Die sieben freien Künste ("septem artes") sind die Künste, die "von freien Bürgern gepflegt wurden". Als Grundwissenschaften der Antike und des Mittelalters sind dies:
Als "Neunte Kunst" kam dann die "Comic-Kunst" hinzu.
Aber: Welches ist die "achte Kunst"?
Im Mittelalter (seit dem 6.Jh.) waren die "Sieben freien Künste" noch einmal aufgeteilt in das "Trivium" bestehend aus "Grammatik", "Dialektik" und "Rhetorik" und das "Quadrivium" bestehend aus "Arithmetik", "Geometrie", "Musik" und "Astronomie".
Ausgangspunkt
In Aufzügen, in der Werbung, in Funk und Fernsehen oder beim Konzertbesuch - Musik ist eine künstlerische Ausdrucksform, die unser Leben maßgeblich prägt. Die Musikwissenschaft beschäftigt sich in theoretischer Hinsicht mit dem schönen Klang. Sie erforscht und reflektiert alle Aspekte von Musik. Ihr Ziel ist es, die Vielfalt musikalischer Erscheinungen und Ausdrucksformen differenziert zu erkennen, zu beschreiben und zu analysieren. Zugleich gilt es, Musik kritisch in die kulturellen, sozialen und historischen Bedingungen ihrer und unserer Zeit einzuordnen.
Gliederung
Im deutschsprachigen Raum hat sich eine Dreiteilung des Fachs durchgesetzt. So gliedert sich die "Musikwissenschaft" in die Bereiche "Historische Musikwissenschaft" und "Systematische Musikwissenschaft" sowie "Musikethnologie". Diese Dreiteilung geht zurück auf einen der ersten deutschsprachigen Musikwissenschaftler, den Österreicher Guido Adler (1855-1941).
...
Historisch
...
Teilgebiete der historischen Musikwissenschaft sind "Biographik", "Sozialgeschichte" und "Institutionsgeschichte", "Kompositionsgeschichte", "Gattungsgeschichte" und "Stilgeschichte", "Geschichte der Aufführungspraxis" und "Geschichte der Rezeption" sowie "Geschichte der musikalischen Terminologie", der "Musiktheorie" und der "Musikphilosophie".
Systematisch
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Ethnologisch
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Abcediren (W3)
Adelung schreibt:
"Abcediren", verb. reg. neutr. mit haben, in der Musik, die Noten mit den ihnen zukommenden Buchstaben c, d, e etc. absingen; Ital. "solfeggiare", auch "solmisiren".
(E?)(L?) http://www.fragenohneantwort.de/fragen/frage72.htm
Am 16.03.2004 wurde im Etymologie-Forum die Frage nach der Herkunft von "Arschgeige" gestellt.
Das Schimpfwort "Arschgeige" = "dummer Mensch" wird im Englischen mit "bastard" = "uneheliches Kind" oder "arsehole" im Französischen mit "conne" = "Blödmann" übersetzt. Eine Information, wie diese Wortbildung zustande kam konnte ich jedoch nicht finden.
Aber wenn ich schon dabei bin:
Der "Arsch" wird zurückgeführt bis auf ein ide. "*orso" = "Hinterteil" und wird in Zusammenhang gebracht mit dem ide. "*oros" = "Kuppe", "Anhöhe", das noch im griech. "óros" = "Anhöhe", "Berg" zu finden ist.
Die "Geige" könnte sich aus einem lautmalerischen "gig" entwickelt haben (wegen der schrillen Klänge), das noch in Begriffen wie "gickeln" oder "gieksen" = "kichern" zu finden ist. Das Verb "geigen" = "hin- und herbewegen" hat sich erst aus dem Substantiv abgeleitet.
Es gibt aber auch Hinweise, die besagen, dass "Geige" mit aisl. "geiga" und aengl. "gaegan" etwa mit der Bedeutung "abirren" oder "ausweichen" zusammenhängt.
Bleibt die Frage: "Was ist eigentlich die Arschkarte?"
B
bach-cantatas
Bach-Cantatas
Terms & Abbreviations with Bach Connection
(E?)(L1) http://www.bach-cantatas.com/Terms.htm
Hier findet man einige Informationen zu den Bach-Kantaten.
Im Abkürzungsverzeichnis "Terms & Abbreviations with Bach Connection" findet man:
Abbreviation
AF | AMB | AMN | Anh | AT | BC | BCML | BCW | BDok | BG / BGA | BJ | BK | BMM | BRML | BWV | CB | CO | CPEB | CU1 | CU2 | CU3 | CU4 | DürrC | DürrK | EKG | EO | ES | FS | GV | HC | HO | IC | JSB | JP | KB | KBT | KdF | KF | LM | LP | LW | MA, MAG | MB | MBM | MO | MP | NBA | OO | OS | PC | PT | S&P | SJP | SLP | SMP | SRP | WK | WO | WTC | WTK | WZ | XO | 2I | 3I
Weiterhin findet man eine grosse Liste mit Biografien von Interpreten "Performers' Short Biographies".
Auch die grosse Liste von Übersetzungen von Bach-Kantaten in verschieden Sprachen dürfte interessant sein: "Index to Texts & Translations of Bach Cantatas & Other Vocal Works".: German, Dutch, English, French, Hebrew, Portuguese, Spanish
Introduction | Recordings & Discussions | Cantatas | Other Vocal Works | Non-Vocal Works | Performers | General Topics | Articles | Books | Background Information | Lutheran Church Year | Texts & Translations | Scores | References | Commentary | Music | Guide to Bach Tour | Terms & Abbreviations
Bambule (W3)
Die "Bambule" ist ein afrikanischer Tanz, der zur frz. "bamboula" = "Trommel" (abgeleitet aus einer westafrikanischen Sprache).
Biffaro (W3)
Dt. "Bifara", ("Biffaro", "Biffra", "Biffura", "Bifra", "Piffara", "Piffaro", lat. "Tibia Bifara" lat. "Tibia Bifaris" lat. "Tibia Bifarius"), sind/waren Bezeichnungen für verschiedene Orgelregister. Unter anderem bezeichnete "Biffara" auch eine Doppelflöte, und dürfte wörtlich als "Zweigeteilte" interpretiert werden.
Sprachlich dürfte lat. "bifariam" = dt. "zweifach", "nach zwei Seiten", "doppelt" zu Grunde liegen, das sich aus lat. "bi-" = dt. "zwei-" und lat. "findere" = dt. "spalten", "zerspalten", "zerteilen", "sprengen", "durchfurchen", "durchströmen", "durchsegeln", "sich spalten", "sich teilen", "bersten", "zerplatzen", zu Grunde liegen.
...
Grove and Williams report that it was popular in southern Germany and Austria from around 1600;
...
..., and says that the name "Bifara" is sometimes used for a "Doppelflöte".
...
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Tonwort
In der Schule lernte ich die Tonleiter in der Form "BI-TO-GU-SU-LA-FE-NI-BI". Seither ist sie mir nicht mehr untergekommen . Heute kenne ich die Tonleiter nur noch in der Form "C-D-E-F-G-A-H-C".
Zumindest habe ich eine Quelle gefunden, in der der "Erfinder" meiner Schul-Tonleiter "Dr. Carl-Eitz" (1848 - 1924" genannt ist. Und bei Wikioedia findet man den Hinweis:
Beim Konsonanten l anfangend werden die fünf Vokale a, e, i, o und u so zugeordnet, dass beim Ganztonschritt zum nächsten Vokal geschritten wird, beim Halbtonschritt der Vokal gleich bleibt.
Damit ist also der Vokalanteil "-i -o -u -u -a -e -i -i" erklärt. Diese "Vorgehenseise soll das Lernen erleichtern. Aber warum er die Noten gerade "BI-TO-GU-SU-LA-FE-NI-BI" nannte ist damit noch nicht ausreichend erklärt.
Blue Rose Records
Zum Namen des Labels konnte ich keine Hinweise finden.
Label: Blue Rose Records
City: Abstatt
Country: Germany
Genres: Alt.Country, Rock, Southern Rock
Bordun (W3)
(E?)(L?) http://www.uni-bamberg.de/ppp/ethnomusikologie/Bordun.htm
Martin Boiko: Zum Begriff "Bordun". Etymologie, Bedeutungen, Geschichte - Die Aufgabe der vorliegenden Studie ist die Zusammenfassung der Informationen zum Terminus und Begriff "Bordun", wie sie in der meistgebrauchten musikwissenschaftlichen Literatur ...
Wie klingt eigentlich Geschichte? Jeden Monat werden hier Töne des 20. Jahrhunderts und ihre Geschichten vorgestellt. Diese Zeit erlebte zahlreiche akustische Zäsuren. Was war der charakteristische Sound der politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen? Welche Kraft hatten bestimmte Schallereignisse? Wie ist das Verhältnis von Sound und Macht? Wie sehr präg(t)en akustische Welt und Hörsinn den menschlichen Alltag und das historische Geschehen? Schriftliche und bildliche Quellen werden schon lange untersucht, aber in diesem Dossier stehen Geräusche, Töne und Stimmen im Fokus. Die interdisziplinär ausgelegten Beiträge erhellen die sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen oder geschlechterspezifischen Aspekte einzelner Klanggeschichten.
...
Einleitung
Kapitel 1 / 1889 bis 1919
Soundgeschichtliche Gründerzeit
Verklungenes und Unerhörtes
Sound aus dem Trichter
Großstadt um 1900
Kaiser-Sound
"Heil Dir im Siegerkranz"
Antiphon und Ohropax
Lärmschutz im frühen 20. Jahrhundert
Come Quick, Danger!
Caruso auf Platte
Sound der Moderne im Futurismus
Le Sacre du Printemps
Trommelfeuer aufs Trommelfell
Lautpoesie
Stummfilmmusik
Kapitel 2 / 1919 bis 1933
Die Roaring Twenties
Die Klangwelt der Moderne
Sport und Vergnügungskultur
Achtung, Aufnahme!
Radiosignale
The Jazz Singer
Frauen sprechen hören
Großstadtlärm in der Literatur
Populäre Musik der 1920er
Stimm- und Gesangswunder
Sinfonie der Großstadt
Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Politische Kampflieder
Mehr Sounds?
Dein Sound des Jahrhunderts
Hörbeispiele im Internet
Soundarchive
Literatur
Redaktion
Erstellt: 2017-10
Brandenburgische Konzerte (W3)
Die "Brandenburgischen Konzerte" von J. S. Bach sind benannt nach Christian Ludwig von Brandenburg, dem er diese 6 Konzerte widmete.
Bratsche, Gambe, Gambit (W3)
Die "Bratsche" verdankt ihren Namen der Spielweise. Die Bezeichnung geht zurück auf ital. "viola da braccio", die sich zusammensetzt aus "viola" = altprovenzalisch für "Geige" und "braccio" (lat. "brachium") = "Arm". Somit ist die "Viola da braccio" bzw. die Kurzform "Bratsche" eine "Armgeige".
Entsprechend verdankt die "Gambe" ihren Namen der Spielweise, auf die Knie gestützt oder zwischen den Knien gehalten. Die Bezeichnung geht zurück auf ital. "viola da gamba", die sich zusammensetzt aus "viola" = altprovenzalisch für "Geige" und "gamba" = "Bein", "Knie". Somit ist die "Viola da gamba" bzw. die Kurzform "Gambe" eine "Kniegeige".
Auch ein besonderer Eröffnungszug beim Schachspiel, das "Gambit" geht auf über span. "gambito" auf ital. "gambetto" = "das Beinstellen", also auf "gamba" = "Bein" zurück.
Das das Leben und Sterben Jesu Christi dramatisch darstellende "Passionsspiel", neben dem Osterspiel der bedeutendste Typ des geistlichen Spiels, entstand im 13. Jh. und erlebte seine Blütezeit im 15. und 16. Jh.
Das früheste, in lateinischer Sprache abgefaßte Passionsspiel ("Kleines Benediktbeurer Passionsspiel") ist in der Sammelhandschrift "Carmina Burana" (lat. = "Lieder aus Beuren") (13. Jh.) aus dem Kloster Benediktbeuren überliefert.
Das "Weihnachtsspiel", ein Typus des mittelalterlichen geistlichen Spiels, entwickelte sich, ähnlich wie das nur wenig ältere "Osterspiel", aus der kirchlichen Liturgie. Ein die ganze Weihnachtsgeschichte umfassendes Weihnachtsspiel in lateinischer Sprache findet sich erstmals in der im Kloster Benediktbeuren gefundenen Handschrift "Carmina Burana" (lat. = "Lieder aus Beuren") des 13. Jh. Das erste volkssprachliche (deutsche) Weihnachtsspiel ist das "St. Gallener Spiel von der Kindheit Jesu"(Ende des 13. Jh.).
Der "Chor" kommt aus dem Griechischen ("choros" = "Tanz", "tanzende Schar" und auch "Tanzplatz"), gelangte als "chorus" auch ins Lateinische und ist dann bereits im Althochdeutschen "chor" als "gemeinsamer Gesang der Geistlichen" zu finden. Auch der Choral leitet sich hiervon ab.
(A: gaed)
Clarina (W3)
Engl. "Clarina" bezeichnet ein Holzblasinstrument, das Eigenschaften der Oboe und der "Klarinette" vereint. Die "Clarina" wurde von W. Heckel in Biebrich am Rhein Ende des 19. Jh. kreiert.
Der weibliche Vorname dt. "Clarina" ist eine Variante von dt. "Klara" und hat die Bedeutung dt. "hell", "klar", "strahlend". Er basiert auf lat. "clarus", "clara" = dt. "hell", "klar", "strahlend". Als weitere Varianten, in vielen europäischen Sprachen, findet man "Clara", "Clarina", "Clarinda", "Clarinde", "Clarissa", "Klarina", "Klarinda", "Klarinde", "Klarine", "Klarissa", "Chiara", "Claire", "Clar", "Clarice".
Der dt. "Dudelsack", der engl. "bagpipes" ("Sackpfeife") heißt, soll auf poln., tschech. "dudy" und türk. "düdük" = "Pfeife" zurückgehen. Damit könnte dt. "dudeln" nicht lautmalerischen Ursprungs sein, sondern ein türkisches Lehnwort mit der Bedeutung "pfeifen" sein.
In Schottland wurde der "Dudelsack", auch "Sackpfeife" genannt, nicht erfunden. Schon aus dem alten Ägypten und aus Griechenland sind Bilder bekannt von grazilen Musikerinnen oder kraftstrotzenden Jünglingen, die das Instrument mit sich tragen.
Adelung sagt über den "Dudelsack":
Der Dudelsack, des -es, plur. die -säcke, in den gemeinen Mundarten, besonders Niedersachsens, eine Benennung der Bock- oder Sackpfeife; S. Sackpfeife. So bald der Dudelsack in seiner Schenke klinget, Can. Oft schallt hier bis zur Zirbeldrüse Ein auserlesner Dudelsack, Haged. Dieses musikalische Instrument des großen Haufens auf dem Lande hat den Nahmen von dem vorigen Zeitworte dudeln. Im Pohlnischen und Böhmischen heißt es Dudy, in Wend. Pypsack.
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
DUDEL, f. | DUDELDEI, m. | DUDELDICK | DUDELDIDEL | DUDELDUM, m. | DUDELDUMDEI | DUDELEI, f. | DUDELER | DUDELHAAS, m. | DUDELIG | DUDELKIND, n. | DUDELN | DUDELSACK, m. | DUDELSACKPFEIFER, m. | DUDELTOPF
Erstellt: 2010-06
E
Elise
Für Elise (W3)
Beethovens Werkchen "Für Elise" war eigentlich seinem Schwarm "Therese" gewidmet. Allerdings deutete man seine unleserliche Schrift bei der Drucklegung als "Elise".
F
Finalis (W3)
Das in der Musik benutzte "Finalis" = "Schlusston" ist das lat. "finalis" = "die Grenze betreffend", "das Ende betreffend".
"Finalis" = "Schlusston" - "Grundton in den Kirchentonarten"
(E?)(L?) http://www.germanrock.de/
Informationen zu mehr als tausend deutschen Bands und Rocksängern
Lexikon der deutschen Rock-, Pop-, Metal- und Elektronik- Musikszene
mit 4.000 Namen von Musikern und Begriffen der Rockmusik
Die dt. "Gitarre" ("Guitarra", "Guitarre"), span. "guitarra", frz. "guitare", ital. "chitarra", ndl. "gitaar", engl. "guitar", (dt. "Gitarrenspieler" = engl. "guitarist"), wurde im 17. Jh. aus span. "guitarra" entlehnt. Die Spanier übernahmen die Bezeichnung ihrerseits von den Mauren aus arab. "qitarah". Diese hatten es wiederum von griech. "kithára" übernommen, woraus auch dt. "Zither" entlehnt wurde. Der zugehörige dt. "Gitarrist" trat seit dem 19. Jh. auf.
Das altpers. "ki tar" wird mit "ki" = dt. "drei" und "tar" = dt. "Seil", "Strick", "Sehne", "Saite", beduetet also "drei Saiten". Später wurden daraus dann sechs oder zwölf.
Das pers. "Sitar" (13. Jahrhundert), die Bezeichnung eines in der indischen Musik oft vorkommenden Saiteninstrument, dürfte direkt auf eine indieuropäische Wurzel zurückgehen.
Es gab auch einmal einen "Gitarrenschlumpf".
Bei Adelung findet man:
1. Die "Zither", (sprich Zitter,) plur. die -n, ein musikalisches Saiten-Instrument, gemeiniglich mit vier Chören Saiten, welches eigentlich eine unvollkommene Laute ist. Auf der Zither spielen, die Zither spielen. Eine Art kleiner Zithern, welche unten offen sind, werden "Cithrinchen", oder "Zithrinchen" genannt.
Anm. Schon im Notker "Ziterun", im Ital. "Guitarra", im Franz. "Guitarre", im Lat. "Cithara", im Arab. "Kithar". Da das Instrument selbst sehr alt, und morgenländischen Ursprunges ist, ( S. Psalter,) so ist es der Nahme auch, welcher vermuthlich von dem Persischen "Ciar", "vier", und "tar", "Saite", abstammet.
Gitarren-Daten:
2017-02-11: Nimm deine Gitarre zur Hand Tag
2015-04-15: Gibson fliegt über Frankfurt / Gibson Brands schickt Kultgitarre "Les Paul" in den Himmel über Frankfurt und bringt die wertvollste Gitarre der Welt, die "Eden of CORONET®" zur Musikmesse.
2015-02-11: Nimm deine Gitarre zur Hand Tag
2013-08-23: 18. Luftgitarren-Weltmeisterschaft, Finale in Oulu, Finnland
2013-04-28: Der international beliebte World Blues-Musiker Bob Brozman ist im Alter von 59 Jahren gestorben - Haley Robertson Brozman: Santa Cruz, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Bob Brozman wurde am Abend des 23. April 2013 tot in seinem Haus im kalifornischen Santa Cruz aufgefunden. Brozman, ein Wegbereiter der Blechgitarre, dessen Werdegang auf den Straßen von Santa Cruz begann, ...
2012-11-13: Bushmills Irish Whiskey, das Produkt einer jahrhundertealten Handwerkstradition von der Nordküste Irlands, hat sich mit dem weltberühmten Gitarrenbauer George Lowden zusammengetan, um drei besondere Gitarren in Handarbeit aus Eichenfässern anzufertigen, die bei der Whiskeyherstellung verwendet wurden. - http://www.showprep.info/fileadmin/showprep_files/get_presseportal.php?web=79338
2012-08-22: Luftgitarren-WM
2011-09-28: Freddy Quinn wird 80 - Er traf die Stimmung im Nachkriegs-Deutschland wie kaum ein anderer: Der Schlagersänger Freddy Quinn wird heute 80 Jahre alt. Bekannt wurde der "Mann mit der Gitarre" durch Hits wie "Junge komm bald wieder". Was kaum jemand weiß: Quinn hatte ein abenteuerliches Leben voller Höhen und Tiefen.
2010-08-25: 15. Luftgitarren-Weltmeisterschaft in Oulu, Finnland
2009-08-21: Luftgitarren-Weltmeisterschaft
2009-08-19: Luftgitarren-Weltmeisterschaft
2009-03-12: Rock-Kultstücke werden versteigert - Schicke Autos und seltene Gitarren - zum Beispiel von Rod Stewart und Dusty Springfield - kommen heute bei einer Auktion in London unter den Hammer.
2007-06-09: The Who zurück in Deutschland - Konzert - Aufgrund des Erfolges ihrer Open-Airs 2006 hierzulande kommt diesen Juni die erfolgreiche Band, die in der Vergangenheit wahre Rockgeschichte geschrieben hat, erneut nach Deutschland. Die Band, welche mit dem Klassiker "My Generation" oder "Tommy" als der ersten Rock-Oper diverse Meilensteine der Musik-Historie geliefert hat, gastiert zwischen dem 9. und 19. Juni in fünf Städten. Am Ende ihrer drei deutschen Shows im Juli 2006 hatten The Who stets versprochen: "Wir treten 2007 wieder bei Euch auf!" Die Gründer, Roger Daltrey (Lead-Gesang) sowie Pete Townshend (Gitarre/Gesang), halten Wort. Mit ihren Begleitmusikern Pino Palladino (Bass), Simon Townshend (Gitarren/Gesang), Drummer Zak Starkey und John Bundrick (Keyboards) kehren sie zurück.2006-12-08: Iron Maiden in Dortmund - Die britische Band gehört zu den großen Alten im Heavy Metal. Iron Maiden lassen es auch nach drei Jahrzehnten krachen wie eh und je: Röhrende Gitarren, satte Bässe und hämmernde Drums gehören ebenso zu den «Eisernen Jungfrauen» wie eine ausgefeilte Power-Show
2007-04-12: U2 Star versteigert seine Gitarre - U2-Star The Edge versteigert seine geliebte 1975er Gibson Les Paul, um Geld für seine Wohltätigkeitsorganisation für die Opfer des Hurrikans "Katrina" zu sammeln. Der Rocker hat mit dem Instrument die meisten der U2-Alben eingespielt und sie war seine Lieblings-Tourgitarre. Die "Icons Of Music"-Auktion wird heute im Hard Rock Cafe in New York stattfinden. Neben der Les Paul kommt auch ein von Bill Clinton signiertes Saxophon und ein Original-Plattenvertrag von Elvis Presley unter den Hammer.
2006-12-04: Pop-Memorabilia unter dem Hammer - Ein von Sir Paul McCartney handgeschriebener Beatles-Songtext und eine Gitarre von Jimi Hendrix kommen heute in New York unter den Hammer. Der Text zu "Maxwell´s Silver Hammer" wird auf einen Wert von 300.000 Dollar geschätzt, während die Fender Stratocoaster des verstorbenen Star-Gitarristen bis zu 120.000 Dollar erzielen könnte. Helen Hall, Sprecherin des Auktionshauses Christie´s: "McCartney-Texte sind selten auf dem Markt und seit ungefähr sechs Jahren gab es keine mehr."
2004-12-19: Eine Beatles-Gitarre, die von George Harrison und John Lennon in den 60er Jahren gespielt wurde, ist in New York für 567 500 Dollar (426 000 Euro) versteigert worden.
2004-06-24: Bei Christies wurde eine Fender Stratocaster von Eric Clapton für 959.500 Dollar versteigert. Sie ist damit die teuerste Gitarre der Welt. Der Erlös ging an "Crossroads" eine von Eric Clapton 1998 gegründete Suchtklinik.
2004-04-19: Eine Gitarre von Nirvana-Frontmann Kurt Cobain ist bei einer Auktion in Dallas, Texas, für sagenhafte 117 500 Dollar versteigert worden.
2003-10-13: Céline Dion bringt ihr erstes französischsprachiges Album seit fünf Jahren raus "1 Fille Et 4 Types". Drei Perlen der französischen Crème de la Songwriting leisteten ihren Beitrag für das neueste Werk: Jacques Veneruso, Erick Benzi und der Gitarren-Virtuose Gildas Arzel begleiten Céline Dion durch das ganze Album.
2001-08-14: Die erst 17-jährige Songwriterin Michelle Branch veröffentlicht ihr Debütalbum "The Spirit Room". Alle ihre Songs schreibt sie selbst, kann neben Gitarre auch viele andere Instrumente spielen. Ihre Plattenfirma setzt große Hoffnung in Michelle Branch, die sich neben Britney Spears und Christina Aguilera als dritte junge amerikanische Newcomerin etablieren soll. Ihre erste Single "Everywhere" wird sofort ein Radiohit.
1990-04-25: In London wird die Fender Stratocaster Gitarre versteigert, mit der Jimi Hendrix in Woodstock "Star Spangled Banner" gespielt hat - für den Rekordpreis von 295.000 Dollar.
1988-10-30: Kurt Cobain, ehemaliger Sänger von Nirvana, zerschlägt seine erste Gitarre.
1980-05-21: Joe Strummer, Gitarrist von The Clash, wird in Hamburg verhaftet, nachdem er einem Konzertbesucher die Gitarre auf den Kopf schlug.
1969-07-28: Die Moskauer Polizei berichtet, dass Hunderte von öffentlichen Telefonzellen beschädigt wurden, um Teile der Telefone auszubauen, um daraus aus akkustischen Gitarren, elektrische zu machen. Ein Betrag in einem russischen Jugendmagazin hatte Details über die Konvertierung veröffentlicht.
1965-07-25: Bob Dylan tritt beim Newport Jazz Festival mit elektrischer Gitarre auf und wird von den Vertretern der reinen Folklehre ausgebuht und beschimpft.
1963-01-01: Die Beatles machen Probeaufnahmen bei Decca. Der Produzent sagt danach: Die Aufnahmen hätten ihm nicht gefallen - der Trend ginge weg von vierköpfigen Gitarrenbands.
1957-07-06: Während eines Konzertes mit seiner damaligen Band "The Quarry Men" trifft John Lennon das erste Mal auf Paul McCartney. Er ist von McCartneys Fähigkeiten auf der Gitarre und seinen profunden Kenntnissen an Rock & Roll Texten sehr beeindruckt. Drei Monate später treten sie gemeinsam mit den "Quary Men" auf.
