Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Natur, Naturaleza, Nature, Natura, Nature, (esper.) naturo kaj cirkaumondo

A

Artenvielfalt, Biodiversität (W3)

(E?)(L?) http://www.cpb.bio.imperial.ac.uk/biodepth/contents.html
Auf dieser Seite der EU findet man den Hinweis:


Die Forscher des Projekts Biodepth (BIODiversity and Ecosystem Processes in Terrestrial Herbaceous Ecosystems) haben zu diesem Thema eine sehr benutzerfreundliche und informative Website eingerichtet. Dort erfährt man beispielsweise, was der 1985 von Walter G. Rosen geschaffene Begriff "Artenvielfalt" oder "Biodiversität" genau beinhaltet. Sehr viel mehr jedenfalls als eine quantitative Größe. Das Konzept beruht auf drei Grundpfeilern, nämlich der spezifischen und der genetischen Vielfalt (die der Arten bzw. die der Gene innerhalb einer Art) sowie der ökologischen Vielfalt, und umfaßt auch die Interaktionen zwischen diesen drei Ebenen. Die Bedeutung der "Biodiversität" bei der Steuerung der Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Wasserzyklen und ihre entscheidende Anpassungs- und Ausgleichsfunktion bei Störungen (Naturkatastrophen, erhebliche Klimaänderungen usw.) wird besser verständlich. Hier finden sich auch viele Informationen über Biodepth, die wissenschaftlichen Grundlagen und die Ergebnisse dieses Projekts, das ein besonders schönes Beispiel für den Mehrwert europäischer Forschung darstellt.


B

bfn.de
Naturdetektive
(Bundesamt für Naturschutz)

(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/




(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon.html
(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/pflanzen.html

Pflanzen


(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/tiere.html

Amphibien & Reptilien Fische Insekten & Spinnen Säugetiere Vögel Weichtiere & Nesseltiere


(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/lebensraeume.html

Land Wasser


(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/artenvielfalt.html

Biologische Vielfalt


(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/naturschutz.html

Naturschutz


(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/jahreszeiten.html

ahreszeiten


(E?)(L?) https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/sonstiges.html

Sonstiges


Erstellt: 2018-01

C

D

Desertifikation (W3)

Dt. "Desertifikation" = dt. "Verwüstung aufgrund einer zu starken Nutzung der Wüstenrandgebiete durch den Menschen" geht zurück auf lat. "desertare", "deserere" = dt. "verlassen", "abtrennen", "im Stich lassen" und lat. "facere" = "bewirken".

(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatephotodf.html
Photo: Desertifikation im Süd-Niger, 1995

(E?)(L1) http://www.schuelerlexikon.de/
Geographie-Lexikon: 6.3.4 Bodendegradation und Desertifikation

(E?)(L?) http://www.scinexx.de/dossier-67-1.html
Desertifikation - Lässt sich die Wüstenbildung aufhalten?

(E?)(L?) http://www.wetter.net/lexikon/desertifikation.html


Erstellt: 2010-07

DGMTEV (W3)

"DGMTEV" steht für "Deutsche Gesellschaft für Moor- und Torfkunde e.V.".

(E?)(L?) http://www.dgmtev.de/

Unsere Aufgaben und Ziele
Die DGMT ist eine wissenschaftlich- technische Vereinigung.
Ihr Zweck ist die Förderung der Moor- und Torfforschung in allen Sparten.
...


Erstellt: 2011-07

dr-krutz.de
Abkürzungen im Umweltschutz

(E?)(L?) http://www.dr-krutz.de/abkuerzungen.htm

Ob nun Juristen, Mediziner oder Umwelttechnik-Spezialisten: Alle entwickeln mit zunehmenden Berufsjahren eine Vorliebe für Abkürzungen, um zungenbrechende Wortungetüme nicht ständig in aller Ausführlichkeit wiederholen zu müssen. Der wissenschaftliche Nachwuchs, der als Assistent eines "alten Hasen" in die Umwelttechnik-Praxis hineinwächst, stellt fest, dass er so etwas wie eine Geheimsprache lernen muss und legt sich ein Vokabelheft an.
...


Erstellt: 2014-01

E

europarc-deutschland
Europarc Deutschlan

(E?)(L?) http://www.europarc-deutschland.de/
(E?)(L?) https://nationale-naturlandschaften.de/?suspended-blog-ref=1

Entdecken Sie die Nationalen Naturlandschaften in Deutschland.

Erkunden Sie das System der Nationalparks, Naturparks und UNESCO-Biosphärenreservate, für das sich ihr Dachverband EUROPARC Deutschland einsetzt.

Lernen Sie mehr über den Aktionsplan für die Zukunft der Nationalen Naturlandschaften.

Informieren Sie sich über unsere Projekte.

Finden Sie Wege, wie Sie sich mit der Natur verbinden können.


(E?)(L?) http://www.europarc-deutschland.de/nationalenaturlandschaften

...
Dabei stehen drei Begriffe für das Nationale Naturerbe des Landes:


(E?)(L?) http://www.europarc-deutschland.de/nationalparks

Park 					Region/Bundesland
Bayerischer Wald    			Bayern
Berchtesgaden   				Bayern
Eifel   					Nordrhein-Westfalen
Hainich   				Thüringen
Hamburgisches Wattenmeer			Hamburg
Harz   					Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
Jasmund   				Mecklenburg-Vorpommern
Kellerwald-Edersee   			Hessen
Müritz   				Mecklenburg-Vorpommern
Niedersächsisches Wattenmeer   		Niedersachsen
Sächsische Schweiz   			Sachsen
Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer   	Schleswig-Holstein
Unteres Odertal   			Brandenburg
Vorpommersche Boddenlandschaft   	Mecklenburg-Vorpommern



(E?)(L?) http://www.europarc-deutschland.de/biosphaerenreservate

Park 						Region/Bundesland
Bayerischer Wald   	       			Bayern
Bliesgau   					Saarland
Flusslandschaft Elbe - Brandenburg   		Brandenburg
Hamburgisches Wattenmeer   			Hamburg
Karstlandschaft Südharz    			Sachsen-Anhalt
Mecklenburgisches Elbetal    			Mecklenburg-Vorpommern
Mittelelbe   					Sachsen-Anhalt
Niedersächsische Elbtalaue   			Niedersachsen
Niedersächsisches Wattenmeer   			Niedersachsen
Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft		Sachsen
Rhön   						Bayern, Hessen, Thüringen
Schaalsee   					Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen	Schleswig-Holstein
Schorfheide-Chorin   				Brandenburg
Spreewald   					Brandenburg
Vessertal   					Thüringen



(E?)(L?) http://www.europarc-deutschland.de/naturparks

Park 					Region/Bundesland
Bayerischer Wald   			Bayern
Drömling   				Sachsen-Anhalt
Eichsfeld-Hainich-Werratal   		Thüringen
Feldberger Seenlandschaft   		Mecklenburg-Vorpommern
Insel Usedom   				Mecklenburg-Vorpommern
Kyffhäuser   				Thüringen
Lauenburgische Seen   			Schleswig-Holstein
Mecklenburgisches Elbetal   		Mecklenburg-Vorpommern
Nossentiner/Schwinzer Heide   		Mecklenburg-Vorpommern
TERRA.vita    				Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen
Thüringer Wald   			Thüringen



F

G

gapinfo.de
Umwelt-Lexikon

(E?)(L1) http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/umwelt/lex/
Dieses Umweltlexikon nutzt als Quelle das "Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen".

Gipfel, gipfeln (W3)

Ausser dass er im Mittelalter "güpfel" hiess und man heute noch in einigen Landesteilen "Wipfel" dazu sagt, gibt es über die Herkunft des Wortes "Gipfel" anscheinend keine genaueren Informationen. Interessant finde ich, dass in den Lexika das Verb "gipfeln" das "Erreichen eines Gipfels" bezeichnet. Ich selbst kenne dagegen das eher umgs. "gipfeln" als "Entfernen des Gipfels". (Wenn de Tannebaam zu gross isch misse manne gibbeln.)

H

I

J

JKI (W3)

"JKI" szeht für "Julius-Kühn-Institut" (Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen).

(E?)(L?) http://www.jki.bund.de/
09.08.2008:


Aufgrund des Gesetzes zur Neuordnung der Ressortforschung vom 24. Oktober 2007 wurde die "Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft" ("BBA") mit zwei Instituten der "Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft" ("FAL") und der "Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen" ("BAZ") zusammengeführt.

Dieses große "Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen" trägt auch den Namen "Julius Kühn-Institut" ("JKI").
Bis zu einem vollständig neuen Internetauftritt des neuen Bundesforschungsinstituts wird noch einige Zeit vergehen.

Sie finden die alten Seiten der Züchtungsforschung immer noch unter www.bafz.de.
Die neue Struktur der Institute ist allerdings schon hier zu finden, siehe Kapitel Institute in der Navigationsquerleiste.
Die beiden Institute der FAL behalten erst einmal auch ihre alten Seiten, siehe Pflanzenernährung und Bodenkunde sowie Pflanzenbau und Grünlandwirtschaft. Die alten Seiten werden aber nicht mehr gepflegt.

Julius Kühn-Institut - Faltblatt mit wichtigen Informationen: Gebündelte Kompetenz rund um die Pflanze

Broschüre zum Julius Kühn-Institut als download:


(E?)(L?) http://www.jki.bund.de/de/startseite/ueber-uns/historisches-gruendung-jki/wer-war-julius-kuehn.html

Wer war Julius Kühn?
1825 - 1910
Der Begründer des Landwirtschaftlichen Instituts in Halle/Saale und Schöpfer der modernen Phytopathologie im 19. Jahrhundert in Deutschland
Die erste Hälfte seines Lebens (1825-1862)
Die zweite Hälfte seines Lebens (1862-1910)


K

L

Littering (W2)

"Littering" ist ein eingewanderter englischer Begriff, er bezeichnet "herumliegende Dinge". In der Fachsprache bedeutet "Littering" das "Wegwerfen von Abfällen auf Straßen, Plätzen oder in der Natur". "Littering" betrifft in gleicher Weise verschiedenste Dinge wie Zeitungen, Flyer, Zigarettenkippen, Verpackungen oder "wild entsorgte" Gegenstände (z.B. Altreifen, Haushaltsgeräte). Sozial unerwünschtes Verhalten wie Farbschmierereien, Vandalismus und Verunreinigungen durch Hundekot gehen mit dem Littering Hand in Hand.

(E?)(L?) http://www.littering.de/
Die Internet-Plattform rund um das Thema Sauberkeit in Stadt und Land bietet einen Service für Kommunen, Institutionen und alle Bürgerinnen und Bürger, die sich in ihrem Ort für eine saubere Landschaft engagieren.

Auf 57 Seiten finden Sie Aktionen für mehr Sauberkeit aus deutschen Städten, regionale und internationale Initiativen von Schweden bis Singapur und Studien, in denen die Wirksamkeit von Anti-Littering-Initiativen wissenschaftlich untersucht wurde.

M

N

NABU (W3)

"NABU" steht für "NAturschutzBUnd Deutschland e.V.".

(E6)(L1) http://www.nabu.de/


(E6)(L1) http://www.nabu.de/info/00449.html
Der NABU-Ratgeber A-Z enthält Antworten rund um das Thema Natur.
Am 01.10.2004 waren folgende Stichwörter aufgeführt:

(E?)(L?) http://www.nabu.de/modules/linkkatalog/index.php
Der Linkkatalog enthält viele interessante Links - aufgeteilt in die Kategorien:

(E?)(L?) http://www.nabu.de/modules/linkkatalog/index.php?kategorie1=Aktionen+%26+Mehr&kategorie2=Natur+des+Jahres&kategorie3=&kategorie4=&kategorie5=
Natur des Jahres

(E?)(L?) https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/natur-des-jahres/19640.html

Natur des Jahres 2016


(E?)(L?) https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/natur-des-jahres/17011.html

Natur des Jahres 2015


(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/2014/

Natur des Jahres 2014


(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/2013/

Natur des Jahres 2013


(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/2012/

Natur des Jahres 2012


(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/2011/




(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/2010/




(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/




(E6)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/02933.html
Natur des Jahres 2002

(E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/02934.html
Natur des Jahres 2003

(E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/02935.html
Natur des Jahres 2004

(E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/02932.html
Natur des Jahres 2005

(E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/04212.html
Natur des Jahres 2006

(E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/05560.html
Natur des Jahres 2007

(E?)(L?) http://www.nabu.de/m05/m05_10/07018.html
Natur des Jahres 2008

(E6)(L?) http://www.nabu.de/m01/m01_05/
Vögel des Jahres 1971-2005:

Alljährlich küren der Naturschutzbund NABU und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) eine Vogelart zum "Vogel des Jahres". Auch mit dem "Vogel des Jahres 2003" (der Mauersegler ???) wollen wir das Verständnis für den Schutz bedrohter Lebensräume und der dort lebenden Arten fördern und auf dringende naturschutzpolitische Erfordernisse aufmerksam machen.

Alle Vögel des Jahres im Überblick:

(E6)(L?) http://www.nabu-naturschutzstation.de/
NABU Naturschutzstation Kranenberg

Nachhaltigkeit
Nachhaltige Entwicklung (W3)

Politiker benutzen gern das Schlagwort "Nachhaltigkeit". Nachhaltigkeit in der Wirtschaft hat etwas mit vorausschauender Planung zu tun. Auch Erinnerungen können nachhaltig sein. Aber was genau bedeutet "nachhaltig"?

Es ist recht selten, dass ein deutsches Wort zum Modewort wird, dass es 'in' ist. Wenn dieses Wort gar aus der Goethe-Zeit stammt, darf man sich durchaus Gedanken machen, wie und warum es gerade im heutigen Sprachgebrauch wieder auftaucht. Es heißt "nachhaltig".

Das Wort "Nachhaltigkeit", engl. "sustainability", entstammt der Sprache der Forstwirtschaft des 17. Jahrhunderts, wo es das "forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann" bezeichnet.

Die Prägung des Begriffs "Nachhaltigkeit" wird dem Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz zugeschrieben. Dieser veröffentlichte im Jahr 1713 erstmals Gedanken zur "nachhaltigen Nutzung" der Bäume. In seinem Buch "Naturmäßige Anweisung zur Wilden Baumzucht" finden sich zahlreiche Fragen, die bis heute diskutiert werden.

Mittlerweile ist "Nachhaltigkeit" jedoch in aller Munde und wird auf alle Lebensbereiche übertragen. In diesem Fall müßte man also von "Über-Nachhaltigkeit" sprechen.

Der Ende der 60er Jahre vom Club of Rome geprägte Begriff der "Sustainability" ("Nachhaltigkeit") bedeutet die Erhaltung von Werten in den drei Dimensionen:

Die "Nachhaltige Entwicklung", engl. "Sustainable Development" wurde erst 1992 auf der UN-Umweltkonferenz geprägt.



Das Wort "Nachhaltigkeit" prägt seit dem ersten Weltgipfel 1992 in Rio de Janeiro die große und die "kleine", die lokale Politik in Fragen des Umweltschutzes, der Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, der Sozialpolitik. Zehn Jahre danach trifft sich Ende August in Johannesburg erneut die Welt zu einem Gipfel, um Fortschritt und Zukunftsfähigkeit des bisherigen Weges zu messen.

(E?)(L?) http://www.agrilexikon.de/index.php?id=nachhaltigkeitnachhaltigeentwi

Nachhaltigkeit/nachhaltige Entwicklung

Der Begriff "Nachhaltigkeit" stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und beschreibt die Bewirtschaftungsform eines Waldes, bei der dem Wald immer nur so viel Holz entnommen wird, wie nachwachsen kann. So wird der Wald nie gänzlich abgeholzt, sondern kann sich immer wieder regenerieren.
...


(E?)(L?) http://www.arte.tv/de/nachhaltigkeit/3791340.html

Nachhaltigkeit


(E?)(L?) http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=785

Sie finden auf diesen Seiten:

Angebote der Landesbildungsserver · Grundlegende Informationen zum Thema Nachhaltigkeit · Institutionen und Vereine · Veranstaltungen · Materialien, Programme, Projekte

"Nachhaltige Entwicklung" ("Sustainable Development") steht für eine Verbindung von ökonomischer Beständigkeit, dem Erhalt der ökologischen Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes und sozialer Gerechtigkeit.

Geprägt wurde dieser Begriff auf der UN-Umweltkonferenz von Rio de Janeiro 1992. 178 Staaten unterzeichneten die Agenda 21 - das weltweite Aktionsprogramm für eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung.

Im Kapitel 36 wird die Bedeutung der Bildung für eine "nachhaltige Entwicklung" betont und eine Neuausrichtung gefordert.

Das Dreieck der Nachhaltigkeit symbolisiert die Wechselwirkung zwischen Sozialem, Ökonomie und Ökologie.
...


(E?)(L?) http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Wirtschaft/Wirtschaftspolitik/nachhaltigkeit.html

Nachhaltigkeit Was ist nachhaltige Entwicklung? Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung zielt im gleichen Maße auf angemessenes Wirtschaftswachstum, soziale Sicherung und ökologisches Gleichgewicht. Dabei sind die Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gemeinsam gefordert.


(E?)(L?) http://www.bne-portal.de/
Bildung für nachhaltige Entwicklung

(E?)(L?) http://www.destatis.de/
Nachhaltigkeitsindikatoren

(E?)(L?) https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Umwelt/UmweltoekonomischeGesamtrechnungen/Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeit.html

Nachhaltigkeit

Die Rohstoffproduktivität hat sich zwischen 1994 und 2014 um 48,1% erhöht
...


