Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Mikrotoponym, Microtopónimo, Microtoponyme, Microtoponimo, Microtoponym, (esper.) mikrotoponimoj

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Flurname (W3)

"Flurnamen" oder auch "Mikrotoponyme" sind Bezeichnungen aller unbewohnten Örtlichkeiten wie Äcker, Wiesen, Berge, Täler, Wald, "Riednamen", "Flurstück"‚ "vermessenes Land", "kleinräumiges geographisches Raumelement, "Gemarkungen", "einzelne Parzellen", "Gewanne", "Gaue", "Gefilde", "Forststücke".

"Flurnamen zählt man zu den "Mikrotoponymen" und zu den "Choronymen" (griech. "chora" = dt. "Land", "Raum" und griech. "ónyma" = dt. "Name"). Auch findet man die Ordnungsbegriffe "Anoikonyme" (nicht besiedelte Flächen) und "Agronyme" (lat. "ager" = dt. "Acker", "Feld", "Flur").

Als dt. "Flur" (altgerm. Substantiv) bezeichnet man ein "offenes, unbewaldetes Kulturland" bzw. eine "in Parzellen eingeteilte landwirtschaftliche Nutzfläche eines Siedlungsverbandes", "freies Feld". Die Bezeichnung dt. (die) "Flur" ist eng verwandt mit mhdt. "vluor" = dt. "Bodenfläche", "Saatfeld", ursprünglich "flacher, festgestampfter Boden", mndt. "flor" = dt. "Diele", "Estrich", ndl. "vloer", engl. "floor" = dt. "Fußboden", "Tenne", norw. (mundartl.) "flor" = dt. "Stallboden". Seit dem 17. Jh. nahm (norddt.) (der) "Flur" auch die Bedeutung "Vorraum", "Gang im Hause" an. Im mitteldeutschen und oberdeutschen Raum entstand dagegen die Bedeutung "Feldflur".

Als Wurzel wird ide. "*pel-" = dt. "platt", "eben", "breit", "ausbreiten", "breit schlagen" postuliert (auf dem langen Weg zu dt. "Flur" kam es irgendwann zur "Metathese", zur "Lautumstellung"). Auf die gleiche Wurzel wird auch dt. "Feld" über mhdt. "veld", ahdt. "feld", ndl. "veld", engl. "field", aisl. "fold" = dt. "Erde", "Weide", asächs. "folda" = dt. "Boden" zurückgeführt. Weiter Verwandte sind aslaw. "polje" = dt. "Feld" (dazu auch der Landesnamen "Polen"), lat. "palma" = dt. "flache Hand", "Palme", lat. "planus" = dt. "glatt", "eben", "flach", dt. "plan", aisl. "flana" = dt. "umherlaufen", dt. "flanieren".

Im weiteren Umfeld findet man (im Sinne von "breit schlagen", "aufstreichen") auch griech. "plássein" = dt. "aus weicher Masse bilden", griech. "émplastron" = dt. "Pflaster" und demzufolge auch dt. "plastisch" und "Pflaster" und dazu auch dt. "flach", "fluchen" (eigentlich "auf die Brust schlagen"), "Plage", "flackern", "Flagge", "Fleck", "Fladen" = dt. "flacher Kuchen", weiterhin dt. "Flunder", "Flöz", "platt", "Platz", "Pflanze" und einige mehr.

(E?)(L?) https://www.flurnamenlexikon.de/index.php?id=5261

...
Flurnamen sind Benennungen für Einzelflächen in der Ortsgemarkung. Mit Flurnamen werden Äcker, Wiesen, Weideland, Weingärten, Brachland, Wälder, Sümpfe, Berge und Hügel, Täler, Uferbereiche und anderes mehr benannt. Wer weiß heute noch was zum Beispiel eine "Schindkaute" ist? Der Name bezeichnet Stellen, an denen früher der Schinder das verendete Vieh vergraben hat. Flurnamen sind ein historisches Archiv: Sie bewahren Informationen aus der Vergangenheit.
...


(E?)(L?) https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/007855/2016-04-04/

Orts- und Flurnamen

Version vom: 04.04.2016

Autorin/Autor: Thomas Franz Schneider

"Namenforschung" oder "Onomastik" ist die Wissenschaft von den Eigennamen. "Eigennamen" bezeichnen als Personennamen ("Anthroponyme") menschl. Individuen, als "Ortsnamen", "Gewässernamen", "Bergnamen" und "Flurnamen" ("Toponyme") einmalige Objekte in der Landschaft. Die Namenforschung ist in erster Linie eine sprachwissenschaftl. Disziplin im Bereich der allg. Linguistik, der Dialektologie und der Sprachkontaktforschung. Zu ihren Aufgaben zählt die systemat. Sammlung und Deutung des über Jahrhunderte gewachsenen Namenguts. Als Hilfswissenschaft liefert sie Ergebnisse für die Volks- und Landeskunde, für die Siedlungs-, Wirtschafts-, Rechts- und Kirchengeschichte und stellt Fakten und Argumente für Nomenklatur, Archäologie, Denkmalpflege und Raumplanung sowie für Familiengeschichte und Heimatkunde bereit.

Inhaltsverzeichnis ...


(E?)(L?) https://www.linguist.de/Deutsch/fln.htm

...
2.1 Was sind Flurnamen?

