mit weltkirchlicher und ökumenischer Offenheit. Schwerpunkt der Darstellung sind die katholische Theologie und die katholisch-kirchlichen Verhältnisse im deutschsprachigen Raum. Einbezogen sind der europäisch-nordamerikanische Raum, die Kirche in der so genannten Dritten Welt sowie die evangelische und orthodoxe Theologie. Das elfbändige Lexikon bietet 25.000 Stichworteinträge auf über 16.000 Textspalten, die von mehr als 4.500 Autoren verfaßt wurden.
Angaben: 8.292 S., 17 x 24cm, Pappband. (Herder, 2006) Subskriptionspreis
I
Isidor von Sevilla
Linhart, Dagmar
Über Glauben und Aberglauben
Etymologien, VIII. Buch
Klappentext
Das VIII. Buch der Etymologien des Isidor von Sevilla bildet den Auftakt zu einer Neuauflage der gesamten Origines - Isidors einflußreichstem Werk, auch "Etymologiae" genannt - einer Realenzyklopädie des gesamten weltlichen und geistlichen Wissens seiner Zeit in 20 Büchern, die bei al1er Treue zur Vergangenheit geeignet war, der kommenden Zeit des Mittelalters zu dienen.
J
K
Keller, Hiltgart L.
Lexikon der Heiligen und biblischen Gestalten
Sie sind in Kirchen und Kapellen zu finden, ebenso in der Malerei aller Zeiten: Heilige und biblische Gestalten. Das Lexikon, das Legende und Darstellung in der Kunst aufschlüsselt, gehört zu den unentbehrlichen Nachschlagewerken eines jeden Kunstfreundes. Für die neue Auflage wurde die Bibliographie vollständig überarbeitet und aktualisiert. Sie enthält Literaturhinweise zum gesamten Themenkomplex wie auch zu den einzelnen Heiligen.
Koch, Klaus
Otto, Eckart
Roloff, Jürgen
Schmoldt, Hans
Reclams Bibellexikon
Das Standardwerk informiert über alle wichtigen Personen, Orte und Realien der Heiligen Schrift, erklärt die historische und kulturelle Entwicklung Palästinas sowie die wesentlichen Begriffe und Themen der jüdischen und christlichen Theologie. Der Band wurde für die Neuauflage gründlich durchgesehen und erweitert und berücksichtigt aktuelle archäologische Erkenntnisse und Textfunde. Er enthält neue Stichworte, etwa zum Verhältnis von Bibel und Koran; die Literaturangaben wurden aktualisiert, zusätzliche Abbildungen sorgen für noch größere Anschaulichkeit.
Köhler, Peter
50 Klassiker
Heilige
Von der heiligen Anna bis zum heiligen Valentin
Kurzbeschreibung
Heilige waren in der christlichen Kultur stets von großer Bedeutung. Sie wirkten als Vorbild, spendeten Trost und gewährten Schutz. Noch heute sind sie in unserem Alltag präsent.
Die Heiligenverehrung ist im christlichen Volksglauben tief verwurzelt, und noch heute spielen Heilige wie Maria, Sebastian, Johannes oder Katharina nicht nur bei der Namensgebung eine Rolle. Die Jungfrauen, Märtyrer und Apostel, Mystiker, Ordensgründer und Kirchenväter begegnen uns auf Gemälden und als Skulpturen in Kirchen und Museen. Ihre Bedeutung, die historischen Hintergründe ihres Wirkens sowie die oft wunderlichen Legenden, die sich um sie ranken, werden in 50 Kurzessays dargestellt. Über Daten und Fakten rund um den jeweiligen Heiligen informiert die Faktenseite, die außerdem Lese- und Besichtigungstipps bietet. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Begriffs- und Personenregister.
Heilige waren in der christlichen Kultur stets von großer Bedeutung. Sie wirkten als Vorbild, spendeten Trost und gewährten Schutz. Noch heute sind sie in unserem Alltag präsent.
Die Heiligenverehrung ist im christlichen Volksglauben tief verwurzelt, und noch heute spielen Heilige wie Maria, Sebastian, Johannes oder Katharina nicht nur bei der Namensgebung eine Rolle. Die Jungfrauen, Märtyrer und Apostel, Mystiker, Ordensgründer und Kirchenväter begegnen uns auf Gemälden und als Skulpturen in Kirchen und Museen. Ihre Bedeutung, die historischen Hintergründe ihres Wirkens sowie die oft wunderlichen Legenden, die sich um sie ranken, werden in 50 Kurzessays dargestellt.