(E?)(L?) http://www.die-pflanzenzuechter.de/nachhaltigkeit.html

Ressourcen schonen


(E?)(L?) http://beat.doebe.li/bibliothek/

Definitionen des Begriffs "Nachhaltigkeit"
...


(E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/interaktiv/wissenstests/60825.html
Wissenstest: Ressourcen und Energieverbrauch
Zeigen Sie, was Sie drauf haben in Sachen Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimaschutz!

(E?)(L?) http://www.help.gv.at/Content.Node/99/Seite.991211.html


(E3)(L1) http://www.hanisauland.de/info/allebegriffe.html

...
Der Begriff "Nachhaltigkeit" stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft des 17. Jahrhunderts. Er bedeutet, dass man nicht mehr ernten soll, als in der Natur nachwachsen kann. Am Mittelmeer zum Beispiel sind ganze Regionen ohne Wald, weil man in den letzten 2000 Jahren das Holz zum Schiffsbau und zum Heizen völlig verbraucht hat. Der Regen hat dann den ungeschützten Waldboden weggeschwemmt und nur noch Felsen hinterlassen, auf denen man nichts mehr anpflanzen kann.
Heutzutage versteht man unter Nachhaltigkeit, dass ...
...


(E?)(L?) http://www.iwe.unisg.ch/org/iwe/web.nsf/85174839e19c7d1ec125693800405cdf/15daaa384a6fb3cfc12569e70054d0f2/$FILE/SGParlamentarier.pdf

Politik der "Nachhaltigkeit" und ihre ethischen Grundlagen
Ethikgruppe im Grossen Rat des Kt. St. Gallens, 3. Workshop 23. Januar 20011
Prof. Dr. Peter Ulrich, Institut für Wirtschaftsethik der HSG

1. "Nachhaltigkeit" als neuer Patentbegriff?

Der Begriff der "sustainability" oder "Nachhaltigkeit", der ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammt, wird in der Regel gemäss dem Bericht der Brundtland-Kommission für Umwelt und Entwicklung von 1987 definiert:

"Dauerhafte Entwicklung" ("sustainable development") ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.
...


(E?)(L?) http://www.nabu.de/themen/nachhaltigkeit/index.html


(E?)(L?) http://www.nabu.de/modules/linkkatalog/index.php?kategorie1=Nachhaltigkeit+%26+Entwicklung
Links zu Nachhaltigkeit & Entwicklung: Agenda 21 (7) Entwicklung (10) Fairer Handel (5) Globalisierung (1) Nachhhaltigkeit (24)

(E?)(L?) https://www.nachhaltigkeit.at/
Das Österreichische Nachhaltigkeitsportal


Services Grundlagen

Nachhaltige Entwicklung - worum es geht

Begriffe wie "nachhaltig" und "Nachhaltigkeit" sind heute in aller Munde - oft steckt dahinter aber nicht mehr als die Absicht ein Produkt, eine Dienstleistung, einen Vorgang oder eine Problemlösung als besonders gut und langfristig wirksam herauszustreichen.

"Nachhaltige Entwicklung" ist jedoch mehr als nur ein zeitgemäßes Schlagwort - worum es dabei geht, und welche „Geschichte“ dahinter steht, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.


(E?)(L?) https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/nachhaltigkeit_1398.htm

"Nachhaltigkeit", "Nachhaltige Entwicklung", oder auch "sustainable development", "sustainability"

Bis Mitte der 1990er Jahre war der Begriff vornehmlich in der wissenschaftlichen Diskussion zu finden. Danach wurde er auch im politischen Kontext genutzt. Seit einigen Jahren geht es darum, was jeder Einzelne tun kann. Wie kann ich mich nachhaltig ernähren, kleiden, verreisen, leben?

Was bedeutet Nachhaltigkeit konkret?

Der von der deutschen Bundesregierung berufene "Rat für Nachhaltige Entwicklung" fasst die Grundideen des Nachhaltigkeitskonzeptes mit den Worten zusammen:

"Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben."

Die Geschichte der Nachhaltigkeit

Die Wurzeln der "Nachhaltigkeit" liegen in der Fortswirtschaft. Im 18. Jahrhundert formuliert Hans Carl von Carlowitz, Oberberghauptmann am kursächsischen Hof in Freiberg, als Erster verschiedene Grundsätze, um dauerhaft ausreichende Mengen an Holz für den Bau von Silberminen zur Verfügung zu haben. Es sollte gewährleistet werden, dass nicht mehr Bäume geschlagen würden, als auch wieder nachwachsen können.
...


(E?)(L?) http://www.netzine.de/category/n/


(E?)(L?) http://www.projektmagazin.de/glossar/gl-0821.html

Als wesentliche Meilensteine des Begriffs "Nachhaltigkeit" können angesehen werden: Als Definition von Nachhaltigkeit kann gelten:
...


(E?)(L?) http://www.schneidersoehne.com/viewMarket/deDE/menu/1000_3002150.jhtml?cnt=pcc&menuID=1000_3002150&dsource=menu


(E?)(L?) https://www.schule.at/thema/detail/ernaehrung-und-nachhaltigkeit.html

Ernährung und Nachhaltigkeit

Von den gekauften Lebensmitteln stammt heutzutage ein Großteil aus fernen Ländern. Für die Hersteller ist es oftmals billiger, Waren kreuz und quer über den Kontinent zu transportieren. Transporte - besonders mit dem Flugzeug - schaden dem Klima.


(E?)(L?) http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/umwelt-klima-energie/startseite-klima/das-blaue-gold-wasser-und-nachhaltigkeit.html

Das blaue Gold - Wasser und Nachhaltigkeit
...


(E?)(L?) http://www.umweltdatenbank.de/cms/lexikon/40-lexikon-n/2769-nachhaltigkeit.html

...
Spätestens seit der UNO-Konferenz von Rio de Janeiro im Jahre 1992 ist "Nachhaltigkeit" zu einem Schlüsselbegriff der gesellschaftlichen Diskussionen um die Zukunft geworden. Grundsätzlich hat Nachhaltigkeit drei Dimensionen: Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Ist von nachhaltiger Mobilität die Rede, müsste Verkehr umweltverträglich, volkswirtschaftlich effizient und sozial gereicht sein - soweit die Theorie.
...


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeit

...
Begriffsgeschichte

Die Bezeichnung hat eine komplexe und facettenreiche Begriffsgeschichte. Das Wort "Nachhaltigkeit" stammt von dem Verb "nachhalten" mit der Bedeutung "längere Zeit andauern oder bleiben". Heutzutage sind im Wesentlichen drei Bedeutungen zu unterscheiden: Eine erstmalige Verwendung der Bezeichnung "Nachhaltigkeit" in deutscher Sprache im Sinne eines langfristig angelegten verantwortungsbewussten Umgangs mit einer Ressource ist bei Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Werk "Silvicultura oeconomica" nachgewiesen. Carlowitz fragte, „wie eine sothane [solche] Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / daß es eine continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weiln es eine unentbehrliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse nicht bleiben mag“.

"Nachhaltigkeit" gilt in einem Wörterbucheintrag von 1910 als Übersetzung von lateinisch "perpetuitas" und ist das "Beständige und Unablässige wie auch das ununterbrochen Fortlaufende, das Wirksame und Nachdrückliche oder einfach der Erfolg oder die Wirksamkeit einer Sache". Vor 1860 war die Bezeichnung als Substantiv noch nicht lexikalisch erfasst, im Rechtschreibduden erstmals 1915 (anders das Adjektiv "nachhaltig"); bis in die 1980er Jahre hatte sie alltagssprachlich die Bedeutung von "Dauerhaftigkeit" und wurde nicht für einen Begriff politischen Sinnes verwendet. Beispielsweise taucht das Wort "nachhaltig" in Meyers Konversations-Lexikon von 1905 auf im Satz „Um eine nachhaltige Erwärmung der Räume zu liefern, müssen die Kessel der Warmwasserheizung einen verhältnismäßig großen Inhalt besitzen“, und des Weiteren in der Aussage, dass ein Forst bereits die nachhaltige Form einer Waldwirtschaft darstellt.
...


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Nachhaltigkeits-Leader | Nachhaltigkeitslücke | Nachhaltigkeitsrücklage | Versorgungsnachhaltigkeitsgesetz

(E?)(L?) http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/n/nachhaltigkeit.htm

...
Regeln der Enquete-Kommission "Schutz des Menschen und der Umwelt" für die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (1998) Ökologie: Ökonomie Soziales ...


Erstellt: 2010-06

nachhaltigkeit.info
Lexikon der Nachhaltigkeit

(E?)(L?) http://www.nachhaltigkeit.info/

Lexikon der Nachhaltigkeit

Wollen Sie wissen was Nachhaltigkeit eigentlich genau bedeutet?


(E?)(L?) http://www.nachhaltigkeit.info/suche/a-z/a/index.htm

Schlagwortsuche A: Artikelsuche A


(E?)(L?) http://www.nachhaltigkeit.info/suche/a-z/b/index.htm
...

nafoku
Natur-Kunst und Foto-Kunst

(E?)(L1) http://www.nafoku.de/
Mit vielen schönen Aufnahmen.
Naturfotografie rund um Freiburg von Sabine Jelinek
PFLANZEN, TIERE, FLECHTEN, VÖGEL, SCHNECKEN
Orchideen, Wildbienen, Heuschrecken, Eidechsen, Tag der Artenvielfalt 2008.

Diese Site sollte man sich wirklich ansehen!

(E?)(L1) http://www.nafoku.de/flora/flora.htm




Natur (W3)

(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Natur


natur-lexikon
Natur-Lexikon

(E?)(L1) http://www.natur-lexikon.com/
Der Apotheker Matthias Zimmermann und viele Helfer haben ein ansprechendes Naturlexikon mit Tieren und Pflanzen erstellt und mit seinen Naturfotos anschaulich aufgearbeitet.

Tiere | Fische | Hautflügler | Käfer | Libellen | Lurche | Reptilien | Säugetiere | Spinnen | Vögel | Zweiflügler Mineralien Pflanzen | Doldenblütler | Hahnenfußgewächse | Kreuzblütler | Liliengewächse | Lippenblütler | Moose | Nelkengewächse | Orchideen | Rachenblütler | Rosengewächse | Schmetterlingsblütler Arzneipflanzen | Gartenpflanzen | Gewürzpflanzen | Giftpflanzen Haustiere | Hunde | Pferde



Mit vielen schönen Bildern. Suchen Sie z.B. einmal nach "Libelle".

Interessant sind auch die unter "Links" und "Verlinkt" angegebenen Adressen.
Unter sprachlichem Gesichtspunkt ist interessant, dass die Begriffe sowohl deutsch als auch lateinisch geordnet ausgewählt werden können.
Eine wirklich schöne und informative Site.

(E?)(L?) http://www.ausgabe.natur-lexikon.com/Kategorien.php
27.12.2007:

128 Kategorien im Natur-Lexikon:

Ammern (Emberizidae) | Arzneipflanzen (Heilpflanzen) | Augenfalter (Satyridae) | Baeume () | Bären (Ursidae) | Bärenspinner (Arctiidae) | Blatthornkäfer (Scarabaeidae) | Blattkäfer (Chrysomelidae) | Bockkäfer (Cerambycidae) | Buchengewaechse (Fagaceae) | Dickroehrlinge (Boletus) | Doldenblütler (Apiaceae) | Echte Schweine (Suidae) | Edelfalter (Nymphalidae) | Edellibellen (Aeshnidae) | Eidechsen (Lacertidae) | | Fledermaeuse (Microchiroptera) | Fledertiere (Chiroptera) | Fliegenschnäpper () | Gänse (Anser) | Gartenpflanzen () | Gewuerzpflanzen () | Giftpflanzen () | Glattnasen (Vespertilionidae) | Grasmuecken (Sylviidae) | Greifvoegel (Falconiformes) | Grosskatzen (Panthera) | Grosslibellen (Anisoptera) | Habichtartige (Accipitridae) | Hahnenfussgewaechse (Ranunculaceae) | Hirsche (Cervidae) | Hörnchen (Sciuridae) | Horntraeger (Bovidae) | Huehner (Phasianidae) | Hühnervögel (Galliformes) | Hundeartige (Canidae) | Hundsrobben (Phocidae)) | Insekten (Insecta) | Kieferngewaechse (Pinaceae) | Kleinlibellen (Zygoptera) | Knoeterichgewaechse (Polygonaceae) | Krabbenspinnen (Thomisidae) | Krähen (Corvidae) | Kranichvögel (Gruiformes) | Kremplinge (Paxillaceae) | Kreuzblütler (Brassicaceae) | Kugelspinnen (Theridiidae) | Lappentaucher (Podicipedidae) | Laufkaefer (Carabidae) | Liliengewächse (Liliaceae) | Lippenblütler (Lamiaceae) | Lorchelartige (Helvellaceae) | Lorcheln (Helvella) | Lycoperdales (Lycoperdales) | Marder (Mustelidae) | Meergaense (Branta) | Meisen (Paridae) | Milchlinge (Lactarius) | Mohngewächse (Papaveraceae) | Morchel (Morchellaceae) | Möwen (Laridae) | Nachtschattengewächse (Solanaceae) | Nagetiere (Rodentia) | Narzissen (Amaryllidaceae) | Nelkengewächse (Caryophyllaceae) | Nutzpflanzen () | Paarhufer (Artiodactyla) | Pferde (Euqidae) | Pflanzen (Flora) | Pinguine (Spheniscidae) | Prachtfinken (Estrildidae) | Primelgewächse (Primulaceae) | Rachenblütler (Scrophulariaceae) | Radnetzspinnen (Araneidae) | Rallen (Rallidae) | Raufusshuehner (Tetraonidae) | Rauhblattbewächse (Boraginaceae) | Regenpfeifer (Charadriidae) | Ritterfalter (Papilionidae) | Roehrlinge (Boletaceae) | Rosengewaechse (Rosaceae) | Ruderfüßler (Pelecaniformes) | Saeger (Mergus) | Salamander und Molche (Salamandridae) | Schildkröten (Testudines) | Schlangen (Serpentes) | Schlanklibellen (Coenagrionidae) | Schmetterlingsbluetler (Fabaceae) | Schmierroehrlinge (Suillus) | Schnecken (Gastropoda) | Schnepfen (Scolopacidae) | Schreitvögel (Ciconiiformes) | Schwaermer (Sphingidae) | Schwalben (Hirundinidae) | Schwebfliegen (Syrphidae) | Schwimmenten, eigentliche (Anas) | Seeschwalben (Sternidae) | Seitlingsartige (Polyporaceae) | Singvoegel (Passeres) | Spanner (Geometridae) | Sperlinge (Passeridae) | Sperlingsvoegel (Passeriformes) | Springspinnen (Salticidae) | Stäublinge (Lucoperdaceae) | Strandlaeufer (Calidris) | Täublinge (Russulaceae) | Tauchenten (Aythya) | Unpaarhufer (Perissodactyla) | Vögel (Aves) | Wachtelweizen (Melampyrum) | Wanzen (Heteroptera) | Watvoegel (Charadriiformes) | Weisslinge (Pieridae) | Wulstlinge (Amanitaceae) | Zitterlingsartige (Tremellaceae)

Die Monographien am 20.09.2005:

Aal, europäischer Flussaal (Anguilla anguilla L.) | Aaskrähe (Corvus corone) | Abendsegler, Großer (Nyctalus noctula) | Achat (Siliciumdioxid) | Admiral (Vanessa atalanta) | Adonisjungfer, frühe (Pyrrhosoma nymphula) | Adonisjungfer, späte (Ceriagrion tenellum) | Aestiger Stachelbart (Hericium ramosum) | Alant (Inula helenium L.) | Almandin (Almandin) | | Alpensalamander (Salamandra atra) | Alpenschneehuhn (Lagopus mutus) | Alpenstrandläufer (Calidris alpina) | Amethyst (Siliciumdioxid) | Amsel (Turdus merula) | Andalusit (Andalusit) | Anischampignon (Agaricus arvensis) | Aragonit (Aragonit) | Auerhahn (Tetrao urogallus) | Aurorafalter (Anthocaris cardamines) | Austernfischer (Haematopus ostralegus) | Austernseitling (Pleurotus ostreatus) | Bach-Nelkenwurz (Geum rivale L.) | Bachstelze (Motacilla alba) | Bärlauch (Allium ursinum) | Baldachinspinne (Linyphia triangularis) | Balkenschroeter (Dorcus parallelopipedus) | Bären (Ursidae) | Barsch (Perca fluviatilis) | Bartkauz (Strix nebulosa) | Bartmeise (Panurus biarmicus) | Basidiomycetes (Basidiomycetes) | Basstölpel (Sula bassana) | Baummarder (Martes martes) | Baumweissling (Aporia crataegi) | Becherling, Orangeroter (Aleuria aurantia) | Beinwell, Gemeiner (Symphytum officinale) | Bekassine (Gallinago gallinago) | Bergente (Aythya marila) | Bergkristall (Siliciumdioxid) | Biber, Europäischer (Castor fiber) | Bienenfresser (Merops apiaster) | Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera) | Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) | Birkenrotkappe (Leccinum versipelle) | Birkentäubling (Russula aeruginea) | Birkhuhn (Tetrao tetrix) | Birnbaum (Pyrus communis L) | Birnen-Stäubling (Lycoperdon pyriforme) | Bischofsmütze (Gyromitra infula) | Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara) | Blässgans (Anser albifrons) | Blässralle (Fulica atra) | Bläuling, Himmelblauer (Lysandra bellargus ROTT.) | Bläuling, Silbergrüner (Lysandra coridon) | Bläulinge (Lycaenidae) | Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo) | Blaukehlchen (Luscinia svecica) | Blaumeise (Parus caeruleus) | Blaupfeil, Grosser (Orthetrum cancellatum) | Blaupfeil, Südlicher (Orthetrum brunneum) | Blaustern, Zweiblättriger (Scilla bifolia) | | Blutzikade (Cercopis vulnerata) | Bocks-Riemenzunge (Himantoglossum hircinum) | Bothriechis schlegelii (Bothriechis schlegelii) | Boxer () | Brachvogel, Grosser (Numenius arquata) | Brand Knabenkraut (Orchis ustulata) | Brandente (Tadorna tadorna) | | Braunbär (Ursus arctos) | Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus) | Braunfaeule (Braunfaeule) | Brautente (Aix sponsa) | Breitblättriger Rübling (Megacollybia platyphylla) | Buche (Fagus silvatica) | Buchen-Kreisling (Neobulgaria pura) | Buchenschleimrübling (Oudemansiella mucida) | Buchfink (Fringilla coelebs) | Buntspecht (Picoides major) | Busch-Windröschen (Anemone nemorosa L.) | Camargue-Pferd () | C-Falter (Polygonia C-album) | Cook's Erdzunge (Geoglossum cookeianum) | Damhirsch (Dama dama) | Dickhaar-Spalthütchen (Schistidium crassipilum) | Dickröhrlinge (Boletus) | Distelfalter (Vanessa cardui) | Dogge, deutsche () | Dohle (Corvus monedula) | Dornfinger (Cheiracanthium punctorium) | Dorngrasmücke (Sylvia communis) | Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla) | Dünen-Sandlaufkäfer (Cicindela hybrida) | Dünnschnabelmöwe (Larus genei) | Duftveilchen (Viola odorata) | | Edelfalter (Nymphalidae) | | Eibe, Europäische (Taxus baccata) | Eichblatt-Radnetzspinne (Aculeperia ceropegia) | Eichen-Milchling (Lactarius quietus) | Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) | Eidechsen (Lacertidae) | Eiderente (Somateria molissima) | Einbeere (Paris quadrifolia) | Eisbär (Ursus maritimus) | Eisenglanz (Haematit) | Elbe-Stendelwurz (Epipactis albensis) | Elch (Alces alces) | Elefanten, Afrikanische (Loxodonta africana) | Elster (Pica pica) | | Erdbeerbaumfalter (Charaxes jasius) | Erdkröte (Bufo bufo) | Erdmännchen (Suricata suricatta) | Erlenzeisig (Carduelis spinus) | Esparsettenwidderchen (Zygaena carniolica) | Espen-Rotkappe (Leccinum rufum) | Eulen (Strigiformes) | Faden - Ehrenpreis (Veronica filiformis) | Fasan (Phasianus colchicus) | Fäulnisernährend (Saprophytisch) | Federlibelle, Blaue (Platycnemis pennipes) | Feld-Sandlaufkäfer (Cicindela campestris) | Feldschwebfliege, Gemeine (Eupeodes corollae) | Feldsperling (Passer montanus) | Feuerfalter, kleiner (Lycaena phlaeas) | Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) | Fichte (Picea abies) | Fichtenzapfen-Rübling (Strobilurus esculentus) | Fieberklee (Menyanthes trifoliata L.) | Filziger Milchling (Lactarius helvus) | Filzröhrlinge (Xerocomus) | Finken (Fringillidae) | Fischadler (Pandion haliaetus) | Fischotter (Lutra lutra) | Fitis (Phylloscopus trochilus) | Flamingo, Rosa (Phoenicopterus ruber L.) | Flaschenstäubling (Lycoperdon perlatum) | Flaumiger Milchling (Lactarius pubescens) | Fleischfarbener Gallertbecher (Ascocoryne sarcoides) | Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera L.) | Flockenstieliger | Flusspferd (Hippopotamus amphibius) | Flussseeschwalbe (Sterna hirundo) | Flussuferläufer (Actitis hypoleucos) | Frauenschuh (Cypripedium calceolus L.) | Frostschneckling (Hygrophorus hypotheus) | Frostspanner (Erannis defoliaria) | Fruchtkörper () | Fruchtmasse (Glebea) | Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis) | Frühlingsmistkäfer (Geotrupes vernalis) | | Fuchsiger Streifling (Amanita fulva) | | Gänsesäger (Mergus merganser) | Gallenröhrling (Tylopilus felleus) | Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) | Gefleckte Ameisenjungfer (Euroleon nostras) | Gelbbauchunke (Bombina variegata) | Gelbe Lohblüte (Fuligo septica) | Gelber Graustiel-Täubling (Russula claroflava) | Gelbstieliger Muschelseitling (Panellus serotinus) | Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa) | Gemeine Hundsrute (Mutinus caninus) | Gemeine Wespenschwebfliege (Chrysotoxum cautum) | Gepard (Acinonyx jubatus) | Gerandete Jagdspinne (Dolomedes fimbriatus) | Geschmückter Gürtelfuß (Cortinarius armillatus) | | Giftegerling (Agaricus xanthodermus) | Giftlorchel (Gyromitra esculenta) | Gilbweiderich (Lysimachia punctata) | Gimpel (Pyrrhula pyrrhula) | Gips (Selenit) | Girlitz (Serinus serinus) | Glanzkrabbenspinne, südliche (Synaema globosum) | Glaskopf (Limonit) | Glattstiellorchel (Helvella elastica) | Goldammer (Emberiza citrinella) | Goldfell - Schueppling (Pholiota aurivella) | Goldröhrling (Suillus grevillei) | Gottesanbeterin (Mantis religiosa) | Granat (Andradit) | Granatauge, Kleines (Erythromma viridulum) | Grasfrosch (Rana temporaria) | Graugans (Anser anser) | Graureiher (Ardea cinerea) | Grauschnäpper (Muscicapa striata) | Greifvögel (Falconiformes) | Grosskatzen (Panthera) | Großstirnschwebfliege, Späte (Scaeva pyrastri) | Grubenlorchel (Helvella lacunosa) | Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare) | Grüne Hohlzunge (Coeloglossum viride) | Grünfink (Carduelis chloris) | Grünling (Tricholoma equestre) | Grünspan-Traeuschling (Stropharia aeruginosa) | Grünspecht (Picus viridis) | Haarblättriges Birnmoos (Bryum capillare) | Habicht (Accipiter gentilis) | Habichtartige (Accipitridae) | Habichtskauz (Strix uralensis) | Hafer (Avena sativa) | Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae) | Hallimasch (Armillaria mellea) | Halsbandsittich (Psittacula krameri) | Halskrausenerdstern (Geastrum triplex) | Hardun (Laudakia stellio) | Hase (Lepus europaeus) | Hasenbovist (Calvatia utriformis) | Hasenpfote (Coprinus lagopus) | Haubenmeise (Parus cristatus) | Haubentaucher (Podiceps cristatus) | Hauhechelbläuling (Polyommatus icarus) | Hausesel (Equus asinus asinus) | Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) | Haussperling (Passer domesticus) | Hausspinne (Tegenaria atrica) | Hautflügler (Hymenoptera) | Heidelibelle, Blutrote (Sympetrum sanguineum) | Heidelibelle, Gebaenderte (Sympetrum pedemontanum) | Heidelibelle, Gefleckte (Sympetrum flaveolum) | Heidelibelle, Gemeine (Sympetrum vulgatum) | Heidelibelle, Grosse (Sympetrum striolatum) | Heidelibelle, Schwarze (Sympetrum danae) | Herbst-Drehwurz (Spiranthes spiralis) | Herbstlorchel (Helvella crispa) | Herbstspinne (Metellina segmentata) | Herbst-Trompete (Craterellus cornucopioides) | Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) | Heringsmöwe (Larus fuscus) | Herkuleskeule (Clavariadelphus pistillaris) | Hermelin (Mustela erminea) | Heupferd, Grünes (Tettigonia viridissima) | Hirtentaeschel (Capsella bursa-pastoris) | Hochgerippter Becherling (Helvella acetabulum) | Höckerschwan (Cygnus olor) | Holunder, Schwarzer (Sambucus nigra) | Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina (L.) Soó) | Holzbiene , blaue (Xylocopa violacea) | Holzkeule, Geweihförmige (Xylaria hypoxylon) | Holzkeule, Vielgestaltige (Xylaria polymorpha) | Holzritterling, roetlicher (Tricholomopsis rutilans) | Honigorchis (Herminium monorchis (L.) R. Br.) | Hörnchen (Sciuridae) | Hornisse (Vespa crabro) | | Hummel-Ragwurz (Ophrys holosericea) | Hunde () | Hundeartige (Canidae) | Hundswurz (Anacamptis pyramidalis L.) | Hundszahn (Erythronium dens-canis) | Huschspinne, grüne (Micrommata virescens) | Hyaenen (Crocuta crocuta) | hygrophan (hygrophan) | Idokras (Vesuvian) | Igel - Stachelbart (Hericium erinaceus) | Igel, Westeuropäischer (Erinaceus europaeus europaeus) | Iltis (Mustela putorius) | Immergrün (Vinca minor L.) | Indianerzierschildkröte (Chrysemys picta belli) | Insekten (Insecta) | Judasohr (Hirneola auricula-judae) | Kaffeebrauner Gabeltrichterling (Pseudoclitocybe cyathiformis) | Kahler Krempling (Paxillus involutus) | Kaisermantel (Argynnis paphia) | Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri) | Kali-Tonerdeglimmer ( Muskovit) | Kalkspat (Calcit) | Kalmus (Acorus calamus L.) | | Kanadagans (Branta canadensis) | Kapernstrauch (Capparis spinosa L.) | Karpfen (Cyprinus carpio) | Katzen, echte (Felidae) | Kegelrobbe (Halichoerus grypus) | Keilfleckschwebfliege, Gemeine (Eristalis pertinax) | Keilfleckschwebfliege, Kleine (Eristalis arbustorum) | Kernbeisser (Coccothraustes coccothraustes) | Keulenschwebfliege (Syritta pipiens) | Kiebitz (Vanellus vanellus) | Kiefer (Pinus silvestris) | Kiefern-Braunporling (Phaeolus schweinitzii) | Kiefernschwärmer (Hyloicus pinastri) | | Klebriger Hörnling (Calocera viscosa) | Kleiber (Sitta europaea) | kleinblättrige Stendelwurz (Epipactis microphylla (Ehrh.) SW) | Kleiner Fuchs (Aglais urticae) | kleiner Perlmutterfalter (Issoria lathonia) | Kleines Knabenkraut (Orchis morio) | Kleinlibellen (Zygoptera) | Kleinspecht (Picoides minor) | Knabenkraut, Fleischfarbenes (Dactylorhiza incarnata (L.) Soó) | Knaekente (Anas querquedula) | Königslibelle, große (Anax imperator) | Königslibelle, kleine (Anax parthenope) | Königspinguin (Aptenodytes patagonicus) | Koernchen - Röhrling (Suillus granulatus) | Kohlmeise (Parus major) | Kohlweißling, kleiner (Pieris rapae) | Kojote (Canis latrans) | Kolbenente (Netta rufina) | Kolbenwasserkäfer, Großer (Hydrous piceus) | Kolkrabe (Corvus corax L.) | Königskerze (Verbascum densiflorum) | Konvergenz () | Korallenwurz (Corallorrhiza trifida Châtel.) | Kormoran (Phalacrocorax carbo) | Kornblumenröhrling (Gyroporus cyanescens) | | Kornweihe (Circus cyaneus) | Krabbenspinne, Busch- (Xysticus cristatus) | Krabbenspinne, Veränderliche (Misumena vatia) | Krabbenspinne, Wald- (Xysticus lanio) | Krabbenspinnen (Thomisidae) | Krähen (Corvidae) | Kranich (Grus grus) | Krause Glucke (Sparassis crispa) | Kreuzotter (Vipera berus) | Kreuzspinne, Garten- (Araneus diadematus) | Kreuzspinne, Vierfleck- (Araneus quadratus) | Krickente (Anas crecca) | | | Küstenseeschwalbe (Sterna paradisaea) | Kugelorchis (Traunsteinera globosa (L.) Rchb.) | Kugelspinne , braune (Theridion impressum) | Kuhmaul (Gomphidius glutinosus) | Kuhreiher (Ardeola ibis) | Labrador () | Lachmöwe (Larus ridibundus) | Lachs (Salmo salar L.) | Laerche (Larix decidua) | Landkärtchen (Araschnia levana) | Langbauchschwebfliege (Sphaerophoria scripta) | Langohr, braunes (Plecotus auritus) | Lapplaendisches Knabenkraut (Dactylorhiza lapponica (Hartm.) Soó) | Laubfrosch, -europäischer (Hyla arborea) | Laubfrosch, -mittelmeer (Hyla meridionalis) | Laufspinne (Philodromus dispar) | | Lederwanze (Coreus marginatus) | Leopard (Panthera pardus) | Lerchensporn, Gefingerter (Corydalis solida) | Linde (Tilia) | Listspinne (Pisaura mirabilis) | Löffelente (Anas clypeata) | Löffler (Platalea leucorodia) | Löwe (Panthera leo) | Löwenzahn (Taraxacum officinale) | Lorchelartige (Helvellaceae) | | Lycoperdales (Lycoperdales) | Mädesüss (Filipendula ulmaria L.) | Märzenbecher (Leucojum vernum) | Märzfliege (Bibio Marci) | Mäusebussard (Buteo buteo) | Maiwurm, schwarzer (Meloe Proscarabaeus) | Malachit (Malachit) | Mandarinente (Aix galericulata) | Marder (Mustelidae) | Marderhund (Nyctereutes procyonoides) | Marmelente (Marmaronetta angustirostris) | Maronen - Röhrling (Xerocomus badius) | Mauer-Drehzahn (Tortula muralis) | Mauereidechse (Podarcis muralis) | Mauereidechse, Ägäische (Podarcis erhardii) | Mauersegler (Apus apus) | Mausohr, grosses (Myotis myotis) | Meerstrandläufer (Calidris maritima) | Mehlschwalbe (Delichon urbic) | Meisen (Paridae) | Milchling, Birken- (Lactarius terminosus) | Milchling, olivbrauner (Lactarius turpis) | Milchlinge (Lactarius) | Minzenbär (Spilosoma menthastri) | Mispel (Mespilus germanica) | Mistbiene (Eristalis tenax) | Mittelsäger (Mergus serrator) | Moderlieschen (Leucaspius delineatus) | Mohngewächse (Papaveraceae) | Monarch, afrikanischer (Danaus chrysippus) | Moorente (Aythya nyroca) | Moose (Bryophyta) | Mosaikjungfer, blau-grüne (Aeshna cyanea) | Mosaikjungfer, Braune (Aeshna grandis) | Mosaikjungfer, Herbst- (Aeshna mixta) | Mosaikjungfer, südliche (Aeshna affinis) | Mufflon (Ovis ammon musimon) | Mykorrhiza (Mykorrhiza) | Myzel (Myzel) | Nachtigall (Luscinia megarhynchos) | Nachtkerze (Oenothera biennis) | Nachtreiher (Nycticorax nycticorax) | Nagetiere (Rodentia) | Nashorn, Spitzmaul- (Diceros bicornis) | Nashornkäfer (Oryctes nasicornis) | Nebelgrauer Trichterling (Lepista nebularis) | Nelken-Schwindling (Marasmius oreades) | Nelkenwurz (Geum urbanum) | Netzblatt (Goodyera repens (L.) R. Br.) | Neuntoeter (Lanius collurio) | Nierenfleck (Thecla betulae) | Nilgans (Alopochen aegyptiacus) | Ochsenauge, grosses (Maniola jurtinia) | Ohnsporn (Orchis anthropophora L.) | Orangeseitling (Phyllotopsis nidulanss) | Panda, kleiner (Ailurus fulgens) | Pandabär, Großer (Ailuropoda melanoleuca) | Pantherfalter (Pseudopanthera macularia) | Pappelbock, Großer (Saperda carcharias) | Pappel-Schueppling (Pholiota populnea) | Pappelschwärmer (Laothoe populi) | Parasitisch (Parasitisch) | Passionsblume (Passiflora caerulea L) | Pechlibelle (Inschnura elegans) | Perlagonienbläuling (Cacyreus marshalli) | Pfau, blauer (Pavo cristatus) | Pferde (Euqidae) | Pfifferling, echter (Cantharellus cibarius) | Pfifferling, falscher (Hygrophoropsis aurantiaca) | Pflanzen (Flora) | Pflaumen-Zipfelfalter (Fixenia pruni) | Pfriemförmiger Hörnling (Calocera cornea) | Pfuhlschnepfe (Limosa lapponica) | Pillenkäfer (Byrrhus pilula) | Pinselkäfer (Trichius fasciatus) | Plattbauch (Libellula depressa) | Polster-Kissenmoos (Grimmia pulvinata) | Porphyrröhrling (Porphyrellus porphyrosporus) | Postillion (Colias crocea) | Prachtlibelle, Gebaenderte (Calopteryx splendens) | Prachtwickler (Olethreutes arcuella) | Praeriehund (Cynomys ludovicianus) | Purpurreiher (Ardea purpurea) | Quarz (Siliciumdioxid) | Quelljungfer, Zweigestreifte (Cordulegaster boltonii) | Radnetzspinnen (Araneidae) | Rallenreiher (Ardeola ralloides) | Rapsweißling (Pieris napi) | Raubseeschwalbe (Sterna caspia) | Raubtiere (Carnivora) | Rauchquarz (Siliciumdioxid) | Rauchschwalbe (Hirundo rustica) | Rebhuhn (Perdix perdix) | | Reiher (Ardeidae) | Reiherente (Aythya fuligula) | Rhizoide (Rhizoide) | Rhizomorphen (Rhizomorphen) | Riesenbovist (Langermannia gigantea) | Riesenlorchel (Gyromitra gigas) | Riesenporling (Meripilus giganteus) | Ringelgans (Branta bernicla) | Ringelnatter (Natrix natrix) | Ringeltaube (Columba palumbus) | Rippenstielige Lorchel (Helvella solitaria) | Röhrlinge (Boletaceae) | Roetlicher Gallerttrichter (Tremiscus helvelloides) | Rohrdommel (Botaurus stellaris) | Röhrenspinne, rote (Eresus cinnaberinus) | Rosenkäfer, Gemeiner (Cetonia aurata) | Rostgans (Tadorna ferruginea) | Rotbrauner Erdstern (Geastrum rufescens) | Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma) | Rotfuchs (Vulpes vulpes) | Rotfußröhrling (Xerocomus chrysenteron) | Rothalsgans (Branta ruficollis) | Rothalstaucher (Podiceps grisegena) | Rothirsch (Cervus elaphus) | | Rotmilan (Milvus milvus) | Rotrandbär (Diacrisia sannio) | Rotschenkel (Tringa totanus) | Rotwangenschmuckschildkröte (Trachemys scripta elegans) | Rückenschwimmer (Notonecta glauca) | Runzel-Verpel (Verpa bohemica) | Russischer Bär (Panaxia quadripunctaria) | Saatgans (Anser fabalis) | Saatkrähe (Corvus frugilegus) | Saatmohn (Papaver dubium) | Saebelschnaebler (Recurvirostra avosetta) | Saftling, Papageigrüner (Hygrocybe psittacina) | | Sanderling (Calidris alba) | Sandregenpfeifer (Charadrius hiaticula) | Sandwespe (Ammophila sabulosa) | Sanikel (Sanicula europaea L.) | saprophytisch (saprophytisch) | Schachbrettfalter (Melangaria galathea) | Schäferhund , deutscher () | Schäferhund, Weisser () | Scharbockskraut (Ranunculus ficaria) | Scheckenfalter, Wachtelweizen (Melitaea athalia) | Scheiben - Lorchel (Gyromitra ancilis) | Schellente (Bucephala clangula) | Schild-Borstling (Scutellinia scutellata) | Schildkröten (Testudines) | Schildzecke (Ixodes ricinus) | Schilfradspinne (Larinioides cornutus) | Schillerfalter , grosser (Apatura iris) | Schillerfalter, Kleiner (Apatura ilia) | | Schlafmohn (Papaver somniferum) | Schlammfliege (Sialis lutaria) | Schlangen (Serpentes) | Schlangenadler (Circaetus gallicus) | Schlangenauge, europäisches (Ophisops elegans) | Schlanklibellen (Coenagrionidae) | Schlehdorn (Prunus spinosa) | Schleiereule (Tyto alba) | Schlingnatter (Coronella austriaca) | | Schmalbock, Vierbindiger (Strangalia quadrifasciata) | Schmarotzer-Röhrling (Xerocomus parasiticus) | Schmierröhrlinge (Suillus) | Schmutzbecherling, gemeiner (Bulgaria inquinans) | Schmutzgeier (Schmutzgeier) | Schnatterente (Anas strepera) | Schnauzen-Schwebfliege (Rhingia campestris) | Schneeammer (Plectrophenax nivalis) | Schnee-Eule (Nyctea scandiaca) | Schneefink (Montifringilla nivalis) | | Schneeheide (Erica carnea) | Schnepfen (Scolopacidae) | Schöllkraut (Chelidonium majus) | Schönfussröhrling (Boletus calopus) | Schreitvögel (Ciconiiformes) | Schuppenwurz (Lathraea squamaria) | Schuppiger Porling (Polyporus squamosus) | Schuppiger Sägeblättling (Lentinus lepideus) | Schwäne (Cygnus) | Schwärzender Saftling (Hygrocybe nigrescens) | Schwanzmeise (Aegithalus caudatus) | Schwarzhalsschwan (Cygnus melanocoryphus) | Schwarzhalstaucher (Podiceps nigricollis) | Schwarzspecht (Dryocopus martius) | Schwebfliege, grosse (Syrphus ribesii) | Schwefelkäfer (Cteniopus flavus) | Schwefelkies ( Pyrit) | Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) | Schwefelritterling (Tricholoma sulphureum) | Schwertwal (Orcinus orca) | Schwimmenten, eigentliche (Anas) | Seeadler (Haliaeetus albicilla) | Seehund, gemeiner (Phoca vitulina) | Seepocke, gemeine (Semibalanus balanoides) | Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus) | | Segelfalter (Iphiclides podalirius) | Seidenmoos (Homalothecium sericeum) | Seidenreiher (Egretta garzetta) | Seidenschwanz (Bombycilla garrulus) | Seitlingsartige (Polyporaceae) | Sichelente (Anas falcata) | Siebenschläfer (Glis glis) | Sikahirsch (Sika nippon) | Silbermöwe (Larus argentatus) | Silbermoos (Bryum argenteum Hedw.) | Singschwan (Cygnus cygnus) | Singvögel (Passeres) | Skorpionsfliege, gemeine (Panorpa communis) | Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) | Sommer-Wendelaehre (Spiranthes aestivalis (Poir.) Rich.) | Sonnenspringspinne, gelbbeinige (Heliophanus flavipes) | | Sparriger Schueppling (Pholiota squarrosa) | Specht (Picidae) | Speiselinse (Lens culinaris Medikus) | Speisemorchel (Morchella esculenta) | Speisetäubling (Russula vesca) | Spei-Täubling (Russula emetica) | Sperber (Accipiter nisus) | Sperbereule (Surnia ulula) | Sperlinge (Passeridae) | Sperlingskauz (Glaucidium passerinum) | Sperlingsvögel (Passeriformes) | Spießente (Anas acuta) | Spinnen-Ragwurz (Ophrys sphegodes) | Spitzahorn (Acer platanoides) | Spitzenfleck (Libellula fulva) | Spitzmorchel (Morchella conica) | Sporen (Sporen) | Springspinne, Schwarze (Evarcha arcuata) | Springspinne, Sichel- (Evarcha falcata) | Springspinnen (Salticidae) | Star (Sturnus vulgaris) | Stechapfel (Datura Stramonium) | Steife Koralle (Ramaria stricta) | Stein-Goldhaarmoos (Orthotrichum anomalum) | Steinkauz (Athene noctua) | Steinmarder (Martes foin) | Steinsalz (Halit) | Steinwälzer (Arenaria interpres) | Stelzenläufer (Himantopus himantopus) | Stendelwurz, braunrote (Epipactis atrorubens (Hoffm.)) | Stendelwurz, Breitblättrige (Epipactis helleborine (L.) Crantz) | Stendelwurz, violette (Epipactis purpurata Sm.) | Steppengiraffe (Giraffa camelopardalis) | Stieglitz (Carduelis carduelis) | Stinkmorchel, Gemeine (Phallus impudicus) | Stockente (Anas platyrhynchos) | Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) | Strandkrabbe (Carcinus maenas) | Streckerspinne, Gemeine (Tetragnatha extensa) | Streifengans (Anser indicus) | Stumpfe Röhrenkeule (Macrotyphula fistulosa) | Sturmmöwe (Larus canus) | Sumpf-Knabenkraut (Orchis palustris Jacq.) | Sumpfmeise (Parus palustris) | Sumpfohreule (Asio flammeus) | Sumpfschildkröte, europäische (Emys orbicularis orbicularis) | Sumpfschwebfliege, Gemeine (Helophilus pendulus) | Sumpfschwebfliege, grosse (Helophilus trivittatus) | Sumpfschwebfliege,Helle (Helophilus hybridus) | Sumpf-Stendelwurz (Epipactis palustris (L.) Crantz) | Tafelente (Aythya ferina) | Tagpfauenauge (Inachis io) | Talk (Steatit) | Tatzenkäfer (Timarcha goettitigensis) | Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum L.) | Täublinge (Russulaceae) | Taubnesseln, Rote (Lamium purpureum) | Teichmolch (Triturus vulgaris) | Teichralle (Gallinula chloropus) | Teichrosen, gelbe (Nuphar lutea) | Tiere (Fauna) | Tiger (Panthera tigris) | Torf-Glanzkraut (Liparis loeselii (L.) Rich.) | Totengräber, gemeiner (Necrophorus vespilloides) | Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos L.) | Totenkopfschwebfliege (Myathropa florea) | Trauerente (Melanitta nigra) | Trauermantel (Nymphalis antiopa) | Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca) | Trauerschwan (Cygnus atratus) | Trichternetzspinne (Coelotes terrestris) | Trompeten-Pfifferling (Cantharellus tubaeformis) | Tubifera ferruginosa (Tubifera ferruginosa) | Türkentaube (Streptopelia decaocto) | Turmalin (Rubellit) | Turmfalke (Falco tinnunculus) | Uferschnepfe (Limosa limosa) | Uhu (Bubo bubo) | Velum (Velum) | Vielfrass (Gulo gulo) | Vierfleck (Libellula quadriculata) | Violetter Roetelritterling (Lepista nuda) | Vogelnestwurz (Neottia nidus-avis (L.) Rich.) | Volva (Volva) | Wässriger Mürbling (Psathyrella piluliformis) | Waldameise, Rote (Formica rufa) | Waldbaumläufer (Certhia familiaris) | Waldbrettspiel (Pararge aegeria) | Waldeidechse (Zootoca vivipara) | Waldgoldstern (Gagea lutea) | Waldkauz (Strix aluco) | Waldohreule (Asio otus) | Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella) | Waldschwebfliege (Volucella pellucens) | Waldveilchen (Viola sylvestris) | Waldvögelein, rotes (Cephalanthera rubra (L.) Rich.) | Waldvögelein, Schwertblättriges (Cephalanthera longifolia) | Waldvögelein, Weisses (Cephalanthera damasonium (Mill.) Druce) | Waldwasserläufer (Tringa ochropus) | Wanderfalke (Falco peregrinus) | Wanzen-Knabenkraut (Orchis coriophora L.) | Warzenschwein (Phacochoerus aethiopicus) | Warziger Drüsling (Exidia glandulosa) | Waschbär (Procyon lotor) | Wasseramsel (Cinclus cinclus) | Wasserläufer (Gerris Lacustris) | Wasserschlauch, grosser (Utricularia vulgaris) | Watvögel (Charadriiformes) | Wegschnecke, große (Arion ater) | Weichwurz (Hammarbya paludosa (L.) Kuntze) | | Weißer Diptam (Dictamnus albus) | Weissfaeule (Weissfaeule) | Weisskopfmöwe (Larus cachinnans) | Weißstorch (Ciconia ciconia) | Weißwangengans (Branta leucopsis) | Wespe, gemeine (Vespula vulgaris) | Wespenbussard (Pernis apivorus) | Wespenspinne (Argiope bruennichi) | Westliche Keiljungfer (Gomphus pulchellus) | Widerbart (Epipogium aphyllum Sw.) | Wiesen - Champignon (Agaricus campestris) | | Wiesenpieper (Anthus pratensis) | Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis) | Wilde Möhre (daucus carota ssp. carota) | Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) | Wildkatze (Felis silvestris) | Wildschwein (Sus scrofa) | Windenschwärmer (Agrius convolvuli) | Winter-Helmling (Mycena tintinabulum) | Winterlibelle, gemeine (Sympecma fusca) | Winterlibelle, sibirische (Sympecma paedisca) | Winterlinge (Eranthis hyemalis) | Winterschwebfliege (Episyrphus balteatus) | Wisent (Bison bonasus) | Wolf (Canis lupus) | Wolfspinne (Pardosa lugubris) | wolliger Milchling (Lactarius vellereus) | Wulstlinge (Amanitaceae) | Wüstensteinschmätzer (Oenanthe deserti) | Zangenlibelle, kleine (Onychogomphus forcipatus) | Zauneidechse (Lacerta agilis) | Zebra , -Steppen (Equus quagga) | Zebraspringspinne (Salticus scenicus) | Ziegelroter Schwefelkopf (Hypholoma sublateritium) | | Zinnober - Täubling (Russula rosea) | Zinnoberschwamm (Pycnoporus cinnibarius) | Zitronengelbes Reisigbecherchen (Bisporella citrina) | Zitterlingsartige (Tremellaceae) | Zitterspinne, grosse (Pholcus phalangioides) | Zitterzahn (Pseudohydnum gelatinosum) | Zitzen-Stielbovist (Tulostoma brumale) | Zunderschwamm, Echter (Fomes fomentarius) | Zweiblatt, grosses (Listera ovata (L.) R. Br.) | Zwergdommel (Ixobrychus minutus) | Zwergohreule (Otus scops) | Zwergorchis (Chamorchis alpina) | Zwergsäger (Mergus albellus) | Zwergschnepfe (Lymnocryptes minimus) | Zwergschwan (Cygnus columbianus) | Zwergstrandläufer (Calidris minuta) | Zwergtaucher (Tachybaptus fuficollis)