2.1.1 Die Flur

Als "Flur" bezeichnet der Geowissenschaftler die "parzellierte landwirtschaftliche Nutzfläche eines Siedlungs- oder Wirtschaftsverbandes". (Diercke, S. 217). Die Unterteilung der Natur in Flächen, für die eine bestimmte Nutzung vorgesehen ist, macht sie zu etwas, das genauer und kleinräumiger bezeichnet werden muss. Die "Flur" selbst ist unterteilt in "Parzellen" und "Parzellenkomplexe", die i.d.R. an Besitzer gebunden sind, wenn sie nicht gemeinschaftlicher Besitz (sog. "Allmende") des Siedlungsverbandes sind. Fluren gibt es in vielen unterschiedlichen Ausprägungen, wobei diese Flur(formen)typen anhand ihrer Form und den Verlauf der (Besitz)Parzellengrenzen unterschieden und klassifiziert werden. (vgl. Diercke, S. 217f.)

2.1.2 Der Flurname

Nach Bach (1952) werden Namen unterschieden in "Ortsnamen" (ON) und "Personennamen" (PN) sowie vier weitere kleinere Klassen, die an dieser Stelle nicht weiter relevant sind. Die ON unterteilt er weiter in "Siedlungsnamen", Namen für unbesiedeltes Gebiet (Flurnamen i.w.S.) und "Gewässernamen". Im engeren Sinne bezeichnen Flurnamen das menschlich (für Forst- und Landwirtschaft) genutzte unbesiedelte Land, die Fluren (s.o.).

Die Großgruppen der Flur-, Siedlungs- und Personennamen sind teilweise miteinander verwoben, da oft eine Besitz-, Herkunfts- oder Abstammungsrelation durch wechselseitige Nachbenennung ausgedrückt wurde. (Man denke nur an den Familiennamen Vorderlandwehr bzw. vor der Landwehr.)

Im Gegensatz zu den Gebirgs-, Gebiets-, Landschafts-, Länder-, Fluss- und Meeresnamen etc. werden Flurnamen (FlN) zu den sogenannten "Mikrotoponymen" eingestuft, da sie kleinräumige Gebiete bezeichnen (vgl. Bach, Bd. II.1 §1), und zwar die meisten der verschiedenen sogenannten Flurelemente. Das sind:

"alle außerhalb geschlossener Ortschaften vorkommenden Bestandteile in der --> Flur, (Wege, Straßen, Bäume, --> Hecken, Kies- und Sandabbaustellen, einzeln stehende Wirtschaftsgebäude, Gewässer, Gräben, Teiche, Ödlandstücke, Hohlformen, etc.)" (Diercke, S. 217; Hervorhebungen im Original.)

Unter diese Elemente fallen aber dann auch solche, die nur mittelbar der (land)wirtschaftlichen Nutzung unterliegen, wie Plätze, Wege und Straßen, sowie Elemente, die nicht mehr genutzt bzw. besiedelt werden (Wüstungen) und nicht direkt nutzbares Land inmitten der Flur (Ödland, Unland).

Unter diesem Aspekt müsste man eigentlich von Flurelementnamen sprechen, da weniger der Parzellenverband oder die Gesamtheit aller Elemente einer Flur bezeichnet werden, sondern vielmehr jedes der Elemente einzeln mit einem Namen versehen wird. Im Sprachgebrauch hat sich jedoch die Form Flurname etabliert, die ich daher auch in dieser Arbeit verwenden werde.
...


(E?)(L?) https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Flurnamen

"Flurnamen": Landwirtschaftlich genutzte Flächen wurden nach Größe, Form, Nutzungsart, Bodenqualität, Lage, Besitzer oder nach einer Widmung benannt. Diese "Flurnamen" haben sich durch Jahrhunderte erhalten und sind teilweise heute noch gebräuchlich, wenn auch der ursprüngliche Bezug in vielen Fällen durch Umgestaltung der Landschaft nicht mehr erkennbar ist. Einige Flurnamensbeispiele (in der oben angeführten Reihenfolge der Benennungsart): "große Wiese", "langes Tagwerk"; "krummes Äckerlein", "Zeilenacker"; "Weinleite", "Hutweide"; "Sandgraben", "Steinwiese"; "Mühlgraben", "Seewiese"; "Michelswiese", "Pfarracker"; "Marienäckerlein". In vielen ober- und mitteldeutschen Gegenden kommt der Flurnamen "Point" (auch "Beunt", "Peunt", "Bund" oder "Binde") vor, der auf das ahd. "piund" zurückgeht, welches soviel wie "eingehegtes, freies, nicht dem Flurzwang unterstelltes Grundstück" bedeutet.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Flurname
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Flurname" taucht in der Literatur um das Jahr 1860 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-07

flurnamenlexikon.de
Flurnamenlexikon

(E?)(L?) https://www.flurnamenlexikon.de/

Unser Projekt möchte die verstreut vorliegenden rheinland-pfälzischen Flurnamensammlungen in einer Online-Datenbank sammeln, sichern und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.


Erstellt: 2020-07

G

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linguist.de
Flurnamen in Westfalen

(E?)(L?) https://www.linguist.de/Deutsch/fln.htm

Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Deutsche Philologie I, Abt. für Niederdeutsche Sprache und Literatur

Hauptseminar Sprachgeschichte Westfalens, Sommersemester 2000

Dozent: Dr. R. Peters, M.A.

Gliederungs- und Inhaltsübersicht


Erstellt: 2020-07

M

Mikrotoponym (W3)

Die Bezeichnung dt. "Mikrotoponym" setzt sich zusammen aus griech. "mikro-" = dt. "klein", "kurz", "schwächlich", "gering", griech. "tópos" = dt. "Ort", "Gegend" und griech. "ónyma" = dt. "Name". Es geht also um die Bezeichnung von kleinräumigen geographischen Einheiten.

