Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Literatur, Literatura, Littérature, Letteratura, Literature, (esper.) literaturo, beletro

A

abc-der-menschheit
Allgemeine Literaturwissenschaft

(E?)(L?) http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/03__Geisteswissenschaften/01__Vermitteln/Allg__Literaturwissenschaft.html


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(E?)(L?) https://www.wissenschaftsjahr.de/2007/coremedia/generator/wj/de/Startseite.html

Anfänge
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Literatur speist sich im Wesentlichen aus drei Quellen. An den frühneuzeitlichen Universitäten gehörten Lehrstühle für Rhetorik und Poesie zur traditionellen Ausstattung. Allerdings widmeten sich die Gelehrten vorwiegend der Frage, welchen Ansprüchen sprachliche - ausschließlich lateinische - Kunstwerke gerecht werden mussten, um als solche anerkannt zu werden. Dabei ließen sie sich lange Zeit von den Gedanken des griechischen Philosophen Aristoteles leiten, der einen Kriterienkatalog für die verschiedenen poetischen Gattungen hinterlassen hatte.

Der Roman hingegen galt bis ins 19. Jahrhundert hinein als populäre Gattung, in den Augen mancher Zeitgenossen gar als moralisch fragwürdig und vulgär. Deshalb wurde er von den Universitäten kaum beachtet. Allerdings stellten die Romanschriftsteller selbst Überlegungen zu ihrem Schaffen an und publizierten diese auch - meist als Vorwort zu ihren Romanen. Die dritte Quelle, aus der die heutige Literaturwissenschaft hervorging, waren jene Gelehrten, die im 17. und 18. Jahrhundert daran gingen, literarische Werke - vorwiegend aus dem Bereich der Wissenschaften - in allgemeinen Bibliografien zu verzeichnen.
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abc-der-menschheit
Literaturwissenschaft

(E?)(L?) http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/03__Geisteswissenschaften/01__Vermitteln/Germanistik.html


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(E?)(L?) https://www.wissenschaftsjahr.de/2007/coremedia/generator/wj/de/Startseite.html

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Zum einen betrachtet sie es als ihre Aufgabe, die Entwicklung der deutschen Schriftkultur nachzuzeichnen und Werke Epochen, Gattungen und Stilen zuzuordnen. Zu diesem "literaturgeschichtlichen" Ansatz tritt eine "literaturtheoretische" Perspektive. Worin liegt die Bedeutung dieses oder jenes Werkes, unter welchen Bedingungen ist es entstanden? Wie wirkte es damals auf sein Publikum, welche Wirkungen erzielt es heute? Die Interpretation deutscher Literatur zählt zu den wichtigsten Aufgaben der deutschen Literaturwissenschaft - nicht zuletzt weil sie uns hilft, den Zugang zu den Anfängen der deutschen Dichtkunst zu bewahren.
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(E?)(L?) http://www.abebooks.de/
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Während Anbieter neuer Bücher lieferbare Titel vertreiben, finden Sie bei Abebooks in der Regel nicht mehr lieferbare Titel oder preisgünstige Gebrauchtbücher.


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akademie-verlag
Akademie-Verlag

(E6)(L?) http://www.akademie-verlag.de/




(E?)(L?) http://www.oldenbourg-verlag.de/akademie-verlag/sprachwissenschaft




Anthologie, Florilegium (W3)

(E?)(L1) http://www.bluetenleser.de/


(E?)(L1) http://www.bluetenleser.de/d/magazin/autorenlinks.php
"Blütenlese" ist die wörtliche Übersetzung des aus dem Griechischen entlehnten Begriffs "Anthologie" (griech. "ánthos" = "Blume", "Blüte" und "légein" = "sammeln". Lateinisch heisst es dann entsprechend "Florilegium".

Die angegebene Site bietet auch eine Autoren-Datenbank! (Interessante Links zu über 300 Autorinnen und Autoren, Weblesungen, Hinweise auf aktuelle Sendungen im Radio und Fernsehen und mehr.. .)

Apologie
Apologia (W3)

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/apologia
Die "Verteidigungsrede" ("a spoken or written defense") setzt sich zusammen aus "apo-" = "gegen" und "logos" = "Sprechen", "Wort".

arno-schmidt-stiftung
Arno-Schmidt-Stiftung
Zettels Traum
Zettel des Tages

(E6)(L?) http://www.arno-schmidt-stiftung.de/
Leben, Bücher, Bilder, Nachrichten und Archiv zu Arno Schmidt und seinem Werk.

(E?)(L?) http://www.arno-schmidt-stiftung.de/Zettel.html
Die täglichen Notizen aus seinem Zettelkasten sind allerdings schlecht lesbar, da sie original eingescannt wurden. Jedenfalls bietet sein berühmter Zettelkasten noch Material für über 300 Jahre. Verständlich sind die kurzen Notizen von Arno Schmidt jedoch selten.
Hinweis: Durch anklicken des "Zettels" erhält man eine Darstellung in lesbarer Schrift.

(E?)(L?) http://www.arno-schmidt-stiftung.de/Archiv/Zettelarchiv.html
Zettelarchiv (13.01.2009)

Die bisher gezeigten »Zettel des Tages« aus Arno Schmidts Zettelkasten zu »Zettel’s Traum« können hier heruntergeladen werden:

Arno Schmidt beendete die Arbeit an "Zettels Traum" (31.12.1968)

aus dem Nähkästchen plaudern (W3)

(E3)(L1) http://www.redensarten-index.de/


(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/fontane/effi/effi026.htm


(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/fontane/effi/effi027.htm
Zum "Plaudern aus dem Nähkästchen" findet man im "Röhrich" einen zitierfähigen Hinweis. Fontane läßt seine "Effi Briest" ihre intimen Geheimnisse im Nähtisch aufbewahren. Nach ihrem Tod werden diese von Innstetten entdeckt und geben den Blick auf ihr Innenleben preis.

Als "inoffizielle" Variante kenne ich noch folgende Deutung:
Die Redewendung "schmutzige Wäsche waschen" geht zum Beispiel auf das gemeinsame "Wäsche waschen" der Frauen am Dorf-Waschplatz zurück. Dabei wurden zum Beispiel (konkret nachvollziehbar) aus Anlaß von Blutflecken oder noch mehr von fehlenden Blutflecken intimste Fragen gestellt und diskutiert.
Und ähnlich wurden wohl auch in gemeinsamen Nährunden intimere Angelegenheiten besprochen, sozusagen "aus dem Nähkästchen" geplaudert.

Die "offizielle" "Effi-Briest-Variante" und die inoffizielle "Nährunden-Variante" müssen sich dabei ja nicht wiedersprechen.

Autor, autorisieren (W3)

In dt. "Autor" steckt lat. "auctor" = "Autor".

(E?)(L?) http://ling.uni-konstanz.de/pages/proj/sfb471/c1.html
Etymologisch geht der Begriff "Autor" auf das lateinische "auctor" zurück, aus dessen Ableitung "auctoritas" entsteht. Die gemeinsame Wurzel beider Begriffe ist "augeo" (etwas entstehen lassen) bzw. "augere" ("vermehren", "fördern"), als dessen Nomen agentis "auctor" anzusehen ist.

Bei dem Begriff "Autor" handelt es sich um einen literaturwissenschaftlichen Grundbegriff. Im Zeichen weiblichen bzw. postkolonialen Schreibens sowie der neuen Medialität des Hyper...

Der "Autor" (älter "Auctor") ist der "Urheber" einer Sache und geht auf lat. "augere" = "wachsen machen" zurück. So lässt auch der Auktionator die Preise "wachsen". Und somit heisst "autorisieren" die "Erhebung" eines Vertreters (Volksvertreter, Stellvertreter) in eine Position mit bestimmten Entscheidungsbefügnissen.

B

bartleby
Goethe-Werke auf Englisch

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/cgi-bin/texis/webinator/sitesearch?FILTER=col66&query=Goethe%2C+Johann+Wolfgang+Von


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/65/go/Goethe-J.html

The Columbia Encyclopedia, Sixth Edition. 2001-07.
Goethe, Johann Wolfgang von, 1749-1832, German poet, dramatist, novelist, and scientist, b. Frankfurt. One of the great masters of world literature, his genius embraced most fields of human endeavor; his art and thought are epitomized in his great dramatic poem Faust.

Early Life and Works
Goethe describes his happy and sheltered childhood in his autobiography, Dichtung und Wahrheit (1811-33). In 1765 he went to Leipzig to study law. There he spent his time in the usual student dissipations, which perhaps contributed to a hemorrhage that required a long convalescence at Frankfurt. His earliest lyric poems, set to music, were published in 1769. In 1770-71 he completed his law studies at Strasbourg, where the acquaintance of Herder filled him with enthusiasm for Shakespeare, for Germany’s medieval past, and for the German folk song.
...


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/people/Goethe-J.html

J. W. von Goethe
1749-1832, German poet, dramatist, novelist, and scientist, b. Frankfurt. One of the great masters of world literature, his genius embraced most fields of human endeavor; his art and thought are epitomized in his great dramatic poem Faust.
article.—continue at Columbia Encyclopedia, Sixth Edition. Copyright © 2002 Columbia University Press. (See also: Biographical Note from Harvard Classics.)


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/314/1000.html

J.W. von Goethe (1749-1832).
Wilhelm Meister’s Apprenticeship.
The Harvard Classics Shelf of Fiction. 1917.
Biographical Note
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE, the greatest of German writers and the most universal man ...
...


WORKS

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/19/1/
Faust. Part I
Goethe’s retelling of the classic Faust legend and the crowning achievement of his literary output. From the Harvard Classics, Vol. XIX, Part 1.

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/19/3/
Egmont
Count Egmont leads an ultimately tragic rebellion against Spanish rule in The Netherlands. From the Harvard Classics, Vol. XIX, Part 3.

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/19/4/
Hermann and Dorothea
This “novelette in verse” tells the story of a young girl who finds love after fleeing the chaos of the French Revolution. From the Harvard Classics, Vol. XIX, Part 4.

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/39/34.html
Introduction to the Propyläen
From the Harvard Classics, Vol. XXXIX.

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/314/
Wilhelm Meister’s Apprenticeship
From the Harvard Classics Shelf of Fiction, Vol. XIV.

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/315/1/
The Sorrows of Werther
From the Harvard Classics Shelf of Fiction, Vol. XV, Part 1.

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/100/751.html
Bartlett’s Goethe Quotations - Epitomal selections by John Bartlett.

begriffsstudio.de
Rinck, Monika
Begriffsstudio

Unter der Bezeichnung "Begriffsstudio" veröffentlicht die Autorin Monika Rinck, die aus Zweibrücken (DE, Rheinland-Pfalz) stammt, im weitesten Sinne auch eine Wortsammlung. Nur dass Sie nicht unbedingt der Herkunft der Worte nachgeht, sondern sie kaleidoskopartig zum Schillern bringt. Das ist zwar nicht immer eine "Schönbildschau", aber es eröffnet ungewohnte Sichtachsen. Da sie sich gerne aktuelle Wortentgleisungen oder Wortspielereien vornimmt, könnten ihre Kurzgeschichten auch unter die Kategorie Neologismen passen. Auf der Seite sind tausende Nebenbeigedanken zu finden.

(E?)(L?) http://www.begriffsstudio.de/


(E?)(L?) http://www.begriffsstudio.de/seiten/presse.html

Presse

"Entstanden ist ein poetisches Materiallager, das die Inhaberin ständig auffüllt, umräumt, auswertet, entrümpelt. Dort finden sich Wörter und Halbsätze, die sie in der internationalen Alltagssprache, im Internet, in der Presse, in der Literatur entdeckt, "Quasi-Objekte" aus der Welt des Sports und anderen Spezialgebieten. Kriterien der Auswahl scheinen Originalität und Schönheit zu sein - und eine "unvordenkliche Albernheit", der die skurrilsten Verballhornungen seit Elfriede Jelinek zu verdanken sind. (..)

Die Wunderkammer der anspruchsvollen Sammlerin enthält ausgerissene Schnipsel, auf Zetteln Notiertes, Bewusstseinsreste einer unendlichen Lektüre, die sich nicht nur auf Bücher, sondern auf die Welt schlechthin erstreckt: der Name einer Spelunke in Nordfrankreich, beim Vorbeifahren notiert ("bar soyons kool"), ein Versprecher auf einer Abendgesellschaft in New York ("diplomatic corpse"), Fundstücke wie die "traurige Realität sowjetischer Butterbrote", "blöde bleibsel der entgleisung", "fönwelle stefan george", der vielfache Nachhall von Zitat und abgewandeltem Zitat."

Aus: Katharina Raabe: Eine kluge Form des Amüsements, in: Kafka - Zeitschrift für Mitteleuropa, 7, 2002


(E?)(L?) http://www.lose-blaetter.de/34_devi.html

Monika Rinck
ein devianter orpheus mit ebensolchen tieren
oder: orpheus charmiert biester minderer qualität


(E?)(L?) http://lyrikline.org/index.php?id=162&author=mr01

Gedichte | Biographie | Publikationen | Preise | Links




(E?)(L?) http://www.perlentaucher.de/autor/monika-rinck.html


(E?)(L?) http://www.poetenladen.de/monika-rinck.htm

Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, lebt in Berlin.

2001 erschien Begriffsstudio 1996 - 2001 in der edition sutstein. Im Herbst 2004 der Lyrikband Verzückte Distanzen im zu Klampen! Verlag. Im Oktober 2006 der Essayband: Ah, das Love-Ding!, im Frühjahr 2007 der Lyrikband zum fernbleiben der umarmung und 2009 der Band mit Gedichten und Zeichnungen Helle Verwirrung (alle bei kookbooks).

Förderpreis zum Hans-Erich-Nossack-Preis des BDI 2006. Ernst-Meister-Preis 2008, Arno-Reinfrank-Literaturpreis 2009


(E?)(L?) http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/starline/buch/article112901457/Peter-Huchel-Preis-2013-fuer-Monika-Rinck.html

19.01.13
Peter-Huchel-Preis 2013 für Monika Rinck

Freiburg - Die Lyrikerin Monika Rinck erhält den mit 10 000 Euro dotierten Peter-Huchel-Preis 2013.

Die Jury würdigte den Gedichtband «Honigprotokolle» (kookbooks Verlag) nach einer Mitteilung vom Samstag als herausragende Neuerscheinung des Jahres 2012. Im Zusammenspiel von sinnlicher Weltbetrachtung, rhythmischer Rede und Gegenrede und vielstimmigem Gesang schaffe die subtile Aufzeichnungsform der «Honigprotokolle» einen ganz besonderen poetischen Resonanzkörper, hieß es.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Monika_Rinck

Monika Rinck (* 29. April 1969 in Zweibrücken) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben und Werk

Nach dem Abitur studierte Monika Rinck Religionswissenschaft, Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Bochum, Berlin und Yale. Sie verfasst Lyrik, Prosa und Essays, die sie in zahlreichen Anthologien (u.a. Der Große Conrady) und Literaturzeitschriften (u.a. BELLA triste, Poetenladen) veröffentlichte, und ist als Übersetzerin tätig. Darüber hinaus schrieb sie Liedtexte für den italoberlino Liedermacher Bruno Franceschini und die Komponisten Franz Tröger und Bo Wiget.

2008 strahlte der ORF in der Sendereihe Literatur als Radiokunst ihre Arbeit AM APPARAT (Ihr Wahrheitsstil) aus. Gemeinsam mit Ann Cotten und Sabine Scho tritt sie seit 2008 als Rotten Kinck Schow auf. Sie lehrte u.a. am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie ist Mitglied im P.E.N.-Zentrum Deutschland und der Akademie der Künste. Seit 1999 arbeitet sie beim rbb-Inforadio.
...


(E?)(L?) http://www.begriffsstudio.de/




Erstellt: 2013-01

Biene Maja (W3)

Die "Biene Maja" erblickt 1912 das Licht der Welt. Der Schriftsteller Waldemar Bonsels schrieb in diesem Jahr "Die Biene Maja und ihre Abenteuer". 1974 verkauft seine Witwe die Filmrechte an ZDF und ORF und ermöglicht so die bekannte Zeichentrickserie.

booklooker.de
Buch-Antiquariat online
Der Flohmarkt für Bücher, Filme & Musik
Etymologie im Antiquariat

(E?)(L?) http://www.booklooker.de/

Hier können Sie neue, gebrauchte & antiquarische Bücher, Tonträger und Filme kaufen und selbst verkaufen - zu fairen Konditionen. Bei uns gibt es jede Menge Schnäppchen zu entdecken.


(E?)(L?) http://www.booklooker.de/app/result.php?infotext=etymologie
Die Etymologie-Bücher bei booklooker.

"Etymologie": 2016 Treffer auf 101 Seiten (14.11.2009)

(E?)(L?) http://www.booklooker.de/pages/glossar.php
Glossar

briefwechsel-schiller-goethe
Briefwechsel Schiller-Goethe

(E?)(L?) http://www.briefwechsel-schiller-goethe.de/


(E?)(L?) http://www.briefwechsel-schiller-goethe.de/?page_id=528

...
Zu dieser Site
Diese Site veröffentlicht den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe aus den Jahren 1794 bis 1805 in Echtzeit, das heißt, die Briefe werden um 215 Jahre versetzt an dem Datum veröffentlicht, an dem sie geschrieben wurden. Beginn ist der 13. Juni 2009; bereits am 12. Juni werden Goethes Widmung an den König von Bayern und das Vorwort zur zweiten Auflage von Hermann Hauff veröffentlicht.
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(E?)(L?) http://www.briefwechsel-schiller-goethe.de/?paged=12

„Leben Sie recht wohl und gedenken mein in Ihrem Kreise.“
Freitag, 6. Februar 2009, 18.23 Uhr
Hier wird ab dem 13. Juni 2009 der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe als Echtzeit-Blog veröffentlicht. Der Briefwechsel umfasst 1011 Briefe in 11 Jahren. Wenn alles nach Plan geht, wird dieses Blog also im Jahre 2020 beendet werden. Genauer: am 26. oder 27. April.


Erstellt: 2010-09

Buch (W3)

Dt. "Buch" geht als Lehnübersetzung zurück auf lat. "liber" = dt. "Rinde".

Beschriftete "Buchenholztafeln", welche zusammengeheftet wurden, haben dem "Buch" seinen Namen gegeben.

(E?)(L?) http://www.europeana.eu/portal/record/03486/urn_resolver_pl_urn_urn_nbn_de_bvb_12_bsb00043364_7.html

Pisani, Vittore: Die Etymologie: Geschichte, Fragen, Methode

S.80


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Buch
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Buch" taucht in der Literatur um das Jahr 1560 / 1740 auf.

Erstellt: 2013-10

buch
Etymologie-Literatur
Etymology-Literature

(E?)(L?) http://www.buch.de/


(E?)(L?) http://www.buch.de/shop/home/suche/;jsessionid=fdc-hd1c7t0ocw8.tc1?sswg=ANY&sq=Etymologie
Ihre Suche nach "Etymologie" ergab 398 Treffer

(E?)(L?) http://www.buch.de/shop/home/suche/;jsessionid=fdc-cx60tf1oec4.tc1?sswg=ANY&sq=Etymology
Ihre Suche nach "Etymology" ergab 514 Treffer

Erstellt: 2010-08

Büchergilde, Büchergilde Gutenberg (W3)

(E?)(L?) http://www.buechergilde.de/

Seit ihrer Gründung vor über 80 Jahren steht die Büchergilde für Lesekultur im besten Sinne: ein außergewöhnliches Programm mit inhaltlich anspruchsvollen und handwerklich ausgezeichneten Büchern zu günstigen Preisen. Über 100.000 Leserinnen und Leser sind bereits Mitglied.


(E?)(L?) http://www.buechergilde.de/ueber-uns/geschichte/gesch_1924_1933.shtml

Die Gründung der Büchergilde
1924 tagt der "Bildungsverband der deutschen Buchdrucker". Nach Krieg, Revolution, Inflation und Währungszusammenbruch beruhigt sich langsam die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Doch Bücher bleiben für weite Bevölkerungskreise Luxusartikel. Deshalb gründet der Bildungsverband die "Büchergilde Gutenberg", eine gewerkschaftliche Buchgemeinschaft, die dem Arbeiter und seiner Familie Zugang zu Bildung und Kultur eröffnen soll.
...


buchhandel
Etymologie-Suche
Etymology-Search

(E?)(L?) http://www.buchhandel.de/vlb/vlb.cgi?stichwort=Etymologie&act=suchen
Die Etymologie-Treffer auf der Site von "Buchhandel".

(E?)(L?) http://www.buchhandel.de/vlb/vlb.cgi?stichwort=Etymology&act=suchen
Die Etymology-Treffer auf der Site von "Buchhandel".

buch-idealo

(E1)(L1) http://www.buch-idealo.de/70R6C6K2_Geist-Wissen-Nachschlagewerke-Woerterbuecher.html


(E1)(L1) http://www.perlentaucher.de/buch/16271.html
Unter den über 100 Wörterbüchern werden auch einige Mundart-Wörterbücher, Bücher mit Wortgeschichten und etymologische Wörterbücher aufgelistet.

buecher
Etymologie-Bücher
Etymology-Bücher

(E?)(L?) http://www.buecher.de/




C

D

degruyter
Fachliteratur

(E?)(L?) http://www.degruyter.de/




Erstellt: 2011-05

Dichter (W3)

(E?)(L?) http://www.ruhr-uni-bochum.de/autor/ingo.html
Der Terminus "Dichter" geht auf die erstmals Mitte des 12. Jahrhunderts (König Rother, anonym um 1160/70) geläufige Bezeichnung "tihtaere" zurück, das etymologisch aus ahd. "dihton" bzw. "tihton" = "schriftlich abfassen", "ersinnen" entsteht, mit einiger Wahrscheinlichkeit aber auch den lateinischen Einfluß von "dictare" = "zur Nachschrift vorsprechen", "verfassen" aufnimmt. Bis ins 18. Jahrhundert hinein gilt "Dichter" gleichbedeutend neben der Bezeichnung "Poet". Die dichtungstheoretischen Traktate und Poetiken des 16. bis frühen 18. Jahrhunderts zeigen allerdings, daß der lateinische Terminus - unter entschiedenem Bezug auf den normativ-gelehrten Aspekt des Dichtens - bevorzugt wird.

Die Interpretation, dass es sich bei der "Dichtung" um eine "Verdichtung von Gedanken" handelt, entstammt also wohl eher dichterischer Freiheit.

Die andere Bibliothek (W3)

(E?)(L?) http://www.die-andere-bibliothek.de/


(E?)(L?) http://www.die-andere-bibliothek.de/wegweiser/eichborn-satelliten/ab/menu1/zur-reihe/geschichte-der-reihe.html

Zur Geschichte der Reihe "DIE ANDERE BIBLIOTHEK"

»Die Einwohner der Bundesrepublik sind mit Büchern gut versorgt. Der Umsatz liegt bei vielen Millionen und jedes Jahr erscheinen tausende neue Titel. Nörgler und Unzufriedene gibt es immer. Wir zählen uns zu ihnen. Deshalb wollen wir damit anfangen, "DIE ANDERE BIBLIOTHEK" zu veröffentlichen: und wir haben nicht die Absicht, damit aufzuhören, solange wir unzufrieden sind. Das kann sehr lange dauern.«

Mit diesen Worten kündigten Hans Magnus Enzensberger und der Verleger und Buchkünstler Franz Greno Ende 1984 eine neue Buchreihe an, die sich daran machte, mit allen Gepflogenheiten des verlegerischen Betriebs zu brechen: Monat für Monat sollte ein besonderes Buch erscheinen, ausgewählt und herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger, sorgfältig lektoriert und liebevoll gestaltet, nach den alten Regeln der Schwarzen Kunst in Grenos Nördlinger Werkstatt in Blei gesetzt, auf holz- und säurefreies Papier gedruckt, jeder Band individuell gebunden, mit Rückenschild aus Leder und Lesebändchen. Denn: »Luxus ist kein Verbrechen«.
...


dieterwunderlich
Dieter Wunderlich: Buchtipps & Filmtipps

(E?)(L?) http://www.dieterwunderlich.de/index.html

Filmtipps Buchtipps


Erstellt: 2012-05

digbib
Die freie digitale Bibliothek

(E?)(L?) http://www.digbib.org/

bisher stehen folgende Werke zur Verfügung: (08.07.2006):

| Daniel Defoe geb. 1661 | Robinson Crusoe | The Further Adventures Of Robinson Crusoe | Franz Grillparzer geb. 1791 | Das Kloster bei Sendomir | Der Traum ein Leben | Der arme Spielmann | Franz Kafka geb. 1883 | Amerika | Auf der Galerie | Blumfeld, ein älterer Junggeselle | Brief an den Vater | Das Schloss | Das Urteil | Der Bau | Der Gruftwächter | Der Prozess | Die Verwandlung | Erzählungen | In der Strafkolonie | Kleine Fabel | Verschiedenes | Friedrich von Schiller geb. 1759 | Die Räuber | Geschichte des dreissigjährigen Kriegs | Wilhelm Tell | Xenien | Georg Simmel geb. 1858 | Bemerkungen zu socialethischen Problemen | Die Religion | Michelangelo als Dichter | Philosophie des Geldes | Über die Grundfrage des Pessimismus in methodischer Hinsicht | Über sociale Differenzierung | Zur Psychologie der Frauen | Zur Psychologie des Geldes | Gotthold Ephraim Lessing geb. 1729 | Der Freigeist | Emilia Galotti | Fabeln und Erzählungen | Minna von Barnhelm | Nathan der Weise | Oden | Heinrich Heine geb. 1797 | Almansor | Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski | Buch der Lieder | Ideen Das Buch Le Grand | Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland | Heinrich von Kleist geb. 1777 | Ausgewählte Schriften | Das Bettelweib von Locarno | Das Erdbeben in Chili | Das Käthchen von Heilbronn | Der Findling | Der Zweikampf | Der zerbrochene Krug | Penthesilea | Prinz Friedrich von Homburg | Homer 8. JH v. Chr. | (deutsch) Ilias | Honore de Balzac geb. 1799 | (deutsch) Grosse und Kleine Welt | Eugeenie Grandet | | Johann Wolfgang von Goethe geb. 1749 | Bassompierres Geschichte von der schönen Krämerin | Der Prokurator | Der neue Paris | Die Geschichte von Mignons Eltern | Die Leiden des jungen Werther | Die Sängerin Antonelli | Die gefährliche Wette | Die wunderlichen Nachbarskinder | Egmont | Faust I | Faust II | Götz von Berlichingen | Nicht zu weit | Prometheus | Sankt Joseph der Zweite | Wilhelm Meisters Lehrjahre | Xenien | Johanna Spyri geb. 1827 | Heimatlos | Rainer Maria Rilke geb. 1875 | Das Buch der Bilder | Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge | Duineser Elegien | Erzählungen | Gedichte | Requiem | Theodor Fontane geb. 1819 | Die Poggenpuhls | Effi Briest | Unterm Birnbaum | Theodor Storm geb. 1817 | Der Schimmelreiter | Gedichte | Pole Poppenspäler | William Shakespeare geb. 1564 | (deutsch) Das Winter-Mährchen | (deutsch) Der Kaufmann von Venedig | (deutsch) Julius Cäsar | (deutsch) Macbeth | (deutsch) Romeo und Juliette | (deutsch) Viel Lärm um nichts | (deutsch) Was ihr wollt


d-nb
Schlagwortnormdatei der deutschen Bibliotheken (SWD)

Fast alle deutschen Bibliotheken, die fachübergreifend sammeln, verwenden die Schlagwortnormdatei (SWD).

(E?)(L?) http://melvil.d-nb.de/swd

Die für "Melvil" (nach "Melville Louis Kossuth Dewey") - den Online-Dienst der "DDC" ("Dewey-Dezimalklassifikation") Deutsch - entwickelte Darstellung der "SWD" ("Schlagwortnormdatei") entspricht den Vorgaben von DIN 1463, T.1. Sie ermöglicht eine komfortable Navigation über die Relationen (Oberbegriffe, Unterbegriffe, verwandte Begriffe) der SWD und bietet einen strukturierten Einblick in ihr semantisches Netz. Der Adressatenkreis dieser Wiedergabe sind SWD-Anwender mit einem Zugriff auf die SWD, sei es online, sei es über die Normdaten-CD. Diese beiden Darstellungen der SWD verfügen über vielfältige Retrievalfunktionen, die sich in der hier angebotenen strukturierten Darstellung der SWD nicht finden.

Nicht enthalten sind:


(E?)(L?) http://melvil.d-nb.de/

Melvil - der deutsche Web-Service zur Dewey-Dezimalklassifikation (DDC)

Die Deutsche Nationalbibliothek bietet seit Januar 2006 einen Online-Dienst der DDC Deutsch mit dem Namen Melvil an. Der Web-Service Melvil basiert auf der Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC, die im Oktober 2005 als Druckausgabe im K. G. Saur Verlag erschienen ist, bietet jedoch darüber hinausgehende Features, die den Klassifizierer bei seiner Arbeit unterstützen und erstmals eine verbale Recherche für Endnutzer über DDC-erschlossene Titel ermöglichen. Melvil gliedert sich in fünf Anwendungen: MelvilClass, MelvilSearch, MelvilSoap, MelvilRest und MelvilSnippet.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Melvil_Dewey

"Melvil Dewey" (* 10. Dezember 1851 als "Melville Louis Kossuth Dewey" in Adams Center, New York; † 26. Dezember 1931 in Lake Placid, New York) führte die nach ihm benannte "Dewey Decimal Classification" ein, ein System zur Klassifikation in Bibliotheken.
...


Erstellt: 2011-01

drucken
drücken (W3)

Das von "drücken" abgeleitete "drucken" entstand im 15.Jh. mit dem Buchdruck. "drücken" wiederum geht auf Bedeutungen wie "drohen" und "drehen" zurück.

Dt. "drucken" geht zurück auf "drücken". Dieses geht zurück auf Bedeutungen wie "reiben", "bedrängen" und hängt mit der Wortgruppe um "drehen" zusammen. Diese Bedeutungen sind noch zu erkennen in "jemanden unter Druck setzen" = "bedrängen". Auch die Begriffe "drohen", "Drill" und "dringen" gehören zu dieser Wortfamilie.

(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=drucken
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "drucken" taucht in der Literatur um das Jahr 1730 auf.

Erstellt: 2012-11

E

ebook.de
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(E?)(L?) http://www.ebook.de/


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217 Treffer: Etymologie


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937 Treffer: Etymology


Erstellt: 2014-01

enzy
Informationen über Personen und Begriffe aus den Gebieten der Literatur, Geschichte und Philosophie

(E?)(L?) http://www.enzy.de/
ENZY - "Enzyklopädie" ist eine Datenbank, die Informationen über Personen und Begriffe aus den Gebieten der Literatur, Geschichte und Philosophie beinhaltet; (über 71.700 Datensätze); Stichwörter aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Mythologie, der Bibel sowie natürlich auch Biographien und Werke (über 5000 Volltexte) deutscher aber auch bedeutender ausländischer Schriftsteller; die fast vollständigen, teilweise zweisprachigen Texte von Shakespeare, Heine, Goethe, Kafka, Boccaccio etc. auffindbar; Möglichkeit, Themen- oder Motivkreise in der Literatur aufzuzeigen, z.B. führt eine "kombinierte Suchabfrage" nach allen Sonetten aus allen Jahrhunderten mit dem Thema Liebe sekundenschnell zu über 80 Ergebnissen, wobei dann hier 40 Sonette als Volltext vorliegen. Diese Suche läßt sich mit über 95 integrierten (und auch erweiterbaren) Motivkreisen wiederholen.

Etymbold (W3)

(E?)(L?) http://www.arno-schmidt-stiftung.de/
Den folgenden Textausschnitt findet man unter "Leben" und dann durch die Auswahl "Werk und Wirkung" (oben) und "Etym-Theorie" (unten). Arno Schmidt beginnt im ersten Buch von "Zettel’s Traum" (S.24f.) im Gespräch zwischen dem Ich-Erzähler Daniel Pagenstecher, dem Übersetzer Paul Jacobi, dessen Frau Wilma und ihrer Tochter Franziska seine Etym-Theorie zu entwickeln:


Wie wolln wir sie nennen? - Die ETYMS? / Also "Die Echten"?; (P hoffnungsvoll) / Und das wären - ?, (W). / Was "Worte" sind, wißt Ihr - ? / (sie nickten so schnell!) / (Glückliches Völkchen; mir war’s nich ganz klar.) Also das bw [[am rechten Rand:] bw = Bewußtsein; ubw = Unterbewußtes] spricht Hoch=Worte. Nun wißt Ihr aber, aus FREUD’s "Traumdeutung", wie das ubw ein eigenes Schalks=Esperanto lallt; indem es einerseits Bildersymbolik, andrerseits Wort=Verwandtheiten ausnützt, um mehrere - (immer aber im Gehirn des Wirtstieres engbeieinanderlagernde!) - Bedeutungen gleichzeitig wiederzugeben. Ich möchte nun diese neuen, wortähnlichen Gebilde - die sowohlerzogen der scheinbaren Präzision der Normalsprache dienen; als auch den fehllustig=doppelzüngelnden Amfibolien der "HinterGedanken" - "ETYMS" heißen : der obere Teil des Unbewußten : spricht "Etym". [...] Das bedeutet natürlich : daß, aufgrund dieser ränkespinnerischen Sinnwendewippchen, ein dem Feinsinnigen gänzlich unerwünschter Janus=Effekt auftritt.« / -) : »Also was der Filologe ›Wurzeln‹ nennt?«; W. / (Homonyme? -« probierte P. / »Was sich reimt?«; (Fr, unsicher ..) / »Ihr habt Alledrei etwas Recht; s trifft’s aber doch nicht ganz : "Etyms" will be "Etyms".


Wer dies ganz verstanden hat, möge mir ein paar Zeilen zukommen lassen, die ich dann hier zur Erklärung einfüge.

Exposé (W3)

Dt. "Exposé", auch dt. "Exposee" geht natürlich zurück auf frz. "exposé" = "Auseinanderlegung", "Darlegung". Zu Grunde liegt das Verb frz. "exposer" = dt. "auslegen", "ausstellen", "darlegen", das zurück geht auf lat. "exponere" = dt. "darlegen", "herausstellen", "hinausstellen", "öffentlich ausstellen" und das sich zusammen setzt aus lat. "ex-" = dt. "aus" und lat. "ponere" = dt. "setzen", "stellen", "legen".

"Ausgestelltes" findet man auch in dt. "Exponat", dt. "Exponent" (lat. "exponens") und dt. "exponieren".

Lediglich "(Hin-)Gestelltes" findet man in dt. "positiv" (lat. "positivus") und dt. "Position" (lat. "positio" = dt. "Stellung", "Lage").

(E?)(L1) http://www.fremdwoerter.de/


(E?)(L?) http://www.marketing.ch/lexikon.asp?letter=E


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Exposé
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Exposé" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-02

F

Faszikel, Faschismus (W3)

Die Bezeichnung für totalitäre Bewegungen rechtsradikalen Charakters geht zurück auf den von Mussolini nach dem 1. Weltkrieg gegründeten Kampfbund "Fascismo".
Dieser wollte damit eine Verbindung zu römischen Traditionen herstellen. Das "(Ruten)bündel" = lat. "fascis" bildete zusammen mit dem Beil das altrömische Herrschaftszeichen.

Hierher gehört auch das relativ unschuldige Wort "Faszikel", das auf die Verkleinerungsform lat. "fasciculus" = "kleines Bündel" zurückgeht und als bürokratisches "Bündel von Akten" und als medizinisches "kleines Bündel von Muskelfasern" in Erscheinung tritt.

Faust
faustian
faustisch (W3)

Der "Faust" Goethes hat eine durchaus reale Person zum Vorbild.

Am 01.10.1540 wurde Georg Zabel hingerichtet. Dieser kommt in der Figur "Faust" sogar um einiges besser weg als in der Realität. Er soll zwischen Erfurt und Prag sein Unwesen getrieben haben. In Erfurt beschwor er die Helden des Homer. Und sogar die Sache mit dem armen Gretchen soll stimmen. Sie wurde wegen Kindsmord aufs Rad geflochten und starb einen qualvollen Tod.

Auch "Christopher Marlowe" wurde von dieser Figur angeregt ein eigenes Werk zu schreiben.

Nikolaus Lenau schrieb ein "Faust-Gedicht".

Der Artikel der "Gesellschaft für deutsche Sprache" behandelt "Goethes Faust und die Fremdwörter".

Friedrich Theodor Vischer schrieb 1886 einen dritten "Faust-Teil".

Im englischen hat es der "Faust" sogar zum Adjektiv "faustian" gebracht.

Ob der antike "Faustulus" oder die "Faustina" in einer (sprachlichen) Bezeihung zum "Faust" stehen wird nicht erwähnt.

(E?)(L1) http://agora.qc.ca/encyclopedie/recherche.nsf/Thematique?OpenForm&requete=Faust
Faust

(E1)(L1) http://agora.qc.ca/reftext.nsf/Documents/Faust--La_legende_de_Faust_par_Laurent_Tailhade
La légende de Faust
(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/autoren/goethe.htm
Goethes Faust-Dramen
(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/goethe/faust1/faust_to.htm


(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/goethe/faust2/faust2.htm

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/hc/
Faust, by J.W. von Goethe - Dr. Faustus, by Christopher Marlowe

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/19/1/
Faust, by J.W. von Goethe, Part I

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/19/2/
Dr. Faustus, by Christopher Marlowe

(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/ebooks/3023
Faust _ Part 1, by Goethe, Johann Wolfgang von, 1749-1832

(E?)(L?) http://www.gutenberg.net/etext02/faust10.txt
Faust _ Part 1, by Goethe, Johann Wolfgang von, 1749-1832

(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/ebooks/2229
Faust: Der Tragödie erster Teil

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Faust _ Part 1, by Goethe, Johann Wolfgang von, 1749-1832

(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/ebooks/2230
Faust: Der Tragödie zweiter Teil

(E?)(L?) http://www.gutenberg.net/etext00/7fau210.txt
Faust _ Part 2, by Goethe, Johann Wolfgang von, 1749-1832

(E?)(L?) http://www.gfds.de/sprachdienst2.html
Goethes Faust und die Fremdwörter

(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/ebooks/779
Dr. Faustus - Marlowe, Christopher

(E?)(L?) http://www.gutenberg.net/etext97/drfst10a.txt
Dr. Faustus - Marlowe, Christopher

(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/ebooks/811
Dr. Faustus, Newer Edition - Marlowe, Christopher

(E?)(L?) http://www.gutenberg.net/etext97/drfsta10.txt
Dr. Faustus, Newer Edition - Marlowe, Christopher

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(E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/autoren/lenau.htm
Faust und weitere Gedichte von Nikolaus Lenau
(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/autoren/vischer.htm
Faust - der Tragödie dritter Teil und Gedichte von Friedrich Theodor Vischer
(E1)(L1) http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MurnauFriedrichWilhelm/
Biografie von Friedrich Wilhelm Murnau und Video-Files aus Murnaus "Faust"0 (1925/26)
(E1)(L1) http://www.etymonline.com/
Faustian

(E1)(L1) http://www.wordsmith.org/awad/archives/1100
faustian Nov 00

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Erstellt: 2013-04

G

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Goethes Biographica

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Die PROPYLÄEN bieten Zugänge zu Goethes Biographica. Die Tagebücher, der Briefwechsel und die Zeugnisse der Begegnungen und Gespräche werden auf diesem Portal erstmals gemeinsam präsentiert.


Erstellt: 2022-02

google
Etymologie-Suche in Büchern und Zeitschriften
Etymology-Suche in Büchern und Zeitschriften

(E?)(L?) http://books.google.com/


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Bücher 1 - 10 von 54.800 in Etymology


H

Hamm
Clov
Nagg
Nell (W3)

(E?)(L?) http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?KatID=bb&ArtID=53070

Becketts "Endspiel" neu inszeniert in Bozen
...
Schon die Namen der Figuren geben dem Spiel der Vermutungen Nahrung. Steht "Hamm" für franz. "homme" und "Clov" für "esclave"? Oder sind es, wie Adorno vermutete, moderne Stummelformen von "Hamlet" und "Clown"? Beckett selbst favorisierte die Etymologie vom "Hammer" und den "drei Nägeln": "Hamm" von "Hammer", "Clov" von franz. "clou", "Nagg" von dt. "Nagel" und "Nell" von engl. "Nail".
...


Herbsttag (W3)

(E?)(L?) http://www.herbstgedicht.de/
Rilke gab dem "Herbsttag" eine ganz besondere Bedeutung. (Man kann den "Herbsttag" auch als einen Lebensabschnitt auffassen.)


Herbsttag

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke)


Hermann Hesse - Rose

Dem Schriftsteller "Hermann Hesse" wurde auch eine Rose gewidmet. Sie wurde am 15. Juni 2008 beim Hermann-Hesse-Höri-Museum in Gaienhofen vom Hesse-Enkel Silver Hesse getauft.

Hermann Hesse, 02.07.1877 - 09.08.1962, Deutsch-Schweizer Schriftsteller, Nobelpreisträger

Hermann Hesse wurde am 2.7.1877 in Calw geboren. Seine Eltern waren Pietisten und arbeiteten als Missionare, für einige Zeit auch in Indien.

(E?)(L?) http://www.derkanon.de/hermann-hesse-unterm-rad/

Der Kanon "Die deutsche Literatur": Hermann Hesse - Unterm Rad


(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/biographien.html


(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HesseHermann/index.html

Hermann Hesse (1877-1962), Schriftsteller


(E?)(L?) http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/1824619/

09.08.2012
Inmitten des Lebens ein Einsamer
Vor 50 Jahren starb der Schriftsteller Hermann Hesse
Von Christian Linder
Auch wenn Hermann Hesse 1946 zu Lebzeiten den Literaturnobelpreis erhielt: Der wahre Ruhm kam erst nach seinem Tode am 9. August 1962, als eine junge Generation weltweit seine Bücher entdeckte und er zu einem der meistgelesenen Schriftsteller dieses Jahrhunderts wurde.
...


(E?)(L?) http://www.garten-literatur.de/Leselaube/persoenl/hesse_p.htm

Hesse, Hermann (2.7.1877-1962) - der Schriftsteller als Gartenfreund, Gärtner
...


(E?)(L?) http://www.hermann-hesse.de/
Hermann Hesse Portal

(E?)(L?) http://www.hermann-hesse.de/en

Hermann-Hesse-Portal

The Hesse Portal is a door that opens up a whole host of fascinating perspectives on one of the world's best-known and best-loved authors from the German-speaking world. On crossing the threshold of the Hesse Portal, you will enter the most comprehensive online information resource on the person, work and influence of the Nobel Prize Winner.


(E?)(L?) http://www.hesse2002.de/
Hermann-Hesse-Jahr 2002

(E?)(L?) http://www.linternaute.com/biographie/hermann-hesse/

Hermann Hesse
Écrivain (1877 - 1962)
Sommaire | Citations


(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/archiv/register/alle_orte.php




(E?)(L?) http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1946/hesse-facts.html
Nobelpreisträger 1946: Hermann Hesse


Hermann Hesse


(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/autor/270

Hermann Hesse

Geboren am am 2.07.1877 in Calw, gestorben am am 9.08.1962 in Montagnola.
...
Werke u.a. Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden (gesperrt bis 2033)


(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/buch/4679/1
Hugo Ball, Schriftsteller (22.02.1886 (Pirmasens) - 14.09.1927 (Sant'Abbondio (Tessin))).


Hugo Ball: Hermann Hesse - Sein Leben und sein Werk (1927)


(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-hesse-bibliothek.html
Kurt Tucholsky über Hermann Hesse, ›Eine Bibliothek der Weltliteratur‹

(E?)(L?) http://volkslesen.tv/vl/anfangsbuchstabe-h/#Hesse


(E?)(L1) http://www.wasistwas.de/


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/adrhijk.htm#hermann_hesse_rose

Hermann-Hesse-Rose ® ADR 2010


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/namen_der_rosen/who_is_who_namen_der_rosen.htm


Erstellt: 2013-07

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! (W3)

Die Redewendung "Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!" findet man im Osterspaziergang von Johann Wolfgang von Goethe (Faust I, Vers 940).

(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/goethe/faust1/faust007.htm

Der Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer kornigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden,
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß, in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!


Johann Wolfgang von Goethe


(E?)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&q=%22Hier+bin+ich+Mensch%2C+hier+darf+ich+sein
Die Suche nach "Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!" ergab am 1604.2007:
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 629 für "Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!".

