Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Gewürze, Condimento / Especia, Condiment / Épice, Condimento / Spezie, Condiment / Spice, (esper.) spicoj
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
Kinderkraut (W3)
Zu den umgangssprachlichen Bezeichnungen des dt. "Quendel" gehören dt. "Kinderkraut", "Liebfrauenbettstroh", "Marienbettstroh". "Quendel" ist eine wilde Thymian-Art. Bereits Hildegard von Beingen empfahl sie im 12. Jh. für verschiedene Anwendungen. So soll Quendel Menstruationskrämpfe lindern und die Geburt erleichtern. Man füllte damit Matratzen von Wochnerinnen und verabreichte Tees aus Frauenmantel, Himbeerblättern und Quendel. Aus diesen Anwendungen erklären sich auch die verschiedenen Bezeichnungen.
(E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/thymus.htm
"Thymus vulgaris", "Thymian" Heilpflanze, Liebespflanze
"Bienenkraut", "Duftholz", "Feldkümmel", "Feldthymian", "Gartenthymian", "Gundelkraut", "Hustenkraut", "Immenkraut", "Küchenpolich", "Liebfrauenbettstroh", "Marienbettstroh", "Rainkümmel", "römischer Quendel"
...
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kinderkraut
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Kinderkraut" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-01
L
Liebfrauenbettstroh (W3)
Zu den umgangssprachlichen Bezeichnungen des dt. "Quendel" gehören dt. "Kinderkraut", "Liebfrauenbettstroh", "Marienbettstroh". "Quendel" ist eine wilde Thymian-Art. Bereits Hildegard von Beingen empfahl sie im 12. Jh. für verschiedene Anwendungen. So soll Quendel Menstruationskrämpfe lindern und die Geburt erleichtern. Man füllte damit Matratzen von Wochnerinnen und verabreichte Tees aus Frauenmantel, Himbeerblättern und Quendel. Aus diesen Anwendungen erklären sich auch die verschiedenen Bezeichnungen.
(E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/thymus.htm
"Thymus vulgaris", "Thymian" Heilpflanze, Liebespflanze
"Bienenkraut", "Duftholz", "Feldkümmel", "Feldthymian", "Gartenthymian", "Gundelkraut", "Hustenkraut", "Immenkraut", "Küchenpolich", "Liebfrauenbettstroh", "Marienbettstroh", "Rainkümmel", "römischer Quendel"
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Liebfrauenbettstroh
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Dt. "Liebfrauenbettstroh" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-01
M
Marienbettstroh (W3)
Zu den umgangssprachlichen Bezeichnungen des dt. "Quendel" gehören dt. "Kinderkraut", "Liebfrauenbettstroh", "Marienbettstroh". "Quendel" ist eine wilde Thymian-Art. Bereits Hildegard von Beingen empfahl sie im 12. Jh. für verschiedene Anwendungen. So soll Quendel Menstruationskrämpfe lindern und die Geburt erleichtern. Man füllte damit Matratzen von Wochnerinnen und verabreichte Tees aus Frauenmantel, Himbeerblättern und Quendel. Aus diesen Anwendungen erklären sich auch die verschiedenen Bezeichnungen.
(E?)(L1) http://www.zauber-pflanzen.de/thymus.htm
"Thymus vulgaris", "Thymian" Heilpflanze, Liebespflanze
"Bienenkraut", "Duftholz", "Feldkümmel", "Feldthymian", "Gartenthymian", "Gundelkraut", "Hustenkraut", "Immenkraut", "Küchenpolich", "Liebfrauenbettstroh", "Marienbettstroh", "Rainkümmel", "römischer Quendel"
...
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Marienbettstroh
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Dt. "Marienbettstroh" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-01
N
O
ostmann.de
Gewürz-Wissen
Gewürz-ABC
Gewürz-Galerie
(E6)(L?) http://www.ostmann.de/
(E?)(L?) https://www.ostmann.de/gewuerzinfos/
Gewürze
Gewürze sind naturbelassene Pflanzenteile, die den Speisen wegen ihrer natürlichen Geschmacks- und Geruchsstoffe einen besonderen Geschmack verleihen. In der Regel werden sie nur getrocknet und evtl. mechanisch bearbeitet. Das deutsche Lebensmittelbuch definiert "Gewürze" wie folgt:
"Teile bestimmter Pflanzen, die nicht mehr als technisch notwendig bearbeitet werden, und die wegen ihres natürlichen Gehaltes an Geschmacks- und Geruchsstoffen als würzende oder geschmacksgebende Zutaten geeignet oder bestimmt sind."
...
- Anis
- Bärlauch
- Basilikum
- Beifuß
- Bohnenkraut
- Cayennepfeffer
- Chili
- Kreuzkümmel
- Cumin
- Curry
- Dill
- Estragon
- Fenchel
- Gewürzsalz
- Ingwer
- Kardamom
- Kerbel
- Knoblauch
- Koriander
- Kümmel
- Kurkuma
- Lorbeer
- Macis/Muskatblüte
- Majoran
- Muskatnuss
- Nelken
- Oregano
- Paprika
- Petersilie
- Pfeffer, schwarz
- Pfeffer, weiß
- Piment
- Rosmarin
- Safran
- Salbei
- Salz
- Schnittlauch
- Senfkörner
- Thymian
- Tonkabohne
- Vanille
- Zimt
- Zimtblüten
- Zitronengras
- Zwiebel
Erstellt: 2012-12
P
Q
Quendel (W3)
Zu den umgangssprachlichen Bezeichnungen des dt. "Quendel" gehören dt. "Kinderkraut", "Liebfrauenbettstroh", "Marienbettstroh". "Quendel" ist eine wilde Thymian-Art. Bereits Hildegard von Beingen empfahl sie im 12. Jh. für verschiedene Anwendungen. So soll Quendel Menstruationskrämpfe lindern und die Geburt erleichtern. Man füllte damit Matratzen von Wochnerinnen und verabreichte Tees aus Frauenmantel, Himbeerblättern und Quendel. Aus diesen Anwendungen erklären sich auch die verschiedenen Bezeichnungen.
Die Bezeichnung "Quendel" scheint nicht wirklich eindeutig zu sein. Es gibt verschieden Pflanzen, die als "Quendel" bezeichnet werden. Meist versteht man darunter wohl den niedrig wachsenden aromatisch duftenden Thymian. Die Bezeichnung "Quendel" geht dabei über ahd. "quenel", "quenela", "quenl", "quenla", zurück auf lat. "cunila" und weiter auf griech. "koníle".