(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Mikrotoponym
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Mikrotoponym" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-07

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P

Q

R

S

T

U

Uni Bonn
Rheinisches Flurnamenlexikon ("Dittmaier")

(E?)(L?) http://flurnamensuche.germanistik.uni-bonn.de/Dittmaier.php?lemma

Bitte geben sie einen Suchbegriff ein.


Erstellt: 2020-07

V

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Z

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Mikrotoponym, Microtopónimo, Microtoponyme, Microtoponimo, Microtoponym, (esper.) mikrotoponimoj

A

Alpers, P.
Barenscheer, F.
Celler Flurnamenbuch

(E?)(L?) http:///

P. Alpers, F. Barenscheer, Celler Flurnamenbuch, Celle 1952.


Erstellt: 2020-07

B

Bach, A.
Flurnamenforschung

(E?)(L?) http:///

A. Bach, Flurnamenforschung. In: Rheinische Vierteljahrsblätter 1(1931)209-249.


Erstellt: 2020-07

Baumbach, Wilhelm
Ortsnamen und Flurnamen aus Hessen etymologisch betrachtet

(E?)(L?) http:///

Baumbach, Wilhelm - Von Stiff bis Ruchelso - Orts- und Flurnamen aus Hessen etymologisch betrachtet


Erstellt: 2020-07

Belmans, G.
Probleme der Gewinnung und Auswertung lebender Flurnamen

(E?)(L?) http:///

G. Belmans, Probleme der Gewinnung und Auswertung lebender Flurnamen - Materials, in: Flurnamenforschung im Westmünsterland. Eine Zwischenbilanz, Borken 1986, S. 65-86.


Erstellt: 2020-07

Bingenheimer, Sigrid
Die Flurnamen der Gemeinden um den Wißberg in Rheinhessen

(E?)(L?) http:///

Sigrid Bingenheimer: Die Flurnamen der Gemeinden um den Wißberg in Rheinhessen. 1996. 508 Seiten, kart., € 83,-


Erstellt: 2020-07

Boesch, B.
Die Auswertung der Flurnamen

(E?)(L?) http:///

B. Boesch, Die Auswertung der Flurnamen, in: Mitteilungen für Namenkunde 7(959/60)1-9.


Erstellt: 2020-07

Buck, M.R.
Oberdeutsches Flurnamenbuch

(E?)(L?) http:///

M.R. Buck, Oberdeutsches Flurnamenbuch, 2. Aufl., Bayreuth 1931.


Erstellt: 2020-07

Bückmann, L.
Orts- und Flurnamen

(E?)(L?) http:///

L. Bückmann, Orts- und Flurnamen. In: Lüneburger Heimatbuch. Hg. von O. und Th. Benecke. 2. Band 2Bremen 1927, S. 93-167.


Erstellt: 2020-07

Burghardt, W.
Die Flurnamen Magdeburgs und des Kreises Wanzleben

(E?)(L?) http:///

W. Burghardt, Die Flurnamen Magdeburgs und des Kreises Wanzleben. Köln-Graz 1967.


Erstellt: 2020-07

C

Carstensen, M.
Das Flurnamengut des Kirchspiels Braderup

(E?)(L?) http:///

M. Carstensen, Das Flurnamengut des Kirchspiels Braderup (Kreis Nordfriesland), Heidelberg 1983.


Erstellt: 2020-07

D

Debus, Friedhelm - FaG
Flurnamen als Geschichtsquelle

(E?)(L?) http:///

F. Debus, Flurnamen als Geschichtsquelle, in: Beiträge zur Namenforschung, Neue Folge 16(1981)167-183 (Nachdruck: Reader zur Namenkunde, Teil III,2 - Toponymie -, Hildesheim usw. 1996, S. 571-586).


Erstellt: 2020-07

Debus, Friedhelm - FuS
Flurnamen und Sprachforschung

(E?)(L?) http:///

F. Debus, Flurnamen und Sprachforschung, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 15(1965)235-264.


Erstellt: 2020-07

Dittmaier, H.
Rheinische Flurnamen

(E?)(L?) http:///

H. Dittmaier, Rheinische Flurnamen, Bonn 1963.


Erstellt: 2020-07

E

Elsenbast, Kurt
Drei vorgermanische Fluß- und Siedlungsnamen im nördlichen Saarland

(E?)(L?) http:///

Elsenbast, Kurt, Drei vorgermanische Fluß- und Siedlungsnamen im nördlichen Saarland (Losheim Ð Löstern Ð Wadrill/Wadern), in: Wolfgang Haubrichs/Hans Ramge (edd.), Zwischen den Sprachen. Siedlungs- und Flurnamen in germanisch-romanischen Grenzgebieten (Beiträge des Saarbrücker Kolloquiums vom 9.Ð11. Oktober 1980), Saarbrücken, Saarbrücker Druckerei und Verlag, 1983, 193-219.


Erstellt: 2020-07

F

Falkson, K.
Die Flurnamen des Kirchspiels Büsum

(E?)(L?) http:///

K. Falkson, Die Flurnamen des Kirchspiels Büsum (Dithmarschen). Einschließlich der Flurnamen des Dithmarscher Wattenmeeres, Bd. 1-2. Neumünster: Wachholtz Verlag 2000.


