Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Marketing, Marketing, Marketing, Marketing, Marketing, (esper.) merkatiko

A

ABC-Analyse (W3)

(E?)(L?) https://www.ccvision.de/de/etat-kalkulator/werbeabc/a.html

ABC-Analyse

Kundenbestand wird in drei Bearbeitungssegmente aufgeteilt anhand von Umsatz bzw. DB. Analyse erfolgt aus Historie bzw. Prognose.Anwendung im Fulfillmentbereich für die Artikelplatzierung in Kommisionierzonen und im Lager. Hierbei erfolgt die Einteilung in A, B und C anhand der Zugriffshäufigkeit.


(E?)(L?) https://marketing.ch/lexikon/abc-analyse/

Unterteilung der Kunden nach Ihrer Grösse. Als Mass für die Grösse können verschiedene Einheiten genommen werden: – Umsatz, Absatz, DB, Marktanteil, Portofolio-Struktur, usw.

Eine solche Analyse kann man pro Aussendienstmitarbeiter (ADM), nach Gebiet, nach Region, nach Produkt durchführen.

Anstelle von "ABC" wird auch häufig "TopABC-Struktur" verwendet. Häufig dann, wenn die „Tops“ vom "Key-Account-Manager" ("KAM") oder "Verkaufsleiter" ("VL") direkt betreut werden.


(E?)(L?) https://www.onpulson.de/lexikon/abc-analyse/

Definition: Was ist die ABC-Analyse?

Die "ABC-Analyse", auch als Programmstrukturanalyse bezeichnet, ist ein Analyse-Instrument in der Betriebswirtschaft, mit dem sich der IST-Zustand eines Unternehmens untersucht lässt. Mit ihr wird eine Anzahl von Objekten, beispielsweise Kunden, in die drei Klassen "A", "B" und "C" aufgeteilt und nach absteigender Wichtigkeit geordnet. So lassen sich umsatzrelevante Aspekte durchleuchten und daraus gegebenenfalls Maßnahmen für das weitere Vorgehen in der Zukunft ableiten.
...


(E?)(L?) https://www.projektmagazin.de/glossarterm/abc-analyse

ABC-Analyse

English: ABC Analysis

Die "ABC-Analyse" priorisiert Aufgaben, Probleme, Produkte oder andere gleichartige Elemente in drei Stufen: Zweck der ABC-Analyse ist die Konzentration beschränkter Kapazitäten oder Arbeitszeit auf die wesentlichen und ausschlaggebenden Aufgaben.
...


(E?)(L?) https://help.sap.com/doc/saphelp_glossary/latest/de-DE/35/2cd77bd7705394e10000009b387c12/frameset.htm

ABC-Analyse (CRM-ANA)

CRM Analytics (CRM-ANA)

Verfahren zur Bestimmung der Wichtigkeit eines Objektes; dient zur Klassifizierung von Objekten nach bestimmten Kriterien oder Kennzahlen.

Sie erlaubt die Schwerpunktbildung durch folgende Dreiteilung: Die "ABC-Analyse" wird in SAP NetWeaver Business Intelligence verwendet.


(E?)(L?) https://help.sap.com/doc/saphelp_glossary/latest/de-DE/35/2cd77bd7705394e10000009b387c12/frameset.htm

"ABC-Analyse" (CA)

Cross-Application Components (CA)

Verfahren zur Bestimmung der Wichtigkeit eines Objektes.

Die "ABC-Analyse" dient zur Klassifizierung von Objekten nach bestimmten Kriterien oder Kennzahlen. Sie erlaubt die Schwerpunktbildung durch folgende Dreiteilung: Ein Objekt kann z.B. ein Material, ein Lieferant oder ein Werk sein.

Die "ABC-Analyse" wird in der Materialwirtschaft, der Instandhaltung, in der Kostenrechnung, im Informationssystem der Logistik und in der ABAP Query verwendet.


(E?)(L?) https://zbw.eu/stw/version/latest/descriptor/19108-6/about.de.html

Unternehmensanalyse

Business analysis (engl.)

benutzt für: Potenzialanalyse von Unternehmen, Potentialanalyse von Unternehmen, Betriebsanalyse, "ABC-Analyse", "ABC analysis"
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=ABC-Analyse
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "ABC-Analyse" taucht in der Literatur um das Jahr ???? / nicht signifikant auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2021-04

adibfricke.com
Über Slogans
Andreas Wald

(E?)(L?) http://adibfricke.com/blog/andreas-wald-uber-slogans/


Anzeige schalten (W3)

Am 10.12.2003 erreichte mich die Frage nach dem Hintergrund von "Anzeige schalten".

Leider habe ich nirgendwo einen Hinweis auf die Bildung dieser Wortkombination gefunden. Wenn man sich allerdings vergegenwärtigt, dass "schalten" auf ein ahd. "scaltan" = "stoßen", "schieben" zurückgeht, kann man sich zumindest vorstellen, dass es darum geht, eine "Anzeigenkampagne anzustossen", also eine grössere Werbeaktion, bei der es viele Beteiligte gibt vorzubereiten und durchzuführen.

Ausbund (W3)

Der dt. "Ausbund" (bezeugt seit dem 16. Jh.) war ursprünglich eine Werbemassnahme. In großen Gebinden, wie etwa Stoffen, Blumen, Holz, Kartoffeln, Spargeln, usw., wurden die besten Stücke sichtbar am Rand platziert oder erst gar nicht mit in den Bund aufgenommen sondern separat präsentiert. Der Käufer sollte schließlich einen guten Eindruck von der Ware erhalten. Wenn man heute z.B. von einem "Ausbund von Tüchtigkeit" spricht, meint man damit eine allseits sichtbare Tüchtigkeit.

Adelung schreibt dazu:


Der "Ausbund", des -es, plur. car. dasjenige, was ausgebunden, d. i. aus einem Bunde ausgelesen ist, oder auch, was gar nicht eingebunden worden; doch nur in der figürlichen Bedeutung des Vorzüglichsten in seiner Art. Man sagt daher so wohl ein "Ausbund von Schönheit, Tugend, Gelehrsamkeit" u. s. f. als auch ein "Ausbund aller Schelme" u. s. f. Ein Ausbund von beredten Thoren, Gell.

Anmerkun: Wachter leitet dieses Wort von dem Angels. "beond", "ein Ding", und "beon", "seyn", her; allein das ist eine von seinen gewöhnlichen Grillenfängereyen. Im Schwedischen bedeutet "in bunden", "falsch", "betrüglich", nach einer gleichfalls von den Waaren hergenommenen Figur, da man gute und schlechte zusammen zu binden oder zu packen pflegt. Der Gegensatz davon ist "Ausbund", welches eigentlich eine Waare bedeutet, welche nicht eingepackt ist, also vorzüglich gut seyn muß, wenn sie Liebhaber finden soll, oder die aus mehrern ausgesucht, d. i. ausgebunden worden. Ehedem war dieses Wort auch als ein Abstractum gebräuchlich. Ich meynte ich thäte Gott ein besondern ußbündt, d. i. angenehmen Dienst, sagt Leo Jud bey dem Frisch. Sieh an die rothen Wangen, In denen alle Zier und Ausbund sich ereigt, Opitz, Reitz, Schönheit. Übrigens wird es heut zu Tage im Hochdeutschen am häufigsten von Menschen, von leblosen Dingen aber seltener gebraucht.

"Ausbündig", adj. et adv. "in seiner Art vorzüglich". Ausbündig gelehrt, ausbündig schön, ausbündig lasterhaft. Die ausbündigste Tugend.

Anmerkung: Dieses Wort wird am häufigsten als ein Adverbium, seltener als ein Adjectiv gebraucht. In dem letztern Falle ist wenigstens der Comparativ nicht gewöhnlich. Es kommt von "Ausbund" her, vermuthlich so fern es ehedem ein Abstractum war, welches die Endung "ig" zu beweisen scheinet. In der Schweiz ist für "ausbündig" auch "fürbündig" üblich.


(E?)(L?) http://www.sagen.at/doku/lexika/mundart1811/mundart1811_a.html

"Ausbund": "das Beste in seiner Art", z. B. "das is an Ausbund von an Menschen", "ein Ausbund von Menschen".


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Redewendungen

Ein Ausbund von/an Frechheit (Schlechtigkeit, Tugend, Güte, Gelehrsamkeit) sein – sich in der besagten Disziplin besonders hervortun. Als Waren noch in undurchsichtigen und häufig unbedruckten Behältnissen verkauft wurden, wurde oft ein für das Auge besonders hübsches Warenmuster daran angebunden.


(E?)(L?) http://www.wispor.de/wp-red-a.htm#ausbund

...
Beispiele: Ein Ausbund an Schönheit, an Fröhlichkeit ...

Ursprung: Der Ursprung ist wohl der alte Kaufmannsbrauch, von einer Ware (einem Bündel ...) das schönste, beste Stück (den Ausbund) oben auf das Bündel, oder Paket zu binden. Wohl, um die gute Qualität auch der anderen Stücke anzudeuten.
...


(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB#0&mode=Vernetzung&lemid=GA07849#XGA07849

...
Die gehäuften belege zeugen von der gangbarkeit dieses der älteren sprache wie den benachbarten mangelnden ausdrucks, der mit "bund", "bündel", "fasciculus" gebildet scheint. zunächst kommt ihm das mhd. "überbunt" (Ben. 1, 135a), wofür man auch den namen "schaufalt" hatte, d. h. das vom kaufmann zur schau gelegte, aufgefaltete vordere ende eines stückes tuch, das immer das beste zu sein pflegt und zuletzt verkauft wird; man nannte es auch. "überbund" oder "ausbund", "das übergebundne", "das herausgebundne". Marja aller megede ein überbunt. MS. 2, 214a wäre nhd. ein "ausbund", ein "muster", kern aller jungfrauen.

Keisersberg verbindet "ausbund" mit "überschwank", "superpondium". bedenken macht blosz das unter aus II, 8 angezogne adv. "aus der bünden", "aus den bünden", mit praepositionalem "aus"; doch dies könnte gleichfalls meinen "aus dem bündel", "aus den bündeln" der waare hervorstehend, "musterhaft". vergleichbar dem "ausbund" sind auch die mit genitiven verbundnen mhd. ausdrücke "wal" ("auswahl"), "kraft", "wunne", "êre", "gebe", "dach", ags. "cyst" (gramm. 4, 725).


(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB#0&mode=Vernetzung&lemid=GT14232#XGT14232

"tugendausbund", m., "muster an tugend", mit ironischem nebenton: ein tugendausbund, der sich selbst, der welt und dem lieben leben ... höchst langweilig und abgeschmackt ist Bog. Goltz ein jugendleben (1852) 2, 412. — dazu tugendausbündler, scherzhafte anlehnung an tugendbündler (s. d.).


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=RhWB&mode=Vernetzung&lemid=RB09376#XRB09377

"Bund"
...
"Aus-bund" m.: der Schlechteste seiner Art. "Dat es en Usbongk" Taugenichts uWupp, Köln, Bitb; en U. vam elften Deuvel uWupp; "en Ausbund von Frechheit" Ahrw-Remag.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Ausbund
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Ausbund" taucht in der Literatur um das Jahr 1740 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2019-07

B

baer-coach
Kulturpreis Deutsche Sprache

(E?)(L?) http://www.baer-coach.de/tatze/archiv/69

Den Institutionenpreis des Kulturpreises Deutsche Sprache erhielt heuer die Weleda AG für ihren "achtsamen Umgang mit der deutschen Sprache". Die Jury würdigte die "Bemühungen des Unternehmens für eine klare Sprache, die nichts verschleiern oder beschönigen solle."

Bemerkenswert aus Sicht des Marketings ist der Vorsprung an Glaubwürdigkeit, den das Unternehmen mithilfe der Sprache erzielt.


baerentatze
Der wirklichkeitsnahe Rundbrief zur Praxis und Ethik des Marketings

(E?)(L?) http://www.baerentatze.de/


(E?)(L?) http://www.baerentatze.de/files/archiv.htm
In den Artikeln findet man auch viele Anmerkungen zur Sprache.

C

ccvision.de
Werbe- und Marketing ABC

(E?)(L?) http://www.ccvision.de/


(E?)(L?) http://www.ccvision.de/de/etat-kalkulator/werbeabc/a.html

Die kostenlose Online-Ausgabe des Fachbuchs bietet alle wesentlichen Fachbegriffe aus Werbung, Marketing und angrenzenden Bereichen klar definiert und prägnant erklärt.