Arenaria serpyllifolia - Quendel-Sandkraut
Quendel-Ameisenbläuling | Quendel-Bläuling | Quendelbläuling
Bei Adelung findet man:
Unser "Quendel" ist von dem Lat. "Cunila", das alte noch Niederdeutsche "Quen", Engl. "Queen", Schwed. "Qvinna", ist mit dem Griech. "koníle" verwandt, anderer zu geschweigen. Die heutigen Franzosen sprechen das "qu" gleichfalls nur wie ein einfaches "k" aus. Übrigens schrieben die alten Gothen unser heutiges "qu" ohne "u" mit einem bloßen "q", und die Angelsachsen mit "cv" oder "cu". Die heutigen Schweden, den die ältern gebrauchten dafür ein bloßes "k", schreiben "qv", die Isländer in vielen Fällen "kv", und die Walliser "chw".
(E?)(L?) http://gernot-katzers-spice-pages.com/germ/Thym_vul.html
Synonyme für Feldthymian (Thymus serpyllum)
(Namen dieser Pflanze in allen 68 Sprachen anzeigen)
- pharmazeutisch "Herba Thymi serpylli"
- Deutsch "Quendel", "Feldkümmel"
- Englisch "Continental wild thyme", "Creeping thyme"
- Französisch "Serpolet"
- Italienisch "Serpillo"
...
(E?)(L?) http://gernot-katzers-spice-pages.com/germ/Satu_hor.html
...
Der schwedische Name "kyndel" und der zweite Teil des finnischen Namens "kesäkynteli" gehen über lateinisch "cunila" ‘Quendel’ auf den obskuren griechischen Pflanzennamen "konile" zurück, der angeblich den "Majoran" bezeichnete.
Der deutsche Name "Quendel" für den "Feldthymian", "Thymus serpyllum" (siehe Thymian) geht ebenfalls auf "konile" zurück.
...
(E?)(L?) http://www.heilkraeuter.de/lexikon/index-komplett.htm
(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/
Ehrenpreis, Quendel- | Steinquendel, Alpen-
(E?)(L1) http://www.nafoku.de/flora/flora.htm
- Acinos arvensis · Steinquendel
- Arenaria serpyllifolia · Quendel-Sandkraut
- Peplis portula · Sumpfquendel
- Veronica serpyllifolia · Quendelblättriger Ehrenpreis
(E?)(L?) http://www.naturfoto-cz.de/pflanzen.html
(E?)(L?) http://www.naturfoto-cz.de/motivsuche/?retezec_search=Quendel&hledat.x=6&hledat.y=17
Quendel-Seide - Cuscuta epithymum
(E?)(L1) http://www.obst-gemuese.at/product/pages/thymian
Thymian
Thymus vulgaris
Synonym: "Römischer Quendel", "Kuttelkraut"
...
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
BERGQUENDEL, m. | HEIDEQUENDEL, m.
(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Öhl (Quendel-) | Quendel | Quendelöhl | Quendelstein | Quendelwarze | Römischer Quendel | Spiritus (Quendel-)
(E?)(L?) http://www.waimann.de/capitel/registerkreueter.html
Q | QUendel xciij | Römischer Quendel cccxj
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Quendel
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Quendel" taucht in der Literatur um das Jahr 1740 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-01
R
Rosmarin (W3)
Die Bezeichnung dt. "Rosmarin", frz. "romarin", ital. "Rosmarino", ndl. "Rozemarijn", engl. "Rosemary", lat.-bot. "Rosmarinus officinalis", setzt sich zusammen aus lat. "ros" = dt. "Tau" und lat. "marinus" = dt. "zum Meer gehörig" und heißt demnach wörtlich dt. "Tau des Meeres" - vielleicht dank der silbergrauen Unterseite seiner Blätter oder weil er im Tau des Meeres besonders gut wachsen soll.
Das Adjektiv bot. "officinalis" drückt aus, dass es sich um eine Arzneipflanze handelt. Eine "Offizin" ist eine Apotheke bzw. deren Verkaufsraum.
Diese Herleitung dt. "Tau des Meeres" ist jedoch nicht unumstritten. So wird der wissenschaftliche Gattungsname "Rosmarinus" auch auf griech. "rhops" = dt. "Gebüsch" und griech. "myrinos" = dt. "wohlriechend" zurück geführt.
Da man Rosmarin statt des teuren "Weihrauchs" auch für Räucherungen benutzte, wurde Rosmarin auch "Weihrauchkraut" genannt.
Heilpflanze des Jahres 2011: der Rosmarin
(E?)(L?) http://www.altphilologenverband.de/forumclassicum/pdf/FC2000-3.pdf
S. 212ff
Zum Karls-Jahr: Der Kräutergarten Karls des Großen
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Es ist nicht möglich, an dieser Stelle alle Pflanzen anzuführen. Eine kleine Auswahl derjenigen Kräuter, die im capitulare aufgezählt werden und im Kräutergarten zu Aachen wachsen, soll einen Eindruck vermitteln. Dabei muss man bedenken, dass nicht alle Pflanzen in ihrer spezifischen Art identifiziert werden können. Es wird zunächst die Bezeichnung im capitulare de villis, dann der botanische, danach der deutsche Name und endlich der Verwendungszweck genannt:
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"ros marinum" - "rosmarinus officinalis" - "Rosmarin": bei Magen- und Darmstorungen, Herz- und Kreislaufbeschwerden, bei Rheuma und Gicht
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(E?)(L?) https://www.apotheken-umschau.de/heilpflanzen/rosmarin
Heilpflanzen-Lexikon: "Rosmarin"
(E?)(L?) https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Wirkstofflisten/Rosmarinoel-1458.html
Medikamente mit dem Bestandteil Rosmarinöl
(E?)(L?) https://www.baumkunde.de/Rosmarinus_officinalis/
Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
(E?)(L?) https://www.baumkunde.de/Andromeda_polifolia/
Rosmarinheide (Andromeda polifolia)
(E?)(L?) http://www.biodiversitylibrary.org/page/2330876
View Article
(E?)(L?) https://www.bio-gaertner.de/Pflanzen/Rosmarin
Rosmarin [Rosmarinus officinalis]
(E?)(L?) https://www.biographies.net/biography/henry_rosmarin/m/0c_dh1h
Who is Henry Rosmarin Henry Rosmarin, 75, a Holocaust survivor who mesmerized audiences with his harmonica playing and stories of his imprisonment died of cancer Tuesday in Van Nuys.