(E?)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&q=%22Hier+bin+ich+Mensch%2C+hier+darf+ich%27s+sein
Die Suche nach "Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein" ergab am 1604.2007:
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 981 für "Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein".

histo-couch.de
Magazin fuer historische Romane

(E?)(L?) http://www.histo-couch.de/




(E?)(L?) http://www.histo-couch.de/ueber-uns.html

...
Sie kennen schon die Krimi-Couch, Kinderbuch-Couch und die Phantastik-Couch?

Dann sollten Sie es sich auch hier bei uns, auf der Histo-Couch, schnell gemütlich machen können. Nur geht´s statt um Krimis, Kinderbücher,  Fantasy, Science-Fiction, Horror um ausschließlich historische Romane.
...


(E?)(L?) http://www.histo-couch.de/autoren.html

Autoren historischer Romane A-Z


Erstellt: 2017-02

hitmeister
Marktplatz für Bücher, Mediengüter, DVDs
Etymologie-Bücher
Etymology-Bücher

(E?)(L?) http://www.hitmeister.de/


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(E?)(L?) http://www.hitmeister.de/guarantee.php

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Hölderlin (W3)

Der Name "Hölderlin" enthält mhdt. "holder" = dt. "Holunder" und die Verkleineringsendung "-lin" = "-lein".

Ein berühmter Namensträger ist Friedrich Hölderlin (20.03.1770 - 07.06.1843)



(E?)(L?) http://agora.qc.ca/dossiers/Friedrich_Holderlin

Hölderlin Friedrich

Poète allemand (1770-1843)

Biographie

«C’est le propre des disciples de ne prendre qu’un côté de la pensée du maître, en l’exagérant. Hoelderlin reprit l’hellénisme de Goethe et de Schiller, en le poussant à l’extrême. Goethe, pendant son voyage en Italie, Schiller, au temps de ses études grecques, avaient conçu un idéal de beauté morale, une sorte d’harmonie de toutes les facultés, dernier degré du perfectionnement dans les âmes d’élite. Mais, dans la trinité du bien, du beau et du vrai, ils se seraient gardés de supprimer péremptoirement deux termes au profit du troisième. Hoelderlin franchit ce dernier pas. La beauté est, pour lui, la chose suprême; elle est éternellement une dans la variété infinie de ses apparitions; elle est tout à la fois divine et humaine. « Le premier enfant de la beauté, dit Hypérion, dans lequel Hoelderlin s’est personnifié, le premier enfant de la beauté humaine, de la beauté divine, c’est l’art. En lui l’homme divin se rajeunit et se renouvelle. L’homme veut avoir conscience de lui-même; alors il donne à sa propre beauté une existence en dehors de lui. C’est ainsi que l’homme a créé ses dieux. Car, dans l’origine, l’homme et ses dieux ne faisaient qu’un; l’éternelle beauté, inconnue à elle-même, existait seule. – Ce que je dis est un mystère, mais ce mystère est une réalité. – Le second enfant de la beauté est la religion. La religion est l’amour de la beauté. Le sage aime la beauté elle-même, la beauté infinie, et qui embrasse tout; le peuple aime les enfants de la beauté, les dieux, qui lui apparaissent sous des forme multiples. – Il en était ainsi chez les Athéniens. Sans cet amour de la beauté, sans cette religion, un État n’est qu’un squelette désséché, sans vie et sans âme, et toute pensée et toute action n’est qu’un arbre dont on a coupé la cime, une colonne dont on a abattu le faîte. » (...)
...


(E?)(L?) https://aphorismen-archiv.de/H382.html

Friedrich Hölderlin (* 20.03.1770 - † 07.06.1843)

Zitate von Friedrich Hölderlin

Insgesamt finden sich 222 Texte im Archiv.


(E?)(L?) https://www.biografiasyvidas.com/biografia/h/holderlin.htm

Friedrich Hölderlin

(Lauffen am Neckar, Alemania, 1770 - Tubinga, id., 1843) Poeta alemán. Al morir su padre, administrador del seminario protestante de Lauffen, cuando él tenía dos años, su madre casó en segundas nupcias con Johann Christoph Gock, consejero municipal de Nürtingen, donde Hölderlin se crió junto con su hermana y su hermanastro. En 1784 ingresó en un colegio preparatorio para el seminario, en Denkendorf, y en 1788 entró como becario en el seminario de Tubinga, donde a partir de 1791 trabó amistad con Hegel y Friedrich Schelling.
...


(E?)(L?) https://www.britannica.com/biography/Friedrich-Holderlin

Friedrich Hölderlin, in full Johann Christian Friedrich Hölderlin, (born March 20, 1770, Lauffen am Neckar, Württemberg [Germany]—died June 7, 1843, Tübingen), German lyric poet who succeeded in naturalizing the forms of classical Greek verse in German and in melding Christian and classical themes.
...


(E?)(L1) https://www.deutsche-biographie.de/sfz32834.html

Hölderlin, Friedrich

Dichter, * 20.3.1770 Lauffen/Neckar, † 7.6.1843 Tübingen. (evangelisch)


(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/kalenderblatt.870.de.html?cal:month=2&cal:year=2019&drbm:date=2019-02-09

Sendung vom 09.02.2019

Vor 250 Jahren geboren

Susette Gontard – die Geliebte Friedrich Hölderlins

Friedrich Hölderlin und Susette Gontard nach einer Zeichnung von Norbert Schroedl (1842-1912). (picture-alliance / akg-images)

Sie war wunderschön, seelenvoll – und mit einem anderen verheiratet: Als sich der Dichter Friedrich Hölderlin in die Frankfurter Bankiersgattin Susette Gontard verliebt, ist das der Beginn einer verbotenen Affäre mit tragischem Ende. Doch ihre ergreifenden Liebesbriefe haben die Zeit überdauert.

Von Christoph Schmitz-Scholemann


(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/vor-250-jahren-geboren-susette-gontard-die-geliebte.871.de.html?dram:article_id=440535

Die große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin – und verewigt in seinen Gedichten als „Diotima“: Susette Gontard


(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/hoelderlin-zum-175-todestag-ein-moderner-seher-in-die.700.de.html?dram:article_id=419828

Hölderlin zum 175. Todestag

„Ein moderner Seher in die Zukunft“

Hölderlin kam ins Fahrwasser einer nationalistischen Fehllektüre und wurde lange Zeit zu einem Kultdichter der Deutschen stilisiert, sagte Literaturwissenschaftler Jürgen Wertheimer im Dlf und fordert eine Neubewertung. In Wirklichkeit sei sein Werk durchsetzt von dichterischen Ausflügen in die ganze Welt.

Jürgen Wertheimer im Gespräch mit Angela Gutzeit


(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/vor-175-jahren-der-dichter-friedrich-hoelderlin-gestorben.871.de.html?dram:article_id=419720

Vor 175 Jahren

Der Dichter Friedrich Hölderlin gestorben

Ob Friedrich Hölderlin am Ende wirklich „geistig umnachtet“ war oder seiner Umgebung nur etwas vorgespielt hat, ist bis heute ungeklärt. „Wohin denn ich?“ lautete die ständige Frage seiner Literatur mit dem Hinweis: „Was mir nicht alles und ewig alles ist, ist mir nichts“.

Von Christian Linder


(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/hoelderlin-tagung-in-italien-ohne-fremde-keine-heimat.2016.de.html?dram:article_id=422263

Hölderlin-Tagung in Italien

Ohne Fremde keine Heimat

„Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch.“ So schrieb der Dichter Friedrich Hölderlin. Und er meinte damit durchaus auch Erfahrungen mit der Fremde. Bei einer Tagung in der Villa Vigoni am Comer See sind Wissenschaftler der Frage nachgegangen, wie wichtig Grenzüberschreitungen für Hölderlin waren.

Von Henning Klüver


(E?)(L?) https://www.deutschlandfunkkultur.de/friedrich-hoelderlin-in-tuebingen-ein-lebensabend-im.1001.de.html?dram:article_id=419750

Friedrich Hölderlin in Tübingen

Ein Lebensabend im Turmzimmer

Von Matthias Kußmann


(E?)(L?) https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011957/2009-09-03/

DE FR IT

Friedrich Hölderlin

Version vom: 03.09.2009


(E?)(L?) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/19Jh/Hoelderlin/hoe_intr.html

BIBLIOTHECA AUGUSTANA

Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

Johann Christian Friedrich Hölderlin, geboren 1770 in Lauffen am Neckar, studierte Theologie am Tübinger Stift, wo Hegel und Schelling seine Kommilitonen waren. 1796 wird er Hauslehrer bei der Bankiersfamilie Gontard in Frankfurt. Die Beziehung zur Hausherrin Susette Gontard, seiner Diotima, führt zur Entlassung. Nach Aufenthalten als Hofmeister in Hauptwil und Bordeaux wird er nach einem psychischen Zusammenbruch zur Behandlung in die Universitätsklinik Tübingen eingewiesen und 1807 als unheilbar entlassen. In Tübingen nimmt ihn die Schreinerfamilie Zimmer auf und pflegt ihn bis zu seinem Tod im Jahre 1843.

Das Werk Sekundäres


(E?)(L?) http://www.logoslibrary.eu/biography.php?code_author=16707&code_language=EN

Johann Christian Friedrich Hölderlin (March 20, 1770 - June 6, 1843)

Johann Christian Friedrich Hölderlin was a major German lyric poet. His work bridges the Classical and Romantic schools.

Hölderlin was born in Lauffen am Neckar in the kingdom of Württemberg. He studied Theology at the Tübinger Stift (seminary of the Protestant Church in Württemberg), where he was friends with the future philosophers Georg Hegel and Friedrich Schelling. They mutually influenced one another, and it has been pointed by some that it was probably Hölderlin who brought to Hegel's attention the ideas of Heraclitus about the union of opposites, which the philosopher would develop into his concept of dialectics.

Being from a family of limited means (his mother was twice a widow), and having little inclination for an ecclesiastical career, Hölderlin had to earn his living as a tutor of children of well-to-do families. While working as the tutor of the sons of Jakob Gontard, a Frankfurt banker, he fell in love with his wife Susette, who would become his great love. Susette Gontard is the model for the Diotima of his epistolary novel Hyperion.

Having been publicly insulted by Gontard, Hölderlin felt forced to quit his job in the banker's household and found himself again in a difficult financial situation (even as some of his poems were already being published through the influence of his occasional protector, the poet Friedrich Schiller), having to accept a small allowance from his mother.

Already at this time he was diagnosed as suffering from a severe "hypochondria", a condition that would worsen after his last meeting with Susette Gontard in 1800. In early 1802 he found a job as tutor of the children of the Hamburg consul in Bordeaux, France, and traveled by foot to that city. His travel and stay there are celebrated in Andenken (Remembrance), one of his greatest poems. In a few months, however, he would be back in Germany showing signs of mental disorder, which was aggravated by the news of Susette's death.

In 1807, having become largely insane, he was brought into the home of Ernst Zimmer, a Tübingen carpenter with literary leanings, who was an admirer of his Hyperion. For the next 36 years, Hölderlin would live in Zimmer's house, in a tower room overlooking the beautiful Neckar valley, being cared for by the Zimmer family until his death in 1843. Wilhelm Waiblinger, a young poet and admirer, has left a poignant account of Hölderlin's day-to-day life during these long, empty years.


(E?)(L?) https://www.spiegel.de/kultur/friedrich-hoelderlin-biografie-von-ruediger-safranski-vernebelt-a-00000000-0002-0001-0000-000166611631

Neue Hölderlin-Biografie von Rüdiger Safranski

Vernebelt

Der Kulturgeschichtserklärer Rüdiger Safranski scheitert mit seiner Biografie über Friedrich Hölderlin - er nimmt ihn einfach zu ernst.

Von Volker Weidermann

25.10.2019, 18.00 Uhr


(E?)(L?) https://www.textlog.de/hoelderlin.html



Hölderlin, Friedrich, 1770-1843, der bekannte Dichter, mit Schelling und Hegel befreundet, erst Kantianer (als Hörer Fichtes), dann Verkünder eines ästhetischen Pantheismus in seinem Roman »Hyperion«. Seinem Pantheismus gibt Hölderlin folgenden Ausdruck:

»Eines zu sein mit allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.«

»Eines zu sein mit allem, was lebt, in seliger Selbstvergessenheit wiederzukehren ins All der Natur, das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden« (Hyperion, 1. Buch).

»Die Liebe gebar Jahrtausende voll lebendiger Menschen; die Freundschaft wird sie wiedergebären. Von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen, die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte sein« (l. c. 2. Buch). Die Dichtung ist Anfang und Ende der Philosophie.

»Wie Minerva aus Jupiters Haupt, entspringt sie aus der Dichtung eines unendlichen göttlichen Seins.« Das in sich unterschiedene Eine (Heraklit), das Wesen der Schönheit, ist auch das Wesen des Alls (ib.).

»Es wird nur eine Schönheit sein: und Menschheit und Natur wird sich vereinigen in eine allumfassende Gottheit« (ib.).

»Wir trennen uns nur, um inniger einig zu sein, göttlich-friedlich mit allem, mit uns. Wir sterben, um zu leben« (l. c. 4. Buch). Ewig lebt die Seele in der Welt.


(E?)(L?) https://www.universalis.fr/encyclopedie/friedrich-holderlin/

HÖLDERLIN FRIEDRICH (1770-1843)

SOMMAIRE


(E?)(L?) https://www.vorleser.net/hoelderlin_friedrich/autor.html

Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

Hölderlin wurde am 20.3.1770 in Lauffen am Neckar geboren. Von 1788 bis 1793 studierte er am Theologischen Seminar in Tübingen. Er hatte eine wachsende Abneigung gegen den Pfarrerberuf und wurde 1793/94 Hauslehrer. 1794 besuchte er die Universität in Jena. 1800 Stuttgart und Nürtingen. 1802 Hauslehrer in der Schweiz. 1802 in Bordeaux, 1802-1804 lebt er völlig zerrüttet und krank bei seiner Mutter. 1804 wird Hölderlin Bibliothekar in Homburg, 1806 kommt er in eine Heilanstalt in Tübingen.

Hölderlin zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein Werk nimmt in der deutschen Literatur um 1800 eine selbständige Stellung neben "Weimarer Klassik" und Romantik ein.


(E?)(L?) https://whoswho.de/bio/friedrich-hoelderlin.html

Friedrich Hölderlin

Der Dichter gilt als der bedeutendste Odendichter der deutschen Literatur. Er selbst bezeichnete seine Oden, die vom Verlust des idealen Lebens und der Zerrissenheit der Gegenwart handeln sowie auf ein überzeitliches Goldenes Zeitalter verweisen, als tragisch. Friedrich Hölderlins frühe Hymnen beschwören die utopische Einheitsvorstellung. Seine späten Hymnen setzten sich mit den zeitgenössischen Problemen und der eigenen Landesgeschichte auseinander. Die utopische Vorstellung von der Einheit in den frühen Hymnen kehrten in den späten Werken wieder. In seinen Oden verwendete Hölderlin bevorzugt die alkäische und asklepiadeische Strophe. Darüber hinaus verfasste Friedrich Hölderlin Romane, wie "Hyperion", und Übersetzungen...
...


(E?)(L1) https://www.xlibris.de/Autoren/Hoelderlin/Biographie/Seite1

Biographie Friedrich Hölderlin

Noch immer bestimmt das tradierte Hölderlin-Bild die Vorstellung: das Bild eines zarten, beinahe anämischen Jünglings, feinnervig, feinfühlig, blass. Hölderlin ist in der Tat ein schöner Mann, von gewinnendem Äußeren, einnehmendem Betragen, nicht ohne Eindruck auf die Frauen, darf man annehmen. Vor allem aber war jener "unverkennbare Ausdruck des Höheren in seinem ganzen Wesen", wie sich ein Mitschüler im Tübinger Stift an ihn erinnert. Wie ein Apoll sei er durch das Stift geschritten, berichtet Schwab, sein erster Biograph.

Doch so zart, wie es die landläufige Vorstellung haben will, ist Hölderlin nicht. 1,75 bis 1,80 Meter groß, breite Schultern, gut zu Fuß. Die meisten seiner Reisen hat er zu Fuß bewältigt. Vierzig bis fünfzig Kilometer am Tag, manchmal mehr, waren für ihn sein gewöhnliches Pensum. In der Ostervakanz 1791 unternimmt er zum Beispiel mit seinen Freunden Hiller und Memminger eine Reise in die Schweiz, bei der sie in Zürich Lavater aufsuchen: eine Strecke von insgesamt 400 Kilometern.
...


(E?)(L?) https://www.xlibris.de/Autoren/Hoelderlin/Originaltexte/Hyperion

Ungekürztes Werk "Hyperion" von Friedrich Hölderlin


(E?)(L?) https://www.youtube.com/watch?v=X8lShn4l0JQ

The Middle of Life | Hälfte des Lebens

In recognition of the 250th birthday of Friedrich Hölderlin (1770 -1843) from the CHT Group

Ein Beitrag der CHT Gruppe zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin (1770 -1843)


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Hölderlin
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Hölderlin" taucht in der Literatur um das Jahr 1720 /1900 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-07

HS Augsburg
BIBLIOTHECA AUGUSTANA
Bibliotheca Germanica
Chronologie der deutschen Literatur

(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/harsch/index.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/welcome.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/2_link.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/augusta.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/a_resona.html

Bibliotheca Augustana

Ausgewählte lateinische, griechische, deutsche, englische, französche, italienische und spanische Texte, grafisch ganz exquisit dargeboten von Microsoft-Hasser Ulrich Harsch, Professor für Kommunikationsdesign und elektronisches Publizieren an der Fachhochschule Augsburg.

Der Witz dieser bibliotheca besteht darin, dass sie und auch ihr schmaler erklärender Rahmen vollständig in Latein daherkommen, eingeschlossen gute Ratschläge wie cave Gatem et Exploratorem! Wer Billem Gatem weniger cavet als der Internet-Anthologist dieses Site, hat übrigens nicht weniger davon. Die Texte sehen in Harschs Präsentation so schön aus, dass man fast denkt, der Bildschirm könnte dem gedruckten Buch vielleicht doch das Wasser abgraben.


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/d_chrono.html

Chronologie der deutschen Literatur

Althochdeutsche Literatur Mittelhochdeutsche Literatur Frühneuhochdeutsche Literatur Neuhochdeutsche Literatur


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Autoren/d_alpha.html
02.11.2008:


Alphabetisches Autoren- und Textregister

Zuletzt bearbeitet am 24. Januar 2016




I

ilab
Literatur-Begriffs-Dictionary - DE-FR-NL-UK

(E?)(L?) http://www.ilab.org/services/translate.php?sort=de


J

jokers
Jokers
Etymologische Restseller

(E?)(L?) http://www.jokers.de/
Restseller mit günstigen Buchangeboten zu wirklich attraktiven Preisen.

An etymologisch/sprachlich relevanten Angeboten sind mir bisher aufgefallen:

jpc
Etymologie-Literatur
Etymology-Literatur

(E?)(L?) http://www.jpc.de/
Am10.07.2008 lieferte die Suche nach "Etymologie" 107 Treffer.
Am10.07.2008 lieferte die Suche nach "Etymologie" 132 Treffer.

K

Kapitel (W3)

In dt. "Kapitel" steckt lat. "capitulum" = "Abschnitt".

keinverlag
Literarisches Lexikon
Literatur-Lexikon

(E6)(L?) http://www.keinverlag.de/


(E6)(L?) http://www.keinverlag.de/gattungen.php

Literarische Gattungen und ihre Formen
Übersicht über die bei keinVerlag.de verwendeten literarischen Gattungsbegriffe

Fiktionale Texte | Epische Texte | Klassische Formen | Ballade (403), Epos (147), Fabel (122), Gleichnis (266), Verserzählung (362) | Neue Formen | Prosagedicht (3362), Witz (176) | Prosatexte | Langprosa | Roman (953) | Mittlere Prosa | Erzählung (2957), Groteske (494), Innerer Monolog (1906), Novelle (54) | Kurzprosa | Aphorismus (3924), Drabble (210), Kalendergeschichte (43), Kurzgeschichte (2809), Parabel (137), Short Story (402) | Alte Prosaformen | Legende (93), Sage (20), Volksbuch (9) | Unspezifisch | Geschichte (968), Kindergeschichte (161), Kurzprosa (2533), Prolog (85) | Dramatische Texte | nach Inhalt | Komödie (40), Tragödie (178), Tragikomödie (87) | Formal | Absurdes Theaterstück (125), Dokumentarstück (51), Drama (200), Einakter (37), Episches Theaterstück (2), Fernsehspiel (3), Grotesk-Zeitkritisches Drama (54), Hörspiel (20), Historisches Drama (19), Lehrstück (68), Parabelstück (5), Politische Revue (24), Revue (34), Schauspiel (21), Schwank (33), Sozialdrama (97), Spielfilm (5), Theaterstück (59), Volksstück (8) | Lyrische Texte | nach Inhalt | Alltagsgedicht (3953), Dinggedicht (404), Engagiertes Gedicht (585), Erlebnisgedicht (3310), Expressionistisches Gedicht (783), Gedankengedicht (12348), Gedichtgedicht (901), Hermetisches Gedicht (149), Hymne (88), Kindergedicht (135), Kirchenlied (27), Konkrete Poesie (374), Lehrgedicht (159), Minnesang (92), Naturgedicht (530), Ode (173), Politisches Gedicht (347), Symbolgedicht (657) | Formal | Clerihew (7), Ekloge, Elegie (49), Elfchen (1112), Figurengedicht (44), Ghasal (3), Haibun (3), Haiku (725), Kanzone (2), Klapphornvers (20), Leberreim (46), Lied (523), Schüttelreim (192), Senryu (824), Sestine (6), Sonett (909), Songtext (1082), Stanze (65), Tanka (152), Terzine (25), Villanelle (27) | Unspezifisch | Gedicht (21489), Kurzgedicht (6566) | Expositorische Texte | ästhetisch-kreative Texte | Brief (970), , Glosse (170), Liebesbrief (262) | informierende Texte | Bericht (646), Beschreibung (342), Dokumentation (114), Protokoll (122), Referat (24), Reportage (46) | argumentierende Texte | Ansprache (145), Erörterung (85), Interpretation (87), Kommentar (352), Kritik (121), Rezension (79) | appellierende Texte | Aufruf (204), Manifest (51), Predigt (62), Wahlrede (12), Werbetext (74) | normierende Texte | Anordnung (32), Gesetz (24), Satzung (2), Verordnung (14), Vorschrift (8) | personalitäre Texte | Gedanke (10264), Tagebuch (1309) | Pseudo-Genres | Bild (1746), Chiasmus (3), Dadaismus (97), Dialog (588), Experimenteller Text (130), Lautgedicht (5), Lebensweisheit (444), Monolog (428), Schundroman (98), Skizze (1340), Text (13722) | Mischformen | Cut-Up (65), Gebet (138), Lyrischer Prosatext (380), Parodie (173), Pastiche (6), Persiflage (61), Travestie (9)


(E6)(L?) http://www.keinverlag.de/lexikon.php

Das Lexikon - Unser Versuch, Begriffe zu erklären.

| ästhetisch-kreativer Text (Gattung) | Absurdes Theater (Genre) | | Alltagslyrik (Genre) | Alte Prosaform (Gattung) | Anordnung (Genre) (32) | Ansprache (Genre) (145) | Aphorismus (Genre) (3924) | appellierender Text (Gattung) | argumentierender Text (Gattung) | Aufruf (Genre) (204) | Ballade (Genre) (403) | Bericht (Genre) (646) | Beschreibung (Genre) (342) | Betrachtung (Genre) (148) | Bild (Genre) (1746) | Brief (Genre) (970) | Clerihew (Genre) (7) | Dialog (Genre) (588) | Dichtung () | Dinggedicht (Genre) (404) | Dokumentarstück (Genre) (51) | Dokumentation (Genre) (114) | Drabble (Genre) (210) | Drama (Genre) (200) | Dramatik (Gattung) | Einakter (Genre) (37) | Ekloge (Genre) | Elegie (Genre) (49) | Elfchen (Genre) (1112) | Engagierte Lyrik (Genre) | Epik (Gattung) | Episches Theaterstück (Genre) (2) | Epos (Genre) (147) | Erörterung (Genre) (85) | Erlebnislyrik (Genre) | Erzählung (Genre) (2957) | | Experimenteller Text (Genre) (130) | Expositorischer Text (Gattung) | Expressionistische Lyrik (Genre) | Fabel (Genre) (122) | Fernsehspiel (Genre) (3) | Feststellung (Genre) (109) | Figurengedicht (Genre) (44) | Fiktionaler Text (Gattung) | Formal (Gattung) | Formal (Gattung) | Gebet (Genre) (138) | Gedanke (Genre) (10264) | Gedankenlyrik (Genre) | Gedicht (Genre) (21489) | Gedichte über Gedichte (Genre) | Geschichte (Genre) (968) | Gesetz (Genre) (24) | Ghasal (Genre) (3) | Gleichnis (Genre) (266) | Glosse (Genre) (170) | Grotesk-Zeitkritisches Drama (Genre) (54) | Groteske (Genre) (494) | Hörspiel (Genre) (20) | Haiku (Genre) (725) | Hermetische Lyrik (Genre) | Historisches Drama (Genre) (19) | Hymne (Genre) (88) | informierender Text (Gattung) | Innerer Monolog (Genre) (1906) | Interpretation (Genre) (87) | Kalendergeschichte (Genre) (43) | Kanzone (Genre) (2) | Kindergedicht (Genre) (135) | Kirchenlied (Genre) (27) | Klapphornvers (Genre) (20) | Klassische Form (Gattung) | Komödie (Genre) (40) | Kommentar (Genre) (352) | Konkrete Poesie (Genre) (374) | Kritik (Genre) (121) | Kurzgedicht (Genre) (6566) | Kurzgeschichte (Genre) (2809) | Kurzprosa (Genre) (2533) | Kurzprosa (Gattung) (2533) | Langprosa (Gattung) | Lautgedicht (Genre) (5) | Lebensweisheit (Genre) (444) | Leberreim (Genre) (46) | Legende (Genre) (93) | Lehrgedicht (Genre) (159) | Lehrstück (Genre) (68) | Liebesbrief (Genre) (262) | Lied (Genre) (523) | Lyrik (Gattung) | Lyrische Prosa (Genre) | Minnesang (Genre) (92) | Mischform (Gattung) | Mittlere Prosa (Gattung) | Monolog (Genre) (428) | nach Inhalt (Gattung) | nach Inhalt (Gattung) | Naturlyrik (Genre) | Neue Form (Gattung) | normierender Text (Gattung) | Novelle (Genre) (54) | Ode (Genre) (173) | Parabel (Genre) (137) | Parabelstück (Genre) (5) | Parodie (Genre) (173) | Pastiche (Genre) (6) | Persiflage (Genre) (61) | personalitärer Text (Gattung) | | Politische Revue (Genre) (24) | Politisches Gedicht (Genre) (347) | Predigt (Genre) (62) | Prolog (Genre) (85) | Prosa (Gattung) | Prosagedicht (Genre) (3362) | Protokoll (Genre) (122) | Pseudo-Genre (Gattung) | Referat (Genre) (24) | Reportage (Genre) (46) | Reportage (Genre) (46) | Revue (Genre) (34) | Rezension (Genre) (79) | Roman (Genre) (953) | Sage (Genre) (20) | | Satzung (Genre) (2) | Schüttelreim (Genre) (192) | Schauspiel (Genre) (21) | Schundroman (Genre) (98) | Schwank (Genre) (33) | Senryú (Genre) | Sestine (Genre) (6) | Short Story (Genre) (402) | Skizze (Genre) (1340) | Sonett (Genre) (909) | Song (Genre) | Sozialdrama (Genre) (97) | Spielfilm (Genre) (5) | Stanze (Genre) (65) | Symbolgedicht (Genre) (657) | Tagebuch (Genre) (1309) | Tanka (Genre) (152) | Terzine (Genre) (25) | Text (Genre) (13722) | Theaterstück (Genre) (59) | Tragödie (Genre) (178) | Tragikomödie (Genre) (87) | Travestie (Genre) (9) | Unspezifisch (Gattung) | Unspezifisch (Gattung) | Verordnung (Genre) (14) | Verserzählung (Genre) (362) | Volksbuch (Genre) (9) | Volksstück (Genre) (8) | Vorschrift (Genre) (8) | Wahlrede (Genre) (12) | Werbetext (Genre) (74) | Witz (Genre) (176) | Zitat (Genre) (118)


kindlers
Kindlers Literatur-Lexikon

(E?)(L?) http://www.kindlers.de/
Das Literaturportal im Internet
Die Werkenzyklopädie der Weltliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart mit über 18.000 Werkbeschreibungen

das Standardwerk für Literaturfreunde

Das 23-bändige Werk auf einer CD-ROM


Klischee
Abklatsch
cliché
Klatsch (W3)

Laut HR3 sollte am Samstag, 13.12.2003, angeblich der "Klischeetag" sein. Allerdings konnte ich dazu im Internet noch keinen Hinweis finden - auch nicht auf der Homepage von HR3.

Der Begriff bezeichnet jedenfalls - mit bestimmten technischen Verfahren hergestellte - Kopien eines Druckstockes. Aus dem Druckerjargon entwickelte sich die abwertende Bezeichnung für eine unoriginelle Kopie, und daraus wieder die "unoriginelle, nur wiederholte Redensart" auch "Vorurteil", "veraltete Vorstellung".

Diese Bedeutung kann man demnach nicht nur einfach als Klischee der Herkunft des Wortes bezeichnen. Das frz. Verb "clicher" heisst nichts anderes als "abklatschen" und das frz. "cliché" entsprechend "Abklatsch". Vom "Abklatsch" bis zum "Vorurteil" durchlief der Begriff doch noch einige Entwicklungsstufen. Aber selbst das französische "cliché" hatte (u.a.) schon die Bedeutung "abgedroschene Redensart".

Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde im Druckerhandwerk ein erster Probedruck ursprünglich durch "abklatschen" mit einer Bürste hergestellt - was immer das bedeuten mag. Jedenfalls lässt sich die Bezeichnung des Druckstocks also noch ein Stückchen weiter zurückverfolgen.

Und damit ist auch der "Abklatsch" als "schlechte Kopie" einer Sache erklärt.

Einen Hinweis darauf, dass auch "Klatsch" = "Geschwätz" oder "üble Nachrede" auf "clicher" zurückgeht konnte ich nicht finden. (immerhin wird ja "Klatsch" durch Wiederholung (kopieren) weitergegeben.)

Meine Vermutung geht allerdings dahin, dass der "Klatsch" weniger auf "clicher" zurückzuführen ist, sondern dass alle diese Begriffe auf eine gemeinsame lautmalerische Wurzel wie "klitsch" und "klatsch" zurückgehen. "Klatsch" hört aus der Entfernung auch nach einem "klatschenden" Wasserfall und "Geplapper" an. Und damit hängen auch "klappen" und "Kladde" = "Schmierheft" (von lautmalerisch für "Schmutz") zusammen.

Adelung schreibt dazu:


"Klatsch", ein unabänderliches und besonders im gemeinen Leben übliches Wort, denjenigen Schall nachzuahmen, welcher entstehet, wenn gewisse weiche Körper gegen eben so weiche oder gegen harte beweget werden, z. B. wenn man in der Hand gegen eine Wand u. s. f. schläget. Daher der "Klatsch", des -es, plur. die -e, so wohl dieser Schall, als auch der Schlag, welcher denselben hervor bringet. Jemanden einen Klatsch geben, einen solchen Schlag mit der flachen Hand. Lautet ein solcher Schlag feiner oder klärer, so wird er auch wohl ein "Klitsch" genannt. Im Engl. "Clash", im Holländ. "Klets". S. "Klatschen".


(E?)(L?) http://www.fh-friedberg.de/fachbereiche/mi/history/hist_dru.htm


(E?)(L?) http://www.hr-online.de/


(E?)(L?) http://www.uni-duisburg.de/FB3/ROMANISTIK/PERSONAL/Burr/Medien/Medienrevolutionen/2002_2003/Vorlesung/Der%20Buchdruck.pdf


Kolportage, Kolportageliteratur (W3)

(E6)(L?) http://www.teachsam.de/deutsch/glossar_deu_k.htm
Eine "Kolportage" (frz., ursprünglich "Reisebuchhandel") bezeichnet heute minderwertige Literatur bzw. auf billige Wirkung abzielender Berichte. Ebenfalls wird so die Verbreitung von Gerüchten benannt.

Wörtlich genommen handelt es sich um "Zusammengetragenes", und geht zurück auf lat. "comportare" = "zusammentragen".

Krimi, kriminal (W3)

(E?)(L?) http://www.krimimails.de/
"Krimi" ist zunächst einmal die Abkürzung von "Kriminalroman" (oder auch "Kriminalstück"). "kriminal" geht zurück auf lat. "criminalis" = "ein Verbrechen betreffend" ("crimen" = "Verbrechen").

Unter dem angegebenen Link erhält man einen Fortsetzungskrimi per E-Mail.

kohlibri
Etymologie-Literatur
Etymology-Literatur

(E?)(L?) http://www.kohlibri.de/


(E?)(L?) http://www.kohlibri.de/xtcommerce/advanced_search_result.php?keywords=Etymologie


(E?)(L?) http://www.kohlibri.de/xtcommerce/advanced_search_result.php?keywords=Etymology


Kurt Tucholsky
Ignaz Wrobel
Kaspar Hauser
Peter Panter
Theobald Tiger
5PS
Kalwunde
Tucholsky
-sky (W3)

Der Schriftsteller, der mich zum Lesen brachte war Kurt Tucholsky. Mit Hilfe von Pseudonymen trat er als "5PS" (= "5 Personen") auf.

Tucholsky hat in seiner schriftstellerischen Laufbahn immer wieder unter verschiedenen Pseudonymen geschrieben. Die bekanntesten dürften sein: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser. Er wollte damit die Möglichkeit haben, unterschiedliche Ansichten und Wesensmerkmale zum Ausdruck zu bringen, ohne der Schizophrenie bezichtigt zu werden. Nach dem Motto: Zwei (oder sogar mehrere) Seelen leben in meiner Brust.

Der Name "Tucholsky" geht wohl zurück auf einen polnischen Ort "Tuchola". Der Suffix "-sky" heißt "Mann" und macht "Tucholsky" zu einem "Mann aus Tuchola".

"Wrobel", einen essigsauern, bebrillten, blaurasierten Kerl, in der Nähe eines Buckels und roter Haare;
"Panter", einen beweglichen, kugelrunden, kleinen Mann;
"Tiger" sang nur Verse, waren keine da, schlief er - und nach dem Kriege schlug noch
"Kaspar Hauser" die Augen auf, sah in die Welt und verstand sie nicht. Eine Fehde zwischen ihnen wäre durchaus möglich. Sie dauert schon siebenunddreißig Jahre.

Wohl während seines Jurastudiums lernte Tucholsky einen juristischen Repetitor aus Berlin kennen. Dieser gab den Personen, an denen er das Bürgerliche Gesetzbuch und die Pfändungsbeschlüsse und die Strafprozeßordnung demonstrierte, immer - ganze Alphabet benutzend - alliterierende Namen wie "Benno Büffel", "Theobald Tiger", "Peter Panter", "Isidor Iltis" und "Leopold Löwe". Zwei dieser Vorbestraften ("Theobald Tiger", "Peter Panter") nahm Kurt Tucholsky mit nach Hause - und, statt Amtsrichter zu werden, zog er sie auf.

Zu "Ignaz Wrobel" erfährt man von Tucholsky:

"Wrobel" - so hieß unser Rechenbuch; und weil mir der Name "Ignaz" besonders häßlich erschien, kratzbürstig und ganz und gar abscheulich, beging ich diesen kleinen Akt der Selbstzerstörung und taufte so einen Bezirk meines Wesens.

Und "Kaspar Hauser" braucht nicht vorgestellt zu werden.

Siegfried Jacobsohn und Tucholsky nannten sich, nach einem revolutionären Stadtkommandanten Berlins, gegenseitig: "Kalwunde".

Am 23.08.1933 wurde Kurt Tucholsky wird ausgebürgert.

(E?)(L1) http://german.about.com/library/bltucholsky.htm

Kurt Tucholsky is little known outside the German-speaking world, but he was one of German literature's most insightful - and humorous - writers. In his poetry, novels, essays, and satirical cabaret skits, he was critical of German culture, literature, militarism and nationalism - and the emerging Nazi threat that eventually drove him into exile. Even today, his writings seem almost current - and they are always interesting and full of biting humor.


(E6)(L1) http://www.aphorismen-archiv.de/


(E?)(L1) http://www.biografiasyvidas.com/biografia/t/tucholsky.htm


(E?)(L1) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern1/mp3-download-podcast-neun-vor-neun.shtml

Kaspar Hauser taucht auf (26.05.1828) - 26.05.2012

Pfingstsonntag 1828. "Neutorstraße" stammelt der 16-Jährige, der soeben an einen Schuhmachermeister in Nürnberg herangetreten ist. Einen Rittmeister des Kavallerieregiments suche er, für ihn trage er einen Brief bei sich. Der Bursche landet auf dem Polizeirevier. Dort schreibt er seinen Namen: Kaspar Hauser. Er behauptet über seine Herkunft, man habe ihn in einem Kerker ohne menschlichen Kontakt gehalten.

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(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/zeitpunkte/das-kind-von-europa/

Kaspar Hauser - Das Kind von Europa

Wie aus dem Nichts tauchte an jenem Pfingstmontag die verwilderte Gestalt in den Gassen Nürnbergs auf: Ungelenk setzte der 16jährige Junge seine Schritte, bis die Polizei den Streuner in Gewahrsam nahm. Das Verhör erwies sich als schwierig. Der Fremde schien die Fragen zu hören, jedoch nicht zu verstehen. Als ihm aber die Ordnungshüter die Hand führen wollten, um das Protokoll mit einem Kreuz zu unterzeichnen, zeigte es sich, daß dem Jungen Feder und Papier nicht unbekannt waren: „Kaspar Hauser“ floß es in deutlichen Buchstaben auf das Schriftstück. Über Nacht avancierte Kaspar zur Berühmtheit. Von weit her reisten Schaulustige und Wißbegierige an, um sich ein Bild von diesem bedauernswerten Findling zu machen. Legenden gingen um von einer grausamen Kindheit in Ketten, die der Junge wie ein Tier eingesperrt in einem dunklen Loch verbracht haben soll. Gerichtspräsident Feuerbach persönlich nahm sich des Falles an und kam zu dem Schluß, daß Kaspar „weder in Blödsinn noch in Wahnsinn verfallen“ sei. Doch rätselhaft blieb die Herkunft. Bis heute lebt die Vermutung, „daß Kaspar Hauser um die Vorzüge einer vornehmen Geburt beraubt“ worden sei. Beweise für eine Abstammung des bald als „Kind von Europa“ bezeichneten Jungen vom Haus Baden gibt es jedoch nicht.


(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/TucholskyKurt/


(E?)(L?) http://www.digbib.org/
Kurt Tucholsky geb. 1890 | Schloss Gripsholm

(E?)(L?) http://www.dradio.de/




(E?)(L1) http://www.ub.fu-berlin.de/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/multi_tuv/tucho.html


(E?)(L?) http://www.fuenfps.de/warum5ps.htm

Benannt ist diese Kurt Tucholsky gewidmete Seite nach dem 1927 erschienen Sammelband "Mit 5 PS". In dem Vorwort erläutert Tucholsky wie es zu den bekannten Pseudonymen gekommen ist und wie diese sich nach und nach verselbstständigt haben. Dabei bezieht er seinen eigenen Namen auch mit ein:"Wir sind fünf Finger an einer Hand.
Der auf dem Titelblatt und: Ignaz Wrobel. Peter Panter. Theobald Tiger. Kaspar Hauser."


Die Hinweise zu den vier Pseudonymen sind zwar recht interessant, liefern aber keine Erklärung für die Namenswahl.

(E?)(L1) http://www.informatik.hu-berlin.de/~goebel/tucho/tucho.htm
Auf einer Seite der "Humboldt-Universität Berlin" findet man eine Sammlung von Prosa und Gedichten; und Links.

(E?)(L?) http://www.humboldtgesellschaft.de/inhalt.php?name=hauser
Kaspar Hauser - ein vergessener Mythos? 1828 tauchte das "Kind Europas" in Nürnberg auf. Seitdem steigt die Zahl der Theorien über seine Herkunft. 1996 wurden DNA-Spuren Hausers untersucht mehr...

(E?)(L?) http://www.ids-mannheim.de/kt/30000wordforms.dat
"Tucholsky" gehört zu den 30.000 häufigsten Wörtern.

(E?)(L1) http://www.ingeb.org/
Lieder-Texte von Kurt Tucholsky

(E?)(L?) http://www.judentum-projekt.de/persoenlichkeiten/liter/kurttucholsky/

...
Er schrieb unter verschiedenen Pseudonymen, wie Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Die verschiedenen Künstlernamen sollten die Suche nach der eigenen Identität in der zerrissenen Nachkriegsgesellschaft ausdrücken.
...


(E?)(L?) http://www.kaspar-hauser-ansbach.de/biografie.html
Biografie des Findelkinds auf den Seiten der Stadt Ansbach

(E?)(L?) http://www.kassiber.de/hauser.htm
Linksammlung zu Kaspar Hauser

(E?)(L?) http://www.literaturcafe.de/bf.htm?/notizen/hauser.htm


(E?)(L?) http://www.literaturcafe.de/bf.htm?/kaspar/teil9.htm
Kaspar Hauser

(E?)(L?) http://www.literaturlandkarte.de/tucholsky.html
Tucholsky in der Literatur-Landkarte

Je näher sich zwei Schriftsteller sind, desto wahrscheinlicher ist eine Überschneidung bei der Leserschaft.

C. S. Forester Tucholsky Frisch J.V. Eichendorff Glauser Enzensberger, Christian Berthold Brecht Bichsel C.G.Jung Brecht Horvath Karl Phillip Moritz Homer Böll Magdalen Nabb Arthur Schopenhauer Andrea De Carlo Perec Kleist Lessing Nooteboom Roth Wladimir Kaminer Buddha The Dalai Lama Welsh Erich Kästner Borchert Lermontov Plato Büchner Frantzen Dovlatov Friedrich Dürrenmatt Forsythe Pushkin Benn Russell Dickens Aristotle Robbins Wolfgang Borchert Mulisch Beckett André Kaminski Jan Regener Djian Wittgenstein D.H. Lawerence John Updike

(E?)(L?) http://www.logoslibrary.eu/
Zu "Tucholsky" wird angezeigt:

(E?)(L1) http://www.rasscass.com/


(E4)(L1) http://www.rasscass.com/templ/te_bio.php?PID=1862&RID=1
K. Hauser (1812)

(E2)(L1) http://www.rhetorik.ch/Tucholsky/Schlecht.html
Ratschläge für einen schlechten Redner

(E?)(L?) http://www.shoa.de/p_kurt_tucholsky.html


(E?)(L?) http://www.shoa.de/content/view/92/85/
Hier findet man, neben einer kurzen Biographie, Angaben, welche Werke Kurt Tucholsky unter welchem Pseudonym schrieb.


Kurt Tucholsky (1890 - 1935) - Geschrieben von André Krajewski
...
Einzelausgaben zu Lebzeiten:


(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-start-panter.html

Wir sind fünf Finger an einer Hand.

Der auf dem Titelblatt ("Kurt Tucholsky") und "Ignaz Wrobel", "Kaspar Hauser", "Peter Panter", "Theobald Tiger".

Aus dem Dunkel sind diese Pseudonyme aufgetaucht, als Spiel gedacht, als Spiel erfunden - das war damals, als meine ersten Arbeiten in der "Weltbühne" standen. Eine kleine Wochenschrift mag nicht viermal denselben Mann in einer Nummer haben, und so erstanden, zum Spaß, diese homunculi. Sie sahen sich gedruckt, noch purzelten sie alle durcheinander; schon setzten sie sich zurecht, wurden sicherer; sehr sicher, kühn - da führten sie ihr eigenes Dasein. Pseudonyme sind wie kleine Menschen; es ist gefährlich, Namen zu erfinden, sich für jemand anders auszugeben, Namen anzulegen - ein Name lebt. Und was als Spielerei begonnen, endete als heitere Schizophrenie.

Ich mag uns gern. Es war schön, sich hinter den Namen zu verkriechen und dann von Siegfried Jacobsohn solche Briefe gezeigt zu bekommen:

»Sehr geehrter Herr! Ich muß Ihnen mitteilen, dass ich Ihr geschätztes Blatt nur wegen der Arbeiten Ignaz Wrobels lese. Das ist ein Mann nach meinem Herzen. Dagegen haben Sie da in Ihrem Redaktionsstab einen offenbar alten Herrn, Peter Panter, der wohl das Gnadenbrot von Ihnen bekommt. Den würde ich an Ihrer Stelle ... «

Und es war auch nützlich, fünfmal vorhanden zu sein - denn wer glaubt in Deutschland einem politischen Schriftsteller Humor? dem Satiriker Ernst? dem Verspielten Kenntnis des Strafgesetzbuches, dem Städteschilderer lustige Verse? Humor diskreditiert.

Wir wollten uns nicht diskreditieren lassen und taten jeder seins. Ich sah mit ihren Augen, und ich sah sie alle fünf: "Wrobel", einen essigsauern, bebrillten, blaurasierten Kerl, in der Nähe eines Buckels und roter Haare;
"Panter", einen beweglichen, kugelrunden, kleinen Mann;
"Tiger" sang nur Verse, waren keine da, schlief er - und nach dem Kriege schlug noch
"Kaspar Hauser" die Augen auf, sah in die Welt und verstand sie nicht. Eine Fehde zwischen ihnen wäre durchaus möglich. Sie dauert schon siebenunddreißig Jahre.

Woher die Namen stammen?

Die alliterierenden Geschwister sind Kinder eines juristischen Repetitors aus Berlin. Der amtierte stets vor gesteckt vollen Tischen, und wenn der pinselblonde Mann mit den kurzsichtig blinzelnden Augen und dem schweren Birnenbauch dozierte, dann erfand er für die Kasperlebühne seiner ›Fälle‹ Namen der Paradigmata.
Die Personen, an denen er das Bürgerliche Gesetzbuch und die Pfändungsbeschlüsse und die Strafprozeßordnung demonstrierte, hießen nicht "A" und "B", nicht: "Erbe" und nicht "Erblasser". Sie hießen "Benno Büffel" und "Theobald Tiger"; "Peter Panter" und "Isidor Iltis" und "Leopold Löwe" und so durchs ganze Alphabet. Seine Alliterationstiere mordeten und stahlen; sie leisteten Bürgschaft und wurden gepfändet; begingen öffentliche Ruhestörung in Idealkonkurrenz mit Abtreibung und benahmen sich überhaupt recht ungebührlich. Zwei dieser Vorbestraften nahm ich mit nach Hause - und, statt Amtsrichter zu werden, zog ich sie auf.

"Wrobel" - so hieß unser Rechenbuch; und weil mir der Name "Ignaz" besonders häßlich erschien, kratzbürstig und ganz und gar abscheulich, beging ich diesen kleinen Akt der Selbstzerstörung und taufte so einen Bezirk meines Wesens.
"Kaspar Hauser" braucht nicht vorgestellt zu werden.
Das sind sie alle fünf.
Und diese fünf haben nun im Lauf der Jahre in der ›Weltbühne‹ gewohnt und anderswo auch. Es mögen etwa tausend Arbeiten gewesen sein, die ich durchgesehen habe, um diese daraus auszuwählen - und alles ist noch einmal vorbeigezogen ... Vor allem der Vater dieser Arbeit: Siegfried Jacobsohn.
...
Wir beide nannten uns, nach einem revolutionären Stadtkommandanten Berlins, gegenseitig: "Kalwunde".

»Kalwunde!« sagtest du, wenn du dreiunddreißig Artikel in der Schublade hattest, »Kalwunde, warum arbeitest du gar nicht mehr -?« Und dann fing ich wieder von vorne an. Und wenn das dicke Kuvert mit einem satten Plumps in den Briefkasten fiel, dann hatte der Tag einen Sinn gehabt, und ich stellte mir, in Berlin und in Paris, gleichmäßig stark vor, was du wohl für ein Gesicht machen würdest, wenn die Sendung da wäre. Siehst du, nun habe ich das alles gesammelt ... Und du kannst es nicht mehr lesen ... »Mensch!« hättest du gesagt, »ick wer doch det nich lesen! Ich habe es ja alles ins Deutsche übersetzt -!«

Das hast du.

Und so will ich mich denn mit einem Gruß an dich auf den Weg machen.

Starter, die Fahne -! Ab mit 5 PS.


(E?)(L1) http://www.tucholsky.net/


(E?)(L1) http://www.tucholsky-gesellschaft.de/


(E?)(L1) http://www.wasistwas.de/geschichte/alle-artikel/artikel.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2380&cHash=d93b322276
Kaspar Hauser: Rätselraten um einen Findling

(E6)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Tucholsky


L

Ledereinband (W3)

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm2.html
Gab es den Begriff "Ledereinband" schon im Mittelalter?

Der "Ledereinband", bei dem Deckel und Rücken des Buches mit Leder überzogen sind, war im Mittelalter für Gebrauchsbücher ausschließlich in Anwendung; er war zwar einfacher als der Prachteinband, dafür aber durch Verzierungen (Blinddruck, Ritzungen u.a.) nicht weniger kunstvoll geschmückt.

Die ältesten erhaltenen Ledereinbände entstanden im 6. Jh. in Ägypten. Die ältesten überlieferten abendländischen Ledereinbände umgeben drei Codices aus dem 8. Jh., die zu den Büchern des angelsächsischen Benediktiners und Missionars der Deutschen, Bonifatius (* im Königreich Wessex 672/673, † bei Dokkum [Friesland]754) gehört haben sollen (heute in der Landesbibliothek Fulda).


Legende, legend, legendär (W3)

(E?)(L?) https://www.webopedia.com/TERM/l/legend.html
Die "Legende" ist keine Mutter, die ihr Kind zu Bett bringt. Die "Legende" geht im Gegenteil auf die Bedeutung "aufheben", "auflesen" zurück und zwar über mhd. "legende" auf lat. "legenda" = "das zu Lesende" und lat. "legere" = "lesen".

Daraus werden auch die beiden unterschiedlichen Bedeutungen verständlich, in denen die "Legende" heute vorkommt. Einmal ist eine "Legende" eine religiöse Erzählung über Leben, Tod und Heilige (wie sie eben in den "Schriften" "zu lesen" waren). Daraus entwickelte sich (über die Ausschmückung der Erzählungen) die Bedeutung "fantastische Geschichte", in der von "legendären" Ereignissen berichtet wird.

Die andere "Legende" ist dagegen gar nicht geheimnisvoll sondern gibt im Gegenteil eine Erklärung, wie bestimmte Zeichen in einem Text "zu lesen" sind. Diese Art von "Legenden" findet man z.B. in Landkarten, Charts, Tabellen, oder anderen Texten, in denen besondere Zeichen oder Farben zur Interpretationshilfe verwendet werden.

lesen (W3)

hatte im ahd. noch die Bedeutung "sammeln". Dies kann man auch heute noch an Wörtern wie "auflesen" oder "Weinlese" erkennen. Möglicherweise ergab sich die Bedeutungsverschiebung über das kirchenlateinische "lectio", das die "Lesung aus der Bibel" bezeichnete. Dabei "sammelte" man die Bibelstellen, die zu einem gegebenen Anlass am besten passten.
Das litauische "lesù" bedeutet z.B. "mit dem Schnabel aufpicken".

lesen-und-helfen - Lesen und Helfen - Etymologie-Bücher

(E6)(L1) http://www.lesen-und-helfen.de/





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Über lit21.de

lit21.de bündelt den Feed von literarisch relevanten Blogs, Zeitungsadressen und anderen Quellen deutscher Sprache. Auf die Idee haben uns die Autorenblogs von Kiepenheuer & Witsch, das Blog Hundertvierzehn des Fischer-Verlags, der Resonanzboden von Ullstein und das Logbuch von Suhrkamp gebracht. Einzeln sind diese Inhalte isoliert und verloren in den Weiten des weltweiten Netzes. Gebündelt bringen sie einen intensiven Strom literarisch interessanter neuer Inhalte.

lit21.de ist also eine Art öffentlicher RSS-Reader. Die Idee des Perlentauchers ist es, an dieser Stelle die bisher für sich agierenden Blogs von Qualitätsverlagen, aber auch Autorenblogs und andere Quellen in einem Stream zu vereinigen, um ihnen so insgesamt mehr Konsistenz und Präsenz zu geben. Wir bieten auch einen übergreifenden RSS-Stream aller Blogs, der per RSS-Reader (zum Beispiel Feedly) abonniert werden kann.

Sehr gerne können sich weitere Blogger, Zeitungen, Radiostationen beim Perlentaucher melden: Sofern ihr Stream relevante Informationen bietet und sich nicht in Eigenwerbung erschöpft, ist er uns stets willkommen. Bei Fragen oder Anregungen zu lit21.de kontaktieren Sie mich gern.

Thierry Chervel
chervel@perlentaucher.de


(E?)(L?) http://www.literaturcafe.de/lit21-de-soll-literarische-online-quellen-buendeln-ein-interview-mit-thierry-chervel-vom-perlentaucher/

lit21.de soll literarische Online-Quellen bündeln - Ein Interview mit Thierry Chervel vom Perlentaucher


Erstellt: 2015-11

Literatur, literarisch (W3)

Dt. "Literatur" (ngrams: 1560) geht zurück auf lat. "littera" = dt. "Buchstabe".

Frz. "littéraire" = dt. "literarisch" = engl. "literary", frz. "littérature" = dt. "Literatur" = engl. "literature" gehen zurück auf lat. "literatura" = "Buchstabenschrift", "Schrift", "Sprachlehre", lat. "littera" = "Buchstabe", "Aufgezeichnetes" und weiter auf lat. "linere" = "bestreichen".

(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Literatur


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Literatur
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Erstellt: 2011-01

literaturcafe
Der literarische Treffpunkt im Internet - seit 1996
Literatur-Forum von Wolfgang Tischer

(E?)(L?) http://www.literaturcafe.de/



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(E6)(L?) http://www.literaturcafe.de/werther/
Das Hörbuch zum Download: Goethe - Die Leiden des jungen Werthers

In Zusammenarbeit mit dtv präsentieren wir Goethes Kultroman als kostenloses Hörbuch zum Download
Für viele zählt der 1774 erstmals erschienene Roman zum Besten, was Johann Wolfgang Goethe je geschrieben hat. Die Geschichte einer unglücklichen Liebe, die so tragisch endet, bewegt uns auch heute noch. Aus Anlass des 250. Geburtstags von Charlotte Buff präsentiert das Literatur-Café in Zusammenarbeit mit NEX II den ersten Kultroman der Literaturgeschichte in einer über 60minütigen Hörfassung zum Download als MP3-Dateien.

...
Übrigens hatte der Roman in der Erstausgabe tatsächlich das Genitiv-S am Ende des Titels. In späteren Ausgaben wurde es dann weggelassen. Daher sind beide Titel richtig.

literaturdoener
Literaturdöner

(E?)(L?) http://www.literaturdoener.de/


Erstellt: 2012-03

literaturschock
Literatur-Schock
Rezensionen

(E?)(L?) http://www.literaturschock.de/




(E?)(L?) http://www.literaturschock.de/Bodies/sitemap.php

Sitemap




literatur-wissen
Literatur-Wissen

(E?)(L?) http://www.literatur-wissen.de/Belletristik/belletristik.html


(E?)(L?) http://www.literatur-wissen.de/Studium/Gedichtinterpretation/gedichtinterpretation.html
Diese Site hat auf Basis von Amazon ein Litertaurangebot aufgebaut, das das Zurechtfinden im Büchermarkt durch Kategorisierung etwas erleichtern kann.
Unter der Rubrik "Belletristik" findet man einen Kanon der Literatur des 20.Jh. unter
"Deutsche Literatur 1945-1990" und
"Deutsche Literatur 1900-1945"
Auch eine Anleitung zur Gedichtinterpretation kann man auf diesen Seiten finden.

lumbecken (W3)

Die Klebeheftung bei Büchern (insbesondere bei Taschenbüchern) ist nach dem deutschen Erfinder "E. Lumbeck" benannt.

M

Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
"Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt" ist ein abgewandeltes Zitat aus dem Schauspiel "Torquato Tasso" von Johann Wolfgang von Goethe (II,1).

Hier bemerkt der Titelheld:

"... und wenn sie auch
Die Absicht hat, den Freunden wohlzutun,
So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt."

Heute verwenden wir das Zitat, wenn wir ein allzu durchsichtiges Tun kommentieren, in dem man sehr deutlich persönliche Interessen erkennt.

(© blueprints Team)

Manual (W3)

Kleine Bücher heissen "Manual" = "Handbuch", weil sie sich in der "Hand" halten lassen (lat. "manus" = "Hand").

Marginalie
Randbemerkung (W3)

Als marginaler Hinweis sei auch auf die "Marginalie" hingewiesen. Diese ist eine "Nebensächlichkeit", eine "Randerscheinung". Ihren Ursprung hat sie in der Literatur, wo sie als Anmerkungen des Lesers oder Kopierers am Rand (eben als "Randbemerkung") vermerkt wurde. Und ihre Bezeichnung hat die "Randbemerkung" von lat. "margo" = "Rand".

N

O

Ominos ist dein Name, ominös (W3)

(E?)(L?) http://www.digbib.org/Friedrich_von_Schiller_1759/Xenien
In "Goethe und Schiller: Xenien" findet man:


238. Etymologie.
Ominos ist dein Name, er spricht dein ganzes Verdienst aus,
Gern verschafftest du, ging es, dem Pöbel den Sieg.


"ominös" geht über frz. "omineux" auf lat. "ominosus" zurück, lat. "omen" = "Vorzeichen", "Vorbedeutung".
"ominös" sieht allerdings nur die negative Seite und bedeutet "von schlimmer Vorbedeutung".

P

Pamphlet (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Das "Pamphlet" geht auf "Pamphelius de amore" zurück und bezeichnet in der deutschen Sprache eine "Schmähschrift" bzw. "Kampfschrift".

(© blueprints Team)

perlentaucher
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Der Perlentaucher sucht nach Literatur-Perlen

(E?)(L?) http://www.perlentaucher.de/autoren
Wer findet die Bücherperlen?

Kulturmagazin im Internet mit Auswertungen von Buchrezensionen in deutschen Tageszeitungen und deren Literaturbeilagen. Eine Datenbank schlüsselt die Redaktionsnotizen auf.

Der Perlentaucher ist ein Kulturmagazin im Internet. Als Service bieten wir eine tägliche Auswertung der Buchrezensionen in den sechs besten deutschsprachigen Zeitungen. Zu jeder einzelnen Buchkritik verfassen wir eine Notiz, die die Tendenz der Kritik in eigenen Worten wiedergibt. Diese werden täglich ab 14 Uhr in der Bücherschau des Tages präsentiert. Vor 14 Uhr findet man dort die Notizen vom Vortag.

Newsletter gibt es als:

Unter 'Service', 'Links' gibt es viele interessante Links zu weiteren Kulturseiten: Verlage im Netz, Magazine, in- und ausländische Zeitungen, Zeitschriften und Internetmagazine, Buchkritiken und Literaturmagazine, Literatur für Randgruppen, Comics, Krimis, Poesie im Netz

Rezensionen und Kurzbiografien zu saemtlichen internationalen und deutschen Stars der Literaturszene. Mit vielen Informationen. Die Buchkritiken entstammen ueberregionalen Zeitungen und sind von höchster Qualität.

Plagiat, flake, Flakes, plage, Planke (W3)

(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/
"Plagiat" kommt von lat. "plagiarius" = "Menschendieb", "kidnapper", von lat. "plaga" = "Netz", "Schlinge", "flach Hingebreitetes". Das "Netz" war das bevorzugte Werkzeug der historischen "Menschenfänger".

Lat. "plaga" geht vermutlich zurück auf ide. "*plak-" = "flach", ebenso wie engl. "flake" = "Schuppe" (vgl. "Corn Flakes") und griech "plagos" = "Seite".

Auch frz. "plage" = "Strand" und lat. "plancus" = "flach"; daraus wiederum engl. "plank" und dt. "Planke" = "Brett".

Interessant ist, daß sowohl "Plagiat" als auch frz "plage" = "Strand" auf "griech. "plagios" = "schief", "schräg" zurück gehen. Also haben sich "flach" und "schräg" bei den Griechen nicht ausgeschlossen. Und ein weiter Strand sieht ja auch recht flach aus.

(E?)(L1) http://www.aphorismen.de/
Plagiat

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_p_1.html
Plagiat

(E?)(L?) http://www.comedix.de/lexikon/alphabet/a.php
Plagiat | Plagiatus

(E?)(L?) http://www.fabula.org/atelier.php?action=index
Le plagiat par anticipation selon P. Bayard | Plagiat | Plagiat par anticipation

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/wistru/definitions/hierdef01b.pdf
Plagiat

(E1)(L1) http://agora.qc.ca/mot.nsf/Dossiers/Plagiat
Plagiat

(E?)(L?) http://www.rhetorik.ch/inhalt.html
Plagiat

(E?)(L?) http://ripfiles.e-workers.de/rips/start.php
Plagiate im Netz

(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Plagiat-Fahndung

(E?)(L?) http://www.coverinfo.de/

Sicher kennt Ihr die folgende Situation: Ihr schaut Euch auf einem Musiksender im Fernsehen Videoclips an oder hört Radio, und dann läuft da ein Titel, bei dem Ihr überlegt: Moment mal, der Refrain kommt mir doch bekannt vor!
...
Auf coverinfo.de findet Ihr die Originale zu mehreren tausend Cover-Versionen. Außerdem findet Ihr hier die Quellen vieler sampelnder bzw. zitierender Songs.
Schwerpunkt der coverinfo.de-Datenbank ist der Musikmarkt Deutschlands.

Kommt Euch ein Song bekannt vor, aber Ihr findet ihn nicht in unserer Datenbank, dann solltet Ihr im Plagiat-Pranger nachsehen.


Poesie (W3)

Dt. "Poesie" geht über frz. "poésie" zurück auf lat. "poesis" und griech. "poíesis" = dt. "das Dichten", "Dichtkunst", wörtlich "Verfertigen" und auf das Verb griech. "poiein" = dt. "dichten", wörtlich "machen", "schaffen", "schöpferisch tätig sein", "verfertigen".

(E?)(L?) http://www.amici-online.eu/Cursor_10

Christoph W. Bauer
...
Was dem einen mythologischer Hokuspokus ist, nennt ein anderer Literatur. Unterm Strich bleibt ein Machwerk aus Sprache. Die Ableitung des Begriffs "Poesie" vom griechischen "poiein", „herstellen, anfertigen“, kommt nicht von ungefähr. Zeugt nicht das ovidische vivam am Ende der Metamorphosen vom Vertrauen des Römers in seine handwerklichen Fähigkeiten?
...


(E?)(L?) http://www.furche.at/fu2000/fu16-00/8.htm

...
Somit hat Sprache und daher auch Dichtung eine sinnstiftende Funktion. In dem Sinn erfüllt sich die Etymologie des Wortes "Poesie", die ja nichts anderes heißt als "machen" oder "fertigen" in einem handwerklichen Kontext.
...


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Poesie
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Poesie" taucht in der Literatur um das Jahr 1560 / 1660 auf.

Erstellt: 2012-09

Poet (W3)

Dt "Poet" = dt. "Dichter" geht über mhdt. "poete" zurück auf lat. "poeta" und griech. "poietes" = dt. "schöpferischer Mensch", "Dichter". Das Adjektiv dt. "poetisch" = dt. "die Poesie betreffend", "dichterisch", "bilderreich", "ausdrucksvoll" wurde Ende 16. Jh. in Anlehnung an frz. "poétique" aus lat. "poeticus" = dt. "dichterisch" übernommen, das seinerseits auf griech. "poietikós" = dt. "das Machen, Verfertigen, Dichten betreffend", "dichterisch" zurück geht.

Dt "Poesie" = dt. "Dichtung", "Dichtkunst" wurde Ende des 16. Jh. von frz. "poésie" entlehnt. Zu Grunde liegt lat. "poesis" = dt. "Dichtkunst" und weiter griech. "poíesis" = dt. "das Machen", "das Verfertigen" und auch "das Dichten", "die Dichtkunst". Das zugehörige Verb ist griech. " poiein" = dt. "machen", "verfertigen", "schöpferisch tätig sein" und auch "dichten".

(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/entzweigesperrt.700.de.html?dram:article_id=79487

...
Ingo Schramm denkt die Etymologie des Begriffes mit: "machen" heißt im Griechischen "poiein" – der "Poet", der Dichter, ist eigentlich ein "Macher", ein "Schöpfer". Und so gestaltet Schramm die Liebesbeziehung seiner beiden Figuren, die er typisierend den ganzen Roman hindurch als „der Mann“ und „die Frau“ bezeichnet, als einen schöpferischen Prozeß.
...


(E?)(L?) https://www.degruyter.com/search?q1=Poetik&searchBtn=

Ergebnisse 1-10 von 453 für: Poetik
...


(E?)(L?) http://www.digbib.org/Aristoteles_384vChr/De_Poetik_.pdf

Aristoteles (384 v. Chr.): Poetik (deutsch)


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Poet
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Poet" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1740 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-02

poetron.de
Gedichtgenerator von Günter Gehl

(E?)(L?) http://www.poetron.de/poetron.php

Ich bin Poetron, der Gedichtgenerator schlechthin. Du wirst mich mögen, denn ich mache aus dir einen echten Poeten und versorge dich mit frischen Gedichten. Wenn ich gut gelaunt bin, dichte ich für dich schöne Sachen, habe ich schlechte Laune, kommt vielleicht nur Unsinn heraus.

Weiterhin Sprachspiele:
  • Schüttelreime
  • Limericks
  • Klapphornverse
  • Buchstabenspiele



Erstellt: 2015-08

projekt-gutenberg.org
Literatursammlung

(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/

Gutenberg-DE wurde in den Kindertagen des Internet im Jahr 1994 gegründet. Wir wollten sofort dieses »Neuland« nutzen, um neben die oft flüchtigen und flachen Inhalte etwas Dauerhafteres zu setzen und nach unseren Möglichkeiten einen Beitrag zu Förderung und Stärkung der deutschen Kultur und Sprache zu leisten. Mit Gutenberg-DE bieten wir die weltweit größte deutschsprachige Volltext-Literatursammlung kostenlos für alle an: für Schüler, Lehrer und Studenten, für Menschen, die Deutsch lernen möchten und für die, die einfach Freude am Lesen haben.
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Erstellt: 2021-04

Prosa (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
(lat. "prosa oratio" = "geradeaus gehende Redeweise"). "Prosa" ist eine nicht durch die Gesetze des Verses gebundene Sprachform.

Ist etwas "prosaisch" bzw. "in Prosa geschrieben" dann ist es "nüchtern" oder "alltäglich".

(© blueprints Team)

Pudels Kern
Das also war des Pudels Kern (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
In Goethes "Faust" folgt dem Gleichnamigen bei einem Osterspaziergang ein schwarzer Pudel. Als dieser sich dann im Studierzimmer in den Höllengeist Mephisto verwandelt, kommentiert Faust diese Verwandlung mit den Worten: "Das also war des Pudels Kern!"
Heute verwendet man dieses geflügelte Wort, um seiner Überraschung Ausdruck zu verleihen, wenn man etwas erkennt, was lange Zeit nicht genau zu erkennen bzw. zu durchschauen war.
(© blueprints Team)

Q

R

Ringelnatz (W3)

Der Dichter "Joachim Ringelnatz" (1883-1934) hieß mit bürgelichem Namen "Hans Bötticher". Für seinen Künstlernamen gibt es zwei Erklärungsversuche. Zum einen könnte es eine Kurzform von "Ringelnatter" sein in Bezug auf seinen "Schlangenzoo". Andererseits konnte er 1901 seinen Traum von der Seefahrt in Form einer Lehrstelle auf dem Segelschiff "Elli" verwirklichen. Als Schiffsjunge bereiste er Venedig, Konstantinopel, Liverpool, Rio de Janeiro und viele andere Orte. Dabei lernte er sicherlich auch den Ausdruck der Seeleute für "Seepferdchen" kennen, das "Ringelnass". Da Ringelnatz eine skurile Ader und Spass an Wortspielereien hatte, vermengte er 1919 wahrscheinlich beide Einflüsse zu seinem Künstlernamen.

"Joachim Ringelnatz" war nicht der einzige Name, den er sich gab. Davor nannte er sich u.a. "Pinko Meyer", "Fritz Dörry" und "Gustav Hester".

(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml

"Frau Werner", der Hund von Ringelnatz, stirbt - 22.06.2015

Hanns Bötticher, alias Ringelnatz, dichtete über das Liebesleben von Seepferdchen, Blindschleichen oder Hunden. Sein eigner Hund, Frau Werner starb am 22.6.1931 - und bekam natürlich auch 'n Gedicht. Autor: Michael Skasa

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Ringelnatz gestorben - 17.11.2008

17.11.1934: Der Kabarettist und Schriftsteller Joachim Ringelnatz wurde in den Zwanziger Jahren mit geistreich-komischer Lyrik berühmt ...

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(E?)(L?) http://www.cuil.com/search?q=Ringelnatz+Seepferdchen


(E?)(L1) http://www.ingeb.org/ringelna.html


(E?)(L?) http://www.prismenfernglas.de/etymologie.html


(E?)(L?) http://www.ringelnatz.net/html/joachim_ringelnatz_biografie.html

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Nach dem Krieg erlebte der 35jährige ein schweres Nachkriegsjahr mit Hunger und anderen Entbehrungen. Ende 1919 wurde aus "Hans Bötticher" schließlich "Joachim Ringelnatz". Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er künftig seine Werke als Dichter und Maler. Ob das Pseudonym "Ringelnatz" nun an das "Seepferdchen", seemännisch "Ringelnass", erinnern sollte oder als poetisches Gedenken an seinen "Schlangenzoo" gedacht war, ließ der Dichter im Unklaren. Es sei ihm „so eingefallen“. In der Nachkriegszeit entstehen die "Turngedichte" und die "Kuttel Daddeldu"-Poeme.
...


(E?)(L1) http://www.vorleser.net/html/joachim_ringelnatz_hoerbuch.html


(E?)(L?) http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=622&RID=1
Joachim Ringelnatz (1883)

(E?)(L?) http://www.yolanthe.de/biograf/ringeln.htm


Roman, Romance, Romanze (W3)

(E?)(L?) http://www.nationalgeographic.com/traveler/articles/1076romanholiday.html

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"Rome", "Roma", "Amor" - a place whose very etymology is linked to "romance" - is wearing its age well. Newly scrubbed of cinders and exhaust for the Holy Year, the 2,753-year-old city looks at once timeless and brand new.
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Die "Romanze", das "stimmungsvolles Musikstück" geht über frz. "romance" (= "romanisch") und span. "romance" = "volksliedartiges Gedicht" weiter zurück auf ein altprovenz. "romans", altfrz. "romanz". Der daraus hervorgegangene "Roman" geht über frz. "roman" auf ein altfrz. "romanz" zurück. Dies war eine nicht lateinische sondern in einer romanischen Volkssprache verfasste Erzählung (lat. "Romanicus" = "römisch" (nicht lateinisch(!)).

Das vulgärlat. "romanice" = "auf romanische Art" bezeichnete Erzählungen, die - im Gegensatz zum "Gelehrtenlatein" - in lateinischer "Volkssprache" verfaßt waren. Es wurde zum französischen "roman", aus dem wir etwa im 17. Jh. unseren "Roman" entlehnten.

(A: gaed)

Rubrik (W1)

Interessant finde ich die Herkunft von dt. "Rubrik" (frz. "Rubrique", span. "rúbrica", ital. "rubrica") die über spätmhd. "rubrik", "rubrike", auf lat. "rubrica (terra)" = "rote Erde", "roter Farbstoff" zurück gehen. Ursprünglich wurde die Überschriften der "Rubriken" in roter Farbe geschrieben, und die Bezeichnung übertrug sich auf die ganze Spalte oder wird synonym zu "Kategorie" benutzt.

Erstellt: 2010-12

S

SAVE (W3)

"SAVE" steht für "Shareware Autoren VEreinigung".

(E?)(L?) http://www.s-a-ve.com/

Wir über uns:

Die Shareware-Autoren-Vereinigung SAVE ist seit 1996 aktiv. Schon in kurzer Zeit sind zahlreiche namhafte Sharewareautoren beigetreten und machen die SAVE zu einem ernstzunehmenden Faktor in der Deutschen Sharewareszene. Inzwischen ist die SAVE längst Europas größte Shareware-Autoren-Vereinigung.

SAVE bietet mit seiner Mitgliederzahl ein hohes Potential um verschiedene Interessen zu bündeln und Erfahrungen auszutauschen. SAVE und das SAVE-Forum dienen dabei als Plattform um weitere Kontakte zu knüpfen.

Für alle Anwender, Produzenten und Händler bietet die Autorengemeinschaft SAVE den Vorteil, eine umfangreiche Shareware-Sammlung deutschsprachiger Programme, sowie internationaler Programme mit deutscher Anleitung, zusammenzustellen und laufend zu ergänzen.

Und für die Autoren von Sharewareprogrammen bietet sich mit der SAVE eine Möglichkeit, ihre Software ohne großen Aufwand einem Millionenpublikum von PC-Besitzern zu präsentieren, Erfahrungen auszutauschen usw.
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(E?)(L?) http://www.s-a-ve.com/faq/Anbieterkennzeichnung.htm

Anbieterkennzeichnung im Internet


Erstellt: 2012-01

Schriftsteller (W2)

(E?)(L?) http://www.ruhr-uni-bochum.de/autor/ingo.html
Der im 16. und 17. Jahrhundert sich herausbildende Begriff "Schriftsteller" ist stärker an juristische und rechtspraktische Vorstellungen gebunden. Er bezeichnet - in Anlehnung an die vor allem im bayerischen Sprachraum des 16. Jahrhunderts gängige Wendung "eine Schrift stellen" - den rechtskundigen Verfasser einer Bitt- oder Kanzleischrift, betont gegenüber den Termini "Autor" und "Dichter" aber dezidiert den Auftrags-Aspekt der Schreibtätigkeit. "Schriftsteller" ist, wer seine literalen Fertigkeiten anderen gegen Honorar zur Verfügung stellt; insofern ist es diese genuin alteuropäische, handwerkliche Dimension der Tätigkeit gewesen, die den nach 1800 einsetzenden diskreditierenden Zug des Begriffs begründete. Daß der Terminus vor 1800 dagegen noch keinerlei normative Implikationen trägt, zeigt die Substitutivfunktion, die er im 18. Jahrhundert als Analogie zu "Autor" ebenso wie als Entsprechung zu den einschlägigen Begriffen der humanistisch-lateinischen Gelehrtentradition ("scriptor", "scribent") erfüllt.

Schwanenspule (W3)

Hier steht "Spule" für den zum schreben benutzten Federkiel, bzw. für die ganze feder.

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Spule (Schwanen=), s. oben, unter Spule.
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Webekunst, in W. 2) Mit dem herrschenden Begriffe des hohlen Raumes, ohne den folgenden der Ausdehnung in die Länge ganz auszuschließen, nennt man den untern hohlen Theil in den großen Federkielen und hierauf eine jede noch ungeschnittene Feder mit ihrem Kiele, eine "Spule". Niedersächs. "Spole", ingleichen Pose; daher die Benennung: "Federspulen", "Gänsespulen", "Schwanenspulen", "Trappenspulen" etc., welche sämmtlich zum Schreiben gebraucht werden; dagegen sagt man es nicht von denjenigen Federn, die man zum Zeichnen gebraucht, wie Rabenfedern, Krähenfedern etc., hier wird der untere hohle Theil gar nicht besonders benannt, sondern das Ganze mit Feder bezeichnet. Von kleinen nur zu den Betten gebräuchlichen Federn wird es eben so wenig gebraucht. Es soll hier, nach Adelung, mit 2 Spuhle, ein Graben, Kanal, genau verwandt seyn; s. dasselbe.
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scribd.com
Etymologie-Dokumente und Etymologie-Bücher
Etymology-Dokumente und Etymology-Bücher

(E?)(L?) http://www.scribd.com/

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(E?)(L?) http://www.scribd.com/search?query=Etymologie

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Erstellt: 2011-03

Siddhartha (W3)

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Das Hermann-Hesse-Portal mit Tausenden von Seiten ist das zur Zeit mit Abstand größte Angebot zu Leben und Werk des berühmten Literatur-Nobelpreisträgers im World Wide Web.

Seine indische Dichtung "Siddhartha", die weltberühmte Legende von der Selbstbefreiung eines jungen Menschen aus familiärer und gesellschaftlicher Fremdbestimmung zu einem selbstständigen Leben, ist eine fiktive Lebensgeschichte Buddhas. Dessen Vorname lautete "Siddhartha".

spiegel
Projekt Gutenberg
"Etymologie"

(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E6)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/
Suchergebnisse für "etymologie"

spiegel
Projekt Gutenberg
Literatur online

(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/
Das Gutenberg-Projekt bietet 250.000 Texte deutscher Klassiker online (10.000 Gedichte, 1200 Romane).

Das Projekt Gutenberg ist benannt nach dem Erfinder des Buchdrucks, Johannes Gutenberg.

Das Gutenberg-Projekt bietet 250.000 Texte deutscher Klassiker online (10.000 Gedichte, 1200 Romane).
Das Projekt Gutenberg enthält Texte in deutscher Sprache von mehr als 400 Klassikern und über achtzig heutigen Autoren.

(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E6)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=8

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Timofejewitsch | Baargeld, Johannes Theodor | Bahr, Hermann | Ball, Hugo | Balzac, Honoré de | Bandello, Matteo | Bang, Herman | Barlach, Ernst | Barrès, Maurice | Basile, Giambattista | Bassewitz, Gerdt von | Baudelaire, Charles | Baudissin, Wolf Graf von | Baudissin (Schlicht), Wolf Graf von | Bauditz, Sophus | Bauernfeld, Eduard | Baumann, Joseph | Baumbach, Rudolf | Beaumont, Jeanne-Marie Leprince de | Bebel, August | Bechstein, Ludwig | Becker, Karl Friedrich | Becker, August | Beecher Stowe, Harriett | Beeker, Käthe van | Beer, Johann | Bellamy, Edward | Benjamin, Walter | Bentzon, Therese | Berend, Alice | Beringer, Josef August | Bermann, Richard Arnold | Bernhard, Marie | Berthold, Theodor | Beskow, Elsa | Bessels, Emil | Bettauer, Hugo | Bierbaum, Otto Julius | Binding, Rudolf Georg | Bindschedler, Ida | Birch-Pfeiffer, Charlotte | Birt, Theodor | Bischoff, Charitas | Bismarck, Otto von | Bjørnson, Bjørnstjerne | Blasco Ibañez, Vincente | Bleibtreu, Karl | Blicher, Steen Steensen | Blüthgen, Clara | Blüthgen, Victor | Boccaccio, Giovanni | Bode, Wilhelm von | Bodenstedt, Friedrich von | Bodmer, Johann Jakob | Boëtie, Étienne de La | Böhlau, Helene | Böhme, Margarete | Bois-Reymond, Emil Heinrich du | Boldt, Paul | Bölsche, Wilhelm | Bonaventura | Borch, Marie von | Borch, Marie von | Börne, Ludwig | Bornschein, Ernst | Bornstein, Paul | Boßhart, Jakob | Bote, Hermann | Bötticher, Georg | Boy-Ed, Ida | Brachvogel, Albert Emil | Brackel, Ferdinande Freiin von | Bräker, Ulrich | Brant, Sebastian | Brantôme, Pierre de | Braun, Lily | Braun, Isabella | Brawe, Joachim Wilhelm von | Brehm, Alfred | Brentano, Clemens | Brentano, Sophie Friederike | Bretonne, Nicolas Edmonde Rétif de la | Brinckman, John | Brockes, Barthold Heinrich | Bronner, Franz Xaver | Brontë, Charlotte | Brosbøll, Carl | Brückmann, Artur | Bruun, Laurids | Büchner, Georg | Bülau, Friedrich von | Bülow, Frieda von | Bulwer-Lytton, Edward | Bunin, Iwan Alexejewitsch | Burckhardt, Jacob | Bürger, Gottfried August | Burnett, Frances Hodgson | Busch, Wilhelm | Busson, Paul | Byron, George Gordon Noël | Calderón de la Barca, Pedro | Carducci, Giosuè | Carlssen, Egbert | Carus, Carl Gustav | Casanova, Giacomo | Castelli, Ignaz Franz | Cazotte, Jacques | Cervantes Saavedra, Miguel de | Chamberlain, Houston Stewart | Chamisso, Adelbert von | Chateaubriand, François René | Chesterton, Gilbert Keith | Chevalier von Roquesant | Choderlos de Laclos, Pierre-Ambroise-François | Christ, Lena | Cicero, Marcus Tullius | Claudius, Matthias | Clausewitz, Carl von | Clefeld, Ernst | Colerus, Egmont | Collins, William Wilkie | Coloma, Luis | Conrad, Joseph | Conrad, Michael Georg | Conrad, Heinrich | Conradi, Hermann | Contessa, Carl Wilhelm Salice | Cooper, James Fenimore | Corinth, Lovis | Corvin, Otto von | Coster, Charles de | Couperus, Louis | Cremer, Wilhelm | Croissant-Rust, Anna | Crusenstolpe, Magnus | D'Annunzio, Gabriele | d'Aurevilly, Jules Amedée Barbey | Da Ponte, Lorenzo | Dach, Simon | Dahn, Felix | Damaschke, Adolf | Dante | Darwin, Charles | Däubler, Theodor | Daudet, Alphonse | Dauthendey, Max | David, Jakob Julius | Davidis, Henriette | De Sade, Donatien Alphonse François | Decken, Auguste von der | Defoe, Daniel | Dehmel, Richard | Dehmel, Paula | Descartes, René | Devrient, Eduard Philipp | Dickens, Charles | Diderot, Denis | Dietrich, Anton Gotthelf | Dietz, Johann | Dincklage, Friedrich von | Dingelstedt, Franz | Dirnböck-Schulz, Jenny | Dohm, Hedwig | Dose, Johannes | Dostojewski, Fjodr Michailowitsch | Doyle, Arthur Conan | Dreyer, Max | Droste-Hülshoff, Annette von | Duller, Eduard | Dumas, Alexandre (fils) | Dumas (der Ältere), Alexandre | Duncker, Dora | Ebbinghaus, Hermann | Eberhard, August Gottlob | Ebers, Georg | Ebner-Eschenbach, Marie Freifrau von | Echegaray, José | Eckerman, Johann Peter | Eckstein, Ernst | Eeden, Frederik van | Ehrmann, Marianne | Eichendorff, Joseph Freiherr von | Eliasberg, Alexander | Eliot, George | Elisabeth von Österreich | Emmerich, Ferdinand | Enderling, Paul | Engel, Eduard | Engel, Johann Jakob | Engel, Georg | Engelke, Gerrit | Engels, Friedrich | Epiktet | Erckmann-Chatrian | Ernst, Paul | Ernst, Otto | Ertl, Emil | Ertler, Bruno | Eschstruth, Nataly von | Essig, Hermann | Essigmann, Alois | Ettlinger, Josef | Eucken, Christoph | Eulenburg-Hertefeld, Philipp Fürst zu | Euripides | Evers, Franz | Ewald, Karl | Ewers, Hanns Heinz | Eyth, Max | Faber, Kurt | Falk, Johannes Daniel | Falke, Gustav | Fallersleben, Hoffmann von | Faßnacht, Dieter | Fechenbach, Felix | Fechner, Gustav Theodor | Fehrs, Johann Hinrich | Ferry, Gabriel | Feuchtersleben, Ernst von | Feuerbach, Paul Johann Anselm Ritter von | Feuerbach, Ludwig | Feuerbach, Anselm | Fichte, Johann Gottlieb | Fielding, Henry | Figaj, Thilo | Fischart, Johann | Fischer, Caroline Auguste | Fischer, Johann Georg | Fitger, Arthur | Flaischlen, Cäsar | Flaubert, Gustave | Fleming, Paul | Flex, Walter | Fock, Gorch | Fontaine, Jean de La | Fontane, Theodor | Forster, Georg | Fortini, Pietro | Fouqué, Friedrich de la Motte | Frahm, Ludwig | France, Anatole | François, Louise von | Franken, Renate | Franz, Agnes | Franz Joseph von Österreich | Frapan, Ilse | Freiligrath, Ferdinand | Frenssen, Gustav | Freud, Sigmund | Frey, Jakob | Freytag, Gustav | Friedrich II. von Preußen | Frobenius, Leopold | Fröhlich, Abraham Manuel | Froissart, Jean | Frommel, Emil Wilhelm | Frontinus, Julius Sextus | Fulda, Ludwig | Gaboriau, Émile | Galiani, Abbé | Ganghofer, Ludwig | Garschin, Wsewolod Michailowitsch | Gaudy, Franz Freiherr von | Geibel, Emanuel | Geijerstam, Gustaf af | Gellert, Christian Fürchtegott | Gelpke, August Heinrich Christian | Gengenbach, Pamphilus | George, Stefan | Georgy, Ernst | Gerhardt, Paul | Gerstäcker, Friedrich | Geßner, Salomon | Gibbon, Edward | Gide, André | Gildemeister, Otto | Gillhoff, Johannes | Gilm, Hermann von | Gjellerup, Karl Adolph | Glaßbrenner, Adolf | Glauser, Friedrich | Gleich, Joseph Alois | Gleim, Johann Wilhelm Ludwig | Glümer, Claire von | Gneisenau, August Graf Neidhardt von | Gobineau, Arthur de | Goering, Reinhard | Goethe, Johann Wolfgang von | Goethe, Katharina Elisabetha | Gogol, Nikolai Wassiljewitsch | Gomez Carrillo, Enrique | Goncourt, Edmond de | Gontard, Susette | Gorki, Maxim | Görres, Joseph von | Gottfried von Straßburg | Gotthelf, Jeremias | Gottsched, Johann Christoph | Gottsched, Luise Adelgunde Victorie | Grabbe, Christian Dietrich | Gracián y Morales, Baltasar | Gräffer, Franz | Grasberger, Hans | Gregorovius, Ferdinand | Greiffenberg, Catharina Regina von | Gries, Johann Diederich | Grillparzer, Franz | Grimm, Brüder | Grimm, Herman | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | Groddeck, Georg | Großmann, Stefan | Groth, Klaus | Grottewitz, Curt | Grube, August Wilhelm | Grün, Anastasius | Grunert, Carl | Gryphius, Andreas | Gumppenberg, Hanns Freiherr von | Günderrode, Caroline von | Günther, Agnes | Günther, Johann Christian | Gustav, Schumacher | Gutzkow, Karl | Gwerder, Alexander Xaver | Habberton, John | Hackländer, Friedrich Wilhelm | Hafis | Hägele, Joseph M. | Hagen, August | Hahn, Julius | Hahn, Johann | Hahn-Hahn, Ida von | Halbe, Max | Haller, Albrecht von | Halm, Friedrich | Haltrich, Josef | Hamann, Johann Georg | Hambruch, Paul | Hamerling, Robert | Hamilton, Anthony | Hanrieder, Norbert | Hansjakob, Heinrich | Hansmann, Paul | Harden, Maximilian | Harder, Agnes | Harnack, Otto | Hart, Hans | Hart, Heinrich | Hart, Julius | Harte, Bret | Hartleben, Otto Erich | Hartmann, Moritz | Hartmann von Aue | Hauff, Wilhelm | Haug, Friedrich | Hauptmann, Carl | Hausrath, Adolf | Hawel, Rudolf | Hebbel, Christian Friedrich | Hebel, Johann Peter | Hedenstjerna, Alfred von | Hegel, Georg Wilhelm Friedrich | Hegeler, Wilhelm | Hegner, Ulrich | Heiberg, Hermann | Heidenstam, Verner von | Heigel, Karl von | Heim, Georg | Heimann, Moritz | Heimburg, Wilhelmine | Heine, Anselma | Heine, Heinrich | Heinrich, Karl Borromaeus | Heinse, Wilhelm | Hellmert, Wolfgang | Helmholtz, Hermann von | Henckell, Karl | Hensel, Luise | Hensler, Karl Friedrich | Herder, Johann Gottfried | Herodot | Hertz, Wilhelm | Herwegh, Georg | Herzen, Alexander | Herzl, Theodor | Herzog, Rudolf | Heß, David | Hesiod | Hesse, Hermann | Heun, Carl Gottlieb Samuel | Heyking, Elisabeth von | Heym, Georg | Heyse, Paul | Hildegard von Bingen | Hille, Peter | Hillern, Wilhelmine von | Hinz, Carsten | Hirschberg, Leopold | Hitzig, Julius Eduard | Hoefer, Edmund | Hoffmann, E.T.A. | Hoffmann, Heinrich | Hofmann, Max | Hofmannsthal, Hugo von | Hofmannswaldau, Christian Hofmann von | Hofmiller, Josef | Holberg, Ludvig | | Holtei, Karl von | Hölty, Ludwig Heinrich Christoph | Holz, Arno | Holzamer, Wilhelm | Homer | Horaz | Horváth, Ödön von | Huber, Therese | Huch, Friedrich | Hugo, Victor | Humboldt, Wilhelm von | Humboldt, Alexander von | Hunold, Christian Friedrich | Hutten, Ulrich von | Ibsen, Henrik | Ihering, Rudolf von | Immermann, Karl (Leberecht) | Irving, Washington | Jacobi, Johann Georg Friedrich | Jacobowski, Ludwig | Jacobsen, Jens Peter | Jacques, Norbert | Jaedicke, Ernst | Jäger, Hans Henrik | Jakobi, Johann Georg | Janitschek, Maria | Jensen, Wilhelm | Jerome, Jerome Klapka | Jirásek, Alois | Johannes von Tepl | Jókai, Maurus | Jordan, Wilhelm | Jung-Stilling, Johann Heinrich | Kafka, Franz | Kahane, Arthur | Kant, Immanuel | Karrillon, Adam | Katharina II. von Rußland | Kautsky, Karl | Keats, John | Keim, Franz | Keller, Gottfried | Keller, Paul | Kempner, Friederike | Kerner, Johann Georg | Kerner, Justinus | Kernstock, Ottokar | Kessler, Harry Graf | Key, Ellen | Keyserling, Eduard Graf von | Kielland, Alexander Lange | Kierkegaard, Søren | Kind, Friedrich | Kinkel, Johann Gottfried | Kipling, Rudyard | Kirchbach, Wolfgang | Kirchhoff, Theodor | Klabund | Klee, Paul | Kleinfercher, Johann | Kleist, Heinrich von | Klemm, Johanna | Klett, Gertrud Ingeborg | Klingemann, August | Klinger, Friedrich Maximilian | Klopstock, Friedrich Gottlieb | Knigge, Adolph Freiherr von | Knobelsdorff, Viktor von | Kobell, Franz von | Koch, Henny | Kock, Charles Paul de | Kohl, Aage von | Kohn, Joseph Seligmann | Kompert, Leopold | Konopnicka, Marya | Konrad von Würzburg | Kopisch, August | Körner, Theodor | Korolenko, Wladimir Galaktionovich | Kortum, Carl Arnold | Kosegarten, Gotthard Ludwig | Köstlin, Julius | Kotzebue, August von | Kowalewskaja, Sofja Wassiljewna | Kraft, Robert | Kralik, Richard von | Kraus, Karl | Kraze, Frederike Henriette Marie | Kreis, Julius | Kretzer, Max | Kröger, Timm | Kropotkin, Pjotr Alexejewitsch | Krylow, Iwan Andrejewitsch | Krzyzanowski, Otfried | Kuenlin, Franz | Kügelgen, Wilhelm von | Kugler, Franz | Kuhn, Gottlieb Jakob | Kürnberger, Ferdinand | Kurz, Hermann | Kusmin, Michail Alexejewitsch | Kyber, Manfred | L'Isle-Adam, Philippe de Villiers de | La Roche, Sophie von | La Sale, Antoine de | Lachmann, Hedwig | Lafontaine, August | Lagerlöf, Selma | Landauer, Gustav | Landsberger, Artur | Langbehn, Julius | Langbein, August Friedrich Ernst | Langewiesche, Wilhelm | Langsdorff, Georg Heinrich Freiherr von | Laotse | Lassalle, Ferdinand | Laßwitz, Kurd | Laube, Heinrich | Lauff, Joseph von | Laukhard, Friedrich Christian | Lautensack, Heinrich | Lavater, Johann Caspar | Lawrence, Thomas Edward | Leisewitz, Johann Anton | Lenau, Nikolaus | Lenz, Jakob Michael Reinhold | Lersch, Heinrich | Lesage, Alain René | Lespinasse, Julie de | Lessing, Gotthold Ephraim | Leuthold, Heinrich | Lewald, Fanny | Lhotzky, Heinrich | Lichtenberg, Georg Christoph | Lichtenstein, Alfred | Lichtwark, Alfred | Lie, Jonas | Lie, Bernt | Liebermann, Max | Liebknecht, Wilhelm | Lienert, Meinrad | Lienhard, Friedrich | Liliencron, Detlev Freiherr von | Lindau, Paul | Lindau, Rudolf | Lindemayr, Maurus | Lingg, Hermann von | Liselotte von der Pfalz | Livius | Ljesskow, Nikolai Semjonowitsch | Loerke, Oskar | Loewenfeld, Leopold | Logau, Friedrich von | Lohenstein, Daniel Casper von | London, Jack | Longfellow, Henry Wadsworth | Longos von Lesbos | Löns, Hermann | Lorber, Jakob | Loti, Pierre | Lotz, Ernst Wilhelm | Lotze, Rudolf Hermann | Louvet de Couvret, Jean-Baptiste | Löwen, Johann Friedrich | Ludwig, Otto | Ludwig I. von Bayern | Lukian von Samosata | Luther, Martin | Luxemburg, Rosa | Mach, Ernst | Machiavelli, Niccolò | Mackay, John Henry | Malling, Mathilde | Mann, Thomas | Manuel, Niklaus | Manuel, Hans Rudolf | Manzoni, Alessandro | Marc Aurel | Marggraff, Hermann | Margueritte, Victor | Margueritte, Paul | Marie de France | Marinelli, Karl Edler von | Marlitt, Eugenie | Marryat, Frederick | Marryat, Florence | Marti, Hugo | Marx, Karl | Masius, Hermann | Maupassant, Guy de | Maurier, George du | Mauthner, Fritz | Maximilian I. von Habsburg | May, Karl | Mayreder, Rosa | McDonnell Bodkin, Mathias | Meding, Oskar | Megede, Johann Richard zur | Meinhold, Wilhelm | Melanchthon, Philipp | Melville, Herman | Mendelssohn, Moses | Mendelssohn Bartholdy, Felix | Meredith, George | Mereschkowski, Dmitri Sergejewitsch | Merian, Matthaeus | Mérimée, Prosper | Merk, Emma | Meyer, Rudolf | Meyer, Conrad Ferdinand | Meyer, Johann | Meyer-Förster, Wilhelm | Meyrink, Gustav | Meysenbug, Malwida von | Michelangelo, Benvenuto Cellini | Michelet, Jules | Micko, Jakob | Mikszáth, Kálmán | Mill, John Stuart | Milow, Stephan | Mirbeau, Octave | Mistral, Frédéric | Mohammed | Molière, Jean Baptiste | Molina, Tirso de | Möllhausen, Balduin | Moltke, Helmuth Graf von | Mommsen, Theodor | Morgenstern, Christian | Mörike, Eduard | Moritz, Karl Philipp | Morus, Thomas | Moscherosch, Hans Michael | Mosenthal, Salomon Hermann | Möser, Justus | Moses, Julius | Moszkowski, Alexander | Mozart, Wolfgang Amadeus | Mügge, Theodor | Mühlau, Helene von | Mühsam, Erich | Müller, Robert | Müller, Adam Heinrich | Müller, Wilhelm | Müller, Johann Gottwerth | Müller-Guttenbrunn, Adam | Multatuli | Murger, Henri | Murray, David Christie | Musäus, Johann Karl August | Musil, Robert | Musset, Alfred de | Muther, Richard | Mützelburg, Adolf | Nansen, Fritjof | Nansen, Peter | Nathusius, Marie von | Naubert, Benedikte | Navarra, Margarete von | Nerval, Gérard de | Nestroy, Johann | Nettelbeck, Joachim | Neumann, Johann Philipp | Nicolai, Friedrich | Niebergall, Ernst Elias | Niemann, August | Niese, Charlotte | Nietzsche, Friedrich Wilhelm | Nodier, Charles | Nordau, Max | Nordhausen, Richard | Normand, Suzanne | Norris, Frank | Novalis | Ohnet, Georges | Ollivant, Alfred | Ompteda, Georg Freiherr von | Opitz, Martin | Oppeln-Bronikowski von, Friedrich | Oppermann, Heinrich | Ossietzky, Carl von | Ostwald, Wilhelm | Ovid | Paalzow, Henriette | Paasche, Hans | Pajeken, Friedrich Joachim | Panizza, Oskar | Paoli, Betty | Pappenheim, Bertha | Pastor, Willy | Paul, Hermann | Pauli, Gustav | Paulus, Eduard | Pellico, Silvio | Pérez Galdós, Benito | Perfall, Anton von | Perrault, Charles | Pestalozzi, Johann Heinrich | Peter, Johann | Petronius | Petzold, Alfons | Pfeffel, Gottlieb Konrad | Pffyfer zu Neueck | Pfleghar, Artur Jost | Philalethes | Philippe, Charles Louis | Pichler, Adolf | Pies, Hermann | Platen, August von | Platon | Plautus, Titus Maccius | Pocci, Franz Graf von | Poe, Edgar Allan | Polenz, Wilhelm von | Ponten, Josef | Poritzky, Jakob Elias | Praetorius, Johannes | Preller, Ludwig | Presber, Rudolf | Preuschen, Hermione von | Prévost, Abbé | Prevost, Marcel | Prischwin, Michail Michailowitsch | Prosch, Peter | Proust, Marcel | Przybyszewski, Stanislaw | Pückler, Hermann Fürst von | Pulver, Max | Puschkin, Alexander Sergejewitsch | Putlitz, Gustav Heinrich Gans zu | Puttkamer, Alberta von | Pyrker, Johann Ladislaus | Queri, Georg | Quincey, Thomas de | Raabe, Wilhelm | Rabelais, François | Rabener, Wilhelm | Racine, Jean | Raimund, Ferdinand | Ranke, Leopold von | Rathenau, Walther | Rauscher, Ernst | Rebhun, Paul | Recke, Elisa von der | Reissner, Larissa | Reithard, Johann Jakob | Rellstab, Ludwig | Renan, Ernest | Renard, Maurice | Retcliffe, John | Reuling, Carlot Gottfried | Reusch, Rudolf Friedrich | Reuter, Gabriele | Reuter, Christian | Reuter, Fritz | Reventlow, Franziska zu | Reymont, Wladyslaw Stanislaw | Rheiner, Walter | Rhoden, Emmy von | Riba, Carl Theodor Ritter von | Richter, Jean Paul | Richthofen, Manfred von | Rie, Therese | Riehl, Wilhelm Heinrich von | Riesbeck, Johann Kaspar | Riese, Friedrich Wilhelm | Rilke, Rainer Maria | Ringelnatz, Joachim | Rodenbach, Georges | Rohlfs, Gerhard | Rölvaag, Ole Edward | Roquette, Otto | Rose, Felicitas | Rosegger, Peter | Rosen, Erwin | Rostand, Edmond | Roth, Joseph | Rothpletz, Rosalia | Rottenhöfer, Johann | Rousseau, Jean Jacques | Rubiner, Ludwig | Rückert, Friedrich | Rudolf von Habsburg | Rudolphi, J. J. | Ruederer, Josef | Ruland, Wilhelm | Saar, Ferdinand von | Sacher-Masoch, Leopold | Sachs, Hans | Sack, Gustav | Sadi, Musliheddin | Sailer, Sebastian | Saint-Pierre, Bernardin de | Salgari, Emilio | Salis-Seewis, Johann Gaudenz von | Sallet von, Friedrich | Salomon, Ludwig | Salus, Hugo | Salzmann, Christian Gotthilf | Sancta Clara, Abraham a | Sand, George | Sanson, Henry | Sanzara, Rahel | Saphir, Moritz Gottlieb | Sapper, Agnes | Sauerlandt, Max | Sauter, Ferdinand | Schäfer, Wilhelm | Schanz, Frida | Schaumberger, Heinrich | Scheerbart, Paul | Scheffel, Victor von | Scheffner, Johann Georg | Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von | Scherenberg, Christian Friedrich | Scherer, Wilhelm | Scherr, Johannes | Scheurmann, Erich | Schickele, René | Schiebeler, Daniel | Schiller, Friedrich | Schilling, Carl Georg | Schirokauer, Alfred | Schlaf, Johannes | Schlegel, Johann Elias | Schlegel, August Wilhelm | Schlegel, Friedrich | Schlegel, Dorothea | Schleich, Carl Ludwig | Schleiermacher, Friedrich | Schliemann, Heinrich | Schliepmann, Hans | Schlögl, Friedrich | Schmid, Christoph von | Schmitthenner, Adolf | Schmitz, Hermann Harry | Schmitz, Oscar Adolf Hermann | Schnabel, Johann Gottfried | Schneider, Thekla | Schneider-Foerstl, Josephine | Schnitzler, Arthur | Schobert, Hedwig | Schopenhauer, Arthur | Schopenhauer, Johanna | Schopenhauer, Adele | Schöppner, Alexander | Schott, Anton | Schramm, Albert | Schreber, Daniel Paul | Schreckenbach, Paul | Schreiber, Clara | Schreyvogel, Joseph | Schreyvogl, Friedrich | Schubart, Christian | Schubin, Ossip | Schücking, Levin | Schulze, Ernst | Schurig, Arthur | Schuyler, Eugen | Schwab, Gustav | Schweinfurth, Georg | Schwerin, Josephine Gräfin | Schwind, Moritz von | Scott, Robert Falcon | Scott, Walter | Sealsfield, Charles | Seidel, Willy | Seidel, Heinrich | Seidl, Walter | Seidl, Johann Gabriel | Seitz, Robert | Seume, Johann Gottfried | Sextus Aurelius Propertius | Sforim, Mendele Moicher | Shakespeare, William | Siegemund, Richard | Sienkiewicz, Henryk | Simmel, Georg | Sims, George Robert | Skowronnek, Richard | Skowronnek, Fritz | Skram, Amalie | Smidt, Heinrich | Smiles, Samuel | Sokrates | Sologub, Fjodor | Sonnleitner, Alois Theodor | Sontheim, Friedrich von | Sophokles | Sorge, Reinhard | Spättgen, Doris Freiin von | Speckmann, Diedrich | Spengler, Oswald | Spielhagen, Friedrich | Spindler, Karl | Spinoza, Baruch de | Spitteler, Carl | Spyri, Johanna | Staden, Hans | Stadler, Ernst | Staël, Anne Louise Germaine, von | Steffens, Henrich | Stein, Heinrich Freiherr vom | Steiner, Rudolf | Steinhausen, Heinrich | Stelzhamer, Franz | Stern, Adolf | Sterne, Laurence | Stettenheim, Julius | Steub, Ludwig | Stevenson, Robert Louis | Stifter, Adalbert | Stinde, Julius | Stirner, Max | Stoeßl, Otto | Stoltze, Adolf | Storck, Karl | Storm, Theodor | Strachwitz, Moritz Graf | Stramm, August | Straparola, Giovanni Francesco | Strasser, Charlot | Stratz, Rudolf | Streckfuss, G. 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Erstellt: 2010-12

spiegel - Bürger
Gottfried August
Wunderbare Reisen des Freiherrn von Münchhausen

(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/buerger/muenchhs/muenchhs.htm

Gottfried August Bürger
Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen, wie er dieselben bei der Flasche im Zirkel seiner Freunde selbst zu erzählen pflegt.

Inhalt:


T

teachsam
Fachtermini aus Sprach- und Literaturwissenschaft

(E?)(L1) http://www.teachsam.de/deutsch/glossar_deu.htm


Text, Textur, Textilie (W3)

"Text" geht wie "Textur" auf das lat. "textus" = "Gewebe" und lat. "texere" = "weben" zurück. Nur werden im "Text" Worte miteinander verwebt.

Den Zusammenhang zum "Gewebe" kann man noch in der "Textilie" erkennen.

textlog.de - Bell
Belletristische Werke online

(E?)(L?) http://www.textlog.de/belletristik.html

textlog.de ist eine Sammlung historischer Texte und Wörterbücher mit Schwerpunkt Philosophie, Kunst und Ästhetik. Die in dem Projekt enthaltenen Online-Ausgaben sind neu überarbeitet und editiert. Derzeit stehen über 41.000 Seiten zur Lektüre und Recherche zur Verfügung. Die Sammlung wird ständig aktualisiert und erweitert.




Erstellt: 2013-07

textlog.de - Hist
Historische Texte
Texte und Wörterbücher

(E6)(L1) http://www.textlog.de/
textlog.de ist eine Sammlung historischer Texte und Wörterbücher mit Schwerpunkt Philosophie, Kunst und Ästhetik. Die in dem Projekt enthaltenen Online-Ausgaben sind neu überarbeitet und editiert. Derzeit stehen über 3000 Seiten zur Recherche und Lektüre zur Verfügung. Die Sammlung wird ständig aktualisiert und erweitert.

Philosophie

Medizin

Wörterbücher


Erstellt: 2012-05

textlog.de - Tuch
Tucholsky, Kurt
Werke

(E?)(L?) http://www.textlog.de/kurt-tucholsky.html
Aus Tucholskys Werken sind bestimmt einige Aphorismen in die deutsche Sprache übernommen worden.
Ich erinnere mich z.B. an den Ausspruch: "Sprechen - Schreiben - Schweigen" der die Entwicklungsstadien des publizierenden Menschen beschreibt, insbesondere in den Zeiten in denen Tucholsky entgegenschrieb.

Der "homo technicus" würde vielleicht die Variante "sprechen - skypen - schweigen" wählen.


Eigenhändige Vita Kurt Tucholskys
für den Einbürgerungsantrag zur Erlangung der schwedischen Staatsbürgerschaft
Dr. iur. Kurt Tucholsky
Hindås, 22.1.34
...


(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-essays.html

Kurt Tucholsky: "???"








(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-kritiken.html

Kritiken und Rezensionen


(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-gedichte.html

Kurt Tucholsky: ???






(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-prosa.html




Till Eulenspiegel, Till, Eulenspiegel, Dietrich (W3)

(E?)(L?) http://projekt.gutenberg.de/autoren/sachs.htm
Sachs, Hans
Eulenspiegel mit dem blauen Hosentuch, Das Kälberbrüten und Gedichte im Projekt Gutenberg

(E?)(L?) http://projekt.gutenberg.de/autoren/bote.htm
Till Eulenspiegel von Hermann Bote im Projekt Gutenberg

Der "Eulenspiegel" ist eigentlich ein sauberer Geselle. Er setzt sich zusammen aus ndt. "ulen" = "reinigen", "wischen" und "Spiegel" - allerdings wurde auch der "Hintern" gerne als "Spiegel" bezeichnet. Es bedeutet also etwa "wisch mir den Hintern".
In der Form "Ulenspiegel" soll er in Niederdeutschland schon seit vielen Jahrhunderten als Name aufgetreten sein.

Ich habe allerdings auch schon eine andere Variante gehört, wnach es sich bei dem "Eulenspiegel" um das spiegelartige Gesicht mancher Eulen handeln soll, das für "Weisheit" steht.

Der Vorname "Till" ist eine "Kurzform von "Dietrich" (oder auch anderer Namen, die mit "Diet-" beginnen).
Der Name "Dietrich" wiederum setzt sich zusammen aus ahd. "thiot" = "Volk" und "rihhi" = "Herrschaft", "Macht", was also etwa "Herrscher über das Volk" ergibt.

Informationen zu Eulen findet man auf folgenden Angeboten:

(E?)(L?) http://www.georgetown.edu/cball/animals/owl.html


(E?)(L?) http://www.forst.uni-muenchen.de/LST/ZOO/HEITLAND/BSWT/AVES/STRIGIFORMES/strigiformes.html


(E?)(L?) http://www.owlpages.com/


titel-magazin
Neuer Wort Schatz

(E?)(L2) http://www.titel-magazin.de/
Literatur, Film, Crossover, Titel-Themen

(E?)(L?) http://www.titel-magazin.de/modules.php?op=modload&name=News&file=index&catid=33

"Neuer Wort Schatz" - "NWS" - Die neue Reihe im Titel-Magazin

Dass heute gute Zeiten für Lyrik herrschen, weil gute Gedichte entstehen, wird oft und lobend anerkannt. Jedoch: „wir wollen weniger gepriesen und häufiger gelesen sein“, wünscht sich wohl mancher Autor (frei nach Lessing). Und nicht nur häufiger, sondern mit Genuss und innerem Gewinn - dies ist das Ziel der Reihe „Neuer Wort Schatz“, die jede Woche ein Gedicht vorstellt. Lesen Sie mit!

verschwindibus | shington | frikar | im Gehen | Handkamera | geklont | entkernt | engtanznummer | anvertraut | ausziehen | endlich | Gott | breut | Zuspruch | ottern | astlochblick | Insektendunst


(E?)(L?) http://www.titel-magazin.de/modules.php?op=modload&name=News&file=index&catid=37

"Neuer Wort Schatz II" - "NWS II"

Gedichte mit Neugier und Genuss zu lesen - das ist das Ziel der Reihe Neuer Wort Schatz, die jetzt in die nächste Runde geht! Alle vorgestellten Gedichte stammen aus diesem Jahrtausend, aufgespürt und gedeutet werden sie von erprobten Liebhaberinnen und Liebhabern. Vielfalt und eigene Blickweisen sind garantiert, jeden Montag.

urmusik | Schönheitserreger | Fenster | zerwirbelnd | Nadeln | Unterstand | geschichte | Sicherheitsring | daneben | Frei | lausig | Blickrausch | Blick | Neustart


U

Uni Freiburg
Projekt Klassiker-Wortschatz

(E?)(L1) http://www.klassikerwortschatz.uni-freiburg.de/


(E?)(L?) http://www.klassikerwortschatz.uni-freiburg.de/welcome.htm


(E?)(L?) http://www.klassikerwortschatz.uni-freiburg.de/Beschrb.htm
Projekt Klassikerwortschatz - Hier finden Sie über 600 der wichtigsten deutschsprachigen Gedichte aus der Zeit zwischen 1730 und 1900 im Volltext. Aber Sie können die Gedichte nicht nur lesen oder herunterladen, sondern mit Hilfe einer auf die Texte abgestimmten Suche gezielt nach Wörtern oder Motiven durchsuchen.


Projektbeschreibung und aktueller Arbeitsstand

Was dem Wissenschaftler, dem Studenten, dem Schüler und allen anderen Lesern der »Klassiker« der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bis heute fehlt, ist ein verläßliches und handhabbares Wörterbuch für diejenigen Wörter und Wortbedeutungen, die heute nicht mehr (selbst-)verständlich sind, früher aber gebräuchlich waren. Ein „Klassikerwörterbuch“ für diesen Differenzwortschatz, wie es mit dem »Dictionnaire du français classique« für die klassische französische Literatur des 17. Jahrhunderts bereits existiert, ist das Ziel des »Projekts Klassikerwortschatz«.

Die Erstellung eines „Wörterbuches“ kann sich am Ende des 20. Jahrhunderts allerdings nicht mehr ausschließlich auf ein gedrucktes Nachschlagewerk beschränken. Vielmehr müssen die elektronischen Medien im Rahmen ihrer noch weiter zu entwickelnden Möglichkeiten in ein solches Projekt einbezogen werden. Die Vorstellung des Projektes und seiner Grundlagen im Internet stellt einen allerersten Schritt in diese Richtung dar.

...


(E?)(L?) http://www.klassikerwortschatz.uni-freiburg.de/Beispiele.htm
Ausgewählte Klassikerwörter mit Textbeispielen
ängstlich | gemein | Negligé | Polizeisachen | blöde | Gesichtsempfindung | Politik | Vorsicht | blutrünstig | Hypochonder | Politiker | Vorsichtigkeit | englisch | hypochondrisch | politisch | Wahlverwandtschaft | Fräulein | Karriere | Polizei | Witz | Freudenhaus | kränken | polizeilich | Zeitung

Uni Trier
Heinrich-Heine-Portal

(E?)(L?) http://kompetenzzentrum.uni-trier.de/de/projekte/projekte/heine-portal/

Das Heinrich-Heine-Portal (HHP) befindet sich seit September 2002 im Aufbau. Es ist eine elektronische,wissenschaftliche Gesamtausgabe von Heines Werken und Briefen, verknüpft mit digitalisierten Handschriften-, Bild- und Buchbeständen aus dem Heine-Institut und einigen anderen Bibliotheken und Archiven. Es vereinigt die beiden historisch-kritischen Heine-Editionen, die parallel in der Bundesrepublik und der DDR entstanden: die 1973-1997 erschienene Düsseldorfer Heine-Ausgabe (DHA), herausgegeben von Manfred Windfuhr (Hamburg: Hoffmann und Campe), und die 1970-1984 publizierte Briefabteilung der Heine-Säkularausgabe (HSA), herausgegeben von den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar (heute Stiftung Weimarer Klassik) und dem Centre National de la Recherche Scientifique in Paris (Berlin, Paris: Akademie-Verlag und Editions du CNRS).

Alle Texte, Kommentare und Register werden in einer Hyperlinkstruktur miteinander vernetzt, die Briefe von und an Heine werden in vollständig überarbeiteter Form präsentiert. Hinzu kommen digitale Faksimiles handschriftlicher wie gedruckter Textzeugen, Bild- und Quellenmaterialien.


Uni Trier
Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften

(E?)(L?) http://kompetenzzentrum.uni-trier.de/de/

Trier Center for Digital Humanities

Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften


(E?)(L?) http://kompetenzzentrum.uni-trier.de/de/projekte/projekte/

Projekte des Kompetenzzentrums & Kooperationsprojekte


Erstellt: 2014-06

V

Vademecum, Vademekum, Vademekumsgeschichte (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Das "Vademekum" (auch "Vademecum", lat. "vade mecum" = "geh mit mir") ist die Bezeichnung für ein Buch bzw. einen Leitfaden kleinen Formats, den man als Ratgeber mit sich herumtragen kann.
Eine "Vademekumsgeschichte" ist nun eine Erzählung, die längst jedermann bekannt ist, "da sie jeder schon lange mit sich herumträgt".
Wenn wir Ihnen eine "Vademekumsgeschichte" erzählen, dann hören Sie eine abgedroschene, gehaltlose und längst bekannte Geschichte.
(© blueprints Team)

(E?)(L2) http://mineco.fgov.be//euro_archives/vademecum/16_de.htm
Euro-Vademekum

(E1)(L1) http://www.wordsmith.org/awad


Vers, Vertikale, versiert, ver, veer, Wurm, pervers, Aversion, Version, Konversation, Kontroverse, Prosa, universal, Universität, Wurst, Werk, wirken, werden, winden, vertikutieren (W3)

Um dieser Wortfamilie eine Heimat auf dem Etymologie-Portal zu geben, sei der "Vers" vorangestellt, bevor wir uns weiteren Begriffen "zuwenden".
Der "Vers" also geht zurück auf lat. "versus" = "Umwenden", lat. "vertere" = "kehren", "wenden". Dies erklärt sich durch das Umwenden am Zeilenende.

Wenn man die Herkunft der "Vertikale" sieht, muß man sich über Probleme beim Tapezieren nicht mehr wundern. Immerhin steht das lat. "vertere" für "kehren", "wenden", "drehen". Und so kann man als wenig "versierter" (= "umtriebiger") Hobbyheimwerker die eingekleisterte Tapete drehen und wenden wie man will - man bekommt sie nicht in die "vertikale" Wandecke. Und zu allem Unglück fällt Ihnen auch noch das Messer (frz. "couteau") auf den Fuss.

Und sollte dann noch ein "Wortverdreher" bzw. ein "Verse"schmieder hinzukommen, kann man schon mal das Gefühl bekommen, dass es besser wäre unter der mit der Pflugschar (= frz. "coutre") "umgepflügten" Erde zu verschwinden.

Und da gehen einem dann plötzlich die Lichter auf: Auch im alten Rom zogen die Bauern ihre "Furchen" (lat. "versus") (umgedrehter Erde) in möglichst geraden "Linien" in den Ackerboden. Und auch heute noch hilft der sich "windende" "Wurm" (frz. "le ver") beim lockern ("umdrehen") der Erde. (vgl. engl. "to veer [wiehr]" = "(sich) drehen", "ausscheren".)

Und da mich das "wurmt" und mir fast den Magen "umdreht" möchte ich mich wieder oberirdischen Dingen zuwenden.

Sollte Ihnen diese "Konversation" ("Umgang") etwas "verdreht" oder "pervers", also "verdreht" erscheinen und Sie allmählich eine "Aversion" (eine Neigung zum "Abwenden") entwickeln, dann schauen Sie sich erst mal die weitere Verwandschaft an. Da kommt man von einer "Version" zur andern, von "Kontroverse" zu "Prosa" (lat. "pro-vorsus" = "nach vorwärts gewendet") und ganz "universal" - auch ohne Umweg über die "Universität" - zum "Universum" ("das Eine, in sich gedrehte").

Ich möchte mein "Werk" jedoch langsam abschließen; nicht jedoch ohne Sie darauf hinzuweisen, daß man hier noch einiges mehr hinein"wurst"eln könnte.

Und da nun schon alles "Wurst" (= "Zusammengedrehtes") ist kommt man auch noch zu "Werk" (= "Flechtwerk"), "wirken" und "werden" (ahd. "werdan" = "sich drehen", "sich wenden").

Also alles eine Sache der Drehung oder besser des "Windens".

Sollten sie jetzt den pleonastischen "Dreh-Wurm" bekommen haben holen Sie sich Ihr Lieblings-Etymologie-Lexikon hervor und nehmen Sie sich etwas Zeit, um der Verwandtschaft von "vertikal" nachzuspüren.
Oder Sie nehmen erst 'mal etwas Abstand und "vertikutieren" den Rasen - das wäre schon lange fällig.

Es ist ein Irrtum, daß der Bauer die Erde wendet!
Am Ende der Furche wendet der Bauer den Pflug!
(A: roge)

volkslesen
Volkslesen

(E?)(L?) http://www.volkslesen.tv/

VolksLesen.tv ist eine Website für Menschen, die Bücher lieben. - Sie lesen vor der Kamera kurze Ausschnitte aus den Büchern, die ihnen wertvoll sind. So erhalten Sie einen Eindruck des Textes, des Klangs der Worte. Gleichzeitig sehen Sie Denjenigen, der den Text empfiehlt. Im Mittelpunkt steht nicht die perfekte Lesung; sondern der Mensch, der liest.

Im Laufe der Zeit soll hier eine virtuelle Bibliothek und ein Panoptikum des lesenden Volkes entstehen. Jede Woche stellen wir vier neue Lesungen vor, die thematisch zusammenhängen. Wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden, informieren wir Sie jeden Sonntag über Bücher und Menschen der neuen Woche.

Vorlesen ist eine Geste des Respekts gegenüber dem Schriftsteller. Wir würden uns freuen, wenn diese virtuelle Bibliothek mit Ihnen wächst. Deshalb: Nehmen Sie teil! Lesen auch Sie aus dem Buch vor, das Ihnen am Herzen liegt und hier fehlt!

VolksLesen.tv braucht Muße. Muße ist rar. Schalten Sie ein, wenn Sie Beruhigung und Anregung suchen. Wir lesen Ihnen vor!

„Wer sieben gute Bücher hat, braucht keine Menschen mehr. Bücher sind die treusten Tröster, Bücher sind bessere Freunde als Menschen, denn sie reden nur, wenn wir wollen und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie.“ Freiherr von Münchhausen


(E?)(L?) http://www.volkslesen.tv/vergangen.html
23.01.2009


2009 2008


(E?)(L?) http://www.volkslesen.tv/schriftsteller.html
23.01.2009


Isabel Abedi | Anna Andrejewna Achmatowa | Douglas Adams | Kathrin Aehnlich | Tschingis Aitmatow | Augustin / von Keisenberg / Zaschke | Johannes Baader | Max Bächer | Kristin Marja Baldursdottir | Dave Barry | Eugen Bartmer | Volker Bauch | Johannes R. Becher | Samuel Beckett | Antony Beevor | Hans Bemmann | Thomas Bernhard - 2x | Philippe Besson | Dörthe Binkert | Wolfgang Borchert | T. C. Boyle | Bertolt Brecht - 2x | Elfriede Brüning | Til Brugman | Martin Buber | Georg Büchner | Michail Afanasjewitsch Bulgakow - 2x | John Burnside | Albert Camus | Gianrico Carofiglio | Raymond Carver | Daniil Charms | Ulrich Christenn | E. M. Cioran | Barbara Creep | Donna W. Cross | Franz Josef Czernin - 4x | Michael Dehnel | Hilde Domin | Lili Elbe | Michael Ende | Bernt Engelmann | | Lion Feuchtwanger | Lisa Forrest | Erich Fried | Max Frisch | Erich Fromm | Jostein Gaarder | Johann Wolfgang von Goethe - 2x | Nikolaj Gogol | Claire Goll | Iwan A. Gontscharow | Jane Goodall / Phillip Berman | René Goscinny | Gerald Grassl | Susanne Gregor | Alexander Grim | Gebrüder Grimm - 3x | Wolf Haas | Marlen Haushofer | Manfred Hausmann | Veronica Hazelhoff | Gerd Heene | Elke Heidenreich | Heinrich Heine | Joseph Heller | Johann Gottfried Herder | Judith Hermann | Christian Herwartz SJ | Robert A. Hinde | Magnus Hirschfeld | Eckart von Hirschhausen | Ödön von Horváth | Jana Irde | Christopher Isherwood | Erich Kästner - 4x | Franz Kafka - 2x | Kama | Wladimir Kaminer | Daniel Kehlmann | Heinrich von Kleist | Alfred Kubin | Anke Kuhl | Jean-Marie Gustave Le Clézio | Edward Lears | Wladimir Iljitsch Lenin | Andrea Levy | Astrid Lindgren - 2x | John Ajvide Lindqvist | Leo Lionni | Jonathan Litell | Mira Lobe | Wolfgang Louis | Lyrik | Thomas Mann - 2x | Monika Maron | Albert Matthäi | Ian McEwan | Alexander Men | Pascal Mercier | Henry Miller | Walter Moers | Tom Mokkahoff | Haruki Murakami - 2x | Sten Nadolny | Johann Nestroy | Sven Nordqvist | Maria Nurowska | Jenny-Mai Nuyen | Flann O´Brien | Katrin Panier | Bert Papenfuß | Gudrun Pausewang | Boris Pilnjak | Terry Pratchett | Otfried Preussler | Psalmen | Tamara Ramsay | Erich Maria Remarque | Yasmina Reza | João Ubaldo Ribeiro | Rainer Maria Rilke - 4x | Herbert Rosendorfer - 2x | Joseph Roth | Philip Roth | Joanne K. Rowling | Kurban Said | Rafik Schami | Rocko Schamoni | Bernhard Schlink | Ruth Schmidt-Mumm | Robert Schneider | Britta Schwarz | Annemarie Schwarzenbach | Kurt Schwitters | Anna Seghers | Shantideva | Zadie Smith | Saša Stanišic | Fulbert Steffensky | Andreas Steinhöfel | Theodor Storm | Heinz Strunk | Martin Suter | Rudolf Tarnow | James Thurber | Uwe Timm | John R. R. Tolkien | Michel Tournier | Kurt Tucholsky | Veden und Shrimad Bhagwad Gita - 5x | | Karl Valentin | Jutta Voigt | Martin Walser | Robert Walser - 3x | Andy Warhol | Georg Weerth | Nils Werner - 2x | Michael Wex | Wolf Wiechert | Hugo Wiener | Rainer Wochele | Irvin D. Yalom | Carlos Ruiz Zafón - 2x | Stefan Zweig


vorleser
Gratis-Hörbücher von 150 Autoren

(E?)(L1) http://www.vorleser.net/


(E?)(L?) http://www.vorleser.net/html/autoren.html
Liste der verfügbaren Autoren: (07.03.2009)
Klassische Autoren

Zeitgenössische Autoren

(E?)(L?) http://www.vorleser.net/html/links.html


W

Warten auf Godot, En attendant Godot, Waiting for Godot (W3)

Mit der Aussage "Warten auf Godot" (original frz. "En attendant Godot") verweist man auf das von Samuel Beckett 1949/1952 in einem Theaterstück thematisierte Warten auf ein erlösendes Moment.

Zur Namensgebung des ewig unsichtbaren "Godot" gibt es verschieden Erklärungsversuche, die in der Wikipedia-Enzyklopädie aufgeführt werden. Auffällig ist auf jeden Fall die Ähnlichkeit mit engl. "god" = "Gott", "Gottheit", "Götze".

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
1953 wurde in Paris Samuel Becketts (1906 - 1989) Schauspiel "En attendant Godot" bzw. "Warten auf Godot" zum ersten Mal aufgeführt. In seinem Endzeitszenario zeigt Beckett die absurden Auswirkungen eines starren Hoffnungs- und Fortschrittsglaubens auf.
Heute noch bringen wir unsere Ungeduld zum Ausdruck, wenn wir lange oder vergeblich auf jemanden oder etwas warten und dann sagen: "Warten auf Godot".
(© blueprints Team)

(E?)(L?) http://www.heise.de/newsticker/meldung/103604


(E?)(L?) http://ausloeschung.spirgi.com/godot.html


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Warten_auf_Godot

...
Becketts Nachruhm gründet sich nicht zuletzt auf dieses Stück, dessen Titel auch im Deutschen zu einer Redewendung geworden ist.
...
Deutungen des Titels und der Hauptfigur

Der Titel "Warten auf Godot" soll, so eine Andekdote, auf eine Tour-de-France-Etappe zurückgehen, die sich Beckett irgendwo in Frankreich angesehen habe. Als alle Rennfahrer vorbei waren, habe er gehen wollen, aber gesehen, dass einige Zuschauer blieben. Auf seine Frage, worauf sie warteten, hätten sie geantwortet: „auf Godeau!“ Dieser war angeblich der langsamste Fahrer des Rennens. Die Geschichte ist vermutlich aber Legende, da bei keiner Tour de France (zumindest bis zur Erstaufführung des Stücks) jemals ein "Godeau" teilnahm.

Ein Erklärungsvorschlag für den Namen "Godot" sieht darin das englische Wort "God" plus die französische Diminutiv-Endung "-ot" oder plus die Abkürzung "o.t." (= "old testament").

Beckett selber soll gesagt haben, der Name "Godot" gehe auf "godillot" zurück, ein umgangsprachliches französisches Wort für "Schuh". Dies könne man, so ein Deutungsvorschlag, darauf beziehen, dass Estragon Probleme mit den Füßen hat, ständig an seinen Schuhen herumwerkelt und im Verlauf des zweiten Akts seine Fähigkeit zu gehen verliert.

Ein anderer Vorschlag war, "Godot" mit der Figur des homonymen "Godeau" in dem Stück "Le Faiseur" oder "Mercadet" (1848) von Honoré de Balzac in Beziehung zu setzen, der dort ebenfalls eine wichtige Rolle spielt und selbst niemals auftritt.

Ein Deutungsvorschlag zeitgenössischer Theaterkritiker war, in der Figur "Godots" eine Verkörperung von "Charles de Gaulle" zu sehen, auf den im damaligen politischen Paris ähnlich gewartet wurde wie im Stück auf Godot. Die universitäre Forschung nahm jedoch diese auf die Zeitgeschichte bezogene Deutung nicht auf, sondern wies sie, sofern sie sie erwähnte, ohne Begründungen zurück.
...


wienerzeitung
Goethe-Wörter
Schiller-Wörter

(E?)(L?) http://www.wienerzeitung.at/frameless/lexikon.htm?ID=12871

"Name ist Schall und Rauch" - Goethe und Schiller als sprachliche Vorbilder/ Von Peter Ernst
...
Eine besondere Leistung wird der Klassik in den meisten sprachhistorischen Darstellungen auf dem Gebiet der Wortbildungen und -neuschöpfungen zugesprochen.
...
Neben der Schaffung von Neologismen verhelfen die Klassiker auch fremden Neuprägungen zum "Sieg", etwa "Kennerblick", "Mondhof", "menschenfresserisch", "Langeweile". Schöpferisch tätig waren Goethe und Schiller auf dem Gebiet der Verben, berühmt, bzw. berüchtigt sind die faktitiven Kurzverben Goethes: "hässlichen" ("hässlich machen"), "liedern" ("Lieder dichten"), Hügel "buschen" sich zur Schattenruh.

Ein besonderes Kapitel sind die sprachlichen Nachahmungen der Antike, die Goethe unter dem Einfluss der Voss'schen Homer-Übersetzung forciert: "wellenbespült", "männertötende Schlacht", der "Erder-schütterer Poseidon", der "ferntreffende Phöbus", "erdgeborene Menschen" u. a. m. Noch im Helena-Akt des "Faust II" werden diese mit Adjektiven kombinierten Partizipia besonders bevorzugt: "schrittefördernd", "armausbreitend", "wutaufgeregt", "schwarmumkämpft", "fruchtbegabt", usw. Dies betrifft auch charakteristische Richtungsangaben wie "hinauf-", "hinanwiegen", "umflügeln", "entgegenglühen".

Das Ideal der Klarheit
"Klarheit" ist das oberste Ziel der Klassik, für Goethe sogar ein Lieblingswort. Zusätzlich zu den schon (von Börne in negativem Zusammenhang) genannten "heiter", "artig", "wunderlich" tritt eine Reihe ähnlicher Ausdrücke wie "trefflich", "würdig", "redlich", "schätzbar", "geschätzt", "löblich", "erfreulich", etwa in den (halb)festen Formeln "redliches Bemühen", "löbliches (redliches, unbedingtes) Streben" u. a. m.

Trotz aller "Reinheit" und "Klarheit" in der Sprache scheuen sich weder Goethe noch Schiller, Fremdwörter (vornehmlich aus dem Französischen) zu gebrauchen; der Purismus des 19. Jahrhunderts ist ihnen fremd. Belegt sind "Ragout", "pragmatisch", "apart", "ennuyieren", "transpirieren", "reüssieren", "Billet", "Gage", "revidieren", "inkommodieren", "Imagination", "Intuition", "Subsidien", "Deputat" u. a. m. Durch die Beschränkung kommt das Individuum zur "Mäßigung", "Besonnenheit", "Entsagung", "Ehrfurcht". Weitere wichtige Termini in diesem Zusammenhang sind "streben", "stetig", "Stetigkeit", "Mühe", "tätig", "Tätigkeit", "fördern", "Förderung", "steigern", "Steigerung", "anschauen", "anschauend", "Anschauung".

Obwohl Schillers Personalstil natürlich nicht mit jenem Goethes deckungsgleich ist, ergeben sich durch die geistige Annäherung an das klassische Ideal auch Übereinstimmungen in beider Ausdrucksweisen. Schiller strebt in seinen philosophischen Schriften Allgemeinverständlichkeit an, Wörter mit allgemeiner Bedeutung werden von ihm in philosophischer Verwendungsweise umgeprägt: "Grazie", "schöne Seele", "Anmut", "Würde", "naiv", "Anstand", "edel", "Einfalt", "erhaben", "Idee", "ideal", "Größe", "pathetisch", "rührend", "sittlich", "moralisch" und vor allem "Freiheit". Insbesondere die Prägungen "Gedankenfreiheit" (aus dem "Don Karlos") und die spätere Parallelbildung "Gewissensfreiheit" sind in den allgemeinen Wortschatz übergegangen. Das pejorative "Fürstendiener" ist eine ureigene Prägung Schillers (ebenfalls aus dem "Don Karlos"); ironischerweise wurde es dann später auf den Hofbeamten Goethe angewandt.

Nicht unterschätzen darf man den sprachlichen Einfluss von Schillers historischen Schriften, die zu seiner Zeit von den "Gebildeten" stark rezipiert wurden: Seine "Geschichte des Dreißigjährigen Krieges" etwa wurde zuerst im "Historischen Taschenkalender für Damen" veröffentlicht. Zu den schillerschen Prägungen, die in den allgemeinen Wortschatz aufgenommen worden sind, zählen: "Staatenbund", "Staatsvorteil", "Staatsinteresse", "Staatensystem", "politische Entwürfe", "Machtgleichheit", "Machtverhältnisse", "Wahlfreiheit", "Beistandsversprechen", "Selbstverteidigung", "Selbsthilfe", "Kaiserwürde", "Reichssystem", "Nationalcharakter" u. a. m. In diesem Zusammenhang ist auch eine Reihe von Wörtern aus dem philosophischen Bereich zu sehen, die entweder von Schiller selbst geprägt oder in ihrer Verbreitung von ihm gefördert wurden: "Studienplan", "Brotgelehrter", "Amtsgehilfe", "Ideengebäude", "Naturgesetz", "scharfsichtig", "abhärten", "Erfindungsgeist", "Riesenwerk", "Sinnenglück", "Seelenfrieden", "Friedenshoffnung". Man hat auch beobachtet, dass Schiller, gerade in seinem philosophischen Wortschatz, bereits zu seiner Zeit veraltete Wörter, etwa die Verben "einverstehen" ("übereinkommen"), "ausreichen" ("begreifen"), "ermessen" ("ausmessen") verwendet.
...
"Geflügelte Worte"
Schillers Vorliebe für moralisierende Tendenzen ließ - besonders sein dramatisches Werk - zur unerschöpflichen Zitatenquelle des Bildungsbürgertums werden: "Die Axt im Hause erspart den Zimmermann"; "der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt"; "schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort" u. v. a. m.

Wenn Goethe die Sprache der nachkommenden Generationen mehr durch Wortneubildungen und -umprägungen gestaltet hat, dann trug Schiller bedeutend mehr auf dem Gebiet der (moralisierenden) Sentenzen bei, die zu "Geflügelten Worten" und zum "Aushängeschild" des gebildeten Bürgertums geworden sind. Beispiele können in jeder Zitatensammlung zuhauf gefunden werden; mindestens ebenso bedeutend sind die (kürzeren) Wendungen "der langen Rede kurzer Sinn"; "Bretter, die die Welt bedeuten", "der ruhende Pol". Bezeichnenderweise entstammt ein großer Teil dieser Fügungen den Dramen oder den Gedichten der klassischen Epoche; besonders der "Wilhelm Tell" wurde regelrecht "ausgeschlachtet". Natürlich hat auch Goethe zu diesem Zitatenschatz beigetragen: "des Pudels Kern", "Name ist Schall und Rauch"; "wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen" u.a.m.
Der außerordentliche Erfolg dieser Sentenzen liegt sicher auch darin begründet, dass ihre Verwendung den (tatsächlichen oder vorgetäuschten) Bildungsstand des Benutzers demonstrieren soll. Letztlich dient dieses Sprachmaterial, da seine Kenntnis in der Kommunikationssituation stillschweigend vorausgesetzt werden kann, auch als Basis für ironische oder parodistische Verfremdungen ("Der brave Mann denkt an sich selbst zuerst") und bietet somit neue sprachschöpferische Möglichkeiten.
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wikibooks
Lehrbücher, Sachbücher, Fachbücher

(E?)(L?) http://de.wikibooks.org/wiki/Hauptseite


Erstellt: 2011-09

wikisource
Alte Schinken

(E?)(L?) http://de.wikisource.org/wiki/Hauptseite


Erstellt: 2011-09

wort-kunst
Wortkunst

(E?)(L?) http://www.wort-kunst.de/


(E?)(L?) http://blog.wort-kunst.de/
Bernd Sperber: Wortkunst
PASSION | film, fotografie, literatur, kunst, internet

X

xlibris.de
Leben und Werk deutschsprachiger Autorinnen und Autoren
sowie alle Literaturepochen vom Barock bis heute

(E?)(L?) https://www.xlibris.de/

Auf xlibris.de finden Sie ausgezeichnete Biographien, Kurzinhalte, Bibliographien, ungekürzte Werke, Interpretationen zu Werken deutschsprachiger Autor(inn)en von Grimmelshausen über Johann Wolfgang Goethe, Theodor Fontane und Franz Kafka bis zu Günter Grass sowie alle Literaturepochen der klassischen als auch der neueren deutschen Literatur vom Barock bis zur Gegenwart.

Autoren Ausführliche Essays aller literarischen Epochen vom Barock bis zur Gegenwart Werke deutschsprachiger Autor(inn)en

Georg Büchner Annette von Droste-Hülshoff Joseph von Eichendorff Theodor Fontane Gustav Freytag Johann Wolfgang Goethe Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen Wilhelm Hauff Heinrich Heine E. T. A. Hoffmann Franz Kafka Gottfried Keller Gotthold Ephraim Lessing Conrad Ferdinand Meyer Eduard Mörike Christian Morgenstern Friedrich Nietzsche Jean Paul Friedrich Schiller Theodor Storm


Erstellt: 2020-07

Y

Z

zahlreich
Etymologie-Bücher

(E?)(L?) http://www.zahlreich.de/buecher/deutsch4u/etymologie.shtml
Bücher für den Deutschunterricht zum Thema Etymologie.

Zettel, Scheda, Scheduler (W3)

Obwohl der "Zettel" im privaten Umfald fast in jedem Zimmer zu finden ist, hat er im öffentlichen Sprachgebrauch einen schweren Stand. Möglicherweise ist er sogar vom Aussterben bedroht. Da macht es Hoffnung, dass auf "offiziellen" österreichischen und schweizer Internetseiten Formulare mit dieser Bezeichnung angeboten werden. Und ein Denkmal hat Arno Schmidt dem "Zettel" mit seinem Lebenswerk "Zettels Traum" gesetzt, so dass der "Zettel" sogar Eingang in den literarischen Betrieb gefunden hat. Wir müssen also die Zukunft bemühen, die zeigen muß, ob der "Zettel" fortbestehen wird oder sich langsam zurück zieht.

Interessanterweise führt der "Zettel" in Wortbildungen wie "Denkzettel", "sich verzetteln" und "etwas anzettel" (obwohl mit anderem Hintergrund), "Zettelwirtschaft", "Wunschzettel", "Strafzettel" u.a. noch ein munteres Leben. Im dem online zugänglichen Wörterbuch "DEUTSCHES RECHTSWÖRTERBUCH" ("DRW") findet man ca. 400 Zettel-Wörter. Davon sind allerdings heute nicht mehr viele anzutreffen.

Der "Zettel" = "Papierstück" geht über mhd. "zedele", "zedel", "zetel" zurück auf lat. "cedula" = "Blättchen", lat. "schedula" = "Papierblättchen" und lat. "scheda" = "Blatt". Dieses wiederum basiert auf griech. "*schíde" = "Splitter".

Auch wenn es unappetitlich ist, aber damit hängt der "Zettel" mit "Scheiße" zusammen, dem "Ausgeschiedenen".

"scheda" findet man heute noch im Italienischen für "Karteikarte", "Stimmzettel", "Karte". Ja selbst ein antiquiertes dt. "Scheda" hat die Bedeutung "ein Blatt Papier". Und dann gibt es noch engl. "schedule" = "Liste", "Verzeichnis", "Zusammenstellung", "Plan", "Zeitplan", "Programm". Und der Anglizismus "Scheduler" = "Zeitplaner" bezeichnet in der Informationsverarbeitung den Teil des Betriebssystems, der den parallel ablaufenden Prozessen ihre Zeiteinheiten zuordnet. Letztlich ist das eine ganz schöne "Zettelwirtschaft".

Verschiedene "Zettel" in Österreich: Dienstzettel | Flugzettel | Kassazettel | Meldezettel | Partezettel = "Todesanzeige" (von ital. "dare parte" = " Nachricht geben", vgl. "mitteilen") | Rekozettel (= "Aufkleber für eingeschriebene Sendungen", zu "rekommandierte Sendung") | Zettelkatalog | Zettelkraut = Sauerkraut

Art Fry ist der Erfinder der beliebten "Post-it"-Notizzettel. Er hat zwar weder das Papier noch den Klebstoff erfunden, sie aber vor zwanzig Jahren in beeindruckender Weise miteinander kombiniert. Heute gibt es rund 250 verschiedene "Post-it"-Produkte der Firma 3M. Aus den einfachen Klebezetteln der ersten Generation ist eine ganze Familie geworden.

(E?)(L?) http://adibfricke.com/


(E?)(L?) http://adibfricke.com/blog/vincent-docherty-vom-zettelkasten-bis-zur-korpuslexikographie/

Vincent J. Docherty - Vom Zettelkasten bis zur Korpuslexikographie - Wie kommt das Wort ins Wörterbuch? Und wann fliegt es wieder heraus? In einem lockeren Spaziergang führt Vincent Docherty durch den Alltag in der größten zweisprachigen Wörterbuch-Redaktion Europas, dem Langenscheidt-Verlag. Er berichtet vom Kampf mit dem Wort gegen das Wort und welche besonderen Probleme die "lexikographische Werkstatt" bewältigen muß (Zusammenfassung eines Vortrags).


(E6)(L?) http://www.arno-schmidt-stiftung.de/
Arno-Schmidt-Stiftung - Zettels Traum - Zettel des Tages

Leben, Bücher, Bilder, Nachrichten und Archiv zu Arno Schmidt und seinem Werk.
Die täglichen Notizen aus seinem Zettelkasten sind allerdings schlecht lesbar, da sie original eingescannt wurden. Jedenfalls bietet sein berühmter Zettelkasten noch Material für über 300 Jahre.
Die bisherigen "Zettel des Tages" können im Archiv als zip-Datei herunter geladen werden.

(E?)(L?) http://www.arno-schmidt-stiftung.de/arno/2_45.html
Zettelarchiv (13.01.2009)

Die bisher gezeigten »Zettel des Tages« aus Arno Schmidts Zettelkasten zu »Zettel’s Traum« können hier heruntergeladen werden:

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_b_1.html
Beichtzettel | Esszettel | Gebetszettel | Spanzettel

(E?)(L1) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml
31.12.2002 - Arno Schmidt beendet die Arbeit an "Zettels Traum" (31.12.1968)

(E1)(L1) http://www.code-knacker.de/kurszettel.htm
Kurszettel - DAX 30-Titel

(E?)(L?) http://www.feiertagsseiten.de/
Dreikönigszettel | Wunschzettel

(E6)(L?) http://help.gv.at/Content.Node/99/Seite.990043.html
Lohnzettel

(E?)(L?) http://help.gv.at/Content.Node/99/Seite.990210.html
Meldezettel

(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/
Zettel ==> Kredit

(E?)(L?) http://www.hyperkommunikation.ch/lexikon/lexikon_index.htm
Zettelkasten

(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERZ.pdf


(E2)(L1) http://www.mundmische.de/

Suchergebnisse zu: Zettel


(E?)(L?) http://www.nikolaus-von-myra.de/lexikon/wunschzettel.html
Wunschzettel

(E?)(L1) http://www.philalex.de/
Christkindl-Leitzettel | Klebezettel, philatelistischer | Luftpostzettel | R-Zettel | REKO-Zettel | V-Zettel | Wertpaketzettel | Wertzettel | Zebrazettel | Zensurzettel

(E3)(L1) http://www.redensarten-index.de/
Zettelwirtschaft

(E1)(L1) https://www.reppa.de/lexikon

"Bankozettel": Österreichisches Papiergeld, von der Wiener Stadt Banco in den Jahren 1762, 1771, 1784, 1796, 1801 und 1806 in Nennwerten zwischen 5 und 1000 Gulden herausgegeben.
...

"Zettelbanken": Kreditinstitute (Bank), die zur Ausgabe von Banknoten ("Zetteln") berechtigt waren. Sie entstanden im 17./18. Jh. in Großbritannien und Schweden (1656 wurde die Stockholms Banco gegründet).
...


(E?)(L?) http://www.rhetorik.ch/Auftreten/Stichwortzettel.html
Stichwortzettel

(E?)(L?) http://www.sammlernet.de/beicht/index.htm
Beichtzettel

(E?)(L?) http://www.sondershaus.de/deutsch.htm
Spickzettel

(E?)(L?) http://www.strafzettel.de/
Strafzettel-Infos - Bussgeldkatalog - Verwarnungsgeldkatalog - Bussgeldrechner

Sie finden Informationen zu Straf- und Bußgeldverstößen, zur Unfallregulierung, zu Fahrerlaubnisfragen einschließlich MPU und zu vielem mehr.

In der Rubrik "Urteile" sind zahlreiche Gerichtsentscheidungen zu den jeweiligen Themen abrufbar.

Bußgeldrechner - zu schnell gefahren und geblitzt worden? Online berechnen was ES kostet, schnell und aktuell.

(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-beichtzettel.html
"Der Beichtzettel" ist ein Kapitel aus dem "Pyrenäenbuch" von Kurt Tucholsky.

(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
abgewaehrzettel | abkehrzettel | abredzettel | abreitzettel | abschiedzettel | abschreibzettel | abteilzettel | abwaegzettel | achtzettel | akzisezettel | | altermannzettel | amtszettel | amtzettel | anbindzettel | angabzettel | angedingszettel | angriffzettel | anhebzettel | anlasszettel | anleitzettel | ansagzettel | anschaffzettel | anschlagzettel | anschneidzettel | anschnittzettel | ansinnungszettel | ansinnungzettel | ansprachzettel | antwortzettel | anweisungszettel | anweisungzettel | anzetteln | appellationszettel | appellationzettel | arbeitszettel | arbeitzettel | aufbietzettel | aufschlagzettel | aufschlusszettel | aufzeichnungszettel | aufzeichnungzettel | ausbeutezettel | ausforderungszettel | ausforderungzettel | ausladungzetteltraeger | ausmarkzettel | ausrichtungzettel | balletzettel | bandzettel | bankozettel | bannteidingzettel | bannzettel | baumzettel | bauzettel | bedingzettel | bedrohungszettel | bedrohungzettel | befehlzettel | beichtzettel | beilasszettel | beilzettel | beitzettel | beizettel | bekenntniszettel | beredniszettel | beredzettel | bergzettel | berichtzettel | berufhebzettel | berufshebzettel | besatzzettel | beschauzettel | bescheinigungszettel | bescheinigungzettel | besetzungzettel | besichtigungzettel | besichtzettel | bestandzettel | bestellzettel | beutzettel | | bezahlungszettel | bezahlungzettel | bezetteln | bierzettel | bittzettel | bodelzettel | bodenzettel | borgzettel | botenzettel | botzettel | brauzettel | brennzettel | briefzettel | brotzettel | bruchzettel | bruechtenzettel | buergerzettel | busszettel | deichzettel | dienstloszettel | dienstzettel | dingzettel | dispachezettel | dorfakzisepassierzettel | dorfakzisezettel | dorfpassierzettel | dorfzettel | dreissigstzettel | drittelzettel | ehestiftungszettel | ehestiftungzettel | ehezettel | eichelzettel | eidzettel | einforderungszettel | einforderungzettel | einhauzettel | einlagezettel | einlagzettel | einlegzettel | einmietungszettel | einmietungzettel | 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| probezettel | probierzettel | proklamationszettel | proklamationzettel | protestationzettel | protokollzettel | quartierzettel | ratansagezettel | ratsansagezettel | ratszettel | ratzettel | rechenzettel | rechtszettel | rechtzettel | redzettel

(E?)(L?) http://infosoc.uni-koeln.de/synapsen/MnemoNet/MnemoNet.html

Käptn Mnemo.
Zur hypertextuellen Wissensspeicherung mit elektronischen Zettelkästen
Markus Krajewski
http://infosoc.uni-koeln.de/~krajewsk/
erscheint in:
Martin Rost (Hrsg.), Netz und PC intelligent nutzen,
bhv Verlag, Kaarst, 1997.

Abstract:
Mit der Universalen Diskreten Maschine steht ein Werkzeug bereit, das die Speicherung, Suche und Weiterverarbeitung von Texten und Literaturangaben in Datenbanken optimiert und effizienter werden läßt. Der Beitrag beschreibt eine elektronische, hochgradig - weil hypertextuell - vernetzende Variante eines Zettelkastens, incl. angenehmer Nebeneffekte wie automatischer Indizierung und Verknüpfung, autopoietische Literaturverzeichnisse und Unabhängigkeit von Computer-Betriebssystemen.

Contents


(E1)(L1) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
LOTTERIEZETTEL [Lfg. 12,7], m. wie lotterielos: sind sie denn gar böse auf mich, dasz ich ihnen den lotteriezeddel nicht geschenkt habe? GELLERT 3, 294.

(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
RÜGEZETTEL | -zettel | ZETTEL | ZETTEL- | ZETTEL | ZETTEL | ZETTEL | zettelbank | zettelbaum | zettelbaum | zettelbrett | zettelbrett | zettelbrot | zettelbürger | ZETTELEI | zetteleisen | zettelende | zetteler | zetteler | zettelfaden | zettelgarn | zettelgatter | zettelgeld | zettelhaspel | zettelicht | zettelin | zettelkabis | zettelkasten | zettelkatalog | zettelkraut | zettellaib | zettelleute | zettellohn | zettelmann | zettelmaschine | zettelmasz | ZETTELN | ZETTELN | zettelrad | zettelrahmen | zettelrand | zettelrolle | zettelschreiber | zettelspule | zettelsuppe | ZETTELTE | zettelträger | zettelung | zettelweise | zettelweise

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Ausgeschnittener Zettel | ContraZettel | CoursZettel | DingeZettel | FrachtZettel | FreyZettel | FundZettel | GeleitsZettel | GewährZettel | GichtZettel | GrasZettel | HausirZettel | HolzZettel | KerbZettel | KochZettel | KüchenZettel | KupferZettel | LadeZettel | Lohnzettel | Looszettel | Lothsenzettel | Lothsenzettel | Mahlzettel | Münzzettel | Musikzettel | Musterzettel | Muthzettel | Passierzettel | Passirzettel | Paßzettel | Pathenzettel | Postzettel | Restzettel | Schlachtzettel | Schiftgießerzettel | Schurfzettel | Schutzzettel | Schwedische Bankotransportzettel | Schwedischer Reichsschuldzettel | ServisZettel | Soldatenzettel | Spannzettel | Stechzettel | Tanzzettel | Wagzettel | Waschzettel | Wochenzettel | Zettel | Zettelbank | Zettelrand | Zollzettel


"Zettel", 1) Stück Papier, worauf Etwas geschrieben oder gedruckt ist, oder werden soll; -- 2) auf ein einzelnes Stück Papier geschriebene Rechnung, welche bezahlt werden soll; -- 3) (Weber) so v. w. "Kette"; -- 4) Musterpapier, nach welchem die Fußtritte des Seidenwebestuhls mit den Schäften vereinigt werden; -- 5) (Her.) so v. w. Schindeln.


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Desktop-Notizzettel | E-Mail-Zettelchen | Hyperzettel | Post-it-Notizzettel | Schaum-vorm-Mund-Wutantwortzettel

(E?)(L?) http://www.usability.ch/news/wunschzettel-gutscheine-und-geschenke-im-e-commerce.html?cHash=2db989318521628fded0f9620bbc9f36&L=0

Wunschzettel, Gutscheine und Geschenke im E-Commerce 09.02.2007


(E2)(L?) http://www.wdr5.de/service/die-kleine-anfrage.html


(E?)(L?) http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/sendungsdetailseite.html?tx_wdr5ppfe_pi1%5BshowUid%5D=175521&tx_wdr5ppfe_pi1%5BbeitragsUid%5D=1654&cHash=ae8cfd57e9
Archiv - Kleine Anfrage - Januar bis März 2007
Warum sind Beipackzettel immer so kompliziert gefaltet? (08.02.2007)

ZVAB (W3)
Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher
Etymologie-Literatur

(E2)(L1) http://www.zvab.com/
"ZVAB" steht für "Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher".

Hier finden Sie über 10 Millionen antiquarische Bücher, Noten, Graphiken, Autographen und Postkarten von mehr als 1600 Antiquariaten aus 21 Ländern.

Das ZVAB - Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher - ist weltweit das größte Online-Antiquariat für deutschsprachige Titel. Über 3.700 professionelle Antiquare aus 21 Ländern bieten auf zvab.com Millionen antiquarische oder vergriffene Bücher in vielen Sprachen sowie Noten, Graphiken, Autographen und Postkarten zum Kauf an.

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05.03.2007: Suchwörter "Etymologie" - Es wurden 913 Einträge gefunden.

ZVAB Bücher jeder Zeit


Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Literatur, Literatura, Littérature, Letteratura, Literature, (esper.) literaturo, beletro

A

Althaus, Birgit
Das Buchwörterbuch

Broschiert: 318 Seiten
Verlag: Area (Januar 2005)


Kurzbeschreibung
Dieses kompakte Wörterbuch erläutert einfach und präzise alle zentralen Begriffe rund ums Buch von seiner Geschichte über die Produktion bis hin zu Distribution.
Ein zuverlässiges und kompetentes Nachschlagewerk für Buchwissenschaftler genauso wie für Buchhändler, Auszubildende, Autoren, Lektoren, Hersteller und Buchliebhaber.


Arbitrium
Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft

Arbitrium. Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft. Bd 24
Unbekannter Einband - Niemeyer, M
Erscheinungsdatum: Juni 2006

(E?)(L?) http://www.niemeyer.de/mcgi/shop/produkt2.cgi?aref=3719


(E?)(L?) http://www.lrz-muenchen.de/~arbitrium

Hrsg. v. Wolfgang Harms, Peter Strohschneider und Friedrich Vollhardt
Inhaltsverzeichnisse zurückliegender Jahrgänge und aktuelle Rezensionen finden Sie unter ARBITRIUM online.
Lieferbare Bände:
ab Band 20 (2002)
(E?)(L?) http://www.periodicals.com/
Frühere Jahrgänge erhältlich bei Schmidt Periodicals
ISSN : 0723-2977
Kartoniert
3 Hefte pro Jahr. Ca. 380 Seiten
88,00 €


(E?)(L?) http://www.niemeyer.de/mcgi/shop/produkt2.cgi?aref=4378

Arbitrium 23 (2005)
Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft
Inhaltsverzeichnisse zurückliegender Jahrgänge und aktuelle Rezensionen finden Sie unter ARBITRIUM online.
ISBN : 3-484-98095-8
Kartoniert
3 Hefte pro Jahr; Heft 3 im April 2006 ausgeliefert
68,00 €


B

Balve, Johannes
Das Wichtigste über Literatur & Sprache

dtv

Beckett, Samuel (Autor) / Tophoven, Elmar (Übersetzer)
Warten auf Godot, En attendant Godot, Waiting for Godot
(Dreisprachige Ausgabe)

Taschenbuch: 245 Seiten
Verlag: Suhrkamp; Auflage: Neuauflage. (22. Oktober 2008)
Sprache: Französisch, Englisch, Deutsch


Ein Autor (Samuel Beckett). Ein Drama (Warten auf Godot). Zwei Akte.
Zweimal zwei Personen: Wladimir (Didi) und Estragon (Gogo), Pozzo und Lucky (Herr und Sklave) sowie ein Junge.
Landstraße. Ein Baum. Abend.
Man wartet. Auf Godot. Ganze zwei Akte lang. Doch Godot kommt nicht.
Es passiert nichts. Nichts von Belang. Man wartet und langweilt sich. Man tauscht Banalitäten aus, Weisheiten... Man nervt sich. Man könnte sich umbringen, dann würde endlich mal was passieren! Man verzichtet darauf. Godot kommt nicht. Man wartet. Vielleicht morgen... Absurd!

So eine karge Bühne, so eine karge Handlung und so eine karge Sprache! Was der irische Dramatiker Anfang der 50er Jahre auf die Bühne brachte, war eine schallende Ohrfeige für ein Publikum, das gewohnt war, im Theater vor allem eins zu Gesicht zu bekommen: Stücke mit Sinn.

Das hier hatte keinen, und so rauschte man, ohne den zweiten Akt abzuwarten, in der Pause empört aus dem Theater. Aber die Gemüter beruhigten sich im Laufe der Zeit. Becketts Drama ist längst ein moderner Klassiker, und sein Autor einer der wichtigsten Autoren des absurden Theaters sowie des 20. Jahrhunderts überhaupt.

Es gibt unzählige Deutungsversuche. Eine Warnung vor der Atombombe. Die Darstellung zweier Fellachen, die auf die Bodenreform warten. Die Frage nach Gott. Die Interpretationen sagen stets mehr über den Interpretierenden selbst aus, als über das Drama. Die Antwort des Autors ist karg wie sein Stück: "Wenn ich es wüßte, würde ich es sagen."

Fast fünfzig Jahre nach seiner Entstehung können wir die Empörung, die das Drama einst auslöste, kaum nachvollziehen. Heutzutage ist doch nichts mehr absurd. Oder?

Als eine englische Theatergruppe das Stück 1998 mit einer Besetzung, die nur aus Frauen bestand, inszenieren wollte, wurde es ihr mit der Begründung, das entstelle zu sehr den Sinn, untersagt. Vielleicht morgen...

Anne Hauschild


Bluhm, Detlef
Von Autoren, Büchern und Piraten
Kleine Geschichte der Buchkultur

(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/15919861-1/buch/von-autoren-buechern-und-piraten.html

Bücher beflügeln die Fantasie. Sie waren Auslöser für technische Entwicklungen und setzten gesellschaftliche Umwälzungen in Gang. Detlef Bluhm erzählt die 3.500-jährigen Geschichte des Buches und wagt einen Blick in die digitale Zukunft.

2009, 267 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,8 x 21,8 cm, Geb. mit Su., Deutsch


Erstellt: 2014-11

Braungart, Georg
Fricke, Harald
Grubmüller, Klaus
Müller, Jan-Dirk
Vollhardt, Friedrich
Weimar, Klaus (Herausgeber)
Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft
3 Bde.

Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte
Taschenbuch: 754 Seiten
Verlag: Gruyter; Auflage: N.-A. (1. Januar 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das "Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft" ("RLW") ist das Standardwerk der Germanistik. Es erklärt alle wichtigen Fachtermini des Faches präzise und umfassend. Sowohl Gattungsbegriffe (z. B. Drama, Lyrik, Novelle) als auch Termini der Methode (z. B. Hermeneutik, Strukturalismus) und der Literaturtheorie (z. B. Autor, Erzählperspektive) werden hinsichtlich ihrer Wort- und Sachgeschichte erschöpfend erläutert. Jedem Artikel ist eine umfassende Bibliographie beigegeben. Das RLW ist ein unverzichtbares, bewährtes Referenzwerk für jeden Studenten, Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler und Lehrer. Zum ersten Mal liegt das Lexikon nun in einer preiswerten Broschurausgabe vor. Es ist inhaltlich identisch mit der gebundenen Originalausgabe (1997-2003) und die erste Informationsquelle für alle Fragen zu den Grundbegriffen der Germanistik.


Erstellt: 2010-03

Brockhaus
Der Brockhaus Literatur: Schriftsteller, Werke, Epochen, Sachbegriffe

Gebundene Ausgabe: 960 Seiten
Verlag: Brockhaus; Auflage: 4. Auflage. (4. Oktober 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Weltliteratur für Liebhaber
Die aktualisierte Auflage des "Brockhaus Literatur" ist ein Muss für alle Bücherwürmer, aber auch für Menschen, die sich in Ausbildung und Beruf mit Literatur befassen. Autoren und Werke, aber auch zahlreiche Sachbegriffe, wie z.B. "Commedia dell`Arte" oder das Versmaß "Trochäus", werden verständlich erklärt. Sonderseiten vertiefen Begriffe und Phänomene des Literaturbetriebs. Verweistafeln zu den großen Epochen der Literatur stellen diese in ihren historischen Kontext und bieten verwandte Begriffe zum Nachschlagen an.


(E?)(L?) http://www.brockhaus.de/search.php?we_objectID=1654

Ca. 1.200 Abbildungen
Hardcover im Schuber, vierfarbig
Format: 17,0 x 24,0 cm
Gewicht: ca. 2,5 kg
ISBN: 978-3-577-07531-2

Was ist ein Anagramm? Welche Romantypen kann man unterscheiden? Welche Autoren verschrieben sich der konkreten Poesie? In welcher Tradition steht die mündliche Sprachkunst, die heute auf den beliebten Poetry Slams praktiziert wird? Die aktualisierte Auflage des »Brockhaus Literatur« ist ein Muss für alle Bücherwürmer, aber auch für Menschen, die sich in Ausbildung und Beruf mit Literatur befassen. Autoren und Werke, aber auch zahlreiche Sachbegriffe, z. B. »Commedia dell'Arte« oder das Versmaß »Trochäus«, werden verständlich erklärt. Sonderseiten vertiefen Begriffe und Phänomene des Literaturbetriebs. Verweistafeln zu den großen Epochen der Literatur stellen diese in ihren historischen Kontext und bieten verwandte Begriffe zum Nachschlagen an.


(E?)(L?) http://www.brockhaus.de/sachlexika/literatur/


Erstellt: 2011-08

C

D

Digitale Bibl. DB000001
Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka
Studienbibliothek
Bertram, Mathias (Hg)

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band1.htm

Die Studienbibliothek »Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka« präsentiert auf ca. 160.000 Seiten das literarische Werk von mehr als 100 Autoren - teils nahezu vollständig, teils in repräsentativer Auswahl, teils in charakteristischen Beispielen. Den Kern des Textbestandes bilden die Werke, die bereits auf der 1997 erschienenen, von nun an als Basisbibliothek bezeichneten CD-ROM »Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka« enthalten waren und die für die vorliegende Ausgabe noch einmal gründlich überprüft wurden, darunter Werke von Winckelmann, Gellert, Klopstock, Lessing, La Roche, Nicolai, Wieland, Jung-Stilling, Lichtenberg, Herder, Heinse, Bürger, Goethe, Lenz, Knigge, Forster, Moritz, Schiller, Hebel, Seume, Jean Paul, Schlegel, Hölderlin, Novalis, Tieck, Hoffmann, Kleist, Klingemann, Fouqué, Brentano, A.v. Arnim, Chamisso, B.v. Arnim, Eichendorff, Raimund, Grillparzer, Droste-Hülshoff, Gotthelf, Heine, Grabbe, Nestroy, Hauff, Mörike, Stifter, Büchner, Hebbel, Storm, Keller, Fontane, Meyer, Ebner-Eschenbach, Raabe, Wedekind, Morgenstern, Rilke, Kafka, Heym, Trakl.

Darüber hinaus enthält die Studienbibliothek »Deutsche Literatur«


(E?)(L?) http://www.zweitausendeins.de/artikel/dvds/computer/?show=180482&articlefocus=0

Die Studienbibliothek deutscher Literatur von Lessing bis Kafka. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung fordert kategorisch: "Die Scheibe sollte zur Mindestausstattung eines Computers in jedem halbwegs alphabetisierten Haushalt gehören." Dies ist eine der umfangreichsten Sammlungen literarischer Texte im deutschen Sprachraum. Zum Textbestand gehören fast alle bedeutenden Dramen, Romane und Erzählungen von der Aufklärung bis zur frühen Moderne:

Werke von Achim von Arnim, Bettine von Arnim, Brentano, Büchner, Bürger, Chamisso, Droste-Hülshoff, Ebner-Eschenbach, Eichendorff, Fontane, Forster, Fouqué, Gellert, Goethe, Gotthelf, Grabbe, Grillparzer, Hauff, Hebbel, Hebel, Heine, Heinse, Herder, Heym, Hölderlin, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Jung-Stilling, Kafka, Keller, Kleist, Klingemann, Klopstock, Knigge, La Roche, Lenz, Lessing, Lichtenberg, Meyer, Mörike, Morgenstern, Moritz, Nestroy, Nicolai, Novalis, Raabe, Raimund, Rilke, Schiller, Schlegel, Seume, Stifter, Storm, Tieck, Trakl, Wedekind, Wieland, Winckelmann.

Jede/r Autor/in wird in einer illustrierten Kurzbiografie vorgestellt, gefolgt von einer Übersicht der aufgenommenen Werke. Zu jedem/r Autor/in finden sich ein Porträt und ein tabellarischer Lebenslauf. Die Texte stammen aus den maßgeblichen und zitierfähigen Editionen der Verlage Hanser, Insel, Aufbau, Diogenes, Winkler, S. Fischer, C.H. Beck, Cotta, Kohlhammer u.a. "Klug und reichhaltig sortiert" (Der Spiegel). Präsentiert auf ca. 160.000 Seiten das literarische Werk von mehr als 100 Autoren. Mit über 175.000 Seiten, "tatsächlich eine ganze Bibliothek" (Die Zeit).


Digitale Bibl. DB000004
Johann Wolfgang Goethe
Werke

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band4.htm

Diese CD-ROM »Johann Wolfgang Goethe: Werke« enthält:


Digitale Bibl. DB000005
Gotthold Ephraim Lessing
Werke

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band5.htm

Diese CD-ROM »Gotthold Ephraim Lessing: Werke« enthält:


Digitale Bibl. DB000006
Theodor Fontane
Werke

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band6.htm

Diese CD-ROM »Theodor Fontane: Werke« enthält:


Digitale Bibl. DB000007
Heinrich Heine
Leben und Werk

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band7.htm

Heinrich Heine (1797-1856), Autor der »Loreley« und des »Wintermärchens«, Romantiker und spitzzüngiger Dichter, ist mit Sicherheit Deutschlands witzigster und unterhaltsamster Klassiker.

Zu seinem 150. Geburtstag wurde die bewährte digitale Heine-Werkausgabe nochmals um aktuelle Biographien aus dem dtv Verlag erweitert. Ein Portraitband mit zahlreichen Abbildungen schildert anschaulich Heines Überlebensstrategien im dauernden Streit mit Politik und Gesellschaft, Mäzenen und Kollegen sowie unter dem Druck entwürdigender Abhängigkeiten.

Zwei weitere Monographien beleuchten eingehend Heines Pariser Zeit sowie die Bedeutung des Judentums für sein dichterisches Schaffen.

Die Neuauflage wurde um folgende biographische Darstellungen erweitert:


Digitale Bibl. DB000008
E.T.A. Hoffmann
Werke

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band8.htm

Diese CD-ROM »E.T.A. Hoffmann: Werke« enthält:


Digitale Bibl. DB000009
Killy, Walther
Literaturlexikon
Autoren und Werke deutscher Sprache

Plattform: Windows XP, Macintosh
Medium: CD-ROM

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band9.htm

Dieses Nachschlagewerk stellt die im 20. Jahrhundert umfassendste Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Literatur dar. Das Lexikon dokumentiert in rund 10.000 Artikeln die Literaturgeschichte des gesamten deutschsprachigen Raumes vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart.

Im Autorenlexikon werden Leben, Werk und Wirkung von über 8.000 Autoren beschrieben. Im Sachlexikon findet der Benutzer Charakterisierungen der Epochen und Strömungen, der Gattungen und Formen, aber auch der Geschichte der literarischen und gesellschaftlichen Institutionen, des Buches, des Lesers und des Autors.

Die elektronische Version des Literaturlexikons enthält den vollständigen Text der fünfzehnbändigen Buchausgabe in zitierfähiger Form und bietet alle Vorzüge des elektronischen Mediums.

»Ein Lexikon der deutschen Literatur, wie wir zuvor noch keines hatten.« (Neue Zürcher Zeitung)

»Die Fülle des im ›Killy‹ versammelten Wissens läßt sich überhaupt erst digital erschließen.« (Hessische Allgemeine)

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Digitale Bibl. DB000010
Johann Wolfgang Goethe
Brief, Tagebücher, Gespräche

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band10.htm

Zum Goethe-Jahr 1999 erscheint in der Digitalen Bibliothek eine umfassende Sammlung der Briefe und Tagebücher Goethes sowie der Berichte von Zeitgenossen über Gespräche, die sie mit ihm führten.

Die monumentale Sammlung läßt das Leben und Schaffen des Dichters, Staatsmannes, Naturforschers, Theaterleiters, Bücher- und Kunstsammlers lebendig werden und gibt zugleich Auskunft über den Literatur- und Kunstbetrieb, über Politik, Ökonomie, Handwerk, Fabrikwesen, Verkehr und über die Geistes- und Naturwissenschaften eines ganzen Zeitalters.

Neben allen Vorzügen der Volltextrecherche bietet die Software dem Nutzer die Möglichkeit, sich alle Briefe an einen bestimmten Empfänger bzw. die Gesprächsprotokolle einzelner Personen in chronologischer Folge anzeigen zu lassen sowie speziell in diesem Textbereich nach Themen, Zitaten oder Personen zu suchen.

Eine Seitenkonkordanz weist jede beliebige Stelle in den zugrundegelegten Ausgaben nach, während ein beigegebenes Personenverzeichnis das Verständnis dieses Kompendiums der Goethezeit erleichtert.


Digitale Bibl. DB000015
Tucholsky, Kurt
Werke, Briefe, Materialien

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band15.htm

Tucholskys Werk bietet einen reichen Fundus an nach wie vor aktuellen und kontrovers diskutierten Zitaten und Beobachtungen.

»Ein literarischer Leckerbissen, nicht nur für Tucholsky-Kenner. Die Materialien auf dieser Scheibe sind zuverlässig, umfassend und intelligent aufbereitet« Nürnberger Nachrichten

Kurt Tucholsky (1890-1935) ist einer der meistzitierten Autoren des 20. Jahrhunderts. Die digitale Edition ist aufgrund der thematischen Vielfalt seines Werks und der schwer zu überschauenden Fülle vergleichsweise kurzer Texte, aus denen es sich zusammensetzt, besonders wichtig und hilfreich.

Die CD-ROM enthält:


Digitale Bibl. DB000024
Zmegac, Viktor
Geschichte der deutschen Literatur
vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band24.htm

»Der Zmegac« gehört seit seinem ersten Erscheinen zwischen 1979 und 1984 zu den unbestrittenen Standardwerken der Literaturgeschichtsschreibung.

Das dreibändige Werk erfaßt die Entwicklung der deutschen Literatur von der Frühaufklärung bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts, bettet sie in den sozialgeschichtlichen Kontext ein und macht die Voraussetzungen und besonderen Prozeduren des literarischen Wandels in diesen drei Jahrhunderten erkennbar.

Neben dem Resümee der literarischen Entwicklung in den einzelnen Epochen bietet die Literaturgeschichte einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Gattungen (Lyrik, Prosa, Dramatik) und Erscheinungsformen der Literatur (Erziehungsroman, Reiseliteratur, Hörspiel, Reportage, Kabarett, völkische Literatur usw.). Dabei sind die Darstellungen der Tendenzen des literarischen Lebens mit sorgfältigen Einzelinterpretationen herausragender Werke kombiniert. Eine umfangreiche, nach literaturgeschichtlichen Epochen gegliederte Auswahlbibliographie der Forschungsliteratur vervollständigt das Werk.

Mit »dem Zmegac« liegt erstmals eine umfassende Geschichte der deutschen Literatur auf CD-ROM vor. Sie ist eine ideale Ergänzung zu den bereits erschienenen Textausgaben der Digitalen Bibliothek, insbesondere zur großen Textsammlung »Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka«.


Digitale Bibl. DB000026
Lehmstedt, Mark (Hg.)
Geschichte des deutschen Buchwesens

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band26.htm

Die Welt des Buches ist bevölkert von berühmten Autoren und Ghostwritern, Lumpensammlern und Papierfabrikanten, Typographen und Buchdruckern, Illustratoren und Buchbindern, Verlegern und Zensoren, Buchhändlern und Kolporteuren, Antiquaren und Ramschhändlern, Bibliophilen und Bibliomanen, schließlich und vor allem von Lesern beiderlei Geschlechts und jeglichen Alters. Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, Leidenschaften, Rechenkünsten und Fehlkalkulationen haben die Buchgeschichte geprägt.

Die CD-ROM macht diesen ganzen Kosmos mit beispielloser Detailgenauigkeit sichtbar. Sie enthält die drei bedeutendsten Gesamtdarstellungen zur Geschichte des deutschen Buchwesens, ein umfangreiches Lexikon der zwischen 1450 und 1900 tätigen deutscher Buchhändler und eine beispiellos umfangreiche Bildsammlung mit vielen Porträts, technikgeschichtlichen Darstellungen und Beispielen zur Entwicklung der Buchgestaltung und der Buchillustration.

Aus dem Inhalt: Die CD-ROM erscheint aus Anlaß des 600. Geburtstages von Johann Gutenberg und des 175jährigen Jubiläums des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.


Digitale Bibl. DB000075
Deutsche Lyrik von Luther bis Rilke

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band75.htm

»Deutsche Lyrik von Luther bis Rilke« - Band 75 der Digitalen Bibliothek - ist mit weit über 40.000 Gedichten die bisher umfassendste deutschsprachige Lyrik-Anthologie.

Die Ausgabe präsentiert das dichterische Werk der 200 bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker aus dem Zeitraum vom Anfang des 16. bis in das erste Drittel des 20. Jahrhunderts - je nach Umfang und Bedeutung teils nahezu erschöpfend, teils in einer repräsentativen Auswahl. Die Edition basiert auf zuverlässigen, wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Ausgaben, zu denen durchgängig eine seitengenaue Konkordanz hergestellt ist.

Sämtliche Gedichte und Gedichtanfänge sind in einer sorgfältig erarbeiteten Datenbank erfasst, die bibliographische Angaben zur Enstehung und Erstveröffentlichung enthält. Die übersichtliche Tabellenfunktion ermöglicht eine schnelle Orientierung in dem umfangreichen Datenbestand.

Vertreten sind unter anderem:

Ch. von Ahlefeld, Angelus Silesius, E. M. Arndt, A. von Arnim, H. Ball, O. J. Bierbaum, A. Blumauer, F. Bodenstedt, H. Ch. Boie, C. Brentano, J. Brinckman, G. A. Bürger, W. Busch, F. R. L. von Canitz, A. von Chamisso, M. Claudius, H. Conradi, J. F. von Cronegk, S. Dach, F. Dahn, M. Dauthendey, R. Dehmel, F. Dörmann, A. von Droste-Hülshoff, J. von Eichendorff, L. Eichrodt, J. J. Ewald, J. Fischart, P. Fleming, Th. Fontane, F. Freiligrath, E. Geibel, Ch. F. Gellert, P. Gerhardt, S. Gessner, A. Glassbrenner, J. W. L. Gleim, J. W. von Goethe, J. Ch. Gottsched, C. R. von Greiffenberg, F. Grillparzer, A. Grün, A. Gryphius, K. von Günderrode, J. Ch. Günther, F. von Hagedorn, A. von Haller, G. Ph. Harsdörffer, F. Hebbel, J. P. Hebel, H. Heine, J. G. Herder, G. Herwegh, G. Heym, P. Heyse, Hoffmann von Fallersleben, H. von Hoffmannsthal, F. Hölderlin, L. Ch. H. Hölty, A. Holz, U. von Hutten, L. Jacoby, G. Keller, J. Kerner, Klabund, E. Ch. von Kleist, F. G. Klopstock, T. Körner, Q. Kuhlmann, Laurentius von Schnüffis, J. C. Lavater, N. Lenau, J. M. R. Lenz, G. E. Lessing, A. Lichtenstein, D. von Liliencron, F. von Logau, H. Löns, M. Luther, Maler Müller, C. F. Meyer, J. M. Miller, Ch. Morgenstern, E. Mörike, W. Müller, Novalis, M. Opitz, A. von Platen, K. W. Ramler, F. Reuter, R. M. Rilke, O. Roquette, L. Rubiner, F. Rückert, H. Sachs, P. Scheerbart, F. Schiller, A. W. von Schlegel, F. Schlegel, Ch. F. D. Schubart, G. Schwab, F. Spee, E. Stadler, K. von Stieler, Ch. und F. L. zu Stolberg-Stolberg, T. Storm, M. von Strachwitz, A. Stramm, L. Thoma, L. Tieck, G. Trakl, L. Uhland, J. P. Uz, J. H. Voß, W. Waiblinger, G. R. Weckherlin, F. Wedekind, Ch. Weise, Ch. F. Weiße, Ch. Wernicke, Ch. M. Wieland, B. Wille, Ph. von Zesen.


(E?)(L?) http://www.zweitausendeins.de/artikel/dvds/computer/?show=180482&articlefocus=0

Deutsche Lyrik von Luther bis Rilke. "Die größte Lyrikanthologie, die es je gab" (Tages-Anzeiger): Über 115.000 Seiten mit 500 Gedichtsammlungen, rund 53.000 Gedichte von über 200 deutschsprachigen Autoren aus über fünf Jahrhunderten. Mit 180 Bildern.


Digitale Bibl. DB000077
Karl Mays Werke

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band77.htm

Seit Generationen gehört Karl May (1842-1912) weltweit zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Schriftstellern. Die Gesamtauflage seiner im Wilden Westen Nordamerikas und im Orient des 19. Jahrhunderts spielenden Abenteuererzählungen überschreitet die 100 Millionen.

Grundlage der über 70.000 Bildschirmseiten umfassenden digitalen Ausgabe ist der vorläufige Editionsplan der 1987 begonnenen historisch-kritischen Ausgabe der Werke Karl Mays, die - je nach Überlieferungslage - auf Erstdrucke, autorisierte Nachdrucke und Ausgaben letzter Hand zurückgreift. Die Ausgabe enthält zunächst ohne kritischen Apparat den bereits veröffentlichten beziehungsweise geplanten Textkorpus der Abteilungen Frühwerk, Fortsetzungsromane, Erzählungen für die Jugend, Reiseerzählungen und Spätwerk. Mit über 80 Bänden ist so nahezu das komplette literarische Werk Karl Mays in verlässlichen Ausgaben elektronisch im Volltext erschlossen. Ergänzt wird die Ausgabe um autobiographische Schriften, das Leseralbum (eine Photosammmlung Karl Mays mit 494 zeitgenössischen Porträtaufnahmen) sowie durch Volker Grieses informative Kurzbiographie »Karl May - Chronik seines Lebens«, die wichtige Daten zu Leben und Werk enthält.


Digitale Bibl. DB000095
Deutsche Dramen von Hans Sachs bis Arthur Schnitzler
Herausgegeben von Markus Finkbeiner

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band95.htm

Nach der erfolgreichen Edition »Deutsche Lyrik von Luther bis Rilke« legt die vorliegende Ausgabe nun die bisher umfangreichste digitale Sammlung deutschsprachiger Schauspiele aus fünf Jahrhunderten vor. Von den spätmittelalterlichen Kirchenspielen bis zu expressionistischen Dramen sind neben den Klassikern der Bühnendichtung auch Stücke weniger bekannter Autoren sowie Schwänke, Satiren, Einakter, Lokalpossen, dramatische Gedichte, Mundartstücke, Schul- und Lesedramen, Puppen- und Zauberspiele enthalten.

Obwohl nur noch wenige Dramen auf den Bühnen lebendig geblieben sind, bietet die dramatische Literatur einen faszinierenden Einblick in vergangene Epochen. Die erfolgreichsten Stücke waren nicht immer diejenigen, die Eingang in den Werkekanon gefunden haben. Gerade weil Schauspiele in ihrer Verbreitung als Aufführung und als Buch ein großes Publikum erreichten, boten sie eine hervorragende Plattform zur Meinungsbildung ihrer Zeit. Die Ausgabe enthält über 500 Stücke von rund 170 Schriftstellern, abgerundet durch Kurzbiographien und Notizen zu jedem Werk. Vertreten sind Werke von: Alberti, Anzengruber, Arnim, Ayrenhoff, Ayrer, Ball, Bäuerle, Bauernfeld, Beer, Benedix, Berg, Birch-Pfeiffer, Birck, Bleibtreu, Blumenthal, Bodmer, Borkenstein, Boßdorf, Brachvogel, Brant, Brentano, Brunner, Büchner, Chlumberg, Cronegk, Dehmel, Devrient, Droste-Hülshoff, Dulk, Eichendorff, Engel, Ertler, Essig, Fock, Fouqué, Freytag, Frischlin, Ganghofer, Gellert, Gemmingen-Hornberg, Gengenbach, Gerstenberg, Gessner, Gleich, Goethe, Gottsched, Grabbe, Grillparzer, Gryphius, Günderrode, Gutzkow, Hafner, Hallmann, Halm, Hartleben, Haugwitz, Hauptmann, Hayneccius, Hebbel, Heine, Heinrich Julius, Heiseler, Hensler, Heym, Heyse, Hippel, Hofmannsthal, Hölderlin, Hollonius, Holtei, Holz, Iffland, Immermann, Jacoby, Jerschke, Kadelburg, Kaiser, Kalisch, Kaltneker, Klabund, Klaj, Kleist, Klemm, Klinger, Klopstock, Kobell, Kolroß, Körner, Kotzebue, Krüger, Kurz, L’Arronge, Lassalle, Laube, Laufs, Lautensack, Leisewitz, Lenau, Lenz, Lessing, Lohenstein, Ludwig, Malß, Manuel, May, Meisl, Mitternacht, Moser, Möser, Müller, Müllner, Murer, Mylius, Nestroy, Neuber, Niebergall, Panizza, Pfeil, Platen, Prutz, Quistorp, Raimund, Raupach, Rebhuhn, Reuter, Rilke, Rist, Rollenhagen, Rosenow, Rosner, Rubiner, Ruederer, Ruoff, Sachs, Scheerbart, Schiller, Schink, Schlaf, Schlegel, Schmeltzl, Schnitzler, Schönthan, Schröder, Seitz, Sorge, Stavenhagen, Stramm, Stranitzky, Sturz, Sudermann, Thoma, Tieck, Törring, Uhland, Vischer, Voigt, Wagner, Waldis, Wedekind, Weise, Weiße, Weißenthurn, Wickram, Widmann, Wieland, Wilbrandt, Wildenbruch, Wildgans, Zschokke.


(E?)(L?) http://www.zweitausendeins.de/artikel/dvds/computer/?show=180482&articlefocus=0

Deutsche Dramen von Hans Sachs bis Artur Schnitzler. Von den spätmittelalterlichen Kirchenspielen über die großen Dramatiker der deutschen Klassik bis zu expressionistischen Stücken enthält diese Sammlung neben den Klassikern der Bühnendichtung auch Stücke weniger bekannter Autoren sowie Schwänke, Satiren, Einakter, Lokalpossen, dramatische Gedichte, Mundartstücke, Schul- und Lesedramen, Puppen- und Zauberspiele. "Eine der spektakulärsten und verdienstvollsten Literatureditionen seit langer Zeit" (City-Trends): Über 70.000 Seiten mit 500 Dramen von 170 Autoren aus fünf Jahrhunderten.


Digitale Bibl. DB000099
Stefan George
Gesamtausgabe der Werke
Faksimile und Volltext

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band99.htm

Stefan George (1868-1933), dem 1927 der erste Goethe-Preis der Stadt Frankfurt verliehen wurde, zählt - nicht zuletzt auf Grund tiefer Verehrung durch seine Anhänger - zu einem der einflussreichsten Dichter seiner Zeit.

Die digitale Ausgabe basiert auf der 18-bändigen »Gesamt-Ausgabe der Werke«, die George selbst von 1927 bis zu seinem Tod herausgegeben hat. George hat großen Wert auf die Ausstattung seiner Veröffentlichungen gelegt und, zusammen mit Melchior Lechter, die nach ihm benannte »ST-G-Schrift« in Anlehnung an seine Handschrift entwickelt. Um dieser Veranschaulichung des Geschriebenen im Druckbild Rechnung zu tragen, gibt die digitale Ausgabe die Bände auch im Faksimile wieder. Ergänzt wird die Ausgabe um ein Faksimile der Handschrift »Das Jahr der Seele«, Georges Briefwechsel mit Hugo von Hofmannstahl und Friedrich Gundolf sowie Gundolfs Studie »George« von 1920, die die der Persönlichkeit Georges entgegengebrachte Verehrung aus der Sicht eines der prominentesten Mitglieder des George-Kreises beschreibt.


Digitale Bibl. DB000103
Friedrich Schiller
Werke


In Ergänzung unserer Einzelausgaben der Werke deutscher Klassiker haben wir den Band »Friedrich Schiller: Werke« zusammengestellt. Die Auswahl der Texte wurde von dem Anliegen bestimmt, das literarische Werk des Autors in elektronischer Form zugänglich zu machen und dabei sowohl den Bedürfnissen eines breiten Publikums als auch den spezielleren Interessen von Studierenden und Forschenden gerecht zu werden. Dies bedeutete zum einen die immer wieder gelesenen, diskutierten und analysierten Hauptwerke zu erfassen, zum anderen aber auch bemerkenswerte Nebenwerke zu berücksichtigen.


Digitale Bibl. DB000120
Faust
Anthologie einer Legende
Ausgewählt von Nicola Uther


Die Edition präsentiert eine umfangreiche Auswahl bedeutender Faustdichtungen aus fünf Jahrhunderten - vom Volksbuch über Goethes »Faust« bis hin zu den Bearbeitungen von Paul Valéry, Thomas Mann und Hanns Eisler.

Die Ausgabe enthält Werke von Anonym, Achim von Arnim, Ludwig Aurbacher, Ferdinand Avenarius, Jens Baggesen, Adolf Bäuerle, Ludwig Bechstein, Karl Friedrich Benkowitz, Hector Berlioz, Karl Bleibtreu, Arrigo Boito, Karl Johann Braun von Braunthal, Ferruccio Busoni, Lord Byron, Calderón, Adelbert von Chamisso, Ada Christen, Fëdor Michajlovic Dostoevskij, Ludwig Eichrodt, Hanns Eisler, Bruno Ertler, Hanns-Heinz Ewers, Emanuel Geibel, Adolf Glaßbrenner, Johann Wolfgang Goethe, Charles François Gounod, Christian Dietrich Grabbe, Franz Grillparzer, Ida Hahn-Hahn, Robert Hamerling, Gerhart Hauptmann, Heinrich Heine, George Hesekiel, Hermann Hesse, Peter Hille, Henrik Ibsen, Karl Immermann, Gottfried Keller, Justinus Kerner, August Klingemann, Friedrich Maximilian Klinger, Else Lasker-Schüler, Nikolaus Lenau, Jakob Michael Reinhold Lenz, Gotthold Ephraim Lessing, Imre Madách, Thomas Mann, Christopher Marlowe, Friedrich (Maler) Müller, Gottlieb Konrad Pfeffel, Johann Nikolaus Pfitzer, Johann Praetorius, Aleksandr Sergeevic Puškin, Adolf Friedrich von Schack, Wilhelm Schäfer, Joseph Viktor von Scheffel, Johann Friedrich Schink, Gustav Schwab, Karl Simrock, Julius von Soden, Friedrich Spielhagen, Louis Spohr, August Strindberg, Ivan Sergeevic Turgenev, Paul Valéry, Friedrich Theodor Vischer, Julius von Voß, Heinrich Leopold Wagner, Frank Wedekind, Paul Weidmann, Georg Rudolph Widman, Adolf von Wilbrandt und Hermann Ludwig Wolfram.


Digitale Bibl. DB000121
Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band121.htm

Joachim Ringelnatz (1883-1934) hat als Humorist, Erzähler, Kabarettist und Zeichner ein facettenreiches Werk hinterlassen. Die vorliegende CD-ROM präsentiert auf 5.553 Bildschirmseiten das Gesamtwerk des Dichters, dessen Hauptschaffenszeit in den Weimarer Jahren liegt und von den Nationalsozialisten jäh beendet wurde. Die Ausgabe basiert auf der von Walter Pape herausgegebenen und ausführlich kommentierten siebenbändigen Edition. Sie enthält neben allen Werken - darunter viele erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht - eine umfangreiche Auswahl aus den Briefen, faksimilierte Original-Handschriften und gut 230 Zeichnungen und Gemälde.

Gedichte: Kleine Wesen - Was Topf und Pfann‘ erzählen kann - Gedichte 1910 - Die Schnupftabaksdose - Turngedichte - Kuttel Daddeldu - Die gebatikte Schusterpastete - Taschen-Krümel - Geheimes Kinder-Spiel-Buch - Reisebriefe eines Artisten - Allerdings - Flugzeuggedanken - Kinder-Verwirr-Buch - Gedichte dreier Jahre - 103 Gedichte / Gedichte, Gedichte - Verstreut Gedrucktes - Nachgelassene Gedichte 1893-1934 - Reklameverse 1893-1934 - Gelegenheitsgedichte 1893-1934

Dramen: Die Flasche - Der Flieger - Mannimmond - Zusammenstoß

Erzählprosa: Ein jeder lebt‘s - Die Woge - ...liner Roma... - Nervosipopel - Verstreut Gedrucktes - Der letzte Roman - Aus dem Nachlaß

Autobiographische Schriften: Matrosen - Kleinere autobiographische Schriften - Mein Leben bis zum Kriege - Als Mariner im Krieg


Digitale Bibl. DB000125
Digitale Bibl. ZENO0001
Deutsche Literatur von Luther bis Tucholsky
Großbibliothek

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band125.htm

Acht Jahre nach der Veröffentlichung des ersten Bandes der Digitalen Bibliothek erscheint mit der Anthologie »Deutsche Literatur von Luther bis Tucholsky« die mit weitem Abstand umfangreichste digitale Sammlung deutschsprachiger Literatur überhaupt. Sie präsentiert auf mehr als 600.000 Seiten das literarische Schaffen von über 500 Autoren und damit über 2.900 teils mehrbändige Werke. Das sind umgerechnet etwa 70 Regalmeter voller Bücher - allein die Bibliographie der erfassten Werke zählt 200 Seiten.

Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von den ersten neuhochdeutschen Dichtungen bis in das erste Drittel des 20. Jahrhunderts mit Autoren wie Kurt Tucholsky und Erich Mühsam. Neben den »Klassikern« finden sich auch relativ unbekannte und in Vergessenheit geratene Autoren; und von Romanen, Gedichten und Dramen bis zu Märchen, Aphorismen und Libretti sind alle denkbaren Gattungen enthalten. Zur Auswahl dieser Texte wurden einschlägige Literaturgeschichten und -lexika herangezogen, so dass nahezu alle Werke berücksichtigt wurden, die entweder zum so genannten Kanon gehören oder in sonst einer Weise eine Rolle in der Geschichte der deutschen Literatur gespielt haben.

Die Grundlage dieser Anthologie bilden neben dem Kernstück, der »Deutschen Literatur von Lessing bis Kafka«, unter anderem auch die Bände »Deutsche Lyrik von Luther bis Rilke«, »Deutsche Dramen von Hans Sachs bis Arthur Schnitzler«, »Deutsche Märchen und Sagen« und »Deutsche Autobiographien«. Diese gattungsspezifischen Anthologien sowie mehrere Werkausgaben ausgewählter Dichter wurden vereinheitlicht und zusammengeführt. Die Gattung Prosa wurde in großem Umfang ausgebaut, wobei neben Romanen und Erzählungen auch theoretische Schriften, Fabeln und andere Prosadichtungen von über 200 Autoren neu mit aufgenommen wurden. Um den Umfang dieser Erweiterung zu verdeutlichen, möge hier der Hinweis auf Lohensteins Roman »Arminius« oder Goedsches »Sebastopol« genügen, die hier beide zum ersten Mal im Neusatz vorliegen.

Die DVD ermöglicht so Entdeckungsreisen durch fünf Jahrhunderte der deutschen Literatur, wie sie bislang allenfalls in großen Bibliotheken möglich waren. Durch den Nutzungskomfort einer ausgereiften Software, die sich seit Jahren in der Literaturrecherche bewährt, lassen sich Genres, Stoffe und Motive in ihren Entwicklungen verfolgen. Die lieb gewonnenen Stärken der vormals erschienenen Edition »Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka« kommen bei der vorliegenden Großbibliothek angesichts ihres vielfachen Umfangs zu noch eindrucksvollerer Geltung.

Doch obwohl das Medium der DVD vornehmlich der schnellen und unkomplizierten Recherche in großen Textbeständen dient, ist auch zu wünschen, dass das eine oder andere hier nach langer Zeit neu aufgelegte Werk wieder Leserinnen und Leser findet. Es gibt mehr als eines, das es lohnte.

Zur Textauswahl

Die DVD-ROM »Deutsche Literatur von Luther bis Tucholsky« bietet einen Längsschnitt durch das Werk von über 500 Autoren und Autorinnen vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis in die Zeit der "Weimarer Republik".

Die Auswahl der Autoren und der Werke orientierte sich an folgenden Kriterien:

Berücksichtigt wurden vornehmlich jene Schriftsteller, die Belletristik im engeren Sinne verfasst haben. Aus diesem Grunde fanden Autoren, die ausschließlich Briefe, Tagebücher, Reisebeschreibungen, politische Werke oder Übersetzungen geschrieben haben, keine Aufnahme. Ausnahmen hiervon bilden einige frühe neuhochdeutsche Schriften, etwa die Traktate Luthers, die zur Ausbildung eines deutschen Prosastils beigetragen haben, sowie einige zentrale dichtungstheoretische Schriften, etwa Blanckenburgs »Versuch über den Roman«, und Libretti zu bedeutenden deutschsprachigen Musiktheaterstücken. Der Zeitrahmen ist auf der einen Seite durch das erste Auftreten von Autoren gesetzt, die Literatur in neuhochdeutscher Sprache publizierten. Im Unterschied zu diesem Ausgangspunkt um 1500 ist der Endpunkt durch das geltende Urheberrecht bestimmt: Es konnten nur jene Autoren berücksichtigt werden, die vor mehr als 70 Jahren verstorben sind, deren Werk also gemeinfrei ist.

Innerhalb des dadurch gegebenen Zeitrahmens wurde ein repräsentativer Längsschnitt angestrebt, der sowohl die verschiedenen Entwicklungsphasen wie die miteinander konkurrierenden Strömungen des literarischen Prozesses zu erfassen und zugleich bedeutsame Entwicklungen innerhalb des literarischen Schaffens der jeweiligen Autoren zu berücksichtigen sucht. Drei Fragestellungen waren bei der Auswahl der Werke leitend: a) die ästhetische Qualität des jeweiligen Textes, b) die Verarbeitung zeitgeschichtlich bedeutsamer Themen, c) die zeitgenössische bzw. zeitübergreifende Wirkung.

Wenngleich das belletristische Werk im Mittelpunkt der Ausgabe steht, schien es zwingend, diesen Rahmen immer dann zu erweitern, wenn von einem Verfasser von Romanen, Erzählungen, Gedichten und / oder Dramen auch autobiographische, essayistische oder politische Texte überliefert sind.

Private Briefe und Tagebücher wurden nicht in die Edition aufgenommen, weil sie in aller Regel ohne detaillierte Kommentare unverständlich bleiben.

Reisebeschreibungen wurden aus Gründen des Umfangs nur in Ausnahmefällen berücksichtigt.

Bei der Auswahl wurde ein guter Teil der einschlägigen Literaturgeschichten und -lexika herangezogen. Dennoch ist es unvermeidlich, dass mancher Spezialist einen ihm besonders wichtigen Schriftsteller und wohl auch das eine oder andere Werk vermissen wird. Es versteht sich von selbst, dass die hier gebotene Auswahl nicht erschöpfend sein kann. Dennoch ist eine umfassende und vielseitige Anthologie zustande gekommen, die zu Entdeckungsreisen in vergangene Epochen einlädt und zur systematischen Recherche hervorragend geeignet ist.

Struktur und Anordnung

Die Anordnung der Autorinnen und Autoren folgt dem Alphabet. Jeder Autor wird in einer Kurzbiographie vorgestellt, die in vielen Fällen auch ein Porträt enthält.

Der Textbestand ist zunächst nach Gattungen in Abteilungen gegliedert.

Die Abteilungen setzen sich aus Büchern zusammen, die je nach Umfang und Textzusammenhang einzelne Werke oder ganze Werkkomplexe umfassen.

In den Abteilungen sind die Werke chronologisch angeordnet. Maßgeblich für die Einordnung von Werken, die bald nach der Fertigstellung publiziert wurden, war das Datum der Erstveröffentlichung.Werke, die die Autoren zurückhielten und erst später publizierten, sowie nachgelassene Werke wurden dagegen nach ihrer Entstehungszeit in die Werkfolge aufgenommen.

Textsammlungen, die der Autor selbst zusammenstellte bzw. die zu Lebzeiten erschienen und damit als autorisiert anzusehen sind, wurden stets als Werk betrachtet, selbst wenn einzelne Texte daraus bereits zu einem früheren Zeitpunkt entstanden oder einzeln veröffentlicht wurden.

Von mehreren Autoren gemeinschaftlich verfasste Werke sind nur bei einem Autor abgelegt. Bei den übrigen Verfassern wurde ein Titelblatt in die Werkchronologie eingefügt, von dem aus das Werk per Hyperlink aufgesucht werden kann.

Die Werke sind im Inhaltsverzeichnis nur mit ihrem Haupttitel bezeichnet. Über den vollständigen Titel, gegebenenfalls den Untertitel und zum Werktitel gehörige Gattungsbezeichnungen gibt das jeweilige Titelblatt Auskunft.

Allen Werken sind zu Beginn der Abteilungen bibliographische Notizen beigegeben, die in knapper Form Auskunft über die Entstehungszeit eines Werkes sowie über das Jahr und den Ort des Erstdrucks geben. Bei Werken, die unmittelbar nach der Fertigstellung publiziert wurden, finden sich lediglich Angaben zur ersten Veröffentlichung.


Digitale Bibl. DB000126
Digitale Bibl. ZENO0035
Das Literarische Quartett
Gesamtausgabe aller 77 Sendungen
von 1988 bis 2001

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band126.htm

Die vollständige Transkription aller Sendungen des Literarischen Quartetts lässt 13 Jahre zeitgenössische Literaturgeschichte wieder aufleben und macht die Beurteilungen über bedeutende belletristische Neuerscheinungen systematisch recherchierbar. Nicht zuletzt bleibt dem Leser die Freude, die unvergesslichen Rededuelle der beteiligten Akteure nochmals nachzuvollziehen. Mit über 16 Stunden mp3-Material können ausgewählte Diskussionen im Originalton abgespielt werden.

Das beliebte »Literarische Quartett« wurde vom 25. März 1988 bis zum 14. Dezember 2001 im ZDF ausgestrahlt. Ein jeweils wechselnder Gast bereicherte die feste Runde mit Marcel Reich-Ranicki, Hellmuth Karasek, Sigrid Löffler und Iris Radisch als deren Nachfolgerin.

Sechs Mal im Jahr diskutierte die Runde live im ZDF über fünf belletristische Neuerscheinungen oder aktuelle Wiederauflagen. Die Sendung wurde zu einem Wegweiser für literarische Erfolge und zu einem unvergleichlichen Marktfaktor für den Buchhandel.

Große Buchhandelsketten wie Libri, Hugendubel oder Thalia legten schon im Vorfeld der Ausstrahlung einen großen Vorrat der angekündigten Titel an, Buchhandlungen dekorierten gar ihre Schaufenster um. Da die Sendung auch für umfangreiche Presseberichte im Anschluss sorgte, war jedem - sei es positiv oder negativ - besprochenem Buch ein Verkaufserfolg sicher.


Digitale Bibl. DB000137
Literatur vor Ort

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band137.htm

Ein Reiseführer für interessierte Leser und eine Quelle der Anregung für engagierte Literaturvermittler.

Die Literatur lebt. Und sie lebt an vielen Orten, in literarischen Gesellschaften, Museen und Gedenkstätten. Diese CD-ROM ist der Wegweiser durch diese lebendige kulturelle Landschaft. Das Spektrum der Autoren, denen sich die Einrichtungen widmen, umfasst beispielhaft die gesamte deutsche Literaturgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart.

Die Ausgabe enthält einen porträtierenden Teil, in dem sich die Gesellschaften selbst vorstellen. Kurzbiographien und Beispieltexte der Autoren regen dazu an, die literarische Landschaft Deutschlands zu erkunden.

Der Herausgeber, die Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e.V. (ALG), ist der 1986 gegründete Dachverband von 209 Literaturgesellschaften und Literaturmuseen. Die Arbeitsgemeinschaft hat die Aufgabe übernommen, literarische Projekte zu fördern und die Aktivitäten der verschiedenen Vereine und Literaturmuseen in der Öffentlichkeit darzustellen.


Digitale Bibl. DB000147
Digitale Bibl. ZENO0037
Frenzel, Herbert A.
Frenzel, Elisabeth
Daten deutscher Dichtung
Chronologischer Abriß der deutschen Literaturgeschichte

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band147.htm

Das Standardwerk zur deutschen Literatur jetzt als komfortable Volltextausgabe

Die »Daten deutscher Dichtung« sind seit ihrem ersten Erscheinen 1953 eines der verbreitesten Nachschlagewerke zur deutschen Literatur. Nach zahlreichen Neuauflagen gibt es »den Frenzel« jetzt auch digital.

Die Verfasser behandeln die Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen über Klassik und Romantik bis zum Realismus und Naturalismus. Sie interpretieren und ordnen die deutsche Dichtung des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart nach dem gleichen Prinzip. Neben den Angaben über die Erstveröffentlichung eines Werks oder Termin und Ort der Uraufführung eines Schauspiels werden Inhalt, Form und Wirkung dargestellt. Dies und die zusammenfassenden Einleitungen und Biographien charakterisieren die Autoren und ihren Bezug zur dargestellten Epoche der deutschen Literatur.

Die CD-ROM basiert auf der im Deutschen Taschenbuch Verlag veröffentlichten 34. Auflage der Buchausgabe vom Oktober 2004.

© 1953 Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln


Digitale Bibl. DB000149
Peter Weiss
Die Notizbücher
Kritische Gesamtausgabe
Herausgegeben von Jürgen Schutte
in Zusammenarbeit mit
Wiebke Amthor und Jenny Willner

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band149.htm

Herausgegeben von Jürgen Schutte
in Zusammenarbeit mit Wiebke Amthor und Jenny Willner

Jetzt endlich systematisch erschlossen: die maßgebliche Quelle zu Leben und Werk

Peter Weiss (1916-1982) ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Schriftsteller der 60er und 70er Jahre. Der Autor bedeutender Werke wie »Die Ermittlung« (1965) und »Die Ästhetik des Widerstands« (1975-1981) notierte bis zu seinem Tod im Mai 1982 regelmäßig Bemerkungen zur Zeit, zu seinem Leben und seiner Arbeit. Die Notizbücher umfassen zusammen 9.432 Seiten. Am Schnittpunkt von Leben und Werk dokumentieren sie - neben Spuren des Alltagslebens - persönliche Begegnungen, jeweils aktuelle Anstöße, Probleme und Widerstände der literarischen Produktion und zeitbezogene Reflexionen des Autors.

Mit dieser CD-ROM wird erstmals eine vollständige Transkription der handschriftlichen Notizbücher veröffentlicht. Im Vergleich dazu enthält die Ausgabe auch die vom Autor selbst veröffentlichten »Notizbücher 1960-1971« und »Notizbücher 1971-1980«, die eine stark bearbeitete Auswahl darstellen. Die CD-ROM ermöglicht eine komfortable Nutzung durch Hyperlinks, Volltextsuche, textkritische Anmerkungen, Register und beigefügte Faksimiles.

Gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Freie Universität Berlin, Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung, STIFTUNG PREUSSISCHE SEEHANDLUNG, AKADEMIE DER KÜNSTE Archiv


Digitale Bibl. DB000153
Schlosser, Horst Dieter
Atlas Deutsche Literatur

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band153.htm

Ein Atlas zur Literatur? Also eine Sammlung von Landkarten, die Aufenthaltsorte und Reisewege der Dichter verzeichnen? Der »Atlas Deutsche Literatur« ist mehr als das: Auf den 116 Farbtafeln zeigen über 200 Schaubilder Zeitdiagramme, Wirkungsschemata und natürlich auch Karten, gleichberechtigt neben dem Text, die Entwicklung der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Übersichten der Stilepochen werden ergänzt durch die Darstellung von Leben und Werk einzelner Dichter, von Inhalt und formalem Aufbau wichtiger Werke sowie von der Geschichte literarischer Stoffe, Strömungen und Gattungen. Wechselwirkungen mit Politik, Wissenschaft und Gesellschaft werden deutlich gemacht.

Eine Auswahlbibliographie bietet weitere Hinweise, Autoren- und Sachregister erleichtern das Nachschlagen.

Der Autor Prof. Dr. Horst Dieter Schlosser, geboren 1937, studierte Germanistik, Geschichte, Philosophie und Pädagogik und ist seit 1972 Professor für Deutsche Philologie in Freiburg i.Br. Er ist Verfasser zahlreicher Publikationen zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur.

© 1983/2006 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München


Digitale Bibl. DBSO0019
Entdeckungen 1
Neue Autoren stellen sich vor
Herausgegeben vom Literarischen Colloquium Berlin (lcb)

Plattform: Windows XP, Macintosh
Medium: DVD-ROM

(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/Entdeckungen.htm

»Entdeckungen« ist ein gänzlich neuartiges Belletristik-Magazin!

Auf CD-ROM und DVD stellt es deutsche Nachwuchsautoren vor. »Entdeckungen« präsentiert die kommenden Autoren schon jetzt. »Entdeckungen« eröffnet so einen Blick hinter die Kulissen der Literatur-Szene.

Die CD-ROM enthält 25 literarische Premieren sowie biographische Informationen zu den potentiellen Stars von morgen. Mit 35 Erstlingswerken im elektronischen Volltext und über zwölf Stunden Autorenlesungen ist sie Literaturzeitschrift und Hörbuch in einem. Auf der Film-DVD präsentieren sich die kommenden Schriftsteller in Kurzfilmen.

Ausgewählt wurden die Teilnehmer vom Literarischen Colloquium Berlin (LCB). Eine der spannendsten Aufgaben aller Mitarbeiter des Literarischen Colloquiums Berlin war und ist das Entdecken, Fördern und Begleiten junger deutschsprachiger Autorinnen und Autoren. Im Rahmen der seit 1997 ausgerichteten »Autorenwerkstatt Prosa« wurden Autorinnen und Autoren wie Zsuzsa Bánk, Judith Hermann, Georg Klein, Rainer Merkel und Inka Parei bei der Arbeit an ihrem ersten Buch unterstützt; Aufenthaltsstipendien bieten jedes Jahr zahlreichen Autoren aus ganz Europa und insbesondere aus dem deutschsprachigen Raum die Möglichkeit, für einige Monate im LCB zu wohnen und zu arbeiten.

Auf dieser CD-ROM sind Autorinnen und Autoren versammelt, die mit ihren literarischen Texten die Neugierde der Jury des LCB geweckt haben und es verdienen, dass noch mehr Leser ihre Bekanntschaft machen. Diese erste Ausgabe der »Entdeckungen« ist damit auch eine audiovisuelle Anthologie zeitgenössischer Schreibweisen.


Digitale Bibl. DBSO0025
Entdeckungen 2
Neue Autoren stellen sich vor
Herausgegeben vom Literarischen Colloquium Berlin (lcb)

Plattform: Windows XP, Macintosh
Medium: DVD-ROM

(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/Entdeckungen2.htm

Die zweite Ausgabe des im Herbst 2004 erfolgreich gestarteten Pilotprojekts »Entdeckungen«, das deutsche Nachwuchsautoren in Text, Ton und Film auf CD-ROM und DVD vorstellt.

Pressestimmen zur ersten Ausgabe:

»Eine Wundertüte voller Überraschungen.« (AP)

»Nachwuchsautoren - mal verspielt und witzig, mal intellektuell, auf jeden Fall aber immer sehr persönlich.« (Hamburger Abendblatt)

»Ein völlig neues Forum zwischen Manuskript und Buch, das insbesondere für Belletristik-Leser interessant sein dürfte, die mit Interesse neuere literarische Strömungen verfolgen.« (Lesart)

»Die teils hervorragenden Texte machen wieder einmal deutlich, dass der Stellenwert des LCB als Entdeckerwerkstatt gar nicht hoch genug einzuschätzen ist.« (edit)

Die CD-ROM enthält 18 literarische Premieren sowie biographische Informationen zu den potentiellen Stars von morgen.

Mit 30 Erstlingswerken im elektronischen Volltext und über zehn Stunden Autorenlesungen ist sie Literaturzeitschrift und Hörbuch in einem.

Auf der Film-DVD präsentieren sich die kommenden Schriftsteller in Interviews und Kurzfilmen.


Digitale Bibl. DBSO0030
Johann Wolfgang von Goethe
Leben und Werk
Mit der Biographie
»Johann Wolfgang von Goethe« von Anja Höfer
und dem Figurenlexikon
»Who's who bei Goethe« von Michael Lösch

Plattform: Windows XP / 2000 / Me
Medium: CD-ROM

(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/Goethe_Leben_Werk.htm

Goethe auf über 46.000 Seiten: Mit dieser CD-ROM wird dem größten deutschen Dichter ein digitales Denkmal gesetzt.

Materialien: Anja Höfer: Johann Wolfgang von Goethe - Michael Lösch: Who‘s who bei Goethe • Gedichte: Ausgabe letzter Hand - Nachlese zu den Gedichten - Xenien und Votivtafeln - West-östlicher Divan • Versepen: Der ewige Jude - Reineke Fuchs - Hermann und Dorothea • Dramen: Götz von Berlichingen - Prometheus - Götter, Helden und Wieland - Urfaust - Clavigo - Stella - Proserpina - Egmont - Iphigenie auf Tauris - Torquato Tasso - Der Bürgergeneral - Die Aufgeregten - Die natürliche Tochter - Pandora - Faust. Eine Tragödie u.a. • Romane/Novellen: Die Leiden des jungen Werther - Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten - Wilhelm Meisters Lehrjahre - Die Wahlverwandtschaften - Wilhelm Meisters Wanderjahre u.a. • Aufzeichnungen/Aphorismen: Maximen und Reflexionen • Ästhetische u. philosophische Schriften: Zum Schäkespears Tag - Von deutscher Baukunst - Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil - Literarischer Sansculottismus - Winckelmann - Shakespeare und kein Ende - Rezensionen u.v.a. • Naturwissenschaftliche Schriften: Die Metamorphose der Pflanzen - Farbenlehre - Über den Granit u.a. • Autobiographische Prosa: Dichtung und Wahrheit - Italienische Reise - Sankt-Rochus-Fest zu Bingen - Campagne in Frankreich 1792 - Belagerung von Mainz - Tag- und Jahreshefte • Briefe: Ca. 13.500 Briefe aus den Jahren 1764-1832 nach dem Editionsstand der »Weimarer Ausgabe« • Tagebücher: Tagebücher aus 57 Jahren (1775-1832) nach dem Editionsstand der »Weimarer Ausgabe« • Gespräche: 1.800 Berichte von Zeitgenossen über Gespräche mit Goethe aus der Zeit von 1755 bis kurz vor seinem Tod • Personenverzeichnis zu den Briefen, Tagebüchern und Gesprächen: Ein Verzeichnis der erwähnten Personen mit Lebensdaten und Angaben zur beruflichen Tätigkeit (über 8.000 Einträge)


Digitale Bibl. KDB00008
100 Romane die jeder haben muss

Plattform: Windows XP / 2000
Medium: CD-ROM

(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/dkdb8.htm

Die CD-ROM »100 Romane« präsentiert auf über 60.000 Bildschirmseiten Schlüsselwerke der deutschen Literatur. Originalgetreu, ungekürzt und sorgfältig ausgewählt. Tauchen Sie ein in die Welt der Romane und erleben Sie die Höhepunkte deutscher Erzählkunst von Goethe bis Kafka.

Die Ausgabe enthält die Romane:

Anzengruber: Der Sternsteinhof - Arnim, Achim von: Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores; Die Kronenwächter - Arnim, Bettina von: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde - Ball: Flammetti; Tenderenda der Phantast - Bierbaum: Stilpe.Ein Roman aus der Froschperspektive - Brentano: Godwi - Ebner-Eschenbach: Bozena; Das Gemeindekind - Eichendorff: Ahnung und Gegenwart; Dichter und ihre Gesellen - Fontane: Vor dem Sturm; Grete Minde; L'Adultera; Schach von Wuthenow; Cécile; Irrungen,Wirrungen; Stine; Unwiederbringlich; Frau Jenny Treibel; Effi Briest; Der Stechlin - Franzos: Der Pojaz - Freytag: Soll und Haben; Die Ahnen - Gellert: Leben der schwedischen Gräfin von G** - Goethe: Die Leiden des jungen Werther; Wilhelm Meisters Lehrjahre; Die Wahlverwandschaften; Wilhelm Meisters Wanderjahre - Gotthelf: Wie Uli der Knecht glücklich wird; Uli der Pächter; Geld und Geist - Gutzkow: Wally,die Zweiflerin; Die Ritter vom Geiste - Hauff: Lichtenstein; Mitteilungen aus den Memoiren des Satan - Heinse: Ardinghello und die glückseligen Inseln - Hoffmann: Die Elixiere des Teufels; Lebensansichten des Katers Murr - Hölderlin: Hyperion oder der Eremit in Griechenland - Immermann: Die Epigonen; Münchhausen - Jacobi: Eduard Allwills Papiere; Woldemar - Jean Paul: Hesperus; Leben des Quintus Fixlein; Siebenkäs; Titan; Flegeljahre; Dr. Katzenbergers Badereise - Jung- Stilling: Henrich Stillings Jugend; Heinrich Stillings Jünglings-Jahre; Heinrich Stillings Wanderjahre - Kafka: Amerika; Der Prozeß; Das Schloß - Keller: Der grüne Heinrich - Klabund: Bracke - Klingemann: Die Nachtwachen des Bonaventura - Klinger: Fausts Leben, Taten und Höllenfahrt; Geschichte eines Teutschen der neusten Zeit - Freiherr von Knigge: Benjamin Noldmanns Geschichte der Aufklärung in Abyssinien - La Roche: Geschichte des Fräuleins von Sternheim - Mörike: Maler Nolten - Moritz: Anton Reiser - Nicolai: Sebaldus Nothanker - Novalis: Die Lehrlinge zu Sais; Heinrich von Ofterdingen - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse; Der Hungerpastor; Abu Telfan; Der Schüdderump; Alte Nester; Stopfkuchen; Die Akten des Vogelsangs - Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge - Scheerbart: Tarub, Bagdads berühmte Köchin; Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman; Lesabéndio. Ein Asteroiden-Roman - Schiller: Der Geisterseher - Schlegel, Dorothea: Florentin - Schlegel, Friedrich: Lucinde - Spielhagen: Problematische Naturen; Zum Zeitvertreib - Stifter: Der Nachsommer - Thoma: Andreas Vöst - Tieck: William Lovell; Franz Sternbalds Wanderungen; Der junge Tischlermeister; Vittoria Accorombona - Weerth: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski - Wezel: Belphegor; Hermann und Ulrike; Kakerlak oder die Geschichte eines Rosenkreuzers - Wieland: Geschichte des Agathon; Der goldene Spiegel; Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva; Geschichte der Abderiten


Digitale Bibl. QG000001
Quellen Germanistik
Empfindsamkeit
Sturm und Drang

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM

(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/QG01.htm

Jedes Semester beginnen etwa 20.000 Hochschulanfänger in Deutschland ein Studium der Germanistik. Eine der Grundlagen des Literaturstudiums, die bereits in der Schule gelehrt wird, ist die Einteilung der Literaturgeschichte in Epochen, wobei vor allem die Klassik und Romantik den Kanon und die Lektürelisten des Studienplans dominieren. Um sich anhand der Quelltexte einen umfassenden Überblick über diese einzelnen epochalen Strömungen zu verschaffen, sind die vorliegenden CD-ROM-Ausgaben der Reihe »Quellen Germanistik« hervorragend geeignet. Hier sind alle Texte versammelt, die Germanisten bis zum Ende ihres Studiums gelesen haben sollten, und die teilweise auch Schullektüre im Deutschunterricht sind. Durch Suchwerkzeuge sowie Markier- und Notizfunktionen sind die digitalen Stu-dienausgaben ideale Assistenten für die Textarbeit, besonders dann, wenn Referenzen und Bezüge epochal verwandter Texte aufgezeigt werden sollen.

Die ersten drei Ausgaben der preisgünstigen Reihe widmen sich den zentralen Epochen des »Sturm und Drang«, der »Klassik« und der »Romantik«. Die Reihe wird mit weiteren Epochen fortgesetzt.


Digitale Bibl. QG000002
Quellen Germanistik
Klassik

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM

(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/QG02.htm

Jedes Semester beginnen etwa 20.000 Hochschulanfänger in Deutschland ein Studium der Germanistik. Eine der Grundlagen des Literaturstudiums, die bereits in der Schule gelehrt wird, ist die Einteilung der Literaturgeschichte in Epochen, wobei vor allem die Klassik und Romantik den Kanon und die Lektürelisten des Studienplans dominieren. Um sich anhand der Quelltexte einen umfassenden Überblick über diese einzelnen epochalen Strömungen zu verschaffen, sind die vorliegenden CD-ROM-Ausgaben der Reihe »Quellen Germanistik« hervorragend geeignet. Hier sind alle Texte versammelt, die Germanisten bis zum Ende ihres Studiums gelesen haben sollten, und die teilweise auch Schullektüre im Deutschunterricht sind. Durch Suchwerkzeuge sowie Markier- und Notizfunktionen sind die digitalen Stu-dienausgaben ideale Assistenten für die Textarbeit, besonders dann, wenn Referenzen und Bezüge epochal verwandter Texte aufgezeigt werden sollen.

Die ersten drei Ausgaben der preisgünstigen Reihe widmen sich den zentralen Epochen des »Sturm und Drang«, der »Klassik« und der »Romantik«. Die Reihe wird mit weiteren Epochen fortgesetzt.


Digitale Bibl. QG000003
Digitale Bibl. KDB00032
Quellen Germanistik
Romantik
Meisterwerke der Romantik

Plattform: Windows 95 / 98 / Me
Medium: CD-ROM

(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/QG03.htm

Jedes Semester beginnen etwa 20.000 Hochschulanfänger in Deutschland ein Studium der Germanistik. Eine der Grundlagen des Literaturstudiums, die bereits in der Schule gelehrt wird, ist die Einteilung der Literaturgeschichte in Epochen, wobei vor allem die Klassik und Romantik den Kanon und die Lektürelisten des Studienplans dominieren. Um sich anhand der Quelltexte einen umfassenden Überblick über diese einzelnen epochalen Strömungen zu verschaffen, sind die vorliegenden CD-ROM-Ausgaben der Reihe »Quellen Germanistik« hervorragend geeignet. Hier sind alle Texte versammelt, die Germanisten bis zum Ende ihres Studiums gelesen haben sollten, und die teilweise auch Schullektüre im Deutschunterricht sind. Durch Suchwerkzeuge sowie Markier- und Notizfunktionen sind die digitalen Stu-dienausgaben ideale Assistenten für die Textarbeit, besonders dann, wenn Referenzen und Bezüge epochal verwandter Texte aufgezeigt werden sollen.

Die ersten drei Ausgaben der preisgünstigen Reihe widmen sich den zentralen Epochen des »Sturm und Drang«, der »Klassik« und der »Romantik«. Die Reihe wird mit weiteren Epochen fortgesetzt.


Dill, Christa
Wörterbuch zu Goethes westöstlichem Divan

Broschiert: 488 Seiten
Verlag: Niemeyer Max Verlag GmbH
Sprache: Deutsch

Drews, Jörg (Herausgeber)
Plöschberger, Doris (Herausgeber)
"Des Dichters Aug' in feinem Wahnwitz rollend ..."
Dokumente und Studien zu "Zettel's Traum"

Taschenbuch: 298 Seiten
Verlag: edition text + kritik (2001)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
»Zettel's Traum« ist das berühmteste Buch Arno Schmidts und zugleich das unbekannteste und unerforschteste. Als es entstand, war es ein geheimnisvolles Gerücht; als es im April 1970 erschien, war das Riesenbuch von 8,6 kg ein Medienereignis und wurde sofort raubgedruckt. Bis heute ist es der Weiße Elefant der westdeutschen Nachkriegsliteratur: Legende, Mythos, sprichwörtliches Monstrum. Doch während einige von dem komplexen Werk schwärmen, resignieren andere davor: Die 1.334 großformatigen Text-Seiten sind kaum erforscht. Dreißig Jahre nach dem Erscheinen von »Zettel's Traum« haben Doris Plöschberger und Jörg Drews Dokumente zur Entstehung und Publikation zusammengetragen, Briefe Arno und Alice Schmidts an Ernst Krawehl, ein vollständiges Interview mit Arno Schmidt und erstmals auch ein Gespräch mit denen, die das Buch damals raubdruckten. Im zweiten Teil des Bandes folgt eine Reihe von Studien zu Struktur und Motivik von »Zettel's Traum«, zu Bildern, die darin eine Rolle spielen, zu den Masken und Metamorphosen, welchen die Personen des Romans und ihr Unbewusstes im Buch unterworfen werden, zum Geister- und Gespensterpersonal, den Sirenen und Teufelinnen, welche nicht nur »Zettel's Traum«, sondern schon die Jugenderzählungen Schmidts bevölkern. Darüber hinaus geht es um Wunsch und Wirklichkeit bei Arno Schmidt, »Zettel's Traum« kulturpolitisch als ein "Großes Kult-Buch" zu etablieren. Eine gesonderte Studie gilt den Autoren-»Charts«, welche Schmidt / Pagenstecher im Verlauf des Buches aufstellen. Spiegel-Reporter und Verlagsvertreter, Setzer und Übersetzer, Literaturkritiker und Germanisten berichten von ihrem Umgang mit dem Buch, von entdeckten Köstlichkeiten und den Gründen für bisweilen nervige Längen, und versuchen eine Einschätzung seiner Qualitäten. Ein »irrealencyklopisches«, »ein surrealenzyklopädisches« DIN A 3-Buch, eine gigantische Text-Säule, Text-Fläche, Text-Spirale wird beschrieben und bedacht von Claude Riehl und Sabine Kyora, von Friedhelm Rathjen und Gregor Strick, von Guido Graf und Doris Plöschberger, von Uwe Schwagmeier, Jan-Frederic Bandel, Robert K. Weninger und anderen.


Duden - Bdmkm-KdW
Bücher, die man kennen muss
Klassiker der Weltliteratur

Broschiert: 316 Seiten
Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim; Auflage: 1., Auflage (1. März 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Rund 100 Meisterwerke von der Antike bis zur Gegenwart werden, nach Epochen gegliedert und nach Erscheinungsjahr geordnet, mit Inhaltsangaben, Entstehungs- und Wirkungsgeschichte dargestellt. Prägnante Autorenbiografien ergänzen die Informationen. Von Ovid bis Jonathan Franzen, von Grimmelshausen bis Vargas Llosa.


Erstellt: 2011-06

Duden - Bdmkm-PB
Bücher, die man kennen muss
Populäre Bestseller

Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim; Auflage: 1., Auflage (1. März 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Rund 100 Bestseller des 20. und 21. Jahrhunderts werden hier in übersichtlichen Kapiteln und nach Autoren geordnet beschrieben. Neben prägnanten Autorenbiografien werden die Werke mit Inhaltsangaben, Entstehungs- und Wirkungsgeschichte dargestellt. Von Im Westen nichts Neues bis Deutschland schaftt sich ab .


Erstellt: 2011-06

Dühmert, Anneliese
Von wem ist das Gedicht?

Sondereinband: 564 Seiten
Verlag: Vma-Vertriebsgesellschaft; Auflage: unveränderter Nachdruck 2009. (März 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das seit vielen Jahren bewährte Nachschlagewerk hilft, den Verfasser eines gesuchten Gedichtes zu finden, von dem nur der Titel oder der Anfang bzw. ein historisches oder geographisches Stichwort enthalten ist. Insgesamt wurden die Werke von über 1.500 Dichtern und Dichterinnen, die vom 15. bis Ende des 19. Jahrhunderts geboren sind, mit annähernd 20.000 Gedichtanfängen und -überschriften erfasst. Außerdem enthält der Band ein Verfasser-Register, ein Register mit über 600 Personennamen und ein Register mit 900 geographischen Begriffen.


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/13786697-1/buch/von-wem-ist-das-gedicht.html

Best-Nr. 0648741
Sie sind auf der Suche nach einem bestimmten Gedicht, kennen aber nur den Anfang oder die Überschrift? Hier finden Sie auch den Verfasser dazu! Das Nachschlagewerk führt Sie mit ca. 20.000 Gedichtanfängen und -überschriften zu den Werken von über 1.500 VerfasserInnen. 50 deutschsprachige Anthologien wurden dafür ausgewertet. In welchen davon sich Ihr gesuchtes Gedicht befindet, ist auch gleich vermerkt. Mit Verfasser-Register sowie einem Stich- und Schlagwortregister geografischer Begriffe im Anhang.
564 S., 15 x 21 cm, kart., 1997.
VMA-Verlag


E

Eco, Umberto
Die Bücher und das Paradies
Über Literatur

(E?)(L?) http://www.hanser-literaturverlage.de/buecher/buch.html?isbn=978-3-446-20313-6

Über Literatur - übersetzt aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber
Erscheinungsdatum: 10.03.2003
Fester Einband, 352 Seiten
ISBN 978-3-446-20313-6
Hanser Verlag

Ohne Bücher kein Paradies - niemand weiß das besser als Umberto Eco: so schreibt er fesselnd und gelehrt über sein ureigenstes Thema: die Literatur, die Phantasie und das Erzählen. Von Don Quixote, von einer Lesart von Dantes Paradies oder von den Paradoxien von Oscar Wilde handeln seine Aufsätze. Und manchmal nimmt Eco sein eigenes Werk und sein eigenes Erzählen zum Bezugspunkt seiner Überlegungen und wirft damit ein deutliches Licht auf sein eigenes Schreiben.


Erstellt: 2013-11

Eco, Umberto (Autor)
Carriere, Jean-Claude (Autor)
Kleiner, Barbara (Übersetzer)
Die große Zukunft des Buches

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Hanser; Auflage: 2 (16. August 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Buch: Die größte Erfindung der Menschheit. Zu diesem Schluss kommen Umberto Eco und Jean-Claude Carriere, Autoren aus Italien und Frankreich, die zusammenkamen, um sich über die Zukunft des Buches zu unterhalten. In einer rasanten Reise durch die Zeit, von der Papyrusrolle über Gutenberg bis zum E-Book sprechen sie über die Faszination von Bibliotheken, welche Bücher sie vor dem Feuer retten würden, und über die Frage, ob es Sinn macht, "Krieg und Frieden" als E-Book zu lesen. Die originellen, unterhaltsamen und höchst informativen Anekdoten der beiden Passionierten sind ein Muss für alle, die das Buch als Gegenstand lieben.


F

G

Griep, Hans-Joachim
Geschichte des Lesens
Von den Anfängen bis Gutenberg

Gebundene Ausgabe: 239 Seiten
Verlag: Primus Verlag; Auflage: 1 (Februar 2005)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Als Gutenberg Mitte des 15. Jahrhunderts den Druck mit beweglichen Lettern erfand, revolutionierte seine Entdeckung das Buchwesen. Das Leseverhalten änderte sich fortan grundlegend. Gutenberg und die Folgen sind inzwischen gut erforscht. Kaum etwas wissen wir aber über das Lesen in früherer Zeit. Wer konnte überhaupt lesen? Was lasen die Menschen und wie? Wurde das Lesen gefördert oder behindert, geschätzt oder verachtet? War es vielleicht sogar gefährlich? Hans-Joachim Griep erzählt die Geschichte des Lesens von den frühen Hochkulturen über die klassische Antike und das europäische Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit. In anschaulichen Beispielen und zahlreichen Textquellen lässt er die Lesegewohnheiten der Vergangenheit wieder lebendig werden. Deutlich wird so: Das Lesen ist und bleibt eine fundamentale Kulturtechnik, auf die wir auch in Zukunft nicht verzichten können.

Über den Autor
Hans-Joachim Griep, geb. 1949, ist Oberstudienrat im Hochschuldienst an der Universität Duisburg-Essen am Fachbereich Literatur- und Sprachwissenschaften.


Groothuis, Rainer
Papperlapapp

Gebundene Ausgabe: 20 Seiten
Verlag: Schmidt (Hermann), Mainz; Auflage: 1., Aufl. (Oktober 2004)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Für Rainer Groothuis sind Bücher mehr als Kulturgut. Sie sind Objekte der Begierde, die Marktgesetzen gehorchen! Für die sich die Welt - leider - nicht anders dreht als für Joghurt oder Jeans. Die sich nur dann verkaufen, wenn man die Psyche der Verbraucher und die ungeschriebenen Gesetze der Marktwirtschaft kennt. Auf dieser Klaviatur spielt er selbst begnadet. Seit vielen Jahren. Und heimst dafür Preise ein.

Auf dicken Pappen findet die erste Begegnung der meisten Menschen mit dem Medium Buch statt. Eine elementare bissfeste Erfahrung. Oft der Beginn einer langen Freundschaft.

So packt Rainer Groothuis die grundlegenden Antworten auf einige der ewigen Fragen rund ums Buch auf stabile Pappe. Zum Zähneausbeißen. Zum Auf-den-Tisch-Hauen gegen die Vorurteile, die sich hartnäckig halten. Wie zum Beispiel, dass Marken in unserer Branche nicht funktionieren. Klartext auf 20 dicken Seiten. Ein Buch, das in seiner kurzen Projektgeschichte viele Namen hatte: "Notabene" z.B. oder "Hurenkinder". Jetzt heißt es Papperlapapp - die Anregungen, die Sie daraus mitnehmen, sind nicht von Pappe!

Der Verlag über das Buch
Pappverleger
[Ein Beitrag von Helmut Benze]

Was ist ein "Pappverleger"?
Ein Verlagsbuchhändler, der sich auf das Verlegen von Pappen spezialisiert hat? Ein Verleger, der Pappbilderbücher vertreibt und von den Verlegern richtiger Bücher nicht ganz ernst genommen wird? Ein Verleger, der so schlimmen Schund verbreitet, dass dessen Gestank an ihm pappen bleibt? Ein Verleger, der den Unwillen einiger Kollegen auf sich zieht und sich zur Zielscheibe des dann üblichen Branchenschmähs macht?

Millionärsmacher, "Pappkamerad"
G. Jauch würde wohl folgende Hilfestellung geben: „Als Pappchinesen bezeichneten europäische Brand- und Friedensstifter Zielscheiben mit einem Chinesenkopf. Damit gaben sie nach dem Boxeraufstand Chinesen zum Abschuss frei.“

Wenn ein "Pappautor" eine "Pappverlegerin" dafür gewinnt, ein als harmloses Pappbilderbuch getarntes Büchlein unter dem Titel Papperlapapp herauszubringen, dessen Ecken gerundet sind, auf dass es bloß nicht anecke, dessen Preis gemessen an Anspruch, Inhalt und Aufmachung ein Pappenstiel ist, dessen papalistisch anmutende Verkündung gar vielen Verlagsmenschen eine pappt und hoffentlich viele Buchhändler und wissbegierige Leser auf die Pappel bringt. Wenn also durch dieses Büchlein selbst der letzte Pappenbleiber begreifen muss, dass es nun ein Ende hat mit der in Buchhandelskreisen beliebten Melange aus Papierverderberei und dem Ruf nach Päppelung durch Steuergelder, dann kennen da zwei ihre Pappenheimer und trauen sich was.

Wenn ein Rezensent ausnahmsweise einmal nicht den Inhalt einer spektakulären Novität ausbreitet, sondern sich vielmehr damit begnügt, a) den Titel zu deuten, b) zu mutmaßen, unter welchem Titel dieses Werk in anderen Verlagen erschienen wäre und c) zu prophezeien, wie Medien reagieren werden, dann kennt er seine Pappenheimer auch und traut denen was zu.

a) Der Titel: "Papperlapapp"

Dieses schöne Schallwort bringt der Große Wahrig auf den Punkt: Unsinn, sei still! [zu "babbeln", "pappeln" "schwatzen"] Es ist ein Wort mit Wurzeln im frühen 18. Jahrhundert. Schon damals wurde jemandem, der unsinnige, inhaltsleere Behauptungen aufstellte, mit dieser doppelten Interjektion Ablehnung zuteil.

Was nun, Herr Groothuis?
Sind Sie ein Papperlapapper? Oder sind Sie eine Art Pappa, der ebenso geduldig und liebevoll wie kundig und kernig Schlüsselfragen des Lebens und Lesens beantwortet, der aber auch ohne gefragt zu werden rät und erklärt, und sich damit für das Pantheon derer empfiehlt, die das Höchste leisten, indem sie Trivialissima der verlegerisch-buchhändlerischen Klippschule dergestalt darbieten, dass es Buch-Azubis hilft, Sinne für die Erotik guter und gut gemachter Bücher und Kompetenz für deren lustvolle Vermarktung zu entwickeln und Lesern die Seele wärmt, weil sie endlich einen Paten erleben, der für ungehemmten Buch- und Lesegenuss plädiert.

b) Hätten andere Verlage als die Qualitätswerkstatt von Karin und Bertram Schmidt-Friderichs zugegriffen, wäre das Buch des Hamburger Buchflüsterers vielleicht unter diesen Titelflaggen aufgesegelt:

GU: Lesen! Das Gelbe vom Buch oder basic booking
Hanser: Rainers Welt - Eine Geschichte von der Rettung des Abendlandes
F. A. Brockhaus: Der kleine Brockhaus über große Bücherlust
Wagenbach: Die hässliche Venus oder Verleger ohne Eros
Weltbild: Gestaltung ist geil

c) Mutmaßungen über die Medienresonanz:
Brigitte: Dieses im Gewand eines Pappbilderbuches daherschwebende Aufklärungs- und Verführungsbuch dürfte das weltweit kürzeste, gleichwohl gehaltvollste und anmutigste Vademecum für Buchbesessene, Buchbesitzer, Buchhändler, Leselüstlinge und Literaturflaneure sein.
Buchreport: Eine saftige Ohrfeige für den Börsenverein, der noch immer kein Branchenmarketing zustande gebracht hat. Eine Abfuhr aber auch für viele Verlage, die ihre Bücher auf den Markt entlassen, als wollten sie Preise für hässlichste Bücher und banalste Klappentexte gewinnen.

Washington Post: Warnung des CIA: Wenn ein Produkt aus Mainz - der deutschen Stadt mit höchstem Massenmobilisierungspotenzial - zu einem Massenprodukt wird, haben wir es mit einem Massenvernichtungsmittel gegen Schwachkultur zu tun. Somit sind Interessen führender amerikanischer Kreise gefährdet. Pentagon sollte umgehend präventiv eingreifen und die gesamte Auflage Papperlapapp aufkaufen. Über deren Verwendung darf UNO befinden.

Elke Heidenreich im ZDF: Allen Lesern aus dem Herzen geschrieben! Jedem Verleger unters Kopfkissen! Jedem Buchhändler in die Hand! Lesen! Lesen! Und Befolgen!
BILD: Caroline-GAU: Paparazzi dürfen Papperlapapp nicht fotografieren!

Machen Sie sich selbst ein Bild, bilden Sie sich, kaufen und verkaufen Sie das Buch, bevor das Pentagon zuschlägt oder BILD entblätternde Details ausbreitet.

Rainer Groothuis: Papperlapapp 20 starke Seiten, Format 15 x 21 cm mit runden Ecken, Booklovers’ Hardcore im Hardcover für den Gegenwert einer Paar-Pizza


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/14313211-1/buch/papperlapapp.html

Antworten auf einige der ewigen Fragen rund um das Buch und seinen Verkauf. Für Büchermenschen und neugierige Leser: eben all jene, die wissen wollen, warum manche Bücher ihren Markt erreichen und begeistern. Und warum viele das nicht schaffen. »Was sich in drei Monaten nicht bewegt, schicken die Buchhandlungen zurück an die Verlage. Da will gut überlegt sein, wo die Chancen liegen«, weiß Autor Groothuis. Er erklärt, welche Faktoren den Erfolg von Büchern auf welche Weise beeinflussen: - die Umschlaggestaltung - das Format - Ausstattung und Material - der Verlag - der Klappentext - u.a.m.
20 S., durchgehend Farbabbildungen, 15 x 21 cm, Pappe.
H. Schmidt Verlag


Groothuis, Rainer (Autor)
Wie kommen die Bücher auf die Erde?
Über Verleger und Autoren, Hersteller, Verkäufer und
Das schöne Buch. Nebst kleiner Warenkunde

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
Verlag: Dumont Buchverlag; Auflage: 1 (28. September 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Alles, was man über das Büchermachen wissen muss. Wie werden aus Gedanken und Bildern der Autoren Bücher? Das Kapitel Vom Verlegen berichtet über den Entscheidungsweg im Verlag, über Lektorat, Herstellung und die Auslieferung. Was unterscheidet ein gut gemachtes Buch von einer Mogelpackung? Darauf gibt die Kleine Warenkunde kompetent Antwort und bietet zehn Regeln, mit denen Sie die Spreu vom Weizen trennen können. Sie lieben das Schöne? Auf einem Ausflug in die Buchgestaltung treffen Sie Kapitälchen und Kursive, Geschmack und Vorlieben. Außerdem wird über den Buchmarkt, feste Buchpreise, den Zusammenhang von Inhalt, Ökonomie und Ästhetik nachgedacht - kurz: »Wie kommen die Bücher auf die Erde?« ist ein schön gestaltetes Buch für Liebhaber, für alle, die wissen wollen, was ein »gutes« Buch ausmacht.

Rainer Groothuis,wurde 1959 geboren. Nach einer Buchhändlerlehre war er von 1982 bis 1996 Hersteller und Geschäftsführer im Verlag Klaus Wagenbach, Berlin. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter von Groothuis, Lohfert, Consorten, Gesellschaft für Formfindung und Sinneswandel in Hamburg.


Erstellt: 2012-06

H

Hiller, Helmut
Füssel, Stephan
Wörterbuch des Buches

Gebundene Ausgabe: 379 Seiten
Verlag: Klostermann; Auflage: 7., grundlegend überarb. A. (September 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das bewährte Taschenwörterbuch des Buches, der "Hiller", ist zuletzt 1991 in einer 5. Auflage erschienen. Seither hat die Verlagsbranche nicht nur durch die staatliche Wiedervereinigung Deutschlands eine stürmische Entwicklung durchlebt, auch die Globalisierung hat auf dem Buchmarkt erhebliche Spuren hinterlassen. Von gleicher umwälzender Bedeutung sind nun die Einflüsse des elektronischen Publizierens für Satz, Druck und Weiterverarbeitung. Der Fachzeitschriftenmarkt wurde durch die elektronischen Publikationen grundlegend verändert, aber auch der Internet-Buchhandel, die Möglichkeiten des Printing on Demand, die CD-ROM-Vermarktung etc. sind Faktoren, die auch bei den Fachtermini der Buchwissenschaft zu erheblichen Veränderungen geführt haben. Nicht nur die Debatte um den gebundenen Ladenverkaufspreis, sondern auch die Novellierung des Urhebervertragsrechts zum 1. Juli 2002 machten eine grundlegende Revision dieses Handbuches nötig. Nach dem Tode des verdienten buchwissenschaftlichen Autors Helmut Hiller übertrug der Verlag dem Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität die Überarbeitung und Neukonzeption dieses unentbehrlichen Nachschlagewerkes, das auf dem Schreibtisch jedes Auszubildenden oder Studierenden der Buchbranche nützliche Dienste leisten kann, ebenso für alle Praktiker in den Bereichen Druck und Medien, Buch und Verlag, Bibliothek und Ausbildung. Dem Institutsleiter Stephan Füssel standen bei der Überarbeitung und Aktualisierung u.a. Christoph Reske für den Bereich Druckwesen und Schrift, Wulf D. von Lucius für die Rechtsfragen und Stephan Pelgen für die veränderten Ausbildungswege in Druck, Verlag und Bibliothek zur Seite. Mit ca. 2.500 Stichworten werden die Buchherstellung, einschließlich Papier, Druck, Schrift und Einband, aber auch die Geschichte des Buches, Buchhandel und Verlagswesen, die Bibliotheken und Bibliotheksverbände, die Buchgattungen sowie bibliophile und bibliographische und schließlich verlagsrechtliche Begriffe präzise und eingängig erläutert.


I

Irlenkäuser, Olaf
Das Buch der Bücher

von Olaf Irlenkäuser, Rainer Vollmar
Gebundene Ausgabe: 141 Seiten
Verlag: Hoffmann und Campe (Oktober 2006)
Sprache: Deutsch


Alles, was Buchliebhaber schon immer wissen wollten
Welche Romane beginnen mit diesen ersten Sätzen ... ?*
* Die Auflösungen finden Sie auf der Rückseite dieser Buchvorschau.
»Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.«
»Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte, sich vor allem fürchtete und viel an den Ohren litt.«
»Über dem Atlantik befand sich ein barometrisches Minimum ...«
»Sie haben mir eine Strafarbeit gegeben.«
»Wer in diesem Buch nichts Erbauliches findet, dem ist hienieden nicht zu helfen.« Johannes Gutenberg
Die schönsten Romananfänge; ermordete Schriftsteller; Epochen der Literaturgeschichte; verrückte und betrunkene Helden; Buchtitel, die keiner versteht; dicke Frauenfiguren; Bücher, die die Welt verändert haben - endlich in diesem Buch versammelt: alles Wissen aus der Welt der Bücher.
Listen, Anekdoten, Statistiken, Zitate und Fachausdrücke rund ums Buch - das Buch über alle Bücher, die man kennen sollte. Oder über Bücher, die man niemals kennen lernen möchte. Das Buch für Leute, die schon eins haben; oder die behaupten, alle zu kennen. Und natürlich eine Fundgrube für einen selbst! Man kann das Buch von vorne nach hinten durchlesen - oder man schlägt es irgendwo auf, zum Beispiel Seite 43: 10 Bücher über Kompost. Oder man sucht im Register: Tagungsorte der Gruppe 47, Feng Shui im Pferdestall. Kurz: »Versammelte Weysheiten und Torheiten über Bücher, die auch den weyter fort Geschrittenen das größte Plaisier bereiten werden.«


J

Janzin, Marion
Güntner, Joachim
Das Buch vom Buch
5.000 Jahre Buchgeschichte

Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: Schlütersche; Auflage: 07003 (Dezember 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Buch vom Buch ist die Kulturgeschichte des Buches. Beginnend bei den ersten Schriftzeichen verfolgen die Autoren den Wandel des Buches bis heute. Sie erklären die verschiedenen Drucktechniken, erläutern die Buchformen und Einbandkunst. Sie schreiben über Typographie, Schriftstellerei, Bibliotheken, Raubdruck und Zensur. Mit der Neuauflage bringen die Autoren das Werk auf den neusten Stand. Sie präsentieren die aktuellen Entwicklungen der letzten zehn Jahre und beschreiben den Schritt zum digitalen Buch. Ein umfangreiches Kapitel präsentiert die Tendenzen an der Wende zum 21. Jahrhundert: Konzentrationsprozesse im Buchmarkt; Verlage: Literatur im Mischkonzern; Handel: Ladenketten und Buchkaufhäuser; Der Buchhandel geht online; Preisschlachten - die neue Schleuderei; Das Buch verlässt den Buchkörper; Digitale Datenträger und elektronisches Publizieren; Bücher auf Abruf - Print on Demand; Vom Boom des Hörbuches; Digitalisierungsprojekte contra Urheberrechte. Mit großzügigen Abbildungen veranschaulicht das umfassende Werk die vielgestaltigen Techniken und Themen der Buchherstellung und der Buchkultur. Dieses Buch wird nicht nur Verlags- und Druckfachleuten, Buchhändlern und Bibliothekaren, sondern auch Sammlern und Liebhabern bibliophiler Kostbarkeiten viel Freude bereiten.

Über den Autor
Marion Janzin, Literatur- und Buchwissenschaftlerin, arbeitet als freie Autorin und Lektorin. Joachim Güntner ist der Deutschland-Kulturkorrespondent der Neuen Zürcher Zeitung.


K

Kaiser, Reinhard (Autor)
Literarische Spaziergänge im Internet

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Eichborn; Auflage: 2 (1997)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Reinhard Kaiser, Übersetzer und Schriftsteller, hat sich auf literarische Spurensuche ins Internet begeben. Er hat im Datennetz gefischt und ist fündig geworden: Online-Textarchive und Online-Orakel, Zugänge zu Bibliothekskatalogen in aller Welt, Literaturschauplätze, Verzeichnisse von Verlagen, Buchhandel und sonstigen Institutionen, Ausstellungen zur Geschichte und Literatur, Nachschlagewerke und Wörterbücher, Literaturzeitschriften, literarische Forschungsobjekte u. v. m. Seine Recherchen hat er sorgfältig mit Internet-Adressen und zum Teil kürzeren und längeren Beschreibungen versehen. Sie dürften alle die interessieren, die sich mit Sprache und Literatur beschäftigen.

Über den Autor
Reinhard Kaiser, geboren 1950 in Viersen. 1968 Beginn des Studiums der Germanistik, Romanistik, Sozialwissenschaften und Philosophie. Seit 1975 Übersetzer und Lektor für verschiedene Verlage. Seit 1989 Arbeit als freier Mitarbeiter für verschiedene Zeitungen und Rundfunkanstalten. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. Ernst Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis 1993, Deutscher Jugendliteraturpreis 1997, Geschwister-Scholl-Preis 2000. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankfurt/Main.


Erstellt: 2010-04

L

Lauer, Gerhard (Herausgeber)
Ruhrberg, Christine (Herausgeber)
Lexikon Literaturwissenschaft
Hundert Grundbegriffe

Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Reclam, Ditzingen (1. April 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die Fachsprache der Literaturwissenschaft, deren Kenntnis unverzichtbar ist im wissenschaftlichen Diskurs, sieht sich zwei Schwierigkeiten gegenüber: zum einen dem 'romantischen' Vorurteil, man könne Kunst und Literatur gar nicht begrifflich erfassen, zum anderen ihrer Herkunft aus antiken Traditionen, die vielen Schülern und Studentinnen heute nicht mehr geläufig ist. Um dem zu begegnen bzw. abzuhelfen bietet dieses Lexikon kurze und handhabbare Definitionen und Darstellungen der 100 wichtigsten Begriffe. Weiterführende Literaturhinweise runden das kurzgefasste "Reallexikon der Literaturwissenschaft".

Über den Autor
Gerhard Lauer, geb. 1962, ist Professor für Deutsche Philologie an der Universität Göttingen. Mitherausgeber des »Journal of Literary Theory« ab.


(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-010810-9

Inhaltsverzeichnis


Erstellt: 2011-04

lehmanns.de
Lehmanns Online Bookshop
Etymologie-Literatur

(E?)(L?) http://www.lehmanns.de/


(E?)(L?) http://www.lehmanns.de/search/quick?q=Etymologie

"Etymologie" (1336)


Erstellt: 2016-12

Lommen, Mathieu (Herausgeber)
Jong, Cees W. (Herausgeber)
Das Buch der schönsten Bücher

Gebundene Ausgabe: 458 Seiten
Verlag: Dumont Buchverlag; Auflage: 1 (5. April 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Informationsmedium schlechthin: Bildung, Schönheit und Träume werden seit der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert durch Johannes Gutenberg über Bücher vermittelt und geteilt. Dieser prächtig illustrierte Bildband versammelt die schönsten Bücher aller Zeiten nach ihren Gattungen: von Bibeldrucken über Atlanten, von Gartenbüchern über Kochbücher, Breviers bis hin zu Kinderbüchern und ausgewählten Künstlerbüchern des 20. Jahrhunderts. Dabei werden die einzelnen Titel mit ihren besonderen Illustrationen oder Fotografien oder wegweisender Typografie jeweils über zahlreiche Abbildungen einer Seitenauswahl sowie erläuternden Text vorgestellt.

Dieser einzigartige Einblick in die technische und künstlerische Entwicklung des Buchdrucks seit seiner Erfindung zeigt auch, wie sehr sich nicht nur unser Blick auf die Welt, sondern auch deren Wiedergabe das Bild der Welt im Medium Buch durch die Jahrhunderte wandelt: von den frühen Atlanten oder phantastischen Tierbüchern des 16. Jahrhunderts über Muybridges Chronofotografien bis zu konstruktivistischer Kühle aus den 1950er Jahren.


(E?)(L?) http://www.kohlibri.de/xtcommerce/product_info.php/info/p243160_Das-Buch-der-schoensten-Buecher.html



Cees W. de Jong ist Autor, Designer und gestalterischer Berater. Er schreibt zu den Themen Architektur, Design und Kunst.

Mathieu Lommen lehrt Grafikdesign-Geschichte an der Universität von Amsterdam und ist Herausgeber und Autor von Büchern über Design und Typografie.


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/17158327-1/buch/das-buch-der-schoensten-buecher.html


Erstellt: 2012-05

Lösch, Michael
Who's who bei Goethe



Lyons, Martyn
Das Buch
Eine illustrierte Geschichte

(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/17490580-1/buch/das-buch.html

2012, 224 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 20 x 26 cm, Geb. mit Su., Deutsch
Übersetzung: Fricke, Birgit; Orth, Jutta
Verlag: Gerstenberg Verlag
ISBN-10: 3836926970
ISBN-13: 9783836926973

Produktbeschreibung

Von der Macht und der Magie des Buches.

Eine kurzweilige (Kultur-)Geschichte des Buches - mit mehr als 250 Bildern!

Nichts hat die Welt so nachhaltig verändert wie das geschriebene Wort. Martyn Lyons zeichnet die Geschichte des Buches unterhaltsam und detailliert nach: von der Erfindung der Keilschrift in Sumer über mittelalterliche Manuskripte bis zum industriellen Buchdruck und dem E-Book. Mit zahlreichen anschaulichen Illustrationen.

Klappentext zu „Das Buch“

Nichts hat die Geschicke der Welt so nachhaltig verändert wie das geschriebene Wort. Seit der Erfindung der Schrift durch die Sumerer hat die Schreib- und Lesekultur eine faszinierende Entwicklung durchgemacht: Es wurden Alphabete geschaffen, die Schriftrolle vom Kodex abgelöst, Satzzeichen und Wortabstände eingeführt, der Buchdruck mit beweglichen Lettern erfunden und weite Bevölkerungsteile der westlichen Welt literalisiert. Martyn Lyons zeichnet die Geschichte des Buches bis zum heutigen E-Book detailliert, kurzweilig und aus internationaler Perspektive nach. Mit mehr als 250 überwiegend farbigen Bildern illustriert, fängt dieser Band die Macht und Magie des Buches ein.

Aus dem Inhalt:


Erstellt: 2013-12

M

Manguel, Alberto
Eine Geschichte des Lesens

(London, Flamingo, 1997)
An interesting exploration of reading and readers through the ages from ancient Sumeria to the present day.
Illustrierte Neuausgabe
Gebundene Ausgabe: 624 Seiten
Verlag: Fischer, S., Verlag GmbH; Auflage: 1 (13. Oktober 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Vor zehn Jahren erschien Alberto Manguels Liebeserklärung an das Lesen zum ersten Mal auf deutsch. Schnell wurde sie zum Schatzbuch der Bücherfreunde und entwickelte sich ganz unerwartet zum Bestseller. Wie Gombrichs »Geschichte der Kunst« liegt das Buch nun durchgehend vierfarbig illustriert im Kunstdruck vor: ein Buch zum Lesen, Schauen, Staunen. »Das Lesen über das Lesen könnte als eine verrückte Unternehmung erscheinen, wäre da nicht Manguels Buch. Ein großer Wurf, unterhaltsam, informativ, vielseitig.« Badische Zeitung »Gleichermaßen gelehrt wie tiefsinnig und geistreich. Eine wahre Schatzinsel im Meer der Neuerscheinungen ... Ein großes, schönes Buch.« Die Zeit »Ein Buch, das man unbedingt besitzen muß.« TAZ

Über den Autor
Alberto Manguel, 1948 in Buenos Aires geboren, wuchs in Israel und Argentinien auf und ist kanadischer Staatsbürger. In mehreren Sprachen zu Hause, wirkte er u. a. in Buenos Aires, Paris, Mailand, London und Toronto als Verlagslektor, Literaturdozent und Übersetzer. Sein in alle Weltsprachen übersetztes Buch »Eine Geschichte des Lesens« wurde 1998 mit dem Prix Medicis ausgezeichnet. Zuletzt erschien »Tagebuch eines Leser« (2005) und »Die Bibliothek bei Nacht« (2007).


Max, F. R.
Reclams Romanlexikon
Deutschsprachige erzählende Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart

1150S.

(E?)(L?) http://www.reclam.de/

Der umfassende Überblick über die gesamte erzählende Literatur des deutschen Sprachraums
Die gesamte deutschsprachige Erzählliteratur vom Mittelalter bis ins Jahr 2000, bis zum neuesten Roman von Grass oder Autoren wie Schlink, Brussig, Jirgl oder Stadler. Etwa 1800 Werke, vorgestellt in einem alphabetisch nach Autoren geordneten Großband.
Die Geschichte des Romans ist eine Erfolgsstory. "Wer Romane liest, der liest Lügen" - so warnten religiöse Eiferer noch Ende des 17. Jahrhunderts, aber es half nichts; die erzählende Literatur kam in Mode, der Roman wurde zur Lieblingsgattung der Leser.
Die Zahl deutschsprachiger Erzählungen, Novellen, Romane ist Legion. "Reclams Romanlexikon" bietet Orientierung. Wenn es darum geht, die Spreu vom Weizen zu trennen, die besten Beispiele vorzustellen, Anregungen zu geben, Leseerinnerungen aufzufrischen oder einfach nur den Inhalt zu rekapitulieren - "Reclams Romanlexikon" hilft. Dabei beschränkt es sich nicht auf Romane im engeren Sinn, sondern berücksichtigt alle fiktionale Literatur soweit sie nicht lyrisch oder dramatisch ist: also auch in Versen gedichtete höfische Romane, Heldenepen, Verserzählungen und -epen, Erzählungen, Novellen, Märchen, Fabeln, Kurzgeschichten; in bedeutenden Fällen sogar Reiseschilderungen, Autobiographien, Tagebücher, usw.


May, Yomb (Autor)
Literarische Grundbegriffe

(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-015235-5

Broschiert: 160 Seiten
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag (1. April 2012)
Sprache: Deutsch

Keine Zunft kommt ohne ihre Fachbegriffe aus. Auch im Fach Deutsch und allgemein im Literaturunterricht an den Schulen ist die Beherrschung der Fachausdrücke notwendig, wenn angemessen und präzise über die jeweiligen Gegenstände gesprochen werden soll. Hier kann das kleine Nachschlagewerk unersetzliche Hilfe leisten, wenn es darum geht, mit Hilfe knapper und verständlicher Definitionen sowie durch Beispiele die technischen Termini aktiv und passiv in den Griff zu bekommen: Über 500 Stichwörter vom »absurden Theater« bis zum »Zyklus«!


Erstellt: 2012-04

Meid, Volker
Das Reclam Buch der Deutschen Literatur

(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-010881-9/Meid__Volker/Das_Reclam_Buch_der_deutschen_Literatur

3., durchges. und erg. Auflage 2012
Paperback. 526 S. 604, teils farb. Abb.
ISBN: 978-3-15-010881-9

Das Reclam Buch der deutschen Literatur ist eine Geschichte der deutschen Literatur in einer neuen Form. Es stellt Literaturgeschichte nicht linear durcherzählt vor, sondern beleuchtet opulent bebildert etwa 250 thematische Knotenpunkte, die Einzelaspekte besonders deutlich hervortreten lassen, auf jeweils einer Doppelseite. Diese 250 Einzelthemen sind netzwerkartig zum einen chronologisch angeordnet, zum anderen mit acht systematischen Fragestellungen verknüpft, die durch die gesamte Literaturgeschichte hindurch gewürdigt werden: die Abfolge der Epochen und Strömungen, der einzelne Autor, die Entwicklung der Gattungen, die Geschichte der theoretischen Fragestellungen und Poetik, der Literaturbetrieb und die Literaturzentren, die Medien der Literatur, ihre Stoffe und Themen sowie die Dimensionen von Wirkungsgeschichte. Jede Doppelseite ist großzügig illustriert. Sie stellt das Thema in einem Haupttext dar und gruppiert Zusatzinformationen in Randspalten: dort gibt es Zeittafeln, Autorenbiographien, prägnante Zitate und interessante Nebenaspekte. Ausführliche Bildlegenden verbinden Text und visuelle Eindrücke. So entsteht ein mehrdimensionales, farbenreiches Bild der deutschen Literaturgeschichte mit hohem Schauwert, ein Buch für alle, die sich zur Beschäftigung mit Literaturgeschichte verführen lassen wollen.

Inhaltsverzeichnis

FRÜHES MITTELALTER

Althochdeutsche Literatur - Kloster - Buch und Handschrift - Mündlichkeit und Schriftlichkeit - Heldendichtung - Bibelepik - Hrotsvit von Gandersheim - Die Sieben freien Künste - Frühmittelhochdeutsche Literatur - Hoheslied - Heilsgeschichte und Weltgeschichte - Hildegard von Bingen - Allegorese und Typologie - Memento mori

HOCHMITTELALTER

Mäzenatentum - Autor - Ritter und Dame - Beschreibungskunst - Höfische Liebe - Antikerezeption - Artusroman - Hartmann von Aue - Minnesang - Kreuzzüge - Walther von der Vogelweide - Politik, Propaganda und Polemik - Geistliches Spiel - Gottfried von Straßburg - Hören, Sehen, Lesen - Heldenepik - "Nibelungenlied" - Wolfram von Eschenbach - Der Gral

SPÄTMITTELALTER

Vers- und Prosaroman - Zeitkritik und Morallehre - Predigt - Meister Eckhart - Mystische Frömmigkeit und Literatur - Heilige - Märe - Liederhandschriften - Oswald von Wolkenstein - Verkehrte Welt - Wissenschaft - Prager "Vorhumanismus" - Buchdruck

16. JAHRHUNDERT

Humanismus - Universitäten - Martin Luther - Die deutsche Bibel - Flugschrift - Bauernkrieg - Narrheit - Stadt - Meistergesang - Hans Sachs - Schuldrama - Neulateinische Literatur - Schwankliteratur - Der bürgerliche Roman - Johann Fischart

17. JAHRHUNDERT

Die Literaturreform - Dichtung und Rhetorik - Buchmarkt - Flugblatt und Zeitung - Andreas Gryphius - Sonett - Emblem - Krieg - Nürnberg - Petrarkismus - Kirchenlied - Barockroman - Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen - Barocktheater - Märtyrer und Tyrann - Bibliothek - Vanitas und Carpe diem - Breslau - Geschichte - Mystik - Ferne Welten - Abraham a Sancta Clara - Manierismus - Bürgerliche und höfische Kultur - Johann Christian Günther

18. JAHRHUNDERT

Aufklärung - Robinsonade - Moralische Wochenschriften - Leipzig und Zürich - Theaterreform - Heilige Poesie - Lehrhafte Dichtung - Gotthold Ephraim Lessing - Neue dramatische Formen - Literaturkritik - Nationaltheater - Rokoko - Griechenland - Christoph Martin Wieland - Der 'neue' Roman - Erziehung - Die Leser und das Lesen - Autobiografie - Sturm und Drang - Natur - Shakespeare - Die Kindsmörderin - Jakob Michael Reinhold Lenz - Empfindsamkeit - Briefroman - "Werther" - Freiheit - Religion, Aufklärung und Toleranz - Trivialroman - Italien - Drama, klassischer Form sich nähernd

REVOLUTION UND RESTAURATION 1789-1832

Die Französische Revolution - Weimarer Klassik - Weimar - Johann Wolfgang Goethe - Bildungsroman - Jean Paul - Humoristisches Erzählen - Friedrich Schiller - Theaterrepertoire - Geschichtsdrama - Friedrich Hölderlin - Antikisierende Formen - Faust - Goethes "Faust" - Johann Friedrich Cotta - Romantik - Kunstfrömmigkeit - Salon - Fragment - Roman der Romantik - Frauen - Märchen - Weltliteratur - Nationalbewusstsein und Freiheitskriege - Heinrich von Kleist - Recht und Staat - Alte und neue Zeit - Kalender und Almanach - Lied - 'Schwarze Romantik' - E. T. A. Hoffmann - Orient und Okzident

19. JAHRHUNDERT

Biedermeier und Vormärz - Franz Grillparzer - Wiener Volkstheater - Der Rhein - Heinrich Heine - Deutschland, gesehen aus der Emigration - Junges Deutschland - Geschichte und Drama - Georg Büchner - Politische Lyrik - Natur und Landschaft - Historischer Roman - Amerika - Burgtheater - Neue Erzähl- und Romanformen - Gegen den Zeitgeist - Realismus - Zeitschriften - Novelle - Gottfried Keller - Das neue Reich - Bildergeschichte - Theodor Fontane - Gesellschaftsroman - Naturalismus - Kunst = Natur - x - Gerhart Hauptmann - Theaterkonzepte - Friedrich Nietzsche

20. JAHRHUNDERT

Jahrhundertwende / Fin de siècle - Wien - Frauenbilder - Heinrich und Thomas Mann - Décadence - Sprachkrise - S. Fischer Verlag - Hugo von Hofmannsthal - Schule - Expressionismus - Expressionistische Lyrik - Drama und Film - Prosaexperimente - Dada - Prag - Franz Kafka - Neue Sachlichkeit - Zeitroman - Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz" - Romanpoetik - Kriegsroman - Nach dem Ende des alten Europa - Bertolt Brecht - Episches Theater - Volksstück - Drittes Reich - Exilliteratur - Widerstand - 'Kahlschlag' - Kurzgeschichte - Gruppe 47 - Hörspiel - Restauration - Lyrik der Nachkriegszeit - Konkrete Poesie - Identität - Theater der fünfziger Jahre - Günter Grass - Literaturverfilmungen - Wien - Graz - Diskontinuität - DDR-Literatur - Widersprüche im Sozialismus - Natur, Geschichte und Gegenwart - Uwe Johnson - Politisches Theater - Heinrich Böll - Bundesrepublikanische Chronik - Autor/Autorin und Öffentlichkeit - Schweiz - Thomas Bernhard - Autobiografisches Erzählen - Gegengeschichten - Frauenliteratur - Literatur von Frauen - Wiedergewinnung des Verlorenen - Die Wende - Verlagswesen

ANHANG


Erstellt: 2016-11

Meid, Volker
Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren

(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-017664-1/Meid__Volker/Reclams_Lexikon_der_deutschsprachigen_Autoren____

2., aktual. und erw. Aufl.
1087 S.
ISBN: 978-3-15-017664-1

Wer sich einen ersten knappen, zugleich fundierten Überblick über Leben und Werk der wichtigsten deutschsprachigen Autorinnen und Autoren verschaffen will, bekommt ihn hier in 900 Artikeln, die lexikalische Konzentration mit Lesbarkeit verbinden. Auf eine biographische Skizze folgt jeweils ein Überblick über das literarische Werk. Jeder Eintrag enthält außerdem ein Verzeichnis der Erstdrucke der selbständigen Veröffentlichungen jedes Autors, sowie der Werkausgaben. Für die Neuausgabe des Bandes in der Universal-Bibliothek wurden ca. 20 Autoren neu aufgenommen und die Einträge zu Gegenwartsautoren aktualisiert.


Erstellt: 2016-11

Meid, Volker
Sachwörterbuch zur deutschen Literatur

(E?)(L?) http://www.reclam.de/


(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-018129-4/Meid__Volker/Sachwoerterbuch_zur_deutschen_Literatur

Volker Meids "Sachwörterbuch zur deutschen Literatur" bietet eine Bestandsaufnahme des gegenwärtigen Wissens über die deutsche Literatur. Es stellt Methoden vor, erklärt literaturwissenschaftliche, poetologische, rhetorische und metrische Begriffe, beschreibt Gattungen und ihre Geschichte und gibt komprimierte Darstellungen von Epochen, Strömungen und Traditionen. Darüber hinaus werden die sozialgeschichtlichen Aspekte der Produktion und Rezeption von Literatur in Artikeln über Autor, Leser, Buch und Buchgeschichte, über literarische Vereinigungen und Institutionen einbezogen. Ein handliches Arbeitsinstrument für alle, die in Ausbildung oder Beruf mit Sachfragen zur Literatur konfrontiert sind.

571 S.
ISBN: 978-3-15-018129-4


Möbus, Frank (Hrsg.)
Morgenstern zum Vergnügen
Das Mondschaf steht auf weiter Flur

Broschiert: 160 Seiten
Verlag: Reclam jun. , Philipp, Verlag GmbH (4. August 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Name Morgenstern wird meist ausschließlich mit seinem berühmtesten Werk, den "Galgenliedern", verbunden - und damit das nicht minder amüsante restliche Werk ausgeblendet. Frank Möbus versammelt dagegen in dieser pfiffigen neuen Auswahl neben den Klassikern wie "Fisches Nachtgesang", dem "Nasobem" dem "Gespräch einer Hausschnecke mit sich selbst" oder den Texten um Palmström und Korf auch Unbekanntes: scharf geschliffene Aphorismen, Dramatisches oder fiktive Interview-Szenen.

Über den Autor
Christian Morgenstern, geb. 1871 in München , arbeitete nach dem Studium der Nationalökonomie als freier Schriftsteller, Journalist, Lektor und Übersetzer. Berühmt wurde er vor allem durch seine skurrilen 'Galgenlieder'. Nach intensiver Beschäftigung mit dem Buddhismus wandte er sich ab 1909 der Anthroposophie zu. 1914 starb er in Meran.


(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-018605-3

Inhaltsverzeichnis

Autorinformation

Christian Morgenstern, 6. 5. 1871 München - 31. 3. 1914 Meran.

Der Sohn eines Landschaftsmalers begann 1892 mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Breslau, das er jedoch 1893 nach dem ersten Ausbruch seiner Tuberkuloseerkrankung abbrach. Nach Kuraufenthalten ging er nach Berlin und schrieb Kritiken und andere Beiträge für verschiedene Zeitschriften, übersetzte Henrik Ibsen, Knut Hamsun und August Strindberg und arbeitete seit 1903 als Lektor bei Ernst Cassirer. 1909 wandte er sich der Anthroposophie Rudolf Steiners zu, dem sein letzter Gedichtband (Wir fanden einen Pfad) zugeeignet ist. 1895 erschien M.s erste Gedichtsammlung, »dem Geiste Friedrich Nietzsches« gewidmet. Es folgten weitere Bände mit ernster, aber konventioneller Lyrik. Seinen Ruhm verdankt M. seinen für die Freunde aus der Berliner Boheme geschriebenen Galgenliedern. Beschwören die frühen Lieder die schreckliche, gräuliche Welt des Galgenbergs mit ihren merkwürdigen Wesen (Mitternachtsmaus, Höllengaul, Zwölf-Elf, Mondschaf usw.), so tritt in den späteren Teilen Gingganz und Palmström ein neuer Aspekt hinzu: Die Sprache dient nicht mehr der Evokation des Grotesken und Schaurigen, sondern wird selbst zum Thema. Im Hintergrund steht dabei der Sprachskeptizismus Fritz Mauthners. Die Sprache ist untauglich zur Erkenntnis der Welt, wohl aber tauglich zur Wortkunst, die sich bei M. in einem virtuosen Spiel mit der Sprache und vielfältigen Sprachmanipulationen, in der Erschaffung einer eigenständigen phantastischen Sprach- und Spielwelt äußert.

In: Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren. Von Volker Meid. 2., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart: Reclam, 2006. (UB 17664.) - © 2001, 2006 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart.


Moritz, Rainer - US
Unbekannte Seiten
Kuriose Literaturgeschichte(n)

(E?)(L?) https://kampaverlag.ch/rainer-moritz-unbekannte-seiten/

Kurioses aus der Welt der Literatur: Was Schriftstellern passieren kann, wenn sie ihren Schreibtisch verlassen.

Vom Abenteuer des Lebens erzählen sie uns, mal auf komische, mal auf tragische Weise und im besten Fall packend. Sie selbst hocken hinter dem Schreibtisch, Tag für Tag. Eher ereignisarm, so stellen wir uns das Leben von Schriftstellerinnen und Schriftstellern vor. Ein Irrtum, wie Rainer Moritz in dieser bunten Anekdotensammlung zeigt. So kommt es mehrfach zu heftigen, ja auch gewaltsamen Auseinandersetzungen. Der sterbenskranke Oscar Wilde kämpft in seinem Pariser Hotelzimmer mit der ästhetisch missglückten Tapete – zum Schaden der Weltliteratur unterliegt der Dichter. Marcel Proust fordert einen Widersacher zum Duell auf – zum Glück für die Weltliteratur schießen beide daneben. Anna Seghers muss sich bei einem Sonnenbad von ihrem Kollegen Johannes R. Becher als »alte Sau« beschimpfen lassen. Aber es geht auch weniger hitzig: Wir begleiten Albert Camus auf den Fußballplatz und Ernst Jünger nach Venedig, werden Zeuge, wie Siegfried Lenz im Auto übel wird, Eduard Mörike sich in eine Gardine schnäuzt. Wenn das mal nicht ereignisreich ist …

176 Seiten | Gebunden, € (D) 14,– | sFr 19,– | € (A) 14,40, ISBN 978 3 311 30024 3


Erstellt: 2022-09

moses-verlag - MP
Magnetische Poesie

(E?)(L?) https://www.moses-verlag.de/moses.-libri-x-Magnetische-Poesie/083314

Wir lieben Wortakrobatik und die kleinen Dinge, die das Leben so außergewöhnlich machen, wie zum Beispiel die magnetische Poesie aus unserem libri_x Programm. Das Set aus sechs vorgestanzten Magnetbögen ermöglicht sämtliche Wortkombinationen, literarische Ergüsse und inspirierende Sprüche, die man sich ganz einfach an den Kühlschrank oder die Pinnwand heften kann. Dieser Wortzauber macht garantiert gute Laune und bringt das gewisse Etwas in jeden Tag. Die 500 Magnete lassen sich zu fast 400 Wörtern mit verschiedenen Wortendungen, Satzzeichen und Ziffern kombinieren. Genug Spielraum für die tägliche Portion Alltagspoesie – vielleicht wird ja aus Ihnen der nächste Goethe oder Schiller? Dank der ansprechend gestalteten Geschenkbox wird das Set zu einem tollen Mitbringsel für alle Buchstabenliebhaber und Wortakrobaten.



EAN / ISBN 4033477833143, Preis 12,95 €, Maße jeder Magnetbogen 12 cm x 16 cm


Erstellt: 2022-09

Müller, Martin
Goethes merkwürdige Wörter
Ein Lexikon

Sprache: Deutsch
Broschiert - 216 Seiten - Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Erscheinungsdatum: Februar 2006
Auflage: 2., unveränd. Nachdr. d. Aufl. 1999
ISBN: 3534190785


Kurzbeschreibung
Kennen Sie einen "Rüsterbaum"? Oder einen "Pisang"? Viele Wörter aus Goethes Wortschatz sind mittlerweile weitgehend unbekannt, andere widerum verwenden wir noch heute. Im Laufe der Zeit haben sie aber häufig einen Bedeutungswandel erfahren. Hier erweist sich das vorliegende Lexikon als überaus nützlich. Es verzeichnet mehr als 1.000 Wörter aus Goethes Sprachgebrauch, die kurz erklärt und mit einschlägigen Zitaten aus dem Werk des großen Klassikers belegt werden, so dass ihre Bedeutung rasch verständlich wird. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle, die Goethes klassische Texte richtig verstehen möchten oder einfach nur Lust haben, auf einen Spaziergang durch vielschichtiges und zuweilen kurioses Wörter-Museum des 18. Jahrhunderts.


N

O

P

Q

R

Rautenberg, Ursula
Reclams Sachlexikon des Buches

592S.

(E?)(L?) http://www.reclam.de/

Solides Grundlagenwissen rund um das Buch, in gut 1600 Artikeln knapp, verständlich, und fachlich exakt erläutert: Herstellung und Technik - Markt und Marketing - Recht und Zensur - Lesen, Schreiben und Drucken - Buchausstattung und Buchillustration - Geschichte und moderne Entwicklungen.


Rothmann, Kurt
Kleine Geschichte der deutschen Literatur

(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/15797349-1/buch/kleine-geschichte-der-deutschen-literatur.html?wea=59513629

2009, 19, 542 Seiten, Maße: 10,1 x 15,7 cm, Geb. mit Su., Deutsch

Produktbeschreibung

Kurt Rothmanns 'Kleine Geschichte der deutschen Literatur' bietet in klarer Diktion übersichtliche und knappe Erstinformationen über die gesamte deutsche Literaturgeschichte, für Schüler, für Einsteiger, für Neulinge und Neugierige. Die 19. Auflage wartet mit einem neuen Kapitel über die Autorengeneration nach 2000 auf, in deren Werken Themen wie Altern, Kindheit, Heimat und Fremde im Vordergrund stehen.

2009
542 Seiten
Maße: 10,1 x 15,7 cm
Geb. mit Su.
Deutsch
Verlag: Reclam
Ditzingen
ISBN-10: 3150107075
ISBN-13: 9783150107072


Erstellt: 2014-06

S

Sandig, Barbara
Textstilistik des Deutschen

2. völlig neu bearb. und erw. Auflage


Diese Einführung informiert umfassend über alle Angebote der Stilistik des Deutschen. Das Buch beginnt mit typischen Funktionen und 'Bedeutungen' von Stil und geht auf die gestalthaft wahrgenommene allgemeine Stilstruktur ein; ebenso werden die vielfältigen textinternen und textexternen Relationen, in denen Stilstrukturen relevant sind, dargelegt. Den Kern des Buches bilden Stil wird anhand von verschiedenartigen Beispielen in seiner Vielfalt beschrieben: sowohl als typisiert als auch als individuell bzw. originell. Die Ergebnisse sind auch für das Verfertigen von Texten nutzbar. Grundlage ist ein weiter Stilbegriff, der Bild, Typografie, Farbe u. a. mit einbezieht. Die Theorie-Basis bildet die Handlungs-Stilistik, angereichert um Aspekte kognitiver und konversationsanalytischer Stilistik.


Sartre, Jean-Paul
Die Wörter

Sartre, Jean-Paul
Sartre beschreibt hier ungeschminkt und sehr eindrucksvoll seine schon früh entstandene, enge Beziehung zum geschriebenen Wort. Betroffen von der Nichtigkeit seiner eigenen Existenz sucht er Zuflucht in der Welt der Bücher. Diese andere Welt wird für ihn zur "wahren" Welt, zur "wahren" Daseinsform und die Schriftstellerei zu seinem einzigen Mittel, wirklich zu existieren.

Schank, Gerd
Etymologie und Wortspiel in Johann Fischarts "Geschichtsklitterung"

Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg im Breisgau
Schank, Gerhard 1974, Trade Paperback
Kirchzarten 1978
Broschiert, 502 Seiten
Erscheinungsdatum: 1991
Auflage: 3. unveränd. Aufl.

Schmidt, Arno (Autor)
Zettel's Traum

Bargfelder Ausgabe. Werkgruppe IV/1. Studienausgabe [Taschenbuch]
Taschenbuch: 1536 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (11. Oktober 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Vor 40 Jahren veröffentlichte Arno Schmidt sein wichtigstes Werk, Zettel's Traum: 1334 DIN-A-3-Seiten stark, über zehn Kilogramm schwer und als Faksimile vervielfältigt. Schmidts eigene Befürchtung - »Es wird sich nicht mehr setzen lassen« - hatte sich bewahrheitet. Vor dem komplexen Layout des dreispaltigen Romans mit seinen zahlreichen Randglossen kapitulierten Setzerei und Verlag. Nun endlich erscheint Zettel's Traum, das Werk, das Arno Schmidt auf einen Schlag berühmt machte, als gesetztes Buch. Jahrelange Arbeit von Setzern, Editoren und Korrektoren war nötig, um einen lesefreundlichen Schriftsatz herzustellen, ohne den Charakter des »Überbuchs« (Arno Schmidt) zu verändern und seine Eigenheiten zu glätten. Mit dieser Ausgabe gilt es, einen Riesenroman neu zu entdecken: Er erzählt die Liebesgeschichte zwischen dem alternden Schriftsteller Daniel Pagenstecher und der sechzehnjährigen Franziska Jacobi und von Leben und Werk Edgar Allan Poes. Er entwirft eine eigene Literaturtheorie in der Nachfolge Sigmund Freuds und entwickelt wie nebenbei eine neue Rechtschreibung, die zum Beispiel die wahren Eigenschaften eines »Pleas'-see=Rocks« enthüllt. In Zettels' Traum finden Arno Schmidts Bemühungen um eine moderne Prosaform und eine angemessene sprachliche Abbildung des menschlichen Bewusstseins ihren vorläufigen Höhepunkt.


(E?)(L?) http://www.kohlibri.de/xtcommerce/product_info.php/info/p167940_Zettel-s-Traum.html

•Mit einer Nachbemerkung von Arno Schmidt
•Herausgegeben und mit einem editorischen Bericht versehen von Susanne Fischer und Bernd Rauschenbach

Zettel's Traum erscheint in 3 Ausgaben: Arno Schmidt, geboren am 18. Januar 1914 in Hamburg, starb am 3. Juni 1979 in Celle. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft arbeitete er als Übersetzer und Schriftsteller. Seit 1949 veröffentlichte Schmidt zahlreiche Erzählungen, literarische Radio-Essays und eine umfangreiche Fouque-Biographie (1958). Seit Zettels Traum (1970) erschienen seine Prosawerke in großformatigen Typoskriptbänden. Arno Schmidt erhielt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main


Erstellt: 2010-10

Schmidt, Arno (Autor)
Zettels Traum

(E?)(L?) http://www.fischerverlage.de/buch/zettels_traum/9783100706263

Roman
Hardcover
ISBN: 978-3-10-070626-3

"Zettels Traum" gilt als das Hauptwerk Arno Schmidts. Es umfasst 1334 mehrspaltig beschriebene Seiten, die in Form des Original-Typoskripts mit Randglossen und Handskizzen des Autors wiedergegeben sind. Sein Titel verweist ironisch auf die 120.000 Notizzettel, auf denen Schmidt seine Einfälle zum Buch notiert hatte, und auf den Weber namens Zettel in Shakespeares "Sommernachtstraum". Der Roman ist ein Solitär in der Literatur des 20. Jahrhunderts, der seit der ersten Veröffentlichung 1970 großes Aufsehen erregt, wobei der Reichtum an Anspielungen bis heute nicht gänzlich ergründet werden konnte. Das Jahrhundertwerk wird jetzt in neuer, hochwertiger Ausstattung in Leinen mit Schuber veröffentlicht.

Arno Schmidt, 1914 in Hamburg geboren, war nach dem Abitur und einer kaufmännischen Lehre 1937 - 1940 graphischer Lagerbuchhalter in Greiffenberg (Schlesien) und von 1940 bis 1945 Soldat, überwiegend in Norwegen. Ab 1947 lebte er als freier Schriftsteller u.a. im Saarland und in Darmstadt, ab 1958 in Bargfeld, Kreis Celle. Arno Schmidt starb 1979 in Celle.


Erstellt: 2016-12

Schmidt, Sarah (Hg.)
Sprachen des Sammelns
Literatur als Medium und Reflexionsform des Sammelns

(E?)(L?) https://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-6097-4.html

1. Aufl. 2016, 729 Seiten, 67 s/w Abb., 10 farb. Abb., 2 s/w Karten, Festeinband mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-7705-6097-4

Seit ihrer Entstehung widmet die Literatur dem Sammeln eine große Aufmerksamkeit: Sie nimmt Methoden, Gegenstände, Protagonisten und Institutionen ins Visier und reflektiert, modifiziert oder subvertiert dabei wissenschaftliche Sammlungsobjekte und -strukturen. Sprachen des Sammelns erkundet zum einen den Zusammenhang von Sprache und Sammlung, untersucht Sammlungen in Sprache ebenso wie die Funktion von Sprache für Sammlungen und geht der Analogie zwischen Sprache und Sammlung nach: Inwiefern kann Sprache selbst als eine Form der Sammlung verstanden werden? Lässt sich die Funktion einer Sammlung analog zur Sprache denken?

Sprachen des Sammelns widmet sich darüber hinaus im Besonderen der Literatur als ein Medium, in dem über das Sammeln und Sammlungen reflektiert wird, zugleich jedoch auch mit sprachlichen und genuin literarischen, poetischen oder rhetorischen Textverfahren Sammlungen erstellt werden. Ein durchgehender Fokus der Untersuchungen liegt dabei auf der epistemischen Bedeutung des Sammelns und fragt nach den in der Literatur direkt oder indirekt geführten selbstreferentiellen Wissensdiskursen. Die Auswahl der Beiträge ist explizit interdisziplinär angelegt und vereint Studien aus der Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaft und der Philosophie ebenso wie Beiträge von Schriftsteller/ innen und Künstler/innen, in denen ein erweiterter Literaturbegriff zum Tragen kommt. In vier systematischen Kapiteln wenden sich die Beiträge der Beschreibbarkeit von Dingen und der Sprachdinglichkeit zu, sie untersuchen Dynamik und Statik von Ordnungsstrukturen, befragen den Menschen als Sammlungssubjekt und -objekt und widmen sich demjenigen, was als Abjekt, Rest oder Abfall aus der Sammlung wieder herausfällt.


Erstellt: 2016-10

Schmitz, Rainer
Was geschah mit Schillers Schädel?
Alles, was Sie über Literatur nicht wissen

Gebundene Ausgabe: 828 Seiten
Verlag: Eichborn; Auflage: 1 (Oktober 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Alles, was Sie in herkömmlichen Literaturlexika nicht finden konnten

Die Literatur besteht aus Werken. Ja. Aber es gibt immer die Menschen, die sie geschrieben haben. Über die steht in herkömmlichen Lexika meist kärglich wenig. Dabei weiß fast jeder, dass Bertolt Brecht ein schlechter Schüler war. Und Thomas Mann auch. Mehr darüber zu finden ist aber schwierig - das heißt: war schwierig. Denn ab September gibt es Den Schmitz. Da schlägt man einfach nach und sieht, welcher Literat ein schlechter Schüler war und welche Geschichten sich darum ranken. Oder wo Schillers Schädel ist, wo die Asche Dantes sich befindet (zwei von sechs Säckchen mit der mutmaßlichen Asche Dantes befinden in Italien, vier sind verschollen), wer außer Cervantes und Marco Polo noch im Gefängnis geschrieben hat, welche Autoren die besten und welche die schlechtesten Verträge hatten, wer die produktivsten und wer die faulsten Literaten waren, wer alles von der Syphilis heimgesucht wurde, wer welche Testamente hinterließ und wer alles an Zyankali starb. Eine unerschöpfliche Fundgrube von Homer bis zum Dan-Brown-Plagiatsprozess.


Schmollinger, Annette (Autor)
Intra muros et extra
Deutsche Literatur im Exil und in der Inneren Emigration
Ein exemplarischer Vergleich

Taschenbuch: 247 Seiten
Verlag: Winter, Carl (September 1999)
Sprache: Deutsch

Erstellt: 2011-01

Scholl, Joachim
50 Klassiker
Deutsche Schriftsteller
Von Grimmelshausen bis Grass

Broschiert: 288 Seiten
Verlag: Gerstenberg Verlag; Auflage: 1 (August 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Joachim Scholl stellt uns die bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller vom Barock bis zur Gegenwart vor: voller Bewunderung, aber ohne Ehrfurcht, voller Achtung für die Leistung der Einzelpersönlichkeit, aber auch mit Blick auf deren Zeitgebundenheit.


(E?)(L?) http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?action=detail&url_ISBN=9783836925808

Joachim Scholl stellt uns die bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller vom Barock bis zur Gegenwart vor: voller Bewunderung, aber ohne Ehrfurcht, voller Achtung für die Leistung der Einzelpersönlichkeit, aber auch mit Blick auf deren Zeitgebundenheit.

In jedem der 50 Kurzessays wird ein bedeutender deutschsprachiger Schriftsteller vorgestellt, seine Bedeutung erläutert, sein Werk erklärt und seine Wirkung betrachtet. Zitate zeitgenössischer Kritiker und Einschätzungen anderer Schriftsteller werden durch Kästen hervorgehoben. Auf der Faktenseite finden sich die Kurzbiografie des jeweiligen Autors, seine wichtigsten Werke, die Rezeptionsgeschichte sowie Film-, Hör-, Lese- und Besichtigungsempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Werk- und Personenregister.

Joachim Scholl, geboren 1960, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg und Berlin. Nach seiner Promotion war er bis 1999 Literaturredakteur bei DeutschlandRadio Berlin. Er lebt als freier Journalist und Literaturkritiker in Berlin. Für die Reihe 50 Klassiker hat er die Bände Romane des 20. Jahrhunderts und Lyrik (zusammen mit Barbara Sichtermann) verfasst.


Scholl, Joachim
50 Klassiker
Romane des 20. Jahrhunderts
Die wichtigsten Romane der Moderne

Taschenbuch: 279 Seiten
Verlag: Gerstenberg (Gebrüder) (2001)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Romane, die zu Klassikern wurden. Romane, die man immer schon mal lesen wollte, Romane, die von ganzen Generationen verschlungen wurden, Romane, die kaum lesbar sind, Romane, deren Titel die Ohren klingen lassen, auch wenn man sie noch nicht gelesen hat. Joachim Scholl macht Lust darauf, dies nachzuholen. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Literatur des 20. Jahrhunderts von den 'Buddenbrooks' über 'Ulysses', 'Mrs. Dalloway' und 'Der Mann ohne Eigenschaften' zu 'Generation X'. 50 Klassiker Romane des 20. Jahrhunderts gibt einen Überblick über die wichtigsten Romane der letzten 100 Jahre. In jedem Kurzessay wird ein Roman aus seiner Zeit heraus erklärt und aus heutiger Sicht betrachtet. Durch Kästen im Layout hervorgehoben sind Verrisse und Lobeshymnen zeitgenössischer Kritiker sowie aktuelle Einschätzungen wichtiger Persönlichkeiten. Auf der Faktenseite findet sich die Biografie des jeweiligen Autors, seine wichtigsten Werke sowie Lese-, Hör- und Filmempfehlungen. Gerstenbergs kritisches Bewertungssystem vermittelt die relevanten Aspekte jedes einzelnen Romans auf einen Blick. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister und ein Glossar zu literaturwissenschaftlichen Fachbegriffen.


(E?)(L?) http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?action=detail&url_ISBN=9783806725155

Romane, die zu Klassikern wurden. Romane, die man immer schon mal lesen wollte, Romane, die von ganzen Generationen verschlungen wurden, Romane, die kaum lesbar sind, Romane, deren Titel die Ohren klingen lassen, auch wenn man sie noch nicht gelesen hat. Joachim Scholl macht Lust darauf, dies nachzuholen. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Literatur des 20. Jahrhunderts - von den Buddenbrooks über Ulysses, Mrs. Dalloway und Der Mann ohne Eigenschaften zu Generation X.

50 Klassiker Romane des 20. Jahrhunderts gibt einen Überblick über die wichtigsten Romane der letzten 100 Jahre. In jedem Kurzessay wird ein Roman aus seiner Zeit heraus erklärt und aus heutiger Sicht betrachtet. Durch Kästen im Layout hervorgehoben sind Verrisse und Lobeshymnen zeitgenössischer Kritiker sowie aktuelle Einschätzungen wichtiger Persönlichkeiten. Auf der Faktenseite findet sich die Biografie des jeweiligen Autors, seine wichtigsten Werke sowie Lese-, Hör- und Filmempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister und ein Glossar zu literaturwissenschaftlichen Fachbegriffen.

»Mit Verve geschrieben und mutig ausgewählt, ergeben die 50 Roman- und Autorenporträts einen aufregenden Kanon. Das bildet und macht nicht eingebildet.« DIE ZEIT

Joachim Scholl, geboren 1960, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg und Berlin. Nach seiner Promotion war er bis 1999 Literaturredakteur bei DeutschlandRadio Berlin. Er lebt als freier Journalist und Literaturkritiker in Berlin. Für die Reihe 50 Klassiker hat er die Bände Romane des 20. Jahrhunderts und Lyrik (zusammen mit Barbara Sichtermann) verfasst.


Schuhmacher, Georg
Hatzfeldt, Gabriele
Das große Literatur-Quiz von A bis Z

(E?)(L?) https://www.moses-verlag.de/Das-grosse-Literatur-Quiz-von-A-bis-Z/100347

Wer "Faust" für einen Körperteil und die "Blechtrommel" für ein Spielzeug hält, ist hier eindeutig falsch. Sie lesen gerne und viel und wissen natürlich ganz genau, dass hier die Rede von Goethe und Grass ist? Dann ist das große Literatur-Quiz genau das Richtige für Sie.

Mit diesem unterhaltsamen Quiz begibt man sich auf eine literarische Reise von A bis Z in 120 Etappen: Von der Antike bis in die Zukunft, von Andorra bis Zamonien, vom berühmten Bestseller bis zur berüchtigten Biographie. Alle Literaturfreunde können hier Ihr Wissen spielerisch testen und an der einen oder anderen Stelle sicher noch Interessantes dazulernen. Eine tolle Möglichkeit, neue Autoren, neue Bücher und neue Fakten kennenzulernen. Ein besonderes Quiz verdient selbstverständlich auch eine besondere Verpackung. Die hochwertige Geschenkschachtel ist mit einer Leseeule verziert, die zusätzlich mit Rotfolie und Spotlack veredelt ist. So wird das Literaturquiz zu einem tollen Geschenk für alle Buchliebhaber.

Erleben Sie mit diesem Quiz die bunte, aufregende, vielfältige und spannende Welt der Literatur.

Georg Schuhmacher ist bereits Spiele-Bestseller-Autor bei moses. und teilt die Liebe zur Literatur mit seiner Co-Autorin Gabriele Hatzfeldt. Gemeinsam ist es ihnen gelungen, die großen (Quiz-)Fragen der Literatur von A bis Z in eine vollkommen neue Form zu bringen, die es so noch nie zuvor gegeben hat: kreativ, spielerisch, einzigartig.

Design: Stephanie Dünhölter

über 300 unterhaltsame Fragen und Antworten

EAN / ISBN 9783964550347, Preis 16,95 €, Maße ca. 11,4 cm x 16,2 cm x 5,5 cm (B x H x T), Materialien aus FSC-zertifiziertem Papier


Erstellt: 2022-09

Schwanke, Martina
Name und Namengebung bei Goethe

Computergestützte Studien zu epischen Werken (Gebundene Ausgabe)
Gebundene Ausgabe: 490 Seiten

Sichtermann, Barbara / Scholl, Joachim
50 Klassiker
Lyrik
Bedeutende deutsche Gedichte

Taschenbuch: 263 Seiten
Verlag: Gerstenberg (Gebrüder); Auflage: 1 (Februar 2004)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Lyrik, wenn sie gelingt, übt einen rätselhaften Zauber aus. Wir können zwar in des Dichters Zauberkasten hineinschauen und die Instrumente beschreiben - wie es in diesem Band geschieht -, aber fast immer bleibt ein Rest, der sich der Analyse entzieht und den der Lyriker selbst nicht erklären kann - oder will. Und das ist auch gut so. Gedichte fesseln ihre Leser seit Jahrhunderten, ganz gleich ob es sich um Liebesgedichte handelt oder um politische, satirische, moralische oder einfach nur unterhaltsame. Barbara Sichtermann und Joachim Scholl haben 50 große Gedichte analysiert.

50 Klassiker Lyrik stellt deutsche Gedichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert vor. In jedem Kurzessay wird ein Gedicht abgedruckt, seine Bedeutung erläutert, seine Metrik erklärt und seine Wirkung betrachtet. Auf der Faktenseite finden sich die Biografie des jeweiligen Autors, seine wichtigsten Werke sowie Film-, Hör- und Leseempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Lyrik-Glossar sowie ein Personen- und Werkregister.

Über den Autor
Barbara Sichtermann, geb. 1943, Soziologin und Publizistin. Freie Autorin seit 1978; zahlreiche Buchveröffentlichungen zu den Themen: Frauenpolitik, Leben mit Kindern, Geschlechterbeziehung, Literatur, Medien. Seit 1990 Mitglied der Adolf-Grimme-Preis-Jury, Arbeit für viele Rundfunksender. Barbara Sichtermann erhielt den Elisabeth-Selbert-Preis für Rundfunkarbeit und den Jean-Amery-Preis für Essayistik.


(E?)(L?) http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?action=detail&url_ISBN=9783806725445

Lyrik, wenn sie gelingt, übt einen rätselhaften Zauber aus. Wir können zwar in des Dichters Zauberkasten hineinschauen und die Instrumente beschreiben - wie es in diesem Band geschieht -, aber fast immer bleibt ein Rest, der sich der Analyse entzieht und den der Lyriker selbst nicht erklären kann - oder will. Und das ist auch gut so. Gedichte fesseln ihre Leser seit Jahrhunderten, ganz gleich ob es sich um Liebesgedichte handelt oder um politische, satirische, moralische oder einfach nur unterhaltsame. Barbara Sichtermann und Joachim Scholl haben 50 große Gedichte analysiert.

50 Klassiker Lyrik stellt deutsche Gedichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert vor. In jedem Kurzessay wird ein Gedicht abgedruckt, seine Bedeutung erläutert, seine Metrik erklärt und seine Wirkung betrachtet. Auf der Faktenseite finden sich die Biografie des jeweiligen Autors, seine wichtigsten Werke sowie Film-, Hör- und Leseempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Lyrik-Glossar sowie ein Personen- und Werkregister.

»Kurzweilig, bunt illustriert und dennoch kein bisschen oberflächlich ist dieses Buch geraten - ein Panoptikum deutscher Literatur in Versen durch die Jahrhunderte.« Frankfurter Neue Presse

Barbara Sichtermann, geboren 1943 in Erfurt, wuchs in Kiel auf und besuchte nach dem Abitur die Schauspielschule in Bochum, wo sie 1965-68 am Theater tätig war. Anschließend zog sie nach Berlin und studierte Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre. Seit 1978 arbeitet sie als freie Autorin und widmet sich vorrangig den Themen Frauenpolitik, Leben mit Kindern, Geschlechterbeziehung, Literatur und Medien. Barbara Sichtermann lebt in Berlin.

Joachim Scholl, geboren 1960, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg und Berlin. Nach seiner Promotion war er bis 1999 Literaturredakteur bei DeutschlandRadio Berlin. Er lebt als freier Journalist und Literaturkritiker in Berlin. Für die Reihe 50 Klassiker hat er die Bände Romane des 20. Jahrhunderts und Lyrik (zusammen mit Barbara Sichtermann) verfasst.


Sichtermann, Barbara
Scholl, Joachim
50 Klassiker
Romane vor 1900
Große Romane aus vier Jahrhunderten

Taschenbuch: 279 Seiten
Verlag: Gerstenberg (Gebrüder) (2002)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Intrigante Liebesbriefe, die Erschaffung künstlicher Menschen, Krieg und Frieden, Gewalt und Leidenschaft, Schuld und Sühne - das sind die unsterblichen Themen der großen Romane der Weltliteratur, die schon seit Jahrhunderten die Leser immer wieder aufs Neue fesseln, gleich ob sie fantastisch oder realistisch, satirisch oder moralisch, hoch literarisch oder einfach nur unterhaltsam und spannend sind. Barbara Sichtermann und Joachim Scholl haben 50 dieser großen Romane ausgewählt.

50 Klassiker Romane vor 1900 von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert, die zum lesenswerten Kanon gehören. In jedem Kurzessay wird ein Roman vorgestellt, seine Bedeutung erläutert und seine Wirkung betrachtet. Zitate von Kritikern und Einschätzungen wichtiger Persönlichkeiten werden durch Kästen hervorgehoben. Auf der Faktenseite finden sich die Biografie des jeweiligen Autors, seine wichtigsten Werke sowie Film-, Hör- und Leseempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Glossar sowie ein Personen- und Werkregister.


(E?)(L?) http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?action=detail&url_ISBN=9783806725285

Intrigante Liebesbriefe, die Erschaffung künstlicher Menschen, Krieg und Frieden, Gewalt und Leidenschaft, Schuld und Sühne - das sind die unsterblichen Themen der großen Romane der Weltliteratur, die schon seit Jahrhunderten die Leser immer wieder aufs Neue fesseln, gleich ob sie fantastisch oder realistisch, satirisch oder moralisch, hoch literarisch oder einfach nur unterhaltsam und spannend sind. Barbara Sichtermann und Joachim Scholl haben 50 dieser großen Romane ausgewählt.

50 Klassiker Romane vor 1900 von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert, die zum lesenswerten Kanon gehören. In jedem Kurzessay wird ein Roman vorgestellt, seine Bedeutung erläutert und seine Wirkung betrachtet. Zitate von Kritikern und Einschätzungen wichtiger Persönlichkeiten werden durch Kästen hervorgehoben. Auf der Faktenseite finden sich die Biografie des jeweiligen Autors, seine wichtigsten Werke sowie Film-, Hör- und Leseempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Glossar sowie ein Personen- und Werkregister.

»Die toten Seelen? Tristram Shandy? Onkel Toms Hütte? Es macht viel Spaß, sich zu überlegen, welches die 50 wichtigsten Romane der Weltliteratur vor 1900 sein könnten - und sich dabei zu ertappen, wieviel man wirklich von ihnen weiß.« Der Tagesspiegel

Barbara Sichtermann, geboren 1943 in Erfurt, wuchs in Kiel auf und besuchte nach dem Abitur die Schauspielschule in Bochum, wo sie 1965-68 am Theater tätig war. Anschließend zog sie nach Berlin und studierte Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre. Seit 1978 arbeitet sie als freie Autorin und widmet sich vorrangig den Themen Frauenpolitik, Leben mit Kindern, Geschlechterbeziehung, Literatur und Medien. Barbara Sichtermann lebt in Berlin.

Joachim Scholl, geboren 1960, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg und Berlin. Nach seiner Promotion war er bis 1999 Literaturredakteur bei DeutschlandRadio Berlin. Er lebt als freier Journalist und Literaturkritiker in Berlin. Für die Reihe 50 Klassiker hat er die Bände Romane des 20. Jahrhunderts und Lyrik (zusammen mit Barbara Sichtermann) verfasst.


Sutherland, John (Autor)
Wiese, Martina (Übersetzer)
50 Schlüsselideen Literatur

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; Auflage: 2012 (7. Februar 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
50 Schlüsselideen Literatur ist eine grundlegende Einführung in alle wichtigen Formen, Begriffe, Themen und Strömungen der Literatur. Der erfolgreiche Autor und Literaturkritiker John Sutherland stellt Literaturkonzepte und -theorien auf frische und zugleich anspruchsvolle Weise vor - von scheinbar vertrautem Terrain bis hin zu unbekannten Gefilden. Randvoll mit klugen Einblicken und Zitaten aus klassischen wie aus populären Werken, zieht dieses Buch alle in seinen Bann, die jemals fragend vor dem Fachjargon der Literaturkritik standen und die das Lesen und Schreiben auf eine tiefere und bewusstere Weise genießen möchten.

Die Literatur hat ein Problem - sie erscheint trügerisch einfach und zugleich entmutigend kompliziert. Wir wiegen uns gerne in der Gewissheit, dass wir einen Roman lesen können und wissen, was „Genre“, „Stil“ und „Erzählung“ bedeuten. Doch durchschauen wir diese Begriffe wirklich? Können sie dazu beitragen, unsere Freude an einem Buch zu vertiefen? Wie sollen wir uns den Werken großer Schriftsteller wie William Shakespeare, T. S. Eliot, Charles Dickens und Jane Austen nähern? Welchen Nutzen können wir aus augenscheinlich schwierigen Konzepten wie „Hermeneutik“, „Allusion“ und „Bricolage“ ziehen?

50 Schlüsselideen Literatur ist eine grundlegende Einführung in alle wichtigen Formen, Begriffe, Themen und Strömungen der Literatur. Das Buch bietet einen klaren, pointierten und umfassenden Überblick über Theorien, die sich mit dem Wesen von Sprache und Bedeutung auseinandersetzen, und skizziert die Gedanken hinter zentralen literarischen Begriffen wie Postmoderne, Semiologie, Postkolonialismus und Strukturalismus.

Der erfolgreiche Autor und Literaturkritiker John Sutherland stellt Literaturkonzepte und -theorien auf frische und zugleich anspruchsvolle Weise vor - von scheinbar vertrautem Terrain bis hin zu unbekannten Gefilden. Randvoll mit klugen Einblicken und Zitaten aus klassischen wie aus populären Werken, zieht dieses Buch alle in seinen Bann, die jemals fragend vor dem Fachjargon der Literaturkritik standen und die das Lesen und Schreiben auf eine tiefere und bewusstere Weise genießen möchten.


(E?)(L?) http://www.springer.com/springer+spektrum/sachbuch/book/978-3-8274-2899-8?cm_mmc=NBA-_-Mar-12_DAL_10137642-_-product-_-978-3-8274-2899-8

Eine Entdeckungsreise in die Welt der literarischen Begriffe und Ideen, Stilmittel und Strömungen

| Mimesis | Mehrdeutigkeit | Hermeneutik | Klassiker | Intentionalismus | Der affektive Fehlschluss | Erzählung oder Geschichte | Epos | Lyrik und Prosodie | Der Schauerroman und die Goten | Das Übersetzungsparadox | Kultur | Milieu | Basis und Überbau | Der Kanon | Genre | Das Ende | Paradigmenwechsel | Literatur als Eigentum | Maßstäbe der Literaturkritik | Stil | Allegorie | Ironie | Literarische Bilder | Allusion | Verfremdung | Bricolage | Metafiktion | Die Geschlossenheit der Darstellung | Strukturalismus | Dekonstruktion | Textualität | Doppelbindung | Postmoderne | Heteroglossie | New Historicism | Postkolonialismus | Semiologie | Rezeptionstheorie | Sexus und Herrschaft | Plagiat | Obszönität | Verleumdung | Blasphemie | Freizügigkeit | Literarische Lügen | Ghostwriter | Fan-Fiction | Das E-Book | Literarische Sintflut


Erstellt: 2012-03

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Weidermann, Volker
Das Buch der verbrannten Bücher

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Kiepenheuer & Witsch Verlag (10. März 2008)
Sprache: Deutsch


Als die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland übernommen hatten, stand auf ihrer Agenda ganz oben, alles „Undeutsche“ aus der deutschen Kultur zu eliminieren. Der 1904 in Alsleben an der Saale geborene Bibliothekar und Leiter der Berliner Geschäftsstelle der „deutschen Zentralstelle für Volkstümliches Büchereiwesen“ des Volksbibliothekarverbandes Wolfgang Herrmann lieferte dafür 1933 erste „Schwarze Listen“ mit den Titeln derjenigen Bücher, von denen er die Volksbüchereien „gesäubert“ wissen wollte. Neben der 131 Autoren umfassenden Aufstellung der auszusondernden „Schönen Literatur“ verfasste er Listen für die Gebiete „Allgemeines“, „Kunst“ und „Geschichte“. In zahlreichen Städten wurden öffentliche Zeremonien veranstaltet, auf denen diese „undeutschen“ Bücher dann feierlich verbrannt wurden.

Doch bei den symbolischen Bücherverbrennungen blieb es nicht. Schon bald wurde nicht nur in Bibliotheken im großen Stil ausgesondert und makuliert. Auch der Buchhandel wurde systematisch „gesäubert“ - mit einem erschreckend nachhaltigen Erfolg. Viele der Autoren, deren Bücher Opfer von Verbrennung und „Säuberung“ wurden, sind heute tatsächlich vergessen: „Hans Sochaczewer, Otto Linck, Herrmann Essig, Maria Leitner, Alfred Schirokauer, Ernst Johannsen, Albert Hotopp, Rudolf Geist, Alex Wedding und viele, viele mehr“.

Volker Weidermann hat für Das Buch der verbrannten Bücher „die Spuren ausnahmslos aller Autoren verfolgt, die damals auf der ersten schwarzen Liste der ‚Schönen Literatur’ standen“: Nicht jede Biografie der insgesamt vierundneunzig deutsch- und siebenunddreißig fremdsprachigen Schriftsteller hat er vollständig rekonstruieren können. Doch es sind, wie er versichert, nur wenige Lücken geblieben. Das Buch der verbrannten Bücher ist ein kleiner, später Triumph über die Barbarei! Unbedingt lesenswert!
Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de

Kurzbeschreibung
Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie es dazu kam, was genau geschah und welche Bücher es waren, die den Flammen übergeben wurden. Nach dem überwältigenden Erfolg der »Lichtjahre«, seiner kurzen Geschichte der deutschen Literatur nach 1945, wendet Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als »Aktion wider den undeutschen Geist«: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten »Und wir übergeben den Flammen die Werke von ...« die Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Bermann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann Bücher aus den Regalen entfernt wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare ihre Bibliotheken und Buchhandlungen säuberten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind 124 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Jack London, und sehr viele, wie z. B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen.


Weissenberger, Klaus
Prosakunst ohne Erzählen

Die Gattung der nicht-fiktionalen Kunstprosa
von Klaus. Weissenberger (Herausgeber)
Broschiert - 205 Seiten - Niemeyer Max Verlag GmbH

Wittmann, Reinhard - GB
Geschichte des deutschen Buchhandels

(E?)(L?) https://www.beck-shop.de/wittmann-geschichte-deutschen-buchhandels/product/22383122

3. Auflage 2011. 495 S.: mit 25 Abbildungen. Paperback
ISBN 978-3-406-61760-7

Das Buch gibt einen Überblick über die mehr als fünfhundertjährige Geschichte des Schreibens und Herstellens, des Verkaufs und der Lektüre von Büchern im deutschssprachigen Raum. Der Weg des gedruckten Wortes vom Autor zum Leser in seinem historischen Wandel, die Verbreitung des Buches als Geistesgut und Handelsware durch Verlage und Buchhandel von Gutenbergs Zeiten bis zur jüngsten Gegenwart werden von Reinhard Wittmann umfassend dargestellt.


Erstellt: 2016-11

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Zmegac, Viktor
Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Taschenbuch: 446 Seiten
Verlag: Beltz Athenäum; Auflage: 4. Aufl. (1. Juli 1996)
Sprache: Deutsch


Mit der Neuauflage der letzten beiden Teilbände liegt die sechsbändige, vor allem sozialhistorisch orientierte Literaturgeschichte wieder abgeschlossen vor. Der erste Teilband behandelt die Epoche der "Weimarer Republik", die deutsche Literatur im Exil und die Literatur im Dritten Reich. Der zweite Band stellt die deutschsprachige Literatur von 1945 bis zur Gegenwart vor: Insgesamt bietet auch der letzte Band ebenso thematische Zusammenfassungen über Tendenzen des literarischen Lebens wie sorgfältige Einzelinterpretationen herausragender Werke.


Zmegac, Viktor
Skreb, Zdenko
Kleine Geschichte der deutschen Literatur
Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Gebundene Ausgabe
Verlag: Beltz Athenäum; Auflage: 4. Aufl. (1993)


Vorsicht! Der Titel täuscht! Von einer "kleinen" Geschichte der deutschen Literatur kann nur die Rede sein, wenn man zum Vergleich vielbändige Standardwerke heranzieht. Wer es ganz knapp liebt, der wird im Schulbuchbereich, etwa aus dem Klett Verlag, Kürzeres und Pointierteres finden. Zutreffender wäre: "Geschichte in einem Band". Immerhin handelt es sich um mehr als 400 engbedruckte Seiten, sparsam illustriert: Es gibt viel zu lesen.

Was es zu lesen gibt ist wohlfundiert, seit der ersten Auflage 1974 mehrfach überarbeitet und bis in die Zeit nach der Wende fortgeführt. Daß ein so erfolgreicher Schriftsteller wie Erwin Strittmatter allerdings nicht mit Der Laden erwähnt wird, mit dem er kurz vor seinem Tod 1994 zu einem Bestsellerautor wurde (auch in den alten Bundesländern, die Verfilmung lief zur besten Sendezeit im Fernsehen) sollte bei der nächsten Auflage geändert werden.

Die Proportionen stimmen: Rund 80 Seiten sind der Literatur vom Mittelalter bis zum Barock vorbehalten, 90 berichten über die Entwicklungen von der Frühaufklärung über die Weimarer Klassik bis zur Romantik, 100 gelten dem 19. Jahrhundert und der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg, die letzten 130 den vergangenen achtzig Jahren.

Das Werk der Zagreber Germanisten ist Studienanfängern der Deutschen Philologie, die einen soliden Überblick benötigen, ebenso zu empfehlen wie all jenen Lesenden, die einmal die eigenen literarischen Lieblinge in größere Zusammenhänge eingebettet sehen möchten und nur noch vage Erinnerungen an den Deutschunterricht besitzen. Ein Autoren-, ein Werk- und Sachverzeichnis helfen bei der Orientierung. Fazit: Solide, gutes Preis-/Leistungsverhältnis. --Michael Winteroll -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Kurzbeschreibung
Die "Kleine Geschichte der deutschen Literatur" ist mittlerweile nicht nur für Germanisten ein Standardwerk. Auch dem allgemein literarisch interessierten Leser gibt dieses Buch einen klaren und fundierten Überblick über die wichtigsten Fakten und literarhistorischen Zusammenhänge von den Anfängen der germanischen Dichtung bis zu den Haupttendenzen der Gegenwartsliteratur. Der Band bietet eine Fülle von biographischen Hinweisen auf Autoren und Erläuterungen zum Verständnis ihrer Werke und beschreibt die Merkmale literarischer Epochen, die historische Bedeutung dichterischer Strömungen, Gruppierungenn und die Geschichte ästhetischer Besonderheiten. Querverweise auf verwandte Erscheinungen in Malerei und Musik, im Presse-und im Theaterleben geben dem Buch einen besonderen Reiz. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.