Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Sachsen, Etat libre de / la Saxe, (Free State of) Saxony, lat. Saxonia
(Dresden, Dresde, lat. Dresda)

A

Abernmauke (W3)

Nach einem Leser der Landlust bedeutet dt. "Abernmauke" = dt. "Stampfkartoffel", "Kartoffelbrei". Im Oberlausitzer Dialekt steht "Abern" für dt. "Erdbirnen", also dt. "Kartoffeln" und "Mauke" für dt. "Brei".

(E?)(L?) https://www.korrekturen.de/synonyme/Abernmauke/

Abernmauke


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Abernmauke
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Abernmauke" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-08

Amerika (W3)

Der Ortsteil der Stadt Penig "Amerika" in Sachsen erhielt seinen Namen im 19. Jh. Um den Ortsteil zu erreichen mußte man über eine mit Wasser gefüllte Mulde rudern. Auch nach Amerika gelangte man nur "über den großen Teich". Und so wurde der Ortsteil zu "Amerika".

Erstellt: 2013-03

Ärbernbabbe (W3)

"Ärbernbabbe" = "Kartoffelbrei" dürfte wohl als "Erdbeeren-Papp" zu interpretieren sein (vgl. frz. "pomme de terre" = wörtlich dt. "Erdapfel").

(E?)(L?) http://www.sachsenwelt.de/sachsen/mundart/woerterbuch-a.html


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Ärbernbabbe
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Ärbernbabbe" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-01

auskäsen (W3)

In Sachsen bedeutet die Aufforderung "sich auszukäsen", dass man sich beeilen soll.

Erstellt: 2011-04

B

Bemmchen
Bemme
Bämme (W3)

Bei einem Aufenthalt in Dresden besuchte ich auch "Pfunds Molkerei", "den schönsten Milchladen der Welt", in der Bautzner Strasse. Daneben findet man einen Senftladen und einen Laden mit "DDR-Produkten". Und dort fand ich die "Bemmchen", kleine, etwa 2-3 cm**2 große herzhaft gewürzte Brotscheiben mit der Konsistenz von Knäckebrot.

Auf der Verpackung steht zu lesen:


Wussten Sie schon woher der Name "Bemmchen" kommt?
In manchen Regionen ist es eine "Stulle", eine "Knifte", eine "Schnitte" oder einfach eine "Brotscheibe". Bei den Sachsen heißt es "Bemme". Und daraus sind unsere "Bemmchen" entstanden - der leichte Snack für Genießer und Ernährungsbewußte.


Nun gibt es zwar einige Seiten, auf denen "Bemme" als "Butterbrot", "Stulle" oder dergleichen "übersetzt" wird, aber zum Hintergrund konnte ich nichts finden. Ein Anhaltspunkt könnte der Hinweis auf eine slawische oder russische Herkunft von "pomazka" = "beschmierte Brotschnitte" sein. Im "Kleines sächsisches Wörterbuch" wird diese These stark bezweifelt, da "Bemme" vom Rheinland bis Sachsen vorkommt. Eine - evtl. wahrscheinlichere Herkunft - wäre danach die Einwanderung aus Westen als ndl. "boterham", "boterhammen" = (einfache oder doppelte) "Butterschnitte".

Die eigentliche Bedeutung von ndl. "boterham" soll "hinteres Teil" und übertragen "Hinterteil", "Hinterschinken" oder nur "Schinken" sein (vgl. engl. "ham" = "Schinken"). Das würde darauf schließen lassen, dass die Butterschnitte ursprünglich etwas gehaltvoller war und noch mindestens eine Scheibe Schinken enthielt.

Allerdings liegt es meines Erachtens näher, statt von "Hinterteil", direkt von "Butterschnitte" auszugehen, zumal ndl. "boter" = "Butter" ist. Sinn macht es allerdings, wenn man nur "ham" = "Schinken" mit seiner weiteren (anatomischen) Bedeutung "(hinterer) Oberschenkel", "Gesäßbacke" ansetzt. Dann erhält man als wörtliche Übersetzung "Butterschinken" - voilá. Vielleicht ist ndl. "boterham" ja als ironische Bezeichnung für den "Schinkenersatz" "Butterbrot" entstanden.

Wie dem auch immer sei - anscheinend gab es eine nennenswerte Anzahl niederländischer Siedler, die sich einst in Sachsen niederließen und die, auf dem Umweg über die Kindersprache reduzierte, "Bemme" nach Sachsen brachten.

Obwohl in dem Artikel auch auf eine reichlich vorhandene Literatur zur "Bemme" verwiesen wird, scheint mir die Herkunft noch nicht ausreichend sicher geklärt zu sein.

(E?)(L?) http://www.dr-quendt.de/


(E?)(L?) http://www.dr-quendt.de/templates/tyShop_detail.php?shop_art_id=12&topic=salzgebaeck


(E2)(L1) http://www.mundmische.de/
Bemme | Fettbemm | Fettbemme

(E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-beisp-HS.htm


(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/b.php
eine Bemme / Fettbemme

(E?)(L?) http://www.sachsenwelt.de/sachsen/mundart/woerterbuch-a.html


(E6)(L1) http://masematte.susisoft.de/


Bläddbredd (W3)

Das in Sachsen gebräuchliche "Bläddbredd" ist ein "Bügelbrett" und setzt sich zusammen aus "blädd" = dt. "flach", "platt" und das daraus abgeleitete Verb "plätten" = dt. "bügeln", und "bredd" = dt. "Brett".

(E?)(L?) http://www.sachsenwelt.de/sachsen/mundart/woerterbuch-a.html


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Bläddbredd
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Bläddbredd" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-01

Borna-Virus (W3)

Das "Borna-Virus" trägt den Namen der sächsischen Stadt "Borna", wo das Virus erstmals entdeckt wurde.

C

D

Delitsch (W3)

Der Name "Delitsch" dürfte als Herkunftsname zum Ort "Delitzsch", früher auch "Delitsch", gebildet worden sein.

Delitsch, Otto (1821-1882)

(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatd.html

Delitium, Delitschia, Delitzsch, St., Preußen (Sachsen).


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_D.html

Delitsch, Otto


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Delitscher | Delitscher Bier

Delitscher Bier, im Königreich Böhmen, führet den Nahmen Kuhschwanz.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Delitsch
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Delitsch" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2014-02

Delitzsch
Rosen Garten
Rosengarten am Wallgraben

Der Ortsname "Delitzsch" soll auf eine Bedeutung "Berg", "Bergland", "Hügel", "Hügelland" zurück gehen.

Diese Bedeutung hat "Delitzsch" mit folgenden Ortsnamen (in anderen Sprachen) gemeinsam:

Rosengarten Delitzsch, Am Wallgraben, 04509 Delitzsch, 5000 Pflanzen (300 Varietäten)

Der Familienname "Delitzsch" dürfte ein Herkunftsname zum Ort "Delitzsch" sein.



(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/

Delitium: Delitzsch (Germany)


(E?)(L?) http://www.burgen-und-schloesser.net/

Schloss Delitzsch


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatd.html

Delitium, Delitschia, Delitzsch, St., Preußen (Sachsen).


(E?)(L?) http://www.delitzsch.de/


(E?)(L?) http://www.delitzsch.de/dz.site,postext,parksundgrten.html

Rosengarten

Im Sommer und noch bis in den Spätherbst hinein blühen im Delitzscher Rosarium unzählige Rosen. Die schöne Gartenanlage südlich der Altstadt bestand schon 1933/34 neben dem alten Moorbad und wurde dann in den 1980er Jahren neu gestaltet.


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_D.html




(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_D.html

Delitzsch, Franz


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm3.html

Der Buchdruck in Norddeutschland begann in Lübeck, wo der Erstdrucker Lukas Brandis aus dem sächsischen Delitzsch seit 1472 druckte.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm3.html

In der späteren Buchstadt Leipzig wurde die erste Buchdruckerei erst 1480 durch Marcus Brandis aus Delitzsch eingerichtet (tätig bis 1487). Sein Erstdruck (1481) war ein astrologisches Prognostikon, die "Glossa super Apocalypsim" des Annius von Viterbo.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm9.html

Die erste deutsche Privatpresse wurde 1907 von dem Buchdrucker und Verleger Carl Ernst Poeschel (* Leipzig 1874, † Scheidegg [Allgäu] 1944) und dem Schrift- und Buchkünstler Walter Tiemann (* Delitzsch 1876, † Leipzig 1951) in Leipzig gegründet. Ihre Janus-Presse bestand bis 1923.


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/sachsen/home

Kreis Delitzsch


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-delitzsch/home
Städte und Gemeinden im Kreis Delitzsch

Bad Düben Delitzsch Doberschütz Eilenburg Jesewitz Kossa Krostitz Laußig Löbnitz Neukyhna Rackwitz Schkeuditz Schönwölkau Taucha Wiedemar Zschepplin Zwochau

(E?)(L?) http://www.sermon-online.de/

Keil, Carl Friedrich und Delitzsch, Franz | Bibelkommentar: Keil-Delitzsch


(E?)(L?) http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&allauthors=1

Keil, Carl Friedrich und Delitzsch, Franz Carl Friedrich Keil und Franz Delitzsch Carl Friedrich Keil und Franz Delitzsch


(E?)(L?) http://www.tolweb.org/Life_on_Earth

Delitzschala bitterfeldensis


(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/

"Delitzscher": in der Vbdg. "Delitzscher Scheffel" Getreidemaß der Stadt Delitzsch
siebenzehen delitzer schöffel korns und habern
1539 LeipzUnivUB. 519
Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)


Erstellt: 2013-10

Dr. Hermann Schulze-Delitzsch - Rose

Hermann Schulze-Delitzsch, Politiker (29.08.1808 (Delitzsch) - 29.04.1883 (Potsdam))


00 Hinweis: ----------------------------------- Hinweis: --------------------------------------------------------------
01 Hinweis: Bild Platzhalter
02 Hinweis: Bemerkung
03 Hinweis: Literatur
10 Name: -------------------------------------- Name: -----------------------------------------------------------------
11 Name: Sortier Name
12 Name: Exhibition Name
13 Name: Registration Name
14 Name: Synonyme Dr. Hermann Schulze-Delitzsch, Dr. Hermann Schulze Delitzsch
15 Name: Auszeichnungen / Awards
20 Genealogie: -------------------------------- Genealogie: -----------------------------------------------------------
21 Genealogie: Gattung / Sektion / Art Floribunda
22 Genealogie: Elternrosen / Herkunft / Parentage
23 Genealogie: Kinderrosen / Nachkommen
24 Genealogie: Sports / Mutationen
25 Genealogie: Verwendung / Utilisation / Gebruik / Use Beetrose, Strauchrose, in Gruppen, Solitär, Vase
26 Genealogie: Erscheinungsjahr / DOB (Date of Birth) 1999, 2000
27 Genealogie: Züchter / Entdecker / Breeder / Hybridizer Liebig / Pflanzenkontor, DE, 1999, 2000
30 Blüte: ------------------------------------- Blüte: ----------------------------------------------------------------
31 Blüte: Farbe / Bloemkleur / Flower Colour apricot, cremegelb bis orange
32 Blüte: Duft / Fragrance / Geurend / Scent Strength gut duftend, leicht duftend, reichlich
33 Blüte: Eigenschaften / Flowering Habit
34 Blüte: Blütenblätter-Anzahl / Petals
35 Blüte: Form / Forme de la fleur / Bloom Shape Blüten stehen in Büscheln, reichblühend, öfterblühend, klein, in Dolden
36 Blüte: Größe / Bloem / Bloom Size
37 Blüte: Typ / Bloom Type
38 Blüte: Zeit / Floraison / Bloeitijd / Flowering Period Juni bis Oktober
39 Blüte: Bienenfreundlichkeit
40 Pflanze: ----------------------------------- Pflanze: --------------------------------------------------------------
41 Pflanze: Blätter, Laub / Feuillage / Foliage dunkelgrünes, glänzendes und hartes Laub
42 Pflanze: Dornen / Stacheln / Thornyness
43 Pflanze: Hagebutten / Hips / Hip Colour / Hip Shape
44 Pflanze: Knospen / Buds
45 Pflanze: Stiele / Stems
50 Wuchs: ------------------------------------- Wuchs: ----------------------------------------------------------------
51 Wuchs: Form / Vorm / Growth Habit
52 Wuchs: Abstand / Dist. de plantation
53 Wuchs: Höhe / Taille / Height / Hauteur 90-120 cm
54 Wuchs: Weite / Width 50-60 cm
60 Gesundheit: -------------------------------- Gesundheit: -----------------------------------------------------------
61 Gesundheit: Bodenansprüche / Cultivation tiefgründiger, lehmiger humoser, nährstoffreicher Boden
62 Gesundheit: Bakterien, Pilze, Viren
63 Gesundheit: Tierische Schädlinge
64 Gesundheit: Hitze
65 Gesundheit: Kälte frostbeständig
66 Gesundheit: Nässe
67 Gesundheit: Trockenheit
68 Gesundheit: Schatten sonnig
99 -------------------------------------------- -----------------------------------------------------------------------