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(E?)(L?) https://www.biographies.net/biography/max_rosmarin/m/0w0vnvh
Max Rosmarin
(E?)(L?) https://www.biographies.net/people/en/trude_weiss-rosmarin
Trude Weiss-Rosmarin
(E?)(L?) http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Lippenbluetler/rosmarinus.htm
Gattung: Rosmarin (Rosmarinus)
Weltweit nur 2 Arten, wobei 1 Art in Deutschland als Heil- und Gewürzpflanze Verwendung findet:
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(E?)(L?) https://www.botanikus.de/informatives/heilpflanzen/rosmarin/
Rosmarin - Rosmarinus officinalis
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Der wissenschaftliche Gattungsname "Rosmarinus" stammt vermutlich vom griechischen "rhops" für "Gebüsch" und "myrinos" für "wohlriechend". Der Artname "officinalis" weist auf seine Heilwirkung hin ("officinalis" = "in Apotheken benutzt")
(E?)(L?) https://www.chefkoch.de/rs/s0/rosmarin/Rezepte.html
„Rosmarin“ Rezepte: 10.376 Ergebnisse
(E?)(L?) https://www.chemie.de/lexikon/Rosmarinsäure.html
Rosmarinsäure ist der Trivialname einer im Pflanzenreich weit verbreiteten Phenylacrylsäure. Chemisch gesehen ist es der Ester der Kaffeesäure mit 3,4-Dihydroxyphenylmilchsäure.
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(E?)(L?) http://www.cuisine.at/lexicon/lexicon.php?rowid=29
Zusammen mit Thymian und Salbei fand das Mittelmeerkraut "Rosmarin" den Weg über die Alpen: Es wurde in den Klostergärten auf Geheiß Karls des Großen heimisch, weil es damals als Remedium gegen allerlei Krankheiten - bis hin zur Pest - galt.
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(E?)(L?) https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/kraeuter/rosmarin
Rosmarin
(E?)(L?) http://www.exquisine.de/kraeuter.htm
Rosmarin
Herkunft: "Rosmarin" ist im Mittelmeerraum beheimatet. Zum Würzen werden nur die Triebspitzen des Rosmarinstrauches verwendet. "Rosmarin", der getrocknet und frisch erhältlich ist, sollte sparsam dosiert werden, weil er eine starke Würzkraft besitzt. Man verwendet Rosmarin vor allem zum würzen von kräftigem Fleisch, gegrillten Fisch und Tomatengerichte; für im Ofen gebackenen Fisch; gegrillte Sardinen; dunkles Fleisch, in Rotwein geschmort. Lammbraten jeder Art, Schweinerücken wie auch helles, zartes Fleisch z. B. Hühnerfleisch oder Kanninchen. Rosmarin paßt sehr gut zu Tomaten, z. B. Tomaten provenzalisch, zu italienischen Tomatensaucen oder -sugos, geschmorte Zucchini, Auberginen und Waldpilze.
(E?)(L?) https://www.fuchs.de/?s=rosmarin
Suchergebnisse für: "rosmarin"
(E?)(L?) https://www.gartencenter.de/rosmarin/
Rosmarin
Der Rosmarinstrauch gehört zur Familie der Lippenblütler und ist vor allem als Gewürz sehr bekannt und beliebt, unter anderem als Bestandteil der Gewürzmischung „Kräuter der Provence“.
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(E?)(L?) http://www.gartendatenbank.de/wiki/rosmarinus-officinalis
Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2010/10/20/heilpflanze_des_jahres_2011_der_rosmarin/?N2
Heilpflanze des Jahres 2011: der Rosmarin
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Der Name "Rosmarin", welcher in fast allen Sprachen ähnlich lautet, wird interpretiert als "Tau des Meeres" [lat. "ros" = "Tau" und "marinus" = "zum Meer gehörig"]: Möglicherweise bezieht sich das jedoch nicht auf das örtliche Vorkommen, sondern eher auf die meerblauen Blüten. Eine andere Erklärung geht vom griechischen "rhops myrinos" aus, was "wohlriechender Strauch" bedeutet. Im Volksmund wird er auch als "Antonkraut", "Weihrauchkraut" oder "Brautkraut" bezeichnet.
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(E?)(L?) https://www.gefro.de/service/zutaten-lexikon/rosmarin/
Rosmarin - Klassisches Gewürz des Südens
(E?)(L?) http://www.giftpflanzen.com/deutsch.html
- Rosmarin - Rosmarinus officinalis - Lamiaceae (Lippenblütengewächse) Nepetoideae
- Rosmarin, Wilder - Ledum palustre - Ericaceae (Heidekrautgewächse) Ericoideae
(E?)(L?) https://www.heilkraeuter.de/lexikon/rosmarin.htm
Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
- wissenschaftlicher Name: "Rosmarinus officinalis"
- Pflanzenfamilie: Lippenblütler = Lamiaceae
- englischer Name: "Rosemary"
- volkstümliche Namen: "Antonkraut", "Brautkleid", "Brautkraut", "Hochzeitsbleaml", "Kid", "Kranzenkraut", "Meertau", "Reslmarie", "Rosmarein", "Rosmarie", "Weihrauchkraut"
- Falsche Schreibweisen: "Rosmarien"
...
(E?)(L?) https://www.heilpflanzen.info/steckbrief/rosmarin/
Rosmarin
Die im Mittelmeergebiet heimische Pflanze ist ein 50 bis 150 cm hoher, immergrüner Halbstrauch mit nadelförmigen Blättern und duftet aromatisch. Besonders die italienische und französische Küche schätzt den Rosmarin als Gewürz. Rosmarin besitzt auch einen konservierenden Einfluss auf fettes Fleisch.
...
(E?)(L?) https://heilkraeuter.de/lexikon/rosmarin.htm
Rosmarin
- wissenschaftlicher Name: "Rosmarinus officinalis"
- Pflanzenfamilie: Lippenblütler = Lamiaceae
- englischer Name: "Rosemary"
- volkstümliche Namen: "Antonkraut", "Brautkleid", "Brautkraut", "Hochzeitsbleaml", "Kid", "Kranzenkraut", "Meertau", "Reslmarie", "Rosmarein", "Rosmarie", "Weihrauchkraut"
- Falsche Schreibweisen: Rosmarien
...
(E?)(L?) https://www.idiotikon.ch/
- • Rosmari(n) 6,1444
- • Rosmari(n)bir(en) 4,1494
- • Rosmari(n)chirsen 3,482
- • Rosmari(n)epfel 1,375
- • Rosmari(n)häfeli 2,1016
- • Rosmari(n)schoss 8,1471
- • Rosmari(n)stängel 11,1115
- • Rosmari(n)studli 10,1359
- • Rosmarinwin 16,207
(E?)(L?) http://lwp.ids-mannheim.de/art/meta/3747
Slovenisch (Striedter-Temps 1963): "rožmarin" - Herkunftswort "Rosmarin"
(E?)(L?) http://www.imagines-plantarum.de/genrfrm.html
Rosmarinus officinalis
- Rosmarin-Blüten
- Blütenstand
- Zweig mit Früchten
- Samen
(E?)(L?) https://www.jelitto.com/de/Pflanzeninformationen/Deutsche+Pflanzennamen/
- EPILOBIUM dodonaei - Rosmarin-Weidenröschen
- ROSMARINUS officinalis - Rosmarin
(E?)(L?) https://www.kindernetz.de/infonetz/tiereundnatur/natur/rosmarin/-/id=86822/nid=86822/did=188358/1j521v9/index.html
Heilpflanze des Jahres 2011 - Rosmarin
"Tau des Morgens"
Übersetzt klingt der Name dieser Heilpflanze wie ein Gedicht. "Tau des Morgens", gemeint ist die Heilpflanze Rosmarin.
