Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Pflanze, Planta, Plante, Pianta, Plant, (esper.) plantoj

A

Abrotanum (W3)

(E?)(L?) http://www.c-potenz.de/Mittel/Abrotanum.html


(E?)(L?) http://gernot-katzers-spice-pages.com/germ/Arte_abr.html
"Abrotanum" Artemisia abrotanum Eberraute Compositae, Asteraceae, Asteroidae Herkunft des Mittels Artemisia Abrotanum, die Eberraute oder Eberrautenbeifuß, stammt aus Südeuropa.


Der lateinische Name der Pflanze, "abrotonum", geht weiter zurück auf griech. "habrotonon".


Alraune, Alb, Alberich, Albtraum, Alptraum, raunen, Rune (W2)

(E2)(L1) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Die "Alraune" ("Mandragora") ist eine Wurzel von menschenähnlicher Gestalt, die zu zauberischen Zwecken verwendet wurde. Der Mandragora-Glaube ist orientalischen Ursprungs und auf verschiedenen Wegen, besonders durch die gelehrt-magische Literatur, nach Mitteleuropa gelangt.
Schon im klassischen Altertum wurde das Nachtschattengewächs "Mandragora" zum Liebeszauber und als Betäubungsmittel benutzt.
(© blueprints Team)

Genau ist es nicht mehr nachzuvollziehen, aber es geht vermutlich zurück auf "Alb-raunen".
Der "Alb" entstammt der Familie der "Elfen" mit "Alberich" als "Elfenkönig". Er setzte sich nachts auf die Brust des Schlafenden und verursachte ihm "Albträume" bzw. "Alpträume".
Das "leise Sprechen" nennt man auch heute noch gelegentlich "raunen". Dieses geht weiter zurück auf die "Rune", ahd. "runa" = "Geheimnis", "(heimliches) Geflüster". Davon erhielten die "geheimnisvollen Zeichen der Germanen die Bezeichnung "Runen" bzw. "Runenschrift".
Und irgendwie mengte der Volksglaube das "menschenähnliche Aussehen" der Wurzel mit dem Murmeln von mystischer Handlungen zu "Alraune".

Erstellt: 2006-01

Aster (W3)

"Aster" als Farbe: - #72525c - Aster
"Aster Purple" als Farbe: - #6f0035 - Aster Purple
"Aster Violet" als Farbe: - #884bae - Aster Violet
"Blue Aster" als Farbe: - #395778 - Blue Aster
"Purple Aster" als Farbe: - #7f4870 - Purple Aster
"Purple Aster" als Farbe: - #8c4566 - Purple Aster
"Wild Aster" als Farbe: - #531a50 - Wild Aster
"Wild Aster" als Farbe: - #641349 - Wild Aster


Die "Aster", früher auch dt. "Sternblume" genannt, verdankt ihren Namen der sternförmigen Blütenform, lat., griech. "aster" = "Stern". Entsprechend heißen die "Asterngewächse" auch bot. "Asteraceae". Die ältere Bezeichnung "Korbblütler" geht auf die Körbchenform zurück, das aus vielen dicht stehenden Röhrenblüten gebildet wird.

Eine weitere Bezeichnung dt. "Kompositen", bot. "Compositae" verdankt die Pflanzenfamilie der korbartigen Zusammenstellung der Blüten (lat. "compositio" = "Zusammenstellung", "Anordnung", "Gestaltung").

Adelung schreibt über die "Aster":

Der "Aster", des -s, plur. ut nom. sing. eine ausländische Pflanze, deren Blumen einem "Sterne" gleichen, und daher von einigen neuern Kräuterkennern auch "Sternblume" genannt werden; "Aster, L." aus welchen Lat. und Griech. Nahmen der Deutsche entlehnt ist. Der eigentliche "Aster" ist in China zu Hause. Hebenstreit brachte ihn aus Paris zuerst nach Deutschland, wo er sich so vermehret hat, daß er auch von vielen als eine einheimische Pflanze betrachtet wird.

(E?)(L?) http://www.asterdesign.nl/expertise-grafisch-jargon-kennis-studie-moeilijke-woorden.htm
Aster design: grafisch jargon

(E?)(L?) http://erick.dronnet.free.fr/belles_fleurs_de_france/etymologie_du_nom_des_genres.htm
Aster (Asteraceae)

Erstellt: 2010-09

B

baerbel-drexel
Pflanzenkunde

(E?)(L?) http://www.baerbel-drexel.com/wissenswertes/pflanzenkunde

| Acerola-Kirsche | Ackerschachtelhalm | Akazie | | Beinwell | Ginkgo | Granatapfel | Hibiskus | Kakao | Karde | Kerzenstrauch | Kürbis | | Leberwurstbaum | Mate | Olive | Ringelblume | Rosskastanie | Rotklee | Schafgarbe | Schisandra | Shea | | Süßkraut | Teufelskralle | Wundklee | Yamswurzel

mit etymologischen Hinweisen.


Erstellt: 2011-01

Bauernschminke (W3)

Die Pflanze bot. "Lithospermum" ("Lithospermum arvense L."), dt. "Acker-Steinsame", aus der Familie der Asperifoliae-Borragineae-Anchuseae, wird auch "Bauernschminke" genannt, weil die Wurzeln im Norden von den Bauermädchen zum Schminken gebraucht wurden. Sie geben beim Einreiben eine rote Farbe.

Bauernschminke - Buglossoides arvensis (Lithospermum) - LITAR

(E?)(L?) http://luirig.110mb.com/photos/buglossoides_arvensis.htm


(E?)(L?) http://www.jvsystem.net/app19/Species.aspx?pk=10043&lng_user=5




(E?)(L?) http://flora.nhm-wien.ac.at/Seiten-Arten/Buglossoides-arvensis.htm

"Boraginaceae" / "Buglossoides arvensis" ("Lithospermum arvense")
"Acker - Steinsame" / "Acker - Rindszunge"


(E?)(L?) http://www.palmengarten.frankfurt.de/deutsch/botanik/wissen/pfl_2000/lithospe.htm

...
Der bei uns heimische Acker-Steinsame wird in manchen Gegenden "Bauernschminke" genannt, da das rote Pigment aus den Wurzeln früher für kosmetische Zwecke verwendet wurde.
...


(E?)(L?) http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Buglossoides_arvensis


(E?)(L?) http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Lithospermum


Erstellt: 2010-01

Begonie (W3)

Die dt. "Begonie", frz. "bégonia", engl. "begonia" ist benannt nach dem ehemaligen Generalgouverneurs von Santo Domingo, "Michel Bégon" (JJJJ-1710), einem Freund von Charles Plumier (1646-1706). Der französische Botaniker und Franziskanerpater Charles Plumier entdeckte sie 1690 in Südamerika.

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/pflanzen/Begonien

Allgemein | Anbau | Fruchtfolge | Sorten | Nahrung | Heilkunde | Abwehr | Schadbilder | Links | Alle Aspekte


(E?)(L?) http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnung/Begonie/begonie.html

Begonie - Begonia spec.


(E?)(L?) https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/




(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2009/04/16/begonien/

Ursprünglich kommen die Begonien aus den tropischen Regenwäldern Südamerikas: Benannt wurden sie nach Michel Begon, dem Freund des französischen Botanikers und Franziskanerpaters Charles Plumier, der sie 1690 in Südamerika entdeckte. Es gibt 1.000de Arten und 10.000de Hybriden dieser Gattung, die zu unterscheiden auch für den Fachmann ein wahres Kunststück ist. Aus dieser riesigen Sortenfülle kann der Pflanzenliebhaber heute zum einen zwischen spektakulären oder zurückhaltenden Blattdekors auswählen oder sich zum anderen aus einer Fülle blühender Sorten bedienen.
...


(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2009/11/25/gaertnerwissen_aus_alter_zeit/

25/11 Gärtnerwissen aus alter Zeit

Säen mit dem Salzstreuer, Milch gegen Pilze, Begonien gegen Schnecken: selten reicht ein Gärtnerleben aus, um so einen Schatz an Erfahrung, Tipps und Tricks zusammenzutragen. Die Geheimnisse der Klosterschwestern, die Tricks derer, die aus Schaden klug geworden sind sowie Mond-,...


(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2009/03/10/sommerblumenzwiebel_des_jahres_2009_die_begonie/

10/03 Sommerblumenzwiebel des Jahres 2009: die Begonie
Auf den ersten Blick dürfte mancher über die Entscheidung der Jury verblüfft sein: Begonien sind weder imposant noch wirken sie so exotisch wie andere Siegerinnen, die bisher als Sommerblumenzwiebel des Jahres im Rampenlicht standen. - Begonien werden unterschätzt: Diese Zwiebelblumen...


(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html


(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon/lateinische-pflanzennamen.html

Begonia-Knollenbegonien-Hybriden | Begonia-Elatior-Hybriden


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-sommerblumen/Sommerblumen_1.jsp


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-balkonblumen/Balkonblumen.jsp


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-zwiebel-_und_knollenpflanzen/Zwiebel_und_Knollenpflanzen.jsp
Knollenbegonie

(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-zimmerpflanzen/Zimmerpflanzen_1.jsp
Blatt-Begonie | Blüten-Begonie

(E?)(L1) http://www.sagen.at/doku/hda/begonie.html


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Begonie
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Begonie" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

Erstellt: 2012-05

Beinwell (W3)

"Beinwell" soll "gut fürs Bein" sein (wobei "Bein" evtl. allgemein für "Knochen" steht).

(E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/beinwell.htm
volkstümlicher Name: "Beinwurz", "Glotwurzel", "Hasenbrot", "Hasenlaub", "Himmelsbrot", "Honigblum", "Kuchenkraut", "Soldatenwurzel", "Speckwurz", "Wallwurz", "Wottel".

Binse (W3)

Die dt. "Binse" ist eine ahd. "binu", mhd. "binez", "binz", asächs. "binut", engl. "bent", "bentgrass", eine Pflanze mit grasartigen od. röhrenförmig ausgebildeten Blättern, die in Feuchtgebieten wächst. Die heutige Singularform dt. "Binse" entstand aus der Pluralform frühnhdt. "bintze", "bintzen". Weitere Informationen zur Herkunft von dt. "Binse" sind nicht bekannt.

Adelung stellt eine Verbindung zu dt. "binden" her, da "Binsen" auch zum "Binden" und Flechten benutzt wurden.

Bei Adelung findet man die "Binse" in vielen Artikeln:


Die "Aalpuppe", plur. die -n, ein Bündel "Steinbinsen" an einer Schnur, mit einem daran gemachten Köder, womit man die Aale herbey lockt und saugt.

Die "Bachbinse", plur. die -n, eine Art "Binsen", welche in sumpfigen Gegenden wächset, im Gegensatze derjenigen Binsen, welche auf den Feldern und Bergen zu Hause sind. Zu diesen Bachbinsen gehören der "Juncus conglomeratus", "Juncus effusus", "Juncus filiformis", und "Juncus articulatus" des Linne.

Die "Benne", plur. die -n, ein nur in einigen Deutschen Gegenden, besonders auf dem Lande übliches Wort, einen geflochtenen Korb, und verschiedene Arten desselben zu bezeichnen. In Elsaß und Schwaben heißt derjenige Korb "Benne", welcher auf einen Wagen, besonders auf einen zweyräderigen Karten gesetzet wird, gewisse Sachen desto bequemer fortzubringen, daher auch wohl ein solcher Karren selbst eine "Benne" genannt wird. An andern Orten führet diesen Nahmen eine bewegliche Viehkrippe, da man zwey Leitern auf ein Paar Wagenräder zu befestigen pflegt; an noch andern aber wird dieser Nahme verschiedenen Arten, besonders flacher Körbe gegeben. S. "Behner".

Anm. Es ist dieses ein altes Wort, denn schon Festus sagt, daß "Benna" bey den Galliern eine Art eines Wagens gewesen. Vermuthlich ist mit diesem Worte auf das Flechtwerk, und die Materie, woraus die Bennen geflochten worden, gesehen, und da würde es zu "Band" und "Binden" gehören. Das Niedersächsische "Behnd", "Bend", bedeutet noch jetzt eine Art kleiner "Binsen", welche die Landleute zu allerley Bedürfnissen gebrauchen. "Banne" oder "Behne", "Banneau" und "Benneau", ist im Französischen ein länglich rundes Gefäß, welches den Saumthieren an beyden Seiten befestiget wird, etwas darin fortzuschaffen. Im Holländischen ist "Benne" ein länglich runder Wäschkorb. Im Angelsächsischen war "Binne" schon eine Krippe, und im Englischen wird "Bin" von einem Brotkorbe gebraucht. S. "Wanne" und "Banse", ingleichen du Fresne Glossar. v. "Benna", "Binna", und Carpentiers Gloss. v. "Banna".

Die "Bergbinse", plur. die -n, ein Nahme derjenigen Binse, welche auf hohen Bergen wächset, und sehr niedrig bleibt; zum Unterschiede von der Feldbinse Waldbinse und Gliederbinse.

Der "Besen", des -s, plur. ut nom. sing. 1) Eigentlich, eine "Ruthe", in welcher Bedeutung aber nur noch das zusammen gesetzte "Staupbesen" üblich ist, ein Besen zum Stäupen. 2) Ein aus Ruthen verfertigtes Werkzeug zum Kehren. Mit einem Besen kehren, den Unrath vermittelst desselben fortschaffen. Sprichw. Neue Besen kehren wohl, welches man im gemeinen Leben von Bedienten gebraucht, welche im Anfang ihres Dienstes ihren Pflichten genau nachkommen. Daher die Besenbinder, der sich von dem Binden, oder der Verfertigung der Besen nähret, ehedem ein Bäsmer; der Besenmarkt, wo Besen verkauft werden, und in niedrigen Scherze, einen über den Besenmark jagen, ihm dem Staupbesen geben; das Besenreis, des -es, plur. inus. Birkenreis, aus welchem Besen verfertiget werden; der Besenstiel, der Stiel an einem Besen.

Anm. "Besen", beym Tatian "Besem", Nieders. "Bessen", Holl. "Besem", "Bessem", Engl. "Besom", Angels. "Besm", "Besma" lautet im Oberdeutschen "Besem" in der zweyten Endung des "Besemen", und im Plural die Besemen, welche Declination auch Luther angenommen hat. In eben dieser Mundart ist auch das Verbum "besemen", mit Besen kehren, üblich. Um der ersten eigentlichen Bedeutung einer Ruthe willen, rechnet Frisch diese Wort zu Wasen, welches ehedem auch ein Bündel Reisholz bedeutete. Man könnte es auch von "Binse" herleiten, in welchem das "n" kein Stammbuchstab ist, indem es im Nieders. "Bese" und im Holländ. "Bies" lautet; oder auch von "Busch", welches nicht in allen Mundarten einen so harten Zischlaut hat, sondern im Franz. "Buisson", und im mittlern Lateine "Boessonus" heißt.

Der "Bienenkorb", des -es, plur. die -körbe, ein von Weiden, Binsen oder Stroh geflochtener Korb, in welchem die zahmen Bienen wohnen und bauen; im Nieders. "Immenkorf". S. "Bienenstock".

Die "Binse", plur. die -n. 1) Eine Pflanze, welche in feuchten morastigen Gegenden wächset, und sich durch ihren geraden biegsamen Schaft hinlänglich unterscheidet; "Juncus, L." Einige Arten der Semsen, "Scirpus, L." werden im gemeinem Leben gleichfalls zuweilen Binsen genannt. Daher die "Binsendecke", die "Binsenreuse", der "Bienenkorb" u. s. f. eine aus Binsen geflochtene Decke, Reuse, oder ein daraus verfertigter Korb. 2) Bey den Knopfmachern werden die gedoppelten Fäden rohe Kamehlhaare, welche auf dem Drehrade zusammen gedrehet, und durch deren neue Zusammendrehung das Kamehlgarn entstehet, "Binsen" genannt.

Anm. Es ist wahrscheinlich, daß der Nahme dieses Gewächses von dem Verbo "binden" herkommt, weil man es sehr frühe zum Binden und Flechten gebraucht hat, so wie das Lat. "Juncus" und Griech. "???" einen ähnlichen Ursprung haben. Im Englischen, wo diese Pflanze "Bent", "Bents" heißt, fällt die Abstammung von "to bend" deutlicher in die Augen. Die Holländ. und Nieders. Mundart werfen das "n" weg, und da lautet dieses Wort "Beese", "Biese", In Schlesten heißen die Binsen "Senden", und ein altes Vocabul. von 1482 bey dem Frisch übersetzt "Juncus" durch "Semde". Im Nieders. ist auch der Nahme "Rusch", "Rusk", "Aurusch", "Haurusch", Angels. "Resc", "Risc", im Dithmars. "Rüsschen", bekannt, von dessen Abstammung das Bremisch-Niedersächs. Wörterbuch nachgesehen werden kann.

Die "Binsenblume", plur. die -n, ein der Binse ähnliches Wassergewächs mit einer schönen Blume; "Butomus umbellatus, L." "Blumenbinse", blühende Binse.

Das "Binsengras", des -es, plur. von mehrern Arten, die -gräser, eine Art Binsen mit knotigen gegliederten Blättern und stumpfen Kronblättern; "Juncus articulatus", L. Außer dem wird auch die "Semse", "Scirpus, L." mit ihren Arten Binsengras genannt.

Die "Blumenbinse", plur. die -n, ein Nahme, welcher auch der Wasserviole, "Butomus umbellatus, L." gegeben wird. S. dieses Wort. Sie wird auch "blühende Binse" und "Binsenblume" genannt.

Der "Deckenflechter", oder "Deckenmacher", des -s, plur. ut nom. sing. ein unzünftiger Handwerksmann, welcher allerley Decken aus Stroh, Bast, Binsen, Wolle u. s. f. verfertiget.

Die "Feldbinse", plur. die -n, eine Art Binsen, mit flachen, etwas haarigen Blättern, welche auf den Feldern und trockenen Wiesen wachsen; "Juncus campestris L."

Der "Flaschensack", des -es, plur. die -säcke, ein Sack von Binsen oder Bast mit Fächern, Flaschen darin zu tragen.

Die "Garnreuse", plur. die -n, eine Reuse, welche aus Garn, wie ein Netz gestrickt ist, zum Unterschiede von den "Binsenreusen", u. s. f.

Der "Geyerschlag", des -es, plur. die -schläge, in einigen Gegenden, diejenige Jagd, welche man auf eine Art Wasserschwalben macht, welche daselbst "Geyer" genannt werden. Man pflegt als dann die Jungen dieser Vögel, ehe sie noch völlig fliegen können, aus ihren in großer Menge auf den "Binsenstöcken" befindlichen Nestern zu treiben, und mit langen Stangen todt zu schlagen. Diese Art Vögel unterscheiden sich durch ihr Geschrey gä, gä; daher vermuthlich auch ihr Nahme rühret, indem sie mit den eigentlichen Geyern nichts gemein haben, auch sogar nur von Insecten und Gewürm leben sollen. Indessen werden sie doch von einigen auch Fischgeyer genannt.

Die "Gliederbinse", plur. die -n, eine Art Binsen mit vier bis fünf Gelenken; "Juncus articularis".

Die "Jonquille", plur. die -n, (sprich. "Schonkilje") aus dem Franz. "Jonquille", eine Art großer Narzissen mit einer vielblümigen Blumenscheide, welche im Morgenlande einheimisch ist, und diesen Nahmen von ihren den "Binsen", bot. "Junco", ähnlichen Blättern hat; "Narcissus Jonquilla L."

Der "Korb", des -es, plur. die Körbe, Diminut. das Körbchen, Oberd. "Körblein". 1) In weiterer und mehr eigentlicher Bedeutung, ein jedes hohles oder tiefes Verhältniß; eine längst veraltete Bedeutung, in engerem Verstande, ein solcher hohler mit Stangen oder Gitterwerk eingeschlossener Raum, in welchem es nur noch in einigen einzelnen Fällen üblich ist. Im Bergbaue ist der Korb das runde Gestänge um die Spindel am Göpel, um welches sich das Seil legt; ( S. Göpelkorb.) An dem Gefäße der Reiter-Pallasche ist der Korb ein mit der Muschel und ihren Stangen umschlossener Raum am Griffe, die Hand des Reiters zu bedecken. Auf dem Schiffe ist der Mastkorb ein mit einem Geländer umschlossener Gang oben an dem Maste. In Frankfurt am Main wird die Todtenbahre der Leichkorb genannt, und in den Mühlen einiger Gegenden nennet man auch den Rumpf den Korb, entweder so fern er ehedem wirklich ein geflochtener Korb in der folgenden Bedeutung war, oder so fern auch dieses Wort ehedem ein jedes Behältniß bedeutete, ( S. die Anm.) 2) In engerer und gewöhnlicher Bedeutung, ein von dünnen Zweigen oder Ruthen, Draht u. s. f. geflochtenes Behältniß oder Gefäß, es habe übrigens eine Gestalt welche es wolle. Einen Korb flechten. Ein Korb von Weidenruthen, von Draht, von "Binsen", von Rohr u. s. f. Von seiner Bestimmung bekommt ein solches Gefäß verschiedene zusammen gesetzte Nahmen. Ein Brotkorb, Wäschkorb, Handkorb, Armkorb, Tragekorb, Futterkorb, Käsekorb, Maulkorb, Schanzkorb, Wagenkorb u. s. f. Im Bergbaue gebraucht man dieses Wort auch im weiblichen Geschlechte, die Körbe, ein von Holzschienen geflochtenes Behältniß zu bezeichnen, dessen man sich statt der Bergtröge bedienet, Erz und Schutt darin fortzuschaffen.

"Hahn im Korb seyn", im gemeinen Leben, "unter mehrern das meiste Ansehen, die meiste Gewalt haben"; eine von einem Hühnerkorbe hergenommene Figur.

Einen Korb bekommen, sich einen Korb holen, durch den Korb fallen, bey einer Person, welche man zur Ehe verlangt, eine abschlägige Antwort bekommen, und in weiterer Bedeutung überhaupt, eine abschlägige Antwort erhalten; Im Schwed. fa korgen. Von der Person, welche diese abschlägige Antwort gibt, sagt man, sie habe den Korb gegeben, oder geflochten. Man hat diese figürliche R. A. auf verschiedene Art zu erklären gesucht. Wachter findet eine Ähnlichkeit zwischen vergeblichen Bitten und Wünschen, und einem leeren Korbe. Im neuen Büchersaale wird sie von einem Liebhaber hergeleitet, der seiner Geliebte in einem Korbe Geschenke machen wollen, solche aber in demselben wieder zurück bekommen. Hr. Storch leitet sie von den einigen Orten üblichen Schandkörben her, in welche man die Gartendiebe sperret, und sie hernach aus denselben in das Wasser springen lässet; oder von einem besondern Gebrauche, da man ehedem solchen Personen, von welchen man einen ehelichen Vertrag vermuthet, einen Korb hinter die Hausthür gesetzet. Diese letzte Meinung ist die wahrscheinlichste, weil ähnliche Gebräuche noch wirklich vorhanden sind. Wenn man in Dithmarsen einen Freyer vermuthet, der nicht annehmlich ist, so stellet man in dem Hause der weiblichen Person gegen die Zeit, da man ihn vermuthet, eine Schüppe oder Schaufel, um ihm den Antrag, und den Verdruß der abschlägigen Antwort zu ersparen. Daher ist, eine Schaufel bekommen, in Dithmarsen, und eine Schüppe bekommen, in einigen Niedersächsischen Gegenden, so viel als einen Korb bekommen. In andern Gegenden Niedersachsens sagt man auch, eine Kiepe bekommen. In Liefland setzet man einem solchen Gaste, dem Hrn. Storch zu Folge, in eben dieser Absicht, bey der Mahlzeit ein Gericht Schwarzsauer, d. i. mit dem Blute sauer gekochtes Fleisch vor. Nach einer noch weitern Figur werden zu Nürnberg, dem Frisch zu Folge, diejenigen Handwerker, welche bey dem Handwerke den Korb bekommen haben, dasselbe aber dennoch treiben, Körbe und Korbbrüder genannt.

Anm. In der zweiten Bedeutung bey dem Ottfried "Korb", bey dem Notker "Chorb", im Nieders. "Korf", im Dän. "Kurv", im Isländ. "Körf", in Ital. "Corba", im Franz. "Corbeille", im Lat. "Corbis". Mit andern Ableitungslauten im Schwed, "Korg", und in Baiern "Kirm". Es gehöret zu dem Worte "Kahr", und bedeutet überhaupt ein hohles Gefäß, (S. "Kahr", 1. Karren und Geschirr.) Für "???", der "Schooß", "Meerbusen", sagten die spätern Griechen "???". Übrigens hat man in den gemeinen Mundarten noch mehrere Wörter, einen "Korb" in der zweyten Bedeutung zu bezeichnen, dahin die Oberdeutschen "Kietze", "Krätze", "Krechze", "Reische", (S. "Reuse") und das Nieders. "Mande", Angels. "Mand", Engl. "Maund", Franz. "Manne", gehören. Siehe auch "Benne" und "Behner". Körbe, worin die Winzer in Franken den Mist in die Weinberge tragen, werden daselbst "Kräben" genannt.

Das "Krötengras", des -es, plur. inus. eine Grasart, welche in den sumpfigen Gegenden wächset, und ein gutes Futterkraut ist; "Triglochin L.". Auch eine Art der Binsen, "Juncus bufonius L." führet den Nahmen "Krötengras".

3. Die "Matte", plur. die -n, eine grobe Decke. Eine Matte von Stroh, eine Strohmatte, von Binsen, eine "Binsenmatte". Die Mistbeete mit Matten zudecken. Stubenmatten, grobe wollene Decken, den Fußboden damit zu bedecken; Faulmatten, sie vor die Stubenthüre zu befestigen, um dem Koth von den Füßen daran abzustreichen. S. auch Hangematte.

Anm. Im Nieders. gleichfalls "Matte", im Schwed. "Matta", im Angels. "Meatta", im Engl. und Holländ. "Matt", im Latein. gleichfalls "Matta". Es scheinet zunächst den Begriff der "Bedeckung", zugleich aber auch den verwandten Begriff der "Niedrigkeit", "Tiefe", "Höhlung", zu bezeichnen, da es denn mit 5. "Matte", "Mieder", "Mantel" und andern dieser Art Eines Geschlechtes seyn würde. Unser "Matratze" stammet von diesem Worte her.

Der "Mattenflachs", des -es, plur. inus. eine Art der Ruhrpflanze, "Gnaphalium L." welche auch "Miesenwolle" genannt wird, und ein Binsengewächs ist; entweder weil sie auf den Matten oder Wiesen wächset, oder auch, weil man die in der Samenknospe befindliche Wolle häufig zu Ausstopfung der Matten und Matratzen zu gebrauchen pflegt.

Der oder das "Schilf", des -es, plur. doch nur von mehrern Arten, die -e, ein Nahme, welcher im Deutschen mehrern Arten von Wassergewächsen beygelegt wird. 1) Dem "Rohre", "Arundo L." von welchem unsere gemeine Art in manchen Gegenden "Schilf", in andern aber "Rieth", und sehr oft auch zusammen gesetzet, aber vermuthlich ohne Noth, "Schilfrohr" genannt wird, in welcher Bedeutung es auch Luther in einigen Stellen der Deutschen Bibel zu gebrauchen scheinet. 2) Die "Binsen" oder "Semsen", "Scirpus L." führen in vielen Gegenden gleichfalls den Nahmen des Schilfes, und da wird der "Scirpus palustris und lacustris L." "großer Schilf" genannt. (S. "Schilfmeer") Endlich kommt 3) in vielen Gegenden auch die "Schmele" oder "Schmiele", "Aira L." unter dem Nahmen des Schilfes vor. "Scharfer Schilf", "Aira canescens L."

Anm. Der Nahme leidet mehrere Ableitungen. Allein da alle diese Wassergewächse hohle Stängel und zum Theil auch hohle scharfe Blätter haben, daher auch ihre meisten übrigen Nahmen von dieser Beschaffenheit entlehnet sind, so scheinet selbige auch hier zum Grunde zu liegen. (S. "Schale", ein hohles Ding, wovon "Schilf", vermittelst eines Endlautes gebildet worden.) Das Griech. "???" und Lat. "Ulua", "Schilf", "Rohr", sind nur in dem oft zufälligen Zischlaute unterschieden. Alle drey Gewächse, welche wir "Schilf" nennen, heißen im Dänischen "Sif", und im Schwed. "Säf", womit das Hebr. "???", "Rohr", "Binsen", genau überein stimmet. (S. "Schilfmeer") Das Geschlecht dieses Wortes ist verschieden. Die Niederdeutschen gebrauchen es im ungewissen Geschlechte, das Schilf., welchem Beyspiele auch die meisten Niedersachsen folgen, wenn sie Hochdeutsch schreiben. Im Ober- und Hochdeutschen hingegen ist das männliche das üblichste. Moses wurde in den Schilf gelegt, 2 Mos. 2, 3, 5. Kann auch der Schilf aufwachsen, wo er nicht feuchte stehet? wo die Hallische und einige andere Ausgaben das übrigens ganz ungewöhnliche weibliche Geschlecht haben, kann auch die Schilf aufwachsen u. s. f.

Die "Schilfbrücke", plur. die -n, eine Brücke, deren man sich über Moräste bedienet, welche aus Faschinen von Schilf, d. i. Rohr oder Binsen, bestehet, worüber Breter gelegt werden.

Das "Schilfmeer", des -es, plur. inus. ein mit Schilf häufig bewachsenes Meer; in welchem Verstande das rothe Meer oder der Arabische Meerbusen in der Deutschen Bibel diesen Nahmen führet, nach dem Hebr. "???", von "???", "Schilf", d. i. "Rohr" oder "Binsen", Dän. "Sif", Schwed. "Säf". Indessen bedeutet das Hebräische Wort nach des Ritter Michaelis Beobachtung hier keines von unsern gewöhnlichen "Schilfgräsern", sondern das "Meergras", oder "Sargasso, Fucus L."

Die "Schmiele", plur. der doch nur absolute oder collective gebraucht wird, die -n. 1) In einigen Gegenden, eine Grasart, welche einen langen schlanken und biegsamen Halm hat, und auch "Windhalm" genannt wird; "Aira L." 2) In andern Gegenden werden auch die "Binsen" "Schmielen" genannt. In beyden Fällen scheinet der Begriff der "Biegsamkeit" der Stammbegriff zu seyn; "Schmiele" für "Schmiegel", "Schmiegle", oder auch so, daß dieses Wort von "schmiegen" und "schmeidig" nur im Endlaute unterschieden ist.

Die "Semse", plur. die -n, ein den Binsen ähnliches Gewächs, welches an feuchten Orten wächset, und auch "Binsengras" genannt wird; "Scirpus L." Das "Cyper-Gras" ist eine Art davon.

Die "Sumpfbinse", S. "Sumpfsemse".

Die "Sumpfsemse", plur. die -n, eine Art der Semse, welche sich nur in wässerigen Gegenden aufhält; "Scirpus palustris L." "Sumpfbinse".

Die "Wachsseihe", plur. die -n, eine "Seihe", d. i. Werkzeug zum Seihen, aus "Binsen", das geschmolzene Wachs dadurch zu gießen, um es zu reinigen.

Die "Waldbinse", plur. die -n, eine Art Binsen, welche in feuchten Wäldern angetroffen wird; "Juncus sylvaticus Linn."

Das "Waldrohr", des -es, plur. inus. ein Nahme der "Binsen", wenn sie in einem Walde wachsen, S. "Waldsemse".

Die "Waldsemse" oder "Waldsense", plur. die -n, eine Art "Semsen" oder "Binsen", welche in den Wäldern wachsen, "Scirpus sylvaticus Linn." S. "Waldrohr".

Die "Weiherbinse", plur. die -n, einigen Gegenden, ein Nahme derjenigen "Binsen", welche in den Weihern oder Teichen wachsen.


(E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/o/osterbinsen/home.html
Bei den "Osterbinsen" handelt es sich um eine Mehlspeise.

(E?)(L?) http://www.garten-literatur.de/Pflanzen/abc.htm

lat., bot. "junceus" = dt. "binsenartig"


(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2009/11/30/liebeslocke_und_korallenkaktus/

Liebeslocke und Korallenkaktus

Sehr unkonventionell gestylt ist die "Korkenzieherbinse", die als Zimmerpflanze sehr poetisch auch "Liebeslocke" genannt wird und botanisch "Juncus effusus 'Spiralis'" heißt: Bei der "Liebeslocke" sprudeln die langen, spiralförmig gedrehten Halme in sattem, frischen Grün nur so aus dem Pflanzgefäß heraus und vermitteln ein Bild von zügelloser Quirligkeit und dynamischer Bewegungsfreude.
...


(E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html




(E?)(L?) http://www.grosse-seefahrt.de/modules.php?name=Encyclopedia&op=list_content&eid=1




(E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/flatterbinse.htm

Flatterbinse
wissenschaftlicher Name: "Juncus effusus"
...


(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/

Teichbinse


(E?)(L?) https://www.jelitto.com/de/Saatgut/Ziergraeser/JUNCUS+effusus+Spiralis+Portion+en.html?listtype=search&searchparam=Korkenzieher

JUNCUS effusus 'Spiralis' - Spiralen-Flatter-Binse, Korkenzieher-Binse


(E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/pflanzen_abc.htm

"Binse" - Alte deutsche Bezeichnungen: "Biese", "Bintzen", "Schmelen", "Sympsen", "gross Weyherbintz", "klein Weyherbintzen" oder "Wasserbintzen", "scharpff Bintz", "Waldbintzen", "Bintzenschwertel", "Cyperschwertel", "Meerbintz"


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Binse

Binse (Juncus)


(E?)(L1) http://www.nafoku.de/flora/flora.htm




(E?)(L?) http://www.naturfoto-cz.de/pflanzen.html

Sparrige Binse - Juncus squarrosus


(E?)(L?) http://www.pilzepilze.de/galerie/v/deutsch/

Keule, Binsen-


(E6)(L1) http://www.pilzewelt.de/Pilze/uebersicht/uebersicht.htm

Binsen-Keule Macrotyphula filiformis


(E?)(L?) http://www.rittertum.de/home/wbuch/windex.html

Binsen: Getrocknetes Schilf, mit dem der Boden in Räumen ausgelegt wurde.


(E?)(L?) http://www.sandfrauchen.de/10_graslex0.htm

dt. "Binse" - bot. "Juncus"


(E?)(L?) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/




(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/

BACHBINSE, f. | BERGBINSE, f. | BINSE, f. | BINSENARTIG | BINSENBLUME, f. | BINSENDECKE, f. | BINSENGRAS, n. | BINSENKRANZ, m. | BINSENLAGER, n. | BINSENREICH | BINSENSTOF, m. | DACHTBINSE, f. | FEDERBINSE, f. | FELDBINSE, f. | FLACKERBINSE, f. | FLOCKENBINSE, f. | HANDBINSE, f. | knopfbinse, f. | krötenbinse, f. | kugelbinse, f.


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/

Binse | Binsenstengel


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

| Binsen, (Blühende) | Binsen, (Feder-) | Binsen (Flocken-) | Binsen (Quispel-) | Binsen, (See-) | Binsen, (Seiden-) | Binsen, (Sumpf-) | Binsen, (Teich-) | Binsen, (Wald-) | Binsen, (Wohlriechende) | BinsenBlume | BinsenBlume | BinsenBrücke | Binsen- oder StrohDecke | BinsenLauch | BinsenSeide | BinsenStein | BlumenBinsen | Brücke, (Binsen-) | FederBinsen | Koralle, (Binsen-) | KrötenBinsen | KugelBinse | Lauch, (Binsen-) | Licht, (Binsen-) | Papier (Binsen-) | Pferdebinse | Quispelbinse | Rohr (binsenartiges Blumen-) | Rosenbinse | Seebinse | Seebinsengras | Seide (Binsen-) | Seidenbinse | Sommerbinsen | Sumpfbinse | Waldbinsengras


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/

Binse | Bins-badden | Binsen-kappe | Feldbinse


(E?)(L?) http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/b/binsen.htm

Binsen


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/rosenwelt/rosen_abc.html

Rosenbinse* Buptomus L. Binsenblume


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Binse
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Binse" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-11

Blume
etwas durch die Blume sagen
Floskel (W3)

Der Ausdruck für eine "verhüllte Andeutung" wurde von zwei Voraussetzungen begünstigt. Einmal hatten in früheren Zeiten (und wohl auch heute noch) Blumen eine bestimmte Bedeutung, so dass man ganz real "Blumen sprechen lassen" konnte/kann. Zum anderen wurde eine üppige Sprache in der Rhetorik schon recht früh als "Flosculus" = "Blümchen" (eingedeutscht "Floskel") bezeichnet. Und so kann man eben auch in übertragenem Sinne "etwas durch die Blume sagen".

Erstellt: 2006-01

Blutkraut (W3)

Adelung meint zum "Blutkraut":


Das Blutkraut, des -es, plur. inus. ein Nahme, welcher verschiedenen Pflanzen, theils wegen ihrer rothen Farbe, theils aber auch wegen ihrer blutstillenden Wirkung gegeben wird.


(E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index-komplett.htm
Blutkraut (Johanniskraut) | Blutkraut (Schöllkraut) | Blutkraut (Schafgarbe)

(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
BLUTKRAUT | BLUTKRAUTWURZ

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
BlutKraut | BlutKraut der Alten | BlutKrautWurz

(E?)(L?) http://www.waimann.de/capitel/registerkreueter.html


Erstellt: 2010-08

Blutwurz (W3)

Der Name "Blutwurz" verweist auf den roten Farbstoff der im Wurzelstock, der früher im Rahmen der Signaturlehre, als Mittel gegen Blutungen verwendet wurde.

Synonyme: "Bauchwehwurz", "Birkwurz", "Blutwurz", "Christuskrone", "Fingerkraut", "Mooreckel", "Ruhrwurz"

Adelung meint zum "Blutwurz":


Die "Blutwurz", plur. inus.


(E?)(L?) http://www.apotheken-umschau.de/heilpflanzen/blutwurz
Blutwurz, Tormentill (Potentilla erecta) Heilpflanzen

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Kraeuter-Heilpflanzen/BlutwurzTormentill.html
Blutwurz, Tormentill Kräuter und Heilpflanzen Potentilla erecta

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Stauden-Sommerblumen_F-K/KanadischeBlutwurz.html
Kanadische Blutwurz Stauden/ Sommerblumen F-K Sanguinaria canadensis flore pleno

(E?)(L1) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/heilpflanzen.html


(E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/sanguinaria_canadensis.html

Kanadische Blutwurz - Sanguinaria canadensis


(E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/blutwurz.htm

...
wissenschaftlicher Name: "Potentilla tormentilla"
Pflanzenfamilie: Rosengewächse = Rosaceae
englischer Name: "Tormentil"
volkstümliche Namen: "Aufrechtes Fingerkraut", "Dilledapp", "Heideckern", "Natternwurz", "Rotwurz", "Ruhrwurz", "Siebenfinger", "Tormentill"


(E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/


(E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/blutwurz.htm
Blutwurz - Tormentill, Hertzwurtz, Feigwurtz, Blutwurtz, rot Guntzel, Rotwurtz, Rotheylwurtz, Rhurwurtz, Birckwurtz

(E?)(L1) http://nafoku.de/flora/htm/poteerec.htm
Potentilla erecta · Blutwurz, Tormentill

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
BlutWurzel

(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
BLUTWURZ, f. | BLUTWURZEL, f.

(E?)(L?) http://www.wunderbares-lappland.de/pflanzendesnordens/bluetengelb/blutwurz.html


(E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/Zauberli.htm
Potentilla anserina Gänsefuß, Blutwurz

Erstellt: 2010-08

Bohnenstroh
dumm wie Bohnenstroh (W3)

"Wie man sich bettet so liegt man." Das kennt man schon. Es gilt aber auch: "Wie man sich bettet so denkt man".
Ärmere Menschen, die sich Stroh zum betten nicht leisten konnten mussten sich mit dem Kraut der Bohnen, dem "Bohnenstroh" zufriedengeben. Aber wo schon das Geld zum guten Schlafen fehlt, fehlt meist auch das Geld zur Bildung. Und so gab es eine gewisse Relation zwischen der Verwendung von Bohnenstroh und Bildungsstand des darauf gebetteten.

bueropflanzenlexikon
Büro-Pflanzen-Lexikon

(E?)(L?) http://www.bueropflanzenlexikon.de/


(E?)(L?) http://www.wi-inf.uni-essen.de/~schwarze/pflanzen/pflanzen.html
Herzlich willkommen beim "Kleinen Büropflanzen Lexikon". Hier finden Sie Pflegetips für Ihre grünen Lieblinge, oder können je nach zukünftigem Standort neue Pflanzen aussuchen. Weiterhin gibt es Infos über Schädlinge und Pilzkrankheiten bei Zimmerpflanzen. Viel Spass beim Stöbern!

abutilon.htm | achimenes.htm | adiantum.htm | aechmea.htm | aglaonema.htm | amaryllis.htm | anthurium.htm | aphelandra.htm | asparagus.htm | azalea.htm | begonia.htm | calceolaria.htm | chamaedorea.htm | clivia.htm | dieffenbachia.htm | euphorbia.htm | ficus.htm | hedera.htm | hippeastrum.htm | impatiens.htm | monstera.htm | odontoglossum.htm | passiflora.htm | philodendron.htm | pilea.htm | primula.htm | sinningia.htm | zebrina.htm

Busch
mit etwas hinterm Busch halten (W3)

Mit der Erklärung für diese Redewendung möchte ich nicht hinterm Busch halten.
Es gab Zeiten, da war das Reisen noch etwas unsicherer. Hinter jedem Busch konnten sich Wegelagerer versteckt halten, um einen Wanderer oder eine Kutsche zu überfallen. Im Krieg konnten sich auch grössere Einheiten hinter Büschen und kleinen Wäldchen versteckt halten. Und nicht selten konnten Truppenteile, die man hinterm Busch gehalten hatte, kriegsentscheidend sein.

C

Chrysantheme (W3)

Der Name frz. "Chrysanthème" (1543), dt. "Chrysantheme", engl., bot. "chrysanthemum", geht zurück auf lat. "chrysanthemon", griech. "chrysánthemon" = frz. "fleur d’or", dt. "Goldblume" und setzt sich zusammen aus griech. "chrysós" = dt. "Gold" und griech. "ánthemon" = dt. "Blume".

Alte Namen für "Chrysantheme" sind dt. "Thunis Blume", "Sammat Rösslein", "Othonna".

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_1744.html


(E?)(L?) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_8834.html
"Chrysantheme" als Symbol

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/search/luceneapi_node/Chrysantheme


(E?)(L?) http://www.feste-der-religionen.de/blumen/chrysantheme.html

Chrysanthemen stammen ursprünglich aus Asien und sind wahrscheinlich seit 2000 Jahren bekannt. Als sicher gilt, dass Chrysanthemen spätestens seit dem 15. Jahrhundert in China kultiviert werden. Heute kennt man mehr als 3000 Sorten.
...


(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/




(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html


(E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/pflanzen_abc.htm


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Chrysantheme


Erstellt: 2010-11

Clematis (W3)

"Clematis" als Farbe: - #53377A - Strong Violet


Die "Clematis" geht zurück auf griech. "klema" = "Zweig", "Rute", "Weinrebe" und griech. "klematis" = "Kletterpflanze". Nach England kam "Clematis" Mitte des 16. Jh.

In England findet man "Clematis" auch als weiblichen Vornamen.

(E?)(L?) http://www.bachblueten-liste.de/bachbluete/clematis.htm
Die Clematis zählt zu den Bachblüten.

(E?)(L?) http://www.bachblueten-uebersicht.de/bachblueten/clematis.htm
Clematis (Weiße Waldrebe)

(E?)(L?) http://www.behindthename.com/php/view.php?name=clematis


(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Kuebelpflanzen/Waldrebe.html


(E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Kletter-Fassadenpflanzen/WaldrebeClematis.html
Clematis - Waldrebe

(E2)(L1) http://www.botanical.com/botanical/mgmh/c/clemat73.html


(E2)(L1) http://www.calflora.net/botanicalnames/pageCI-CY.html


(E?)(L?) http://www.clematis.de/


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?search=clematis


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=clematis


(E6)(L?) http://www.gartendatenbank.de/artikel/clematis-1_infos_waldreben


(E?)(L?) http://www.gartenlinksammlung.de/clematis.htm


(E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/waldrebe.htm


(E6)(L1) http://www.HelpMeFind.com/Clematis/
Welcome to HelpMeFind.com Clematis.
A site devoted to Clematis and all that is clematis related, including selecting, buying, breeding, caring for and exhibiting clematis. We have cataloged over 1000 clematis and have more than 140 photos along with thousands of clematis nurseries, gardens, societies, authors, breeders and publications from all over the world.

(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/gencfrm.html
Clematis alpina | Clematis recta | Clematis vitalba

(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/cname1frm.html
evergreen clematis | ground clematis

(E?)(L?) http://www.kordes-rosen.com/deutsch/zusatz/frameset.asp
Clematis
großbl. Hybriden: Arctic Queen | Ashva | Crystal Fount.. | Josephine TM… | Julka | Justa | Königskind | Mme. Le Coultre | Natacha | Piilu | Rosa Königskind kl. & mittelblumig: Etoile Violette | Flammula | Mme. Julia Cor.. | Prince Charles | Romantika | Tex. The Pincess of Wales | Vitic. Purpurea Plena Elegans

(E?)(L?) http://www.krautundrueben.de/?redid=171355
Clematis - Königin der Kletterpflanzen

(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-kletterpflanzen/Kletterpflanzen_1.jsp
Clematis, Alpen-Waldrebe | Clematis, Anemonen-Waldrebe | Clematis, Gewöhnliche Waldrebe | Clematis, Gold-Waldrebe | Clematis, Großblumige Waldreben | Clematis, Italienische Waldrebe

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/clematis


(E?)(L?) http://www.re-natur.de/clematis_13_273.html


(E?)(L1) http://www.rhs.org.uk/rhsplantfinder/plantfinder2.asp?crit=Clematis&Genus=Clematis


(E?)(L1) http://herbarivirtual.uib.es/eng/nom_cientific/c.html
Clematis cirrhosa L. | Clematis flammula L. | Clematis vitalba L.

(E?)(L?) http://pages.unibas.ch/botimage/art2.htm
Clematis vitalba (34)

(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/clematis


D

Dahlie (W3)

Die aus Mexiko stammende dt. "Dahlie" kam 1789 nach Europa und wurde nach dem schwedischen Botaniker Andreas Dahl (1751 - 1789) benannt.

In der Blumensprache sagt die Dahlie: "Ich bin schon vergeben".

In der Schmuckverarbeitung gibt es einen "Dahlia-Schliff", der nach der komplizierten Symmetrie der Dahlie benannt wurde.

(E?)(L?) http://www.arte.tv/de/suche/1248748.html
"Die kleine Geschichte"... der Dahlie

(E2)(L1) http://www.beyars.com/lexikon/lexikon_2542.html
Dahlia-Schliff / Dahlie

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Knollen-Zwiebel-Blumen/DahlienGroSfiedrige..html


(E?)(L1) http://www.dahlie.net/
Dahlie: ""


Dahlienverzeichnis
SORTENÜBERSICHT
Sortenregister
1967 Sorten --- aktualisiert am 07.08.2010




(E?)(L?) http://www.dahlien-schwieters.de/dahlien.htm

Einfachblühende | Anemonblütige | Halskrause | Kaktus | Dekorativ | Pompon | Ball | Diverse


(E?)(L?) http://www.ddfgg.de/

Deutsche Dahlien-, Fuchsien - und Gladiolen-Gesellschaft eV.

Seit 1897 Liebhabergesellschaft für Pflanzenfreunde. Auch für Freunde der Kübelpflanzen DDFGG - Dahlien - Fuchsien - Gladiolen - Kübelpflanzen
Ansprechpartner - Aktivitäten/Termine - Aufnahmeantrag

Farbenprächtige Dahlien, liebenswerte Fuchsien, bunte Gladiolen und die große Schar der immer beliebter werdenden Kübelpflanzen - alle vereint unter dem großen Dach nur einer Pflanzenliebhaber-Gesellschaft.

So präsentiert sich heute die "Deutsche Dahlien-, Fuchsien- und Gladiolen-Gesellschaft" (DDFGG). Sie wurde 1897 in Berlin-Steglitz von einigen engagierten Züchtern und Dahlienfreunden gegründet und betreute als "Deutsche Dahliengesellschaft" zunächst nur die Ende des 18. Jahrhunderts über Spanien nach Europa gekommene "Dahlia variabilis". Später kamen nach und nach die Gladiolen, die Fuchsien und die Kübelpflanzen hinzu.

Diese - botanisch völlig unterschiedlichen - Schützlinge der Gesellschaft eint ein wichtiger Umstand: Sie alle sind nicht winterhart und erfordern deshalb die gleichen Kulturmaßnahmen. Inzwischen kann die Gesellschaft stolz auf über 100 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken.


(E?)(L?) http://www.ddfgg.de/Dahlien/Geschichte_ueberblick.php5

Historische Entwicklung der Dahlie Quelle: Botanischer Garten Hamburg, Farbenprächtige Dahlien...




(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/800_lexikon/819_stauden_gartenblumen/dahlia_dahlien.htm


(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/700_archiv/710_bildergalerie/0006_dahlien_dahlienengelhardt_heidenau/dahlienschau_2006.htm


(E?)(L?) http://www.gartenlinksammlung.de/dahlie.htm
Links zu Dahlien-Seiten

(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html


(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/gendfrm.html


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Dahlien


(E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-beisp-HS.htm
Eigenname zu Gattungsbezeichnung: "Dahlie"

Erstellt: 2010-08

derkleinegarten
Garten-Lexikon
Pflanzen-Lexikon

(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/


(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/800_lexikon/garten_lexika.htm



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derkleinegarten
Baum-Lexikon
Bäume für kleine Gärten

(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/


(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/pflanzenlisten_baum.htm

Übersicht: Bäume für kleine Gärten
Essigbaum | Zierapfel | Goldregen | japanischer Ahorn | Zierkirschen | Mandelbäumchen | Frühlingskirsche | 'Kiku shidare Sakura' - Hängende Nelkenkirsche | 'Kanzan' - Nelkenkirsche | 'Amanogawa' - Säulenkirsche | 'Shirofugen' - weiße Blütenkirsche | 'Shirotae' - kleine Blütenkirsche | Japanische Maienkirsche | Bergkirsche | Magnolien | Tulpenbaum | Purpurmagnolie | Sternmagnolie | Lampionbaum | Kuchenbaum | Bambus | | Schneeglöckchenbaum | Judasbaum | Südbuche | Kugelbäume | Kugelahorn | Kugelkirsche | Zwergblutpflaume | Robinie/Akazie | Holunder | Zaubernuss | Flieder | Weißdorn | Haselnuss | Blutpflaume | Hemlocktanne | Fächerahorn | Birken


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ein historisches Kräuterlexikon

(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/


(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/800_lexikon/807_heilpflanzen/heilpflanzen_botanische_namen.htm




(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/800_lexikon/807_heilpflanzen/heilpflanzen_deutsche_namen.htm




derkleinegarten
Blühende Pflanzen:
Stauden, Gartenblumen, Blumenzwiebeln, Gehölze

(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/


(E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/700_archiv/760_blog/garten_blumen.htm




Dünger, Dung, düngen (W1)

Wer einen Garten hat oder sogar einen landwirtschaftlichen Betrieb, für den dürfte "Dünger" nichts Unbekanntes sein. Und dass "Dünger" etwas mit "Dung" zu tun hat, erfährt man schon, wenn einem die Nachbarin rät, die Rosen mit "Pferdedung" zu "düngen" und für die Überwinterung abzudecken.
Aber was hat es nun sprachlich mit dem "Dünger" auf sich?
Man ist sich zwar nicht hundertprozentig sich, aber alle Quellen gehen in etwa von folgendem Sachverhalt aus:
Der "Dünger" in seiner heutigen konzentrierten Form hat seinen Namen vom Verb "düngen" erhalten. Und "düngen" ist das Anreichern der Erde mit Nährstoffen. - Aber das war anscheinend nicht immer so. In Zeiten, in denen man auf langfristige Felderbewirtschaftung noch keinen Wert legte, dachte man auch noch nicht ans "Düngen". Wenn die Erde nichts mehr zum Leben bot, packte man die Koffer und zog weiter. Dennoch hatte man auch da schon das Problem des Winters. Und so nutzte man den Dung der Tiere einmal zum Feuern aber vor allem auch zum isolieren, zum Abdecken der Vorratsräume und Webkammern (soweit man eben von Räumen sprechen konnte). Und das ist nun auch die vermutliche Quelle: "Dung" = "das Bedeckende".
Der Begriff blieb einmal an dem Deckmaterial hängen, auch nachdem man längst andere Materialien zum Abdecken von Hütten und Häusern benutzte. Man fand also eine neue Verwendung für den "Dung", nämlich das "Düngen". Und der "Dünger" hat diese Bezeichnung übernommen, auch wenn er weder etwas mit dem ursprünglichen "bedecken" noch mit dem ursprünglichen Deckmaterial gemein hat.
Andererseits ist der ursprüngliche Begriff aber auch auf das "Bedeckte" übergegangen. So gibt es z.B. noch ein aengl. "dung" und ein - mittlerweise auch schon etwas antiquiertes - "dungeon" = "Kerker, Verlies". Im anord. "dyngjy" = "Frauengemach" und im lit. "dengti" = "decken" kann man noch Spuren davon erkennen.
Was mir weiterhin aufgefallen ist - auch wenn davon nichts in den Lehrbüchern steht - ist die Nähe zur lat. "tunica" = "Untergewand, Haut, Hülle", die wie "tünschen" auf die Bedeutung "be-, verdecken" zurückgeht. Und gibt es nicht auch heute noch Erdenbewohner, die ihre Häuser mit "Dung" "tünschen"?

Ich hoffe, ich konnte damit etwas zur "Entdüngung" des "Düngers" beitragen.

Erstellt: 2003-10

E

Echinocereus (W3)
Was ein Pflanzenname bedeutet?
What does a plants name mean?

"Echinocereus" setzt sich zusammen aus griech. "echinos" = "Igel" und lat. "cereus" = "Kerze", "Säule" und bedeutet entsprechend "Igelsäulenkaktus".

Die englischen Bezeichnungen sind "echinos hedgehog" or "porcupine", "cereus wax" (i.E. like a candle); "hedgehog cactus".

Neben dieser etymologischen Erklärung findet man auf dieser Seite mit der Überschrift "Was ein Pflanzenname bedeutet? / What does a plants name mean?" weitere etymologische Erklärungen zu folgenden lateinischen Pflanzennamen:

(E?)(L?) http://www.echinocereus.de/
Das erste elektronische Magazin über die Gattung Echinocereus Jahrgang 5 04-05/2000
English Version Echinocereus nicholii ssp. llanuraensis

English and German guide to this genus of cactus. Find complete species lists, literature guides, and the specimen of the month.