O

Öko (W3)

Der Präfix "Öko" geht zurück auf griech. "oikos" = "Haus", "Haushaltung", "Heimat". Im erweiterten Sinn bedeutet es auch "Lebensraum", "Umwelt".

"Öko-" findet man in "Ökologie", "Ökonomisch", "Ökologie".

(E?)(L?) http://www.baer-coach.de/deutsch/08/wie-verkauft-man-oeko_04.htm
Wie verkauft man Öko?

(E6)(L1) http://www.nabu.de/info/00449.html
Ökolandbau | Öko-Strom

(E?)(L?) http://www.nabu.de/modules/linkkatalog/index.php
Ökotourismus

(E?)(L?) http://www.oekoportal.de/
Ökoportal

(E?)(L?) http://www.oekoportal.de/webnapping


(E?)(L?) http://www.re-natur.de/lexikon/
Ökolaube | Ökologie

(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/nglo-bio.htm
Nische, ökologische | Ökologie | Ökonomie | Ökoton

(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/nglo-tax.htm
Nische, ökologische

Ökologie (W3)

(E3)(L1) http://www.hanisauland.de/info/allebegriffe.html

...
Die Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie. Hier wird erforscht, wie sich Lebewesen und Umwelt gegenseitig beeinflussen.
...


Der Begriff "Ökologie" geht zurück auf griech. "oikos" = "Haus" und "lógos" = "Lehre".

oneworldweb.de
OneWorldWeb

(E?)(L?) http://www.oneworldweb.de/

Klima Atomkraft Energieverbrauch Regenerative Energien Biotechnik Schadstoffemissionen


Erstellt: 2016-12

P

portalu - Umwelt-Recherche

(E?)(L?) http://www.portalu.de/

PortalU, das Umweltportal Deutschland! Wir bieten Ihnen einen zentralen Zugriff auf über 2 Millionen Internetseiten und über 500.000 Datenbankeinträge von öffentlichen Institutionen und Organisationen. Zusätzlich können Sie aktuelle Nachrichten und Veranstaltungshinweise unter der Rubrik SERVICE, Umwelt-MESSWERTE, umweltrelevante KARTEN und historische Umweltereignisse über PortalU abrufen. Über den separaten Zugang zu ausgewählten UMWELTTHEMEN ist zudem ein schneller Einstieg in wichtige umweltrelevante Themen möglich.

Die integrierte Suchmaschine stellt hierbei die zentrale Komponente von PortalU dar. So können unter der Rubrik SUCHE alle eingebundenen Umweltinformationen nach Stichworten durchsucht werden. Über die "Erweiterte Suche" können zudem semantische, räumliche und zeitliche Einschränkungen vorgenommen werden. Darüber hinaus können Rechtsvorschriften, Forschungsprojekte und Adressen separat durchsucht werden.

PortalU® ist eine Bund-Länder-Kooperation. Inhaltlich und technisch wird PortalU® von der Koordinierungsstelle PortalU im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz betreut. Das System wird kontinuierlich erweitert und optimiert. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an die Koordinierungsstelle PortalU.


(E?)(L?) http://www.portalu.de/ingrid-portal/portal/main-search.psml?action=doSearch&q=Etymologie
29.11.2008: 42 bewertete Treffer

Q

R

re-natur
Teich-Glossar

(E?)(L?) http://www.re-natur.de/


(E?)(L?) http://www.re-natur.de/lexikon/
Re-natur beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit heutiger Technologie, die sich ökologischer einsetzen läßt. In unseren Anlagen und Betrieben zeigen wir Ihnen gerne, wie man bewachsene Dächer zur Vermeidung von Kanalgebühren einsetzen kann. Oder welche Vielfalt der Natur Sie in einem unserer Teiche, Tümpel oder Weiher beobachten können. Spannend wird es, wenn Sie entdecken, wie Abwasser (Grauwasser) mit Hilfe von Sumpfbeetklärstufen nahezu wieder Trinkwasserqualität erreicht. Und Sie erfahren, welche nützlichen Helfer Sie bei der nächsten Blattlaus oder Schneckenplage unterstützen.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre ,"Re-natur - Ein Stück Natur zurückgeholt", die Sie kostenlos anfordern können. Natürlich können Sie sich auch direkt an unsere spezialisierten Ansprechpartner oder einen Re-natur Betrieb vor Ort wenden.