(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_D.html

Schulze-Delitzsch, Hermann


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_D.html

Schulze-Delitzsch, Hermann


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php

Hermann Schulze-Delitzsch


(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/STRASSEN/STRASSEN.HTM

Leipzig: Schulze-Delitzsch-Straße


(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/sixcms/list.php?page=rg_rosen

Hermann-Schulze-Delitsch


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/dr-hermann-schulze-delitzsch-r.html

Dr. Hermann Schulze-Delitzsch


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Dr. Hermann Schulze-Delitzsch (1808-1883) war einer der wichtigsten Sozialpolitiker des 19. Jahrhunderts. Als Begründer des deutschen Genossenschaftswesens und geistiger Vater der Volksbanken hat er Geschichte geschrieben. Ihm zu Ehren wurde 1891 in seiner Heimatstadt Delitzsch auf dem Marienplatz (seit 1910 mit - Unterbrechung - Schulze-Delitzsch-Platz) ein Denkmal enthüllt, das nach wechselvoller Geschichte dort seit 1991 wieder seinen angestammten Ehrenplatz einnimmt.


Erstellt: 2014-02

Dresden, DE, SN (W3)

(E?)(L?) http://german.about.com/library/weekly/aa051099.htm

...
"Dresden" on the Elbe river was once a Slav village known as "Drezdzany", meaning "forest dwellers on the plain".
...


Dresden - Rosengarten

(E?)(L?) http://www.rosengarten-dresden.de/




(E?)(L?) http://www.rosengarten-dresden.de/index.php?id=5

Übersicht aller wichtigen Unterseiten

Name Kategorie

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Erstellt: 2014-02

Dresdner Christstollen
Butterbrief (W3)

Adelung schreibt zum "Butterbrief":


Der Butterbrief, des -es, plur. die -e, in der Römischen Kirche eine Urkunde hoher oder niedriger Geistlichen, worin Erlaubniß ertheilet wird, in der Fasten Butter zu essen.


(E6)(L?) http://www.dresdnerstollen.com/

Anno 1474 wird der "Dresdner Christstollen" erstmals auf der Rechnung des christlichen Bartolomai-Hospitals erwähnt. Das mittelalterliche Fastengebäck bestand lediglich aus Mehl, Hefe und Wasser. Die katholischen Dogmen erlaubten weder Butter noch Milch. Deshalb baten Kurfürst Ernst von Sachsen und sein Bruder Albrecht im Jahr 1450 Papst Nikolaus V., das Butter-Verbot aufzuheben. Der Heilige Vater ließ sich erweichen und schickte ein als "Butterbrief" bekanntes Schreiben, das gehaltvollere Zutaten erlaubte.
...


(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/
Butterbrief, Laktizinien, Weihnachtsstollen

(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/

butterbrief: päpstlicher Brief, der das Butteressen in der Fastenzeit erlaubt


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
BUTTERBRIEF, m.

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

ButterBriefe:
...
Und es ist um soviel seltsamer, daß die Papisten, da sie die schlechten Speisen denen Layen zur Fastenzeit verbieten, dennoch eine so große Delicatesse, als die Butter ist, in Deutschland zu essen, erlaubt haben; daher auch im 15 ten Jahrhundert die Briefe, in welchen der Pabst die Erlaubniß gab, in der Fasten Butter zu essen, Butter=Briefe genennt wurden.
...


E

Elbflorenz - Rose

Die Bezeichnung "Elbflorenz" für die Stadt Dresden soll auf den Dichter Gottfried Herder zurück gehen - allerdings ursprünglich in etwas abgewandelter Form. In seinem Werk im "Adratea" / "Kunstsammlungen in Dresden" (1802) nannte er die Stadt Dresden ein "Deutsches Florenz". Die stwas sperrige Bezeichnung wurde übernommen, aber in die Kurzform "Elb-Florenz" gebracht. Als Vorbild fand man auch schon die Bezeichnung "Spree-Athen" für Berlin.

Anlaß für die dichterische namensgebung waren wohl die vielen Kunstschätze in Dresden. Insbesondere erinnerte die große Steinkuppel der Dresdener Frauenkirche (als zunächst einziges Gebäude nördlich der Alpen) an den Florentiner Dom. Und den "Zwinger" ("Sempergalerie") entwarf Semper nach dem Vorbild der Florentiner Uffizien.

Andere - jedoch ebenfalls eher sperrige - Abwandlungen der Bezeichnung für die sächsische Landeshauptstadt sind "Florenz des Nordens" und "Florenz an der Elbe".

Die Meilland-Rose "Elbflorenz" trägt also den dichterischen Namen der Stadt Dresden. Anlaß war der 800. Jahrestag der im Jahr 1206 erstmals erwähnten Stadt Dresden. (Dresden soll allerdings bereits im 6. Jahrhundert gegründet worden sein.)

(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?abc=E

Elbflorenz (D 1994)


(E?)(L?) http://www.adr-rose.de/

2007: Elbflorenz Meilland/ BKN Edelrose altrosa/ karminrosa

Elbflorenz 2007 0415 Meilland / BKN-Strobel Edelrose 120 70 rosa


(E?)(L?) http://www.rosen-goenewein.de/Rosen-Sortiment/Edelrosen/Elbflorenz.html


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/adrcde.htm#elbflorenz


(E?)(L?) http://www.wispor.de/wp-red-e.htm#elbflorenz


Erstellt: 2012-09

F

Frankenstein (W3)

Wörtlich heißt "Frankenstein" = "Stein der Freien" (vgl. "frank und frei", "Frankreich", "Franken"), gemeint ist "Burg der Freien".

(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Frankenstein


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/frankenstein-sachsen


(E?)(L?) http://lexikon.meinestadt.de/frankenstein-sachsen/wikipedia/Frankenstein_%28Sachsen%29


G

Gewandhausorchester Leipzig
Wahre Freude ist eine ernste Sache (W3)

Das "Gewandhaus" war ehemals eine "Tuchhalle", also ein Haus, in dem Stoffe und Tücher gehandelt wurden. Da sich die großen Lagerhäuser auch hervorragend für Festlichkeiten eigneten, wurden sie langsam zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt und zum Ort verschiedener musikalischer Veranstaltungen.

Gewandhäuser waren im Mittelalter und in späteren Jahrhunderten große Lager- oder Messehallen, in denen die Tuchmacherzunft ihre Stoffe zum Verkauf anbot. Ein solches besaß auch die Stadt Leipzig, und darin fanden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erste Orchesterkonzerte statt. 1743 hatten vermögende Kaufleute und Adelige die "Große Conzert-Gesellschaft" gegründet, eine sensationelle Initiative in einer Zeit, in der sonst nur Fürstenhöfe das Musikleben bestimmten. Die Musen küssten das fortschrittliche Leipzig und machten es zur Musikmetropole. Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Wagner, Brahms, sie alle erlebten hier die Uraufführung ihrer Werke, sogar Mozart schwang hier im Jahre 1789 persönlich den Taktstock. Zwischen 1835 und 1847 verzauberte Felix Mendelssohn-Bartholdy als Chefdirigent die Stadt mit glanzvollen Choraufführungen.

"Res severa est verum gaudium" - "Wahre Freude ist eine ernste Sache": Dieser Leitspruch des Orchesters stand auch über dem Eingangsportal des zweiten Gewandhauses, das 1881 errichtet wurde.

(E?)(L1) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml

Leipziger Gewandhaus, Gewandhauskapellmeister, Gewandhausorchester, Kurt Masur - 08.10.2007

08.10.1981 Drittes Leipziger Gewandhaus eröffnet: Kurt Masur hat schon 1981 bewiesen, dass er nicht nur ein Künstler von Weltrang ist, sondern auch ein kluger Taktiker mit politischem Feingefühl: Dass das Orchester am 8. Oktober ein neues Konzertgebäude einweihen konnte, eines der schönsten und vollkommensten der Welt, war nicht zuletzt auch sein Verdienst...

Audio abspielen | Audio runterladen | [Audio]-Infos


(E3)(L1) http://www.deutsches-rechtswoerterbuch.de/

Gewandhaus

Tuchhalle
...


(E?)(L?) https://www.dw.com/en/leipzig-orchestra-to-play-in-athens/a-1285948

Leipzig Orchestra to Play in Athens
Leipzig may have lost its bid to host the 2012 Olympics, but that's not stopping the city from sending its world-famous Leipzig Gewandhaus Orchestra to Athens.
...


(E?)(L2) http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Gewandhaus
Gewandhaus | Tuchhalle - Gewandhaus

Graf Googs (W3)

Ein "Angeber" heißt in Sachsen "Graf Googs". Im restlichen Deutschland findet man ihn als "Graf Koks". Ob es einen realen "Graf Koks" jemals gegeben hat ist unsicher. Das Licht der literarischen Welt erblickte er anscheinend im Roman "Der dreißigjährige Friede" von Peter O. Chotjewitz. Dort heißt es (S. 123) "... musst du dich immer so rausputzen, Junge? Du siehst aus wie Graf Koks von der Gasanstalt".

Lit: Chotjewitz, Peter O.: Der dreißigjährige Friede. Claassen Verlag, 1977.

Hinter der Redensart "Graf Koks von der Gasanstalt" = dt. "Vornehmtuer", "Angeber", verbirgt sich jedoch wohl schon eine umgangssprachlich vorhandene Anspielung auf, durch Kohlegruben reich gewordene Emporkömmlinge, auch "Schlotbarone" genannt, die also nicht dem alten Adel angehörten. Die Ironie wird durch den Adelstitel "von der Gasanstalt" verstärkt. Gleichzeitig konnte man damit einen Seitenhieb auf die echten - aber teilweise ebenso skurrilen - Adelstitel landen.

Es gibt jedoch noch zwei weitere Erklärungsversuche:

So gab es einen steifen, zylinderähnlichen Hut, den man allgemein Koks nannte. Er wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts von dem englischen Dandy William Coke populär gemacht. Noch heute gehört er zur Kluft wandernder Zimmermannsgesellen.