(E1)(L1) http://www.echinocereus.de/etymolog/etymolog.htm
acanthosetus | acifer | adustus | aggregatus | albertii | apachensis | arizonicus | armatus | arteagensis | baileyi | barthelowanus | berlandieri | blanckii | bonatzii | bonkerae | brandegeei | brevispinus | bristolii | caespitosus | carmenensis | chisoensis | chloranthus | cinerascens | coccineus | correllii | ctenoides | cylindricus | dasyacanthus | davisii | decumbens | deherdtii | delaetii | ehrenbergii | engelmannii | enneacanthus | fasciculatus | fendleri | ferreirianus | fiehnii | fitchii | floresii | fobeanus | freudenbergeri | gentryi | gonzalezii | grandis | hancockii | hempelii | hildmannii | huastecensis | huitcholensis | inermis | klapperi | knippelianus | koehresianus | kruegeri | kuenzleri | kunzei | laui | leanus | ledingii | leonensis | leucanthus | lindsayi | llanuarensis | lloydii | longisetus | maritimus | matudae | mazapilensis | metornii | mojavensis | mombergerianus | morricalii | neocapillus | neo-mexicanus | nigrihorridispinus | nivosus | obscuriensis | occidentalis | ochoterenae | orcuttii | ortegae | pacificus | palmeri | papillosus | parkeri | paucispinus | pectinatus | pensilis | pentalophus | polyacanthus | poselgeri | primolanatus | procumbens | pseudopectinatus | pulchellus | rayonesensis | rectispinus | reichenbachii | reyesii | rhyolithensis | rigidissimus | roemeri | roetteri | rosei | rubispinus | russanthus | salm-dyckianus | sanpedroensis | santaritensis | scheeri | schereri | schmollii | schwarzii | scopulorum | septentrionalis | sharpii | spinigemmatus | standleyi | stoloniferus | stramineus | strausianus | subinermis | tamaulipensis | tayopensis | toroweapensis | triglochidiatus | tubiflorus | tulensis | uspenskii | venustus | viereckii | viridiflorus | waldeisii | websterianus | weedinii | weinbergii | wenigeri

(E1)(L1) http://www.echinocereus.de/genus/genus.htm
Neben den etymologischen Hinweisen ist sind auf dieser Site viele schöne Abbildungen zu Kakteen zu finden

Die Übersicht enthielt am 09.02.2007 folgende Mitglieder der "Gattung Echinocereus" / "Genus Echinocereus" mit Bildern und Hinweisen:

acifer | adustus | adustus ssp. schwarzii | apachensis | arizonicus | arizonicus ssp. matudae | bonkerae | brandegeei | bristolii ssp. bristolii | chloranthus ssp. cylindricus | coccineus ssp. coccineus | coccineus ssp. roemeri | ctenoides | dasyacanthus | dasyacanthus ssp. rectispinus | davisii | engelmannii | engelmanii ssp. decumbens | engelmannii ssp. fasciculatus | fendleri ssp. hempelii | fendleri ssp. rectispinus | ferreirianus ssp. ferreirianus | fobeanus ssp. fobeanus | grandis | huitcholensis | klapperi | knippelianus ssp. kruegeri | laui | lindsayi | maritimus ssp. hancockii | milleri | nivosus | ortegae ssp. koehresianus | pacificus ssp. mombergerianus | pacificus ssp. pacificus | pamanesiorum ssp. pamanesiorum | pamanesiorum ssp. bonatzii | papillosus | pectinatus | pensilis | pentalophus | pentalophus ssp. procumbens | polyacanthus | primolanatus | pulchellus ssp. sharpii | pulchellus ssp. venustus | pulchellus ssp. weinbergii | rayonesensis | reichenbachii ssp. baileyi | reichenbachii ssp. reichenbachii | rigidissimus | russanthus ssp. fiehnii | russanthus ssp. weedinii | salm-dyckianus | salm-dyckianus ssp. bacanorensis | santaritensis | scheeri | scheeri ssp. paridensis | schereri | scheeri ssp. gentryi | sciurus | scopulorum ssp. scopulorum | stoloniferus ssp. tayopensis | subinermis ssp. subinermis | subinermis ssp. ochoterenae | triglochidiatus | triglochidiatus ssp. mojavensis | triglochidiatus ssp. mojavensis fa. inermis | viereckii ssp. morricalii | viereckii ssp. viereckii | viridiflorus | websterianus | xlloydii | xroetteri

Efeu, Hedera, helix (W3)

"Efeu" - Hedera Helix L. "Hedera" ist der lateinische Name des "Efeu", der schon bei Virgil und Plinius gebraucht wurde. Die Etymologie ist unsicher. Sie geht von einer indogermanischen Wurzel "ghed" in der Bedeutung "umklammern" aus. "Helix" bezeichnet bei Plinius ebenfalls "Efeu" oder ein efeuähnliches Gewächs und wird vom griechischen "helissein" = "winden", "herumdrehen" abgeleitet. Geschichte In der Antike galt die Pflanze als ...

(E?)(L?) http://petri-apotheke-olching.de/themen/pflanzen/efeu.htm

Der lateinische Name "Hedera" leitet sich vom griechischen Wort "hedra" = "Sitzen" ab und bezieht sich auf die Haftwurzeln des Efeus. Das Wort "helix" kommt von "helissein" = "winden", "herumdrehen" und drückt seine Wuchsform aus.


Eibe (W3)

Die "Eibe" wird zurückgeführt auf althdt. "ewa" = dt. "ewig". Eiben können über 1000 Jahre alt werden.

Viele Ortsnamen erinnern an große Eibenwälder, wie etwa "Eibelstadt", "Eiberswalde", "Ibbenbüren.

Die botanische Bezeichnung bot. "Taxaceae" geht zurück auf die Verwendung von Eibenholz zur Herstellung von Pfeil und Bogen. Der "Bogenbaum" geht wohl zurück auf lat. "taxos" = dt. "Schnittholz" und griech. "toxon" = dt. "Bogen".

(E6)(L?) http://baum-des-jahres.de/index.php?id=468
1994 Die Eibe Kurzinfo Taxus baccata L.

(E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az.php


(E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az_scientific.php


(E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html




(E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/


(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html


(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
Eibe

(E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/Zauberli.htm
Taxus baccata Eibe

(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Eibe
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Eibe" taucht in der Literatur um das Jahr 1750 auf.

Erstellt: 2012-05

Eisenkraut
Stahlkraut (W2)

"Stahlkraut" - "Verbena officinalis"

Vorzeiten soll die Pflanze bei der Verhüttung von Eisen eingesetzt worden sein, indem man das Kraut der Schmelze zugab und der in ihr enthaltene Kohlenstoff das Metall härtete. Daher stamme auch der Name der Pflanze "Eisenkraut", "Stahlkraut".

Euonymus
Evonymus
Euonymus europaea (W3)

Der botanische Name des "Pfaffenhütchen", "Euonymus", auch "Evonymus", geht zurück auf lat., griech. "euonymos", und setzt sich zusammen aus griech. "eu" = dt. "gut" und griech. "onoma" = dt. "Name". Für einen giftigen Strauch ist "guter Name" ein beschönigender, euphemistischer Name. Denkbar ist dass die positive Namensgebung der Abwehr böser Kräfte dienen sollte. Der Artname "europaea" besagt, dass die Pflanze in Europa beheimatet ist.

Im Deutschen findet man sehr viele regionale Bezeichnungen für diesen Strauch. Andererseits sind kann es vorkommen dass die regionalen Bezeichnungen in anderen Regionen auch anderen Sträuchern zugeordnet sind.

Ein kleine Auswahl der Bezeichnungen:



Erstellt: 2010-11

F

Falscher Jasmin (W3)

"Falscher Jasmin" ist die Bezeichnung für "Bauernjasmin" oder "Pfeifenstrauch", bot. "Philadelphus". Den Namen verdankt er seinem jasminartigen Parfum seiner weißen Blüten. In Deutschland findet man ihn seit dem 16. Jh.

Der bot. Name "Philadelphus" geht zurück auf einen griechischen König in Ägypten, frz. "Ptolémée Philadelphe", engl. "Ptolemy Philadelphus" (-309 - -247).

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Kuebelpflanzen/Pfeifenstrauch.html
Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius)

(E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_L-R/Pfeifenstrauch.html
Pfeifenstrauch (Philadelphus)

(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
Pfeifenstrauch

(E2)(L1) http://www.calflora.net/botanicalnames/pagePA-PH.html
Philadelphus

(E?)(L?) http://erick.dronnet.free.fr/belles_fleurs_de_france/etymologie_du_nom_des_genres.htm
Philadelphus (Hydrangeaceae)

(E6)(L?) http://www.gartendatenbank.de/artikel/philadelphus-coronarius
Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius)

(E?)(L?) http://www.gartendatenbank.de/artikel/philadelphus-x_virginalis
Falscher Jasmin (Philadelphus x virginalis)

(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
Philadelphus coronarius

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Pfeifenstrauch | Philadelphus, der Pfeifenstrauch, s. im Artikel Jasmin, Th. 29, S. 188 fl.

Fingerhut
Elfenhandschuh
Waldtglöcklein
Fuchshandschuh (W3)

Der "Fingerhut" verdankt seinen Namen seinen großen, trichterförmigen Blüten.

Der wissenschaftliche Name des dt. "Fingerhut" hat den gleichen Ursprung wie "Digital", "digitalisieren", "Digitalisierung". "Digitalis" geht zurück auf lat. "digitus" = "Finger", "Zehe". Allerdings ist "Digitalis" die Mitte des 17. Jh. auftretende neulateinische Übersetzung des deutschen Namens "Fingerhut".

Ein anderer deutscher Name ist "Elfenhandschuh" weil man diese Pflanze ins Reich der Elfen versetzte. Im Volksglauben fertigten sich die Elfen Kleider und Handschuhe aus den Blüten.

In England heißt "digitalis" auch "foxglove" (1542) = "Fuchshandschuh".

"Fingerhutblätter", (lat. "Folia digitalis", frz. "Feuilles de digitale", engl. "Digitalis leaves") sind die Blätter einer über ganz Mitteleuropa verbreiteten, in Bergwäldern auf kalkhaltigem Boden wachsenden, stark giftigen, aber medizinisch benutzten Pflanze, Digitalis purpurea, die nicht selten auch in Gärten als Zierpflanze gehalten wird. Medizinisch verwendbar sind nur die von der zweijährigen wilden Pflanze während der Blütezeit gesammelten und getrockneten Blätter, die sich auch durch die stärkere Behaarung und andere Kennzeichen von denen der kultivierten unterscheiden lassen. Die eiförmigen, runzligen, unten weißfilzigen, doppelt gekerbten Blätter werden nach obenhin kleiner und ansitzend, während sie nach untenhin breit gestielt sind. Die roten Blüten sind schief glockenförmig und stehen in einer einseitigen Reihe an dem aufrechten Blütenstengel. Die Pflanze hat frisch gerieben einen widerlichen Geruch und bitter scharfen Geschmack. Wirksame Bestandteile der Folia digitalis sind Digitalin, Digitoxin u. a. Glykoside, alles starke Gifte, die medizinisch, namentlich bei Herzerkrankungen, verwendet werden. Präparate aus F. sind: Extractum und Tinctura digitalis sowie das Digitalin (s. d.).

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_2915.html
Hier ist der wirkliche "Fingerhut" beschrieben.

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Stauden-Sommerblumen_F-K/Fingerhut.html


(E?)(L?) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/Fingerhut_Heil/fingerhut_heil.html
Fingerhut | Digitalis spec.

(E?)(L?) http://www.camerabotanica.de/pflanzen/scrophulariaceae/digitalis/digitalis_purpurea.htm
Großblütiger Fingerhut | Roter Fingerhut

(E?)(L?) http://www.fingerhutmuseum.de/

Das Fingerhutmuseum ist das bisher weltweit einzige Spezialmuseum dieser Art.
Es befindet sich in Creglingen, direkt an der Romantischen Straße, zwischen Bad Mergentheim und Rothenburg ob der Tauber. Das Museum hat seine Heimstatt in der ehemaligen Kohlesmühle im Herrgottstal gefunden.
In direkter Nachbarschaft gibt es eine weitere einmalige Sehenswürdigkeit. Die Herrgottskirche, im fränkisch gotischen Stil erbaut, mit dem berühmten Riemenschneideraltar. Sie reichert den Besuch in Creglingen mit einem weiteren Erlebnis an.


(E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/fingerhut.htm


(E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-fingerhut.html


(E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/fingerhut-wolliger.htm
Wolliger Fingerhut

(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
Fingerhut, rostfarbener: blühende Pflanzen, Blüten
Fingerhut, roter: ganze Pflanze, Blüten, weiße Blüten

(E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/fingerhut.htm
Fingerhut, Waldtglöcklein

(E?)(L?) http://www.medizinalpflanzen.de/
Fingerhut, Roter | Fingerhut, Wolliger

(E6)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-sommerblumen/pl-sommerblumen-pflanzenportraets/Sommerblumen-Pflanzenportraets_3742.jsp


floraweb.de
FloraWeb
Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands

(E6)(L?) http://www.floraweb.de/




(E?)(L?) http://www.floraweb.de/sitemap.html

Sitemap / Seitenübersicht


(E?)(L?) http://www.floraweb.de/glossar.html

Glossar


(E?)(L?) http://www.floraweb.de/pflanzenarten/register_d.xsql?lower=A&upper=B&

Auswahlliste deutsche Namen

A-Au / Ba-Bri / Bro-Bu / C-Es / Fa-Fi / Fl-Fu / Ga-Gi Gl-Gü / H-Hab / Hab-Hau / He-Hu / I-Kl / Kn-Kü / La-Lä / Le-Lu / M / N / O-Q / R-Sa / Sch / See-Ses / Si-Sp / St-Sü / T-U / V-Wa / We-Wer / Wi-Wu / Y-Z


(E?)(L?) http://www.floraweb.de/pflanzenarten/register.xsql?lower=A&upper=Am&

Auswahlliste wissenschaftliche Namen

A-Al / Am-Ar / As-Az / B / C-Card / Carex / Carf-Ck / Cl-Cz / D / E / F / G / H / I-K / L / M / N-O / P-Pl / Po / Pq-Pz / Q-Rt / Rubus / Ruc-Sb / Sc-Sl / Sm-Sz / T / U-Vh / Vi-Z


Erstellt: 2014-08

Fuchsie (W3)

Die "Fuchsie" trägt den Namen eines der "Väter der Botanik", "Leonhard Fuchs" (17.01.1501 - 10.05.1566). Sein berühmtestes Werk war "New Kreüterbuch", in dem er 400 Wildgewächse und 100 Nutzpflanzen beschrieb.

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Topfpflanzen/Fuchsien.html
Fuchsien

(E?)(L1) http://www.coloria.net/varit/vaaleanpunainen.htm
Fuchsie (fuksia)

(E?)(L?) http://www.deutsche-fuchsien-ges.de/


(E?)(L1) http://www.deutsche-fuchsien-ges.de/lexikon.php
Fuchsien-Galerie / Fuchsien-Lexikon

(E?)(L?) http://www.froelichundkaufmann.de/Aktueller-Newsletter/Das-Kraeuterbuch-von-1543-Kolorierte-Gesamtausgabe.html

Das Kräuterbuch von 1543. Kolorierte Gesamtausgabe.

Von Leonhart Fuchs. Neuausgabe Köln 2016.

(SA) 15 x 25 cm, 960 S., 500 farb. Abb., geb.

Der Arzt und Botaniker Leonhart Fuchs (1501-1566) gilt als einer der Väter der Pflanzenkunde. Vor allem sein Kräuterbuch, von dem heute nur noch etwa 62 Originale erhalten sind, begründete seinen Ruhm. Über 400 europäische und 100 exotische Pflanzen werden in diesem Kräuterbuch beschrieben und in modern anmutenden, eleganten Holzschnitten dargestellt. Nach dem persönlichen Handexemplar von Fuchs wurde der vorliegende Nachdruck angefertigt.


(E?)(L?) http://www.fuchsia-home.info/index.php


(E?)(L1) http://www.fuchsia-home.info/galerie/fixindex.php


(E?)(L?) http://www.gartenlinksammlung.de/pflabc.htm#f
Fuchsien-Links

(E?)(L?) http://www.garten-literatur.de/Leselaube/persoenl/fuchs_p.htm

Fuchs, Leonhart


(E?)(L?) http://www.kuebelpflanzeninfo.de/balkon/fuchsien.htm
Fuchsien | Fuchsia Fuchsie

(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-kuebelpflanzen/pl-kuebelpflanzen-pflanzenportraets/Kuebelpflanzen-Pflanzenportraets_3913.jsp


(E?)(L?) http://www.tolweb.org/Life_on_Earth
Fuchsieae: Onagraceae (Fuchsieae) -> Onagraceae

(E?)(L?) http://tolweb.org/tree?group=Onagraceae&contgroup=Myrtales


(E?)(L1) http://www.waimann.de/capitel/inhalt.html
Leonhart Fuchs (1501 - 1566)
Das Kräuterbuch von 1543
Hauptindex

(E?)(L?) http://www.waimann.de/capitel/registerkreueter.html

Register der Teütschen namen und zunamen aller kreüter so in disem buch begriffen. Die zal bedeut das Capitel. Das gemäl eins yeden krauts findstu eintweder vor den Capiteln / oder denselben jngeleibt / oder aber gleich hernach. Es hat auch yedes gemäl seinen namen / darbey es wol mag erkennt werden.




(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Leonhart_Fuchs


G

gartencenter
Pflanzen-Lexikon

(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/


(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html

Das Garten- und Pflanzenlexikon

Über 700 Pflanzenarten und Familien - einfach erklärt. Mit Pflanztipps und Pflegetipps. Zur besseren Auffindbarkeit gibt es Übersichtsseiten sortiert nach Pflanzengruppen. Außerdem einfaches Finden mit dem Index der lateinischen Pflanzennamen.




Erstellt: 2010-06

garten-eden
Pflanzenfotografien

(E?)(L?) http://www.garten-eden.de/


(E?)(L?) http://www.garteneden.de/pflanzen.html

Stauden | Gehölze | Indoor | Zwiebelpflanzen | Einkaufen


(E?)(L?) http://www.garteneden.de/fotografie.html

fotografie
Traumhafte Bilder von den schönsten Gärten der Erde und atemberaubende Einblicke in das geheime Leben der Pflanzen. Willkommen im Reich der Phantasie...


Geranie (W3)

Der schwedische Botaniker Linné (1707-1778) nannte die Pflanzengattung - eventuell nach englischem Vorbild - "Geranium". (In England findet man engl. "geranium" bereits seit etwa 1540.) Im Jahr 1787 wurde sie in bot. "Pelargonium" umbenannt. Der frühere Name lat.-bot. "Geranium" bzw. dt. "Geranie" hatte sich jedoch bereits soweit eingebürgert, daß er in der Alltagssprache weiterhin fortlebt.

Aber das ist nicht die einzige Namensverwirrung zwischen "Geranie" und "Pelargonie". Gemeinsam ist den Pflanzen die zugespitzte Frucht, die an Vogelschnäbel erinnert. Und so heißt die "Geranie" auch dt. "Storchschnabel". Aber eigentlich müßten sie "Kranichschnabel" heißen. Denn die Verkleinerungsform griech. "geranion" von griech. "geranos", lat. "grus", "gruis", heißt dt. "Kranich" und griech. "pelargos" heißt dt. "Storch". Immerhin gehören beide Gattungen zur Familie der "Geraniaceae", also der dt. "Storchschnabelgewächse".

Bei Heinrich Tischner findet man einen Artikel, der "Geranie" mit "Germane" in Zusammenhang bringt.

Demnach bedeutet die Wurzel kelt., kymrisch, (walisisch) "ger" = dt. "schreien" und findet sich in cymr. "germ" = dt. "schreien", cymr., ir., gael. "gairm" = dt. "rufen", "proklamieren", "krähen", "Ruf", "Beruf", "Aufruf", "Proklamation", cymr., corn., bret. "garm" = dt. "Ruf", "Schrei", kelt., altnord. "Garmr" = dt. "Schreier" (Name des Höllenhundes), lat. "garrire" = dt. "plappern", "schwatzen", "plaudern", "quaken", "zwitschern", lat. "grus" = dt. "Kranich", griech. "gêrys" = dt. "Stimme", "Schall", griech. "géranos" = dt. "Kranich" und bot. "Geranie", aind. "jar-" = dt. "knistern", "rauschen", "rufen", "anrufen", ahd. "kerran", "*karjan" = dt. "Geräusche von sich geben", ahd. "karôn" = dt. "klagen", "trauern", ahd. "kara" = dt. "Klage", "Sorge", "Trauer", mhd. "kar", ahd. "chara" = dt. "Wehklage", "Trauer" (vgl. "Karfreitag"), mhd. "karmen" = dt. "trauern", "klagen", mhd. "karmîne" = dt. "Klage", "Weheruf", ahd. "krawôn" = dt. "krähen", ahd. "krâwa" = dt. "Kähe", ahd. "krano", "kranuh" = dt. "Kranich".

Ja - und kelt. "germ", "geren" = dt. "Geschrei", "Ruf" führt zu "Germani" = dt. "Leute des Geschreis", "Leute des Rufs" (also nicht die "Speerträger").

(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/
Pelargonien - Geranien

(E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Mischkategorien/GeranienauchPelargonien.html

Geranien, auch Pelargonien (bot. Pelargonium)
Eigentlich nur richtig: Pelargonium. Storchschnabelgewächs.
...


(E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Stauden-Sommerblumen_F-K/GeranienStorchschnabel.html

Geranien, Storchschnabel (bot. Pelargonium)
Eigentlich nur richtig Pelargonien, Pelargonium. Storchschnabelgewächse.
...


(E?)(L?) http://www.euphemismen.de/Alle/

"Geranienduft" - Soldatendeutsch: "Gasgefahr"


(E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html
Duftgeranie | Efeugeranie

(E1)(L1) http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/sprachen/noah/japhet/germ/4dt-neu/dt-neu-g.htm
Geranie 'eine Blume'

(E?)(L?) http://www.kuebelpflanzeninfo.de/balkon/geranien.htm
Geranien / Pelargonien


...
Nebenbei bemerkt war man in der ehemaligen DDR offensichtlich sorgfältiger bei der Namenswahl als im Westen Deutschlands. "Geranien" waren dort immer schon als Pelargonien bekannt.
...


(E?)(L?) http://www.lexikon-der-aromatherapie.de/aetherische-oele/geranie.htm


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Geranie
Geranie

(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Pelargonie%2C_Geranie
Pelargonie, Geranie

(E6)(L?) http://www.wissenschaft-im-dialog.de/sg.php4


(E?)(L?) http://www.wissenschaft-im-dialog.de/aus-der-forschung/schon-gewusst/detail/browse/2/article/schon-gewusst-dass-ihre-geranien-um-die-halbe-welt-gereist-sind-sich-erkaelten-koennen-und-suesses.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=160&cHash=0e259516f2

Dienstag 15.04.08
Schon gewusst, dass Ihre Geranien um die halbe Welt gereist sind, sich erkälten können und Süßes lieben?


Erstellt: 2010-08

Giftkraut (W3)

Adelung meint zum "Giftkraut":


Das "Giftkraut", des -es, plur. inus. im gemeinen Leben einiger Gegenden, eine Benennung des "Eisenhütleins" oder der "blauen Wolfswurz", "Aconitum Napellus L." In andern aber des "Robertskrautes", "Geranium Robertianum L." welches auch "Gottesgnade" genannt wird. Beyder ihrer giftigen Bestandtheile.


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


Erstellt: 2010-08

giftpflanzen.com
Giftpflanzen-compendium

Auf der Site findet man viele Abbildungen der beschriebenen Pflanzen. Und zu vielen Pflanzen findet man auch Hinweise zur Namensgebung.

(E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/

Einst fiel mir ein Kalenderblatt aus dem Jahre 1996 in die Hände, dessen Rückseite neben dem üblichen Horoskop-Hokuspokus und einem Kochrezept von sieben Sätzen, auch eine Warnung vor Giftpflanzen enthielt. So sollen gerade die besonders schön aussehenden Pflanzen oft Gift- und Reizstoffe enthalten. Dem Gartenbesitzer wird empfohlen, möglichst auf solche Pflanzen zu verzichten, sofern Kleinkinder im Hause leben. Als giftige Pflanzen sind dabei unter anderem auch das Bilsenkraut, die Hundspetersilie, das Schöllkraut und die Wolfsmilch aufgeführt.

Bilsenkraut ist, ebenso wie die drei anderen zitierten Pflanzen, eher unscheinbar denn eine Zierpflanze und selbst als Wildpflanze eine Rarität. Es wird wohl kaum in einem Garten anzutreffen sein. Hundspetersilie, Schöllkraut und Wolfsmilch sind verbreitete Unkräuter, die sich ihren Zugang in die Gärten schon aus eigener Kraft schaffen. Gerade bei der Hundspetersilie bin ich mir sicher, daß sie in vielen Gärten unerkannt ihr Dasein fristet. Gerne wird auch auf die Giftigkeit von Fingerhut, Eisenhut und Oleander hingewiesen. Daß auch die beliebten Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen, Märzenbecher usw. Giftstoffe enthalten, wird oft übergangen, denn ganz auf Grün will man nun ja auch nicht verzichten.

Nicht Verbannung sondern Aufklärung ist angesagt. Das blose Berühren einer Giftpflanze hat (individuelle allergische Reaktionen außen vor gelassen) weniger negative Folgen als das Berühren einer Brennessel, und nicht alles was die Natur hervorbringt, ist für den Mund bestimmt sondern vieles einfach nur für das Auge. Die Pflanze, die zu den meisten Vergiftungen bei Kindern führt, ist übrigens der Tabak. Viele Kinder ziehen sich schwere Nicotin-Vergiftungen durch Lutschen von Zigarettenstummel zu, die von den Eltern achtlos im Aschenbecher zurückgelassen wurden.


(E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html

Deutscher Name - Botanischer Name



(E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html

  • Quirlblättrige Seidenpflanze - Asclepias verticillata | Quirlblättrige Weißwurz - Polygonatum verticillatum
  • Rainfarn - Chrysanthemum vulgare | | Rankender Eisenhut - Aconitum volubile | | Rauschkaffee, Getüpfelter - Psychotria punctata | Rauschkaffee, Java- - Psychotria viridiflora | Rauschminze - Lagochilus inebrians | Raute, Akeleiblättrige Wiesen- - Thalictrum aquilegifolium | Raute, Edel- - Ruta graveolens | Raute, Garten- - Ruta graveolens | Raute, Steppen- - Peganum harmala | Raute, Wein- - Ruta graveolens | Rebendolde, Safran- - Oenanthe crocata | Regenlilie, Weiße - Zephyranthes candida | Reifrocknarzisse - Narcissus bulbocodium | | | Rhododendron - Rhododendron catawbiense | Rhododendron, Australischer - Rhododendron lochiae | Rhododendron, Wards - Rhododendron wardii | Rhododendron, Yunnan- - Rhododendron wardii | Riemenblatt - Clivia miniata | Riesenaronstab, Amerikanischer - Lysichiton americanus | Riesenaronstab, Ostasiatischer - Lysichiton camtschatcensis | Riesenbambus - Dendrocalamus giganteus | Riesenbärenklau - Heracleum mantegazzianum | Riesenpfeifenwinde - Aristolochia gigas | Riesenschachtelhalm - Equisetum giganteum | Riesentaro - Colocasia gigantea | Ringlotte - Prunus domestica | Rispiger Eisenhut - Aconitum paniculatum | | | | | Ritterstern - Hippeastrum hybridum | Rizinusstaude - Ricinus communis | Robinie - Robinia pseudoacacia | Robusta-Kaffee - Coffea canephora | Röhrenblütiger Tabak - Nicotiana longiflora | | Rohrglanzgras - Phalaris arundinacea | Röhrige Pferdesaat - Oenanthe fistulosa | Röhriger Wasserfenchel - Oenanthe fistulosa | Römische Nessel - Urtica pilulifera | Rosenlorbeer - Nerium oleander | | Rosmarinheide - Andromeda polifolia | | Roßkastanie - Aesculus hippocastanum | Roßkastanie, Gelbe - Aesculus flava | Roßkastanie, Indische - Aesculus indica | Roßkastanie, Mexikanische - Ungnadia speciosa | Roßkastanie, Prächtige - Aesculus splendens | Rostblättrige Alpenrose - Rhododendron ferrugineum | Rostfarbener Fingerhut - Digitalis ferruginea | Rotbeerige Zaunrübe - Bryonia dioica | Rote Engelwurz - Angelica gigas | Rote Heckenkirsche - Lonicera xylosteum | Rote Lobelie - Lobelia fulgens | Rote Passionsblume - Passiflora racemosa | Rote Pestwurz - Petasites hybridus | Rote Seidenpflanze - Asclepias purpurascens | Rote Spornblume - Centranthus ruber | Roter Baldrian - Centranthus ruber | Roter Fingerhut - Digitalis purpurea | Roter Hartriegel - Cornus sanguinea | Roter Holunder - Sambucus racemosa | Rotfrüchtiges Christophskraut - Actaea rubra | Rotkelch, Brasilianischer - Erythrochiton brasiliensis | Ruhmeskrone - Gloriosa rothschildiana | Rundblättrige Osterluzei - Aristolochia rotunda | Runzelblättriger Schneeball - Viburnum rhytidophyllum



  • (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html

  • Sadebaum - Juniperus sabina | Safranrebendolde - Oenanthe crocata | Salbei, Azteken- - Salvia divinorum | Salomonssiegel - Polygonatum odoratum | Sandbüchsenbaum - Hura crepitans | Sandmohn - Papaver argemone | San-Pedro-Kaktus - Trichocereus pachanoi | Saubohne - Vicia faba | Sauerdorn, Gemeiner - Berberis vulgaris | Sauerkirsche - Prunus cerasus | Sauerklee, Wald- - Oxalis acetosella | Säulenwolfsmilch, Arabische - Euphorbia ammak | Säulenwolfsmilch, Dreikantige - Euphorbia trigona | Säulenwolfsmilch, Gelbblühende - Euphorbia ledienii | Säulenwolfsmilch, Maghrebinische - Euphorbia resinifera | Schachbrettblume - Fritillaria meleagris | Schachbrettblume, Michailovskyi- - Fritillaria michailovskyi | Schachbrettblume, Persische - Fritillaria persica | Schachbrettblume, Türkische - Fritillaria michailovskyi | Schachtelhalm, Acker- - Equisetum arvense | Schachtelhalm, Riesen- - Equisetum giganteum | Schachtelhalm, Teich- - Equisetum fluviatile | Schachtelhalm, Winter- - Equisetum hyemale | Scharbockskraut - Ranunculus ficaria | Scharfe Wolfsmilch - Euphorbia esula | Scharfer Hahnenfuß - Ranunculus acris | | Schattenblume, Kanadische - Smilacina stellata | Schattenblume, Traubige - Smilacina racemosa | Schattenblume, Zweiblättrige - Maianthemum bifolium | Schattenmorelle - Prunus cerasus | Scheinbeere - Gaultheria procumbens | Scheinbeere, Miquels - Gaultheria miqueliana | Scheinbeere, Shallon- - Gaultheria shallon | Scheinkalla, Gelbe - Lysichiton americanus | Scheinkalla, Weiße - Lysichiton camtschatcensis | Scheinmohn - Meconopsis cambrica | Scheinmohn, Tibetischer - Meconopsis betonicifolia | Schierling, Gefleckter - Conium maculatum | Schildblättriger Hahnenfuß - Ranunculus thora | Schlafbeere - Withania somnifera | Schlafmohn - Papaver somniferum | Schlafmützchen - Escholzia californica | Schlangenwurz - Calla palustris | Schlangenwurz, Kamtschatka- - Lysichiton camtschatcensis | Schlangenwurzel, Chinesische - Rauvolfia verticillata | Schlangenwurzel, Indische - Rauvolfia serpentina | Schlehe - Prunus spinosa | Schlitzblättriger Nachtschatten - Solanum laciniatum | Schlüsselspeik - Vitaliana primuliflora | Schmalblättriger Eisenhut - Aconitum angustifolium | Schmerwurz - Tamus communis | Schmetterlingsgardenie - Tabernaemontana divaricata | Schmetterlingsingwer - Hedychium gardnerianum | | Schneeball, Gemeiner - Viburnum opulus | Schneeball, Runzelblättriger - Viburnum rhytidophyllum | Schneeball, Wolliger - Viburnum lantana | | | | Schnurbaum, Japanischer - Sophora japonica | Schnurbaum, Wickenblättriger - Sophora davidii | Schöllkraut - Chelidonium majus | Schöllkraut, Chinesisches - Dicranostigma franchetianum | Schöne Jakobslilie - Sprekelia formosissima | Schönes Johanniskraut - Hypericum pulchrum | Schönfrucht - Callicarpa bodinieri | Schönfußröhrling - Boletus calopus | Schopflilie - Eucomis comosa | Schotendotter, Schweizer - Erysimum helveticum | Schöterich, Bleicher - Erysimum crepidifolium | Schöterich, Schweizer - Erysimum helveticum | Schuppenwurz, Niedrige - Lathraea clandestina | Schuppenwurz, Verborgene - Lathraea clandestina | Schwalbenwurz, Braunblütige - Vincetoxicum fuscatum | Schwalbenwurz, Schwarze - Vincetoxicum nigrum | Schwalbenwurz, Weiße - Vincetoxicum hirundinaria | Schwarzbeerige Zaunrübe - Bryonia alba | Schwarzdorn - Prunus spinosa | Schwarze Akelei - Aquilegia atrata | Schwarze Krähenbeere - Empetrum nigrum | Schwarze Schwalbenwurz - Vincetoxicum nigrum | Schwarzer Germer - Veratrum nigrum | Schwarzer Holunder - Sambucus nigra | Schwarzer Nachtschatten - Solanum nigrum | Schwarzes Bilsenkraut - Hyoscyamus niger | Schwarzkümmel, Damaszener - Nigella damascena | Schwarzkümmel, Echter - Nigella sativa | Schwefelkopf, Grünblättriger - Hypholoma fasciculare | Schweigrohr - Dieffenbachia maculata | Schweigrohr - Dieffenbachia seguine | Schweinsohr - Calla palustris | Schweizer Schotendotter - Erysimum helveticum | Schweizer Schöterich - Erysimum helveticum | Seeanemonenpassionsblume - Passiflora actinia | Seeigelwolfsmilch - Euphorbia obesa | | Seidenpflanze, Baumwoll- - Asclepias fruticosa | Seidenpflanze, Gemeine - Asclepias syriaca | Seidenpflanze, Knollige - Asclepias tuberosa | Seidenpflanze, Quirlblättrige - Asclepias verticillata | Seidenpflanze, Rote - Asclepias purpurascens | Seidenrebe - Periploca graeca | Senna - Cassia didymobotrya | Senna, Argentinische - Cassia corymbosa | Senna, Kanadische - Cassia hebecarpa | Serpentin-Akelei - Aquilegia eximia | Sevenbaum - Juniperus sabina | Shallon-Scheinbeere - Gaultheria shallon | Sibirische Akelei - Aquilegia sibirica | | Siebold-Primel - Primula sieboldii | Silberbusch - Sophora tomentosa | Silbereiche, Australische - Grevillea robusta | Silberkerze, Lanzen- - Cimicifuga rubifolia | Silberkerze, -Trauben - Cimicifuga racemosa | | Silberregen - Robinia pseudoacacia | Silbrige Ayahuasca-Liane - Banisteriopsis muricata | Silgblättriger Wasserfenchel - Oenanthe silaifolia | Skimmie - Skimmia japonica | | Sommeradonisröschen - Adonis aestivalis | Sommerknotenblume - Leucojum aestivum | Sommerteufelsauge - Adonis aestivalis | | Sonnenwendwolfsmilch - Euphorbia helioscopia | Spanischer Fingerhut - Digitalis obscura | Spargel - Asparagus officinalis | Späte Traubenkirsche - Prunus serotina | Spechtwurz - Dictamnus albus | Speik, Schlüssel- - Vitaliana primuliflora | Speitäubling - Russula emetica | Spindelstrauch, Blut- - Euonymus sanguineus | Spindelstrauch, Breitblättriger - Euonymus latifolius | Spindelstrauch, Europäischer - Euonymus europaea | Spitzkegeliger Kahlkopf - Psilocybe semilanceata | Spornblume, Rote - Centranthus ruber | Springgurke - Ecballium elaterium | Spritzgurke - Ecballium elaterium | Stachelesche, Amerikanische - Zanthoxylum americanum | Stachelgurke - Echinocystis lobata | Stachelmohn - Argemone mexicana | Stachelmohn, Breithorniger - Argemone platyceras | Stachelmohn, Großblütiger - Argemone grandiflora | Stangenkaktus, Peruanischer - Trichocereus peruvianus | Stechapfel, Baum- - Brugmansia arborea | Stechapfel, Großblütiger - Datura innoxia | Stechapfel, Indischer - Datura metel | Stechapfel, Weißer - Datura stramonium | Stechapfel, Weißer - Datura stramonium | Stechender Mäusedorn - Ruscus aculeatus | Stechginster - Ulex europaeus | Stechmyrte - Ruscus aculeatus | | Steinobst - Prunus spec. | Stelzen-Bulbine - Bulbine frutescens | | Steppenraute - Peganum harmala | Stern von Bethlehem - Ornithogalum umbellatum | Sterndolde, Große - Astrantia major | Sternhyazinthe, Deutsche - Scilla bifolia | Sternjasmin - Trachelospermum jasminoides | Stinkasant - Ferula assa-foetida | Stinkesche - Ailanthus altissima | Stinktierkohl, Gelber - Lysichiton americanus | Strauch, Peregrina- - Jatropha integerrima | Strauchkastanie - Aesculus parviflora | Strauchnessel, Kanadische - Laportea canadensis | Strauchtabak - Nicotiana glauca | Sturmhut, Echter - Aconitum napellus | | Südlicher Veilchenstrauch - Iochroma australe | Sumpfcalla - Calla palustris | Sumpfdotterblume - Caltha palustris | Sumpfporst - Ledum palustre | Sumpfwolfsmilch - Euphorbia palustris | Süßkirsche - Prunus avium | Syrische Herbstzeitlose - Colchicum bornmuelleri
  • Tabak, Afrikanischer - Nicotiana africana | Tabak, Bauern- - Nicotiana rustica | Tabak, Brasilianischer - Nicotiana langsdorffii | Tabak, Duft- - Nicotiana sylvestris | Tabak, Röhrenblütiger - Nicotiana longiflora | Tabak, Strauch- - Nicotiana glauca | Tabak, Virginischer - Nicotiana tabacum | | Taro - Colocasia esculenta | Taro, Riesen- - Colocasia gigantea | Taubenbeere - Duranta erecta | Taubenkropf - Cucubalus baccifer | Täubling, Spei- - Russula emetica | Taumelkälberkropf - Chaerophyllum temulum | Taumellolch - Lolium temulentum | Tee, Kanadischer - Gaultheria procumbens | Teichrose, Gelbe - Nuphar lutea | Teichschachtelhalm - Equisetum fluviatile | Teide-Natterkopf - Echium wildpretii | Tempelbaum - Plumeria rubra | Teufelsauge - Adonis vernalis | Teufelsauge, Sommer - Adonis aestivalis | Teufelsdreck - Ferula assa-foetida | Teufelszwirn - Lycium barbarum | Thuja - Thuja occidentalis | Thuja - Thuja orientalis | Tibetischer Scheinmohn - Meconopsis betonicifolia | Tigerblume - Tigridia pavonia | Titanenwurz - Amorphophallus titanum | Tolkirsche, Indische - Atropa acuminata | Tollkirsche - Atropa belladonna | Tollkirsche, Kaukasische - Atropa caucasia | Tollkraut, Blaßgelbes - Scopolia anomala | Tollkraut, Chinesisches - Atropanthe sinensis | Tollkraut, Japanisches - Scopolia japonica | Tollkraut, Krainer - Scopolia carniolica | Tomate - Lycopersicon esculentum | | Tränendes Herz - Dicentra spectabilis | Traubenholunder - Sambucus racemosa | Traubenhyazinthe - Muscari racemosum | Traubenkirsche, Gemeine - Prunus padus | Traubenkirsche, Späte - Prunus serotina | Traubensilberkerze - Cimicifuga racemosa | Traubige Schattenblume - Smilacina racemosa | Trichterwinde - Ipomoea violacea | Trollblume, Altai- - Trollius altaicus | Trollblume, Chinesische - Trollius chinensis | Trollblume, Europäische - Trollius europaeus | Trollblume, Himalaja- - Trollius pumilus | Trompetenbaum, Kleinblütiger - Catalpa ovata | Trompeten-Geißblatt - Lonicera sempervirens | Tschad-Kaffee - Coffea excelsa | Tubawurzel - Derris elliptica | | | | | | | | | Tüpfelhartheu - Hypericum perforatum | | Türkenmohn - Papaver orientale | Türkische Herbstzeitlose - Colchicum byzantinum | Türkische Schachbrettblume - Fritillaria michailovskyi | Tütenpflanze - Fabiana imbricata
  • Upasbaum - Antiaris toxicaria | Uzara - Xysmalobium undulatum
  • Vallota - Cyrtanthus elatus | Veilchenstrauch, Blauer - Iochroma cyaneum | Veilchenstrauch, Feuerroter - Iochroma coccineum | Veilchenstrauch, Großblütiger - Iochroma grandiflora | Veilchenstrauch, Südlicher - Iochroma australe | Verborgene Schuppenwurz - Lathraea clandestina | Vielblütige Weißwurz - Polygonatum multiflorum | Vielfarbige Wolfsmilch - Euphorbia polychroma | Vierblättrige Einbeere - Paris quadrifolia | Virginischer Tabak - Nicotiana tabacum | Virginischer Waldmohn - Stylophorum diphyllum | Vogelkirsche - Prunus avium
  • Wachtelweizen, Acker- - Melampyrum arvense | Wachtelweizen, Wiesen- - Melampyrum pratense | Waldbingelkraut - Mercurialis perennis | Waldgeißbart - Aruncus dioicus | Waldgeißblatt - Lonicera periclymenum | Waldgelbstern - Gagea lutea | Waldgoldstern - Gagea lutea | Waldheckenkirsche - Lonicera periclymenum | Waldmeister - Galium odoratum | Waldmohn Virginischer - Stylophorum diphyllum | Waldmohn, Japanischer - Hylomecon japonica | Waldrebe - Clematis hybridum | Waldrebe, Alpen- - Clematis alpina | Waldrebe, Aufrechte - Clematis recta | Waldrebe, Ganzblättrige - Clematis integrifolia | Waldrebe, Gemeine - Clematis vitalba | Waldrebe, Großblättrige - Clematis heracleifolia | Waldrebe, Orientalische - Clematis orientalis | Waldsauerklee - Oxalis acetosella | Wandelröschen - Lantana camara | Wanzenkraut - Cimicifuga racemosa | Wards Rhododendron - Rhododendron wardii | Wasserdost - Eupatorium cannabinum | Wasserfenchel, Großer - Oenanthe aquatica | Wasserfenchel, Haarstrangblättriger - Oenanthe peucedanifolia | Wasserfenchel, Röhriger - Oenanthe fistulosa | Wasserfenchel, Silgblättriger - Oenanthe silaifolia | Wassergoldkeule - Orontium aquaticum | Wasserhanf - Eupatorium cannabinum | Wasserrebendolde, Große - Oenanthe aquatica | Wasserschierling - Cicuta virosa | Wasserwüterich - Cicuta virosa | Wedelblütiger Aronstab - Taccarum weddelianum | Weihnachtsstern - Euphorbia pulcherrima | Weinblättrige Passionsblume - Passiflora vitifolia | Weinraute - Ruta graveolens | Weiße Engelstrompete - Brugmansia candida | Weiße Meerzwiebel - Urginea maritima | Weiße Narzisse - Narcissus poeticus | Weiße Pestwurz - Petasites albus | | Weiße Regenlilie - Zephyranthes candida | Weiße Scheinkalla - Lysichiton camtschatcensis | Weiße Schwalbenwurz - Vincetoxicum hirundinaria | | Weiße Zaunrübe - Bryonia alba | Weißer Baumstechapfel - Brugmansia candida | Weißer Germer - Veratrum album | Weißer Stechapfel - Datura stramonium | Weißes Bilsenkraut - Hyoscyamus albus | Weißfleckige Zimmercalla - Zantedeschia albomaculata | Weißfrüchtiges Christophskraut - Actaea pachypoda | Weißvioletter Eisenhut - Aconitum albo-violaceum | Weißwurz, Amerikanische - Polygonatum commutatum | Weißwurz, Breitblättrige - Polygonatum latifolium | Weißwurz, Quirlblättrige - Polygonatum verticillatum | Weißwurz, Vielblütige - Polygonatum multiflorum | Weißwurz, Wohlriechende - Polygonatum odoratum | | Westlicher Erdbeerbaum - Arbutus unedo | Wickenblättriger Schnurbaum - Sophora davidii | Wiesenbärenklau - Heracleum sphondylium | | Wiesenraute, Akeleiblättrige - Thalictrum aquilegifolium | Wiesenwachtelweizen - Melampyrum pratense | | Wilder Rosmarin - Ledum palustre | Wildindigo, Blauer - Baptisia australis | Wildmelone, Kanarische - Bryonia verrucosa | Winde, Dreifarbige - Convolvulus tricolor | Windröschen, Blaues - Anemone blanda | Windröschen, Dreiblättriges - Anemone trifolia | Windröschen, Echtes - Anemone nemorosa | | Windröschen, Großes - Anemone sylvestris | Windröschen, Kanadisches - Anemone canadensis | Windröschen, Narzissenblütiges - Anemone narcissiflora | Windröschen, Pazifisches - Anemone multifida | Wintergrün, Amerikanisches - Gaultheria procumbens | Winterling - Eranthis hyemalis | Winterrinde - Drimys winteri | Winterschachtelhalm - Equisetum hyemale | Wohlriechende Weißwurz - Polygonatum odoratum | Wolfseisenhut - Aconitum vulparia | Wolfsmilch, Blattlose - Euphorbia aphylla | Wolfsmilch, Bunte - Euphorbia polychroma | Wolfsmilch, Dreikantige Säulen- - Euphorbia trigona | Wolfsmilch, Esels- - Euphorbia esula | Wolfsmilch, Garten- - Euphorbia peplus | Wolfsmilch, Gelbblühende Säulen- - Euphorbia ledienii | Wolfsmilch, Kreuzblättrige - Euphorbia lathyris | Wolfsmilch, Maiskolben- - Euphorbia mammillaris | Wolfsmilch, Namibische Gift- - Euphorbia virosa | Wolfsmilch, Österreichische - Euphorbia villosa | Wolfsmilch, Scharfe - Euphorbia esula | Wolfsmilch, Seeigel- - Euphorbia obesa | Wolfsmilch, Sonnenwend- - Euphorbia helioscopia | Wolfsmilch, Sumpf- - Euphorbia palustris | Wolfsmilch, Vielfarbige - Euphorbia polychroma | Wolfsmilch, Zottige - Euphorbia villosa | Wolfsmilch, Zypressen- - Euphorbia cyparissias | Wolliger Fingerhut - Digitalis lananta | Wolliger Hahnenfuß - Ranunculus lanuginosus | Wolliger Nachtschatten - Solanum mauritianum | Wolliger Schneeball - Viburnum lantana | Wulfenie - Wulfenia carinthiaca | Wunderbaum - Ricinus communis | Wunderstrauch - Codiaeum variegatum | Wurmfarn, Gemeiner - Dryopteris filix-mas | | Wüstenrose - Adenium obesum | Wüstenrose, Fleischige - Pachypodium succulentum | Wüterich - Conium maculatum | Yamswurzel - Dioscorea villosa | Ysander - Pachysandra terminalis | Yunnan-Rhododendron - Rhododendron wardii | Yuzuriha - Daphniphyllum macropodum
  • Zahnstocherammei - Ammi visnaga | Zahnstocherkraut - Ammi visnaga | Zahnwehholz - Zanthoxylum americanum | Zaunrübe, Kanarische - Bryonia verrucosa | Zaunrübe, Rotbeerige - Bryonia dioica | Zaunrübe, Schwarzbeerige - Bryonia alba | Zaunrübe, Weiße - Bryonia alba | Zaunrübe, Zweihäusige - Bryonia dioica | Zierliche Jochlilie - Zigadenus elegans | Zimmeraralie - Fatsia japonica | Zimmercalla - Zantedeschia aethiopica | Zimmercalla, Weißfleckige - Zantedeschia albomaculata | | Zinnkraut - Equisetum arvense | Zotteliger Baumfreund - Philodendron selloum | Zotteliger Philodendron - Philodendron selloum | Zottige Wolfsmilch - Euphorbia villosa | Zungenhahnenfuß - Ranunculus lingua | Zungenmäusedorn - Ruscus hypoglossum | Zweiblättrige Schattenblume - Maianthemum bifolium | Zweiblättriger Blaustern - Scilla bifolia | Zweihäusige Zaunrübe - Bryonia dioica | Zwergfingerhut, Kanarischer - Isoplexis isabelliana | Zwergginster, Österreichischer - Cytisus austriacus | Zwergherzblume - Dicentra eximia | Zwergholunder - Sambucus ebulus | Zwergmispel - Cotoneaster horizontalis | | | | Zwetschge - Prunus domestica | Zypressenwolfsmilch - Euphorbia cyparissias



  • Glockenhasel (W3)

    Bot. "Corylopsis pauciflora", verdankt dieser niedrige Strauch seinen Namen dt. "Glockenhasel", seinen gelbe Blütenglöckchen.

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_F-K/Glockenhasel.html


    Gottesgnade (W3)

    Adelung meint zu "Gottesgnade":


    Die "Gottesgnade", plur. inus. in einigen Gegenden eine Benennung einer Art des "Storchschnabels", welche für ein gutes Gegengift, ingleichen für ein gutes Wundkraut gehalten, und daher auch "Giftkraut", "Stichkraut" genannt wird; "Geranium Robertianum L." "Robertskraut".


    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/gratiola_officinalis.html

    Gottesgnadenkraut - Gratiola officinalis


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index-komplett.htm
    Gottesgnadenkraut

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    gottesgnade, f. | gottesgnadenkraut, n.

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    Erstellt: 2010-08

    Gras (W3)

    geht zurück auf die Bedeutungen wie "grün", "keimend".

    H

    Hanf
    Haschisch
    Assassin (W3)

    (E2)(L1) http://www.netzine.de/category/h/


    (E2)(L1) http://www.nova-institut.de/mih/


    (E?)(L?) http://www.aromenhaus.de/
    Was haben südländische Killer mit "Haschisch" gemeinsam? Es gab mal eine alte islamische Sekte, die "Haschemiten". Diese rauchten gern Hanfblätter, daher "Haschisch". Wenn sie dann total "stoned" waren, brachten sie im Rausch gerne ihre religiösen Gegner um. Dies hat sich in verschiedenen Sprachen in dem Wort "Assassin", "Assassino" = "(Meuchel-)Mörder" erhalten.

    Das Nova Institut bietet Marktinnovation Hanf: Fachinformationen, Veröffentlichungen, Adressen

    Im Aromahaus gibt es Informationen zu Hanföl.

    Am 02.03.2005 wurde ein neuer Eintrag im Forum Forum von http://www.etymologie.info/ geposted.
    "Assassinen" sind nicht "Haschemiten"!
    ... Das ist schlicht falsch. Die "Haschemiten" sind ein Unterstamm der "Quraisch". Aus der Familie der "Haschemiten" stammt auch der Prophet Muhammad ab. Heute regiert ein König in Jordanien vom Stamme der "Haschemiten". Was aber gemeint war, sind die "Haschaschiyun", die "Haschischesser". In der Zeit der Kreuzzüge gab es einen Mann namens Hasan-i Sabah, der in Nordiran auf dem Berge Alamut regierte. Er und seine Jünger waren allesamt ursprünglich "Ismailiten" ("Siebener-Schiiten"). dies extreme Gruppe pflegte allerlei christliche und muslimische Herren zu töten. Man vergriff sich aber nie an armen Leuten. Insofern war es Terror gegen die Mächtigen.
    (A: Mulan2)

    Hasel
    hazel (W3)

    Eine wirklich zufriedenstellende Geschichte zu "Hasel" habe ich nicht gefunden. Der Kluge führt neben germanischen, altnordischen und anderen Varianten, die er jedoch alle nur mit "Hasel" übersetzt, lediglich noch den Hinweis auf altlit. "kasulas" = "Jägerspieß" an. Vermutlich wurde dieser aus dem Stamm eines Haselnussstrauches gefertigt. Als konstruierte Wurzel ist ide. "*koselo-", "*koslo-", "*koslos" und daraus lat. "corulus", bot. "Corylus" = dt. "Haselstrauch" zu finden.

    Der Gattungsname bot. "Corylus" geht zurück auf griech. "Korys" = dt. "Hut", "Helm", "Haube" und bezieht sich auf die helmartige Fruchthülle der Haselnuss.

    Bei "Hermann Paul" findet man noch den Hinweis auf lat. "corulus", das aber auch nur mit "Haselstrauch" übersetzt wird.

    "Mackensen" bietet immerhin noch die Information, dass die Endung "-el" auf den germ. Suffix "-ila" zurückgeht, den man auch in "Distel", "Quendel" und "Weichsel" finden kann.

    Auch das engl. "hazel" bringt kaum Erhellendes. Immerhin kann man erfahren, dass es Shakespeare war, der "hazel" 1592 in "Romeo and Juliet" eine schriftliche Form gab. Und dabei benutzte er "hazel" schon gleich im übertragenen Sinn als Farbbezeichnung für "haselnussbraune Augen", altengl. "hasell eyes" = "rötlichbraune Augenfarbe" (in Bezug auf die Farbe der Haselnüsse).

    Das "Maiglöckchen" wird auch "Haselöhrke" genannt. (Wortgeschichte???)

    "Hasel" ist auch die Bezeichnung für eine Fischart.

    (E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=hazel


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E4)(L1) http://www.insektenbox.de/regideu.htm
    Haselblattroller | Haseleule | Haselnussbohrer | Haselnusswanze

    Alle "Hasel-"tiere ernähren sich von bestimmten Teilen des Haselnussstrauchs.

    (E?)(L?) http://maerchenblog.de/kommentare/die-haselrute....41/
    Die Haselrute

    (E6)(L?) http://www.pollen-flug.de/Hasel-Deutschland-1.html


    (E?)(L1) http://www.sagen.at/texte/maerchen/maerchen_deutschland/brueder_grimm/haselrute.html
    Die Haselrute

    (E?)(L?) http://www.ufw.ch/natur_siedlungsraum/hasel.htm


    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
    hasel | haselaischaft | haselhecke | haseln | haselnussstockstreich | Haselrute | haselstaude

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Hasel | HaselBirn | HaselEiche | HaselGeflügel | HaselKätzchen | | HaselOehl | HaselOehrlein | HaselRatze | HaselStaude | Haselung

    Haselmünichkraut (W3)

    Das "Leberblümchen", bot. "Hepatica nobilis", hat auch den volstümlichen Namen "Haselmünichkraut". Der Volksmund bringt es also auch mit dem Haslnussstrauch in Verbindung, vielleicht weil es dort gerne wächst. Der Wortteil "münich" könnte auf "Mönche" zurückgehen. Aber leider habe ich keinen Hinweis dazu gefunden.

    Dass das "Leberblümchen" aber auch mit anderen Dingen des Lebens in Verbindung gebracht wird, zeigt die große Zahl weiterer volkstümlicher Namen:

    "Auswärts" | "Blaublume" | "Blaue Herzblume" | "Blaue Schlüsselblumen" | "Blaue Windblume" | "Blaues Herzblumenkraut" | "Blaumblume" | "Dreilappiges Leberblümchen" | "Ebenauskraut" | "Edel-Leberkraut" | "Fastenblume" | "Feigerl" | "Gewöhnliches Leberblümchen" | "Gulden Leberkraut" | "Guldenleberkraut" | "Güldenleberkraut" | "Haselmünichkraut" | "Hasenwurz" | "Herzblümli" | "Herzfreude" | "Herzkraut" | "Herzleberkraut" | "Himmelsterndln" | "Hirschklee" | "Hümmistern" | "Josefibleamel" | "Leberblattl" | "Leberblume" | "Leberkraut" | "Leberwindblume" | "Märzblom" | "Märzblümchen" | "Osterbleaml" | "Schneekadeln" | "Schwarzblätterkraut" | "Sohn-vorm-Vater" | "Staudenbleaml" | "Sternleberkraut" | "Vorwitzchen" | "Vorwitzerchen" | "Vorwitzkraut" | "Windrosenkraut"

    (E?)(L?) http://www.heilfastenkur.de/Leberbluemchen.shtml


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/leberbluemchen.htm


    (E?)(L?) http://www.liberherbarum.com/pn0060N.htm


    Haselnuss (W3)

    Die dt. "Haselnuß", "Haselnuss", bot. "Corylus", auch kurz dt. "Hasel" oder komplett dt. "Haselstrauch" kommt als Strauch und als Baum vor. Das ide. "*koselo-", "*koslo-" brachte sowohl germ. "hasel" als auch griech. "korys" und lat. "corulus" hervor.