Über Daten und Fakten rund um den jeweiligen Heiligen informiert die Faktenseite, die außerdem Lese- und Besichtigungstipps bietet. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Begriffs- und Personenregister.
Peter Köhler, geb. 1957 in Nordhessen, promovierte in Germanistik mit einer Arbeit über Nonsensliteratur und war unter anderem Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen. Er ist als freier Journalist und Autor tätig und hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Er lebt in Göttingen.
L
Langbein, Walter-Jörg
Lexikon der biblischen Irrtümer
Von A wie Auferstehung Christi bis Z wie Zeugen Jehovas
Wir wussten es längst: "Die Bibel widerspricht sich oft selbst." So weit so gut. Auch dass (nicht nur) für den Gottesnamen der Zeugen Jehovas ein simpler Irrtum verantwortlich ist, haben wir im Grunde schon immer geahnt. Aber dass Engel keine Flügel haben und Jesus weder aus Nazareth kam noch übers Wasser gehen konnte, dass es nicht die Posaunen waren, die die Stadtmauer von Jericho zum Einsturz brachten (sondern ein profanes Erdbeben), das bringt den Glauben so manches Christen bestimmt ganz schön ins Wanken. Und das sind nur einige wenige der zahlreichen, zum Teil grundstürzenden "Enthüllungen", die der evangelische Theologe, Alien- und Ufo-Forscher Walter-Jörg Langbein für sein Lexikon der biblischen Irrtümer zusammengetragen hat.
Das Buch, so versichert der Klappentext (und wir glauben ihm), ist keines "gegen die Bibel, sondern für ein zeitgemäßes Bibelverständnis". Schließlich sei die Bibel "zu Beginn des dritten Jahrtausends wichtiger denn je". Um die Bibel im Sinne Langbeins aber richtig zu verstehen, reicht das vorliegende Lexikon vermutlich nicht hin. Die wahre Bedeutung nämlich lässt sich nur vor dem Hintergrund der anderen Arbeiten des Autors richtig einschätzen. Und in denen ist er vor allem als Experte für Außerirdisches, für UFOs und für Aliens hervorgetreten. Etwa in Götter aus dem Kosmos oder Von Außerirdischen entführt. Wer solcherlei Literatur schätzt, wird auch das Lexikon der biblischen Irrtümer mit Gewinn lesen. Dass es aber außerhalb einschlägiger Kreise "heiße Diskussionen über die Bibel entfachen wird", darf bezweifelt werden.
Andreas Vierecke
Kurzbeschreibung
Lügt die Bibel? Irrten die Propheten? So spannend waren die biblischen Geschichten noch nie: Von A wie Auferstehung bis Z wie Zeugen Jehovas zeigt Walter-Jörg Langbein die Irrtümer der Bibel auf. Die Flucht des Volkes Israel aus Ägypten etwa ist frei erfunden, Noahs Sintflut war ein Plagiat, und Jesus kam nicht aus Nazareth ... Auf intelligente wie amüsante Weise wird das Buch der Bücher entstaubt und verständlich gemacht.
Langbein, Walter-Jörg
Lexikon der Irrtümer des Neuen Testaments
Von A wie Apokalypse bis Z wie Zölibat
Kurzbeschreibung
Lügt die Bibel? Irrten die Evangelisten? Mogelten die Biografen Jesu? Fantasierten die Übersetzer?
Der heftig umstrittenen Film "Die Passion Christi" sowie der Roman "Sakrileg" sorgen weltweit für heiße Diskussionen über das Neue Testament und über Jesu Leben, Wirken, Leiden und Sterben. Aber wie war Jesus wirklich? 2000 Jahre nach Christus steht das Neue Testament auf dem Prüfstand.
Jesu Leben und Sterben ist packender als jeder Film, als jeder Roman: Jesus hatte Brüder und Schwestern. Judas hat Jesus nicht verraten. Die Juden waren nicht schuld an Jesu Tod. Jesu Verhaftung, Jesu Verurteilung, Jesu Kreuzigung, Jesu Auferstehung - was geschah wirklich?
Das Neue Testament wird entstaubt. Irrtümer und Übersetzungsfehler werden rückhaltlos aufgedeckt. Kein Buch gegen das Neue Testament, sondern für ein zeitgemäßes Verständnis von Jesus und seiner Welt.