Seinen Namen hat der Rosmarin von seinen meeresblauen Blüten. Im Volksmund wird er auch Brautkraut genannt.
Der Name kommt nicht von ungefähr: Frauen trugen die Pflanze früher nämlich gerne als Hochzeitsschmuck.
...
(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/EDEL-HP/edel.htm
Etymologisches Deutsches Elementarlexikon (EDEL)
"Rosmarin", nhd., M., (15. Jh.): nhd. "Rosmarin", eine Gewürzpflanze; ne. "rosemary";
Quellenangaben: 15. Jh.;
Interferenz: Lw. -;
Etymologie: s. mnd. "rosmarin", "rosemarin", "rosemarine", M., "Rosmarin"; mnd. "rosenmarin", "rosenmarine", M., "Rosmarin"; lat. "ros marinus", M., "Rosmarin"; vgl. lat. "ros" (1), M., "Tau" (M.), "Nass"; s. idg. "*eres-" (2), "*rs-", "*rs-", "*res-", "*Hr?Hs-", V., "fließen", Pokorny 336 (489/70) (RB. idg. aus ind., iran., arm., gr., alb., ital., germ., balt., slaw., toch., heth.); lat. "marinus", Adj., "zum Meer gehörig", "Meer-"; vgl. lat. "mare", N., "Meer"; s. idg. "*mori", Sb., "Meer", "See" (F.), Pokorny 748 (1257/122) (RB. idg. aus ital., kelt., germ., balt., slaw.);
Literaturhinweise:
- Kluge 1. A. s. u. "Rosmarin"
- Kluge s. u. "Rosmarin"
- DW 14, 1235
- Duden s. u. "Rosmarin";
Sonstiges: vgl. nndl. "rozemarijn", Sb., "Rosmarin"; frz. "romarin", M., "Rosmarin"; nschw. "rosmarin", Sb., "Rosmarin"; nnorw. "rosmarin", M., "Rosmarin"; poln. "rozmaryn", M., "Rosmarin"; kymr. "rhosmari", M., "Rosmarin"; nir. "Ros Mhuire", M., "Rosmarin"; lit. "rozmarinas", M., "Rosmarin"; GB.: seit dem Spätmittelalter Bezeichnung für einen immergrünen und als Küchenkraut und Heilkraut verwendeten Strauch; BM.: "Meertau"; F.: "Rosmarin", "Rosmarins" + FW; Z.: "Ro-s-mar-in"
(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/ae/ae.html
altengl. "rosmarin", ae., st. M. (a): nhd. "Rosmarin";
Interferenz: Lw. lat. "ros marinus";
Etymologie: s. lat. "ros marinus", M., "Rosmarin"; lat. "ros", M., "Tau", "Nass"; lat. "marinus", Adj., "zum Meer gehörig"; vgl. lat. "mare", N., "Meer"; vgl. idg. "*eres-" (2), V., "fließen", Pokorny 336; idg. "*mori", Sb., "Meer", "See" (F.), Pokorny 748;
Literaturhinweise:
Hh 263
(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/idg/4A/idg.html
Köbler, Gerhard, Indogermanisches Wörterbuch, (5. Auflage) 2014
ide. "*eres-" (2), "*ers-", "*rs-", "*eres-", idg., V.: neuhdt. "fließen"; engl. "flow" (V.);
Rekonstruktionsbasis: Pokorny 336 (489/70), ind., iran., arm., griech., alb., ital., germ., balt., slaw., toch., heth.;
Verweise: s. "*res-", "*rosa", "*eresia", "*ers-", "*eres-", "*rsen";
- Weiterleben: s. lat. "ros", M., "Tau", "Nass"; vgl. lat. "ros marinus", M., "Rosmarin"; altengl. "ros-mar-in", st. M. (a), "Rosmarin";
- Weiterleben: germ. "*resjan", sw. V., "sich bewegen"; an. "ræs-a", sw. V. (1), "schnell bewegen";
- Weiterleben: germ. "*resen", "*ræsæn", sw. V., "stürzen", "eilen"; an. "ras-a", sw. V. (3), "rasen", "stürzen";
- Weiterleben: germ. "*resen", "*ræsæn", sw. V., "stürzen", "eilen"; altengl. "ræs-an", sw. V., "stürzen", "eilen", "angreifen";
- Weiterleben: germ. "*resen", "*ræsæn", sw. V., "stürzen", "eilen"; althdt. "rasen"* 1, sw. V. (3), "wahnsinnig sein" (V.), "rasen"; s. mhd. "rasen", sw. V., "rasen", "toben"; neuhdt. "rasen", sw. V., "rasen", "närrisch sein" (V.), DW 14, 131;
- Weiterleben: s. germ. "*reso", st. F. (o), "Lauf"; s. germ. "*rasa-", "*rasam"?, st. N. (a), "Sturz", "Eile"; an. ras, st. F. (o), "Lauf", "Fahrt", "Sturz", "Öffnung";
- Weiterleben: s. germ. "*rasa-", "*rasam"?, st. N. (a), "Sturz", "Eile"; an. "ras", st. N. (a), "Eile", "Hast";
- Weiterleben: s. germ. "*rasa-", "*rasam"?, st. N. (a), "Sturz", "Eile"; altengl. "ræ-s" (1), st. M. (a), "Lauf", "Sprung", "Ansturm", "Angriff";
- Weiterleben: s. germ. "*rason", st. V., "stürzen"; an. "ras-a", sw. V. (2), "gleiten", "stürzen";
- Weiterleben: vgl. germ. "*raska", Sb., "Regen"; vgl. altengl. "ræs-c", M., "Schauer" (M.) (1), "Regenschauer"
(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/idg/4A/idg.html
Köbler, Gerhard, Indogermanisches Wörterbuch, (5. Auflage) 2014
ide. "*mori", idg., Sb.: neuhdt. "Meer", "See" (M.); engl. "sea", "lake" (N.) (2);
Rekonstruktionsbasis: Pokorny 748 (1257/122), ital., kelt., germ., balt., slaw.;
- Weiterleben: lat. "mare", N., "Meer"; s. lat. "marinus", Adj., "zum Meer gehörig"; vgl. lat. "ros marinus", M., "Rosmarin"; altengl. "ros-mar-in", st. M. (a), "Rosmarin";
- Weiterleben: germ. "*mari-", "*mariz", st. N. (i), "Meer", "Wasser"; germ. "*mari-", "*marin", sw. F. (n), "Meer", "Wasser"; an. "mar-r" (1), st. M. (i), "See" (F.);
- Weiterleben: germ. "*mari-", "*mariz", st. N. (i), "Meer", "See" (M.), "See" (F.), "Wasser"; germ. "*mari-", "*marin", sw. F. (n), "Meer", "See" (M.), "See" (F.), "Wasser"; altengl. "mer-e", st. M. (i), "Meer", "See" (M.), "See" (F.), "Teich";
- Weiterleben: germ. "*mari-", "*mariz", st. N. (i), "Meer", "Wasser"; germ. "*mari-", "*marin", sw. F. (n), "Meer", "Wasser"; afries. "mer-e" 1 und häufiger?, st. N. (i), "Meer";
- Weiterleben: germ. "*mari-", "*mariz", st. N. (i), "Meer", "Wasser"; afries. "mâr" (1) 5, "mêr" (1), M., "Graben" (M.), "Grenzev;