Erstellt: 2010-02

CRM - Customer Relation Management (W3)

Die Marketingforschung beweist (die eher banale Wahrheit), daß es wesentlich teurer ist, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen "alten" Kunden zu behalten. Besonders auf dem Markt für "Fast Moving Consumer Goods [FMCG]" hat sich daher die Ansicht durchgesetzt, daß Kundenbindungssysteme (wie Kundenkarten usw.) wesentlich besser sind als um teures Geld neue Kunden zu gewinnen (also von anderen Anbietern abzuwerben). Da der Mensch i.d.R. nicht zu Änderungen in seinem Verhalten neigt, überwindet er bei einer Änderung seiner Kaufgewohnheiten (z.B.: trinke Pepsi statt Coca Cola) einen Widerstand. Gleichzeitig kann dieser Widerstand vom bisherigen "Lieferanten" dazu ausgenützt werden, um höhere Preis durchzusetzen. Bei CRM geht es also darum, diesen Widerstand gegen Veränderungen möglichst in die Höhe zu schrauben, um in der Folge Preise und Deckungsbeiträge erhöhen zu können.
(A: roge)

D

desig-n
Werbe-Glossar

(E?)(L1) http://www.desig-n.de/werbung_a.htm
Von "ABC" und "Ad Impression" bis "Zapping" und "" wird hier alles erklärt, was mit Werbung und Marketing zu tun hat.

DPRG (W3)

"DPRG" steht für "Deutschen Public Relations Gesellschaft e.V".

(E?)(L?) http://www.dprg.de/

Die DPRG ist der Berufsverband aller PR-Fachleute in Deutschland. Seit 1958 vertreten wir die Interessen unserer Mitglieder und informieren bzw. unterstützen sie in berufsständischen Fragen.

Darüber hinaus stehen bei uns aktuelle Themen rund um die Public Relations im Vordergrund. Dazu gehören neben der Wahrung der PR Codices, die wissenschaftliche Aufarbeitung und Auswertung der PR sowie die Errichtung allgemeingültiger Ausbildungsstandards und umfangreiche Serviceleistungen für unsere Mitglieder.
...


(E?)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1213993


E

F

G

Gonzo Marketing

(E?)(L?) http://www.gonzomarkets.com/
"Gonzo Marketing" - Hier dreht sich alles um wirksame Strategien zum herkömmlichen Massenmarketing und Global Business. (Wie "Gonzo-Marketing" entstand: "Making the best out of the worst"))

gosee
Mode- und Werbefotografie

(E?)(L?) http://www.gosee.de/


(E?)(L?) http://www.gosee.fr/


(E?)(L?) http://www.gosee.us/


(E?)(L?) http://www.gosee.de/index/agb

GoSee: Terms of use

1. GoSee ist ein PR-Büro mit Schwerpunkt Mode- und Werbefotografie. Die GoSee Mitgliedschaft beinhaltet die Listung auf der Webseite und den News Service, der folgende Leistungen beinhaltet: Recherche, Redaktion, Bildbearbeitung und Kommunikation via Email und Internet plus der chronologischen Archivierung der News. Weiterhin können Referenz- und Artist-Listen auf der Promopage hinterlegt werden.

...




(E?)(L?) http://www.gosee.de/search/member

Category: Any category | ACCOMODATION | Hotel | Guest House ACTOR | Actors Agency | AB | AD | CD ART | Gallery | Institution FASHION | Label | Showroom | PR / Consulting | Store FILM | d.o.p. | Director | Film Rep. HMS | HMS Agency | Hair | Make-up | Hair & Make-up | Styling | Food Styling | Set Construction | Store | Set Design ILLUSTRATION | Illustration Agency | Illustrator | Storyboard LOCATION | Location Agency MODEL / CASTING | Model Agency | Casting Agency | Model + Casting Agency MODELMAKER / SET | Agency | Freelance ORGANISATIONS | Fair | Institution PHOTO | Fine Art | Stock Agency | Photo Agency | Architecture | Beauty | Celebrity | Events | Fashion | Food | Industry | Interior | Kids | Landscape | Lifestyle | Lingerie | Liquids | People | Portrait | Reportage | Sports | Stills | Transportation | Nude POST PROD | Animation | Retouch | CGI PROD | Photo Prod | Film Prod PUBLICATION | Print Mag | Online Mag RENTAL | Equipment | Props | Studio SUPPLY | Services | Industry | Event Mgmt

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H

Haberer back's an
Brotausgang bitte frei halten (W3)

Heute morgen (11.08.2008) sind mir an einem Lieferwagen gleich zwei gute Werbe-Wortspiele aufgefallen. Die Seitenfläche schmückte der Spruch "Haberer back's an". Und die hintere Ladeklappe machte mit dem Wortspiel "Brotausgang bitte frei halten" auf ihre Funktion aufmerksam - und machte mit der Assoziation "Notausgang" zusätzlich auf "Brot" als Grundnahrungsmittel aufmerksam.

I

Innovation (W3)

Unter anderem findet man Innovationen im Bereich der Technik. In der Werbung handelt es sich immer um eine "Innovation" wenn nicht gerade gezielt konservative Wertvorstellungen angesprochen werden sollen. Sie geht zurück auf lat. "innovatio" = "Erneuerung", "Veränderung". Wie es zu dieser widersprüchlichen Bezeichnung kommt, konnte ich bisher nicht klären. Immerhin setzt sich "Innovation" zusammen aus lat. "novus" = "neu" und dem Präfix "in-", der in Zusammensetzungen wie "Inkompetenz" oder "inaktiv" eindeutig eine Verneinung bewirkt. Demnach müsste "Innovation" eigentlich genau das Gegenteil von "Erneuerung" bedeuten.

In der Sprache der Juristen gibt es auch eine "Novation" = "Erneuerung", womit die Umwandlung eines Schuldverhältnisses in ein neues Schuldverhältniss bezeichnet wird.

IVW (W3)

"IVW" steht für "Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.".

(E?)(L?) http://www.ivwonline.de/
Mit Zahlen zur Online-Nutzung, Auflagenzahlen-Print und Empfängerdatei-Analysen (z.B. interessant für Werbekunden);

J

K

Kaltakquise, Cold Calls (W3)

(E?)(L?) http://www.nicht-anrufen.de/

Werbung am Telefon ist gegenüber Verbrauchern ohne deren vorherige Einwilligung ausdrücklich verboten! Dies gilt vor allem dann, wenn der Verbraucher nicht einmal in einer Geschäftsbeziehung zum Anrufer steht. Ereilt Sie dennoch das freundliche Klingeln eines Anrufers, dann erwischt man Sie sozusagen "kalt" und spricht von "Cold Calls" oder auch "Kaltakquise"!

Die Seite für genervte Opfer der Telefonwerbung
Spaß mit Telefon-Terror!
Sie kennen das! Die Lotteriegesellschaft ruft Sie völlig unerwartet an und lockt mit 100% Gewinn-Quote! Die Telefongesellschaft verspricht Ihnen, zukünftig nur noch kostenlos zu telefonieren? Sie erhalten telefonisch eine Gewinnbenachrichtigung über einen garantierten Sachgewinn von bis zu 3000 Euro?
Dann sind Sie Opfer einer Telefonwerbung geworden!

Unsere Seite beschäftigt sich intensiv mit diesem Thema und zeigt, daß Telefon-Werbung auch Spaß machen kann!
Wenn Sie am Telefon mit Werbung belästigt werden, haben Sie vielfältige Möglichkeiten. Einfach auflegen wäre die wohl schnellste, aber auch langweiligste Methode - zumal mit erneuten Anrufen gerechnet werden darf.
Unser Telefon-Mann dreht den Spieß um treibt neckische Späße mit den Anrufern! Hören Sie selbst!


kh80
Werbefiguren aus dem deutschen TV

(E?)(L?) http://faq.kh80.de/dafk/werbefiguren/


(E?)(L?) http://www.konsumterror.de/werbefiguren.shtml
Hier findet man eine Liste mit Werbefiguren aus dem deutschen Fernsehen. Wissen Sie noch, welche Figuren für welche Produkte warben?

Ace-Oma | Affe Coco | Alberto | Alm-Öhi | Lila Kuh | Angelo | Bär Berry | Bärenmarke-Bär | Baron Rocher | Bausparfuchs | Biber | Birgit und Tom | Calgon-Männer | Camel-Mann | Kamel | Cattus Kitekattus | Charmin-Bär | Chocos, der Knusperbär | Claudia Bertani (Kirschexpertin) | D2-Familie | Danonino | Deinhard-Mädchen | Der Gilb | Der Husten | Der kleine Hunger | Die verrückte Kuh | Männchen mit Tuba | Digimann | Projekt-2003-Team | Mutter aller Schnäppchen | Doughboy (Teig-Männchen) | Dr. Best | Dr. Oetker-Versuchsküche (Marie-Luise Hase) | drei Pinguine | Eisbären | Esso-Tiger | Flat Eric | Fleckenzwerge | Klementine | Frau (Karin) Sommer | Frau Antje | Frosch Smack | Goldbär | Halzschmerzteufel | Hase Quicky | HB-Männchen Bruno | Herr (Günter) Kaiser | höriger, koffeinsüchtiger Vater mit Sohn und Hund | Melitta-Mann | Hubba und Bubba | Hustinettenbär | Jamaica-Rum-Papagei | Jever-Mann | Käpt'n Iglo | Knorr-Familie | Krokodil Christopher und der Leopard | Kurdirektor | Kuschelweich-Bär | Lefax-Männchen | Little Tramp | Lurchi | Maggi-Kochstudio | Maître Chocolatier | Mann mit Hund ("Nicht immer, aber ...") | Männchen mit Megaphon und Hund | Mantafahrer "Super"-Ingo, Herr Ahrens, Herr Behrens, Dr. Eisendraht | Marlboro-Cowboy | Marschierendes Zartgemüse aus der Dose | Mortimer | Mr. Pringles | Mr. Proper | Nordsee-Kapitän | Obi-Biber | Olaf | Paul | Paul | | Peter von Frosta | Pinguin | Prof. Rino | Purzelpreise | Red Zac | Red, Green, Yellow | Robert T. Online | T-Punkt-Mitarbeiter Herr Neumann | Rolf | Ronald McDonald, Hamburglar, Grimace | Sarotti-Mohr | Signor Rossi | Smartin und Smartina | Smokie und Mike | Spee-Fuchs | Sprechendes Hemd | Tchibo-Kaffee-Experte | Tiger Tony | Tilly | Tukan Sam | Ü-Ei | Ültje-Mann ("Kaum steh' ich hier und singe ...") | Vogel (Handpuppe) | Wackeldackel | Weißer Riese | Zentino | Zomtec-Belegschaft (Mitch, Dirk, Randy, Brian)

kulturmarken
Marketing-Lexikon

(E?)(L?) http://www.kulturmarken.de/lexikon

Unser Glossar bietet Worterklärungen und Begriffsdefinitionen aus den Bereichen Marketing, Kultursponsoring, Public Relations und Management.

Es sind 175 Einträge im Lexikon.


Erstellt: 2012-11

L

Litfaßsäule
Annonciersäule (W3)

Obwohl die "Litfaßsäule" durchaus ein "Faß" sein könnte ("lit" könnte von "leicht" oder "Licht" stammen), hat die Bezeichnung nichts mit einem Faß zu tun. Der Begriff geht zurück auf den berliner Drucker "Ernst Litfaß", der die Plakatanschlagsäule zum ersten Mal 1855 aufstellte. Von Berlin aus eroberte sie die (Marketing-)Welt. Und selbst heute - im Zeitalter der elektronischen Anzeigetafeln - sind sie noch oft anzutreffen.

Die "Litfaßsäule" (ist ein Eponym und) trägt den Namen ihres Erfinders "Ernst Litfaß" (11.02.1816 (Berlin) - 27.12.1874 (Wiesbaden)). Litfaß selbst nannte die erste von ihm am 01.07.1855 aufgestellte "Litfaßsäule" "Annonciersäule".

Der Familienname "Litfaß" setzt sich zusammen aus mhdt. "lit" = dt. "Obstwein", "Gewürzwein" und mhdt. "vaz" = dt. "Faß". Als Familienname bildete sich der Name "Litfaß" = dt. "Obstweinfaß", "Gewürzweinfaß" wohl für Erzeuger, Wirte oder Händler von "Obstwein" und "Gewürzwein".