Eine andere Erklärung bemüht jidd. "gag" = dt. "Dach", auf das sowohl der Hut "Koks" als auch der "Keks" als Bezeichnung für den "Schädel" zurück gehen soll.

Diese Herleitungen sind zwar originell, beschreiben aber - meines Erachtens - wohl nicht die eigentliche Herkunft der Redensart.

Erstellt: 2012-11

H

Haselbachtal, Häslich (W3)

Auf der Seite von "Haselbachtal" ist zwar "Häslich" schön erklärt - aber wie wurde daraus dann "Haselbachtal" - "Haselbach" könnte man ja noch als Schriftvariante von "Häslich" akzeptieren.

(E?)(L?) http://www.haselbachtal.de/cmsm/index.php?option=com_content&task=view&id=57&Itemid=47

...
"Häslich" fügt sich mit seinen Häusern an Bischheim nahtlos an. Der Ort liegt am "Haselbach", früher auch kleine Pulsnitz genannt, und wird 1320 bzw. 1338 erwähnt ("Hezelech" = "Ort am Haselbach" bzw. -gebüsch). Das einstige bäuerliche Waldhufendorf hat durch Ausbauten in späterer Zeit sein Gesicht wesentlich verändert.
...


(E?)(L?) http://www.haselbachtal.de/cmsm/index.php?option=com_content&task=view&id=481&Itemid=47

Zur Entstehung des Ortsnamens
300 Jahre Häslich
Erstmals genannt wurde der Ort "Häslich" im Jahre 1338 unter der Herrschaft der Herren von Kamenz unter dem Namen "Hezelech"; es gehört zur Kirchgemeinde Bischheim.
Um 1380 heißt der Besitzer des Dorfes Henricus de "Hezelecht", was so viel bedeutet wie "Haselgesträuch".
Durch brüderliche Sonderung gelangte Hezelecht 1417 in den Besitz von Heinrich, Herr von Kamenz auf Pulsnitz.
...
Und genau am 8. Dezember 1706 war es, als der Ort erstmals in seiner heutigen Schreibweise genannt wird, nämlich als Herr Wolf Georg von Schönberg stirbt und seiner Tochter, Frau Sallone von Dallwitz, "Häslich" vererbt.
Also feiern die Häslicher Einwohner an diesem Tag den 300. Geburtstag ihres Ortsnamens!
Jürgen Schäfer, Ortschronist


(E?)(L?) http://www.haselbachtal.de/cmsm/index.php?option=com_content&task=view&id=742&Itemid=47
Hier findet man eine Aufstellung "Zu den früheren Beinamen im Ort".

(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/haselbachtal


henning-thielemann - Sächsisches im Menschen

(E?)(L?) http://www.henning-thielemann.de/
Henning Thielmann bemüht sich um das Sächsische im Menschen.

Herrnhut, Herrnhuter, Herrnhuter Sterne (W3)

Im Jahre 1722 siedelten sich mährische Vertriebene (Mährische Brüder, Böhmische Brüder) auf dem Gut des Grafen Nikolaus Ludwig zu Zinzendorf an. Dort gründeten sie die Stadt "Herrnhut", die heute im Landkreis Löbau-Zittau (Sachsen, Lausitzer Bergland) liegt. Anscheinend gab es dort einen "Berg", der schon den Namen "Herrnhut" hatte. Dieser Name ließ sich als Motto im Sinne von "in des Herrn Hut" gebrauchen. Heute ist dieser Ort bekannt wegen seiner Adventssterne, den "Herrnhuter Sternen".

Die "Herrnhuter" gründeten in vielen Ländern "Herrnhuter Brüdergemeinden" (Nordamerika, Südafrika und Grönland).

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_4007.html
Herrnhuter Brüdergemeinde

(E?)(L?) http://www.ebu.de/




(E?)(L1) http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/herrnhuter.htm
Brüdergemeine Herrnhuter, Christiansfeld | Herrnhuter


...
Sie fand Zuflucht in Sachsen auf dem Gut Berthelsdorf am Hutberg, in des "Herrn Hut", was zum Namen "Herrnhuter" führte.
...


(E?)(L1) http://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Herrnhuter_Bruedergemeine.html
Herrnhuter Brüdergemeine

(E?)(L?) http://www.herrnhuter-sterne.de/


(E?)(L?) http://www.losungen.de/

...
Ununterbrochen seit 1731
Am 3. Mai 1728 wurde in Herrnhut zum ersten Mal eine „Losung“ für den nächsten Tag in die 32 Häuser des Ortes getragen. Aus diesem Anfang entstand 1731 das erste Losungsbuch. Seither sind die LOSUNGEN ununterbrochen erschienen, über alle Krisen und Kriege und Wechsel der Gesellschaftsordnungen hinweg.

Aus Herrnhut in die Welt
Bis heute werden die LOSUNGEN von der Herrnhuter Brüdergemeine, einer evangelischen Freikirche, zusammengestellt. Immer mehr Christen in zahlreichen Ländern lesen die LOSUNGEN. Heute erscheinen die LOSUNGEN in etwa 50 Sprachen.
...


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/herrnhut/home


(E?)(L?) http://www.weihnachtsmarkt.sachsen.de/
Herrnhuter Sterne

I

isgv - Saechsische Biografien

(E?)(L1) http://isgv.serveftp.org/saebi/


(E?)(L?) http://isgv.serveftp.org/saebi/projekt.php

Ausgestattet mit den Vorzügen moderner Informationsmedien präsentiert die "Sächsische Biografie" historisch bedeutsame Personen, die in der Mark Meißen, in Kursachsen bzw. im Königreich bis hin zum heutigen Freistaat Sachsen gewirkt haben.

Das vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., Dresden, herausgegebene Onlinelexikon startet zunächst mit Lebensdaten von etwa 7.807 Frauen und Männern aus verschiedenen Lebensbereichen sowie mit über 200 vollständigen Kurzbiografien. Dieser Bestand wird sukzessive erweitert werden. Im Vergleich zu den großen nationalen Lexika geht es der "Sächsischen Biografie" auch um das Erinnern an weniger prominente bzw. vergessene Personen, die dennoch bleibende Spuren in der sächsischen Geschichte hinterlassen haben.
...


J

K

Knickchen (W3)

In Sachsen heißen die "Erbsen" "Knickchen". Eventuell weil die Schoten zum Öffnen geknickt werden.

Erstellt: 2011-04

koeblergerhard.de
Köbler, Gerhard
Altsächsisches Wörterbuch
Altsächsisches Rückläufiges Wörterbuch
Neuhochdeutsch-Altsächsisches Wörterbuch
Neuenglisch-Altsächsisches Wörterbuch
Lateinisch-Altsächsisches Wörterbuch
Chronologisches Wörterbuch des Altsächsischen
Häufigkeitswörterbuch
Grammatikalisches Wörterbuch des Altsächsischen

(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/publikat.html


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/aswbhinw.html

Köbler, Gerhard, Altsächsisches Wörterbuch, (3. Auflage) 2000ff.

Das Altsächsische ist die aus dem Germanischen erwachsene, älteste Sprachstufe des Niederdeutschen (Sächsischen). Weil die Sprachwissenschaft kein meinen Vorstellungen vollständig entsprechendes Wörterbuch aufwies, versuchte ich schon 1970 ein Verzeichnis der Übersetzungsgleichungen der kleineren altsächsischen Sprachdenkmäler, 1972 ein Verzeichnis der Übersetzungsgleichungen von Heliand und Genesis und ein lateinisch-altniederdeutsches Wörterbuch, 1973 ein altniederdeutsch-lateinisches Wörterbuch sowie 1982 (in 2. Auflage) ein altniederdeutsch-neuhochdeutsches und neuhochdeutsch-altniederdeutsches Wörterbuch. Mit Hilfe der modernen Elektronik kann ich das Wörterbuch im Rahmen meiner Internationalen Germanistischen Etymologischen Lexikothek (im Zuge seines allmählichen Fortschreitens) in maschinenlesbarer Form der Allgemeinheit zur Verfügung stellen (Endumfang voraussichtlich 1150 S., Gesamtzahl der Stichwörter und Verweise etwa 7800, mindestens 2700 auch mittelniederdeutsch belegt).

Das ins Internet gestellte Wörterbuch wird nach den einzelnen Buchstaben aufgeteilt in

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/Vorwort.pdf
Vorwort

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T TH U V W X Y Z.

Geordnet ist es streng alphabetisch. Der einzelne Artikel besteht aus Lemma in normalisierter Hauptform und eventuellen Nebenformen, Belegzahl, Angabe der Sprache (as.), grammatikalischer Bestimmung, Angabe der Bedeutung im Neuhochdeutschen und im Neuenglischen, Verweisen auf Zusammensetzungen, Hinweisen auf sonstige Bedeutsamkeiten, althochdeutsche Entsprechungen und altniederfränkische Entsprechungen, Angabe der zeitlich bestimmten Quelle, Interferenz, Etymologie, Weiterleben im Mittelniederdeutschen, Redewendungen, Belegen und ausgewählten Kontexten. Der weitere Ausbau ist geplant.

Möge damit die Germanistik um ein weiteres einfaches Hilfsmittel bereichert sein. Fördernde Hinweise werden gern aufgegriffen. Jedermann ist es unbenommen, Besseres zu bieten.

Auf dem altsächsischen Wörterbuch beruht

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/altsaechsisch-ruecklaeufig.PDF
ein altsächsisches rückläufiges Wörterbuch.

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/neuhochdeutsch-altsaechsisch.pdf
Ebenso bauen darauf ein neuhochdeutsch-altsächsisches Wörterbuch,

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/neuenglisch-altsaechsisch.pdf
ein neuenglisch-altsächsisches Wörterbuch und

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/lateinisch-altsaechsisch.pdf
ein lateinisch-altsächsisches Wörterbuch auf.

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/chrono-as.pdf
Zusätzlich bestehen ein Chronologisches Wörterbuch des Altsächsischen,

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/freq-as.pdf
ein Häufigkeitswörterbuch und

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altsaechsischeswoerterbuch/gram-as.pdf
ein Grammatikalisches Wörterbuch des Altsächsischen.

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L

lawede (W3)

(E?)(L?) http://www.lawede.de/Ball
Am 27.02.2004 erhielt ich folgenden Hinweis:
Ich suchte nach der Bedeutung des Wortes "lawede" und wurde bei Ihnen nicht fündig. Aber nun habe ich die Antwort: "lawede" kommt aus dem Sächsischen und bedeutet so viel wie "instabil", "wackelig".
(A: haoe)

Leipzig - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=20807


Leipzig (W3)

Der Name der Stadt "Leipzig" geht zurück auf ein slaw. "lipa" = "Linde", das sich über "Lipc", "Lipzc", "Lipsk", "Lipzcik", "Leipczigk", latinisiert "urbs lipizi", zu "Leipzig" entwickelte.

Slawische Siedler, denen die "Linde" heilig war, kamenim 8. Jh. hierher und gründeten den Ort "Lipzk" = "Ort bei den Linden", "Lindenstadt".

(E?)(L?) http://german.about.com/library/weekly/aa051099.htm

...
Other German place names, particularly in eastern Germany, were originally Slavic. "Leipzig" was once called "Lipsk", from the Slavic word "lipa" = "lime tree".
...