- Weiterleben: germ. "*mari-", "*mariz", st. N. (i), "Meer", "Wasser"; germ. "*mari-", "*marin", sw. F. (n), "Meer", "Wasser"; as. "mer-i" 3, st. F. (i), "Meer", "See" (F.);
- Weiterleben: germ. "*mari-", "*mariz", st. N. (i), "Meer", "Wasser"; germ. "*mari-", "*marin", sw. F. (n), "Meer", "Wasser"; althdt. "meri" 98, st. M. (ja), st. N. (i?, ja?), "Meer", "See" (F.); mhd. "mer", st. N., "Meer"; neuhdt. "Meer", M., "Meer", DW 12, 1838;
- Weiterleben: germ. "*mora-", "*moraz", st. M. (a), "Moor", "Sumpf"; germ. "*mora-", "*moram", st. N. (a), "Moor", "Sumpf", "Wasser"; altengl. "mor", st. M. (a), "Moor", "Heide" (F.) (1), "wüstes Land";
- Weiterleben: germ. "*mora-", "*moraz", st. M. (a), "Moor", "Sumpf"; germ. "*mora-", "*moram", st. N. (a), "Moor", "Sumpf", "Wasser"; afries. "mor" 1 und häufiger?, st. N. (a), "Moor";
- Weiterleben: germ. "*mora-", "*moraz", st. M. (a), "Moor", "Sumpf", "Wasser"; germ. "*mora-", "*moram", st. N. (a), "Moor", "Sumpf", "Wasser"; as. "mor" 1, st. M. (a?, i ?)?, st. N. (a)?, "Moor", "Sumpf";
- Weiterleben: germ. "*mora-", "*moraz", st. M. (a), "Moor", "Sumpf"; germ. "*mora-", "*moram", st. N. (a), "Moor", "Sumpf", "Wasser"; lat.-althdt. "morus"* 7, M., "Moor", "Sumpf";
- Weiterleben: germ. "*mora-", "*moraz", st. M. (a), "Moor", "Sumpf"; germ. "*mora-", "*moram", st. N. (a), "Moor", "Sumpf", "Wasser"; althdt. "muor" 2, st. M. (a?, i?), st. N. (a), "Moor", "Sumpf"; mhd. "muor", st. N., "Sumpf", "Morast", "Meer", "Moor"; s. neuhdt. "Moor", M., N., "Moor", "Sumpfland", "nasses Torfland", DW 12, 2515;
- Weiterleben: vgl. germ. "*marika-", "*marikaz", st. M. (a), "Eppich"; germ. "*mariko-", "*marikon", "*marika-", "*marikan", sw. M. (n), "Eppich"; an. "mer-k-i" (2), N. neuhdt. "Sellerie";
- Weiterleben: vgl. germ. "*marika-", "*marikaz", st. M. (a), "Eppich"; germ. "*mariko-", "*marikon", "*marika-", "*marikan", sw. M. (n), "Eppich"; altengl. "mer-e-c-e", st. M. (a), "Wasserpetersilie", "Sellerie", "Eppich";
- Weiterleben: vgl. germ. "*marika-", "*marikaz", st. M. (a), "Eppich"; germ. "*mariko-", "*marikon", "*marika-", "*marikan", sw. M. (n), "Eppich"; althdt. "merk" 7, "merc", st. M. (a?, i?), "Sellerie"; neuhdt. "Merk", M., "Wassereppich", DW 12, 2092;
- Weiterleben: vgl. germ. "*marisko", st. F. (o), "Marsch" (F.), "Morast"; altengl. "mer-sc", "mer-isc", M., "Marsch" (F.), "Sumpfland";
- Weiterleben: vgl. germ. "*marisko", st. F. (o), "Marsch" (F.), "Morast"; afries. "mer-sk" 1 und häufiger?, st. F. (o), "Marsch" (F.);
- Weiterleben: vgl. germ. "*marisko", Sb., "Marsch" (F.), "Morast"; lat.-althdt. "mariscus"* 12 und häufiger?, M., "Marsch" (F.), "Sumpf";
- Weiterleben: s. germ. "*marisko", st. F. (o), "Marsch" (F.), "Morast"; vgl. lat. "marisca" (1), F. neuhdt. "Schmutz", "Unflat"
(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/Latein/LateinischesWB.pdf
lat. "ris", lat., M.: nhd. "Tau" (M.), "Nass";
Quellenangaben: Cato (234-149 v. Chr.), Plaut. (um 250-184 v. Chr.);
Etymologie: s. idg. "*eres-" (2), V., "fließen", Pokorny 336;
Redewendungen: "ris marinus", lat., M.: nhd. "Rosmarin";
Etymologie: s. "ris", "marinus";
Weiterleben: ae. "rismarin", st. M. (a), "Rosmarin";
Weiterleben: nhd. "Rosmarin";
Literaturhinweise:
Kluge s. u. "Rosmarin";
Literaturhinweise:
- Walde/Hofmann 2, 442
- Kytzler/Redemund 672
(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/liberexq.html
"ros", lat., M.: nhd.° "Saft", "Flüssigkeit", "Tau" (M.) (1), "Tautropfen", "Rosmarin", Gg;
Quellenangaben: B, Al, Bai, Cap
(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/mnd/mnd.html
mittelniederdt. "rosemarin", mnd., M.:
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2239 ("rôsemarîn")
mndt. "rosemarinenblat", mnd., N.:
mndt. "rosemarinenholt", mnd., N.:
mndt. "rosemarinenkrut", mnd., N.:
mndt. "rosenmarin", "rosenmarine", mnd., M.: nhd. "Rosmarin";
Übersetzungsgleichung: lat. "rosmarinus officinalis"?;
Interferenz: z. T. Lüt. lat. "ros marinus";
Etymologie: s. lat. "ros marinus", M., "Rosmarin"; vgl. lat. "ros" (1), M., "Tau" (M.), "Nass"; idg. "*eres-" (2), "*rs-", "*rs-", "*res-", "*rHs-", V., "fließen", Pokorny 336; lat. "marinus", Adj., "zum Meer gehörig", "Meer-"; vgl. lat. "mare", N., "Meer"; s. idg. "*mori", Sb., "Meer", "See" (F.), Pokorny 748;
Weiterleben: vgl. nhd. "Rosmarin", M., "Rosmarin", DW 14, 1235?;
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2243 ("rôsenmarîn")
mndt. "rosenmarine", mnd., M.:
mndt. "rosmarin", mnd., M.:
mndt. "rosmarin", "rosmarin", "rosemarin", "rosemarine", mnd., M.: nhd. "Rosmarin";
Übersetzungsgleichung: lat. "rosmarinus officinalis"?;
Interferenz: Lw. lat. "ros marinus";
Literaturhinweise:
- MndHwb 2, 2247 (rôsmarîn)
- Lü 307a (rosmarîn);
Sonstiges: Fremdwort in mnd. Form, "rosemarine" örtlich beschränkt
mndt. "rosmarinballie", mnd., F.: nhd. "Gefäß zur Aufbewahrung von Rosmarinnadeln";
Etymologie: s. "rosmarin", "ballie";
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2247 ("rôsmarînballie");
Sonstiges: örtlich beschränkt, "rosmarinballien" (Pl.)