(E?)(L?) http://www.arte.tv/magazine/karambolage/de/alle-sendungen-karambolage


(E?)(L?) http://www.arte.tv/magazine/karambolage/de/inventar-die-litfasssaulen-karambolage

Inventar: die Litfaßsäulen - Sonntag, 15.9.2013


(E?)(L?) http://www.arte.tv/magazine/karambolage/de/alle-sendungen-karambolage


(E?)(L?) http://www.arte.tv/magazine/karambolage/de/der-gegenstand-die-colonne-morris-karambolage

der Gegenstand: die "colonne morris" - Sonntag, 25.3.2007 - Die Deutschen haben ihre Litfaßsäule, die Franzosen die "colonne Morris". Nikola Obermann schaut sich beide Säulen genauer an und erzählt uns ihre Geschichte …
...
Was ist das? Eine "Litfaßsäule". Und das? Eine "colonne Morris". Die "Litfaßsäule" findet man in ganz Deutschland. Die "Morrissäule" findet man hauptsächlich in Paris, und manchmal in einigen wenigen Städten in der französischen Provinz. Die "Litfaßsäule" ist nach ihrem Erfinder benannt, "Ernst Litfaß". Die "Colonne Morris" ist auch nach ihrem Erfinder benannt, "Gabriel Morris". Auf den ersten Blick handelt es sich um zwei identische Gegenstände, Anschlagsäulen eben. Wenn man aber genau hinsieht, entdeckt man einige Unterschiede. Und zwei Entstehungsgeschichten.
...


(E?)(L?) http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/kalenderblatt/litfass100.html

01.07.1855 Die erste Litfass-Säule

Ein Beitrag von: Ekkehard Kühn

Stand: 01.07.2010 | Archiv |Bildnachweis


(E?)(L?) http://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/mittags-in-franken/litfasssaeulen-klo-nuernberg-100.html

Nürnberger Litfaß-Toilette

Eine Litfaß-Säule gegen Wildpinkler

Ein Beitrag von: Carlo Schindhelm

Stand: 25.11.2015 |Bildnachweis


(E?)(L?) http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/litfass-100.html

5. Dezember 1854

Ernst Litfaß darf erste Säule aufstellen

Ernst Litfaß engagierte sich erst für die Märzrevolution, dann für die Restauration und versprach schließlich öffentliche Bedürfnisanstalten. Am 5. Dezember 1854 bekam er dafür die Erlaubnis, in Berlin Werbesäulen aufzustellen.

Stand: 05.12.2012 | Archiv |Bildnachweis


(E?)(L?) http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/litfass-saeule-galerie-100.html

160 Jahre Litfaßsäule

Von Annocensäule bis zur intelligenten Toilette

Stand: 25.11.2015 |Bildnachweis


(E?)(L?) http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/kalenderblatt/litfass100.html

01.07.1855 - Die erste Litfass-Säule

Ein Beitrag von: Ekkehard Kühn

Stand: 01.07.2010 | Archiv |Bildnachweis

Das Kalenderblatt - W | Wissen | Bild: Bayern 2

1855 hat Ernst Litfass die Idee, in Berlin Säulen aufzustellen und mit Reklame zu bekleben. Bis dahin werden dafür gern Bäume hergenommen, sehr zum Unwillen des Berliner Polizeipräsidenten. Weil er die Chance sieht, die Inhalte zu kontrollieren, werden am 1. Juli 1855 die ersten Säulen aufgestellt.

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml

Ernst Litfaß darf erste Säule aufstellen (05.12.1854) - 05.12.2012

Ernst Litfaß engagierte sich erst für die Märzrevolution, dann für die Restauration und versprach schließlich öffentliche Bedürfnisanstalten. Am 5. Dezember 1854 bekam er dafür die Erlaubnis, in Berlin Werbesäulen aufzustellen. Autorin: Silke Wolfrum

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern1/mp3-download-podcast-neun-vor-neun.shtml

Ernst Litfaß geboren (11.02.1816) - 11.02.2012

In Berlin kommt am 11. Februar 1816 Ernst Litfaß zur Welt. Der Sohn eines Buchdruckers bereist als junger Mann Europa und sieht in London die Erfindung des Briten George Samuel Harris: achteckige Säulen voller Plakate, die auf Pferdewagen durch die Stadt gezogen werden. Zurück in Berlin erinnert sich Litfaß an die Londoner Erfindung und wandelt sie ab. Er überzeugt die Berliner Behörden, überall in der Stadt feste runde Säulen für Plakate zu installieren.

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(E?)(L?) http://www.cio.de/a/die-geschichte-der-litfasssaeule,3222984

Zum 200. Geburtstag

Die Geschichte der Litfaßsäule

05. Februar 2016

Vor 200 Jahren wurde der Erfinder der "Litfaßsäule" geboren: "Ernst Litfaß". Bis heute bescheinigen Werbeexperten dem Berliner Buchdrucker eine geniale Idee. Neuen Schub erhält die Litfaßsäule ausgerechnet durch das Smartphone.
...
Der Auslöser für die Erfindung der "Litfaßsäule" war der Wunsch nach Ordnung: Ernst Litfaß, geboren am 11. Februar 1816, ärgerte sich so über den Wildwuchs an Zetteln und Postern in Berlin, dass er am 1. Juli 1855 eine "Annonciersäule" aufstellte. Wenig später klebten Tanzlokale, Weinstuben und Theater ihre Aushänge ordentlich an die Säulen statt an Bäume und Hauswände - die Litfaßsäule war geboren und gilt bis heute als Start der Plakatwerbung. Den Namen ihres Erfinders trägt sie noch immer in alter Schreibweise: Denn da es sich um einen Eigennamen handelt, schreibt sich die Litfaßsäule laut Duden auch nach der Rechtschreibreform noch immer mit ß.
...


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/sfz51947.html

Litfaß, Ernst, 1781 bis 1816, Drucker; Buchhändler; Gründer einer Druckerei in Berlin

Litfaß, Buchdrucker und Buchhändler zu Berlin. Die noch heute in Berlin unter der Firma "E. Litfaß' Erben" bestehende Buchdruckerei und Verlagshandlung wurde im Jahre 1795 durch Ernst Gregorius Litfaß ins Leben gerufen, und zwar in demselben Hause, in welchem sie sich jetzt noch befindet: Adlerstraße 6. Der lokale Charakter der Druckerei trat schon bald nach der Gründung hervor; nebenher wurde der Verlag von Volksbüchern, Katechismen, Bilderfibeln u. s. w. betrieben.

Bekannter wurde der Name L. während der Befreiungskriege durch den Druck und die Ausgabe der Extrablätter mit den Siegesberichten. Inmitten wachsender geschäftlicher Wirksamkeit wurde der Begründer der Firma im J. 1816 durch den Tod abgerufen.

Der jüngste Sohn des Verstorbenen, Ernst Theodor Amandus Litfaß, war beim Tode des Vaters acht Tage alt. In seinem Stiefvater, dem Buchdrucker und Buchhändler Leopold Wilhelm Krause, einem thätigen und unternehmenden Mann, erwuchs dem bereits in gutem Ansehen stehenden Geschäfte ein kräftiger Förderer. Es gelang ihm, den witzsprühenden, genialen Saphir, der um jene Zeit mit großen Plänen und Hoffnungen, aber leerer Tasche nach Berlin gekommen war, zu fesseln, und dieser gab im Verein mit Angely, Ludwig Rellstab, Zedlitz, Cosmar, Gubitz u. A. in seinem Verlag die "Berliner Schnellpost" heraus, ein Blatt, welches durch sein frisches keckes Auftreten in der damaligen reaktionsschwangeren Zeit sich rasch viele Freunde erwarb.
...


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/sfz51948.html

Litfaß, Ernst, 1816 bis 1874, Drucker; Verleger; Begründer der Großreklame in Berlin; Buchhändler

Drucker, Verleger, Begründer der Großreklame in Berlin, * 11.2.1816 Berlin, † 27.12.1874 Wiesbaden. (evangelisch)
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(E?)(L?) http://www.deutschlandfunk.de/die-saeulen-der-werbung.871.de.html?dram:article_id=124987

Sendung vom 05.12.2004 - Die Säulen der Werbung - Ernst Litfaß erhält vor 150 Jahren die Genehmigung, in Berlin 150 "Annonciersäulen" aufzustellen - Den Berliner Buchdrucker Ernst Litfaß störte bei einem Besuch in London, dass sämtliche Gebäude mit Plakaten und Zetteln zugeklebt waren. Ähnlich sah es in seiner Heimatstadt aus. Abhilfe und ein gutes Geschäft für Litfaß boten die von ihm entworfenen "Annonciersäulen". Vor 150 Jahren erhielt er die Genehmigung, 150 der nach ihm benannten Säulen aufzustellen. Nur dort sollte fortan geworben und geklebt werden.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm3.html

Das Plakat, ein öffentlicher Anchlag behördlichen, kulturellen oder kommerziellen Charakters, angebracht an Mauern, Hauswänden, Zäunen, Anschlagtafeln oder Anschlagsäulen ("Litfaßsäulen") mit dem Zweck, die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit zu erregen, gehört zu den frühesten Mitteln der Massenkommunikation.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm71.html

Die "Litfaßsäule" ("Anschlagsäule", "Plakatsäule"), eine von Städten oder Gemeinden öffentlich aufgestellte und zum Anschlagen von (Werbe-) Plakaten verpachtete Säule (2,20-3,60 m hoch; 3,20-3,60 m Umfang), hat ihren Namen nach dem deutschen Drucker Ernst Litfass (* 1816, † 1874), der am 5. 12. 1854 mit dem Berliner Polizeipräsidenten einen Vertrag über "öffentlichen Zettelaushang" an Säulen und Brunneneinfassungen abschloß und (nach englischen und französischen Vorbildern) am 1. Juli 1855 die erste Litfaßsäule in Berlin aufstellen ließ.


(E?)(L?) http://www.kinofenster.de/filmeundthemen/filmsuche.html/M

Moritz in der Litfaßsäule (DDR 1983)


(E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-beisp-HS.htm

Eigenname zu Gattungsbezeichnung: "Litfaßsäule"


(E1)(L1) http://www.prismenfernglas.de/etymologie1.html

Eine Litfaßsäule als Bierflaschenöffner.


(E?)(L?) http://etymologie.tantalosz.de/

"Litfaßsäule"

Die Anschlagsäule ist nach dem Drucker Ernst Theodor Amandus Litfaß (1816-74) benannt, der am 15. April 1855 (finanziert von Zirkusdirektor Ernst Jakob Renz) in der Münzstraße in Berlin-Mitte die erste Säule dieser Art in Berlin aufstellte.


(E6)(L?) http://stuff.twoday.net/stories/38305/

Litfaßsäule


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Litfa%C3%9Fs%C3%A4ule

Eine "Litfaßsäule" ist eine Anschlagsäule, an die Plakate geklebt werden. Sie wurde vom Berliner Drucker "Ernst Litfaß" erfunden und zählt zum Bereich der Außenwerbung. Es wird weiterhin zwischen einer Allgemeinstelle (Litfaßsäule mit mehreren Werbetreibenden gleichzeitig) und einer Ganzsäule (oder Ganzstelle; Litfaßsäule mit einem Werbetreibenden) unterschieden.
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(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Litfa%C3%9F

Ernst Theodor Amandus Litfaß (* 11. Februar 1816 in Berlin; † 27. Dezember 1874 in Wiesbaden) war Druckereibesitzer und Verleger. Er hat sich als Erfinder der nach ihm benannten "Litfaßsäule" im Volksmund einen Namen als der „Säulenheilige“ gemacht. Für den unentgeltlichen Anschlag von 192 Kriegsdepeschen wurde er mit dem Königlichen Kronen-Orden (Preußen) samt den Insignien des roten Johanniterkreuzes ausgezeichnet.
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Litfaßsäule
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Litfaßsäule" taucht in der Literatur um das Jahr 1875 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2016-02

M

Made in Germany (W3)

Zur Zeit schwankt "Made in Germany" (frz. "Fabriqué en R.F.A.") und man kann nur hoffen, dass es wieder zum Qualitätskennzeichen wird. Lange Zeit war es das jedenfalls. Aber angefangen hat es als Kennzeichen für "Ramschware". Die Kennzeichnung wurde im Jahr 1887 in England eingeführt und sollte die Briten daran erinnern, besser die landeseigenen Produkte zu kaufen. Es war sicherlich ein hartes Stück Arbeit, aber das Negativkennzeichen wurde zur positiven Auszeichnung. Aber wie schnell sich das wieder ändern kann zeigen die aktuellen Ereignisse.