Fragen aller Art rund um Teiche, Bewachsene Dächer, Sumpfbeetklärstufen un den biologischen Pflanzenschutz beantworten wir in unserem Onlineforum.

Das Glossar rund um die Themen "Teiche", "bewachsene Dächer", "Sumpfbeetklärstufen" und "Biologischer Pflanzenschutz" enthielt am 19.05.2004 folgende Begriffe:

S

SDW (W3)

"SDW" steht für "Schutzgemeinschaft deutscher Wald".

(E?)(L?) http://www.sdw-online.de/
Das Ziel der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ist es, über den Zustand des Waldes aufzuklären, die Gefahren aufzuzeigen, das Verständnis der Menschen für die Bedeutung des Waldes zu vertiefen und die wissenschaftliche Forschung für den Schutz des Waldes zu unterstützen.

seilnacht.com
Das Umweltlexikon
von Thomas Seilnacht

(E?)(L?) http://www.seilnacht.com/Lexikon/ULexikon.htm

Das Auto und seine Abgase | Chemie im Haushalt | Gifte in Natur und Umwelt | Gewässerverschmutzung | Meeresverschmutzung | Ozon und Ozonloch | Solarenergie | H2-Technologie | Treibhauseffekt und Klima | Lebensquell Wasser


sielmann-stiftung
Naturwunderwettbewerb 2012

(E?)(L?) http://www.sielmann-stiftung.de/naturwunder

Wählen Sie das schönste Naturwunder Deutschlands

Bis zum 12. September 2012 sucht die Heinz Sielmann Stiftung gemeinsam mit Partnern Deutschlands schönstes Naturwunder. In diesem Jahr stehen dabei „Geotope - Fenster zur Erdgeschichte“ im Mittelpunkt.

Die Entwicklung der Erde ist eine unendliche Geschichte des Werdens und Vergehens. In Milliarden Jahren wurden Regionen immer wieder zerrissen, aufgefaltet, überflutet und neu zusammengefügt - auch das Land, dass wir heute Deutschland nennen. Bis heute sind im gesamten Bundesgebiet Zeugen dieser erdgeschichtlichen Dramen sichtbar. Die anschaulichsten und eindrucksvollsten Zeugen werden als „Geotope“ bezeichnet.

Zur Wahl stehen:



Karstlandschaft Blaubeurer Alb mit Sontheimer Höhle und Blautopf (Baden-Württemberg)
Im Bereich der Blaubeurer Alb und des benachbarten, tief in die Karbonatgesteine des höheren Oberjuras eingeschnittenen Urdonautals gibt es eindrucksvolle Karstformen wie Höhlen, Trockentäler, Karstfelsen und unzählige Dolinen (Karsttrichter) sowie große Karstquellen, wie der berühmte Blautopf, im Ach-, Blau- und Kleinen Lautertal.

Vulkanruine Kaiserstuhl im Oberrheingraben (Baden-Württemberg)

Der Kaiserstuhl ist ein kleines Vulkangebirge in der südlichen Oberrheinebene. Die Abtragung seit den Ausbrüchen im Jungtertiär erlaubt einen Blick in das subvulkanische Zentrum, also das Innere dieses Vulkans. Hier kommen unter anderem auch die weltweit seltenen Karbonatite vor - ein an Calcium und Karbonat reiches erstarrtes Magma.

Wutachschlucht - Junges Tal in alter Landschaft (Baden-Württemberg, Naturpark Südschwarzwald)

Noch vor ca. 20.000 Jahren bedeckten mächtige Gletscher den südlichen Schwarzwald. Nach deren langsamer Abschmelzung schaffte es ein kleiner Nebenfluss des Hochrheins, die obere Donau anzuzapfen und eine bis 180 Meter tiefe Schlucht in den harten Fels zu fräsen - ein beeindruckendes Beispiel für den Kampf ums Wasser zwischen Rhein und Donau - und ein überaus reizvolles Wandergebiet durch ein offenes Buch der Erdgeschichte.

Altmühltal mit Solnhofener Plattenkalken und Weltenburger Enge (Bayern, Naturpark Altmühltal)
Das Altmühltal wird von zahlreichen Felsen aus Jurakalk gesäumt. Die Solnhofener Plattenkalke sind eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. Hier wurden detailreiche Fossilien des Urvogels Archäopteryx gefunden. Landschaftlich besonders reizvoll ist die Weltenburger Enge, auch Donaudurchbruch genannt.

Basaltkegel "Parkstein" in der Oberpfalz (Bayern, Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald)
Der Parkstein stellt einen ehemaligen Vulkanschlot dar, der spektakuläre gebogene Basaltsäulen aufweist. Felsenkeller ermöglichen den Vorstoß ins Innere des Vulkans. Schon Alexander von Humboldt bezeichnete den Parkstein als "schönsten Basaltkegel Europas".

Fränkische Schweiz mit Pottenstein und TeufelshöhleBayern, Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst
Die Fränkische Schweiz als typische Karstlandschaft ist bekannt für bizarre Felsformationen, Karstquellen und Höhlen. Eine imposante Felsburg aus Resten eines Riffes aus dem tropischen Jura-Meer beherrscht die Ortschaft Tüchersfeld.

Eiszeitlicher Muskauer Faltenbogen (Brandenburg, Nationaler Geopark)
Während der Elster-Eiszeit vor 360.000 Jahren wurden die Gesteinsschichten durch die Zunge des Muskauer Gletschers gestaucht und verfaltet. Ein Höhenzug mit mehr als 300 Seen zeichnet heute in der waldreichen Landschaft seine hufeisenförmige Gestalt nach.

Findling Kleiner Markgrafenstein bei Fürstenwalde / Spree (Brandenburg)
Der Kleine Markgrafenstein ist mit einem Volumen von 180 m³ der größte Findling in Norddeutschland. Er besteht aus Karlskamm-Granit und wurde während der Saale-Eiszeit vor etwa 150.000 Jahre von Gletschern aus Südschweden nach Brandenburg transportiert. In der Nähe liegen die Reste des Großen Markgrafensteines, aus dem die weltweit größte Naturstein-Schale hergestellt wurde.

Grube Messel bei Darmstadt (Hessen, Naturpark Bergstraße-Odenwald)
Das UNESCO-Weltnaturerbe Grube Messel ist ein ehemaliger Ölschiefer-Tagebau. Die Gesteine entstanden aus feinen Seesedimenten, die in einem frühtertiären vulkanischen Maar gebildet wurden. Die enthaltenen Fossilien sind weltweit bekannt.

Blockhalden am Schafstein in der Rhön (Hessen, Biosphärenreservat und Naturpark Hessische Rhön
Am Hang der Schafsteinkuppe in der Rhön, die aus Olivinbasalten aufgebaut wird, liegt ein ausgedehntes Blockmeer. Dies ist ein Zeugnis der Verwitterung und Umlagerung während der Kaltzeiten im Quartär.

Kreideküste von Jasmund auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern, Nationalpark Jasmund)
Das aktive Kliff an der Ostküste Jasmunds ist mit 8 Kilometern eines der längsten und mit maximal 118 Metern das höchste Steilufer in Deutschland. Bei der Kreide handelt es sich um schwach verfestigte Karbonate mit eingelagerten meist faustgroßen Feuerstein-Knollen. Etwa 1.400 verschiedene fossile Organismen sind aus Rügener Kreide bekannt.

Feldberger Seenlandschaft (Mecklenburg-Vorpommern, Naturpark Feldberger Seenlandschaft)
Die Feldberger Seenlandschaft entstand durch den Pommerschen Eisvorstoß während der Weichsel-Kaltzeit vor 15.000 Jahren. In einem Gebiet von rund 56 km² sind sämtliche Formen Gletscher-geprägter Landschaften in lehrbuchhafter Ausbildung erhalten.

Zechstein-Karstlandschaft Südharz mit Einhornhöhle und Rhumequelle (Niedersachsen)
Die über 100 Kilometer lange Karstlandschaft am Südharz ist durch lösende Kraft des Wassers in den etwa 260 Millionen Jahr alten Gesteinen der Zechsteinzeit entstanden. Highlights sind die Rhumequelle, eine der größten Karstquellen Mitteleuropas und die Einhornhöhle, berühmt für Funde von Eiszeitfauna und Artefakten bis in die Zeit der Neandertaler.

Naturdenkmal Dinosaurierfährten in den Rehburger Bergen (Niedersachsen)
In Steinbrüchen in den Rehburger Bergen wurden in den Schichten der Unterkreide zahlreiche Dinosaurierspuren gefunden, darunter auch die im Bild oben zu sehenden Fährten von Iguanodon. Die Dinosaurierfährten in Münchehagen sind wegen ihrer hohen Anzahl und guten Erhaltung weltweit einzigartig. Sie wurden 1987 unter Schutz gestellt und zum "Naturdenkmal Dinosaurierfährten" erklärt.

Externsteine im Teutoburger Wald (Nordrhein-Westfalen, Naturpark Teutoburger Wald - Eggegebirge)
Die Externsteine bei Horn-Bad Meinburg sind ein spektakuläres erdgeschichtliches Monument des Teutoburger Waldes. Sie bestehen aus dem Osning-Sandstein der Unterkreide und dokumentieren die gebirgsbildenden Vorgänge an der Wende von der Kreidezeit zum Tertiär . Die Schichten des Osning-Sandsteins wurden dabei beinahe senkrecht gestellt.

Siebengebirge bei Bonn (Nordrhein-Westfalen, Naturpark Siebengebirge)
Das Siebengebirge und der gegenüber liegende Rodderberg entstanden durch intensiven Vulkanismus im Tertiär und Quartär. Auf engstem Raum sind hier sehr viele verschiedene vulkanische Gesteine und Erstarrungsformen zu sehen.

Felsenmeer bei Hemer im Sauerland (Nordrhein-Westfalen)
Das bizarre "Felsenmeer" ist eine komplexe Natur- und Kulturlandschaft. Sie entstand durch Verkarstung von Kalksteinen im feuchtwarmen Klima des Tertiärs vor 25 Millionen Jahren. Unlösliche Bestandteile, unter anderem Eisenerz, sammelten sich als Lehm in den Höhlen. Durch den späteren Bergbau wurden die Höhlen wieder freigeräumt.

Teufelstisch im Pfälzer Wald (Rheinland-Pfalz, Biosphärenreservat Pfälzer Wald - Nordvogesen / Naturpark Pfälzer Wald)
Große Gebiete des Pfälzer Waldes werden von verschiedenen Gesteinen aus der Zeit des Buntsandsteins vor etwa 245 Millionen Jahren aufgebaut. Diese Gesteine verwittern sehr unterschiedlich. Dadurch erhielt das Wahrzeichen des Pfälzer Waldes, der 14 Meter hohe Teufelstisch, seine pilzartige Form.

Vulkaneifel (Rheinland-Pfalz, Nationaler Geopark)
Keine Landschaft Deutschlands ist so vom Vulkanismus geprägt wie die Eifel. Von den Ausbrüchen in geologisch jüngster Zeit zeugen zum Beispiel die Dauner Maare, der Windsborn-Bergkratersee und das Ulmener Maar, Deutschlands jüngster Vulkan, dessen Kessel durch eine gewaltige Explosion vor rund 10.000 Jahren entstand.

Saarschleife bei Mettlach (Saarland, Naturpark Saar-Hunsrück)
Eine der beeindruckendsten Flussschleifen Deutschlands ist die Saarschleife bei Mettlach. Der Fluss hat sich hier, dem geringsten Widerstand folgend, einen verschlungenen Weg durch den harten Taunusquarzit gesucht und sich dabei tief in die Landschaft eingeschnitten.

Elbsandsteingebirge (Sachsen, Nationalpark Sächsische Schweiz)
Die Gesteine des Elbsandsteingebirges entstanden während der Oberkreide in einem schmalen Meeresarm. An der Grenze zum Tertiär wich das Meer zurück, und die Erosion begann die markanten Felsformationen freizulegen.

Burgberg von Stolpen (Sachsen)
Vor 25 Millionen Jahren brach an dieser Stelle ein Vulkan aus. Der Stolpen stellt den Rest des Vulkanbaus aus der erstarrten Lava dar. 1546 benutzte der Wissenschaftler Georgius Agricola für die Beschreibung des Stolpener Burgberg-Gesteins zum ersten Mal den Begriff "Basalt".

Rochlitzer Porphyr (Sachsen)
Seit über 1000 Jahren wird Rochlitzer Porphyr - der Stein der sächsischen Könige - in den Steinbrüchen auf dem Rochlitzer Berg gewonnen. Eine gigantische Vulkanexplosion vor 280 Millionen Jahren eruptierte ein gasreiches Magma als Glutwolke. Erst später verfestigten sich die Teilchen zu einem festen Gestein.

Bodekessel im Harz (Sachsen-Anhalt, Naturpark Harz)
Die Bode hat sich im Laufe von Jahrmillionen entgegen der Hebung des Harzes bis zu 250 Meter tief in den Untergrund eingesägt. Der Bodekessel bei Thale beeindruckt durch steil aufragende Wände, Felsnadeln, Strudellöcher und Auswaschungskehlen. Mit seinem wildromantischen, mystischen Charakter hat er seit alters her die Menschen in seinen Bann gezogen.

Harznordrand mit der Teufelsmauer (Sachsen-Anhalt, Naturpark Harz)
Entlang der Harznordrand-Verwerfung wurde der Harz um bis zu acht Kilometer gegenüber seinem Vorland gehoben. Dabei wurden ursprünglich horizontal abgelagerte Gesteine steil aufgerichtet. Der imposante Sandstein-Härtling der Teufelsmauer belegt diesen Prozess eindrucksvoll und ist eines der ältesten Naturdenkmale Deutschlands.

Helgoland (Schleswig-Holstein)
Die rote Felseninsel Helgoland als "geologischer Aufschluss im Meer" ist ein Wahrzeichen Deutschlands. Helgoland besteht aus zwei Inseln über einem Salzstock in der Tiefe. Während die Hauptinsel aus leuchtend rot gefärbtem Buntsandstein aufgebaut ist, besteht die "Düne" aus eiszeitlichen Ablagerungen über Muschelkalk und Kreide.

Morsum-Kliff auf Sylt (Schleswig-Holstein, Nationalpark und Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer)
Das Morsum-Kliff wird aus Schichten des Braunkohle- sowie des Eiszeitalters aufgebaut. Die teilweise leuchtend orange gefärbten Ablagerungen sind vor etwa 12 bis 2 Millionen Jahren im Meer und in Flüssen abgelagert worden. Durch die Inlandgletscher wurden die Gesteine kompliziert verbogen.

Bohlen bei Saalfeld (Thüringen, Naturpark Thüringer Schiefergebirge / Obere Saale)
Stein gewordenes Zeugnis der Kollision zweier Kontinente - die 800 Meter lange und 100 Meter hohe Steilwand mit ihren gefalteten und geschieferten Gesteinen des Oberdevons und des Unterkarbons am Bohlen ist seit über 150 Jahren internationaler Forschungsgegenstand.

Schieferbrüche Lehesten (Thüringen, Naturpark Thüringer Schiefergebirge - Obere Saale)
Die faszinierende, von den Bergleuten per Hand bearbeitete Steilwand in den ehemals größten Schieferbrüchen Europas sowie die historische Schachtanlage und die Schiefer-Spalthütte bilden ein großartiges Ensemble, das die Besucher in seinen Bann zieht.

Kristallgrotte im Erlebnisbergwerk Merkers (Thüringen)
Im Tertiär konnte Wasser in Hohlräume der mächtigen Salzablagerungen des vor rund 260 Millionen Jahren gebildeten Zechsteins eindringen. Dies ermöglichte die Bildung von Salzkristallen bis einen Meter Kantenlänge: weltweit einzigartig und heute in 800 Meter Tiefe zu besichtigen.


Erstellt: 2012-07

skronn.de
Abkürzungen im Umweltschutz

(E?)(L?) http://www.skronn.de/opa/abk.htm


Erstellt: 2014-01

T

tierundnatur
Tier und Natur
Natur-Glossar - Anatomie-Glossar - Biologie-Glossar - Biotope-Glossar - Recht-Glossar

Wegen der vielen Hinweise auf lateinischen Fachbegriffe kann man die ersten beiden als "etymologisch" akzeptieren.

(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/

Praktische Tips und Hintergrundwissen zu Naturschutz, Biotopschutz, Artenschutz
Naturschutz für Jedermannn und Jedefrau? Natürlich können Politiker und Behörden für unsere Natur und Umwelt am meisten bewirken - wenn sie nur wollen. Und natürlich tun auch Naturschutzverbände schon eine Menge, um das Arten- und Biotopsterben zu stoppen.
Aber auch Privatpersonen haben viele Möglichkeiten, viel zu tun. Was man wissen und tun kann - das ist hier Thema.