mndt. "rosmarinblat", mnd., N.: nhd. "Rosmarinblatt", "Rosmarinnadel";
Hinweis: s. "rosmarinenblat";
Etymologie: s. "rosmarin", "blat";
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2247 ("rôsmarînblat");
Sonstiges: örtlich beschränkt, "rosmarinblade" (Pl.)
mndt. "rosmarinblome", mnd., F.: nhd. "Rosmarinblume", "Blüte des Rosmarins";
Etymologie: s. "rosmarin", "blome";
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2247 ("rôsmarînblôme");
Sonstiges: örtlich beschränkt
mndt. "rosmarinbom", mnd., M.: nhd. "Rosmarinstrauch";
Etymologie: s. "rosmarin", "bom";
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2248 ("rôsmarînbôm");
Sonstiges: örtlich beschränkt, "rosmarinboms" (Pl.)
mndt. "rosmarinenblat"*, "rosemarinenblat", mnd., N.: nhd. "Rosmarinblatt";
Hinweis: s. "rosmarinblat";
Etymologie: s. "rosmarin", "blat";
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2239 ("rôsemarînenblat")
mndt. "rosmarinenholt"*, "rosemarinenholt", mnd., N.: nhd. "Rosmarinholz", verholzter Teil des Rosmarinstrauchs;
Hinweis: s. "rosmarinholt";
Etymologie: s. "rosmarin", "holt" (1);
Weiterleben: vgl. nhd. "Rosmarinholz", N., "Rosmarinholz", DW 14, 1237?;
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2239 ("rôsemarînenholt")
mndt. "rosmarinenkrut"*, "rosemarinenkrut", mnd., N.: nhd. "Rosmarinkraut", frische Stängel des Rosmarinstrauchs;
Hinweis: s. "rosmarinkrut";
Etymologie: s. "rosmarin", "krut";
Weiterleben: vgl. nhd. "Rosmarinkraut", N., "Rosmarin", DW 14, 1237?;
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2239 ("rôsemarînenkrût")
mndt. "rosmarinholt", mnd., N.: nhd. "Rosmarinholz", verholzter Teil des Rosmarinstrauchs;
Hinweis: s. "rosmarinenholt";
Etymologie: s. "rosmarin", "holt" (1);
Weiterleben: s. nhd. "Rosmarinholz", N., "Rosmarinholz", DW 14, 1237?;
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2248 ("rôsmarînholt");
Sonstiges: örtlich beschränkt
mndt. "rosmarinkrut", mnd., N.: nhd. "Rosmarinkraut", frische Stängel des Rosmarinstrauchs;
Hinweis: s. "rosmarinenkrut";
Etymologie: s. "rosmarin", "krut";
Weiterleben: s. nhd. "Rosmarinkraut", N., "Rosmarin", DW 14, 1237?;
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2248 ("rôsmarînkrût");
Sonstiges: örtlich beschränkt
mndt. "rosmarinstruk", mnd., M.: nhd. "Rosmarinstrauch", Strauß (M.) (2) aus Rosmarinzweigen, "Rosmarinstrauß";
Etymologie: s. "rosmarin", "struk";
Weiterleben: s. nhd. "Rosmarinstrauch", M., "Rosmarinstrauch", DW 14, 1237?;
Literaturhinweise: MndHwb 2, 2248 ("rôsmarînstrûk");
Sonstiges: jünger, örtlich beschränkt, "rosmarinstruk" (Pl.)
(E?)(L?) http://www.kraeuter.ch/_texte/rosmarin.htm
Rosmarin - Roßmarin (Alte deutsche Bezeichnungen: "Rossmarin")
Rosmarinus - Labiatae
VON DEM ROßMARIN.
(E?)(L?) https://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/wuerzkraeuter/rosmarin
Rosmarin
Ernten Sie auch im Winter frische Zweige. (= Tau des Meeres) Die Übersetzung des Namens gibt schon ein wenig Aufschluss über die Welt, in der sich Rosmarinbüsche wohl fühlen: feuchte, aber bewegte Luft. Hohe Lichtintensität.
...
(E?)(L?) https://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/Rosmarin.htm
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) enthält ätherische Öle, die bei Blähungen und auch gegen ein Völlegefühl helfen können. In Form von Einreibungen steigert es die Durchblutung der Haut.
...
(E?)(L?) https://www.kuechengoetter.de/warenkunde/rosmarin
Rosmarinkartoffeln oder Rosmarin-Kaninchen – was für ein Duft zieht da durch die Küche! Wer einen Hauch Süden in seine Gerichte zaubern will, sollte mit Rosmarin kochen.
...
(E?)(L?) http://www.lambertus-apotheke.de/leistungen/heilpflanzen
"Rosmarin"
Im ersten Jahrhundert nach Christus brachten die Benediktiner den "Rosmarin" aus dem Mittelmeergebiet über die Alpen nach Deutschland. Schnell etablierte er sich als Gewürz und Allheilmittel. In den Kräuterbüchern des Mittelalters wird der Pflanze eine Palette an Wirkungen zugeschrieben: leberreinigend, entwässernd, schweißtreibend, aufweichend, verdauungsfördernd und blutreinigend soll der Rosmarin sein. Viele Heilkundige empfahlen ihn darüber hinaus gegen Krebs, Lähmungen und Epilepsie. Im 19. Jahrhundert machte Sebastian Kneipp den "Rosmarin" in der Volksmedizin populär. Die Heilpflanze machte sich unter anderem als Mittel gegen Verdauungs- und Nierenleiden einen Namen. Ein Rosmarin-Bad und eine Einreibung mit Spiritus soll die Durchblutung fördern. Den ätherischen Ölen der Rosmarinblätter wird eine Wirkung gegen chronische Schwächezustände nachgesagt. Hochdosiert wurde er auch als Abtreibungsmittel eingesetzt.