    Auch der Gattungsname bot. "Corylus" geht zurück auf griech. "Korys" = dt. "Hut", "Helm", "Haube" und bezieht sich auf die helmartige Fruchthülle der Haselnuss.

    "Baumhasel", bot. "Corylos colurna" | "Bluthasel", "Purpurhasel", bot. "Purpurea" | "Gemeine Hasel", "Gemeiner Haselstrauch", bot. "Corylus avellana" | "Haselnuss", bot. "Corylus" | "Korkenzieherhasel", bot. "Corylus avellana contorta" | "Lambertshaselnuss", bot. "Corylus maxima" | "Lambertsnüsse", bot. "Corylus maxima" | "Waldhasel", bot. "Corylus avellana var. grandis" | bot. "Corylus avellana Pendula" | engl. "American hazelnut" | engl. "Beaded hazel" | engl. "Beaked Hazel", bot. "Corylus cornuta" ("Corylus" = lat. "Corylus", lat. "cornuta" = "having a horn or antler") | engl. "Chinese filbert" | engl. "Chinese hazel" | engl. "Chinese hazelnut" | engl. "Cob" | engl. "Cobnut" | engl. "Curri" | engl. "European filbert" | engl. "European hazel" | engl. "Filbert" | engl. "Giant filbert" | engl. "Haselnuss" | engl. "Hazelnut" | engl. "hazelnut" | engl. "Himalayan hazel" | engl. "Lambert's filbert" | engl. "Noisette" | engl. "Siberian hazel" | engl. "Tibetan filbert" | engl. "Tibetan hazelnut" | engl. "Turkish filbert" | engl. "Turkish hazel | frz. bot. "noisette" | frz. "Noisette" | ital. "avellana" | ital. "Nocciola" | span. "avellana"

    (E?)(L?) http://www.aboutnuts.com/Geschichte/Einleitung/Cashewnüsse.aspx?Lang=German&mID=834&rID=834&nID=149

    Haselnüsse findet man vor allem in Ländern rund um das Mittelmeer. Heutzutage wächst die Haselnuss in der Türkei, in Spanien, Italien und den Vereinigten Staaten, stammt jedoch ursprünglich aus der Türkei.
    ...


    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Obstbaeume-Baumfruechte/Haselnusse.html


    (E?)(L?) http://www.cocktaildreams.de/infos/ingredients.php?ingredientid=509
    Haselnussirup

    (E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?suche=Drei+Haseln%FCsse+f%FCr+Aschenbr%F6del
    Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (DDR/CZ 1973)

    (E?)(L?) http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/haselnuss.htm

    Haselnuss (Corylus avellana )
    ...
    Handelsnamen :

    "Cobnut", "Common hazelnut", "European filbert", "European hazel", "Hazel", "Hazelnut (Englisch)", "Avelinier", "Coudrier", "Noisetier", "Noisetier commun", "Noisetier franc", "Noisette (Frankreich)", "Avenalla", "Cliperia (C. pontica)", "Nissola", "Nizola", "Nocchia", "Nocchio", "Nocchiola", "Nocciolo", "Nocciuolo", "Nocciuolo Lopima", "Nucidda", "Nucella", "Ollana", "Vellana (Italien)", "Hazelaar (Niederlande)", "Avelã", "Aveleira", "Aveleira-comum (Portugal)", "Avelaneira", "Avellano (Spanien)
    ...


    (E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altnordischeswoerterbuch/an-H.pdf

    "hasl", an., st. M. (a): nhd. "Hasel" (F.) (1);

    Hinweis: s. "hasl-a" (1, 2), "hesl-i";

    Etymologie: germ. "*hasala-", "*hasalaz", st. M. (a), "Hasel" (F.) (1); ide. "*koselo-", "*koslo-", Sb., "Hasel" (F.) (1), Pokorny 616;

    Literaturhinweise:

    Vr 213a
    "hasl-a" (1), an., sw. F. (n): nhd. "Haselstange";

    Hinweis: s. "hasl";

    Literaturhinweise:

    Vr 213a
    "hasl-a" (2), an., sw. V.: nhd. "mit Haselzweigen einhegen";

    Hinweis: s. "hasl";

    Literaturhinweise:

    Vr 213a


    (E?)(L1) http://www.lecker-backen.de/rezepte/menue-alle.htm
    Brombeerschnitte mit Haselnüssen | Haselnuss-Honig-Muffins | Haselnussmakronen | Haselnussstangen

    (E?)(L?) http://www.maerchenblog.de/kommentare/drei-haselnuesse-fuer-aschenbroedel....80/
    Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-baeume_und_straeucher/pl-baeume_und_straeucher-pflanzenportraets/Baeume_und_Straeucher-Pflanzenportraets_3243.jsp


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-obst/pl-obst-pflanzenportraets/Obst-Pflanzenportraets_4141.jsp


    (E?)(L1) http://www.obst-gemuese.at/product/pages/haselnuss


    (E?)(L?) http://www.hort.purdue.edu/newcrop/Crops/Filbert.html


    (E?)(L?) http://www.hort.purdue.edu/newcrop/NewCropsNews/94-4-1/nuts.html#filbert


    (E?)(L?) http://www.ufw.ch/natur_siedlungsraum/hasel.htm


    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/BMZ


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/Lexer


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/RhWB


    (E?)(L?) http://www.ars.usda.gov/Main/docs.htm?docid=11035


    (E?)(L?) http://www.wdr.de/tv/aks/archiv/krisenkochtipp/themen/h/haselnusssouffle.html
    Haselnusssoufflé mit Glühwein-Tee-Sabayone und Orangen (19.12.2002)

    (E?)(L?) http://www.zauber-pflanzen.de/corylus.htm

    Hasel - Zauberpflanze "Corylus avellana" "Wald-Haselnuss" / maxima Hexenhasel


    Haselwurz
    Nierenkraut
    Hexenrauch (W3)

    Die "Haselwurz" (auch "Brechwurz", "Nierenkraut", "Hasenkraut", "Hexenrauch"), bot. "Asarum europaeum", lat. "Rhizoma asari", frz. "Racine d'asari", engl. "Cabaric root", verdankt ihren deutschen Namen der Vorliebe, unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern, zu wachsen.

    Die Bezeichnung "Nierenkraut" beruht auf den langgestielten nierenförmigen Blättern.

    Die Bezeichnung "Hexenrauch" basiert auf der Verwendung zur Räucherbehandlung von Viehkrankheiten und der Verwendung in Zauberhandlungen.

    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/asarum_europaeum.html

    Haselwurz - Asarum europaeum


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/haselwurz.htm


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-stauden/pl-stauden-pflanzenportraets/Stauden-Pflanzenportraets_2454.jsp


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    (E?)(L?) http://www.zauber-pflanzen.de/asarum.htm
    Asarum europaeum Haselwurz

    (E?)(L?) http://www.medizinalpflanzen.de/


    (E?)(L?) http://pharm1.pharmazie.uni-greifswald.de/systematik/6_droge/aristo-h.htm
    Beim "Haselwurzwurzelstock" scheint es sich allerdings um eine andere Pflanze zu handeln.

    heilpflanzen-welt
    Heilpflanzen-Lexikon

    (E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/
    Bild-Lexikon der Heilpflanzen

    Die "Apotheke Gottes" besteht nicht aus weißen, roten oder grünen Kapseln oder Tabletten, nicht aus synthetischen Chemikalien-Pulvern oder form- und farblosen Kristallen. Sondern aus bunten, lebendigen Pflanzen, von denen viele bei uns in Mitteleuropa wachsen, blühen und gedeihen. Unser Foto-Lexikon soll den Zugang zu Heilpflanzen durch Anschauung fördern und - nicht zuletzt - Anregung sein, in der Natur, im botanischen oder im eigenen Garten heilende Blumen, Sträucher oder Bäume zu entdecken und zu betrachten. Tipps: Eine Kurzinfo zu den Pflanzen wird angezeigt, wenn Sie auf den Namen der Pflanze doppelt anklicken. Möchten Sie nur eine größere Abbildung, klicken Sie bitte auf eines der kleinen Vorschaubilder.

    Adonisröschen | Alantwurzel | Andorn, weißer / Andorn, schwarzer | Anis | Arnika | Bachminze | Baldrian | Basilikumkraut | Beinwell / Beinwellkraut, -blätter / Beinwellwurzel | Bibernelle, kleine / Bibernellkraut / Bibernellwurzel | Bilsenkraut, schwarzes | Birke / Birkenblätter | Bitterklee / Bitterkleeblätter | Blaubeeren | Blauer Sturmhut / Eisenhut | Bohnenkraut | Brennnessel / Brennnesselkraut / Brennnesselblätter | Bruchkraut | Dillkraut | Echter Rotdorn | | Eibisch / Eibischblätter / Eibischwurzel | Erdbeerblätter | Estragon | Eukalyptusblätter | Fenchel | Flachsoellein (Flachs) | Gänsefingerkraut | Gefleckter Aronstab | Goldrute / Goldrutenkraut | Haferfrüchte / Haferkraut / Haferstroh | Herbstzeitlose | Heublumen | Holunder | Johannisbeere | Johanniskraut | Kalifornischer Goldmohn | Klatschmohn / Klatschmohnblüten | | Knoblauch | Königskerzenblüten | Kornblume | Lindenblüten | Lorbeer | | Mariendistelfrüchte | Mönchspfeffer | Olivenblätter | Oregano | Osterluzei | Palmlilie | Passionsblume | Pfefferminze / Pfefferminzblätter | Purpursonnenhutkraut | Quinoa (mexikanisches Traubenkraut, wohlriechender Gänsefuß) | Rainfarn | | Rhizinus | Rose / Rosenblätter,-blüten | Salbei / Salbeiblätter | | Schachtelhalm | Schafgarbe | Schierling | Schlafmohn | Schmalblättriger Sonnenhut | Schöllkraut | Schwarzer Holunder / Holunderblätter | Schwarzer Tee | Sellerie | Sojabohne | Spargelkraut | Stechapfel | | Tabak | Tausendgüldenkraut | Tollkirsche | Trichterwinde | Tomate | Veilchen | Waldmeister | Wegwarte | | Weiße Senfsamen | Weißer Germer | Wermutkraut | Wurmfarn | Ysop | Zwiebel

    Hesperis matronalis (W3)

    Die Name bot. "Hesperis matronalis" setzt sich zusammen aus dem Gattungsnamen "Hesperis", der auf griech. "hesperos" = "Abend" (wegen des veilchenartigen Dufts, den er Abends verströmt) und griech. "matronalis" = "von Frauen gezogen".

    Dass er von Frauen bevorzugt gezogen wurde erkennt man auch an den Bezeichnungen "Frauenviole", Mutterveigelie" und "Matronenblume".

    (E2)(L1) http://www.calflora.net/botanicalnames/pageHA-HE.html
    hesperidis/Hesperis

    (E?)(L?) http://erick.dronnet.free.fr/belles_fleurs_de_france/etymologie_du_nom_des_genres.htm
    Hesperis (Brassicaceae)

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Hesperis | Hesperis allium redolens

    (E2)(L1) http://www.calflora.net/botanicalnames/pageMA-ME.html
    matronalis

    Hieronymus Bock
    Hieronymus
    Tragus (W3)

    Auf den Botaniker Hieronymus Bock gehen auch einige Pflanzennamen zurück. Insbesondere benutzte Linné bei seiner Namensgebung den latinisierten Namen "Tragus" zur Benennung einiger Pflanzen

    Der (vermutlich - in humanistischer Tradition - selbstgewählte) Rufname von "Hieronymus Bock" war "Tragus", die gräzisierte, latinisierte Variante von "Bock".

    Der Name "Hieronymus" setzt sich zusammen aus griech. "hierós" = "heilig", "geheiligt", "den Göttern geweiht" und griech. "ónoma" = "Name", "Ruf"

    Auf "Hieronymus" gehen auch folgende Familiennamen zurück: "Grams", "Grolms", "Grolmus", "Grolmuss", "Gruner", "Horlamus", "Jeromin", "Mues", "Ohnemus", "Ohnimus", "Onimus".

    BOCK, Hieronymus, genannt "Tragus", Botaniker, Arzt, lutherischer Prediger, geb. 1498 wahrscheinlich in Heidelsheim (Baden), gest. 21. Februar 1554 in Hornbach (Pfalz). - Über die Jugend von Hieronymus Bock ist außer dem Studium in Heidelberg, wo er sich 1519 immatrikulierte, wenig bekannt. In typisch humanistischer Manier gräzisierte er seinen Familiennamen: "tragos" = griechisch "(Ziegen-) Bock".

    (E?)(L?) http://www.tutorgig.com/ed/Hieronymus_Bock

    Hieronymus Bock, also seen as "Boch", (1498 - February 21, 1554) also known under his latinised name "Hieronymus Tragus", was a German botanist, physician, and Lutheran minister who began the transition from medieval botany to the modern scientific worldview by arranging plants by their relation or resemblance. His 1546 Kreuterbuch or "herbal" was illustrated by the artist David Kandel. In the wine world, Bock is noted for having the first documented use of the modern word Riesling in 1552 when it was mentioned in his Latin herbal.
    ...


    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Hieronymus_Bock

    Hieronymus Bock, genannt "Tragus" (griech. für (Ziegen-)Bock) (* 1498 (Ort unsicher); † 21. Februar 1554 in Hornbach (Pfalz)), war ein deutscher Botaniker, Arzt und lutherischer Prediger. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "H.Bock".
    ...


    Hortensie (W3)

    Die dt. "Hortensie", bot. "Hydrangea", wurde von dem französischen Botaniker Philibert Commerson (1727-1773), nach seiner Reisegefährtin, der Astronomin "Hortense Lepaute", der Frau seines Freundes Jean-André Lepaute (1720-1787) benannt.

    Der weibliche Vorname dt. "Hortensie", frz. "Hortense", engl. "Hortensia" geht zunächst zurück auf den altrömischen Geschlechternamen "Hortensius" und bezieht sich auf lat. "hortus" = "Garten".

    Wörtlich könnte man "Hortensie" also auch ohne Umweg über den Namen der Namensgeberin als "Gartenpflanze" übersetzen.

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Topfpflanzen/Hortensie.html


    (E?)(L?) http://www.blanchemaison.com/htm-fr/blanche-maison-jardin.htm


    (E?)(L?) http://www.hydrangeum.be/


    (E?)(L?) http://www.kuebelpflanzeninfo.de/zimmer/hortensien.htm

    Hortensien | Hydrangea macrophylla Hortensie/Wasserstrauch/Schneeball | Hortensie Hydrangea macrophylla


    (E?)(L?) http://www.meinerosen.de/portal/hortensie.html


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-baeume_und_straeucher/pl-baeume_und_straeucher-pflanzenportraets/Baeume_und_Straeucher-Pflanzenportraets_3253.jsp


    (E?)(L?) https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/hortensie/kletter-hortensie-hydrangea-petiolaris

    Kletter-Hortensie: Hydrangea petiolaris


    (E?)(L?) http://www.pepinieredelathyle.com/


    (E?)(L?) https://www.reta-vortaro.de/revo/
    Die Esperanto-Bezeichnung ist "hortensio".

    (E?)(L?) http://www.tousaujardin.fr/


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/


    I

    imagines-plantarum
    IMAGINES PLANTARUM
    Pflanzen-Bilder

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Hier findet man fast 2.000 schöne Bilder von Pflanzen.


    Pflanzenkategorien: Topfpflanzen | Ziergarten | Nutzpflanzen | Unkräuter | Ränder, Böschungen, Ödland | Trockengebiete, Mauern, Felsen | Feuchtgebiete und Gewässer | Wiesen | Waldpflanzen (ohne Bäume) | Bäume und Sträucher | Obst | Parks und Anlagen | Botanische Gärten

    Bilder-Projekte: Die Wiese | Der Waldhang | Der Garten | Das Ackerland

    Textseiten Über Pflanzenbilder: Anmerkungen | Pflanzen scannen | Pflanzen fotografieren | Pflanzen unterm Mikroskop | Pflanzen bestimmen | Bilder archivieren | Bildbearbeitung | Pflanzenbilder im Internet


    (Bestand am 19.09.2005:)

    Abelia chinensis | Abutilon theophrasti | Acaena anserinifolia | Acantholimon glumaceum | Acer campestre | Acer pensylvanicum | Acer platanoides | Acer pseudoplatanus | Acer saccharinum | Achillea millefolium | Achillea ptarmica | Acinos alpinus | Ackerröte | Ackerwinde | Acker-Witwenblume | Aconitum lycoctonum | Adenostyles alliariae | Adenostyles glabra | Adlerfarn | Adoxa moschatellina | Aesculus hippocastanus | Agapanthus umbellatus | Agrimonia eupatoria | Agrostemma githago | Ahorn, Berg- | Ahorn, Feld- | Ahorn, Silber-(?) | Ahorn, Spitz- | Ahorn, Streifen- | Ajuga genevensis | Ajuga reptans | Akelei, gewöhnliche | Alant, Dürrwurz- | Alant, klebriger | Alcea rosea | Algen (Nostoc) | Alliaria petiolata | Allium cepa | Allium christophii | Allium giganteum | Allium moly | Allium oleraceum | Allium porrum | Allium rotundum | Allium schoenoprasum | Allium scorodoprasum ssp. rotundum | Allium tuberosum | Allium ursinum | Allium vineale | Alnus glutinosa | Aloe rauhii? | Alopecurus myosuroides | Alopecurus pratensis | Alpenbalsam | Alpendost, grauer | Alpendost, grüner | Alpenrose, bewimperte | Alpenveilchen | | Amaryllis belladonna | Amelanchier canadensis | Ampfer, Blut- | Ampfer, großer | Ampfer, Knäuel- | Ampfer, krauser | Ampfer, Schild | Ampfer, stumpfblättriger | Amsonia illustris | Anagallis arvensis | Anchusa arvensis | Anchusa azurea | Anchusa officinalis | Anemone blanda | Anemone hupehensis | Anemone nemorosa | | Anemone sylvestris | Anemone, Japan- | Anethum graveolens | Angelica sylvestris | Antennaria dioica | Anthemis tinctoria | Anthericum liliago | Anthericum ramosum | Anthriscus silvestris | Anthyllis vulneraria | Antirrhinum majus | Apfelbaum | Aquilegia vulgaris | Arabidopsis thaliana | Arabis alpina | Arabis caucasia | Arabis glabra | Arctium lappa | Arctium tomentosum | Aristolochia clematitis | Armeria maritima | Armoracia rusticana | Aronstab | Arrhenatherum elatius | | Artischocke | Artischocke (Gemüse) | Arum maculatum | Aruncus sylvestris | Asarum europaeum | Asparagus densiflorus | Asparagus officinalis | Asplenium ruta-muraria | Asplenium scolopendrium | Asplenium trichomanes | Aster amellus | Aster novi-belgii | Aster tradescantii | Aster, Garten- | Aster, Kalk- | Aster, kleinköpfige | Astilbe spec. | Astragalus glycyphyllos | Astrantia major | Atropa bella-donna | Aubrieta × cultorum | Augentrost | Avena sativa | Bachbunge | Baldrian, echter | Baldrian, kleiner | Ballonblume | Balsambirne | Balsamine, kamelienblättrige | Bambus | Barbarakraut, gewöhnliches | Barbarakraut, mittleres | Barbarea intermedia | Barbarea vulgaris | Bärenklau, Wiesen- | Bären-Lauch | Bärlapp, Keulen- | Bärlapp, sprossender | Bartblume | Bartfaden, zierlicher | Basilikum | Beifuß, gemeiner | Beinwell, gewöhnlicher | Beinwell, großblütiger | | Berberis | Bergenia / Bergenie | Bergminze, Wald- | Berteroa incana | Berufkraut, Feinstrahl- | Berufkraut, kanadisches | Berula erecta | Besenginster | Besenrauke | Beta vulgaris var. altissima | Beta vulgaris var. esculenta | Beta vulgaris var. rapa | Bete, rote | Betula pendula | Bibernelle, kleine | Bidens frondosa | Billbergia nutans | Bingelkraut, einjähriges | Bingelkraut, Wald- | Birke, Hänge- | Birne | Bistorta officinalis | Bitterkraut, gewöhnliches | Bitterorange "Chinotto" | Bitterorange (Poncirus) | Blasenbaum, Rispen- | Blasenstrauch, gelber | Blaualgen (Nostoc) | Blaubeere, Busch- | Blaukissen | Blaustern | Blechnum spicant | Bleiwurz, chinesische | Blumenrohr (Hybr.) | Blutblume | Blüten | | Bohne, Acker- | Bohne, Busch- | Bohne, Feuer- | Bohnenkraut, Winter- | Borago officinalis | Boretsch | Borstenhirse, fuchsrote | Brachythecium rutabulum | Brassica napus | Brassica nigra | Brassica oleracea convar. capitata var. capitata f. alba | Brassica oleracea convar. capitata var. capitata f. rubra | Brassica oleracea var. botrytis | Brassica oleracea var. gongylodes | Brassica oleracea var. sabauda | Brassica oleracea var. sabellica | Braunelle, gemeine | Braunwurz, Knoten- | Brennende Liebe | Brennessel, große | Brombeere | Bromus hordeaceus | Bromus sterilis | Brunnenkresse | Brunnera macrophylla | Brutblatt | Bryonia dioica | Bryophyllum daigremontianum | Buche, Rot- | Buchsbaum | Buchweizen | Buddleja davidii | Buphthalmum salicifolium | Bupleurum falcatum | Busch-Windröschen | Buxus sempervirens | Calamintha menthifolia | Calendula officinalis | Calibrachoa spec. | Callicarpa bodinieri var. giraldii | Calluna vulgaris | Caltha palustris | Calystegia sepium | Camellia japonica | Campanula patula | Campanula persicifolia | Campanula rapunculus | Campanula rotundifolia | Campanula trachelium | Canna spec. | Capsella bursa-pastoris | Capsicum annuum | Cardamine amara | Cardamine bulbifera | Cardamine hirsuta | Cardamine impatiens | Cardamine pratensis | Cardaria draba | Carduus crispus | Carduus nutans | Carex (acutiformis?) | Carex pendula | Carlina vulgaris | Carpinus betulus | Carya illinoinensis | Caryopteris × clandonensis | Castanea sativa | Cedrus atlantica | Celosia argentea | Centaurium erythraea | Centranthus ruber | Cephalanthera damasonium | Cerastium arvense | Cerastium glomeratum | Cerastium holosteoides | Cerastium tomentosum | Cerastium vulgatum | Cerasus avium | Ceratostigma plumbaginoides | Ceropegia linearis ssp. woodii | Chaenomeles x superba | Chaenorhinum minus | Chaerophyllum bulbosum | Chamaespartium sagittale | Chelidonium majus | Chenopodium album | Chenopodium hybridum | Chenopodium polyspermum | Chionodoxa luciliae | Chlorophytum comosum | Christusdorn | Chrysanthemum leucanthemum | Chrysanthemum segetum ? | Chrysosplenium alternifolium | Cicerbita alpina | Cichorium endivia | Cichorium intybus | Cichorium intybus var. foliosum | Circaea lutetiana | Cirsium arvense | Cirsium eriophorum | Cirsium oleraceum | Cirsium vulgare | Citrus aurantium | Citrus limon | Cladonia rangiferina | Clarkia pulchella | Clarkie | Clavulina cristata | Claytonia perfoliata | Cleistocactus samaipatanus | Clerodendrum ugandense | Clinopodium vulgare | Clivia miniata | Colchicum autumnale | Colutea arborescens | Consolida regalis | Convallaria majalis | Convolvulus arvensis | Conyza canadensis | Coreopsis verticillata | Coriandrum sativum | Cornus alba | Cornus kousa | Cornus mas | Cornus sanguinea | Coronilla varia | Coronopus squamatus | Corydalis cava | Corydalis lutea | Corydalis solida | | Cotoneaster dammeri | Crataegus laevigata | Crataegus monogyna | Crepidotus variabilis | Crepis | Crepis biennis | Crepis capillaris | Crepis vesicaria | Cruciata laevipes | Cryptomeria japonica | Cucubalus baccifer | Cucumis sativus | Cucurbita pepo | Cucurbita pepo var. medullosa | Cuphea × purpurea | Cuphea hyssopifolia | Cuscuta europaea | | Cyclanthera brachystachya | Cydonia oblonga | Cymbalaria muralis | Cynara cardunculus ? | Cynara scolymus | Cynoglossum officinale | Cytisus scoparius | Dacrymyces stillatus | Dactylis glomerata | Dahlia spec. | | Datura innoxia | Datura stramonium | Daucus carota | Daucus carota ssp. sativus | Delosperma cooperi | Descurainia sophia | Deutzia scabra | Dianthus arenarius | Dianthus armeria | Dianthus carthusianorum | Dianthus deltoides | Dianthus gratianopolitanus | Dianthus superbus | Diascia Hybr. | Dicentra spectabilis | Dictamnus albus | Digitaria ischaemum | Dill | Diplotaxis muralis | Diplotaxis tenuifolia | Dipsacus fullonum | Dipsacus pilosus | Diptam | Distel, krause | Distel, nickende | Dittrichia graveolens | Doppelsame, Mauer- | Doppelsame, schmalblättriger | Doronicum spec. | Dost, gemeiner | Dotterblume, Sumpf- | Douglasie | Dracaena surculosa | Drachenbaum | Dreimasterblume | Dreimasterblume | Dryas octopetala | Duchesnea indica | Eberwurz, kleine | Ecballium elaterium | Echinochloa crus-galli | Echinops bannaticus | Echinops sphaerocephalus | Echium vulgare | Efeu | Ehrenpreis, ähriger | Ehrenpreis, Efeu- | Ehrenpreis, Faden- | Ehrenpreis, Feld- | Ehrenpreis, Gamander- | Ehrenpreis, großer | Ehrenpreis, österreichischer | Ehrenpreis, persischer | | Ehrenpreis, Wald- | | Eibisch, echter | Eibisch, Rosen- | Eibisch, Stunden- | Eiche, Stiel- | Eiche, Trauben- | Eiche, Zerr- ? | Einbeere | Einblatt | Eisenhut, Wolfs- | Eisenkraut, echtes | Elfenblume | Elfenblume | Elfensporn | | Engelwurz, Wald- | Enzian, Frühlings- | Enzian, stängelloser | Epilobium angustifolium | Epilobium hirsutum | Epilobium parviflorum | Epilobium tetragonum | Epimedium × versicolor | Epimedium alpinum | Epimedium colchicum | Epipactis helleborine | Epipactis palustris | Epiphyllum crenatum | Equisetum arvense | Equisetum sylvaticum | Equisetum telmateia | Eranthis hyemalis | Erbse, Garten- | Erdbeere, Garten- | Erdbeere, Wald- | Erdrauch, Gewöhnlicher | Eremurus robustus | Erica carnea | Erigeron annuus | Erinus alpinus | Erle, Schwarz- | Erophila verna | Eruca sativa | Eryngium amethystinum | Eryngium campestre | Eryngium planum | Erysimum cheiranthoides | Erysimum cheiri | Esche, gemeine | Eschscholzia californica | Esparsette, Saat- | Essigbaum | Estragon | Etagenerika | Euonymus europaea | Eupatorium cannabinum | Euphorbia amygdaloides | Euphorbia characias | Euphorbia cyparissias | Euphorbia dulcis | Euphorbia exigua | Euphorbia helioscopia | Euphorbia lathyris | Euphorbia leuconeura | Euphorbia milii | Euphorbia wallichii | Euphrasia rostkoviana | Explodiergurke | Facelia | Fächerblume | Fagopyrum esculentum | Fagus sylvatica | Falcaria vulgaris | Fallopia aubertii | Fallopia convolvulus | Fallopia japonica | Fallopia sachalinensis | Fargesia ? | Faulbaum | Federbuschstrauch | Feigenbaum | Feinstrahl, gemeiner | Feldklee: | Felsenbirne | Felsennelke, Steinbrech- | Fetthenne, Kaukasus- | Fetthenne, Purpur- | Fetthenne, weiße | Feuerdorn | Fichte | Ficus carica | Fieberklee | Filipendula ulmaria | Fingerhirse, Faden- | Fingerkraut, (Silber?)- | Fingerkraut, aufrechtes | Fingerkraut, Erdbeer- | Fingerkraut, Frühlings- ? | Fingerkraut, Gänse- | Fingerkraut, kriechendes | Fingerkraut, rötliches | Fingerkraut, Strauch- | Flammendes Käthchen | Flechte, Rentier- | Flieder | Flockenblume, Hain- | Flockenblume, Skabiosen- | Flockenblume, Wiesen- | Flohkraut, großes | Forsythia × intermedia | Forsythie | Fothergilla major | Fragaria vesca | Fragaria x magna | Frangula alnus | Franzosenkraut | Fraxinus excelsior | Fritillaria imperalis | Fritillaria meleagris | Fritillaria pallidiflora | Froschbiss | Frühlingsstern | Fuchsschwanz, Acker- | Fuchsschwanz, Wiesen- | Fuchsschwanz, zurückgebogener | Fumaria officinalis | Gagea lutea | Gagea pratensis | Gagea villosa | Galathus nivalis | Galeobdolon luteum | Galeopsis ladanum ? | Galeopsis segetum | Galeopsis speciosa | Galeopsis tetrahit | Galinsoga ciliata | Galinsoga parviflora | Galium aparine | Galium mollugo | Galium odoratum | Galium sylvaticum | Galium verum | Gallertträne | Gamander, Edel- | Gamander, Salbei- | | Gänsedistel, Acker- | Gänsedistel, Kohl- | Gänsedistel, rauhe | Gänsefuß, Bastard- | Gänsefuß, vielsamiger | Gänsefuß, weißer | Gänsekresse, Alpen- | Gänsekresse, kahle | Gänsekresse,kaukasische | Gauchheil, Acker- | Gauklerblume, gefleckte | Geißbart, Wald- | Geißblatt | Geissblatt wohlriechendes | Geißblatt, deutsches | Geißblatt, Trompeten- | Gelenkblume | Gemswurz | Genista germanica | Genista pilosa | Genista sagittalis | Genista tinctoria | Genistella sagittalis | Gentiana acaulis | Gentiana verna | Gerste, Mäuse- | Gerste, zweizeilige | Geum × intermedium | Geum coccineum | Geum rivale | Geum urbanum | Giersch, Geißfuß | Ginster, behaarter | Ginster, Besen- | Ginster, deutscher | Ginster, Färber- | Gladiole | Gladiolus spec. | Glatthafer | Glechoma hederacea | Globularia cordifolia | Globularia trichosantha | Glockenblume, nesselblättrige | Glockenblume, pfirsichblättrige | Glockenblume, rundblättrige | Glockenblume, Wiesen- | Gnadenkraut, Gottes- | Gnaphalium uliginosum | Golddistel | Goldhafer | Gold-Klee | Goldlack | Goldlauch | Goldnessel | Goldrute, gewöhnliche | Goldrute, kanadische | Goldrute, späte | Goldstern, Acker- | Goldstern, Wald- | Goldstern, Wiesen- | Gomphocarpus fruticosus | Graslilie, ästige | Graslilie, astlose | Grasnelke, gewöhnliche | Gratiola officinalis | Graukresse | Greiskraut, Frühlings- | Greiskraut, Fuchssches | Greiskraut, gewöhnliches | Greiskraut, Jakobs- | Greiskraut, raukenblättriges | Greiskraut, schmalblättriges | Greiskraut, Wald- | Greiskraut, Wasser- | Grünlilie | | Gunnera manicata | Günsel, Heide- | Günsel, Kriech- | Gurke | Gurke, Explodier- | Gurke, Schlangenhaar- | Gurke, Spritz- | Gymnadenia conopsea | Habichtskraut, doldiges | Habichtskraut, Florentiner | Habichtskraut, gewöhnliches | Habichtskraut, glattes | Habichtskraut, kleines | Habichtskraut, orangerotes | Habichtskraut, Wald- | Hafer | Hahnenfuß, Gift- | Hahnenfuß, Gold- | Hahnenfuß, knolliger | Hahnenfuß, kriechender | Hahnenfuß, scharfer | Hahnenfuß, wolliger | Hahnenfuß, Zungen- | Hahnenkamm | Hainbuche | Hainsimse, behaarte | Hainsimse, Feld- | Hainsimse, Wald- | Hamamelis x intermedia | Händelwurz, Mücken- | Hartheu, Tüpfel- | Hartriegel, Blumen- | Hartriegel, blutroter | Hartriegel, weißer | Hasenglöckchen, spanisches | Hasen-Klee: | Hasenlattich | Hasenohr, sichelblättriges | Hauhechel, dornige | Hauswurz | Heckenkirsche, rote | Hedera helix | Heide, Schnee- | Heidekraut | Helianthemum nummularium | Helianthus tuberosus | Hellerkraut, Acker- | Hellerkraut, stängelumfassendes | Hemerocallis spec. | Hepatica nobilis | Heracleum mantegazzianum | Heracleum sphondylium | Herbst-Zeitlose | Herkulesstaude | Herzblatt, Sumpf- | Heuchera spec. | Hibiscus rosa-sinensis | Hibiscus syriacus 'Red Heart' | Hibiscus trionum | Hieracium aurantiacum | Hieracium lachenalii | Hieracium laevigatum | Hieracium murorum | Hieracium pilosella | Hieracium piloselloides | Hieracium umbellatum | Himantoglossum hircinum | | Himmelsleiter, blaue | Hippocrepis comosa | Hippophae rhamnoides | Hippuris vulgaris | Hirschwurz | Hirschzunge | Hirse, Hühner- | Hirse, Rispen- | Hirtentäschel | Hohlzahn, breitblättriger ? | Hohlzahn, bunter | Hohlzahn, Saat- | Hohlzahn, stechender | Holcus lanatus | Holunder, roter | Holunder, schwarzer | Holunder, Zwerg- | Honiggras, wolliges | | Hordelymus europaeus | Hordeum distichum | Hordeum murinum | Hornklee, gemeiner | Hornkraut, Acker- | Hornkraut, filziges | Hornkraut, gemeines | Hornkraut, Knäuel- | Hornnarbe | Hornveilchen | Hottonia palustris | Houttuynia cordata | Hoya carnosa | Hufeisen-Klee | Hühnerhirse | Humulus lupulus | | Hundszunge, echte | Hungerblümchen, Frühlings- | Husarenknopf | Hyacinthoides hispanica | Hyacinthus orientalis | Hyazinthe | Hydrocharis morsus-ranae | Hypericum calycinum | Hypericum hirsutum | Hypericum montanum | Hypericum perforatum | Iberis sempervirens | Iberis umbellata | Immergrün, kleines | Impatiens balsamina | Impatiens glandulifera | Impatiens noli-tangere | Impatiens parviflora | Indianernessel | Indigofera gerardiana | Indigo-Strauch | Inkarnat-Klee: | Inula conyzae | Ipheion uniflorum | | Isatis tinctoria | Jasione montana | Jasmin, Kletter- | Jasmin, Winter- | Jasminum nudiflorum | Jasminum polyanthum | Johannisbeere, Berg- | Johannisbeere, Blut- | Johannisbeere, Gold- | Johannisbeere, rote | Johanniskraut, (Zier-) | Johanniskraut, behaartes | Johanniskraut, Berg- | Johanniskraut, echtes | Judastaler | Juglans regia | Jungfernrebe, Dreilappige | Juniperus communis | Kaiserkrone | Kaktus, Blatt- | Kaktus, Feigen- | Kaktus, Weihnachts- | | Kälberkropf, Rüben-

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    | | Kammkoralle | | Karde, behaarte | Karde, wilde | Karotte | Katzenpfötchen | Kerbel, Wiesen- | Kermesbeere, asiatische | | Kerrie | Kickxia spuria | Kiefer, gemeine | Kiefer, Krummholz- | Kirsche, Vogel- | Kirschlorbeer | Kirschpflaume | Klaffmund | Klappertopf, kleiner | Klappertopf, zottiger | Klee | Klette, Filz- | Klette, große | Klettenkerbel, gew. | Klivie | Knabenkraut, Brand- | Knabenkraut, Helm- | Knäuelgras | Knautia arvensis | Knautia dipsacifolia | Knoblauch, Schnitt- | Knoblauchsrauke | Knopfkraut, behaartes | Knopfkraut, kleinblütiges | Knotenblume, Sommer- | Knöterich, Ampfer- ? | Knöterich, Floh- ? | Knöterich, japanischer Flügel- | Knöterich, japanischer Stauden- | Knöterich, Köpfchen- | Knöterich, Sachalin-Flügel- | Knöterich, Vogel- | Knöterich, Wiesen- | Köcherblümchen | Koelreuteria paniculata | Kohldistel | Kohlrabi | Kohlröschen, schwarzes | Kolkwitzia amabilis | Kolkwitzie | Königskerze, großblütige | Königskerze, kleinblütige | Königskerze, mehlige | Königskerze, schwarze | Korallenpflanze | Koriander | Kornblume | Kornrade | Krähenfuß, niederliegender | Kratzbeere | Kratzdistel, Acker- | Kratzdistel, gemeine | Kratzdistel, Wollkopf- | Kreppmyrte | Kresse, Feld- | Kresse, Garten- | Kresse, Grau- | Kreuzblümchen, gewöhnliches | Kreuzkraut | Kreuzlabkraut | Kronwicke, bunte | Krummhals, Acker- | | Kugelblume, behaartblütige | Kugelblume, herzblättrige | Kugeldistel | Kugeldistel | Kugelprimel, weiße | Kuhblume, gemeine | Kuhschelle, gewöhnliche | Labkraut, echtes | Labkraut, Kletten- | Labkraut, Kreuz- | Labkraut, Wald- | Labkraut, Wiesen- | Lactuca perennis | Lactuca sativa | Lactuca sativa var. crispa | Lactuca serriola | Lagerstroemia indica | Lamium album | Lamium amplexicaule | Lamium galeobdolon | Lamium maculatum | Lamium purpureum | Lampionblume | Lantana camara Hybr. | Lapsana communis | Lärche | Larix decidua | Lathyrus latifolius | Lathyrus niger | Lathyrus pratensis | Lathyrus tuberosus | Lathyrus vernus | Lattich, blauer | Lattich, Kompass- | Lauch, Bären- | Lauch, Gold- | Lauch, Roß- | Lauch, rundköpfiger | Lauch, Sternkugel- | Lauch, Weinberg- | Lauch, Zier- | Laurus nobilis | Lavandula angustifolia | | Leberblümchen | Ledum palustre | Leimkraut, gewöhnliches | Leimkraut, nickendes | Lein, Dauer- | Lein, gelber- | Lein, Purgier- | Leinblatt, Alpen- | Leinkraut, gemeines | Leinkraut, kleines | Lemna minor | Lemna trisulca | Leonotis leonorus | Leontodon hispidus | Lepidium campestre | Lepidium sativum | Lerchensporn, Finger- | Lerchensporn, gelber | Lerchensporn, hohler | Leucojum aestivum | Levisticum officinale | Liatris spicata | Lichtnelke, Kronen- | | Lichtnelke, rote | Lichtnelke, Scharlach- | Lichtnelke, weiße | Liguster | Ligustrum vulgare | Lilie, Schmuck- | Lilie, Türkenbund- | Lilium martagon | Limonium latifolium | Linaria vulgaris | Linde, Sommer- | Linum catharticum | Linum flavum | Linum perenne | Lithospermum arvense | Lollo rossa | Lollo rosso | Lonicera caprifolium | Lonicera periclymenum | Lonicera sempervirens | Lonicera x purpusii | Lonicera xylosteum | Lorbeerbaum | Losbaum | Lotus corniculatus | Löwenmaul, Garten- | Löwenohr | Löwenzahn, rauher | Lunaria annua | | Luzerne, Bastard- | Luzerne, Saat- | Luzerne, Sichel- | Luzula campestris | Luzula pilosa | Luzula sylvatica | Lychnis chalcedonica | Lychnis coronaria | Lychnis flos-cuculi | Lycopersicon esculentum | Lycopodium annotinum | Lycopodium clavatum | Lysimachia nemorum | Lysimachia nummularia | Lysimachia vulgaris | Lythrum salicaria | Mädchenauge | | Mahonia | Mahonia × media | Mahonia aquifolium | Mahonie | Mahonie | Maianthemum bifolium | Mais | Malus domestica | | Malva neglecta | Malva sylvestris | Mamillaria guelzowiana | Mammutbaum | Mammutblatt | Mandelbäumchen | Mannstreu, Feld- | Mannstreu, flachblättriger | Margerite | Mastkraut, niederliegendes | Matricaria dicoidea | Matricaria recutita | Mauerlattich | Mauerpfeffer, milder | Mauerraute | Medicago falcata | Medicago lupulina | Medicago sativa | Medicago x varia | Meerrettich | Mehlbeere | Melampyrum cristatum | Melampyrum pratense | Melandrium rubrum | Melilotus albus | Melilotus officinalis | Mentha × piperita | Mentha × verticillata | Mentha arvensis | Mentha longifolia | Mentha suaveolens | Menyanthes trifoliata | Mercurialis annua | Mercurialis perennis | Merk, schmalblättriger | Mespilus germanica | Microrrhinum minus | Milchlattich, Alpen- | Milchstern, Dolden- | Milzkraut,wechselblättriges | Mimosa pudica | Mimose | Mimose, Wasser- | Mimulus guttatus | Minze, Acker- | Minze, Pfeffer- | Minze, Quirl- | Minze, Roß- | Minze, rundblättrige | Mirabelle | Mispel | Mispel, Zwerg- | Mittagsblume | Mittlerer Klee: | Mohn, Gold- | Mohn, Klatsch- | Mohn, Saat- | Mohn, Schlaf- | Möhre, Kultur- | Möhre, Sichel- | Möhre, wilde | Momordica charantia | Monarda spec. | Mönchskraut, gelbes | Moos | Moosbeere, gewöhnliche | Morchel, Rund- | Morchella esculenta | | Muscari armeniacum | | Mycelis muralis | Myosotis alpestris? | Myosotis arvensis | Myosotis sylvatica | Myrte | Myrtus communis | Nachtkerze, gewöhnliche | Nachtnelke, rote | Nachtschatten, bittersüßer | Nachtschatten, schwarzer | Narcissus bulbocodium | Narcissus pumilus | Narzisse, Reifrock- | Narzisse, Zwerg- | Natternkopf | Nelke, Heide- | Nelke, Karthäuser- | Nelke, Pfingst- | Nelke, Pracht- | Nelke, rauhe | Nelke, Sand- | Nelkenwurz, Bach- | Nelkenwurz, echte | Nelkenwurz, Zier- | Nelkenwurz-Bastard | Neptunia oleracea | Nerium oleander | Nertera granadensis | Nigella damascena | Nigritella rhellicani | Nonea lutea | Nostoc spec. | Nuphar lutea | Nymphaea alba | Nymphoides peltata | Ochsenauge, weidenblättriges | Ochsenzunge, gemeine | Ochsenzunge, italienische | Ocimum basilicum | Odermennig, kleiner | Oenothera biennis | Oleander | Onobrychis viciifolia | Ononis spinosa | Ophrys holoserica | Opuntia humifusa | Orant, kleiner | Orchis militaris | Orchis ustulata | Origanum vulgare | Ornithogalum umbellatum | Orobance minor | Oryza sativa | Osteospermum spec. | Osterluzei | Oxalis acetosella | Oxalis corniculata | Oxalis stricta | Oxycoccus palustris | Pachysandra terminalis | Paeonia officinalis spec. | Panicum miliaceum | Papaver dubium | | Papaver somniferum | Pappel, Schwarz- | Pappel, Zitter- | Paprika | Paris quadrifolia | Parnassia palustris | Parthenocissus tricuspidata | Passiflora caerulea | Passionsblume | Pastinaca sativa | Pastinak | Pecan-Nuss | Penstemon gracilis | Pernettya mucronata 'Rosea' | Persica vulgaris | Persicaria capitata | Persicaria lapathifolia ? | Persicaria maculosa ? | Persischer Klee: | | Peucedanum cervaria | | Pfeilkresse | Pfennigkraut | Pfingstnelke | Pfirsich | Pflaume | Phacelia tanacetifolia | Phaseolus coccineus | Phaseolus vulgaris | Phlox paniculata | Phlox subulata | Phlox, Stauden- | Physalis alkekengi | Physostegia virginiana | Phyteuma nigrum | Phyteuma orbiculare | Phyteuma spicatum | Phytolacca esculenta | Picea abies | Picris hieracioides | Pinus mugo | Pinus Sylvestris | Pippau (Crepis) | Pippau, Blasen- | Pippau, grüner | Pippau, Wiesen- | Pisum sativum ssp. sativum | Plantago | Plantago lanceolata | Plantago major | Plantago media | Platane, ahornblättrige | Platanus × hispanica | Platterbse, breitblättrige | Platterbse, Frühlings- | Platterbse, Knollen- | Platterbse, schwarzwerdende | Platterbse, Wiesen- | Platycodon grandiflorum | Poa annua | Poa bulbosa | Poa pratensis | Polemonium caeruleum | Polster-Phlox | Polygala vulgaris | Polygonatum multiflorum | Polygonum aviculare | Polygonum bistorta | Polygonum persicaria | Polygonum polymorphum | Poncirus trifoliata | Populus nigra | Populus tremula | | Porst, Sumpf- | | Potentilla anserina | Potentilla argentea? | Potentilla fruticosa | Potentilla heptaphylla | Potentilla recta | Potentilla reptans | Potentilla sterilis | Potentilla tabernaemontani? | Prachtscharte | Preiselbeere | Prenanthes purpurea | Primula denticulata | Primula elatior | Prunella vulgaris | Prunus avium | Prunus cerasifera | Prunus domestica | Prunus domestica ssp. syriaca | Prunus laurocerasus | Prunus padus | Prunus serotina | Prunus spinosa | Prunus triloba | Pseudotsuga menziesii | Pteridium aquilinum | Pulicaria dysenterica | Pulmonaria obscura | Pulmonaria saccharata | Pulsatilla vulgaris | Punica granatum var. nana | Purpurglöckchen | Pyracantha coccinea ? | Pyracantha spec. | Pyrus communis | Quercus cerris ? | Quercus petraea | Quercus robur | Quitte | Ragwurz, Hummel- | Rainfarn | Rainkohl | Ranunculus acris | Ranunculus auricomus | Ranunculus bulbosus | Ranunculus ficaria | Ranunculus lanuginosus | Ranunculus lingua | Ranunculus repens | Ranunculus sceleratus | Raphanus sativus | Raps | Rauke, Öl- | Rauke, Weg- | Rauschbeere | Raute | Raute, Wein- | Reiherschnabel, gemeiner | Reis | Reseda lutea | Reseda luteola | Rettich | Reynoutria japonica | Rhinanthus alectorolophus | Rhinanthus minor | Rhododendron hirsutum | Rhus typhina | Ribes alpinum | Ribes aureum | Ribes nigrum × uva-crispa | Ribes rubrum | Ribes sanguineum | Ribes uva-crispa | Ricinus communis | Riemenzunge, Bocks- | Rippenfarn | Rispengras, einjähriges | Rispengras, knolliges | Rispengras, Wiesen- | Rispenhirse | | Rizinus | Robinia pseudoacacia | Robinie | Roggen | Rorippa austriaca | Rorippa palustris | Rorippa sylvestris | | Rose, Büschel- | Rose, Hunds- (?) | Roseneibisch 'Red Heart' | Roseneibisch, chinesischer | | Rotkohl | Rübe, rote | Rübe, Zucker- | Rubus caesius | Rubus fruticosus spec. | Rubus saxatilis ? | Ruhrkraut, Sumpf- | Rumex acetosa | Rumex acetosella | Rumex conglomeratus | Rumex crispus | Rumex obtusifolius | Rumex sanguineus | Rumex scutatus | Runkelrübe | Ruta graveolens | Sagina procumbens | | Salbei, Garten- | Salbei, klebriger | Salbei, quirlblütiger | Salbei, Wiesen- | Salix caprea | Salix cinerea | | Salix triandra | Salvia glutinosa | Salvia officinalis | Salvia pratensis | Salvia verticillata | Sambucus ebulus | Sambucus nigra | Sambucus racemosa | | | Sandglöckchen, Berg- | Sanguisorba minor | Sanguisorba officinalis | Sanicula europaea | Sanikel | Sanvitalia procumbens | Saponaria officinalis | Satureja montana | Sauerampfer, kleiner | Sauerklee, aufrechter | Sauerklee, gehörnter | Sauerklee, Wald- | Scabiosa lucida | Scabiose, glänzende | Scadoxus puniceus | Scaevola aemula | Schachblume | Schachtelhalm, Acker- | Schachtelhalm, Riesen- | Schachtelhalm, Wald- | Schafgarbe, gemeine | Schafgarbe, Sumpf- | Scharbockskraut | Schattenblume, zweiblättrige | Schattengrün | Schaumkraut, behaartes | Schaumkraut, bitteres | Schaumkraut, Spring- | Schaumkraut, Wiesen- | Schein-Erdbeere, indische | Schild-Ampfer | Schlehe | Schleifenblume, doldige | Schleifenblume, immergrüne | Schlumbergera | | Schmalwand, Acker- | Schneeball, Duft- | Schneeball, gefüllter- | Schneeball, gemeiner | Schneeball, wolliger | | | Schneeglöckchen | | Schoenoplectus lacustris | Schöllkraut | Schönfrucht | Schöterich, Acker- | Schwalbenwurz, weiße | Schwarzerle | Schwarzkümmel, Damaszener | Schwarzwurzel | Schweden-Klee: | Scilla bifolia | Scopolia carniolica | Scorzonera hispanica | Scrophularia nodosa | Secale cereale | Sedum album | Sedum sexangulare ? | Sedum spurium | Sedum telephium | Seekanne | Seekanne | | Segge, (Sumpf-?) | Segge, Hänge- | Seide, Nessel- | Sellerie, Knollen- | Senecio aquaticus | Senecio erucifolius | Senecio inaequidens | Senecio jacobaea | Senecio ovatus | Senecio sylvaticus | Senecio vernalis | Senecio vulgaris | Senf, Acker- | Senf, schwarzer | Senf, weißer | Senna didymobotrya | Sequoiadendron giganteum | Setaria pumila | Sherardia arvensis | Sichelmöhre | Sicheltanne, japanische | Silberwurz, weiße | Silene coronaria | Silene dioica | Silene flos-cuculi | Silene latifolia | Silene nutans | Silene pratensis | Sinapis alba | Sinapis arvensis | Sisymbrium officinale | Skimmia japonica subsp. reevesiana | Skimmie, japanische | Sockenblume, Alpen- | Solanum dulcamara | Solanum jasminoides | Solanum nigrum | Solanum tuberosum | Solidago canadensis | Solidago gigantea | Sommerflieder | Sommerwurz, kleine | Sonchus arvensis | Sonchus asper | Sonchus oleraceus | Sonnenröschen, gewöhnliches | Sorbus aria | Sorbus aucuparia | Spargel, Gemüse- | Spargel, Zier- | Spathiphyllum wallisii | Sphagnum spec. | Spierstrauch | Spiraea 'Arguta' | Spornblume | Springkraut, drüsiges | Springkraut, echtes | Springkraut, kleines | Spritzgurke | Stachelbeere | Stachelnüsschen | Stachys byzantina | Stachys germanica | Stachys palustris | Stachys recta | Stachys sylvatica | Blätter, Dolde | Staudenknöterich, japanischer | Stechapfel, großblütiger | Stechapfel, weißer | Stechnelke | Stechpalme | Steinbeere | Steinbrech, Dreifinger- | Steinbrech, Knöllchen- | Steinbrech, Moos- | Steinbrech, Rispen- | Steinbrech, Rosen- | Steinklee, Echter | Steinklee, weißer | Steinsame, Acker- | Stellaria alsine | Stellaria aquatica | Stellaria holostea | Stellaria media | Stellaria nemorum (?) | Stendelwurz, breitblättrige | Stendelwurz, Sumpf- | Steppenkerze | Sterndolde, große | Sternhyazinthe | Sternmiere, echte | Sternmiere, Hain- (?) | Sternmiere, Quell- | Sternmiere, Vogel | | Stockrose | Streifenfarn, braunstieliger | Succisa pratensis | Sumpf-Dotterblume | Sumpfkresse | Sumpfkresse, gewöhnliche | Sumpfkresse, österreichische | Sumpfkresse, wilde | Symphoricarpos × doorenbosii | Symphoricarpos albus | Symphytum grandiflorum | Symphytum officinale | Syringa vulgaris | Tabak | Tabak, Zier- | Taglilie, gelbe | Tanacetum corymbosum | Tanacetum parthenium ? | Tanacetum vulgare | Tännelkraut, eiblättriges | Tannenwedel | Taraxacum officinale | Taubenkropf, Beeren- | Taubnessel, gefleckte | Taubnessel, Purpur- | Taubnessel, stängelumfassende | Taubnessel, weiße | Tausendgüldenkraut, echtes | Taxus baccata | | Teichrose, gelbe | Teichsimse, gewöhnliche | Tellerkraut | Teucrium chamaedrys | Teucrium scorodonia | Teufelsabbiß | Teufelskralle, ährige | Teufelskralle, kugelige | Teufelskralle, schwarze | Thalictrum aquilegiifolium | Thesium alpinum | Thesium bavarum | Thlaspi arvense | Thlaspi perfoliatum | Thuidium tamariscinum (?) | | Thymus pulegioides | Tilia platyphyllos | Tollkirsche | Tollkraut, Krainer | Tomate | Topinambur | Torfmyrte | Torilis japonica | Tradescantia × andersoniana | Tradescantia spathacea | | Tragopogon pratensis | Trametes versicolor | Tränendes Herz | Traubenblüte | Traubenhyazinthe | Traubenkirsche | Traubenkirsche, späte | Trauerglocke | Tremella mesenterica | Trespe, taube | Trespe, weiche | Trichosanthes cucumerina | Trifolium arvense | Trifolium aureum | Trifolium campestre | Trifolium hybridum | Trifolium incarnatum | Trifolium medium | Trifolium pratense | Trifolium repens | Trifolium resupinatum | Tripleurospermum perforatum | Trisetum flavescens | Triticale | Triticum aestivum | Tropaeolum majus | | | Tussilago farara | Ulme, Feld- | Ulmus minor | Urtica dioica | Uvularia grandiflora | Vaccinium corymbosum | Vaccinium myrtillus | Vaccinium uliginosum | Vaccinium vitis-idaea | Valeriana dioica | Valeriana officinalis | Valerianella locusta | var. plumosa | Veilchen, Hain-? | Veilchen, Hunds- | Veilchen, März- | Veilchen, rauhaariges | Veilchen, Wald- | Verbascum densiflorum | Verbascum lychnitis | Verbascum nigrum | Verbascum thapsus | Verbena canadensis | Verbena officinalis | Vergißmeinnicht | Vergissmeinnicht, Acker- | Vergissmeinnicht, Alpen- ? | Vergissmeinnicht, Kaukasus- | Vergißmeinnicht, Wald- | Veronica arvensis | Veronica austriaca | Veronica beccabunga | Veronica chamaedrys | Veronica filiformis | Veronica hederifolia | Veronica officinalis | Veronica persica | Veronica serpyllifolia | Veronica spicata | Veronica teucrium | Vexiernelke | Viburnum × bodnantense | Viburnum lantana | Viburnum opulus | Viburnum opulus 'Roseum' | Vicia angustifolia | Vicia cracca | Vicia faba | Vicia hirsuta | Vicia sepium | Vicia tetrasperma | Vicia villosa | Vinca minor | Vincetoxicum hirundinaria |