1915-06-09: Les Paul (Lester William Polfus) (Erfinder der Gibson Les Paul Gitarre)
1909-08-10: Leo Fender (Erfinder der Telecaster und Stratocaster Gitarren)
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In der Tat. Vor einiger Zeit fiel mir das Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft in die Hände. Hätten Sie gewusst, dass Wörter wie "Admiral" oder "Alkohol", "Giraffe" oder "Gitarre", "Mütze" oder "Tasse", "Ziffer" oder "Zucker" arabischen Ursprungs sind? Was also spräche dagegen, Arabisch zu lernen? Nicht mehr als gegen Latein oder gar Griechisch. Das Fremdwort-Argument lässt sich allenfalls ein einziges Mal anwenden, und wer damit auch noch den Griechisch-Unterricht begründen wollte, der müsste schon mit einer geradezu heiligen Einfalt seiner Zuhörer rechnen. "Rhythmus" und "Melodie" kommen also aus dem Griechischen? Das ist ja aufregend!
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Jimi Hendrix - Virtuose der E-Gitarre - 24.11.2015
Obwohl Jimi Hendrix nur 27 Jahre alt wurde, hat er ein umfangreiches Werk hinterlassen. Wer war dieser Musiker, der das Spiel mit der E-Gitarre revolutionierte und ein bisher unerhörtes Klanguniversum schuf? Autor: Markus Mayer
Andrés Segovia begründete eine neue Ära der klassischen Gitarre, erweiterte ihr Repertoire und eroberte ein Millionenpublikum. Der spanische König verlieh ihm dafür einen Adelstitel. Instrumente, die Segovia spielte, werden heute in Museen als Ikonen der Gitarrengeschichte des 20. Jahrhunderts aufbewahrt.
Mit seiner markanten Spieltechnik wurde der Gitarrist Elmore James zum Vorbild für viele Musiker, etwa den Rolling-Stones-Gitarristen Brian Jones, Jimi Hendrix oder Eric Clapton. James, der heute vor hundert Jahren geboren wurde, ist inzwischen aber fast in Vergessenheit geraten.
"Wir wollten das Publikum in einen hypnotischen Zustand versetzen" - das war das Credo von Jimi Hendrix. Der afroamerikanische Künstler revolutionierte die Rock-Musik, erfand Sound- und Spieltechniken für die Gitarre und wurde Prototyp des Rockstars. Vor 50 Jahren brachte er sein Debütalbum heraus.
Charlie Christian war einer der Ersten im Jazz, der eine elektrisch verstärkte Gitarre spielte. In seinem nur kurzen Leben brachte er es mit der Benny Goodman Band zu internationalem Ruhm und vollzog den Übergang vom populären Swing-Stil zu einer Art musikalischen Revolution: dem "Bebop". Vor 100 Jahren wurde er geboren.
"Die meisten Dinge werden im Laufe der Zeit verbessert, das ist hier nicht der Fall. Leo Fender hat von Beginn an eine perfekte Gitarre gebaut." Das sagte Keith Richards. Und mit seinem Urteil steht der Rolling-Stones-Gitarrist nicht alleine da. Heute vor 25 Jahren starb der legendäre E-Gitarren-Entwickler Leo Fender.
Vor 100 Jahren wurde der amerikanische Countrysänger Ernest Tubb geboren, der diese Musikrichtung nachhaltig prägte. Als erster Bandleader setzte er eine elektrisch verstärkte Gitarre ein. Vielen jungen Künstlern ebnete er später den Weg.
Vor 25 Jahren verstarb der spanische Gitarrist Andrés Segovia
Wohl kaum ein Gitarrist hat das Bild eines Instruments so verändert wie Andrés Segovia. Der Andalusier war der erste, der das Volksinstrument in die großen Konzertsäle der Welt brachte und auf ihm Sonaten von Johann Sebastian Bach spielte. Am 2. Juni 1987 starb der Virtuose.
Vor 100 Jahren wurde der Gitarrist T-Bone Walker geboren
"T-Bone kam zu früh, er war seiner Zeit voraus", sagte der Komiker Bill Murray über den Gitarristen T-Bone Walker. Walker prägte maßgeblich den Einsatz der elektrischen Gitarre im Country Blues, deren Möglichkeiten der Texaner seit den 30er-Jahren erforschte.
Zum 100. Todestag des Gitarristen und Komponisten Francisco Tárrega
Der Spanier Francisco Tárrega gilt Eingeweihten als Vater der modernen klassischen Gitarre. Einige seiner Melodien sind weltberühmt, den Namen ihres Schöpfers indes kennen nur wenige. Tárrega entwickelte neue Spieltechniken und verlieh als Virtuose, Lehrer und Komponist seinem Instrument entscheidende Impulse für dessen Erfolg im 20. Jahrhundert. Viele seiner Werke gehören mittlerweile zum Standardrepertoire der Gitarre. Heute jährt sich sein Todestag zum 100. Mal.
Die Elektrogitarre hat in den 50er und 60er Jahren Klänge möglich gemacht, die man von einer normalen akustischen Gitarre überhaupt nicht kannte und die im Zusammenhang mit übersteuerten Verstärkern Wegbereiter für die Entwicklung der modernen Rock- und Popmusik war. Heutzutage sind E-Gitarren aus der Musik überhaupt nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt von Formen, Farben und auch mit unterschiedlicher Technik zu kaufen, und besonders als Anfänger steht man wie der Ochse vorm Berg.
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dt. "Gitarre", nhd., F., (17. Jh.): nhd. "Gitarre"; ne. "guitar";
Verweise: -;
Hinweis: s. "Zither";
Quellenangaben: 1. Hälfte 17. Jh.;
Interferenz: Lw. span. "guitarra";
Etymologie: span. "guitarra", F., "Gitarre"; arab. "qitara", Sb., "Zither"; gr. "kithára", F., "Zither", "Zitherspiel"; weitere Herkunft unklar;
Literaturhinweise:
Kluge s. u. "Gitarre", EWD s. u. "Gitarre", DW 7, 7569, Duden s. u. "Gitarre";
Sonstiges: vgl. nndl. "gitaar", Sb., "Gitarre"; frz. "guitar", F., "Gitarre"; nschw. "gitarr", Sb., "Gitarre"; nnorw. "gitar", M., "Gitarre"; poln. "gitara", F., "Gitarre"; kymr. "gitâr", M., "Gitarre"; nir. "giotár", M., "Gitarre"; GB.: seit der mittleren Neuzeit Bezeichnung für ein Zupfinstrument mit einem flachen Körper und meist sechs Saiten; BM.: ?; F.: "Gitarre", Gitarren+FW
"Der Junge Mit Der Gitarre" ("DJMDG") heißt mit bürgerlichem Namen Tobias Schacht und hat sich den eigentümlichen Namen seiner Ein-Mann-Band eher durch Zufall gegeben. Als er 1998 zum ersten Mal im "Speakers Corner" auf dem Bizarre Festival auftritt, wird er gefragt wer er denn sei und antwortet mehr aus Verlegenheit denn aus Überzeugung: "der Junge mit der Gitarre".
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F. (-; -n), Ende 16. Jh. entlehnt aus span. "guitarra" "Saiteninstrument", über (eventuell ital. "chitarra" und) arab. "qîtâra" zurückgehend auf griech. "???" "Zupf-, Saiteninstrument"; "Zither"; "Leier" (vgl. dtsch. "Zither", engl. "guitar", frz. "guitare"); anfangs auch in den Schreibformen "Kitarra", "Kytarra", "Chytarre", "Chitarron", "Cithar", "Quitarre" (wobei in den meisten Fällen unklar bleibt, auf welches Musikinstrument genau sich die jeweilige Bezeichnung bezieht und inwiefern eine Abgrenzung gegen verwandte Instrumente wie Laute, Quinterne und v.?a. Zither möglich ist) und bis Ende 19. Jh. überwiegend, heute gelegentlich noch in der Schreibung "Guitarre".
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Dazu seit früherem 19. Jh. die aus gleichbed. span. "guitarrista" (vgl. auch ital. "chitarrista", engl. "guitarist") entlehnte Berufs- bzw. Personenbezeichnung "Gitarrist" M. (-en; -en), auch "Gitarristin" F. (-; -nen), gelegentlich auch in der Schreibung "Guitarrist", für "Gitarrenspieler"/"Gitarrenspielerin", in Wendungen wie ein erfahrener, fähiger, namhafter, virtuoser, weltberühmter Gitarrist und Zss. wie Ausnahme-, Band-, Blues-, Flamenco-, Jazz-, Konzert-, Lead-, Rock-, Solo-, Stunt-, Tangogitarrist, mit der adj. Ableitung "gitarristisch" "das Gitarrenspiel/den Gitarristen betreffend", in Wendungen wie gitarristische Vereinigung, Ausbildung, Bearbeitung, Darbietung, Fähigkeiten, Perfektion, Technik, gitarristischer Begleiter, Kraftakt, gitarristisches Feuerwerk, Vorbild; daneben die im späteren 19. Jh. vereinzelt gebuchte, erst in jüngster Zeit häufiger belegte, aus span. "guitarrero" "Gitarrenmacher"; "Gitarrist" entlehnte Personenbezeichnung "Gitarrero" M. (-s; -s), auch in der Schreibung "Guitarrero", mit der movierten Form "G(u)itarrera" F. (-; -s) "Gitarrenspieler"/"Gitarrenspielerin"; (spanische/-r/lateinamerikanische/-r/mit spanischem Temperament spielende/-r/lebhaft agierende/-r) Gitarrist/-in’, in Zss. wie Gitarrero-Attitüde, -Pose; Avantgarde-, Rock-, Soft-, Star-, Super-Gitarrero; im späteren 19. Jh. vereinzelt gebucht das V. intrans. "guitarisieren" "die Zither spielen".
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Ich bin kein Riesenfan von "Queen" (der Band), aber Brian May ist ein Gitarrengott, daran führt kein Weg vorbei. Außerdem ist er seit vorgestern promovierter Astrophysiker und das finde ich so cool, dass ich es hier loswerden wollte. Der Titel seiner Dissertation ist Radial Velocities in the Zodiacal Dust Cloud; er hat die Arbeit daran 1974 begonnen und dann eine längere berufsbedingte Pause eingelegt.
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Wie verändert sich der Klang von Gitarre und Flöte bei Wärme bzw. Kälte?
von Gabor Paal am 05.02.2009, Kommentar hinzufügen
Vielleicht kann man es veranschaulichen, wenn man sich vorstellt, wenn Instrumente aus der Kälte in einen wärmeren Raum kommen.
Bei den Streichinstrumente sind es ja die Saiten, die klingen. Wenn es wärmer wird, werden die Saiten etwas schlaffer und verlieren die Anspannung, da sich das Material ausdehnt. Dadurch wird der Ton generell tiefer. Bei den Blasinstrumenten wie etwa der Flöte passiert das Gegenteil, dort ist es der Raum, die Luftsäule im Instrument, die zum Schwingen und somit zum Klingen gebracht wird. Und da ist es so, in warmer Luft breitet sich der Schall schneller aus als in kalter, und dadurch wird auch der Ton höher.
Und dadurch kommt es zu diesem Phänomen, dass wenn ein Orchester aus dem Kalten ins Warme kommt, dass die Streicher immer tiefer werden, die Bläser immer höher, bis sich dann alles eingestimmt hat und die Bläser ihr Instrument warmgespielt haben. Und dann kann man noch mal ordentlich stimmen - aber das braucht dann eben eine Weile, bis man sauber gestimmt ins Konzert geht.
Kaum ist Ralphs Gitarre mit einem Verstärker verbunden, klingen die Töne nicht mehr leise und blechern, sondern richtig laut und rockig. Wie funktioniert das?
Die "Gitarre", auch "Guitarre" (vermutlich über französisch "guitare" von altgriechisch "Kithara", eine antike Leier) ist ein Musikinstrument aus der Familie der Kastenhalslauten, bei der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, spieltechnisch ein Zupfinstrument.
Bei der Tonerzeugung wird zwischen akustischen und elektrischen Gitarren (E-Gitarren) unterschieden. Dieser Artikel legt den Schwerpunkt auf die akustische Gitarre und die Gemeinsamkeiten mit ihrer elektrischen Verwandten.
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Etymologie
Der Name "Gitarre" wurde aus dem Spanischen entlehnt, wobei spanisch "guitarra" über arabisch "qitara" letztlich auf das altgriechische Wort "Kithara" zurückgeht. Jedoch gehört dieses Instrument wie die Lyra zu den Leiern der griechischen Antike und ist eher ein Vorläufer der "Zither" oder des "Psalters".
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Arabisch-andalusische Musik
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Im 11. Jahrhundert entwickelten sich die unter maurischer Herrschaft stehenden Gebiete der iberischen Halbinsel zu Zentren des Baus von Musikinstrumenten, die nach und nach Eingang in die Musikkultur der Provence fanden. Von dort aus verbreiteten sie sich, vermittelt durch die Trouveres und Troubadours auch im übrigen Europa. Die deutschen Namen von Musikinstrumenten wie "Laute", "Rebek" und "Gitarre" leiten sich her von den arabischen Bezeichnungen "Oud", "Rabab", "quithara", wobei wiederum einige der arabischen Namen aus dem Griechischen sowie aus anderen Kulturen stammen.
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GITARRE, f. | guitarre, f. | gitarrebegleitung, f. | gitarrengeklimper, n. | gitarrenklang, m. | gitarrenspiel, n. | gitarrenspieler, m. | gitarrenspielerin, f. | gitarrist, m.
Die Rose "Händel" Wurde benannt nach dem deutschen Komponisten Georg Friedrich Händel (23.02.1685 (Halle a.d. Saale) - 14.04.1759 (London)). Er schrieb 40 Opern und 25 Oratorien - vielen ist vor allem die "Wassermusik" bekannt, die er in den Gärten der Villa d´Este, Italien, komponierte.
Seine Arie "Flammende Rose, Zierde der Gärten" könnte den irländischen Züchter McGredy im Jahr 1965 dazu angeregt haben, ihm eine Rose zu widmen.
Der französische Züchter Mallerin benannte eine pinkfarbene Rose nach seiner Komposition "Largo d'Händel".
Werke von Georg Friedrich Händel:
"Julius Cäsar in Ägypten" - Oper (Uraufführung 1724; London)
Rodelinda, Königin der Langobarden - Oper (Uraufführung 1725; London)
Der Messias - für Orchester, Solisten und Chor (1741)
Das Jahr 2009 wurde von der Stiftung Händelhaus Halle zum Händeljahr ausgerufen.
Der Familienname "Händel" geht zurück auf einen Übernamen mhdt. "hendelin" = dt. "Händchen". Er kann jedoch auch als Kurzform zu Johannes gebildet worden sein. Als Varianten findet man auch die Familiennamen "Hendl" (um 1410), "Hendel" (um 1414).
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Der Bandname von einem Leuchtreklameschild inspiriert, gibt das Quartett schon früh Auftritte, die vom Wirrwarr ihrer Gedanken und der dementsprechenden Instrumentenhandhabung getragen werden.
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Die "Kantorei" entstand an den ehemaligen Königs- und Kaiserhöfen. Den musikalischen Mittelpunkt an den Höfen bildeten die Hofkapellen. Diese bestanden aus allen Geistlichen die an einem Hof Dienst taten. Deren Besetzung war in musikalischer Hinsicht sehr unterschiedlich. Um ein hohes sängerisches Niveau zu erreichen schlossen sich die besten Kapellsänger zu einer eigenen Vereinigung zusammen. Für diese bürgerte sich die Bezeichnung "Kantorei" (15. u. 16. Jh.) ein. Ihre Mitglieder waren die "Kantoren" oder die "Kantoreisänger". Sprachlich basiert die Bezeichnung dt. "Kantorei" auf lat. "cantor" = dt. "Sänger", "Schauspieler" und dem Verb lat. "canere" = dt. "singen".
Zur Familie von lat. "canere" gehören - meist vermittelt über Italienisch - weiterhin:
Sie standen in der Konzertpause schon oft neben Experten, die sich über die Phrasierung des Solisten, die kontrapunktischen Fähigkeiten des Komponisten, den Tristanakkord oder Diminutionen unterhielten?
Ab jetzt können Sie auch mitreden: Die klassik.com-Fachbegriffe führen Sie sicher durch den dichten Dschungel musikalischer Termini; von "A capella" bis "Zwischendominante".
Erstellt: 2019-01
Konzert (W3)
Dt. "Konzert" geht zurück auf lat. "concertare" = "streiten", "wetteifern". Aber bereits die Italiener hatten sich "zusammengerauft" und gaben ital. "concerto" die Bedeutung "Abstimmung".
Damit erklärt sich auch die "konzertierte" Aktion als "abgestimmte" Aktion.
Am 29.10.2007 fiel mir der "Laserplattenspieler" zum ersten Mal auf. Und da der Anbieter damit wirbt, dass es eine neue Errungenschaft ist, dürfte der Begriff noch nicht sehr alt sein. Allerdings dürfte er in Entwicklerkreisen schon seit einigen Jahrzehnten zumindest als Arbeitstitel benutzt worden sein.
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Sieben Jahre voller Einsatz und Hingabe waren für eine Kooperation einiger junger amerikanischer Forscher notwendig, um den optisch abtastenden Plattenspieler Realität werden zu lassen. Dies wäre ohne das große Engagement einer Vielzahl Sponsoren nicht möglich gewesen.
Die Wiedergabe von Schallplatten ohne physischen Kontakt einer Abtastnadel zum Vinyl ist seit über 60 Jahren, eben seit Bestehen der Abnehmersysteme, ein Traum in der Welt von Audio und Musik:
Die Abtastung ohne die systembedingte, sofortige und immerwährende Beeinträchtigung der auf der Platte gespeicherten Musikinformation.
Es war ein Amerikaner, Robert E. Stoddard, der mit seiner theoretischen Grundlage die Verwirklichung dieses Traumes energisch vorantrieb. Er hatte schon während seiner Promotionszeit an der Universität von Michigan gegen die Argumente seines beratenden Professors und seiner Kollegen die theoretische Basis für den optischen Plattenspieler gelegt. Gleich nach Beendigung seines Studiums suchte und fand er Sponsoren und gründete 1983 die Finial Technology Inc. in Kalifornien. Hier startete er, seine als undurchführbar eingeschätzten Ideen in die Praxis umzusetzen.
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Je "lauter" ein "Laut" ist umso besser kann man ihn hören. Und so ist es nicht verwunderlich, dass der "Laut" auf mhd. "lut" = "das mit dem Gehör Wahrnehmbare". Allmählich nahm es die Bedeutung "Inhalt eines ("laut" vorgelesenen) Schriftstücks" an (vgl. "Wortlaut" also eigentlich "Inhalt des gesprochenen Wortes", oder der Ausdruck "laut einer Pressemeldung ...").
Die Präposition "laut" kann nur in Bezug auf etwas Gesprochenes oder Geschriebenes gebraucht werden. Sie wird dann mit Dativ oder mit Genitiv verbunden.
(E?)(L1) http://www.laut.de/
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Zu allen Zeiten begeisterten sich die Menschen für Musik und sangen Lieder. Mozart komponierte ein munteres Trinklied, Goethe ließ Gedichte vertonen, Einstein spielte Violine und so mancher ernsthafte Schriftsteller freute sich, wenn eines seiner Gedichte vertont wurde; andere versuchten sich gar als Komponist wie Theodor Storm. Martin Luther sah im Gesang sogar etwas Göttliches und schrieb diverse Lieder.
Wer sich schon immer einen Songtext kostenlos herunterladen wollte, um beim nächsten Hören des Lieblingssongs endlich mitsingen zu können, ist bei uns genau richtig. Aber auch den (Luft-)Gitarre-Spielern und anderen Musikbegeisterten können wir helfen: die richtigen Akkorde samt Songtexte und Übersetzung findet man ebenso bei uns, wie komplette Songbooks, die nach Songtitel gesucht werden können. Songtexte auf Deutsch und die Original-Liedtexte sind schwierig zu finden, so wie überhaupt Songtexte und dazugehörige Akkorde selten auf einer Seite gemeinsam vertreten sind. Wie aufwändig ist es , Musiktexte und ihre Akkorde separat suchen zu müssen oder im unübersichtlichen Wirrwarr der Suchergebnisse kostenlose von kostenpflichtigen Lyrics zu unterscheiden. Dabei sind Songtexte doch die Seele jeden Liedes, ein Song ohne Text wie ein Rocksong ohne Gitarrensolo, eine Bridge ohne troubled water. Liedertexte ( = Deutsch für Gedichte) mit guter Übersetzung sind für jeden Fan und Hobbymusiker recht und billig, sogar kostenlos. Hier können nach Songtitel geordnet, eine Vielzahl Lidertexte heruntergeladen werden. Die größten Klassiker vereint in Lyrik und Melodie, Wörter und Akkorde zum Mitnehmen.
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Erstellt: 2010-02
M
Mahagonny (W3)
"Mahagonny" ist eine fiktive Stadt in der Oper "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", kurz "Mahagonny" genannt.
Die Musik stammt von Kurt Weill, das Libretto von Bertolt Brecht. Die Oper wurde am 9. März 1930 in Leipzig uraufgeführt und hat eine Spieldauer von etwa 2 1/2 Stunden. Die Handlung spielt in Mahagonny, einer fiktiven Stadt in Nordamerika in der Gegenwart.
In einem Radio-Essay am 17.07.2005 wurde die Vermutung geäußert, dass der Name "Mahagonny" die Assoziation zum noblen "Mahagonie-Holz" wecken soll.
Vielleicht war es ja sogar eine konkrete Anspielung auf "Baden-Baden", wenn man erfährt:
Die Oper "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" entstand aus einem Songspiel mit dem Titel "Mahagonny", ein Songspiel, welches Kurt Weill und Bertolt Brecht für ein Musikfest in "Baden-Baden" schrieben. Dessen Uraufführung fand am 17. Juli 1927 statt. Das Songspiel bestand aus fünf Gesangsnummern, einem gesungenen Epilog und einigen instrumentalen Passagen. Eine "Handlung" im dramaturgischen Sinn des Wortes fehlt in diesem Werk.
Das braune Holz könnte auch eine weitere Assoziation bieten:
Bei der Uraufführung im Neuen Theater Leipzig am 9. März 1930 kam es zu einem Tumult im Zuschauerraum. Anhänger der NSDAP, die eine geplante Störaktion durchführten, animierten einen Teil des Publikums zu Protesten gegen das Werk, weswegen man die Oper nur mit Mühe zu Ende spielen konnte.
und
Tatsächlich wird das Schicksal der Stadt nicht, wie im Alten Testament, durch eine äußere Katastrophe besiegelt, sondern durch eine Umwertung aller menschlichen Werte, durch die moralische Katastrophe
Konsequenterweise:
Der Song "Auf nach Mahagonny" wird von vier Holzfällern gesungen, die nach siebenjähriger Arbeit in Alaskas Wäldern ihr hart erarbeitetes Geld in der Netzestadt verprassen wollen. Sie sind in überschwänglicher Vorfreude auf die verlockenden Angebote der Stadt. Auch das Motiv des Mondes taucht in dem Lied der Männer auf und zeigt sehr deutlich, dass sie ganz andere Erwartungen an das Leben haben als die Frauen. Der Mond trägt, aus der Sicht der Männer, die Farbe des amerikanischen Dollars und ist wie alles andere käuflich. Sie verspotten ihn und nehmen ihm jede Form von Romantik. Die Musik trägt die freudige Stimmung der Holzfäller, weist aber auch auf die verzerrte Sicht der Männer hin.
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 09.03.2005
Flop, Skandal, Erfolg
09.03.2005. Bertolt Brecht. Der Erfolg von "Mahagonny " ließ erst auf sich warten. (Bild ...
Die "Melodie", mhd. "melodie", spätlat. "melodia", griech. "melodía" = "Gesang", "Singweise" geht zurück auf griech. "mélos" = "Lied" und "ode" = "Ode".
Schlager-Ikone Udo Jürgens taufte heute (13. Juni 2003) eine Rose der Blumeninsel Mainau auf den Namen seines alten Grand Prix-Klassikers "Merci Cherie".
ein "einzelner Ton" (lat./griech. "monotonia") ist nun mal sehr "monoton" = "eintönig".
MP3 (W3)
"MP3" steht für "Moving Pictures Experts Group - audio layer 3". Bei "MPEG". Nebenbei entwickelte die "MPEG" nicht nur die Standardisierung von Kompressionsverfahren für Bewegtbilder sondern auch für Musikdateien.
"MP3" ist ein am Fraunhoferinstitut 1987 entwickeltes Format für Musik- und Sounddateien.
...
Warum heißt mufin mufin? Und was kostet es?
"mufin" ist eine Abkürzung für "music finder". Denn genau darum geht es bei mufin: Neue Musik zu finden. mufin ist kostenlos, du musst nichts für die Nutzung bezahlen.
...
...
Hervorgegangen aus einem Spin-off des Fraunhofer Instituts, ist mufin heute eine vollständige Tochtergesellschaft der MAGIX AG mit Sitz in Berlin.
...
... Beim Singen des Liedes "Es dunkelt schon in der Heide" stießen wir in den Strophen 3 und 4 auf Wörter, deren Bedeutung uns Heutigen nicht mehr geläufig ist. ...
Hier der Text-Auszug aus Strophe 3:
In meines Vaters Garten, / da stehn zwei Bäumelein;
Das eine trägt Muskaten, das andere Braunnägelein.
Und dann in Strophe 4:
Muskaten, die sind süße, / Braunnägelein, die sind schön.
Da es sich um Bäume handeln soll, kann ich mir schlecht vorstellen, dass mit "Muskaten" "Muskatellertrauben" gemeint sind. Andererseits sind doch "Muskatnüsse" nicht süß!? Und bei den "Braunnägelein" denkt man zuerst an eine Blume - aber ein Bäumelein??? Könnte evtl der Flieder gemeint sein, dessen Fruchtstände der Gewürznelke ähnlich sehen?
(A: Horst Ganninger)
Leider ist es mir nicht gelungen, wirklich Erhellendes dazu zu finden. Da der "Muskatnussbaum" nicht in unseren Breitengraden wächst kann es sich eigentlich nicht um einen wirklichen "Muskatbaum" handeln. Allerdings bechreibt das Grimm'sche Wörterbuch eindeutig die exotische Pflanze. Auf jeden Fall dürfte es sich nicht um einen "Muskatweinstock" handeln. Vielleicht gab es ja die Bezeichnung "Muskat" auch für andere ähnlich riechende Kräuter (schliesslich ist ja von "Bäumlein" - und nicht von "Baum" - die Rede).