Zur Gründerzeit erlebte auch der deutsche Export einen Boom, auch die Exporte nach Großbritannien stiegen stark an. Daraufhin wurde dort im Jahre 1887 das Gesetz "Merchandise Marks Act" geschaffen, nachdem auf allen Waren das Herkunftsland stehen muss - in der Hoffnung, dass dann bevorzugt britische Ware gekauft wird. Aber es entwickelte sich im Gegenteil "Made in Germany" zu einem Qualitätssiegel. Weil heute die Konzerne immer internationaler werden, ist inzwischen die Marke deutich wichtiger als das Herkunftsland.

Waren wurden schon seit Ewig und Urzeiten um die halbe Welt verschifft und transportiert. Nach dem 2. Weltkrieg war es den Engländern ein Dorn im Auge, dass die deutschen Produkte im Ausland verkauft werden durften. Deswegen sollten die Waren aus Deutschland alle das Zeichen "Made in Germany" bekommen. Damit haben sich die Engländer aber selber ins "Aus" geschossen, denn die Waren aus Deutschland waren dermassen qualitativ hochwertig, dass der ausländische Absatz durch dieses Zeichen eher stieg als sank. Jeder im Ausland wollte die Waren "made in Germany" haben. Diese Herkunftsbezeichnung haben dann andre Länder übernommen, um ebenfalls auf Ihre Qualitätswaren aufmerksam zu machen.

Lit:

(E?)(L?) http://www.altphilologenverband.de/forumclassicum/pdf/MDAV1996-2.pdf

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Großunternehmen wie z. B. Siemens, Bayer oder Daimler Benz als deutsche Unternehmen zu bezeichnen, ist heute nur noch bedingt und allenfalls im Hinblick darauf berechtigt, daß die Firmenzentralen noch in Deutschland ihren Sitz haben. Die Wertschöpfung, also das, was ein Unternehmen eigentlich ausmacht, geschieht immer mehr außerhalb der deutschen Grenzen.

Produkte „Made in Germany“ gibt es kaum noch. Sie werden verdrängt durch Produkte „Made for Siemens usw.“. Die hohe deutsche Exportquote von 12 % des Welthandels täuscht also ein hohes nationales Fertigungsvolumen weitgehend nur noch vor.
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(E?)(L?) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/sOOtWYykS8OjXdqVLtf9bg

Early 20th century toy battleship

Contributed by Ryedale Folk Museum

Early 20th century toy battleship

Toy tinplate 'DREADNOUGHT' battleship, made in Germany for the British market.

This toy was made about 1906 or just after. HMS Dreadnought, launched 1906, was a powerful heavy-gunned battleship which set the standard for the largest naval battleships before the First World War. Its launch started an arms race with all the major powers, including Germany, rushing to build Dreadnought-type ships.

Ironic then that this toy was made in Germany for the British market.
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(E?)(L?) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/ej378ulWSy-yJTAMbKtvEQ

Clock

This clock which was made in Germany, pre 1914, was contributed by Barney Grafton of Coventry. He found it in his deceased parents home in Dublin.


(E?)(L?) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/ObbACxegRfm4kg31Vlf3LQ

Model steam engine

This toy steam engine and whistle was made in Germany and sold in Gamages in London. My partner was given it as a gift and left it to me.


(E?)(L?) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/EZ_5cKuSQw2E2fyLjG_snw

Collapsable kayak

collasable of folding kayak is based on eskimo skin covered kayaks.Wooden frame canvas ruber skin. First made in germany in 1907? approx became very popular in 30's as main type of kayak in use before hardshells.
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(E?)(L?) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/NOFtPRteTX2jmuK8O7z5lA

Novelty Nut Crackers

The stamp on the bottom says 'Erzgebirgische Volkskunst'. These nutcrackers were made in Germany. Families would make these by hand - the father might cut the wood, the children paint them.
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(E?)(L?) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/tpjBBKp9QHWcB1K2JJMkxw

Early 20th century doll

Shows an early recognition that dolls should represent the wider community and races. It was made in Germany in the early 20th century. Germany was at that time a major centre for toy and doll manufacture, particularly mechanised engineering used in toys such as train sets.


(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-radiowissen.shtml

Deutsche Waffenexporte - Reines Geschäft? - 20.09.2013

Rüstungsgüter Made in Germany sind begehrt. Das waren sie schon immer, aber in der Vergangenheit waren viele Interessenten tabu. Beliefert wurden vor allem NATO-Staaten. Deren Armeen rüsten genauso ab wie die Bundeswehr. Autor: Tim Assmann

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(E?)(L?) https://www.code-knacker.de/made_in_germany.htm

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Skepsis ist bei Kennzeichnungen angebracht, die den Eindruck erwecken sollen, es handele sich um in Deutschland (germany) produzierte Waren. Aus Wettbewerbsgründen wird für die Kennzeichnung "Made in Germany" entsprechend der Rechtsprechung ein Wertschöpfungsanteil von mindestens 45 % vorausgesetzt. In Einzelfälle können auch geringere Wertschöpfungsanteile die Kennzeichnung rechtfertigen.
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(E?)(L?) https://www.designmadeingermany.de/

Design Made in Germany


xx-kunst_ (E?)(L?) http://www.dw.com/de/herzlichen-glückwunsch-made-in-germany/av-40199853

Herzlichen Glückwunsch: "Made in Germany"

Obwohl das Label „Made in Germany“ schon 130 Jahre auf dem Buckel hat, macht es nach wie vor eine gute Figur. Deutsche Produkte sind weltweit gefragt, dabei wollte die Briten einst mit diesem Label Käufer vor deutschen Waren warnen.
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(E?)(L?) http://www.geo.de/magazine/geo-epoche/13554-geo-epoche-nr-30-04-08-die-industrielle-revolution

1887: das britische Handelsgesetz - »Made in Germany«

Der Aufdruck »Made in...« soll britische Fabrikanten und ihre Kunden ab 1887 vor billigen Plagiaten aus dem Deutschen Reich schützen. Doch der Hinweis auf das Herkunftsland schreckt die Käufer nicht ab. Im Gegenteil


(E?)(L?) http://micro.magnet.fsu.edu/creatures/pages/bunny.html

One of America's favorite icons, the "Playboy bunny", was discovered on an integrated circuit "made in Germany" by Siemens. The bunny rabbit head logo was originally designed by Art Paul, the first art director of Playboy Magazine, and has appeared on the cover of every issue (with the exception of the very first). Hugh Hefner, creator of the concept is quoted:

"I selected a rabbit as the symbol for the magazine because.... he offered an image that was frisky and playful. I put him in a tuxedo to add the idea of sophistication. There was another editorial consideration, too. Since both the 'New Yorker' and 'Esquire' use men as their symbols, I felt the rabbit would be distinctive; and the notion of a rabbit dressed up in formal evening attire struck me as charming, amusing, and right."
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(E?)(L?) http://www.scinexx.de/dossier-236-1.html

Erdöl und Erdgas „Made in Germany“ - Die Suche nach Energierohstoffen in Deutschland


(E?)(L?) http://www.textlog.de/kraus-glossen.html

Karl Kraus (1874-1936)

1920: "Made in Germany"


(E?)(L?) http://www.transcript-verlag.de/media/pdf/8ac8bc2ef7911482570158806893ce25.pdf

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Auch tragen Ausstellungen zu Themen wie »Comics Made in Germany - 60 Jahre Comics aus Deutschland« (24. Januar bis 24. Mai 2008, Kurator Bernd Dolle-Weinkauff) und die kürzlich vom Bielefelder Museum Huelsmann präsentierte Sammlung von Originalzeichnungen und historischen Comic-Beilagen amerikanischer Zeitungen (»Jahrhundert der Comics «, 7. November 2008 bis 5. April 2009) oder die vom Jüdischen Museum Frankfurt präsentierte Ausstellung zum Comic als Medium jüdischer Erinnerung (»Superman und Golem«, 18. Dezember 2008 bis 22. März 2009) dazu bei, Comics im öffentlichen und akademischen Bewusstsein zu verankern.
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Vgl. dazu die Ausstellungskataloge von


(E?)(L?) http://vds-ev.de/denglisch-und-anglizismen/anglizismenindex/ag-anglizismenindex/

"made in Germany": deutsches Erzeugnis, in Deutschland hergestellt


(E6)(L?) http://de.wikibooks.org/wiki/Enzyklopädie_der_populären_Irrtümer/_Geschichte

Made in Germany: Made in Germany war schon immer ein Qualitätssiegel

Made in Germany war ursprünglich eher ein Zeichen der Diskriminierung. Es entstand Ende des 19. Jahrhunderts in Großbritannien, als man sich dort mit der Kennzeichnung des Herkunftslandes gegen minderwertige Nachahmungsprodukte zu schützen versuchte. Da die Qualität deutscher Waren jedoch in der Regel gut war, setzte sich die Kennzeichnung Made in Germany im 20. Jahrhundert nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit als Qualitätssiegel durch.


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/M#Made_in_Germany

Made in Germany

Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1988

Das britische Gesetz der Warenbezeichnung von 1887 („The Merchandise Marks Act“) schloss alle im Ausland hergestellten Waren von der Einfuhr in Großbritannien aus, die einem britischen Fabrikanten, Händler oder Kaufmann gehörende Namen oder Schutzmarken tragen,

„unless such name or trade mark is accompanied by a definite indication of the country in which the goods were made or produced“ („es sei denn, diesem Namen oder dieser Schutzmarke wurde eine genaue Bezeichnung des Landes hinzugefügt, in dem die Ware hergestellt oder hervorgebracht wurde“).

Als Ausführungsbestimmung hierzu heißt es in dem Bericht der Zollkommissare an die Kommissare des Staatsschatzes vom 14. November 1888:

„So ist es beispielsweise erwünscht, dass zur Bezeichnung des Ursprungs deutsche Waren, die den Namen ‚John Brown‘ tragen, mit der Hinzufügung Made in Germany versehen werden, und dass die Bezeichnung ‚Germany‘ nicht genüge; es ist durchaus erforderlich, die Aufschrift ‚Made in Germany‘ zu setzen.“

Im Ersten Weltkrieg weitete das britische Handelsministerium 1916 die Bezeichnungen auf „Made in Austria/Hungary“ (Hergestellt in Österreich-Ungarn) verpflichtend aus. Dadurch sollte es den Briten leichter gemacht werden, die Waren des Gegners zu erkennen und zu boykottieren. Die Kennzeichnung wurde auch nach dem Krieg beibehalten. Da die Qualität der deutschen Waren aber in der Regel gut war, setzte sich die zunächst gegen deutsche Importe gerichtete Kennzeichnung Made in Germany nicht nur in Großbritannien zunehmend als Qualitätssiegel durch.


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany

"Made in Germany" (englisch für "Hergestellt in Deutschland") ist eine Herkunftsbezeichnung. Ursprünglich Ende des 19. Jahrhunderts als Schutz vor billiger und minderwertiger Importware in Großbritannien eingeführt, gilt die Bezeichnung heute in den Augen vieler Käufer als Gütesiegel.
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Made in Germany
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Made in Germany" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 / 1890 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2017-08

Marketender (W3)

Der "Marketender" ist ein Händler, der sein Geschäft machte, indem er den Truppen hinterherzog, um die Soldaten mit dem notwendigsten zu versorgen. Die Bezeichnung kommt etwas verändert von it. "mercante" = "Händler" und basiert auf lat. "mercatus" = "Handel", "Markt", "Jahrmarkt" und weiter lat. "merx", "mercis" = "Ware", "Sache", "Ding".

