Vielen Dank für diesen Hinweis.
Sie haben nur die traditionnelle Etymologie von "kaputt" angegeben, die leider falsch ist. Zwar stammt "kaputt" aus dem lat. "caput", aber nicht in der klassischen Bedeutung von "Kopf" sondern aus dem späteren mittelalterischen Ausdruck "caput essere" = "unnötig werden", "unbrauchbar sein" (nämlich: "man muss alles wieder anfangen" = "wieder am KOPF beginnen"), die oft bei den juridischen Texten benutzt wurde.
(A: Deleatour)
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disponieren + A / über + A
... in der deutschen Sprache haben sich bekanntermaßen eine Vielzahl von Wörtern etabliert, die nicht ursprünglich deutsch sind. Über eines dieser Wörter bin ich mir mit einigen Kollegen nicht einig. Es handelt sich um das Wort "finalisieren". Ich habe dies als eingedeutschte Version aus dem französischen gehalten, die in Ländern wie Luxemburg dank ihrer Zweisprachigkeit entstehen. Das Wort ist aber bereits im Duden aufgenommen.
Meine Fragen: Seit wann gilt "finalisieren" als deutsch? War es gar stets Teil unserer Sprache, mir aber nicht bekannt? Ich habe es erstmals in Luxemburg gehört, und das war 2007!
...
Solange eine CD-R, CD-RW, DVD-R oder DVD-RW noch nicht vollständig beschrieben ist, wird ihr Inhaltsverzeichnis provisorisch an eine für normale CD-/DVD-Player nicht lesbare Stelle geschrieben. Erst nach Abschluss aller Aufnahmen schreibt der Recorder das endgültige "TOC" ("Table of Content" = "Inhaltsverzeichnis"). Diesen Vorgang nennt man "Finalisieren" und er wird durch einen Bedienvorgang am Recorder ausgelöst. Danach sind keine weiteren Aufnahmen auf dieser Disc möglich. Nur finalisierte Scheiben können von normalen CD-/DVD-Playern gelesen werden. CD-RWs bzw. DVD-RWs lassen sich bei Bedarf "entfinalisieren" und dann z. B. löschen.
Der Vorgang des Finalisierens kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
dt. "finalisieren" = "to finalize", "to finalise" [Br.]
dt. "etw. finalisieren" = "to nail down sth." [coll.]
Schlagworte auf dieser Seite: "Filzkrankheit der Pflanzen"; "Filzteich"; "Filztuch"; "Fimbria"; "Fimmel"; "Fin"; "Final"; "Finalborgo"; "Finale"; "Finale Marina"; "Finale nell' Emilia"; "Finalis"; "Finalisieren"
Es gab Zeiten, da wurden Verträge noch mit Handschlag besiegelt. Bei größeren Transaktionen wollte man jedoch eine verbindlichere, eine "feste" Grundlage in Form einer rechtskräftigen Unterschrift unter einem Vertrag. Diese Vereinbarung hieß it. "firma", von lat. "firmus" = "stark", "fest" und lat. "firmare" = "befestigen", "bekräftigen", "bestätigen".
Daraus entwickelte sich dann der Begriff "Firma" für die beteiligten Gesellschaften. Im 18.Jh. kam die "Firma" dann - schon mit der aktuellen Bedeutung in die deutsche Sprache.
Das Wort "firm" = "fest", "sicher" steckt auch in den Begriffen "Firmament" = "festes Himmelsgewölbe", "firmen" = "Festigung (der Glaubenszugehörigkeit)", "Konfirmation" = "Bestärkung".
Das Management-Lexikon ist eine Sammlung sämtlicher Management-Begriffe, Akronyme und Anglizismen, die uns im Laufe unserer Beratertätigkeit aufgefallen sind. Mit diesem Online-Lexikon wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, Begriffe erklärt zu bekommen, die nicht in normalen Wörterbüchern stehen. Sollte Ihnen ein Begriff fehlen oder wenn Sie selber einen Vorschlag haben, schreiben Sie uns eine E-Mail mit dem Begriff oder der Erklärung. Wir nehmen diesen dann gerne auf oder helfen Ihnen bei der Klärung!
des Prozesses, plur. die Prozesse, aus dem mittlern Lat. "Processus".
- 1. Die Art und Weise, wie eine Sache behandelt wird; in welcher Bedeutung es besonders in der Chymie und Aster-Chymie üblich ist, wo man die vorgeschriebene Art und Weise, ein chymisches Product zur Wirklichkeit zu bringen, einen Prozeß zu nennen pflegt.
- 2. In engerer Bedeutung, die Art und Weise, nach welcher die vorkommenden Fälle vor Gericht abgehandelt werden.
- 1) Eigentlich, wo es die in den Gesetzen vorgeschriebene Ordnung ist, nach welcher die Rechtssachen verhandelt und zu Ende gebracht werden; der Rechtsgang. Der summarische Prozeß, der Civil-Prozeß, der Criminal-Prozeß, der Schuld-Prozeß, der Wechsel-Prozeß u. s. f. Einem den Prozeß machen, ihn verurtheilen.
- 2) Figürlich, ein Streit vor Gericht selbst; ein Rechtsstreit, Rechtshandel. Einen Prozeß haben, mit jemanden haben. Einen Prozeß mit jemanden bekommen. Einen Prozeß anfangen, mit jemanden anfangen. Einen Prozeß gewinnen, verlieren.
Anm. Dieses fremde Wort ist zugleich mit dem Römischen Rechte in Deutschland eingeführet worden. Vorher hatte man eigene Deutsche Ausdrücke dafür, besonders in der letzten Bedeutung, welche noch lange gangbar gewesen sind, und es zum Theil in einigen Gegenden noch sind. Dahin gehören die in dieser Bedeutung veralteten Ausdrücke Rechtfertigung und Krieg, und das noch Nieders. "Pleit", Franz. "Plaid", Engl. "Plea", wo auch "pleiten" vor Gerichte streiten, prozessiren, ist, Holländ. "playden", Franz. "plaider". Spelmann leitete es von dem Angels. "plea", "Gefahr", "Verlust", ab; allein schon bey dem Kero ist "Flyz" "Zank", "Streit", welches so wie alle ähnlichen Wörter ursprünglich das mit dem Zanken und Streiten verursachte Geräusch ausdruckt, und zu laut, plaudern, und andern dieser Art gehöret. Da Prozeß durch den langen und häufigen Gebrauch nunmehr schon eine Art von Bürgerrecht erhalten hat, so kann man das Latein. "c" in demselben auch füglich mit dem mehr Deutschen "z" vertauschen.
Ein "Prozess" (Schreibung im 20. Jh. "Prozeß" im 19. Jh. häufig "Process", etwas weniger "Proceß") ist allgemein ein Verlauf, eine Entwicklung. Vergleichbare Begriffe sind auch "Hergang", "Fortgang", "Ablauf", und "Vorgang". Die ursprüngliche Hauptbedeutung ist der Prozess als Rechtsbegriff. In den Natur- und Sozialwissenschaften ist Prozess heute eine Bezeichnung für den gerichteten Ablauf eines Geschehens.Etymologie
- ein deterministischer Prozess ist ein Prozess, bei dem jeder Zustand kausal von anderen, vorherigen, abhängig ist und von diesem bestimmt wird.
- ein stochastischer Prozess (Zufallsprozess) ist einer, bei dem ein Zustand aus anderen Zuständen nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit folgt. Hier können nur statistische Gegebenheiten angenommen werden.
Das Wort ist in der spätmittelhochdeutschen Schreibung "process" und der Bedeutung "Erlaß", "gerichtliche Entscheidung" im Deutschen seit dem 14. Jahrhundert belegt. Es wurde aus dem lateinischen "processus" ("Fortgang", "Fortschreiten") entlehnt, das auf "procedere" ("vorwärtsgehen", "vorrücken", "vortreten") zurückgeht. Das lateinische "procedere" ist außerdem Ausgangspunkt für die Wörter "Prozedur" und "Prozession".
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"Sitzung" ist eine Lehnprägung nach frz. "session".
Quelle der Kurzbeschreibungen der Managementphilosophien: wiwo 25/2002 |
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Zeitraum | Management- philosophie |
Kurzbeschreibung | |
Frühe Achtzigerjahre | Kostenmanagement | Gemeinkostenwertanalyse, also Verschlankung in jeder Hinsicht, vor allem der Administration. Vordenker: Michael Röver |
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Frühe Achtzigerjahre | Portfolioanalyse | Soll die Investitionen eines Unternehmens optimieren und Wachstumsfelder fördern. Vordenker: Bruce Henderson |
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Frühe Achtzigerjahre | Strategische Wettbewerbsvorteile | Stellt die Frage: Was ist eigentlich Strategie und wo steht mein Unternehmen im Vergleich zu den Wettbewerbern? Vordenker: Michael Porter |
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Späte Achtzigerjahre | Kaizen und Total Quality Management | Kontinuierliche Lernprozesse und systematische Verbesserung aller Prozesse. Vordenker: Masaaki Imai |
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Späte Achtzigerjahre | Just in Time | Durchlaufzeiten im Unternehmen verkürzen - zunächst in der Logistik, dann in der gesamten Wertschöpfungskette. Vordenker: James Womack / Daniel Jones |
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Späte Achtzigerjahre | Globalisierung | Welcher Teil der Triade wird das Wettrennen um die Märkte gewinnen? Vordenker: Kenichi Ohmae |
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Frühe Neunzigerjahre | Reengineering | Prozesse überdenken, um Produktivität zu steigen. Vordenker: Michael Hammer / James Champy |
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Frühe Neunzigerjahre | Shareholdervalue | Welche Kennzahlen tragen den Blick des Kapitalmarktes in die Firma? Vordenker: Bennett Stewart |
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Frühe Neunzigerjahre | Team versus Leader | Innovation im Team schaffen. Vordenker: Warren Bennis / Jon Katzenbach |
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Mittlere Neunzigerjahre | Benchmarking | Leistungsvergleich mit dem Wettbewerber. Vordenker: Robert Camp |
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Mittlere Neunzigerjahre | Balanced Scorecard | Neben den reinen Finanzdaten weitere Perspektiven (Kunden und Mitarbeiter) mit einbeziehen. Vordenker: Robert Kaplan / David Norton |
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Mittlere Neunzigerjahre | Kernkompetenzen | Sich auf das besinnen, was man am besten kann. Vordenker: Gary Hamel / C.K.Prahalad |
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Mittlere Neunzigerjahre | Knowledge Management | Wissenspools schaffen und nutzen. Vordenker: Peter Senge |
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Späte Neunzigerjahre | Dekonstruktion | Dank der ganzen Technologie brechen Wertschöpfungsketten auf, neue Wettbewerber und Alliierte bilden sich. Vordenker: Dieter Heuskel |
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Späte Neunzigerjahre | Mergers & Acquisitions | Wer aus eigener Kraft nicht wachsen kann, muss eben Wachstum kaufen. Vordenker: Investmentbanker |
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Späte Neunzigerjahre | Corporate Governance | Wie können Organisationen wirkungsvoll kontrolliert werden? Vordenker: Richard Greenbury |
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2000 | E-Commerce | Das Internet verspricht, alle bislang bekannten Vertriebswege über den Haufen zu werfen. Vordenker: Nicholas Negroponte |
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2000 | Customer Relationship Management | Was wollen eigentlich unsere Kunden? Vordenker: Frederick Reichheld |
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2000 | Corporate Portfolio / Desinvestment | Wer nicht Nummer eins, zwei oder drei in seinem Segment ist, wird verkauft. Vordenker: Jack Welch |
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Zukunft | Szenariotechniken / Sustainability | Wo werden wir in zehn Jahren stehen? Welche Szenarien sind im besten und im schlimmsten Fall denkbar? Was müssen wir tun, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein? Vordenker: Arie de Geus |
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Zukunft | Fokussierter Mischkonzern | Nur eine Kernkompetenz zu nutzen, macht sehr krisenanfällig. Wie könnte eine vernünftige Risikostreuung aussehen? | |
Zukunft | Unternehmensinterne Börse | In welchem unserer Geschäftsbereiche verzinsen sich unsere knappen Mittel am besten? |
Kurzbeschreibung
Heutzutage werden die Arbeitsanforderungen an Führungskräfte immer komplexer und können nur durch gutes Selbstmanagement und wirkungsvolles Führungsverhalten erfolgreich gestaltet werden. Unterstützung und Anleitung bietet das Praxishandbuch Erfolgreiches Management, das alle zentralen Aspekte des Geschäftslebens von Kommunikations- und Entscheidungsprozessen über Verhandlungsstrategien bis hin zur Stressbewältigung abdeckt. Dabei sollen nicht nur organisatorische Arbeitsabläufe optimiert werden, sondern auch psychologische Strategien. Die praxisnahen Tipps der beiden erfahrenen Experten Robert Heller und Tim Hindle lassen sich jederzeit einfach nachschlagen. Ein unverzichtbarer Leitfaden für jeden, der Führungsaufgaben übernimmt - egal ob zum ersten Mal oder als erfahrener Manager.
Über den Autor
Robert Heller ist einer der führenden Autoritäten im Bereich Management in Großbritannien. Er ist Gründungsmitglied von Management Today, einem der führenden Wirtschaftsmagazine Großbritanniens. Neben zahlreichen Buchpublikationen, u.a. "The Naked Manager", "The Fate of IBM" gibt er zusammen mit Edward de Bono monatlich den "Letter to Thinking Managers" heraus. Er ist weltweit ein gefragter Gast auf Managementkonferenzen und lebt im Norden Londons.
Wer würde nicht gerne sein Leben einfacher und überschaubarer gestalten? Die Welt ist schließlich komplex genug. Simplify your life hält, was der Titel verspricht: Werner Tiki Küstenmacher und Zeitmanagement-Guru Lothar Seiwert haben eine Fülle von konkreten Tipps parat und verzichten dabei auf Platitüden. Alles ist sofort umsetzbar, bis hin zu den Tipps zum Umgang mit der Informationsflut. Die Botschaft: Unordentlich zu sein, ist kein Schicksal, sondern vergleichbar mit einer leichten Sucht. Wer sich ändern möchte, kann es schaffen.
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Kurzbeschreibung
Eine Entdeckungsreise durch die Prinzipien der Unternehmensführung und Betriebswirtschaft
Adhokratie | Balanced Scorecard | Benchmarking | Blue-Ocean-Strategie | Boston-Matrix | BPR | Branding | Channel Marketing | Kernkompetenz | Corporate Governance | Corporate Social Responsibility | Corporate Strategy | Komplexitätskosten | Customer Relationship Management | Dezentralisierung | Diversifikation | Das 80/20-Prinzip | Empowerment | Entrepreneurship | Erfahrungskurve | Die fünf Wettbewerbskräfte | Die vier P's des Marketing | Globalisierung | Innovation | Japanisches Management | Die Wissensgesellschaft | Leadership | Lean Manufacturing | Lernende Organisation | Long-Tail-Prinzip | Loyalität | Management by Objectives | Marktsegmentierung | Fusionen und Übernahmen | Organizational Excellence | Outsourcing | Projektmanagement | Scientific Management | Six Sigma | Stakeholder | Strategische Allianzen | Supply Chain Management | Systemdenken | Theorien X & Y (und Theorie Z) | Tipping Point | Total Quality Management | Wertschöpfungskette | Krieg und Strategie | Web 2.0 | Worin besteht Ihr eigentliches Geschäft?
Führungsetagen, Managementseminare und Wirtschaftskreise pflegen eine ganz eigene Sprache, die von Außenstehenden kaum mehr verstanden wird. Was hinter den Begriffen und Konzepten steckt und wie modernes Management funktioniert, verrät dieses Buch. 50 Schlüsselideen Management erläutert die wichtigsten Theorien, Strategien und Konzepte, die jeder Unternehmer, Manager oder Student der Betriebswirtschafts beherrschen muss. Die 50 kompakten Essays fassen die Gedankenwelt der Business-Gurus zusammen von Ansoff und Drucker bis Porter und Petersgeben dem Leser wirksame Theorien und Werkzeuge an die Hand, wie die 80/20-Regel, die vier P s, die Balanced Scorecard entschlüsseln die Geheimnisse von Führung, Strategie, Innovation und Loyalitäterhellen große Ideen wie Branding, Globalisierung und Corporate Governanceerklären die neuesten Business-Schlagworte und Online-Konzepte wie die Blue-Ocean-Strategie, das Long-Tail-Prinzip und Web 2.0Das Buch führt zahlreiche Fallbeispiele aus der Arbeit erfolgreicher Unternehmen an, präsentiert Hunderte erhellender Zitate der wichtigsten Management-Denker und erläutert in einem abschließenden Glossar die gängigen Begriffe aus der Business-Welt. Wer verstehen will, wie Unternehmen und Wirtschaftsführer ticken , bekommt mit diesem Werk eine hochinformative Einführung in die Geheimnisse und Buzzwords des Managements.
Kurzbeschreibung
Wir alle kennen diese Glaubenssätze, die im Business gelten und die sich oftmals unhinterfragt in unserem Handeln niederschlagen: Erfolg macht glücklich, Misserfolge und Fehler sind mittlere Katastrophen, wenn es der Chef nicht weiß wer dann, ohne Ziele geht gar nichts Aber ist unsere Welt nicht viel zu komplex, als dass sich solch vermeintliche Wahrheiten in Stein meißeln ließen? Ist das Gegenteil nicht genauso wahr?
Bertold Ulsamer geht diesen Fragen auf den Grund. Augenzwinkernd zeigt er, dass und wie typische Business-überzeugungen in die Irre führen können und wie der Leser wieder auf den Boden der Tatsachen gelangt.
Kritisch und knapp werden 26 gängige Erfolgsklischees unter die Lupe genommen
Die These: Viele Glaubensgrundsätze werden irgendwann kontraproduktiv und führen in eine Sackgasse - dieses Hörbuch hilft Ihnen wieder heraus.
Lädt zum Nachdenken, Hinterfragen und Schmunzeln ein
Über den Autor
Dr. Bertold Ulsamer ist promovierter Jurist und Diplompsychologe. Er arbeitete zunächst als Psychotherapeut, spezialisierte sich dann auf NLP und war damit 15 Jahre lang als Managementtrainer tätig. Seit 1995 führt er Seminare mit Familienaufstellungen und Fortbildungen in mehreren Ländern durch. Er ist Autor von Büchern zu den Themen Kommunikation und Selbstmanagement.
Kurzbeschreibung
Ist jede Beförderung ein Aufstieg? Sind Praktika tatsächlich eine Karrierefalle? Ist es wirklich so wichtig, ein guter Teamarbeiter zu sein? Leisten zufriedene Mitarbeiter mehr und kann man wirklich erst nach drei Abmahnungen gekündigt werden? Martin Wehrle räumt auf mit Mythen, die sich rund um das Thema Karriere ranken. Gleichzeitig gibt er dem Leser konkrete Strategien an die Hand, die eigene Laufbahn mit Pfiff und ohne Fehlschläge zu gestalten. Wehrle spricht damit nicht nur die verunsicherte Generation Praktikum an. Er hilft auch Profis, die zahlreichen Fallen im Berufsleben zu meiden und die höchsten Stufen der Karriereleiter zu erklimmen. Ein erhellender Einblick in die Mechanismen der Arbeitswelt von einem der renommiertesten Karrierecoachs in Deutschland.