(E?)(L1) http://agora.qc.ca/mot.nsf/Dossiers/Leipzig


(E6)(L2) http://www.besteinfo.com/Leipzig/


(E?)(L1) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml

19.10.2000 - Goethe in Leipzig (19.10.1765)


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/leipzig/index.php


(E?)(L?) http://www.ddr-alltagskultur.com/
Leipzig 1949 +

(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?suche=SOKO+Leipzig
SOKO Leipzig (D 2001)

(E?)(L1) http://www.handlungsreisen.de/
Leipzig | Die Zerstörung der Leipziger Stadtbibliothek im Jahr 2003



Leipzig wurde insgesamt in 25 Büchern gefunden: 25 x in gesamter Datenbank | 23 x im Handlungsort


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=20807
"Leipzig" als Rosenname.

(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D6593.php


(E?)(L?) http://www.ids-mannheim.de/kt/30000wordforms.dat
"Leipzig" und "Leipziger" gehören zu den 30.000 häufigsten Worten.

(E6)(L?) http://www.leipzig.de/


(E?)(L?) http://www.leipzig.de/de/tourist/leipzig/wissenswertes/bei_den_linden/

...
Slawische Siedler, die Sorben, die den "Lindenbaum" als Heiligtum verehrten, begründeten im 7.-9. Jahrhundert "Lipzk", den "Ort bei den Linden". Erstmals wird um 1015 die deutsche Burg "urbs Libzi" erwähnt, in deren Nähe eine Kaufmanns- und Handwerkersiedlung entsteht. Um das Jahr 1165 wird mit dem Stadtbrief gleichzeitig auch das Marktrecht begründet (womit im Umkreis von 1 Meile kein den Handel der Stadt beeinträchtigender Jahrmarkt abgehalten werden durfte). Ab 1190 sind zweimal im Jahr große Jahrmärkte - der Oster- und der Michaelismarkt.
...


(E6)(L?) http://www.leipziger-allerlei.de/


(E?)(L?) http://www.leipziger-buchmesse.de/


(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/

André Loh-Kliesch: Leipzig-Lexikon - Lexikon/Enzyklopädie zur Geschichte und Gegenwart der Stadt Leipzig
Vorwort | Bahnhöfe und Haltepunkte | Bibliotheken | Brücken | Burgen und Bastionen | Denkmale | Friedhöfe | Gemeinden | Häuser und Höfe | Hochschulen | Industrie und Handel | Klöster und Kirchen | Kommunale Gliederung | Medien | Museen | Natur | Personen | Sport | Straßen und Plätze | Verkehr | Bibliographie | Chronik | Galerien | Register | Suche


(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/SONSTBAU/BRUECKEN.HTM
Zu einigen Brücken findet man auch Hinweise zur Namensgebung.


Brücken
Leipzig ist eine »Brückenstadt«. Zur Zeit existieren hier 457 Brücken und Stege. Mehr Brücken als in Leipzig gibt es in Deutschland nur in Hamburg (ca. 2.400) und Berlin (ca. 1.600). Selbst das für seine zahlreiche (und schönere) Brücken bekannte Venedig hat »nur« 400 Brücken.

Neben den gegenwärtig 180 Eisenbahnbrücken und 277 Straßenbrücken gab es früher noch weitere Brücken, die inzwischen abgebrochen wurden.

Eine Auswahl der Leipziger Brücken:

Amtshofbrücke | Angerbrücke | Angermühlbrücke | Apitzschbrücke | Asmusbrücke | Aurelienbrücke | Beethovenbrücke | Beipertbrücke | Berliner Brücke | Birminghambrücke | Bismarckbrücke | Blücherbrücke | Brandenburger Brücke | Carolabrücke | Carusbrücke | Dorotheenbrücke | Elisabethbrücke | Elsterbrücke | Elstersteg | Entenbrücke | Erich-Zeigner-Brücke | Ferdinand-Lassalle-Brücke | Filtersteg | Fischersteg | Förstersteg | Frankfurter Brücke | Fregesteg | Friedrich-August-Brücke | Funkenburgbrücke | Gasthofbrücke | Gautzscher Brücke | Gerberbrücke | Gewandhausbrücke | Gießerbrücke | Gohliser Wehrbrücke | Gustav-Adolf-Brücke | Hakenbrücke | Harkort-Brücke | Heilige Brücke | Herloßsohnsteg | Hermann-Liebmann-Brücke | Hohe Brücke | Humboldtbrücke | Karl-Heine-Bogen | Karl-Tauchnitz-Brücke | Karlbrücke | Klingerbrücke | Koburger Brücke | König-Albert-Brücke | König-Johann-Brücke | Könneritzbrücke | Körnerbrücke | Lampebrücke | Landauerbrücke | Lautensteg | Leibnizbrücke | Leutzsch-Wahrner Brücke | Leutzscher Alleebrücke | Limburgersteg | Löhrsteg | Lößniger Brücke | Luisenbrücke | Lurgensteigs Steg | Lützowbrücke | Mahlmannbrücke | Marienbrücke | Mozartbrücke | Mühlholzsteg | Naundörfchensteg | Nonnenbrücke | Nordbrücke | Oetzscher Brücke | Palmbrücke | Palmengartenbrücke | Paul-Gruner-Brücke | Paußnitzbrücke | Paußnitzsteg | Pestalozzibrücke | Peterssteg | Pfaffendorfer Brücke | Philipp-Müller-Brücke | Plagwitzer Brücke | Poniatowskibrücke | Probsteisteg | Raschwitzer Brücke | Reitsteg | Rennbahnsteg | Robert-Schumann-Brücke | Rosentalbrücke | Sachsenbrücke | Schlegelbrücke | Schleußiger Brücke | Schloßbrücke | Schlößchensteg | Schwarze Brücke | Sidonienbrücke | Simsonbrücke | Spießbrücke | Staxbrücke | Stempelsteg | Waldbrücke | Waldstraßenbrücke | Weiße Brücke | Weißenfelser Brücke | Westbrücke | Wettinbrücke | Wilhelmsteg | Zeppelinbrücke | Zöllnerbrücke


Auch zu den "Gemeinden", "Häusern und Höfen", "Klöster und Kirchen" und "Straßen und Plätzen" findet man Hinweise zur Namensgebung.

(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/GEMEINDE/gemeinde.htm


(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/HAUSHOF/HAUSHOF.HTM


(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/KIRCHEN/KIRCHEN.HTM


(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/STRASSEN/STRASSEN.HTM

Straßen und Plätze
Nachfolgend sind die zur Zeit existierenden Straßen und Plätze der Stadt Leipzig (unvollständig) nach ihrem amtlichen Straßenschlüssel geordnet aufgeführt. Im Register sind sie alphabetisch nach ihrem Namen sortiert, außerdem enthält es die inzwischen aufgehobenen und überbauten Straßen und Plätze.

Der Innenstadtring
Tröndlinring | Willy-Brandt-Platz | Georgiring | Roßplatz | Martin-Luther-Ring | Dittrichring | Goerdelerring

In der Altstadt
Richard-Wagner-Straße | Brühl | Matthäikirchhof | Markt | Salzgäßchen | Thomasgasse | Preußergäßchen | Kupfergasse | Ratsfreischulstraße | Markgrafenstraße | Lotterstraße | Hugo-Licht-Straße | Am Hallischen Tor | Hainstraße | Katharinenstraße | Burgstraße | Petersstraße | Augustusplatz | Naschmarkt | Richard-Wagner-Platz

Weitere Straßen
Aachener Straße | Abrahamstraße | Abtnaundorfer Straße | Ackerweg | Adelgunde-Gottsched-Weg | Adenauerallee | Adlershelmstraße | Adolf-Damaschke-Straße | Adolf-Koppe-Straße | Adolph-Menzel-Straße | Agnesstraße | Agricolastraße | Ahlfeldstraße | Ahorngasse | Ahornstraße | Ahornweg | Akazienweg | Akeleiweg | Albersdorfer Straße | Albersdorfer Weg | Albert-Schweitzer-Straße | Albert-Vollsack-Straße | Albrechtshainer Straße | Alemannenweg | Alexander-Alesius-Straße | Alexanderstraße | Alexis-Schumann-Platz | Alfred-Frank-Platz | Alfred-Frank-Straße | Alfred-Kästner-Straße | Alfred-Schurig-Straße | Altdorferweg | Alte Baumschule | Alte Burghausener Straße | Alte Dorfstraße | Alte Dübener Landstraße | Alte Gärtnerei | Alte Hohe Straße | Alte Holzhausener Straße | Alte Salzstraße | Alte Straße | Alte Tauchaer Straße | Alte Theklaer Straße | Altenburger Straße | Alter Amtshof | Alter Kirchweg | Alter Marktweg | Altes Dorf | Althener Anger | Althener Straße | Altranstädter Straße | Am alten Bahnhof | Am alten Flugfeld | Am alten Flughafen | Am alten Gasthof | Am alten Mühlgraben | Am Anger | Am Angerteich | Amalienstraße | Amalie-Winter-Platz | Amorbacher Straße | Andreasstraße | Angerstraße | Anton-Bruckner-Allee | Antonienstraße | Anton-Zickmantel-Straße | Apels Garten | Apelstraße | Arndtstraße | Arnstädter Kehre | Arthur-Hoffmann-Straße | Auerbachstraße | Bamberger Straße | Bärenfelser Weg | Baumannstraße | Beethovenstraße | Benedixstraße | Berkaer Weg | Beuchaer Straße | Bischofstraße | Bitterfelder Straße | Bleichertstraße | Blücherstraße | Blumenstraße | Blümnerstraße | Böhmestraße | Bonhoefferstraße | Bosestraße | Brandenburger Straße | Breite Straße | Breslauer Straße | Brockhausstraße | Bruhnsstraße | Bülowstraße | Bussestraße | Calvisiusstraße | Cranachstraße | Creuzigerstraße | Crottendorfer Straße | Crusiusstraße | Czermaks Garten | Daumierstraße | Dauthestraße | Dautheweg | Demmeringstraße | Dimitroffstraße | Dohnanyistraße | Dölitzer Straße | Don-Carlos-Straße | Dornburger Weg | Dreilindenstraße | Dufourstraße | Dürnsteiner Weg | Ecksteinstraße | Eduardstraße | Ehrensteinstraße | Eichelbaumstraße | Einertstraße | Elisabethstraße | Elsbethstraße | Endnerstraße | Erdmannstraße | Erich-Zeigner-Allee | Erikenstraße | Ernst-Mey-Straße | Etkar-André-Straße | Eythraer Straße | Fechnerstraße | Ferdinand-Lassalle-Straße | Ferdinand-Rhode-Straße | Feuerbachstraße | Forststraße | Friedrich-Schmidt-Straße | Gedikestraße | Georgplatz | Georg-Schumann-Straße | Georg-Schwarz-Straße | Geyerstraße | Gießerstraße | Gleisstraße | Gmundener Weg | Gneisenaustraße | Goetzstraße | Görlitzer Straße | Grassistraße | Gregor-Fuchs-Straße | GutsMuthsstraße | Hähnelstraße | Hamburger Straße | Hans-Scholl-Straße | Harkortstraße | Harnackstraße | Hartzstraße | Haydnstraße | Hebelstraße | Hedwigstraße | Heinrich-Budde-Straße | Helmholtzstraße | Hermann-Liebmann-Straße | Herrmann-Meyer-Straße | Herrnhuter Straße | Hillerstraße | Hinrichsenstraße | Hohmannstraße | Holbeinstraße | Holteistraße | Huberstraße | Ihmelsstraße | Ilmenauer Weg | Industriestraße | Inselstraße | Jablonowskistraße | Jenaer Straße | Johann-Eck-Straße | Josephstraße | Julius-Krause-Straße | Kändlerstraße | Karl-Heine-Platz | Karl-Heine-Straße | Karl-Liebknecht-Straße | Karl-Rothe-Straße | Karl-Schurz-Straße | Karlstädter Straße | Karl-Tauchnitz-Straße | Kasseler Straße | Kippenbergstraße | Klausenerstraße | Klingenstraße | Klopstockstraße | Kochstraße | Kolbestraße | Könneritzstraße | Körnerstraße | Kösner Straße | Krönerstraße | Kulkwitzer Straße | Kulmbacher Straße | Kurt-Schumacher-Straße | Lampestraße | Lauchstädter Straße | Lermastraße | Liebensteiner Weg | Lilienstraße | Löhrstraße | Lortzingstraße | Lucknerstraße | Ludwigstraße | Lurgensteins Steg | Lutherstraße | Mahlmannstraße | Mainzer Straße | Marbachstraße | Mariannenstraße | Marktstraße | Mascovstraße | Matthissonstraße | Mauersbergerstraße | Max-Metzger-Straße | Meißner Straße | Mendelssohnstraße | Merseburger Straße | Michael-Kazmierczak-Straße | Möbiusplatz | Möbiusstraße | Mottelerstraße | Mozartstraße | Nathanaelstraße | Natonekstraße | Naumburger Straße | Nelkenweg | Neustädter Markt | Neustädter Straße | Nonnenmühlgasse | Nonnenstraße | Oeserstraße | Offenburger Straße | Ölhafenstraße | Ossietzkystraße | Ostrowskistraße | Panitzstraße | Paul-Gerhardt-Weg | Paul-Schneider-Straße | Pistorisstraße | Pölitzstraße | Pörstener Straße | Portitzer Straße | Posastraße | Pufendorfstraße | Rackwitzer Straße | Rathenaustraße | Reginenstraße | Rembrandtplatz | Richterstraße | Rinckartstraße | Robert-Schumann-Straße | Rochlitzstraße | Rolf-Axen-Straße | Rosa-Luxemburg-Straße | Rosentalgasse | Rosenweg | Rüdigerstraße | Rudolph-Sack-Straße | Scharnhorststraße | Schenkendorfstraße | Schlegelstraße | Schletterplatz | Schletterstraße | Schmiedestraße | Schnorrstraße | | Schwägrichenstraße | Seffnerstraße | Segerstraße | Siemeringstraße | Simsonplatz | Simsonstraße | Sophie-Scholl-Straße | Spittastraße | Spohrstraße | Stephaniplatz | Stieglitzstraße | Stockartstraße | Talstraße | Tarostraße | Telemannstraße | Tresckowstraße | Trufanowstraße | Tschaikowskistraße | Uhlandstraße | Virchowstraße | Wächterstraße | Walter-Cramer-Straße | Walter-Heinze-Straße | Weberknechtstraße | Weinligstraße | Weißenfelser Straße | Weißestraße | Wernerstraße | Wertheimer Straße | Wettiner Straße | Wichernstraße | Wilhelm-Leuschner-Platz | Wilhelm-Liebknecht-Platz | Wilhelm-Michel-Straße | Wilhelm-Seyfferth-Straße | William-Zipperer-Straße | Würkertstraße | Würzburger Straße | Yorckstraße | Zschochersche Straße | Zwenkauer Straße


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/sachsen/home


(E?)(L?) http://www.meinestadt.de/leipzig/home
Kreis Leipzig

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-leipziger-land/home
Städte und Gemeinden im Kreis Leipziger Land

Böhlen Borna Deutzen Elstertrebnitz Espenhain Eulatal Frohburg Geithain Groitzsch Großlehna Großpösna Kitzen Kitzscher Kohren-Sahlis Lobstädt Markkleeberg Markranstädt Narsdorf Neukieritzsch Pegau Regis-Breitingen Rötha Zwenkau

(E2)(L2) http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Leipzig


(E?)(L1) http://www.newadvent.org/cathen/09138b.htm
Leipzig - Chief town in the Kingdom of Saxony, situated at the junction of the Pleisse, Parthe, and Weisse Elster

(E?)(L1) http://www.newadvent.org/cathen/09140a.htm
Leipzig, University of - Next to Heidelberg, the oldest university in the German Empire

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


(E?)(L1) http://www.wasistwas.de/suchergebnisse.html?tx_ansearchit_form%5Bsword%5D=Leipzig


(E?)(L2) http://de.weather.com/weather/local/GMXX0072


(E?)(L?) http://www.welt-atlas.de/


(E6)(L?) http://www.welt-des-wissens.com/wissen/leipzig.htm


(E?)(L?) http://de.fifa.com/search/index.htmx?q=Leipzig


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/leipzig


Leipziger Fuß (W3)

Der "Leipziger Fuß" war eine Maßeinheit zur Münzbewertung (Gewicht und Zusammensetzung der Legierung), die in der Leipziger Münzkonvention im Jahr 1690 von Brandenburg, Sachsen und Braunschweig-Lüneburg angenommen wurde.

(E3)(L1) https://www.reppa.de/lexikon
Leipzig | Prägestätte Leipzig | Leipziger Fuß | Leipziger Gulden | Leipziger Münzfuß

Leipziger Protokoll (W3)

Das "Leipziger Protokoll" bezieht sich auf die Ereignisse im Oktober 1989 in Leipzig und besonders der Nikolaikirche.

(E?)(L?) http://www.bpb.de/publikationen/V7PFGL,0,0,Leipziger_Protokoll.html


Leipziger Schule (W3)

Die um Felix Krueger gebildete "Leipziger Schule" (auch "Junggrammatiker", engl. "neogrammarians"), einer Gruppe von Sprachwissenschaftlern entstand um 1865 in Leipzig.

(E?)(L1) http://culturitalia.uibk.ac.at/hispanoteca/Lexikon%20der%20Linguistik/j/JUNGGRAMMATIKER%20%20%20Neogramáticos.htm


Lipsi (W3)

"Lipsi", der Gesellschaftstanz im 6/4-Takt wurde noch zu DDR-Zeiten in Leipzig kreiert. Der neulateinische Name von Leipzig lautet "Lipsia".

(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/
Lipsia: Leipzig (Germany)

(E?)(L?) http://www.wochenschau-archiv.de/suchergebnisse.php


(E?)(L?) http://www.wochenschau-archiv.de/kontrollklfenster.php?&PHPSESSID=&dmguid=08E92C0055BA58DF030103009D21A8C08808000000&inf=480360&outf=584000&funktion=play56k

Seifert
Beitragstitel: Lipsi: Der "Lipsi Nr. 1" mit neuen Tanzschritten
Beschreibung: Leipzig/DDR, 1959 - René Dubianski komponierte den Lipsi Nr. 1, das Tanz- und Ehepaar Seifert choreografierte dazu die entsprechenden Tanzschritte, die in Leipzig begeistert aufgenommen werden. ...


(E?)(L?) http://www.numispedia.de/Lipsia


(E?)(L1) http://www.philalex.de/

"Lipsia": Deutscher Briefmarkenkatalog. Erscheinungsort: Leipzig, Deutschland. Das Erscheinen wurde mit dem Ende der DDR eingestellt.


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Lipsia, s. Leipzig


Leipzig ist eine der berühmtesten Handelsstädte in Deutschland, sie liegt an der Pleisse, und in der Nachbarschaft der Barde, Elster und Luppe, im Leipziger Kreise in Meissen, zwischen den Städten, Wurzen, Grimma, Berna, Weissenfels, Merseburg und Delitzsch, und zwar von jeder 3 Meilen entfernt. Bis 1512 führte sie den slavischen Nahmen "Lipzk", welcher einen "Lindenplatz" bezeichnen soll; aber das ist zuverlässig, daß noch bis jetzt zwischen der Stadt selbst und den Vorstädten, ringsherum die anmuthigsten Alleen von Lindenbäumen sich befinden.
...


lusatia - A small German - Upper Lusatian Dictionary
Nemsko-serbskislownik / Deutsch-sorbisches Wörterbuch

(E?)(L?) http://serbski-institut.lusatia.de/~edi/wucbnica/woerterbuch.html


M

meinestadt.de - SN
Stadtkreise in Sachsen
Landkreise in Sachsen
Städte in Sachsen
Gemeinden in Sachsen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/sachsen/home
Stadtkreise

Chemnitz Dresden Görlitz Hoyerswerda Plauen Zwickau

Landkreise

Kreis Annaberg Kr. Aue-Schwarzenb. Kreis Bautzen Kreis Chemnitz. Land Kreis Döbeln Kreis Freiberg Kreis Kamenz Kreis Löbau-Zittau Kreis Meißen Kreis Mittweida Kr. Riesa-Großenhain Kreis Sächs. Schweiz Kreis Stollberg Kreis Torgau-Oschatz Kreis Zwickauer Land Mittl. Erzgebirgskr. Muldentalkreis N. Oberlausitzkreis Vogtlandkreis Weißeritzkreis

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-annaberg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Annaberg

Annaberg-Buchholz Bärenstein Crottendorf Ehrenfriedersdorf Elterlein Gelenau Geyer Jöhstadt Königswalde Mildenau Oberwiesenthal Scheibenberg Schlettau Sehmatal Tannenberg Thum Wiesa

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-aue-schwarzenberg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Aue-Schwarzenberg

Aue Bernsbach Bockau Breitenbrunn Eibenstock Erlabrunn Grünhain-Beierfeld Johanngeorgenstadt Lauter Lößnitz Markersbach Pöhla Raschau Rittersgrün Schlema Schneeberg Schönheide Schwarzenberg Sosa Stützengrün Zschorlau

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-bautzen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Bautzen

Bautzen Bischofswerda Burkau Crostau Cunewalde Demitz-Thumitz Doberschau-Gaußig Frankenthal Göda Großdubrau Großharthau Großpostwitz Guttau Hochkirch Kirschau Königswartha Kubschütz Malschwitz Neschwitz Neukirch Obergurig Puschwitz Radibor Rammenau Schirgiswalde Schmölln-Putzkau Sohland Steinigtwolmsdorf Weißenberg Wilthen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-chemnitzer-land/home
Städte und Gemeinden im Kreis Chemnitzer Land

Bernsdorf Callenberg Gersdorf Glauchau Hohenstein-Ernstthal Lichtenstein Limbach-Oberfrohna Meerane Niederfrohna Oberlungwitz Oberwiera Remse Sankt Egidien Schönberg Waldenburg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-doebeln/home
Städte und Gemeinden im Kreis Döbeln

Bockelwitz Döbeln Ebersbach Großweitzschen Hartha Leisnig Mochau Niederstriegis Ostrau Roßwein Waldheim Ziegra-Knobelsdorf Zschaitz-Ottewig

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-freiberg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Freiberg

Augustusburg Bobritzsch Brand-Erbisdorf Dorfchemnitz Eppendorf Falkenau Flöha Frauenstein Freiberg Gahlenz Großhartmannsdorf Großschirma Halsbrücke Hilbersdorf Leubsdorf Lichtenberg Mulda Neuhausen Niederschöna Niederwiesa Oberschöna Oederan Rechenberg Reinsberg Sayda Weißenborn

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-kamenz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Kamenz

Arnsdorf Bernsdorf Bretnig-Hauswalde Crostwitz Elsterheide Elstra Großnaundorf Großröhrsdorf Kamenz Königsbrück Laußnitz Lauta Leippe-Torno Lichtenberg Lohsa Nebelschütz Neukirch Oberlichtenau Ohorn Oßling Ottendorf-Okrilla Panschwitz-Kuckau Pulsnitz Räckelwitz Radeberg Ralbitz-Rosenthal Schönteichen Schwepnitz Spreetal Steina Straßgräbchen Wachau Wiednitz Wittichenau

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-loebau-zittau/home
Städte und Gemeinden im Kreis Löbau-Zittau

Beiersdorf Bernstadt Berthelsdorf Bertsdorf-Hörnitz Dürrhennersdorf Ebersbach/Sa. Eibau Friedersdorf Großhennersdorf Großschönau Großschweidnitz Hainewalde Hirschfelde Jonsdorf Kurort Oybin Lawalde Leutersdorf Löbau Mittelherwigsdorf Neugersdorf Neusalza-Spremberg Niedercunnersdorf Obercunnersdorf Oderwitz Olbersdorf Oppach Ostritz Rosenbach Schönau-Berzdorf Schönbach Seifhennersdorf Strahwalde Zittau

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Städte und Gemeinden im Kreis Meißen

Coswig Diera-Zehren Käbschütztal Ketzerbachtal Klipphausen Leuben-Schleinitz Lommatzsch Meißen Moritzburg Niederau Nossen Radebeul Radeburg Triebischtal Weinböhla

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-mittweida/home
Städte und Gemeinden im Kreis Mittweida

Altmittweida Burgstädt Claußnitz Erlau Frankenberg Geringswalde Hainichen Hartmannsdorf Königsfeld Königshain-Wiederau Kriebstein Lichtenau Lunzenau Mittweida Mühlau Penig Rochlitz Rossau Seelitz Striegistal Taura Tiefenbach Wechselburg Zettlitz

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Städte und Gemeinden im Kreis Riesa-Großenhain

Ebersbach Glaubitz Gröditz Großenhain Hirschstein Lampertswalde Nauwalde Nünchritz Priestewitz Riesa Röderaue Schönfeld Stauchitz Strehla Tauscha Thiendorf Weißig Wildenhain Wülknitz Zabeltitz Zeithain

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-saechsische-schweiz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Sächsische Schweiz

Bad Gottleuba Bad Schandau Bahretal Dohma Dohna Dürrröhrsdorf Gohrisch Heidenau Hohnstein Hohwald Kirnitzschtal Königstein Liebstadt Lohmen Müglitztal Neustadt Pirna Porschdorf Rathen Kurort Rathmannsdorf Reinhardsdorf-Schöna Rosenthal-Bielatal Sebnitz Stolpen Struppen Wehlen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-stollberg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Stollberg

Auerbach Burkhardtsdorf Erlbach-Kirchberg Gornsdorf Hohndorf Hormersdorf Jahnsdorf Lugau Niederdorf Niederwürschnitz Oelsnitz Stollberg Thalheim Zwönitz

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-torgau-oschatz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Torgau-Oschatz

Arzberg Beilrode Belgern Cavertitz Dahlen Dommitzsch Dreiheide Elsnig Großtreben-Zwethau Liebschützberg Mockrehna Mügeln Naundorf Oschatz Pflückuff Schildau Sornzig-Ablaß Torgau Trossin Wermsdorf Zinna

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-zwickauer-land/home
Städte und Gemeinden im Kreis Zwickauer Land

Crimmitschau Crinitzberg Dennheritz Fraureuth Hartenstein Hartmannsdorf Hirschfeld Kirchberg Langenbernsdorf Langenweißbach Lichtentanne Mülsen Reinsdorf Werdau Wildenfels Wilkau-Haßlau

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/mittlerer-erzgebirgskreis/home
Städte und Gemeinden im Mittlerer Erzgebirgskreis

Amtsberg Börnichen Borstendorf Deutschneudorf Drebach Gornau Großolbersdorf Großrückerswalde Grünhainichen Heidersdorf Lengefeld Marienberg Olbernhau Pfaffroda Pobershau Pockau Seiffen Venusberg Waldkirchen Wolkenstein Zöblitz Zschopau

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/muldentalkreis/home
Städte und Gemeinden im Muldentalkreis

Bad Lausick Belgershain Bennewitz Borsdorf Brandis Colditz Falkenhain Grimma Großbardau Großbothen Hohburg Kühren-Burkartshain Machern Mutzschen Naunhof Nerchau Otterwisch Parthenstein Thallwitz Thümmlitzwalde Trebsen Wurzen Zschadraß

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/niederschles.-oberlausitzkreis/home
Städte und Gemeinden im Niederschles. Oberlausitzkreis

Bad Muskau Boxberg Gablenz Groß Düben Hähnichen Hohendubrau Horka Klitten Kodersdorf Königshain Krauschwitz Kreba-Neudorf Markersdorf Mücka Neißeaue Niesky Quitzdorf Reichenbach Rietschen Rothenburg Schleife Schöpstal Sohland Trebendorf Uhyst Vierkirchen Waldhufen Weißkeißel Weißwasser/O.L.

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/vogtlandkreis/home
Städte und Gemeinden im Vogtlandkreis

Adorf Auerbach Bad Brambach Bad Elster Bergen Bösenbrunn Burgstein Eichigt Ellefeld Elsterberg Erlbach Falkenstein Grünbach Hammerbrücke Heinsdorfergrund Klingenthal Lengenfeld Leubnitz Limbach Markneukirchen Mehltheuer Morgenröthe Mühlental Mühltroff Mylau Netzschkau Neuensalz Neumark Neustadt Oelsnitz Pausa Pöhl Reichenbach Reuth Rodewisch Schöneck Steinberg Syrau Tannenbergsthal Theuma Tirpersdorf Treuen Triebel Weischlitz Werda Zwota

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/weisseritzkreis/home
Städte und Gemeinden im Weißeritzkreis

Altenberg Bannewitz Dippoldiswalde Dorfhain Freital Geising Glashütte Hartmannsdorf Hermsdorf Höckendorf Kreischa Pretzschendorf Rabenau Reinhardtsgrimma Schmiedeberg Tharandt Wilsdruff

N

Neukirchen (W3)

Der Ort "Neukirchen" (im Erzgebirge) wurde bereits im 12. Jh. besiedelt. Neukirchen und viele der umliegenden Dörfer gehörten zum Bendiktinerkloster St. Marien in Chemnitz.Die Mönche halfen dabei, eine kleine Kirche im Dorf zu bauen. Die daraufhin erfolgte Benennung als "Neuen Kirche" entwickelte sich im Laufe der Zeit zu "Neukirchen".

Den vielen Orten mit Namen "Neukirchen" - auch in anderen Bundesländern und in Österreich - nach zu urteilen, scheint diese oder eine ähnliche Vorgehensweise öfters vorgekommen zu sein.

(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/frameset.htm
Neben dem Ort "Neukirchen" in Sachsen gibt es noch einige andere Orte dieses Namens.





(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/neukirchen-erzgebirge
Neukirchen im Erzgebirge dürfte besagtes "Neukirchen" sein.

(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/neukirchen-pleisse
In der Nähe gibt es auch ein Neukirchen/Pleiße.

Erstellt: 2013-05

O

P

Q

R

rosengarten-forst
Rosen Garten Forst

(E?)(L?) https://www.rosengarten-forst.de/


(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/sixcms/list.php?page=rg_rosen

Das Rosenverzeichnis des Rosengartens in Forst (Lausitz) enthält folgende Rosen:

Sorte Klasse Züchter


S

sachsenwelt
Sächsisches Wörterbuch

(E?)(L?) http://www.sachsenwelt.de/sachsen/
Wörterbuch | Mundart | Märchen (Rotgäbbchen) | Drabbihandbuch | Drooööhtzaoun

(E?)(L?) http://www.sachsenwelt.de/sachsen/mundart/woerterbuch-a.html
Im Wörterbuch waren am 05.05.2005 die folgenden sächsischen Begriffe und ihre "Übersetzung" zu finden.

Schreberbrücke, Schreberstraße (W3)

Die "Schreberbrücke" und die "Schreberstraße" in Leipzig tragen den Namen des Wegbereiters der "Ertüchtigungsgärten" Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861). Der Orthopäde und Pädagoge hatte ursprünglich eher die militaristische Erziehung vor Augen. Da nehme ich doch lieber noch Gartenzwerge in Kauf. Obwohl Gartenzwerg und Überzwerg manchmal recht nahe Verwandte sind.

(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/SONSTBAU/BRUECKEN.HTM


Schwanenfeld (W3)

Der Ort "Schwanenfeld" bei Zwickau im Erzgebirge verdankt seinen Namen einem Weiher, der "Schwanenteich" genannt wurde.

Schwerin von Schwanenfeld, Ulrich-Wilhelm Graf (1905-1944)

(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/


schwoofen (W3)

In Sachsen tanz man nicht, man "schwooft".

Erstellt: 2011-05

T

U

Uni Laval
L'aménagement linguistique dans Saxe
Langues dans Saxe

(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/


(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/EtatsNsouverains/saxe.htm

(allemand) = RFA


V

verschwäbborn (W3)

Statt etwas "verschütten" heißt es in Sachsen etwas "verschwäbborn".

Erstellt: 2012-01

W

-wicz (W3)

In Sachsen gibt es viele Orte mit der Endung "-wicz". Diese Endung weist auf eine slawische Gründung hin, da slaw. "-wicz" = dt. "-dorf" bedeutet. (Hierzu kann man auch den Hinweis auf lat. "vicus" = dt. "Dorf", "Gehöft" finden.

Allerdings wird diese Deutung auch vielfach bezweifelt. Alternativ kann "-wicz" auch als patronymische Endung im Sinne von "Sohn des ..." interpretiert werden.

Auffallend ist dass sowohl viele Ortsnamen als auch Familiennamen auf "-wicz" (in unterschiedlichen Schreibweisen) enden. Daraus könnte man also zwei Thesen ableiten:

Für beide Varianten gibt es parallele Beispiele. So läßt sich etwa "Sigmaringen" auf die "Abkömmlinge des Sigmar" oder "Anwesen des Sigmar" zurück führen.

(E?)(L?) http://genealogy.about.com/cs/surname/a/polish_surnames.htm

...
Such surnames can often be identified through the use certain endings including "-icz", "-wicz", "-owicz", "-ewicz", and "-ycz" which usually mean "son of". As a rule, Polish surnames which include a suffix with "-k-" ("-czak", "-czyk", "-iak", "-ak", "-ik", and "-yk") also mean something like "little" or "son of". More commonly found in eastern Poland, the suffixes "-yc" and "-ic" also mean "son of".
...


(E?)(L?) http://www.bielski.de/namendeutung.html

...
Die Namensendung "wicz" entspricht der deutschen Endung "sohn", "sen"; "WICHERSKIEWICZ" ist der Sohn von eines "Wicher". Die Endsilben "ek" und "czyk" sind Diminutivbildungen, für welche alle slavischen Sprachen eine große Vorliebe haben.
...