Was die "Nägelein" angeht, so dürfte auf jeden Fall ein Zusammenhang zur "Nelke" bestehen. Ob es sich allerdings wirklich um eine botanische Nelkenpflanze handelt ist jedoch auch sehr fraglich.
Eine interessante Interpretation des Textes findet man unter "ahnensitte.net". Möglicherweise darf man den Liedtext also gar nicht wortwörtlich nehmen.
Im LEO-Forum wird das "Näglein" ausführlich diskutiert. Danach könnte es sich um "die Gartennelke oder eine nelkenartige Blüte" handeln.
Im Grimm'schen Wörterbuch, das auch online verfügbar ist, findet man den Hinweis:
"MUSKATE", f. "muskatennusz"; mhd. "muscât", "muschât", aus dem lat. "muscata", verstanden "nux", entlehnt; als köstliches gewürz wie als arznei hoch geschätzt: "muscata" haizt ain "muskâtpaum". der wechset in dem land India, sam Plinius und Jacobus sprechent, und ist gar ain edel paum und tregt "nuz", die haizent "muskâten". MEGENBERG 371, 34; ist aber daz haupt siech von vasten und arbait, sô scholt dû oft ezzen und ie ain klain und twah dich mit warm wazzer und izz alle tag "muschât" und halt "negellein" zuo der nasen. 6, 1;
wie trauben an den stöcken,
wie zimmet und "muscat",
also thut sich vergleichen
der werde Lingelsheim,
und die nit hat jhrs gleichen,
Agnes die jungfraw rein.
P. DENAISIUS bei OPITZ (1624) s. 167;
in meines bulen garten
da sten zwei beumelein,
das ein das tregt "muscaten",
das ander "negelein";
"muscaten" die sind süsze,
die "negelein" die sind räsz.
UHLAND volksl. 74;
gern in sprichwörtlichen wendungen: gleich als wenn das hochgelerte und durchleuchtige, weise vieh, die sewe, auf jrem reichstage beschlössen, wir sewe gebieten, das niemand halten sol, das "muscaten" edle würze sei. LUTHER 5, 297a; was sol einer saw ein "muscaten"? 479a; eine sau fragt nicht nach "muscaten". A. GRYPHIUS (1698) 1, 769; die perlen vor die säw werfen, der kuhe "muscaten" geben, ist würdig gute ding geben denen, so es nit werth sein. hauptschlüssel der teutschen und ital. sprache (Augsb. 1648) s. 529;
der "muskat" wird die kuh nicht fro,
ir schmeckt vil basz grob haberstro.
B. WALDIS Esop 1, 1, 40;
wie man auch sonst gibt zu errathen,
wozu sollen der kuh "muscaten".
froschmeus. 2, 2, 2 (X 5a);
ich fiel der länge nach hinein (in den schlamm), und kriegte gleich ein maul voll, das gewisz nicht nach "muskaten" schmeckte, das versichre ich sie. WIELAND 11, 178.
Neben der "Muskate" findet man im "Grimm" weitere Stichwörter, die eventuell nähere Hinweise zu einem Gewürzkraut ähnlichen Namens geben.
MUSKATELLER, m.
MUSKATELLERAPRIKOSE, f.
MUSKATELLER-, f., MUSKATELLBIRNE, f.
MUSKATELLERKIRSCHE, f.
MUSKATELLERKRAUT, n.
MUSKATELLERMOST, m.
MUSKATELLERSAFT, m.
MUSKATELLERTRAUBE, f.
MUSKATELLERWEIN, m.
MUSKATEN-, m., MUSKATBALSAM, m.
MUSKATEN-, m., MUSKATBAUM, m.
MUSKATEN-, f., MUSKATBIRNE, f.
MUSKATENBLÜHE, f.
MUSKATEN-, f., MUSKATBLUME, f.
MUSKATEN-, f., MUSKATBLÜTE, f.
MUSKATENBUTTER, f.
MUSKATEN-, f., MUSKATHYAZINTHE, f.
MUSKATENHOLZ, n.
MUSKATEN-, f., MUSKATNUSZ, f.
MUSKATENÖL, n.
MUSKATENSEKT, m.
MUSKATTAUBE, f.
Zu den "negelein" gibt der "Grimm" keine weiteren Auskünfte. Aber es gibt (oder gab) ein:
"NAGELKRAUT", n.: ein kraut zum blut stellen, herba sanguinaria, pilosella (DIEF. gl. 435b) MAALER 302a; auricula muris (STIELER 1032), weil es den "vernagelten" pferden gut ist. FRISCH 2, 6b; illecebrum, poterium sanguisorba, draba verna. NEMNICH 3, 405. HOLL wb. der pflanzennamen 261a.
Botanisch ist die Frucht nicht wie der gebräuchliche Name lautet, eine "Nuss", sondern eine einsamige "Beere". Sie trägt unter ihrem Fruchtfleisch einen steinigen Kern, der von einem zerschlissenen, karminroten Samenmantel, dem Arillus, umhüllt ist. Der Kern enthält in seinem Inneren den ölhaltigen Samen, die sogenannte "Muskatnuss". Der Samenmantel ist im Handel unter dem Namen "Muskatblüte" oder "Macis" bekannt.
"Muskat" von lat. "(nux) muscata", "muscatus" = "nach Moschus duftend", "muscus" = "Moschus".
Der Samen des Muskatnussbaumes wird als Gewürz verwendet.
Der Name "Moschus" bezeichnet einen Duftstoff, der seit der Antike aus dem im Himalaya heimischen "Moschustier", einem etwa hundegroßen Hirschverwandten, gewonnen wird. "Moschus" geht über lateinisch "muscus" auf griechisch "moschos" zurück, das aus dem persischen "moshk" (modernes Farsi "moshk") entlehnt wurde. Zugrunde liegt wahrscheinlich Sanskrit "mushka" = "Hoden", da nur die männlichen Moschustiere riechen und ihre Duftdrüsen oft mit "Hoden" verglichen und auch gleichgesetzt wurden.
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"Macis" und verwandte Formen (englisch "mace", estnisch "maasis", spanisch "macia", hebräisch "mays") gehen zurück auf griechisch "makir", das ein Gewürz orientalischen Ursprunges bezeichnet; es wird in der Literatur als "Rinde" beschrieben und kann kaum "Muskatblüte" gewesen sein, da aus derselben Zeit keine Berichte über "Muskatnuß" vorliegen.
Für Grenadas Wirtschaft ist der Muskatnuss-Anbau von so zentraler Bedeutung, dass seine Nationalflagge sogar eine stilisierte Muskatnuss zeigt.
Der Name "Nelke" leitet sich von "Nagel" her, da die Knospen in der Form an Nägel erinnern. Analoge Namen kann man auch in anderen germanischen und germanisch beeinflußten Sprachen finden: Norwegisch "nellik", dänisch "nellike", isländisch "negull", schwedisch "neijlikor", holländisch "nagel", finnisch "neilikka", estnisch "nelgi" und Sranan "nagri".
Das Wort "Nagel" (althochdeutsch "nagal") hat Verwandte in praktisch allen indoeuropäischen Sprachen und bedeutet primär "Fingernagel", "Zehennagel"; die Bedeutung "(Metall-)Stift mit flachem Kopf" ist sekundär und auf germanische Sprachen beschränkt: altirisch "ingen", lateinisch "unguis" "Nagel", lettisch "nags" "Huf", griechisch "onyx" "Kralle", Sanskrit "anghri" "Fuß". Die zugrundeliegende indoeuropäische Wurzel läßt sich wegen des schwankenden Vokalismus nur ungefähr angeben: "ONGH-" bzw. "NOGH-" "Nagel", "Kralle".
Und der "Muskateller"-Wein ist möglicherweise wirklich sprachlich mit dem "Muskat" verwandt:
Der "Muskateller" ist eine der ältesten Rebsorten der Welt, die wahrscheinlich aus Vorderasien stammt, von den Phönikern und Griechen nach Europa gebracht und dann von den Römern in ihrem gesamten Herrschaftsgebiet verbreitet wurde. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen "musca" = "Fliege" ab, weil der intensive Duft Insekten anzieht.
Eine zweite Variante des Namens-Ursprunges sind die kleinen, dem Samen des "Muskat-Nussbaumes" ähnlichen Beeren. Schon die beiden Kaiser Karl der Große (742-814) und Friedrich I. Barbarossa (1122-1190) galten als große Verehrer des Muskateller-Weines. In Deutschland ist die Rebsorte seit dem 12. und in Österreich seit dem 14. Jahrhundert aus der Weinbaugemeinde Dürnstein im Weinbau-Gebiet Wachau urkundlich belegt.
Und wenn man den "Muskateller" nun noch in "Bocksbeutelflaschen" abfüllt (die ihre Bezeichnung bestimmten Körperteilen der männlichen Ziege verdanken), dann kommt doch wieder zusammen, was zusammengehört.
Und so hat eine einfache Frage zu einer grossen Rundreise geführt - sicherlich mit einigen interessanten Umwegen - aber die auslösende Frage dürfte statt einer Antwort eher weitere Fragen zur Folge haben.
Der italienische Benediktinermönch und Musiktheoretiker Guido von Arezzo (Guido Aretinus) (* Arezzo[?] um 992, † 1050 [?]) verfaßte um 1025 u.d.T. "Micrologus de disciplina artis musicae" (lat. = "Kurzgefaßter Abriß der Musiklehre") die erste umfassende "Musiklehre". Sie war das im ganzen Mittelalter am häufigsten benutzte Musiklehrbuch.
N
Noten
Bezeichnungen von Noten
"c, d, e, f, g, a, h, c" - wo kommen diese Bezeichnungen der Noten her?. Und die vielen Varianten wie "bi, to, gu, su, la, fe, ni, bi"?
googeln nach:
Musiktheorie
Quantenzirkel
transponieren
Notenbezeichnung
notenmax
Musikschule
(E?)(L?) http://www.notenmax.de/
Der Notenmax wendet sich zwar an Kinder und bietet auch keine Informationen zur Herkunft, zum ersten Auftreten oder den Kreateur(en) der Notenzeichen. Aber alleine schon die vielen Noten- und Notenschlüssel-Zeichen auf der Startseite lassen erahnen, was hier noch "notenzeichengeschichtlich" aufzuarbeiten ist.
Der Ursprung dürfte im griech. "aeidein" = "singen" zu suchen sein. Davon kommt das griech. "ode" = "Gesang", "Gedicht", wie auch dsas lat. "ode". Aus diesem wiederum entlehnten sich die Franzosen ihr "ode". Anfang des 17. Jahrhunderts dürfte aus dem Französischen dieses Wort in unsere Sprache übernommen worden sein. Es bedeutet soviel wie "feierliches, erhabenes Gedicht". Interessant ist, daß das griech. "ode" auch noch in verschiedenen Zusammensetzungen erkennbar ist, wie z.B. "Komödie", "Tragödie", "Parodie" oder "Melodie".
(A: gaed)
Ergänzung
"Komödie" = Gesang zum "komos", dem Festumzug mit anschliessendem Gelage zu Ehren des Wein-Gottes Dionysos"
"Tragödie" = "Ziegenbockgesang" ("trágos" = "Ziegenbock"; die Sänger der griech. Tragödie steckten in Bocksfellen als Satyrverkleidung)
"Parodie" = "Nebengesang" ("para" = "neben")
"Melodie" = "Gesanglied" ("melos" = "Lied")
operone
Opern-Verzeichnis
Begriffe der Oper
Musik-Lexikon
Die Angaben zu den Opern erfolgen mit freundlicher Genehmigung der beteiligten Verlage: "Die Musik in Geschichte und Gegenwart" (c) "Bärenreiter-Verlag Karl Vötterle GmbH Co. KG" und "J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung" und "Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH" in Stuttgart
Wählen kann man zwischen den Ordnungskriterien: alphabetisch, chronologisch 1600 - 1990, nach Komponisten, Libretti, Arien, Lexikon, Zitate, Gattungen, Sänger/innen
Weiterhin findet man Informationen zu backstage, Spielorte, Tickets, Terminsuche, Premieren, Deutschsprachige Musiktheater, Weisheiten und Dante Alighieri (Altgriechisch - deutsch)
(E?)(L?) http://www.operone.de/lexikon.html
Die Aufnahme ins Etymologie-Portal rechtfertigt das Lexikon, in dem viele Begriffe der musikalischen Welt erklärt sind - und auch Hinweise zu ihrer herkunft zu finden sind:
a ballata | a bassa voce | a battuta | a beneplacito | a cadenza | a capella | a capriccio | a capriccio | à demi détaché | a destra | à deux | à deux cordes | à deux mains | à deux voix | a due | a due corde | a due mani | a due voci | a due volte | à la même | à la pointe de l'archet | à l'envers | a libro aperto | à mesure | a mezza corda | a mezza voce | a mezzo arco | a misura | a piacere, a piacimento | à plaisir | a poco a poco | à première vue | a primo tempo | a punta d'arco | à quatre | à quatre cordes | à quatre mains | à quatre voix | a quattro | a quattro corde | a quattro mani | a quattro voci | a sei | a sinistra | à six | a suo arbitrio | a suo comodo | a tempo | a tempo giusto | a tempo libero | a tempo ordinario | a tempo primo | a tempo rubato | a tre | a tre battute | a tre corde | a tre voci | à trois | à trois cordes | à trois voix | à una corde | a una voce | à une main | à une voix | a voce piena | a voce sola | à volonté | ab initio | abbandonamente, abbandonatamente, con abbandone | abbassando | Abruptio | Abschiedsvorstellung | Abstrich, Aufstrich | accarezzevole | accelerando sino al(la) fine | accelerando, con accelerazione | accelerato | accentato, accentuato | acceso | Accompagnato | accoppiato | accordando, accordante | accordando, accordante | acuto | ad alta voce | ad finem | ad initium | ad libitum | ad una corda | ad una mano | ad una voce | adaggissimo | adagietto | adagio | adagio assai | adagio molto | adagio pesante | addolorato | adirato | affabile | affannato | affetto | affettuoso, con affetto, affettuosamente | affettuoso, con affetto, affettuosamente | afflitto, con afflizione | affrettando | affrettato, affrettoso | agevole, con agevolezza | aggiustamente | agile, agilmente, con agilità | agitamente | agitato | agitato | Agogik | Aida-Trompete | aigu | Air | al fine | al niente | al più presto | al ponticello | al rigore di/del tempo | al riverso, al rovescio | al segno | alla ballata | alla breve | alla burla | alla caccia | alla cadenza | alla camera | alla marcia | alla meglio | alla mente | alla misura | alla polacca | alla punta d'arco | alla quinta | alla siciliana | alla stretta | alla tedesca | alla turca | alla zingarese | alla zoppa | allargando | all-bottom sound | allegramente | allegramente | allegretto | allegrezza, con | allegrissimo | allegro (di) molto | allegro | allegro assai | allegro con brio | allegro giusto | allegro man non tanto | allegro man non troppo | allegro moderato | allegro vivace | allentando | all'estenuarsi | all'improvvista | allonger l'archet | all'ottava | all'unisono, unisono | alternieren | altra volta | alzamento di voce | amabile, amabilmente, con amabilità | amarevole, con amarezza | amoroso, amorevole, con amore | ancora | andante | andante con moto | andante ma adagio | andante moderato | andante molto | andante sostenuto | andante vivace | andantino | andare a tempo | angoscioso | animando il tempo | animato, con anima | animoso | aperto | appasionato | appassionato | appena | appoggiato | arbitrario, a suo arbitrio | arcato | archeggiare | arco | arco allungato | arco saltato | ardente | ardito, aditamente | arioso | armonioso | arpeggiando | articolando, articolato | artificiel, artificielle | assai | assieme | assoluto | at the centre | at the middle | at the rim | attacca | attacca subito | attacca subito il seguente | au chevalet | au talon | audace | avanti | avec la pointe de l'archet | avvivando | badare a ... | baisser | baisser la corde | balbettando | ballabile | barbaro | bassa ottava, bassa 8va | bassa sedicesima, bassa 16ma | battere | battere il tamburo | battre | battre la caisse | battuto | bellicoso, bellicosamente | bémoliser | ben legato | ben marcato | ben misurato | ben tenuto | beneplacito, a | binden | bis | bisbigliando, bisbigliato | bizzaro | blow | blue | bocca chiusa | bouche fermée | bouché, bouché sons | bout de l'archet, avec le bout de l'archet | brillo | brioso, con brio | brusco, brusamente | buffoneggiando, buffonesco | buffonesk | calando, calante | caldamente | calmado, camato | calmo | caloroso, con calore | camminando | cancricans | cancrizat | cantabile | cantando | cantante | canticchiando | capriccioso | carezzando, carezzevole | cédez | cédez un peu | celere, celeramente, con celerità | chantant | chiara voce | chiaro, chiaramente, con chiarezza | chiassoso | chiuso | clap hands | coi sordini | col canto | col legno | colla destra | colla parte | colla punta dell'arco | colla sinistra | colla voce | coll'arco | coll'ottava | colorato, con colore | colorato, con colore | colpo d'arco | colpo di chiave | comodo, commodo | coma stà | come (di) sopra | come da lontano |
| come un inno | commosso | con alcuna licenza | con amore | con anima | con bravura | con brio | con corde | con forza | con fuoco | con grazia | con impeto | con licenza | con moto | con passione | con pietà | con sentimento | con somma bravura | con somma forza | con sordino | con spirito | con tenerezza | concertant | concertato | concitato | contano | contemplativo | contr'arco | contrarium, per motum contrarium | coperto | coralmente | corda vuota | corde à jour, corde à vide | corno aperto | coro pieno | coro spezzato | coupé | cuivré, cuivrée | cullando | cupo | da capo (sin') al fine | da capo al segno | da capo | dal segno al fine | dal segno | damp | debile, debole | décidé | decisamente, deciso | declamando | deficiendo, deficiente | deliberato | delicato, delicatamente, con delicatezza | delirante | delizioso, deliziosamente, con delizia | démancher | desideroso, con desiderio | desolato | desto | destra, a (mano) destra | destro | détaché | détaché sec | determinato | devoto, con devozione | dextra | di molto | di nuovo | dietro | diligente, con diligenza | diluendo | dilungando | diminuendo | dionysisch | discordato | disinvolto | disperato | distinto, distintamente | divertito | divisi | dolce, dolcemente, con dolcezza | dolente, dolendo | dolicissimo | doloroso, con dolore | drammatico | dritta, a dritta | droite, main droite | due volte | duolo, con | duramente, con durezza | duro | eccessivo | eccitato, con eccitazioen | effettuoso, con effetto | elegante, con eleganza | elegiaco | elevato | emozionante, con emozione | energico, con energia | enfatico, con enfasi | entusiastico, entusiasmato | equilibrato | eroico | esagitato | esaltato, con esaltazione | espansivo | espirando | espressivo, con espressione | estinguendo | eufonico | exalté, exaltée | expressif | facile | facilemente, à facilité | facilmente, con facilità | fade out | fanatico | fantastico | fastoso | fermamente | fermo, con fermezza | feroce | fervido, fervente | festivo, festoso | fiacco | fiero, fieramente, con fierezza | fioco, con fiochezza | flebile | flessibile | focoso | forte | forte possibile | fortefortissimo | fortepianissimo | fortepiano | fortissimo | fortissimo possibile | fortissimopiano, fortissimopianissimo | fortississimo | freddo | fresco | frettando, con fretta | frettoloso | frivolo | fuggevole, fuggitivo | fulminante | funebre | fuocoso, con fuoco | furia, con | furioso | furore, con | gagliardo | gaiamente | gaily | gaîment, gaiement | gaio | galante, galant | garbato | gay | generoso | gentile | giocondo, giocondoso, giocondamente | giocoso, giocosamente | gioioso | gioviale | giubilante, giubiloso | giusto | glorioso | gonfiato | gracieux | gracile | gradevole, gradito | grandezza, con | grandioso, con grandiosità | gravità, con | grazioso, graziosamente, con grazia | guerriero, guerresco | gustosamente, gustoso | hard | heroïque | heroisch | il più | il più forte | illustre | impaziente, impazientemente | imperioso | impetuoso, con impeto | imponente | incalzando, incalzante | incantevole | indeciso | indifferente | indolente | indugiando | infantile | infernale | ingegnoso | ingenuo | innocente | inquieto | insensibile | insistendo, insistente | insolente | instabile | instante | intensivo, intenso | intimamente, intimo | intrepido, con intrepidezza | iocosus | irato, con ira | iroso | irregolare | irrequieto | irresoluto | irrompente | ispirato | isterico | jocosus | konzertant | konzertierend | lacrimoso, lacrimando | | languendo, languente, languido | largamente | largando, slargando | larghetto | larghissimo | larghissimo sostenuto | largo (di) molto | largo | largo assai | largo ma non troppo | largo un poco | larmoyant | legato, ligato | leggero, con leggerezza | leggiadro, con leggiadria | leggiero, leggieramente | lene | lentamente | lentando | lentemente | lento | lento assai | lento ma non troppo | lento moderato | lepido | lesto | levate i sordini | lezioso | liberamente | libero | lift | lightly | limpido, con limpidezza | lirico | liscio | l'istesso tempo | lively | lo stesso tempo | loco, ad locum | lontano | louré | low | lucciante, lucente | lugubre | l'ultima volta | lungo | luogo, al luogo | lusingando | lusinghiero | luttuoso | ma non tanto | macabre | madrigalesco | maestoso, maestuoso | magnifico | main droite | main gauche | malinconico, melanconico, con malinconia | malizioso | man non troppo | manca, a manca | mancando, mancante | mano destra | mano diritta | mano sinistra | manritta, a manritta | mansueto | mantenere | manualiter | marcando | marcatissimo | marcato | marciale | markieren - betonen, hervorheben | martelé | martellato | martial | matèlement, martellement | medesimo moto, medesimo tempo | medium | même temps | meno forte | meno mosso | meno piano | meno presto | mescolamente | mesto | mesuré | mezza | mezza manica | mezza voce | mezzoforte | mezzolegato | mezzopiano | mezzostaccato | militante | minaccioso | misterioso | mistico | misurato | mobile | moderato | moins vif | molle | mollegiante | moltissimo | molto allegro, allegro di molto | molto largo | molto mosso | molto presto | monter | morbido, con morbidezza | morendo, morente | mormorando, mormoroso | mosso | moto | moto perpetuo | moto precedente | moto primo | motorisch | muffle | muta in ... | mute | muted | muto | narrante, narrativo | naturale | negligente | netto | nobile, con nobilità | nocca | non allegro | non legato | non lento | non molto | non molto mosso | non tanto | non troppo | normale | nuptial | obbligato | obligat | obligé | offen | ogni | ogni volta | oppure | ordinario | orecchiante | orlo | ornato | orrendo, orribile |
| ossia | ostinato | ôtez | ottava alta, ottava sopra, all'ottava | ottava bassa, ottava sotto | ottava sopra | ottava sotto | ouvert | passionato, con passione | pastoso | patetico, pathétique | pco a poco | penetrante | pensieroso, pensoso | per l'ultima volta | perdendo | perdendosi | pesante | petit détaché | piacevole, piacente | piano-pianissimo | piangendo, piangente, piangevole | pianissimo | pianissimo quanto possibile | pianissimo quasi niente | piano | picchiato | pieghevole | pieno | pietoso, con pietà | pillato | pincé | più allegro | più forte | più mosso | più piano | più stretto | piuttosto | pizzicato | placido | pleno | pluck | pochettino, pochetto | pochissimo | poco | poco alla volta | poco allegro | poco forte | poco meno | poco più | poi segue | poi segue la coda | pomposo | ponderoso | portamento (di voce), portar)e) la voce | portato | posato | possibile | possibilmente | precipitando | precipitatamente, precipitato, precipitoso | preciso | prés de la table | pressando, pressante | prestissimo | presto | presto assai | presto ma non tanto | presto man non troppo | prima volta | profane, profano | profondo | pronunciato, pronunziato | prossima volta | prossimo | provocante, provacative | punta d'arco | quasi adagio | quasi una fantasia | quick, qickly | quiet | quietissimo | quieto | rabbioso, con rabbia | raccontando | raddolcendo, raddolcente | raddoppiato | rallentando | rapidissimo | rapido, rapidamente | rattenendo | rattenuto | ravvivando | recitando | religioso | respirare | restez! | restringendo | retardieren | rigoroso | rilasciando | rilassato | rinforzato, rinforzando | risaltato | risolutissimo | risoluto | ristretto | risvegliato | ritardando | ritenendo, ritenente | ritenuto | ritmico | ritmo di quattro battute | ritmo di tre battute | ritorno al primo tempo | ritta | riverso, al riverso | rivoltato | roco | rovescio | rullante | rumoroso | rustico, rustique | ruvido | sacro | saldo | saltato, saltando | sans | santo | scattando, scattante | scemando | scherzoso, scherzevole | schietto | scintillante | sciolto | scoperto | scordato | scorrendo, scorrevole | sdegnoso, con sdegno | sdrucciolando, sdruccioloso | se bisogna | se piace | secco | seconda volta | secondando | segue | seguente, seguitando | semiserio | semplice | sempre | sensibile | sentimentale | sentimente, con | senza | senza corde | senza fiore | senza misura | senza replica | senza ripieno | senza sordino | senza stentando | senza tempo | sereno | serio, serioso | severo, severamente | sfacciato | sfogato | sforzato, forzando | sforzato piano | sfrenato | sfuggevole | si replica | si segue | si tace | si volta | sin' al fine | sin' al segno | sincopato | singhiozzando | sinistra | slancio, con | slargando | slentando | smanioso | sminuendo | smorendo | smorfioso | smorzando | smorzato | soave | soffocato | sognando | solemnis, sollemnis | solemn | solenne | solito | sollecitando | sollecito | solo | soltanto | sommo, somma | sonante | sonoro, sonoramente | sopra | sordino, con | sordo | sostenendo, sostenente | sostenuto | sotto | sotto voce | sperdendosi | spettacoloso | spezzato | spianato | spiccato | spinto | spirando, spirante | spiritoso, con spirito | spirituale | splendido, splendente | squillando, squillante | staccatissimo | staccato | staccato martelé | staccato volant | stendendo | stentando | stentato | steso mosso | stesso tempo | stingendo, stinguendo | stonare | stracinando l'arco | strascicando, strascicato | strascinando | stravagante | strepitando | strepitoso, con strepito | stretto | stridente, stridulo | stringendo | strisciando | strisciato | strombettare | strozzato | suave | subito | suivez | sul ponticello | sul sol | sul tallone | sull' orlo | sulla tastiera, sul tasto | suono reali | superando | superando nel tono tutti | sur la touche | sur le chevalet | susurrando, sussurrando | svegliato, sveglio | svelto | svenevole | svogliato | tacet | tagliente | tanto | tapado | tappato | tardando | tardo | tasteggiando | tasto solo | tempestoso | tempo comodo | tempo di marcia | tempo di minuetto | tempo giusto | tempo libero | tempo maggiore | tempo minore | tempo ordinario | tempo primo, tempo I | tempo rubato | tendrement | tenendo | teneramente | tenero, con tenerezza | tenuto | tepido, tiepido | tetro | timbales couvertes | timido | timpani coperti | tintinnando | tinto, con | tira tutto | tirando | tirato | toccare | togliere | tonando, tuonando | tornando al (primo) tempo | tosto | toujours lie | tournez vite | toute la force | tragico | tragocomico | traîné | tranquillo | trascinando | trasognato | trattenando | trattenuto | tratto | tre corde | tre volte | tremando, tremante | trembling | tremolando | tremolieren | très vite | trillando | trillato | trionfante | triste | tristezza, con | tronco | troppo | tumultuoso | turbolento, turbinoso | turca, alla turca | tutta la forza | tutte le corde | tutti | udibile | uguale, ugualmente | ultima volta | umore, con | umoristico, con umorismo | un altro poco | un peu | un peu vif | un pochettino | un poco | un poco meno | un poco più | una corda | una volta | un'altra volta | ungherese, all'ungherese | uni, unie | uniforme | unisono | unitamente | unito | urlando | uscire di tono | ut supra | vacillando | vago | variamente | variato, varié, variée | veemente | veloce, con velocitá | velocissimo | venusto | verte | vezzoso | via pedale | via sordini | vibrando, vibrante | vibrare, lasciar vibrare | vibrato | vibratorio | vicendevole | vicine al ponticello | vide | vide sequens | vif | vigorose, con vigore | vispo | vite | viva voce | vivace, con vivacità | vivacissimo | vivo | vocalizzare | voce | voce aspra | voce chiara | voce cupa | voce di gola | voce di media | voce di petto | voce di testa | voce granita | voce profonda | voce strozzata | voci eguali | voci femminili | voci infantili | voci maschili | voci misti | voci pari | vociando | voga, con gran | voix | voix mixte | volando, volante | volatile | volteggiando | volti | volti subito | volubile | vox | vuota, corda vuota | zelante | zelo, con | zeloso | zitto | zoppo | zotico | zufolando | zurlando
P
Portativ, portamento, portfolio (W3)
Das "Portativ" geht zurück auf lat. "portare" = "tragen". Eine Orgel zum Tragen verdient natürlich einen entsprechenden Namen.