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    | Viscum album | Vitis vinifera | Vogelbeere | Vogel-Sternmiere | Wachsblume | Wachtelweizen, Kamm- | Wachtelweizen, Wiesen- | Waid, Färber- | Waldgerste | Waldmeister | Waldrebe, Alpen- | Waldrebe, aufrechte | Waldrebe, gewöhnliche | Wald-Sauerklee | Waldvögelein, weißes | Walnuss | Wandelröschen | Wasserdarm, gewöhnlicher | Wasserdost, gemeiner | Wasserfeder, europäische | Wasserlinse, dreifurchige | Wasserlinse, kleine | Wau, Färber- | Wau, gelber | Wegerich | Wegerich, Breit- | Wegerich, Mittel- | Wegerich, Spitz- | Wegwarte, gemeine | | Weihnachtskaktus | Wein, Wilder | Wein-Raute | Weinrebe | Weißdorn, eingriffliger | Weißdorn, zweigriffliger | Weiß-Klee: | Weißkohl | Weißwurz, vielblütige | Weizen | Wicke, Rauhaar- | Wicke, Schmalblatt- | Wicke, Vogel- | Wicke, Zaun- | Wicke, Zottel- | Wiesenklee | Wiesenklee: | Wiesenknopf, großer | Wiesenknopf, kleiner | Wiesenraute, Akelei- | Winde, Acker- | Winde, Zaun- | Windenknöterich (Silberregen) | Windenknöterich, Acker- | Windröschen, Busch- | Windröschen, gelbes | Windröschen, großes | Winterling | Wirbelldost | Wirsingkohl | Witwenblume, Acker- | Witwenblume, Wald- | Wolfsmilch, kleine | Wolfsmilch, kreuzblättrige | Wolfsmilch, mandelblättrige | Wolfsmilch, Palisaden- | Wolfsmilch, Sonnenwend- | Wolfsmilch, süße | Wolfsmilch, Zypressen- | Wucherblume, Saat- ? | Wucherblume, straußblütige | Wucherblume, Wiesen- | Wundklee, echter | x Triticosecale | Xylaria hypoxylon | Zahnwurz, Zwiebel- | Zauberglöckchen | Zaubernuss | Zaunrübe | Zaunwicke | Zaun-Winde | Zea mays | Zeder, Atlas- | Zeitlose, Herbst- | Zierquitte | Ziest, aufrechter | Ziest, deutscher | Ziest, Sumpf- | Ziest, Wald- | Ziest, Woll- | Zimbelkraut, Mauer- | Zimmerhafer | Zinnia elegans | | Zitrone | Zitterling, goldgelber | Zucchini | Zuckerrübe | Zweizahn, schwarzfrüchtiger | Zwergmispel | Zwiebel

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    Common Names A - H

    Aaron's beard | Chinese abelia | winter aconite | adder's meat | hemp agrimony | European alder | mountain witch alder | alfalfa | yellow alfalfa | giant allium | flowering almond | hairy Alpine rose | alumroot | | amaryllis | yellow woodland anemone | angel's trumpet | wild angelica | apple | yellow archangel | globe artichoke | European ash | European mountain ash | asparagus | garden asparagus | European aspen | Italian aster | New York aster | shore aster | purple avens | balloon flower | bee balm | alpine balsam | touch-me-not balsam | small touch-me-not balsam | bamboo | wolf's bane | barberry | holly-leaved barberry | common barley | mouse barley | wood barley | barrenwort | Alpine barrenwort | Colchien barrenwort | sweet basil | wild basil | bats in the belfry | sweet bay | bead plant | broad bean | kidney bean | scarlet runner bean | goat's beard | beauty bush | beautyberry | smooth bedstraw | European beech | beet | devil's beggartick | bluebell bellflower | peachleaf bellflower | rampion bellflower | spreading bellflower | large-flowered bellwort | berry catchfly | black bindweed | birch | European white birch | hairy bittercress | large bittercress | narrowleaf bittercress | shrubby blackberry | blackthorn | bleeding heart | Spanish bluebells | bog blueberry | highbush blueberry | annual bluegrass | bulbous bluegrass | boatlily | common borage | bouncing bet | common box | stone bramble | bridal wreath | bride's feathers | yellow bristle-grass | soft brome | scotch broom | red bryony | buckbean | glossy buckthorn | sea buckthorn | buckwheat | blue bugle | common bugloss | Italian bugloss | small bugloss | common viper's bugloss | lakeshore bulrush | official burnet | small burnet | | bronce pirri-pirri bur | greater burrdock | woolly burrdock | Bulbous buttercup | creeping buttercup | cursed buttercup | apple | fig buttercup | Goldilocks buttercup | meadow buttercup | wooly buttercup | red cabbage | savoy cabbage | white cabbage | alpine calamint | woodland calamint | Camellia | bladder campion | red campion | rose campion | roundleaf cancerwort | evergreen candytuft | globe candytuft | canna | cardoon | carrot | wild carrot | castor bean | Nottingham catchfly | cedar | Japanese cedar | celandine | celeriac | European centaury | German chamomile | scentless mayweed chamomile | charity | European bird cherry | Cornelian cherry | sweet cherry | turnip-rooted chervil | wild chervil | European chestnut | horse chestnut | bog chickweed | common chickweed | field chickweed | sticky chickweed | wood chickweed | | China rose | Chinese chives | wild chives | christ plant | shrubby cinquefoil | silver cinquefoil | strawberry-leaved cinquefoil | sulphur cinquefoil | cleavers | Alsike clover | crimson clover | field clover | golden clover | rabbitfoot clover | red clover | reversed clover | white sweet clover | yellow sweet clover | white clover | zigzag clover | running clubmoss | stiff clubmoss | cock's comb | coltsfoot | common columbine | common comfrey | creeping comfrey | coriander | corn | cornsalad | common corncockle | garden cornflower | cornsalad | bearberry cotoneaster | common cowslip | common cow wheat | crested cow wheat | smooth crabgrass | European cranberry bush | small cranberry | ashy cranesbill | bloody cranesbill | cutleaf cranesbill | | hedgerow cranesbill | long-stalked cranesbill | meadow cranesbill | roundleaf cranesbill | small cranesbill | Austrian yellow cress | hoary cress | mouseear cress | gray rock cress | tower cress | watercress | creeping yellow cress | winter cress | autumn crocus | crown imperial lily | cuckoo flower | cuckoo pint | American cudweed | marsh cudweed | alpine currant | golden currant | red currant | redflower currant | | dwarfish daffodil | petticoat daffodil | daisybush | corn daisy | lawn daisy | day lily | henbit deadnettle | purple deadnettle | white deadnettle | giant desert candle | devil's backbone | devil's bit | devil's-tongue | European dewberry | dill | black dockbitter | clustered dock | curly dock | red-veined dock | greater dodder | blood twig dogwood | Kousa dogwood | Tartarian dogwood | gold dust dracaena | star duckweed | dutchman's pipe | European black elderberry | dwarf elderberry | red elderberry | smooth-leaved elm | eltrot | | amethyst eryngo | field eryngo | plains eryngo | mountain everlasting | eyebright | western bracken fern | deer fern | Hart's tongue fern | feverfew | blue fieldmadder | edible fig | woodland figwort | common filbert | Douglas fir | firethorn | scarlet firethorn | fireweed | fireweed | blue flax | fairy flax | golden flax | eastern daisy fleabane | meadow fleabane | yellow floatingheart | flower of an hour | field forget-me-not | mountain forget-me-not | showy forsythia | meadow foxtail | slender meadow foxtail | pale-flowered fritillary | common frogbit | rock fumewort | spring fumewort | drug fumitory | gallant soldier | bear's garlic | field garlic | golden-flowered garlic | wild garlic | gas plant | spring gentian | stemless gentian | wall germander | woodland germander | wild ginger | gladiolus | hair-flowered globe daisy | heart-leaved globe daisy | glory of the snow | false goat's beard | goldenrain tree | Canada goldenrod | giant goldenrod | European goldenrod | manyseed goosefoot | mapleleaf goosefoot | snake gourd | bishop's goutweed | barnyard grass | tall oat grass | Dyer's greenweed | German greenweed | hairy greenweed | corn gromwell | common groundsel | spring groundsel | Guinea-hen flower | sickle leaved hare's ear | smooth hawksbeard | common hawkweed | mouseear hawkweed | narrowleaf hawkweed | orange hawkweed | smooth hawkweed | tall hawkweed | wall hawkweed | wall-lettuce | oneseed hawthorn | smooth hawthorn | hearts on a string | alpine heath | heather | false heather | prickly heath | german hedgenettle | marsh hedgenettle | woolly hedgenettle | black hellebore | stinking hellebore | broadleaf helleborine | white helleborine | brittlestem hempnettle | downy hempnettle | large-flowered hempnettle | red hempnettle | spotted henbit | herb bennet | herb paris | herb sophia | giant hogweed | holewort | English holly | hollyhock | annual honesty | black-berried honeysuckle | dwarf honeysuckle | European honeysuckle | Italian honeysuckle | trumpet honeysuckle | honeysuckle | common hop | European hornbeam | horseradish | field horsetail | giant horsetail | woodland horsetail | Canadian horseweed | common houseleek | heart-leaved houttuynia | garden hyacinth | Armenian grape hyacinth | hedge hyssop

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/cname2frm.html
    Common Names (englisch) I - Z

    hardy ice plant | Indigo bush | | Boston ivy | English ivy | Jacob's-ladder | many-flowered jasmine | winter jasmine | Jerusalem artichoke | common juniper | Kaffir-lily | curly kale | brown knapweed | greater knapweed | lesser knapweed | curlytop knotweed | giant knotweed | Japanese knotweed | prostrate knotweed | kohlrabi | marsh Labrador tea | lambsquarters | European larch | wild larkspur | cherry laurel | English lavender | blue leadwood | garden leek | sand leek | lemon | false leopardbane | garden lettuce | miner's lettuce | prickly lettuce | tall blue lettuce | African blood lily | European lily of the valley | false lily of the vally | branched St. Bernard's lily | St. Bernard's lily | Turk's cap lily | water lily | large-leaved lime | lingonberry | lion's ear | liverleaf | black locust | London bride | longleaf sickleweed | purple loosestrife | wood loosestrife | yellow loosestrife | garden lovage | Bethlehem lungwort | common lungwort | hoary false madwort | common mallow | high mallow | musk mallow | maltese cross | hedge maple | Norway maple | silver maple | striped maple | sycamore maple | common mare's-tail | yellow marsh marigold | pot marigold | | disc mayweed | meadow sweet | black medick | medlar | annual mercury | dog's mercury | mezereon | yellow mignonette | common milkwort | broomcorn millet | apple mint | whorled mint | wild mint | European mistletoe | sweet mock orange | seep monkey flower | yellow monkswort | eightpetal mountain avens | mugwort | black mullein | common mullein | white mullein | muskroot | black mustard | charlock mustard | garlic mustard | hedge mustard | white mustard | myrtle | crape myrtle | garden nasturtium | stinging nettle | black nightshade | climbing nightshade | deadly nightshade | broadleaf enchanter's nightshade | jasmine nightshade | common nipplewort | durmast oak | English oak | European turkey oak | common oat | obedient plant | oleander | garden onion | spreading orache | hardy orange | sour orange | fragrant orchid | military orchid | European mountain orchid | late spider orchid | lizard orchid | marsh orchid | oregano | Oregon grape | oxlip | willow-leaved ox-ey | hawkweed ox tongue | European field pansy | horned pansy | grass of Parnassus | parsley | fool's parsley | erect hedge parsley | cutleaf water parsnip | wild parsnip | European pasqueflower | blue crown passion flower | peach | black pea | garden pea | meadow pea | perennial pea | spring pea | balsam pear | common pear | birdeye pearlwort | Pecan nut | claspleaf pennycress | field penny cress | | green pepper | peppermint | field pepperweed | gardencress pepperweed | common periwinkle | lacy phacelia | fall phlox | moss phlox | scarlet pimpernel | mugo pine | Scotch pine | Cheddar pink | Deptford pink | pinkfairies | pink knotweed | fringed pink | German pink | maiden pink | sand pink | | maple-leaved plane, London plane | common plantain | cherry plum | European plum | yellow plum | pokeweed | pomegranate | yellow pond-lily | black poplar | California poppy | corn poppy | long-headed poppy | opium poppy | porcelain flower | Irish potato | drumstick primula | European privet | garden puff | queen's tears | quince | cultivated radish | ragged robin | hoary ragwort | marsh ragwort | narrow-leaved ragwort | tansy ragwort | wood ragwort | woodland ragwort | black rampion | spiked horned rampion | round-headed rampion | rape | red raspberry | European yellow rattle | redshank | dawn redwood | spiny restharrow | garden rhubarb | giant rhubarb | rice | Alpine rockcress | garden rocket | perennial wall rocket | yellow rocket | common rockrose | rose of Sharon | Japanese rose | columbine meadow rue | cereal rye | kitchen sage | lilac sage | meadow sage | sticky sage | sainfoin | black salsify | wood sanicle | winter savory | shining scabious | wood scabiosa | scotch mist | sea lavender | hanging sedge | lesser pond sedge | common selfheal | African senna | bladder senna | giant sequoia | Canadian serviceberry | shame plant | sheep's bit | shepherd's purse | sleepy dick | snakeweed | button snakewort | dwarf snapdragon | garden snapdragon | sneezeweed | snowberry | common snowberry | snowdrop | summer snowflake | snow in summer | common Solomon's seal | French sorrel | common sheep sorrel | common wood sorrel | creeping wood sorrel | yellow wood sorrel | Alpine sowthistle | common sowthistle | field sowthistle | spiny sowthistle | spathe flower | spearmint | greater spearwort | corn speedwell | birdeye speedwell | broadleaf speedwell | European speedwell | germander speedwell | ivy-leaf speedwell | spiked speedwell | thyme-leaved speedwell | spider plant | spiderwort | ploughman's spikenard | European spindle tree | maidenhair spleenwort | Norway spruce | caper spurge | cypress spurge | dwarf spurge | Japanese spurge | large mediterranean spurge | many-coloured spurge | myrtle spurge | sun spurge | sweet spurge | wood spurge | green squash | early spring squill | star of persia | hairy star of Bethlehem | yellow star of Bethlehem | stinkwort | greater stitchwort | common St John's wort | hairy St John's wort | pale St John's wort | stonecrop | Caucasian stonecrop | tasteless stonecrop | white stonecrop | redstem stork's bill | Indian strawberry | woodland strawberry | staghorn sumac | white swallow-wort | swan plant | tuberous sweetpea | greater swinecress | common tansy | corymbflower tansy | tarragon | Fuller's teasel | small teasel | European thimbleweed | Greek thimbleweed | Japanese thimbleweed | bull thistle | cabbage thistle | carline thistle | creeping thistle | globe thistle | great globe thistle | nodding plumeless thistle | curly plumeless thistle | woolly thistle | thorn apple | thrift | prickly thrift | lemon thyme | whorled tickseed | alpine bastard toadflax | ivy-leaved toadflax | yellow toadflax | cultivated tobacco | jasmine tobacco | garden tomato | bulb-bearing toothwort | tree lilac | bird's foot trefoil | Triticale | tulip | common valerian | marsh valerian | red valerian | velvet leaf | common vervain | rose vervain | bird vetch | purple crown vetch | garden vetch | horseshoe vetch | lentil vetch | licorice milk vetch | kidney vetch | pea vetch | tiny vetch | winter vetch | Bodnant viburnum | Chinese fleece vine | African violet | hairy violet | sweet violet | water violet | wood violet | pale wood violet | Aegean wallflower | wallrue | wormseed wallflower | annual wallrocket | English walnut | wayfaringtree | weld | common wheat | common whitebeam | spring whitlow-grass | whortleberry | witchhazel | Madagascar widow's-thrill | almond willow | crack willow | goat willow | willowherb | great willowherb | square-stalked willowherb | snowdrop windflower | wine grape | medium-flowered wintercress | Dyer's woad | great wood-rush | hairy wood-rush | sweet woodruff | field woodrush | hedge woundwort | hedge woundwort | yellow woundwort | common yarrow | bog yellowcress | English yew | Mexican creeping zinnia | elegant zinnia

    J

    jki
    Der Unkrautgarten des Julius Kühn-Instituts in Braunschweig
    Unkrautarten - deutsche Namen

    (E?)(L?) http://www.jki.bund.de/


    (E?)(L?) http://www.jki.bund.de/cln_045/nn_1132856/DE/Home/unkrautgarten/unkrautgarten__node.html__nnn=true
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    Die deutschen Namen der Arten

    Die bekanntesten und auch beliebtesten Unkräuter sind in Deutschland "Klatschmohn", "Kornblume" und "Margerite", womit natürlich die "Kamillen" gemeint sind. Denn "Margeriten" ("Leucanthemum vulgare") wachsen höchstens auf Magerwiesen und nie auf Äckern. Ein Sommerspaziergang auf dem Lande war immer verbunden mit dem Pflücken eines Blumenstraußes mit eben diesen Blumen bzw. Unkräutern. Sie haben im deutschen Sprachraum die unterschiedlichsten Namen: je volkstümlicher, desto mehr Namen. Heute sind es ca 30 Arten, die auf unseren Äckern häufig vorkommen und Probleme verursachen, aber nicht unbedingt in der breiten Bevölkerung bekannt sind.

    Unsere Liste der deutschen Namen, auch lokaler Bezeichnungen, ist bei weitem nicht vollständig, aber die gebräuchlichsten Namen haben wir versucht aufzulisten.

    Liste der Unkrautarten

    Abbatz, Stinkender - Glechoma hederacea - GLEHE | Acker-Filzkraut - Filago arvensis - FILAR | Acker-Flügelknöterich - Fallopia convolvulus - POLCO | | Acker-Fuchsschwanz - Alopecurus myosuroides - ALOMY | Acker-Gänsedistel - Sonchus arvensis - SONAS | Acker-Gauchheil, Rotblühender - Anagallis arvensis - ANGAR | Acker-Gauchheil, Blauer - Anagallis foemina coerulea - ANGCO | Acker-Glockenblume - Campanula rapunculoides - CMPAR | Acker-Haftdolde - Caucalis platycarpos - CUCLA | Ackerhahnenfuß - Ranunculus arvensis - RANAR | Acker-Hellerkraut - Thlaspi arvense - THLAR | | Acker-Klettenkerbel - Torilis arvensis - TOIAR | Ackerkohl - Conringia orientalis - CNHOR | Acker-Kratzdistel - Cirsium arvense - CIRAR | Acker-Krummhals - Anchusa arvensis - LYCAR | Acker-Labkraut - Galium spurium - GALSP | Acker-Lichtnelke - Silene noctiflora - MELNO | Acker-Löwenmaul - Antirrhinium orontium - ANTOR | Acker-Meier, auch Acker-Meister - Asperula arvensis - ASEAR | Acker-Minze - Mentha arvensis - MENAR | Acker-Nachtnelke - Silene noctiflora - MELNO | Ackernüsschen - Neslia paniculata - NESPA | Acker-Pfennigkraut - Thlaspi arvense - THLAR | Acker-Rindszunge - Buglossoides arvensis - LITAR | Acker-Ringelblume - Calendula arvensis - CLDAR | | Ackerröte - Sherardia arvensis - SHRAR | Acker-Schachtelhalm - Eqisetum arvense - EQUAR | Acker-Schmalwand - Arabiopsis thaliana - ARBTH | Acker-Schöterich - Erysimum cheiranthoides - ERYCH | Acker-Schwarzkümmel - Nigella arvensis - NIGAR | Acker-Senf - Sinapis arvensis - SINAR | Ackerspark - Spergula arvensis - SPRAR | Ackerspergel - Spergula arvensis - SPRAR | Acker-Steinsame - Buglossoides arvensis - LITAR | Ackertäschel - Thlaspi arvense - THLAR | Acker-Vergissmeinnicht - Myosotis arvensis - MYOAR | Ackerwinde - Convolvulus arvensis - CONAR | Acker-Witwenblume - Knautia arvensis - KNAAR | Acker-Ziest - Stachys arvensis - STAAR | Adonisröschen, Sommer- - Adonis aestivalis - ADOAE | Aleppo-Hirse - Sorghum halepense - | | Ampfer, Kleiner - Rumex acetosella - RUMAA | Ampfer, Krauser - Rumex crispus - RUMCR | Ampfer-Knöterich - Polygonum lapathifolium - POLLA | Ausgebreitete Melde - Atriplex patula - ATPXA | Bärenklau, Riesen- - Heracleum mantegazzianum - HERMZ | Bastard-Mohn - Papaver hybridum - PAPHY | Begranntes Ruchgras - Anthoxanthum puelii - AOXPU | Behaarte Wicke - Vicia hirsuta - VICHI | Behaartes Bruchkraut - Herniaria hirsuta - HEQHI | Behaartes Franzosenkraut - Galinsoga ciliata - GASCI | Behaartes Knopfkraut - Galinsoga ciliata - GASCI | Behaartes Schaumkraut - Cardamine hirsuta - CARHI | Bekröntes Rapünzchen oder Feldsalat - Valerianella coronata - VLLCO | Bermudagras - Cynodon dactylon - CYNDA | Berufkraut, Kanadisches - Conyza canadensis - ERICA | Besenrauke, Gemeine - Descurainia sophia - DESSO | Bingelkraut, Einjähriges - Mercurialis annua - MERAN | Blacke, Wiesen- - Rumex obtusifolius - RUMOB | Blauer Gauchheil - Anagallis foemina - ANGCO | Blutrote Fingerhirse, Bluthirse - Digitaria sanguinalis - DIGSA | Blutströpfchen - Adonis aestivalis - ADOAE | Borstenhirse, Fuchsrote oder Gelbe - Setaria glauca/pumila/lutescens - PESGL | Borstenhirse, Grüne - Setaria viridis - SETVI | Breitblättrige Wolfsmilch - Euphorbia platyphyllos - EPHPL | Breitsame, Strahlen- - Orlaya grandiflora - ORLGR | Brennessel, Große - Urtica dioica - URTDI | Bruchkraut, Behaartes oder Raues - Herniaria hirsuta - HEQHI | Bürzelkohl oder -kraut - Portulaca oleracea - POROL | Butterblume - Ranunculus repens - RANRE | Chufa - Cyperus esculentus - CYPES | Distel, Acker - Cirsium arvense - CIRAR | Donnerrebe - Glechoma hederacea - GLEHE | Dorf-Gänsefuß - Chenopodium bonus-henricus - CHEBH | Dornige Gänsedistel - Sonchus asper - SONAS | Dürrwurz - Conyza canadensis - ERICA | | Echter Frauenspiegel - Legousia speculum-veneris - LEGSV | Efeublättriger Ehrenpreis - Veronica hederifolia - VERHE | Ehrenpreis, Efeublättriger - Veronica hederifolia - VERHE | Ehrenpreis, Feld- - Veronica arvensis - VERAR | Ehrenpreis, Persischer - Veronica persica - VERPE | Eiblättriges Tännelkraut - Kickxia spuria - KICSP | Einjähriger Ziest - Stachys annua - STAAN | Einjähriges Bingelkraut - Mercurialis annua - MERAN | Einjähriges Rispengras - Poa annua - POAAN | Einjähriges Schleierkraut - Gypsophila muralis -GYPMU | Engelskraut - Glechoma hederacea - GLEHE | Erdäpfel, Ross- - Helianthus tuberosus - | Erdbirne - Helianthus tuberosus - | Erdefeu - Glechoma hederacea - GLEHE | Erdmandel - Cyperus esculentus - CYPES | Erdrauch, Gemeiner - Fumaria officinalis - FUMOF | Faden-Fingerhirse - Digitaria ischaemum - DIGIS | Fadenkraut - Filago arvensis - FILAR | Feigenblättriger Gänsefuß - Chenopodium ficifolium - CHEFI | Feinstrahl - Conyza canadensis - ERICA | Feld-Ehrenpreis - Veronica arvensis - VERAR | Feld-Klettenkerbel - Torilis arvensis - TOIAR | Feld-Kratzdistel - Cirsium arvense - CIRAR | Feldlöwenmäulchen - Misopates orontium - ATHOR | Feld-Pfennigkraut - Thlaspi arvense - THLAR | | Feldsalat, Gekrönter oder Krönchen- - Valerianella coronata - VLLCO | Ferkelkraut, Kahles - Hypochoeris glabra - HRYGL | Fetthenne, Große oder Purpur- - Sedum telephium - SEDTE | Filzkraut, Acker- - Filago arvensis - FILAR | Fingergras, Blut- oder Bluthirse - Digitaria sanguinalis - DIGSA | Fingerhirse, Kahle - Digitaria ischaemum - DIGIS | Fingerkraut, Gänse- - Potentilla anserina - PTLAN | Finkensame, Rispen- - Neslia paniculata - NESPA | Fisch-Gänsefuß, Fischmelde - Chenopodium polyspermum - CHEPO | Flachs-Leimkraut - Silene linicola - SILLI | Flachs-Seide - Cuscuta epilinum - CVCEP | Floh-Knöterich - Polygonum persicaria - POLPE | Flügelknöterich, Acker- - Fallopia convolvulus - POLCO | Flügelknöterich, Japanischer - Fallopia japonica - POLCU | Flug-Hafer - Avena fatua - AVEFA | Franzosenkraut, Behaartes oder Zottiges - Galinsoga ciliata - GASCI | Franzosenkraut, Kleinblütiges - Galinsoga parviflora - GASPA | Frauenspiegel, Echter - Legousia speculum-veneris - LEGSV | Frauenspiegel, Kleiner oder Kleinblütiger - Legousia hybrida - LEGHY | Fuchsrote Borstenhirse - Setaria glauca/pumila/lutescens - PESGL | Fuchsschwanz, Acker- - Alopecurus myosuroides - ALOMY | Gabelblütige Hirse - Panicum dichotomiflorum - PANDI | Gänsedistel, Acker- - Sonchus arvensis - SONAR | Gänsedistel, Gewöhnliche oder Gemüse- - Sonchus oleraceus - SONOL | Gänsedistel, Raue oder Dornige - Sonchus asper - SONAS | Gänsefingerkraut - Potentilla anserina - PTLAN | Gänsefuß, Dorf- - Chenopodium bonus-henricus - CHEBH | Gänsefuß, Feigenblättriger - Chenopodium ficifolium - CHEFI | Gänsefuß, Fisch-, Fischmelde - Chenopodium polyspermum - CHEPO | Gänsefuß, Vielsamiger - Chenopodium polyspermum - CHEPO | Gänsefuß, Weißer - Chenopodium album - CHEAL | Garten-Schaumkraut - Cardamine hirsuta - CARHI | Garten-Schierling - Aethusa cynapium - AETCY | Garten-Wolfsmilch - Euphorbia peplus - EPHPE | Gauchheil, Acker- - Anagallis arvensis - ANGAR | Gauchheil, Blauer - Anagallis foemina - ANGCO | Greiskraut, Schmalblättriges - Senecio inaequidens -SENIQ | | Gekröntes Rapünzchen oder Feldsalat - Valerianella coronata - VLLCO | Gelbbeeriger Nachtschatten - Solanum luteum - SOLLU | Gelbe Borstenhirse - Setaria glauca/pumila/lutescens - PESGL | Gelber Günsel - Ajuga chamaepitys - AIUCH | Gelber Hohlzahn - Galeopsis segetum - GAESE | Gelbweißes Ruhrkraut - Gnaphalium luteo-album - GNALA | Gemeine Besenrauke - Descurainia sophia - DESSO | Gemeine Hühnerhirse - Echinochloa grus-galli - ECHCG | Gemeine Kuhblume - Taraxacum officinale - TAROF | Gemeine Melde - Atriplex patula - ATXPA | Gemeine Quecke - Elymus repens - AGRRE | Gemeine Quecke - Agropyron repens - AGRRE | Gemeiner Erdrauch - Fumaria officinalis - FUMOF | Gemeiner Nadelkerbel - Scandix pecten-veneris - SCAPV | Gemeiner Rainkohl - Lapsana communis - LAPCO | Gemeiner Windenknöterich - Fallopia convolvulus - POLCO | Gemeiner Windenknöterich - Fallopia convolvulus - POLCO | Gemeiner Windhalm - Apera spica-venti - APESV | Gemeines Greiskraut - Senecio vulgaris - SENVU | Gemeines Kreuzkraut - Senecio vulgaris - SENVU | Gemüse-Gänsedistel - Sonchus oleraceus - SONOL | Gemüse-Portulak - Portulaca oleracea - POROL | | Gewöhnlicher Löwenzahn - Taraxacum officinale - TAROF | Gezähnter Leindotter - Camelina alyssum - CMAAL | | Gipskraut, Mauer- - Gypsophila muralis - GYPMU | Glatthafer, Knollen- - Arrhenatherum elatius bulbosum - ARREB | Glockenblume, Acker- - Campanula rapunculoides - CMPAR | Goldrute, Kanadische - Solidago canadensis - SOOCA | Grannen-Ruchgras - Anthoxanthum puelii - AOXPU | Gras-Platterbse - Lathyrus nissolia - LTHNI | Greisenkraut - Conyza canadensis - ERICA | Greiskraut, Gemeines - Senecio vulgaris - SENVU | Grindwurzel - Rumex obtusifolius - RUMOB | Großblütige Strahlendolde - Orlaya grandiflora - ORLGR | Große Brennessel - Urtica dioica - URTDI | Große Fetthenne - Sedum telephium - SEDTE | Großer Orant - Misopates orontium - ATHOR | Großer Venus-Frauenspiegel - Legousia speculum-veneris - LEGSV | Grünblüten-Labkraut - Galium spurium - GALSP | Grüne Borstenhirse - Setaria viridis - SETVI | | Günsel, Gelber - Ajuga chamaepitys - AIUCH | Guter Heinrich - Chenopodium bonus-henricus - CHEBH | Haarhirse - Panicum papillare - PANCA | Haftdolde, Acker- oder Kletten- - Caucalis platycarpos - CUCLA | Hahnenfuß, Acker- - Ranunculus arvensis - RANAR | Hahnenfuß, Kriechender - Ranunculus repens - RANRE | Hasenkohl - Sonchus arvensis - SONAS | Hederich - Raphanus raphanistrum - RAPRA | Heinrich, Guter oder Stolzer - Chenopodium bonus-henricus - CHEBH | Hellerkraut, Acker- - Thlaspi arvense - THLAR | Henne, Fette - Sedum telephium - SEDTE | Herkulesstaude oder Herkuleskraut - Heracleum mantegazzianum - HERMZ | Hexenbesen oder Hexenkraut - Conyza canadensis - ERICA | Hirse, Finger-, Blutrote kurz Bluthirse - Digitaria sanguinalis - DIGSA | Hirse, Fuchsrote oder Gelbe Borsten- - Setaria glauca/pumila/lutescens - PESGL | Hirse, Gabelblütige - Panicum dichotomiflorum - PANDI | Hirse, Gemeine Hühner- - Echinochloa grus-galli - ECHCG | Hirse, Grüne Borsten- - Setaria viridis - SETVI | Hirse, Haar- - Panicum capillare - PANCA | Hirse, Wilde Mohren- - Sorghum halepense - | Hirtentäschelkraut - Capsella bursa-pastoris - CAPBP | Hohe Fetthenne - Sedum telephium - SEDTE | Hohlzahn, Saat- - Galeopsis segetum - GAESE | Hohlzahn, Zweispaltiger oder Kleinblütiger - Galeopsis bifida - GAEBI | Honiggras, Weiches - Holcus mollis - HOLMO | Hühnerhirse, Gemeine - Echinochloa grus-galli - ECHCG | | Hundspetersilie - Aethusa cynapium - AETCY | Hundszahn oder Hundszahngras - Cynodon dactylon - CYNDA | Japanischer Staudenknöterich - Fallopia japonica - POLCU | Kahle Fingerhirse - Digitaria ischaemum - DIGIS | Kahles Ferkelkraut - Hypochoeris glabra - HRYGL | | | | | | Kanadische Goldrute - Solidago canadensis - SOOCA | Kanadisches Berufkraut - Conyza canadensis - ERICA | Katzenschweif - Conyza canadensis - ERICA | Kerbel, Feld-Kletten - Torilis arvensis - TOIAR | Kerbel, Gemeiner Nadel- - Scandix pecten-veneris - SCAPV | Kerbel, Trauben- - Fumaria officinalis - FUMOF | Kiek dörn Tun - Glechoma hederacea - GLEHE | Kleinblütiger Hohlzahn - Galeopsis bifida - GAEBI | Kleinblütiges Franzosenkraut - Galinsoga parviflora - GASPA | Kleinblütiges Knopfkraut - Galinsoga parviflora - GASPA | Kleine Wolfsmilch - Euphorbia exigua - EPHEX | Kleiner Ampfer - Rumex acetosella - RUMAA | Kleiner Lämmersalat - Arnoseris minima - ARZMI | Kleiner Mäuseschwanz - Myosurus minimus - MYSMI | Kleiner oder Kleinblütiger Frauenspiegel - Legousia hybrida - LEGHY | Kleiner Orant - Chaenorrhinum minus - CHNMI | Kleiner Wegerich - Plantago intermedia - PLAMI | Kleines Leinkraut - Chaenorrhinum minus - CHNMI | Kleines Teufelsauge - Adonis aestivalis - ADOAE | Kleinfrüchtiges Kletten-Labkraut - Galium spurium - GALSP | Kletten-Haftdolde - Caucalis platycarpos - CUCLA | Klettenkerbel, Feld- - Torilis arvensis - TOIAR | Kletten-Labkraut oder Klebkraut - Galium aparine - GALAP | Kletten-Labkraut, Kleinfrüchtiges - Galium spurium - GALSP | Knollen- oder Knollige Platterbse - Lathyrus tuberosus - LTHTU | Knollen-Glatthafer - Arenatherum elatius bulbosum - ARREB | Knollen-Zyperngras - Cyperus esculentus - CYPES | Knopfkraut, Behaartes - Galinsoga ciliata - GASCI | Knopfkraut, Kleinblütiges - Galinsoga parviflora - GASPA | Knöterich, Acker-Flügel- - Fallopia convolvulus - POLCO | Knöterich, Ampfer- - Polygonum lapathifolium - POLLA | Knöterich, Floh- oder Pfirsichblättriger - Fallopia persicaria - POLPE | Knöterich, Japanischer Stauden- - Fallopia japonica - POLCU | Knöterich, Sachalin-Stauden- - Fallopia sachalinensis - | Knöterich, Vogel- - Polygonum aviculare - POLAV | Kohl, Gemeiner Rain- - Lapsana communis - LAPCO | Kohl-Gänsedistel - Sonchus oleraceus - SONOL | Kornrade - Agrostemma githago - AGOGI | Kratzdistel, Acker- - Cirsium arvense - CIRAR | Krauser Ampfer - Rumex crispus - RUMCR | Kresse, Wilde Sumpf- - Rorippa sylvestris - RORSY | Kreuzkraut, Gemeines - Senecio vulgaris - SENVU | Kreuzkraut, Schmalblättriges - Senecio inaequidens -SENIQ | Kriechende Quecke - Elymus repens - AGRRE | Kriechender Hahnenfuß - Ranunculus repens - RANRE | Krönchen-Feldsalat - Valerianella coronata - VLLCO | Krummborstiger Mohn - Papaver hybridum - PAPHY | Krummhals, Acker- - Anchusa arvensis - LYCAR | Kuhblume - Taraxacum officinale -TAROF | Kuhblume, Gemeine - Taraxacum officinale - TAROF | Kuhkraut, Spanisches - Vaccaria hispanica - VAAPY | Kuhnelke, Saat- - Vaccaria hispanica - VAAPY | Labkraut, Kleinfrüchtiges Kletten- - Galium spurium - GALSP | Labkraut, Kletten- oder Klebkraut - Galium aparine - GALAP | Labkraut, Pariser - Galium parisiense - GALPR | Lackartiger Schotendotter - Erysimum cheiranthoides - ERYCH | Lämmersalat - Arnoseris minima - ARZMI | Leimkraut - Silene noctiflora - MELNO | Leindotter, Gezähnter - Camelina alyssum - CMAAL | Leinkraut, Flachs- - Silene linicola - SILLI | Leinkraut, Kleines - Chaenorrhinum minus - CHNMI | Lein-Seide - Cuscuta epilinum - CVCEP | Lichtnelke, Acker- - Silene noctiflora - MELNO | Löwenmäulchen, Feld- - Misopates orontium - ANTOR | Löwenzahn, Gewöhnlicher - Taraxacum officinale - TAROF | Mäuseschwänzchen - Myosurus minimus - MYSMI | Mauer-Schleierkraut oder -Gipskraut - Gypsophila muralis - GYPMU | Medicus - Capsella bursa-pastoris - CAPBP | Meier, Acker- - Asperula arvensis - ASEAR | Meister, Acker- - Asperula arvensis - ASEAR | Melde - Chenopodium album - CHEAL | Melde, Gemeine, Spreizende oder Ausgebreitete - Atriplex patula - ATXPA | Minze, Acker- - Mentha arvensis - MENAR | Mittlerer Wegerich - Plantago intermedia - PLAMI | Mohn, Bastard- oder Krummborstiger - Papaver hybridum - PAPHY | Mohn, Saat- - Papaver dubium - PAPDU | Mohn, Sand- - Papaver argemone - PAPAR | Möhren-Haftdolde - Caucalis platycarpos - CUCLA | Mohrenhirse, Wilde - Sorghum halepense - | Mondscheinkraut - Solanum nigrum - SOLNI | Nacht-Leimkraut - Silene noctiflora - MELNO | Nachtschatten, Gelbbeeriger oder Gelber - Solanum luteum - SOLLU | Nachtschatten, Schwarzer - Solanum nigrum - SOLNI | Nadelkerbel, Gemeiner - Scandix pecten-veneris - SCAPV | Nelke, Acker-Nacht- - Silene noctiflora - MELNO | Oranger Nachtschatten - Solanum luteum - SOLLU | Orant, Großer - Misopates orontium - ATHOR | Orant, Kleiner - Chaenorrhinum minus - CHNMI | Orientalischer Ackerkohl - Conringia orientalis - CNHOR | Pariser Labkraut - Galium parisiense - GALPR | Persischer Ehrenpreis - Veronica persica - VERPE | Pfennigkraut, Feld- - Thlaspi arvense - THLAR | Pfirsichblättriger Knöterich - Fallopia persicaria - POLPE | Platterbse, Gras- - Lathyrus nissolia - LTHNI | Platterbse, Knollen- oder Knollige - Lathyrus tuberosus - LTHTU | Platterbse, Ranken- - Lathyrus aphaca - LTHAP | Platthalm-Rispengras - Poa compressa - POACO | Portulak, Gemüse- - Portulaca oleracea - POROL | Purpur-Fetthenne - Sedum telephium - SEDTE | Purpurrote Taubnessel - Lamium purpureum - LAMPU | Pusteblume - Taraxacum officinale - TAROF | Quecke, Gemeine oder Kriechende - Elymus repens - AGRRE | | Rainkohl, Gemeiner - Lapsana communis - LAPCO | Ranken-Platterbse - Lathyrus aphaca - LTHAP | Rapünzchen, Gekröntes - Valerianella coronata - VLLCO | Rauchkraut - Fumaria officinalis - FUMOF | Raue Gänsedistel - Sonchus asper - SONAS | Raues Bruchkraut - Herniaria hirsuta - HEQHI | Raues Knopfkraut - Galinsoga ciliata - GASCI | Rauhaarige Wicke - Vicia hirsuta - VICHI | Rettich, Wilder - Raphanus raphanistrum - RAPRA | Riesenbärenklau - Heracleum mantegazzianum - HERMZ | Rindszunge, Acker- - Buglossoides arvensis - LITAR | Ringelblume, Acker- - Calendula arvensis - CLDAR | Rispen-Finkensame - Neslia paniculata - NESPA | Rispengras, Einjähriges - Poa annua - POAAN | Rispengras, Platthalm- oder Zusammengedrücktes - Poa compressa - POACO | | Roggen-Trespe - Bromus secalinus - BROSE | Ross-Erdäpfel - Helianthus tuberosus - | Rotblühender Acker-Gauchheil - Anagallis foemina - ANGCO | Rote Borstenhirse - Setaria pumila - PESGL | Ruchgras, Grannen- - Anthoxanthum puelii - AOXPU | Ruhrkraut, Gelbweißes - Gnaphalium luteo-album - GNALA | Saat-Hohlzahn - Galeopsis segetum - GAESE | Saat-Kuhnelke - Vaccaria hispanica - VAAPY | Saat-Labkraut - Galium spurium - GALSP | Saat-Mohn - Papaver dubium - PAPDU | Saat-Wucherblume - Chrysanthemum segetum - CHYSE | Sachalin-Staudenknöterich - Fallopia sachalinensis - REYSA | | Sanddistel - Sonchus arvensis - SONAS | Sand-Mohn - Papaver argemone - PAPAR | Saudistel - Sonchus oleraceus - SONOL | Sauerampfer, Kleiner oder Zwerg- - Rumex acetosella | Säuplag - Solanum nigrum - SOLNI | Schachtelhalm, Acker- - Eqisetum arvense - EQUAR | Scharfkraut - Conyza canadensis - ERICA | Schaumkraut, Garten- - Cardamine hirsuta - CARHI | Scheuerkraut - Equisetum arvense - EQUAR | Schierling-, Garten- - Aethusa cynapium - AETCY | Schlagkräutlein - Ajuga chamaepitys - AIUCH | Schleierkraut, Mauer- oder Einjähriges - Gypsophila muralis - GYPMU | Schmalblättriges Greiskraut - Senecio inaequidens -SENIQ | Schmalwand, Acker- - Arabidopsis thaliana - ARBTH | Schöllkraut - Chelidonium majus - CHQMA | Schotendotter - Erysimum cheiranthoides - ERYCH | Schöterich, Acker- - Erysimum cheiranthoides - ERYCH | Schwalbenwurz - Chelidonium majus - CHQMA | Schwarzer Nachtschatten - Solanum nigrum - SOLNI | Schwarzer Senf - Brassica nigra - BRSNI | Schwarzkümmel, Acker- - Nigella arvensis - NIGAR | Schweinsrübe - Stachys palustris - STAPA | Seide, Lein- - Cuscuta epilinum - CVCEP | Senf, Acker- - Sinapis arvensis - SINAR | Senf, Schwarzer - Brassica nigra - BRSNI | Sichel-Wolfsmilch - Euphorbia falcata - EPHFA | Skabiose, Wiesen- - Knautia arvensis - KNAAR | Sommer-Adonisröschen oder Sommer-Teufelsauge - Adonis aestivalis - ADOAE | Sonnenwend- oder Sonnen-Wolfsmilch - Euphorbia helioscopia - EPHHE | Sophienkraut - Descurainia sophia - DESSO | Spark, Acker- - Spergula arvensis - SPRAR | Spergel, Acker- - Spergula arvensis - SPRAR | Spieß-Knöterich - Fallopia japonica - POLCU | Spreizende Melde - Atriplex patula - ATXPA | Stängelumfassende Taubnessel - Lamium amplexicaule - LAMAM | Staudenknöterich, Japanischer - Fallopia japonica - POLCU | Staudenknöterich, Sachalin- - Fallopia sachalinensis - REYSA | Steinsame, Acker- - Buglossoides arvensis - LITAR | Sternmiere, Vogel- - Stellaria media - STEME | Stinkender Abbatz - Glechoma hederacea - GLEHE | Strahlen-Breitsame - Orlaya grandiflora - ORLGR | Strahlendolde, Großblütige - Orlaya grandiflora - ORLGR | | | Stumpfblättriger Ampfer - Rumex obtusifolius - RUMOB | Sumpfkresse, Wilde - Rorippa sylvestris - RORSY | Sumpf-Ziest - Stachys palustris - STAPA | Tännelkraut, Eiblättriges oder Unechtes - Kickxia spuria - KICSP | Taube Trespe - Bromus sterilis - BROST | Taubnessel, Purpurrote - Lamium purpureum - LAMPU | Taubnessel, Stängelumfassende - Lamium amplexicaule - LAMAM | Teufelsauge, Sommer- - Adonis aestivalis - ADOAE | | Topinambur - Helianthus tuberosus - | Traubenkerbel - Fumaria officinalis - FUMOF | Trespe, Roggen- - Bromus secalinus - BROSE | Trespe, Taube - Bromus sterilis - BROST | Unechtes Labkraut - Galium spurium - GALSP | Unechtes Tännelkraut - Kickxia spuria - KICSP | Venus-Frauenspiegel - Legousia speculum-veneris - LEGSV | Venuskamm - Scandix pecten-veneris - SCAPV | Vergissmeinnicht, Acker- - Myosotis arvensis - MYOAR | Vielsamiger Gänsefuß - Chenopodium polyspermum - CHEPO | Vogel-Knöterich - Polygonum aviculare - POLAV | Vogelmiere oder Vogel-Sternmiere - Stellaria media - STEME | Warzenkraut - Chelidonium majus - CHQMA | Wegerich, Kleiner oder Mittlerer - Plantago intermedia - PLAMI | Weiches Honiggras - Holcus mollis - HOLMO | Weißer Ackerkohl - Conringia orientalis - CNHOR | Weißer Gänsefuß - Chenopodium album - CHEAL | Wicke, Rauhaarige - Vicia hirsuta - VICHI | Widerruf - Conyza canadensis - ERICA | Wiesen-Blacke - Rumex obtusifolius - RUMOB | Wiesen-Skabiose oder Wiesen-Witwenblume - Knautia arvensis - KNAAR | Wilde Mohrenhirse - Sorghum halepense - | Wilde Sumpfkresse - Rorippa sylvestris - RORSY | Wilder Hanf - Conyza canadensis - ERICA | Wilder Rettich - Raphanus raphanistrum - RAPRA | Wild-Hafer - Avena fatua - AVEFA | Winde, Acker- - Convolvulus arvensis - CONAR | Wind-Hafer - Avena fatua - AVEFA | Windhalm, Gemeiner - Apera spica-venti - APESV | Witwenblume, Acker- oder Wiesen- - Knautia arvensis - KNAAR | Wolfsauge - Anchusa arvensis - LYCAR | Wolfsmilch, Breitblättrige - Euphorbia platyphyllos - EPHPL | Wolfsmilch, Garten- - Euphorbia peplus - EPHPE | Wolfsmilch, Kleine - Euphorbia exigua - EPHEX | Wolfsmilch, Sichel- oder Sichelblättrige - Euphorbia falcata - EPHFA | Wolfsmilch, Sonnenwend- oder Sonnen- - Euphorbia helioscopia - EPHHE | Wucherblume, Saat- - Chrysanthemum segetum - CHYSE | Ziest, Acker- - Stachys arvensis - STAAR | Ziest, Einjähriger - Stachys annua - STAAN | Ziest, Sumpf- - Stachys palustris - STAPA | Zinnkraut - Equisetum arvense - EQUAR | Zottige Wicke - Vicia hirsuta - VICHI | Zottiges Franzosenkraut - Galinsoga ciliata - GASCI | Zugespitzer Knöterich - Fallopia japonica - POLCU | Zusammengedrücktes Rispengras - Poa compressa - POACO | Zweispaltiger Hohlzahn - Galeopsis bifida - GAEBI | Zwergmäuseschwanz - Myosurus minimus - MYSMI | Zwerg-Sauerampfer - Rumex acetosella - RUMAA | Zyperngras, Knollen- - Cyperus esculentus - CYPES

    Herausgeber: Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) © JKI 2008


    K

    Kamelie
    Die Kameliendame (W3)

    Die "Kamelie" geht auf die botanische Bezeichnung "Camellia" zurück. Damit ehrte Linné den Jesuitenpater und Apotheker "Georg Joseph Kamel".

    Japanische Scheinkamelie | Kamelienartige Stewartie | Pseudokamelie | Scheinkamelie | Sommerkamelie

    Kamelie - Camellia japonica

    Weltberühmt wurde die Kamelie durch Alexandre Dumas Roman "Die Kameliendame" (1848). Guiseppe Verdi vertonte diese tragische Geschichte im Jahre 1853 in seiner Oper "La Traviata". Mit dem Niedergang des Adels ging auch die Popularität der Kamelie verloren. Erst ab ungefähr dem Jahr 1940 wurde das Interesse wieder grösser. Heute soll es weltweit über 30'000 Sorten geben. Bei der heutigen Züchtung stehen die Winterhärte und der Duft im Vordergrund.

    Die botanische Bezeichnung "Camellia" gab der Schwede "Carl von Linné" zu Ehren des Jesuitenpaters und Apothekers "Georg Joseph Kamel", der auf den Phillipinen als Missionar wirkte. Wahrscheinlich hat er selber nie eine Kamelie gesehen.

    (E?)(L?) http://www.arte.tv/de/suche/1585442.html

    "Die kleine Geschichte" ... der Kamelie
    Sie ist das Symbol der Unsterblichkeit, war Modeblume einer Kaiserin und nicht zuletzt Markenzeichen von Coco Chanel - die Kamelie.
    ...
    Zu ihrer kleinen Geschichte sei noch gesagt, dass sie ihren Namen einem Jesuiten verdankt, "Pater Georg Joseph Camel", der sie 1700 bei einer Chinareise entdeckte. Als Hommage an den Pater wurde sie auf den Namen Camelia getauft.
    ...


    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Mischkategorien/Kamelie.html


    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_F-K/Kamelien.html


    (E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/d2a11131/index.html
    Dokument: Filmprogramm zum MGM-Film "Die Kameliendame", um 1938

    (E?)(L?) http://www.gartenlinksammlung.de/kamelie.htm

    Kamelien Camellias Gehölzlinks


    (E?)(L?) http://www.garten-literatur.de/Leselaube/dumas.htm

    Dumas, Alexandre d. J. (1824-1895)
    "Die Kameliendame"

    Das Leben der Pariser Kurtisane Alphonsine Plessis (1824-5.1.1847) lieferte den Stoff für den berühmten Roman von Alexandre Dumas d. J. "Die Kameliendame", in dem sie "Marguerite Gauthier" heißt. Als Giuseppe Verdi das Theaterstück "La Dame aux camélias" im Winter 1852 auf der Bühne erlebte, erkannte er sofort den grandiosen Opernvorwurf. In fünfundvierzig Tagen entstand seine unsterbliche "La Traviata". (Hier heißt die Edeldirne "Violetta Valery"). Etliche Male wurde der Stoff auch verfilmt - u. a. mit Greta Garbo.

    In ihrem Salon traf sich alles, was Geld und Lebenslust hatte.
    ...
    Madame schwärmte aber bekannterweise für rote oder weiße Kamelien, die sie auch als Signal für ihre Liebhaber benutzte; mit roten Blüten (an bestimmten Tagen im Monat) wies sie darauf hin, daß ein Besuch wohl nicht nach Wunsch ausfallen würde, weiße bedeuteten das Willkommensignal.
    ...
    Sie mochte aber nicht nur Kamelien; Veilchen waren ebenfalls sehr beliebt; ihr ist deshalb die Veilchenhybride "Madame Dumas" gewidmet. Und so ziert auch ein Veilchenkissen ihr Grab auf dem Friedhof Cimetière de Montmartre in Paris.
    ...


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E?)(L?) http://www.kamelie.net/

    Seit nunmehr vierzehn Jahren existiert die Kameliengärtnerei Michael von Allesch. Sie ist entstanden aus einer privaten Leidenschaft und hat sich in der Zeit entwickelt von ursprünglich einigen hoffnungslos übervölkerten Fensterbänken hin zu einer Gärtnerei mit inzwischen ca. 1.700 m² Gewächshaus und einem Gesamtgelände von ca. 14.000 m². Aus einer Sammlung von ehemals etwa. 150 Kamelien ist ein Bestand von ständig ca. 6.000 bis 7.000 Pflanzen in mehreren hundert verschiedenen Sorten, Arten und Größen, darunter etliche Raritäten, gewachsen, der in seiner Vielfalt und Anzahl eines der umfangreichsten Kamelienangebote in Deutschland und Europa darstellt.


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-kuebelpflanzen/pl-kuebelpflanzen-pflanzenportraets/Kuebelpflanzen-Pflanzenportraets_3895.jsp


    (E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-beisp-HS.htm


    (E?)(L1) http://www.onlineagentur.de/urban/roskam.htm
    Rosen und Kamelien - Kamelien für Rosenfreunde

    (E?)(L?) http://www.shiseido.co.jp/g/g9803kor/html/text/kor05202.htm


    Katzenminze (W3)

    Die Bezeichnung "Katzenminze" (bot. "Nepeta cataria") erhielt die Staude wegen ihrer Beliebtheit bei Katzen. Die Katzen wälzen sich darin und fressen an den Blättern.

    Die Katzenminze wurde vom Bund der Staudengärtner zur "Staude des Jahres 2010" gewählt.

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Stauden-Sommerblumen_F-K/Katzenminze.html


    (E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/d/Echte_Katzenminze/
    Echte Katzenminze

    (E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/800_lexikon/819_stauden/gartenblumen_botanische_namen.htm
    Nepheta x faassenii - Katzenminze aber auch unter
    Nepheta grandiflora, Nephata sibirica, Katzenminzen als blühende Stauden für Steingärten, Naturgärten und Trockengärten

    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/katzenminze.htm


    (E?)(L?) http://www.garten.ch/staude-des-jahres/katzenminze-nepeta-als-staude-des-jahres-2010-gewaehlt


    (E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2009/11/26/staude_des_jahres_2010_die_katzenminze/


    (E?)(L?) http://green-24.de/forum/ftopic53333.html


    (E?)(L?) http://www.landwirtschaftskammer.de/presse/aa-2009-47-04.htm


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Katzenminze


    (E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/2010/11548.html


    (E?)(L?) http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/agrar_news_themen.php?SITEID=1140008702&Fu1=1259456751


    (E?)(L?) http://www.stauden.de/cms/


    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/Zauberli.htm
    Nepeta ssp. Katzenminze (Bild)

    Kompositen (W3)

    Die Bezeichnung dt. "Kompositen", bot. "Compositae" verdankt die Pflanzenfamilie der korbartigen Zusammenstellung der Blüten (lat. "compositio" = "Zusammenstellung", "Anordnung", "Gestaltung").

    Erstellt: 2010-09

    Korbblütler (W3)

    Die "Aster", früher auch dt. "Sternblume" genannt, verdankt ihren Namen der sternförmigen Blütenform, lat., griech. "aster" = "Stern". Entsprechend heißen die "Asterngewächse" auch bot. "Asteraceae". Die ältere Bezeichnung "Korbblütler" geht auf die Körbchenform zurück, das aus vielen dicht stehenden Röhrenblüten gebildet wird.

    Eine weitere Bezeichnung dt. "Kompositen", bot. "Compositae" verdankt die Pflanzenfamilie der korbartigen Zusammenstellung der Blüten (lat. "compositio" = "Zusammenstellung", "Anordnung", "Gestaltung").

    Eine Erzschwebfliege scheint sich auf die Korbblütler spezialisiert zu haben.

    (E?)(L?) http://www.camerabotanica.de/pflanzen/compositae/compositae01.htm

    ...
    "Korbblütler", oder "Compositae" wird diese Pflanzenfamilie genannt und das nicht ohne Grund:
    "Compositae" kommt von "compositio", das ist lateinisch und bedeutet "Zusammenstellung", "Anordnung", "Gestaltung". Was wird da in einem Korb zusammengestellt und gestaltet?
    ...