Wissenschaftlicher Name: "Rosmarinus officinalis".
...
(E?)(L?) http://www.lateinlexikon.com/lexicon_latinum_hodiernum_06_rst.pdf
"Rosmarin", m "ros( )marinus", m [vet.; NLL p.318,1; LMG p.483,2; KLW p.,680,1; GHL II,2408f; SYS: "Rosmarinus officinalis"]; "ros maris", m [vet.; KLW p.680,1; GHL II,2408f] {herba}
(E?)(L?) https://www.lecker.de/rosmarin-49897.html
Rosmarin - so duftet der Süden!
(E?)(L?) https://www.lexikon-der-aromatherapie.de/aetherische-oele/rosmarin.htm
Rosmarin
(E?)(L?) http://www.mediatime.ch/gemueselexikon/rosmari.htm
...
Geschichte
"Rosmarin" wurde schon bei den Pharaonen als Glücks- und Friedensspender bei kultischen Handlungen eingesetzt. Es soll verjüngend wirken und die Liebesfähigkeit bei Frau und Mann fördern.
...
(E?)(L?) http://www.medizinalpflanzen.de/systematik/6_droge/rosmar-f.htm
Rosmarinblätter - Rosmarini folium [Ph. Eur. 5. Ausgabe, Grundwerk 2005]
Stammpflanze: "Rosmarinus officinalis L." / "Rosmarin" [Fam. Lamiaceae / Lippenblütengewächse]. Synonyme: "Rosmarinus angustifolius MILL.", "R. flexuosus JORD. et FOURR.", "R. latifolius MILL.", "R. laxiflorus DE NOÉ", "R. officinalis var. pubescens PAMP.", "Salvia rosmarinus SCHLEIDEN." Dt. Synonyme: "Kranzenkraut". Englisch: "Rosemary".
Botanische Beschreibung der Stammpflanze: Bis 2 m hoch werdender Strauch mit aufrechten oder aufsteigenden, selten niederliegenden, braunen Zweigen. Die hellgrünen Blätter sind lederig, von linealischer Form, ganzrandig, oberseits leicht runzelig und weiß-filzig behaart. Ihre Länge beträgt 15 bis 40 mm, die Breite 1,2 bis 3,5 mm. Blütenstand und Blütenstiel sind filzig behaart. Die eine auffallende Nervatur aufweisenden Kelchblätter sind nur im jungen Zustand schwach filzig behaart, später dann unbehaart. Die Kronblätter sind 10 bis 12 mm lang und in der Regel bläulich, selten auch rosa oder weiß, gefärbt. Die Früchte sind braun gefärbt.
...
(E?)(L?) https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/rosmarin/rosmarin-rosmarinus-officinalis
Rosmarin - Rosmarinus officinalis
(E?)(L?) http://www.mhdwb-online.de/wb.php
Mittelhochdeutsches Wörterbuch (MWB Online)
rosmarinus m (2)
(E?)(L?) https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Rosmarin
"Rosmarin" (v. lat. "ros marinus" = "Meertau"; mlat. "rosmarinus"; botan. "Rosmarinus officinalis"; volkstüml. "Weihrauchkraut"). In den Küstenregionen des Mittelmeerraums und des Schwarzen Meeres wild wachsender und seit der Antike als Würz- und Kultpflanze kultivierter Strauch aus der Familie der Lippenblütler. Er war der Göttin Aphrodite geweiht und verkörperte Schönheit und Liebe. Im 1. Jh. u. Z. ist er auch in den anderen südlichen Ländern (Italien, Spanien, Südfrankreich) heimisch gemacht worden, als Arzneipflanze wurde er jedoch erst von der Klosterheilkunde genutzt.
...
Karl d. Gr. befahl, das Kraut in den Gärten seiner Hofgüter anzubauen.
...
Während der Zeiten der Pest suchte man sich durch Rosmarin-Räucherungen der Wohnung vor einer Ansteckung zu schützen.
Auf das 13. Jh. geht die Gewinnung von Rosmarin-Öl durch Destillation zurück.
Rosmarin wurde wegen seines aromatischen Duftes auch als "Weihrauchersatz" für kultische Räucherungen verwendet, zur Herstellung von Parfum (erstmals im 14. Jh.) und als leicht bitteres, an Kampfer gemahnendes Gewürz.
Im ma. Aberglauben wurde er wegen seines starken aromatischen Geruches als Mittel zur Dämonenabwehr verwendet. Auch fand er Verwendung bei Hochzeits- und Fruchtbarkeits-Riten, aber auch im Beerdigungs-Brauchtum; einmal als Symbol der ehelichen Liebe und Treue, auch für die Stärkung der Manneskraft hielt man sie für fähig; zum anderen als Symbol des ewigen Lebens und zum Übertönen des Leichengeruchs.
(E?)(L?) http://www.obst-gemuese.at/product/pages/rosmarin
...
Ursprung und Geschichte
Der im Mittelmeerraum heimische "Rosmarin" war bereits im Altertum den Juden und den Ägyptern heilig. Ebenso den Griechen, die ihn der Aphrodite geweiht hatten und einen Wein aus den aromatischen Blättern zubereiteten; bei den Römern schmückten der Venus geweihte Rosmarinkränze die Hausaltäre. Um die Zeit Karls des Großen ein Symbol für Treue und „das“ Hochzeitskraut ehe es Jahrhunderte später von der Myrte abgelöst wurde.
...
(E?)(L?) http://www.obstsortendatenbank.de/braunauer_rosmarinapfel.htm
Braunauer Rosmarinapfel
(E?)(L?) http://www.obstsortendatenbank.de/hilliards_rosmarinapfel.htm
Hilliards Rosmarinapfel
(E?)(L?) http://www.obstsortendatenbank.de/roter_rosmarinapfel.htm
Roter Rosmarinapfel
(E?)(L?) http://www.obstsortendatenbank.de/von_liptays_rosmarin.htm
Von Liptays Rosmarin
(E?)(L?) http://www.obstsortendatenbank.de/weisser_rosmarin.htm
Weißer Rosmarin
(E?)(L?) http://www.obstsortendatenbank.de/weisser_rosmarinapfel.htm
Weißer Rosmarinapfel
1. Synonyme: "Italienischer weißer Rosmarin", "Weißer Italienischer Rosmarinapfel"
(E?)(L?) https://www.ostmann.de/gewuerz/rosmarin/
Geballtes Aroma vom Mittelmeer: "Rosmarin"
Die alten Griechen schrieben den aromatischen Rosmarin Aphrodite, der Göttin der Liebe, zu. Heutzutage belebt die würzige Kraft der immergrünen Pflanze die typischen Gerichte der Mittelmeerküche.