Das "Portfolio" geht zurück auf ital. "portafoglio", "Portefeuille" und bedeutet wörtlich "Blätterträger".
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In addition to "port" (both "harbor" and the wine) "portus" has given English a wealth of words including "porter", "portable" and "portative". A "portative organ" was a (somewhat) portable medieval instrument but, unlike the violin, an organ cannot play "portamento" (Italian, literally "carrying") (Anm.: "tragen des Tones"), which is a musical term for "gliding between notes". Another "carrying" word is "portfolio", from the Italian "porta fogli" which means "to carry leaves".
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Das Kinderlied "Schlaf Kindlein schlaf" wurde im Jahr 1781 von Johann Friedrich Reichardt komponiert. Der text wurde in vielen Kinderstuben situationsgemäß variiert. Außerdem passt zur Melodie auch das Lied "Maikäfer flieg".
Erstellt: 2010-02
Seifenoper, soap opera (W3)
Angeblich wurde die aus USA eingeführte "Seifenoper", engl. "soap opera", früher oftmals mit Werbung für Waschmittel gesponsert.
Die erfolgreichste Soap Deutschlands ist die Lindenstraße. Sie läuft läuft seit dem 8. Dezember 1985 jeden Sonntag um 18.45 Uhr in der ARD.
Die erste dieser Serien (»Betty and Bob«) hatte 1932 Premiere - im Radio.
Die Spider Murphy Gang ist eine Band aus München, deren größter Hit 1981 im Zuge der Neuen Deutschen Welle der Titel Skandal im Sperrbezirk war.
Die Band ist jedoch keine typische NDW-Band, sondern prägte überwiegend durch Rock-’n’-Roll-Musik mit Texten in bayerischer Mundart eine eigenständige Stilrichtung und tritt bis heute als Live-Band auf.
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Gründung und erste Auftritte
Der gelernte Bankkaufmann Günther Sigl (* 8. Februar 1947) kündigte 1971 seine Anstellung, um fortan als Musiker seinen Unterhalt zu verdienen. 1977 gründete Sigl zusammen mit dem gelernten Fernmeldehandwerker Barny Murphy (bürgerlich: Gerhard Gmell, * 2. März 1954), dem Physikstudenten Michael Busse (* 26. Dezember 1956) und dem Schlagzeuger Franz Trojan (* 22. Januar 1957) die "Spider Murphy Gang", die nach dem fiktiven Gangster "Spider Murphy" aus Elvis Presleys Lied "Jailhouse Rock" benannt wurde („…Spider Murphy played the tenor saxophone, Little Joe was blowin' on the slide trombone. The drummer boy from Illinois went crash, boom, bang, the whole rhythm section was the Purple Gang…“).
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Eine (Ehren)musik, die im "Stehen" vorgetragen wird.
Strophe (W3)
Die "Strophe" ist eine griech. "Drehung", "Wendung". Der Chor vollführte eine "Wendung", um den Abschluss eines Liedteils anzuzeigen. Diese Bezeichnung übertrug sich auf die einzelnen Liedabschnitte, die "Strophen".
Die "Katastrophe" ist auch eine Wendung; allerdings "nach unten" (griech. "kata-" = "herab", "hinab"). An diesem Punkt wendete sich im Schauspiel die Handlung zur Tragödie.
das sind Songtexte, genauer gesagt ihre deutsche Übersetzung vom SWR3 Lyrix-Team. Von Klassikern wie Stevie Wonder über Hits von Madonna bis hin zu Newcomern wie Pink - hier gibt's die deutsche Interpretation.
A Camp: I can buy you | Adams, Bryan: Open Road | Adams, Bryan: Room Service | Adams, Bryan: Summer Of 69 | Adams, Oleta: Get here | A Fine Frenzy: Almost Lover | Afro Celt Sound System: When you're falling | Aguilera, Christina: Beautiful | Aguilera, Christina: Candyman | Aguilera, Christina: Can't hold us down | Aguilera, Christina: Hurt | Aguilera, Christina: Oh Mother | a-ha: Afternoon high | a-ha: Cosy Prisons | Akon: Ghetto | Akon: Lonely | Alisha's Attic: I am I feel | Amos, Tori: A sorta fairytale | Amos, Tori: China | Amos, Tori: Hoochie Woman | Amos, Tori: Silent all these years | Amos, Tori: Sleeps with Butterflies | Anastacia: Heavy on my heart | Anastacia: I'm outta love | Anastacia: Left outside alone | Anastacia: One more chance | Anastacia: Paid my dues | Anastacia: Sick and tired | Anastacia: You'll never be alone | Anderson, Carleen: Nervous breakdown | Andrews, Michael & Jules, Gary: Mad world | Arden, Jann: It looks like rain | Arie, India: Promises | Ashcroft, Richard: Music Is Power | Astley, Rick: One Night Stand | Athlete: Half Light | Athlete: If I found out | Athlete: Wires | Atomic Kitten: Eternal Flame | Ayak: Masquerading
Bachman, Tal: I wonder | Backstreet Boys: Incomplete | Backstreet Boys: Poster Girl | Backstreet Boys: Siberia | Baddiel & Skinner vs. Lightning Seeds: Three Lions - Football's Coming Home | Bailey Rae, Corinne: Breathless | Bailey Rae, Corinne: Put Your Records On | Bailey Rae, Corinne: Trouble Sleeping | Baker: Euphoria | Baker: The Noose, The Flesh & The Devil | Band Aid: Do They Know It's Christmas | Bangles: Grateful | Bangles: Something that you said | Barenaked Ladies: Another Postcard | Barenaked Ladies: Celebrity | Batt, Mike: The ride to Agadir | Beatles: Across the universe | Beatles: Golden Slumbers | Beatles: Two of us | Beautiful South: Big Coin | Beautiful South: Don't marry her | Beautiful South: Rotterdam | Beautiful South: The Sound of North America | Bedingfield, Daniel: I can't read you | Bedingfield, Daniel: If you are not the one | Bedingfield, Natasha: I Bruise Easily | Bedingfield, Natasha: Soulmate | Bedingfield, Natasha: These Words | Bedingfield, Natasha: Unwritten | Beth Hart Band: Summer is gone | Bextor, Sophie Ellis: Is it any wonder | Bextor, Sophie Ellis: Move this Mountain | Beyoncé: Crazy in Love | Beyonce: Irreplaceable | Beyoncé: Me, Myself and I | Bic Runga: Suddenly Strange | Bic Runga: Sway | Birthday: Birthday | Björk: It's oh so quiet | Black, Gus: Dry Kisses | Black Eyed Peas: Gone Going | Black Eyed Peas: Where is the love | Blessing: Delta Rain | Blind Melon: No rain | Blu Cantrell: Hit em up style | Blu Cantrell: U must be crazy | Blue: Sorry seems to be the hardest word | Blue Harvest: Business as usual | Blue October: Calling You | Blunt, James: 1973 |
| Blunt, James: High | Blunt, James: Wisemen | Blunt, James: You're Beautiful | Bon Jovi: Joey | Bon Jovi: Make A Memory | Bon Jovi: Midnight in Chelsea | Bon Jovi: Misunderstood | Bono: Never let me go | Boomtown Rats: I don't like Mondays | Bowie, David: Bring me disco king | Bowie, David: Days | Bowie, David: Space oddity | Branch, Michelle: You get me | Bran Van 3000: Drinking in L.A. | Brooks, Meredith: Birthday | Brooks, Meredith: Bitch | Brooks, Meredith: I Need | Browne, Jackson: For taking the trouble | Browne, Jackson: The Naked Ride Home | Bryant, Dana: Heat | Bublé, Michael: Everything | Bublé, Michael: Lost | Buckley, Jeff: Hallelujah | Bunton, Emma: A Girl Like Me | Bunton, Emma: She Was A Friend Of Mine | Bunton, Emma: Take my breath away | B-Witched: Blame it on the wheatherman
Caesars: It's Not The Fall That Hurts | Caesars: Jerk It Out | Cake: I will survive | Cantrell, Blu: Make me wanna scream | Cardigans: Don't Blame Your Daughter | Carey, Mariah: It's like that | Carlile, Brandi: The Story | Carlton, Vanessa: A thousand miles | Cash, Johnny: If You Could Read My Mind | Cash, Rosanne: I Was Watching You | Cash, Rosanne feat. Johnny Cash: September When It Comes | Cassidy, Eva: Fields Of Gold | Cave, Nick: Where The Wild Roses Grow | Celtas Cortos: Tranquilo majete | Chapman, Tracy: Broken | Chapman, Tracy: Cold Feet | Chapman, Tracy: Give me one reason | Chapman, Tracy: Telling stories | Chapman, Tracy: You're the one | Chesnutt, Vic: Big Huge Valley | Chesnutt, Vic: Stupid Preoccupations | Childs, Toni: The Wild Bride | Childs, Toni: Welcome to the world |
| Clapton, Eric: Believe in Life | Clapton, Eric: Tears in heaven | Clapton, Eric: Wonderful tonight | Clarkson, Kelly: Behind These Hazel Eyes | Cockburn, Bruce: Cry of a tiny babe | Cockburn, Bruce: If a tree falls | Cocker, Joe: Every time it rains | Cocker, Joe: This is your life | Cocker, Joe: You took it so hard | Cohen, Leonard: Famous Blue Raincoat | Cohn, Marc: Paper walls | Cohn, Marc: Silver Thunderbird | Cohn, Marc: Walking in Memphis | Coldplay: Clocks | Coldplay: Fix You | Coldplay: Speed of Sound | Coldplay: Talk | Coldplay: The Hardest Part | Coldplay: What If | Cole, Paula: I don't want to wait | Cole, Paula: Where have all the cowboys gone | Collective Soul: Smashing young man | Collins, Phil: Against all odds | Collins, Phil: Driving me crazy | Collins, Phil: Lorenzo | Collins, Phil: Not too late | Collins, Phil: The least you can do | Collins, Phil: Through these walls | Collins, Phil: You touch my heart | Colvin, Shawn: Polaroids | Connor, Sarah: Bounce | Connor, Sarah: From Sarah with Love | Coppola, Imani: It's All About Me | Coppola, Imani: Legend of a cowgirl | Corrs: At your side | Corrs: Radio (Live) | Corrs: Summer Sunshine | Costa, Nikka: Everybody got their something | Costa, Nikka: So have I for you | Counting Crows: Big Yellow Taxi | Counting Crows: Mr. Jones | Crash Test Dummies: God shuffled his feet | Crash Test Dummies: Mmm Mmm Mmm Mmm | Crash Test Dummies: Superman's song | Crow, Sheryl: All I wanna do | Crow, Sheryl: Hole in my pocket | Crow, Sheryl: If it makes you happy | Crow, Sheryl: My favorite mistake | Crow, Sheryl: Subway | Crow, Sheryl: Try not to remember by | Crow, Sheryl: Weather Channel | Cultured Pearls: Tic toc
Dalla, Lucio: L'anno vhe verrà | Darkness: Love is only a feeling | Dave Matthews Band: The Space Between | Dave Matthews Band: Where are you going | Davis jr., Sammy: Mr. Bojangles | Death Cab For Cutie: Soul Meets Body | DeBurgh, Chris: A Spaceman Came Travelling | Deep Blue Something: Home | Del Amitri: Baby it's me | Del Amitri: Buttons on my clothes | Del Amitri: Just getting by | Del Amitri: Nothing ever happens | Del Amitri: She's passing this way | Delirious?: Inside Outside | Delirious?: Rain down | Depeche Mode: Suffer Well | Des'ree: Life | Des'ree: What's your sign | Dico, Tina: One | Dico, Tina: Warm Sand | Dico, Tina: Room With A View | Dido: Here with me | Dido: Hunter | Dido: Sand in my shoes | Dido: Thank You | Dido: White Flag | Dion, Celine: My heart will go on | Dire Straits: Brothers In Arms | Dixie Chicks: Ready To Run | Dixie Chicks: Travelin' Soldier | Donaghy, Siobhan: As you like it | Donaghy, Siobhan: Little Bits |
| Dubstar: Stars | Dutronc, Jacques: La fille du Pére Noel | Dylan, Bob: Like a rolling stone | Dylan, Bob: Make You Feel My Love
Eagle Eye Cherry: Conversation | Eagle Eye Cherry: Death Defied | Eagles: Hole in the world | Eagles: Hotel California | Eamon: F**k it - I don't want you back | Eicher, Stefan: Hemmige | Eminem: Stan | Enya: Amarantine | Enya: May it be | Etheridge, Melissa: All american girl | Etheridge, Melissa: Message to myself | Etheridge, Melissa: Scare Crow | Evanescence: My Immortal | Ezio: Saxon Street
Fabian, Lara: I am who I am | Fabian, Lara: I will love again | Fabian, Lara: To Love Again | Faithful, Marianne: Don't forget me | Faithfull, Marianne: The ballad of Lucy Jordan | Farmer, Mylene: Désenchantée | Farmer, Mylene & Seal: Les Mots | Faulkner, Newton: Dream Catch Me | Feeling, The: Anyone | Feeling, The: Fill My Little World | Feeling, The: Sewn | Feeling: Sewn | Fergie: Big Girls Don´t Cry | Ferro, Tiziano: Imbranato | Ferro, Tiziano: Perdono | Ferro, Tiziano: Sere Nere | Ferry, Bryan: As time goes by | Finn, Neil: Turn and run | Finn, Neil: Wherever you are | Fish: Gentlemen's Excuse Me | Five for fighting: Superman (It's not easy) | Flack, Roberta: Killing me softly with his song |
| Fountainhead: Bluetones | Fountains Of Wayne: Leave the biker | Fountains Of Wayne: Sick Day | Frank Popp Ensemble: Hip Teens Don't Wear Blue Jeans | Fray, The: How To Save A Life | Fray, The: All At Once | Fray, The: Over My Head | Frusciante, John: Ricky | Fugees: No woman, no cry | Furtado, Nelly; Juanes: Te Busque | Furtado, Nelly: All Good Things | Furtado, Nelly: Forca | Furtado, Nelly: Hey Man | Furtado, Nelly: I'm like a bird | Furtado, Nelly: One-Trick Pony | Furtado, Nelly: Say It Right | Furtado, Nelly: Scared of you | Furtado, Nelly: The grass is green | Fury In The Slaughterhouse: Every generation got its own disease | Fury In The Slaughterhouse: Rainy April Day
Gabriel, Peter; Bush, Kate: Don't give up | Gabriel, Peter: Kiss That Frog | Gabriel, Peter: Solsbury Hill | Gaines, Jeffrey: Didn't Wanna Be Daddy | Gaines, Jeffrey: Hero In Me | Gall, France: Ella, elle l'a | Garland, Judy: Over The Rainbow | Genesis: Driving The Last Spike | Genesis: Entangled | Genesis: Squonk | Ghosts: Stay The Night | Glow: Mr. Brown | Goodrem, Delta: Born to try | Goodrem, Delta: Out of the blue | Gray, David: Babylon | Gray, David: Dead in the water | Gray, David: Freedom | Gray, David: Last boat to America | Gray, David: Please forgive me | Gray, David: This Year's Love | Gray, Macy: I've Committed Murder | Gray, Macy: Still | Gray, Macy: The Letter | Green Day: Boulevard of Broken Dreams | Green Day: Wake Me Up When September Ends | Guerra, Juan Luis: Burbujas De Amor | Guns 'n Roses: Civil War | Guns 'n Roses: Look At Your Game, Girl
Halliwell, Geri: Calling | Hard-Fi: Cash Machine | Haven: Lately | Haven: Still tonight | Heart: All I wanna do is make love to you | Henley, Don: Inside Job | Heroes del Silencio: Avalancha | Heroes Del Silencio: Entre dos tierras | Hill, Faith: There you'll be | Hinder: Lips Of An Angel | Hoobastank: The Reason | Hornsby, Bruce: Harbor lights | Houston, Whitney: My Love Is Your Love |
| Hunters & Collectors: The Holy Grail
Iglesias, Enrique: Hero | Imbruglia, Natalie: Come September |
| Imbruglia, Natalie: Satellite | Imbruglia, Natalie: Shiver | Imbruglia, Natalie: Torn | Incubus: Love Hurts | Itchycoo: Killer Bee
Jackson, Joe: Love Is Stranger Than Fiction | Jagger, Mick: Don't call me up | Jagger, Mick: Visions of paradise | Jam & Spoon feat. Jim Kerr: Cynical Heart | Jamelia: B.I.T.C.H | Jamelia: Thank you | Jean,Wyclef feat. Mary J. Blige: What About The Baby | Jewel: America | Jewel: Break me | Jewel: Cleveland | Jewel: Foolish Games | Jewel: Grey Matter | Jewel: Intuition | Jewel: Love me, just leave me alone | Jewel: This Way | Joel, Billy: And so it goes | Joel, Billy: Goodnight Saigon | Joel, Billy: Streetlife Serenader | Joel, Billy: Summer Highland Falls | Joel, Billy: The Downeaster | John, Elton: Belfast | John, Elton: Candle in the wind | John, Elton: Candle in the wind (1997) | John, Elton: They call her the cat | John, Elton: Too Many Tears | John, Elton: Weight of the world | John, Elton: Your song | Johnson, Andreas: Do You Believe In Heaven | Johnson, Andreas: Should Have Been Me | Johnson, Andreas: Unbreakable | Johnson, Jack: Sitting, Waiting, Wishing | Johnson, Syleena: Hit on me | Johnson, Syleena: One Day | Johnson, Syleena: You said | Jones, Norah: Painter Song | Jones, Norah: Seven Years | Jones, Norah: Shoot the moon | Jones, Norah: Thinking About You | Joplin, Janis: Me and Bobby McGee | Josh Joplin Group: Human | Josh Joplin Group: Matter | Juanes: A Dios Le Pido | Juanes: La Camisa Negra | Juanes: La Fotografia | Juanes: La Historia De Juan | Juanes: Que Pasa? | Juanes: Rosario Tijeras
Kaas, Patricia: Je Voudrais La Connaitre | Kadison, Joshua: Begging for grace (Dragonfly wings) | Kadison, Joshua: Greyhound Bound For Anywhere | Kadison, Joshua: My Father's Son | Kaiser Chiefs: Ruby | Keane: Everybody's Changing | Keane: Somewhere Only We Know | Keating, Ronan: I Hope You Dance | Keating, Ronan: When you say nothing at all | Keb' Mo': Just like you | Keys, Alicia: No One | Kid Rock: All Summer Long | Kid Rock and Sheryl Crow: Picture | Killers, The: Why Do I Keep Counting? | Killers: Read My Mind | Klein, Cosmo: All I ever need | Knight, Beverly: Affirmation | Knight, Beverly: Till I see ya | Knopfler, Mark: A Place Where We Used To Live | Knopfler, Mark: One More Matinee | Knopfler, Mark: Rüdiger | Knopfler, Mark: The Ragpickers Dream | Kosheen: Catch | Kosheen: Harder |
| Kravitz, Lenny: A Million Miles Away | Kravitz, Lenny: California | Kravitz, Lenny: I don't want to be a star | Kravitz, Lenny: Sistamamalover | Kravitz, Lenny: The other side |
Lauper, Cyndi: Time After Time | Lavigne, Avril: Complicated | Lavigne, Avril: My happy ending | Lavigne, Avril: Nobody's Home | Ryan, Lee: Army Of Lovers | Lennon, John;Plastic Ono: Happy X-Mas (War is over) | Lennox, Annie: Pavement Cracks | Lennox, Annie: The saddest song I've got | Lewie, Jona: Stop the cavalry | Lewis, Leona: Bleeding Love By | Lightfoot, Gordon: Circle Of Steel | Lightfoot, Gordon: Don Quixote | Lightfoot, Gordon: If You Could Read My Mind | Lighthouse Family: Free | Lighthouse Family: Lifted | Lighthouse Family: Ocean Drive | Lighthouse Family: You always want what you haven't got | Lighthouse Family: You're a star | Limp Bizkit: Behind Blue Eyes | Lisa Loeb & Nine Stories: Stay (I missed you) | Loggins, Kenny: Alive and Kicking | Loona: Hijo de la luna | Luhrmann, Baz: Everybody's Free (To Wear Sunscreen) | Lumidee: Never leave you
MacDonald, Amy: Mr. Rock & Roll | Macdonald, Amy: Poison Prince | Madonna: Hey You | Madonna: Oh Father | Madonna: Substitute For Love | Madonna: X-Static Process | Malia: I believed in Roses | Malia: Purple Shoes | Maná: En El Muelle De San Blas | Maná: Justicia, Tierra y Libertad | Maná: Pobre Juan | Manau: La tribu de Dana | Manau: L'Avenir Est Un Long Passe | Mando Diao: Ochrasy | Mann, Aimee: Humpty Dumpty | Mann, Aimee: It's not | Mann, Aimee: I've Had It | Mann, Aimee: Mr Harris | Marcy Playground: A Cloak Of Elvenkind | Marcy Playground: Poppies | Marcy Playground: Sex & candy | Marcy Playground: The Vampires Of New York | Maroon 5: She Will Be Loved | Maroon 5: This Love | Marx, Richard: Everything Good | Marx, Richard: Ready to fly | Matchbox Twenty: Bent | Matchbox Twenty: If you're gone | Matchbox Twenty: Push | Matchbox Twenty: Rest Stop | Matchbox Twenty: You Won't Be Mine | Mattafix: Living Darfur | Mayer, John: No such thing | Mayer, John: Your body is a wonderland | McFadden, Brian: Real to me | McKennit, Loreena: Marrakesh Street Market | McLean, Don: Vincent | Meat Loaf: Bat out of hell | Meat Loaf: Objects in the rear view mirror may appear closer than they are | Melanie C: Carolyna | Melanie C: First Day Of My Life | Melanie C: If that were me | Melanie C: Next Best Superstar | Melanie C: On the Horizon | Melanie C: The Moment You Believe | Mellencamp, John: Human wheels | Melua, Katie: Crawling up a hill | Melua, Katie: Ghost Town | Melua, Katie: My Aphrodisiac is you | Melua, Katie: The Closest Thing To Crazy | Mercury Rev: Nite and Fog | Michael, George: Amazing | Michael, George: Flawless | Michael, George: Round Here | Michael, George: This Not Real Love | Michael, Kevin: If I ain´t got you |
| Mika: Grace Kelly | Mika: Any Other World | Mike & the Mechanics: The Living Years | Millah: Charlie | Millah: Ruby Lane | Minogue, Kylie: Fever | Morcheeba: Fear And Love | Morcheeba: Part of the process | Morissette, Alanis: That I Would Be Good | Morissette, Alanis: Everything | Morissette, Alanis: Excuses | Morissette, Alanis: Hands Clean | Morissette, Alanis: Ironic | Morissette, Alanis: Joining you | Morissette, Alanis: Not all me | Morissette, Alanis: That Particular Time | Morissette, Alanis: This Grudge | Morissette, Alanis: You oughta know | Morrison, James: Wonderful World | Morrison, James: Undiscovered | Morrison, James: You Give Me Something | Morrison, Van: Coney Island | Morrissey: You Have Killed Me | Mraz, Jason: The Remedy
Nash, Kate: Foundations | Nerina Pallot: Learning To Breathe | New Radicals: Someday we'll know | Ne-Yo: So Sick | Nickelback: If Everyone Cared | Nickelback: Photograph | Nickelback: Rockstar | Nightmares on Wax: Survival | Noah, Yannick: Donne-Moi Une Vie | Noir désir: Le vent nous portera | Nutini, Paolo: Last Request | Nutini, Paolo: New Shoes | Nutini, Paolo: Jenny Don´t Be Hasty
Ocean Colour Scene: The day we caught the train | One Giant Leap: Braided Hair | Orange Blue: She's got that light | Orrico, Stacie: Stuck | Osborne, Joan: One of us | O-Zone: Dragostea Din Tei | O'Connor, Sinead: You Cause As Much Sorrow
| Pallot, Nerina: Everybody's Gone To War | Pallot, Nerina: Learning To Breathe | Patrice: Sunshine | Pearl Jam: Daughter | Pearl Jam: Wishlist | Peter, Bjorn & John: Young Folks | Pet Shop Boys: Can you forgive her | Pet Shop Boys: E-Mail | Pet Shop Boys: I get along | Pet Shop Boys: I'm With Stupid | Petty, Tom: Saving Grace | Phoenix: Everything is everything | Pink: Catch Me While I'm Sleeping | Pink: Dear Mister President | Pink: Family Portrait | Pink: Nobody Knows | Pink: Stupid Girls | Pink: There You Go | Pink: Trouble | Pink: Walk Away | Pink: Who Knew | Pink Floyd: High Hopes | Plain White T's: Hey There Delilah | Poems For Laila: Wide Open Eyes | Pogues; MacColl, K.: Fairytale of New York | Pollina, Pippo: La Luna E Il Falò | Porcupine Tree: Lazarus | Powter, Daniel: Bad day | Powter, Daniel: Jimmy Gets High | Presley, Elvis & Lisa Marie: In the Ghetto | Pretenders: Hymn To Her | Pretenders: You know who your friends are | Prince: Cinnamon Girl | Prince: Raspberry Beret | Prince: Sign 'O' The Times | Pulp: Disco 2000
Queen: Good Company | Queen: Love Of My Life | Queen: Too much love will kill you | Queen: Too Much Love Will Kill You (2) | Queen: Who wants to live forever | Queensryche: Silent lucidity