(E3)(L1) http://www.deutsches-rechtswoerterbuch.de/

dorfmarketender | jagdmarketender | marketender | marketenderschaft


Marketing

Englisch = "Vermarktung". In der Betriebswirtschaftslehre versteht man unter "Marketing" den Einsatz der Marketinginstrumente (Marketing-mix) zur Realisierung der Marketingziele. Das Marketingmix umfasst: Produktmix, Preismix, Kommunikationsmix (Werbung), Distributionsmix.
(A: roge)

marketing-lexikon-online
Marketing-Lexikon

(E?)(L1) http://www.marketing-lexikon-online.de/

Dieses Lexikon wendet sich mit wachsendem Erfolg (derzeit wöchentlich ca. 20.000 Zugriffe) an alle Personen, die während Ihrer täglichen Arbeit für ihr Unternehmen oder während ihres Studiums über Marketingstrategien und gewinnbringende Marketingmassnahmen nachdenken müssen. Oftmals hat aber gerade der Entscheider im mittelständischen Unternehmen nicht die Zeit, sich über das Fach-Chinesisch der Marketing-Branche Gedanken zu machen.

An dieser Stelle setzt dieses Lexikon an und versucht, das Geschehen ein wenig transparenter zu machen. Ziel ist es, Kompliziertes einfach zu erklären. Dabei wurde sich bewusst um allgemeine Definitionen bemüht, wobei mir klar ist, dass sich einige Begriffe nur aus dem tatsächlichen Kontext heraus erklären lassen.


Erstellt: 2011-12

Markt (W3)

Der "Markt" geht zurück auf den - oder hängt zumindest zusammen mit dem - römischen "Merkur", dem Gott der Händler und Diebe, auf den auch der engl. "Mercredi" zurückgeht.

Dt. "Markt" geht zurück auf lat. "mercatus" = dt. "Markt". Auch engl. "marketing" = dt. "Handel", "Kaufhandel", "Markt" zeigt die Verwandschaft zu lat. "mercatus".

(E?)(L?) http://www.amici-online.eu/Cursor_07


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Markt
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Markt" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1730 auf.

Erstellt: 2012-09

N

O

Obsoleszenz (W3)

Dt. "Obsoleszenz", das Verb "obsoleszieren" und das Adjektiv "obsolet" gehen zurück auf lat. "obsolescere" = dt. "sich abnutzen", "an Wert verlieren", "veralten", "ungebräuchlich werden".

(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/


(E?)(L?) http://linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido


(E?)(L?) http://www.computerwissen.de/
Im Newsletter von "www.computerwissen.de" ging es am 27.03.2013 um "Obsoleszenzen".


Obsoleszenzen, Antifeatures und Inkompatibilitäten - wie wir PC-Anwender für dumm verkauft werden
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Technisch gewollte Umstände, wie ein Gerät möglichst kurz nach der Gewährleistungs- und Garantiezeit seine Existenz beendet, werden als "Obsoleszenz" (von lat. "obsolescere"‚ dt. = "sich abnutzen", "an Wert verlieren") bezeichnet und sind derzeit vieldiskutiert.

Beispiele für solche im Jargon als "Antifeatures" bezeichneten Entwicklungen gibt es in nahezu jeder technisch orientierten Branche.
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Obsoleszenzen werden in der aktuellen Diskussion allerdings nur auf Hardware beschränkt. Aus Sicht von uns PC-Anwendern ist das ein wenig kurz gedacht. Denn speziell Software-Produkte strotzen geradezu vor gewollten "Sollbruchstellen". Ein Betriebssystem läuft nur auf einer bestimmten Hardware-Plattform, eine Anwendung läuft nur auf einer bestimmten Betriebssystem-Version, 16-Bit-Programme laufen auf der neuen Windows-Version nicht mehr. Von Obsoleszenz spricht allerdings niemand in der IT-Branche, wenn die Software-Sollbruchstellen sichtbar werden. Wir nennen ist es einfach "Inkompatibilität".


(E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/obsoleszenz-produzieren-fuer-die-tonne-72167.html

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Nach der Logik: Was früher kaputt ist (und nicht oder nur für viel Geld repariert werden kann), muss schneller nachgekauft werden. Man nennt diese Strategie auch "geplante Obsoleszenz".
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(E?)(L1) http://www.markenlexikon.com/markenglossar.html


(E?)(L?) http://www.marketing.ch/lexikon.asp?letter=O


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Obsoleszenz
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Obsoleszenz" taucht in der Literatur um das Jahr 1920 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-03

onlinemarketing-praxis
Onlinemarketing-Glossar

(E?)(L?) http://www.onlinemarketing-praxis.de/


(E?)(L?) http://www.onlinemarketing-praxis.de/glossar/

Access-Provider | Account | Ad Click | Ad Click Rate | Ad Impression | Ad Server | AIDA-Modell | Allgemeine Suchmaschinen | Application Service Provider (ASP) | Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF) | Auktionsprinzip | Banner | Bezahlmodelle | Blog | Blogger | Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.(BVDW) | Business-Suchmaschinen | Business-to-Both | Business-to-Business (B2B, B-to-B) | Business-to-Consumer (B2C, B-to-C) | Content | Content Management System (CMS) | Cookies | CPC (Cost per Click) | CPL (Cost per Lead) | CPM (Cost per Mille) | CPO (Cost per Order) | CPX | | Display-Marketing | Double Opt-in | E-Learning | E-Mail-Marketing | E-Mailing | E-Procurement | Flash | Flash-Layer | Forum | Frame | Frequency Capping | Homepage | Index-Listing | Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) | Inlineframe (iframe) | Instant Messaging | IP-Adresse | Java | Key Performance Indicator (KPI) | Kontaktanalyse | Kontakthistorie | Kontaktkanäle | Konversion | Konversionrate | Landeseite | Lead | | Lieferantensuchmaschinen | Linkfarmen | Linkjuice | Linkpopularität | Logfiles | Lokale Suchmaschinen | Long Tail | Merchant | Metasuchmaschine | Microblogging | Microsite | Mobile Marketing | Netiquette | One-to-One Marketing | Online-PR | Online-Vermarkterkreis (OVK) | Onlinemarketing | Onlinemarketingmaßnahmen | Onlinevideo | Open Source | Opt-in | Page Impressions | PageRank | Payment-Verfahren | Permission-Marketing | Pharming | Phrasensuche | Pop Under | Pop Up | Provider | Ranking | robots.txt | RSS-Feed | Single Opt-in | Social Media Marketing (SMM) | Social Media Optimization (SMO) | Spam | Streuverluste | Suchmaschinen | Suchmaschinenmarketing (SEM) | Suchmaschinenoptimierung (SEO) | Suchmaschinenwerbung (SEA) | Supply Chain Management | Targeting | Tausend-Kontakt-Preis (TKP) | Thumbnail | Tracking | TrustRank | Unique Users | Usability | Visit | Web 2.0 | Web-Controlling | Web-Index | Web-Provider | Web-Publishing | Web-Usability | Webseite | Website | Websiteoptimierung | Werbeerfolgskontrolle | Werbemittel | Whitepaper | Widget | Wiki


Erstellt: 2010-02

P

presseportal - Sprachfremdheit bei Produktbezeichnungen

(E6)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=644415&search=sprache


(E?)(L?) http://www.seissmo.com/


Propaganda, -and, -ant (W3)

"Congregatio de propaganda fidei" = "päpstliche Institution zur Verbreitung des Glaubens": aus lat. "pro" = "vorwärts" und "pagus" = "Gau", "Land".
(A: roge)

"Propaganda" = "was verbreitet werden muß" enthält den Suffix "-and", der auf eine passive Bedeutung hinweist (entsprechend dem lateinischen Gerundiv). Personen mit dieser Endung sind in der Regel die "Leid" tragenden, wie etwa "Konfirmand" (der zu konfirmierende), der "Diplomand" (der diplomiert wird), Habilitand (der habilitiert wird), Rehabilitand (der rehabilitiert werden soll).

Im Unterschied dazu deutet der Suffix "-ant" auf eine aktive Peron hin (entsprechend dem lateinischen Partizip Präsens). So sind der "Fabrikant" (der Fabrizierende), "Musikant" (der Musizierende), "Intrigant" (der Intrigierende), "Kommunikant", "Duellant", "Emigrant", "Sympathisant" eher ausführende Charaktere.

(E3)(L1) http://www.hanisauland.de/info/allebegriffe.html

...
Das ist die schriftliche oder mündliche Verbreitung ("propagare" heißt im Lateinischen "ausbreiten") von Ideen und Informationen mit dem Ziel, andere davon zu überzeugen.
...


Prospekt, Aspekt, Auspizien, despektierlich, Frontispiz, Inspektion, Inspektor, inspizieren, Perspektive, Respekt, respektive, Spektakel, Spektrum, spekulieren, speziell, Spiegel, suspekt (W2)

Der "Prospekt" ist eine Entlehnung zu lat. "prospectus" = "Fernsicht", "Aussicht", "Hinsehen" und weiter zu lat. "prospicere" = "aus der Ferne herab-, hinsehen". Es ist eine Zusammensetzung aus "pro" und lat. "specere" = "schauen", also "hinschauen".
Ein "Prospekt" erlaubt also die "vor-Ansicht" einer Sache. Abwandlungen kommen in vielen Sprachen vor.

Interessant an diesem Wort ist weniger die Rückführung auf den lateinischen Ursprung, als viel mehr die grosse Verwandtschaft, in denen es immer um "sehen" und "schauen" geht: Die griechische Entsprechung lautet "Skepsis".

psychonomics (W3)

(E?)(L?) http://www.psychonomics.de/article/archive/38

Die psychonomics AG ist ein international tätiges Marktforschungs- und Beratungsinstitut mit Hauptsitz in Köln und Niederlassungen in Berlin und Wien.

"psychonomics" ["psychology" - "economics"] ist Name und Programm: Unsere psychologisch fundierte Markt- und Organisationsforschung liefert unseren Auftraggebern hochwertiges Entscheidungswissen für Marketing, Vertriebssteuerung und Organisationsentwicklung. In der Umsetzung berät psychonomics Consulting als ausgewiesener Spezialist für Kundenbeziehungs- und Qualitätsmanagement. [ -> Ausführliche Firmendarstellung]
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(E?)(L?) http://www.psychonomics.de/article/articleview/1057/1/58
Mehr Wissen mit psychonomics
Mit diesen Nachschlagewerken bieten wir umfangreiches Wissen zu den Themen Marktforschung, Online-Marktforschung Branding & Werbewirkung im Taschenformat. Kompakt, strukturiert, auf das Wesentliche beschränkt - und kostenlos!

Q

R

Reklame, reklamieren (W3)

Die "Reklame" geht über frz. "réclame", "réclamer" = "Ins-Gedächtnis-Rufen" zurück auf lat. "reclamare" = "reklamieren", lat. "reclamare" = "dagegenschreien", "widersprechen", das sich zusammensetzt aus "re-" = "zurück", "wieder" und lat. "clamare" = "laut rufen", "schreien".

In der Werbung ging es dabei wohl darum (wörtlich oder im übertragenen Sinn) gegen andere Angebote (der Konkurrenz) "anzuschreien".

(E?)(L?) http://www.textlog.de/mauthner-logik-reklame.html

...
Wir müssen uns nämlich sagen, dass die Einführung des Namens durch das Ding gewissermaßen die aktive Einübung des neuen Wortes ist. Die Einführung des Dings durch den Namen, die Wirkung der Reklame also, ist eine passive Einübung.
...
Durch die jahrelange Reklame hat sich der Begriff "Blookers Kakao" unbewußt in meine Umgangssprache eingeschlichen. Ist die Ware gut und bleibt sie gut, so wird auch das Wort bleiben. Das Urteil "Blookers Kakao ist der beste" war die Hypothese, unter welcher das technische Wort ein Wort der Umgangssprache wurde.


(E3)(L?) http://www.univie.ac.at/linguistics/verbal/news/1_2004.pdf
Ab Seite 35 diese PDF-Dokuments findet man einen etwa 9-seitigen Artikel "Die Sprache (in) der Werbung" von Manfred Kienpointner.

Darin findet man auch den Hinweis auf die Geschichte der "Reklame". Die "Reklame" geht zurück auf frz. "réclame" = "Ins-Gedächtnis-Rufen" und weiter aufg lat. "reclamare" = "dagegenschreien", "widersprechen" (vgl. "reklamieren"). Im 19.Jh. hatte sich daraus in Frankreich die Bedeutung "bezahlte Buchbesprechung" entwickelt.

S

slogans
Claimportal
Slogan-Datenbank
Slogometer
Werbe-Slogans-Portal
"Immer mehr englische Werbesprüche"

(E?)(L1) http://www.slogans.de/
Diese Datenbank wird seit April 2003 von der Hamburger Werbeagentur Satelliten angeboten.