...
(E?)(L?) http://www.rezeptebuch.com/search?term=rosmarin&submitautocomplete=Suchen
298 Rezepte
(E?)(L?) https://www.stihl.de/baumlexikon-detailseite.aspx?idTree=218
Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Myrte (rosmarinblättrige) | Öhl (Rosmarin-) | Rosmarin | Rosmarinapfel | Rosmarinbalsam | Rosmarinblättrige Andromede | Rosmarinblumen | Rosmarinblüthen | RosmarinblüthenEssig | RosmarinblüthenLiqueur | Rosmarinbranntwein | Rosmarinbrühe | Rosmarinconserve | Rosmarinessenz | Rosmarinessig | Rosmaringeist | Rosmarinhandel | Rosmarinheide | Rosmarinhonig | Rosmarino | Rosmarinöl | Rosmarinsalz | RosmarinSauce | Rosmarinspecies | Rosmarinspiritus | Rosmarinstengel | Rosmarinstock | Rosmarinstrauch | | Rosmarinwasser | Rosmarinzweig | Rosmarinwein | Rosmarinzucker | Sauce (Rosmarin-) | Spiritus (Rosmarin-)
(E?)(L?) http://verbena-plus.de/index/seiten/kraeuter/rosmarin/rosmarin_pflanzlich.htm
Rosmarin: Rein pflanzlich
(E?)(L?) https://www1.wdr.de/suche/index.jsp
Ihre Suche nach "Rosmarin" ergab 147 Treffer.
(E?)(L?) http://www.wellness-gesund.info/wissen/heilpflanzen-lexikon/rosmarin-lexikon/
Rosmarin
...
Lateinische und sonstige Namen
- Meertau
- Weihrauchkraut
- Weihrauchwurz
...
(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin
Rosmarin
...
Der Name "Rosmarin" kommt vom lateinischen "ros marinus" und bedeutet "Tau (ros) des Meeres (marinus)", also "Meertau". Als Begründung wird dazu oft angeführt, dass Rosmarinsträucher an den Küsten des Mittelmeeres wachsen und nachts sich der Tau in ihren Blüten sammle. Eine ältere Deutung der Herkunft des Namens ging auf den griechischen Begriff "rhops myrinos" ("balsamischer Strauch") zurück. Dazu gehört auch ein möglicher namenskundlicher Zusammenhang der griechischen Wörter "libanotis" ("Rosmarin") und "libanos" ("Weihrauch").
...
(E?)(L?) https://www.wissen.de/fremdwort/rosmarin
"Rosmarin": zu einer in den Mittelmeerländern heimischen Gattung der Lippenblütler gehörender kleiner Strauch, dessen Blätter als Gewürz verwendet werden [mlat. "ros marinus", eigtl. "Meertau"]
(E?)(L?) https://www.wissen.de/wortherkunft/rosmarin
"Rosmarin": Pflanze der Mittelmeerländer, deren Blätter ein wohlriechendes Öl enthalten - aus lat. "ros marinus", "ros maris" "Meerestau", zu lat. "ros", Gen. "roris", "Tau" und lat. "mare", Gen. "maris", "Meer" bzw. lat. "marinus" "zum Meer gehörend".
(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/DWB/
- moorrosmarin, m. die pflanze ledum palustre, wilder rosmarin, porsch. Nemnich 3, 357.
- rosmarin, m.
- rosmarinapfel, m.
- rosmarinbaum, m.
- rosmarinblättlein, n.
- rosmarinblüte, f.
- rosmarinblütenessig, m.
- rosmarinessenz, f.
- rosmarinessig, m.
- rosmaringeist, m.
- rosmarinheide, f.
- rosmarinholz, n.
- rosmarinkraut, n.
- rosmarinöl, n.
- rosmarinsaft, m.
- rosmarinsalbe, f.
- rosmarinstaude, f.
- rosmarinstengel, m.
- rosmarinstock, m.
- rosmarinstrauch, m.
- rosmarinstrausz, m.
- rosmarinwasser
- rosmarinweide, f.
- rosmarinwein, m.
- rosmarinzweig, m.
(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=ElsWB#0
Rosmarin
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/Wander
Wander, Karl Friedrich Wilhelm - Deutsches Sprichwörter-Lexikon
"Rosmarin": Er hat keinen Rosmarin im Kopf. (Steiermark.) – Sonntag.
Es fehlt ihm an Verstande. Der Rosmarin als Vertreter des Verstandes ist mir sonst nie als in dieser Redensart begegnet. Er gehört bei uns zu den Trauerpflanzen, und aus den sinnbildlichen Beziehungen bei den Alten weiss ich ebenfalls keinen Anhalt dazu zu finden. (Genlis, I, 336.)
(E?)(L?) https://www.zauber-pflanzen.de/rosmarin.htm
Rosmarin - Rosmarinus officinalis
"Brautkraut", "Hochzeitsblümchen", "Hochzeitskraut", "Kranzenkraut", "Marienkraut", "Meertau", "Rosmarein", "Röslimarie", "Rosmariggen", "Weihrauchkraut", "Antonkraut", "Rosmary"
Heilpflanze des Jahres 2011
...
(E?)(L?) http://pflanzenfundgrube.zum.de/systematik_lateinisch.html
Rosmarinus - Lamiaceae (Labiatae) - Rosmarin - Lippenblütler
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Rosmarin
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Rosmarin" taucht in der Literatur um das Jahr 1560 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2019-06
S
T
U
V
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X
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Z
zeit.de
Wie die East India Company ein globales Handelsreich aufbaute
(E?)(L?) http://www.zeit.de/2003/27/East_India
Konzern mit eigener Armee
Ihre Schiffe fuhren um die Welt, auf der Suche nach Pfeffer, Zimt und Nelken:
Wie die East India Company ein globales Handelsreich aufbaute
...
Spanisches Silber im Tausch gegen exotische Gewürze
...
Erstellt: 2012-12
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Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Gewürze, Condimento / Especia, Condiment / Épice, Condimento / Spezie, Condiment / Spice, (esper.) spicoj
A
B
Bendel, Lothar
Das große Lexikon der Kräuter, Gewürze, Früchte und Gemüse
Herkunft, Inhaltsstoffe, Zubereitung, Wirkung
(E?)(L?) http://www.froelichundkaufmann.de/
Köln 2010.
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Farrimond, Stuart
Gewürze - Aromen kombinieren - Kochen perfektionieren
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(E?)(L?) https://www.wissenschaft-shop.de/genuss-lebensart-kunst/dr-stuart-farrimond-gewuerze.html
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Erstellt: 2020-01
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(E?)(L1) http://www.chbeck.de/Kuester-Kleine-Kulturgeschichte-Gewuerze/productview.aspx?product=15629
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