R.E.M.: All the way to Reno | R.E.M.: Leaving New York | Ragga & The Jack Magic Orchestra: Man In The Moon | Ramazzotti, Eros: Per me per sempre | Ramazzotti, Eros: Solo ieri | Ramazzotti, Eros: Ti Vorrei | Ramazzotti, Eros: Un angelo non e | Rasmus: In the shadows | Rasmus: Sail Away | Razorlight: America | Rea, Chris: Steel River | Reamonn: Angels fly | Reamonn: Everytime she goes away | Reamonn: If I Go | Reamonn: Josephine | Reamonn: Star | Reamonn: Supergirl | Reamonn: Tonight | Redding, Otis: Sittin' on the dock of the bay | Red Hot Chili Peppers: Under the bridge | Red Hot Chili Peppers: Snow | Reeve, Thommy: I'm Sorry | Ridgeway, Stan: Camouflage | Rihanna: Unfaithful | Rolling Stones: Blinded By Rainbows | Rolling Stones: New Faces | Ronson, Mark featuring Amy Winehouse: Valerie | Rothberg, Patty: Perfect Stranger | Rowland, Kelly: Stole | Roxette: Spending My Time | Run With The Fox: Squire, Chris & White, Alan | Ryan, Lee: Turn Your Car Around
Santana: Just Feel Better | Santana feat. Dido: Feels like fire | Santana feat. Michelle Branch: The Game of Love | Sasha: We can leave the world | Savage Garden: Santa Monica | Savage Garden: To the moon and back | Scissor Sisters: Might Tell You Tonight | Scorpions: Daddy's Girl | Seal: Love's Divine | Seal: Where there's gold | Semisane: Now I know | Shakira: Don't Bother | Shakira: Illegal | Shakira: The One | Shakira: Underneath your clothes | Shakira: Whenever, wherever | Shakira & Alejandro Sanz: La Tortura | Shand, Remy: Liberate | Shand, Remy: Looking back on vanity | Shivaree: Goodnight moon | Shocked, Michelle: Anchorage | Silvas, Lucie: Breathe In | Silvas, Lucie: Last Man Standing | Silvas, Lucie: What you're made of | Simon, Paul: American Tune | Simon, Paul: Kathy's Song | Simon, Paul: Still crazy after all these years | Simon, Paul: Trailways Bus | Simple Minds: Cry | Skin: Don't let me down | Skin: The trouble with me | Skin: You've made your bed | Skunk Anansie: Hedonism (just because you feel good | Snow Patrol: Chasing Cars | Snow Patrol: Shut Your Eyes | Snow Patrol: You Could Be Happy | Sonique: Alive | Sonique: You're the reason | Soraya: Suddenly | Space: Me and you versus the world | Space: Neighbourhood | Spandau Ballet: Through The Barricades | Spears, Britney: Brave new girl | Speech: Clocks in sync with mine | Springsteen, Bruce: Into the fire | Springsteen, Bruce: Magic | Springsteen, Bruce: My city of ruins | Springsteen, Bruce: My Hometown | Springsteen, Bruce: Nothing Man | Springsteen, Bruce: Point Blank | Springsteen, Bruce: Secret garden | Springsteen, Bruce: Sinaloa Cowboys | Springsteen, Bruce: Streets of Philadelphia | Springsteen, Bruce: The Gost Of Tom Joad | Springsteen, Bruce: The River | Springsteen, Bruce: Thunder Road | Starsailor: Four to the floor | Starsailor: Tie up my hands | Stefani, Gwen: Cool | Stefani, Gwen: Early Winter By | Stefani, Gwen - 4 in the morning | Stefani, Gwen feat. Akon: Sweet Escape | Stereo MC's: Two Horse Town | Stevens, Cat: Father And Son | Stewart, AL: Soho - Needless To Say | Sting: Forget about the future |
| Sting: Ghost Stiory | Sting: I'm So Happy I Can't Stop Crying | Sting: Love Is Stronger Than Justice | Sting: Moon Over Bourbon Street | Sting: Shape Of My Heart | Sting: Stolen car | Sting: Tomorrow We'll See | Stone, Angie: Heaven Help | Stone, Joss: Fell in love with a boy |
| Stone, Joss: Right to be wrong | Stone, Joss: You had me | Streets: Dry your eyes | Sugababes: Ugly | Sugar Ray: Ours | Sugar Ray: Sorry now | Sugar Ray: Under the Sun | Sunrise Avenue: Fairy Tale Gone Bad | Supergroove: Only the rain | Syleena Johnson: You ain't right
T.A.F.K.A.P.: My Computer | Tarkan: Simarik | Taylor, Roger: Nazis 1994 | Tears for Fears: Secret World | Teitur: Louis, Louis | Texas: Broken | Texas: Carnival Girl | Texas: Prayer For You | Texas: Sleep | Texas: Under your skin | The Feeling: Anyone | The The: Slow Emotion Replay | The The: Soul Mining | Thom, Sandi: I Wish I Was A Punkrocker | Thomas, Rob: Little Wonders | Thomas, Rob: Lonely No More | Thomas, Rob: Now Comes The Night | Three Doors Down: Here without you | Timbaland featuring One Republic: Apologize | Timberlake, Justin: What Goes Around Comes Around | TLC: Unpretty | Toploader: Achilles heel | Toploader: High Flying Bird | Toploader: Leave me be | Torrini, Emiliana: Summerbreeze | Torrini, Emiliana: To Be Free | Torrini, Emiliana: Unemployed in summertime | Train: Calling all angels | Train: Drops of Jupiter | Train: Hopeless | Travis: Closer | Travis: Driftwood | Travis: Flowers In My Window | Travis: Luv | Travis: Side | Turner, Tina: Nutbush city limits | Twain, Shania: Ka-Ching | Twain, Shania: You're still the one | Twenty Nine Palms: Defenceless
U2: Electrical Storm | U2: Falling At Your Feet | U2: Peace On Earth | U2: Stuck In A Moment | U2: Window In The Skies | Ugly Kid Joe: Cats in the cradle | Unbelievable Truth: Finest Little Space | Uncle Kracker: Follow Me | Underwood, Carrie: Jesus, Take The Wheel | Usher, David: A day in the life | Usher, David: Black black heart | Usher, David: Butterfly | Usher, David: St. Lawrence River
Valo, Ville & Avelon, Natalia: Summer Wine | Vay, Steve: In My Dreams With You | Vega, Suzanne: Luka | Vega, Suzanne: Solitaire | Vengaboys: Boom, boom, boom, boom!!
Waits, Tom: (Looking for) The Heart Of Saturday Night | Waits, Tom: Christmas Card From A Hooker In Minneapolis | Waits, Tom: Frank's Wild Years | Waits, Tom: I hope I don't fall in love with you | Waits, Tom: Martha | Waits, Tom: Somewhere | Wallflowers: One headlight | Waterboys: I've lived here before | Watershed: Closing down | Watershed: Indigo girl | Watershed: Shine on me | Westlife: When you`re looking like that | Wheatus: Teenage Dirtbag | Williams, Lucinda: Out of touch | Williams, Robbie: Advertising Space | Williams, Robbie: Better Man | Williams, Robbie: Come Undone | Williams, Robbie: Feel | Williams, Robbie: If It's Hurting You | Williams, Robbie: It Was A Very Good Year | Williams, Robbie: Me And My Monkey | Williams, Robbie: Misunderstood | Williams, Robbie: Sexed Up | Williams, Robbie: She's Madonna | Williams, Robbie: Supreme | Williams, Robbie: The Trouble With Me | Williams, Robbie: They can't take that away from me | Williams, Robbie & Kidman, Nicole: Something stupid | Wilson, Ray: Beach | Winans, Mario: I Don't Wanna Know | Winehouse, Amy: Stronger than me | Winehouse, Amy: Wake Up Alone | Wolfson, Eric: The murders in the Rue Morgue | Wolfson, Eric: The pit and the pendulum | Wolfson, Eric: Train to freedom | Wonder, Stevie: Village Wonder Land | Wonderwall: April | Wonderwall: I'm just more | Wonderwall: Jonny | Wonderwall: Little long time | Workmann, Hawksley: We will still need a song
Yello: She's Got A Gun | Young, Neil: TransAm
Zucchero: Rossa mela della sera | Zucchero: Sparkling meadows
Alle Charts-Platzierungen von Madonna, die Boygroup-Vergangenheit von Robbie Williams, die Brust-Vergrößerung von Britney Spears - im SWR3 Pop-Lexikon gibt's umfangreiche Infos zu deinen Stars. Sie sind unterteilt nach den Kategorien Biografie, Discografie plus die Platzierung in den GB-, US- und natürlich auch in den deutschen Charts.
19.04.2008:
A*Teens | a1 | Aaliyah | | AC/DC | A Camp | Ace Of Base | Adams, Bryan | Adams, Bryan; Stewart, Rod; Sting | Adams, Bryan; Turner, Tina | Adams, Oleta | Adams, Ryan | Adams, Ryan; Crow, Sheryl | Adele | Adventures | Aerosmith | A Fine Frenzy | Agostino, Gigi D' | Aguilera, Christina | Aguilera, Christina; Missy Elliot | Aguilera; Lil' Kim; Mya | a-ha | Air | Akon | Akon; Eminem | Akon; Snoop Dogg | Alcazar | Al-Deen, Laith | Alexander | Alice Band | Alisha's Attic | Alizée | All-4-One | Allen, Lily | All Saints | All Star Tribute | Almond, Marc | Almond, Marc; Pitney, Gene | ALO | ALO (Animal Liberation Orchestra) | Alphabeat | Alphaville | Ama, Shola | Amadou & Mariam | Amaree | Amorosi, Vanessa | Amos, Tori | Ana | Anastacia | Anastacia; Ramazzotti, Eros | Andre, Peter | Andre, Peter; Warren G. | Andrews, Michael; Jules, Gary | Angels & Airwaves | Angels and Airwaves | Animotion | Another Level | Anthony, Marc | Apoptygma Berzerk | Appleton, Pat | Archer, Tasmin | Arctic Monkeys | Arena, Tina | Armatrading, Joan | Artful Dodger | Art Of Noise; Jones, Tom | Asa | Ashanti | Ashcroft, Richard | Asher Lane | Ashford & Simpson | Astley, Rick | ATB | ATC | Athlete | Atomic Kitten | Audioslave | Audrey | Aventura | Ayak | Ayman | Ayman; Sweat, Keith | Ayo | Ayo; Snoop Dogg | Aztec Camera
B*Witched | B-52's | B-52's (B.C. 52's) | Baby Bash | Babybird | Bachman, Tal | Backstreet Boys | Baha Men | Bailey, Philip | Bailey, Philip; Collins, Phil | Bailey Rae, Corinne | Baker, Shaun; Laid Back | Bananarama | Band Aid | Band Aid 20 | Bangles | BAP | Barcode Brothers | Bareilles, Sara | Barlow, Gary | Basement Jaxx | BBMAK | Beatfreakz | Beatsteaks | Beautiful South | Beck | Bedingfield, Daniel | Bedingfield, Natasha | Bedingfield, Natasha; Kingston, Sean | Bedouin Soundclash | Bee Gees | Bega, Lou | Bela B. | Bela B.; Roche, Charlotte | Bell Book & Candle | Bellefire | Beloved | Belyzel, Najoua | Ben's Brother | Benatar, Pat | Bent, Amel | Bérénice | Berlin | Beyoncé | Beyoncé; Paul, Sean | Beyoncé; Shakira | Big Country | Big Mountain | Billy Talent | Biolay, Benjamin | Bird, Wallis | Bisbal, David | Black | Black, Gus | Black Eyed Peas | Blige, Mary J. | Blige, Mary J.; Smith, Will | Blige, Mary J.; U2 | Bliss | Bloc Party | Blondie | Bloodhound Gang | Blow Monkeys | Blue | Blue; John, Elton | Blue; Kool & The Gang; Lil Kim | Blue Lagoon | Blue October | Blunt, James | Blur |
| Bolton, Michael | Bon Jovi | Bon Jovi, Jon | Bon Jovi; Rimes, LeAnn | Bosshoss | Bosson | Bowie, David | Bowie, David; Queen | Bowie, David; Turner, Tina | Boy Meets Girl | Boyz | Boyz II Men | Boyzone | Branch, Michelle | Brand New Heavies | Brandy | Brandy & Monica | Branigan, Laura | Bran Van 3000 | Bravery | Braxton, Toni | Breakfast Club | Breaks Co-Op | Brickell, Edie | Brisebois, Danielle | Bro'Sis | Bronski Beat | Brooks, Meredith | Brown, Jennifer | Brown, Sam | Bruce Hornsby and the Range | Bruni, Carla | B-Side Players | Bubba Sparxxx | Bublé, Michael | Bublé, Michael; Boyz II Men | Buck 65 | Bucketheads | Buena, Mutya | Buena Vista Social Club | Buena Vista Social Club; Artic Monkeys | Buena Vista Social Club; Coldplay | Buena Vista Social Club; Johnson, Jack | Buena Vista Social Club; Jones, Quincy | Buena Vista Social Club; Maroon 5 | Buena Vista Social Club; U2 | Bunton, Emma | Bush, Kate | Busta Rhymes | Busta Rhymes; Carey, Mariah | Busta Rhymes; Spliff Star | Busted | Byrne, Terry
Caesars | Caillat, Colbie | Cake | Calling | Camouflage | Cantrell, Blu | Cara, Irene | Cardigans | Carey, Mariah | Carey, Mariah; Boyz II Men | Carey, Mariah; Dupri, Jermaine | Carey, Mariah; Houston | Carey, Mariah; Joe; Nas | Carlile, Brandi | Carlisle, Belinda | Carlton, Vanessa | Cars | Carter, Nick | Cartridge | Cassidy, Eva | Catterfeld, Yvonne | Chao, Manu | Chapman, Tracy | Charles & Eddie | Charvet, David | Cher | Cherry, Eagle-Eye | Cherry, Neneh | Chicane | Chicane; Adams, Bryan | Chiki-Chaka Girls | China Crisis | Chipz | Christians | Christofield | Chumbawamba | Cilmi, Gabriella | Cincotti, Peter | Cirera, Daniel | Clapton, Eric | Clarkson, Kelly | Clayton, Adam; Mullen, Larry | Client | Climie Fisher | Clouseau | Club De Soleil; Malu | Clueso | Cocker, Jarvis | Cocker, Joe | Cocker, Joe; Warnes, Jennifer | Cock Robin | Cohn, Marc | Coldcut; Stansfield, Lisa | Coldplay | Cole, Paula | Collective Soul | Collett, Jason | Collins, Bootsy | Collins, Edwyn | Collins, Phil | Collins, Phil; Martin, M | Collins, Simon | Colvin, Shawn | Colvin, Shawn; Carpenter, Mary Chapin | Commodores | Communards | Connells | Connor, Sarah | Connor, Sarah; Naturally 7 | Connor, Sarah; TQ | Coolio | Cooper, Alice | Coral | Cornell, Chris | Corrs | Costa, Matt | Costa, Nikka | Counting Crows | Cranberries | Crash | Crash Test Dummies | Craven, Beverley | Crawford, Billy | Crazy Town | Creed | Cross, Christopher | Crow, Sheryl | Crowded House | Crystin | Culcha Candela | Cullum, Jamie | Culture Beat | Culture Club | Cultured Pearls | Cure | Cutting Crew
D'Arby, Terence Trent | D'Arby, Terence Trent; Des'ree | D'Sound | Daddy Yankee | Daft Punk | Dakota Moon | Damn Yankees | Dandy Warhols | Darin | Dario G | Dashboard Confessional; Juli | Daughtry | Dave Matthews Band | David, Craig | David, Craig; Sinclar, Bob | David, Craig; Sting | David, Karen | Dayne, Taylor | Db Boulevard | Deep Blue Something | Deep Dish | Deep Dish; Dire Straits | Deep Dish; Nicks, Stevie | Deep Purple | DeGraw, Gavin | Del Amitri | Delay, Jan | Delay, Jan (Eissfeldt) | Delirious? | Denalane, Joy | Depeche Mode | De-Phazz | Des'ree | Destiny's Child | Dexys Midnight Runners | Diamond, Amy | Dico, Tina | Dido | Die Ärzte | Die Fantastischen Vier | Die Happy | Die Sommerkinder | Die Toten Hosen | Dino | Dion, Celine | Dire Straits | Disco Boys | Dissociatives | Divine Comedy | Dixie Chicks | DJ Bobo | DJ Bobo; Cara, Irene | DJMDG | DJ Tonka | Dlugosch, Boris | DNA; Vega, Suzanne | DobaCaracol | Dobson, Fefe | Donaghy, Siobhan | Donalds, Andru | Dr. Alban | Duff, Hilary | Duffy | Duke Special | Duran Duran | Dyk, Paul van | Dyk, Paul van; Garvey, Rea | Dylan, Bob; Ronson, Mark
Eamon | East 17 | Echt | Edie Brickell & New Bohe | Edwards, Dennis; Garrett, Siedah | Edyta | Eiffel 65 | Elevate | Elisa | Ellis-Bextor, Sophie | Elvis vs JXL | Embrace | Emilia | Eminem | Engler, Hartmut | En Vogue | Enya | Ephemera | Erasure | Estefan, Gloria | Estelle; West, Kanye | Etheridge, Melissa | Europe | Eurythmics | Eurythmics; Franklin, Aretha | Evan and Jaron | Evanescence | Evans, Faith | Everlast | Everything But The Girl | Extreme | Ezio
Fabian, Lara | Fairground Attraction | Faithless | Faithless; Cure | Faithless; Dido | Faithless; Setlur, Sabrina | Faith No More | Falco | Fall Out Boy | Farm | Farnham, John | Farnham; Human Nature | Farrell, Gia | Fatboy Slim | Faulkner, Newton | Feeling | Feist | Fergie | Ferro, Tiziano | Ferro, Tiziano; Jamelia | Ferry, Bryan | Fertig, Los! | Fettes Brot | Fiasco, Lupe; Scott, Jill | Fiction Factory | Fiddler, Amp; Bailey Rae, Corinne | Fine Young Cannibals | Finn Brothers | Five | Five For Fighting | Flames | Flash and The Pan | Fleetwood Mac | Flipsyde | Folker, Jessica | Foo Fighters | Fool's Garden | Foreigner | Fort Minor | Fort Minor; Bobo | Fragma; Rubia, Maria | Frameless | Franklin, Aretha | Franklin, Aretha; Michael, George | Frank Popp Ensemble | Franz Ferdinand | Fratellis | Fray | Freakpower | Fredriksson, Marie | French Affair | Freshlyground | Freundeskreis | Frey, Glenn | Fried | Frusciante, John | Fugees | Fun Lovin' Criminals | Furtado, Nelly | Furtado, Nelly; Juanes | Furtado, Nelly; Rea | Fury In The Slaughterhouse
Gabriel, Peter | Gabrielle | Gahan, Dave | Gall, France | Galleon | Gallop, Martin | Garbage | Gaye, Marvin | Gaye, Marvin; Terrell, Tammi | Genesis | Geri | Geyster | Ghosts | Gibb, Robin | Gimmel | Glashaus | Goldfrapp | Good Charlotte | Goodrem, Delta | Goodrem, Delta; McFadden, Brian | Goo Goo Dolls | Gorillaz | Go West | Grand Avenue | Grant, Hugh | Gray, David | Gray, Macy | Gray, Michael | Gray, Michael; Poole, Shelly | Green, Adam | Green Day | Grönemeyer, Herbert | Grönemeyer, Herbert; Amadou & Mariam | Groove Coverage | Groove Guerrilla | Grosch, Mike Leon | Guano Apes | Guetta, David | Guetta, David; Bowie, David | Guetta, David; Willis, Chris | Guns'n'Roses | Gym Class Heroes | Gym Class Heroes; Stump, Patrick
Haiducii | Hall, Daryl; Oates, John | Hall, Kate | Halliwell, Geri | Hämer, Sebastian | Hansard, Glen; Irglova, Marketa | Hansard , Glen; Irglova, Marketa | Hanson | Hard-Fi | Hart, Beth | Hawkes, Chesney | Hawkins, Sophie B. | Hawley, Richard | Hayes, Darren | Head, Murray | Heart | Heaven 17 | Henley, Don | Héroes Del Silencio | Hersh, Kristin; Stipe, Michael | Hevia | Hewitt, Jennifer Love | Hickethier, Neil | Highland | Hill, Faith | Him | Hinder | Home; thom. | Hoobastank |
| Hooters | Hooverphonic | Hornsby, Bruce | Hot Chip | Hothouse Flowers | Housemartins | Houston, Whitney | Houston, Whitney; Iglesias, Enrique | Houston, Whitney; Michael, George | Human League
Icehouse | Ich + Ich | Ich und Ich | Idol, Billy | Iglesias, Enrique | IIO | Imbruglia, Natalie | Incognito | Incubus | India.Arie | Indigo Girls | Industrial Salt | In-Grid | In-Mood; Juliette | Inner Circle | Inxs | Irie Révoltés | Isaak, Chris | Itchycoo
J.C.A. | Jackson, Janet | Jackson, Joe | Jackson, Michael | Jackson, Michael; Akon | Jackson, Michael; Will.I.Am | Jagger, Mick | Jam & Spoon | Jam & Spoon; Kerr, Jim | Jam & Spoon; Plavka | Jam & Spoon; Rea | Jamelia | James, Duncan | James, Leela | James, Nate | Jamiroquai | Janet | Jan Hammer Project; TQ | Jarabe de Palo | Javine | Jay-Z | Jay-Z; Babyface | Jay-Z; Linkin Park | JD; Carey, Mariah | Jealousy | Jeanette | Jeffreys, Garland | Jem | Jessica | Jet | Jewel | Jimmy Eat World | Joan Jett & the Blackhearts | Joel, Billy | John, Elton | John, Elton; Blige, Mary J. | John Butler Trio | Johnny Hates Jazz | Johnson, Holly | Johnson, Jack | Johnson, Syleena | Johnsson, Ana | JoJo | Jon | Jondo, Martin | Jones, Danko | Jones, Howard | Jones, Norah | Jones, Tom; Art Of Noise | Jones, Tom; Cardigans | Jones, Tom; Mousse T. | Jones, Tom; Stereophonics | Jordan, David | Jordan, Montell | Joseph, David O. | Josh Joplin Group | Jovanotti | Juanes | Juanes; Furtado, Nelly | Juli | Juliet | Juliette | Junior Senior | Just Jack
Kadison, Joshua | Kae, Jenniffer | Kaiser Chiefs | Kamakawiwo'ole, Israel | Kandi | Karpatenhund | Katrina & The Waves | K-Ci & Jojo | Keane | Keating, Ronan | Keating, Ronan; Islam, Yusuf | Keating, Ronan; Jeanette | Keating, Ronan; Rimes, LeAnn | Kelis | Kelis; Cee-Lo | Kelly, R. | Kershaw, Nik | Kesici, Martin | Kettcar | Keys, Alicia | Khaled | Khan, Chaka | Kidjo, Angelique | Kidjo, Angelique; Gabriel, Peter | Kid Loco | Kid Rock | Killer | Killers | King, Carole; Goffin, Louise | King, Diana | Kings Of Leon | Kingston, Sean | Klaxons | KLEE | Klein, Cosmo | K-Maro | Knight, Beverley | Königwerq | Kooks | Kool & The Gang | Kool & The Gang; Blue | Kool & The Gang; Liberty X | K-Os | Kosheen | Kravitz, Lenny | Kravitz, Lenny; P. Diddy; Loon; Williams, Pharrell | Kroeger, Chad; Scott, Josey | Kubb
LAB | La Bouche | Lachey, Nick | Laid Back | Lambretta | LaMontagne, Ray | Larock, Yves; Jaba | Lasgo | Las Ketchup | Lauper, Cyndi | La Vela Puerca | Lavigne, Avril | Lazyboy | Lee, Amos | Lee, Ann | Lee, Tommy | Legend, John | Lemar | Lemarchal, Grégory | Lennox, Annie | Leontiou, Kristian | LeToya | Level 42 | Lewis, Donna | Lewis, Leona | Lewis, Shaznay | LFO (Lyte Funkie Ones) | Liberty X | Lidell, Jamie | Lifehouse | Lighthouse Family | Lightning Seeds | Lil' Kim | Lil' Kim; Collins, Phil | Lilyjets | Limahl | Limp Bizkit | Lind, Espen | Lindenberg, Udo | Linkin Park | Liquido | Little Willies | Live | LL Cool J | LMC; U2 | Loggins, Kenny | Loggins & Messina | Lohan, Lindsay | Londonbeat | Loona | Lopez, Jennifer | Lopez, Jennifer; Fat Joe | Lopez, Jennifer; Ja Rule | Losco, Ira | Los Del Rio | Louisan, Annett | Louise | Lovebugs | Lovebugs; Marlin, Lene | Luka | Lulu; Bowie, David | Lumidee | Lunik | Lyttle, Kevin
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N'Dour, Youssou; Cherry, Neneh | Nada Surf | Naidoo, Xavier | Nail, Jimmy | Naim, Yael | Nannini, Gianna | Nash, Kate | Nash, Leigh | Naté, Ultra | Nate Dogg; Warren G. | Natural | Natural Born Hippies | Nek | Nelly | Nelly; McGraw, Tim | Nena | Nena; Pocher, Oliver; Remmler, Stephan | Nena; Wilde, Kim | Neuser | Neville Brothers | New Order | New Radicals | Ne-Yo | Nick Cave and the Bad Seeds | Nickelback | Nilsen, Kurt | Nirvana | Nits | Nitty | Nizlopi | Noah, Yannick | No Angels | No Angels; Mousse T. | Noble, Keri | No Doubt | Noir Désir | No Mercy | Norland, Synje | Nova, Heather | Novastar | Novy, Tom; Lima | Novy, Tom; Marshall, Michael | Nozuka, Justin | N-Sync | Nuo, Patrick | Nutini, Paolo | NZH (Natural Zion High)
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U2 | U2; Green Day | UB 40 | UB 40; Hynde, Chrissie | Ugly Kid Joe | Uncle Kracker | Underdog Project | Under The Influence Of Giants | Underwood, Carrie | Urban, Keith | Ure, Midge | US3 | US5 | Usher | Usher, David | Usher; Keys, Alicia
Valance, Holly | Valentino, Bobby | Valo, Ville; Avelon, Natalia | Vandross, Luther | Vandross, Luther; Carey, Mariah | Vandross, Luther; Jackson, Janet | Van Halen | Various Artists | Vazquez, Mario | Vega, Suzanne | Vega 4 | Venegas, Julieta | Vengaboys | Venice | Veronicas | Verve | Vincent | Vines
W4C | Wallflowers | Walsh, Kate | Wamdue Project | Warning, Wally | Warren G | Warren G; Howard, Adina | Warren G; Nate Dogg | Waters, Crystal | Watershed | Wax Poetic; Jones, Norah | Weather Girls | Webbe, Simon | Weekend Players | Weeping Willows | Weezer | Weigmann, Diane | Weller, Paul | Wes | West, Kanye | West, Kanye; T-Pain | Westernhagen | Westlife | Wet Wet Wet | Wham! | Wheatus | Whitesnake | White Stripes | White Town | Wilde, Kim | Wilder, Matthew | Willem, Christophe | Williams, Robbie | Wilson Phillips | Winans, Mario | Winehouse, Amy | Winslet, Kate | Winwood, Steve | Wire Daisies | Wir sind Helden | Wise Guys | Within Temptation | Wolfsheim | Womack & Womack | Wombats | Wonder, Stevie | Wonderwall | Workman, Hawksley | Wyclef Jean | Wyclef Jean; Blige, Mary J. | Wyclef Jean; Missy Elliot | Wyclef Jean; Ortiz, Claudette
X-Press 2; Byrne, David
Yamin, Elliott | Yazoo | Yerba Buena | Young, Paul | Youngblood, Sydney | Yusuf
Zed | Zeichen der Zeit | Zetlitz, Bertine | Zimmer, Joana | Zoe | Zucchero | Zucchero; Carlton, Vanessa | Zucchero; Clapton, Eric | Zucchero; Crawford, Randy | Zucchero; Crow, Sheryl | Zucchero; Young, Paul | ZZ Top
1 Giant Leap | 2 Black | 2Pac | 2Pac; T.I., Ashanti | 2raumwohnung | 3 Doors Down | 3rd Wish; Baby Bash | 411 | 4 Non Blondes | 50 Cent | 50 Cent; Timberlake, Justin
T
Taktstock (W3)
Der "Taktstock" soll Anfang des 19. Jh. von Louis Spohr erfunden worden sein. Er sollte die Hände des Dirigenten verlängern, wenn sie bei großen Orchestern und Chören, nicht mehr von allen Musikern gesehen werden konnten.