(E?)(L?) http://www.breslau-wroclaw.de/de/breslau/geographic/ortsnamen/?page=aussprache

...
Eine sehr große Zahl Ortsnamen in Ostelbien endigt auf "-witz" und "-itz". Diese Suffixe sind nicht aus dem lat. "vicus" "Dorf" hervorgegangen, wie hin und wieder noch angenommen wird. Wenn diese Annahme auf Wahrheit beruhte, müßte auch die Voraussetzung wahr sein, daß nämlich die Slawen aller Stämme im Altertum kräftigere Lateiner gewesen seien, als die jetzigen und als alle andern nichtlateinischen Völker Europas. Es müßten dann aber noch andere Spuren für diese hohe Latinität zeugen,was bekanntlich nicht der Fall ist. Schließlich bliebe zu erwägen: wenn selbst nach den slaw. Sprachgesetzen eine Umbildung des lat. "vicus" zu den Endungen "wiczi", "wice", "wiec", "wce", "wica", woraus verdeutscht "witz" entstanden ist, nachweisbar wäre, wie sollten die mit jenen eng verwandten in der Bedeutung übereinstimmenden Suffixe "ice", "ec", "ce", "ica", die im Deutschen zu "itz" umgebildet wurden, erklärt werden? Die Wahrheit ist, daß diese letzteren die eigentlichen Suffixe sind. Bei den ersteren,die zu der irrtümlichen Auffassung der Nichtslawisten Anlaß gegeben haben, ist das vorgestellte weiter nichts als der Auslaut der besitzanzeigenden Endung "ow" (vgl. "Janowitz") oder "ice" ist an "slawa", "slaw" angefügt ("Boguslawitz").
...
Die Patronymika sind ursprünglich nur Personennamen, ähnlich wie sie heute noch allgemein in Rußland im Gebranch sind, wo Nikolaus Alexandrowitsch (poln. "-wicz", verdeutscht "-witz"), wie der jetzige Kaiser heißt, Nikolaus Alexanders (sc. Sohn) bedeutet. Dessen Sohn, dem Thronfolger, Zarewitsch Alexius, gebührt also der Beiname Nikolajewitsch.
...


(E?)(L?) http://www.hubert-woelky.de/ahnen/name/suffix.htm




(E?)(L?) http://home.meinestadt.de/sachsen




(E?)(L?) http://www.onomastik.com/klassen.php

...
Ein Zusammenhang mit Ortsnamen ist dieser Gruppe von Familiennamen oft sofort anzusehen. "Eisenberg(er)", "Altenburg(er)", "Weimar" - eine Herleitung für solche Familiennamen ist schnell gefunden. Es gibt Orte mit gleich lautende Namen. Die Bedeutung dieser Namen läßt sich also mit "der aus ..." beschreiben.
...


(E?)(L?) http://www.onomastik.com/on_bildungsweise.php

...
Die Endung "-ingen" wurde vormals verwendet, um eine Gruppe zu kennzeichnen. In Zugehörigkeit zu einer Person wurde deren Personenname vorangestellt. Die Leute des Sigimar waren etwa die "Sigmaringen", und als Ortsangabe "bei den Leuten des Sigmar" entstand "Sigmaringen". Dieser Typ der Ortsnamenbildung war bis ins achte Jahrhundert selbstständig produktiv. Die verwendeten altdeutschen Personennamen sind heute größtenteils nicht mehr geläufig. Spätere Ortsnamen auf -ingen wurden analog zu diesem Typ gebildet. Sie weisen häufig aber keinen Personennamen mehr auf.
...


(E?)(L?) http://www.schoenwitz.de/ahnen/name/name-d.htm

...
Die Namensendung "witz" ist die eingedeutschte Variante der slawischen Endung "wice", welche auf eine Ansiedlung hinweist. Die Schreibweise variierte zwischen "witz", "wiz", "wicz", "wietz". Heutzutage ist fast ausschließlich die Namensendung "witz" gebräuchlich.
...


Erstellt: 2011-09

X

Y

Z

Zellernuß (W3)

Die dt. "Zellernuß" wurde nach der Stadt "Zelle" benannt.

Bei Adelung findet man:


Die "Haselstaude", plur. die -n, ein Staudengewächs, welches seinen Samen in Gestalt einer eyförmigen Ruß bringet, welche "Haselnuß" genannt wird, und in den Wäldern und Hecken wächset; "Corylus L." der "Haselbusch", "Haselstrauch". Besonders die gemeinste Art desselben, "Corylus Avellana L." zum Unterschiede von der "Lampertsnußstaude" ["Lambertsnußstaude"] und "Zellernußstaude". Im gemeinen Leben wird die "Haselstaude" zuweilen auch nur schlechthin die "Hasel" genannt, welches Wort noch 1 Mos. 30, 37 vorkommt: grüne Stäbe von Haseln.

Anm. In der Monseeischen Glosse "Hasal", im Nieders. "Hasseb", im Angels. "Haesl", im Engl. "Hasle", "Hazel", im Dän. Schwed. und Norweg. "Hassel", im mittlern Lat. "Hasla". Wachter leitet dieses Wort von dem Angels. "Haesel", ein "Reisehut", "Helm", her, weil die Haselnüsse mit einer Haut als mit einem Hute bedeckt sind. Casaubonus und Frisch glauben, daß das Deutsche Wort vermittelst der sehr gewöhnlichen Verwechselung des "r" und "s" aus dem "Lat. Corylus", Griech. "???", entstanden, welches Ihre mit der alten Isländischen Mundart bestätiget, wo die "Hasel" "Harsel" heißt. Im Nieders. werden die "Haselnüsse" auch "Kläternöte" und die Staude "Kläterbusch" genannt.

Die "Zellernuß", plur. -nüsse, eine Art großer schmackhafter Haselnüsse, welche den Lambertsnüssen gleichen, nur daß sie keine rothe, sondern weißgelbe Schale haben, "Corylus Hispanica fructu majore anguloso". Sie haben den Nahmen von der Stadt "Zelle", wo sie häufig wachsen, und von daher vermuthlich zuerst nach Obersachsen gebracht worden.


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Zelle_(Aue)

"Zelle" ist ein Ortsteil der westerzgebirgischen Stadt Aue (Sachsen). Er entwickelte sich aus einer Wohnsiedlung um das Klösterlein "Zelle". Im Jahr 1897 wurde das Dorf nach Aue eingemeindet. Die Ausdehnung von Zelle erfolgte zu großen Teilen an den Hängen der Berge Buchberg, Hirschknochen und Eisenstein und heißt in der Bevölkerung deshalb auch "Zeller Berg". Dieser Begriff wird damit häufig auch als Synonym für den Ortsteil verwendet.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Zellernuß
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Zellernuß" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2016-11

zoo-leipzig
Zoo Leipzig

(E6)(L?) http://www.zoo-leipzig.de/


(E?)(L?) http://www.zoo-leipzig.de/index.php?strg=9_15&baseID=15

Als der Gastwirt Ernst Pinkert am 9. Juni 1878 den Zoologischen Garten zu Leipzig als Privatunternehmen ins Leben rief, hatte man gute Gründe auf die Geburtsstunde dieser neuen Attraktion anzustoßen. Ausgangspunkt für die Zoogründung war die Übernahme der Gaststätte "Zum Pfaffendorfer Hof" im Jahre 1873. Schon drei Jahre später konnte man hier beim Genuss von Hopfen und Malz allerlei exotische Tiere bewundern. Denn der eifrige Wirt Pinkert hatte zur Belebung seiner Gastwirtschaft und zur Belehrung seiner Kundschaft während dieser Zeit begonnen, Tiere zur Schau zu stellen. Starker Unternehmergeist, ständige Erweiterungen an Fläche und Tierbestand, sowie gute Haltungs- und Zuchtergebnisse sicherten das Überleben dieses privaten Zoos. Schon 20 Jahre später, 1898, wurde der bis dahin als Privatunternehmen geleitete Zoo in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und - wie sollte es anders sein - der Gastwirt Ernst Pinkert in den Vorstand berufen.
...


Zweifelstraße (W3)

Die "Zweifelstraße" in Leipzig wurde benannt nach dem Leipziger Gynäkologen Prof. Dr. P. Zweifel, 1848-1927).

(E?)(L?) http://www.leipzig-lexikon.de/STRASSEN/03260.htm


Erstellt: 2011-12

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Sachsen, Etat libre de / la Saxe, (Free State of) Saxony

A

B

Bergmann, Gunter
Kleines sächsisches Wörterbuch

(E?)(L?) https://www.reclam.de/detail/978-3-15-021520-3/Bergmann__Gunter/Kleines_saechsisches_Woerterbuch

Mit einem Vorwort des Autors 175 S.
ISBN: 978-3-15-021520-3

Zu Goethes Zeiten glaubte man, gutes Deutsch vor allem in Sachsen lernen zu können. Dass das Sächsische aber seine "Mucken" hat, erfuhr der 1765 nach Leipzig gezogene Dichter recht bald selbst. Wer weiß schon, dass man "Himmelskühchen" nicht melken kann und "kuranzen" nichts mit Urlaub zu tun hat? Dieses Wörterbuch informiert über Bedeutung, Herkunft und Verbreitung der wichtigsten sächsischen Wörter - von "Aad" bis "Zwunsch".


Erstellt: 2018-03

Bergmann, Gunter - SV
Sächsisches Volkswörterbuch

(E?)(L?) https://www.mail-order-kaiser.de/appDE/nav_product.php?product=970790

386 S., 16 x 24 cm, geb. (Lehmstedt)

Die Bedeutung und Herkunft von über 5.000 Stichwörtern der obersächsischen Mundarten werden hier eingehend erläutert. Sprichwörter, Redensarten, Bauernregeln und Verse machen das Wörterbuch zu einem besonderen Lesevergnügen.

Mehr als ein halbes Jahrhundert lang haben Wissenschaftler der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, unterstützt von mehr als 1000 Sammlern im ganzen Land, den Wortschatz der Sachsen zusammengetragen. Gunter Bergmann hat auf der Grundlage dieses gewaltigen Materials nun zum ersten Mal ein handliches, für jeden Interessenten leicht verständliches und bequem zu benutzendes Volkswörterbuch der sächsischen Sprache erarbeitet. Mehr als 5000 Stichwörter lassen die Vielfalt und Farbigkeit der obersächsischen Mundarten lebendig werden. Bedeutung und Herkunft aller Wörter werden eingehend erläutert. Zahlreiche Sprichwörter, Redensarten, Bauernregeln und Verse aus dem Sprachgebrauch des einfachen Volkes machen die Arbeit mit dem Wörterbuch zu einem Lesevergnügen besonderer Art.


Erstellt: 2019-10

Bergmann, Rolf
Stricker, Stefanie
Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie

Gebundene Ausgabe: 810 Seiten
Verlag: Gruyter; Auflage: 1 (30. April 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Es handelt sich um das erste Handbuch zur Glossenkunde des Mittelalters. Von ausgewiesenen Fachleuten verfasst, führt das Werk ein in Gegenstand und Geschichte der Glossenforschung und bietet in einem umfassenden Dokumentationsteil einen Überblick über die gesamte althochdeutsche und altsächsische Glossenüberlieferung, ihre räumliche und thematische Verteilung sowie ihre kodikologischen und paläographischen Aspekte. Darüber hinaus erfolgt eine eingehende sprachgeographische und sprachhistorische Analyse der Glossen. Eine detaillierte Bibliographie ermöglicht den Zugriff auf die gesamte Forschung.

Über den Autor
Rolf Bergmann, geboren in Wuppertal 1937, ist ordentlicher Professor für deutsche Sprachwissenschaft und ältere deutsche Literatur. Promotion zum Dr. phil. In Bonn 1966, Habilitation in Münster 1970, Wissenschaftlicher Rat und Professor in Münster 1971, ordentlicher Professor in Augsburg 1973, in Bamberg 1977.