(E?)(L?) http://www.slogans.de/magazin_mar_spr.php
Was ist Slogans.de?

Slogans.de ist das große kostenlose Wissensportal rund um die Themen Marken, Slogans und Kommunikation. Allen Werbeprofis und Werbeinteressierten präsentieren wir ein ständig wachsendes werbefreies Informationsangebot zur Inspiration und Recherche - mit einer umfangreichen Slogan-Datenbank (mit über 9.000 Slogans (10.06.2004)), wertvollem Fachwissen und aktuellen News.

(E?)(L?) http://www.profirma.de/news/showNews.cfm?newsID=11421
Dass auch und vielleicht gerade Werbesprüche auch immer wieder neue Wörter und Anglizismen generieren zeigt der Artikel bei "profirma": "Immer mehr englische Werbesprüche":


Welche Rolle spielen englische Slogans in der deutschen Werbekommunikation? Eine Studie auf Basis von 2.500 Slogans belegt den weiter wachsenden Anteil englischer Formulierungen.
...


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Slogometer®

(E3)(L1) http://www.slogans.de/slogometer.php


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=2013

Das Ranking der Werbesprache. Das Slogans.de Slogometer® liefert Ihnen die 100 häufigsten Wörter in deutschen Werbeslogans. Das Ranking basiert auf der laufenden Statistik unserer Datenbank (hier explizit auf Basis der Veröffentlichungen im deutschsprachigen Raum, ohne Füllwörter) und wird monatlich aktualisiert. So ermöglicht es einen interessanten Einblick in die Trends der Werbesprache und Markenpositionierung. Das Ranking des laufenden Jahres wird hierbei speziell auf Basis der offiziellen aktuellen Slogan-Neueinführungen (Kampagnenstarts) erstellt und zeigt so monatlich als Trendanzeiger, welche Begriffe und Themen bei den brandaktuellen Neupositionierungen der Marken im Kommen sind.

Alle Jahre | 2012/13 | ab 2000 | 90er Jahre | 80er Jahre | 70er Jahre | 60er Jahre | 50er Jahre | vor 1950


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=2005
Slogometer | Übersicht | Wörter des Jahres | Unwörter des Jahres

Das Ranking der Werbesprache. Das Slogans.de Slogometer® liefert Ihnen die 100 häufigsten Worte in deutschen Werbeslogans. Das Ranking basiert auf der laufenden Statistik unserer Datenbank (ohne Füllwörter) und wird wöchentlich aktualisiert. So ermöglicht es einen interessanten Einblick in die Trends der Werbesprache:

(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-3
vor 1950


Immer | Nur | Gute | Alle | Nicht | Sie | Alles | Ihr | Du | Beste | | Wir | Zähne | Gut | Kind | Besser | Macht | Erfrischend | Deutschland | Wählt | Dann | Jeder | Gesund | Kaffee | Dir | Haus | Hält | Creme | Liebe | Heute | Not | Würze | Vor | Dich | Magen | Mund | Wäsche | Haut | Euch | Putzt | Zeichen | Natur | Nimm | Hilft | Jede | Kopf | Auch | Haar | Stets | Fährt | Schönheit | Schuh | Schon | Pflege | Schwimmer | Gibt | Bleibt | Eines | Kinder | Köstlich | Jahreszeit | Wieder | Soll | Sozialisierung | Erst | Frieden | Freiheit | Wählen | Seines | Hand | Qualität | Sollst | Putzen | Nehmen | Zeit | Hast | Kaufen | Trinke | Trink | Schmeckt | Bestes | Mundwasser | Schützt | Waschmittel | Seht | Zarte | Selbst | Schont | Drum | Folgt | Trinkt | Mehr | Sonne | Trinken | Sauber | Kluger | Verwendet | Schreibt | Man


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-4
50er Jahre


Gut | Man | Güte | Immer | Sie | Ihr | Macht | Welt | Alle | Wählt | Nicht | Auch | Gibt | Frauen | Haut | Liebe | Mach | Dich | Mehr | Nur | Wir | Nimm | Leben | Alles | Haar | Guten | Pause | Weiß | Sicherheit | Schon | Wäsche | Trink | Freiheit | Zeit | Ja | Qualität | Du | Dann | Besser | Freude | Weinbrand | Richtige | Schöner | Guter | Wieder | Moderne | Wohl | Hilft | Geht | Frieden | Glück | Leicht | Ihre | Bier | Vertrauen | Wäscht | Dein | Beste | Kommt | Darum | Einheit | Deutschland | Gutes | Heute | Lieber | Strumpf | Wagen | Erst | Schmeckt | Stets | Seiner | Kaffee | Nimmt | Hält | Tag | Ideale | Darauf | Allen | Mein | Uns | Täglich | Dir | Mir | Licht | Wählen | Herz | Wasser | Frau | Frisch | Erfrischt | Bleibt | Morgen | Sekt | Frische | Geld | Wahl | Laune


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-5
60er Jahre


Sie | Welt | Gut | Man | Immer | Macht | Nicht | Ihr | Ihre | Schon | Besser | Neue | Haut | Frisch | Schmeckt | Haar | Leben | Mehr | Jeder | Gute | Alles | Auch | Frische | Alle | Weiß | Qualität | Nur | Wäsche | Zeit | Gibt | Männer | Wir | Tag | Sicher | Sicherheit | Braucht | Heute | Morgen | Ganzen | Kann | Große | Gutes | Geschmack | Geht | Fortschritt | Guter | Wieder | Einfach | Gesund | Schützt | Wäscht | Kraft | Sekt | Ihren | Genuß | Erfrischt | Leicht | Bier | Kaffee | Nie | Freude | Richtig | Pflegt | Fahren | Rein | Sehen | Hand | Wagen | Natur | Täglich | Schönheit | Kind | Gesunde | Viel | Nimm | Stunden | Hilft | Wissen | Reine | Hält | Menschen | Ihn | Duft | Weg | Lieber | Dann | Dir | Können | Bis | Modern | Beste | Frau | Bringt | Ganz | Gehört | Schafft | Mann | Essen | Guten | Ihnen


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-6
70er Jahre


Sie | Mehr | Macht | Wir | Nicht | Man | Welt | Gut | Ihre | Schmeckt | Ihr | Geschmack | Gibt | Sicherheit | Leben | Immer | Qualität | Besser | Große | Haut | Schon | Frische | Neue | Alles | Nur | Auch | Kann | Fahren | Deutschlands | Gute | Technik | Viel | Auto | Mann | Alle | Bringt | Haar | Natürlich | Hilft | Weg | Deutschland | Fortschritt | Tag | Heute | Brauchen | Kommt | Leicht | Gesundheit | Art | Essen | Spaß | Machen | Sicher | Vernunft | Uns | Kraft | Freude | Natürliche | Natur | Zukunft | Jeder | Täglich | Einer | Frisch | Schönheit | Braucht | Freiheit | Ihrem | Wieder | Geht | Beste | Zeit | Stil | Herz | Haus | Länger | Großen | Sonne | Duft | Dir | Weiß | Vertrauen | Können | Europas | Wasser | Küche | Reine | Menschen | Neuen | Ihren | Bleiben | Glanz | Bessere | Liebe | Unser | Laßt | Weltweit | Mild | Ganze


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-7
80er Jahre


Sie | Geschmack | Wir | Macht | Mehr | Haut | Ihre | Leben | Gut | Man | Welt | Schon | Schmeckt | Alles | Qualität | Gute | Ihr | Natur | Ideen | Haar | Immer | Technik | Einfach | Alle | Nicht | Kann | Neue | Machen | Duft | Zukunft | Sicherheit | Guten | Uns | Frische | Pflege | Nur | Mild | Stück | Viel | Genuß | Spaß | Mode | Braucht | Kraft | Ihnen | Kommt | Schönheit | Gibt | Weg | Sicher | Besten | Ganz | Auto | Wieder | Art | Hilft | Urlaub | Unterschied | Beste | Schnell | Pflegt | Zeit | Tag | Besser | Gesundheit | Natürlich | Unser | Auch | Form | Junge | Bringt | Leicht | Ihrem | Du | Leistung | Ganze | Erleben | Leute | Einem | Stark | Stärke | Ihren | Bauen | Seit | Wirkt | Zuverlässig | Große | Jeder | Liebe | Mann | Deutschland | Können | Guter | Einer | Schützt | Natürliche | Rein | Fit | Vor


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-8
90er Jahre


Wir | Sie | Mehr | Gut | Leben | Man | Einfach | Ideen | Nicht | Alles | Your | Welt | You | Immer | Besser | Neue | Macht | Ihr | Zukunft | Uns | Nur | Machen | Sicherheit | Haut | Schön | Alle | Gute | Natur | Ihre | Wissen | Gibt | Natürlich | Kann | Spaß | Geschmack | World | Bauen | Schmeckt | Geht | Kommt | Unser | Bank | Qualität | Muß | Art | Weg | Erleben | Zeit | Better | Urlaub | Voller | Life | Mode | Dich | Way | Energie | Land | We | Tag | Frische | Lust | Mensch | Sicher | Auch | Kraft | Technik | Mann | Gutes | Andere | Liebe | Braucht | Internet | Bringen | Ganze | Viel | Deutschland | Business | Stück | Ihren | More | Du | Kleine | Geld | Gefühl | Beste | Genuß | Go | Sehen | Guten | Hilft | Ganz | Dir | Stark | Essen | Time | Hier | Duft | Do | Company


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-9
ab 2000


Wir | Sie | Mehr | Leben | Your | Gut | Einfach | Alles | Ihr | You | Nicht | Macht | Besser | Welt | Ihre | Life | Immer | We | Zukunft | Machen | Neue | World | Man | Schön | Nur | Wissen | Ideen | Beste | Uns | Natur | Erleben | Menschen | Du | Business | Zeit | Alle | Energie | Hier | More | Ganz | Gute | Natürlich | Erfolg | Be | Kann | Qualität | Internet | Mein | Genuss | Dich | Anders | Schmeckt | Heute | Geht | Power | Gesundheit | Better | Company | Geschmack | Haut | Partner | Solutions | On | Future | Unser | Sicherheit | New | Tag | Stark | Kommt | Geld | Bauen | Auch | Liebe | Mir | Kraft | Weg | Frisch | Guten | Way | Bier | Spaß | Denken | People | Will | Make | Andere | Viel | Gutes | Braucht | Günstig | Freude | Stadt | Music | Feel | Service | Wohnen | Sicher | Wasser |


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=2005
2005


Wir | Sie | Leben | Mehr | Your | Einfach | Gut | Alles | Ihr | Besser | Macht | Ihre | You | Nicht | Immer | Neue | Zukunft | Welt | Machen | Life | Schön | World | Erleben | We | Alle | Ideen | Wissen | Beste | Natur | Energie | Erfolg | Mein | Hier | Ganz | Menschen | Gesundheit | Zeit | Nur | Uns | Genuss | Dich | Man | Company | Natürlich | Business | Anders | Qualität | More | Better | Kann | Gute | Unser | Geschmack | Partner | Schmeckt | Power | Be | Du | Stadt | Tag | Solutions | Mir | Freude | Liebe | Kommt | Made | Weg | Feel | Internet | Auch | Guten | Sicher | Meine | Gutes | Urlaub | Service | Geht | Heute | Kraft | People | On | Schnell | Bier | Bewegen | Wohnen | Andere | Frische | Genießen | Way | Art | Leidenschaft | Schöner | Deutschland | Zuhause | Günstig | Haut | Werbung | Frisch | Wasser |


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=-2
Alle Jahre


Sie | Wir | Mehr | Gut | Leben | Macht | Alles | Welt | Ihr | Nicht | Man | Your | Einfach | Immer | Ihre | Besser | Schön | Haut | Gute | Neue | Geschmack | Nur | Schmeckt | Alle | You | Qualität | Natur | Machen | Zukunft | Uns | Ideen | Kann | Sicherheit | Zeit | Beste | Gibt | Wissen | Auch | Life | Frische | Du | Natürlich | Menschen | World | Ganz | Tag | We | Geht | Haar | Kommt | Heute | Kraft | Braucht | Erleben | Frisch | Dich | Guten | Energie | Jeder | Weg | Viel | Sicher | Liebe | Gesundheit | Spaß | Art | Große | Technik | Unser | Gutes | Freude | Hier | Geld | Mein | Erfolg | Mode | Ihren | Bauen | Dir | Wieder | Schönheit | Business | Bier | More | Anders | Be | Deutschland | Wasser | Schnell | Hilft | Stark | Mir | Sehen | Bringt | Ihnen | Genuss | Leicht | Urlaub | Einer