Das Wort dt. "Takt" geht zurück auf lat. "tactus" = dt. "das Berühren", "das Spüren", "Gefühl", das als substantiviertes Partizip Perfekt, auf lat. "tangere" = dt. "berühren" basiert (vgl. "Tangente"). Zunächst stand dt. "Takt" für dt. "Berührung". Die spezielle Bedeutung entwickelte sich bereits im 16. Jh., wohl über "Schlag", "Stoß", der den Rhythmus angibt.
Auch die Bedeutung dt. "Takt" = dt. "Gefühl für Schicklichkeit und Anstand, Feingefühl, vornehme Zurückhaltung" (seit dem 18. Jh. bezeugt) geht zunächst zurück auf frz. "tact" = dt. (eigentlich) "Tastsinn".
Dt. "Stock" gehört wahrscheinlich im Sinne von "abgeschlagener Stamm oder Ast" zu der unter "stoßen" dargestellten idg. Wortgruppe.
Fast alle Dirigenten nutzen dieses Meta-Instrument. Manche machen dabei viel Wind und Wirbel, und dann gewinnt man durchaus den Eindruck, es geht ihnen vor allem ums Eindruckmachen. Meist aber ist der Taktstock einfach unverzichtbares Kommunikationsmittel zwischen Dirigent und Orchester.
Von Jörn Florian Fuchs
Im Idealfall wollen Dirigenten mit dem Taktstock ihre Orchester zu möglichst präzisem, aber auch zu emphatischem Spiel animieren. Im Barockzeitalter dienten dazu noch recht massive Taktstäbe. Den heute gebräuchlichen kleinen, prägnanten Stab erfand vermutlich der Komponist Louis Spohr im Jahr 1820.
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Das 2003 gegründete Trio, benannt nach dem Geigenbauer "David Tecchler", von dem der Cellist ein Instrument aus dem Jahr 1705 spielt, gewann in dichter Folge mehrere Preise (Deutscher Musikwettbewerb 2004, Prix Credit Suisse Jeunes Solistes, Migros-Kulturprozent u.a.) und erhielt laufend hervorragende Kritiken.
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Seit 25 Jahren ist "Trikont - Our Own Voice" jetzt dem Guten, Schönen und Radikalen in der Musik verpflichtet. Sind wir trotz widrigster Umstände Geburtshelfer für abenteuerlich-vielfältige Musiken, die im Kulturgetriebe und in den Regalen der Konsumleere eigentlich nicht vorgesehen waren. Über 250 Schallplatten haben wir so veröffentlicht und sind ganz nebenbei auch der älteste unter den "unabhängigen" Musikverlagen geworden.
Der Trikont-Verlag gründete sich 1967 als einer der ersten Verlage der außerparlamentarischen Bewegungen. Er stammt also aus den sechziger Jahren, aus einer Mixtur von Befreiungsversuchen: Rock'n Roll, Gammler, Subversive Aktion, Anti-Vietnam-Bewegung, Hippies, Neue Linke, Sexuelle Befreiung, Neue Welle im Kino, antikapitalistische Arbeiterkämpfe, regionalistische Aufstände in der europäischen Peripherie, in den USA Alternativbewegung. Neue Indianerbewegung und Black Panther. Daraus wird 1968 in allen westlichen Industrienationen ein weltweites Symbol der Rebellion gegen die kapitalistische Gesellschaft.
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Der Blick auf die Welt von unten, die internationale Dimension, war ein Gründungsmotiv von "Trikont" ("Dritte Welt") als er sich 1967 als Verlag der beginnenden außerparlamentarischen Opposition gründete.
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Eine weitere Stelle, mit einem Hinweis zur Bedeutung oder Herkunft von "Trikont" habe ich nicht finden können.
Am 03.04.2006 sandte mir Frau Samira Goth, Ethnologin M.A., folgenden Hinweis:
... bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen und wollte folgenden Beitrag weitergeben:
"Trikont" bedeutet meines Wissens nicht der "3. Kontinent", sondern die "drei Kontinente Südamerika, Afrika und Asien". Es ist ein Begriff, der von Ethnologen und anderen Menschen, die sich für eine Verbesserung der Lebensumstände in diesen Kontinenten einsetzen, eingeführt wurde, um von dem wertenden Begriff "3. Welt" wegzukommen. ...
U
V
Violine (W3)
Die Herkunft des Wortes ist ungesichert. Sicher ist, dass es sich um eine Verkleinerungsform von it. "viola" = "Bratsche" handelt.
W
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben (W3)
Bei Wikipedia erfährt man, dass der Schlager "Wärst du doch in Düsseldorf geblieben" im Jahr 1968 von "Dorthe Kollo" veröffentlicht wurde. Der Texter nimmt damit Bezug auf den damaliger Wohnort der Sängerin, Düsseldorf, wo Ehemann René Kollo an der Oper engagiert war.
Noch im gleichen Jahr, 1968, nahmen die Jacob Sisters unter ihrem damaligen Namen "Die Schmannewitzer Heidelerchen" die Parodie "Wärst du Dussel doch im Dorf geblieben" auf.
"Wärst du doch in Düsseldorf geblieben" ist ein deutscher Schlager der Sängerin "Dorthe Kollo" aus dem Jahr "1968". Kollo hatte das Stück unter ihrem damaligen Künstlernamen Dorthe veröffentlicht. Musik und Text stammen von Christian Bruhn und Georg Buschor.
"Wärst du doch in Düsseldorf geblieben" ist ein deutscher Schlager der Sängerin Dorthe Kollo aus dem Jahr 1968. Kollo hatte das Stück unter ihrem damaligen Künstlernamen Dorthe veröffentlicht. Musik und Text stammen von Christian Bruhn und Georg Buschor.
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Coverversionen und Parodie
Das Stück erfuhr einige deutschsprachige Nachnutzungen, so von Cliff Carpenter (1968), der Zeltinger Band (2003) und vom Duo Treibsand (2003). Die Toten Hosen alias Die Roten Rosen nahmen im Jahr 1987 ebenfalls eine Version auf, die aber zunächst nicht auf dem Album Never Mind The Hosen - Here’s Die Roten Rosen landete. Einer 2007 veröffentlichten Neuauflage des Albums wurde das Stück dann als Bonusmaterial hinzugefügt. Die Jacob Sisters nahmen 1968 unter ihrem damaligen Namen "Die Schmannewitzer Heidelerchen" die Parodie "Wärst du Dussel doch im Dorf geblieben" auf.
Das Lied wurde 1968 auch in niederländischer, französischer und tschechischer Sprache interpretiert. Eine schwedische Version veröffentlichte die Sängerin Siw Malmkvist im Jahr 1970. In ihrer Heimat Dänemark veröffentlichte Dorthe Kollo eine Version in ihrer Muttersprache: "Gid du var i Skanderborg".
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- Auf 40 CDs verteilt findet man hier eine einmalige Gesamtübersicht der deutschen Schlager-Musikgeschichte - von 1905 bis in die 1970er Jahre.
- Viele Erfolgsschlager, die bis heute in neueren Versionen auftauchen, haben ihren Ursprung bereits in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts.
- Überraschende Beispiele: Komm in meine Liebeslaube (1910) - Auf der Reeperbahn nachts um ½ Eins (1912) - Es war einmal ein treuer Husar (1912), alles Lieder die bis heute überdauert haben.
Eine Zeitreise durch die Schlagerlandschaft von 1905 - 1970. Im Gegensatz zur amerikanischen Popularmusik, die ihre Wurzeln in den von afrikanischen Sklaven herrührenden Worksongs und deren eigener Folklore hat, kann man die deutschsprachige »Leichte Muse« eindeutig aus der klassischen Operette herleiten.
Der Begriff "SCHLAGER" soll um 1870 herum in Österreich, genauer gesagt: in Wien, entstanden sein. Wie bei der Oper die Arien, gab es bei den Operetten einzelne Lieder, ebenso gab es diese Lieder auch bei den volkstümlichen »Singspielen« jener Zeit. Jene erfolgreichen Lieder, die beim Publikum am meisten "einschlugen" und dadurch eine gewisse Selbständigkeit erlangten, wurden eben "SCHLAGER".
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Feiern Sie ein Wiederhören mit Erinnerungen und einstigen Idolen! Mit mehreren Künstlern pro CD bildet diese Sammlung die gesamte Schlagerwelt von 1905 bis 1983 ab und bietet für jede Stimmung den passenden Interpreten. Hits und Raritäten von Willi Rose (Komm in meine Liebeslaube), Theo Lingen (Der Theodor im Fußballtor) und vielen, vielen mehr. Genießen Sie die unvergessenen Stimmen der Vergangenheit.
CD 1
1. Das Find' Ich Reizend Von Der Frau - Reutter, Otto
2. Wenn Der Tambour - Waldoff, Claire
3. Fräulein Backhaus - Bendix, Paul
4. Max Hat'n Knax - Wiedecke, Margarete
5. Im Berliner Zooo - Schönwald, Gustav / Güde, Elsa
6. Wie Die Kleinen Kinder - Reutter, Otto
7. Der Klopfgeist - Brandeis, Fritz
8. Mir Ist So Trübe - Waldoff, Claire
9. Wiener Wiegenlied - Selim, Josma
10. Das Ist Mir Ganz Egal - Reutter, Otto
11. Wer Wird Denn Weinen Wenn Man Auseinander Geht - Waldoff, Claire
12. Alexander's Ragtime Band - Kaiser, Egon & Sein Orchester
13. Anette - Selim, Josma
14. Ja Die Natur Lässt Sich Nichts Befehlen - Reutter, Otto
15. Piefke In Paris - Waldoff, Claire
16. Whispering - Krüger, Wilfried & Sein Orchester
17. Die Hosen Der Jungfrau Von Orleans - Brandeis, Fritz
18. Rose Von Stambul - Christ, Rudolf
19. 'Ne Dufte Stadt Ist Mein Berlin - Waldoff, Claire
20. Nun Grade Nicht - Reutter, Otto
21. Leuchtkäfer's Stelldichein - Gruber, Josef Leo Orchester
22. Erklingen Zum Tanze Die Geigen - Mechera, Erika / Christ, Rudolf
23. Du Sollst Der Kaiser Meiner Seele Sein - Mechera, Erika
24. Im Prater Blüh'n Wieder Die Bäume - Christ, Rudolf
25. Nicht So Laut - Reutter, Otto
CD 2
1. Was Ist Mit Deiner Nase Los, Süßer Emil - Fou, Fritzi
2. Salome - Lins, Heinz Maria
3. Das Ist Der Herzschlag - Graetz, Paul
4. Der Bummelpetrus - Mira, Brigitte / Rose, Willi
5. Trude, Trudelchen - Vogt, Carl De
6. Die Schöne Josephine In Der Badekabine - Frank, Iwan
7. Komm In Meine Liebeslaube - Rose, Willi
8. Valencia - Löhe, Jean
9. Ramona - Gruber, Josef Leo Orchester
10. Wochenend Und Sonnenschein - Geschwister Haas
11. Wenn Der Weiße Flieder Wieder Blüht - Lins, Heinz Maria
12. Liebling Mein Herz Lässt Dich Grüßen - Lohr, Friedel
Klappentext
Das "Lexikon der Musikinstrumente" ist ein Standardwerk, das umfassend, präzise und in allgemein verständlicher Darstellung über die gesamte Breite und Vielfalt der europäischen wie außereuropäischen Musikinstrumente informiert.
Über den Autor
Anthony Baines, geb. 1912; zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Funktion der Musikinstrumente. Martin Elste, geb. 1952; wissenschaftlicher Angestellter im Musikinstrumenten-Museum Berlin. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler ist erschienen: Meilensteine der Bach-Interpretation, 1750 - 2000, 2000.
Über Sex kann man nur auf Englisch singen? So hieß es jedenfalls einst bei Tocotronic. Jens Balzer beleuchtet das spannungsreiche Verhältnis von Popmusik und deutscher Sprache: Die ersten Rockbands singen natürlich auf Englisch, als Rebellion gegen die spießigen Eltern. Politische Liedermacher entdecken Mundarten und Dialekte. In der Neuen Deutschen Welle wird das Spiel mit der Sprache ironisch und kunstvoll. Im Hip-Hop der Gegenwart zeigt sich, wie divers, vielstimmig und auch widersprüchlich die Gesellschaft geworden ist. So entsteht eine Geschichte der Sprache im deutschen Pop - und wie nebenbei eine Gesellschafts- und Kulturgeschichte. Vor allem aber gibt es viele erstaunliche, oft bizarre, manchmal unglaubliche Songtexte (wieder-)zuentdecken.
Erstellt: 2023-06
brockhaus
Musik
Gebundene Ausgabe: 799 Seiten
Verlag: Brockhaus, Mannheim; Auflage: 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage. (22. September 2005)
Sprache: Deutsch
Der einbändige Brockhaus Musik ist zum gezielten Nachschlagen vorzüglich geeignet. Auch für genüssliche Lesereisen durch die Welt der Musik taugt das Nachschlagewerk bestens: Man liest sich schnell fest und hat im Handumdrehen einen ganzen Nachmittag damit verbracht, etwa den Geburtsort eines Komponisten oder den Titel einer Komposition nachzuschlagen. Das ebenso übersichtliche wie ansprechende Lay-out macht die Orientierung sehr leicht.
Immer findet sich auf der entsprechenden Seite etwas, das die Aufmerksamkeit auf sich lenkt -- ein Foto etwa, eine Zeichnung oder ein Notenfaksimile. Man liest den Untertitel, stößt auf einen interessanten Querverweis, schlägt dort nach, bleibt bei einem der Specials hängen, in dem sich wiederum ein Hinweis findet und so fort. Da muss man entweder eisern bleiben oder aber Zeit haben. Dann kann das Ganze zum reinsten Vergnügen werden, dem man gerne auch noch den ganzen Abend widmet.
Die Texte sind angenehm ungeschwätzig. Für Musiklexika ist das nicht selbstverständlich. Sie liefern dem musikinteressierten Laien prägnant formulierte Informationen. Der Fachmann hingegen findet nicht immer das, was er sucht: So gibt es Artikel über afrikanische, aber keinen über äthiopische Musik. Aber wer solche speziellen Infos sucht, ist mit einem mehrbändigen Lexikon ohnehin besser bedient. Denn auf 896 Seiten ist nicht Platz für alles und jeden, immerhin aber für mehr als 7.000 Stichwörter aus allen Bereichen der Musik. Und das mag fürs Erste reichen.
Tina Kaevel
Kurzbeschreibung
Von der Antike bis zum Jazz, von der Klassik bis zur Popmusik: "Der Brockhaus Musik" beantwortet zuverlässig alle Fragen aus dem Bereich der Musik. In 6 000 Artikeln werden Sachbegriffe kompetent und prägnant erläutert, Epochen, Gattungen und Werke sowie die Biografien von Komponisten und Interpreten dargestellt und durch über 800 Abbildungen, zahlreiche Tabellen und Übersichtstafeln veranschaulicht. 150 Infokästen präsentieren die Hauptwerke der europäischen Musikgeschichte, 60 Infokästen bieten fachliches Hintergrundwissen.
Der Brockhaus Musik
Komponisten, Interpreten, Sachbegriffe
Von der Antike bis zum Jazz, von der Klassik bis zur Popmusik: "Der Brockhaus Musik" beantwortet zuverlässig alle Fragen aus dem Bereich der Musik. In 6 000 Artikeln werden Sachbegriffe kompetent und prägnant erläutert, Epochen, Gattungen und Werke sowie die Biografien von Komponisten und Interpreten dargestellt und durch über 800 Abbildungen, zahlreiche Tabellen und Übersichtstafeln veranschaulicht. 150 Infokästen präsentieren die Hauptwerke der europäischen Musikgeschichte, 60 Infokästen bieten fachliches Hintergrundwissen.
3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
800 Seiten.
6.000 Stichwörter, 800 Abbildungen und Tabellen, 210 Infokästen, 20 Sonderartikel.
ISBN: 978-3-7653-0393-7
In diesem Werk findet man Kurioses aus der Welt der Musik. Darunter sind auch einige Wortgeschichten zu finden.
Was bedeutet "Mickeymousing"?
Was hat eine Sängerin mit dem "Pfirsich Melba" zu tun?
Welche Wagneropern bilden die Tetralogie "Ring des Nibelungen"?
Mit welchem Hit wurden die Rolling Stones berühmt?
Was versteht man unter "Cool Jazz"?
Antworten zu allen Epochen und Musikrichtungen, von Abba bis Zwölftontechnik
Kurzbeschreibung
Der "Konzertführer" ist das Standardwerk! Und eine unerlässliche Quelle für alle, die am klassischen Konzertrepertoire von 1700 bis zur Gegenwart interessiert sind. Diese überarbeitete, erweiterte und auf den aktuellen Stand gebrachte Neuausgabe stellt nun auch die Höhepunkte des Musikschaffens der letzten Jahre vor. Der "Konzertführer" will in erster Linie ein Konzertverführer sein: er macht Lust und weckt Vorfreude auf das jeweilige Werk, baut dabei falsche Ehrfurcht vor großer Musik ab, ohne sie einer popularisierenden Verflachung preiszugeben. Das Buch wendet sich an alle, die sich für klassische, konzertante, orchestrale Musik interessieren, aber mit der schematisch-formalistischen Darstellung herkömmlicher Werkeinführungen nichts anfangen können und mehr wissen möchten als die Aufzählung von Motiven, Themen und Fakten. Von renommierten Autoren mit Herzblut geschrieben, garantiert das Nachschlagewerk sachliche Genauigkeit - und stellt dabei die Freude und die gelebte Erfahrung von Musik in den Vordergrund.
Kurzbeschreibung
Die Chronik der abendländischen Musikgeschichte vom 2. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band enthält rund 3000 Werkbeschreibungen zu Entstehung, Überlieferung, Stil, Gattung und Form sowie Einführungen in die Zeitabschnitte der Musikgeschichte von der Musik des Mittelalters bis zur Musik des 20. Jahrhunderts.Dr. Dr. Gerhard Dietel, geboren 1953, Mathematiker und Musikwissenschaftler, unterrichtet Mathematik und ist außerdem als Musikkritiker und Kirchenmusiker tätig.
Autorenportrait
Dr. Dr. Gerhard Dietel, geboren 1953, Mathematiker und Musikwissenschaftler, unterrichtet Mathematik und ist außerdem als Musikkritiker und Kirchenmusiker tätig.
Dietel, Gerhard
Wörterbuch Musik
Taschenbuch: 347 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. November 2000)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Dieses fundierte und breit angelegte Nachschlagewerk informiert in rund 5700 Stichwörtern zuverlässig über alle Sachfragen zur Musik. Kurze, prägnante Einträge erläutern die wichtigsten Begriffe aus Akustik, Formen- und Harmonielehre, Musiktheorie, Notationskunde, Musik- und Gattungsgeschichte, Instrumentenkunde und Aufführungspraxis. Dabei wird das gesamte musikalische Spektrum bis zur Gegenwart umrissen, neben dem klassischen Basiswissen sind auch neueste Strömungen und aktuelle Entwicklungen in Jazz, Rock und Pop berücksichtigt. Notenbeispiele und Abbildungen verdeutlichen den Text.
Gerhard Dietel, geboren 1953, ist Mathematiker und Musikwissenschaftler. Er unterrichtet Mathematik und ist außerdem als Musikkritiker und Kirchenmusiker tätig. Bei Bärenreiter ist von ihm erschienen: Musikgeschichte in Daten.
Das »Große Sängerlexikon« ist das weltweit umfassendste Fachlexikon über klassische Opern- und Konzertsänger und -sängerinnen. In der hier zugrundegelegten jüngsten, fünfbändigen Ausgabe von 1997 verzeichnet es ca. 14.500 Sängerbiographien vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. - Die biographischen Artikel enthalten den Künstler- und den bürgerlichen Namen, Stimmfach und Lebensdaten sowie detaillierte Angaben zu Herkunft, Ausbildung, biographisch bedeutsamen Stationen, zu Wirkungsstätten und zur Entwicklung des Repertoires. Ergänzend sind die Stammbäume weit verzweigter Sängerfamilien, wichtige Informationen über Tonträger mit Aufnahmen des Künstlers und weiterführende Literaturangaben beigefügt. Im Anhang ist für zahlreiche Opern und Operetten das Datum und die Besetzung der Uraufführung dokumentiert.
Bereits 1994 wurde von Rezensenten eine Veröffentlichung des voluminösen Lexikons auf CD-ROM gefordert, um die ungeheure Fülle an Detailinformationen zu einem auch für Privatinteressenten akzeptablen Preis verfügbar zu machen. Die nunmehr vorliegende elektronische Ausgabe ermöglicht es, über die sekundenschnelle Suche nach biographischen Informationen zu den einzelnen Künstlern hinaus etwa auch der Inszenierungsgeschichte zahlloser Opern und Operetten nachzuforschen, die Besetzung einer bestimmten Rolle durch die verschiedensten Interpreten im Laufe der Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte zu verfolgen oder die Spielplanentwicklung der jeweiligen Opernhäuser zu rekonstruieren.
Der »Brockhaus Riemann« steht in der Tradition des am Ende des 19. Jahrhunderts von Hugo Riemann begründeten und seitdem regelmäßig erweiterten Musiklexikons, das zu den international anerkannten Standardwerken der Musikliteratur zählt. Um den Ansprüchen von Fachleuten wie Musikliebhabern zu entsprechen, entstand seit dem Ende der 1970er Jahre mit dem »Brockhaus Riemann« eine gleichzeitig komprimierte, aktualisierte und in wesentlichen Teilen erweiterte Neufassung des »Riemann Musiklexikons«. Die elektronische Ausgabe basiert auf der neuesten überarbeiteten und erweiterten Fassung von 1995 und repräsentiert damit den aktuellen Stand der Musikgeschichtsschreibung und Musikwissenschaft.