(E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/sk/detail.cfm?id=IS-9783110189612-1

Produktinfo
Es handelt sich um das erste Handbuch zur Glossenkunde des Mittelalters. Von ausgewiesenen Fachleuten verfasst, führt das Werk ein in Gegenstand und Geschichte der Glossenforschung und bietet in einem umfassenden Dokumentationsteil einen Überblick über die glossierten Texte, über zeitliche und räumliche Verteilung der Glossenhandschriften sowie über die quantitativen Verhältnisse. Kodikologische und paläographische Aspekte der Glossen werden ausführlich behandelt, Textglossierung und Glossarglossierung teils exemplarisch, teils in Überblicken dargestellt, Grenz- und Übergangsbereiche zwischen Textglossierung und Glossaren, Glossen und anderen Einzelworteintragungen usw. diskutiert. Weitere Kapitel fassen grammatische und lexikalische Auswertung der Glossen zusammen, ordnen die Glossenhandschriften den Schreiborten zu und bieten Ansätze zu einer Geschichte der Glossographie. Sachregister und Handschriftenregister erschließen das Werk, ein Gesamtliteraturverzeichnis bietet eine Bibliographie zur Glossenforschung.


C

D

Duden - SVMuD
Böhnke, Gunter
Ufer, Peter
Sächsisch
Von Modschegiebschn und Diggnischln

(E?)(L?) https://shop.duden.de/Saechsisch/9783411756841

ISBN: 9783411756841, Reihen Dialekte, Erscheinungsdatum 16.10.2023, Auflage 1, Seiten 128, Format: 19 x 12.6 cm

Von "Bemme" über "Nieslbriem" bis "Renfdl": Der sächsische Wortschatz ist groß und der Dialektraum historisch von großer Bedeutung für unser heutiges Deutsch. Aber auch der sächsische Kulturraum mit Leipzig, Dresden, Meißen und dem Elbsandsteingebirge hat vieles zu bieten.

Dieses Buch zeigt auf, wie sich Sächsisch entwickelt hat und wie Sprache und Kultur in dieser bedeutsamen Kulturlandschaft zusammenwirken. Die beiden Autoren schreiben kenntnisreich und amüsant über Sprache und Kultur, beschäftigen sie sich doch seit Jahrzehnten mit dem Sächsischen und sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Machen Sie es sich daheeme gemütlich mid äm Schälchn Heeßn, einer Leipziger Lerche und diesem Buch! Einfach bomforzionös!


Erstellt: 2023-10

E

Ehlers, Caspar (Autor)
Die Integration Sachsens in das fränkische Reich (751-1024)

(Veroffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte)
Gebundene Ausgabe: 686 Seiten
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 1., Aufl. (1. Juni 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Diese Studie zeichnet die Integration Sachsens in das Frankenreich der Karolinger bis zum Ende der ottonischen Herrschaft nach. "Raum" und "Zeit" spielen dabei eine wesentliche Rolle. Sie beschreiben die einzelnen Abläufe und erfassen historische Prozesse größeren Umfangs. Mithilfe kartografischer Darstellungen wird die Entstehung einer sächsischen Infrastruktur unter dem Einfluss weltlicher und kirchlicher Ordnungsvorstellungen des früheren Mittelalters sichtbar. Zwei zentrale Teile erörtern die Integrationen unter dem Aspekt der Ordnungsvorstellungen, also des Raums, und in ihren Entwicklungslinien, wobei die Zeit eine entscheidende Rolle spielt. Die umfangreichen Anhänge bieten das reiche Quellen- und Datenmaterial, das der Untersuchung zugrunde liegt, in erster Linie die "Regesten".

Über den Autor
Dr. Caspar Ehlers ist Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen und leitet das Repertorium "Die deutschen Königspfalzen".


Erstellt: 2011-12

Eichler, Ernst
Die Orts- und Flussnamen der Kreise Delitzsch und Eilenburg
Studien zur Namenkunde u. Siedlungsgeschichte im Saale-Mulde-Gebiet

(E?)(L?) https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord¤tResultId=%22118962604%22%26any¤tPosition=58

Eichler, E. : Die Orts- und Flussnamen der Kreise Delitzsch und Eilenburg, DSF 4. Halle 1958.


Erstellt: 2014-02

Eigenwill, Reinhardt
Kleine Stadtgeschichte Dresden

Taschenbuch: 227 Seiten
Verlag: Insel, Frankfurt; Auflage: 1 (Oktober 2005)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Dresden - Stadt des weißen Goldes, des Zwingers und der Semperoper. Der Wiederaufbau der Frauenkirche ist Symbol für die Auferstehung der Stadt nach ihrer Zerstörung im Krieg. Gegründet im 6. Jahrhundert, wird das »Elbflorenz« 1206 erstmals urkundlich als Stadt erwähnt. Unter wechselnden Herrschern kam die Stadt als wichtiger Handelspunkt zu Reichtum. Sie war bereits im Mittelalter Sitz der Fürsten, bis 1918 Residenzstadt, danach bis in die Gegenwart Sitz der Landesregierungen. Kunst und Kultur prägten wesentlich das Bild der blühenden Stadt, verstellten jedoch auch manchmal den Blick auf politische Ereignisse, die in ihrer Bedeutung weit über Dresden hinausreichten. Reinhardt Eigenwill stellt die wichtigsten Stationen in der bewegten Geschichte der sächsischen Landeshauptstadt vor.


(E?)(L?) http://www.suhrkamp.de/titel/titel.cfm?bestellnr=34847

Mit zahlreichen Abbildungen
Erschienen: 03.10.2005
Insel taschenbuch 3147
227 Seiten, Broschur
Euro 8,00 [D] / Euro 8,30 [A] / sFr 14.90
(ISBN 978-3-458-34847-4)


F

G

H

I

J

K

Kleeberg, Dieter
Das Sächsische Schimpfwörterbuch

(E?)(L?) https://www.buecher.de/

1991 Naumann, Nidderau, Kartoniert


Erstellt: 2022-02

Kreft, Heiko (Autor)
Masallera, Luis F. (Illustrator)
Alles über Sachsen-Anhalt, Band 2

Broschiert: 128 Seiten
Verlag: Hinstorff; Auflage: 1 (28. März 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Als im Frühjahr 2009 das Fernsehmagazin »Sachsen-Anhalt heute« erstmals »Heimatkunde. Alles überSachsen-Anhalt« ausstrahlte, war nicht nur eine erfolgreiche Serie des MDR geboren. Vielmehr wurde auch der Beweis erbracht, dass Bildung angenehm unterhaltend und Unterhaltung sehr bildend sein kann. Denn jede Folge präsentiert, eingängig und mit viel Witz aufbereitet, 5 bis 7 bestens recherchierte Fakten. Nach dem Erfolg des ersten Bandes erscheint nun die lange ersehnte zweite Heimatkunde. Wieder widmet sie sich auf erfrischende Weise Themen, die fürs Land stehen: von A wie »Altmark« bis Z wie »Zucker«. Wobei die Autoren selbst bei Experten manchen Erkenntnisgewinn hervorrufen dürften: über bemerkenswerte Irrtümer zum Beispiel oder weltbewegende Superhirne, über die Früchte der Freikörperkultur oder den Karneval fern des Rheins. »Heimatkunde. Alles über Sachsen-Anhalt«, das zweite Buch zur beliebten Fernsehreihe, mit noch mehr Illustrationen und Hintergrundinformationen. Zum Schmunzeln, Staunen und auch nicht zu verkennen - zum Weitererzählen.


(E?)(L?) http://www.presseportal.de/pm/57625/2211054/hinstorff_verlag/mail

06.03.2012
Humorvolles Sachbuch über Sachsen-Anhalt bei Hinstorff
Bunte Heimatkunde
Rostock (ots) - Morgen erscheint der zweite Band Heimatkunde. Alles über Sachsen Anhalt im Hinstorff Verlag. Das Buch überrascht mit neuen außergewöhnlichen und wissenswerten Fakten über das Bundesland mit den meisten Rolandsstatuen und der ersten Wetterkarte und dem ältesten Karnevalsverein (!) und ...

Seit 2009 läuft die Reihe Heimatkunde. Alles über Sachsen-Anhalt erfolgreich im MDR-Fernsehmagazin Sachsen-Anhalt heute. Jede Folge präsentiert witzig und eingängig aufbereitet Themen, die fürs Land stehen. Die beiden Heimatkunde-Bände im Hinstorff Verlag versammeln diese und weitere überraschende Informationen zusammen mit den farbenfrohen expressiven Collagen zum Nachschlagen und Verschenken. Da geht es um so bunte Themen wie Kaffee, seltsame Gesetze, Schätze und Nahverkehr. Auch Irrtümer werden aufgedeckt: So ist der Stollen keine Erfindung aus Dresden, sondern der Naumburger Bäcker! Außerdem ist der Weihnachtsmann Sachsen-Anhalter, zumindest ein bisschen, und nur in Sachsen-Anhalt kann man "Spielzeug" studieren.
...


Erstellt: 2012-03

L

Langenscheidt Lilliput
Sächsisch

Sächsisch - Deutsch / Deutsch - Sächsisch
Rund 4.000 Stichwörter und Wendungen
Broschiert: 384 Seiten
Verlag: Langenscheidt (August 2008)
Sprache: Deutsch

(E?)(L?) http://www.langenscheidt.de/katalog/titel_langenscheidt_lilliput_saechsisch_4072_1618.html

Neubearbeitung des beliebten Lilliput-Wörterbuchs mit rund 4.000 Stichwörtern und Wendungen sowie 50 originellen Glossen.
Wissenswertes über Land, Kultur und die Einheimischen in den witzig-unterhaltsamen Glossen zum Schmökern und Schmunzeln.


M

N

O

P

Q

R

Rennsämmeln (W3)

Sächs. "Rennsämmeln" = dt. "Sportschuhe" setzt sich zusammen aus "renn" = "rennen" und einem mir unbekannten sächs. "Sämmel", das aber sicher nichts mit der bayr. "Semmel" zu tun hat. Vielleicht aber doch, als Vergleich der "Schuhe" mit der Form einer "Semmel".

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Rennsämmeln
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Rennsämmeln" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

S

Stumph, Wolfgang (Autor)
Weiß, Norbert (Autor)
Sächsische populäre Irrtümer: Ein Lexikon von A-Z

Broschiert: 254 Seiten
Verlag: edition q im be.bra verlag; Auflage: 1., Aufl. (10. November 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Lieblingsbuch der Sachsen: Jetzt als limitierte Sonderausgabe als Softcover im Premiumformat. Wolfgang "Stubbe" Stumph und Norbert Weiß klären Irrtümer und Vorurteile über Sachsen und seine Bewohner auf und unternehmen einen kenntnisreichen und charmanten Streifzug durch die sächsische Vergangenheit und Gegenwart. "Sachsens lustigstes Lexikon!" BILD

Kann man nur in Sachsen sein Blaues Wunder erleben? Wurde das Land 1945 von der Roten Armee befreit? Hatte August der Starke wirklich 365 Kinder? Und was unterscheidet die Sachsen von den Nieder- oder gar Angelsachsen? Über Sachsen, seine Bewohner und seine Geschichte kursieren eine Reihe von falschen Vorstellungen, Missverständnissen und Halbwahrheiten - sowohl unter Einheimischen als auch unter Auswärtigen und Zugewanderten. Wolfgang "Stubbe" Stumph und Norbert Weiß unternehmen einen kenntnisreichen und charmanten Streifzug durch die sächsische Vergangenheit und Gegenwart. Sie beweisen damit vor allem eins: Sachsen sind helle! Limitierte Sonderausgabe mit eingedrucktem Autogramm der Autoren.


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Erstellt: 2010-08

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