Erstellt: 2020-07

Fehrle, E.
Beiträge zur Flurnamenforschung

(E?)(L?) http:///

Beiträge zur Flurnamenforschung. E. Fehrle z. 60. Geb., Karlsruhe o.J. [1940/1941].


Erstellt: 2020-07

Flechsig, W.
Ostfälische Volkstumsgrenzen im Lichte der Dialekt- und Flurnamengeographie

(E?)(L?) http:///

W. Flechsig, Ostfälische Volkstumsgrenzen im Lichte der Dialekt-und Flurnamengeographie, Braunschweigische Heimat 36(1950)53-89.


Erstellt: 2020-07

Flemes, C.
Flurnamen aus der Feldmark Völksen

(E?)(L?) http:///

C. Flemes, Flurnamen aus der Feldmark Völksen. In: HGB 23 (1920), S. 115-116.


Erstellt: 2020-07

G

Gerbing, L.
Die Flurnamen des Herzogtums Gotha und die Forstnamen des Thüringerwaldes

(E?)(L?) http:///

L. Gerbing, Die Flurnamen des Herzogtums Gotha und die Forstnamen des Thüringerwaldes, Jena 1910.


Erstellt: 2020-07

Greule, Albrecht - DG
Deutsches Gewässernamenbuch
Etymologie der Gewässernamen und der zugehörigen Gebiets-, Siedlungs- und Flurnamen

(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/21649

800 Seiten
DE GRUYTER MOUTON

Produktinfo

Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt „Hydronymia Germaniae“ (1960-2005) führten und eine rege Forschungstätigkeit auslösten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse über das hohe Alter vieler Gewässernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zugänglich. Das Deutsche Gewässernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschließen. In einer Einleitung werden die Leser über die Möglichkeiten, deutsche Gewässernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, über die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewässers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewässer (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklären, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur.


(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/supplement/9783110338591_Inhaltsverzeichnis.pdf

Inhalt


Erstellt: 2014-06

Gropp, Nadja
Flurnamen im nördlichen Thüringer Holzland

(E?)(L?) http:///

Gropp, Nadja - Flurnamen im nördlichen Thüringer Holzland (Karlheinz Hengst) S. 298-301


Erstellt: 2020-07

H

Halfer, Manfred
Die Flurnamen des Oberen Rheinengtals

(E?)(L?) http:///

Manfred Halfer: Die Flurnamen des Oberen Rheinengtals. Ein Beitrag zur Sprachgeschichte des Westmitteldeutschen. 1988. XIX, 460 Seiten mit 8 Karten, 2 Graphiken, kart. € 49,-


Erstellt: 2020-07

Hänse, G.
Zur Motivation und Neumotivation von Flurnamen

(E?)(L?) http:///

G. Hänse, Zur Motivation und Neumotivation von Flurnamen, in: Historizität und gesellschaftliche Bedingtheit der Sprache, Bd. 1, Jena 1977, S. 134-147.


Erstellt: 2020-07

Haubrichs, Wolfgang
Siedlungs und Flurnamen in germanisch-romanischen Grenzgebieten

(E?)(L?) http:///

Haubrichs, Wolfgang - Zwischen den Sprachen - Siedlungs und Flurnamen in germanisch-romanischen Grenzgebieten


Erstellt: 2020-07

Herrmann, E.
Grenznamen und grenzanzeigende Begriffe

(E?)(L?) http:///

E. Herrmann, Grenznamen und grenzanzeigende Begriffe (aus Erhebungen in Nordostbayern). In: ® Gießener Flurnamen-Kolloquium, S. 304-315.


Erstellt: 2020-07

Hessmann, P. - DFdnuö
Die Flurnamen des nördlichen und östlichen Kreises Rotenburg

(E?)(L?) http:///

P. Hessmann, Die Flurnamen des nördlichen und östlichen Kreises Rotenburg (Wümme), Rotenburg (Wümme) 1972.


Erstellt: 2020-07

Hessmann, P. - ElRaF
Ein lexikographisches Relikt als Flurnamenelement

(E?)(L?) http:///

P. Hessmann, Ein lexikographisches Relikt als Flurnamenelement: mnd. HUK. In: E. Glaser und M. Schlaefer (Hgg.), Grammatica Ianua Artium. Festschrift für Rolf Bergmann zum 60. Geburstag. Heidelberg 1997, S. 415-428.


Erstellt: 2020-07

Hillesheim, K.F.
üls, W.
Müller, G.
Taubken, H.
Zur Struktur westfälischer Flurnamen

(E?)(L?) http:///

K.F. Hillesheim, W. Hüls, G. Müller, H. Taubken, Zur Struktur westfälischer Flurnamen, in: Niederdeutsches Wort 13(1973)88-99.


Erstellt: 2020-07

Holsten, R.
Die pommersche Flurnamensammlung

(E?)(L?) http:///

R. Holsten, Die pommersche Flurnamensammlung, Köln-Graz 1963.


Erstellt: 2020-07

I

J

Jungandreas, Wolfgang
Historisches Lexikon der Siedlungs- und Flurnamen des Mosellandes

(E?)(L?) http:///

Jungandreas, Wolfgang, Historisches Lexikon der Siedlungs- und Flurnamen des Mosellandes, Trier, Lintz, 1962.


Erstellt: 2020-07

K

Kärger, Günther
Flurnamen kennenlernen

(E?)(L?) http:///

Flurnamen kennenlernen - Kärger, Günther. - Hann. Münden : Heimat- und Geschichtsverein Sydekum, 2002


Erstellt: 2020-07

Kinkel, Kurt
Zur Etymologie der Flurnamen der Gemeinde Lambsheim

(E?)(L?) http:///

Zur Etymologie der Flurnamen der Gemeinde Lambsheim und der ihrer Tochtergemeinde Maxdorf - Kinkel, Kurt. - Lambsheim, Dr.-Gross-Ring 14 : K. Kinkel, 1980


Erstellt: 2020-07

Kleeberg, W.
Flurnamensammlung im Kreise Burgdorf

(E?)(L?) http:///

W. Kleeberg, Flurnamensammlung im Kreise Burgdorf. In: Heimatland Jg. 1960, S. 207-208.


Erstellt: 2020-07

Kleiber, Wolfgang - DF
Die Flurnamen

(E?)(L?) http:///

W. Kleiber, Die Flurnamen, in: Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, 2. Halbbd., Berlin - New York 1985, S. 2130-2141.


Erstellt: 2020-07

Kleiber, Wolfgang - Dm
Das moselromanische Substrat im Lichte der Toponymie und Dialektologie

(E?)(L?) http:///

Kleiber, Wolfgang, Das moselromanische Substrat im Lichte der Toponymie und Dialektologie, in: Wolfgang Haubrichs/Hans Ramge (edd.), Zwischen den Sprachen. Siedlungs- und Flurnamen in germanisch-romanischen Grenzgebieten (Beiträge des Saarbrücker Kolloquiums vom 9.Ð11. Oktober 1980), Saarbrücken, Saarbrücker Druckerei und Verlag, 1983, 153Ð192.


Erstellt: 2020-07

Kleiber, Wolfgang - VS
Vom Sinn der Flurnamenforschung

(E?)(L?) http:///

W. Kleiber, Vom Sinn der Flurnamenforschung. Methoden und Ergebnisse, in: Der Deutschunterricht 9(1957), H. 5, S. 91-101 (Nachdruck: Reader zur Namenkunde, Teil III,2 - Toponymie -, Hildesheim usw. 1996, S. 405-417).


Erstellt: 2020-07

Kloppenburg, H.
Die Flurnamen der Gemeinden des Landkreises Hildesheim

(E?)(L?) http:///

H. Kloppenburg, Die Flurnamen der Gemeinden des Landkreises Hildesheim. Hildesheim 1934.


Erstellt: 2020-07

Kohls, F.
Die Ortsnamen und Flurnamen des Kreises Grimmen

(E?)(L?) http:///

F. Kohls, Die Orts- und Flurnamen des Kreises Grimmen (Vorpommern), Greifswald 1930.


Erstellt: 2020-07

Kramer, P.
Die saterfriesischen Orts- und Flurnamen in der Landschaft

(E?)(L?) http:///

P. Kramer, Lound und Noomen. Die saterfriesischen Orts- und Flurnamen in der Landschaft. 2 Bde. Mildaam 1994.


Erstellt: 2020-07

Kramer, W.
Die Flurnamen des Amtes Moringen

(E?)(L?) http:///

W. Kramer, Die Flurnamen des Amtes Moringen, Phil. Diss. (masch.) Göttingen 1963.


Erstellt: 2020-07

Kremer, L.
Sodmann, T.
Flurnamenforschung im Westmünsterland

(E?)(L?) http:///

L. Kremer, T. Sodmann, Flurnamenforschung im Westmünsterland. Eine Zwischenbilanz, Borken 1986.


Erstellt: 2020-07

Kühnel, P.
Die slavischen Ortsnamen und Flurnamen im Lüneburgischen

(E?)(L?) http:///

P. Kühnel, Die slavischen Orts- und Flurnamen im Lüneburgischen, Nachdruck Köln-Wien 1982.


Erstellt: 2020-07

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Meineke, Eckhard (Hg.)
Tiefenbach, Heinrich (Hg.)
Mikrotoponyme
Jenaer Symposion, 1. und 2. Oktober 2009

(E?)(L?) https://www.winter-verlag.de/de/detail/978-3-8253-5949-2/Meineke_Hg_Mikrotoponyme/

1. Auflage, 2011, 369 Seiten, ISBN: 978-3-8253-5949-2, Ausgabe: Gebunden, Fachgebiet: Germanistik

Reihe: Jenaer germanistische Forschungen. Neue Folge, Band: 32

Schlagwörter: Namen /Deutschland, Ortsnamen, Sprache /Geographie, Namenkunde, Geographischer Name, Flurnamen, Namenforschung

Der vorliegende Band enthält die Aufsatzfassungen der meisten Vorträge, die 2009 auf dem Jenaer Symposion ‚Flurnamen’ des Arbeitskreises für Namenforschung gehalten wurden, sowie zwei weitere Beiträge.

Der Arbeitskreis für Namenforschung ist eine Gemeinschaft namenkundlich interessierter Philologen und Angehöriger sonstiger wissenschaftlicher Disziplinen, die in interdisziplinärem Kontakt untereinander und über die Fachgebiete hinaus wissenschaftlichen Austausch suchen. Gegenwärtig veranstaltet der Arbeitskreis alle drei Jahre ein thematisch gebundenes Symposion. Das letzte Kolloquium, das die Flurnamen als Gegenstand hatte, fand in Gießen 1984 statt, so dass es nach einem Vierteljahrhundert nahelag, dieses Thema wieder zu behandeln.

Das Jenaer Symposion führte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Dänemark, der Schweiz und Österreich zusammen. Ein besonderes Augenmerk legten die Veranstalter darauf, gerade auch jüngeren Forschern die Möglichkeit zu bieten, ihre Thesen und Ergebnisse einem größeren Kreis von Fachleuten vorzustellen.


Erstellt: 2020-07

Mietzner, E.
Die Flurnamen der Gemeinde Südlohn

(E?)(L?) http:///

E. Mietzner, Die Flurnamen der Gemeinde Südlohn, Südlohn 1997.


Erstellt: 2020-07

Mitzka, W.
Wasserflurnamen

(E?)(L?) http:///

W. Mitzka, Wasserflurnamen, in: Beiträge zur Flurnamenforschung. E. Fehrle z. 60. Geb., Karlsruhe o.J. [1940/1941], S. 66-76.


Erstellt: 2020-07

Möller, Reinhold - Din
Dentalsuffixe in niedersächsischen Siedlungs- und Flurnamen

(E?)(L?) https://pub.ids-mannheim.de/extern/bnfb/bnfb43.html

Beiheft 43: Möller, Reinhold: Dentalsuffixe in niedersächsischen Siedlungs- und Flurnamen in Zeugnissen vor dem Jahre 1200. 152 S. - Heidelberg: Winter, 1992. ISBN: 3-533-04577-3 ‹978-3-8253-4577-8›

Inhaltsverzeichnis


Erstellt: 2020-07

Möller, Reinhold - Nin
Nasalsuffixe in niedersächsischen Siedlungsnamen und Flurnamen

(E?)(L?) https://pub.ids-mannheim.de/extern/bnfb/bnfb50.html

Beiheft 50: Möller, Reinhold: Nasalsuffixe in niedersächsischen Siedlungsnamen und Flurnamen in Zeugnissen vor dem Jahre 1200. 146 S. - Heidelberg: Winter, 1998. ISBN: 3-8253-0697-6 ‹978-3-8253-0697-7›

Hiermit erscheint die dritte Monographie von einem Typus der niedersächsischen Siedlungsnamen und Flurnamen. Bereits im Jahre 1979 wurden im Beiheft 16 der Beiträge zur Namenforschung NF die eingliedrigen Namen vorgelegt und 1992 folgten im Beiheft 43 die Dentalsuffixnamen. Von diesen beiden Typen konnte die weitaus größte Zahl der Namen eindeutig als germanisch eingestuft werden. Dagegen sind die Nasalsuffixnamen überwiegend bereits einer vorgermanischen, wohl voreinzelsprachlichen Schicht zugehörig.

Die Namenartikel sind alphabetisch geordnet, beginnend mit den urkundlichen Namenbelegen, die oft, wenn es zur Namendeutung als hilfreich erscheint, durch den dafür notwendigen Kontext erweitert werden. Die nachfolgende Deutung wird meist eingeleitet durch topographische Hinweise auf die Umgebung, etwa ob sie trocken, erhöht, sumpfig oder flußläufig ist. Auch die Namen in der näheren Nachbarschaft werden zur Deutungshilfe herangezogen.

Den Abschluß des Werkes bildet ein zusammenfassender Rückblick zur etymologischen Zuordnung der Namen mit einer Auflistung der Namenwurzeln, der lautlichen Entwicklung der Konsonanten und Vokale und mit Hinweisen zur Namenkomposition, dazu eine Auflistung der vorkommenden Grundwörter sowie Hinweise zu Fugen Vokalen, zu Suffixen, zur Flexion und zur sprachlichen Reduzierung und späteren Restituierung von Namen mit möglichem Namenwandel.

Inhaltsverzeichnis


Erstellt: 2020-07

Möller, Reinhold - Nks
Niedersächsische Siedlungsnamen und Flurnamen mit k-Suffix und s-Suffix

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Möller, Reinhold: Niedersächsische Siedlungsnamen und Flurnamen mit k-Suffix und s-Suffix in Zeugnissen vor dem Jahre 1200. 2000. 80 S. (Stud. z. Namenforschung) Kt 20,- ‹978-3-8253-1075-2›


Erstellt: 2020-07

Möller, Reinhold - NSu
Niedersächsische Siedlungsnamen und Flurnamen

(E?)(L?) https://pub.ids-mannheim.de/extern/bnfb/bnfb16.html

Beiheft 16: Möller, Reinhold: Niedersächsische Siedlungsnamen und Flurnamen in Zeugnissen vor dem Jahre 1200. Eingliedrige Namen. 160 S. - Heidelberg: Winter, 1979. ISBN: 3-533-02811-9 ‹978-3-8253-2811-5›

Inhaltsverzeichnis


Erstellt: 2020-07

Müller, E.
Die Flurnamen des Kreises Heiligenstadt

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E. Müller, Die Flurnamen des Kreises Heiligenstadt, Leipzig 1986.


Erstellt: 2020-07

Müller, G. (bearb.)
Westfälischer Flurnamenatlas

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Westfälischer Flurnamenatlas, Lfg. 1-2, Bielefeld 2000-2001.


Erstellt: 2020-07

N

Naumann, Horst - GW
Orts- und Flurnamen der Kreise Grimma und Wurzen

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H. Naumann, Orts- und Flurnamen der Kreise Grimma und Wurzen, Berlin 1962.


Erstellt: 2020-07

Naumann, Horst - DbdM
Die bäuerliche deutsche Mikrotoponymie der Meißnischen Sprachlandschaft

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H. Naumann, Die bäuerliche deutsche Mikrotoponymie der Meißnischen Sprachlandschaft, Berlin 1972.


Erstellt: 2020-07

Naumann, Horst - LR
Die Orts- und Flurnamen der Luzerner Rigigemeinden

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Die Orts- und Flurnamen der Luzerner Rigigemeinden (Horst Naumann) S. 284-288


Erstellt: 2020-07

Neumann, G.
Die südniedersächsischen Flurnamen Emme und Ende

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G. Neumann, Die südniedersächsischen Flurnamen Emme und Ende. In: Göttinger Jahrbuch 1969, S. 57-61.


Erstellt: 2020-07

O

P

Pfister, Max
Galloromanische Relikte in der Toponomastik Ostlothringens und des Saarlandes

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Pfister, Max, Galloromanische Relikte in der Toponomastik Ostlothringens und des Saarlandes, in: Wolfgang Haubrichs/Hans Ramge (edd.), Zwischen den Sprachen. Siedlungs- und Flurnamen in germanisch-romanischen Grenzgebieten (Beiträge des Saarbrücker Kolloquiums vom 9.Ð11. Oktober 1980), Saarbrücken, Saarbrücker Druckerei und Verlag, 1983, 121Ð152.


Erstellt: 2020-07

Piirainen, Elisabeth
Flurnamen in Vreden

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E. Piirainen, Flurnamen in Vreden, Vreden 1984.


Erstellt: 2020-07

Prien, F.
Newumünstersches Flurnamenbuch

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F. Prien, Newumünstersches Flurnamenbuch, in: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 58(1929)1-286.


Erstellt: 2020-07

Q

R

Ramge, H. - HFNA
Hessischer Flurnamenatlas

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Hessischer Flurnamenatlas. Hg. von H. Ramge. Darmstadt 1987.


Erstellt: 2020-07

Ramge, H. - SHFNB
Südhessisches Flurnamenbuch

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Südhessisches Flurnamenbuch, Darmstadt 2002.


Erstellt: 2020-07

Ramge, H. - WuAdF
Wege und Aufgaben der Flurnamenforschung in Hessen

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H. Ramge, Wege und Aufgaben der Flurnamenforschung in Hessen, Gießen 1980.


Erstellt: 2020-07

S

Scheuermann, U. - DFd
Die Flurnamen des westlichen und südlichen Kreises Rotenburg

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U. Scheuermann, Die Flurnamen des westlichen und südlichen Kreises Rotenburg (Wümme), Rotenburg (Wümme) 1971.


Erstellt: 2020-07

Scheuermann, U. - FNF
Flurnamenforschung

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U. Scheuermann, Flurnamenforschung. (Schriften zur Heimatpflege 9). Melle 1995.


Erstellt: 2020-07

Scheuermann, U. - SidM
Strukturen in der Mikrotoponymie

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U. Scheuermann, Strukturen in der Mikrotoponymie, Naamkunde 32(2000), H. 1-2, S. 51-67.


Erstellt: 2020-07

Schmidt-Wiegand, Ruth
Recht und Aberrecht in Flurnamen

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R. Schmidt-Wiegand, Recht und Aberrecht in Flurnamen, in: Gießener Flurnamen-Kolloquium, Heidelberg 1985, S. 600-620 (Nachdruck: Reader zur Namenkunde, Teil III,2 - Toponymie -, Hildesheim usw. 1996, S. 609-636).


Erstellt: 2020-07

Schnetz, J.
Flurnamenkunde

(E?)(L?) http:///

J. Schnetz, Flurnamenkunde, 2. Aufl., München 1963. Joseph Schnetz Flurnamenkunde 3., unveränderte Auflage Unverhau Taschenbuch, 1997 9,90 Euro


Erstellt: 2020-07

Schützeichel, Rudolf
Gießener Flurnamen-Kolloquium

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Gießener Flurnamen-Kolloquium. Hrsg. v. R. Schützeichel, Heidelberg 1985.


Erstellt: 2020-07

Schwarz, E.
Rufnamen und Familiennamen
Ortsnamen und Flurnamen

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E. Schwarz, Deutsche Namenforschung. Göttingen 1949-1950.


Erstellt: 2020-07

Seedorf, H. H.
Zur Flurnamensammlung des Landkreises Hannnover

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H. H. Seedorf, Zur Flurnamensammlung des Landkreises Hannnover. In: Heimatland Jg. 1983, S. 140-143.


Erstellt: 2020-07

Sonderegger, S.
Das Alter der Flurnamen und die germanische Überlieferung

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S. Sonderegger, Das Alter der Flurnamen und die germanische Überlieferung, in: Festschrift E. Schwarz (= Jahrbuch f. fränk. Landesforschung, 20), Kallmünz 1960, S. 181-201 (Nachdruck: Reader zur Namenkunde, Teil III,2 - Toponymie -, Hildesheim usw. 1996, S. 419-445).


Erstellt: 2020-07

Steinau, N.
Die Wüstung Lotbergen bei Eldagsen

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N. Steinau, Die Wüstung Lotbergen bei Eldagsen, in: ® Weber, Flurnamenlexikon Alferde S. 139-147.


Erstellt: 2020-07

Steiner
Rheinhessische Flurnamen

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Rheinhessische Flurnamen aus dem onomasiologischen Feld "Hügel, Anhöhe, kleinere Bodenerhebung" - Stuttgart : Steiner, 1999


Erstellt: 2020-07

T

U

V

Vogelfanger, Tobias
Nordrheinische Flurnamen und digitale Sprachgeographie

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Vogelfanger, Tobias, Nordrheinische Flurnamen und digitale Sprachgeographie.