    (E4)(L1) http://www.insektenbox.de/regideu.htm
    Korbblütler-Erzschwebfliege

    (E?)(L1) http://www.natur-lexikon.com/
    Korbblütler

    (E?)(L?) http://www.ausgabe.natur-lexikon.com/Kategorien.php
    Erzschwebfliege, Korbblütler (Cheilosia canicularis)

    Erstellt: 2010-09

    Koriander, Kalendra (W2)

    (E1)(L1) http://gernot-katzers-spice-pages.com/germ/

    ...
    Der griechische Name der Pflanze, "koriannon" leitet sich von "koris" = "Wanze" ab, offenbar unter Bezug auf das Aroma der frischen Blätter. Über das lateinische "coriandrum" fand der Name in alle westeuropäischen Sprachen Eingang.
    ...
    In Lateinamerika, und auch in den Vereinigten Staaten, kennt man Korianderblätter fast nur unter dem spanischen Namen "cilantro", der sich letztlich aus derselben Quelle wie "Koriander" herleitet. Allerdings ist es schwierig, den abweichenden Vokalismus zu erklären: Möglicherweise stammt das Wort direkt von einer Nebenform mit hellem Vokal ab, z.B. mittelalterlich Latein "celiandrum". Eine andere Erklärung geht davon aus, daß die spanische Form ursprünglich "culantro" lautete und sich später aufhellte. Tatsächlich gibt es das Wort "culantro" im heutigen mittelamerikanischen Spanisch; es bezeichnet allerdings zumeist nicht den "Koriander", sondern eine sehr ähnlich riechende Pflanze, "langen Koriander". Allerdings gibt es wiederum einzelne karibische Inseln, auf denen der "lange Koriander" "cilantro" heißt, währende der gewöhnliche "Koriander" dort als "cilantrillo" bekannt ist.


    Im Litauischen heißt der "Koriander" "Kalendra", "Blakine kalendra".

    Kranichhals (W3)

    Adelung meint zum "Kranichhals":


    Der "Kranichhals", des -es, plur. inus. der lange "Hals eines Kraniches". An einigen Orten figürlich ein Nahme des "Storchschnabels", "Geranium".


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    Erstellt: 2010-08

    Kranichschnabel (W3)

    Der schwedische Botaniker Linné (1707-1778) nannte die Pflanzengattung - eventuell nach englischem Vorbild - "Geranium". (In England findet man engl. "geranium" bereits seit etwa 1540.) Im Jahr 1787 wurde sie in bot. "Pelargonium" umbenannt. Der frühere Name lat.-bot. "Geranium" bzw. dt. "Geranie" hatte sich jedoch bereits soweit eingebürgert, daß er in der Alltagssprache weiterhin fortlebt.

    Aber das ist nicht die einzige Namensverwirrung zwischen "Geranie" und "Pelargonie". Gemeinsam ist den Pflanzen die zugespitzte Frucht, die an Vogelschnäbel erinnert. Und so heißt die "Geranie" auch dt. "Storchschnabel". Aber eigentlich müßten sie "Kranichschnabel" heißen. Denn die Verkleinerungsform griech. "geranion" von griech. "geranos", lat. "grus", "gruis", heißt dt. "Kranich" und griech. "pelargos" heißt dt. "Storch". Immerhin gehören beide Gattungen zur Familie der "Geraniaceae", also der dt. "Storchschnabelgewächse".

    Adelung meint dazu:

    Der "Kranichschnabel", eine Art des "Storchschnabels" mit vielblümigen Blumenstücken, welcher auf der Insel Kreta einheimisch ist; "Geranium gruinum L.".

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    Erstellt: 2010-08

    Kraut
    dagegen ist kein Kraut gewachsen (W3)

    In Zeiten, in denen die medizinisch-chemische Industrie noch nicht erfunden war, half man sich mit natürlichen Mitteln aus (Heil-)Pflanzen. Man wusste noch, welches Kraut, welche Wehwehchen linderte. Aber oft halfen die Kräuter auch nicht mehr. Dann war dagegen eben kein Kraut gewachsen.

    Kuckucksbrot
    Guckgucksbrot (W3)

    Die Bzeichnungen dt. "Kuckucksbrot", frz. "Pain à coucou" und dt. "Kuckucksklee" beruhen darauf, dass die Pflanze "Sauerklee" im April / Mai zu blühen beginnt, wenn auch der Kuckuck anfängt zu rufen. Andere führen die Bezeichnung darauf zurück, dass der Kuckuck diese Pflanze gerne frisst.

    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/berberitze.htm

    Berberitze (Berberis vulgaris)
    ...
    wissenschaftlicher Name: "Berberis vulgaris"
    Pflanzenfamilie: Berberitzengewächse = Berberidaceae
    englischer Name: "Barberry"
    volkstümlicher Name: "Sauerdorn", "Bubenlaub", "Dreidorn", "Essigscharl", "Geissenlaub", "Hasenbrot", "Kuckucksbrot", "Reselbeere", "Spiessdorn", "Spitzbeeri", "Weinscharln", "Weinzäpferln", "Zizerlstrauch"
    ...


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/

    Guckgucksbrot


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

    Guckgucks=Brod, Acetosella; s. Th. I, S. 266, fgg.

    "Acetosella", Trifolium acetosum MATTH. vulgare C. B. Alleluja, Alleluya, Lujula und Juliola Officin. Oxys TAB. Pliniana LOB. Oxytriphyllon TRAG. Oxys, s. Trifolium acidum, flore albo & purpurescente J. B. Oxys sylvestris flore albo. Panis Cuculi BRUNF. Lujula FRACAST. Trifolium cordatum & cordiale MAVR. HOFM. Cat. Gr. "???". Teutsch: "Sauer=Klee", "dreyblätterichter Sauer=Klee", "Buch=Klee", "Buch=Ampfer" oder "Busch=Ampfer", "Hasen=Ampfer", "kleiner Wald=Sauerampfer", "Buch=Brod", "Gauch=Klee", "Gauch=Brod", "Guchgauch=Lanch", "Guckgauch=Klee", "Gukguks=Klee", "Gukguks=Brod", "Hasen=Klee", "Herz=Klee", "fünfblätteriger Lotus", und "Alleluja"; Engl. "Wood-sorrel"; Fr. "Pain à Coucou". Eine perennirende Pflanze, welche in den Gärten gezogen wird, und von einem, dem Geschmacke des Sauerampfers gleichkommenden, säuerlichen und lieblichen Geschmack ist. Sie treibet keinen Stengel, sondern bloß Blätter, welche auf dünnen Stielgen stehen. Jedes Stielgen hat auf seinem Gipfel, drey wie ein Herz oder wie Kleeblätter gestalltete, Blättgen, welche mehr breit als lang, und von einem bleichen und glatten Grün sind. Diese Pflanze wächst ursprünglich in Wäldern. Es giebt davon zwo Sorten, welche nur in Ansehung der Farbe ihrer Blumen von einander unterschieden sind, indem sie bei der einen gelb, und bei der andern weiß sind.
    ...
    Die gewöhnliche und in der Medicin gebräuchlichste Sorte, Oxys flore albo, T. Gemeiner Sauerklee mit weißer Blume, hat eine milchweisse Blume. Sie wächset in den Wäldern, und zwar allemahl an schattigten Orten.
    ...
    Den Nahmen "Alleluja" hat der Sauerklee daher erhalten, weil er um Ostern blühet, da man in der Kirche das "Alleluja" singet; und die Benennung "Gukguks=Klee", und "Gukguks=Brod", deswegen, weil er im April und zu Anfange des Mai, wenn der Gukguk zu schreien beginnet, oder, wie Andere wollen, weil ihn der Gukguk gern zu essen pfleget.
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kuckucksbrot
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Kuckucksbrot" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    Erstellt: 2012-08

    Kuckucksklee
    Guckgucksklee (W3)

    Die Bzeichnungen dt. "Kuckucksbrot", frz. "Pain à coucou" und dt. "Kuckucksklee" beruhen darauf, dass die Pflanze "Sauerklee" im April / Mai zu blühen beginnt, wenn auch der Kuckuck anfängt zu rufen. Andere führen die Bezeichnung darauf zurück, dass der Kuckuck diese Pflanze gerne frisst.

    Bei Adelung findet man den Artikel:


    Der "Guckgucksklee", des -s, plur. inus. in einigen Gegenden, ein Nahme des "Buchampfers"; "Oxalis Acetosella L." im Oberd. "Gauchklee". S. "Buchampfer".


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

    Guckgucks=Klee


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kuckucksklee
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Kuckucksklee" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    Erstellt: 2012-08

    kuebelpflanzeninfo
    Kübelpflanzeninfo

    (E?)(L?) http://www.kuebelpflanzeninfo.de/

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    kuebelpflanzeninfo
    Pflanzen A-Z von Christoph Caspari

    (E?)(L?) http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflanzen_a-z.htm

    Sortiert nach botanischen (=lateinischen) Pflanzennamen Sortiert nach deutschen Pflanzennamen


    Erstellt: 2013-01

    L

    Lupinaster (W3)

    Im Namen des "Lupinaster" steckt lat. "lupus", "lupinus" = "Wolf".
    "Aster" geht zurück auf lat., griech "aster" = "Stern".

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Lupinaster, der Lupinen=Klee, Trifolium Lupinaster Linn. s. unter Klee, Th. 39, S. 412.


    8. "Fünfblätteriger Klee", "sibirischer fünfblätteriger Lupinen=Klee", "Trifolium leguminibus polyspermis", "foliis pluribus Gmel. Trifolium Lupinaster", "capitulis dimidiatis", "foliis quinatis sessilibus", "leguminibus polyspermis Linn." wächst in Sibirien.
    ...


    M

    Magnolie (W3)

    Die aus China bzw. Japan stammende dt. "Magnolie" trägt den Namen des französischen Mediziners und Botanikers "Pierre Magnol" (1638-1715).

    Baummagnolie | Baum-Magnolie | Campbells Magnolie | Delavay-Magnolie | Grossblättrige Magnolie | Grossblütige Magnolie | Grossblatt-Magnolie | Grossblattmagnolie | Gurken-Magnolie | Gurkenmagnolie | Honoki-Magnolie | Immergrüne Magnolie | Japanische Baummagnolie | Japanische Grossblatt-Magnolie | Japanische Magnolie | Kobus-Magnolie | Kobushi-Magnolie | Kobushimagnolie | Kobusmagnolie | Magnolie | Magnolienartige | Magnoliengewächse | Prunk-Magnolie | Spitzblättrige Magnolie | Stern-Magnolie | Tulpen-Magnolie | Tulpenmagnolie | Veitchs Magnolie | Weidenblättrige Magnolie | Weissgraue Magnolie | Weissrückige Magnolie

    (E?)(L?) http://66.46.185.79/bdl/gabarit_bdl.asp?T1=Pierre+Magnol&T3.x=10&T3.y=14


    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_L-R/Magnolie.html


    (E?)(L?) https://web.archive.org/web/20180426030621/http://www.djfl.de/entertainment/djfl/

    Magnolien aus Stahl


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-baeume_und_straeucher/pl-baeume_und_straeucher-pflanzenportraets/Baeume_und_Straeucher-Pflanzenportraets_2935.jsp


    (E6)(L1) http://www.mineralienatlas.de/allpages.php?ABC=m
    Magnoliales | Magnoliidae | Magnoliophyta | Magnoliopsida

    (E?)(L?) http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Magnolia?redirectfrom=Magnolie


    (E?)(L1) http://www.nationaltrust.org.uk/main/w-vh/w-visits/w-findaplace/w-lanhydrock/w-lanhydrock-seeanddo.htm
    Lanhydrock (mit einer Sammlung von Magnolien und Kamelien)

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Magnolie | Magnolie (Berg-) | Magnolie (Dreyblätterige) | Magnolie (filzige) | Magnolie, (geöhrte) | Magnolie (graue) | Magnolie (großblumige) | Magnolie (plumiersche) | Magnolie (rothe) | Magnolie (zugespitzte)

    (E?)(L?) http://www.wasistwas.de/natur-tiere/alle-artikel/artikel/link//c077f43681/article/die-magnolie.html
    Hier findet man auch ein Bild von Pierre Magnol.


    Die Magnolie - prachtvolle Blüten seit Jahrmillionen
    Seit etwa 100 Millionen Jahren gibt es sie - die Magnolien. Heute erfreuen sie uns mit ihren herrlich großen Blüten im Frühling und verschönern viele Gärten und Parks. Warum sie lange Zeit aus Mitteleuropa verschwunden waren und wie sie zu uns zurück kamen, erfahrt ihr hier.
    ...
    Mit ihrem Namen erinnert die Magnolie übrigens an den französischen Botaniker Pierre Magnol (1638-1715), der sich wie später Carl von Linné (1707-1778) darum bemühte, ein System ins Pflanzenreich zu bringen.
    ...


    Maiglöckchen
    Convallaria
    majalis
    Lily of the Valley
    Lilie im Tal
    Maiglöckchenfassung (W3)

    dt. "Maiglöckchen", span. "Lirio de los valles", "Muguete", frz. "Muguet", it. "Mughetto", "Giglio delle convalli", engl. "Lily of the valley"

    "Maiglöckchen", "Convallaria majalis L."

    "Liliaceae", "Liliengewächse" oder "Convallariaceae", "Maiglöckchengewächse"

    Deutsche Namen auch "Maiblume", "Maiblümchen", "Maischellchen" (thür.), "Maienblume", "Maienblümlein", "Maienglöcklein", "Maieriesli", "Maienriesli" (schweiz.); "Maile"; (aus Lilium convallium): "Chaldron", "Faldron", "Fildron", "Faldrian", "Lilien", "Hilgenkümmveilchen", "Lilienconveilchen", "Lilienconvallen", "Liliumfallum", "Fillumfallum", "Galleieli", "Gläjeli"; "Glasblümli", "Haselöhrke" (brem.), "Herrenblümli"; "Marienglöckchen", "Marienschelle", "Zauken", "Zautschen", "Zaupen", "Zauzen" (schles.), "Tschäupchen", "Zschäupchen" (sächs.), "Maienzacken"; "Papoischle"; "Schillerlilien"; "Schneetropfen", "Springauf"; "Stucheblümli", "Maienglocken", "Frauenblume", "Marientränen".

    Bereits die Germanen brachten das Kraut mit der Braut in Verbindung. Fiel ein Krieger, so sollte an seiner Grabstätte ein Maiglöckchen erblühen und die hinterbliebene Braut trösten.

    Die spätere häufige Verwendung des Maiglöckchens in Verlöbnis- oder Hochzeitsbildern soll allerdings auf eine Verwechslung mit der Blume (Narzisse) beruhen, die im Hohelied Salomos besungen wird (Hoheslied, 2,1, n. ARENS, 42). Daher stammt auch der englische Name für das "Maiglöckchen", "Lily of the Valley", eine wörtliche Wiedergabe der biblischen "Lilie der Täler" (ebd.).

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Stauden-Sommerblumen_L-R/Maiglockchen.html


    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Knollen-Zwiebel-Blumen/Maiglockchen.html


    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Gift/mai.html

    ...
    Die Pflanze trägt auch die Namen "Maiblume", "Maililie", "Mairöschen" und "Maischellen".

    Lateinischer Name: "Convallaria majalis"

    Der Gattungsname "Convallaria" stammt vom lateinischen "convallis" und bedeutet "Talkessel", womit er auf das Vorkommen der Pflanze hinweist.
    Der lateinische Artname "majalis" bezieht sich auf die Blütezeit ("majus" = "Mai").
    ...


    (E?)(L1) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/maigloeckchen.htm

    ...
    wissenschaftlicher Name: "Convallaria majalis"
    englischer Name: "Lily of the Valley"
    volkstümliche Namen: "Augenkraut", "Chaldron", "Faldron", "Galleieli", "Glasblümli", "Herrenblümli", "Maiblume", "Maiblümchen", "Maienlilie", "Maizauken", "Marienglöckchen", "Marienriesli", "Niesekraut", "Schillerlilie", "Schneetropfen", "Springauf", "Tallilie", "Zaucken"
    ...
    Zwischen den beiden Blättern wächst ein Blütenstengel, der eine einseitig hängende Traube von kleinen, weissen Blüten trägt. Die Blüten sehen aus wie kleine "Glöckchen". Sie duften sehr stark und wohlriechend.
    ...


    (E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/genmfrm.html
    Pflanzenbilder: Maiglöckchen | Maiglöckchenstrauch

    (E?)(L1) http://www.natur-lexikon.com/Register/php/mp.php


    (E?)(L?) http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/002/00128-Maigloeckchen/MZ00128-Maigloeckchen.html


    (E?)(L?) http://www.bibel-online.net/buch/22.hohelied/2.html

    Ich bin eine Blume in Scharon und eine "Lilie im Tal". Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen. Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß. Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Zeichen über mir. Er erquickt mich mit Traubenkuchen und labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe. Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich. - Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf dem Felde, daß ihr die Liebe nicht aufweckt und nicht stört, bis es ihr selbst gefällt. Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft über die Berge und springt über die Hügel. Mein Freund gleicht einer Gazelle oder einem jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand und sieht durchs Fenster und blickt durchs Gitter. Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her! Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin. Die Blumen sind aufgegangen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande. Der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, und die Reben duften mit ihren Blüten. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her! Meine Taube in den Felsklüften, im Versteck der Felswand, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme; denn deine Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich. Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten bekommen. Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Lilien weidet. Bis der Tag kühl wird und die Schatten schwinden, wende dich her gleich einer Gazelle, mein Freund, oder gleich einem jungen Hirsch auf den Balsambergen.

    ...
    Die getrockneten Blüten des Maiglöckchens regen aufgrund ihres Saponingehaltes zum Niesen an und sind Bestandteil des "Schneeberger Schnupftabaks".
    ...



    (E?)(L1) http://www.biblemap.org/


    (E?)(L1) http://heilpflanzen.wetteronline.de/maigloeckchen/maigloeckchen.shtml


    (E2)(L1) http://www.beyars.com/lexikon/lexikon_2365.html
    Die "Maiglöckchenfassung" ist eine

    in "Maiglöckchenform" hergestellt Metallplatte, in der sich meist zwei oder mehrere Brillanten in einer Körnerfassung befinden. Design von Cartier.


    Malve (W3)

    Die dt. "Malve" geht zurück auf die ital. "malva" und lat. "malva", das weiter auf "malochus" = "weich" zurück geführt wird - wegen der weichen Blätter und der ihr zugeschriebenen erweichenden Wirkung. (Die weitere Herkunft wird auch in einer früheren Sprache rund ums Mittelmeer vermutet.)

    Die Malve trägt als Volksnamen "Allerkrankheitskraut" ("herba omnimorbium"), "Herzleuchte", "Himmelsbrot", "Rosspappel", "Käsepappel", "Wetterrose", "Siegmarskraut" (Malva alcea) die alle auf nestimmte der Malve zugeschriebenen Eigenschaften hinweisen. Ihre Früchte sehen z.B. aus wie kleine Käselaibe ("Käsepappel").

    "Malvenblätter" und "Malvenblüten", (lat. Herba s. "Folia malvae", frz. "Feuilles de mauve", engl. "Mallow leaves"; lat. "Flores malvae", frz. "Fleurs de mauve", engl. "Mallow flowers").

    "Pappel" hat dabei nichts mit dem gleichnamigen Baum zu tun, sondern bezieht sich auf "Papp", einen Mus ("Papp") zum Aufpäppeln von Kranken. Hildegard von Bingen nennt sie "babela", Konrad von Megenberg nennt sie "papel". Sie wirkt u.a. lindernd bei Hustenreiz, weshalb heute noch Malventee bei entzündeten Magen- und Darmschleimhäuten verabreicht wird.

    Namen für dt. "Eibisch" sind dt. "Sumpfmalve" (engl. "marsh mallow"), "Weiße Malve", "Schleimwurzel" (wegen des großen Anteils an Schleimstoffen wie "Glucane", "Arabinogalactane", "Rhamnogalacturonane"), "Samtpappel", "Heilwurz" "Hilfwurz".

    "Malve" als weiblicher Vorname ist eine andere Form von "Malva".

    Synonyme: "Große Käsepappel" | "Hasenpappel" | "Mauretanische Malve" | "Mohrenmalve" | "Pappelblume" | "Roßmalve" | "Roßpappel" | "Stockrose" | "Waldmalve"

    (E?)(L?) http://www.apotheken-umschau.de/heilpflanzen/malve
    Malve (Malva sylvestris und neglecta) Heilpflanzen

    (E?)(L?) http://www.balladen.de/web/sites/balladen_gedichte/autoren.php?b05=16&b16=587
    "Die Malve" von Ludwig Uhland

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Auxx/AlleArtikel-Index.html
    Bechermalven | Buschmalve | Malven | Präriemalve | Scheinmalve | Strauchmalven

    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/Malve/malve.html


    (E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/700_archiv/760_blog/garten_blumen.htm

    Abutilon-Hybride 'Golden Fleece' , Schönmalve


    (E6)(L?) http://www.floraweb.de/pflanzenarten/taxoquery.xsql?taxname=Malve
    Wilde Malve i.e.S. | Kleinblütige Malve | Mauretanische Malve | Moschus-Malve | Rosen-Malve | Weg-Malve | Wilde Malve

    (E?)(L?) http://www.gaissmayer.de/index/seiten/malven/malven.html
    Gaissmayers Staudengärtnerei in Illertissen: Malven-Zauber

    (E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon/eintrag/malve.html


    (E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html

    Präriemalve | Rosenmalve | Schönmalve | Tutenmalve


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index-komplett.htm
    Gartenmalve | Malve | Schwarze Malve


    volkstümliche Namen: "Käsepappel", "Gänsepappel", "Kasköpfe", "Käslein", "Katzenkrallen", "Krallenblumen", "Pappeln", "Schafkas", "Schwellkraut".


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/malve.htm
    Käsepappel

    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-malve.html


    (E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/malve.htm
    Malve / Malvenblüten / Malvenblätter

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E?)(L?) http://www.insektenbox.de/schmet/maldic.htm
    Malven-Dickkopffalter

    (E?)(L?) http://www.insektenbox.de/schmet/malven.htm
    Malven-Würfelfleckfalter - malvae, Pyrgus - Pyrgus malvae

    (E?)(L?) http://www.jki.bund.de/cln_045/nn_1119234/DE/Home/unkrautgarten/deutscheListe__node.html__nnn=true
    Lindenblättrige Schönmalve - Abutilon theophrasti - ABUTH

    (E6)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-sommerblumen/pl-sommerblumen-pflanzenportraets/Sommerblumen-Pflanzenportraets_3720.jsp
    Bechermalve | Malve | Stockmalve

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-kuebelpflanzen/Kuebelpflanzen.jsp
    Schönmalve

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-kuebelpflanzen/pl-kuebelpflanzen-pflanzenportraets/Kuebelpflanzen-Pflanzenportraets_3901.jsp
    Schönmalve

    (E?)(L1) http://herbarivirtual.uib.es/cat/nom_popular/m.html
    Malvera
    Nom comú català : "Malva". "Malvera". "Vauma". "Vaumera".

    (E?)(L?) http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d35/35c.htm#01a
    Gemini-Viren - infiziertes Malvenblatt

    (E?)(L?) http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/e35/35c.htm#01a
    gemini viruses - infected mallow leaf

    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/malva.htm

    Malva ssp. Malve (6/2001)

    "Algier-Malve", "Bettnässer", "Eibisch", "Feldmalve", "Hasenpappel", "Johannispappel", "Große Käsepappel" (weil das Innere der Fruchtkapsel wie ein runder Käseleib aussieht), "Katzenkäse", "Mauretanische Malve", "Mohrenmalve", "Pappelblume", "Pissblume", "Rossmalve", "Roßpappel", "Schwellkraut", "Stockrose", "Waldmalve", "Wilde Malve", "Schwellkraut" (wegen der verwendung als äußerliches Aphrodisiakum)
    ...
    "Malve sylvestris"
    ...
    "Pissblume" (wegen der Verwendung als "Schwangerschaftstest")
    ...
    Die "Mauretanische Malve" - "Malva sylvestris ssp. mauretanica"
    ...
    "Malva alcea Fastigiata", "Malva moschata Alba", "Malva syvestris Primley Blue"


    Mannstreu, Männertreu, stahlblauer Mannstreu, Eryngium campestre (W2)

    (E6)(L1) http://www.plantimag.de/dat/0207237.html
    Die "stahlblaue" Farbe und die ironische Anspielung auf die "Vergänglichkeit der Blüten" haben wohl zur Namensgebung "stahlblauer Mannstreu" geführt (also etwa "Männertreue" = "Untreue").
    Andere Interpretationen besagen, dass sich "Mannstreu" oder "Männertreu" auf die der Pflanze zugesprochene "manneskraft stärkende Wirkung" beziehen soll (indoeuropäische Bedeutung von "treu" = "stark", "fest wie ein Baum").
    Und eine dritte - allerdings ähnliche - Interpretation besagt, dass eine mitgeführte Pflanze (oder Teile davon) einem Mann Erfolg bei Frauen verspricht, den Mann also nicht im Stich läßt, womit auf die - auch in "treu" enthaltene - Bedeutung "ergeben", "anhänglich", "wohlgeneigt" angespielt wird.

    Der wissenschaftliche Name "Eryngium campestre" setzt sich (vermutlich) zusammen aus griech. "erynganein" = "rülpsen" und lat. "campus" = "Feld", "Acker" ("campestris" = "Feld..."). Es soll bei Magenblähung angewandt worden sein und entsprechende Wirkung gahebt haben.

    Marienkäfermohn
    Papaver commutatum (W3)

    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/papaver_commutatum.html

    ...
    Wissenswertes:

    Der Name "Marienkäfermohn" ist natürlich auf das Blütenmuster zurückzuführen, denn Blattläuse vertilgt die Pflanze keine.
    ...


    medizinalpflanzen
    Arzneipflanzen-Lexikon

    (E?)(L?) http://www.medizinalpflanzen.de/
    Kleines Arzneipflanzenlexikon von Priv.-Doz. Dr. Thomas Schöpke - Institut für Pharmazie - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Deutscher Drogenname - Lateinischer Drogenname - Deutscher Artname - Lateinischer Artname

    (Die Drogennamen führen zu den Monografien der Arzneipflanzen, Artnamen zu den Pflanzenfamilien, denen die jeweilige Art angehört.)

    Adoniskraut | Ammi-visnaga-Früchte | | Anisfrüchte | Arnikablüten | Artischockenblätter | Bärentraubenblätter | Bärlauch | Belladonnablätter | Belladonnawurzel | Berberitzenrinde | Birkenblätter | Brennesselblätter | Brennesselkraut | Brennesselwurzel | Bruchkraut | Buchweizenkraut | Colombo-Wurzel | Colophonium | Curare, Tubo- | Eichenrinde | Eisenhutknollen | Enzianwurzel | Erdrauchkraut | Feigen | Fenchel, Bitterer | Fenchel, Süßer | Fußblattwurzel | Gallen | Ginkgoblätter | Gipskraut | Guajakharz | Hamamelisblätter | Hanf, Indischer | Hauhechelwurzel | Holunderblüten | | Hydrastis-Wurzel | Indischer Hanf | Irländisches Moos | Isländisches Moos | Johanniskraut | | Kampfer | Kanadabalsam | Katzenpfötchenblüten, Gelbe | Kavakavawurzelstock | Kiefernnadelöl | Knoblauch | Kolophonium | Koriander | Kornradesamen | Kubeben(pfeffer) | Kümmel | Larrea-divaricata-Zweigspitzen | Latschenkiefernöl | Lindenblüten | Lorbeerfrüchte | Maiapfel | Mariendistelfrüchte | Meerträubelkraut | Mönchspfefferfrüchte | Moos, Irländisches | Moos, Isländisches | Myrrhe | Opium | Orthosiphonblätter | Osterluzeikraut | Pappelknospen | Perubalsam | Peyotl-Kaktus | Pfeffer, schwarzer | Pfefferminzblätter | Preiselbeerblätter | Primelwurzel | | Rizinusöl | Ricinussamen | | Salbeiblätter | Schachtelhalmkraut | Schafgarbenkraut | Schlehenblüten | Schöllkraut | Siam-Benzoe | Stechapfelkraut | Steinkleekraut | Sternanis | | Sturmhutknollen | Styrax | Tausendgüldenkraut | Taxol | Tee, Schwarzer | Terpentinöl, gereinigtes | Tollkirschblätter | Tollkirschwurzel | Tolubalsam | Vanillefrüchte | Waldmeisterkraut | Walnussblätter | | | Weißdornblätter mit Blüten | Weißdornblüten | Weißdornfrüchte | Wurmfarnwurzelstock | Zimtrinde

    Mistel
    Mispel
    Misteldrossel
    Viscum, album (W3)

    Der Name der "Mistel", ahd. "mistil" geht zurück auf die Bedeutung "Mist". Die Mistel wird vorwiegend durch Vögel (Specht, Seidenschwanz, "Misteldrossel", die ihrer Tätigkeit den Namen verdankt) verbreitet, die sich von den reifen Beeren ernähren und den unverdaulichen Samen auf anderen Bäumen über den Kot ("Mist") absetzen.

    Die "Mistel" trägt auh weitere Namen wie "Bocksfutter", "Donnerbesen", "Geißkraut", "Heil aller Schäden", "heiliges Kreuzholz", "Hexenbesen", "Hexenkraut", "Hexennest", "Immergrün", "Vogelkraut", "Wintergrün", "Wintersamen". Die Bezeichnungen "Druidenfuß" und "Allesheiler" lassen an den Zaubertrank von Miraculix bei Asterix und Obelix denken.

    Den botanischen Artnamen "Viscum" = "Vogelleim" verdankt sie der Verwendung bei der Leimherstellung. Der Artname "album" bedeutet "weiss" und bezieht sich auf die Farbe der Beeren.

    Das österreichische "Mistelbach" dürfte seinen Namen auch der "Mistel" verdanken.

    Gelegentlich findet man auch die Variante "Mispel".

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Knollen-Zwiebel-Blumen/MistelblumeKlebschwertel.html

    Mistelblume - Klebschwertel


    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Heilkraeuter-Heilpflanzen/Misteln.html


    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Kraeuter-Gewuerze/Misteln.html
    Misteln

    (E?)(L1) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/Laubbaummistel/laubbaummistel.html

    Mistel - Viscum album
    ...
    Die Verbreitung ihrer Samen verdankt die Mistel auch den Vögeln, vornehmlich der "Misteldrossel", die die Beeren (Scheinbeeren) fressen und die Samen wieder ausscheiden.
    ...


    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Beeren/Mistel/mistel.html

    ...
    Volkstümlich hatte sie noch viele andere Bezeichnungen, so nannte man sie "Hexenbesen", "Hexenkraut", "Donarbesen", "Geißechrut" und auch "Vogelchrut".

    Der botanische Artname "Viscum" heißt soviel wie "Vogelleim", da die Römer aus den klebrigen Beeren Leim herstellten. Der Artname "album" bedeutet "weiss" und bezieht sich somit auf die Farbe der Beeren.
    ...


    (E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/m/mistel/home.html


    (E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/frankenhaag/index.htm
    Mistelgau - "Schloss Frankenhaag" - von Matthias Helzel

    Der "Mistelgau" in Bayern dürfte seinen Namen einem großen Vorkommen von Misteln verdanken.

    (E?)(L?) http://www.camerabotanica.de/pflanzen/loranthaceae/viscum/viscum_titel.htm


    (E?)(L?) http://www.camerabotanica.de/pflanzen/loranthaceae/viscum/viscum_1l.htm


    (E?)(L1) http://www.comedix.de/lexikon/db/mistel.php


    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/viscum_album.html


    (E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden-name_a-z.php?eingabe=M


    (E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9472166
    Gemeinde "Mistelbach" in Bayern: Wappengeschichte.

    (E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9472167
    Gemeinde "Mistelgau" in Bayern: Wappengeschichte.

    (E?)(L1) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/mistel.htm

    wissenschaftlicher Name: "Viscum album"
    Pflanzenfamilie: Sandelholzgewächse = Santalaceae
    englischer Name: "Mistletoe"
    volkstümliche Namen: "Affalter", "Albranken", "Birnäpsel", "Bocksfutter", "Donarbesen", "Donnerbeseb", "Drudenfuss", "Geisskraut", "Heil aller Schäden", "Heiligkreuzholz", "Hexenbesen", "Hexenchrut", "Hexennest", "Immergrün", "Kenster", "Kinster", "Klüster", "Knisterholz", "Marenstocken", "Nistel", "Offölterholz", "Vogelchrut", "Vogelleimholz", "Vogelmistel", "Wintergrün", "Wintersamen".
    ...


    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-mistel.html


    (E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/


    (E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D46663.php
    Die "Mistel" findet sich auch in Familiennamen: "Misteli, Franz" (1841-1903)

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/mistel.htm

    Mispel - Mistel, Mispel

    ...
    Man sagt/ wenn die Beer von den Vögeln gessen werden und widerumb durch sie hinweg gehen/ dass er also dann von dem Samen auffgehe: Daher auch von Plauto geschrieben wird/ IPSA SIBI AUIS MORTEM CREAT/ CUM VISCUM SERAT/ QUO POSTMODUM AB AUCUPIBUS CAPIATUR.
    Es haben die alten viel superstition getrieben mit diesen Misteln/ wenn sie dieselbige haben abgebrochen.

    Von den Namen
    Mistel heisset Lateinisch VISCUM.
    ...


    (E?)(L?) http://www.linotype.com/search-alpha-m.html
    Ein Schriftfamilie trägt den Namen "Linotype MMistel™ Regular" (TakeType Collection).

    (E6)(L1) http://home.meinestadt.de/kreis-bayreuth
    Die Gemeinden Mistelbach und Mistelgau in Bayern verdanken ihren Namen sicherlich der "Mispel".

    (E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/02934.html
    Heilpflanze des Jahres - Die Mistel

    (E?)(L?) http://nafoku.de/flora/flora.htm


    (E?)(L?) http://www.ausgabe.natur-lexikon.com/Kategorien.php


    (E?)(L?) http://www.natur-lexikon.com/Texte/HWG/002/00148-Mistdrossel/HWG00148-Misteldrossel.html
    Misteldrossel (Turdus viscivorus)

    (E?)(L?) http://www.onmeda.de/behandlung/alternative-heilverfahren/misteltherapie.html

    Mistel und Misteltherapie
    ...
    Während es weltweit etwa 100 verschiedene Arten der Mistelgewächse gibt, sind in Deutschland zwei Arten verbreitet: die "Nadelholz-Mistel" ("Viscum laxum") und die "Laubholz-Mistel" ("Viscum album").
    ...


    (E?)(L?) http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/birds/2181_26.htm
    "Misteldrossel" (Mistle Thrush - Turdus viscivorus)

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    BaumMistel | EichenMistel | ErdMistel | Lindenmistel | Mistel | Misteldrossel | Mistelfink | Mistelharz

    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/viscum.htm


    Mönchspfeffer (W3)

    (E?)(L?) http://www.klostermedizin.de/moenchspfeffer.htm
    Vitex agnus-castus L. - der oder das Keuschlamm - Ein kulturhistorischer Essay über Mönchspfeffer von Franz-Christian Czygan und Johannes Gottfried Mayer - Erstveröffentlichung in der Zeitschrift für Phytotherapie - Zu Herkunft und Etymologie des Namens

    N

    Nachtschattengewächs
    Solanum
    nigrum
    Dulcamara (W2)

    Bittersüßer Nachtschatten, Bittersüß Pflanzenwelt Solanum dulcamara

    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Gift/nacht.html
    Schwarzer und Bittersüßer Nachtschatten: Bestimmungsmerkmale, Wirkstoffe, Namensbedeutung und Historisches

    (E?)(L?) http://www.wdr.de/tv/ardheim/archiv/2001/03/04_6.html


    (E?)(L?) http://www.wdr.de/tv/service/heim/rubrik/alpha_n.phtml


    (E?)(L?) http://www.hydroplant.ch/pflanzendoktor


    (E?)(L1) http://heilpflanzen.wetteronline.de/
    Nachtschatten


    ...
    Die Familie hat über 2.000 Arten, davon viele alte Bekannte wie Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chili und Auberginen. Doch keine dieser Pflanzen hat eine besondere Vorliebe für Schatten oder gar für "Nachtschatten".
    Also warum "Nachtschattengewächse"? Die Spur führt zu äußerst giftigen Vertretern der Familie, hin zu mystisch umwobenen Zauberpflanzen vergangener Zeiten wie der Tollkirsche, dem Bilsenkraut und eben dem bittersüßen und schwarzen "Nachtschatten", den unsere dämonengeplagten Ahnen für Heil- und Zaubermixturen nutzten, um den "Nachtschaden" - also die nächtlichen Alpträume - zu vertreiben. Und aus Respekt vor des Nachschattens Wirkung haben dann Botaniker und Systematiker die ganze Pflanzenfamilie nach dem "Nachtschatten" benannt.


    Ein Leser gab mir den Hinweis, auf die Erklärung:
    «Der Name "Nachtschattengewächs" kommt von dem alten Wort "Schade", was für "Feind" stand. Man hat den Pflanzen diesen Namen gegeben, weil sie das giftige Alkaloid Solanin enthalten, und so zu einem "Feind" werden können.»

    Am 12.07.2004 wurde ein Eintrag im Etymologie-Forum geposted:
    Ihr Bericht über das "Nachtschattengewächs" ist falsch. "Nachtschattengewächs" leitet sich aus dem Wort "Nachtschaden" ab. Das heißt, dass diese Pflanzen wenn sie nachts Frost abbekommen einen Schaden bekommen, sprich sie gehen kaputt.
    (A: Tom Schiedeck)

    Beim "botanikus" findet man:
    Name:
    Der wissenschaftliche Gattungsname "Solanum" entstammt dem lateinischen Wort "solumen" für "Trost" und "Beruhigung", da die Pflanze zum Schmerzstillen eingesetzt wurde. Auch der deutsche Name nimmt darauf Bezug, er stammt nämlich von "Nachtschaden" was soviel wie "Alptraum" im Mittelalter bedeutete. Durch die teils berauschende Wirkung der Nachtschattengewächse wie dem Bittersüßen Nachtschatten, der Tollkirsche und dem Bilsenkraut, sollte also der "Nachtschaden" vertrieben werden.
    Der Artname "nigrum" heißt "schwarz" und bezieht sich, ebenfalls wie der deutsche, auf die schwarzen Beeren. "Dulcamara" bedeutet bittersüß.
    Weitere Bezeichnungen für den Bittersüßen Nachtschatten waren "Jelängerjelieber", "Saureben", "Teufelsklatten", "Mausholz" und auch "Zaunreben".

    Nieswurz (W3)

    Die "Christrose" wird auch als "Nieswurz" bezeichnet, da es als Pulver dem Schnupftabak beigemischt wurde. Dieser Praxis verdankt sie auch den Namen "Schwarze Nieswurz".

    Die schwarze Nieswurz (lat. "Rhizoma hel ebori nigri", frz. "Ellébore noir", engl. "Christmas root") stammt von einer zu den Ranunkulazeen gehörigen krautartigen Pflanze, "Helleborus niger", die auf den Apenninen, Pyrenäen und einem Teil der Alpen wächst. Die außen schwarzbraune, innen weiße Wurzel ist rundum mit strohhalmdicken, helleren Wurzelästen besetzt. Ihr Pulver erregt heftiges Niesen und wirkt giftig.



    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html

    Fahle Nieswurz - Helleborus lividus | Grüne Nieswurz - Helleborus viridis | Nieswurz, Fahle - Helleborus lividus | Nieswurz, Grüne - Helleborus viridis | Nieswurz, Orientalische - Helleborus orientalis | Nieswurz, Purpur- - Helleborus purpurascens | Nieswurz, Rundblättrige - Helleborus cyclophyllus | | Nieswurz, Stinkende - Helleborus foetidus | Nieswurz, Weiße - Veratrum album | Nieswurz, Wohlriechende - Helleborus odorus | Orientalische Nieswurz - Helleborus orientalis | Purpurnieswurz - Helleborus purpurascens | Rundblättrige Nieswurz - Helleborus cyclophyllus | Stinkende Nieswurz - Helleborus foetidus | Weiße Nieswurz - Veratrum album | Wohlriechende Nieswurz - Helleborus odorus


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/nieswurz.htm


    (E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/


    (E?)(L?) http://www.helleborus.de/ger/index.htm


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Nieswurz, stinkende

    (E6)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Christrose%2C_Lenzrose%2C_Nieswurz

    "Christrose", "Lenzrose", "Nieswurz"


    (E?)(L1) http://www.nafoku.de/




    (E?)(L?) http://www.ausgabe.natur-lexikon.com/Hahnenfussgewaechse.php
    Nieswurz, grüne (Helleborus viridis) | Nieswurz, Schwarze (Helleborus niger) | Nieswurz, Stinkende (Helleborus foetidus)

    (E?)(L?) http://www.retrobibliothek.de/retrobib/stoebern.html


    (E?)(L?) http://www.retrobibliothek.de/retrobib/stoebern.html?werkid=372
    Merck's Waren-Lexikon: Nieswurzel

    (E?)(L?) http://pharm1.pharmazie.uni-greifswald.de/systematik/6_droge/helleb-r.htm


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    BERGNIESWURZEL, f.

    (E?)(L?) http://www.wisia.de/FsetWisia1.de.html

    Treffer 1 bis 15 von 15
    gefundener Name gültiger Name deutsche(r) Name(n) WA EG FFH VSR BV BG Gruppe


    O

    Ölbaum (W3)

    Der "Olivenbaum" wird, wegen seiner ölhaltigen Früchte, auch "Ölbaum" genannt.

    "Olive" ist aus lat. "oliva" = "Olive" = "Ölbaum" entlehnt, das wiederum dem griech. "eláa", "elaía", aus urgriech. "elaíva" = "Olive" = "Ölbaum"; weiters "élaion" = "Olivenöl" entnommen war. Der Ursprung des Wortes liegt wahrscheinlich in einer heute nicht mehr bekannten Sprache des östlichen Mittelmeerraumes.



    Echter Ölbaum | Europäischer Ölbaum

    Anscheinend haben sich auch ein paar Pilze auf den Ölbaum spezialisiert: Leuchtender Ölbaumpilz | Orangefarbener Ölbaum-Trichterling.

    Der Ölbaum, Olivenbaum - Olea europaea, Oleaceae

    Den Zweig der Ölpalme als einen Siegespreis hatte zuerst der griechische Heros Theseus eingeführt. Der war auf der Rückfahrt von Kreta, wo er den Minotauros erlegt hatte, auf der dem Apollo und der Artemis heiligen Insel Delos gelandet und hatte dort nicht nur einen „Kranich” genannten Reigentanz eingeführt, sondern Wettspiele zu Ehren des Apollo veranstaltet, bei dem den Siegern ein Ölzweig in die rechte Hand gegeben wurde.

    (E?)(L?) http://www.bachblueten-uebersicht.de/bachblueten/olive.htm
    Olive (Ölbaum)

    (E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_6478.html


    (E?)(L1) http://www.camerabotanica.de/pflanzen/oleaceae/olea/galerie/oleae-galerie-uebersicht.htm
    Olea europaea - Der Ölbaum

    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html




    (E1)(L1) http://gernot-katzers-spice-pages.com/germ/Olea_eur.html
    Olive (Olea europaea L.) - Deutsch Ölbaum

    (E?)(L1) http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,1400020,00.html
    Olympia in der Antike: Kampf um den Zweig des heiligen Ölbaumes

    (E?)(L1) http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,2149412,00.html?dr=1


    (E?)(L1) http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,2149134,00.html?dr=1

    ...
    Ruhm und Tragik
    Nach dem Ende der Agone ziehen alle Beteiligten zum Zeus-Tempel. Dort werden sie im Rahmen einer feierlichen Siegerehrung mit den Kränzen aus heiligen Ölbaumzweigen zu Olympioniken der 83. Spiele von 448 vor Christus gekrönt. Auch die Söhne des Diagoras nehmen die hohe Auszeichnung entgegen. Auf Rhodos erwarten sie allerdings wesentlich üppigere Belohnungen.
    ...


    (E?)(L1) http://www.zdf.de/ZDFde/static_pages/ominoes/index_geschichte.html
    Video: Olympia interaktiv - Erleben Sie fast 3000 Jahre olympische Geschichte

    P

    Pappel (W3)

    (E?)(L?) http://baum-des-jahres.de/index.php?id=373

    Den wissenschaftlichen Name "Populus" (mit langem o) hat die "Pappel" von den Römern erhalten. In der Antike galt die "Pappel" als Baum der Trauer und der Unterwelt. Nach altem Aberglauben können Pappeln Fieber abwehren.


    Pelargonie (W3)

    Der schwedische Botaniker Linné (1707-1778) nannte die Pflanzengattung - eventuell nach englischem Vorbild - "Geranium". (In England findet man engl. "geranium" bereits seit etwa 1540.) Im Jahr 1787 wurde sie in bot. "Pelargonium" umbenannt. Der frühere Name lat.-bot. "Geranium" bzw. dt. "Geranie" hatte sich jedoch bereits soweit eingebürgert, daß er in der Alltagssprache weiterhin fortlebt.

    Aber das ist nicht die einzige Namensverwirrung zwischen "Geranie" und "Pelargonie". Gemeinsam ist den Pflanzen die zugespitzte Frucht, die an Vogelschnäbel erinnert. Und so heißt die "Geranie" auch dt. "Storchschnabel". Aber eigentlich müßten sie "Kranichschnabel" heißen. Denn die Verkleinerungsform griech. "geranion" von griech. "geranos", lat. "grus", "gruis", heißt dt. "Kranich" und griech. "pelargos" heißt dt. "Storch". Immerhin gehören beide Gattungen zur Familie der "Geraniaceae", also der dt. "Storchschnabelgewächse".

    Ein Pilz trägt den Namen "Pelargonientäubling".

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/
    Pelargonien - Geranien

    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Mischkategorien/GeranienauchPelargonien.html

    Geranien, auch Pelargonien (bot. Pelargonium)
    Eigentlich nur richtig: Pelargonium. Storchschnabelgewächs.
    ...


    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Stauden-Sommerblumen_F-K/GeranienStorchschnabel.html

    Geranien, Storchschnabel (bot. Pelargonium)
    Eigentlich nur richtig Pelargonien, Pelargonium. Storchschnabelgewächse.
    ...


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index-komplett.htm


    (E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html
    Edel-Pelargonie

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Pelargonie, Duft- | Pelargonium odoratissimum

    (E?)(L?) http://www.kuebelpflanzeninfo.de/balkon/geranien.htm
    Geranien / Pelargonien


    ...
    Nebenbei bemerkt war man in der ehemaligen DDR offensichtlich sorgfältiger bei der Namenswahl als im Westen Deutschlands. "Geranien" waren dort immer schon als Pelargonien bekannt.
    ...


    (E?)(L?) http://www.kuebelpflanzeninfo.de/
    Pelargonie Pelargonium

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-balkonblumen/Balkonblumen.jsp
    Hänge-Pelargonie

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Pelargonie%2C_Geranie
    Pelargonie, Geranie

    Erstellt: 2010-08

    Pfaffenbaum (W3)

    Die Beeren des dt. "Pfaffenhütchen", auch "Pfaffenbaum", gleichen der viereckigen Kopfbedeckung katholischer Geistlicher. Die Bezeichnung als "Pfefferholz" ist eine bewußte oder unbewußte Umdeutung von "Pfaffenholz".

    Adelung schreibt dazu:

    Der "Pfaffenbaum", des -es, plur. die -bäume, ein Nahme, welchen der gemeine "Spindelbaum", "Evonymus Europaeus L." in vielen Gegenden führet. In andern wird er "Pfaffenhut", "Pfaffenhütchen", "Pfaffenkappe", "Pfaffenkäpplein", "Pfaffenmütze", "Pfaffenmützchen", "Pfaffenröschen", "Pfaffenpfötchen", "Pfaffenholz", "Pfaffenhütelholz" und "Pfaffiedel" ("Pfaffenhütel") genannt.

    Alle diese Nahmen beziehen sich auf die rothen viereckigen Beeren, welche einer viereckigen "Jesuiter-Mütze" ähnlich sehen, und in Schalen stecken, welche kleinen Hüten gleichen. Die Nahmen "Pfefferholz" und "Pfefferreiselholz" (vielleicht "Pfaffenröselholz") sind allem Ansehen nach daraus verderbt, S. "Spindelbaum".

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    Erstellt: 2010-11

    Pfaffenhütchen (W3)

    Die Beeren des dt. "Pfaffenhütchen", auch "Pfaffenbaum", gleichen der viereckigen Kopfbedeckung katholischer Geistlicher. Die Bezeichnung als "Pfefferholz" ist eine bewußte oder unbewußte Umdeutung von "Pfaffenholz".

    Adelung schreibt dazu:

    Der "Pfaffenbaum", des -es, plur. die -bäume, ein Nahme, welchen der gemeine "Spindelbaum", "Evonymus Europaeus L." in vielen Gegenden führet. In andern wird er "Pfaffenhut", "Pfaffenhütchen", "Pfaffenkappe", "Pfaffenkäpplein", "Pfaffenmütze", "Pfaffenmützchen", "Pfaffenröschen", "Pfaffenpfötchen", "Pfaffenholz", "Pfaffenhütelholz" und "Pfaffiedel" ("Pfaffenhütel") genannt.

    Alle diese Nahmen beziehen sich auf die rothen viereckigen Beeren, welche einer viereckigen "Jesuiter-Mütze" ähnlich sehen, und in Schalen stecken, welche kleinen Hüten gleichen. Die Nahmen "Pfefferholz" und "Pfefferreiselholz" (vielleicht "Pfaffenröselholz") sind allem Ansehen nach daraus verderbt, S. "Spindelbaum".

    Das "Pfaffenhödlein", des -s, plur. inus.
    1) Ein Nahme des "Spindelbaumes", wo es aus "Pfaffenhütlein" verderbt ist, siehe "Pfaffenbaum".
    2) In einigen Gegenden ist auch das kleine Schelkraut unter diesem Nahmen bekannt.

    Das "Pfaffenholz", des -es, plur. inus. das Holz des "Spindelbaumes", S. "Pfaffenbaum".

    Der "Pfaffenhut", des -es, plur. inus. Diminut. das "Pfaffenhütchen".
    1) S. eben daselbst.
    2) Im Österreichischen eine Art der Herbstmorcheln mit einem in zwey Gipfel gehaltenen Hut.

    Die "Pfaffenkappe", plur. inus. Diminut. das "Pfaffenkäppchen", Oberd. "Pfaffenkäpplein", S. eben daselbst.

    Die "Pfaffenmütze", plur. inus. Diminut. das "Pfaffenmützchen", ein Nahme des "Spindelbaumes", S. "Pfaffenbaum".

    Das "Pfaffenpfötchen", des -s, plur. inus. S. eben daselbst.

    Das "Pfaffiedel", des -s, plur. inus. S. "Pfaffenbaum".

    (E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az.php


    (E?)(L?) http://www.baumkunde.de/Euonymus_europaeus/


    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/pflanzen/Pfaffenhuetchen-Spindelstraeucher
    "Euonymus". "Spindelbaum", "Bischofsmütze". "Spindelbaumgewächse".

    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_L-R/PfaffenhutchenEuonymusart.html


    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnung/Pfaffenhuetchen/pfaffenhuetchen.html


    (E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/p/pfaffenhuetchen/home.html
    Pfaffenhütchen (Rezept)
    Weitere Namen: "Spillbaum", "Pfefferriesel", "Hundsbaum", "Pfaffenhütchen", "Zweckholz"

    (E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/s/spindelbaum/home.html
    Pfaffenhütchen (Botanik)

    (E?)(L?) http://www.gehoelze.ch/Pfaffenhuetchen.pdf




    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/euonymus_latifolius.html

    Breitblättriges Pfaffenhütchen - Euonymus latifolius

    Andere Bezeichnungen: "Breitblättriger Spindelstrauch"


    (E?)(L?) http://www.giftpflanzen.com/euonymus_europaea.html

    Europäisches Pfaffenhütchen - Euonymus europaea
    Andere Bezeichnungen: "Europäischer Spindelstrauch"


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/pfaffenhuetchen.htm




    (E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Pfaffenhütchen, europ.

    (E?)(L1) http://www.lecker-backen.de/weihnachten/pfaffenhuetchen.htm
    In den - ebenfalls "Pfaffenhütchen" genannten - Keksen ist allerdings nichts von dem giftigen Strauch enthalten.

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Spindelstrauch_/_Pfaffenhütchen
    Spindelstrauch / Pfaffenhütchen

    (E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/04212.html


    (E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2006/04724.html
    Giftpflanze des Jahres - Das Pfaffenhütchen

    (E?)(L?) http://www.natur-lexikon.com/Texte/sn/001/00005-pfaffenhuetchen/sn00005-pfaffenhuetchen.html
    "Gewoehnliches Pfaffenhütchen" ("Euonymus europaea")

    (E?)(L1) http://www.stihl.de/baumlexikon-detailseite.aspx?idTree=39
    "Pfaffenhütchen", "Spindelstrauch" ("Euonymus europae")

    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/Zauberli.htm
    Euonymus europaea Pfaffenhütchen

    Erstellt: 2010-11

    Pfefferholz (W3)

    Die Beeren des dt. "Pfaffenhütchen", auch "Pfaffenbaum", gleichen der viereckigen Kopfbedeckung katholischer Geistlicher. Die Bezeichnung als "Pfefferholz" ist eine bewußte oder unbewußte Umdeutung von "Pfaffenholz".

    Das "Pfefferholz", des -es, plur. inus. eine Benennung des "Spindelbaumes", welche unstreitig aus "Pfaffenholz" verderbt ist, ( S. "Pfaffenbaum".) In andern Gegenden lautet dieser Nahme eben so verderbt "Pfefferreisel" für "Pfaffenröslein". Auch der "Keuschbaum" oder "Mönchspfeffer", "Vitex agnus castus L." wird in einigen Gegenden "Pfefferholz" genannt, S. "Keuschbaum".

    Adelung schreibt dazu:

    Das "Pfefferholz", des -es, plur. inus. eine Benennung des "Spindelbaumes", welche unstreitig aus "Pfaffenholz" verderbt ist, ( S. "Pfaffenbaum".) In andern Gegenden lautet dieser Nahme eben so verderbt "Pfefferreisel" für "Pfaffenröslein". Auch der "Keuschbaum" oder "Mönchspfeffer", "Vitex agnus castus L." wird in einigen Gegenden "Pfefferholz" genannt, S. "Keuschbaum".

    Das "Pfefferröschen", des -s, plur. ut nom. sing. S. "Pfefferholz".

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    Erstellt: 2010-11

    Pfeifenstrauch (W3)

    Der dt. "Pfeifenstrauch" (auch "Bauernjasmin", "Falscher Jasmin") soll seinen Namen der Verwendung als Pfeifen verdanken. Das weiche Mark läßt sich herauskratzen und die hohlen Röhrchen lassen sich dann entsprechend zuschnitzen.

    Adelung schreibt dazu:

    Der "Pfeifenstrauch", des -es, plur. die -sträuche, in einigen Gegenden, ein Nahme des "Spanischen Hohlunders", weil man sich dessen gern zu "Pfeifenrohren" zu bedienen pflegt.

    (E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az.php
    Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius)

    (E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az_scientific.php
    Philadelphus coronarius (Pfeifenstrauch)

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/BKTZ-Kuebelpflanzen/Pfeifenstrauch.html
    Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius)

    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_L-R/Pfeifenstrauch.html
    Pfeifenstrauch (Philadelphus)

    (E6)(L?) http://www.gartendatenbank.de/artikel/philadelphus-coronarius
    Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius)

    (E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E?)(L1) http://www.stihl.de/knowhow/lexika/default.htm


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Pfeifenstrauch | Philadelphus, der Pfeifenstrauch, s. im Artikel Jasmin, Th. 29, S. 188 fl.

    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Pfeifenstrauch
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Pfeifenstrauch" taucht in der Literatur um das Jahr 1830 auf.

    Erstellt: 2011-02

    Pflanze (W3)

    (E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Pflanze


    Purzelbaum
    Berzel
    Burzel
    Purzel
    purzeln (W2)

    Im Saarländischen heisst der Hintern auch "Berzel". In anderen Landesteilen sagt man statt dessen "Burzel" oder "Purzel". Daher sagt man auch "purzeln" wenn der Hintern massgeblich an einer Bewegung teilhat und womöglich voraus stürmt.

    Der zweite Teil "Baum" kommt auch in "aufbäumen" zum Tragen. Der Hintergrund dazu ist nicht klar erschlossen. So spricht man in der Jägersprache vom "Aufrichten eines Bären" (oder eines anderen Vierbeiners), um einen Baum zu erklettern. Man kann sich auch einen Betrunkenen vorstellen, der sich an einem Baum wieder aufrichtet. Oder aber auch ein Baum selbst, der vom Sturm gebeutelt, sich wieder aufrichtet. (Möglich wären auch andere Deutungen wie die Nutzung eines Baumes als Schleuderwerkzeug.)