Im Unterschied zu den meisten Musiklexika berücksichtigt der universal ausgelegte »Brockhaus Riemann« nicht nur den Bereich der klassischen Musik, sondern auch alle wesentlichen Entwicklungen der Volksmusik, des Jazz und der Pop- und Rockmusik bis zur Gegenwart. Etwa 8.000 Stichwörter informieren über Leben und Werk von Komponisten und Interpreten, über Instrumente, Stilrichtungen und Genres, Epochen und Konzeptionen der gesamten Musikgeschichte. Die Artikel werden durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele, detaillierte Werkbibliographien und umfangreiche Literaturhinweise ergänzt.
Das in Kooperation mit dem Reclam-Verlag entstandene Opernlexikon ist die derzeit umfassendste und aktuellste Datenbank zur Welt der Oper. Die CD-ROM basiert auf Reclams sechsbändigem »Lexikon der Opernwelt« (1998), das für die vorliegende Ausgabe noch einmal aktualisiert und ergänzt wurde. Autor des gedruckten wie des elektronischen Lexikons ist der international bekannte Theaterwissenschaftler und Musikkritiker Rolf Fath.
Das Lexikon enthält Inhaltsangaben, Charakterisierungen und Auskünfte zur Werk- und Wirkungsgeschichte von 350 Opern sowie Basis-Informationen zu 700 weiteren Opern. In eigenen Artikeln vorgestellt werden 750 Komponisten und mehr als 2700 Librettisten, Sängerinnen und Sängern, Dirigenten, Regisseuren und Bühnenbildern. Die 300 wichtigsten Spielstätten, Opernhäuser, Festivals werden beschrieben, rund 300 einschlägige Fachbegriffe erläutert, 2800 Arien, Rezitative und Chorstücke sowie über 2300 Rollen der großen Opern verzeichnet. Speziell für diese Ausgabe wurde überdies eine aktuelle Linksliste »Oper im Internet« zusammengestellt.
Digitale Bibl. DB000057
Operntexte von Monteverdi bis Strauss
Originalsprachige Libretti mit deutschen Übersetzungen
Herausgegeben von Thomas Hafki
Die CD-ROM macht die Libretti der bedeutendsten Werke des europäischen Musiktheaters aus über drei Jahrhunderten zugänglich. Von Jacopo Peris »Dafne« (1597), der ersten Oper überhaupt, bis zur Literaturoper von Richard Strauss im 20. Jahrhundert sind mit Werken von fast 100 Komponisten die Gattungen Oper, Operette, Singspiel und Melodram vertreten. Im Mittelpunkt der Ausgabe steht das Opernschaffen von Händel bis Richard Strauss, das in originalsprachigen Texten mit Übersetzungen vorliegt, ergänzt um eine Auswahl von Texten des 17. und des ersten Drittels des 18. Jahrhunderts.
Operntexte von Monteverdi bis Strauss. "Ideale, lang entbehrte Ergänzung zu den üblichen Opernführern" (Frankenpost): 25.270 Seiten mit 184 Werken von 95 Komponisten des europäischen Musiktheaters aus über drei Jahrhunderten. Einschließlich Biografien. Großteils zweisprachig.
Digitale Bibl. DB000060
Blume, Friedrich (Hg.)
Die Musik in Geschichte und Gegenwart - MGG
Allgemeine Enzyklopädie der Musik
Die MGG ist das Flaggschiff der musikwissenschaftlichen Lexikographie in Deutschland. Entstanden zwischen 1949 und 1987, enthalten die knapp 30.000 engbedruckten Spalten der hier vollständig wiedergegebenen Originalausgabe rund 12.000 Artikel zu allen Aspekten der Geschichte der Musik von den Anfängen bis ins zweite Drittel des 20. Jahrhunderts hinein.
Die Möglichkeiten der Volltextsuche, die Aufbereitung der Informationen in Gestalt einer Datenbank sowie nicht zuletzt die vollständige Einarbeitung der zahllosen Ergänzungen und Korrekturen der zwei Supplementbände, die die Arbeit mit der MGG bislang ungemein erschwert haben, gestatten nun einen komfortablen Zugriff auf die einzigartige Informationsfülle dieses neben dem »New Grove« weltweit umfassendsten Lexikons zur Musikgeschichte überhaupt.
Digitale Bibl. DB000107
Richard Wagner
Werke, Schriften und Briefe
Herausgegeben von Sven Friedrich
Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM
Richard Wagner (1813-1883) gehört zu den bedeutsamsten und folgenreichsten Erscheinungen der europäischen Kulturgeschichte der Neuzeit. Die Innovation der Oper zum »Musikdrama« und die Realisierung seiner spezifischen theateräs-thetischen Vorstellungen in Gestalt der Bayreuther Festspiele wurde nicht nur von Nietzsche als »erste Weltumsegelung im Reiche der Kunst« charakterisiert, sondern stellen in der Tat eine einzigartige kulturgeschichtliche Leistung dar, die nicht nur Wagners Werk in die Sphäre des Besonderen erhob, sondern bis heute Grundlage eines der profiliertesten Theaterunternehmen mit weltweiter Bedeutung geworden ist.
Die vorliegende CD-ROM enthält neben den Texten von Wagners Musikdramen auch seine zahlreichen Schriften und Briefe, deren autobiographische wie ästhetische Bedeutung und Stellung der seiner theoretischen Schriften gleichgestellt werden muss. Dazu kommen Wagners Autobiographie »Mein Leben« sowie die Tagebücher Cosima Wagners, die diese von 1869 bis zu Wagners Tod 1883 führte. Abgerundet wird die Edition durch zwei umfangreiche Biographien und zahlreiche Bilddokumente.
Digitale Bibl. DB000113
Deutsche Komponisten von Bach bis Wagner
Musikerbiographien des 19. Jahrhunderts
Diese CD-ROM-Edition vereint biographische Darstellungen der 14 bekanntesten deutschen Komponisten von Bach bis hin zu Wagner und Bruckner. Die durchwegs sehr ausführlichen Lebensschilderungen in der Tradition der universellen Musikerbiographie des 19. Jahrhunderts gelten bis heute als Meilensteine der Biographik und sind zugleich musikalische Studien.
Die Ausgabe enthält u.a.: Johann Nikolaus Forkel: Über Johann Sebastian Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke; Philipp Spitta: Johann Sebastian Bach; Alexander Wheelock Thayer: Ludwig van Beethovens Leben; La Mara: Johannes Brahms; Max Kalbeck: Johannes Brahms; August Göllerich: Anton Bruckner. Ein Lebens- und Schaffens-Bild; Anton Schmid: Christoph Willibald Ritter von Gluck; August Reissmann: Christoph Willibald von Gluck; Friedrich Chrysander: G. F. Händel; Carl Ferdinand Pohl: Joseph Haydn; Lina Ramann: Franz Liszt. Als Künstler und Mensch; Wilhelm Adolf Lampadius: Felix Mendelssohn Bartholdy; August Reiss-mann: Felix Mendelssohn-Bartholdy; Georg Nikolaus von Nissen: Biographie W. A. Mozart‘s; Georg Nikolaus von Nissen: Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart‘s Biographie; Otto Jahn: W. A. Mozart; Heinrich Kreissle von Hellborn: Franz Schubert; Hermann Abert: Robert Schumann; Wilhelm Joseph von Wasielewski: Robert Schumann. Eine Biographie; Carl Friedrich Glasenapp: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern; Max Maria von Weber: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild.
Deutsche Komponisten von Bach bis Wagner. "Erlesene Bibliothek von wahrhaft beeindruckenden Dimensionen" (Wiener Journal): 46.500 Seiten mit 5.054 Abbildungen, mit 33 biografischen Darstellungen der 14 bekanntesten deutschen Komponisten. Darunter: Jahns 4-bändige Mozart-, Glasenapps 6-bändige Wagner- und Thayers 5-bändige Beethoven-Biografie.
Digitale Bibl. DB000114
Schotts Führer durch die Musikwelt
Ein vielseitiger Führer durch die gesamte Musikwelt.
Auf nahezu alle Fragen aus der Welt der klassischen Musik weiß diese Zusammenstellung eine Antwort: Welche spanische Sage liegt dem »Don Giovanni« zugrunde? Und mit welchen musikalischen Mitteln gelingt es Vivaldi so überzeugend ein »Klappern vor Kälte« in den »Vier Jahreszeiten« darzustellen?
Die vorliegende CD-ROM bietet Liebhabern des klassischen Konzerts, der Oper, der Operette und des Musicals einen umfassenden Informationsfundus. Die Zusammenstellung vereinigt erfolgreiche Publikationen des renommierten Musikverlags Schott. Die Führer für Konzert, Musical und Oper liefern biographische Daten zu den Komponisten und zuverlässige Informationen zu den einzelnen Werken. Neben Inhaltsangaben werden Entstehungszusammenhänge und Hintergründe eingehend beleuchtet. Die mehrbändigen Lexika zur Orchestermusik der Romantik und des Barock vermitteln fundiertes Wissen über Entstehung und Struktur der Orchestermusik, geordnet nach Autoren.
Die Ausgabe enthält folgende Nachschlagewerke:
Pflicht, Stephan: Musical-Führer. Die erfolgreichsten Musicals von A-Z, Mainz: Schott Musik International, 2001.
Konold, Wulf (Hg.): Konzertführer Klassik. Orchestermusik von A-Z, 3. Auflage, Mainz: Schott Musik International, 1997.
Renner, Hans: Renners Führer durch Oper, Operette, Musical. Das Bühnenrepertoire der Gegenwart. 7. aktualisierte Aufl., Mainz: Schott Musik International, 2003.
Konold, Wulf; Reisinger, Eva (Hg.): Lexikon Orchestermusik. Barock, 3. Bände, Mainz: B. Schott´s Söhne, 1991.
Digitale Bibl. DB000123
Braccini, Roberto
Praktisches Wörterbuch der Musik
Vocabolaria pratico della musica
Practical Vocabulary of Music
Vocabulaire pratique de la musique
Deutsch - Italienisch - Englisch - Französisch
Tedesco - italiano - inglese - francese
German - Italian - English - French
Allemand - italien - anglais - français
Das vorliegende Fachwörterbuch der Musik in vier Sprachen wendet sich an Musiker, Lehrer, Studenten und Laien, die die Übertragung fremdsprachiger Fachwörter suchen und verwenden möchten.
Das Wörterbuch ist aus der Praxis heraus entstanden, durch das Sammeln von Anweisungen in unzähligen Partituren, Klavierauszügen und Notenstimmen. Zur Vervollständigung und Abrundung des Wortschatzes wurden Fachlexika und Fachwörterbücher ausgewertet. Zeitnahe Sachgebiete, wie zum Beispiel Jazz, Pop und elektronische Musik sind ebenfalls eingeschlossen.
Großer Wert wurde auf möglichste Vollständigkeit gelegt, um jedem, der sich aktiv mit Musik auseinandersetzt, einen hilfreichen Führer durch die Welt der musikalischen Begriffe in die Hand zu geben.
Digitale Bibl. DB000130
Digitale Bibl. KDB00040
Digitale Bibl. ZENO0008
Wolfgang Amadeus Mozart
Leben und Werk
Die größte jemals erschienene Sammlung biographischer und autobiographischer Dokumente des beliebtesten Komponisten.
Zum Mozart-Jahr 2006: Briefe, Biographien, Werkverzeichnisse und Analysen, herausgegeben von dem international renommierten Mozart-Forscher Rudolph Angermüller.
Die anlässlich des 250-jährigen Mozart-Geburtstages erscheinende CD-ROM hebt wahre Schätze ans Licht: allein 18 teils sehr persönliche, teils hochwissenschaftliche Biographien aus der Zeit von 1798 bis 2003 beleuchten Mozarts Leben aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Epochen. Vier maßgebliche Briefausgaben dokumentieren sämtliche Briefe der Mozart-Familie, in der vor allem Vater Leopold ein großer Briefeschreiber war. Leopold Mozart sind auch die ausführlichen Reiseaufzeichnungen zu verdanken, die uns heute ein plastisches Bild von den Strapazen damaliger Reisetätigkeit vermitteln. Eine zeitgenössische Reisebeschreibung sowie der Reiseführer der Mozarts macht die Reiserouten der Familie genau nachvollziehbar.
Die CD-ROM enthält darüber hinaus die verschiedenen Werkverzeichnisse einschließlich des aktuellen Köchelverzeichnisses, sowie ausgewählte Werkanalysen. Der Herausgeber kommentiert die einzelnen Werke in einer Einführung.
Digitale Bibl. DB000139
Wörterbuch Musik
Von Gerhard Dietel
Die bestmögliche Einführung in Grundbegriffe der Musik, vor allem auch für Laien, in leicht verständlicher Darstellung und mit zahlreichen Notenbeispielen und Abbildungen.
Dieses fundierte und breit angelegte Nachschlagewerk informiert in rund 5.700 Stichwörtern zuverlässig über alle Sachfragen zur Musik. Kurze, prägnante Einträge erläutern die wichtigsten Begriffe aus Akustik, Formen- und Harmonielehre, Musiktheorie, Notationskunde, Musik- und Gattungsgeschichte, Instrumentenkunde und Aufführungspraxis. Dabei wird das gesamte musikalische Spektrum bis zur Gegenwart umrissen, neben dem klassischen Basiswissen sind auch neueste Strömungen und aktuelle Entwicklungen in Jazz, Rock und Pop berücksichtigt. Notenbeispiele und Abbildungen verdeutlichen den Text.
Dr. Dr. Gerhard Dietel, geboren 1953, Mathematiker und Musikwissenschaftler, unterrichtet Mathematik und ist außerdem als Musikkritiker und Kirchenmusiker tätig. Bei dtv ist von ihm erschienen: »Musikgeschichte in Daten«.
Zu dieser Ausgabe: Wörterbuch Musik. Von Gerhard Dietel, München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2000.
Digitale Bibl. DBSO0017
Wicke, Peter / Ziegenrücker, Kai-Erik / Ziegenrücker, Wieland
Lexikon der populären Musik
Populäre Musik von Acid bis Ziehharmonika
Rock - Pop - Jazz - World Music
Plattform: Windows 95 / 98 / Me
Medium: CD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
Das Lexikon stellt von Rock, Pop, Jazz, Blues und Folk bis zu Chanson, Musical, Blasmusik und volkstümlichem Lied die gegenwärtigen Erscheinungsformen der populären Musik vor. Dabei beziehen die über 1.000 Stichwörter die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Hintergründe, die Rolle der audio-visuellen Medien und der Musikindustrie ein. Stilrichtungen und Tanzformen werden ebenso behandelt wie Musikinstrumente und Fragen der Musikpraxis und Aufnahmetechnik. Das "Lexikon der populären Musik" wendet sich an den Plattensammler und Discjockey ebenso wie an den Musiker und Pädagogen, vor allem aber an die große Zahl der Fans, die mehr über ihre Musik erfahren möchten. Angesichts der Vielschichtigkeit der damit angesprochenen Interessen und der unterschiedlichen Schwerpunkte ist die Ausgabe um eine Darstellungsform bemüht, die auch dem Nichtfachmann verständlich ist. Die digitale Ausgabe ist gegenüber der Buchausgabe um Musikbeispiele zu den verschiedenen Rhytmen, Klangbeispiele zu den beliebtesten Instrumenten (Tonumfang, Spielstile, Spezialeffekte etc.) sowie Beispiele aus der Musiklehre ergänzt.
Das »Lexikon der populären Musik« wendet sich an den Plattensammler und Discjockey ebenso wie an den Musiker und Pädagogen, vor allem aber an die große Zahl der Fans, die mehr über ihre Musik erfahren möchten. Es stellt in über 1.000 Stichwörtern von Rock, Pop, Jazz, Blues und Folk bis zu Chanson, Musical, Blasmusik und volkstümlichem Lied die gegenwärtigen Erscheinungsformen der populären Musik vor.
Dabei werden gesellschaftliche und wirtschaftliche Hintergründe, die Rolle der Medien und der Musikindustrie ebenso dargestellt wie Stilrichtungen, Tanzformen, Musikinstrumente, Musikpraxis und Aufnahmetechnik.
Die digitale Ausgabe basiert auf der Buchausgabe des Atlantis Musikbuch-Verlags. Zahlreiche Musikbeispiele zu den verschiedenen Rhythmen, Klangbeispiele zu den beliebtesten Instrumenten (Tonumfang, Spielstile, Spezialeffekte etc.) sowie Beispiele aus der Musiklehre ergänzen die Artikel des Lexikons.
So verbinden sich in der digitalen Ausgabe Sachwissen und Hörerlebnis zu einem kompetenten Nachschlagewerk.
Digitale Bibl. DBSO0023
Kunzler, Martin
Jazz Lexikon
Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
Martin Kunzlers viel gerühmtes »Jazz-Lexikon« verbindet präzise Informationen zu Musikern und Musik mit pointierten Aussagen von Jazz-Musikern über sich selbst und die Jazz-Szene. Das Werk stellt in rund 2.000 Artikeln Musiker, Gruppen, kleine und große Bands aus einem Jahrhundert explosiv-lebendiger Geschichte des Jazz vor. Einführende Sachartikel erklären Grundbegriffe und charakteristische Phänomene der Jazz-Musik. Die biographischen Artikel präsentieren detaillierte Informationen zu Lebensgeschichte und Diskographie bekannter Jazzer sowie aufschlussreiche Zitate der Musiker über sich und ihr Leben. Die Darstellungen aus erster Hand ermöglichen ein Verständnis von Tradition, Avantgarde, Mainstream und individuellem Experiment jenseits der engen akademischen Definitionen. Die digitale Ausgabe basiert auf der vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe von 2002 des Rowohlt Taschenbuch Verlags, Reinbek bei Hamburg. Martin Kunzler, 1947 geboren, studierte Musik und ließ sich als Kontrabassist ausbilden. Er engagierte sich für Neue Musik, begleitete aber auch Jazz-Musiker und arbeitete mit dem amerikanischen Arrangeur Bob Carter zusammen. Er war als Feuilletonredakteur, Musikpublizist und in der Schallplattenindustrie tätig. Martin Kunzler lebt in Heidelberg.
Martin Kunzlers viel gerühmtes »Jazz-Lexikon« verbindet präzise Informationen zu Musikern und Musik mit pointierten Aussagen von Jazz-Musikern über sich selbst und die Jazz-Szene. Das Werk stellt in rund 2.000 Artikeln Musiker, Gruppen, kleine und große Bands aus einem Jahrhundert explosiv-lebendiger Geschichte des Jazz vor. Einführende Sachartikel erklären Grundbegriffe und charakteristische Phänomene der Jazz-Musik. Die biographischen Artikel präsentieren detaillierte Informationen zu Lebensgeschichte und Diskographie bekannter Jazzer sowie aufschlussreiche Zitate der Musiker über sich und ihr Leben. Die Darstellungen aus erster Hand ermöglichen ein Verständnis von Tradition, Avantgarde, Mainstream und individuellem Experiment jenseits der engen akademischen Definitionen.
Die digitale Ausgabe basiert auf der vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe von 2002 des Rowohlt Taschenbuch Verlags, Reinbek bei Hamburg.
Martin Kunzler, 1947 geboren, studierte Musik und ließ sich als Kontrabassist ausbilden. Er engagierte sich für Neue Musik, begleitete aber auch Jazz-Musiker und arbeitete mit dem amerikanischen Arrangeur Bob Carter zusammen. Er war als Feuilletonredakteur, Musikpublizist und in der Schallplattenindustrie tätig. Martin Kunzler lebt in Heidelberg.
Digitale Bibl. DBSO0026
Digitale Bibl. ZENO0020
Andreas Ommer
Verzeichnis aller Operngesamtaufnahmen Von 1907 bis zur Gegenwart
von Directmedia Publishing
Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM
Das bisher umfangreichste Aufnahmen-Verzeichnis von Opern, Oratorien, Operetten und ausgewählten Musicals.
In 20-jähriger Recherchearbeit, durch die Auswertung von CD-Booklets, Bibliotheksbeständen und Internetquellen, hat der Opernliebhaber Andreas Ommer dieses bisher größte Verzeichnis seiner Art erstellt.
Digital bietet es dem Liebhaber und Sammlerbesonders excellenter oder rarer Opernaufnahmen nun eine unverzichtbare Orientierungshilfe in der Flut historischer und moderner Veröffentlichungen.
Von der ersten bekannten Gesamtaufnahme des Jahres 1908, Bizets Carmen, bis in die Gegenwart hinein werden Live- und Studiomitschnitte auf LP, CD, Video und DVD mit allen Kaufinformationen aufgelistet. Doch sind auch Aufnahmen erfasst, die bisher unveröffentlicht nur unter Sammlern kursieren oder im Radio übertragen wurden. Vollständigkeit wurde bis in die Besetzung der Nebenrollen hinein angestrebt - der künstlerische Werdegang einzelner Sänger oder Dirigenten kann so nachvollzogen werden.
Digitale Bibl. KDB00017
Leopold, Silke / Maschka, Robert
Who's who in der Oper
Plattform: Windows XP / Vista
Medium: CD-ROM
Dieses ABC der Opernfiguren stellt alle wichtigen Handlungsträger aus vier Jahrhunderten vor, von Monteverdis ersten Meisterwerken bis zu Philip Glass. Die Autoren zeichnen die Verhaltensweisen und Handlungen der Figuren nach, charakterisieren die singenden Helden und zeigen, wie sich ihre Interpretation und Wesensbeschreibung im Laufe der Operngeschichte gewandelt hat. Mit einem Verzeichnis der Komponisten und ihrer Opern sowie einem Figurenregister.
Über das Produkt
Sie leiden und sie lachen, sie lieben sich, streiten, vergewaltigen und töten; und sie singen die ganze Zeit dabei: Figuren, die in Opernhäusern überall auf der Welt fesseln und begeistern. Dieses ABC der Opern-figuren stellt alle wichtigen Handlungsträger aus vier Jahrhunderten vor, von Proserpina bis Gudrun Ensslin oder Enrico aus Vertonungen von Monteverdi bis Lachenmann oder Trojahn. Die Autoren zeichnen in eindringlichen, unterhaltsam zu lesenden Porträts die Verhaltensweisen und Handlungen der Figuren nach, charakterisieren die singenden Helden und zeigen, wie sich ihre Interpretation und Wesensbeschreibung im Laufe der Operngeschichte gewandelt hat. Mit einem Verzeichnis der Komponisten, ihrer Opern, und den Stimmlagen der jeweiligen Protagonisten sowie einem Figurenregister.
Digitale Bibl. KDB00031
100 Opernlibretti, die jeder haben muss
Originalsprachige Libretti mit deutschen Übersetzungen
Plattform: Windows XP / 2000
Medium: CD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
100 Opernlibretti, die jeder haben muss... Die CD-ROM bietet einen Längsschnitt durch das Werk von 50 Komponisten vom ausgehenden 16. Jahrhundert bis in die ersten zwei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Im Fokus der Ausgabe steht das Opernschaffen von Georg Friedrich Händel bis Richard Strauss, das in originalsprachigen Texten mit deutschen Fassungen vorliegt. Ergänzt wurde diese Auswahl durch Operntexte des 17. und des ersten Drittels des 18. Jahrhunderts sowie um Textbücher der Gattungen Singspiel, Melodram und Operette.
Der Musik-Biographik des 19. Jahrhunderts ist es zu verdanken, dass erstmals die individuellen Lebensgeschichten berühmter Komponisten in Einzelbiographien akribisch, detailgenau und mit hohem wissenschaftlichen Anspruch erzählt wurden. Alexander Wheelock Thayer, der selbst musikalischer Laie war, bringt mit dieser umfangreichen Beethoven-Biographie dem Leser das Leben des großen Künstlers nahe, dessen Werk nicht zuletzt von persönlichen Schicksalsschlägen geprägt wurde. Die ausführliche Lebensbeschreibung gilt aus heutiger Sicht als wichtige Quelle für das musikhistorische Verständnis und den Wissensstand des 19. Jahrhunderts.
Dimery, Robert (Autor)
Kuballa, Stefanie (Übersetzer)
1001 Songs: Musik, die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist
Ausgewählt und vorgestellt von 49 internationalen Rezensenten
Mit einem Vorwort von Tony Visconti
Kurzbeschreibung
Kaufen, erbetteln, stehlen oder borgen Sie sich die in diesem Buch vorgestellten 1001 Songs! Ich weiß nicht, ob ich es jemals schaffen werde, sie alle zu hören, aber ich arbeite daran. Tony Visconti 1001 SONGS nimmt uns mit auf einen musikalischen Highway und stellt Ihnen einige der großartigsten Songs vor, die je aufgenommen wurden. Dieser faszinierende, reich bebilderte Leitfaden, verfaßt von einem erfahrenen Autorenteam aus Musikjournalisten und -kritikern, gibt einen Überblick über fast hundert Jahre Popmusikgeschichte, zeitloses Songwriting und legendäre Performer, von Bessie Smith bis Gnarls Barkley, von Metallica bis Missy Elliott. Erfahren Sie, was diese Songs so groß gemacht hat und danach: nichts wie zurück zur Musik! Robert Dimery ist freier Autor und ist Herausgeber des Bucherfolgs 1001 Alben, verfaßte Beiträge für zahlreiche Musikbücher und arbeitet für viele Magazine, zum Beispiel für die Londoner Ausgabe von Time Out und die Vogue. Dimery lebt in London.
Über den Autor
Robert Dimery ist freier Autor und ist Herausgeber, verfaßte Beiträge für zahlreiche Musikbücher und arbeitet für viele Magazine. Dimery lebt in London.
Drösser, Christoph (Autor)
Der Musikverführer: Warum wir alle musikalisch sind
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: rororo (1. Februar 2011)
Sprache: Deutsch
Musik für alle Lebenslagen. Welche Qualitäten muss ein Ohrwurm besitzen? Was hat unser Rhythmusgefühl mit dem aufrechten Gang zu tun? Und macht Musik wirklich schlauer? Verständlich, wissenschaftlich fundiert und mit viel Humor lüftet Christoph Drösser die Geheimnisse der Musik und des Musikalisch-Seins. Seine überraschende Erkenntnis: Ein bisschen Mozart steckt in jedem von uns.