(E?)(L?) http://www.slogans.de/slogometer.php?Year=2014

Mehr | Leben | Einfach | Your | Sie | Wir | Dein | Du | Alles | Neue | Dich | Ihr | Deutschlands | Welt | Alle | Immer | Tag | You | Anders | Besser | Gut | Magazin | Uns | Unser | Life | | Natürlich | Zuhause | Be | Beste | Lieben | Art | Ich | Seit | Geht | Lecker | Ihre | More | Jetzt | Nur | Neu | Zukunft | Deine | We | Business | Mein | Lesen | Live | Kann | Design | Erste | Genuss | Wissen | Geld | Frisch | Gemacht | Macht | Geschmack | Fernsehen | Überall | Aller | Zeiten | Dir | New | Love | Besten | Power | All | Genießen | Große | Auto | Heute | Gemeinsam | Bank | Schnell | Erleben | Richtig | Man | Innovation | Machen | Meine | Hier | Ganz | Schön | Performance | Drin | Fruchtig | Natur | Käse | Bewegt | Like | Abenteuer | Braucht | Liebe | Mich | Sehen | Bist | Sauber | Good | Inspiriert | Bunt |


Erstellt: 2013-03

Sponsor (W3)

Der "Sponsor" (2. H. 20. Jh.) ist seiner Herkunft nach eigentlich kein "Geldgeber". Dt. "Förderer", "Gönner" trifft die ursprüngliche Bedeutung vielleicht eher. Sein Werdegang führt über engl. "sponsor" zurück auf lat. "sponsor" = dt. "Bürge" zum Verb lat. "spondere" = dt. "geloben", "feierlich versprechen", "förmlich geloben", auch "eine Tochter verloben".

Als Verwandte des "Sponsors" findet man die österr. "Gspusi" = dt. "Liebste", "Liebster", "Schatz". Als gehobenere, aber untergehende Variante, ist dt. "Gespons" = dt. "Bräutigam", "Braut" zu finden. Als Sponsor dieser Bezeichnung findet man lat. "sponsus", "sponsa" = dt. "Bräutigam", "Braut", wörtlich "der / die Versprochene".

Und einst gab es auch noch die "Sponsalien", die "Verlobungsgeschenke".

(E6)(L1) http://www.anglizismenindex.de/

sponsor | sponsern


(E?)(L1) http://www.fremdwoerter.de/


(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERS.pdf


(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S

sponsern | sponsieren | Sponsor | Sponsorenbeitrag | Sponsoreneinnahme | Sponsorenfirma | Sponsorengeld | Sponsorenhilfe | Sponsoreninteresse | Sponsorenkreis | Sponsorenliste | Sponsorenlogo | Sponsorenmittel | Sponsorenpool | Sponsorenprogramm | Sponsorenschaft | Sponsorensuche | Sponsorentätigkeit | Sponsorentum | Sponsorenvertrag | Sponsorenwerbung | Sponsorfirma | Sponsorgeld | Sponsorin | Sponsorschaft | Sponsorship | Sponsorvertrag


(E?)(L?) http://www.projektmagazin.de/glossarterm/sponsor


(E?)(L?) http://help.sap.com/saphelp_glossary/de/index.htm

| Sponsor (FS-BA-PM-CR) | Sponsor (LOD-ESO)


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Sponsor
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Sponsor" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 auf.

Erstellt: 2012-10

Sponsoring (W3)

Der "Sponsor" ist seiner Herkunft nach eigentlich kein "Geldgeber". Dt. "Förderer" trifft die ursprüngliche Bedeutung vielleicht eher. Sein Werdegang führt über engl. "sponsor" zurück auf lat. "sponsor" zum Verb lat. "spondere" = dt. "feierlich versprechen", "förmlich geloben", auch "eine Tochter verloben".

Das von "Sponsor" abgeleitete "Sponsoring" bezeichnet eine längerfristige Zusammenarbeit zwischen Sponsor und Gesponsertem zu gegenseitigem Nutzen.

(E6)(L1) http://www.anglizismenindex.de/


(E?)(L?) http://beat.doebe.li/bibliothek/


(E6)(L?) http://www.ip-deutschland.de/ipd/basics/medialexikon.cfm

Programmsponsoring | Sponsoring | Tagessponsoring


(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERS.pdf


(E?)(L1) http://www.markenlexikon.com/markenglossar.html


(E?)(L?) http://www.marketing.ch/lexikon_s.asp

Co Sponsoring | Full Sponsoring | Sponsoring | Trailer-Sponsoring


(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S

Sozialsponsoring | Soziosponsoring | Sponsoring | Sponsoringkonzept | Sportsponsoring


(E?)(L?) http://www.radiozentrale.de/site/101.0.html?action=show&id=92


(E?)(L?) http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/iuv_abwasserlexikon_o.htm

Öko-Sponsoring


(E?)(L?) http://www.werbeformen.de/online-werbung/lexikon.html?no_cache=1


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/

Carsponsoring | Content-Sponsoring | Inhalte-Sponsoring | Namenssponsoring | Sponsoringmittel | Ticker-Sponsoring


(E?)(L?) http://zbw.eu/stw/versions/latest/descriptor/about.de.html


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Sponsoring
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Sponsoring" taucht in der Literatur um das Jahr 1980 auf.

Erstellt: 2012-10

T

U

unkaputtbar (W3)

Im Jahr 1990 tauchte im Zusammenhang mit der "PET-Flasche" die Wortschopfung "unkaputtbar" auf.

(E?)(L?) http://www.coca-cola-gmbh.de/engagement/umwelt_verpackung.jsp
Im Jahr 1990 machte "Coca Cola" seinen Kunden die PET-Flasche mit dem Slogan "unkaputtbar" schmackhaft.

(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/298520


(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_module.woerterbuch


(E?)(L?) http://www.owid.de/service/stichwortlisten/neo_90


(E?)(L?) http://www.verpackungsrundschau.de/archiv/hefte/verpck_rs/1999/vr_02_99.pdf
...
Immerhin war diese Wortschopfung noch konstruktiv im Gegensatz zum neueren Neologismus "unkaputtbar", der 1990 im Zusammenhang mit der "PET-Flasche" auftauchte und der von der Tendenz ja erst einmal destruktiv ist.
...

(E?)(L?) http://www.zehn.de/die-10-coolsten-moebelklassiker-fuer-maenner-5331-0

Die 10 coolsten Möbelklassiker für Männer

Möbel für Männer: zeitlos, elegant, repräsentativ, ausdrucksstark. Praktisch, bequem und unkaputtbar. Und keines Falls allzu verspielt ... mehr
veröffentlicht am 02.01.2009
EXPERTE: Sarah Menz
...
Die 10 coolsten Möbelklassiker für Männer im Überblick


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=unkaputtbar
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "unkaputtbar" taucht in der Literatur um das Jahr 1990 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-03

V

vorsicht-starke-worte
Das Portal für starke Texter
Starke Worte Glossar
Marketing-Glossar

(E6)(L?) http://www.vorsicht-starke-worte.de/


(E?)(L?) http://www.vorsicht-starke-worte.de/index.php?/plugin/glossar/


W

werbeformen
Werbe-Lexikon

(E?)(L?) http://www.werbeformen.de/

Das ursprüngliche lexikon mit folgenden begriffen war am 27.03.2013 nicht mehr zu finden. Statt dessen gab es einen Link zu einem Glossar bei "Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.".


(E?)(L?) https://www.bvdw.org/glossar/

@ | @facts | Acquisition Rate | Ad | Ad Click | Ad Click Rate | Ad Game | Ad Impression | Ad Server | Advertising Awareness | Advertising Spendings | Advertorial | AGIREV | AGOF | AIDA-Modell | Animated GIF | Applikationswerbeformen | B2B (Business-to-Business) | B2C (Business-to-Consumer) | Banner | Bannertausch | Belegungseinheit | Benefitting | Besuch | Besucher | Brand | Brand Awareness | Branding | Burn-Out-Effect | Button | C2B (Consumer-to-Business) | C2C (Consumer-to-Consumer) | Channel | Classifieds | Click Rate | Click Stream | Clicktag-Methode | Clicktracking | Commercial | Content | Content Pages | Conversion Rate | Cookie | Counter | Couponing | CPC (Cost per Click) | CPL (Cost per Lead) | CPM (Cost per Mille) | CPO (Cost per Order) | CPX | CRM (Customer Relationship Management) | Crossmedia | Data Mining | Data Warehouse | Deep Link | DHTML | Direct Ads | Disclaimer | Domain | Dot | Double Opt-in | Download | E-Brand (electronic brand) | E-Business (electronic business) | | E-Mail (electronic mail) | Emercial | Eye Catcher | Fallback Image | FAQ (Frequently Asked Questions) | Fehlstreuung | Firewall | Flash | Flash Intro | Flash Layer | Fliege | Flying Banner | Forum | Frame | Freeware | Frequency Cap | Full Banner | GIF (Graphics Interchange Format) | GIF 89a | GIF oder JPG | Global Village | Grafikformate | Header | Hit | HTML Banner | Hypertext | I-Mode | Icon | Image Map | Infotainment | Infotisement | Instant Messenger | Interaktiv | Internet | Interstitial | Intranet | Inventory | IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern) e.V. | IVW-Verfahren | Java | Javascript | JPEG (Joint Photographic Expert Group) | Junk-Mail | Klammeraffe | Klickrate | Konvergenz | Landing Page | Launch | Link | Logfile | | Massenmedium | Media Objects | Medium Rectangle | Messenger | Meta-Tags | Microsite | Mouseover | Multiple Link Banner | Multiplikationseffekt | Net | Net Auditing | Net Promotion | Nielsen Gebiete | Offline | One-to-One-Marketing | Online | Online Panel | Opt-in | Option-in-Modell | Option-out-Modell | P2P (Peer-to-Peer) | Page Impressions | PageViews | Permission Marketing | Personalisierung | Pixel | Pop Under | Pop Up | Portal | Pull | Push | Qualitativer TKP (Tausend-Kontakt-Preis) | Quantitativer TKP (Tausend-Kontakt-Preis) | Quicktime | Real Audio | Real Player | Redaktionelle Kooperation | Redirect | Reichweite | Relaunch | Reporting | Rich Media | Rotation | Screenshot | Scroll Ad | Scrollen | Server | Session Length | Shareware | Sichtbereich | Silver Surfer | Site | Site Rotation | Skyscraper | Sniffer Code | Sonderwerbeformen | Spam | Split Screen | Spot | Standard Skyscraper | Standardwerbeform | Statischer Banner | Stickiness | Sticky Ad | Streaming | Subdomain | Super Banner | Superstitial | Surfen | Target Group | Targeting | Textlink | Thumbnail | TKP (Tausend-Kontakt-Preis) | Traffic | UAP (Universal Ad Package) | Unique User | Universal Flash Layer | URL (Uniform Resource Locator) | Usability | User | User-Tracking | Video on Demand | View Through | View Time | Visit-Dauer | Visitor | Visits | VRML (Virtual Reality Markup Language) | W3C (World Wide Web Consortium) | Wear-Out-Effekt | Web | Webseite | Website | Webtracking | Webwasher | Wide Skyscraper | XML (Extensible Markup Language) | Zielgruppe


(E?)(L?) http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar/a.html

Was ist ein Ad Request? Wann erfolgt der Fold? Wie definiert sich das Inventar? Woraus besteht ein Reporting? Wer ist eigentlich der Unique User?

Diese und weitere Fragen beantworten die Fachgruppe Online-Mediaagenturen (FOMA) und der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. mit einem umfangreichen Glossar, das gemeinsam mit der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) entwickelt wurde.

Mit dem Glossar zu den 150 wichtigsten Abkürzungen und Begriffen des Online-Werbemarkts bleiben alle Marktteilnehmer bestens informiert. Der BVDW schafft somit ein einheitliches Verständnis und versachlicht die Diskussion um einzelne Begriffsdefinitionen auf einen allgemeinen Marktstandard.