    Der daraus zusammengesetzte "Purzelbaum" ist also ein "aufgebäumter Hintern", ein Hintern, der sich zumindest zeitweise nach oben richtet.

    Bei "www.physiologus.de" findet man zum Stichwort "Purzelbaum" verweise auf "Brunft", "Luftnummer" und "Salto mortale".

    (E6)(L3) http://www.physiologus.de/phy-frm.htm


    Erstellt: 2002-11

    Q

    Quattrofolium
    Oxalis
    Trifólium (W2)

    (E2)(L1) http://www.quattrofolium.com/


    (E2)(L1) http://www.quattrofolium.com/de/
    "Quattrofolium" ("Vier Blatt"), Eigenkreation von Claas Hickl: Zusammengesetzt aus: "quattro" = "Vier" und "fólium" = "Blatt".

    (E2)(L1) http://www.quattrofolium.com/eng/
    "Quattrofolium" ("four leaf"): Claas Hickl's own creation, composed of the words: "quattro" = "four" and "folium" = "leaf".

    (E2)(L1) http://www.quattrofolium.com/de/oxalis.html
    "Oxalis" verdanken Ihren Namen den eingelagerten "Calciumoxalat-Kristallen" ("Oxalsäure" bzw. "Kleesäure") z.B. in Sellerie, Spinat, Rhabarber und Sauerampfer enthalten.

    » Wald-Sauerklee » Hornfrüchtiger Sauerklee » Aufrechter Sauerklee » Dillens Sauerklee » Nickende Sauerklee » Glücksklee

    (E2)(L1) http://www.quattrofolium.com/eng/oxalis.html
    The term "oxalis" is derived from the embedded "calcium oxalate crystals" ("oxalic acid" or rather "clover acid") to be found in celery, spinach, rhubarb and sorrel.

    » Oxalis acetosella » Oxalis corniculata » Oxalis fontana » Oxalis dillenii » Oxalis dillenii » Oxalis tetraphylla

    (E2)(L1) http://www.quattrofolium.com/de/trifolium.html
    "Trifólium" (lat. "Drei Blatt"): Zusammengesetzt aus: "tri" = "Drei" und "fólium" = "Blatt".

    » Rotklee » Weißklee » Zickzack-Klee » Feldklee » Bergklee » Hasenklee

    (E2)(L1) http://www.quattrofolium.com/de/trifolium.html
    "Trifólium" ("three leaf"): Latin, composed of the words: "tri" = "three" and "fólium" = "leaf".

    » Trifólium pratense » Trifólium repens » Trifólium medium » Trifólium campestre » Trifólium montanum » Trifólium arvense

    R

    Ranunkel (W3)

    Dt. "Ranunkel" ("Asiatischer Hahnenfuß", "Ranunculus asiaticus") geht zurück auf lat. "ranunculus" = dt. "Fröschlein", lat. "rana" = dt. "Frosch".

    In Spanien heißt der dt. "Froschmann" = span. "hombre rana" und dt. "Froschschenkel" = span. "anca de rana".

    Bei Adelung findet man:


    Die Berg-Ranunkel, plur. die -n, eine Art Ranunkeln, welche auf den höchsten Gebirgen wächset; Trollius Europaeus, L.

    Die Kron-Ranunkel, plur. die -n, eine Äthiopische Blume, welche der Ranunkel gleicht, deren längliche Honig enthaltende Drüsen die Fruchtknoten in Gestalt einer Krone umgehen; Grielum, L.

    Der Ranunkel, des -s, plur. ut nom. sing. noch häufiger im weiblichen Geschlechte, die Ranunkel, plur. die -n, ein aus dem Lat. "Ranunculus" entlehnter Nahme desjenigen Gewächses, welches wegen der Gestalt seiner Blätter im Deutschen "Hahnenfuß" genannt wird; Ranunculus L. Am häufigsten begreift man unter diesem Nahmen diejenige Art, welche als eine schöne, obgleich geruchlose Blume, von mancherley Farben in unsern Gärten gezogen wird.


    (E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az.php


    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/
    Ranunkeln | Ranunkelstrauch

    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html

    Ranunkelstrauch - Kerria japonica


    (E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html
    Ranunkelstrauch

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-baeume_und_straeucher/Baeume_und_Straeucher_1.jsp
    Ranunkelstrauch / Kerrie

    (E?)(L1) http://www.stihl.de/knowhow/lexika/default.htm
    Ranunkelstrauch

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    GARTENRANUNKEL, f. | giftranunkel, f. | kronranunkel, f. | kugelranunkel, f.

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    BergRanunkel | KronRanunkel | KugelRanunkel | Ranunkel | Ranunkelklaue | Steinranunkel

    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Ranunkel
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Ranunkel" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1760 auf.

    Erstellt: 2012-03

    Röhricht (W3)

    Dt. "Röhricht" geht zurück auf mhdt. "rorach", ahdt. "rorahi" = dt. "Schilfdickicht", "Rohrdickicht", wörtlich etwa "voll(er) Rohr".

    Dt. "Röhricht" kann sowohl das "Rohrdickicht", das "mit Schilfrohr dicht bestandene Gelände", als auch "das dicht zusammenstehende Rohr selbst" bezeichnen.

    Ausserdem bezeichnete es früher auch das "Mehl, welches beim Mahlen durch die Ritzen fällt und von den Müllern als Eigentum genommen wurde".

    Als Adjektiv bezeichnete dt. "röhricht" = dt. "rohrartig" oder auch "röhrenhaltig" ("röhricht" heiszt ein mineral, wenn solches in hohlen cylindrischen röhren wächst).

    Das Suffix dt. "-icht" dient zur Bezeichnung einer Ansammlung von Dingen (Kollektivum, Sammelnamen), einer Art als ein Ganzes.

    Als Tiere findet man z.B. die "Röhricht-Goldeule".

    Bei Adelung findet man:


    Das "Röhrig", oder "Röhricht", des -es, plur. inus. im gemeinen Leben, dasjenige, was von andern Dingen abröhret, d. i. abrieselt, abfällt. So pflegen die Müller einiger Gegenden dasjenige Mehl, welches durch die Spalten der Breter fällt, das "Röhricht" zu nennen, S. "Röhren" 1.


    (E?)(L?) http://personensuche.dastelefonbuch.de/Nachnamen-R.html

    Röhricht


    (E?)(L?) http://www.ulsamer.at/roehricht.html

    Röhrichte


    (E?)(L?) http://www.ulsamer.at/ges2.html

    Pflanzengesellschaften - Röhrichte


    (E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/DWB/



    "röhricht", n. "mit schilfrohr dicht bestandenes gelände", "rohrdickicht"; ahd. "rôrahi", mhd. "rôrach", "rœrach", dann auch in verschiedener umbildung des wortausganges: arundinetum "rorah", "rorach", "rorhac", "roreicht", "rorechtig" Dief. 52c; cannetum "rorach", "rorot" 95b; "papyrium rorach" 411a; später von den wörterbüchern bis auf Campe nicht aufgeführt, obwol in der sprache, wie die belege zeigen, lebendig geblieben (man hat es für das adj. "röhricht" gehalten, vgl. dort);

    es bezeichnet

    a) das gelände, "rohrdickicht": der eine sünde tuot an dem wîten velde oder in einem walde oder in einem wilden rœrach. Br. Berthold 1, 446, 28; fahr in das wilt rörich nausz.

    J. Ayrer fastn. sp. 72a.

    b) das dicht zusammenstehende rohr selbst, entweder auch örtlich genommen: ain klain? fröschel .. da? wonet gern in dem rœrach. Megenberg 306, 20; sie sitzen im rörich, darum wöllen sie in (sich) pfeifen schneiden. Nigrinus wilkom u. abdankung (1570) H 3a;
    ...

    "röhricht", n. bei müllern das mehl, welches durch die ritzen bei dem mahlen fällt und von den müllern als eigenthum genommen wird. Jacobsson 3, 437a. auch röhrig Adelung; zum verbum "röhren", "fallen" sp. 1129.

    "röhricht", "rohricht", adj.

    1) "rohrartig": arundinaceus das rorecht ist Dasyp.; rorächtig, von ror, arundineus, rorächtig, da vil ror sind, arundinosus Maaler 335b; röricht, arundinosus, arundinaceus, arundineus, arundifer Stieler 1622; rörichter ort, cannetum, arundinetum ebenda (vgl. dazu unter dem neutr. röhricht); auf röhrichte art gemacht, canaliculatus, tubulatus ebenda;
    ...
    2) "röhrenhaltig": röhricht heiszt ein mineral, wenn solches in hohlen cylindrischen röhren wächst, deren gemeiniglich mehrere beisammen stehen. Jacobsson 7, 91b; röhrichter kies, röhrichtes modererz. ebenda; röhrichter stamm, fistulosus, derjenige, dessen mark inwendig eine röhre hat. ebenda; röhrigter meiszel, rund und hohl, wie ein röhrchen gestaltet. ebenda.

    "röhrichtflöte", f. flöte aus röhricht, Panflöte


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/Wander

    Röhricht


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Röhricht
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Röhricht" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1820 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2016-10

    Ringelblume
    Calendula (W3)

    Die "Ringelblume" verdankt ihren Namen ihren geringelten Früchten. Für die lateinische Bezeichnung "Calendula" gibt es allerdings unterschiedliche Erklärungsversuche.

    Volksnamen: "Bleschblume", "Brügamsblume", "Butterblume", "Dannblume", "Donnblume", "Dotterblume", "Gelken", "Gilken", "Goldblume", "Golden Blume", "Goldblume", "Goltje", "Hünneblome", "Jungerlblume", "Ringelrose", "Regenblume", "Ringeli", "Ringelken", "Studentenblume", "Stinkblume", "Sonnenwende", "Totenblume", "Warzenkraut", "Weckbröseln", "Weinblume".

    Synonyme: "Ferminel" | "Goldblume" | "Ringelrose" | "Sonnwendblume" | "Studentenblume" | "Totenblume"

    Volksnamen: "Sonnenwende", "Butterblume", "Rinderblume", "Totenblume", "Wucherblume", engl. "marigold".

    (E2)(L1) http://www.beyars.com/lexikon/lexikon_2543.html
    Der "Marigold-Schliff" bezeihet sich auf das engl. "marigold" für "Ringelblume". Der Diamantschliff hat 73 Facetten und ähnelt der Blüte der Ringelblume.

    (E?)(L?) http://www.camerabotanica.de/pflanzen/compositae/gattungen-arten/calendula/officinalis/c116_calendula.htm


    (E?)(L?) http://www.camerabotanica.de/pflanzen/compositae/gattungen-arten/calendula/officinalis/c22_calendula.htm
    Calendula officinalis | Ringelblume

    (E?)(L?) http://www.apotheken-umschau.de/heilpflanzen/ringelblume
    Ringelblume (Calendula officinalis) Heilpflanzen

    Ringelblumen sind beliebte Gartenzierpflanzen. Die aus den Blüten hergestellte Salbe fördert den Heilungsprozess bei schlecht heilenden Wunden, aber auch bei Zerrungen und Blutergüssen. Weniger bekannt, aber ebenfalls wirksam ist der Tee der Blüten gegen Mund-und Rachenraumentzündungen.
    Merkmale | Standort, Verbreitung | Heilkräftige Pflanzenteile & Hauptwirkstoffe | Heilwirkung | Anwendung | Teezubereitung | Besondere Anwendung

    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-ringelblume.html
    Ringelblume

    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/acker-ringelblume.htm


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/ringel.htm

    ...
    wissenschaftlicher Name: Calendula officinalis
    Pflanzenfamilie: Korbblütler = Asteraceae
    englischer Name: Marigold
    volkstümliche Namen: Butterblume, Dotterblume, Gartendotterblume, Goldblume, Ingelblum, Rinderblume, Ringelrose, Ringula, Sonnenbraut, Sonnenwende, Studentenblume, Totenblume, Warzenkraut, Weckbröseln, Wucherblume
    ...


    (E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/calendula.htm
    Ringelblume / Ringelblumenblüten

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Fotos: Ringelblume, Garten- | blühende Pflanze | blühend | blühend

    (E?)(L?) http://www.klostermedizin.de/html/calendula.html

    Die Ringelblume, Calendula officinalis L. (Asteraceae)
    Kulturgeschichtliches Portrait einer Arzneipflanze
    von Johannes Gottfried Mayer und Franz-Christian Czygan

    ..., wie auch die Etymologie von "Calendula": "die Blume jeden Monats" ("flos omne menses") bzw. "calendula quia omni mense floret", "Calendula", "die jeden Monat blüht", der Name spielt eigentlich auf die "Kalenden" an, also auf den "Monatsbeginn". Die Bezeichnung "rauciti" geht auf "raucidus", "raucus" zurück, was so viel wie "heiser" oder "rauh" heißt, wobei die Benennungsmotivation wohl durch die haarigen Blätter gegeben ist. ...
    ...
    Name und Etymologie

    Die lateinischen sowie auch die deutschen Namen weisen zum einen auf die gekrümmten Früchte ("Karyopsen") hin, wie etwa auch "Caput monachi", weil die Blumenköpfe nach der Fruchtreife von oben betrachtet an einen "Mönchskopf" mit Tonsur erinnern. Zum anderen benennen sie die ihr zugeschriebene Fähigkeit, dem Lauf des Sonnengestirns innerhalb eines Tages zu folgen: "Solsequium", woraus "Sonnenwende" und französisch "Souci" gebildet wurde, oder ihre einem Sonnenrad vergleichbaren Blüten: "Sponsa solis", dt. "Sonnenfriedel", "Sonnenbraut".

    Der deutsche Name "Ringelblume" ist wahrscheinlich auf die teilweise geringelten Früchte der Pflanze zurückzuführen. In den Blütenkörbchen entwickeln sich bei der Reife verschiedene Fruchtformen ("Heterokarie"); vor allem die inneren sind einer zusammengerollten Raupe ähnlich.

    Unklar ist jedoch Herkunft und genaue Bedeutung des wissenschaftlichen Gattungsnamens "Calendula", der in den wenigen uns überlieferten Texten der Antike nicht zu finden ist, während das Mittelalter spätestens ab dem 13. Jh. den Namen für unsere Pflanze recht konstant beibehält.

    Zu dieser Frage zitieren wir Auszüge aus dem Standardwerk zur Etymologie der Pflanzennamen von H. Genaust: Die Herleitung des Namens als Verkleinerungsform von lateinisch "Kalendae", der "Monatserste", befriedigt nicht. So findet sich bei (Albertus Magnus) der Hinweis, dass sich die Blüte am Morgen öffnet, dem Tag über dem Lauf der Sonne folgt und sich zur Nacht wieder schließt. Dem Bauern soll sie als Barometer dienen. Ist sie am Morgen geschlossen, ist Regen zu erwarten. Diese vermeintlichen photonastischen Bewegungen der Ringelblume reichen jedoch für eine meteorologische oder kalendarische Prognose einfach nicht aus. Vermutlich handelt es sich bei der Namensgebung um eine für das Mittelalter typische Umgestaltung [vgl. unsere Ausführungen zu Vitex agnus-castus L.] eines bisher unbekannten älteren Pflanzennamens. Aufgrund der diversen Hinweise bei Genaust ergeben sich für die Deutung mehrere semantische Ansatzpunkte: ...


    (E6)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-kraeuter/pl-kraeuter-pflanzenportraets/Kraeuter-Pflanzenportraets_4081.jsp
    Ringelblume

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-balkonblumen/balkonblumen-pflanzenportraets/Balkonblumen-Pflanzenportraets_3648.jsp
    Kap-Ringelblume

    (E?)(L?) http://pharm1.pharmazie.uni-greifswald.de/systematik/11_droku/calen-fl.htm
    Ringelblumenblüten

    Rhododendron
    Dendrit (W3)

    "Rhododendron" als Farbe: - #5b1e31 - Dark Purplish Red


    Der griech. "Rhododendron" ist ein dt. "Rosenbaum" (griech. "rhódon" = "Rose", "déndron" = "Baum"). Die sehr alte Pflanzengattung mit 1.000 bekannten Wildarten kommt vor allem in Asien vor. Trotz seines Namens handelt es sich jedoch nicht um eine Rose sondern um ein Erikagewächs. Einer der vertreter ist die "Alpenrose".

    Auf den griech. "déndron" geht auch "Dendrit" zurück, das in der Geologie für "baumförmige" Eisen- und Manganstrukturen auf Gesteinsflächen und in der Medizin für baumartige Nervebnfortsätze benutzt wird.

    Rhododendron ferrugineum Famille: Ericacaes. Noms vulgaires: "Laurier-rose des Alpes", "Romarin sauvage".

    Etymologie: "Rhododendron", en grec, "désigne le laurier rose" (de "Rhos" "rhodos", "rose" et "dendron", "arbre").

    Auch eine Stadt in den USA trägt den Namen "Rhododendron": 12774,254,159,"Rhododendron","45.3555","-121.853","-08:00",820,"RHOD"

    (E2)(L1) http://www.botanical.com/botanical/mgmh/r/rhodod13.html
    Rhatany Rhododendron, Yellow

    (E2)(L2) http://erick.dronnet.free.fr/belles_fleurs_de_france/q.r.ety.htm
    Rhododendron (Ericaceae)

    (E1)(L1) http://www.etymonline.com/


    (E?)(L1) http://www.gartendatenbank.de/de/search.htm?q=Rhododendron
    Rhododendron augustinii | Rhododendron auriculatum | Rhododendron barbatum | Rhododendron ferrugineum | Rhododendron hirsutum | Rhododendron impeditum | Rhododendron luteum | Rhododendron maximum | Rhododendron spec

    (E?)(L1) http://www.gsat.edu.au/~users/wildog/rhodo1.html
    Rhododendrons

    (E?)(L?) http://www.kordes-rosen.com/deutsch/zusatz/frameset.cfm
    Rhododendron

    (E?)(L?) http://home.online.no/~hgrimsla/rhodo/indexeng.htm


    (E?)(L?) http://home.online.no/~hgrimsla/rhodo/rhodoe.htm
    Helge's Rhododendron Page

    (E?)(L?) http://www.parklandschaft-ammerland.de/
    Der Hobbie-Rhododendron-Park in Linswege
    Die Seite der Rhododendron-Familie mt dem prächtigen Park im Oldenburgischen, vorgestellt in Eden 1/2002

    (E?)(L?) http://www.re-natur.de/lexikon/idseek0269
    Rhododendronzikade

    (E?)(L1) http://www.rhododendron.org/


    (E?)(L1) http://www.rhododendron.org/search_intro.htm
    American Rhododendron Society

    (E?)(L?) http://www.rhodie.org/
    American Rhododendron Society

    (E1)(L1) http://www.takeourword.com/arc_logi.html


    (E?)(L2) http://victoria.tc.ca/Recreation/RhodoSoc/
    Victoria Rhododendron Society

    (E?)(L?) http://members.tripod.com/~John_A_Perkins/
    Your Gateway to Rhododendrons in New England
    Massachusetts Chapter of the American Rhododendron Society

    (E?)(L2) http://education.uncc.edu/droyster/gardens.html
    Virtual Rhododendron Garden

    (E?)(L?) http://www.gutenberg.net/dirs/1/2/5/1/12513/12513-h/12513-h.htm
    In der "Dewey Decimal Classification" hat "Rhododendron" die Kategorie-Nummer "819, 829, etc."

    Rotkehlchenbrot (W3)

    Die Bezeichnung des "Pfaffenhütchens" als "Rotkehlchenbrot" ist darauf zurück zu führen, dass die Samenmäntel und Samen gerne von Rotkehlchen, Drosseln und Elstern gefressen werden und sie damit auch die Verbreitung der Gehölze fördern.

    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/pfaffenhuetchen.htm


    Erstellt: 2010-11

    Rückschnitt (W3)

    Dt. "Rückschnitt" gibt es nicht nur bei Pflanzen sondern auch im Filmgeschäft.

    Das Frühjahr ist die richtige Zeit, um die Rosen für den Sommer zu rüsten. Jetzt wird der Grundstock für einen gesunden Pflanzenaufbau gelegt. Durch den Schnitt erreicht man einen luftigen und lockeren Wuchs der Rosen und mindert somit den Befallsdruck durch Pilze.

    (E?)(L?) http://filmlexikon.uni-kiel.de/

    cut back, auch: cutback; dt. meist: Rückschnitt


    (E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2010/04/16/straeucher_kraeftiger_rueckschnitt/

    Sträucher: kräftiger Rückschnitt


    (E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2008/03/11/straeucher_nicht_zu_frueh_zurueckschneiden/

    Sträucher nicht zu früh zurückschneiden


    (E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2005/03/15/fruehjahrschnitt_ruestet_rosen_fuer_den_sommer/

    Frühjahrschnitt rüstet Rosen für den Sommer

    Das Frühjahr ist die richtige Zeit, um die Rosen für den Sommer zu rüsten. Jetzt wird der Grundstock für einen gesunden Pflanzenaufbau gelegt. Durch den Schnitt erreicht man einen luftigen und lockeren Wuchs der Rosen und mindert somit den Befallsdruck durch Pilze. Die Bayerische Gartenakademie gibt Ratschläge für den Rückschnitt, die unbedingt zu beachten sind, da die einzelnen Rosengruppen unterschiedlich behandelt werden müssen. Einige Regeln gelten jedoch für alle: Dazu gehört, dass altes, totes und nach innen wachsendes Holz heraus geschnitten wird. Ebenso werden bei allen Rosen Wildtriebe entfernt. Wildtriebe nennt man Zweige, die unterhalb der Veredlungsstelle am Wurzelhals austreiben und der Edelsorte Konkurrenz machen.
    ...


    (E3)(L1) http://www.wein-plus.eu/de/Rebschnitt_3.0.909.html

    Rückschnitt, siehe: "Rebschnitt"


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Rückschnitt
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Rückschnitt" taucht in der Literatur um das Jahr 1860 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2013-08

    S

    Salbei, Salvia (W3)

    Der dt. Name "Salbei" beruht auf dem lat. "Salvia", das über mhd. "salbeie" und ahd. "salbeia", "salveia" auf lat. "salvia" und lat. "salvus" = "gesund" zurück geht.

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/Pflanzenlexikon-Standardartikel_16803.jsp

    ...
    Der lateinische Name des Salbeis leitet sich vom Wort "salvare" für "heilen" ab. "Salbei" wird hauptsächlich gegen Halsschmerzen verwendet, fand als Gewürz aber auch den Weg in die Küche.
    ...


    Schartenkraut (W3)

    Die "Scharte" ist mit dem Verb "scheren" verwandt.

    Adelung meint zum "Schartenkraut":


    Das "Schartenkraut", des -es, plur. inus. In einigen Gegenden auch ein Nahme des "Storchschnabels"; "Geranium L.".


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    (E?)(L?) http://www.waimann.de/capitel/registerkreueter.html


    Erstellt: 2010-08

    Scheinhasel
    Corylopsis pauciflora (W3)

    Die "Scheinhasel", bot. "Corylopsis pauciflora" ist nicht verwandt mit der Haselnuss. Ich vermute jedoch, dass sie dem Haselnussstrauch sehr ähnlich sieht. Sie wurde 1863 von dem Engländer Robert Fortune aus Japan in Europa eingeführt.

    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_S-Z/Scheinhasel.html


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-baeume_und_straeucher/Baeume_und_Straeucher_1.jsp


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-baeume_und_straeucher/pl-baeume_und_straeucher-pflanzenportraets/Baeume_und_Straeucher-Pflanzenportraets_3285.jsp


    (E?)(L?) http://www.nzz.ch/2005/02/11/wo/articleCJBTH.html


    (E?)(L?) http://wildwuchs-unter-aufsicht.blogspot.com/2007/04/die-scheinhasel.html


    Schellkraut (W3)

    Adelung meint zum "Schellkraut":


    Das "Schellkraut", des -es, plur. inus. eine Pflanze, welche einen safranfarbigen scharfen und beißenden Saft gibt, und wovon man mehrere Arten hat; "Chelidonium L.". Das "große Schellkraut" wird auch "Maienkraut", "großes Schwalbenkraut" und "Schellwurz", das "kleine Schellkraut" aber auch "Feigwarzenwurz" genannt. Da dieses Gewächs auf den Europäischen Ruinen einheimisch ist, so könnte man dessen Nahmen von dem veralteten "zerschellen", "zertrümmern", herleiten, wenn es nicht wahrscheinlicher wäre, daß der Deutsche Nahme mit dem Griech. und Latein. "Chelidonium" verwandt ist, indem sich die Haupt- und Stammsylbe in beyden nur durch das oft zufällige f ("s"?) unterscheidet. "Chelidonium" und "Schwalbenwurz" heißt es, weil es im Frühlinge blühet, wenn die Schwalben sich sehen lassen. Eine Schwalbe heißt im Niedersächs. "Swal", woraus leicht "Schell" werden können. Die Holländer nennen es "Scheldkruut", welche Form jenem noch ähnlicher ist. Die Niedersachsen nennen es "Schinkraut", weil es eine "geschundene", d. i. "geschellte" oder "verletzte" Haut geschwinde heilet. Frisch glaubt, daß es von den "Schellen", d. i. "kleinen Hödlein", an der Wurzel benannt worden, daher es in einigen Gegenden auch "Biberhödlein" heißt. Auch eine Art des "Storchschnabels", "Geranium L." Tabern, wird in manchen Gegenden "kleine Schellwurz" und "kleines Schwalbenkraut" genannt, weil es gleichfalls bey Ankunft der Schwalben blühet.


    (E?)(L1) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/Schoellkraut/schoellkraut.html

    Schöllkraut, Schellkraut

    ...
    Die Pflanze hieß auch "Schwalbenwurz", "Schellkraut", "Blutkraut", "Warzenkraut" und "Giftbloome". Im althochdeutschen nannte man sie "Schelliwurz". Der Gattungsname "Chelidonium" geht auf das griechische Wort "chelidon" für "Schwalbe" zurück und besagt damit, daß die Pflanze zu blühen beginnt, wenn die Schwalben eintreffen und verblüht, wenn sie wieder nach Süden ziehen. Der deutsche Name "Schöllkraut" hat sich im Laufe der Jahrhunderte aus "Chelidonium" entwickelt. Der Artname "majus" bedeutet "groß" und wurde früher zur Unterscheidung vom "Scharbockskraut" ("Ranunculus ficaria") verwendet, das man damals noch mit "Chelidonium minus" bezeichnete.
    ...


    (E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    Erstellt: 2010-08

    Schlafmoos (W3)

    In früheren Jahrhunderten benutzte man Moos gerne als Füllmaterial in Polstern und Matratzen. Dies veranlasste den schwedischen Biologen Carl von Linné (1707-1778) eine Gattung als "Schlafmoss" zu bezeichnen. Außerdem wurde Moos im Mittelalter eine Schlaf fördernde Wirkung nachgesagt.

    (E?)(L?) http://www.natur-lexikon.com/Texte/LM/001/00007-Zypressen-Schlafmoos/LM00007-Zypressen-Schlafmoos.html
    Zypressen-Schlafmoos (Hypnum cupressiforme)

    Schwanenblume (W3)

    Wie so oft hat auch die "Schwanenblume" mehrere Bezeichnungen wie "Blumenbinse", bot. "Butomus umbellatus", "Doldige Schwanenblume", "Wasserliesch", "Wasserviole".

    Die Bezeichnung "Schwanenblume" geht vermutlich auf die Form der Fruchtknoten zurück.

    (E?)(L?) http://www.fas-luetzschena.de/naturschutz/auwaldtierauwaldpflanzedesjahres/schwanenblume/index.html


    (E?)(L?) http://images.google.de/images?hl=de&q=Schwanenblume&btnG=Bilder-Suche&gbv=2&aq=f&oq=


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Schwanenblume


    (E?)(L?) http://foto.mein-schoener-garten.de/,foto,78413,bild.html


    (E?)(L?) http://www.nafoku.de/flora/htm/butoumbe.htm
    Butomus umbellatus · Doldige Schwanenblume

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=692&kapitel=1#gb_found


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=692&kapitel=2&cHash=36635abc3b2#gb_found

    ...
    Gleichzeitig war aber doch ein Bestreben unverkennbar, gerade diese Rampe zu was Besonderem zu machen, und zwar mit Hilfe mehrerer Kübel mit exotischen Blattpflanzen, darunter zwei Aloes, von denen die eine noch gut im Stande, die andre dagegen krank war. Aber gerade diese kranke war der Liebling des Schloßherrn, weil sie jeden Sommer in einer ihr freilich nicht zukommenden Blüte stand. Und das hing so zusammen. Aus dem, sumpfigen Schloßgraben hatte der Wind vor langer Zeit ein fremdes Samenkorn in den Kübel der kranken Aloe geweht, und alljährlich schossen infolge davon aus der Mitte der schon angegelbten Aloeblätter die weiß und roten Dolden des "Wasserliesch" oder des "Butomus umbellatus" auf. Jeder Fremde, der kam, wenn er nicht zufällig ein Kenner war, nahm diese Dolden für richtige Aloeblüten, und der Schloßherr hütete sich wohl, diesen Glauben, der eine Quelle der Erheiterung für ihn war, zu zerstören.
    ...


    In dem Werk "Sprachbilder - Untersuchungen zur Literatur seit dem 18. Jahrhunderts" von Helmut Pfotenhauer findet man die Frage, ob dies sinnbildlich für die untergehende aristokratische Welt zu sehen sei.

    (E?)(L?) http://www1.tu-darmstadt.de/fb/bio/bot/Butomus/

    ...
    Ein kleines literarisches Denkmal wurde der Schwanenblume von THEODOR FONTANE in seinem Altersroman "Der Stechlin" gesetzt: hier blüht sie regelmäßig im Kübel einer kranken Aloe. Von den von Besuchern des alten Stechlin werden ihre Blüten - sehr zu dessen Erheiterung - für den Flor eben dieser kranken Pflanze gehalten.
    ...


    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Schwanenblume

    ...
    Namensdeutung
    Die botanische Gattungsbezeichnung "Butomus" leitet sich aus den griechischen Wörtern für "Ochse" ("bous") und "schneiden" ("temnein") ab und bezieht sich auf die - allerdings irrtümlicherweise - für scharfschneidig gehaltenen Blätter, an denen sich Rinder verletzen könnten. Das altgriechische Wort "boutomos", "boutomon" bezeichnete jedoch auch eine nicht identifizierte Sumpfpflanze. Der Artname "umbellatus" weist auf den doldigen Blütenstand hin.

    Der Name "Schwanenblume" resultiert wohl aus der Form der Fruchtknoten mit ihrer schwanenhalsartigen Verlängerung.

    Der recht häufig verwendete deutsche Trivialname "Blumenbinse" sollte besser vermieden werden, da dies zu einer Verwechslung mit Scheuchzeria palustris führen kann.
    ...


    Schwarzpappel (W3)

    Die Schwarzpappel, der schnell wachsende Riese mit Holzschuhen, war Baum des Jahres 2006.

    (E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2005/10/20/baum_des_jahres_2006_die_schwarzpappel/

    ...
    Der Name "Schwarzpappel" geht auf die im Vergleich zu anderen Pappeln dunkle Rinde zurück: Ältere Bäume bilden eine eindrucksvolle Netzborke aus. Die Wurzeln können sich sehr weit vom Stamm aus im Oberboden ausbreiten. Sie wachsen aber nicht unter die mittlere Grundwasserlinie und sind daher als Uferbefestigung nur bedingt geeignet. Schwarzpappeln können 35m hoch und 2m dick werden. Ihr Höchstalter sind beachtliche etwa 2oo Jahre.
    ...


    Schwertlilie
    Rainbow Flower
    Regenbogen-Blume
    Iridaceae (W3)

    Synonyme: "Iris" | "Kinderwurzel" | "Schwertelwurz" | "Wasserschwertlilie" | "Zahnwurzel"

    (E?)(L?) http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/chic/980738.html


    (E?)(L?) http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/chic/kleine-geschichte/1187484.html


    (E?)(L?) http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/chic/kleine-geschichte/2015800,CmC=1331090.html


    (E?)(L?) http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/chic/kleine-geschichte/1331090.html
    "Die kleine Geschichte" der Schwertlilie (Sendung vom 27.09.2006)


    Chlodwig, dem König der Franken, ist es zu verdanken, das die "Iris" "Schwertlilie" genannt wird und zum Wahrzeichen des Königshauses wurde. Die Legende besagt, dass der König, bedrängt durch die Westgoten, an einer Stelle mit "Wasserlilien" einen sicheren Übergang fand. Er war so dankbar, dass er auf diese Blumen gestoßen war, dass er die Waffen in seinem Wappen gegen die schöne "Schwertlilie" eintauschte, als Zeichen seines Sieges. Und so wurde die "Iris" oder "Schwertlilie" die "Blume der Könige", nicht zu verwechseln mit der "Lilie", denn das ist eine ganz andere Geschichte.

    In der griechischen Mythologie ist "Iris" die Botin der Götter. Wenn in der Antike ein "Regenbogen" erschien, galt dies als Zeichen, dass "Iris" eine Botschaft der Götter überbracht hatte. Deshalb nennen die Engländer die "Iris" auch "The Rainbow Flower", "Regenbogen-Blume".


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/schwertlilie.htm


    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-schwertlilie.html


    (E6)(L?) http://www.heilpflanzen-welt.de/lexikon/schwertlilie.htm


    (E4)(L1) http://www.insektenbox.de/kaefer/monopu.htm
    Schwertlilienrüssler

    (E6)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-stauden/pl-stauden-pflanzenportraets/Stauden-Pflanzenportraets_2586.jsp
    Schwertlilie, Iris

    (E?)(L2) http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Iris
    Schwertlilie - Iris

    Seidelbeere (W3)

    "Seidelbeere" ist einer der volkstümlichen Namen des "Bittersüßer Nachtschatten" ("Solanum dulcamara L.").

    auch "Bittersüß", "Alfranken", "Alpkraut", "Alpranken", "Alpschoß", "Eierschalenbeere", "Geschwultskraut", "Günzkraut", "Hünschkraut", "Hüntscheholz", "rote Hundsbeere", "Je länger je lieber" [bekannter und üblicher ist dieser Name für das "Geißblatt", "Lonicera caprifolium"], "Mäuseholz", "Marentaken", "Pißranken", "Seidelbeere", "Süßbitterholz", "Teufelsklatten", "Teufelsklauten"

    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/bittersuesser-nachtschatten.htm

    ...
    volkstümlicher Name: "Alfenkraut", "Alpranke", "Bittersüßer Nachtschatten", "Hirschkraut", "Mäuseholz", "Natterholz", "Pißranken", "Rote Hundsbeere", "Seidelbeere", "Teufelsklatten"
    ...


    Seifenbaum (W3)

    Der "Seifenbaum" verdankt seinen Namen dem "Saponin" (das auch zur Herstellung von Waschmitteln benutzt wird) enthaltenden Fruchtfleisch.

    Seifenbaumartige | Seifenbaumgewächse

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    Seifenkraut (W3)

    Der Name "Seifenkraut" beruht auf dem hohen Gehalt an Saponinen. Der Saponinanteil ist sogar so hoch, dass man mit Seifenkraut waschen kann.

    Seifenkrauteule

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Auxx/AlleArtikel-Komfort.html


    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html

    Echtes Seifenkraut - Saponaria officinalis


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/seifenkraut.htm

    "Saponaria officinalis", englischer Name: "Soapwort", volkstümlicher Name: "Hustenwurzel", "Rote Seifenwurzel", "Waschlaugenkraut".


    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-seifenkraut.html


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Seifenkraut, echtes

    (E?)(L?) http://www.nafoku.de/flora/flora.htm


    (E?)(L?) http://www.naturfoto-cz.de/echtes-seifenkraut-foto-5939.html
    Echtes Seifenkraut - Saponaria officinalis

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/Zauberli.htm
    Saponaria officinalis Seifenkraut (Bild)

    Seifenrindenbaum (W3)

    Der Name "Seifenrindenbaum" beruht auf dem hohen Gehalt an Saponinen.

    Synonyme: "Panamrinde", "Waschholz", "Waschrinde"

    "Seifenrinde" besitzt einen hohen Anteil waschaktiver Substanzen, den Saponinen mit dem Grundbaustein Quillajasäure.

    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-seifenrindenbaum.html


    Seifenwurzel (W3)

    Der Name "Seifenwurzel" beruht auf dem hohen Gehalt an Saponinen.

    (E?)(L?) http://www.medizinalpflanzen.de/
    Seifenwurzel, Rote
    Seifenwurzel, Weiße

    (E?)(L?) http://www.retrobibliothek.de/retrobib/stoebern.html?werkid=372


    Sempervivum
    Jovibarba
    aeizoon
    Donarsbart
    Jupiterbart
    Joubarbe
    Barba di Giove
    Garda Casa
    Donnerkraut
    Donnerwurz
    Dachlauch
    Dachwurz
    Hauswurz
    Sempervivum californicum
    Rosularia
    Semps like stamps
    Kultivar
    Diehmor
    Thor's beard (W2)

    Die Bezeichnung "Sempervivum" setzt sich zusammen aus "semper" = "immer" und "vivus" = "Lebend".

    Die Geschichte der "Semperviven" liest sich die Geschichte der Semperviven-Haltung wie die Lebensbeschreibung einer Hauswurzpflanze.Mal unscheinbar und fast gestorben, dann wieder blühend und im Mittelpunkt des Interesses - aber eben doch "ewig lebend".
    Den 8-seitigen Artikel von Manuel Werner sollte man sich auf jeden Fall durchlesen. Ich habe hier nur die wortgeschichtlich interessanten Hinweise entnommen.

    So weist die lat. Bezeichnung "Sempervivum", der schon in römischen Quellen erscheint sowohl auf die Überlebensfähigkeit der winterharten Pflanze hin, als auch auf die Verwendung als Abhärtungsmittel für Pflanzensamen gegen Raupenbefall.

    Analog heisst sie griech. "aeizoon" = "immer lebend".

    Die Bezeichnung "Hauswurz" oder "Dachwurz" verdankt sie ihrer Verwendung als natürliche Dachbepflanzung.
    Gerade als Dachbepflanzung wurden ihr auch blitzabweisende Wirkung zugewiesen. Und da der griech. Zeus den "jovialen" aber blitzeschleudernden "Jupiter" bei den Römern mimte, erhielt der Dachwurz auch Namen wie "Jovibarba", "Donarsbart", "Jupiterbart", "Joubarbe", "Barba di Giove", und in seiner Schutzfunktion auch "Garda Casa" (= "Schutz des Hauses"), "Donnerkraut", "Donnerwurz", "Dachlauch", "Dachwurz" und "Hauswurz".
    Eine interessante Namensgebung ist auch "Sempervivum californicum" obwohl es (zumindest im Jahre 1929) in Kalifornien keinen Hauswurz gibt. Diese Bezeichnung fand als Schreibfehler seinen Weg bis in wissenschaftliche Bezeichnungen. Ursprünglich lautete diese Bezeichnung "Sempervivum calcareum" = "Hauswurz aus den Kalk-Bergen Frankreichs".

    Eine ander Bezeichnung wird Karl Forster zugeschrieben, dem sie so gut gefielen, dass er sie "Steinrosen" und latinisiert "Rosularia" nannte.

    Einen schönen wortspielerischen Ausdruck "Semps like stamps" erwähnt der Autor, indem er seiner Hoffnung Ausdruck verleiht, dass die Hauswurze nicht wie Briefmarken gesammelt werden sollten, sondern auch einen Beitrag zur Liste der "Kultivars" zu leisten.
    Der botanische Ausdruck "Kultivar" sei auch noch erklärt. Er bezeichnet die von Menschenhand geschaffenen Kulturvarietäten.

    Auch sei noch vermerkt, dass der Name des Homepageinhabers Horst Diehm in die Bezeichnung der von ihm erstellten umfangreichen Sempervivum-Liste eingegangen ist. Den Namen "Diehmor" haben die Gründungsmitglieder der "Fachgruppe Sempervivum / Jovibarba innerhalb der Gesellschaft der Staudenfreunde" erfunden.

    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/heilpflanzen.html
    Sempervivum tectorum

    (E?)(L?) https://www.cnrtl.fr/etymologie/sempervivum


    (E?)(L?) http://erick.dronnet.free.fr/belles_fleurs_de_france/s.ety.htm
    Sempervivum (Crassulaceae)

    (E6)(L?) http://www.gartendatenbank.de/plant_index/s


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Sempervivum tectorum

    (E?)(L?) http://www.natur-lexikon.com/Texte/km/001/00016-Hauswurz/km00016-Hauswurz.html
    Hauswurz (Sempervivum tectorum)

    (E?)(L?) http://www.semperhorst.de/


    (E?)(L?) http://www.semperhorst.de/Diehmor%20Titelseite/Titelseite%20Diehmor.htm


    (E?)(L?) http://www.semperhorst.de/Jovibarba%20Titelblatt/Titelblatt%20neu.htm
    Sempervivum-Lexikon - Dachwurz-Lexikon

    In dem ganzen Angebot von Horst Diehm findet man viele Fotos mit Beispielen der Sukkulentenpflanzen.
    Inhaltsverzeichnis

    (E?)(L?) http://www.semperhorst.de/Manuel%20Werner/Artikel%20Manuel%20Werner.htm


    (E?)(L?) http://sempervivophilia.stalikez.info/
    Im zweiten Artikel bei "Sempervivophilia" findet man einen guten Überblick über die Anfangs-Zeugnisse, die natürlich auch Zeugnis zur Namensgebung und -entwicklung ablegen.

    Hier einige kurze Ausschnitte die Namensgebungen betreffend:

    Theophrast: In "Pflanzenkunde", Buch I, X, 4, erwähnt dieser Autor untere den dickblättrigen Pflanzen das "aeizoon". ...
    Columella: In seinem Buch XI, 3, 61-63, schlägt der Autor den Saft von Sedum für die Bekämpfung von Pflanzen-Parasiten vor, besonders gegen Raupen. ...
    Dioscorides: In seinem Buch IV, 88-89, beschreibt der Autor zwei Arten von aizoon. ...
    Plinius Secundus (23-79 v.Cr.), ein römischer Naturkundiger, hat uns eine monumentale Arbeit hinterlassen: Historia Naturalis (= Naturgeschichte). Ein großer Teil der botanischen Terminologie entstammt direkt den Schriften dieses Autors, die die folgenden Jahrhunderte hindurch als Beleg genutzt wurden, bis zur Renaissance. ...
    Rutilius Taurus Aemilianus Palladius, ein römischer Agronom aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. empfiehlt in seinen Schriften "Über den Landbau" (= De re rustica), Buch I, XXXV, 3, wie vor ihm Plinius, das Tränken der Samen in Sempervivum-Saft gegen Raupenbefall. In dieser Arbeit scheint die erste bekannte Erwähnung des Begriffes "Sempervivum" in der Literatur vorzukommen, was, nebenbei erwähnt, die moderneren und oft wunderlichen Pseudo-Etymologien widerlegt, die man hier und da lesen kann.
    ... "Joubarbe", "Jovis barbam" = "Jupiters Bart". Diese Gottheit ist durch die Antike traditionell verknüpft mit dem Blitzschlag. ... Es ist interessant anzumerken, dass anscheinend kein antiker Autor auf eine Beziehung zwischen diesen Pflanzen und dem Blitzschlag und/oder Jupiter/Zeus hindeutet. Dieser Bezug in den lateinischen Sprachen muss deshalb zu Beginn des Mittelalters seinen Ursprung haben, ... "Donarsbart" von "Donar", der früher in direkter Beziehung zu Thor stand ... engl. "Thor's beard" ... Man pflanzte diese Gewächse daher auf Dächer, und auf ihnen oft in Stroh oder anderes planzliches Deck-Material, wo sie sich ohne weitere Beachtung aufrecht erhielten und sich sehr gut einbürgerten. Man dachte, dass sie auf diese Weise die Siedlung von Blitzschlag und Feuer schützten. ... Folglich gibt es nichts sehr Schlüssiges, um diesen Glauben rational zu erklären. ...
    ... Eine früher datierende morphologische Gleichsetzung des Blütenstandes mit dem Hammer von Thor (dem Gott, der im germanisch-skandinavischen Pantheon mit Blitz und Donner assoziiert wird) ist eher plausibel und würde den germanischen Ursprung dieses Glaubens untermauern. Weiterhin kann man den säulenförmigen Blütenstand dieser Pflanzen mit einem Bart gleichsetzen, demjenigen von Thor-Jupiter, mit viel Einbildungsvermögen. ...


    (E?)(L?) http://sempervivophilia.stalikez.info/
    Sempervivophilia - Semperviven-Lexikon

    INHALT:

    Passend zu diesen Erörterungen findet man hier eine lange (!) Liste mit Volksnamen für Semperviven aus:

    France (français d'usage plus ancien) | Wallonie | Basse-Bretagne | Région Occitane | Provence | Pays Basque | Aragon | Castille | Catalogne et Valencianais | Portugal et Galice | Allemagne et Autriche | Yiddish | Grisons | Flandre & Pays-bas | Luxembourg | Italie | Grande-Bretagne (et U.S.A.) | Gaélique d'Irlande | Russie | Ukraine | Pologne | Lusace | ex-Tchéquoslovaquie | Roumanie | Hongrie | Slovénie | Croatie | Bosnie-Herzegovine | Bulgarie | Grèce | Danemark | Suède | Norvège | Estonie | Lituanie | Finlande | Latin classique | Latin du Moyen-Âge | Grec classique | (nomenclatures pré-linnéennes)

    (E?)(L?) http://www.semper-vivum.de/
    Sempervivum-Cultivar-Index

    (E?)(L?) http://pages.unibas.ch/botimage/art5.htm


    (E?)(L?) http://131.152.161.2/FMPro?-db=b.fp5&-lay=L&-format=art/artliste.htm&gatt=Sempervivum&art=montanum&-max=6&-find
    Sempervivum montanum (13)

    Spillbaum (W3)

    Das "Pfaffenhuetchen" wird auch "Spindelbaum" oder "Spillbaum" genannt. Im Mittelalter hieß die "Spindel" noch mhd. "spille", und auch heute kann man diese Bezeichnung noch in einigen Gegenden finden. Und da aus dem Holz des "Spindelbaums" Spindel für die Spinnmaschinen hergestellt wurde, wurde der Strauch auch entsprechend genannt.

    Adelung schreibt dazu:

    Der "Spillbaum", S. "Spindelbaum" und "Spille".

    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnung/Pfaffenhuetchen/pfaffenhuetchen.html


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Spillbaum | Warzenspillbaum

    Erstellt: 2010-11

    Spindelbaum (W3)

    Das "Pfaffenhütchen" wird auch "Spindelbaum" oder "Spillbaum" genannt. Der Name soll darauf zurück gehen, dass das Holz des "Spindelbaums" zur Herstellung von Spindeln (zum Aufwickeln des gesponnenen Fadens am Spinnrad) benutzt wurde.

    Adelung schreibt dazu:

    Der "Spindelbaum", des -es, plur. die -bäume.
    1. Eine "Spindel in Gestalt eines Baumes", d. i. eine große lange und starke Spindel, von welcher Art die Spindel in dem Göpel der Bergleute ist.
    2. Ein Baum, dessen hartes und festes Holz vorzüglich zu Spindeln für das weibliche Geschlechte gebraucht wird, im gemeinen Leben "Spillbaum"; in welchem Verstande mehrere Bäume und Stauden diesen Nahmen führen, z. B. der "gemeine weiße Ahorn", "Acer Linn." im gemeinen Leben "Spillbaum", "Spielbaum", "Spuhlbaum", dessen Holz auch "Spindelholz" genannt wird; der "Evonymus europaeus Linn." welcher, weil sein Holz zu Zwecken für die Schuster gebraucht wird, auch "Zweckenholz" heißt, Franz. le "Fusain".

    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnung/Pfaffenhuetchen/pfaffenhuetchen.html


    (E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/s/spindelbaum/home.html


    (E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

    Spindelbaum
    ...; dann die "Espe" oder "Zitterpappel", "Populus tremula Linn."; dann der eigentlich "Spindelbaum", "Evonymus Europaeus Linn.", dessen Holz, weil es zu Zwecken für die Schuhmacher gebraucht wird, auch "Zweckenholz" heißt.

    Der "Spillbaum" "Evonymus", oder der eigentlich und vorzugsweise mit diesem Namen belegte Baum, gehört in die erste Ordnung der fünften Klasse (Pentandria Monogynia) des Linnéischen Pflanzensystems, und hat folgende Gattungskennzeichen.
    ...
    1) "Europäischer Spillbaum", "Spindelbaum", "Spuhlbaum", "Haudsbaum", "Lausbaum", "Pfaffenhütlein", "Pfaffenmütze", "Pfaffenkäpplein", "Pfaffenpfötchen", "Pfaffenröslein", "Zweckholz", "Mirschelinsholz"; "Evonymus Europaeus", "floribus plerisque quatrifidis", "foliis sessilibus, Linn." Syst. veg. p. 198. Spec. plant. p. 286. "Evonymus vulgaris", "granis rubentibus"; Bauh. pin. 428; Engl. "Spindle-tree", "Prick-wood"; Fr. "Fusain", "Bonnet de Prêtre"; Schwed. "Alster", "Benwed"; Holl. "Paapenhout".
    ...
    Dieses Gewächs ist in allen Ländern von Europa sehr gemein, und wächst meistens in den Hecken, auch hin und wieder in den Wäldern. Es führt, außer den oben angeführten Namen, noch mehrere, welche unter "Pfaffenbaum", Th. 109, S. 349, angeführt worden.
    ...
    2) "Afrikanischer Spillbaum" oder "Spindelbaum", "Evonymus Colpoon", "floribus omnibus quadrifidis", "foliis petiolatis", "ovalibus obtusis, Linn." Syst. veg. p. 198. Colpoon compressum Berg. Cap. 38, f. 1, f. 1. Crataegus foliis subrotundis sinuosis flore ac fructu racemoso. Burm. Afr. 240, t. 86. Diese Art des "Spindelbaumes" oder "Spillbaumes" ist auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung zu Hause, und daselbst ein Strauch oder Baum, welcher von den Einwohnern, die aus seinem Holze Löffel und kleine Tröge machen, "Löffelholz" genannt wird.
    ...
    3) "Amerikanischer Spindelbaum" oder "Spillbaum"; "Evonymns Americanus", "floribus omnibus quinquefidis", "foliis sessilibus. Linn." Syst. veg. p. 198. Spec. plant. p. 286. Evonymus foliis lato-lanceolatis serratis. Hort. Ups. p. 30. Evonymus Virginianus Pyraeanthae foliis, capsula verrucarum instar exaspera. Pluk. alm. 139, t. 115, f. 5. Rhus Virginianum, folio Myrti. Comm. Hort. 1, p. 157. Dieser Strauch ist in Virginien, Carolina, und in den meisten Theilen von Nordamerika zu Hause, und wird ungefähr 8 bis 10 Fuß hoch.
    ...


    Erstellt: 2010-11

    Steinrosen (W3)

    Eine andere Bezeichnung für "Sempervivum" wird Karl Forster zugeschrieben, dem sie so gut gefielen, dass er sie "Steinrosen" und latinisiert "Rosularia" nannte.

    (E?)(L?) http://www.semperhorst.de/Manuel%20Werner/Artikel%20Manuel%20Werner.htm


    Sternblume (W3)

    Die "Aster", früher auch dt. "Sternblume" genannt, verdankt ihren Namen der sternförmigen Blütenform, lat., griech. "aster" = "Stern". Entsprechend heißen die "Asterngewächse" auch bot. "Asteraceae". Die ältere Bezeichnung "Korbblütler" geht auf die Körbchenform zurück, das aus vielen dicht stehenden Röhrenblüten gebildet wird.

    Eine weitere Bezeichnung dt. "Kompositen", bot. "Compositae" verdankt die Pflanzenfamilie der korbartigen Zusammenstellung der Blüten (lat. "compositio" = "Zusammenstellung", "Anordnung", "Gestaltung").

    Adelung schreibt dazu:


    Die "Sternblume", plur. die -n.
    1. Die einem "Sterne" ähnliche Blume eines ausländischen Gewächses, welches unter dem Griechischen Nahmen "Aster" bey uns am bekanntesten ist, und dieses Gewächs selbst; "Aster Linn."
    2. Auch ein Nahme der "Vogelmilch", "Ornithogalum Linn." deren Blume gleichfalls einem "Sterne" gleicht; "Glasblume".


    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/
    Sternblumen

    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html

    Blaue Frühlingssternblume - Ipheion uniflorum | Frühlingssternblume, Blaue - Ipheion uniflorum


    (E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    goldsternblume, f. | goldsternblümlein, n.

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Schmalzsternblume | Sternblume

    Erstellt: 2010-09

    Storchschnabel (W3)

    Der schwedische Botaniker Linné (1707-1778) nannte die Pflanzengattung - eventuell nach englischem Vorbild - "Geranium". (In England findet man engl. "geranium" bereits seit etwa 1540.) Im Jahr 1787 wurde sie in bot. "Pelargonium" umbenannt. Der frühere Name lat.-bot. "Geranium" bzw. dt. "Geranie" hatte sich jedoch bereits soweit eingebürgert, daß er in der Alltagssprache weiterhin fortlebt.

    Aber das ist nicht die einzige Namensverwirrung zwischen "Geranie" und "Pelargonie". Gemeinsam ist den Pflanzen die zugespitzte Frucht, die an Vogelschnäbel erinnert. Und so heißt die "Geranie" auch dt. "Storchschnabel". Aber eigentlich müßten sie "Kranichschnabel" heißen. Denn die Verkleinerungsform griech. "geranion" von griech. "geranos", lat. "grus", "gruis", heißt dt. "Kranich" und griech. "pelargos" heißt dt. "Storch". Immerhin gehören beide Gattungen zur Familie der "Geraniaceae", also der dt. "Storchschnabelgewächse".

    Adelung meint dazu:

    Der "Storchschnabel", eigentlich, der lange spitzige Schnabel des Storches. Figürlich, wegen einiger Ähnlichkeiten in der Gestalt:

    (E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_8725.html
    Im Kunstbetrieb ist der "Storchschnabel", griech. "Pantograph" = dt. "Allesschreiber", ein Instrument zur Übertragung graphischer Darstellungen in verkleinertem oder vergrößertem Maßstab.

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/


    (E?)(L?) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Stauden-Sommerblumen_F-K/GeranienStorchschnabel.html

    Geranien, Storchschnabel (bot. Pelargonium)
    Eigentlich nur richtig Pelargonien, Pelargonium. Storchschnabelgewächse.
    ...