Sprachliche Vielfalt in räumlicher Verbreitung. Bohlau: Koln/Weimar/Wien

2010 (Rheinisches Archiv 155), 384 S.


Erstellt: 2020-07

Vollmann, R.
Flurnamensammlung

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R. Vollmann, Flurnamensammlung, 4. Aufl., München 1926.


Erstellt: 2020-07

W

Walther, H.
Die Orts- und Flurnamen des Kreises Rochlitz

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H. Walther, Die Orts- und Flurnamen des Kreises Rochlitz. Halle (Saale) 1957.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - Alves
Alvesrode. Die Geschichte eines Ortsteiles der Stadt Springe

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H. Weber, Alvesrode. Die Geschichte eines Ortsteiles der Stadt Springe. 2. Tle. 2Springe 1980.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - CF
Calenberger Flurnamenbuch

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H. Weber (Bearb.), Calenberger Flurnamenbuch - Hauptband. Hg. vom Landkreis Hannover. (Flurnamensammlung des Landkreises Hannover). Hannover 1997.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFAf
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Alferde

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Alferde. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1986.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFAC
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Alt-Calenberg

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Alt-Calenberg. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1987.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFAh
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Altenhagen

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Altenhagen I. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1982.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFB
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Barsinghausen

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Barsinghausen. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1992.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFBS
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Barsinghausen-Südwest und Hohenbostel

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Barsinghausen-Südwest und Hohenbostel. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1991.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFEg
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Eldagsen

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Eldagsen. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1983.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFEt
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Egestorf

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Egestorf. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1990.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFGe
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Gehrden

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Gehrden. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1989.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFGt
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Gestorf

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Gestorf. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1986.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFGM
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Groß Munzel

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Groß Munzel. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1993.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFHe
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Hemmingen

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Hemmingen. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1988.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFPa
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Pattensen

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Pattensen. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1987.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFSe
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Seelze

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Seelze. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1994.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFSO
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Springe-Ost

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Springe-Ost. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1982.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFSW
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Springe-West

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Springe-West. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1982.


Erstellt: 2020-07

Weber, H. - FzFWe
Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Wennigsen

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H. Weber (Bearb.), Flurnamenlexikon zur Flurnamenkarte Wennigsen. Hg. vom Landkreis Hannover. Hannover 1989.


Erstellt: 2020-07

Werner, Gerhard
Das Saalfelder Flurnamenbuch

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Werner, Gerhard Das Saalfelder Flurnamenbuch (Karlheinz Hengst) S. 340-344


Erstellt: 2020-07

Werner, M.
Lehrter Flurnamen

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M. Werner, Lehrter Flurnamen. In: Jahrbuch für den Kreis Burgdorf 9 (1963), S. 41-46.


Erstellt: 2020-07

Wesche, H. - EF
Entstellte Flurnamen

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H. Wesche, Entstellte Flurnamen. In: Jahrbuch für den Kreis Burgdorf 11 (1965), S. 51-58.


Erstellt: 2020-07

Wesche, H. - FN
Flurnamen, ihr Alter, ihr Vergehen, ihr Entstehen

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H. Wesche, Flurnamen, ihr Alter, ihr Vergehen, ihr Entstehen. In: Festschrift f. K. Bischoff z. 70. Geb., Köln-Wien 1975, S. 232-244.


Erstellt: 2020-07

Wesche, H. - DS
Das Suffix -ing(en) in niedersächsischen Orts- und Flurnamen

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H. Wesche: Das Suffix -ing(en) in niedersächsischen Orts- und Flurnamen. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 20 (1960), S. 257-281. Westfälisches Urkundenbuch.


Erstellt: 2020-07

Wesche, H. - NF
Niedersächsische Flurnamenforschung

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H. Wesche, Niedersächsische Flurnamenforschung, Onoma 17(1972)290-299.


Erstellt: 2020-07

Wesche, H. - ZinF
Zetazismus in niedersächsischen Flurnamen

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H. Wesche, Zetazismus in niedersächsischen Flurnamen. In: Indogermanica. Fs. f. W. Krause, Heidelberg 1960, 230-248.


Erstellt: 2020-07

Will, W.
Die zeitliche Schichtung der Flurnamen

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W. Will, Die zeitliche Schichtung der Flurnamen, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 1(1931)250-299.


Erstellt: 2020-07

Wiswe, M.
Die Flurnamen des Salzgittergebietes

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M. Wiswe, Die Flurnamen des Salzgittergebietes. (Name und Wort 3). Rinteln 1970.


Erstellt: 2020-07

X

Y

Z

Zernecke, Wolf-Dietrich
Die Siedlungs- und Flurnamen rheinhessischer Gemeinden

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Wolf-Dietrich Zernecke: Die Siedlungs- und Flurnamen rheinhessischer Gemeinden zwischen Mainz und Worms. Ein Namenbuch. 1991. XIII, 678 Seiten, kart. € 86,-


Erstellt: 2020-07

Zschieschang, Christian
Die Einbettung von Flurnamen

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Christian Zschieschang, Leipzig: Die Einbettung von Flurnamen in großlandschaftliche digitale Kataster von Kulturlandschaftselementen


Erstellt: 2020-07

Zühlsdorff, W.
Flurnamenatlas von Südwestmecklenburg

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W. Zühlsdorff, Flurnamenatlas von Südwestmecklenburg, Berlin 1988.


Erstellt: 2020-07