Pflanzen | Spinnentiere und Krebstiere | Insekten (Kerbtiere), u. a. Wildbienen | Weichtiere: Schnecken (später) | Amphibien (Lurche) |Reptilien (Kriechtiere) | Säugetiere: u. a. Fledermauskunde | Vögel, u. a. Winterfütterung | Nisthilfen: Kästen, Röhren, Blöcke | Tierschutztips: Unfälle vermeiden ... | Zu dieser Website, Copyright, Struktur | Alternative Startseite (Homepage) | Literatur, Bild- und Tonträger | Kontakte: Adressen & Links | Künstliche Biotope | Umweltschutz: Verbraucherschutz | Naturschutz-Gesetze | Zusatz-Wissen: Ferngläser, Fotografie etc. | Glossare: Was bedeutet was?


(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/pflanzen/pflanzen.htm

Pflanzen - Pflanzen-System
Amaryllidaceae | Apiaceae | Apocynaceae | Araceae | Araliaceae | Balsaminaceae | Berberidaceae | Boraginaceae | Brassicaceae | Buddlejaceae | Campanulaceae | Caprifoliaceae | Caryophyllaceae | Celastraceae | Convolvulaceae | Crassulaceae | Dipsacaceae | Elaeagnaceae | Ericaceae | Euphorbiaceae | Fabaceae | Fumariaceae | Grossulariaceae | Hypericaceae | Iridaceae | Lamiaceae | Liliaceae | Lythraceae | Malvaceae | Oleaceae | Onagraceae | Orchidaceae | Papaveraceae | Primulaceae | Ranunculaceae | Resedaceae | Rhamnaceae | Rosaceae | Salicaceae | Scrophulariaceae | Solanaceae | Tiliaceae | Verbenaceae | Violaceae | Vitaceae


(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/nglossar.htm


(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/nglo-ana.htm

Naturschutz-Glossar Anatomie

Abdomen | abdominal | Abomasus | Aboral | Aciculae | adult | Akrosom | Alula | anal | Analis | Antenne | anterior | Anus | Aorta | Apendix vermiformis | Apex | apical bzw. apikal | apter | Atlas | atok | Atrium | Autopodium | Axonem | Basis | Bein | Blastula | brachypter | Branchie | Bronchien | Bronchioli | Bursa copulatrix | Bürzeldrüse (Glandula uropygialis) | Caecum | Canini | Caput | Carapax | Cardia | Cardo | Carpalia | Carpus | caudad | caudal | Centrum | Cephalon | Cephalothorax | Cercus (Plural: Cerci) | Clypeus | Colon | Corbiculae | Costa | Coxa | Cubitus | Cuticula | diploid | distal | dorsal | Dufour-Drüse | Duodenum | Exuvie | Facettenauge | Femur | Flagellum | Flocculus | Frons | Galea | Galle | Gameten | Geißel bzw. Flagellum | Glossa | Haemolymphe | Halteren | Hamuli | haploid | Hectocotylus | hemimetabol, Substantiv: Hemimetabolie | herodont | Hilus | holometabol, Substantiv: Holometabolie | homodont | Humerus | Ileum | Imago, Plural: Imagines | Incisivi | Intestinum | Jejunum | juvenil | kaudal | Komplexauge | Körbchen | Labium | Labrum | Larvalphase | macropter | Mandibel | Maxille | Media | Mesonotum | Mesosternum | Mesothorax | Metamorphose | Metanotum | Metasternum | Metathorax | Metazona | Mittelsegment | Morphologie | Mykorrhiza | Nymphe | Ocellen | Ommatidium, Mehrzahl: Ommatidien | Ösophagus | Palpen | Pedicellus | Petiolus | Postscutellum | Praecostalfeld | Proboscis | Pronotum | Prosternum | Prothorax | proximal | Prozona | Pterostigma | Puppe | Pygidialplatte | Pylorus | Radius | Ruhelarve | Scapus | Scopa, Mehrzahl: Scopae | Scutellum | Scutum | Segment | | Sphincter, Sphincter anus | Spiegel | Sternit | Stylus (Plural: Styli) | Subcosta | Subgenitalplatte | Tarsus | Taster | Tergit | Terminalia | Thorax | Tibia | Trachee | Tracheenkiemen | Trochanter | Tympanalorgan | Tympanum | ventral


(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/nglo-bio.htm

Naturschutz-Glossar Biologie

abiotisch | Abundanz | Aculeata | | adult | adventiv | Agamogonie | Aggregation | Aggression | allochton | Allopatrie, Eigenschaftswort: allopatrisch | Amphibien | Angiospermen | anthropophil | Archäobiota bzw. Archaeobiota | autochton | Autotomie | Avifauna | biotisch | Biozönose | Brutparasitismus | Diapause | Dichroismus (Dichromatismus), Geschlechtsdichro(mat)ismus | Dimorphismus, Geschlechtsdimorphismus | diploid | Diversität | Domestikation, Domestizierung | Endemit, Eigenschaftswort: endemisch | endogäisch | Endosymbiose | enthomophil | Eukaryoten | euryök | eusozial | eutroph, Substantiv: Eutrophie, Eutrophierung | Evolution | Fauna | Faunistik | Flora | Generalist | Genetik | Genotyp(us) | Gymnospermen | halophil | haploid | holometabol, Substantiv: Holometabolie | homoiotherm | hygrophil | hypergäisch | Hyperparasitoid | indigen | juvenil | Kolonie | Komfortverhalten | Kommensale bzw. Kommensalismus | Kommentkampf | Kopulation | Kriechtier | Limakologie | Limikolen | matrifilial | Meiose | Mesolektie, mesolektisch | Metamorphose | Mimese | Mimikry | Monoandrie | monogam, Substantiv: Monogamie | monogyn, Plural: Monogynie | Monolektie, monolektisch | monophag, Substantiv: Monophagie | Mutation | Myiasis | Mykorrhiza | Neobiota | Neozoon, Plural: Neozoen | nitrophil | Nominatrasse bzw. Nominatunterart | oligogyn | Oligolektie, oligolektisch | oligophag, Substantiv: Oligophagie | Ontogenese | | ovipar | ovovivipar | Paedogenese | Parasit bzw. Parasitismus | Parasitoid | Parthenogenese | Phänotyp(us) | Phobotaxis | Phonotaxis | Phoresie | Phylogenese, Phylogenie | phytophag | phytophag | poikilotherm | Polygamie | polyphag, Substantiv: Polyphagie | Prägung | Prokaryoten | Proterandrie | Protisten | Reptilien | Revier bzw. Territorium | rezent | rezeptiv | | sacrophag, Substantiv: Sacrophagie | Selektion | semisozial | Sensible Phase | Solitär... | sozial | Spezialist | stenök, Substantiv: Stenökie | subsozial | Sukzession | Symbiont | Symbiose | Sympatrie, Eigenschaftswort: sympatrisch | thermophil | Trinomen | Trophiestufen | Tumulus | Ubiquist | ubiquitär | univoltin | urban | vivipar | Wirt | xerophil | Zeigerorganismen | Zönose


(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/nglo-top.htm

Naturschutz-Glossar Biotope

abiotisch | Biotop | boreomontan | Chorologie | eutroph | Habitat | Holarktis | hypertroph bzw. Hypertrophie | Karst | LSG: Landschaftsschutzgebiet (§15 BNatSchG): | Lehm | mesophil | mesotroph bzw. Mesotrophie | montan | MTB bzw. Meßtischblatt | Nationalpark (§14 BNatSchG): | | Naturdenkmal (§17 BNatSchG): | Naturpark (§16 BNatSchG): | NSG: Naturschutzgebiet (§13 BNatSchG) | Nearktis | nitrophil | oligotroph bzw. Oligotrophie | Orientalis | Palaearktis | | Schluff | Segetalflora · Segetalfläche | Teich | thermophil | Tümpel | Ubiquist | ubiquitär | urban | Weiher | xerophil


(E?)(L?) http://www.tierundnatur.de/nglo-rec.htm

Naturschutz-Glossar Recht

BArtSchG | BArtSchV | BNatSchG: Naturschutzgesetz: | Berner Übereinkommen | Bonner Konvention | BWildSchV | CITES | EG-Vogelschutzrichtlinie | Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie | Ramsar-Konvention | TRAFFIC | Übereinkommen über die biologische Vielfalt | Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA)


U

Umwelt (W3)

Der Begriff "Umwelt" wurde um 1800 geprägt. Es soll zunächst als Lehnübersetzung von von dän. "omverden" = dt. "umgebendes Land", "umgebende Welt", "Gegend", übernommen worden sein. Ab der 2. Hälfte des 19. Jh. ersetzte dt. "Umwelt" das frz. "milieu". Der Biologe J. von Uexküll (1864-1944) verwendete "Umwelt" zuerst 1909 in der Biologie zur Bezeichnung der "Umgebung eines Lebewesens, die auf es einwirkt und seine Lebensbedingungen beeinflusst". In der 2. Hälfte des 20. Jh. kamen darauf basierende Begriffe wie "Umweltbelastung", "umweltfreundlich", "Umweltschutz" auf. Eine genaue Abgrenzung zu "Gesellschaft", "Milieu", "soziales Umfeld", "Umgebung" ist nach wie vor schwierig.

Zum "Milieu" in der Biologie machte es 1909 der deutsche Biologe Jakob Johann Baron von Uexküll (1864 - 1944), dem Begründer einer "Umwelttheorie".


... Ich habe da mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Und zwar kenne ich die Wortherkunft von "Umwelt" nicht. Die Wortherkunft steht leider auch nicht in meinem Etymologierbuch - und im Internet habe ich bis jetzt auch vergebens gesucht. Nun habe ich die Hoffnung, das Sie mir helfen können und werden.
Vielen lieben Dank - Jessica von Loh


(E?)(L?) http://www.alpenverein.de/Natur-Umwelt/

Natur- & Umweltschutz | Klimaschutz | Alpine Raumordnung | Bergsport & Umwelt | Aktiv werden


(E?)(L?) http://www.apug.de/

Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit


(E?)(L?) http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/index.htm

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Abfall | Boden | Gentechnik | Klima | Lärm | Luft | Nachhaltigkeit | Natur | Reaktorsicherheit | Strahlenschutz | Umwelt & Wirtschaft | Wasser


(E?)(L?) http://www.bmu.de/

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit


(E?)(L?) http://www.bund.net/

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)


(E?)(L?) http://www.dbu.de/

Deutschen Bundesstiftung Umwelt


(E?)(L?) https://www.deutschland.de/de/topic/umwelt

einige Stichworte zur "Umwelt":

| Architektur | Automobilbau | Außenwirtschaft | Biologische Landwirtschaft | Demografie | Design | E-Mobility | Elektromobilität | Energie | Energiepolitik | Energiewende | Entwicklung | Entwicklungszusammenarbeit | Erneuerbare Energie | Fairer Handel | Forschung | Geografie | Gärten | Industrie | Infrastruktur | Integration | Internationale Zusammenarbeit | Katastrophenhilfe | Katastrophenschutz | Klima | Klimaforschung | Klimaschutz | Klimawandel | Landschaft | Lebensqualität | Lebensstil | Meeresforschung | Mobilität | Nachhaltigkeit | Natur | Naturkatastrophen | Naturschutz | Neue Technologien | Recycling | Ressourcen | Rohstoffe | Solar | Stadtentwicklung | Stadtplanung | Städte | Tourismus | Umwelt | Umweltschutz | Umwelttechnologie | Unternehmen | Urbanität | Wald | Wasser | Windenergie | Windkraft | Wissenschaft | Wohnen | Zukunftstechnologie | Zusammenarbeit | Ökosystem


(E?)(L1) http://www.destatis.de/themen/d/thm_umwelt.php



(E?)(L?) http://www.duh.de/

Die Deutsche Umwelthilfe stellt ein Forum für Umweltorganisationen, Politiker und Entscheidungsträger aus der Wirtschaft dar.
...


(E?)(L?) http://www.econautix.de/

Für die Umwelt

Die Umwelt betrifft uns alle, daher haben wir diese Webseite ins Leben gerufen, um jeden darauf aufmerksam zu machen, welche Unternehmen & Produkte wirklich umweltfreundlich arbeiten.


(E?)(L?) http://www.eco-world.de/




(E?)(L?) http://www.gein.de/

Umweltportal


(E6)(L1) http://www.gesetze-im-internet.de/uaggebv_2002/
UAGGebV 2002 - Verordnung über Gebühren und Auslagen für Amtshandlungen der Zulassungsstelle und der Widerspruchsbehörde bei der Durchführung des Umweltauditgesetzes

(E3)(L1) http://www.hanisauland.de/lexikon/u/umwelt.html


(E1)(L1) http://www.heinrich-tischner.de/anlag/verz/22spra.htm

"Umwelt" (seit 1800, gleichzeitig mit dänisch "omverden") meinte ursprünglich "Umgebung", "Lebensraum" und deutet seit 1909 auch die "Wechselbeziehung zwischen Lebewesen, Menschheit und unbelebter Natur" an.


(E?)(L?) http://beta.offenerhaushalt.de/haushalt/bund/#einzelplan/16/time.year=2014




(E?)(L?) http://www.suchlexikon.de/Staat_Gesellschaft_Politik/Umwelt/

Umwelt - Links


(E?)(L?) http://www.umweltbundesamt.de/

Umweltbundesamt


(E?)(L?) http://www.umweltinstitut.org/

Umweltinstitut München


(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Umwelt


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Umwelt
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Umwelt" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2014-01

umweltbundesamt
Glossar Umweltbeobachtung

(E?)(L?) http://www.umweltbundesamt.de/


(E?)(L?) http://www.umweltbundesamt.de/umweltbeobachtung/glossar.pdf
Glossar Umweltbeobachtung

umweltlexikon
Kleines ABC der Umweltthemen
Umwelt-Lexikon

(E?)(L?) http://www.umweltlexikon.de/




Erstellt: 2014-01

umweltlexikon-online.de
Umwelt-Lexikon online
KATALYSE Umweltlexikon!

(E?)(L1) http://www.umweltlexikon-online.de/

Mit Umwelt verstehen wir hier nicht nur alle auf die Natur wirkenden Einflüsse, sondern auch die sozialen, kulturellen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen und Einflüsse unter denen Menschen und Lebewesen leben.

Zu vielen Themen aktueller Berichterstattung und Diskussionen bietet das KATALYSE Umweltlexikon Begriffsdefinitionen und umfassende Hintergrundinformationen.

Die Vernetzung mit dem online-Umweltjournal, das Ihnen aktuelle Nachrichten zu Umwelt und Nachhaltigkeit bietet, ermöglicht es, die über 3.000 Stichworte mit Angeboten aktueller Berichte zu ergänzen.
...


umwelt-suche
Umwelt-Suchmaschine

(E6)(L?) http://www.umwelt-suche.de/
Kategorien:
Abfall (36) | Deponie Duales System Entsorgung | Boden (20) | Nachwachsende Rohstoffe Ökologischer Landbau | Einkaufen (49) | Energie (106) | Atom Bio Solar Wind Wasser | Brennstoffzelle Wärmespeicher | Erholung (46) | Naturnaher Urlaub Landschaftsparks | Gesundheit (113) | Ernährung Wohnen Medizin Tiergesundheit | Informatives (53) | Umwelt-Suchmaschinen | Luft (39) | Klima Saurer Regen Ozon Messwerte Natur (113) | Garten Wald Naturschutz Tierschutz | Private Homepages (18) | Rechtliches (109) | Deutschland Europa | Sonstiges (28) | Hommingberger Gepardenforelle | Umweltorientierte Firmen (132) | Beratung Dienstleistung Produkte | Vereine (21) | Wasser (38) | Abwasser Trinkwasser Meere | Zeitschriften (43)

Das aktuelle Thema:

Umweltzone (W3)

Den Begriff "Umweltzone" habe ich am 01.01.2008 in einem Newsletter von "www.autokiste.de" bewußt wahrgenommen (2007/23 vom 05.06.2007).

(E?)(L?) http://www.autokiste.de/


(E?)(L?) http://www.env-it.de/luftdaten/download/public/html/Umweltzonen/index.htm


(E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/interaktiv/frage-des-tages
21.1.2010: Wie viele Umweltzonen bestehen seit Januar 2010 in Deutschland?

(E?)(L?) http://aktuell.nationalatlas.de/Archiv.0.html

Feinstaub

23.11.2007 - Die aktuelle Deutschlandkarte verdeutlicht, dass auch mehr als zwei Jahre nach Inkrafttreten der EU-Richtlinie über Grenzwerte von Schadstoffen in der Luft zahlreiche deutsche Städte die geforderten Grenzwerte für Feinstaub überschreiten. Mit dem Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 27. September 2007 können nun betroffene Bürger einfordern, dass konkrete Maßnahmen zur Verringerung der Belastung ergriffen werden. 21 Städte planen inzwischen Umweltzonen. (Von Holger Dalkmann)


(E?)(L?) http://www.umweltzone.net/


(E?)(L?) http://www.vcd.org/umweltzone.html


(E?)(L?) http://www.vcd.org/fileadmin/user_upload/redakteure/themen/auto_und_motorrad/umweltzone/Umweltzone.pdf

...
Umweltzonen

Als gesetzliche Grundlage für die Einrichtung von Umweltzonen hat die Bundesregierung im Oktober 2006 eine Kennzeichnungsverordnung erlassen, die ab 1. März 2007 in Kraft tritt. Danach werden alle Pkw, Busse und Lkw unter Berücksichtigung ihrer Schadstoffemissionen in vier Schadstoffgruppen eingeteilt. Fahrzeuge der Schadstoffgruppen 2 bis 4 werden jeweils durch farbige Plaketten (rot, gelb und grün) gekennzeichnet. Keine Plakette erhalten Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1. Im Abschnitt „Plaketten“ erfahren Sie, ob und welche Plakette Ihr Fahrzeug bekommt.