Christoph Drösser, geboren 1958, ist Redakteur im Ressort Wissen der Wochenzeitung "Die Zeit". Von 2004 bis 2006 entwickelte er als Chefredakteur das Magazin "Zeit Wissen". Bekannt wurde er durch seine "Zeit"-Kolumne "Stimmt's und die daraus entstandenen Bücher, und durch sein Buch „Der Mathematikverführer“ (2008), das ebenfalls zum Bestseller wurde. 2005 wurde Drösser vom Medium-Magazin zum "Wissenschaftsjournalisten des Jahres" gekürt. Zuletzt bei Rowohlt erschienen: "Der Physikverführer" (2010), "Stimmt's? Das große Buch der modernen Legenden" (2010).
Klappentext
Umfassend wie nie zuvor bietet Reclams Lexikon der Opernwelt Informationen zu ca. 1000 Opern, 700 Komponisten, 2j500 Interpreten, 250 Spielstätten und 300 Fachbegriffen. Damit eröffnet es Misikkennern und -liebhabern den Zugang zu allen Bereichen dieser faszinierenden Musikgattung. Neben der klassischen Darstellung der Opernthemen, deren Musik und Aufführungsgeschichte werden ausführlich Komponisten, Librettisten und Interpreten gewürdigt. Besonderes Interesse gilt den Sängerinnen und Sängern, Dirigenten, Regisseuren und Bühnenbildner. Dabei kommen nicht nur etablierte Größen, sondern gerade auch Vertreter der jungen Generation zu Zug. Detaillierte Angaben zu Opernhäusern und Spielstätten, die als unverzichtbarer Bestandteil zum Gesamtkunstwerk Oper gehören, runden den Überblick über die vierhundertjährige Operngeschichte ab. Das Lexikon der Opernwelt greift die Daten von Reklams Olpern CD-ROM auf, die für die Bauchausgabe erweitert und aktualisiert wurden.
Grundbegriffe der Musik, anschaulich erläutert: Mit über 160 Notenbeispielen, zahlreichen Grafiken und Tabellen werden musikalische Formen erklärt, Instrumente in ihrer Entwicklung beschrieben und musikgeschichtliche Traditionslinien gezogen. Imogen Holst versammelt alles, was man im musikalischen Unterricht oder für ein erfolgreiches Selbststudium wissen muss.
In großer Anschaulichkeit mit über 160 Notenbeispielen und zahlreichen Graphiken bzw. Tabellen werden die Grundbegriffe der Musik erläutert, ihre Formen erklärt, die Instrumente in ihrer Entwicklung beschrieben und musikgeschichtliche Hintergrundlinien gezogen. Die Autorin verliert dabei die Praxis des Lernenden nie aus dem Auge. Das Buch eignet sich vorzüglich zum Selbststudium. Benjamin Britten empfahl es bei Erscheinen: "Mrs. Holst besitzt unvergleichliche didaktische Fähigkeiten "
Erstellt: 2021-04
Holtei, Christa (Autor)
Michalski, Tilman (Illustrator)
Warum klappert die Mühle am rauschenden Bach?
Die Geschichte der Kinderlieder
Kinderlieder und ihre Geschichte
Kurzbeschreibung
Wer war der liebe Augustin? Kinderlieder gibt es schon seit dem Mittelalter. Doch wer weiß, worüber wir da singen und woher die Lieder kommen: Warum klappert denn eigentlich die Mühle am Bach? Was ist ein Nachtwächter? Und wer war der liebe Augustin? Christa Holtei hat zu den wichtigsten Schlafliedern, Spaßliedern, Jahreszeitenliedern und Kinderliedern aus aller Welt spannende Geschichten geschrieben. Dazu erfahren wir Wissenswertes über die Komponisten der Melodien und die Autoren der Liedtexte.
Über den Autor
Christa Holtei, 1953 in Düsseldorf geboren, studierte Anglistik, Romanistik, Philosophie und Pädagogik in Düsseldorf. Seit 1994 arbeitet sie als freie Autorin und Übersetzerin für mehrere Verlage. Sie lebt mit ihrem Mann in Ratingen bei Düsseldorf. In ihrer Freizeit spielt sie Klavier, geht sehr gern ins Theater oder schaut sich fremde Städte an.Tilman Michalski lebt als freier Illustrator in München und ist für verschiedene Zeitschriften und Buchverlage tätig. Für seine Titelbilder wurde er mehrmals vom Art Directors Club Deutschland ausgezeichnet.
Warum sitzt das Häschen in der Grube? Christa Holtei erzählt die spannenden Geschichten, die hinter den bekanntesten Schlaf-, Spaß- und Kinderliedern aus aller Welt stecken. Außerdem erfahren musikinteressierte Kids viel Wissenswertes über die Komponisten der Melodien und die Autoren der Liedtexte.
Noten, Texte und Gitarrenakkorde für 40 beliebte Songs laden zum Mitsingen und -spielen ein. Ein tolles Nachschlagewerk für Familien, Kindergarten und Schule.
Erstellt: 2012-06
I
J
K
Kampmann, Wolf (Hg.)
Sachlexikon von Ekkehard Jost
Reclams Jazzlexikon
Broschiert: 700 Seiten
Verlag: Reclam jun. , Philipp, Verlag GmbH; Auflage: erweitert und aktualisiert. (7. Oktober 2009)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Das umfassende und aktuellste deutschsprachige Jazzlexikon erscheint in zweiter, erweiterter und aktualisierter Auflage. Die Artikel über alle aktiven Jazzer wurden auf den neuesten Stand gebracht. Neueinträge erhielten neben einigen ganz jungen amerikanischen Musikern auch die wichtigen jungen Stimmen des europäischen Jazz, der sich emanzipiert hat und selbstbewusst in die Tradition stellt.
Die Eintrittskarte in die Welt des Jazz: vom New Orleans zum Freejazz und darüber hinaus. Das völlig neu verfasste Nachschlagewerk enthält: 2000 Musikerbiographien mit Hinweisen auf die wichtigsten Aufnahmen - Erläuterungen zu allen wichtigen jazzspezifischen Sachbegriffen - über 100 Fotos von den "Legenden" des Jazz bis zu den Newcomern der letzten Jahre.
Ein Schwerpunkt liegt auf der deutschen Szene.
Mit über 500 Sachartikeln zu den harmonischen, rhythmischen, stilistischen und artikulatorischen Besonderheiten des Jazz.
Mit Erklärung der Fachsprache der Jazzmusiker.
Korff, Malte (Autor)
Wörterbuch der Musik
Broschiert: 277 Seiten
Verlag: Reclam, Ditzingen; Auflage: 4. durchgesehene und erweiterte Auflage. (1. Juni 2010)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Über 2000 Worterklärungen und Begriffsdefinitionen der musikalischen Fachsprache werden hier sachkundig erläutert, zum Teil illustriert oder mit Notenbeispielen veranschaulicht - aus der allgemeinen Musiklehre, der Harmonielehre, Rhythmuslehre, Formenlehre und Gattungslehre, aus der Instrumentenkunde und der Akustik sowie der Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ein praktischer, zuverlässiger Begleiter für alle, die aktiv mit Musik befasst sind.
Über den Autor
Malte Korff, geboren 1950 in Leipzig, studierte dort Musikwissenschaft, arbeitete als Konzertdramaturg und ab 1979 beim Deutschen Verlag für Musik Leipzig. Als Lektor betreute er Komponistenportraits und Nachschlagewerke, darüber hinaus ist er Herausgeber verschiedener Konzertführer. Seit 1996 ist Korff als freiberuflicher Musikwissenschaftler und Buchautor tätig. Er verfasste ein Kleines Lexikon der Musik, einen Band Komponistennovellen, Rundfunksendungen, Programmhefte und Ähnliches.
Laufenberg, Frank
Pop Diary
Daten, Fakten, Geschichten
Schott
2 Bände
1.117 Seiten
Lindlar, Heinrich (Hg.)
Handbuch der Musik
rororo
2 Bände
759 Seiten
Band 1: Musiklehre und Musikleben
Band 2: Lexikon der Komponisten, Lexikon der Interpreten
M
Metzler
Das neue Lexikon der Musik
Verlag J. B. Metzler
4 Bände
Kurzbeschreibung
Das reich illustrierte Nachschlagewerk gibt Auskunft zu allen Fragen der Musik. Es informiert in mehr als 10.000 Artikeln über Komponisten, Interpreten, Werke und Begriffe aus allen Bereichen der Musik: Klassik, Moderne, Jazz und Unterhaltungsmusik.
Michels, Ulrich (Autor)
Vogel, Gunther (Illustrator)
dtv-Atlas Musik
Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart
Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag; Auflage: Einbändige Sonderausgabe. (1. November 2008)
Sprache: Deutsch
Tiefschwarz glänzend, nobel und ehrwürdig wie der Steinway-Flügel, der das Cover ziert -- so kommt ein Klassiker in völlig neuem Gewand daher. War der zweibändige dtv-Atlas Musik, der seit 1977 und 1985 nun in dritter aktualisierter Auflage vorliegt, in seinem quietschgrünen Design und mit abwaschbarem Cover noch eindeutig für den täglichen Musikergebrauch bestimmt, so scheint diesem edlen Zweipfünder eher ein Platz im Musiksalon angemessen.
Keine Bange, auch in dieser Sonderausgabe findet sich alles, was man schon an den vorigen Bänden schätzte. Den systematischen Teil mit seiner Instrumentenkunde (in der anhand anschaulicher Grafiken Wirkungsweise und Funktion sämtlicher Instrumente sofort verständlich wird), als auch die Musiklehre mit ihren verschiedenen Gattungen und Formen. Den weitaus breiteren Raum nimmt auch hier der historische Teil ein, beginnend mit den ältesten musikalischen Denkmälern vor- und frühgeschichtlicher Zeit, über die antiken Hochkulturen, Renaissance, Barock und Klassik, bis hin zur E- und U-Musik der Gegenwart.
Ein eindeutiges Plus ist das durch das größere Buchformat ermöglichte großzügige Schriftbild, welches beim Unterscheiden zwischen hypophrygischen und hypoäolischen Tonleitern fortan den Besuch beim Augenarzt erspart. Natürlich wurde auch das geniale System beibehalten, den Textseiten grafische Darstellungen und Notenbeispiele gegenüberzustellen. Das Personen- und Sachregister schließlich ist derart umfangreich, dass der Atlas auch als Nachschlagewerk benutzt werden kann; höchst komfortabel bei den zahllosen Komponistenporträts sowie Werkverzeichnissen (die so manche Großbiografie überflüssig machen). Der Spiegel brachte es wieder einmal auf den Punkt: "Ein singuläres Nachschlagewerk für Profis und, mehr noch, für Musikfreunde."
N
O
P
Paris, Alain
Lexikon der Interpreten im 20. Jahrhundert
Rock-Klassiker
50 Jahre und kein bisschen leise; der Rock tobt weiter und steht bis heute für Jugendlichkeit und Aufbegehren. Das dreibändige Werk präsentiert in 120 Artikeln die "Klassiker" der Szene, deren Musik stilbildend wurde: alphabetisch von AC/DC bis Zappa, historisch von Robert Johnson bis Oasis.
Pfitzner, Hans
Die Rose vom Liebesgarten
Musik von Hans Pfitzner
Dichtung von James Grun
Leipzig : Brockhaus, o.J.
Kein "Rosenkavalier" und keine "Blume von Hawaii".
Pfitzners "Rose vom Liebesgarten", eine vergessene Oper aus dem ersten Drittel unseres Jahrhunderts
von Sabine Busch-Frank (Autor)
Broschiert: 28 Seiten
Verlag: Grin Verlag (November 2008)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Fachbereich Theaterwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Programmheft "Rose vom Liebesgarten" Oper Zürich.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dieser Beitrag erschien zur Wiederaufführung der selten gespielten Oper von Hans Pfitzner (1869-1949) in Zürich im Jahr 1999. Die Autorin ist auch Verfasserin des bei Metzler erschienenen Buches "Hans Pfitzner im Nationalsozialismus" - ihre Dissertation. Der Beitrag setzt Pfitzners Jugendstiloper in Zusammenhang mit ihrem zeitgeschichtlichen Hintergrund. Er ist populär geschrieben, wie es der Kontext eines Theaterprogrammheftes erfordert, enthält aber Literaturangaben und Zitate.
Hans Pfitzners
Die Rose vom Liebesgarten?
Quellen und Wirkung
von Sabine Busch-Frank (Autor)
Broschüre: 7 Seiten
Verlag: GRIN Verlag (1995)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Referat (Ausarbeitung), Theaterwissenschaft, Benotung: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 6 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Ausarbeitung ist nur kurz, weil es sich um die schriftliche Niederlegung des Kurzreferates handelt. Das Thema ist selten und weist spannende Parallelen zu anderen, weitgehend unbekannten Opern der gleichen Zeit (Humperdinck, Siegfried Wagner etc.) auf.
David Schirmer (1623-1687), eine der bekannten Gestalten der Barockliteratur, verbrachte den Hauptteil seines Lebens als Hofdichter und -bibliothekar in Dresden. In zwei Bänden wird sein umfangreiches lyrisches Werk als Faksimile vorgelegt. Die "Singenden Rosen" (1654) enthalten Lieder mit der dazu komponierten Musik von Philipp Stolle. Die "Poetischen Rosen-Gepüsche" (1657) dürfen als eine "Ausgabe letzter Hand" seiner Gedichte angesehen werden. Die Bände enthalten eine monographische Behandlung des Herausgebers zu Schirmers Biographie und Gesamtwerk, sowie einen ausführlichen kritischen Apparat.
Schmidt-Joos, Siegfried (Autor)
Kampmann, Wolf (Autor)
Graves, Barry (Autor)
Halbscheffel, Bernward (Autor)
Rock-Lexikon
Rock-Lexikon 1 (sachbuch) (Taschenbuch)
Rock-Lexikon 2
Ein halbes Jahrhundert Rockmusik und der Sound dieser Zeit: die Stars, die Anreger, die Außenseiter. Ikonen des Zeitgeistes und Charts-Feuerwerk: Daten, Fakten, Hintergründe und CDs. Rock 'n' Roll und Punk, Rhythm & Blues und Grunge, Jazz Rock und Britpop, Country und Folk, Metal und Disco, Drum 'n' Bass und HipHop, Crossover, Lo-Fi, Industrial etc.: die Szenen, die Kampagnen, Die Hypes. Das legendäre Lexikon für die nächste Generation.
Erstellt: 2010-06
Schmitz, Rainer
Ure, Benno
Wie Mozart in die Kugel kam
Kurioses und Überraschendes aus der Welt der klassischen Musik
Macht Mozart klüger? Überraschende Antworten auf wirklich alle Fragen aus der Welt der Musik
Wurde Mozart ermordet? Wie gelangte Bruckners Brillenglas in Beethovens Sarg? Und wer um alles in der Welt war Elise? Mit großer Lust am Abseitigen und Kuriosen haben Rainer Schmitz und Benno Ure in jahrelangen Recherchen viel Wissenswertes und Überraschendes ans Tageslicht gebracht. Ein Buch, das zum Schmökern, Staunden und Entdecken einlädt – im Siedler Verlag unter dem Titel »Tasten, Töne und Tumulte« erschienen.
Rainer Schmitz, geboren 1950, war Kultur- und Literaturredakteur u. a. beim Magazin der »Süddeutschen Zeitung« und beim »Focus«. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher, darunter der Bestseller »Was geschah mit Schillers Schädel? Alles, was Sie über Literatur nicht wissen« (2006). Schmitz lebt als freier Publizist in München, wo er an der Ludwig-Maximilians-Universität lehrt.
Benno Ure, geboren 1955, ist musikbegeistert und trägt seit vielen Jahren »vergessene Noten« aus dem 19. und 20. Jahrhundert zusammen, die er in einer Konzertreihe zur Aufführung bringt. Er ist Professor und Leiter der Klinik für Kinderchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover.
Erstellt: 2018-11
T
Timm, Ulrike
50 Klassiker
Orchestermusik
Berühmte Werke aus vier Jahrhunderten
Kurzbeschreibung
Mit ihren orchestralen Meisterwerken haben Komponisten von Lully und Corelli über Mozart, Haydn und Brahms bis hin zu Bart k und Bernstein Musikgeschichte geschrieben. Das kraftvolle Pathos von Beethovens 5. Sinfonie, die beschwingten volkstümlichen Weisen in Smetanas Moldau oder die vom Jazz beeinflussten Rhythmen und Klänge von Gershwins Rhapsody in Blue sind dem Konzertbesucher ein Begriff. Doch welches sind die Besonderheiten dieser Werke, was für Einflüsse nehmen sie auf, wie haben sie auf nachfolgende Kompositionen gewirkt und womit verleihen sie der Persönlichkeit ihrer Schöpfer Ausdruck?
Ulrike Timm stellt 50 Orchesterwerke vor, die sich ins musikalische Gedächtnis der Menschheit eingeprägt haben.
50 Klassiker Orchestermusik präsentiert bedeutende Werke aus fünf Jahrhunderten Musikgeschichte. In jedem Kurzessay werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte eines Orchesterstücks beschrieben und seine musikalischen Eigenheiten untersucht. Auf der Faktenseite finden sich die Biogra phie des jeweiligen Komponisten sowie Hör-, Lese- und Filmempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein Glossar sowie ein Personen- und Werkregister.
Über den Autor
Ulrike Timm, geboren in Hamburg, studierte Violine, Blockflöte und Alte Musik in Lübeck, Zürich und Amsterdam, Arbeit als Kammer- und Orchestermusikerin im In- und Ausland. 1994 Ausstrahlung der Hörfunkreihe "Klassik für Einsteiger", mehrfach ausgezeichnet. Heute Moderation von Kultur- und Gesprächssendungen und Gesaltung viele Musiksendungen für die ARD. Die Autorin lebt in Berlin.
Mit ihren orchestralen Meisterwerken haben Komponisten von Lully und Corelli über Mozart, Haydn und Brahms bis hin zu Bartók und Bernstein Musikgeschichte geschrieben. Das kraftvolle Pathos von Beethovens 5. Sinfonie, die beschwingten volkstümlichen Weisen in Smetanas Moldau oder die vom Jazz beeinflussten Rhythmen und Klänge von Gershwins Rhapsody in Blue sind dem Konzertbesucher ein Begriff. Doch welches sind die Besonderheiten dieser Werke, was für Einflüsse nehmen sie auf, wie haben sie auf nachfolgende Kompositionen gewirkt und womit verleihen sie der Persönlichkeit ihrer Schöpfer Ausdruck? Ulrike Timm stellt 50 Orchesterwerke vor, die sich ins musikalische Gedächtnis der Menschheit eingeprägt haben.
50 Klassiker Orchestermusik präsentiert bedeutende Werke aus fünf Jahrhunderten Musikgeschichte. In jedem Kurzessay werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte eines Orchesterstücks beschrieben und seine musikalischen Eigenheiten untersucht. Auf der Faktenseite finden sich die Biografie des jeweiligen Komponisten sowie Hör-, Lese- und Filmempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein Glossar sowie ein Personen- und Werkregister.
Ulrike Timm, geboren in Hamburg, studierte Violine, Blockflöte und Alte Musik in Lübeck, Zürich und Amsterdam und arbeitete als Kammer- und Orchestermusikerin im In- und Ausland. 1994 kam sie zum Radio. Ihre Hörfunkreihe "Klassik für Einsteiger" wurde mehrfach ausgezeichnet. Heute moderiert sie Kultur- und Gesprächssendungen und gestaltet als Autorin viele Musiksendungen für die ARD. Sie lebt in Berlin.
Kurzbeschreibung
'Reclams Komponistenlexikon' stellt über 700 Komponisten und Komponistinnen der (sogenannten) klassischen Musik vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart vor, die entweder in Europa gewirkt oder mit ihren Werken auf die europäische Musik Einfluss genommen haben. Es beleuchtet ihr Leben und ihr Werk aus musik- und kulturhistorischem Blickwinkel: Ausbildung, Lebensumstände, Wirkungsstätten und Tätigkeitsbereiche werden geschildert, grundlegende Kompositionsprinzipien und musikästhetische Vorstellungen erläutert und die Besonderheiten einzelner Werke oder Werkgruppen aufgezeigt. Schließlich wird auf die Rezeption der Werke und ihre Bedeutung für die Musikgeschichte eingegangen.
Übergreifende Darstellungen zu etwa 20 Personengruppen und thematischen Schwerpunkten (z. B. zur Schule von Notre Dame, zur Englischen Renaissance, zur Musik am Hof Ludwig XIV. und zur "Entarteten Musik") geben Einblick in die engmaschigen Verflechtungen und Funktionsweisen des Musikbetriebs aller Epochen. Jeder Artikel schließt mit Hinweisen auf das Werkverzeichnis.
Über den Autor
Melanie Unseld: Studium der Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Angewandten Kulturwissenschaft in Karlsruhe und Hamburg. 1996 Magister; 1999 Promotion ("Man töte dieses Weib!" Tod und Weiblichkeit in der Musik der Jahrhundertwende, Stuttgart/Weimar 2001). 2002-04 Stipendiatin des Lise Meitner-Hochschulsonderprogramms. 2005-08 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, hier ab 2006 am Forschungszentrum für Musik und Gender. 2008 erhielt sie eine Professur für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
"Reclams Komponistenlexikon" stellt über 700 Komponisten und Komponistinnen der klassischen Musik vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart vor, die entweder in Europa gewirkt oder die europäische Musik beeinflusst haben. Es beleuchtet ihre Ausbildung, Lebensumstände, Wirkungsstätten und Tätigkeitsbereiche, erläutert grundlegende Kompositionsprinzipien und musikästhetische Vorstellungen und zeigt die Besonderheiten einzelner Werke auf sowie deren Rezeption und ihre Bedeutung für die Musikgeschichte.
Mit Essays zu Personengruppen und thematischen Schwerpunkten, z. B. zur Schule von Notre Dame oder zur "Entarteten Musik". Jeder Artikel schließt mit Hinweisen auf das Werkverzeichnis.
Kurzbeschreibung
Musik gilt als eine Kunst, die ohne Begriffe auskommt. Von zufälligen Tönen aber unterscheidet sie sich durch Strukturen, die denen der Sprache ähneln. Albrecht Wellmer erkennt in den zentralen Werken der Musik des 20. Jahrhunderts den Versuch, sprachliche Strukturen möglichst zu vermeiden: Sie setzt, etwa bei John Cage, auf das Prinzip Zufall oder lässt, etwa bei Helmut Lachenmann, das Geräusch gleichberechtigt neben dem Klang gelten. Wellmer versucht, eine Philosophie für die Neue Musik zu entwickeln, die ihrer Vielfalt gerecht wird. Das Verhältnis von Musik und Sprache ist für ihn eine Schlüsselkategorie, um die Herausforderungen zeitgenössischen Komponierens zu beschreiben.
Als Kombination aus Musikgeschichte, Bildband und Nachschlagewerk bietet dieser Band einen umfassenden Überblick über die Musikgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Ausführlich werden epochenspezifische Gattungen erklärt, Kompositionsprinzipien erläutert und bedeutende Komponisten sowie die meisten Instrumente vorgestellt. 3. aktual. Aufl. 2012. 515 S., durchg. m. Farb- u. s/w-Abb., Tab., Reg., kart. Reclam.
Erstellt: 2013-06
Willaschek, Wolfgang
50 Klassiker
Oper
Die wichtigsten musikalischen Bühnenwerke
Die Helden und Heldinnen von fünfzig bekannten Opern werden vorgestellt, der Vorhang für die Musik und die Komponisten wird geöffnet. In den Kurzessays führt der Autor mitten hinein in die Handlung der "Zauberflöte", von "Hänsel und Gretel", "Fidelio", "Carmen" oder "Tosca". Außerdem liefert das Buch einen Abriss der Operngeschichte, zeigt uns ein Opernhaus von innen und weckt Verständnis für klassische und moderne Inszenierungen.
Der Autor führt uns in die Welt der Oper ein, macht Musik und Handlung verständlich. Helden und Heldinnen, Komödianten und Mörder, Träume und Albträume werden vorgestellt. Er öffnet den Vorhang für die Musik, die Komponisten und die Bedeutung ihrer Werke. Von der Zauberflöte, einem Kampf der Jugend gegen elterliche Autorität, über Hänsel und Gretel, einer Emanzipationsgeschichte zwischen Kindheit und Pubertät, zu Fidelio, einem Drama um Liebe und Politik. Das gesamte Spektrum des Musiktheaters wird ausgebreitet: von Giuseppe Verdis Aida bis zur Rocky Horror Picture Show. Jeder Komponist wird mit seinen Lebensdaten vorgestellt. Zeitgenössische und aktuelle Stimmen werden durch Kästen im Layout hervorgehoben. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Personen- und Werkregister und ein kleines Glossar zu Fachwörtern der Opernwelt.
»Der Drahtseilakt zwischen Anspruch und leichter Verständlichkeit gelingt Willaschek durchweg.« Opernwelt
Wolfgang Willaschek, geboren 1958, war von 1981 bis 1988 Dramaturg an der Hamburgischen Staatsoper und Leitender Dramaturg unter der Intendanz von Rolf Liebermann. Von 1987 bis 1991 war er Chefdramaturg bei den Salzburger Festspielen, von 1996 bis 1997 Chefdramaturg des Schleswig-Holstein Musikfestivals. Seit 1987 ist er fester Mitarbeiter des Regisseurs Johannes Schaaf und arbeitet als Dramaturg für zahlreiche Regisseure und Bühnenbildner im In- und Ausland, u. a. für Nikolaus Lehnhoff, Marco Arturo Marelli und Gottfried Pilz. Als Dramaturg war er an Opernhäusern in München, Stuttgart, Frankfurt, Wien, London und Zürich tätig. Er lehrt Dramaturgie an Hochschulen in Hamburg und Berlin. Zudem schreibt er Libretti für zeitgenössische Komponisten, u. a. für Eckehard Mayer, mit dem er derzeit an einer Oper nach der Erzählung »Das Treffen in Telgte« von Günter Grass arbeitet. Wolfgang Willaschek lebt in Aumühle bei Hamburg.