    (E?)(L1) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/heilpflanzen.html
    Storchschnabel, Gemeiner; Ruprechtskraut

    (E?)(L?) https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/
    Storchschnabel-Arten

    (E?)(L?) http://www.derkleinegarten.de/800_lexikon/807_heilpflanzen/heilpflanzen_deutsche_namen.htm


    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
    Storchschnabel, blutroter | Storchschnabel, brauner | Storchschnabel, grauer | Storchschnabel, Pyrenäen- | Storchschnabel, rundblättriger | Storchschnabel, schlitzblättriger | Storchschnabel, stinkender | Storchschnabel, Tauben- | Storchschnabel, Wiesen- | Storchschnabel, Zwerg- | Storschschnabel, dalmatischer

    (E4)(L1) http://www.insektenbox.de/regideu.htm
    Storchschnabelbläuling

    (E?)(L?) http://www.jki.bund.de/cln_045/nn_1119234/DE/Home/unkrautgarten/deutscheListe__node.html__nnn=true
    Storchschnabel, Stinkender - Geranium robertianum - GERRO

    (E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/pflanzen_abc.htm
    Storchschnabel - Storckenschnabel, Schnabel-, Ruprechts-, S.Ruprechts-, Gicht-, Rottlauffen., kleines Schwalben-, kleines Schnabel-, Ackerschnabel-, Bergschnabelkraut, Gottsgenad, kleine Schöllwurtz, Taubenfuss, kleiner Storckenschnabel, Kranichshalss, Blutwurtz, Blutrösslein

    (E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/storchschnabel.htm


    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/de/site/pflanzenlexikon/pl-stauden/Stauden_1.jsp
    Storchschnabel, Balkan-Storchschnabel | Storchschnabel, Blut-Storchschnabel | Storchschnabel, Brauner Storchschnabel | Storchschnabel, Kaukasus-Storchschnabel | Storchschnabel, Pracht-Storchschnabel | Storchschnabel, Wiesen-Storchschnabel

    (E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/02935.html
    Natur des Jahres 2004
    Staude des Jahres - Der Storchschnabel

    (E?)(L?) http://www.nafoku.de/flora/flora.htm


    (E?)(L?) http://www.naturfoto-cz.de/pflanzen.html
    Blutroter Storchschnabel - Geranium sanguineum

    (E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S
    Storchschnabel | Storchschnabelgewächs

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    BergStorchschnabel | BisamStorchschnabel | Storchschnabel | Storchschnabel | Storchschnabel (Anemonenblättriger) | Storchschnabel (blutrother) | Storchschnabel (Böhmischer) | Storchschnabel (brauner) | Storchschnabel (bunter) | Storchschnabel (feintheiliger) | Storchschnabel (gefleckter) | Storchschnabel (gestreifter) | Storchschnabel (großwurzliger) | Storchschnabel (Hügel-) | Storchschnabel (knotiger) | Storchschnabel (purpurfarbiger) | Storchschnabel (rundblättriger) | Storchschnabel (silberblättriger) | Storchschnabel (stinkender) | Storchschnabel (Sumpf-) | Storchschnabel (Wald-) | Storchschnabel (weicher) | Storchschnabel (Wiesen-) | Storchschnabel (zurückgebogener) | Waldstorchschnabel

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    BERGSTORCHSCHNABEL, m.

    (E6)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Storchschnabel


    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/Zauberli.htm
    Geranium ssp. Storchschnabel (Bild)

    (E?)(L?) http://www.wunderbares-lappland.de/pflanzendesnordens/index.html
    Storchschnabel, Wald-

    Erstellt: 2010-08

    Süßdolde, Myrrhenkerbel, cicely, Myrrhis odorata (W3)

    (E?)(L?) http://gernot-katzers-spice-pages.com/germ/Myrr_odo.html

    ...
    Namen wie "Süßdolde" oder "Myrrhenkerbel" beziehen sich auf den starken Geruch und Geschmack.
    ...
    Englisch "cicely" geht auf den obskuren griechischen Pflanzennamen "siseli" zurück.

    Der Gattungsname "Myrrhis" leitet sich von einen ebenfalls nicht geklärten griechischen Pflanzennamen "myrrhis" ab.
    Das Wort ... ist möglicherweise mit "myron" = "Wohlgeruch" verwandt. Lateinisch "odoratus" bedeutet "duftend".
    ...


    T

    Taubenfuß (W3)

    Adelung meint zum "Taubenfuß":


    Der "Taubenfuß", des -es, plur. inus. eine Art des "Storchschnabels", dessen Blätter einige Ähnlichkeiten mit einem Taubenfuße haben; "Geranium rotundifolium Linn.".


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    (E?)(L?) http://www.waimann.de/capitel/registerkreueter.html


    Erstellt: 2010-08

    Tobak
    starker Tobak (W2)

    (E2)(L1) https://www.nextz.de/glossen/starker-tobak.htm
    = "eine Unverschämtheit"

    Dieser Ausdruck geht auf einen alten Schwank zurück, in dem sich ein Jäger über den Teufel lustig macht. Der Teufel wusste nicht, was ein Gewehr ist. Der Jäger machte ihm weis, es sei eine Tabakspfeife und bot ihm einen Zug daraus an. Als dem Teufel dann eine Ladung Schrot ins Gesicht gefeuert wurde, wunderte er sich über den "starken Tobak". Heute wird diese Wendung meist dazu benutzt, um auf die Frechheit einer Aussage hinzuweisen.

    Torfmoos (W3)

    "Torfmoos" hat die Eigenschaft immer weiter zu wachsen, während gleichzeitig die unteren Teile der Pflanze - wegen Luftabschluss - vermodert. Aus dem sich unvollständig zersetzenden Gewebe entsteht "Torf".

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E?)(L?) http://nafoku.de/flora/htm/sphasqua.htm
    Sphagnum squarrosum · Sparriges Torfmoos

    (E?)(L?) http://www.natur-lexikon.com/Texte/HKO/001/00029-Torfmoos-knabenkraut/HKO00029-Torfmoos-Knabenkraut.html
    Torfmoos-Knabenkraut (Dactylorhiza sphagnicola (Höppner))

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

    Torfmoos, und von dieser Gattung das gemeine Torfmoos, Sphagnum palustre, s. unter Moos, Th. 94, S. 447. Wenn man gleich alle diejenigen Moose, welche auf Torfgründen, Torfmooren, wachsen, und zur Erzeugung des Torfes beitragen, Torfmoos nennen könnte, so ist es doch nur das angeführte Gewächs unter dem Namen Torfmoos, welches hierher gehört, und mehrere Arten enthält, worunter das gemeine, als gewöhnlich auf Torfböden wachsend, am merkwürdigsten ist.
    ...


    U

    Ulme, Rüster, -ter, tree, elm (W2)

    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/


    (E?)(L?) http://www.elmcare.com/


    (E?)(L?) http://www.schreiner-seiten.de/holz/art_ru.htm
    Im 12. Jh. hiess sie noch "ulmboum", ab dem 15.Jh. nur noch kurz "Ulme" (engl. "elm"). Die genaue Herkunft ist nicht nachvollziehbar; möglich wäre ein Zusammenhang mit ahd. "elo" = "gelb", wegen der Farbe des Holzes.

    Fachsprachlich wird die "Ulme" auch "Rüster" genannt. Die Herkunft dieser Bezeichnung ist unbekannt. Lediglich das Suffix "-ter" kann als Kennzeichnung für "Baum" erkannt werden. Im deutschen findet man es in vielen Baumbezeichnungen wie "Flieder", "Wacholder" oder "Holunder"; im Englischen findet man es noch als "tree" = "Baum".

    Etymologische Hinweise kann man auf keiner den angegebenen Seiten finden; aber viele Informationen zur Ulme.

    Auf der Seite "elmcare" findet man viele Informationen über Ulmen, deren Biologie, über Krankheiten und Pflege (Englisch).

    Auf den "schreiner-seiten" findet man ebenfalls viele Informationen zur Ulme und das Holz der Ulme.

    V

    Vase, Fass (W3)

    Die "Vase" war im lat. "vas" = "Gefäß" noch recht undifferenziert. Vermutlich hängt damit auch das "Fass" zusammen, das im ahd. "vaz" noch einen "gepflochtenen Behälter" bezeichnete.

    Venusbecken (W3)

    Die dunkelgrünen gegenständigen Blätter der "Wilden Karde" ("Dipsacus sylvestris", auch "Dipsacus fullonum") sind am Grund teilweise schalenförmig verwachsen. In diesen Schalen sammelt sich das Regenwasser. Dies brachte dem Kardengewächs auch den Namen dt. "Venusbecken" ein.

    Insbesondere die sogenannte "Weberkarde" ("Dipsacus sativus") wurde von Tuchmachern zum Aufrauen der Wollstoffe benutzt. Daran erinnern die Bezeichnungen "Kämme", "Kratzkopf", "Raukarde", "Tuchkart", "Walkerdistel", "Weberdistel", "Weber-Karde".

    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/karde.htm

    ...
    wissenschaftlicher Name: "Dipsacus sativus", "Dipsacus fullonum", 2Dipsacus sylvestris"
    Pflanzenfamilie: "Kardengewächse" = "Dipsacaceae"
    englischer Name: "Teasel"
    volkstümliche Namen: "Igelkopf", "Immerdurst", "Kardätschendistel", "Kämme", "Kratzkopf", "Krempeltestel", "Raukarde", "Strähl", "Tuchkart", "Venusbecken", "Walkerdistel", "Weberdistel", "Weber-Karde", "Wilde Karde"
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Venusbecken
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Venusbecken" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2013-06

    Vertrauen
    trauen
    treu
    Teer
    tree
    Flieder
    Holunder
    Trost
    -der
    Trust (W1)

    Dt. "trauen" gehört zu der Wortgruppe um "treu" = "stark", "fest wie ein Baum" und dazu gehört auch (ide. "*deru" = "Eiche", "Baum"). Vertrauen ist also die Hoffnung in die eigene Stärke oder die eines anderen.

    Damit erhält die "Trauung" auch die Bedeutung "feste Verbindung".

    Auch "Teer" und "Trost" gehören in dieses Umfeld.
    Den "Teer" = "der zum Baum Gehörige" kann man heute noch - etwas verdreht - im englischen "tree" = "Baum" erkennen. Interessant ist auch, dass der Suffix ide. "*dra" noch in den Gehölznamen wie steckt. Ein "Wacholderbaum" ist also genau genommen ein "Wacholderbaumbaum" (weisser Schimmel).

    Ebenfalls abgeleitet davon ist der "Trog" = "hölzernes Gefäß".
    Und so geht es weiter: vom "Trost" = "innere Festigkeit" kommt man zum "Trust" dem "Zusammenschluss von wirtschaftlichen Unternehmen zum Zwecke der Monopolisierung". Ob das dann aber wirklich noch "Treuhandunternehmen" sind sei dahingestellt.

    W

    Wacholder
    Juniperus
    Räucherstrauch
    Kranewitt
    Kranewitterbeere
    Knistebusch
    Knastebusch
    Weckholder
    Queckholder (W2)

    Im Mittelalter wurde er bei religiösen Handlungen verbrannt. Die Wacholderbeeren galten als Schutz vor Hexen und Pest.

    Der Wachholder galt lange Zeit als Hüter an der Schwelle zum Tod. Man fand ihn deshalb auch oft auf Friedhöfen. Man vermutet deshalb, dass sich der Name dt. "Wacholder" aus der Bedeutung dt. "Wachhalter" entwickelt hat.

    Es gibt jedoch auch ganz andere Herleitungen des Namens, so etwa "Wacholder" = dt. "Wickelbaum".

    Demnach verdankt der "Wacholder" seinen Namen (wahrscheinlich) seinen zum Flechten benutzten Zweigen, so das man mhd." wecholter", ahd. "wechalter" mit "wickeln" in Zusammenhang bringt. Der Suffix "-der" geht auf ein Stamm mit der Bedeutung "Baum" zurück, dem auch engl. "tree" entstammt. Somit heißt "Wacholder" also "Wickelbaum" und "Wacholderbaum" folglich "Wickelbaumbaum".

    Blauzeder-Wacholder | Chinesischer Wacholder | Gemeiner Wacholder | Gewöhnlicher Wacholder | Hänge-Wacholder | Hängewacholder | Heidewacholder | Himalaja-Wacholder | Igel-Wacholder | Igelwacholder | Nadel-Wacholder | Pflaumenfrüchtiger Wacholder | Schuppen-Wacholder | Syrischer Wacholder | Tempel-Wacholder | Virginianischer Wacholder | Virginischer Wacholder | Wacholder

    Wacholderkernbeisser | Wacholderlaubsänger

    Synonyme: "Kaddig", "Kranewitter", "Machandel", "Reckholder"

    "Wacholderspitzen", ("Wacholdernadeln", lat. "Summitates juniperi", frz. "Somnités de genièvre", engl. "Juniper tops")

    "Wacholderöl", das ätherische Öl des Wacholders, findet sich in zwei Sorten im Handel, nämlich als "Wacholderbeeröl" (lat. "Oleum baccarum s. fructuum juniperi", frz. "Essence de fruits de genièvre", engl. "Oil of juniper berries") und als "Wacholderholzöl" (lat. "Oleum juniperi e ligno", frz. "Essence de bois de genièvre", engl. "Oil of juniper wood")

    "Wacholderteer" ("Wacholderteeröl", "Kaddigöl", lat. "Oleum juniperi empyreumaticum", s. "Oleum cadinum", frz. "Huile de cade", engl. "Oil of cade")

    Gemeiner Wacholder Pflanzenwelt Juniperus communis | Heidewacholder Pflanzenwelt Juniperus communis | Juniperus communis Pflanzenwelt (Wacholder) | Wachandel, Wacholder Pflanzenwelt Juniperus communis

    "Gemeiner Wacholder" - "Juniperus communis L."

    Cupressaceae - Zypressengewächse

    (lat. "juniperus" von "junior" = "jünger"; dt. auch "Einbeerenstrauch", "Feuerbaum", "Heidewacholder", "Jachandel", "Kaddig", "Knirkbusch", "Krametbaum", "Krametbeerstrauch", "Krametstaude", "Kranewitbaum", "Kranewitstaude", "Machandel", "Machandelbaum", "Queckolder", "Quickholder", "Racholder", "Räucholder", "Reckholder", "Wachandel", "Wechelder", "Weckalder", "Weckolder" (gesammelt nach LOSCH, 109 u. FISCHER-RIZZI, 165 u. a. O.)

    "Sadebaum" - "Juniperus sabina L.", auch "Sadelbaum", "Sadenbaum", "Sagebaum", "Segenbaum", "Sefelbaum", "Segelbaum", "Sevenbaum", "Siebebaum", "Siegenbaum", "Stinkholz", "Stink-Wacholder", "Jungfernpalme", "Jungfernrosmarin", "Kindermord", "Mägdbaum", "Verbotenbaum".

    (E?)(L?) http://baum-des-jahres.de/index.php?id=347

    2002 Der Wacholder Kurzinfo Juniperus communis L.

    ...
    Der Name "Juniperus" ist schon bei den Römern in Gebrauch gewesen und ist abgeleitet vom lat. "juvenis" = "Jüngling", "Mädchen" und "parere" = "gebären"; das ist auf die abtreibende Wirkung der Beerenzapfen zurückzuführen.

    Der Name "Wacholder" ist auf das deutsche Sprachgebiet beschränkt und tritt seit dem 15. Jahrhundert auf. Er ist aus der Althochdeutschen Silbe "wachal" abgeleitet, die so viel wie "wach", "munter", "frisch", hier "immergrün" bedeutet. Im deutschen Sprachraum gibt es viele verschiedene Bezeichnungen und mundartliche Formen für den "Wacholder", es wurden über 150 Namen gezählt!

    Manche Namen leiten sich von seinem Verwendungszweck ab. So wird der "Wacholder" auch als "Räucherstrauch" oder "Weihrauchbaum" bezeichnet, weil die Zweige und Zapfen beim Räuchern sehr aromatisch riechen.

    Aus dem Bayerischen kommt die Bezeichnung "Kranewitt" ("Kranewitter", "Kranewitterbeere"), die aus dem Althochdeutschen "krano" ("Kranich") und "witu" ("Holz") entstanden ist.

    In Pommern wird er auch als "Knistebusch" oder "Knastebusch" nach dem Knistern der verbrennenden Zweige bezeichnet: das müssen Sie mal gehört haben!

    Außerdem gibt es verschiedene mundartliche Formen wie "Weckholder", "Queckholder" (niederdeutsch angelehnt an "queck" = "lebendig", "lebensfrisch") und "Reckholder" (auf das Allemannische beschränkt) und man findet auch Bezeichnungen wie "Feuerbaum", "Krammetsbaum", "Krammelbeere" und "Wachtelbeerstrauch".

    Neben Hasel und Holunder hatte der Wacholder im Volksglauben die größte Bedeutung: "vor dem Holunder zieh’ den Hut, vor dem Wacholder geh’ in die Knie".
    ...


    (E?)(L?) http://baum-des-jahres.de/index.php?id=347

    2002: Wacholder, Machandelbaum, Kranewitt

    Eine uralte Heilpflanze ist zum "Baum des Jahres 2002" erklärt worden. Der "Gemeine Wacholder" (Juniperus communis L.) ist ein europaweit verbreiteter Nadelbaum. Alle seine Pflanzenteile, besonders seine reifen Beeren, enthalten ätherische Öle, Bitterstoffe und weitere Wirksubstanzen.

    Wacholder begleitet den Menschen schon seit vielen tausend Jahren mit seinen mannigfaltigen Heilwirkungen. Erste schriftliche Nachweise finden sich auf altägyptischen Papyrusrollen - doch auch in Mitteleuropa sind in Siedlungsresten der Jungsteinzeit Wacholderbeeren gefunden worden. Hippokrates empfahl Wacholder zur äußerlichen Anwendung bei Wunden und Fisteln und innerlich gegen Wasseransammlungen. Während des Mittelalters wurde Wacholder gegen eine ganze Reihe von Krankheiten eingesetzt, unter anderem verschaffte er Linderung bei Nieren- und Blasenleiden und auch - von der Heiligen Hildegard von Bingen empfohlen - bei Lungenleiden und Husten. Gegen pestähnliche Epidemien wurde auf den Dorfplätzen Notfeuer aus Wacholderholz angesteckt. Mit glühenden Scheiten räucherte man dann die Krankenstuben aus. In Bayern werden noch heute nach dem Viehtrieb die Ställe mit Wacholderrauch "gereinigt".

    Neuere Untersuchungen bestätigen seine stark keimtötende und abwehrsteigernde Kraft. Zusätzlich wirkt Wacholder wassertreibend und äußerlich durchblutungsfördernd. Eingesetzt wird das ätherische Wacholderöl zum Inhalieren bei Schnupfen und Erkältungskrankheiten, Wacholderbeeren gekaut fördern Verdauung, Stoffwechsel- und Durchblutung und wirken gegen Blähungen, Verstopfung und Völlegefühl. Eine äußerliche Anwendung lindert rheumatische Beschwerden. Da Nebenwirkungen bei Schwangeren und Nierenpatienten auftreten können, empfiehlt sich eine Rücksprache mit einem Heilpraktiker oder Arzt.

    Heute steht der Wacholder unter Naturschutz. Da er offene Heidelandschaften liebt, hat ihm vor allem der Rückgang der Schafwirtschaft geschadet. Aber auch die intensive Sammlung von Wacholderholz zum Räuchern hat den Baum selten gemacht. Erlaubt ist lediglich das Sammeln der Beeren.


    (E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az.php
    Felsengebirgs-Wacholder (Juniperus scopulorum) | Gemeiner Wacholder (Juniperus communis) | Rotbeeriger Wacholder (Juniperus oxycedrus)

    (E?)(L?) http://www.baumkunde.de/baumlisten/baumliste_az_scientific.php
    Juniperus communis (Gemeiner Wacholder) | Juniperus oxycedrus (Rotbeeriger Wacholder) | Juniperus scopulorum (Felsengebirgs-Wacholder)

    (E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Baeume-Straeucher_S-Z/WacholderMachandel.html
    Wacholder - Machandel

    (E?)(L?) http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnung/ordnung.html
    Stink-Wacholder - Juniperus sabina | Wacholder - Juniperus communis

    (E?)(L?) https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/
    Pflanzenschutzmittel für: "Kultur" "Wacholder"

    (E3)(L1) http://www.chefkoch.de/
    Wacholder (Juniperus communis)

    (E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/
    Wacholderöl

    (E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?abc=G
    Geschichten aus dem Wacholderwald (GB 1992)

    (E?)(L?) http://www.apotheken-umschau.de/heilpflanzen/wacholder
    Wacholder (Juniperus communis)

    (E?)(L1) http://www.giftpflanzen.com/juniperus_sabina.html

    Stinkwacholder - Juniperus sabina

    Andere Bezeichnungen: Stinkwacholder, Sevenbaum


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index-komplett.htm

    Heide-Wacholder | Wacholder-Strauch | "Weihrauchbaum" (Wacholder)


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/wacholde.htm

    ...
    volkstümliche Namen:

    "Feuerbaum", "Heide-Wacholder", "Jachelbeerstrauch", "Kaddig", "Knirk", "Knirkbusch", "Krametbaum", "Kranawetsbaum", "Kranawitten", "Qekholder", "Reckholder", "Wachandel", "Weckhalter", "Wachulder", "Wachtelbeerstrauch", "Weihrauchbaum"
    ...


    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/beschreibung-wacholder.html


    (E?)(L?) http://www.gartencenter.de/service/pflanzen-lexikon.html
    China-Wacholder | Wacholder | Zwerg-Wacholder

    (E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


    (E4)(L1) http://www.insektenbox.de/schmet/grawac.htm
    Grauer Wacholder-Blattspanner

    (E?)(L?) http://www.lexikon-der-aromatherapie.de/aetherische-oele/wacholder.htm
    "Wacholderholz", ("Kaddigholz". lat. "Lignum juniperi", frz. "Bois de genièvre", engl. "Juniper-wood")

    (E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Wacholder


    (E6)(L1) http://www.mineralienatlas.de/
    Wachholder | Wacholder

    (E6)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/02933.html
    Baum des Jahres 2002 - Der Wacholder

    (E?)(L?) http://www.nafoku.de/kaefer/namen.htm


    (E?)(L?) http://nafoku.de/kaefer/buprestidae/27062005_3709.htm
    Südlicher Wacholderprachtkäfer · Palmar festiva

    (E?)(L?) http://www.ostmann.de/gewuerz/Wacholder_80987.html

    ...
    Wacholder hat viele Namen: "Machandel" heißt er im Märchen, "Granwirlbeere" im Gebirge, nach heidnischen Bräuchen klingen diese Namen: "Räucherstrauch" und "Feuerbaum".



    (E?)(L?) http://www.sagen.at/doku/kraeuter/kraeuter.html


    (E?)(L1) http://www.sagen.at/

    SAGEN.at - Suche nach 'wacholder'
    Suchergebnis
    Ergebnis 1 - 10 von 19 nach wacholder Es wurden 20.975 Dokumente zu Andreas Hofer durchsucht




    (E?)(L1) http://www.stihl.de/knowhow/lexika/default.htm
    Wacholder | Stech-Wacholder | Wacholder, Gemeiner

    (E?)(L?) http://www.stihl.de/isapi/default.asp?contenturl=/knowhow/lexika/default.htm


    (E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/alpha/index.cfm?let=w
    Wacholderstraße, Eisenbahnbrücke über die 1914 Wetter (NRW)

    (E3)(L1) http://www.textlog.de/37830.html
    1457. "Wacholder". "Queckholder"

    (E1)(L1) http://gernot-katzers-spice-pages.com/germ/Juni_com.html

    Wacholder (Juniperus communis L.)
    Synonyme: (Namen dieser Pflanze in allen 55 Sprachen anzeigen)
    ...
    Das deutsche "Wacholder" (von dem "Machandel" eine nördliche Variante ist) enthält einen Stamm, der vielleicht mit "wachsen" zu tun hat, wahrscheinlicher aber von "wickeln" abgeleitet ist; die zugrundeliegende indoeuropäische Wurzel wäre dann "*weg-" = "weben", "knüpfen" (vgl. englisch "veil" = "Schleier", lat. "velum" = "Segel"; im Deutschen verwandt ist "Wachs"). Wacholderzweige werden zum Flechten verwendet.

    Das germanische Baumsuffix "d(e)r" taucht außer in "Wacholder" auch in "Flieder" oder "Holunder" auf. Dahinter steht die indoeuropäische Wurzel "*deru-" mit der Grundbedeutung "Baum", besonders "Eiche" und der daraus abgeleiteten Bedeutung "stark", "fest", "verläßlich". Das ist eine sehr verbreitete Wurzel, von der kaum eine indoeuropäische Sprache frei ist: Gotisch "triu" = "Baum", Sanskrit "darvi" = "hölzern", Farsi "dar" = "Holz", griech. "drys" (mykenisch "drus") = "Baum", "Eiche", altirisch "daur" = "Eiche", russ. "derevo" = "Baum", lettisch "darva" = "Teer", weiters lat. "durus" = "fest", "stark", litauisch "drutas" = "dick", "fest" und engl. "true" = "wahr". Im Deutschen finden wir unter anderem "Teer", "Trog", "Truhe", "treu" und "Trost".
    ...


    (E?)(L?) http://www.wasistwas.de/natur-tiere/alle-artikel.html
    Wacholder - Baum des Jahres 2002

    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/juniper.htm


    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Wacholder
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Wacholder" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1780 auf.

    Erstellt: 2011-08

    Walnussbaum (W3)

    (E?)(L?) http://baum-des-jahres.de/index.php?id=385

    Der Wallnußbaum ist/war der Baum des Jahres 2008.

    Der deutsche Name "Walnuss" hat sich aus "Welschnuss" entwickelt, womit auf die Herkunft der Baumart in Deutschland über Italien aus Frankreich hingedeutet wird: sie wurde im 8. Jahrhundert von den Galliern mitgebracht, die damals "Welschen" genannt wurden - die Gallier kennen Sie ja von Asterix.
    ...


    (E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index-komplett.htm


    (E?)(L?) http://www.heilpflanzen-katalog.de/


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Wallnußbaum

    weleda
    Weleda Leitpflanzen

    (E?)(L?) http://www.weleda.de/Themenwelt/WeledaPflanzen

    Sie möchten wissen, welche Heilkräfte Arnika oder Calendula besitzen? Oder suchen Informationen über die Wirkstoffe des Sanddorn? Erfahren Sie mehr über Herkunft, Verarbeitung und Wirkstoffe der Pflanzen, die wir für unsere Produkte verwenden.


    Erstellt: 2012-11

    Wiesenschaumkraut (W3)

    Von der Stiftung Natur und Pflanzen wurde das "Wiesenschaumkraut" ("Cardamine pratensis") zur Blume des Jahres 2006 gewählt: Mit der Feuchtwiesenart "Cardamine pratensis" soll auf schleichende Gefährdungstendenzen aufmerksam gemacht werden, ...

    (E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2005/10/24/blume_des_jahres_2006_das_wiesenschaumkraut/

    ...
    Der Name "Wiesenschaumkraut" bezieht sich auf das häufige Vorkommen von "Schaumnestern", die einer Larve der "Schaumzikade" ["Philaenus spumarius"] als Habitat dienen: Da "Cardamine pratensis" im April bis Mai so dominant auftrat und mit ihr die "Zikadenlarve", wirkte im Gesamtbild die weißliche Blüte zusammen mit dem zahlreichen "Kuckucksspeichel" wie ein flächiger "Schaumteppich" auf den Feuchtwiesen. Die Pflanze wird daher auch in einigen Regionen "Kuckucksblume" genannt.
    ...


    wikimedia
    Lexikon der Lebensformen
    Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien

    (E?)(L?) http://species.wikimedia.org/wiki/Hauptseite


    Erstellt: 2011-09

    X

    Y

    Z

    zauber-pflanzen.de
    Zauber-Pflanzen

    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/

    Zauberpflanzen: Vom Zauber der Pflanzen - einst und heute

    Zauberpflanzen, Zauberkräuter | Heilpflanzen | Hexenpflanzen | Liebespflanzen | Räucherpflanzen | Wetterpflanzen

    Zauberpflanzen in Legende, Brauchtum und Praxis - Kräuter, Gehölze, Stauden und Blumenzwiebeln in den Gärten einst und heute - Heilpflanzen, Liebespflanzen, Orakelpflanzen und mehr

    Seit Jahren stöbere ich im kulturellen Erbe der Pflanzengeschichte und in der Sagenwelt. Dabei fand ich fast vergessene Überlieferungen, Sagen und Legenden sowie Bücher, die Auskunft geben über die Verwendung der Pflanzen in den verschiedenen Kulturen.

    Und so entstand diese Homepage - auf der gärtnerische Erfahrung und botanisches Wissen, Blumenpoesie und Weisheit der Völker, kulturgeschichtliche Hintergründe und verborgene Symbolsprache miteinander verknüpft sind - rund um Pflanzen, denen man früher zauberische Kräfte zutraute.

    Zauberpflanzen:

    Apfel | Bärlauch | Baldrian / Beifuss | Beinwell / Brennessel | Christrose | Dachwurz | Efeu / Eibe / Erdbeere | Farn / Fenchel | Flieder / Frauenmantel | Ginkgo | Haselnus / Herbstzeitlose | Holunder | Johanniskraut | Knoblauch | Lavendel / Linde | Löwenzahn / Lungenkraut | Maiglöckchen / Malve | Mandragora / Minze | Mistel / Mohn | | | Safran / Salbei | Thymian | Waldmeister / Wegwarte | Weide / Weinraute

    Weitere Zauberpflanzen

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    (E?)(L?) http://www.zauber-pflanzen.de/heilpfl.htm

    Heilpflanzen (Arzneipflanzen, Heilkräuter) einst und heute

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    ...
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    HeilpflanzeHeilpflanzen von A-Z:



    Aktualisiert am 03.10.2016


    (E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/Zauberli.htm
    Zu vielen Pflanzen kann man auch Hinweise zur Namensgebung finden.





    zimmerpflanzenlexikon
    Zimmerpflanzenlexikon

    (E?)(L?) http://www.zimmerpflanzenlexikon.de/

    Hier finden Sie Pflegetips für Ihre grünen Lieblinge, oder können je nach zukünftigem Standort neue Pflanzen aussuchen. Weiterhin gibt es Infos über Schädlinge und Pilzkrankheiten bei Zimmerpflanzen. Viel Spass beim Stöbern!


    (E?)(L?) http://www.zimmerpflanzenlexikon.de/

    | abutilon.htm | achimenes.htm | adiantum.htm | aechmea.htm | aglaonema.htm | amaryllis.htm | anthurium.htm | aphelandra.htm | asparagus.htm | azalea.htm | begonia.htm | calceolaria.htm | chamaedorea.htm | clivia.htm | dieffenbachia.htm | euphorbia.htm | ficus.htm | hedera.htm | hippeastrum.htm | impatiens.htm | monstera.htm | odontoglossum.htm | passiflora.htm | philodendron.htm | pilea.htm | primula.htm | sinningia.htm | zebrina.htm


    Erstellt: 2011-08

    Zitronenfalter - Rose

    Zitronenfalter my Medium Yellow, Shrub 1956

    Diese Rose dürfte ihren Namen der gelben Farbe und dem an Zitronen erinnernden Duft verdanken, die an den Schmetterling gleichen Namens erinnert.

    Diese Rose dürfte ihren Namen der gelben Farbe verdanken, die an den Schmetterling gleichen Namens erinnert.

    (E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php


    (E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

    Zitronenfalter Berger, V. (DE) 1940 Spinosissima - Hybride, Bibernell-Rose gelb kein Duft
    Zitronenfalter (II) ® Tantau (DE) 1956 Strauchrose, gelb stark duftend nach Zitronen.


    Erstellt: 2010-11

    zum.de
    Pflanzendatenbank

    (E?)(L?) http://pflanzenfundgrube.zum.de/

    Klicken Sie auf Pflanzendatenbank, um zu den Bildern zu gelangen. Alle Bilder samt Kommentaren werden dann als Miniaturen angezeigt. Das Vergrößern, Speichern und Drucken der Bilder im Originalformat der Datenbank sind kostenlos möglich.

    Konstanz im Mai 2013

    Dr.K.D.Zinnert


    (E?)(L?) http://pflanzenfundgrube.zum.de/cgi-bin/show.app



    Biotope

    Landwirtschaft und Tierhaltung


    Erstellt: 2016-10

    Bücher zur Kategorie:

    Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
    DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
    Pflanze, Planta, Plante, Pianta, Plant, (esper.) plantoj

    A

    Adams, Katharina (Autor)
    Pelz, Petra (Autor)
    Gräser im Garten: Gestaltungsideen, Pflanzenporträts und Pflege

    Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
    Verlag: Callwey; Auflage: 1., Aufl. (3. Februar 2009)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Gräser sind äußerst filigrane Pflanzen von ganz besonderer Schönheit. Dank ihrer Vielfalt, ihres Formen- und Blütenreichtums haben sie sich seit Jahren einen festen Platz in der Gartengestaltung erobert. Dieses Buch zeigt, welche Vielfalt die Welt der Gräser umfasst, welche Pflanzen für welche Standorte in der Gartengestaltung geeignet sind und wie man ihre Schönheit besonders gut zur Geltung bringen kann. Der Band stellt die schönsten Pflanzen in übersichtlichen Porträts vor, geordnet nach Standorten.

    Über den Autor
    Katharina Adams schreibt seit acht Jahren Bücher und Artikel zum Thema Garten und Pflanzen sowohl für die Publikums- als auch für Fachpresse. Sie ist Mitglied in mehreren Pflanzengesellschaften und stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft der Staudenfreunde.Petra Pelz arbeitet nach einem Studium an der Fachhochschule Erfurt seit 1993 als freischaffende Landschaftsarchitektin (BDLA) der Architektenkammer Sachsen-Anhalt. Als Planerin für Bundesgartenschauen ist ihr Spezialgebiet das Zusammenspiel von Gräsern und Stauden. Ihr experimenteller und kreativer Umgang mit natürlichen und künstlichen Materialien, mit Licht und Farbe schafft kraftvolle Pflanzungen und eine unverwechselbare Atmosphäre.


    Erstellt: 2010-11

    Aichele, Dietmar (Autor)
    Schwegler, Heinz W. (Autor)
    Unsere Gräser: über 400 Farbzeichnungen

    Gebundene Ausgabe: 223 Seiten
    Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos); Auflage: 12., Aufl. (8. April 2011)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Gräser sind zwar die häufigsten Pflanzen unsrer Flora, aber schwer zu bestimmen. Mit dem Standardwerk "Unsere Gräser" gelingt dies sicher: Dank eines ausführlichen Bestimmungsschlüssels und detailreicher Farbzeichnungen.

    Über den Autor
    Dr. Dietmar Aichele war Biologe und arbeitete u.a. bei der Kartierung der mitteleuropäischen Pflanzenwelt mit. Er verfasste unter anderem den Naturführer-Bestseller "Was blüht denn da?" bei Kosmos. Dr. Hans-Werner Schwegler ist Biologe und war bis zu seiner Pensionierung Studiendirektor an einem Gymnasium in Backnang..


    (E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/websale7/?shopid=humanitas&asubshopid=01-aa&act=product&prod_index=6103689

    Der bewährte Kosmos-Naturführer stellt die mitteleuropäischen Süß- und Sauergräser sowie Binsen in über 400 detailreichen Farbzeichnungen und mit prägnanten Beschreibungen vor. Der ausführliche Bestimmungsschlüssel mit 350 Schwarzweiß-Zeichnungen macht auch dem Laien eine eindeutige Zuordnung möglich. Taxonomie und Pflanzennamen sind auf dem neuesten Forschungsstand. 12. Aufl. 2011. 223 S., über 400 farbigen Abb. u. 350 s/w-Zeichn., Reg., geb. Kosmos.


    Erstellt: 2011-05

    Anderson, Edward F. (Autor)
    Eggli, Urs (Übersetzer)
    Das große Kakteen-Lexikon

    Gebundene Ausgabe: 744 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen); Auflage: 1 (24. Oktober 2005)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Stachelige Sammlerobjekte - Faszination Kakteen. Das grosse Standardwerk für alle Kakteenfreunde gibt es jetzt auch in deutscher Sprache! Es ist die Essenz aus über 40 Jahren enthusiastischer Kakteenleidenschaft des amerikanischen Botanikers Edward F. Anderson. Ergänzt und überarbeitet wurde die vorliegende Ausgabe von dem renommierten Schweizer Botaniker und Kakteenspezialisten Urs Eggli. Mit 126 Gattungen und etwa 1.900 Arten gehören die Kakteen zu den grösseren Pflanzenfamilien. Sämtliche akzeptierten Gattungen, Arten, Unterarten und Varietäten werden in diesem Werk kurz diagnostisch beschrieben. Insgesamt behandelt das Lexikon über "14.000 Namen". Bemerkungen zur Entdeckungsgeschichte, zur "Bedeutung der Gattungsnamen", zur Verbreitung und Ökologie sowie über 1.000 Farbbilder vervollständigen dieses einmalige Lexikon. Zudem enthält es für alle akzeptierten Arten komplette "Synonymlisten". Einleitend wird der Bau der Kakteen beschrieben und auf den Natur- und Artenschutz sowie die gärtnerische Kultur eingegangen. Die Klassifikation wird ebenfalls ausführlich behandelt. Ein faszinierendes Buch für Pflanzenliebhaber, Gärtner und Botaniker - für Beruf und Hobby.


    B

    Beuchert, Marianne
    Tietmeyer, Maria-Therese
    Symbolik der Pflanzen

    Mit 101 Aquarellen. (Taschenbuch)
    Taschenbuch: 391 Seiten
    Verlag: Insel, Frankfurt; Auflage: 3., Aufl. (März 2004)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Rote Rosen sind ein Geschenk, das seit der Antike fast jeder Mensch richtig zu deuten versteht. Das Gefühl von Zuneigung und Liebe hat bis heute keinen besseren Ausdruck gefunden. Wie rote Rosen sind Blumen und Früchte schon immer Mittler zwischen den Menschen gewesen. Die Grundsymbole der Pflanzen haben sich dabei schon sehr früh herausgebildet. In besonderer Weise treffen sich darin Naturwissenschaft, Religion, Philosophie, Ethnologie, Kulturgeschichte und Kunst. Auch in die Sprache hat die Symbolik der Pflanzen Eingang gefunden, vor allem in die bilderreiche Sprache der orientalischen Völker. Marianne Beuchert erläutert in diesem Band den Symbolgehalt von über 100 Pflanzen. Neben der Rolle, die die botanischen Eigenschaften der Pflanzen bei der Entstehung bestimmter Symbolgehalte spielen, gewinnen der Leser und die Leserin auch einen Einblick in die kulturellen Bedingungen, die für die symbolische Bewertung der vorgestellten Pflanzen von Bedeutung waren. Ein Register der mythologischen und religiösen Gestalten, denen die Pflanzen als Attribute zugeordnet sind, sowie der Tugenden oder Laster, die durch die Pflanzen symbolisiert werden, ergänzt den Band ebenso wie eine alphabetische Liste aller erwähnten botanischen Namen. Die zahlreichen Aquarelle von Maria-Therese Tietmeyer verleihen diesem informativen Nachschlagewerk einen besonderen Reiz.


    Bohne, Burkhard (Autor)
    Kräuter: Das Praxishandbuch mit 500 Pflanzen im Porträt

    Gebundene Ausgabe: 254 Seiten
    Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos); Auflage: 1., Aufl. (8. Februar 2010)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Kräuter sind Aroma und Genuss pur! Wer jenseits von Rosmarin und Petersilie Kräuter sucht, die bei uns erhältlich sind un dim Garten, Topf oder unter Glas gedeihen, hält mit diesem Buch einen wahren Schatz in den Händen! Kräuterexperte Burkhard Bohne blickt als Leiter eines Arzneipflanzengartens auf unermessliche Erfahrungen zurück, die dieses Praxis-Handbuch wie kein zweites prägen. Angefangen bei der optimalen Gestaltung eines eigenen Krätuergartens, über Anbau, Pflege, Ernte und Verwendung von Küchen- und Heilkräutern bis hin zu über 500 Porträts. Kräuterfans werden ins Schwärmen geraten!


    Erstellt: 2010-11

    C

    Chamovitz, Daniel
    Was Pflanzen wissen
    Wie sie sehen, riechen und sich erinnern

    (E?)(L?) http://www.jokers.de/3/17769298-1/buch/was-pflanzen-wissen.html

    Wie sie sehen, riechen, sich erinnern der ultimative Führer durch das Reich der Pflanzensinne. Der renommierte Genetiker Daniel Chamovitz beschreibt erstmals Umfang und Grenzen des pflanzlichen Bewusstseins. Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie nie wieder unbedacht über eine Wiese laufen!

    2013, 206 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 13 x 21 cm, Geb. mit Su., Deutsch
    Aus d. Engl. v. Christa Broermann HANSER
    ISBN-10: 3446435018
    ISBN-13: 9783446435018


    Erstellt: 2013-06

    Crouzet, Simon / Colin, Olivier
    Bambus
    Auswählen und pflegen

    Gebundene Ausgabe: 96 Seiten
    Verlag: Österreichischer Agrarverlag; Auflage: 1 (25. Februar 2003)
    Sprache: Deutsch

    D

    Darke, Rick (Autor) / Arlinghaus, Claudia (Übersetzer)
    Enzyklopädie der Gräser

    Gebundene Ausgabe: 477 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen) (30. August 2010)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Filigrane Leichtigkeit im Garten In wunderschönen Bildern behandelt dieses umfangreiche Grundlagenwerk sämtliche Süß- und Riedgräser sowie Binsen-, Restio- und Rohrkolbengewächse. Zahlreiche Anleitungen zu Auswahl, Pflanzung, Vermehrung und Pflege geben Hilfestellungen für die Praxis. Außerdem wird die Rolle der Gräser in der Natur und in den künstlichen Landschaften unserer Umgebung beleuchtet.


    Erstellt: 2010-11

    Delange, Yves
    Kakteen
    Auswählen und pflegen

    Broschiert: 95 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen); Auflage: 1 (Februar 2006)
    Sprache: Deutsch

    Zu jeder Pflanze gibt es auch eine Notiz "Étymologie".


    Kurzbeschreibung
    In diesem Buch, das sich ausschliesslich der Familie der Kakteen widmet, bringt uns der Autor die Vielfalt dieser erstaunlichen Pflanzengruppe nahe und gibt uns die für ihre Kultur notwendigen Ratschläge.


    Delange, Yves
    Gelbert, Michel (Übersetzer)
    Sukkulenten

    Broschiert: 96 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen); Auflage: 1 (Juni 2007)

    Zu jeder Pflanze gibt es auch eine Notiz "Étymologie".

    Duden - STuP
    Sprachschätze - Tiere und Pflanzen
    Die verborgene Herkunft unserer Wörter

    (E?)(L?) https://shop.duden.de/products/sprachschatze-tiere-und-pflanzen-die-verborgene-herkunft-unserer-worter

    Unsere wunderbare Sprache enthält einen Schatz, den es sich zu heben lohnt. Die Geschichten rund um den Ursprung unserer Lieblingswörter sind überraschend aufschlussreich und erzählen von uns Menschen, von vergangenen Zeiten und fernen Ländern.

    Wussten Sie, dass der "Bär" seinen Namen von seiner Fellfarbe hat und "Der Braune" heißt? Der "Farn" mit dem indischen Wort für "Feder" verwandt ist? Die "Hummel" nach ihrem Summton benannt ist? Und die "Tulpe" aus dem Türkischen kommt und ihren Namen ihrem turbanförmigen Blütenkelch verdankt?
    Tauchen Sie ein in die Geschichte unserer Wörter!


    Erstellt: 2022-05

    Düll, Ruprecht
    Düll, Irene
    Taschenlexikon der Mittelmeerflora

    Gebundene Ausgabe: 394 Seiten
    Verlag: Quelle & Meyer; Auflage: 1 (22. August 2007)
    Sprache: Deutsch


    Klappentext
    Rund um das Mittelmeer gedeiht eine üppige Vegetation. Um hier den Überblick zu behalten, ist dieses "Taschenlexikon" gerade richtig! Es stellt Ihnen die wichtigsten und interessantesten Arten vor, erklärt deren Namen, Herkunft und Lebensraum und informiert über Umwelt- und Standortsansprüche sowie Verwendungs- bzw. Nutzungsmöglichkeit. Ob Blätter, Blüten, Früchte oder Verbreitung: Dieses reich und durchgehend farbig illustrierte "Taschenlexikon" wird Ihnen stets ein wertvoller Begleiter bei allen Reisen an und um das Mittelmeer sein.


    Düll, Ruprecht
    Kutzelnigg, Herfried
    Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands
    Ein botanisch-ökologischer Exkursionsbegleiter

    Quelle & Meyer
    577 Seiten
    Sprache: Deutsch
    Gebundene Ausgabe


    ...
    Kenntnisse über Systematik, Namen, Vorkommen, Blüten und Früchte werden ebenso vermittelt wie Informationen zu Inhaltsstoffen und verwendbarkeit der Pflanzen in Küche und Garten.
    ...



    ...
    Zu über 450 Arten (weitere ca. 500 Arten werden kürzer charakterisiert) liefert es dem Leser ausführliche Informationen über Vorkommen, Blüten, Früchte, Verwendung und Ökologie. Ersteres beinhaltet dabei nicht nur Standort und ggfls. Ursprung der Pflanzen, sondern auch oft lesenswerte Hintergründe über die Etymologie der deutschen und/oder lateinischen Namen und dem zugrundeliegenden mythologischen oder antiken Ursprung, was einen für mich persönlich besonderen Reiz des Buches ausmacht.
    ...


    Erstellt: 2006-01

    Duve, Karen
    Völker, Thies
    Lexikon berühmter Pflanzen
    Vom Adamsapfel zu den Peanuts

    Sanssouci
    320 Seiten

    Nach den Tieren haben sich Karen Duve und Thies Völker nun den Pflanzen zugewandt. Dazu haben sie gesammelt, was es zu berühmten Pflanzen zu finden gab. Dass diese Pflanzen nicht immer im Pflanzenreich zu finden sind, lassen die folgenden Begriffe erahnen.

    Die kleinen Geschichten stellen im wissenschaftlichen Sinne sicherlich keine etymologischen Untersuchnungsergebnisse dar. Dennoch erhält man einen Einblick in die Entstehungsgeschichte vieler Begriffe aus dem Pflanzenreich, die wir im Alltag benutzen, ohne uns über deren genauen Sinn und deren geschichtlichen Hintergrund im Klaren zu sein. Allerdings muss ich gestehen, dass hier auch viele Pflanzenbegriffe behandelt werden, die ich vorher noch nie gehört habe.

    Die folgenden Begriffe werden jeweils in einem eigenen Kapitel behandelt.

    Adamsapfel - Adventskranz - Äpfel der Hesperiden (Goldene Äpfel) - Äpfel der Unsterblichkeit (Äpfel der Iduna, Äpfel der Jugend) - Apfel der Eris (Apfel des Paris, Goldener Apfel) - Ahorn von Trun - Aloe vera - Alraun oder Alraune - Ananas - (Pflanzliche) Anaphrodisiaka - Andy-Warhol-Banane - Angosturastrauch - (Pflanzliche) Aphrodisiaka - Apple (Logo) - Aronstab - Aschenputtels Haselreis - Askr und Embla (Askr und Emola, Askr und Emla) - Atompilz - Audrey II - Bachblüten - Bäckerblume - Balzer Herrgott - Baobab - Barbarazweige - Barnacle Goose Tree - Baukis und Philemon - Baum der Dreifaltigkeit (Adams Baum) - Baum der Erkenntnis - Baum des Lebens (Lebensbaum, Baum des Mitleids) - Bella Donna - Bilsenkraut - Binsen - Biollante - Der Birnbaum des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland - Birne (Le roi-poire) - Bitterer Reis - Blaue Blume - Blaue Kornblume - Blümchen - Blüte - Blume - Die Blume des Bösen - Blumenkinder - Bodhi-Baum (Sambodhi, Mahabodhi) - Bonsai - Boston-Tea-Party-Tee - Bounty-Ladung - Brennender Dornbusch (Rubus ardens) - Buddha-Lotos (Padma) - La carotte rouge - Charta-Eiche von Connecticut (Charter Oak of Connecticut) - Christdorn - Deganawida-Fichte - Demeter-Ähre - Deutsche Blumen - Deutsche Eiche - Die Distel - Dodoänische Eiche - Donar-Eiche - Dorn im Auge - Dornröschen - Drei Orangen - Eberwurz (Kraftwurzel, Carlina, Silberdistel) - Edelweiß - Der einsame Baum (Caspar-David-Friedrich-Eiche) - Einsamster Baum - Eisblumen - Eisenhut (Sturmhut, Akonitum, Venuswagen) - El Drago - Erbse - Feldbusch - Feme-Eiche von Erle - Fingerhut (Elfenhandschuh) - Fleur de Iys - Fliegende Banane - Floire et Blanceflor (Flore und Blanscheflur) - Florin (Florijn, Florino d'Oro) - Freiheitsbaum (Arbre de la Liberté) - Die Früchte und Blumen der heiligen Dorothea - Gänseblümchen (Marienblümchen, Maßliebchen) - General Sherman - Gerstenkorn - Gingo biloba (Goethe-Baum) - Ginseng - Glastonbury-Dorn (Glastonbury Thorn) - Glücksklee - Glückspilz - Goldener Zweig (Goldner Reis) - Grand Connétable (Grand Bourbon) - Grashalme (Leaves of Grass) - Gretchens Sternblume - Grüne Tomaten - Grüner Zweig (Grüner Ast) - Guarana Trend-Aufputschmittel Horrorgemüse - Halub-Baum - Hanf - Hatim - Heidenröslein - Herbe de la Reine ( Kraut der Königin) - Hiroshima-Ginkgo / Ginkgo von Hosenbo -Hyakinthos (Hyazinthus) - Irisches Kleeblatt - Jack-in-the-Green (Laubmännchen, Green Boy) - Jesse-Baum (Wurzel Jess) - Johanniskraut (Tüpfelhartheu, Jageteufel, Tausendlöcherlkraut) - Jojoba - Judasbaum -Die Judenbuche - Kamelien - Kanzlerbäume (Bundeskanzlerbäume) - Karat - Karotte - Karin - Kaugummi - Kibele-Bäume - Killertomaten - Kirschen der Freiheit - Kopfnuß - Kotzebue National Forest - Der künstliche Baum - Kumi Ori - Kunigunden-Linde - Kyparissos - Liberty Tree (Tree of Liberty, Liberty Pole) - Lilien - Limmersdorfer Stufenlinde - Der Lindenbaum - Linné-Baum - Lorbeer - Lotis - Lutherbaum - Luthers Apfelbäumchen - Luzienweizen - Machandelbaum (Machandel-Boom) - Magic Mushrooms - Maibaum - Maien - Manets Spargel (L'Asperge) - Maple Leaf - Margerita de Piedra - Marie Antoinettes Nelke - Marienmandel (Mandorla) - Marienstab - Mauerblümchen - Mauritiuspalme - Mayflower - Melone - Merlins Kiefer (Kiefer von Barenton) Methusalem-Mimose - Mistel - Moly - Muttergottesdorn - Myrrhe - Nabelpflanze von Limoges - Napoleonsweide - Napoleonsveilchen (Violette) Narkissos - Nefertem - Nesselblatt (Holsteiner Nesselblatt) - Newtons Apfel - Der Niembaum - Noldes Blumen - O-Kiku -Okumé (Gaboon, Gabun-Mahagoni) - Olivenbaum der Athene - Olympia-Eichen - Palme von Südcarolina (Palmetto of South Carolina) - Paradeisl (Paradiesbaum) - Passionsblume - Peanuts - Pemba - Peyote / Peyotl - Philosophischer Baum der Alchimisten (Arbor philosophica) - Pimpernuß - Pitys - Plantagenet - Die Pril-Blume - Puteri und Tunggal - Questenbaum - Rapunzel - Red Poppy - Reichsapfel (Sphaira) - Rosa mystica - Romularius (Ruminal) - Rote Nelke - Roter Zweig - Royal Oak - Salbei - Saure Gurke - Schafgarbe (Josefskraut) - Schöne Eiche von Harreshausen - Schottlands Distel - Die schwarze tulpe - Semper Augustus - 7.000 Eichen (Beuys-Bäume in Kassel) - Das siebte Kreuz - Siegfrieds Lindenblatt - Silberne Zitrone - Silbernes Lorbeerblatt (Silberlorbeer) - Die Spray-Banane - Sprechende Tigerlilie - Springwurz (Sprengwurz, Spechtwurzel) - Stadionbanane - Stammbaum - Syrinx - Der Tannenbaum - Tanzkastanie von Hitzacker - Tashjians Seyschellennuß - Tee - Teebaum - Tempolinsen - Thimmamma Marrimanu - Tollkirsche - La Tourmentine (Kraut des Vergessens) - Tulip / die singende Tulpe - Tutti Frutti - Tyborn Tree (Tyburn Cross) - Uhland-Ulme - Uthlanga (Uhlanga) - Van Goghs Sonnenblumen - Vater der Wälder - Veilchen - Venusfliegenfalle - Viola Tricolor - Wales-Lauch - Wasa (Vasa) - Weihnachtsbaum (Christbaum) - Weihrauch und Myrrhe - Weiße Nelke - Weißer Lotos (Pailien-sheh) - Wilde Erdbeeren (Smultromstället) - Wilde Orchidee - Willow Tree - Die Windbuchen auf dem Schauinsland - WPN-114 - Yggdrasil (Yggdrasil askr, Läradr, Mimameidr) - Ylang-Ylang - Zeder des Libanon - Zonen-Gabys erste Banane - Zweigeteilte Eibe von Balderschwang

    Neben vielen anderen Pflanzenbegriffen werden auch die folgenden "Rose"-Begriffe jeweils in einem eigenen Kapitel behandelt:

    Aphrodites Rosenstrauch | Baccara-Rose | Elisabeth-Rosen | Englands Rose (Weiße Rose von England) | Goldene Rose | Gürtelrose | Hildesheimer Rosenstock (Tausendjähriger Rosenstock) | Jericho-Rose | Johannisrosen | Lippische Rose | Luther-Rose | The Purple Rose of Cairo | Die Rose des kleinen Prinzen | Rose von Georgia | Rose von Lima | Santa Rosa de Lima | Rose von Stambul | Rose von Tokio | Rose von Tralee | Rosen für den Staatsanwalt | Rosen und Rosenstöcke | Rosenroman-Rose | Die Roten Rosen | Sub-Rosa-Rose | Die tätowierte Rose | Tausendjähriger Rosenstock | Tudor-Rose | Weiße Rose

    Erstellt: 2003-02

    E

    Eggli, Urs (Autor)
    Sukkulenten

    Gebundene Ausgabe: 408 Seiten
    Verlag: Ulmer, Eugen; Auflage: 2., Auflage. (15. September 2008)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Lassen Sie sich entführen in die wundersame Welt der Sukkulenten Sie erfahren alles über die botanischen Grundlagen, Heimatgebiete und Lebensansprüche dieser vielfältigen Pflanzengruppe. Über 600 Farbfotos bebildern die alphabetisch sortierten Beschreibungen von über 50 Familien, 250 Gattungen und über 1000 Arten. Bestimmungsschlüssel zu den Familien und Gattungen der sukkulenten Pflanzen runden dieses umfangreiche Informationspaket ab. Neben der kompakten Einführung in die Biologie und Botanik der sukkulenten Pflanzen, bekommen Sie ausführliche Hinweise zu Pflege, Vermehrung, Krankheiten und Schädlingen. Zusätzlich erhalten Sie ausführliche Informationen zum Aufbau einer Sukkulentensammlung mit detaillierten Pflegehinweisen. - konkurrenzlos - reich bebildert - neu bearbeitet und aktualisiert

    Über den Autor
    Dr. Urs Eggli ist Botaniker. Seit 15 Jahren ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sukkulenten-Sammlung Zürich angestellt. Er hat bereits mehrere Bücher zu diesem Themenbereich veröffentlicht.