Beginn und Ende der Umweltzone werden durch die neuen Verkehrszeichen 270.1 und 270.2 der Straßenverkehrsordnung angezeigt. Auf dem Zusatzzeichen wird durch die jeweils abgebildeten Plaketten angezeigt, welche Fahrzeuge von einem Fahrverbot innerhalb dieses Gebietes ausgenommen sind.
...


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Umweltzone
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Umweltzone" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

Uni Kiel
Chemie und Umweltbelastung

(E?)(L?) http://www.chemievorlesung.uni-kiel.de/1992_umweltbelastung/

Inhalt

Vorwort
Voraussetzungen der Diskussion über "Chemie und Umweltbelastung" Ausgewählte aktuelle Umweltprobleme
Störungen in der Atmosphäre: Ozonloch und anthropogener Treibhauseffekt Energieverbrauch und Umweltschutz Schwermetalle - nicht nur die Dosis macht das Gift Chlorchemie - Abkehr von einer verfehlten Technik? Dioxin - Supergift aus Menschenhand? Pestizide - Chemische Keule oder Bumerang? Radioaktivität - ein Ende der schleichenden Vergiftung? Unsere Atemluft - ein brisanter Cocktail? Natürlich gedüngt - natürlich vergiftet? Unser Wasser - wasserklar? Recycling - eine neue Zukunft für alte Stoffe? Ausblick - (k)eine Perspektive für die Zukunft

Suche


Erstellt: 2014-01

upm
Nachhaltige Forstwirtschaft

(E?)(L?) http://w3.upm.com/upm/forestlife/index.html#lang=2
Über "Einstellungen" gelangt man zu vielen interessanten Beiträgen.

Erstellt: 2012-04

V

W

Wald (W3)

Der "Wald" war ursprünglich "unbebautes Land".

wald
Ökosystem Wald

(E?)(L?) http://www.wald.de/

Wald.de - die Seite für den Wald. Hier erhalten Sie ausführliche Informationen zum Ökosystem Wald und die forstwirtschaftliche Bewirtschaftung. Wald.de wird betrieben durch die Stiftung Unternehmen Wald.

Startseite

Der Wald
Ökosystem Wald» Stockwerke des Waldes Nahrungskette im Wald Definition Wald Waldfunktionen Lebendes Totholz Tiere im Wald» Rotwild Damwild Gamswild Wildschwein Reh Fuchs Europäische Wildkatze Eurasischer Luchs Europäischer Wolf Braunbär Steinadler Dachs Igel Feldhase Eichhörnchen Waldkauz Uhu Marder Habicht Buntspecht Baumarten» Laubbaumarten» Bergahorn Birke Buche Gemeine Esche Hainbuche Mehlbeere Rosskastanie (Kastanie) Schwarz-bzw. Roterle Schwarzpappel Sommerlinde Stieleiche Ulme (Rüster) Vogelkirsche Zitterpappel Nadelbaumarten» Fichte Waldkiefer Europäische Lärche Eibe Tanne Douglasie Bodenkunde» Bodenlebewesen Humus Bodentypen Botanik» Der Stamm Das Blatt» Laubabwurf Blattaustrieb Blattfunktionen Wie wächst ein Baum Tropischer Regenwald

Forstwirtschaft
Waldpflege» Grundlagen der Waldpflege Jungwuchspflege Jungbestandspflege Durchforstung Verjüngung Naturprodukt Holz Waldschäden Wildschäden und Verbiss Waldschädlinge» Fichtenborkenkäfer Bundeswaldinventur Waldbrand Holzeinschlag

Wald und CO2

Bronchicum Waldprojekte
Projekte 2010/2011» Waldweiherprojekt Laubwald für Handeloh Projekte 2009/2010» Grünes Klassenzimmer Aufforstung am Schaalsee Haselhuhnzucht Förderung Auerwild Diptam-Förderung Kopfweidenpflege Hilfe für den Laubfrosch Obstbäume im NSG Waldinnenrandgestaltung Moorbirke und Erlenpflanzung Projekte 2008/2009» Hirschkäferpyramide Waldweiher im Scheffheu Auerwildprojekt Förderung der Felsenbirne Seltene Baumarten Ameisenhilfsfond Neophyenbekämpfung Lehrtafel - Insektenhotel Wildkatzenprojekt Ameisenlehrpfad Grünwald Projekte 2007/2008» Neuanlage eines Knicks Waldweiher Eibenprojekt bei München Hirschkäfer in Bonn Tessiner Moor Baumlehrpfad Lungenflechte Ameisenlehrpfad Projekte 2006/2007» Borkenkäfer Weißtannenprogramm Fledermausprojekt Streuobstwiese Waldrandgestaltung Gewässerbepflanzung Elsbeere und Speierling Apotheker pflanzen Bäume

Waldprojekte
DVFG e.V.» Chevrolet-Wald Gingco.Net

Waldzustandsberichte
Waldzustandsbericht 2009 Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2007 Waldzustandsbericht 2006

Verbrauchertipps
Waldknigge Die Zecke Fuchsbandwurm Eichenprozessionsspinner (Recycling-)Papier Holzzertifikate

Natur des Jahres 2011
Baum des Jahres 2011

Natur des Jahres 2010
Baum des Jahres 2010 Vogel des Jahres 2010 Wildtier des Jahres 2010 Blume des Jahres 2010 Natur des Jahres 2009» Baum des Jahres 2009 Wildtier des Jahres 2009 Vogel des Jahres 2009 Natur des Jahres 2008» Blume des Jahres 2008 Baum des Jahres 2008 Vogel des Jahres 2008 Wildtier des Jahres 2008 Natur des Jahres 2007

Presse/Aktuelles
Pressemitteilungen Audio-News

Kunstwald
Dörte Rasch Lois Wagner Marta Bondy

Buchtipps
CD-Tipp Bücher Spezial Bücherliste/Archiv

Firmen für Hamburg
Gästebuch
Linksammlung
Wald und Tiere Umweltbildung


Erstellt: 2011-01

wisia
Wissenschaftliches Informationssystem zum Internationalen Artenschutz
Artenschutzdatenbank des Bundesamt für Naturschutz in Bonn

(E?)(L?) http://www.wisia.de/


(E?)(L?) http://www.wisia.de/Einleitung.de.html

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) stellt seit Januar 2001 mit dem Wissenschaftlichen Informationssystem zum Internationalen Artenschutz (WISIA-online) eine Datenbank der nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) besonders geschützten und streng geschützten Tier- und Pflanzenarten im Internet bereit. Seitdem sind in dieser Datenbank wesentliche für den Artenschutz relevante Daten zu Nomenklatur und Schutz von Tieren und Pflanzen recherchierbar.
...


(E?)(L?) http://www.wisia.de/FsetWisia1.de.html


Die Suche nach "Rose" ergab am 03.04.2011 Treffer folgende 95 Treffer:


gefundener Name gültiger Name deutsche(r) Name(n) WA EG FFH VSR BV BG Gruppe


Erstellt: 2011-04

wissenschaft-aktuell
Newsticker Wissenschaft Natur

(E?)(L?) http://www.wissenschaft-aktuell.de/


(E?)(L?) http://www.wissenschaft-aktuell.de/newsticker.html




Erstellt: 2011-02

wisia
Wissenschaftliches Informationssystem zum Internationalen Artenschutz

"wisia" steht für "Wissenschaftliches InformationsSystem zum Internationalen Artenschutz".

(E?)(L?) http://www.wisia.de/

Artenschutzdatenbank des Bundesamt für Naturschutz in Bonn
In WISIA-online sind Informationen zum Schutzstatus von international und national geschützten Arten abrufbar. Es handelt sich hierbei um Arten, die nach den in Deutschland geltenden Artenschutzregelungen geschützt sind. Damit unterliegen diese Arten gesetzlichen Schutzbestimmungen und können nicht ohne weiteres gehandelt oder in Besitz genommen werden.

Die in WISIA-online verfügbaren Informationen wurden nach bestem Wissen auf Basis der aktuell verfügbaren Referenzen aufbereitet. Das Internetangebot WISIA-online dient als Hilfsmittel zur Ermittlung des vom Gesetzgeber festgelegten Schutzumfangs; verbindlich sind im Zweifelsfall die betreffenden Gesetzestexte und ihre Anhänge!


(E?)(L?) http://www.wisia.de/FsetWisia1.de.html
Gruppe wählen:
Amphibien Egel Fische und Rundmäuler Flechten Höhere Pflanzen Insekten Krebse Moose Nesseltiere Reptilien Säugetiere Schmetterlinge Schwämme Spinnentiere Stachelhäuter Vögel Weichtiere

X

Y

Z

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Natur, Naturaleza, Nature, Natura, Nature, (esper.) naturo kaj cirkaumondo

A

B

Benton, Michael J. (Herausgeber)
Kügler, Werner (Übersetzer)
Die siebzig großen Wunder der Natur

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Frederking & Thaler (15. September 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Planet Erde und das Leben auf ihm stellen uns oft vor außergewöhnliche Fragen und faszinierende Rätsel. Können Hunde wirklich nur Grautöne sehen? nein, sie sehen Farben, können allerdings Rot und Grün nicht unterscheiden. Stimmt es, dass der Mount Everest noch in die Höhe wächst? nein, aber er ist in den letzten Jahren 6 Meter nach nordosten gewandert. Und wussten Sie, dass an Unterwasservulkanen in 2,5 Kilometern Tiefe Lebewesen unter extremsten Bedingungen existieren können? Dieser Band versammelt Beiträge von über sechzig weltweit führenden naturwissenschaftlern, die in kompakten Texten und eindrucksvollen Bildern die spannendsten Phänomene dieser Welt erklären.

Über den Autor
Michael J. Benton ist Professor für Paläontologie. Er hat über 40 Bücher verfasst, darunter populärwissenschaftliche Werke über Dinosaurier und die Geschichte des Lebens.


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/15606684-1/buch/die-siebzig-grossen-wunder-der-natur.html


Erstellt: 2011-06

brockhaus
Mensch - Natur - Technik
Die Zukunft unseres Planeten

(E?)(L?) http://www.brockhaus.de/produkte/sachbuch/mensch_natur_technik.html




Gebundene Ausgabe: 704 Seiten
Verlag: Brockhaus, Mannheim; Auflage: 1., Aufl. (1. Mai 2000)
Sprache: Deutsch


Wie viele Menschen trägt die Erde? Und wie werden die in Zukunft leben? Hat die Menschheit überhaupt eine Zukunft? Was dürfen wir uns von der Medizin der Zukunft erhoffen? Gibt es einen Ausweg aus dem Verkehrsdilemma? Wird man in der Zukunft zu fernen Planeten reisen? Dies sind einige der Fragen, die in Die Zukunft unseres Planeten, dem sechsten und letzten Band der Brockhaus-Reihe Mensch - Natur - Technik behandelt werden, die nunmehr -- pünktlich zur EXPO 2000 -- geschlossen vorliegt und außer dem hier vorgestellten die folgenden folgerichtig aufeinander aufbauenden Titel enthält: Vom Urknall zum Menschen, Phänomen Mensch, Lebensraum Erde, Mensch, Maschinen, Mechanismen.

Schleichwege ins Paradies schließlich hat der Kulturphilosoph Klaus Michael Meyer-Abich den Essay überschrieben, mit dem er den vorliegenden Band und damit die Reihe insgesamt abschließt. Wenn wir als Menschen wirklich eine Zukunft auf diesem Planeten haben wollten, so Meyer-Abich, dann wäre nun endlich der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns Rechenschaft darüber ablegen müssten, ob das für das vergangene Jahrtausend paradigmatische "Projekt Mühelosigkeit" und mit ihm das der technischen Zurichtung der Welt für die Zukunft wirklich noch als Leitbilder der gesellschaftlichen Entwicklung taugen, wir also den ausgetretenen Pfaden weiter folgen sollten. Dass wir so wie bisher nicht weitermachen können, das ist mittlerweile jedem halbwegs Normalbegabten bekannt. Aber wie sollen, wie wollen wir denn nun weitermachen? Mit einer anderen, besseren Technik? Oder, indem wir uns auf uns selbst besinnen? Darauf freilich gibt -- zum Glück -- keiner der sechs Bände eine endgültige Antwort. Geboten aber wird uns profunde Information über das, was an Wissen zu den Detailfragen zur Verfügung steht, die uns das Nachdenken über diese Fragen aufgibt. --Andreas Vierecke

Kurzbeschreibung
Jeder Einzelband aus der Reihe "Brockhaus Mensch - Natur - Technik" beschreibt sein Thema dank hochrangiger Autoren wissenschaftlich fundiert und in sich abgeschlossen.


C

D

Dorling Kindersley
Die Natur
Die visuelle Enzyklopädie der Pflanzen, Tiere, Mineralien, Mikroorganismen und Pilze
Über 5.000 Farbfotos!

(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

Beschreibung

Konkurrenzlos in Sachen Vielfalt und Aufmachung! Das Standardwerk zeigt auf über 5.000 brillanten Fotos, welche gigantische Fülle von Leben es auf der Erde gibt, eingeteilt in die Kapitel Mineralien, Gesteine und Fossilien, Mikroskopisch kleines Leben, Pflanzen, Pilze und Tiere. In Kurzportraits werden etwa 5.000 Arten mit ihren jeweils besonderen Eigenschaften dargestellt. Mit vielen interessanten Informationen sowie außergewöhnlichen Nahaufnahmen spektakulärer Arten. 2011. 647 S., über 5.000 Farbfotos, Glossar, Reg., Format: 27 x 31 cm, geb. Dorling Kindersley.


Erstellt: 2014-03

E

F

G

Grober, Ulrich (Autor)
Die Entdeckung der Nachhaltigkeit
Kulturgeschichte eines Begriffs

Gebundene Ausgabe: 300 Seiten
Verlag: Kunstmann (1. März 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
"Nachhaltig" ist heutzutage alles, von der Diät bis zum Ausbau der Kapitalkraft. "Nachhaltigkeit" ist aber unser ursprünglichstes Weltkulturerbe, ein Begriff, der tief in unserer Kultur verwurzelt ist und den es vor seinem inflationären Gebrauch zu retten gilt. Das von Joachim Heinrich Campe 1807 herausgegebene Wörterbuch der deutschen Sprache definiert das Wort "Nachhalt" als das, »woran man sich hält, wenn alles andere nicht mehr hält«. An was kann man sich halten, was bedeutet "Nachhaltigkeit"? In diesem anschaulich erzählten Buch wird der Begriff "Nachhaltigkeit" neu vermessen. Vor fast 250 Jahren avancierte er zum Leitbegriff des deutschen Forstwesens und bezeichnet seitdem die Verpflichtung, Reserven für künftige Generationen nachzuhalten. Das von Hans Carl von Carlowitz 1713 erstmals beschriebene "Dreieck der Nachhaltigkeit ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit" ist heute als "sustainable development" in aller Munde. Die Idee dieses Begriffs aber reicht noch weiter zurück. Sie findet sich im »Sonnengesang« des Franziskus von Assisi genauso wie bei den griechischen Philosophen und den Philosophen der Aufklärung. Ulrich Grobers spannende (Zeit)Reise führt uns an den Hof des Sonnenkönigs und in die deutschen Fürstenstaaten, erzählt vom sächsischen Silberbergbau und vom Holzmangel. Und davon, dass die Nachhaltigkeitsidee überall, wo sie auftaucht, ein Kind der Krise ist, aber auch die Entstehung eines neuen Bewusstseins markiert. Des Bewusstseins, dass der Planet, auf dem wir leben, erhalten und bewahrt werden muss.

Über den Autor
Ulrich Grober, geb. 1949 in Lippstadt, Studium der Germanistik und Anglistik in Frankfurt/M. und Bochum, ist Publizist und Journalist. Seine Themenfelder sind Kulturgeschichte und Zukunftvisionen, Naturerfahrung, Nachhaltigkeit und Ökotourismus. Letzte Buchveröffentlichung: »Vom Wandern Neue Wege zu einer alten Kunst«, Frankfurt/M. 2006


Erstellt: 2010-06

H

Humboldt, Alexander von (Autor)
Ansichten der Natur: Mit wissenschaftlichen Erläuterungen

Gebundene Ausgabe: 505 Seiten
Verlag: Eichborn; Auflage: 1., Aufl. (6. September 2004)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Humboldts Lieblingsbuch und zugleich sein bisher erfolgreichstes: Mit den 1808 erstmals erschienenen Ansichten der Natur liefert Humboldt den Beweis, daß sinnliche Erfahrung der Natur und wissenschaftliche Erkenntnis kein Widerspruch sein muß. Sein Überblick der Natur im großen reicht von den Steppen und Wüsten über die Wasserfälle des Orinoco und den Bau der Vulkane bis hin zum nächtlichen Tierleben im Urwald. Humboldts Buch hat seine eindringliche Kraft bewahrt.


Erstellt: 2010-04

Huxley, Robert (Autor) / Auerbach, Frank (Übersetzer)
Die großen Naturforscher
Von Aristoteles bis Darwin

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Frederking & Thaler (September 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Von jeher faszinierte den Menschen die Natur, und von jeher versuchte der Mensch, die Welt zu verstehen. Dieses Buch zeichnet die Geschichte der Naturwissenschaften nach, von der Antike bis zu Charles Darwins bahnbrechender Evolutionstheorie. Wunderbare Zeichnungen der großen Forscher illustrieren die fachkundigen Artikel und lassen uns die Natur durch deren Augen sehen.

Der Autor über sein Buch
Robert Huxley ist der Leiter der botanischen Sammlungen im "Natural History Museum" ("NHM") in London. Das NHM besitzt eine der weltweit größten und schönsten Sammlungen naturwissenschaftlicher Objekte.


(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

Von jeher versuchte der Mensch, die Welt zu verstehen. Dieses Buch zeichnet anhand von 40 Forscherpersönlichkeiten die Geschichte der Naturwissenschaften nach - von den ersten Ansätzen in der Antike bei Aristoteles und Theophrast bis zur Fossilienjägerin Mary Anning und Charles Darwins bahnbrechender Evolutionstheorie. Die wunderbaren Illustrationen der großen Forscher lassen uns die Natur durch die Augen früherer Jahrhunderte betrachten. 2007. 304 S., zahlr. farbige u. s/w Abb., Lit., Reg., geb. Frederking & Thaler.


Erstellt: 2010-02

I

J

K

L

M

Macfarlane, Robert
Schalansky, Judith
Die verlorenen Wörter

(E?)(L?) https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/die-verlorenen-woerter.html

134 Seiten, 100 Abbildungen, gebunden, Übersetzung: Daniela Seel, Illustration: Jackie Morris, Preis: 38,00 €

Eisvogel, Brombeere, Zaunkönig - was, wenn die Wörter für die lebendige Natur unbemerkt aus der Sprache, den Märchen und Geschichten, der Wirklichkeit verschwänden? Was wir nicht benennen, können wir nicht wertschätzen. Dieses Buch ist der Gegenzauber zu Beton, Feinstaub und Entfremdung. Die prächtigen Aquarelle von Jackie Morris weisen den Weg in einen geheimen Garten, zu dem jeder den Schlüssel besitzt. Glockenblume, Efeu und Lerche harren gleich vor unserer Haustür ihrer Neu- und Wiederentdeckung. Golden strahlt der Löwenzahn auf dem Fußballplatz, neugierig betrachtet uns der Star von seiner Ehrenloge auf dem Telefonmast. Robert Macfarlanes von Daniela Seel ins Deutsche gebrachte Verse erkunden zart und zugleich mit spielerischer Wildheit die kapriziösen Blätter des Farns, den verführerischen Glanz einer frisch aus der Hülle gebrochenen Kastanie und die majestätische Ruhe des Reihers, sie steigen mutig hinab ins Nest der Schlange und betten sich auf den rauen Kissen der Heide. Und irgendwo dort, zwischen satten Farben und traumversunkenen Zeilen, entdecken wir sie vielleicht - die verlorenen Wörter.

Robert Macfarlane, 1976 in Nottinghamshire geboren, lehrt Literaturwissenschaft in Cambridge, ist Essayist und Kritiker und gilt als wichtigster britischer Autor des Nature Writing. Bei Matthes & Seitz Berlin sind bislang Karte der Wildnis, Alte Wege und Die verlorenen Wörter erschienen. Letzteres wurde mit dem BAMB Beautiful Book Award 2017 sowie als Hay Festival Book of the Year und als The Sunday Times Top Ten Bestseller ausgezeichnet.

Judith Schalansky, 1980 in Greifswald geboren, studierte Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign und lebt als freie Schriftstellerin und Buchgestalterin in Berlin. Sowohl ihr Atlas der abgelegenen Inseln als auch ihr Bildungsroman Der Hals der Giraffe wurden von der Stiftung Buchkunst zum »Schönsten deutschen Buch« gekürt. Für ihr Verzeichnis einiger Verluste erhielt sie 2018 den Wilhelm-Raabe-Preis. Seit dem Frühjahr 2013 gibt sie die Reihe Naturkunden heraus.


Erstellt: 2023-03

Maxeiner, Dirk
Miersch, Michael
Lexikon der Öko-Irrtümer
Fakten statt Umweltmythen

Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Piper; Auflage: 2 (2002)
Sprache: Deutsch


Waldsterben, Ozonloch, Überbevölkerung: die Medien oder Umweltverbände nennen jedes Jahr ein anderes Problem als Ursache für den bevorstehenden Weltuntergang. Doch viele dieser Phänomene sind in Forscherkreisen umstritten. Die Journalisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch sind Fehlinterpretationen und Mißverständnissen auf den Grund gegangen. Im "Lexikon der Öko-Irrtümer" präsentieren sie nun - ohne die Probleme herunterzuspielen - die manchmal überraschenden, oft provozierenden Ergebnisse ihrer Recherchen.Dirk Maxeiner, geboren 1953, ist Buchautor und Journalist. Er gründete das innovative Umweltmagazin "Chancen". Dort und bei "natur" war er Chefredakteur. Sein Buch "Öko-Optimismus" (Koautor M. Miersch) wurde 1996 zum "Wissenschaftsbuch des Jahres" gewählt.Michael Miersch, geboren 1956, ist Buch- und Filmautor. Er hat sich seit langem auf Natur und Ökologie spezialisiert.

Dirk Maxeiner, geboren 1953, ist Buchautor und Journalist. Er gründete das innovative Umweltmagazin "Chancen". Dort und bei "natur" war er Chefredakteur. Sein Buch "Öko-Optimismus" (Koautor M. Miersch) wurde 1996 zum "Wissenschaftsbuch des Jahres" gewählt. Michael Miersch, geboren 1956, ist Buch- und Filmautor. Er hat sich seit langem auf Natur und Ökologie spezialisiert.


Merian, Maria Sibylla (Autor) / Worgt, Gerhard (Übersetzer)
Das Insektenbuch
Metamorphosis insectorum Surinamensium

Taschenbuch: 180 Seiten
Verlag: Insel, Frankfurt (14. April 2003)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
In ihrer berühmten "Metamorphose insectorum Surinamensium" stellte die Naturforscherin und Kupferstecherin Maria Sibylla Merian die Insekten- und Pflanzenwelt Surinams (Niederländisch-Guayanas) dar. Die vorliegende Edition ist ein Nachdruck der 1707 in Amsterdam erschienenen Erstausgabe


(E?)(L?) http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/maria-sibylla-merian/
Merian, Maria Sibylla

(E?)(L?) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19097.php
Merian, Maria Sibylla

(E?)(L?) http://www.oppisworld.de/zeit/biograf/merian.html
Merian, Maria Sibylla

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Maria_Sibylla_Merian
Merian, Maria Sibylla

Merian, Maria Sibylla (Autor)
Neues Blumenbuch

Taschenbuch: 130 Seiten
Verlag: Insel, Frankfurt (22. Juli 2004)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Maria Sibylla Merian ist Künstlerin, Verlegerin, Naturwissenschaftlerin. Mit Ihrem Werk das "Blumenbuch" wurde sie berühmt. Aus diesem Grund erscheinen jetzt alle 36 Tafeln nochmal neu überarbeitet.


(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

Maria Sibylla Merian - Neues Blumenbuch
Artikelnummer: 6005514
Artikelbeschreibung:
Das »Neue Blumenbuch« der Maria Sibylla Merian (1647-1717) mit seinen 36 Farbtafeln ist das berühmteste Blumenbuch aller Zeiten. Die Malerin und Naturforscherin wurde damit zum Vorbild für alle späteren Illustratoren botanischer Werke. Den Abbildungen in diesem Buch liegt eines der seltenen von der Künstlerin selbst kolorierten Buchexemplare zugrunde. 2003. 151 S., 36 Farbtafeln, Zeittafel, kart. Insel Verlag.


N

Reichholf, Josef H. (Autor)
Naturgeschichte(n)
Über fitte Blesshühner, Biber mit Migrationshintergrund
und warum wir uns die Umwelt im Gleichgewicht wünschen

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Albrecht Knaus Verlag (1. Juli 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die besten Kapitel aus dem Geschichtenbuch der Natur - vom großen »Naturverführer« Josef Reichholf

Warum lieben wir Blumen? Waren unsere Urahnen Vegetarier? Liebe Rehe, wo sind die Hirsche? Wie religiös sind Tiere? Professor Reichholf, Zoologe und einer der bekanntesten Naturwissenschaftler Deutschlands, hat für alles eine natürliche Erklärung. Seine Art, über die Wunder in Flora und Fauna zu erzählen, macht dieses Buch zum einmaligen Naturverführer.

Von seinen Erzählungen über die Natur, die er kennt, liebt und unentwegt zu ergründen versucht, kann man nicht genug bekommen. »Josef H. Reichholf verbindet zwei Talente, die selten zusammengehen: Fachliche Exzellenz und die Fähigkeit, seine Erkenntnisse spannend und für jedermann verständlich zu vermitteln.« (Die Welt) In seinem neuen Buch versammelt er die besten Kapitel aus dem großen Geschichtenbuch der Natur. Weil Reichholf einfache Fragen »Warum haben Vögel Federn?« genau - so entdeckerisch beantwortet wie sehr originelle »Warum können Biber eine Ethik-Debatte auslösen?«, wird jeder Ausflug in heimische und tropische Landschaften zu einer phänomenalen Entdeckungsreise.

Schön illustriertes Geschenkbuch für Naturliebhaber.

Über den Autor
Josef H. Reichholf studierte Biologie, Chemie, Geografie und Tropenmedizin, er lehrte an beiden Münchner Universitäten und leitete viele Jahre die Abteilung Wirbeltiere der Zoologischen Staatssammlung München. Für seine Verdienste um die Vermittlung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, vom Verband der Deutschen Biologen oder dem österreichischen Wissenschaftsministerium. Mit Bernhard Grzimek und Horst Stern engagierte er sich schon für den Naturschutz, lange bevor grüne Themen Mode wurden. Zu seinen erfolgreichsten Büchern zählen „Das Rätsel der Menschwerdung", "Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends“ und „Rabenschwarze Intelligenz: Was wir von Krähen lernen können.“


Erstellt: 2012-09

O

Ohl, Michael
Die Kunst der Benennung

(E?)(L?) http://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/die-kunst-der-benennung.html

317 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
22 Abbildungen
Buch: ISBN: 978-3-95757-089-5

1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, führt Hitler einen ganz persönlichen Kampf: den Kampf für die Spitzmaus. Biologen, die sich erdreistet hatten, dem irrtümlich als »Maus« bezeichneten Tier einen anderen Namen zu verpassen, drohte er mit einem Arbeitseinsatz an der Ostfront.

Um die richtigen Namen für die Natur wird - wenn auch weniger dramatisch - seit jeher gerungen. Entgegen der ausgefeilten Systematik der Tierkategorisierung unterliegt die Namensgebung selbst der Freiheit des Entdeckers und gestaltet sich entsprechend kunstvoll wie kontrovers. Doch wie passt das mit dem Exaktheitsanspruch der Naturwissenschaft zusammen? In einer unterhaltsamen Expedition durch die Geschichte der Naturkunde, durch Museen und Wildnis, eröffnet uns Michael Ohl eine eigentümliche, faszinierende Sprachwelt, die sich von volkstümlichen Bezeichnungen über die Systematisierung bei Linné bis hin zur Genetik stetig weiterentwickelt hat. Er erzählt die Geschichte von waghalsigen Abenteurern und sammelwütigen Sonderlingen und erkärt, warum der "Maulwurf" sein Maul bei sich behält und das "Murmeltier" pfeift und nicht murmelt. Mit diesem Verständnis des sinnlichen Wechselspiels von Kultur und Natur können wir begreifen, warum die »Diva unter den Pferdebremsen« mit goldenem Hinterteil den Namen von Beyoncé trägt, und was es mit der merkwürdigen Art »Homo sapiens« auf sich hat.


Erstellt: 2015-08

P

Q

Quammen, David
Die zwei Hörner des Rhinozeros

Kuriose und andere Geschichten vom Verhältnis des Menschen zur Natur
Sprache: Deutsch
Broschiert - 383 Seiten - List Tb.
Erscheinungsdatum: Januar 2004
Auflage: 1
ISBN: 3548603823


15 Jahre lang hatte der Wissenschaftsjournalist David Quammen die reizvolle Aufgabe, einmal im Monat einen Essay für die Zeitschrift Outside zu verfassen, der sich "zumindest entfernt mit Naturwissenschaft oder Natur beschäftigte". Für den preisgekrönten Autor von Der Gesang des Dodo war der weit gesteckte Rahmen die ideale Gelegenheit, um seinen Hang zu ausgefallenen Theorien und abseitigen Schauplätzen auszuleben. Für den vorliegenden Band hat Quammen 25 seiner Essays ausgesucht, die für jeden Liebhaber geistreicher Naturbetrachtung ein Leckerbissen sein dürften.
...


Kurzbeschreibung
Wie paaren sich homosexuelle Kraken? Wieso liegen auf Guam tiefgefrorene Flederhunde im Kühlregal? Diese und andere Kuriositäten hat der Biologe David Quammen bei seinen Forschungen über Mensch und Natur rund um den Globus unter die Lupe genommen. Eine herzerfrischende Lektüre voller Charme und Humor.


R

S

Stichmann-Marny, Ursula (Autor)
Stichmann, Wilfried (Autor)
Kretzschmar, Erich (Autor)
Der Kosmos Tier- und Pflanzenführer
1200 Arten, 1500 Fotos

Broschiert: 544 Seiten
Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos); Auflage: 8. Auflage. (8. Februar 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Original in Kosmos-Qualität! Über 1200 Tieren und Pflanzen - eine unerreichte Artenfülle. Seit Jahren der Naturführer für jede Tour ins Grüne: Praktisches Einsteck-Format - bei jedem Wetter einsetzbar. Brillant bebildert: über 1500 Farbfotos. 30 Farbzeichnungen als wichtige Bestimmungshilfe. Sonderteile: Früchte / Küstentiere an Nord- und Ostsee. Extra für den Urlaub: die 300 interessantesten Tiere und Pflanzen Nord- und Südeuropas. Der handliche Fotoführer mit der Garantie für sicheres und schnelles Bestimmen!

Über den Autor
Der bekannte Naturschützer Prof. Dr. Wilfried Stichmann ist Biologe und Professor für Didaktik der Biologie an der Universität Dortmund. Ursula Stichmann-Marny ist Botanikerin. Beide sind Träger des Bundesverdienstkreuzes. Dr. Erich Kretzschmar ist Biologielehrer an einem Gymnasium und passionierter Naturfotograf.


Erstellt: 2011-03

T

U

V

W

Wettengl, Kurt
Maria Sibylla Merian (1647-1717)
Künstlerin und Naturforscherin

Publikation zur Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt vom 18. Dezember 1997 bis 1. März 1998
Taschenbuch: 276 Seiten
Verlag: Hatje Cantz Verlag; Auflage: Sonderausgabe. (2002)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Mit dem vollständigen Abdruck ihrer Briefe, 40 ihrer bisher noch nie gezeigten Aquarelle sowie dem Studienbuch aus der St. Petersburger Akademie »bietet sich nun die Chance, das Werk der bekannten Unbekannten neu zu entdecken.« F.A.Z. Schon im Alter von 13 Jahren betrieb Maria Sibylla Merian erste systematische Insektenstudien am Beispiel des Seidenspinners. Waren die Insekten zunächst nur Beiwerk ihrer Blumenbilder, so rückte der »Raupen wunderbare Verwandlung« zunehmend in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen, die sie mit eigenen Kupferstichen in einem mehrbändigen Werk veröffentlichte und selbst verlegte. Ihr bedeutendstes Buch, das großformatige Kupferstichwerk über die surinamischen Schmetterlinge, war das Ergebnis einer zweijährigen gefahrvollen Forschungsreise in die Tropen und machte sie über ihren Tod hinaus berühmt. Nach den grundlegenden Arbeiten von Elisabeth Rücker ist diese Publikation die erste zusammenfassende Monografie zum OEuvre Maria Sibylla Merians. Ihre Lebensleistung wird nicht nur unter künstlerischen und naturwissenschaftlichen Aspekten betrachtet, sondern auch im Hinblick auf ihre Stellung als Verlegerin und Unternehmerin, die sie zu einem Leitbild in der hier kritisch untersuchten feministischen Literatur gemacht hat. Der vollständige Abdruck ihrer Briefe und vor allem 40 ihrer bisher noch nie gezeigten Aquarelle sowie das Studienbuch aus der St. Petersburger Akademie bieten neues Material zu Leben und Werk der außergewöhnlichen Künstlerin.

Über den Autor
Maria Sibylla Merian (Frankfurt/Main 1647-1717 Amsterdam). Tochter des Verlegers Matthäus Merian. Künstlerische Ausbildung bei ihrem Stiefvater, dem Stilllebenmaler Jakob Marrel. 1675 erste Kupferstichfolge mit Blumendarstellungen als Vorlagenbuch; 1679 Band I des dreiteiligen Raupenbuchs«; 1699-1701 Reise nach Surinam (Holländisch Guyana); 1705 erste Ausgabe der »Metamorphosis Insectorum Surinamensium«.


(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/
Artikelnummer: 6006616

X

Y

Z