Erstellt: 2010-06

Werbung
werben
Wirbel
Werft
Gewerbe (W2)

(E?)(L?) http://www.liniepur.de/neu/werbespr/db69.html

"Werbung" - im Mittelhochdeutschen noch in der speziellen Bedeutung des "sich (in einer Kreislinie, um eine Achse) drehens"; addiert man später hinzugekommene Bedeutungen, zum Beispiel der "Brautwerbung" oder "sich bemühen", "thätig sein", "sich umthuen", "streben", ist der Begriff dem "Balzen" nahe. Die semantische Erweiterung einer einfachen Bezeichnung (für "Tätigsein" bzw. "Streben") im Kanon ihrer nach Jahrhunderten hinzugekommenen Komponenten, bis hin zu einem Wirtschaftszweig, macht das Wort zu einem extensionierten Begriff und letztlich zu einem umfassenden (Waren-)Konzept einer industriellen Gesellschaftsordnung, das heute eigenen umfassenden Gesetzen unterliegt.

Als "Werbung", Teilbereich des Marketings, werden alle Maßnahmen bezeichnet, die seit dem erstmalig professionalisierten Erscheinen gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Europa und Nordamerika darauf zielen, die Bekanntheit, damit letztlich den Absatz von Waren zu steigern. Bei dieser Absatzwerbung machen Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen mit Hilfe von Werbemitteln (Fernsehwerbespots, gedruckte Anzeigen, Plakate) über so- genannte Werbeträger (elektronische Medien, Printmedien und Außenwerbung) in der Öffentlichkeit bekannt.
...


(E3)(L1) http://www.univie.ac.at/linguistics/verbal/news/1_2004.pdf
Ab Seite 35 dieses PDF-Dokuments findet man einen etwa 9-seitigen Artikel "Die Sprache (in) der Werbung" von Manfred Kienpointner.

Darin findet man auch den Hinweis auf die Geschichte der "Werbung". Demnach kommt "Werbung" über mhd. "werbunge" von "werben", ahd. "hwerban" = "sich drehen", "sich bewegen", "sich umtun", "sich bemühen". Es ging dabei also um ein "Tätigsein zu einem bestimmten Zweck". Daraus ergab sich die Bedeutung "Aufmerksamkeitserweckung für bestimmte Waren und Dienstleistungen". In Gebrauch kam die "Werbung" um 1920.

In der Werbung der Geschlechter, dem "Balztanz" ist dies heute noch deutlich nachzuvollziehen. "werben" hängt übrigens zusammen mit Begriffen wie "Wirbel" = "kreisförmige Bewegung", "Werft" = "Ort, an dem man geschäftig hin und her geht" und "Gewerbe" = mhd. "Wirbel", "Gelenk", "Geschäft", "Tätigkeit".

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Digitale Bibl. DB000104
Reklame - Produktwerbung im Plakat 1890 bis 1918
Herausgegeben vom Deutschen Historischen Museum

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band104.htm

Von Pernod und Cointreau zu Opel und Audi - zahlreiche Markenprodukte von heute wurden bereits vor 100 Jahren aufwändig und erfolgreich beworben. Die auf der CD-ROM publizierten Werbeplakate aus den Beständen des Deutschen Historischen Museums dokumentieren die Entwicklung der Plakatkunst vom Jugendstil bis zum Sachplakat. Die Ausgabe enthält farbige Reproduktionen von über 1.000 Plakaten, die sorgfältig nach Produktgruppen und Künstlern erschlossen sind.

Mit dem rasanten Anstieg der Warenproduktion und des Massenkonsums in den Jahren um 1890/1900 entwickelte sich zugleich eine intensive und subtile, psychologische Erkenntnisse nutzende Werbung. Die Erzeuger konkurrierten um den Verbraucher und wollten seine Aufmerksamkeit auf ihr Produkt, auf ihre Marke lenken und seine Kauflust reizen. Eine regelrechte Werbeindustrie entwickelte sich, der Beruf des Werbegestalters entstand. Namhafte Grafiker stellten sich in den Dienst der Werbung und schufen mit unterschiedlichen Stilmitteln, mit Karikatur und Humor, mit nostalgischen als auch zeittypischen Motiven künstlerische Plakate, die heute als Quelle für die sozialhistorische, mentalitäts- und kunstgeschichtliche Forschung von großem Interesse sind.

Umschlaggestaltung unter Verwendung des Plakats »Prowodnik-Pneu / Columb« von Max Schwarzer


Digitale Bibl. TYP00004
Digitale Bibl. ZENO0040
Jussen, Bernhard (Hg.)
Liebig's Sammelbilder
Vollständige Ausgabe der Serien 1 bis 1138
Herausgegeben von Bernhard Jussen
Atlas des Historischen Bildwissens 1
Eine Publikation des Max-Planck-Instituts für Geschichte

Plattform: Windows 95 / NT 4, Macintosh
Medium: CD-ROM


Produktbeschreibung des Herstellers
Die berühmten Sammelbilder der Firma Liebig sind in Deutschland zwischen 1872 und 1940 massenhaft verbreitet worden, mit insgesamt 1138 Serien. Die in aufwendiger Druckqualität hergestellten Bilder sind ein bislang kaum ausgewertetes Zeugnis für viele Bereiche der bürgerlichen Kultur ihrer Zeit. Als begehrtes Sammelobjekt wurden sie schon immer hoch geschätzt. In der vorliegenden Edition sind erstmals die rund 6900 Sammelbilder in hoher Qualität vollständig wiedergegeben. Alle Serien sind in einer Datenbank erfasst, die neben sachlichen Kategorien die Serien- und Bildtitel sowie Angaben zu Jahrgängen und Druckern enthält. Die rückseitig gedruckten Bilderläuterungen wurden im Volltext erfasst. Auf 2 CD-ROMs.


(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/Liebig.htm

Eine Publikation des Max-Planck-Instituts für Geschichte

Die berühmten Sammelbilder der Firma Liebig sind in Deutschland zwischen 1872 und 1940 massenhaft verbreitet worden, insgesamt 1138 Serien mit in der Regel je sechs Bildern. Sie waren als Werbegeschenk dem »Liebig's Fleisch-Extract« beigegeben, einem Luxusprodukt, das vor dem ersten Weltkrieg nur für wohlhabende Kreise erschwinglich war. Die in aufwändiger Druckqualität hergestellten Bilder sind ein bislang kaum ausgewertetes Zeugnis für Denk- und Wahrnehmungsweisen des letzten und vorletzten Jahrhunderts und ein bedeutsames Dokument vieler Bereiche bürgerlicher Kultur.

Die vorliegende Edition bietet die rund 6.900 Sammelbilder in chronologischer Folge. Sie sind erschlossen nach sachlichen Kategorien, Serien- und Bildtiteln sowie technischen Angaben. Die rückseitig gedruckten Bilderläuterungen wurden im Volltext erfasst.

Der »Atlas des Historischen Bildwissens«, dessen erster Teil nun vorgelegt wird, ediert jene Massenbildbestände des späten 19. und des 20. Jahrhunderts in Deutschland, mit denen populäre Vergangenheitsentwürfe erzeugt, bestätigt oder verändert wurden. Die Epochenvorstellungen »Antike«, »Mittelalter«, »Renaissance«, »Reformation« und »Neuzeit« waren wesentliche Kategorien der Auseinandersetzungen um die Deutung der Moderne. Weniger die Historienmalerei als vielmehr die trivialen, millionenfach als Werbung verbreiteten Darstellungen der Sammelbilder haben das historische Vorstellungsuniversum vieler Generationen geprägt - bis in die 1950er Jahre hinein. Der »Atlas des Historischen Bildwissens« stellt dieses Material erstmals in diesem Umfang zur Verfügung.

Die hier publizierten Bilder stammen aus der Sammlung Hartmut Köberich, Rabenau. Die Datenbank basiert auf der Erschließung des Materials durch Kristiane und Thomas Rainer Loos, Bargteheide.


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Ilgen, Volker
Am Anfang war die Litfaßsäule
Illustrierte deutsche Reklamegeschichte
Marken und Werbeträger

Ilgen, Volker / Schindelbeck, Dirk
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Primus Verlag; Auflage: 1 (September 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Charme historischer Werbung ist unwiderstehlich. Doch was steckte hinter den Bildern und Annoncierungen, mit denen die Produkte damals angepriesen wurden? Dieses Buch erzählt vom Entwicklungsgang der »Warenpropaganda« zu Zeiten, als Werbung noch »Reclame« hieß. Es verfolgt ihre teils naiven, teils spektakulären Kampagnen durch Kriegs- und Friedenszeiten von 1850 bis 1945. Vor dem Hintergrund der großen zeitgeschichtlichen Strömungen und Zäsuren geht es in vier großen Kapiteln um die Reklamegeschichte. Ihrer Entwicklungszeit bis 1900 folgte bis 1918 eine rasante Aufwärtsentwicklung, ehe der Erste Weltkrieg ihr vorübergehend den Boden entzog. Technische Innovationen und kühne Experimente prägten das Gesicht der Reklame zur Weimarer Zeit, bis die Nationalsozialisten sie ab 1933 gleichschalteten. Im »Dritten Reich« durfte sie dann lediglich als Wurmfortsatz staatlicher Propaganda agieren. Vierzehn eingestreute Exkurse ermöglichen vertiefende Einblicke in seinerzeit bahnbrechende Werbemoden, -mittel und -methoden, beispielsweise den kurzen, heftigen Boom der Reklamemarken zwischen 1910 und 1914 oder die tollkühnen Persil-Himmelsschreiber in den zwanziger Jahren. Viele, zum Teil hier erstmals veröffentlichte Bilder illustrieren den Band.


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Janich, Nina (Autor)
Werbesprache

Taschenbuch: 247 Seiten
Verlag: Narr; Auflage: 4., unveränd. A. Ein Arbeitsbuch. (1. November 2005)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Werbeanzeigen und Fernsehspots sind ein beliebtes Forschungsobjekt der germanistischen Sprachwissenschaft. Was bislang jedoch fehlte, ist eine studiengerechte Einführung in das Thema Werbesprache. In diesem Band werden daher die werbewissenschaftlichen Grundlagen bereitgestellt, Schritt für Schritt wird in die verschiedenen linguistischen Fragestellungen eingeführt, unter denen Werbung untersucht werden kann.

Über den Autor
Dr. Nina Janich, geboren 1968, Studium der Germanistik, Geschichte, Publizistik und Philosophie an den Universitäten Marburg / Lahn, Mainz und Regensburg. Nach Magister Artium seit 1993 wissenschaftliche Hilfskraft, seit der Promotion 1997 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Regensburg.

Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit: Forschungen zu Werbesprache; Fachsprache und Fragen der Sprachkultur.


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Reins, Armin
Classen, Veronika
Czopf, Géza
Corporate Language – das Praxisbuch
Warum Marken in der digitalen Welt eine stärkere Stimme brauchen

(E?)(L?) https://typografie.de/produkt/corporate-language-das-praxisbuch/

224 Seiten, Format 17 x 24 cm, Fadengehefteter Leinenband, ISBN 978-3-87439-881-7

Sprache ist das Interface der Zukunft!

Unternehmen, die sich erfolgreich am Markt positionieren, haben eines gemeinsam: Sie sprechen eine einzigartige, unverwechselbare und wiedererkennbare Sprache als Teil ihrer Corporate Identity. Eine Corporate Language.

Sie sprechen mit ihren Kundinnen und Kunden und nicht über sie. Sie sprechen wiedererkennbar und verständlich, konsistent und konsequent über alle Markenkontaktpunkte hinweg. Und oft in verschiedenen Landessprachen. Sie verstehen diese Sprache als wesentlichen Teil ihrer Unternehmensidentität und Kultur. Und sie lassen diese Sprache leben.

Wie schaffen Sie eine solche unverwechselbare und eigenständige Unternehmenssprache für Ihr Unternehmen, Ihre Marke, Ihre Institution? Oder für Ihre*n Auftraggeber*in?

Dieses Buch gibt die Antwort. Praxisnah und praxiserprobt.

Nicht mit langweiliger Theorie, sondern anhand realer Cases, die zum Erfolg führten. Und Ihnen Inspiration und Know-How und Argumente liefern. Unterfüttert mit Tools, die Ihren Corporate-Language-Alltag erleichtern.

Ihnen Erfolg und Effizienz garantieren. Und mit zahlreichen Vorher-Nachher-Beispielen, die anschaulich und nachhaltig Textkompetenz vermitteln.
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Inhaltsverzeichnis
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Erstellt: 2020-09

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