    Eggli, Urs
    Sukkulenten-Lexikon
    Bd.1, Einkeimblättrige Pflanzen (Monocotyledonen)

    Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen) (1. Januar 2001)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Das Sukkulentenlexikon ist seit über 30 Jahren die erste umfassende Darstellung der sukkulenten Pflanzen. Das Sukkulentenlexikon ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit zahlreicher Spezialisten aus aller Welt und stellt mit seinen diagnostischen Beschreibungen und vollständigen "Synonymen" einen Meilenstein in der Sukkulentenbotanik dar. Hunderte von Farbbildern illustrieren die Vielfalt dieser faszinierenden Pflanzen und machen das Lexikon zu einer unentbehrlichen Grundlage für Hobbysammler, Gärtner, Botanische Gärten und botanische Spezialisten. Insgesamt sind vier Bände geplant, die alle sukkulenten Pflanzen behandeln werden mit Ausnahme der Cactaceae (Kakteen) und Aizoaceae (Mittagsblumen-Gewächse). Dieser Band mit den Familien der Einkeimblätterigen Pflanzen umfasst Sukkulenten aus 14 Familien und 52 Gattungen. Insgesamt werden rund 1000 Arten und über 400 infraspezifische Taxa behandelt. Die Familien Agavaceae und Aloaceae werden in ihrem gesamten Umfang vorgestellt. Die wichtigsten Gattungen im ersten Band des Lexikons sind Agave (Jahrhundertpflanzen") mit mehr als 200 Arten, sowie Aloe mit ungefähr 450 Arten. Weitere wichtige Gattungen sind Haworthia, Bulbine und Sansevieria ("Bogenhanf") mit je etwa 60 Arten. Zusätzlich enthält der Band auch eine Auswahl an xerophytischen Zwiebelpflanzen aus verschiedenen Gattungen. "


    Eggli, Urs
    Sukkulenten-Lexikon
    Bd.2, Zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonen) ausgenommen Aizoaceae, Asclepiadaceae, Cactaceae und Crassulaceae

    Gebundene Ausgabe: 662 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen) (1. Januar 2002)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Die lexikographische Darstellung der sukkulenten Pflanzen (ausgenommen Kakteen und Mittagsblumengewächse) in 4 Bänden. Band 2 umfasst die zweikeimblättrigen Pflanzen. Das Lexikon stellt die Sukkulenten in einer bisher nicht erreichten Informationsdichte und Vollständigkeit vor mit vollständigen "Synonymien", Verbreitungsangaben, diagnostischen Beschreibungen und weiterführenden Literaturhinweisen. Für jede Familie ist ein Schlüssel zu den behandelten Gattungen vorhanden. Eine Auswahl der behandelten Arten ist farbig illustriert, für viele weitere werden publizierte Abbildungen zitiert.Das vierbändige Lexikon ist seit 30 Jahren die erste umfassende Behandlung aller sukkulenten Pflanzen (ausgenommen Kakteen und Mittagsblumengewächse) nach modernen systematischen Kriterien. Es wird von Botanikern und von Sammlern sehnlichst erwartet.


    Eggli, Urs
    Sukkulenten-Lexikon
    Bd.3, Asclepiadaceae (Seidenpflanzengewächse)

    Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen) (1. Oktober 2002)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Lexikographische Darstellung der sukkulenten Pflanzen (ausgenommen Kakteen und Mittagsblumengewächse) in 4 Bänden. Das Lexikon stellt die Sukkulenten in einer bisher nicht erreichten Informationsdichte und Vollständigkeit vor mit vollständigen "Synonymien", Verbreitungsangaben, diagnostischen Beschreibungen und weiterführenden Literaturhinweisen. Für jede Familie ist ein Schlüssel zu den behandelten Gattungen vorhanden. Eine Auswahl der behandelten Arten ist farbig illustriert, für viele weitere werden publizierte Abbildungen zitiert. Das vierbändige Lexikon ist seit 30 Jahren die erste umfassende Behandlung aller sukkulenten Pflanzen (ausgenommen Kakteen und Mittagsblumengewächse) nach modernen systematischen Kriterien. Es wird von Botanikern und von Sammlern sehnlichst erwartet. Band 3 umfasst die Familie der Seidenpflanzengewächse (Asclepidaceae). Es werden insgesamt rund 1000 Arten und etwa 120 infraspezifischen Taxa aus 70 Gattungen besprochen. Die wichtigsten Gattungen sind Caralluma, Echidnopis, Huernia, Orbea und Stapelia (zusammen 250 Arten). Weitere wichtige Gattungen sind Brachystelma (etwa 120 Arten) sowie Ceropegia (Leuchterblumen", rund 160 Arten). "


    Eggli, Urs
    Sukkulenten-Lexikon
    Bd.4, Crassulaceae, Dickblattgewächse

    Gebundene Ausgabe: 424 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen); Auflage: 1 (1. März 2003)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung

    Der Band umfasst die Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) in ihrem ganzen Umfang. Es sind 33 Gattungen und 23 Hybridgattungen mit insgesamt 1410 Arten und 305 infraspezifischen Taxa behandelt. Der Band bietet seit vielen Jahrzehnten die erste Gesamtdarstellung der Familie. Die grösste in diesem Band behandelte Gattung ist Sedum ("Mauerpfeffer", "Fetthenne") mit 428 Arten. Weitere grosse Gattungen sind "Aeonium" (36 Arten), "Crassula" (195 Arten), "Dudleya" (47 Arten), "Echeveria" (139 Arten), "Kalanchoe" (144 Arten), "Rhodiola" (58 Arten), "Sempervivum" (63 Arten) und "Tylecodon" (46 Arten). Die lexikographische Darstellung der sukkulenten Pflanzen (ausgenommen Kakteen und Mittagsblumengewächse) in 4 Bänden. Das Lexikon stellt die Sukkulenten in einer bisher nicht erreichten Informationsdichte und Vollständigkeit vor mit vollständigen "Synonymien", Verbreitungsangaben, diagnostischen Beschreibungen und weiterführenden Literaturhinweisen. Für jede Familie ist ein Schlüssel zu den behandelten Gattungen vorhanden. Eine Auswahl der behandelten Arten ist farbig illustriert, für viele weitere werden publizierte Abbildungen zitiert. Das vierbändige Lexikon ist seit 30 Jahren die erste umfassende Behandlung aller sukkulenten Pflanzen (ausgenommen Kakteen und Mittagsblumengewächse) nach modernen systematischen Kriterien. Es wird von Botanikern und von Sammlern sehnlichst erwartet. Band 4 umfasst die Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Es werden insgesamt rund 1410 Arten und etwa 305 infraspezifischen Taxa aus 33 Gattungen und 23 Hybridgattungen besprochen.


    F

    Feldt, Barbara
    Lateinstunde für Pflanzenfreunde
    Botanik für Gärtner - mal ganz anders

    Unbekannter Einband: 48 Seiten
    Verlag: Gesellschaft der Staudenfreunde e.V.; Auflage: 1 (15. Dezember 2006)
    Sprache: Deutsch

    (E?)(L?) http://www.gds-staudenfreunde.de/public/index/rubrik/Publikationen

    Lateinstunde für Pflanzenfreunde
    Autorin: Barbara Feldt
    48 Seiten, Preis: 7,50 € incl. Versand
    Viele Pflanzenfreunde, die der lateinischen oder gar der altgriechischen Sprache nicht mächtig sind, können zwar die wissenschaftlichen Namen ihrer Lieblinge dem Wortlaut nach lernen, es fällt aber oftmals schwer, diese Bezeichnungen gedanklich mit dem entsprechenden Begriff in der Muttersprache zu verbinden.

    Pflanzennamen können etwas über Widmungen zu Ehren von Forschern, Wissenschaftlern oder Enrdeckern, die Herkunft und Heimatgebiete der Pflanzen, Beschaffenheit, das Aussehen usw. der Pflanzenart oder Teile der Pflanzen aussagen.

    Eine Übersicht über die häufigsten Merkmale der Pflanzenteile, wie Blüten, Blütenstände, Früchte, Blattformen und -stellungen erleichtert das Verstehen von botanischen Fachbegriffen, die in Pflanzenbeschreibungen verwendet werden.

    Bestellungen bitte an die Geschäftsstelle: info@gds-staudenfreunde.de(Empfängeradresse bitte angeben)


    Finken, Kriemhild (Autor)
    Rotbuche und Steineiche: Laubbäume in alten Bildern und Geschichten

    Gebundene Ausgabe: 136 Seiten
    Verlag: Thorbecke (12. März 2007)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Bäume begleiten den Menschen seit jeher, sind wesentliche Figuren in Sagen und Märchen und Anknüpfungspunkt zahlreicher Bräuche und Volksglauben. Eine Buche von einer Linde, Eichenholz von Ahorn zu unterscheiden, war früher selbstverständlich und fällt modernen Zeitgenossen doch oft schwer. Mit wertvoll historischen Abbildungen und kurzen Texten führt dieses Buch die bekanntesten Bäume unserer Gegend, ihren Mythos und ihre Geschichte vor.

    Über den Autor
    Kriemhild Finken hat Germanistik, Geschichte und Archäologie studiert. Seit langem beschäftigt sie sich schon mit Pflanzen im Allgemeinen und alternativen pflanzlichen Heilmethoden.


    (E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/websale7/?shopid=humanitas&asubshopid=01-aa&act=product&prod_index=6106054

    Ein prächtiges bibliophiles Buch über unsere 18 wichtigsten heimischen Laubbäume! Mit wunderschönen historischen Stichen und Zeichnungen und verständlichen Texten informiert das Werk über Botanisches, aber auch über Mythen, Geschichte sowie die Bedeutung in Brauchtum und Volksglauben. Mit Anleitungen zur Baum- und Holzbestimmung und einer Liste der sehenswerten alten Bäume in Deutschland. . 2007. 134 S., 57 Farbillustr.,geb. Thorbecke.


    Erstellt: 2012-03

    G

    Gebauer, Rosemarie
    Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut
    Vom Zauber alter Pflanzennamen

    (E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

    Hirtentäschel, Stiefmütterchen und Guter Heinrich - woher haben die Pflanzen ihre Namen? Viele stammen aus dem Mittelalter, haben mit Aberglauben und Heilkräften zu tun, sind überliefert aus alten Büchern, Liedern und Bildern. Zudem verbergen sich hinter den alten Namen viele Geschichten aus der Lebenswelt unserer Vorfahren. Die Biologin Rosemarie Gebauer beschreibt in diesem fein illustrierten Buch, wie die Pflanzen zu ihren Namen kamen, und erzählt dabei so manche Anekdote. 2015. 143 S., zahlr. Farbillustr., Blühkalender, Namensreg., geb. Transit.


    Erstellt: 2016-11

    Gerster, Wolfgang (Autor)
    Kräuterwissen einst und jetzt
    Die 100 bekanntesten Heil- und Nutzpflanzen in historischen und aktuellen Beschreibungen

    Gebundene Ausgabe: 238 Seiten
    Verlag: Quelle & Meyer; Auflage: 1., Auflage 2011 (22. Juni 2011)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Die Einmaligkeit dieses Werkes besteht darin, dass erstmals das Wissen der bedeutendsten drei Botaniker der Renaissance: Otto von Brunfels, Leonhart Fuchs und Hieronimus Bock dem aktuellen Wissen gegenübergestellt werden! Durch die Darstellung der historischen Texte in alter Schrift und mit den seinerzeit erstellten Zeichnungen wird nicht nur eine gewisse Authentizität erzeugt, sondern es werden auch Einblicke in das Wissen, die Ängste und die Hoffnungen der damaligen Menschen eröffnet. Die jeweils gegenüber gestellten aktuellen Beschreibungen machen hingegen deutlich, dass viele der überlieferten Beschreibungen und Empfehlungen tunlichst bleiben sollten was sie sind: nämlich ausschließlich historische Dokumente!


    Erstellt: 2011-09

    Griffith, Mark
    Orchideen

    Gebundene Ausgabe: 335 Seiten
    Verlag: Frederking & Thaler; Auflage: 1 (April 2006)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Exotisch und exklusiv: Orchideen sind wahre Wunderwerke der Natur
    Ein historisches Bilderbuch: von der Nutzung der Pflanzen in der Antike bis zu ihrer modernen Kultivierung. Durchgängig illustriert mit atemberaubenden Pflanzenporträts aus dem Archiv der Royal Horticultural Society.


    Groß, Elvira
    DuMonts Handbuch Pflanzennamen und ihre Bedeutung

    Broschiert - 240 Seiten - DuMont Reiseverlag, Ostfildern
    Erscheinungsdatum: Juli 2002
    ISBN: 3770155572


    Die Tatsache, dass lateinische Namen oft die Eigenschaften einer Pflanze beschreiben, nutzt auch die Botanikerin Elvira Groß in ihrem Buch Pflanzennamen und ihre Bedeutung. In jedem Kapitel nimmt sich die Autorin ein bestimmtes Thema vor, beispielsweise Duft und Geschmack bei Pflanzen. Sie beginnt mit einer allgemeinen Erklärung und nennt einige Beispiele, zu denen es etwas Interessantes zu erzählen gibt, etwa zu den Gewürzpflanzen. Jedes Kapitel schließt mit einem kleinen Glossar, das die deutschen Übersetzungen der lateinischen Namen enthält. So bedeutet beispielsweise "acetosa" sauer oder "odoratus" wohlriechend.

    Schon die Einführung ist ein kleiner Aufsatz über die Geschichte der Botanik. Es macht nicht nur Spass seine Lieblingspflanze mit botanischem Namen kennenzulernen, es ist auch viel einfacher sich die Namen zu merken, wenn man ihre Bedeutung kennt oder die Planzen durch ihre Namen identifizieren kann. Für Gartenliebhaber die sich etwas intensiver mit ihren Pflanzen beschäftigen möchten und in der Schule den Lateinunterricht versäumt haben.


    H

    Haage, Walther (Autor)
    Schulze, K. (Illustrator)
    Meiner, H. (Illustrator)
    Vent, H. (Illustrator)
    Kakteen von A bis Z

    Gebundene Ausgabe: 731 Seiten
    Verlag: Anaconda (1. November 2008)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Walther Haage (1899 1992) gilt noch heute als einer der bedeutendsten Kakteenkenner Europas. Sein Buch »Kakteen von A bis Z« ist das Ergebnis einer lebenslangen Beschäftigung mit diesen faszinierenden Pflanzen und seit langem ein vielgesuchtes Standardwerk. Das Lexikon enthält detaillierte Beschreibungen der Kakteen, Begriffs- und Namenserläuterungen sowie Pflegehinweise zu jeder einzelnen Pflanze. Einzigartig in ihrer Genauigkeit sind die 1400 Zeichnungen, weil sie die typischen Merkmale der Arten hervorheben. Ein umfangreicher Index schafft die Verbindung zwischen den verschiedenen botanischen Nomenklaturen.


    (E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

    Artikelnummer: 6008152

    Artikelbeschreibung:
    Walther Haage (1899-1992) gilt noch heute als einer der bedeutendsten Kakteenkenner Europas. Dieses Handbuch ist praktisch sein Lebenswerk. Es enthält detaillierte Beschreibungen der Kakteen, Begriffs- und Namenserklärungen sowie Pflegehinweise zu wirklich jeder einzelnen Pflanze. Einzigartig in ihrer Genauigkeit sind die 1.400 Zeichnungen, weil sie die typischen Merkmale der Arten hervorheben. 2008. 731 S., 174 Farbfotos, 1.400 s/w-Zeichn., histor. Bilddokumente, Synopsis., geb. Lizenz Neumann Verlag.



    ...
    Ulrich Haage, selbst Gärtner und Enkel von Walther Haage und heute Geschäftsführer der 1685 in Erfurt gegründeten Gärtnerei und seit 1822 ältesten und größten Kakteenzucht Europas (www.kakteen-haage.de) hat eine vollständige Synopsis der alten und neuen botanischen Namen verfasst, so dass der Reprint auch dem heutigen botanischen Standard Genüge tut.
    ...


    (E?)(L?) http://www.kakteen-haage.de/

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    (E?)(L?) http://www.kakteen-haage.de/
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    Samen Sukkulente

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    Samen Mittagsblumen
    Aloinopsis (3) --Argyroderma (3) --Bijlia (1) --Carruanthus (2) --Cephalophyllum (16) --Chasmatophyllum (2) --Cheiridopsis (17) --Conophytum (5) --Delosperma (5) --Dicrocaulon (1) --Dinteranthus (3) --Disphyma (1) --Dracophilus (3) --Drosanthemum (4) --Faucaria (4) --Fenestraria (1) --Frithia (2) --Gibbaeum (7) --Glottiphyllum (4) --Hereroa (3) --Herreanthus (1) --Juttadinteria (3) --Lithops (177) --Marlothistella (1) --Mesembryanthemum (1) --Mestoklema (1) --Meyerophytum (1) --Mitrophyllum (3) --Monilaria (3) --Nananthus (1) --Odontophorus (2) --Ophthalmophyllum (9) --Oscularia (1) --Pleiospilos (3) --Psammophora (2) --Rhinephyllum (1) --Rhombophyllum (1) --Ruschia (6) --Schwantesia (6) --Stomatium (2) --Titanopsis (3) --Trichodiadema (3)

    Samen Mischungen
    Mischung (23)

    Zubehör
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    Harley, Madeline (Autor)
    Kesseler, Rob (Autor)
    Mallett, Dagmar (Übersetzer)
    Die geheimnisvolle Sexualität der Pflanzen
    Von Blüten und Pollen

    Gebundene Ausgabe: 264 Seiten
    Verlag: Knesebeck (1. November 2008)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Wie Blütenpflanzen sich mit Hilfe von Pollen vermehren, zeigt dieser spektakuläre Band. Der Künstler Rob Kesseler betrachtet die kleinsten Bausteine des pflanzlichen Lebens unter dem Rasterelektronenmikroskop. Seine hochauflösenden Bilder enthüllen die unglaubliche Formenvielfalt von Blüten und Pollen und sind Meisterwerke der Pflanzenfotografie. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit und aufrichtiger Begeisterung beschreibt Madeline Harley Evolution und Artenreichtum der Pollen sowie den Prozess der Bestäubung. Behutsam und präzise vermittelt die Botanikerin das nötige Hintergrundwissen und öffnet uns damit das Tor zu einer verborgenen erotischen Welt.

    Produktbeschreibungen
    Der Verlag über das Buch
    Der einzige Bildband zum Thema. Eine aufregende Verbindung von Naturwissenschaft und Kunst. Spektakuläre Aufnahmen mit dem Rasterelektronenmikroskop. Biologische Zusammenhänge fundiert und verständlich erklärt.

    Über den Autor
    Madeline Harley ist Botanikerin an den Royal Botanic Gardens in Kew, London. Sie ist Autorin von über 60 wissenschaftlichen Publikationen. Ihre Forschungsergebnisse wurden auf zahlreichen Fachkonferenzen auf der ganzen Welt vorgestellt. Rob Kesseler ist Künstler und Dozent an einer Kunsthochschule in London. Seit 2001 vertritt er die Nationale Stiftung Großbritanniens für Wissenschaft, Technologie und Kunst (NESTA) in den Royal Botanic Gardens in Kew, wo er Pflanzenteile mikroskopiert. Zahlreiche Museen und Galerien in Europa haben seine Arbeiten gezeigt, die auch in Einzelausstellungen zu sehen waren. Sein erstes Buch Samen. Zeitkapseln des Lebens erschien 2007 auf Deutsch.


    (E?)(L?) http://www.jokers.de/3/15603832-1/buch/die-geheimnisvolle-sexualitaet-der-pflanzen.html

    Die magische Welt von Blüten und Pollen: Dieser außergewöhnliche Bildband ist das Ergebnis der außergewöhnlichen Zusammenarbeit eines Künstlers und einer Botanikerin. Gemeinsam enthüllen sie die erstaunliche Formenvielfalt der Pollenkörner und die atemberaubende Schönheit, die diese unter dem Mikroskop entfalten. Um sich fortzupflanzen brauchen Blütenpflanzen ihre Pollen. Der Künstler Rob Kesseler betrachtet diese winzigen Bausteine des pflanzlichen Lebens unter dem Mikroskop. Seine hochauflösenden Bilder sind wahre Kunstwerke. Zum Teil fast unwirklich erscheinend, gewähren sie Einblick in geheimnisvolle Welten. Madeline Harley erklärt, wie die unterschiedlichen Pollentypen im Laufe der Evolution entstanden sind und wie Blütenpflanzen sich vermehren. Präzise und voller Begeisterung vermittelt die Botanikerin das nötige Hintergrundwissen und öffnet uns damit die Augen für die Großartigkeit der Natur.


    Erstellt: 2012-07

    Hielscher, Kej (Autor)
    Hücking, Renate (Autor)
    Pflanzenjäger
    In fernen Welten auf der Suche nach dem Paradies

    Taschenbuch: 262 Seiten
    Verlag: Piper; Auflage: 4., Aufl. (Oktober 2007)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung

    Durch Pflanzenjäger wurden europäische Gärten zu blühenden Paradiesen, kamen exotische Pflanzen in unsere Gewächshäuser und Wintergärten. Wer waren die Männer und Frauen, die oft unter Lebensgefahr ferne Länder bereisten, um »grünes Gold« zu erbeuten? Zu den berühmtesten gehören Alexander von Humboldt und Adelbert von Chamisso. Die Autorinnen erzählen von wissenschaftlicher Neugier und Ehrgeiz, von Gewinnstreben und Abenteuerlust, von aufregenden, gefährlichen Reisen und wunderbaren Pflanzen.

    »Kej Hielscher und Renate Hücking haben acht wunderbar lesbare Porträts von Pflanzenjägern geschrieben und in einen liebevoll gestalteten, romangroßen Band gestellt - eine Kette von Lebensbildern, die nicht nur über botanische Leidenschaften berichten.« Die Zeit


    Erstellt: 2011-01

    Hopes, Fiona (Autor)
    Rice, Howard (Fotograf)
    Gräser: Auswahl . Pflege . Gestaltung

    Broschiert: 191 Seiten
    Verlag: Delius Klasing; Auflage: 1., Aufl. (Juni 2009)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Gräser und Bambus als Zierpflanzen liegen im Trend und das aus vielen Gründen: Sie sind außerordentlich vielseitig verwendbar, bieten jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten, sind kaum krankheitsanfällig, pflegeleicht, robust und anpassungsfähig wie nur wenige andere Zierpflanzen.

    Dass Ziergräser so gefragt sind liegt nicht nur an diesen positiven Eigenschaften, die in diesem Buch für jedes Gras knapp und verständlich beschrieben werden. Es beruht auch auf der in den letzten Jahren stark erweiterten Angebotspalette von Gräsern und Bambus, die sich für fast jeden Standort und für klassische wie auch für sehr moderne Gestaltungswünsche eignen.

    Ergänzend zu den einzelnen Gräsern und Bambus-Arten zeigt das Buch in Kürze alle für den Praktiker wesentlichen Daten wie Wuchsform, Größe, Standortansprüche, Vermehrungsmethoden und Winterhärte. Zusätzlich schließen sich kreative Pflanzbeispiele an, die zu jedem beschriebenen Gras kontrastierende beziehungsweise harmonierende Begleitpflanzen nennen.


    Erstellt: 2010-11

    I

    J

    Jezek, Zdenek
    Illustrierte Orchideen-Enzyklopädie

    Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
    Verlag: Nebel Verlag; Auflage: 1 (November 2005)
    Sprache: Deutsch

    K

    Kipp, Oliver
    Magnolien

    Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
    Verlag: Callwey; Auflage: 1 (8. Februar 2008)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Eine opulente Liebeserklärung an die Magnolie

    Umschlagtext
    Aus dem Reigen der eleganten Pflanzen ist die Magnolie nicht wegzudenken. Mit ihren zarten tulpenförmigen Blüten und ihrem exotischen Flair zieht sie immer neue Liebhaber in ihren Bann. Wie sie im 17. Jahrhundert ihren Weg nach Europa fand und sich ihren festen Platz in unseren mitteleuropäischen Gärten und Parkanlagen eroberte, beschreibt Oliver Kipp in diesem Buch. Ausführliche und fundierte gartenpraktische Hinweise und vor allem die üppige Bebilderung machen diesen Titel zu einem umfangreichen Standardwerk. Egal, ob man in diesem Buch nur blättern und sich schwelgend inspirieren lassen will, oder ob man auf der Suche nach praktischer Hilfe ist: Oliver Kipps Hommage an die Magnolie ist ein Muss für jeden Tulpenbaum-Liebhaber!


    L

    Laufmann, Peter
    Wo kommst du denn her?
    Wie und warum Tiere und Pflanzen wandern und sich an anderen Orten niederlassen

    (E?)(L?) http://www.science-shop.de/artikel/1201627

    2013. 76 S. m. Abb. 276 mm. 676g. ab 8 J.
    Einband: Gebunden
    Verlag: Carlsen
    ISBN: 9783551251008
    Produktart: Für Kinder & Jugendliche

    Wie kommt es, dass sich in unseren Parks so viele Mandarinenten tummeln? Und wie kann es sein, dass der amerikanische Ochsenfrosch sich bei uns niedergelassen hat? Hier wird erzählt wie Tiere und Pflanzen wandern (per Pedes, per Flugzeug, oder mit dem Auto), seit wann dies so ist, was diese Artenwanderung positiv und negativ für die heimische Tier- und Pflanzenwelt bedeutet und natürlich werden jede Menge Tiere und Pflanzen vorgestellt.

    Da staunt man nicht schlecht, wenn man erfährt, dass auch die Hausmaus ein Einwanderer ist und dachten wir nicht alle der Damhirsch wäre ein Europäer? Wer mag es glauben, dass der in Norddeutschland so beliebte Kirschlorbeer auch keinen deutschen Pass hat?

    Im Buch werden verschiedenen Lebensräume unter die Lupe genommen und die Kinder werden aufgefordert, selbst mal über den Gartenzaun zu schauen. Damit sie ihre Entdeckungen niederschreiben können, enthält das Buch auch Raum für eigene Notizen.

    Peter Laufmann hat in Göttingen Forstwissenschaften und Publizistik studiert. Statt mit Motorsäge und Dendrometer durch den Forst zu ziehen, ist er Journalist geworden - die Leidenschaft für den Wald ist allerdings geblieben. Heute schreibt er für verschiedene Medien und arbeitet als Redakteur für das Umweltmagazin natur+kosmos.


    Erstellt: 2013-07

    Laws, Bill
    Auerbach, Frank (Übersetzer)
    Zwiebel, Safran, Fingerhut
    50 Pflanzen, die unsere Welt verändert haben

    (E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

    Wo wären wir heute ohne Weizen und Reis, Kaffee und Pfeffer, Eukalyptus und Chinarinde, Baumwolle und Kautschuk? Wir ernähren uns und unsere Nutztiere von Pflanzen, sie dienen uns als Gewürze, Heilkräuter und Medikamente, als Werkstoffe und Handelswaren. In diesem reich bebilderten Buch werden auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise die 50 wichtigsten Pflanzen und ihr Einfluss auf Wirtschaft, Politik und Medizin dargestellt. 2. Aufl. 2014. 223 S., zahlr. meist farbige Abb., Lit., Reg., kart. Gerstenberg.


    (E?)(L?) http://www.jokers.de/3/18954015-1/buch/zwiebel-safran-fingerhut.html

    Informativ und unterhaltsam stellt Bill Laws in diesem abwechslungsreich bebilderten Band 50 Pflanzen vor, die unsere Welt verändert haben.

    Wo wären wir heute ohne Weizen und Reis, Kaffee und Pfeffer, Eukalyptus und Chinarinde, Baumwolle und Kautschuk? Auch wenn sie heute oft nur als hübsches Dekor gesehen werden, hatten Pflanzen eine große Bedeutung für die Entwicklung der Zivilisation. Denn sie dienen uns und unseren Nutztieren seit jeher nicht nur als Nahrung, wir nutzen sie auch als Heilkräuter und Medikamente, als Werkstoffe und Handelswaren.

    Von Ananas und Vanille über Safran und Ingwer bis hin zur Kartoffel werden in diesem liebevoll illustrierten Band die 50 wichtigsten Pflanzen und ihr erstaunlicher Einfluss auf Wirtschaft, Politik und Medizin vorgestellt.

    2014, 2, 223 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
    Verlag: Gerstenberg Verlag
    ISBN-10: 3836927896
    ISBN-13: 9783836927895

    Autoren-Porträt von Bill Laws

    Bill Laws war Garten- und Landschaftsarchitekt, bevor er begann, Bücher über die Gestaltung von ländlichen Gartenanlagen und Bauernhäusern zu schreiben, darunter "Landhausträume", "Traditional Houses of Rural France", "Old English Farmhouses", "Traditional Houses of Rural Spain". Zusammen mit seiner Frau und seinen drei Töchtern lebt und schreibt er in einem Landhaus in Wales, dessen Bauerngarten er mit Hingabe pflegt.


    (E?)(L?) http://www.science-shop.de/artikel/1141025


    Erstellt: 2014-04

    Linford, Jenny
    Bäume: Erkennen und Bestimmen

    Broschiert: 256 Seiten
    Verlag: Parragon (Dezember 2007)
    Sprache: Deutsch

    Zu vielen Baumarten findet man auch Hinweise zur Namensgebung.

    M

    Majut, Rudolf
    Die hippologisch gebildeten Pflanzennamen im Deutschen und Englischen

    Sprache: Deutsch
    Sondereinband - 341 Seiten - Hirzel, Stuttgart
    Erscheinungsdatum: 1998
    ISBN: 3777609226


    Kurzbeschreibung
    Das Buch, das der 1981 Verstorbene (geb. 1887) nicht mehr zur Publikation befördern konnte, ist als Fortsetzung seiner Schrift über hippologische Tiernamen gedacht, die 1972 unter der editorischen Obhut von Hugo Moser in den Beiheften zur Zeitschrift für deutsche Philologie erschien.
    Rudolf Majut behandelt hier Pflanzennamen als Gegenstand der Wort- und Geistesgeschichte. Er sammelt Pflanzennamen, die sich in irgendeiner Weise dem Wortfeld "Pferd" zuordnen lassen, als Metaphern und geht ihrer Bedeutung und ihrer Herkunft nach. Der verwirrenden Vielfalt der Motivation sucht er mit Etymologie und Morphologie, Kategorien der Wahrnehmung, der Verwendung oder der Einschätzung Herr zu werden und zieht dazu alle ihm irgend greifbaren Quellen, Nachschlagewerke und Hilfsmittel heran. Rückgriffe auf Mythologie und Vorgeschichte verraten den geschulten Germanisten der 20er Jahre, der Lexikographie als historische Wissenschaft versteht und sich für sein Fach in der Gesamtheit, also zugleich für Sprachgeschichte, Volkskunde, Geistesgeschichte, Kulturgeschichte ebenso zuständig fühlt wie für Literaturgeschichte.
    In Umrissen zeichnet sich in den namengeschichtlichen Betrachtungen Majuts ab, was erst mit dem Aufkommen der fachliterarischen Forschung in den Blick gekommen ist, daß in der gesamten Überlieferung seit der Antike die Interpretation von historischen Texten und Pflanzennamen durch literarische Traditionen erheblich erschwert wird.


    Mallet, Corinne (Autor)
    Schoelzel, Christiane (Übersetzer)
    Hortensien
    Auswählen, pflanzen und pflegen

    Taschenbuch: 96 Seiten
    Verlag: Ulmer (Eugen); Auflage: 1 (März 2004)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Hortensien sind voll im Trend! Corinne Mallet, Besitzerin der Nationalen Hortensien-Sammlung Shamrock" in Varengeville-sur-Mer in Frankreich, wird Sie in diesem Buch für Hortensien begeistern und ihr Wissen zu Pflege und Verwendung weitergeben. Lernen Sie die erstaunliche Vielfalt der Blüten- und Wuchsformen sowie die Einsatzmöglichkeiten dieser Pflanzen kennen. "


    Marzell, Heinrich
    Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen
    Bd. 1. Abelia - Cytisus; Erklärung der botanischen Namen A - C

    (E?)(L?) http://art-service.de/article/heinrich_marzell_worterbuch_der_deutschen_pflanzennamen1.html

    Die jetzt vorliegende, äußerst günstige Sonderausgabe des fünfbändigen Wörterbuchs der deutschen Pflanzennamen ist einzigartig. Im Geist Jacob Grimms entstanden, ist es das Ergebnis lebenslanger wissenschaftlicher Tätigkeit des Botanikers Heinrich Marzell. Es versammelt die deutschen Pflanzennamen aus allen Zeiten und aus allen Mundartgebieten, es enthält darüber hinaus die botanischen Beschreibungen und bildet zusätzlich jede Pflanze ab. Ein überaus interessanter Beitrag zur Wort- und Mundartforschung und zur deutschen Volkskunde und Kulturgeschichte (2001). 5 Bde, je 17 x 24 cm, zus. 3398 S., 1144 SW-Abb., geb. Originalausgabe DM 1.980,--.


    Unbekannter Einband - 433 Seiten - Hirzel
    Erscheinungsdatum: 1966
    ISBN: B0000BSIWB

    Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen. Bd. 2. Daboecia - Lythrum
    von Heinrich Marzell
    Unbekannter Einband - Hirzel
    Erscheinungsdatum: 1972
    ISBN: B0000BSIWE

    Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen. Bd. 3. Macleya - Ruta
    von Heinrich Marzell, Heinz Paul
    Unbekannter Einband - Hirzel
    Erscheinungsdatum: 1977
    ISBN: B0000BSIWF

    Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen. Bd. 5. Register: alphabetisches Verzeichnis
    von Heinrich Marzell
    Unbekannter Einband - 433 Seiten - Hirzel
    Erscheinungsdatum: 1958

    McIndoe, Andrew (Autor)
    Mössel, Christine (Übersetzer)
    Mössel, Markus (Übersetzer)
    Sträucher: Auswahl . Schnitt . Pflege

    Broschiert: 208 Seiten
    Verlag: Delius Klasing; Auflage: 1., Aufl. (9. März 2010)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Sträucher sind wesentliche Elemente eines jeden Gartens. Mit ihren vielfältigen Erscheinungsformen, Farben und Strukturen setzen sie Akzente oder bilden die Kulisse für jahreszeitabhängige, farbige Rabattenpflanzungen. Da Sträucher langlebige Gartenelemente sind, sollte man ihre Auswahl, Pflanzung und Pflege nicht dem Zufall überlassen. Dieser Ratgeber erleichtert die richtige Auswahl beim Sträucherkauf. Wer die Standortbedingungen berücksichtigt und die Vorschläge des Autors berücksichtigt, wird mit einem interessanten und dauerhaft schönen Garten belohnt.


    Erstellt: 2010-11

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    Palla, Rudi - AuA
    Habinger, Renate
    Augentrost und Teufelskralle
    Ein Herbarium besonderer Art

    Taschenbuch: 144 Seiten
    Verlag: Brandstätter; Auflage: 1 (Januar 2003)
    Sprache: Deutsch


    Der Standard, 16. 11. 2003
    Eine andere Möglichkeit seiner Gartenleidenschaft literarisch Ausdruck zu verleihen, ist das Buchstabieren der Pflanzen: Von "Affenkopf" bis "Ziegenbart" reicht Rudi Pallas und Renate Habingers poetisches Herbarium. Erzählt werden darin Geschichten über Pflanzen mit so sprechenden Namen wie "Augentrost" und "Teufelskralle" - und mit jeder Menge literarischer Bezüge versehen. (Die Presse, 14. 6. 2003) - versucht in liebevoll illustrierten Geschichten - statt mit gepressten und getrockneten Pflanzen - die Vielschichtigkeit und den Zauber einer Hand voll Gewächse von "Affenkopf" bis "Ziegenbart" ans Licht zu bringen. So erfährt der Leser etwa über das "Alpenveilchen" nicht nur, dass seine Wurzelknolle giftige Saponine enthalten, sondern auch, welche Rolle es in Sigmund Freuds epochalem Werk "Die Traumdeutung" spielt.

    Kurzbeschreibung
    Ein poetisches Herbarium oder Was Sie schon immer über Pflanzen nicht gewußt haben. Vom Witz und von der Poesie der Pflanzennamen: Ein Herbarium der besonderen Art.

    Ein Herbarium ist eine Sammlung gepreßter und getrockneter Pflanzen, die gewissermaßen das Gedächtnis des Botanikers darstellen: Fein sortiert und akribisch beschriftet, doch ohne Poesie. Das Besondere an diesem Herbarium hingegen ist, daß - ausgehend von ihren sprechenden Namen - Geschichten über Pflanzen erzählt werden: Phantasievoll vom Zeichenstift der mehrfach preisgekrönten Illustratorin Renate Habinger, hintergründig aus der Feder des renommierten Autors und Filmemachers Rudi Palla, der Botanisches mit Literarischem, Kulturhistorisches mit Volkstümlichem, Mythologisches mit Etymologischem kreuzt.

    Aus dem unerschöpflichen Fundus der Pflanzenwelt haben Autor und Illustratorin Pflanzen ausgewählt, die - bis auf zwei »Exoten« - in unseren europäischen Breiten wachsen und reich an Bezügen sind. Entstanden ist ein anregendes und amüsantes Bilderlesebuch über "Bärentatze" und "Frauenschuh", "Augentrost" und "Eisenhut", "Natternkopf" und "Lungenkraut".


    Q

    R

    Rätsch, Christian
    Lexikon der Zauberpflanzen aus ethnologischer Sicht

    Gebundene Ausgabe

    RHS
    Pflanzenführer
    2000 Prämierte Pflanzen
    Royal Horticultural Society

    Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
    Verlag: Coventgarden (September 2004)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Dieser kompakte Pflanzenführer hilft bei der Auswahl geeigneter Pflanzen für Gärten jeder Größe. Hier finden sich Empfehlungen zu mehr als 2 000 schönen, robusten und pflegeleichten Pflanzen, ausgewählt von der Royal Horticultural Society - der renommiertesten Gartenbaugesellschaft der Welt. Die Porträts von Bäumen, Sträuchern, Kletter-, Stauden-, Zwiebel- und Knollenpflanzen werden im Anhang ergänzt durch ausfhrliche Pflanzenlisten für die verschiedensten Standorte. Ein idealer Begleiter für den Pflanzeneinkauf!


    Richarz, Klaus
    Kremer, Bruno P.
    Wie bissig ist der Löwenzahn?
    Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt

    Kosmos (Franckh-Kosmos)
    159 Seiten
    Sprache: Deutsch
    Gebundene Ausgabe

    Röllke, Lutz (Autor)
    Taschenatlas Orchideen
    Mit 340 Pflanzenporträts

    Taschenbuch: 192 Seiten
    Verlag: Ulmer, Eugen (28. Juli 2008)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Blütenvielfalt mit den schönsten Orchideen Bewährte und außergewöhnliche Orchideen für Ihren Wohnraum daheim. Nach einer Einführung zu Aussehen, dem Naturstandort und den wichtigsten Eigenschaften von Orchideen folgt ein nach botanischen Gattungsnamen sortierter Porträtteil. Hier werden neben bewährten Schönheiten auch seltenere Orchideen für den Liebhaber vorgestellt. Wählen Sie Ihre Lieblings-Orchidee! - Bewährte und besondere Orchideen, vom Fachmann empfohlen - Ansprechende Fotos zeigen die Orchideen von ihrer schönsten Seite - Übersichtliche Einteilung nach botanischem Gattungsnamen

    Über den Autor
    Lutz Röllke ist ein besonders kenntnisreicher Orchideenfachmann mit einer eigenen Orchideengärtnerei. Er ist viel auf Reisen in Orchideengebiete, hält Vorträge, schreibt Fachartikel und steht in Kontakt mit Orchideenzüchtern und -kultivateuren in aller Welt.


    S

    Sauerhoff, Friedhelm
    Etymologisches Wörterbuch der Pflanzennamen
    Die Herkunft der wissenschaftlichen, deutschen, englischen und französischen Namen

    Sprache: Deutsch
    Gebundene Ausgabe - 779 Seiten - Wissenschaftliche Verlagsges.
    Erscheinungsdatum: Juli 2003
    Auflage: 2., Aufl.


    Kurzbeschreibung
    Dass der "Erdbeerbaum" diesen Namen wegen seiner erdbeerähnlichen Früchte erhielt, kann man sich unschwer denken. Aber weshalb heißt der "Tüpfelfarn" auch "Engelsüß"? Und machen die "Fingerkräuter" (lat. "Potentilla") möglicherweise "potent"? Mit detektivischer Akribie geht der Autor anhand kompetent ausgewählter Quellen der Herkunft von mehr als 2300 Pflanzennamen und deren Synonymen auf den Grund. Dabei fördert er Wissenswertes, Erstaunliches oder auch Unterhaltsames zutage. Und das nicht nur bei den deutschen, sondern auch bei den lateinischen sowie den englischen und französischen Namen.
    Ein Fachbuch für Botaniker und Apotheker sowie für Sprachwissenschaftler. Und eine wahre Fundgrube für den botanisch interessierten Laien, der hier endlich erfährt, woher eine Pflanze ihren Namen hat.

    Weshalb heißt der Tüpfelfarn auch Engelsüß? Und machen die Fingerkräuter (lat. Potentilla) möglicherweise potent? Mit detektivischer Akribie geht der Autor anhand kompetent ausgewählter Quellen der Herkunft von mehr als 2300 Pflanzennnamen und Synonymen auf den Grund. Dabei fördert er Wissenswertes und Erstaunliches zutage.



    Sauerhoff, Friedhelm
    Pflanzennamen im Vergleich
    Studien zur Benennungstheorie und Etymologie

    Gebundene Ausgabe - Steiner (Franz)
    Erscheinungsdatum: 2001
    432 Seiten, 17 Abbildung(en), 3 graf. Modelle, 4 Farbtaf. 101,00 Eur[D]

    Die interdisziplinär angelegte Arbeit sucht in exemplarischer Auseinandersetzung mit einem bestimmten Wortschatzausschnitt, dem der Pflanzennamen, einen grundlegenden Beitrag zur Benennungstheorie und Etymologie zu liefern.

    Scherf, Gertrud
    Pflanzengeheimnisse aus alter Zeit
    Überliefertes Wissen aus Kloster-, Burg- und Bauerngärten

    Gebundene Ausgabe
    Verlag: Blv Buchverlag; Auflage: 1 (Mai 2004)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Von Lilie, Hanf und Feigenbaum - alte Pflanzen neu entdeckt: überliefertes Wissen aus historischen Kloster-, Bauern-, Burg- und Schlossgärten; Kulturgeschichte, Mythologie, Brauchtum, rund 100 Pflanzen im Porträt.


    Am Sonntag, 16.09.2007, liefen wir noch eine kleine Runde durch den Zweibrücker Rosengarten. Dazu gehört natürlich auch der Besuch des "Dornröschen" ("der kleine Rosenladen in Europas Rosengarten"). Und dabei entdeckte ich auch zwei Bücher von Gertrud Scherf. Und siehe da beim Durchblättern fielen mir auch einige Wortgeschichten aus dem mythologischen Umfeld und zu den vorgestellten Pflanzen auf.
    So ist z.B. zu erfahren, dass der Ausspruch "ach du grüne Neune" auf die Mystifizierung der Zahl "drei" zurück geht. Und da 9 sozusagen die "Super-Drei" ist und frühere magische Süppchen 9 ausgewählte Kräuter enthielten, ergab sich eine grüne Suppe mit neun Kräutern. Und so war es nicht mehr weit zum Ausspruch "ach du grüne Neune", wenn der große Suppentopf auf den Tisch gestellt wurde.
    In Frankfurt enthält die "grien Supp'" nur 7 Kräuter; dieser Zahl werden aber ebenfalls magische Kräfte zugeschrieben.

    (E?)(L?) http://www.europas-rosengarten.de/


    Scherf, Gertrud
    Zauberpflanzen
    Hexenkräuter
    Mythos und Magie heimischer Wild- und Kulturpflanzen

    Gebundene Ausgabe: 223 Seiten
    Verlag: Blv Buchverlag; Auflage: 2., durchges. Aufl. (März 2002)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Die Kulturgeschichte der Zauberpflanzen: Mythos, Magie, Brauchtum; 70 Pflanzen im Porträt mit Biologie, Geschichte, Bedeutung, Verwendung als Heilpflanze.

    Autorenportrait
    Dr. Gertrud Scherf, geboren 1947, studierte Grund- und Hauptschulpädagogik sowie Biologiedidaktik. Von 1981 bis 1989 war sie als Akademische Rätin in München am Institut für Didaktik der Biologiedidaktischen Forschung tätig. Seit 1990 arbeitet sie als freie Autorin.


    Schmid, Ulrich
    275 populäre Irrtümer über Pflanzen und Tiere
    Von blühenden Algen, fliegenden Fischen und singenden Seekühen

    KOSMOS, 222 Seiten

    Wie dem Titel zu entnehmen ist, behandelt das Buch aus dem Kosmos-Verlag keine Sprachirrtümer sondern Irrtümer bzgl. der Vorstellungen zur Biologie von Pflanzen und Tieren. Dennoch findet man auch viele sprachliche Hinweise und kleine Wortgeschichten, die auch dem etymologisch interessierten Anregungen und Hinweise geben, z.B.: und dergleichen mehr.

    Erstellt: 2003-11

    Seidel, Wolfgang (Autor)
    Die Weltgeschichte der Pflanzen

    (E?)(L?) http://www.kohlibri.de/xtcommerce/product_info.php/info/p270604_Die-Weltgeschichte-der-Pflanzen.html

    Wie die Herkunft, Verbreitung und Nutzung von Pflanzen die Welt veränderte


    (E?)(L?) https://www.luebbe.de/eichborn/buecher/wissen/die-weltgeschichte-der-pflanzen/id_3058429

    Eichborn
    Hardcover
    560 Seiten
    ISBN: 978-3-8479-0512-7
    Ersterscheinung: 21.09.2012

    Pflanzen sind schön, essbar und sind der Rohstoff vieler Dinge, vom Haferbrei, Medikament oder Pressspanplatte über Papier zu Wein oder Autoreifen. Um manche, wie Opium oder Tee, wurden Kriege geführt, wegen des Anbaus von Zuckerrohr, Tabak und Baumwolle Sklaven nach Amerika verschleppt. Und weil die Türken im Mittelmeer den Pfefferhandel blockierten, machte Kolumbus sich auf, den Seeweg nach Indien zu finden.

    Von der Steinzeit bis heute: Wolfgang Seidel erzählt erstmals, wie die Herkunft, Verbreitung und Nutzung von Pflanzen die Welt veränderte. Er vermittelt botanisches, historisches, wirtschaftliches und aktuelles Wissen ebenso wie viele Anekdoten und spannende Geschichten um mehr als 160 Speise-, Nutz- und Zierpflanzen.


    Erstellt: 2012-09

    Seybold, Siegmund
    Bödeker, Nils
    Erhardt, Walter
    Götz, Erich (Autor)
    Der große Zander
    Enzyklopädie der Pflanzennamen
    (2 Bände):
    Band 1: Familien und Gattungen
    Band 2: Arten und Sorten

    Gebundene Ausgabe: 1968 Seiten
    Verlag: Ulmer, Eugen (20. Oktober 2008)
    Sprache: Deutsch


    Der große Zander - in 2 Bänden
    Da Sortennamen und Gattungsbeschreibungen im "Zander, Handwörterbuch" fehlen, gibt es ab jetzt eine umfassendere Ausgabe des Zander , nämlich die "Enzyklopädie der Pflanzennamen". Die zusätzlichen Informationen lassen das Werk auf zwei Bände anwachsen, würde man das Format des Handwörterbuchs beibehalten, wären es sogar drei! Für alle Botaniker, Gärtner, Förster, Redakteure, Pharmazeuten! Warum?

    Walter Erhardt ist Lehrer und sammelt seit Jahren botanische Literatur, die er auswertet.

    Dr. Erich Götz ist Privatdozent am Institut für Botanik der Universität Hohenheim. Er gilt als ausgezeichneter Systematiker.

    Nils Bödeker hat sich als Softwareentwickler und -berater in der Grünen Branche einen Namen gemacht.

    Prof. Dr. Siegmund Seybold ist Hauptkonservator und Leiter der Abteilung für Botanik am Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart.


    Söhns, Franz
    Unsere Pflanzen
    Ihre Namenserklärung und ihre Stellung in der Mythologie und im Volksaberglauben

    Gebundene Ausgabe

    Stein, Wolfgang
    Vergiss Mein nicht ...
    Ausgewählte Wildblumen des Saarlandes
    und ihre Bedeutung in der Kulturgeschichte des Menschen

    (E?)(L?) http://www.uni-saarland.de/verwalt/presse/campus/2005/3/neue-buecher-f.html

    Dr. Wolfgang Stein: "Vergiss mein nicht ... Ausgewählte Wildblumen des Saarlandes und ihre Bedeutung in der Kulturgeschichte des Menschen."

    Das soeben erschienene Buch des Akademischen Direktors des Botanischen Gartens der Saar-Uni will all diejenigen ansprechen, die ein Auge haben für die vielen einheimischen Blumen, die uns auf Schritt und Tritt begegnen. Wo kommen sie her oder waren sie immer schon hier? Schaden sie oder können sie von Nutzen sein? Zu diesen und weiteren Fragen gibt das Buch, das bei Bock & Seip und an allen Kiosken der Saarbrücker Zeitung erhältlich ist, auf unterhaltsame Weise Auskunft.

    Der Verkaufserlös kommt ausschließlich dem Botanischen Garten zu Gute.


    Das Buch kann auch unter der E-Mail-Adresse "botanischer.garten@mx.uni-saarland.de" bestellt werden (Preis: 14,90 EURO).

    Erstellt: 2013-09

    T

    U

    V

    W

    Widmayr, Christiane
    Malve, Mangold und Melisse
    Bauerngärten neu entdeckt

    Gebundene Ausgabe: 159 Seiten
    Verlag: BLV Verlagsgesellschaft mbH; Auflage: 7., überarb. A. (Februar 1999)
    Sprache: Deutsch


    ...
    Das Buch ist klasse. Es fängt an bei geschichtlichem Wissen, geht dann über zu Gestaltungsmöglichkeiten (Form, Lage, Material).
    ...


    Wilkens, Johannes
    Böhm, Gert
    Misteltherapie bei Krebs
    die sanfte Revolution: Gezielt vorbeugen, lindern, heilen

    Gebundene Ausgabe: 191 Seiten
    Verlag: Kösel (20. Juli 2006)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Die Mistel spielt in der naturheilkundlichen Behandlung von Krebserkrankungen seit langem eine bedeutende Rolle. Der Arzt Johannes Wilkens ist ein hervorragender Kenner dieser Materie und hat die aus der Anthroposophischen Medizin entstandene Misteltherapie nun entscheidend weiterentwickelt, indem er frappierende Analogien zwischen verschiedenen Wirtsbäumen der Mistel und dem Charakter der Erkrankten fand!

    Dieses Buch informiert über die immense Heilkraft der Mistel und stellt u.a. 13 Mistelarten und ihre Verbindung von Baum zu Mensch vor. Es schildert, wie eine differenzierte Anwendung der Mistelpräparate die Heilungschancen deutlich erhöhen kann und warum Krebskranke den Kontakt zu ihrer Seele und zur Natur wiederfinden müssen, wenn sie gesunden wollen. Die aufregende Erkenntnis außerdem: Misteln können nicht nur lindern und heilen, sondern sogar vorbeugend »geimpft« werden!

    Über den Autor
    Dr. med. Johannes Wilkens, geb. 1962, ist Arzt für Klassische Homöopathie und Anthroposophische Medizin; Oberarzt an der Alexander-von-Humboldt-Klinik in Bad Steben und Spezialist für differenzierte Misteltherapie; Mitglied der Carstens-Stiftung; erhielt für seine wegweisenden Arbeiten im Bereich der Naturheilkunde höchste Auszeichnungen.

    Gert Böhm, geb. 1940, war Geschäftsführer eines Zeitungsverlags und ist heute freier Journalist und erfolgreicher Buchautor. Er lebt in der Nähe von Hof.


    X

    Y

    Z

    Zacharias, Irmgard
    Die Sprache der Blumen
    Symbolik und Deutung
    Sinnbilder der Blumen und Pflanzen aus fünf Jahrhunderten

    Gebundene Ausgabe: 192 Seiten

    Zander, Robert
    Erhardt, Walter
    Götz, Erich
    Bödeker, Nils
    Seybold, Siegmund
    Handwörterbuch der Pflanzennamen
    Dictionary of plant names
    Dictionnaire des noms de plantes

    (E?)(L?) http://www.ulmer.de/Zander-Handwoerterbuch-der-Pflanzennamen,L1VMTUVSU0hPUF9ERVRBSUw_U0hPUF9JRD00MTY3NTg3Jk1JRD0zMjEw.html

    19., aktualisierte Auflage 2014. 912 S., , geb. ISBN 978-3-8001-7953-4. € 49,90

    Der Zander ist das Handwörterbuch der Pflanzennamen mit aktualisierter Nomenklatur. Sie finden eine alphabetische Übersicht über 21.000 Pflanzenarten und 9.000 Synonyme der Pflanzen. Der Zander gibt eine Einführung in die botanische Namenkunde und eine systematische Übersicht über Farn- und Blütenpflanzen, den gängigen Trivialnamen und wissenschaftlichen Gattungs- bzw. Artnamen. Der Schwerpunkt liegt auf der alphabetischen Auflistung der Pflanzengattungen und Pflanzenarten sowie der neuen Zuordnung mancher Pflanzen in Pflanzengattungen, Pflanzenfamilien, Pflanzenarten und deren Namensgebung. Neben den Autoren der Pflanzennamen werden die englischen und französischen Pflanzennamen aufgelistet.

    Walter Erhardt ist Lehrer. Er sammelt seit Jahren botanische Literatur, die er auswertet.

    Dr. Erich Götz war Privatdozent am Institut für Botanik der Universität Hohenheim. Er gilt als ausgezeichneter Systematiker.

    Nils Bödeker hat sich als Softwareentwickler und -berater in der „Grünen Branche“ einen Namen gemacht.

    Prof. Dr. Siegmund Seybold war Hauptkonservator und Leiter der Abteilung für Botanik am Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart.


    Erstellt: 2016-11

    Zerling, Clemens
    Lexikon der Pflanzensymbolik

    Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
    Verlag: AT Verlag (September 2007)
    Sprache: Deutsch


    Über das Produkt

    Blumen wecken unsere Bewunderung, auch tiefere Gefühle und Assoziationen. Schon die Bibel preist sie als Symbol irdischer Schönheit und Lieblichkeit, als Ausdruck einer höheren Ordnung in der Natur.Wurzeln, Kräuter und Früchte bereicherten seit Beginn der Menschheit unseren Nahrungsplan, lieferten Heilstoffe und sichern bis heute unser Dasein im Jahreslauf. So bieten sie sich alle als hervorragende Vergleichsobjekte für unser menschliches Sein und unsere Entfaltung an. Dieses Lexikon beschreibt die aus der Naturbetrachtung und den geistes- und kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Menschheit überlieferte Symbolik von über 300 Pflanzen; 200 davon werden in ausführlichen Porträts, über 100 in Kurzporträts vorgestellt. Sinnbilder aus vergleichender Religionsbetrachtung, Mythen, Mystik, Tiefenpsychologie, Volkskunde und besondere botanische Merkmale bieten auf mehreren Ebenen Möglichkeiten der Annäherung. Wie wurde die "Akelei" zur Pflanze des Lobpreises göttlicher Herrlichkeit? Weshalb ist der "Granatapfel" ein Sinnbild der Erotik? Und was hat der "Haselstrauch" mit Spiritualität, Magie und Zauber zu tun? Zu jeder Pflanze finden sich zudem steckbriefartige Angaben zur botanischen Familie, zu Volksnamen, Blütezeit und Blütenform, Heilwirkungen, Grundbedeutung in der Symbolik, Pflanzencharakteristik und Blumensprache. Begleitet werden die Texte von stimmungsvollen historischen Illustrationen. Ein Buch, reich an Wissen und Inspiration, das Herz und Verstand für die Welt der Pflanzen öffnet und einen Weg zu ihrem Geist und Genius® bahnt.


    (E?)(L?) http://www.jokers.de/3/14861554-1/buch/lexikon-der-pflanzensymbolik.html

    Wie wurde die Akelei zur Pflanze des Lobpreises göttlicher Herrlichkeit? Und was hat der Haselstrauch mit Spiritualität, Magie und Zauber zu tun?

    Dieses übersichtliche Lexikon beschreibt die überlieferte Symbolik und Bedeutung von über 300 Pflanzen, ob aus Religionen, Mythen, Tiefenpsychologie oder Volkskunde. Dazu finden sich zu jeder Pflanze steckbriefartige Angaben zur botanischen Familie, Blütezeit und -formen, Heilwirkungen u.v.m.

    Begleitet von stimmungsvollen historischen Illustrationen ist dieses Buch reich an Wissen und Inspiration für Herz und Verstand.

    2007, 336 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,5 x 23,5 cm, Geb. mit Su., Deutsch AT VERLAG
    ISBN-10: 3038002186
    ISBN-13: 9783038002185


    Erstellt: 2013-06