M
Malessa, Andreas
Kleines Lexikon religiöser Irrtümer
Von Abba bis Zölibat
Broschiert: 159 Seiten
Verlag: Goldmann (1. Januar 2009)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Unterhaltsam, intelligent und kenntnisreich
Eine bunte Sammlung erhellender Erläuterungen zu populären Irrtümern und Klischees über Kirche und Glauben.
Gab es "die Päpstin" wirklich? Wuchsen Moses Hörner, wenn er wütend wurde? Warum tragen evangelische Pfarrer ein Lätzchen? Und was haben Religion und Fußball gemeinsam? Kenntnisreich, anschaulich und mit vielen amüsanten Vergleichen und Beispielen vermittelt Andreas Malessa religiöses Basiswissen und klärt über die häufigsten religiösen Irrtümer auf.
Kurzbeschreibung
Eine Entdeckungsreise zu den Religionen der Welt und in die Sphäre von Glauben und Spiritualität
Das gottförmige Vakuum | Heilige Texte | Gut und Böse | Leben und Tod | Die Goldene Regel | Riten und Rituale | Das Leben Jesu | Gott und Mammon | Reformation | Das Papsttum | Schuld und Frauenfeindlichkeit | Der Heilige Geist | Heilige und Sünder | Orthodoxie | Luther und seine Nachfolger | Die Anglikanische Kirche | Die Methodisten | Die Baptisten | Reformierte Kirchen | Sekten und Kultgemeinschaften | Entrückung | Das Jüdischsein | Jüdische Durchgangsriten | Die Kabbala | Antisemitismus | Die Geburt des Islam | Die Säulen des Islam | Sunniten und Schiiten | Das Herz des Islam | Der militante Islam | Die vielen Gesichter des Hinduismus | Anbetung im Hinduismus | Samsara | Der Jainismus | Sikhismus | Buddha und der Bodhi-Baum | Schulen des Buddhismus | Das buddhistische Lebensrad | Konfuzianismus | Konfuzius und die Kommunisten | Der Taoismus | Der Schintoismus | Moderne Glaubensrichtungen | Religion und Naturwissenschaft | Atheismus | Verwalter der Schöpfung | Der gerechte Krieg | Der Missionsdrang | Spiritualität | Die Zukunft der Religion
Religionen und ihre Rolle in der Welt zu verstehen, erscheint heute mehr denn je unverzichtbar. Die Glaubensüberzeugungen von etwa 2 Milliarden Christen, 1,2 Milliarden Muslimen, 800 Millionen Hindus und 700 Millionen Anhängern anderer Religionen beeinflussen den Lauf der Weltgeschichte in vielen Aspekten: Krieg und Frieden, Ethik, Politik, Fortpflanzung, Familie und gesellschaftliche Strukturen über sämtliche Zivilisationen und Kontinente hinweg.50 Schlüsselideen Religion widmet sich den zentralen Fragen der Religion und rückt falsche Vorstellungen über die verschiedenen Glaubenssysteme zurecht. Was ist die Goldene Regel und wie verbindet sie gläubige Menschen?Welche Rolle spielen Riten und Rituale für den Zusammenhalt der Glaubensgemeinschaften?Wie kam es zur Spaltung zwischen Katholiken und Protestanten, und was bedeutet dies für uns heute?Was bedeutet Jüdischsein?Was trennt Sunniten und Schiiten?Welche Antworten geben verschiedene religiöse Traditionen auf die ewigen Rätsel von Leben und Tod und auf die Frage, wie man leben soll?Welche Zukunft hat die Religion?Mit solchen und vielen weiteren Fragen befasst sich der preisgekrönte Autor Peter Stanford in dieser verständlich geschriebenen und lehrreichen Einführung. Das Buch setzt sich zunächst mit den heiligen Texten, dem Prinzip des Göttlichen und dem Problem von Gut und Böse auseinander und beleuchtet dann die verschiedenen Traditionen in Christentum, Islam, Judentum und den vielfältigen asiatischen Religionssystemen. Es wird jeden ansprechen, der eine der wirkmächtigsten und dauerhaftesten Kräfte im Zusammenleben der Menschen besser verstehen möchte.
Erstellt: 2011-07
T
U
Usner, Hermann
Götternamen
Versuch einer Lehre von der religiösen Begriffsbildung
Broschiert - Klostermann
Erscheinungsdatum: September 2000
ISBN: 3465031148
V
Viertel, Matthias
Grundbegriffe der Theologie
dtv
W
Wörterbuch Theologie
CD-ROM für Windows ab 98.
von Directmedia Publishing
System-Anforderungen
Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM