Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Bayern, Etat libre de / la Bavière, (Free State of) Bavaria, lat. Bavaria
(München, Munich, München, lat. Monachium)

A

Amerang (W3)

(E?)(L?) http://www.schlossamerang.de/

...
Seinen Namen verdankt "Amerang" im Chiemgauer Voralpenland dem "Emmer", einer Weizenart unserer Vorfahren. "Schloss Amerang" wurde 1072 erstmals urkundlich als Edelsitz erwähnt. Im 16. Jahrhundert bauten die im Exil lebenden Herren von Verona, die Scaliger, einen trapezförmigen Arkadenhof in die alte gotische Burg. Vor den "Herren von der Leiter", wie sich die Scaliger auch nannten, residierten hier die Laiminger Turniervögte und eines der bedeutendsten Geschlechter Bayerns.
...


Ananas (W3)

In Bayern bezeichnt "Ananas" eine "Erdbeere. Das könnte darauf zurückgehen, dass man früher eine Sorte Gartenerdbeeren mit großen Früchten als "Ananaserdbeere" bezeichnete, wovon dann in Bayern nur noch die "Ananas" übrig blieb.

aphorismen
Aphorismen zu Bayern

(E?)(L1) https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Bayern


auf-guad-muenchnerisch
Bayrisch-Lexikon
bayrische Gedichte

(E?)(L?) http://www.auf-guad-muenchnerisch.de/


Augsburg (W3)

Der heutige Ort "Augsburg" hieß bei den Römern "Augusta Vindelicorum". Von dem griechischen Geograf und Geschichtsschreiber Strabo (griech. "strabon" = dt. "Schielender") könnte der Ort noch als "Damasia" bezeichnet worden sein (siehe Artikel bei Wikipedia).

Der Name der Stadt "Augsburg" geht zurück auf die römische Bezeichnung "Augusta Vindelicorum", "Augusta Vindelicum". "Augusta" war ein Ehrentitel, der auf den Kaiser "Augustus" ("Caesar Augustus") zurückgeht und "Vindelicorum" war die Bezeichnung eines keltischen Stammes ("Vindeliker"), die hier einst siedelten.

Geschichtliche Daten mit Bezug zu Augsburg:

Ab 90

Die Römer beginnen mit dem Bau des "Limes", eines rund 550 Kilometer langen Grenzwalls zwischen Rhein und Donau. Gleichzeitig errichten sie entlang der Donau, der natürlichen Nordgrenze ihrer Provinz "Germania" zahlreiche Kastelle (u.a. Passau, Regensburg, Augsburg).

10. Juni 955

König Otto I. gewinnt auf dem Lechfeld bei Augsburg die entscheidende Schlacht gegen die Magyaren (Ungarn) und bezwingt zwei Monate später an der Recknitz auch die Slawen. Seitdem führt er den Beinamen "der Große".

955

Die Niederlage gegen Otto I. den Großen auf dem Lechfeld bei Augsburg beendet das Vorrücken der Magyaren gegen Westen, während im Süden das Oströmische (Byzantinische) Reich immer mächtiger wird.

1528

Die tropischen Niederungen am Maracaibosee werden zunächst von deutschen Kolonisten im Auftrag Spaniens besiedelt. (Der spanische König und seit 1519 gewählter Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation", Karl V., ist bei dem Augsburger Bankier Welser so hoch verschuldet, daß er seinen Gläubigern 1528 einen Teil Venezuelas zu Lehen gibt. Ambrosius Dalfinger gründet im Namen des Bankhauses zwar u.a. Coro, die heute zweitälteste Stadt Venezuelas, doch ziehen er und die anderen Deutschen es dann vor, im Landesinneren nach dem sagenhaften Schatz des Chibcha-Reiches zu suchen und vernachlässigen ihre Kolonisationsaufgabe. 1533 wird Dalfinger von einem Indianerpfeil getötet, und die anderen "Köpfe" der Welser [Philipp von Hutten und Bartolomäus Welser] werden schließlich von den Spaniern wegen Nichterfüllung ihres Vertrags ["conquistar y poblar"- erobern und bevölkern] hingerichtet. 1546 wird dem Bankhaus Welser die Konzession von der spanischen Krone endgültig wieder entzogen.)

25. Juni 1530

Auf dem Reichstag zu Augsburg wird vor Kaiser Karl V. das "Augsburger Geständnis" verlesen. Katholiken und reformierte Anhänger des Schweizers Ulrich Zwingli lehnen das von Philipp Melanchthon verfaßte Glaubensbekenntnis der lutherischen Protestanten jedoch ab. Die Lutheraner, die mit der katholischen Widerlegung der "Confessio Augustana" zur Unterwerfung aufgefordert werden, reisen daraufhin auf Martin Luthers Rat ab. Im Reichstagsabschied erneuert der Kaiser das Wormser Edikt von 1521.

25. September 1555

Der Reichstag zu Augsburg beendet (zumindest formal) die Glaubenskriege: Die Gleichstellung des katholischen und lutherischen Glaubens wird besiegelt, wobei das Bekenntnis des jeweiligen Landesfürsten für seine Untertanen bindend ist ("cuius regio eius religio"). Vor allem in den nördlichen deutschen Staaten hat sich die Reformation bisher durchgesetzt.

Lat. "Cuius regio eius religio." = dt. "Wessen Gebiet es ist, der bestimmt die Religion." blieb als Grundsatz des Augsburger Religionsfrieden (1555) in Erinnerung.

31. Oktober 1999

In Augsburg unterzeichnen der Präsident des vatikanischen Einheitsrats, Kardinal Edward Cassidy, und der Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes (LWB), Ishmael Noko, die "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre". Durch die Aufhebung der gegenseitigen Lehrverurteilungen in der zentralen theologischen Frage der Erlösung des Menschen durch Gott wird damit nach rund drei Jahrzehnten Dialog zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen ein Streit beigelegt, der als einer der wesentlichen Ursachen für die seit 450 Jahren anhaltende Kirchenspaltung gilt.

17. März 2000

Ungeachtet der ungelösten BSE-Probleme stimmt der Bundesrat mit einer Mehrheit von 39 gegen 30 Stimmen für die Aufhebung des seit vier Jahren bestehenden Importverbot für britisches Rindfleisch. Auch Schweizer Rindfleisch darf nun wieder nach Deutschland geliefert werden. Allerdings müsse britisches Fleisch mit der Aufschrift XEL gekennzeichnet werden.

Der Deutsche Bundestag gedenkt der ersten freien Volkskammerwahl in der DDR vor zehn Jahren (18. März 1990). Obwohl nicht offiziell zur Feier eingeladen, nimmt Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl erstmals nach der Spendenaffäre wieder an einer Sitzung teil.

Die Staatsanwaltschaft Augsburg erhebt Anklage gegen den Waffenhändler Karlheinz Schreiber und den früheren CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep sowie zwei frühere Thyssen-Manager. Den vier werden Steuerdelikte bzw. Korruption vorgeworfen. Gegen Schreiber, der sich derzeit in Kanada aufhält, wird seit Jahren im Zusammenhang mit dem Verkauf von 36 Panzern von Thyssen nach Saudi-Arabien sowie einem Airbus-Geschäft mit Kanada ermittelt. Er soll Schmiergelder in zweistelliger Millionenhöhe an deutsche Politiker und Manager weitergeleitet haben, u.a. an Kiep 1991 eine Million. Das Ermittlungsverfahren gegen Schreiber hatte 1999 die CDU-Parteispendenaffäre ausgelöst. Ebenfalls in diesem Zusammenhang ermittelt wird gegen Max Strauß, den Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß.

13. März 2002

Die Staatsanwaltschaft Augsburg stellt ihre Ermittlungen gegen Max Strauß, den Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, wegen Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit der millionenschweren Schmiergeld-Affäre um den Verkauf der Leuna-Raffinerie ein, da sich kein begründeter Tatverdacht ergeben habe. Die steuerstrafrechtlichen Ermittlungen gegen Strauß werden jedoch weitergeführt. Er wird verdächtigt, von dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber 5,2 Millionen Mark an Provisionen aus Airbus-Geschäften mit Kanada erhalten und nicht versteuert zu haben.

Insgesamt 600 Polizisten aus Deutschland und Österreich heben bei einer Groß-Razzia eine international agierende Schleuserbande aus, die Tausenden von Afghanen für 17.000 Euro pro Person (!) die illegale Einreise über Österreich nach Deutschland und weiter nach Belgien und Großbritannien ermöglicht hat. In Österreich werden dreizehn Männer verhaftet, darunter vier mutmaßliche Haupttäter, in Deutschland vier im Raum Frankfurt/Main und zwei in Bayern. Bei der durch monatelange Ermittlungen vorbereiteten Aktion "Turban" werden zudem zahlreiche Computer, Handys, schriftliche Unterlagen und Waffen sichergestellt.

30. Juni 2003

Der erste "Eurofighter" wird im EADS-Flugzeugwerk Manching bei Ingolstadt offiziell an die vier beteiligten europäischen Luftstreitkräfte übergeben. Der Stückpreis des von Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien gemeinsam entwickeltete Kampfjets beläuft sich auf rund 83 Millionen Euro.
Der knapp 16 Meter lange "Eurofighter Typhoon" ist ein zweistrahliger Jäger und Jagdbomber mit zweifacher Schallgeschwindigkeit. Er hat eine Reichweite von 2.500 Kilometern und kann bis zu 20 Ziele in der Luft gleichzeitig verfolgen, Gegner schon aus großer Distanz bekämpfen und wird von Piloten als extrem wendig bezeichnet. Die Rumpf-Mittelteile werden bei EADS in Augsburg und Manching produziert. Die übrigen Teile kommen von BAE in England, Alenia in Italien und EADS in Spanien.
Die deutsche Bundeswehr will bis 2015 insgesamt 180 Maschinen übernehmen, deren Endmontage in Manching durchgeführt wird. Sie sollen die 30 Jahre alten amerikanischen Phantom, die von der DDR übernommenen sowjetischen MiG-29 sowie die ältesten Tornados ersetzen. Die anderen drei Länder wollen 440 Eurofighter anschaffen. Griechenland und Österreich haben den Kauf von 78 Flugzeugen angekündigt.

20. Januar 2004

Vor dem Landgericht Augsburg beginnt der Steuerhinterziehungsprozeß gegen Max Strauß, den 44jährigen Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß.

Max Strauß, der seit Monaten wegen schwerer Depressionen in einer Münchner Klinik behandelt wird, soll von dem früheren Waffenhändler Karlheinz Schreiber, der sich nach Kanada abgesetzt hat, millionenschwere Provisionszahlungen erhalten und zwischen 1991 und 1993 die dafür fälligen 1,3 Millionen Euro Steuern (1,78 Millionen Mark Einkommen- und 784.000 Mark Gewerebesteuer für Provisionszahlungen von etwa 4,2 Millionen Mark) hinterzogen haben. Zwar soll er von Schreiber für Vermittlungsdienste beim Verkauf von Airbus-Flugzeugen und Fuchs-Panzern insgesamt mehr als fünf Millionen Mark kassiert haben - ein knappe Million aus den Jahren vor 1991 ist bereits verjährt.

Personen mit Bezug zu Augsburg:

Christoph Amberger, Maler (um 1505 (Augsburg (wahrscheinlich)) - 1562 (Augsburg))

Leonhard Beck, Maler (um 1480 (Augsburg) - 1542 (Augsburg))

Johann Georg Bergmüller, Maler (15.04.1688 (Türkheim) - 30.03.1762 (Augsburg))

Hans Rottenhammer, Maler (1564 (München) - 14.08.1625 (Augsburg))

Bertold Brecht, Eigentlicher Name: Eugen Berthold Friedrich Brecht, Schriftsteller, Regisseur (10.02.1898 (Augsburg) - 14.08.1956 (Berlin (Ost))), DDR-Nationalpreis 1. Klasse 1951, Werke:

Jörg Breu d.Ä., Maler (um 1475 (Augsburg) - 1537 (Augsburg))

Hans Burgkmair d.Ä., Maler (1473 (Augsburg) - 1531 (Augsburg))

Ludwig Michael Curtius, Archäologe (13.12.1874 (Augsburg) - 10.04.1954 (Rom))

Theodor Eschenburg, Politologe, Historiker (24.10.1904 (Kiel) - 10.07.1999 (Tübingen)), Ehrendoktorwürde der Universität Augsburg 1985, Werke:

Hans von Euler-Chelpin, Chemiker (15.02.1873 (Augsburg) - 06.11.1964 (Stockholm)), Nobelpreis für Chemie 1929

Josef Felder, Politiker (24.08.1900 (Augsburg) - 28.10.2000 (München))

Jakob Fugger, Bankier, Kaufmann (06.03.1459 (Augsburg) - 30.12.1525 (Augsburg))

Hans Wilhelm Geissendörfer, Regisseur, Drehbuchautor (06.04.1941 (Augsburg) - ???), Werke:

Hans Holbein d.Ä., Maler, Zeichner (für Holzschnitt und Glasmalerei) (um 1465 (Augsburg) - 1524 (Isenheim (heute Colmar; Elsaß))), Werke:

Hans Holbein, Maler (1498 (Augsburg) - (Ende November 1543 (London))

Elias Holl, Baumeister (28.02.1573 (Augsburg) - 06.01.1646 (Augsburg))

Bernhard Langer, Golfspieler (27.08.1957 (Anhausen (bei Augsburg)) - ???)

Jürgen W. Möllemann, Politiker (FDP) (15.07.1945 (Augsburg) - 05.06.2003 (Marl (Selbstmord)))

Leopold Mozart, Geiger, Musikpädagoge, Komponist (14.11.1719 (Augsburg) - 28.05.1787 (Salzburg))

Magda Schneider, Filmschauspielerin (17.05.1909 (Augsburg) - 30.07.1996 (Schönau (Königssee))), Werke:

Julius Streicher, Politiker (12.02.1885 (Fleinhausen (bei Augsburg)) - 16.10.1946 (Nürnberg (hingerichtet)))

Ernst Troeltsch, Theologe, Philosoph (17.02.1865 (Haunstetten (bei Augsburg)) - 01.02.1923 (Berlin)), Werke:

Elmar Wepper, Schauspieler (16.04.1944 (Augsburg) - ???), Werke:

(E?)(L?) http://goeurope.about.com/od/bavaria/ss/bavaria-map.htm

...
Augsburg has a rich history dating back to the Roman empire. Dubbed both "The Renaissance City" and "Mozart City", it has been an important center of trade down through the ages. During the Renaissance, Augsburg was a main cultural center which is reflected in the fine Rococo architecture in the city.
...


(E?)(L1) http://www.atlasobscura.com/places

Atlas Results for Augsburg


(E?)(L?) http://www.augsburg.de/

Augsburger Stadtverwaltung


(E?)(L?) http://www.augsburger-puppenkiste.de/

Augsburger Puppenkiste


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/81/1070.html

E. Cobham Brewer 1810-1897. Dictionary of Phrase and Fable. 1898.

Augsburg Confession.

  The chief standard of faith in the Lutheran church. So called because, while the Diet of the German Empire was sitting at Augsburg, in 1530, the confession of faith drawn up by Melancthon and Luther was presented to Charles V.


(E1)(L1) https://www.bartleby.com/81/8904.html

E. Cobham Brewer 1810-1897. Dictionary of Phrase and Fable. 1898.

Interim of Augsburg (The).

A Concordat drawn up by Charles Quint in 1548 to allay the religious turmoil of Germany. It was a provisional arrangement to be in force till some definite decision could be pronounced by the General Council to be held at Trent. The authors of this instrument were J. Pflug (Bishop of Naumburg), Michael Helding (titular Bishop of Sidon), and John Agricola (a priest of Brandenburg).


(E?)(L?) http://www.beyars.com/de_schmuckwissen-augsburg.html

Augsburg - Geschichte der Silberschmiede

Ab Mitte des 15. Jahrhunderts gehörte Augsburg zu den wichtigsten Städten der Silberschmiedekunst.
...


(E2)(L1) http://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a.html

Augsburg | Augsburger Silber


(E?)(L?) http://www.biografiasyvidas.com/biografia/a/augsburgo.htm

Augsburgo, David de


(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/b5aktuell/mp3-download-podcast-aus-wissenschaft-und-technik.shtml

Fukushima - Verseuchtes Wasser strömt aus lecken Tanks - 25.08.2013

Außerdem: Die Durchblicker - Fledermäuse im Flugkanal / Biorhythmus - Wie er unser Gewicht beeinflusst / Wissenspfade - Wasserwerk am Hochablass Augsburg / Absolutes Gehör - Wie das Ohr seine Wahrnehmung schärft

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern1/mp3-download-podcast-neun-vor-neun.shtml

Der Augsburger Religionsfrieden (25.09.1555) - 25.09.2013

Ein Mittwoch 1555. "Soll die streitige Religion nicht anders dann durch christliche, freundliche, friedliche Mittel und Wege zu Vergleichung gebracht werden." Ein Satz aus einem 34-seitigen Pergament, das viele als Geburtsurkunde des Rechtsstaats ansehen. Im Augsburger Religionsfrieden entscheiden die Reichsfürsten, dass sie nicht mehr der Konfession wegen Krieg führen wollen.

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Schlacht auf dem Lechfeld (10.08.955) - 10.08.2013

Ein Freitag im Jahre 955. 12.000 Ritter im Dienst der deutschen Fürsten stellen sich dem Pfeilhagel der Ungarn. Das Reitervolk unternimmt seit Jahrzehnten immer wieder Beutezüge ins ostfränkische Reich. Baiern, Franken, Schwaben, Böhmen und das Heer von König Otto fordern die Ungarn zum offenen Kampf. Nahe Augsburg kommt es zur Schlacht auf dem Lechfeld. Ottos Krieger gewinnen.l

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Bert Brecht geboren (10.02.1898) - 10.02.2013

Ein Donnerstag 1898. Laute Hammerschläge begleiten die Geburt von Eugen. Seine Eltern wohnen beengt im ersten Stock über einer Feilenhauerei im Augsburger Lechviertel. Der spätere Wohlstand seiner Familie ermöglicht Eugen Berthold Brecht ein Studium in München. Brecht, der sich nun Bert nennt, ist schnell anerkanntes Mitglied der Theaterszene und tritt mit Karl Valentin auf.

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Augsburg wird wieder Stadt (21.06.1156) - 21.06.2012

1156 regiert Friedrich I., genannt Barbarossa. Er ist es, der an jenem Juni-Donnerstag sein Siegel auf ein Pergament drückt. Der Kaiser verleiht damit einer Siedlung endlich wieder das Stadtrecht, die schon zu römischer Zeit ein wichtiger Knotenpunkt des Handels war: Augusta Vindelicum - Augsburg.

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Jakob Fugger geboren (06.03.1459) - 06.03.2012

In Augsburg wird am am 6. März 1459 ein Junge geboren, der über kaum vorstellbare Macht und sagenhaften Reichtum verfügen wird. Jakob heißt er, und ist einer der Söhne des Handelshauses Fugger. Die Kaufleute sind durch das Geschäft mit Tüchern wohlhabend geworden. Jakob und seine beiden Brüder Ulrich und Georg wenden sich Ende des 15. Jahrhunderts auch dem Geschäft mit Edelmetallen zu, vor allem mit Kupfer.

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Walter Oehmichen geboren (30.07.1901) - 30.07.2011

In Magdeburg kommt am 30. Juli 1901 Walter Oehmichen zur Welt. Nach Schulzeit und Bühnenausbildung in Düsseldorf bekommt er ein Engagement am Augsburger Stadttheater. Doch der Krieg stellt auch in seinem Leben die Weichen anders als gedacht. Als Soldat findet Oehmichen 1940 in einer verlassenen Schule im französischen Calais ein Puppentheater. Mitten in den finsteren Zeiten kommen die Kameraden in den Genuss einer improvisierten Vorstellung. Zurück in Augsburg fasst Walter Oehmichen einen Plan und baut eine Puppenbühne. Er selbst, Frau und Töchter geben noch während des Krieges erste Vorstellungen. 1948 eröffnen sie dann im ehemaligen Heilig-Geist-Spital die "Augsburger Puppenkiste".

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml

Die Kneißl-Brüder stehen das erste Mal vor Gericht - 02.06.2008

02.06.1887: Am 2. Juni 1887 - Mathias Kneißl ist gerade 12 Jahre alt - stehen er und sein Bruder zum ersten Mal vor Gericht. Sie sollen ihrem Vater geholfen haben, die kleinen Brücken über den Steindlbach, der über das Kneißl-Grundstück fließt, abzubrechen, damit der Schlossbesitzer nicht mehr drüber kann. 1902 wurde Mathias Kneißl in Augsburg hingerichtet, weil er auf zwei Polizisten geschossen hatte, die später an ihren Verletzungen starben. Als Volksheld wurde "Räuber Kneißl" zur Legende ...

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-land-und-leute.shtml

Die Welt im Dorf - Bürgermeister Josef Fischer und seine Chroniken - 11.12.2016

Der schwäbische Bürgermeister Josef Fischer hat 40 Jahre lang die Chroniken seiner Heimatgemeinde Häder bei Augsburg geschrieben. Auf mehr als 100 Seiten schildert er die Ereignisse während des Ersten Weltkriegs und die politischen Umbrüche danach. Claudia Decker stellt einen honorigen Menschen vor.

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Der Erfinder der "Kalten Ente" - Fürstbischof Clemens Wenzeslaus und sein Ostallgäuer Oberdorf - 05.05.2016

Christoph Thoma berichtet über den letzten Fürstbischof von Augsburg, Clemens Wenzeslaus von Sachsen - den Erfinder der "Kalten Ente" - und dessen geliebtes Ostallgäuer (Markt)Oberdorf.

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Blindschleichen und Monokelmänner - Nürnberger Brillen und andere Sehhilfen - 01.01.2016

Blindschleichen und Monokelmänner; Intellektualität und Schönheitsfehler; Markenpiraterie, Dumpinglöhne und Industriespionage: Ulrike Rückert hat Nürnberger, Regensburger, Augsburger und Fürther Brillen ausprobiert - und andere Sehhilfen, als da sind Perücken- und Scherenbrillen, Sonnenbrillen, Lorgnetten und Kneifer. - Ein Hörstück mit Durchblick.

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"Das Bayernland war abgebrannt ..." - Die Ungarneinfälle und die Schlacht auf dem Lechfeld - 17.05.2015

Im Jahr 955, als die Ungarn noch ein wildes Reitervolk waren, das regelmäßig ausgedehnte Raubzüge unternahm, fand auf bayerischem Boden die "Schlacht auf dem Lechfeld" bei Augsburg statt. - Ulrich Zwack beleuchtet die historischen Hintergründe des mörderischen Ringens vor eintausendundsechzig Jahren.

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-radiowissen.shtml

Welche Strafe muss sein? Gespräch mit Prof. Johannes Kaspar - 02.06.2016

Welchen Spielraum haben Richter bei der Verurteilung? Gibt es regionale Unterschiede bei der Härte? Der Strafrechtsprofessor Prof. Johannes Kaspar von der Universität Augsburg spricht mit Leslie Rowe über Strafe und Gerechtigkeit.

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Die Fuggerei in Augsburg - Die älteste Sozialsiedlung der Welt - 20.02.2014

Mieten zum Spottpreis und tägliche Gebete für den Stifter und seine Nachkommen. Mit diesem Konzept gründete 1521 Jakob Fugger, "der Reiche", seine berühmte Sozialsiedlung in Augsburg - die Fuggerei. Autorin: Dorit Kreissl

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Philippine Welser - Die Augsburger Patriziertochter und der Erzherzog - 07.10.2013

Die Erinnerung an viele Frauen dieser Zeit ist verloren gegangen - Philippine Welser (1527-1580) ist eine Ausnahme. Vor allem macht eine Renaissance-Lovestory die schöne, kluge "Frau Philippine" unvergesslich. Autorin: Henrike Leonhardt

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Philipp Melanchthon - Reformator, Politiker und Pädagoge - 31.10.2012

Philipp Melanchthon steht bis heute im Schatten Martin Luthers. Zu Unrecht - denn ohne ihn wäre der evangelische Glaube nicht das geworden, was er heute ist. Schließlich verfasste Melanchthon 1530 das berühmte "Augsburgische Bekenntnis". Autorin: Elke Endraß

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/br-klassik/mp3-download-podcast-stichwort.shtml

Stichwort: Augsburg - 26.07.2015

Augsburg: oberdeutsche Stadt am Lech, frühneuzeitliche Handels- und Kulturmetropole

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/br-klassik/mp3-download-podcast-was-heute-geschah.shtml

Leopold Mozart wird geboren - 14.11.2013

14.11.1719: Der Komponist und Violinpädagoge Leopold Mozart wird in Augsburg geboren.

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Leopold Mozarts gründliche Violinschule erscheint in Augsburg - 26.07.2013

26.7.1756 - Leopold Mozarts gründliche Violinschule erscheint in Augsburg.

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Leopold Mozarts "Violinschule" erscheint - 26.07.2010

26.07.1756: Leopold Mozarts "Violinschule" erscheint in Augsburg

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(E?)(L?) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/br-heimat/mp3-download-podcast-zwoelfuhrlaeuten.shtml#

Augsburg-Haunstetten in Schwaben, Kath. St. Pius Kirche - 17.01.2016

Zwölfuhrläuten aus der Kath. St. Pius Kirche in Augsburg-Haunstetten in Schwaben

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Augsburg-Inningen in Schwaben - 20.10.2013

Zwölfuhrläuten aus Augsburg-Inningen in Schwaben, kath. Kirche St. Peter u. Paul

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Augsburg-Göggingen in Schwaben - 08.09.2013

Zwölfuhrläuten aus Augsburg-Göggingen in Schwaben, Kath. Kirche St. Georg u. Michael

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Augsburg in Schwaben - 06.01.2013

Zwölfuhrläuten aus Augsburg in Schwaben, kath. Stadtpfarrkirche St. Ulrich und Afra

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Augsburg-Kriegshaber in Schwaben - 28.10.2012

Zwölfuhrläuten aus Augsburg-Kriegshaber in Schwaben, kath. Kirche St. Thaddäus

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(E?)(L?) http://www.burgenwelt.org/deutschland/augsburg_sm/object.php

STADTBEFESTIGUNG AUGSBURG


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblata.html




(E?)(L?) https://mobil.deutschebahn.com/region/sued/augsburg

Augsburg


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/

Albertus von Augsburg David von Augsburg Heinrich von Augsburg


(E?)(L?) http://www.deutschlandfunk.de/jim-knopf-mit-worten-bilder-erzeugen.871.de.html?dram:article_id=327748

Kalenderblatt, 09.08.2015

Jim Knopf

Mit Worten Bilder erzeugen

Jedes Jahr erscheinen unzählige neue Kinderbücher. Doch nur wenige besitzen etwas von jener zeitlosen Gültigkeit, die ein gutes Kinderbuch ausmacht und die auch Erwachsenen etwas zu sagen hat. Ein solches Buch ist Michael Endes Klassiker "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", das heute vor 55 Jahren erschien.

Von Carola Zinner

Die Marionetten Scheinriese Tutur, Lukas und Jim Knopf der Augsburger Puppenkiste. (picture alliance / dpa / Stefan Puchner)

"Ihm ging es um die Rettung der Fantasie"

"Der Jim Knopf ist ein schwarzer Junge, der in einer Kiste mit Luftlöchern drin nach Lummerland gekommen ist. Da stand aber 'Frau Mahlzahn' drauf, und auf Lummerland gab's aber keine Frau Mahlzahn. Es gab nur eine einzige Frau sonst auf der Insel, und der König hat entschieden, dass die Frau Waas dann das Baby aufziehen soll."
...


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/augsburg/index.php

Augsburg - Stadtansichten Allgemeines:

Stattliche Patrizierhäuser, Kirchen und Klöster, prächtige Renaissancebauten, historische Handwerkerviertel - kaum einer Stadt in Deutschland haben die reichen Kaufmannsfamilien des 15. und 16. Jahrhunderts, wie die "Fugger" und "Welser", so ihren Stempel aufgedrückt wie Augsburg. Heute ist das an dem Zusammenfluss von Lech und Wertach gelegene ehemalige Handelszentrum die drittgrößte Stadt Bayerns und Verwaltungssitz des Regierungsbezirkes Bayrisch-Schwaben, Universitätsstadt und Schauplatz der weltbekannten Augsburger Puppenkiste.
...


(E1)(L1) https://www.dictionary.com/browse/Augsburg

Augsburg


(E?)(L?) http://www.duden.de/sprachwissen/newsletter/duden-newsletter-vom-27-01-06

...
Für Sie nachgeschlagen

"Mozart"

Alemannischer Übername zu alemannisch "motzen", "motschen" = "im Schlamm herumrühren", "unsauber arbeiten" und der aus dem Namenwort "harti" entstandenen Endung "-hard" / "-hart". Mit dieser Endung wurden häufig Spottbezeichnungen gebildet, z. B. auch mittelhochdeutsch "nithart" = "neidischer, missgünstiger Mensch"; "Teufel" (vgl. "Neidhard").

Der Vater des Komponisten Wolfgang Amadeus "Mozart" (18. Jh.) stammte aus Augsburg, wo der Name "Motzhart", "Mozhart" schon seit dem 14. Jh. bezeugt ist: anno 1331 "Heinrich Motzhart", anno 1551 "Stoffel Motzhart".

Aus: Duden Familiennamen. Mannheim 2005.


(E?)(L?) http://www.ekd.de/glauben/grundlagen/augsburger_bekenntnis.html

Das Augsburger Bekenntnis

Dieses Bekenntnis wurde 1530 Seiner Majestät Karl V. in Augsburg von Philip Melanchthon (1497-1560) überreicht.

I.Teil

ARTIKEL DES GLAUBENS UND DER LEHRE

ARTIKEL I: VON GOTT
...


(E?)(L?) http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/de--a.htm

Flaggen kreisfreier Städte: Augsburg


(E?)(L?) http://projekt.gutenberg.de/autor/philipp-melanchthon-407

Philipp Melanchthon (griechisch für "Schwarzert")

Geboren am 16.02.1497 in Bretten, gestorben am 19.04.1560 in Wittenberg.

Melanchton war seit 1514 Magister und Lehrer für alte Sprachen in Tübingen. Er kam 1518 nach Wittenberg und war ein enger Mitarbeiter von Martin Luther und hat an allen wichtigen Religionsgesprächen teilgenommen. Später entfernte er sich jedoch von Luthers Anschauungen; ihm fiel nach Luthers Tod die Führung des Protestantismus zu.


(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/browse/authors/m

Melanchthon, Philipp, 1497-1560


(E?)(L?) http://h2g2.com/

Entry search results for: Augsburg


(E?)(L?) http://www.handlungsreisen.de/ort.php

"Augsburg" als Handlungsort von Büchern (30)


(E?)(L?) https://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9761000

Wappenbeschreibung

In von Rot und Silber gespaltenem Schild eine grüne Zirbelnuss auf goldenem Kapitell, das mit einem gekrönten Köpfchen belegt ist. Seit geraumer Zeit verwendet die Stadt Augsburg das Wappen jedoch ohne das goldene Köpfchen. Eine Variante mit Köpfchen finden Sie im Menü „My Wappen“.

Wappengeschichte
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(E?)(L?) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D6581.php

Augsburg

In Augsburg-Oberhausen war nach 9 v.Chr. eine militärische Einheit der Römer stationiert, parallel dazu entwickelten sich die Anfänge einer Zivilsiedlung. Spätestens in claud. Zeit (41-54) war "Augusta Vindelicum" Statthaltersitz der Provinz "Raetia", ab etwa 300 von "Raetia Secunda". Die Ortstradition der Märtyrerin Afra nutzten im 7. Jh. kirchenpolit. die Franken; um 750 ist A. als Bischofssitz gesichert.
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(E?)(L?) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D13020.php

Ulrich von Augsburg


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm2.html

Das Falkenbuch des römischen Kaisers Friedrich II. (seit 1220) (* Iesi 1194, † Fiorentino [bei Lucera] 1250) "De arte venandi cum avibus" (lat.- Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen) ist das erste wissenschaftliche Werk der Ornithologie. Dieses um 1250 vollendete, mit naturgetreuen Vogelzeichnungen versehene Buch behandelt nämlich nicht nur die Pflege und Abrichtung verschiedenartiger Jagdfalken sowie deren Verwendung zu verschiedenen Jagden, sondern einleitend auch die Vogelwelt (Einteilung, Anatomie, Gewohnheiten, Wanderungen, Flug u.ä. der Vögel, speziell der Raubvögel).

(Erstdruck: Augsburg 1596.)


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm2.html

Die deutsche Tierheilkunde ist in ihren ältesten literarischen Zeugnissen im Zusammenhang mit der Pflege vor allem edler Tiere (Beizvögel, Hunde, Pferde u.a.) entwickelt worden; dabei nahm die "Roßarznei" eine Vorrangstellung ein.

Die erste deutschsprachige Pferdeheilkunde war das um 1250 entstandene "Roßarzneibuch" des Meisters Albrant, wahrscheinlich eines deutschen Gefolgsmanns Kaiser Friedrichs II. (seit 1220) (* 1194, † 1250) und Reitlehrers junger Adeliger in Neapel.

(Erstdruck u.d.T.: "Ein gut Arzneibüchlein der Rosse", Augsburg 1485.)


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm3.html

Die erste und einzige namentlich bekannte deutsche Handschriftenkopistin (Schreiberin), die gewerbsmäßig Handschriften reproduzierte, war die Augsburgerin Klara Hätzerlin, urkundlich bezeugt von 1452 bis 1476. Geschrieben wurde von ihr u.a. ein Liederbuch (1471).

Erstdrucker Augsburgs war Günther Zainer (* Reutlingen, † Augsburg [?] 1478). Sein erster Druck erschien 1468.

Der Jahr für Jahr kontinuierliche Druck von Einblattkalendern (für die bereits im 15. Jh. die Bezeichnung "Almanach" üblich war) ist 1470 von dem Buchdrucker Günther Zainer in Augsburg begonnen worden. (Das Jahr 1470 kann somit als Beginn periodischer Druckerzeugnisse angesehen werden.)

Waren die ältesten gedruckten (Wand-) Kalender noch schmucklos, so stattete erstmals der Drucker Günther Zainer in Augsburg seinen deutschen Kalender auf das Jahr 1472 mit Holzschnittillustrationen (Initiale, Randverzierungen, Spruchband [Neujahrsglückwunsch]) aus.

Der älteste Kartendruck des Abendlandes, eine Karte der westlichen Halbkugel, noch im T-O -Stil (Mönchskarte), findet sich als Holzschnitt in dem enzyklopädischen Werk "Etymologiae", auch: "Origines" (lat.= Ursprünge) des Kirchenlehrers Isidor von Sevilla (* Cartagena [?] um 560, † Sevilla 636), Augsburg: Günther Zainer 1472.

Johann Zainer (* Reutlingen, † Ulm[?] nach 1527), wahrscheinlich ein Verwandter des Augsburger Günther Zainer, war der erste Drucker in Ulm. Sein erster datierter Druck erschien 1473.

Das erste gedruckte Buch, das die Bezeichnung "Bestseller" (engl.= ein in kuzester Zeit überdurchschnittlich gut verkauftes Buch) verdient, war das Erbauungsbuch "De imitatione Christi" (lat.- Über die Nachfolge Christi) von dem Mystiker Thomas a Kempis (Thomas von Kempen) (* Kempen 1379 oder 1380, † Kloster Agnetenberg bei Zwolle 1471), Augsburg: Günther Zainer 1470 (Erstdruck). In viele Sprachen übersetzt und im ganzen in rd. 5.000 Auflagen wurde es das nach der Bibel verbreitetste Buch der Weltliteratur.

Das erste in deutscher Sprache gedruckte Buch der Kinderheilkunde ("Ein regiment der jungen Kinder", Augsburg 1473) stammt von dem Augsburger Arzt Bartholomäus Metlinger († 1491).

Verfasser des ersten gedruckten Kochbuches war der italienische Humanist und Verwalter der päpstlichen Bibliothek Bartolomeo Sacchi (* Piadena bei Cremona 1421, † Rom 1481), der sich nach seinem Geburtsort Piadena Battista Platina nannte. Platinas in lateinischer Sprache abgefaßtes Werk "De honesta voluptate et valitudine", eine Kompilation aus anderen Büchern, das in erster Linie dem Vatikan gedient hatte, erschien erstmals um 1474 in Venedig bei Laurentius und Sibyllinus Umber. (Erste dt. Ausg. ["Von der eerliche zimlichen auch erlaubten Wolust des leibs sich inn essen, trincken, kurzweil etc. allerlay und mancherley Creaturen und Gaben Gottes zu gebrauchen"], Augsburg; Heinrich Steiner 1542.)

Die ersten gedruckten deutschen Bibeln waren ohne jeden Bildschmuck und deshalb vermutlich für die Benutzung durch gelehrte Theologen bestimmt. Um wohl auch theologische Laien und leseunkundige Menschen zu erreichen, wurden illustrierte Bibeln geschaffen. 1475 erschien in Augsburg von Günther Zainer und etwa gleichzeitig von dem Augsburger Drucker Jodocus Pflanzmann (* 1430) eine mit Holzschnitten illustrierte deutsche Bibel. Während Zainers Bibel mit 73 großen gedruckten Bildinitialen geschmückt war, welche den biblischen Text illustrierten, hatten sich in Pflanzmanns Bibel die Illustrationen von den Initialen gelöst und waren als 57 selbständige Holzschnitte in die Kolumnen eingefügt. Deshalb gilt Jodocus Pflanzmann als Drucker der ersten illustrierten deutschen Bibel.

Das erste gedruckte Buch über die sich auf Überlieferungen aus der Antike stützende Chiromantie (griech.= Kunst der Weissagung aus Form und Linien der Hand) war die von dem Schriftsteller und Gelehrten Johannes Hartlieb (* in Bayern nach 1400, † 1468) um 1448 zusammengestellte "Chiromantie (Buch von der hannd)", die um 1480 in Augsburg (?) als Blockbuch gedruckt wurde.

Der 36 Bücher verzeichnende Katalog (1483 - 1484) des Augsburger Druckers Anton Sorg (tätig ab 1475, † 1493) war die erste Bücheranzeige, die nur deutsche Buchtitel enthielt.

Der Buchdrucker und Verleger Erhard Ratdolt (* Augsburg 1447, † ebd. 1527 oder 1528), der 1476 - 1486 in Venedig, anschließend in Augsburg vorwiegend liturgische, astronomische und mathematische Werke druckte, führte die in Italien entstandene Rotunda in Deutschland ein. Mit seinem 1486 veröffentlichten Schriftmusterblatt, der ältesten erhaltenen Druckschriftenprobe, stellte er seinem Kundenkreis u.a. auch die Rotunda vor. Ratdolt wendete zudem als erster den Mehrfarbenholzschnitt im Buchdruck an



Die ältesten Monatsbilder (anschauliche Darstellungen der jedem Monat eigenen ländlichen Arbeiten, Freuden und Feste, oft in Parallele zu den Tierkreiszeichen) finden sich in einem "Teutschen Kalender" für 1490, von Johann Schönsperger d.Ä. († 1520) in Augsburg gedruckt.

Das erste deutsche Fischbüchlein wurde in Heidelberg 1493 von Jakob Köbel († Oppenheim 1533) gedruckt, und zwar, nach eigenen Angaben, auf der Grundlage eines ihm von einem Johannes Rittershofen (einem für die Jahre 1491 und 1493 urkundlich nachgewiesenen Stadtschreiber aus Neustadt an der Hardt [heute an der Weinstraße]) zugegangenen "kleinen Tractetleins".(Köbels Fischbüchlein ist nur als Nachdruck [u.d.T. "Die kunst wie man Visch vnd Vogel fahen sol"], Augsburg; Hans Froschauer 1518, überliefert.)


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm4.html

Das älteste gedruckte deutsche "Wetterbüchlein" und zugleich die früheste gedruckte deutschsprachige Sammlung von Bauernregeln (Merksprüchen über das Wetter und seine Auswirkungen auf die Landwirtschaft, Regeln über bäuerliche Arbeitstermine, Aderlaß- und Gesundheitsregeln) war die 1505 in Augsburg erschienene Schrift "Von warer erkanntniss des Wetters" des Leonhard Reynmann.

Der Augsburger Buchdrucker Erhard Oeglin (0cellus) stellte 1507 den ersten deutschen Musiknotendruck mit beweglichen Typen (Typendruck) her: die Odenkomposition "Melopoiae" von Petrus Tritonius (latinisiert aus Peter Treibenreif) (* Bozen um 1465, † Hall in Tirol [?] 1525).

Die erste gedruckte Bauernpraktik, eine "Pawren Practick und regel", erschien 1508, vermutlich in Augsburg; sie wurde ständig vermehrt und noch bis ins 20. Jh. verlegt.

Der Augsburger Drucker Johann Schönsperger d.Ä. († 1520) hat als erster deutscher Buchdrucker öffentliche Anerkennung gefunden: Kaiser Maximilian I. (1508 - 1519) ernannte ihn 1508 zum kaiserlichen Hofbuchdrucker.

Das erste gedruckte Liederbuch (Sammlung von Gesellschaftsliedern und Volksliedern weltlichen wie geistlichen Inhalts), das "Liederbuch zu vier Stimmen" mit Werken von Heinrich Isaac (* wahrscheinlich in Flandern um 1450, † Florenz 1517), Ludwig Senfl (* Basel um 1486, † München um 1543), Paul Hofhaimer (* Radstadt/Salzburg 1459, † Salzburg 1537) u.a., erschien 1512 in Augsburg bei Erhard Oeglin (Ocellus).

Der deutsche evangelische Theologe Johann Agricola (eigtl. Johann Schneider oder Schnitter) (* Eisleben 1494 [?] , † Berlin 1566) gab die erste hochdeutsche Sprichwörtersammlung heraus ("Deutsche Sprichwörter", 3 Tle., Hagenau 1528 - 1529, Augsburg 1548).

Der deutsche Dramatiker Sixtus Birck, latinisiert Xystus Betuleius (* Augsburg 1501, † ebd. 1564), begründete mit "Die History von der fromen gottsförchtigen Frouwen Susanna", Basel 1532, das biblische Schuldrama in deutscher Sprache.

In Deutschland organisierten sich an vielen Orten die Buchbinder in Zünften, erstmals 1533 in Augsburg (1534 in Wittenberg, 1544 in Leipzig, 1546 in Dresden, 1596 in Erfurt u.a.). (Die Zünfte waren auch Rohstoff-, Kredit- und Absatzgenossenschaften.)

Die erste Fibel mit Holzschnittillustrationen (von Tieren und Gegenständen) war das "Stimmenbüchlein" ("Eyn Besonder fast nützlich stymmen Buchlein ..."), Augsburg 1534, des Geistlichen Jacob Grueßbeutel aus Basel.

Das erste Schwimmlehrbuch der Welt ("Colymbetes sive de arte natandi dialogus ..." [lat.= Der Schwimmer oder die Kunst des Schwimmens], Augsburg 1538) schrieb der Züricher Nikolaus Wynmann, Professor der Sprachwissenschaften an der Universität in Ingolstadt.

Der erste gedruckte (selbständige) Reiseführer in deutscher Sprache ist das von dem Augsburger Schulmeister und Notar Jörg Gail verfaßte, für das damalige Heilige Römische Reich Deutscher Nation gültige Routenhandbuch "Ein neuwes nützliches Raißbüchlin", Augsburg 1563.

Der erste (private) Meßkatalog des Augsburger Buchhändlers Georg Willer (* um 1515, † 1594) erschien 1564 zur Frankfurter Buchmesse. (Ab 1598 amtliche Herausgabe des Willerschen Meßkataloges durch den Rat der Stadt Frankfurt/M. ["Ratsmeßkatalog"] ; erschien bis 1749.)

Den ersten gedruckten Bibliothekskatalog Deutschlands gab die Stadtbibliothek Augsburg (gegr. 1532) mit dem "Catalogus Graecorum librorum, manuscriptorum, Augustanae Bibliothecae ...", Augsburg 1575, heraus.

Die älteste deutschsprachige Monatszeitung wurde unter dem (variierenden) Jahrestitel "Historische Relatio, und Erzehlung der fürnembsten handlungen vnd Geschichten ..." von Samuel Dilbaum (* Augsburg 1530, † ebd. 1618) herausgegeben und von Leonhart Straub (* 1550, † 1606) in der Nähe von Rorschach erstmals 1597 gedruckt. (Laut Vorankündigungen war ihr periodisches Erscheinen beabsichtigt. Nach einem bisher nur bekannten ersten Jahrgang wurde inzwischen ein zweiter Jahrgang gefunden.)


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm5.html

Die älteste, noch bestehende Pergamentfabrik Deutschlands, deren Ursprung vor 1688 in Augsburg liegt, ist die Firma Carl Wildbrett in Bobingen bei Augsburg, die seit 1868 in Familienbesitz ist (jetziger Inhaber: Manfred Wildbrett). Der Firmengründer, der gelernte Buchbinder Carl Wildbrett, übernahm 1868 den letzten Betrieb einer Augsburger Pergamenterzunft, den des Friedrich Bartholme, und sein bereits 1688 urkundlich in Augsburg erwähntes Haus.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm6.html

Die erste deutschsprachige Künstleranatomie (u.d.T. "Andreae Vesalii Bruxellensis, Deß Ersten, Besten Anatomici, Zergliederung Deß Menschlichen Körpers. Auf Mahlerey und Bildhauer-Kunst gericht") wurde 1706 in Augsburg von dem Buchhändler Andreas Maschenbauer verlegt. In deutscher Übersetzung erschienen; François Tortebat: Abrégé d'anatomie, accomodé aux arts de peinture et de sculpture ..., Paris 1667 (Berlin 1706) und Carlo Cesio: Anatomia dei pittori, Rom 1697 (Nürnberg 1706).

Johann Jakob Brucker (* Augsburg 1696, † ebd. 1770), Philosoph, Schulrektor in Kaufbeuren und Pastor in Augsburg, schrieb das erste deutsche philosophiegeschichtliche Schulbuch: "Institutiones historiae philosophicae usui academiae iuventutis adornatae"' Leipzig 1747.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm7.html

Die erste Redakteurin (einer Zeitschrift) Deutschlands war die Schriftstellerin Therese Huber (* Göttingen 1764, † Augsburg 1829). Sie war ab 1807 Mitarbeiterin und 1816 - 1823 Leiterin des renommierten Cotta'schen "Morgenblatts für gebildete Stände" (Stuttgart 18071865).


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm8.html

Die erste Rollenrotationsmaschine in Deutschland baute die Maschinenfabrik Augsburg - Nürnberg, die spätere M. A. N., für die österreichische Tageszeitung "Die Presse" (Wien). Sie lief 1873 an. (1876 kamen auch die ersten Rotationsmaschinen der Firma Koenig & Bauer auf den Markt.)

Die Maschinenfabrik Augsburg - Nürnberg (später M. A. N.) baute 1879 die erste Rotationsmaschine für den Illustrationsdruck der Zeitschrift "Die illustrierte Welt", die in der Deutschen Verlagsanstalt, Stuttgart, erschien.


(E?)(L?) https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/Valentin-Rathgeber-1682-1750-Augsburger-Tafelkonfekt/hnum/7866894
Es sei auch noch auf das "Augsburger Tafelkonfekt" von "Johann Valentin Rathgeber" hingewiesen.


Johann Valentin Rathgeber (1682-1750)

Augsburger Tafelkonfekt

Künstler: Consortium Canticum Leipzig, Kammermusikensemble Freiburg




(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/augsburg


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/kreis-augsburg
Städte und Gemeinden im Kreis Augsburg

| Adelsried | Allmannshofen | Altenmünster | Aystetten | Biberbach | Bobingen | Bonstetten | Diedorf | Dinkelscherben | Ehingen | Ellgau | Emersacker | Fischach | Gablingen | Gersthofen | Gessertshausen | Graben | Großaitingen | Heretsried | Hiltenfingen | Horgau | Kleinaitingen | Klosterlechfeld | Königsbrunn | Kühlenthal | Kutzenhausen | Langenneufnach | Langerringen | Langweid | Meitingen | Mickhausen | Mittelneufnach | Neusäß | Nordendorf | Oberottmarshausen | Scherstetten | Schwabmünchen | Stadtbergen | Thierhaupten | Untermeitingen | Ustersbach | Walkertshofen | Wehringen | Welden | Westendorf | Zusmarshausen

(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/
(E?)(L2) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Augsburg

"Augsburg", in Süddeutschland am Zusammenfluss von Wertach und Lech gelegen, wurde 15 v. Chr. von Drusus, dem Stiefsohn des Kaisers Augustus, unter dem Namen "Augusta Vindelicorum" (benannt nach dem Keltenstamm der "Vindeliker") als röm. Militärstützpunkt gegründet. Nach dem Abzug der Legionäre wurde aus dem Militärlager eine röm. Zivilsiedlung. Seinen Aufschwung als Hauptstadt der röm. Provinz Raetien verdankte der Ort der verkehrsgünstigen Lage an der Kreuzung zweier überregionaler Handelstraßen: der "Via Augusta", die von Oberitalien zur Donau führte und der Straße von Lyon über Bregenz und Kempten nach Freising.
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(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2005/4/wand-an-wand.php

Augsburg, Fuggerei, Juli 2005 - Wand an Wand: - Wohnsiedlungen gestern und heute

Meist muss man sie suchen - unter den Sehenswürdigkeiten einer Stadt stehen sie selten an erster Stelle. Touristen werden bei Stadtrundgängen vornehmlich zu prächtigen Burgen, Schlössern, Herrenhäusern und Palästen geführt. Doch unzweifelhaft gehören auch Siedlungen zur Geschichte des Wohnens.

Wohnsiedlungen wurden schon seit Jahrhunderten gebaut und haben in der Geschichte der Architektur und des Städtebaus ihren eigenen Platz. Schon im Mittelalter und in der beginnenden Neuzeit war es nur den wohlhabenderen Bürgern und dem Adel möglich, sich ein eigenes Haus zu leisten. Viele Menschen wohnten zur Miete, nicht selten in dunklen und feuchten Kellerzimmern oder engen Wohnungen in Hinterhöfen. Einen hohen Stellenwert hatten für die ärmere Bevölkerung der Städte schon früh Lebensgemeinschaften oder kleine Siedlungen, die - durch kirchliche oder private Stiftungen ermöglicht - Armen und Bedürftigen ein Zuhause boten. Im Lübecker Aegidienhof etwa versorgten seit dem Ende des 13. Jahrhunderts halbklösterliche Frauengemeinschaften arme und alte Leute. Die "Fuggerei" in Augsburg errichtete der wohlhabende Handelsmann Jakob Fugger aus caritativen Impulsen.
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(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2007/2/ein-hauch-von-mozart.php

Augsburg, Schaetzlerpalais, März 2007 - Ein Hauch von Mozart: - Das Augsburger Schaezlerpalais


(E?)(L?) http://www.musicologie.org/Biographies/u/udalscalc_von_augsburg.html

Udalscalc von Augsburg (v. 1086-1151)


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/02073b.htm

Augsburg
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Early period

The present city of "Augsburg" appears in Strabo as "Damasia", a stronghold of the Licatii; in 14 B.C. it became a Roman colony known as "Augusta Vindelicorum", received the rights of a city from Hadrian and soon became of great importance as an arsenal and the point of junction of several important trade routes. The beginnings of Christianity within the limits of the present diocese are shrouded in obscurity its teachings were probably brought thither by soldiers or merchants. According to the acts of the martyrdom of St. Afra, who with her handmaids suffered at the stake for Christ, there existed in Augsburg, early in the fourth century, a Christian community under Bishop Narcissus; St. Dionysius, uncle of St. Afra, is mentioned as his Successor.
...


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/04644a.htm

David of Augsburg


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/15123a.htm

St. Ulrich

Bishop of Augsburg, ...


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/02078a.htm

Synods of Augsburg


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/15069a.htm

Otto Truchsess von Waldburg - Cardinal-Bishop of Augsburg (1514-1573)


(E?)(L?) http://www.numispedia.de/Spezial:Allpages




(E?)(L?) http://www.oedilf.com/db/Lim.php?Word=Augsburg

Limericks on "Augsburg"


(E?)(L?) http://www.schencksreisefuehrer.de/schloesser_regional.php?kat=®ionID=1




(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-augsburgische-konfession-1777/1

Philipp Melanchthon: Die Augsburgische Konfession - Kapitel 1

Der I. Artikel: Von Gott

Erstlich wird einträchtiglich gelehret und gehalten, laut des Beschluß concilii Nicaeni, daß ein einig göttlich Wesen sei, welches genannt wird und wahrhaftiglich ist Gott, und seind doch drei Personen in demselben einigen göttlichen Wesen, gleich gewaltig, gleich ewig, ohne Stück, ohne End, unermeßlicher Macht, Weisheit und Güte, ein Schöpfer und Erhalter aller sichtbaren und unsichtbaren Ding. Und wird durch das Wort Persona nicht verstanden ein Stück, nicht ein Eigenschaft in einem anderen, sondern das selbst bestehet wie denn die Väter in dieser Sachen dies Wort gebraucht haben.

Derhalben werden verworfen alle Ketzereien, so diesem Artikel zuwider seind, als Manichäi, die zween Götter gesetzt haben, ein bosen und ein guten, item Valentiniani, Ariani, Eunomiani, Mahometisten und alle dergleichen, auch Samosateni, alte und neue, so nur ein Person setzen und von diesen zweien, Wort und heilig Geist, Sophisterei machen und sagen, daß es nicht müssen unterschiedene Personen sein, sondern Wort bedeut leiblich Wort oder Stimm, und der heilig Geist sei erschaffene Regung in Kreaturen.
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(E?)(L?) http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-pfoene-gepfaeumte-mupfel-a-552005.html

Zwiebelfisch

Pföne gepfäumte Mupfel

Ei verbibbsch, die Augsburger Puppenkiste wird 60! Der Zwiebelfisch hat das Maunzerle, Ping Pinguin und die Opodeldoks besucht, um ganz herzlich zu gratulieren. Und er hat sich ein paar Gedanken über die Sprache der berühmten Marionetten gemacht.

Von Bastian Sick

Donnerstag, 08.05.2008

In meiner Kindheit war ich ein Wurm, wie er im Buche steht. Will sagen, ein Wurm, der auf Bücher steht. Ein Bücherwurm, eine waschechte Leseratte. Ich habe alles verschlungen, was unsere kleine Stadtbücherei an Märchen und Abenteuergeschichten hergab. Die Werke von Autoren wie Otfried Preußler, Ellis Kaut, Michael Ende und Max Kruse haben mich gefesselt und inspiriert, sie haben in mir die Leidenschaft für das Lesen und Geschichtenerzählen entfacht. An ihrer schier unerschöpflichen Phantasie habe ich mich als junger Bub berauscht, wie ich mich heute nur noch an einem guten Rotwein berauschen kann.
...


(E?)(L?) https://www.structurae.de/suche/?search=Augsburg

Volltext- und Bildersuche: "Augsburg"


(E?)(L?) http://www.vocabulary.com/dictionary/phylum#word=A

"Augsburg Confession": the document drawn up in 1555 to defend the catholicity of Lutheran doctrine and to justify innovations in Lutheran practice; is still in effect today


(E?)(L?) http://www.vocabulary.com/dictionary/phylum#word=W

"War of the League of Augsburg": an aggressive war waged by Louis XIV against Spain and the Holy Roman Empire and England and Holland and other states (1689-1697)


(E?)(L?) http://www.wasistwas.de/search.html?keywords=Augsburg

Augsburg


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_Friedensfest

"Augsburger Hohes Friedensfest", "Augsburger Friedensfest"

Das Augsburger Hohe Friedensfest wird seit 1650 alljährlich am 8. August begangen. Ursprünglich feierten die Augsburger Protestanten damit das 1648 durch den Westfälischen Frieden eingeleitete Ende ihrer Unterdrückung während des Dreißigjährigen Krieges. Heute ist das Friedensfest ein auf das Augsburger Stadtgebiet beschränkter gesetzlicher Feiertag, womit Augsburg die meisten gesetzlichen Feiertage in Deutschland besitzt.
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(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Damasia

"Damasia" war eine keltisch-römische Stadt im Norden der römischen Provinz Raetia, im Gebiet des heutigen Bayern.
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Die Frage ist, welche Definition "Höhenburg" bei "Strabo" hat. Bedeutet es einfach, dass die Siedlung nicht direkt am Fluss, sondern erhöht liegt, so kommen prinzipiell mehrere Orte am Lech in Frage darunter "Augsburg" ("Augusta Vindelicorum"), das zwar keine Höhensiedlung ist, dessen historisches Zentrum aber noch heute 10 Meter über Lechniveau auf einer Hangkante liegt.
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(E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Augsburg

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Early History

The city was founded in 15 BC by Drusus and Tiberius as "Augusta Vindelicorum", on the orders of their stepfather Emperor "Augustus". The name means "Augusta of the Vindelici". This garrison camp soon became the capital of the Roman province of Raetia.

Early development was due to a 400-year affiliation with the Roman Empire, especially because of its excellent military, economic and geographic position at the convergence of the Alpine rivers Lech and Wertach, and with direct access to most important Alpine passes. Thus, Augsburg was the intersection of many important European east-west and north-south connections, which later evolved as major trade routes of the Middle Ages.

Around 120 AD Augsburg became the capital of the Roman province "Raetia". Augsburg was sacked by the Huns in the 5th century AD, by Charlemagne in the 8th century, and by Welf of Bavaria in the 11th century, but arose each time to greater prosperity.
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(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/GWB/

Augsburg | Augsburger


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/Wander

Augsburg: "An Augsburg schreiben". - Frischbier, II, 181. - "Sich erbrechen".


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/augsburg

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"Augsburg": A city of southern Germany west-northwest of Munich. Founded by Augustus as a Roman garrison c. 14 BC, it was a major commercial and banking center in the 15th and 16th centuries.
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(E?)(L?) http://www.zeno.org/Meta/Augsburg

Augsburg
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"Augsburg" ("Augusta Vindelicorum". hierzu der Stadtplan), unmittelbare Stadt u. Hauptstadt des bayr. Regierungsbezirks Schwaben, 490 m ü. M. inmitten der schwäbisch-bayrischen Hochebene zwischen Wertach u. Lech, die sich unterhalb der Stadt vereinigen, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Pleinfeld-A.-Buchloe, Regensburg-Ingolstadt-A. und Ulm-A.-München, besteht aus der obern und untern Stadt und der Jakob er Vorstadt, an die sich die neuen Stadtteile West-, Süd-, Ost- u. Nordend und die Werkach-Vorstädte anschließen.
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Augsburg
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Augsburg" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1760 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2017-03

Ausgezogene (W3)

In Bayern wird die "Schmalznudel" als "Ausgezogene" bezeichnet. Eine Erklärung dazu habe ich nicht gefunden. Möglich wäre der Bezug zum Herausziehen des Gebäcks aus dem heißen Fett.

(E?)(L?) http://www.chefkoch.de/rezepte/974891203090499/Schuxn.html

"Schuxn"
spezielle Schmalznudel, bayerische Spezialität.
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(E?)(L?) http://www.kuechengoetter.de/rezepte/Kleingebaeck/Schmalzkuechln-454807.html

"Schmalzküchln" (auch "Kiachln", "Auszogne" oder "Schmalznudeln" genannt) gehören in Bayern zum traditionellen Faschings- und Kirchweihgebäck - ganz frisch ein besonderer Genuß!
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(E?)(L?) http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schmalznudel-am-viktualienmarkt-heiss-und-fettig-1.1104910

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Hier zieht der Konditor nach Art des "Open Cooking" die Hefeteiglinge, die je nach regionaler Herkunft "Schmalznudeln", "Auszogne" oder "Kniekiachla" heißen und im Mittelalter Schafbauern als stärkendes Mittagsmahl dienten. So hat es Andreas Frischhut gehört, der zwar nicht Konditormeister wie sein Vater ist, sondern Betriebswirtschaft studiert hat, aber natürlich längst alle Handgriffe im Café beherrscht.
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Erstellt: 2012-11

B

Bad Kissingen - Rosenstadt (W3)



Julius Döpfner, Theologe, Bischof (ab 1948), Kardinal (ab 1958) (26.08.1913 (Hausen (bei Bad Kissingen)) - 24.07.1976 (München))

Oskar Panzizza, Schriftsteller (12.11.1853 (Bad Kissingen) - 30.09.1921 (Bayreuth)), Das Liebskonzil - Drama (1894); Nero - Drama (1899); Parisjana - Gedichte (1900)

Jack Steinberger, Physiker (25.05.1921 (Bad Kissingen)), Nobelpreis für Physik 1988

(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/by-uf.htm

Bad Kissingen - "Burg Bodenlauben" - von Olaf Kaiser und Matthias Helzel


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/index.php


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home

Kreis Bad Kissingen


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-bad-kissingen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Bad Kissingen

Aura Bad Bocklet Bad Brückenau Bad Kissingen Burkardroth Elfershausen Euerdorf Fuchsstadt Geroda Hammelburg Maßbach Motten Münnerstadt Nüdlingen Oberleichtersbach Oberthulba Oerlenbach Ramsthal Rannungen Riedenberg Schondra Sulzthal Thundorf Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs

(E?)(L?) http://www.rosenfreunde.de/adressen/rosenstaedte/


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/adressen/rosenstaedte.htm


(E?)(L1) http://www.wer-zu-wem.de/handelsmarken/milchnummer.html

BY604 Milchwerke Fränkische Rhön Bad Kissingen


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Kissingen

...
Anfänge
...
Erstmals urkundlich erwähnt wurde "Bad Kissingen" am 21. Juni 801 als "chizzicha" in einer inzwischen verschollenen Schenkungsurkunde, in der ein Adeliger namens Hunger seinen Besitz zu "Kissingen" dem Kloster Fulda übereignete. Im 9. Jahrhundert entstand eine Abschrift der Urkunde in ein Kartular durch den Abt Rabanus Maurus. Auch diese Abschrift ist (seit dem Dreißigjährigen Krieg) verschollen, jedoch hat sich der Inhalt des Kartulars erhalten, da der Mönch Eberhardus vom Kloster Fulda diesen in seinen „Codex Eberhardi“ aufnahm.

Trotz fünfzehnfacher Nennung des Ortes in den frühmittelalterlichen Unterlagen des Klosters Fulda ist die Herkunft des Ortsnamens in der Geschichtsforschung ungeklärt. Jedoch sind diese fünfzehn Nennungen wie jene im „Codex Eberhardi“ lediglich in Abschriften überliefert. Weitere dieser Überlieferungen aus dem 9. Jahrhundert nennen Schreibweisen wie "Chizzeche", "Chizzinge", "Chizzihheim", "Chizzicha", "Chizzichi" (mal mit einfachem, mal mit Doppel-"z"), "Kizzingen", "Kizzeche", "Kizzicha" (auch hier mal mit einfachem, mal mit Doppel-"z"), "Kizecha", "Kizzih", "Kizzich". Eine konsequente Schreibung mit der Endung "-ing", die die Abhängigkeit einer Siedlung von einem Lehnsherrn oder ähnlichem bezeichnet, findet sich erst ab dem 18. Jahrhundert. Eine Abhängigkeit Kissingens von einer solchen Person hat sich jedoch noch nicht nachweisen lassen.
...


Erstellt: 2013-10

badw
Bayrisches Wörterbuch - BWB

(E?)(L?) http://www.bwb.badw.de/
Kommission für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München


Das Bayerische Wörterbuch (= BWB) ist wie auch das Wörterbuch der Bairischen Mundarten in Österreich ein großräumiges Dialektwörterbuch mit synchroner und diachroner Komponente. Beide umfassen grundsätzlich den Zeitraum vom Einsetzen der schriftlichen Überlieferung in Skriptorien des bairischen Dialektraumes bis zur Gegenwart. Das Bearbeitungsgebiet des BWB wird im Süden und Osten von den Landesgrenzen zu Österreich bzw. der Tschechischen Republik vorgegeben, im Westen vom Lech, im Norden und Nordwesten von den Dialektgrenzen zu mehreren Mundarten des Ostfränkischen, die durch mehrere Isoglossen definiert sind.


(E?)(L?) http://www.bwb.badw.de/woerterliste.htm

Die Wörterlisten

Seit 1958 werden Fragebögen, sogenannte "Wörterlisten", verschickt; die Anzahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die dankenswerterweise die Mühe auf sich nehmen, diese Listen auszufüllen, schwankt zwischen vier- und fünfhundert. Leider haben wir in den letzten Jahren durch Tod nicht wenige Gewährsleute verloren, die seit Beginn der Aktion dabei waren. Mit Freude nehmen wir jeden auf, der bereit ist, mitzuarbeiten.


Baier, Beier, Beyer (W3)

Auf "Bayern" gehen verschiedene Nachnamen zurück mit der Bedeutung "der Bayer", "der aus Bayern".
Bauarus (~1349) | Bawar (~1212) | Bawarus (~1356) | Beier (~1408) | Beiur (~850) | Beyer (~1355) | Beyerus (~1333)

bairisch
bayrisch (W3)

Die Bezeichnung "bairisch" bezieht sich auf alles Sprachliche. Alles, was sich sonst auf Bayern bezieht wird als "bayrisch" oder "bayerisch" bezeichnet.

Am 15.10.2008 teilte mir Herr Peter Blodow folgende Information aus Wikipedia mit:


...
Die Schreibweise des Landesnamens mit "y" geht auf eine Anordnung von König Ludwig I., König von Bayern, vom 20. Oktober 1825 zurück, mit der die ursprüngliche Schreibweise "Baiern" abgelöst wurde. Der Ersatz von "i" durch das "griechische Ypsilon" war Ausdruck der glühenden Verehrung des Königs für alles Griechische.
...



Zu meiner Frage, wann man "bayrisch" und wann man "bayerisch" benutzt, ergänzt Herr Blodow:


Damals wurden auch andere Namen wie z.B. "Freyung", "Freystadt" geändert und "sein" als "seyn" geschrieben etc.

Die Frage "bayerisch" oder "bayrisch" steht auch nicht isoliert, man fragt sich auch, ob man "Münchener" oder "Münchner" ist etc. Die Krankenversicherung "Münchener Verein" hieß bis vor einiger Zeit noch "Münchner Verein". Ich denke, aus systematischen Gründen muß heute das "e" drinstehen, früher hat man sich mehr nach der Aussprache gerichtet.


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Bayerns


Bambsn (W3)

"Bambsn" ist ein etwas abwertender Ausdruck für "Kinder" und geht zurück auf ital. "bambini" = "Kinder".

Barasoll (W3)

Fränk. "Barasoll" = dt. "Parasol" ist der dt. "Regenschirm". Wie der frz. "parasol" = dt. "Sonnenschirm", wörtlich "gegen die Sonne", zum "Regenschirm", frz. "parapluie" = wörtlich "gegen den Regen", ist wohl der Unkenntnis der Übersetzung und der einfacheren Aussprache von frz. "Parasol" zuzuschreiben. Aber ein guter Sonnenschirm ist auch "gegen den Regen" gut.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Barasoll
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Barasoll" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2012-01

Bavaria (W3)

Engl. "Bavaria", dt. "Bayern", frz. "la Bavière" geht zurück auf den Stamm der "Baiuvarii", "Bajuwaren", die ihrerseits möglicherweise nach dem Land "Bohemia", "Böhmen" benannt wurden.

(E?)(L1) http://www.getty.edu/vow/TGNHierarchy?find=Germany&place=&nation=&english=Y&subjectid=7000084
Bavaria (state)

(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/b.htm
Bavaria, The Kingdom of

(E?)(L?) http://www.sacklunch.net/placenames/
Bavaria

(E?)(L?) http://www.oqlf.gouv.qc.ca/ressources/bdl.html


(E?)(L?) http://66.46.185.79/bdl/gabarit_bdl.asp?Al=1<r=B


(E?)(L?) http://66.46.185.79/bdl/gabarit_bdl.asp?Al=1&id=2723
bavarois ou bavaroise - "mets froid" - Bavaria - ancien nom de la Bavière, région d'Allemagne

Bavaria = Bayern [Éponymes]
Bavarois = Bayer [Éponymes]
Bavaroise = Bayerin [Éponymes]
Bayer [Homophones lexicaux]

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


Bavaria - Rose

(E?)(L?) http://www.bavaria.com/
Bavaria Premium from Holland

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=14666


(E?)(L2) http://www.ludwigsroses.co.za/viewRose.php?id=9023&page=options


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/rosenwelt/adr.htm

"Gruß an Bayern" ® ADR-Rose 1973, "KORmun" Kordes, "Bavaria" Kordes (DE) 1971 Floribunda, blutrot, Messestadt Hannover x Hamburg, leichter Duft.


Bavaria blu (W3)

(E?)(L?) http://www.bergader.de/news/news0509.htm


(E?)(L?) http://www.bergader.de/marken/bavariab.htm
"Bavaria blu", der "Blauschimmelkäse aus Bayern".

Bavaria München - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=47699


Bavaria-Buche (W3)

Die "Bavaria-Buche" steht bei Pondorf im fränkischen Jura. Sie soll etwa 300 Jahre alt sein. Die explizite Namensgebung geht auf Auswanderer aus Ponsdorf zurück, die darin ein Erinnerungszeichen an ihren Heimatort fanden.

Bavarian (W3)

1. A native or inhabitant of Bavaria.
2. The High German dialect of Bavaria and Austria.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


Bavarian Alps (W3)

A range of the Alps between southern Bavaria in Germany and the Tyrol in western Austria. It rises to 2,964.9 m (9,721 ft) at Zugspitze on the southern border of Germany.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


Bavarian Blue (W3)

"Bavarian Blue" als Farbe: - #002137 - Dark Blue


Bavarian cream (W3)

A dessert of custard, whipped cream, gelatin, and often other flavorings, such as puréed fruit or chocolate.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


Bavarian Girl - Rose

(E?)(L?) http://www.ludwigsroses.co.za/viewRose.php?id=9025&page=options


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

"Schöne Münchnerin" KORleen, "Bavarian Girl", Kordes (DE) Floribunda, Moderne Rose rot stark duftend


Bavarian Gold - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=28858


(E?)(L?) http://www.hortico.com/roses/roseindex.asp?va=y

BAVARIAN GOLD (Bayergold) - Floribunda Roses


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Bayerngold ® TANyab, Bavarian Gold, Baviera d'Oro, Baviera d'Oro, Goldbay Tantau (DE) 1990 Floribunda, kräftig-gelb kein Duft


Baveria - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=14670


Baviera d'Oro - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=28861


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Bayerngold ® TANyab, Bavarian Gold, Baviera d'Oro, Baviera d'Oro, Goldbay Tantau (DE) 1990 Floribunda, kräftig-gelb kein Duft


bavarikon.de
Kultur und Wissensschätze Bayerns

(E?)(L?) https://www.bavarikon.de/




(E?)(L?) https://www.bavarikon.de/highlights?lang=de

Glanzlichter

Die Glanzlichter sind eine Auswahl von besonders herausragenden Objekten. Es handelt sich um Baudenkmäler, Kunstwerke, Handschriften, Urkunden, Kupferstiche sowie Karten aus dem reichen kulturellen Erbe Bayerns und seiner Regionen. Einige Objekte wurden wegen ihrer Bedeutung in das Weltkulturerbe oder das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.




Erstellt: 2021-07

Bayer (W3)

Auf "Bayern" gehen verschiedene Nachnamen zurück mit der Bedeutung "der Bayer", "der aus Bayern".

Bauarus (~1349) | Bawar (~1212) | Bawarus (~1356) | Beier (~1408) | Beiur (~850) | Beyer (~1355) | Beyerus (~1333)

Bayer (W3)

(E2)(L1) http://www.astrolink.de/p012/p01204/p01204090117.htm
Der Mondkrater wurde benannt nach "Johann Bayer", Deutscher Astronom (1572 - 1625)

Bayerisch (W3)

"Bayerisch" die Sprache Bayerns wird auch in Österreich und Südtirol gesprochen.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Bayerisch
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Bayerisch" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1780 auf.

Erstellt: 2011-05

bayerisch - bayrisch (W3)

Die Bezeichnung "bairisch" bezieht sich auf alles Sprachliche. Alles, was sich sonst auf Bayern bezieht wird als "bayrisch" oder "bayerisch" gilt. Und diese Möglichkeit der feinen Unterscheidung verdankt Bayern König Karl I., der das ursprünglisch generell benutzte "bairisch" in seiner Begeisterung für alles Griechische zu "bayerisch" machte.

Bleibt jetzt nur noch die Frage, wann man "bayrisch" und wann man "bayerisch" benutzt.

(E?)(L?) http://www.spiegel.de/zwiebelfisch/


(E?)(L?) http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,309638,00.html

"bayrisch" ist umgangssprachlich; "bayerisch" ist standardsprachlich, sie findet in offiziellen Namen Verwendung: der Bayerische Rundfunk, der Bayerische Wald.

Daneben gibt es auch noch das Adjektiv "bairisch", das aber nur von Sprachwissenschaftlern gebraucht wird, die damit den in Bayern und Österreich gesprochenen Dialekt benennen.


bayerische-dialekte
Unterfränkisches Dialektinstitut (UDI)

(E?)(L?) http://www.bayerische-dialekte.de/


bayerische-landesbibliothek-online
Sprechender Sprachatlas von Bayern

(E?)(L?) http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/


(E?)(L?) http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/sprachatlas

Die diesem Projekt zugrundeliegenden Karten stammen aus dem "Kleinen Bayerischen Sprachatlas". Er ist 2006 im dtv-Verlag München erschienen und bietet mit mehr als 120 Karten und dazugehörigen Kommentaren einen wissenschaftlich fundierten und dennoch auch für den Laien verständlichen Überblick über die Vielfalt der Dialekte Bayerns. Dieser populäre Atlas beruht wiederum auf dem Material von sechs Sprachatlanten, die als wissenschaftliche Grundlagenwerke (ab 1984) an den germanistisch-sprachwissenschaftlichen Lehrstühlen der Universitäten Augsburg, Bayreuth, Erlangen, Passau und Würzburg erarbeitet wurden.

Basis für diese Atlanten sind jeweils einwöchige Aufnahmefahrten zu ca. 1.600 Orten in ganz Bayern, die aus jedem Ort ein vergleichbares Datenmaterial von mindestens 2.300 in phonetischer Schrift festgehaltenen Dialektsequenzen erbracht haben.

Die für den "Sprechenden Sprachatlas von Bayern" verwendeten Tondokumente aus 70 Orten wurden 2006 neu aufgenommen und aufbereitet.

Hinweise zur Benutzung

Die Karten beruhen auf Befragungen, die zwischen 1984 und 1995 stattgefunden haben; die Informanten waren damals durchschnittlich 75 Jahre alt.

Das Tonmaterial für den "Sprechenden Sprachatlas" ist ca. 15 bis 20 Jahre später erhoben worden, weshalb den Sprechern manche Formen, die 1990 noch bekannt waren, nicht mehr zur Verfügung standen. Verschiedentlich stimmen deshalb die Tondokumente nicht mit den Sprachflächen überein, wie sie die Karten bieten. Außerdem liegen aus unterschiedlichen Gründen nicht für alle Orte und nicht für alle Themen lückenlos Tondokumente vor.

Bei jeder Karte wird rechts unten die entsprechende Seite der Druck-Version des Sprachatlasses angezeigt; dort finden sich dann auch Erläuterungen zu den Karten. Sie sind in der Online-Version nicht enthalten.

Angaben zum Projekt

Der "Sprechende Sprachatlas von Bayern" entstand 2006-2008 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Werner König (Universität Augsburg, Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft). Die Bearbeitung übernahm Dr. Manfred Renn (Universität Augsburg, Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben). Die technische Komponente wurde durch die Fa. SEGIN-Navigation, München in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Staatsbibliothek ausgeführt.
...


Erstellt: 2010-08

bayerische-sprache
Bayerische Sprache

(E?)(L?) http://www.bayerische-sprache.de/
Förderverein Bayerische Sprache und Dialekte. U.A. mit Links zu Wörterbüchern und Lexika.

Bayrischer Kreis (W3)

(E1)(L1) https://www.reppa.de/lexikon
Der "Bayrische Kreis", "Bayrischer Reichskreis" ist eine Sammelbezeichnung für ehemalige Herzogtümer und Grafschaften, die Bayern zugeordnete Münzstände im Römisch-Deutschen Reich unterhielten.

Bayerisches Bier (W3)

Das Qualitätserzeugnis "Bayerisches Bier" verdankt seine Einzigartigkeit dem Gebiet, aus dem es stammt, und der traditionellen Herstellungsweise.

Bayerisches Leinblatt (W3)

Warum das "Bayerische Leinblatt" den Bezug auf "Bayern" im Namen trägt konnte ich nicht klären.

(E6)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/


(E?)(L1) http://www.imagines-plantarum.de/genlfrm.html


bayrisches-woerterbuch.de
Bayrisches Wörterbuch

(E?)(L?) http://www.bayrisches-woerterbuch.de/

Bairisches Wörterbuch mit echt bairischen Ausdrücken und Redewendungen mit vielen Beispielen

Bairisches Wörterbuch ist ein reines Liebhaber-Projekt, die dafür geopferten (Freizeit-)Arbeitsstunden gehen ins Unendliche. Diese Sammlung bairischer Mundart-Begriffe und Redewendungen erhebt nicht den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit und ist nicht nach sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten erstellt. Sie beinhaltet in erster Linie oberbayerische Dialekt-Ausdrücke, aber auch neue Begriffe aus der Jugendsprache wie "Loser" oder "Nullchecker".

bairisch, bayerisch oder bayrisch?

Wann schreibt man wie? "bairisch" mit "ai", "bayerisch" mit "aye" oder einfach "bayrisch"? Hier die Lösung wann "bairisch", "bayerisch" oder "bayrisch" verwendet wird.

Rupert Frank

Andere Dialektwörterbücher


Erstellt: 2018-08

Bayerlein (W3)

Der Nachname "Bayerlein" klingt so richtig schon nach einem "kleinen Bayer", geht aber meist zurück auf mhd. "bür(e)" = ""Bauer", "Nachbar", heißt also "Bäuerlein".

Bayern (W3)

Engl. "Bavaria", dt. "Bayern", frz. "la Bavière" geht zurück auf den Stamm der "Baiuvarii", "Bajuwaren", die ihrerseits möglicherweise nach dem Land "Bohemia", "Böhmen" benannt wurden.

(E?)(L1) http://www.handlungsreisen.de/
Landschaften und Städte in der Literatur: Bayern

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/GOLD-HP/Gold.htm

Bayern* (Hztm, KgR) (Abensberg,) Absberg, Achberg, Aislingen, Albeck, (Altaich,) Altenmuhr, Amerdingen, Amorbach, Andechs, Annweiler, Ansbach (Ftm), Aquileja, Aschaffenburg, Aufkirchen, Aufsess, Augsburg (Hochstift), Augsburg (RS), Augsburg Sankt Ulrich und Afra, Auhausen, Aura, (Auritz,) Autenried, Babenberger, Babenhausen, Bächingen, Baden, Baldern, Baltenstein (Baldenstein), Bamberg (Hochstift), Baunach, Bayerischer Reichskreis, Bayern-Deggendorf, Bayern-Ingolstadt, Bayern-Landshut, Bayern-München, Bayern-Straubing, Bayreuth, Bellheim, Benediktbeuern, Berchtesgaden, Berg, Bergrheinfeld, Bergzabern, Berlichingen, (Berlichingen-Rossach,) Bernegger, Berwartstein, Biberachzell, Biberbach, Biberberg, Bibra, Billigheim, Bissingen, Blieskastel, Bogen, Böhl, Bolanden, Boos, Bopfingen, Breiteneck, Breitenstein, Bretzenheim, Brixen, Buchau (riHt), Buchhorn, Burgau, Burgberg, Burghaslach, Burghausen (G), Burgrain, Burgsinn, Burrweiler, Burtenbach, Buxheim, Castell, Cham, Chiemsee, Coburg, Crailsheim (RS), Dachau, Dahn, Dannenfels, Degenberg, Degenfels, Deggendorf, Deutscher Bund, Deutscher Orden, Diemantstein, Diepoldinger, Dierbach, Dießen (G), Dietenheim, Dillingen (G), "Dinkelsbühl", Dischingen, Donaustauf, Donauwörth (Reichspflege), Donauwörth (RS), Dörrenbach, Ebersberg (RKl, RRi), Ebrach, Edelstetten, Egerland, Eggmühl, Eglingen, Ehrenfels, Ehrensberg, Eichstätt, Eisenburg, Elchingen, Ellgau, Ellingen, Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbendorf, Erkheim, Erlenbach, Eschenlohe, Euerbach, Falken (Ht), Falkenstein (Ht, Gt), Fechenbach, Feuchtwangen, Finningen, Flochberg, Forstner, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg, Frankenthal, Frankfurt am Main, Fraunhofen, Freckenfeld, Freiberg (Ht), Freisbach, Freising, Fugger, Fulda, Fürsteneck, Gablingen, Gailenbach, Gailnau, Gebsattel (RDorf), Geisenfeld, Germersheim, Gersfeld, Geyern, Giech, Ginolfs, Glött, Gochsheim, Godramstein, Gommersheim, Gräfenberg, Graisbach, Grettstadt, Grönenbach, Gröningen (Ganerbschaft), Grünenbach, Günzburg, Guttenberg, Haag, Habsburg, Hafenpreppach, (Hafner-Obernzell,) Hagenau (RLV), Hagenbach, Hals, Hanau-Lichtenberg, Harburg (RS), Harthausen, Hassloch, Hatzfeld, Hausen (Ht), Heideck (Ht), Heidenheim (Ht), Heidingsfeld, Heimertingen, Helfenstein (G), Hennegau, Heroldsberg, Hessen-Darmstadt, Hessen-Nassau, Hessen-Pfalz, Hilgartsberg, Hilpersdorf, Hilpoltstein, Hirschberg (G), Hochaltingen, Höchstädt, Hohenaschau, Hohenburg (Gt), Hoheneck (Ht), Hohenems (RRt), Hohenlohe, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Schillingsfürst, Hohenschwangau, Hohentann, Hohenwaldeck, Holland, Homburg (G), Horbach, Hornbach (Kl), Huckelheim, Hürnheim, Ichenhausen, Iggelheim, Illereichen, Illertissen, Immenstadt, Impflingen, Ingolstadt, Innviertel, Ippesheim, Irsee, Ismaning, Istrien, Jettingen, Jülich, Kaiserslautern, Kaisheim, Kaltenburg, Kandel, Kärnten, Kaufbeuren, Kellmünz, Kemnat (Kemnath), Kempten (gfAbtei), Kempten (RS), Kettershausen, Kirchberg (Ht), Kirchheim am Lettenbach, Kirchheim, Kirchheimbolanden, Kirchlauter, Kitzingen, Klingen, Köln, Königsegg-Rothenfels, Kotzau, Krain, Kulmbach, Küps, Kurfürstenkollegium, Laaber, Landau in der Pfalz, Landshut, Landstuhl, Langenegg, Lasser genannt von Halden, Lauingen, Lauterecken, Laymingen, Leiningen (Gt), Leiningen-Heidesheim, Lemberg, Leoprechting, Leuchtenberg (LGt), Leutkirch, Leutkircher Heide, Leyen, Lichtel, Lichtenberg (Ht), Limpurg, Lindau (Ftm), Lindau (RKl), Lindau (RS), Löwenstein-Wertheim, Lustenau, Mainberg, Mainbernheim, Mannheim, Markt Taschendorf, Marstetten (Ht, Gt), Medelsheim, Memmingen, Mengersdorff, Mengersreuth, Meranien, Mespelbrunn, Mindelheim, Minfeld, Mistelbach, Mohrenhausen, Mondsee, Mückenhausen, München, Münchweiler, Mundatwald, Münster (Dorf), Neresheim, Neuburg am Inn, Neuburg (Ftm), Neuffen, Neumarkt, Neunhof, Niederaltaich, Niederbayern, Norddeutscher Bund, Nordenberg, Nordendorf, Nordgau, Nördlingen, Northeim, Nostitz, Nostitz-Rieneck, Nürnberg (RS), Obenhausen, Oberbayern, Oberhausen, Obernberg, Oberndorf, Obernzell, Oberösterreich, Oberpfalz, Oberrheinfeld, Oberschwaben, Ochsenhausen, Oeffingen, (Öttinger bzw.) Oetinger, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Flochberg, Oettingen-Spielberg, Oettingen-Wallerstein, Ortenburg, Osterberg, Österreich (Mk), Ostheim (Ganerbschaft), Ottobeuren, Pappenheim, Partenkirchen-Mittenwald, Passau (Hochstift), Peißenberg, Pfaffenhofen, Pfalz, Pfalz-Birkenfeld, Pfalz-Bischweiler, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Zweibrücken, Pinzgau, Pleystein (Bleistein), Pöllnitz, Preußen, Pückler, Pyrbaum, Rannariedl, Rannungen, Rappoltstein, Raubersried, Raunau, Ravensburg, Rechberg, Redwitz, Regensburg (Ftm), Regensburg (freie RS), Regensburg (Hochstift), Regensburg Niedermünster, Regensburg Obermünster, Regensburg Sankt Emmeram, Reichhartshausen, Reichelberg, Reigersberg, Reipoltskirchen, Remigiusland, Remlingen, Rettenbach, Rheinbund, Rheingrafen, Rheingrafenstein, Rheinland-Pfalz, Rhodt, Riedheim, Rieneck, Rieter von Kornburg (Rieder zu Karnburg), (Robesreut,) Roggenburg, Rohrbach, Roman, Ronsberg, Rothenberg, Rothenburg bzw. Rothenburg ob der Tauber (RS), Rothenfels, Rothenstein, Rottenbuch, Rottershausen bzw. Ratershausen, Rüdt von Collenberg, Rügland, Saargebiet, Sachsen-Coburg und Gotha, Salzburg (EStift), Sandizell, Schafstal, Scharfeneck, Schenk von Stauffenberg, Schlüsselberg, Schmalegg, Schmiechen, Schnodsenbach, Schönborn, Schönborn-Wiesentheid, Schönburg, Schönegg, Schwabegg, Schwaben (LV), Schwäbisch-Österreich, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwarzenberg (Gt), Schweigen, Schweinfurt, Schwindegg, Sechsämterland, Seckendorff, Seeland, Seifriedsberg bzw. Seifridsberg, Seinsheim, Sennfeld, Söflingen, Speckfeld, Speyer, Spielberg, Spitz, Sponheim, Stadion, Stauf, Steingaden, Steinweiler, (Sternstein,) Steyr (Ht), Stiebar von Buttenheim (Stibar von und zu Buttenheim), Störnstein (Sternstein), Stotzingen, Straubing, Streitberg, Sugenheim, Sulzbach (G), Sulzberg, Sulzbürg, Sulzfeld (RDorf), Tann (rriHt), Taschendorf (Markt Taschendorf), Tegernsee, Tettnang, Thannhausen, Thüringen, Thurn und Taxis, Thurnau, Tirol, Tittmoning, Tölz, Toskana, Trauchburg, Trient, Trifels, Trimberg, Truhendingen, Türkenfeld, Tutzing, Ulm, Umpfenbach, Urfersheim, Ursberg, Utzwingen, Valley, Veldenz, Verona, Vestenberg, Vichtenstein, Vils, Voit von Salzburg bzw. Vogt von und zu Salzburg, Vohburg, Vorarlberg, Vorderösterreich, Wachau, Wagegg, Waizenbach (Damenstift), Wald, (Waldbott-Bassenheim bzw.) Waldbott von Bassenheim(, Wallbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldsassen, Wallerstein, Waltenhausen, Wangen, Wartenberg, Wasserburg, Wegscheid, Weißenburg, Weißenhorn, Weißenstein, Welden, Welfen, Wellenburg, Wemding (Ht), Werdenfels, Werdenstein, Wertheim, Wertingen, Wessobrunn, Westerried, Westerstetten, Westheim, Wettenhausen, Wetzhausen, Weyhers, Wiesensteig, Wiesentheid, Wilgartswiesen, Wilhermsdorf (Ht), Windsheim, Winterrieden, Wittelsbach, Wittislingen, Wolfskehl von Reichenberg, Wolfstein (H, Ht, RS), Worms (Hochstift), Worms (RS), Wörth, Wullenstetten, Württemberg, Würzburg (Hochstift), Zobel von Giebelstadt (Zobel zu Giebelstadt), Zweibrücken HELD


(E?)(L1) http://www.travelgis.com/world/adm1.asp
Regionen aller Länder - Bayern

bayern.by - Bi100S
Bayern in 100 Sekunden

(E?)(L?) https://www.bayern.by/




Erstellt: 2020-04

bayern - schloesser
Bayerische Schlösserverwaltung
Schlösser in Bayern

(E?)(L?) http://www.schloesser.bayern.de/

Schlösser | Gärten | Seen | Räume mieten | Aktuelles | Presse | Pressebilder | Pressearchiv | Veranstaltungen | Führungen | Über uns | Service | Kinder- und Jugendseiten | Museumsläden




Bayern - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=29170


Bayern Cover - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=25654


Bayern-Flagge
Bayerische Rauten
weiß-blaue Rauten (W3)

Manche Muster wählten die Ritter aber nicht nur wegen des Aussehens. So war das wahrscheinlich auch beim Rautenwappen. Zuerst gehörte dieses Wappen den Grafen von Bogen. Vor 800 Jahren waren sie eines der wichtigsten bayrischen Adelsgeschlechter. Um besser kämpfen zu können, verstärkten sie ihre Schilde mit einem Eisengitter. Die Gitterlinien hatten das Muster von Rauten. Daraus entwickelte sich dann das "Rautenmuster".

Warum die Rauten "weiß-blau" sind, weiß man nicht genau. Vielleicht wählten die Bogener Grafen die Farben nur aus, weil sie ihnen besonders gefielen. Ursprünglich waren die Rauten aber nicht "weiß-blau", sondern "silber-blau". Beim Bemalen von Schilden konnte man nämlich nicht zwei Farben nebeneinander malen, sondern mußte immer abwechseln zwischen Farbe und Metall. Aus dem Metall "Silber" wurde erst später "weiß".

Im Jahr 1204 heiratete Ludmilla, die Gräfin von Bogen, Herzog Ludwig. Der stammte aus dem Adelsgeschlecht der Wittelsbacher. Ludmilla brachte ihr Wappen mit in die Ehe. Da die Familie Ludwigs schon bald die Herrschaft über ganz Bayern übernahm, kamen die Rauten auch in das bayerische Wappen.

(E?)(L?) http://www.flaggenkunde.de/


(E?)(L?) http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/deutscheflaggen.htm


(E?)(L?) http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/de-by.htm
Der Freistaat Bayern besitzt eine Streifenflagge und eine Rautenflagge. Beide beinhalten die Landesfarben Weiß und Blau, die am 02.12.1946 in die Verfassung des Freistaates Bayern aufgenommen wurden.

Die Streifenflagge besteht aus zwei gleich breiten Querstreifen in den Landesfarben, oben weiß, unten blau." Die Landesfarben entstammen dem weiß-blauen Rautenwappen Bayerns.

Die Rautenflagge enthält 21 weiße und blaue Rauten, wobei die von den Rändern angeschnittenen Rauten mitgezählt werden. Bei langen und schmalen Flaggen kann sich die Anzahl der Rauten erhöhen.

Die weiß-blauen Rauten gehen auf die Wittelsbacher Herzöge zurück, die sie ihrerseits von den Grafen von Bogen geerbt hatten und sie seit 1247 im Siegel führten.

Als weiterführende Links findet man:

Bayerngold - Rose





(E?)(L?) http://www.agel-rosen.de/Stammrosen/?p=15




(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=28862


(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/html/rosenbilder-galerie.html


(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/sixcms/list.php?page=rg_rosen

Bayerngold Floribunda Tantau


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Bayerngold ® TANyab, Bavarian Gold, Baviera d'Oro, Baviera d'Oro, Goldbay Tantau (DE) 1990 Floribunda, kräftig-gelb kein Duft


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Rosensorten

Bayerngold, Tantau, 1990


Bayernland - Rose

(E?)(L?) http://www.adr-rose.de/

Bayernland 1995 9242 Poulsen / Rosen Union Beetrose 50 30 rosa


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=36266


(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/ADR-Liste/adr-liste.html

(Polyantha, Poulsen, 1993)
(ADR 1995)


(E?)(L?) http://www.rosenfoto.de/LiRosenfotoFSY.html


(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/sixcms/list.php?page=rg_rosen

Bayernland Bodendecker Poulsen


(E?)(L?) http://www.rosenpark-draeger.de/Stammrosen/Halbstaemme/


(E?)(L?) http://www.rosenpark-draeger.de/Stammrosen/Hochstaemme/

Bayernland - Bodendecker Rose


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen.html

Bayernland ® (Poulrijk)


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen/stammrosen.html

Bayernland ® (Poulrijk) - Fußstamm 50 cm


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/rosenwelt/adr.htm


(E?)(L1) http://www.wer-zu-wem.de/handelsmarken/milchnummer.html




Bayernland Cover - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=21927


Bayerntraum - Rose



(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/sixcms/list.php?page=rg_rosen

Bayerntraum Tee-Hybride Cocker


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen.html

Bayerntraum ® (Coclust)


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen/stammrosen.html




(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Bayerntraum Cocker (GB) 1999 Teehybride rosa duftend


(E?)(L?) http://www.tomgartenshop.de/
Edelrose Bayerntraum

Bayreuth (W3)

Der Name von "Bayreuth" bedeutet "die Rodung der Bayern". Der zweite Namensteil "-reuth" geht zurück auf ahd. "riuti" = "Roden" und kelt. "reidh" = "Feld".

(E?)(L?) http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/uebers/bayreuth.htm

Schlösser in Bayreuth


(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E?)(L?) http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/de--bt.htm

Flaggen kreisfreier Städte: Bayreuth


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden.php

Bayreuth, Stadt


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home
Bayreuth | Kreis Bayreuth

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-bayreuth/home

Städte und Gemeinden im Kreis Bayreuth

Ahorntal Aufseß Bad Berneck Betzenstein Bindlach Bischofsgrün Creußen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashütten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz Schnabelwaid Seybothenreuth Speichersdorf Waischenfeld Warmensteinach Weidenberg


(E?)(L?) http://www.schencksreisefuehrer.de/schloesser_regional.php?regionID=1




Bayreuth - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=36172

Bayreuth (Shrub, Kordes, 1965)


(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/html/rosenbilder-galerie.html


Bayreuther (W3)

Der Nachname "Bayreuther" geht als Herkunftsname zurück auf den Ortsnamen "Bayreuth", bedeutet also "der aus Bayreuth" (Beyerruth(is) (um 1458)).

Benediktbeuern
Benedictbeurn (W3)

Die Statdt in der Nähe von Bad Tölz ist benannt nach einem großen Benediktinerkloster, das bereits um 740 gegründet wurde.

Der Ort hat sogar Musikgeschichte geschrieben, als Titel "Carmina Burana" = "Lieder aus Beuren", einem Werk von Carl Orff.

(E?)(L?) http://www.benediktbeuern.de/
Informationen über Benediktbeuern, Ämter, Rathaus, Tourismus, Gewerbe.

(E6)(L?) http://www.kath.de/gruenewald/kloster/
Benediktbeuern - Kloster Benediktbeuern der Salesianer Don Boscos

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-bad-toelz-wolfratshausen/home


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/b.htm
Abbey of Benedictbeurn

(E?)(L?) http://www.bvv-ev.de/Benediktbeuern.htm
Benediktbeuren: Benediktbeurer Konzerte
Barocksaal und Basilika des Klosters dienen als Aufführungsorte für vielfältige klassische Konzerte

Beringer, Johannes Bartholomäus Adam
Lithographiae Wirceburgensis
Die Würzburger Lügensteine
(1726)

(E?)(L?) http://www.biolib.de/


(E?)(L?) http://caliban.mpiz-koeln.mpg.de/library/authors/author_00020_de.html

Anzahl gescannter Seiten: 137
(Palaeontologie)
Sprache: Latein, Erstellt am: 2003-02-17
[Mirror MPIZ] [Mirror ZUM]
pdf-File: Complete book (Medium resolution) (28.90 MBytes)


(E?)(L?) http://www.museumofhoaxes.com/hoax/history/18century

Dr. Johann Beringer was genuinely puzzled by the stones local boys were finding on nearby Mount Eivelstadt. Were they ancient pieces of sculpture carved hundreds of years ago by pagans? Were they relics of the Great Flood? Were they the product of 'the marvelous force of petrifying moisture?' He wasn't quite sure, but he was sure that they were the greatest natural history discovery of the century.


(E?)(L?) http://www.museumofhoaxes.com/hoax/archive/permalink/the_lying_stones_of_dr._beringer/

The Lying Stones of Dr. Beringer
Date: 1725-1726
Categories: Paleontology, Satirical Scientific Hoaxes, 1700-1799


Biafuizl (W3)

Der bayr. "Biafuizl" wird andernorts dt. "Bierdeckel" genannt.

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/wei%C3%9Fblauer-wortschatz/a-3947752
Biafuizl - Bierdeckel

(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/


(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/lexikon


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Biafuizl
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Biafuizl" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

Biberbach (W3)

Ein "Bach" mit "Bibern" ergibt "Biberbach".

Pappenheim zu Biberbach, Matthäus Marschall von (1459-1541)

(E?)(L?) http://www.biberbach.de/


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatb.html
Bibacum, Biberbach, D., Bayern (Oberpfalz)

(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/biberbach


Bibertal (W3)

Der Ortsname "Bibertal" weist auf den "Biberbach", dessen Tal alle Orte miteinander verbindet.

(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9774119
Gemeinde Bibertal in Schwaben


... Das Gemeindewappen enthält viele Details zur Geschichte des Gemeindegebiets: ...


Biergarten (W3)

Die Geschichte der Biergärten begann vor mehr als 300 Jahren, als Münchner Bierbrauer begannen Bierkeller zu bauen und füllten sie im Winter mit Eis und im März mit Bier. Zur zusätzlichen Kühlung wurden vor allem Kastanienbäume auf die Bierkeller. Der anfängliche Verkauf von Bier in Literkrügen direkt aus dem Bierkeller entwickelte sich zum Bierkeller mit Konsumation des Bieres vor Ort. Dazu ein paar Bänke und die mitgbrachte Brotzeit - fertig war der "Biergarten".

Die Entwicklung der Biergärten wurde flankiert durch das Reinheitsgebot von 1516. Dieses legte unter anderem auch fest, dass untergäriges Bier nur zwischen Michaeli (29.09.) und Georgi (23.04.) gebraut werden durften. Um das Bier für den Sommer frisch zu halten mussten also die Bierkeller her.

Nachdem noch 1773 der Ausschank auf Bierkellern explizit verboten wurde, um den Gastwirten keine Konkurrenz zu machen, legalisierte König Maximilian I. Joseph von Bayern im Jahr 1812 das Gewohnheitstreiben der Münchner (zumindest von Juni bis September).

Als Ursprung der Lebenslust im Biergarten gilt der Augustiner-Keller, der im Jahr 1812 das erste Mal als Bierlagerstätte erwähnt wurde.

(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stich/143.htm


(E?)(L?) http://baum-des-jahres.de/index.php?id=366

...
"Schwarzer" Schatten

Beeindruckend ist der starke Schattenwurf einer alten Rosskastanie (solange sie keine Blatt- oder sonstigen Schäden hat): keine andere Baumart beschattet so stark wie Aesculus. Sie selbst hat aber einen gewissen Lichtbedarf, um alt zu werden. Die Rosskastanie suchen wir im Wald fast vergeblich - sie ist für die Forstwirtschaft so uninteressant, dass sie in den meisten Büchern dazu gar nicht erwähnt wird. Höchstens entlang von Hauptwegen, am Waldrand oder an Wildfütterungen tritt sie in Erscheinung.

Um so wichtiger ist ihre Bedeutung als Stadt-, Haus- und Biergartenbaum. Die war früher noch größer als heute, wo ihr der Stress in der Stadt immer mehr zu schaffen macht. Auch als Baumart von Schloss- und Parkanlagen hatte sie seit langer Zeit erhebliche Bedeutung.

So war sie Ende des 17. Jahrhunderts der Lieblingsbaum des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Viele Fürsten und Hoheiten ließen sich damals von seiner Vorliebe anstecken und in ihren Gärten und Alleen Kastanien pflanzen, die bis heute durch Ersatzpflanzungen erhalten geblieben sind.
...


(E?)(L?) http://www.biergarten.com/

Der Biergartenführer


(E?)(L?) http://www.biergarten.info/

In unserem Biergartenführer finden Einheimische und Besucher mit einem Maus-Klick umfassende Informationen und Tipps zu den schönsten Gaststätten, Restaurants und Ausflugslokalen mit Biergarten oder Terrasse in allen Regionen Deutschlands.


(E?)(L?) http://www.bier-und-oktoberfestmuseum.de/

Bier- und Oktoberfest-Museum


(E?)(L?) http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/1771,0/Chefkoch/Biergartenfeeling-fuer-zuhause.html

Biergartenfeeling für zuhause


(E?)(L?) http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/infodienst/2006/daf-info7-06.php#5

5. Unterrichtsmodul: Sommer in Deutschland - Zeit für den Biergarten


(E?)(L?) http://www.dw.de/typisch-deutsch-der-biergarten/a-15369175

Typisch deutsch: der Biergarten

Das Wochenende wird warm. Es ist eine der letzten Möglichkeiten, in diesem Jahr noch mal eine typisch deutsche Institution zu besuchen: den Biergarten. Immer ein Erlebnis, sowohl für Einheimische als auch für Touristen.
...


(E?)(L?) http://www.elkeswelt.de/sprachschatz/bayerisch

Den bayerischen Dialekt zu erlernen ist für Nicht-Bayern ein schier unmögliches Unterfangen. Im Biergarten oder auf dem Oktoberfest schadet es allerdings nicht, wenn man sich mit den anderen Gästen bzw. dem Personal verständigen kann.
Teil 1 - 9
Der Bayer und das Tschüss


(E?)(L?) http://www.flosm.de/html/POI-Karte.html
anklicken: [Gastronomie][Biergarten] - im Suchfeld eingeben: [München]

(E6)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/article/Das+Oktoberfest/Bier/Eine+kurze+Geschichte+der+M%C3%BCnchner+Bierg%C3%A4rten/637/

Eine kurze Geschichte der Münchner Biergärten

Was wäre München ohne seine Biergärten?
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Biergarten

Der "Biergarten" (auch "Bierkeller" und "auf dem Bierkeller") entstand aus dem Ausschank von Bier durch den Brauer aus einem Bierkeller ohne das für den Betrieb einer Schänke erforderliche Krugrecht. Der Ausschank aus den Kellern wurde erstmals 1812 im Isarkreis, dem heutigen Oberbayern offiziell zugelassen. Diese Entstehung prägt das bis heute bestehende Erscheinungsbild eines traditionellen Biergartens, in dem der Gast unter Schatten spendenden Bäumen sitzt und seine Speisen selbst mitbringen darf. In Bayern sind derartige traditionelle Biergärten vom Gaststättenrecht bezüglich des Lärmschutzes privilegiert. Begründet wird dies mit einer besonderen Bedeutung der Biergärten, da diese „wichtige soziale und kommunikative Funktionen“ erfüllen.

„Kennzeichnend für den bayerischen Biergarten im Sinne der Verordnung sind vor allem zwei Merkmale: der Gartencharakter und die traditionelle Betriebsform, speziell die Möglichkeit, dort auch die mitgebrachte, eigene Brotzeit unentgeltlich verzehren zu können, was ihn von sonstigen Außengaststätten unterscheidet.“

- Auszug aus der Begründung der Bayerischen Biergartenverordnung vom 20. April 1999[1]

Im weiteren Sinn wird der Begriff "Biergarten" auch für andere gastronomische Einrichtungen im Freien verwendet, die nicht der Privilegierung unterliegen. In Bayern ist hierfür der Begriff "Wirtsgarten", in Österreich der Begriff "Gastgarten" gebräuchlich.

Inhaltsverzeichnis ...


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/

Biergartenvernetzer


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Biergarten
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Biergarten" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-06

Bifflamott (W3)

Das bair. "Bifflamott" geht zurück auf frz. "Boeuf à la mode".

Blafon (W3)

Das bair. "Blafon" geht zurück auf frz. "plafond" = "Zimmerdecke".

Blaue Zipfel (W3)

"Blaue Zipfel" werden in Franken gegessen. Die sauren Bratwürste verdanken ihren Namen den Wacholderbeeren, die dazu gegesen werden. Diese sorgen für die bläuliche Farbe.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Blaue Zipfel
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Blaue Zipfel" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

Blaues Land (W3)

Anfang des 20. Jh. ließen sich einige Maler zwischen Kochelsee und Staffelsee in Südbayern nieder. Später zählten sie zu den bedeutendsten Vertretern des Expressionismus.

Bei gewissen Wetterlagen scheint das Land in Blau getaucht zu sein. Die Bzeichnung "Blaues Land" soll auf Franz Marc zurück gehen. Im Jahr 1911 riefen Kandinsky und Marc die Redaktion des "Blauen Reiters" (entstanden am Kaffetisch in der Gartenlaube in Sindelsdorf) ins Leben und veröffentlichten wenig später den gleichnamigen Almanach. Für beide stand die Farbe Blau für Sehnsucht im Sinne der Romantik und für geistige Kraft. In diesem Zusammenhang soll Franz Marc auch den Begriff "Blaues Land" für seine Wahlheimat geprägt haben.

(E?)(L?) https://www.dasblaueland.de/Kultur

Das Blaue Land, welches aufgrund der dort ins Leben gerufenen Künstlerbewegung "Der Blaue Reiter" häufig auch als "Wiege des Expressionismus" bezeichnet wird, wartet mit vielen kulturellen Highlights auf.


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Blaue_Land

Das Blaue Land
...
Namensherkunft

Der Hauptgrund der Namensgebung liegt in der Geschichte: Anfang des 20sten Jahrhunderts ließen sich Gabriele Münter und Wassily Kandinsky in Murnau nieder. Zusammen mit Franz Marc, August Macke und anderen bildete sich die Künstlervereinigung des "Blauen Reiters".

Andererseits ist besonders im Herbst der Lichteinfall über dem Murnauer Moos mit Blick in das Loisachtal mit den flankierenden Bergen des Estergebirges von einer romantisch bläulichen Erscheinung.

Der Name "Blauer Reiter" dürfte auch von den Eindrücken im Loisachtal entstanden sein: Kandinsky äußerte sich 1930 zur Namengebung in seinem Rückblick: „Den Namen "Der Blaue Reiter" erfanden wir am Kaffeetisch in der Gartenlaube in Sindelsdorf. Beide liebten wir Blau, Marc – Pferde, ich – Reiter. So kam der Name von selbst.“
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Blaues Land
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Blaues Land" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-09

Boazn (W3)

"Boazn" = "Kneipe" geht zurück auf jiddisch "bejß", "beith" = "Haus" und weiter auf hebr. "bájt" = "Haus" zurück.

Und nun weiß ich auch endlich, warum eine Kneiep in Zweibrücken "Beisl" heißt. Dies ist die rotwelsche Variante, die man in Österreich noch öfter antrifft und bedeutet "Wirtshaus". Und der Wirt, der "Beisl-Schmidt", soll ja aus Bayern oder sogar Österreich eingewandert sein.

Bottschambbal (W3)

Das bair. "Bottschambbal" oder "Bodschambbal" geht zurück auf frz. "pot à chambre" = "Nachttopf".

br.de
Dialekte in Bayern
Babylonische Sprachvielfalt

"Soafa", "Soif", "Soefm", "Säffn", "Sääf" - dies alles bedeutet "Seife" und dies alles wird in Bayern gesprochen. Die Dialekte im größten Flächenland sind so unterschiedlich ausgeprägt, dass es nicht nur Norddeutschen schwer fällt, Bayern zu verstehen. Auch ein Berchtesgadener tut sich mitunter mit einem Aschaffenburger hart, ein Lindauer mit jemandem aus Hof.

Kein Wunder - im Freistaat finden sich gleich drei große Dialektgruppen: "Bairisch", "Fränkisch" und "Schwäbisch". "Bairisch" spricht man in Ober- und Niederbayern sowie in der Oberpfalz. Westlich des Lechs beginnt das "Alemannische", zu dem "Schwäbisch" gehört. In Franken sind mehrere Mundarten heimisch: fast überall ist dort "Ostfränkisch" verbreitet, es gibt aber auch "rheinfränkische", "thüringische" und "hessische" Einsprengsel. Für weitere Information zur entsprechenden Region klicken Sie bitte auf die Karte.

(E6)(L?) http://www.br.de/themen/bayern/inhalt/kult-und-brauch/mundart-dialekt-bayern-vielfalt-100.html

Dialekte in Bayern

Bairisch ist nicht gleich Bayerisch

Stand: 04.03.2015 | Archiv |Bildnachweis

Ein Berchtesgadener tut sich vermutlich mit einem Aschaffenburger hart, ein Lindauer mit jemandem aus Hof. Kein Wunder - im Freistaat finden sich gleich drei große Dialektgruppen: Bairisch, Fränkisch und Schwäbisch.


(E?)(L?) http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/gespraech-anthony-rowley100.html

Dialekte in Bayern

Gespräch mit Prof. Anthony Rowley

Ein Beitrag von: Rowley, Prof. Anthony

Stand: 13.07.2012 |Bildnachweis

Wie viele und welche Dialekte gibt es in Bayern? Und woher kommt's, dass sich sogar durch manche Dörfer eine Dialektgrenze zieht? Prof. Anthony Rowley von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München im Gespräch mit Leslie Rowe.


BRD (W3)

In Bayern steht "BRD" nicht für "Bundesrepublik Deutschland sondern für "Bayern und Restdeutschland".

Erstellt: 2011-05

Brenntar (W3)

Der "Brenntar" ist eine Spezialität aus dem Allgäu.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Brenntar
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Brenntar" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-01

Burgen und Schlösser in Bayern



by
.by (W3)

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Top_Level_Domain
Nicht immer kann man von der Länderdomain ("Country Code Top Level Domain" - "ccTLDs") auf die wirkliche Herkunft einer Internetseite schliessen. Oftmals werden die offiziellen "Last Level Domains" auch aus unterschiedlichen Gründen zweckentfremdet.

Die Top Level Domain von "Weißrussland" ".by" wird gerne als "Bayern" verwendet.

C

Coburg

(96450-Coburg in Bayern/Oberfranken)

Der Name "Coburg" könnte auf die Bedeutung "Kuhburg" zurück gehen. Das ahdt. "ko" = dt. "kuh" könnte hier Pate gestanden haben. "-burg" hatte als mhd. "borch", "burch" noch die allgemeine Bedeutung "befestigte Siedlung". Aber es könnte auch andere Erklärungen geben.

Das "Coburger Fuchsschaf" dürfte aus der Gegend um Coburg stammen.

Personen mit Bezug zu Coburg:

(E?)(L?) http://www.alexandrinum-coburg.de/

Gymnasium Alexandrinum Coburg


(E?)(L?) http://www.artcyclopedia.com/artists/master_of_the_coburg_roundels.html

Master of the Coburg Roundels - German Painter (active: about 1470 - 1500 Strasbourg, France)


(E?)(L?) http://www.baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/pfister/main_2&localparams=1&db=main_2&cmd=search&range=0,30

Willkommen bei der Datenbank zu hg´s gulliversum !




(E?)(L?) http://www.burgen-und-schloesser.net/bayern/veste-coburg/

Veste Coburg


(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/by-co.htm

Coburg - "Veste Coburg" - von Matthias Helzel


(E?)(L?) http://www.coburg.de/startseite/950Jahre.aspx

Stadtgeschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt 1056 in einer Schenkungsurkunde des Landes um Coburg von der Polenkönigin Richeza an den Erzbischof Anno von Köln. Dieser gründete 1074 auf dem Veste-Berg als Nebenkloster des Klosters in Saalfeld das Kloster Sankt Peter und Paul, welches ab etwa 1150 zur Morizkirche verlegt wurde.


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatc.html




(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatd.html

Devona, s. Coburgum u. Suevofortum.


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/coburg/index.php

Marktplatz, Panorama | Hofgarten, Panorama


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/burgen/coburg_ehrenburg/index.php

Coburg: Ehrenburg


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/burgen/coburg_veste/index.php

Coburg: Veste Coburg: Aussicht | Innenhof


(E?)(L1) http://www.flaggenlexikon.de/fdtcobrg.htm


(E?)(L?) http://www.flughafen.de/index.php?id=20&lnkGermanAirports=1

Coburg - Brandensteinsebene Coburg - Brandensteinsebene» EDQC


(E?)(L?) http://search.getty.edu/gateway/search?q=Coburg&cat=highlight&highlights=%22Open Content Images%22&rows=500&srt=&dir=s&dsp=0&img=0&pg=1

Primary Title: Covered Standing Cup
Maker Name: Marcus Heiden [German, active by 1618 until at least 1664]
Type: Decorative Arts
Medium: Ivory
Place: Place Created: Coburg, Germany, Europe
Date: 1631; probably with later 17th century figural elements
Source: J. Paul Getty Museum
[+] More

Primary Title: Studies of Christ's Loincloth (recto); Studies of Bookbindings and of Christ's Loincloth (verso)
Maker Name: Master of the Coburg Roundels [German, active about 1470 - 1500]
Type: Drawings
Medium: Pen and brown and black ink, brown and gray wash (recto); pen and brown and black ink, brown and gray wash, heightened with white gouache (verso)
Date: about 1490
Source: J. Paul Getty Museum
[+] More


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden.php

Gemeinde Coburg


(E?)(L?) http://www.hs-coburg.de/

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm4.html

Der Arzt und Chemiker Andreas Libavius (eigtl. A. Libau) (* Halle/Saale um 1550, † Coburg 1616) verfaßte das erste systematische (von der Alchimie sich lösende) Lehrbuch der Chemie ("Alchymia", Frankfurt/M. 1597).


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm6.html

Der Altphilologe, Archäologe und Kunsthistoriker Johann Friedrich Christ (Coburg 1700, Leipzig 1756) verfaßte das erste kritisch gearbeitete Monogrammlexikon; "Anzeige und Auslegung der Monogrammatum, einzeln und verzogenen Anfangsbuchstaben der Namen, auch anderer Züge und Zeichen, unter welchen berühmte Mahler, Kupferstecher, und andere dergleichen Künstler, auf ihren Wercken verborgen haben ...", Leipzig 1747.


(E?)(L?) http://www.kunstsammlungen-coburg.de/

Kunstsammlungen der Veste Coburg

In der Burganlage der Veste Coburg werden die ehemaligen Sammlungen der Coburger Herzöge aufbewahrt und präsentiert.


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home
Coburg | Kreis Coburg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-coburg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Coburg

Ahorn Bad Rodach Dörfles-Esbach Ebersdorf Großheirath Grub Itzgrund Lautertal Meeder Neustadt Niederfüllbach Rödental Seßlach Sonnefeld Untersiemau Weidhausen Weitramsdorf

(E?)(L?) http://www.numispedia.de/Coburger_Heller

Coburger Heller


(E?)(L?) http://www.oedilf.com/db/Lim.php?Word=Coburg
Limericks on "Coburg"

(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/Coburg


(E?)(L?) https://www.reppa.de/lexikon

Coburger Heller


(E?)(L?) http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/co_veste.htm

Veste Coburg

Die Burg wird erstmals 1056 urkundlich erwähnt. 1353 fiel sie an das Haus Wettin. Auf Grund ihrer strategischen Bedeutung wurde sie in den folgenden 150 Jahren zu einer der größten Burganlagen Deutschlands ausgebaut. Nach der Verlegung der Hofhaltung in die Stadt im 16. Jahrhundert diente die Veste nur mehr als Landesfestung.
...


(E?)(L?) http://www.schloss-ehrenburg.de/

Schloß Ehrenburg (96450-Coburg in Bayern/Oberfranken)

Schloss- und Gartenverwaltung Coburg

Schloss Ehrenburg und Schloss Rosenau


(E?)(L?) http://www.stadtgeschichte-coburg.de/Startseite.aspx

Digitales Stadtgedächtnis der Stadt Coburg

1056: Der Name "Coburg" taucht zum ersten Mal auf.


(E?)(L?) http://www.stadtgeschichte-coburg.de/Startseite/zeit.aspx

Zeitstrahl


(E?)(L?) http://www.uni-vergleich.de/




(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Rosengarten_Coburg

Rosengarten Coburg


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/GWB/

herzoglich-coburgisch


Erstellt: 2013-10

comedix.de
Asterix Boarisch

(E?)(L?) http://www.comedix.de/medien/mundart.php




Erstellt: 2010-09

comedix.de
Asterix Fränkisch

(E?)(L?) http://www.comedix.de/medien/mundart.php




Erstellt: 2010-09

comedix.de
Asterix Münchnerisch

(E?)(L?) http://www.comedix.de/




Erstellt: 2010-09

D

Die schöne Tölzerin - Rose

"Die schöne Tölzerin" aus dem Hause Schultheis wurde im Jahr 2000 aus Anlass der "Tölzer Rosentage" getauft.

"Die schöne Tölzerin" war auch schon der Titel eines Heimatfilms des Regiesseurs Richard Häussler im Jahr 1952. Der Film wiederum basierte auf einem gleichnamigen Buch. Die Handlung spielte im Bayern des 18. Jh.

(E?)(L?) http://www.agel-rosen.de/Gartenrosen/Strauchrosen/


(E?)(L?) http://www.agel-rosen.de/Stammrosen/?p=15

Strauchrose - 'Die Schöne Tölzerin' (Strauchrose) - Hochstamm (~90cm) im 5l Topf


(E?)(L?) http://www.films.pierre-marteau.com/hist_filme/1952_d_toelzerin.html


(E?)(L?) http://www.ganz-muenchen.de/freizeitfitness/2004/05_mai/toelzer_garten_und/rosentage.html


(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2005/04/26/6_toelzer_rosen_und_gartentage_vom_o3_bis_o5_juni/


(E?)(L?) http://www.films.pierre-marteau.com/hist_filme/1952_d_toelzerin.html


(E?)(L?) http://www.rosenfoto.de/LiRosenfotoFSY.html


(E?)(L?) http://www.rosenfoto.de/Rosen_jpgs/D-L/Die_SchoeneToelzerin.html


(E?)(L?) http://www.rosentage.de/presse.htm


(E?)(L?) http://www.toelzer-rosentage.de/


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/namen_der_rosen/was_namen_der_rosen.htm


Dinkelsbühl (W3)

Die Deutung des Namens der Stadt "Dinkelsbühl" läßt noch Fragen offen. Zu finden sind folgende Erklärungsversuche: Letztlich läßt sich die Herkunft des Ortsnamens nicht mehr zurück verfolgen.

In lateinischen Schriften findet man auch die Bezeichnungen

Literatur

(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatz.html




(E?)(L?) https://www.deutsche-biographie.de/search?name=Dinkelsb%C3%BChl

Übersicht


(E?)(L?) https://www.dinkelsbuehl.de/deutsch/alle/stadt-dinkelsbuehl/stadtgeschichte/teil-i/

...
Gründung und Name "Dinkelsbühl"

"Dinkelsbühl", so nimmt man aufgrund des Ortsnamens und des Geschichtsverlaufs an, wurde um 730 zur Sicherung einer Fernwegekreuzung an einer Wörnitzfurt als fränkischer Königshof (Villa) gegründet. Der zusammengesetzte Ortsname beschreibt mit "bühl" die "hügelige Landschaft" und nennt einen "Thingolt" als Verwalter (Villicus) des dazugehörigen Reichslands. Die Keimzelle der Stadt ist in Übereinstimmung mit der Gründungssage im Bereich von Karmeliterkloster und Altem Rathaus zu sehen. Auf den königlichen Villicus weist noch 1291 die Umschrift des großen Stadtsiegels hin.
...


(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/files/43759/43759-h/43759-h.htm

Joh. Peter Hebel (1760-1826) "Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes" (1811) erzählt eine Geschichte "Die zwei Postillone":

"Diese Postillone, welche zwischen "Dinkelsbühl" und Ellwangen fuhren, hatten von zwei Handelsleuten stets so schlechte Trinkgelder erhalten, dass sie sich vornahmen, die Herren freigebiger zu machen. Einst traf es sich, dass der Dinkelsbühler Schwager, den einen dieser Handelsleute fahrend, auf der Landstrasse dem Postillon von Ellwangen begegnete, welcher den anderen Handelsmann fuhr. Keiner will dem anderen ausweichen. Zuerst zanken sich die Postillone, und als die Reisenden sich in den Wortwechsel mischen, schlägt der Ellwanger Postillon dem Passagier in dem gegenüberstehenden Postwagen mit der Peitsche ins Gesicht, worauf der Postillon aus Dinkelsbühl ein Gleiches an dem anderen Passagier that. Nachdem sie ihre gegenseitigen Passagiere durchgepeitscht hatten, trennten sie sich. Diesmal gab jeder der beiden Reisenden ein besseres Trinkgeld.

Hebel lässt den einen Postillon sagen: 'Du sollst meinen Passagier nicht hauen; er ist mir anvertraut und zahlt honett, oder ich hau' den Deinigen auch'."


(E?)(L?) https://www.handlungsreisen.de/ort.php?id=9986




(E?)(L?) https://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9571136

Große Kreisstadt Dinkelsbühl

WAPPENGESCHICHTE

In Dinkelsbühl existierten anfangs nebeneinander unterschiedliche Siegelbilder. Aus den Jahren 1334 und 1341 sind erste Siegelabdrucke überliefert. Eines stellt einen Adler dar, der aus einem "Bühel" ("Hügel") wächst und von je vier Dinkelähren begleitet ist. Das zweite führt im Schild die Ähren auf einem Dreiberg.
...
Der Ährenschild wurde anfangs Bürgerzeichen genannt. Die Dinkelähren stehen für den nicht mehr verstandenen Ortsnamen, der sich von einem Personennamen oder einer "Gerichtsstätte" ("Ding") herleitet.
...


(E?)(L?) https://www.hdbg.eu/kloster/web/index.php/detail/geschichte?id=KS0500

GESCHICHTE

Die Kapuziner in Dinkelsbühl

Die einstige Reichsstadt Dinkelsbühl hat ihre Wurzeln in einem Königshof des frühen Mittelalters an einer Furt der Wörnitz. Im Dunkel der Geschichte bleibt strittig, ob der Stadtname von einem Gutsverwalter "Thingolt" oder vom Getreide, dem "Dinkel", herrührt.
...


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/BilderbuchderRechtsgeschichte/BilderbuchderRechtsgeschichte.htm

...
Die Reformation wurde auf Wunsch bald an mehrere weitere Interessenten übermittelt. Als konkrete Grundlage eigener Bearbeitungen des Rechts wirkte sie dann 1498/9 in Worms, 1518 in Bayern, 1536 in "Dinkelsbühl", 1555 in Württemberg und Jülich, 1582 in Kurpfalz, 1610 in Basel und 1622 in Baden-Durlach. Ihre überarbeitete Fassung von 1564 wurde unmittelbar oder mittelbar 1571 für Solms verwandt, 1578 für Frankfurt, etwa gleichzeitig für Nassau, 1591 für Katzenelnbogen, 1603/5 für Hamburg, 1608 für die Markgrafschaft Ansbach, 1618 für das Hochstift Würzburg, 1736 für "Dinkelsbühl" sowie 1754 für Mainz. Damit beeinflußte sie das neuzeitliche Recht des gesamten südlichen Deutschlands in der Richtung einer gemäßigten Rezeption des römischen Rechts.
...
Infolge der Bedrohung durch die Kriege König Ludwigs XIV. von Frankreich begannen im übrigen 1679 die Bemühungen des Gerichts um Verlegung in eine andere Reichsstadt. Neben "Dinkelsbühl", Schweinfurt, Friedberg und Mühlhausen in Thüringen kam auch Wetzlar mit seinen gut 3000 Einwohnern in die engere Wahl. Für dieses wurden vor allem die Bereitschaft, das Rathaus als Gerichtsgebäude zur Verfügung zu stellen, die Möglichkeit der freien Religionsausübung für alle drei Konfessionen, die zentrale Lage sowie die Reinheit von Luft und Wasser ins Feld geführt. Trotz vieler Bedenken beschloß der Reichstag daraufhin die Verlegung nach Wetzlar. Am 15. Mai 1693 wurde das Gericht dann im ehemaligen Rathaus der Stadt am Fischmarkt eröffnet. Hinzukamen ab 1756 eine Reihe angekaufter Häuser am Buttermarkt (Stelle des heutigen Stadthauses) und nach deren Verkauf ab 1782 das von Ingelheimsche Palais in der Hausergasse (Stelle des heutigen Postamtes). Ein ab 1782 begonnener eigener Archivbau (Gebäude des heutigen Rathauses) war noch nicht beendet, als unmittelbar nach Niederlegung der Kaiserkrone Kaiser Franz 1806 die Auflösung des Reichskammergerichts verfügte.
...


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/der/DERA.pdf

"Anweisung", F., »schriftliche Aufforderung eines Teiles ("Anweisender") an einen anderen Teil ("Angewiesener") Geld bzw. Wertpapiere oder andere Sachen an einen Dritten ("Anweisungsempfänger") zu leisten«, »Anregung« 14. Jh. "Dinkelsbühl", »Anstiftung« 14. Jh., »Anordnung« 15. Jh., »Rat« 1332 Hildesheim, »Rechtsbelehrung« 14. Jh., »Überweisung, Einweisung« 1332 Mühlhausen, »Zahlungsanweisung« 1480 Meißen, s. anweisen, ung


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/GOLD-HP/Gold.htm

"Dinkelsbühl", 12. Jh., an der Wörnitz in Mittelfranken, F2-1030 "THINKIL" (eine Pflanze?) "Tinkelspuhel", "Tinkelspuhel" Wirt. UB. 2 Nr. 457 (1188), "Theingilsbýr" Arno-Magn. Handschr. 28 in Kopenhagen bei Suhm Danmarks Hist. 5 deel S. 44, (nach F2-1030) wird in der Zs. Bayerland 24 (1903) vermutet, der erste Teil sei "thing", der zweite "spill", "Rede" (?), s. Bayern 142f., s. "buhel", "pühel", "puhel", mhd., st. M., "Bühl", "Hügel", "Anhöhe", Donb129, (Stadt in dem Landkreis Ansbach), rund 11000 Einwohner, vielleicht in fränkischer Zeit Königshof, vielleicht um 1180 unter Einbeziehung einer älteren Siedlung an einer Kreuzung wichtiger Fernstraßen von den Staufern gegründet, in dem 12. Jh. Stadtrecht, "Tinkelspuhel" (1188) gleichzeitige Abschrift, "Dinkepole" (1240-1256) Abschrift 14. Jh., 1251 an die Grafen von Oettibngen verpfändet, "Dinkelspuhel" (1251), "Dinkelsbuhel" (1262), nach 1273 freie Reichsstadt, "Dynkelspvle" (1282), 1305 Stadtrecht Ulms, "Dinkelsbühl" (1319), 1351 Pfandschaft abgelöst, freie Richterwahl, (opidi) "Dinckelspuel" (1398), 1398 Blutbann, um 1400 rund 4000 Einwohner, 1530/1534 überwiegend evngelisch, Zeapolitanus (1554), Farricollinus (1592), 1649 paritätische Reichsstadt mit katholischem Magistrat und evangelischer Bevölkerung, 1802/1803 mit rund 8000 Einwohnern an Bayern, Mittelfranken, s. PN "Dingolt" bzw. "Dingolf", oder vielleicht s. "dinkel", "tinkel", mhd., st. M., "Dinkel", "Spelt", "Schwabenkorn"?, s. Reitzenstein 2006

Dinkelsbühl* (RS) Bayern, Gröningen, Harburg, Jagstheim, Kirchberg, Schwäbischer Reichskreis, Ulm (RS) HELD

Tinkelspuhel, 12. Jh., s. Dinkelsbühl an der Wörnitz in Mittelfranken


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/GOLD-HP/GoldCHRON.htm

12. Jh.: "Tinkelspuhel", 12. Jh., s. "Dinkelsbühl" an der Wörnitz in Mittelfranken

1188: "Dinkelsbühl", 12. Jh., an der Wörnitz in Mittelfranken, F2-1030 "THINKIL" (eine Pflanze?) "Tinkelspuhel", "Tinkelspuhel" Wirt. UB. 2 Nr. 457 (1188), "Theingilsbýr" Arno-Magn. Handschr. 28 in Kopenhagen bei Suhm Danmarks Hist. 5 deel S. 44, (nach F2-1030) wird in der Zs. Bayerland 24 (1903) vermutet, der erste Teil sei "thing", der zweite "spill", "Rede" (?), s. Bayern 142f., s. "buhel", "pühel", "puhel", mhd., st. M., "Bühl", "Hügel", "Anhöhe"

"Dinkelsbühl"* (RS) Bayern, Gröningen, Harburg, Jagstheim, Kirchberg, Schwäbischer Reichskreis, Ulm (RS) HELD


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/HELD-HP/held8.htm

"Dinkelsbühl" (Reichsstadt). Das 1188 erstmals erwähnte D. ("burgus Tinkelspuhel") an der Wörnitz wurde vermutlich um 1180 unter Einbeziehung einer älteren Siedlung an der Kreuzung wichtiger Fernstraßen zwischen Augsburg und Würzburg sowie Ulm und Nürnberg als Stadt von den Staufern gegründet. Seit 1251 wurde es an die Grafen von Oettingen verpfändet, konnte aber 1351 die Pfandschaft selbst ablösen und von 1273 an die Stellung einer Reichsstadt erwerben (1305 Stadtrecht von Ulm, 1351/1315 freie Richterwahl, 1398 Blutbann). 1387 erzwangen die Zünfte die Aufnahme in das Stadtregiment. Um 1400 hatte die Stadt etwa 4000 Einwohner. 1530/1534 wurde die Bevölkerung überwiegend evangelisch, 1649 D. paritätische Reichsstadt (mit katholischem Magistrat und evangelischer Bevölkerung). 1802/1803 ging die Stellung als Reichsstadt verloren. D. kam mit einer Quadratmeile Gebiet und 8000 Einwohnern an Bayern, 1804 an Preußen und 1805/1806 wieder an Bayern.

Literaturhinweise:

Wolff 218; Zeumer 555 III b 16; Wallner 689 SchwäbRK 78; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) F4, III 22 (1648) E4, III 38 (1789) D3; Schroeder 236ff.; Beck, L., Übersicht über die Geschichte der ehemaligen freien Reichsstadt Dinkelsbühl, 1886; Christoffel, M., Dinkelsbühl, 1928; Gluth, P., Dinkelsbühl. Die Entwicklung einer Reichsstadt, 1958; Die Urkunden der Stadt Dinkelsbühl (1282-1500) Bd. 1, 2, bearb. v. Schnurrer, L., 1960ff.; Gebeßler, A., Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, 1962; Schnurrer, L., Die Territorien der Reichsstadt Dinkelsbühl, Jb. d. hist. Ver. v. Mittelfranken 80 (1962/1963), 55ff.; Warmbrunn, P., Zwei Konfessionen in einer Stadt. Das Zusammenleben von Katholiken und Protestanten in den paritätischen Reichsstädten Augsburg, Biberach, Ravensburg und Dinkelsbühl von 1548-1648, 1983; Fahlbusch, F. B., Dinkelsbühl, LexMA 3 (1985), 1067.

Dinkelsbühl* (RS) Bayern, Gröningen, Harburg, Jagstheim, Kirchberg, Schwäbischer Reichskreis, Ulm (RS)


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/HELD-HP/held820140318schoenegger_zweispaltig.pdf

"Dinkelsbühl" (Reichsstadt). Das 1188 erstmals erwähnte D. ("burgus Tinkelspuhel") an der Wörnitz wurde vermutlich um 1180 unter Einbeziehung einer älteren Siedlung an der Kreuzung wichtiger Fernstraßen zwischen Augsburg und Würzburg sowie Ulm und Nürnberg als Stadt von den Staufern gegründet. Seit 1251 wurde es an die Grafen von Oettingen verpfändet, konnte aber 1351 die Pfandschaft selbst ablösen und von 1273 an die Stellung einer Reichsstadt erwerben (1305 Stadtrecht von Ulm, 1351/1315 freie Richterwahl, 1398 Blutbann). 1387 erzwangen die Zünfte die Aufnahme in das Stadtregiment. Um 1400 hatte die Stadt etwa 4000 Einwohner. 1530/1534 wurde die Bevölkerung überwiegend evangelisch, 1649 D. paritätische Reichsstadt (mit katholischem Magistrat und evangelischer Bevölkerung). 1802/1803 ging die Stellung als Reichsstadt verloren. D. kam mit einer Quadratmeile Gebiet und 8000 Einwohnern an Bayern, 1804 an Preußen und 1805/1806 wieder an Bayern.

Literaturhinweise:

Wolff 218; Zeumer 555 III b 16; Wallner 689 SchwäbRK 78; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) F4, III 22 (1648) E4, III 38 (1789) D3; Schroeder 236ff.; Beck, L., Übersicht über die Geschichte der ehemaligen freien Reichsstadt Dinkelsbühl, 1886; Christoffel, M., Dinkelsbühl, 1928; Gluth, P., Dinkelsbühl. Die Entwicklung einer Reichsstadt, 1958; Die Urkunden der Stadt Dinkelsbühl (1282-1500) Bd. 1, 2, bearb. v. Schnurrer, L., 1960ff.; Gebeßler, A., Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, 1962; Schnurrer, L., Die Territorien der Reichsstadt Dinkelsbühl, Jb. d. hist. Ver. v. Mittelfranken 80 (1962/ 1963), 55ff.; Warmbrunn, P., Zwei Konfessionen in einer Stadt. Das Zusammenleben von Katholiken und Protestanten in den paritätischen Reichsstädten Augsburg, Biberach, Ravensburg und Dinkelsbühl von 1548-1648, 1983; Fahlbusch, F. B., Dinkelsbühl, LexMA 3 (1985), 1067.

"Dinkelsbühl"* (RS) Bayern, Gröningen, Harburg, Jagstheim, Kirchberg, Schwäbischer Reichskreis, Ulm (RS)


(E?)(L?) http://www.kulturpfad-franken.de/deutsch/dinkelsbuehl/dinkelsbuehl.html

...
Ortsgeschichte Dinkelsbühl

8. Jahrhundert: Keimzelle der Stadt Dinkelsbühl ist wahrscheinlich ein fränkischer Königshof im Gebiet des heutigen Hoffelds. Vermutlich wird der Name "Dinkelsbühl" von einem Gutsverwalter namens "Thingolt" hergeleitet. Die Dinkelbauer-Sage ihrerseits leitet den Namen der Stadt von einem Bauern ab, der eine Kapelle für Wallfahrer stiftete.
...


(E?)(L?) http://home.meinestadt.de/dinkelsbuehl

Dinkelsbühl - Gemeinde in Kreis Ansbach


(E?)(L?) https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Dinkelsbühl

"Dinkelsbühl". Ein fränk. Königshof des 9. Jh. an einer Furt durch die Wörnitz und an der Kreuzung zweier alter Heer- und Handelsstraßen wird als Keimzelle Dinkelsbühls angesehen. Der Name soll auf einen Verwalter "Thingolt" zurückgehen. (Die drei "Dinkelähren" im Stadtwappen verweisen auf den legendären frommen "Dinkelbauern", der seinen Hof den Karmelitermönchen vermacht haben soll.) Erste urkundliche Erwähnung findet sich 1188 als "burgum Tinkelspuhel". Friedrich I. Barbarossa vermachte den Marktort - zusammen mit anderen staufischen Hausgütern - seinem Sohn Konrad, Herzog von Schwaben, zur Hochzeit. 1251 wurde die Stadt von König Konrad IV. an Graf Ludwig von Öttingen verpfändet. Noch aus dem 13. Jh. stammen die Reste des ersten Befestigungsrings. Ab 1274 war Dinkelsbühl Freie Reichsstadt. Um 1290 wurde - wahrscheinlich von Würzburg aus - ein Karmeliterkloster gegründet. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt im 14. Jh., hauptsächlich aufgrund ihrer Wollweberei und Sichelmacherei. 1341 konnte sich Dinkelsbühl wieder aus der Pfandschaft der Grafen von Öttingen freikaufen. 1370/80 wurde der Mauerring auf den heutigen Umfang erweitert. 1387 erzwangen die Zünfte in einem "Richtungsbrief" die Gleichstellung mit den Patriziern im Rat, mit denen sie von da an abwechselnd den Bürgermeister stellten.

Ma. Bauten: die St. Georgskirche (15. Jh.; dreischiffige spätgot. Hallenkirche über den Resten eines roman. Vorgängerbaus aus der ersten Hälfte des 13. Jh.; schönes Sterngewölbe); die Dreikönigskapelle (beurkundet 1378); wesentliche Teile der Wehranlagen (vier Stadttore, 14 Türme).


(E?)(L?) https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Nikolaus_von_Dinkelsbühl

Nikolaus von Dinkelsbühl


(E?)(L?) https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2009/1/risse-im-himmelreich.php#.WoiCkExFwkU

Dinkelsbühl (Mittelfranken), Spitalkirche, Februar 2009 - Risse im Himmelreich: - Dinkelsbühls Spitalkirche ist seit über zwei Jahren gesperrt


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/11077a.htm

Nikolaus von Dinkelsbühl


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/Wander

Wander, Karl Friedrich Wilhelm - Deutsches Sprichwörter-Lexikon

Dinkelsbühl


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Dinkelsbühl
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Dinkelsbühl" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1790 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2018-02

Dischkurs, Diskurs, discours (W3)

Der bair. "Dischkurs" geht mit dt. "Diskurs", engl. "discourse", auf frz. "discours" und weiter auf lat. "discursus" = "Auseinanderlaufen" zurück.

Drottoar (W3)

Das bair. "Drottoar" oder "Droddoar" geht zurück auf frz. "trottoir" = "Gehweg".

Dsohdogda (W3)

Fränk. "Dsohdogda" = dt. "Zahndoktor" ist der dt. "Zahnarzt".

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Dsohdogda
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Dsohdogda" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2012-01

Duke of Bavaria - Rose

Welchem bayerischen Herzog diese Rose gewidmet wurde ist nicht zu klären.

(E?)(L2) http://www.britannica.com/

Albrecht, Duke of Bavaria (German forestry expert)


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=1673


(E?)(L?) http://history.howstuffworks.com/search.php?terms=Duke+of+Bavaria

Your search for "Duke of Bavaria" returned 8 articles


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/10075b.htm
Maximilian I - Duke of Bavaria (1573-1651)

(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/15623a.htm
Wilhelm V - Duke of Bavaria (1548-1626)

dw.com
Dialekt-Atlas
Bairisch

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/hosd-mi-verstehst-du-bairisch/a-3947520

Hosd mi? Verstehst du Bairisch?

Oachkatzelschwoaf, den missens kenne, den Einhörnchenschwanz. Denn nichts hat je mehr Hohn und Spott verursacht, als wenn ein Zugroaster (auch Preiß oder im schlimmsten Fall sogar Saupreiß genannt) bei dem Versuch scheitert, den Oachkatzelschwoaf richtig auszusprechen.
...


dw.com
Deutsche im Alltag
Alltagsdeutsch
Bairisch

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/bairisch/s-12464

BAIRISCH

Weißblaue Geschichten aus dem Süden

Bajuwarische Traditionen sind über Deutschlands Grenzen bekannt und prägen das Bild der Deutschen im Ausland. Doch im bayerischen Freistaat fühlen sich deutsche Nicht-Bayern aufgrund mundartlicher Missverständnisse oft wie Ausländer. Immerhin dürfte jedem "Zugereisten" klar sein, dass es etwas zu trinken gibt, wenn es heißt: "Ozapft is!"
...


(E?)(L?) https://www.dw.com/de/wei%C3%9Fblauer-wortschatz/a-3947752

Blauweißer Wortschatz

Bairisch ist nicht gleich Bairisch: Der Freistaat teilt sich in Nieder- und Oberbayern, Franken und das Allgäu. Der Dialekt variert je nach Region. Dieses Glossar hilft vorerst, im Münchner Hofbräuhaus a Maß zu bestellen. Auffällig viele Vokabeln kommen nämlich aus dem kulinarischen Bereich.

Bayerische Mundartforschung

auffe hinauf | ausgschamt unverschämt | ausse hinaus | Auszogne Hefegebäck | Babba Vater, Papi | Bazi durchtriebener Mensch | Bia Bier | | Blaugraud Rotkohl | Bock Starkbier | Brezn Brezel | Busse, Bussal Kuss, Küsschen | damisch dumm, blöd, dämlich | Deandl Mädchen | Derblecken derbes, liebevoll gemeintes Ausschimpfen von Politikern | Diandl traditionelle Tracht für Frauen | Dog Tag | Dodschn tölpelhafte Frau, Flittchen | Duaschd Durst | Dusl Glück | fire vier oder vorwärts, nach vorne | Fozn Gesicht, Mund, Schläge | Foznschbangla Zahnarzt | Gaiweruam Karotten | Gamsbaat Hutschmuck (heißt so, weil er wie ein Gamsbart ausssieht) | Gaudi Spass | gach steil, schnell | Gfui Gefühl | Gmias Gemüse | Goaß Ziege | Goasnmaß Mischgetränk aus Cola, Bier und Cognac | graislig häßlich | Grant schlechte Laune | graxln klettern | griabig lustig, gemütlich | Grias God Guten Tag | Guadl Bonbon | Gwand Anzug, Kleid | Haxn Bein | Hawediäre Guten Tag, Auf Wiedersehen | Hi tot, kaputt, erschöpft | Hoggableiba Gast, der nicht gehen will | Hoiwe ½ Liter Bier | Hosd mi? Verstanden? Kapiert? | Hundsgribbe frecher, gemeiner Kerl (wörtlich: Hundegerippe) | I ich | Ja mei Da kann man nichts machen | Janka Trachtenjacke | Kas Käse | Kini König, König Ludwig II | Kuaze kurze Lederhose | Lewagnedl Leberknödel | | Loawe Brot | Masl Glück | Mass Bierkrug zu 1 Liter | Massgruagschdemma Maß mit ausgestrecktem Arm so lange wie möglich halten (wörtlich: Maßkrug stemmen) | Miad müde | | Mongkrazal kleine Speisen, Häppchen | Mo Mann | Muich / Mille Milch | Oa Ei | | Obazda bayerische Käsespezialität | Owe hinunter | Ozapft ein Bierfass anstechen | Pfia God auf Wiedersehen | Pratzn Hand, Hände | | Quadratratschn sehr geschwätzige Frau | Radla Helles mit Zitronenlimonade | Rindvi Trottel | Roderuam rote Beete | Ruß Mischgetränk aus Weissbier und Zitronenlimonade | Schmarrn Unsinn, auch Mehlspeise | Seawas! Hallo! | Semme Brötchen | Spezln Kumpel | Wadschn Ohrfeige | Wambn (dicker) Bauch | Wammal durchwachsenes Schweinefleisch | zfui zuviel | Zugroaste Menschen, die sich entschlossen haben, in Bayern zu bleiben


E

ebayer (W3)

"ebayer" A person obsessed with ebay shopping.
"ebaying" "Ebaying". Derivitive of to ebay. A leisurely form of online browsing - much akin to antiquing.

Der engl. "ebayer" ist kein "elektronischer Bayer". Er hat eigentlich gar nichts mit "Bayern" zu tun, sondern ist ein "Ebay"-Kunde.

Eichstätt (W3)

Die Stadt "Eichstätt" erhielt im Jahr 908 als "Eihstat" Markt-, Münz- und Zollrecht. Eichstätt wurde auf Resten einer keltischen Siedlung gegründet. Als frühere Namen findet man "Eistedd", "Achistadi".

Der Name "Eichstätt" war vermutlich die "Stätte an der Eichen stehen".

Johann Christian Thomas Wink, Maler (19.12.1738 (Eichstätt) - 06.02.1797 (München)



(E?)(L?) http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/eichsta.htm

Willibaldsburg - Eichstätt


(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/

Aichstadium: Eichstätt | Aystadium: Eichstätt


(E?)(L?) http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/garten/objekte/eichsta.htm

Bastionsgarten - Eichstätt (Willibaldsburg)


(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/by-ob.htm

Eichstätt - "Willibaldsburg" - von Bernd Dohr


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblata.html

Aichstadium, Aichstetensis, Aureatensis, Rubicolensis, Rubiconensis, Hecstediensis, Heichstetensis, Eichstetensis eccl., Aurea, Aureatum, Astania, Eustadium, Eisteta, Eichstadium, Eichstetium, Eihist atense coenob., Alanarisca, Dryopolis, Eichstätt, St., Bayern (Mittelfr.)


(E?)(L?) http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9176123

Große Kreisstadt Eichstätt
...
Wappengeschichte

... In Verbindung mit dem mit Eicheln bestückten Eichenbaum zeigt das Wappen ein vollständig für den Ortsnamen redendes Bild.
...


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_K.html

Konrad von Eichstätt


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_M.html

Meister des Eichstätter Domhochaltars


(E?)(L?) http://www.eichstaett.de/

Stadtgeschichte

Nach einer episodenhaften keltischen und römischen Vorgeschichte begann die eigentliche Entwicklung der Stadt um 740 mit der Errichtung eines Klosters durch Bonifatius, dem "Apostel der Deutschen", und der Erhebung des Angelsachsen Willibald zum ersten Bischof. Bereits 908 erhielt "Eihstat" Markt-, Münz- und Zollrecht sowie das Recht zur Ummauerung der Stadt.

Besonders wichtig für die weitere Entwicklung war das erste Mitspracherecht in der Stadtverwaltung, das sich die Bürger 1291 erkämpften und das 1307 bestätigt wurde. Zu dieser Zeit gewannen aber auch die Eichstätter Bischöfe an Macht und Einfluss. Als Fürstbischöfe waren sie von 1305 bis zur Säkularisation im beginnenden 19. Jahrhundert zugleich geistliche und weltliche Herren der Region.

Die humanistische Blütezeit des 15. und 16. Jahrhunderts zeigte sich nicht zuletzt in der Anlage des weltberühmten Renaissancegartens "Hortus Eystettensis". Die Reformation konnte in Eichstätt nicht Fuß fassen. Vielmehr wurde 1564 nach den Vorschriften des Konzils von Trient mit dem Collegium Willibaldinum das erste deutsche Priesterseminar im Geiste der Gegenreformation gegründet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die als "Hochburg des Katholizismus" geltende Stadt von den Schweden erobert, geplündert und am 12. Februar 1634 fast völlig zerstört. Der anschließende Wiederaufbau verschaffte der Stadt ihr heutiges, nahezu unverändertes barockes Aussehen. Die drei bedeutendsten Architekten dieser Zeit waren Giacomo Angelini, Mauritio Pedetti und Gabriel de Gabrieli.
...


(E?)(L1) http://www.heiligenlexikon.de/Alphabet/G.htm




(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm3.html

Bis zum 14./15. Jh. gab es in Europa keine eigenständigen, unmittelbar verwertbaren Texte zur Kriegstechnik. So gilt als die älteste deutsche Waffenhandschrift auch erst die in lateinischer Sprache abgefaßte Bilderhandschrift "Bellifortis" (lat.= Der Kriegsheld) (1405) des fränkischen Edelmannes Konrad (Conrad) Kyeser von Eichstätt (* 1366, † um 1405). Sie beschreibt (überwiegend in Versen) Waffen und Kriegsmaschinen.


(E6)(L?) http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww&sort=datum&order=down

28.11.03 Numismatische Bilddatenbank Eichstätt Tatiana Tchekmareva


(E?)(L?) http://www.ku-eichstaett.de/

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätt) / Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Ingolstadt)


(E?)(L?) http://home.meinestadt.de/eichstaett

Eichstätt: barocke Baukunst


(E?)(L?) http://home.meinestadt.de/kreis-eichstaett

Kreis Eichstätt

Städte und Gemeinden im Kreis Eichstätt

Adelschlag Altmannstein Beilngries Böhmfeld Buxheim Denkendorf Dollnstein Egweil Eichstätt Eitensheim Gaimersheim Großmehring Hepberg Hitzhofen Kinding Kipfenberg Kösching Lenting Mindelstetten Mörnsheim Nassenfels Oberdolling Pförring Pollenfeld Schernfeld Stammham Titting Walting Wellheim Wettstetten


(E?)(L?) http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Deutschland/Bayern/Oberbayern/Eichst%E4tt

Mineralienatlas: Eichstätt


(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/

Eichstätt | Konrad von Eichstätt


(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/08/06/leitartikel/01_Eichstaett.php

Eichstätt, Universität, Dezember 2008 - Mit Respekt und Phantasie: - Die Universitätsstadt Eichstätt verbindet Tradition und Gegenwart


(E?)(L?) http://www.musicologie.org/Biographies/g.html

Gondekar d’Eichstätt (v. 1010-1075)


(E?)(L?) http://www.musicologie.org/sites/11e_siecle.html

GONDEKAR D’EICHSTÄTT (v. 1010-1075, Allemagne)


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/05364a.htm

DIOCESE OF EICHSTÄTT (EYSTADIUM) [EYSTETTENSIS or AYSTETTENSIS]

The Diocese of Eichstätt, in Bavaria, lies north of the Danube, and is suffragan to Bamberg. The diocese was founded by St. Boniface, who consecrated his nephew St. Willibald (born 700 of an Anglo-Saxon royal family) first as abbot and regional bishop (741), and then (745) circumscribed and organized the diocese. Willibald called to his aid his brother Wunibald, who, together with St. Boniface, had been active on the German mission of Thuringia, and also his sister St. Walburga. He erected for them the monastery of Heidenheim on the Hahnenkamm, where the saintly pair laboured most effectively and found their resting-place (Wunibald d. 761, Walburga d. 779). Willibald, well known for his knowledge of the Christian Orient and as a pilgrim to Palestine, founded in Eichstätt a flourishing school over which he presided as magister. He died in 781. The unbroken series of his successors down to the present time (1909) counts seventy-five names. Bishop Erchanbold (882-912) of the Carlovingian line laid the foundation for the secular power of the see. Gradually this increased, especially through the inheritance of the Counts of Hirschberg (extinct in 1305), under Bishop Johann von Dirpheim (1305-1306), who was also chancellor of Emperor Albrecht I. Like other German princes, the bishops of Eichstätt acquired sovereignty (under Bishop Hartwig in 1220), and after various struggles became, from the fourteenth century, independent rulers over a territory which at one time comprised 437 square miles with 56,000 subjects. In the "secularization" of 1803 these domains were made over to Bavaria.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Eichstätt
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Eichstätt" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 auf.

Erstellt: 2012-10

elkeswelt
Elkes Sprachschatz
Bayerisch für Deutsche

(E?)(L?) http://www.elkeswelt.de/sprachschatz/bayerisch

Den bayerischen Dialekt zu erlernen ist für Nicht-Bayern ein schier unmögliches Unterfangen. Im Biergarten oder auf dem Oktoberfest schadet es allerdings nicht, wenn man sich mit den anderen Gästen bzw. dem Personal verständigen kann.

Teil 1 - 9
Der Bayer und das Tschüss


Emmerlich, Goldammer (W3)

Die Nachnamen "Emmerlich", "Emerling", "Emmerling" stammen aus Bayern oder Österreich und gehen zurück auf "emerling" = "Goldammer". Erste Erscheinungen sind im 14. Jh. zu finden.

(E?)(L?) http://v093.my-vserver.net/neuesdir/goldammer/
Die Goldammer - Vogel des Jahres 1999

Die "Goldammer" hieß im Mhd. noch "goltamer". Der Namensteil "Ammer" geht zurück auf mhd. "amer", ahd. "amaro" und ist eine Variante von ahd. "amar" = "Dinkel" ("Emmer"). Der "" heißt also eigentlich "Golddinkel(-vogel)". Dies verdankt er seiner Lieblingsspeise, den Getreidekörnern, also den Dinkelkörnern.

ethnologue.com
Bavarian - Language of DE
Bairisch
Bavarian Austrian
Bayerisch
Central Bavarian
North Bavarian
South Bavarian

(E3)(L1) http://www.ethnologue.com/show_language.asp?code=bar


F

Fernseh-Bayrisch (W3)

Schmalspur-Bayrisch, das auch Norddeutsche verstehen. Wird in gern München gesprochen - sozusagen als gewöhnlichere Variante des Dallmayr-Bayrisch.

Fraueninsel, Herreninsel (W3)

(E?)(L?) http://www.mychiemsee.de/infochannel/
Die beiden Inseln im Chiemsee verdanken ihren Namen der jeweiligen Benediktiner- bzw. Benediktinerinnenabtei.

Freising - Rosenstadt (W3)

In der Nähe meines Wohnorts gibt es einen Ort "Medelsheim". Umgangssprachlich kann man dafür auch "Mellsem" hören. Ähnlich ist auch aus dem ursprünglichen "Frigisinga" ein "Frisinga" und "Freising" geworden. Im "Lexikon bayerischer Ortsnamen" werden zwei mögliche Ursprünge für "frigis" genannt. Es könnte ein Personenname gewesen sein oder auf lat. "frux", "frugis" = "Frucht", "Getreide" zurückgehen.

Auf der Internetseite der Stadt "Freising" wird der Zusammenhang mit "Frigisia" allerdings in Frage gestellt.

Ludwig Prandtl, Physiker (04.02.1875 (Freising) - 15.08.1953 (Göttingen))



(E?)(L?) http://www.1000getraenke.de/links/bierlinks,3,186.html

Hofbrauhaus Freising


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/k.htm

Krypta des Freisinger Doms


(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatf.html




(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_E.html

Erchanbert von Freising


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_O.html

Otto von Freising


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_E.html

Eberhard von Freising


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_O.html

Otto von Freising


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_R.html

Ruprecht von Freising


(E?)(L?) http://www.freising.de/

...
Die Anfänge Freisings verlieren sich im Dunkel der Geschichte. Archäologische Funde bezeugen die Besiedelung des nachmaligen Dombergs bereits in der frühen Bronzezeit. Eine Siedlungskontinuität über die Kelten- und Römerzeit hinweg zum frühmittelalterlichen Ort "Freising" - "Frigisinga" - ist bisher aber nicht belegt.
...


(E?)(L1) http://www.greatbuildings.com/buildings/

Freising Library, by unknown, at Freising, Oberbayern, Germany, 1732 to 1738.


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden.php

Stadt Freising


(E?)(L1) http://www.heiligenlexikon.de/Alphabet/A.htm




(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home

Kreis Freising


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-freising/home
Städte und Gemeinden im Kreis Freising

Allershausen Attenkirchen Au Eching Fahrenzhausen Freising Haag Hallbergmoos Hohenkammer Hörgertshausen Kirchdorf Kranzberg Langenbach Marzling Mauern Moosburg Nandlstadt Neufahrn Paunzhausen Rudelzhausen Wang Wolfersdorf Zolling

(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/


(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Abrogans

Abrogans


(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Arbeo_von_Freising

Arbeo von Freising
Vita Haimhrammi - Arbeo von Freising


(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Glossar

Arbeo von Freising Glossar (lat. glossarium = Wörterverzeichnis, evtl. mit erklärenden Anmerkungen; s. Glosse). Übersetzer in den Klosterschulen fertigten deutsche Übersetzungen lateinischer Gebete, etwa vom Vaterunser, wobei sie lateinisch-deutsche Wortlisten (Glossare) verwendeten. Als typisches Beispiel sei der ®"Abrogans" aus der Freisinger Domschule genannt, ein spätlat./ahd. Wörterbuch, entstanden um 765, benannt nach dem ersten lat. Stichwort "abrogans" = "demütig", ahd. "dheomodi".
...


(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Freising

Freising. Eine der ältesten Städte Bayerns, etwa 33 km nordöstlich Münchens an der Isar gelegen. ...


(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Otto_von_Freising

Gesta Friderici Imperatoris - Otto von Freising, Rahewin


(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Rahewin

Rahewin


(E?)(L?) http://www.musicologie.org/Biographies/e.html


(E?)(L?) http://www.musicologie.org/sites/11e_siecle.html

EBERHARD VON FREISING (v. 1000-v. 1065)


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/m.htm

Munich-Freising


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/o.htm

Otto of Freising


(E?)(L1) http://www.roselover.de/html/Rosenbilder/GRUPPE_img/Rosenst.Freising109.jpg.html


(E?)(L?) http://www.rosenfreunde.de/adressen/rosenstaedte/


(E?)(L?) http://encyclopedie.uchicago.edu/node/175

FREISINGHEN, Jaucourt, [Geography; Géographie; Géog.]


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/adressen/rosenstaedte.htm

Freising PLZ 8 Rose Rosenstadt Freising Foto Rosen-direct


(E?)(L1) http://www.wer-zu-wem.de/handelsmarken/milchnummer.html

BY103 Staatliche Molkerei Weihenstephan Freising


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Freisinger_Motorsport

Freisinger Motorsport - Manfred Freisinger

"Freisinger Motorsport" is a German company which has tuned, restored, and raced Porsches since 1967. Founded by "Manfred Freisinger" in Karlsruhe, the company now is run by his son Manfred Freisinger Jr.
...


Erstellt: 2013-10

Freisinger Morgenröte - Rose

Freisinger Morgenrote ob Orange & Orange blend, Large-Flowered Climber 1988

(E?)(L?) http://www.gartenrosen.de/

K. Rose Freisinger Morgenröte


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php

Freisinger Morgenrote




(E?)(L?) http://verbena.homestead.com/Roses.html


(E?)(L?) http://mattram.homestead.com/Roses2000.html


(E?)(L?) http://verbena.homestead.com/Garden4.html


(E?)(L?) http://www.hortico.com/roses/roseindex.asp?va=y

FREISINGER MORGENROTE - Climbing Roses


(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/sixcms/list.php?page=rg_rosen

Freisinger Morgenröte Zierstrauchrose W.Kordes Söhne


(E?)(L?) http://www.rosen-kalbus.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=46&Itemid=1

Freisinger Morgenröte - 1988, orange, halbgefüllt, intensiver Duft, reich- und öfterblühend, 150 cm


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen.html


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen/strauchrosen.html

Freisinger Morgenröte ® (Kormarter)


(E?)(L?) http://www.schmid-gartenpflanzen.de/rosen/sorten/index.php/Moderne%20Strauchrosen/


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Freisinger Morgenröte ®, KORmarter, Sunrise, Kordes (DE) 1988 Strauchrose, auch als Kletterrose zu ziehen, orange mit gelbem Grund und rosa Hauch, schönes Farbenspiel, dauerblühend und überreichblühend, stark duftend, Silber Kortrijk 1992 Der Rosenstadt Freising gewidmet.


Erstellt: 2013-10

Fuggerstadt Augsburg - Rose

Die Rose "Fuggerstadt Augsburg" ist der Stadt "Augsburg" gewidmet.




00 Hinweis: ----------------------------------- Hinweis: --------------------------------------------------------------
01 Hinweis: Bild Platzhalter
02 Hinweis: Bemerkung
03 Hinweis: Literatur
10 Name: -------------------------------------- Name: -----------------------------------------------------------------
11 Name: Sortier Name
12 Name: Exhibition Name
13 Name: Registration Name
14 Name: Synonyme Fuggerstadt Augsburg, KORtreu
15 Name: Auszeichnungen / Awards
20 Genealogie: -------------------------------- Genealogie: -----------------------------------------------------------
21 Genealogie: Gattung / Sektion / Art Floribunda
22 Genealogie: Elternrosen / Herkunft / Parentage "Cordula" x "Topsi"
23 Genealogie: Kinderrosen / Nachkommen
24 Genealogie: Sports / Mutationen
25 Genealogie: Verwendung / Utilisation / Gebruik / Use
26 Genealogie: Erscheinungsjahr / DOB (Date of Birth) 1985
27 Genealogie: Züchter / Entdecker / Breeder / Hybridizer Kordes (DE) (Germany, 1985), Bred by Reimer Kordes (1922-1997)
30 Blüte: ------------------------------------- Blüte: ----------------------------------------------------------------
31 Blüte: Farbe / Bloemkleur / Flower Colour rot mit orange Schimmer, Orange or orange-red
32 Blüte: Duft / Fragrance / Geurend / Scent Strength leicht duftend, Mild fragrance
33 Blüte: Eigenschaften / Flowering Habit
34 Blüte: Blütenblätter-Anzahl / Petals
35 Blüte: Form / Forme de la fleur / Bloom Shape
36 Blüte: Größe / Bloem / Bloom Size
37 Blüte: Typ / Bloom Type
38 Blüte: Zeit / Floraison / Bloeitijd / Flowering Period Blooms in flushes throughout the season
39 Blüte: Bienenfreundlichkeit
40 Pflanze: ----------------------------------- Pflanze: --------------------------------------------------------------
41 Pflanze: Blätter, Laub / Feuillage / Foliage
42 Pflanze: Dornen / Stacheln / Thornyness
43 Pflanze: Hagebutten / Hips / Hip Colour / Hip Shape
44 Pflanze: Knospen / Buds
45 Pflanze: Stiele / Stems
50 Wuchs: ------------------------------------- Wuchs: ----------------------------------------------------------------
51 Wuchs: Form / Vorm / Growth Habit
52 Wuchs: Abstand / Dist. de plantation
53 Wuchs: Höhe / Taille / Height / Hauteur 50 - 150 cm
54 Wuchs: Weite / Width
60 Gesundheit: -------------------------------- Gesundheit: -----------------------------------------------------------
61 Gesundheit: Bodenansprüche / Cultivation
62 Gesundheit: Bakterien, Pilze, Viren
63 Gesundheit: Tierische Schädlinge
64 Gesundheit: Hitze
65 Gesundheit: Kälte
66 Gesundheit: Nässe
67 Gesundheit: Trockenheit
68 Gesundheit: Schatten
99 -------------------------------------------- -----------------------------------------------------------------------



(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/gardening/l.php?l=2.22868

Fuggerstadt Augsburg


(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/html/rosenbilder-galerie.html

FuggerAugsburg.


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Rosensorten

Fuggerstadt Augsburg, Kordes, 1985


Erstellt: 2017-03

Fürth (W3)

Der Name "Fürth" geht auf eine "Furt" im Rednitzgrund zurück.

(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9563000

Stadt Fürth


(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9573000

Landkreis Fürth


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-fuerth/home
Städte und Gemeinden im Kreis Fürth

Ammerndorf Cadolzburg Großhabersdorf Langenzenn Oberasbach Obermichelbach Puschendorf Roßtal Seukendorf Stein Tuchenbach Veitsbronn Wilhermsdorf Zirndorf

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Fürth

...
Geschichte

Die in einer Urkunde vom 1. November 1007 erstmals genannte Ansiedlung "Fürth" bestand vermutlich schon seit längerer Zeit, als Kaiser Heinrich II. in diesem Jahr den Ort dem neu gegründeten Domkapitel Bamberg vermachte. Der Name "Fürth" leitet sich von "Furth" ab, da erste Siedlungen um eine "Furt" im Rednitzgrund entstanden. Das in den folgenden Jahren zugesprochene Marktrecht ging bereits unter Heinrich III. an das benachbarte Nürnberg verloren. Auch wenn ab 1062 in Fürth wieder Markt abgehalten werden durfte, so war bereits in dieser Zeit Nürnberg von größerer Bedeutung.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Fürth
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Fürth" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1760 auf.

Erstellt: 2014-02

G

gailbach
Gebabbel A-Z in Gailbach

(E?)(L?) http://www.gailbach.de/gebabbel/a.html
Am 10.03.2005 enthielt das Mundart-Wörterbuch folgende - jedoch lediglich "übersetzte" - mundartliche Begriffe:

A | äabsch | Aache | Aaschhörnsche | Abbort | Allmoi | Altoane | Andivsche | annern | Aobtritt | Aonge | aonnerscht | Aorese | Aovel | Ärwett | Atzel | atzele | ausdou | awell | B | Baabe | babbele | | Bäggerschblume | bais | Baisch | bälle | Bärre | Bäschde | Bäschdeblumme | Batschmaul | Bauchflatscher | Beem | Bennel | Besch | beze | Bischeleise | Bixe | blaasche | Blitzkeil | Blummescherwe | Bobbe | Bobbelsche | Bobbescheese | Bootz | borfissisch | Borrem | Bosse | Boudel | Brabbs | Bräd | brebele | Brenke | Brennschern | Broambes | brotzele | Brussem | Buggel | Butze | Buwweschenkel | C | D | Daasch | Dabbes | dabbisch | Dachkoannel | däff des des | Daibhenger | daomisch | Därabbel | därr | de anner | Deersche | devou | dewitt | disisch | doachtele | Dobsch | doisch | Dormel | dormelisch | Dräckmensch | Droambel | Drodwa | droxele | Dudde | Duddel | Duddesack | Dummbeidel | Dunnerkeil | duschur | duster | E | e Haombel | e maodde | Ebbelrenzje | Ebbelsbett | Ebbelsgrotze | Ebbelwoi | Eere | en Mumbel | Erbel | errn | estemiern | F | faliern | Faongsches | femmelisch | fischelaond | Fisemadende | Fitsche | Flaasch | Flennduse | flenne | fligg | Fraa | Fraale | fregge | Fregger | fuchdisch | Fuhrend | Funzel | fuxe | G | Gaaferlabbes | gaafern | Gaaschel | Gäigel | Gailsaome | Gailsche | gäle Riewe | Galloch | gaschdisch | Gaul | gauze | Gawwel | gebloocht | Gebreebel | Geda | Gedees | Gelersch | Gemoauschel | Gensstebbel | Geräisde | Gewann | Glotzaach | gnenge | Grische | Gritz | Groaoge | Grobbe | Grott | Grousbaabe | Grousmomme | Gudsje | H | Häggelsche | Häifedaasch | Häifegläis | Haihibber | Häischwisch | Hallebiän | Hällsche | halwer | Hässäniss | Hawwärn | Heiborrem | heid | heiern | Henn | Hennschich | Herle | hibbsches | Hiffel | Himbärrn | Hingel | hinnerim | hinnernaonner | hinnersisch | Hitzeblitz | hoatisch | hoatisch | Hoffert | Holler | Houle | Humbänn | Hungerlabbes | Hutzel | I | Illerische | Imst | iwweraol | iwwerzwäisch | J | ja Peifedeggel | Jesses | Jibbsche | Jubbe | juggele | K | Kabustersubbe | Kadaisergläis | Käil | Käisch | Käischhouf | Käize | Kalraowe | Kaonnel | Kaploo | Karälle | Käschebaom | Keesmadde | Kerre | Kerwes | Kiffel | Kinnerscheese | Kläibsche | Klarerbieschel | Kligger | Klootsche | Knäzje | Knopp | koamoadde | Koansttrauwe | Koldärn | kradse | Krairisch | Kraogge | Krautstänner | Krawallschaochtel | Kringel | Krischer | Krott | Krotze | Krumbän | Krumbänbrie | Kummän | L | laafe | Laarän | laische | Langwied | Latwäische | Läwwern | leggern | Leibsche | liedschäftisch | linse | Loame | lohm | M | mach e bisje | mach firou | Madesedoach | Massig | Moanne | moin, moiner | moische | Momme, Mudder | Mouze | mouzisch | Mumbel | N | Nääl | nauszus | näxe | Needän | ni | niwwer | noab | noabzus | nochän | noigeblagt | noizus | Nolle | noorden | nostern | nuff | nuffzus | Nunnän | O | oadermisch | Oakroa | Oamer | Oammebääs | Oanke | oannerschd | obsdenoad | Ohmet | Ohrlitze | oifädele | oigebroggd | oigeduselt | oisch | Ollwell | onnermodde | osser | oubass | Oudeckel | oudou | Oufload | ougedou | ougezeddelt | ounärisch | Ounome | Ouwanne | Owend | owwedowwe | owwedriwwer | Owwerdoaff | P | Pädsche | paränn | Parre | Päsching | pätze, vepätze | Pätzeme | Pedder | pingelisch | Pitsche | Pitschehopser | plaurän | Pluch | Pluchschlaafe | Pluchschorn | Plunse | Plunsewoascht | prässiern | Pubberroad | Puhlloch | Pund | Q | Quätsche | Quätscheblaotz | Quellkrumbärn | R | rabbele | Räff | razebuz | Regatt | Rehling | Rehmschuh | Remor | Riewe | rimdabbe | Rimmelkeil | Ritsche | Riwwelkuche, -bloaz | Roanke | Rodes | roigeblaggd | Roischnoge | roud | S | Saafe | Sackduch | Saischdänner | säll | sällemoals | säller | Sarsch | Saueroambel | Schälleblumme | schäpp | Schebbe | Scheef | Scheese | Scheiern | schenne | Schibbel | schiniern | Schinnbladde | Schinnos, | Schissmelle | Schlabbmaul | | Schlierä | schlirrän | Schlodfäschä | Schloggerfass | schloofe | Schloofouzuch | Schlubb | Schludde | schluddern | Schnägge | Schnäl | schneegisch | Schnorres | schnurschdrax | Schoärn | schogge | schoggele | Schoggelgaul | Schokload | Schosse | Schossegraowe | Schoude | Schpeebrenner | Schprooch | Schrebl | Schtääge | Schtambes | Schtiggeise | Schtiggl | Schtoa | Schtobbel | Schtobbelhopser | Schtorax | Schtorax | Schtrasel | Schtroas | Schweän | Schwoardemaoche | Sekkel | simmeliern | Soule | Stumber | Stuwwe | suchsches | T | trogsele | Trottwa | U | ummisch | unnedrunner | Unnerhemm | uze | V | vägrumbelt | valliert | vegrumbeld | vekrotzt | veoard | vergliggern | verhöggern | verschoammeriert | vezäile | vezwazle | Vodder | vollischer | vonmenneweg | vonneweg | Vorbie | Vordel | Vuchel, Vichelsche | vullgeblaggt | W | Wälle | Wälscherholz | Waombe | Waossem | wäschemir | Wäschhschisser | Wäsching | Wäschmaonne | Wäschmehl | Wasserstao | Wäzzbärre | Woazzelgemies | Woret | Worm | Woschtsubbe | Wozelbäschte | Wullewatz | X | Y | Z | zäddiern | zeirisch | zoammenaus | Zwaich | Zwiggel | Zwiwwel

Gammelsdorf (W3)

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/gammelsdorf/home


(E?)(L?) http://www.stadt-daten.de/stadt/Gammelsdorf/infos/16816.php


Schild von Gammelsdorf

(E6)(L?) http://onunterhaltung.t-online.de/c/20/05/19/2005190.html
85408 Gammelsdorf

(E?)(L?) http://www.gammelsdorf.de/


(E?)(L?) http://www.gammelsdorf.de/gamm.htm

Der Name Gammelsdorf in der Form "Gamanolvesdorf" erscheint zum erstenmal 1075, da ein Herimanus von dort sein Gut in Schwillnach bei Ebersberg dem heiligen Sebastian durch Vermittlung des "Gamanolf von Schattenhofen" übergibt, er gibt diesen Besitz aber nicht ohne Gegenleistung, so lange er lebt, mussten ihm alljährlich gegeben werden: 8 Unzen Denare, eine Fuhre Wein aus Tondorf, 2 Fuhren Bier, 3 gemästete Schweine, 2 Pfung hinz, an Getreide was das Kloster von drei seiner kleineren Besitzungen in Pfeffenhausen einnimmt, ferner 2 Morgen Wiesen in Tondorf. Neben diesem Geschlecht der Herimanus finden sich im 11. Jahrhundert auch noch andere freie Grundbesitzer in Gammelsdorf; um 1080 übergibt ein "Uodalrich von Gammelsdorf" seines Seelenheiles wegen "propter spem celesticum" dem heiligen Kastulus von Moosburg einen Acker und seinen Knecht Adalbert mit der Verpflichtung alljährlich 5 numui auf den Altar des Heiligen zu legen.

Um 1100 schenkt der freie Bauer Marquard ein Landgut nebst Weinberg zu Gammelsdorf als Präbende für seine Schwester Mathilde, die sich im Kloster Geisenfeld befindet.


(E?)(L?) http://www.gammelsdorf-obb.de/index.php?id=367

Die nachweisbare, weil schriftliche Quellen vorhanden sind, Geschichte von Gammelsdorf beginnt im Jahre 1075, mit der Nennung des Namens "Gamanolvesdorf".Der Gründer des Ordens war zweifelsfrei ein gewisser "Gamanolf", er gab ihm dann auch seinen Namen oder sein Name wurde von anderen an das Dorf gegeben. Das Geschlecht der "Kamanolfe" war an der Wende des 8. Jahrhunderts oder in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts an der Pfettrach begütert; das heutige "Gandorf" bei Mauern ist auch eine Gründung der "Gamanolve", in Peterswahl schenkte der Priester Ekkihart, der im Jahre 819 als Verwandter des "Kamanolf" bezeichnet wird, seinen Besitz dem Bischof in Freising; zum ersten Mal urkundet ein "Kamanolf" an hervorragender Zeugenstelle mit seinem Verwandten Fritilo um 783, als Bischof Atto Grundstücke in Thulbach auf dem Tauschwege gegen solche in Lern erwirbt, ebenso urkundet er bei der genannten Schenkung seines Verwandten, des Priesters Ekkehart, bis 824 unterschreibt er nochmals sechsmal als Zeuge. Die "Gamanolfe" erscheinen in der Ahnenreihe der Thulbacher Grafen, einem damals sehr mächtigen und einflußreichem Geschlecht.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Gammelsdorf


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Gammelsdorf


gamsig (W3)

(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/


(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/14/lexikon/index.php?offset=16&lang=de
Die "Gemse" gilt in Bayern als Inbegriff von Paarungsinteresse. Bei der Jugend ist "gamsig" eine Bezeichnung für sexuellen Notstand.

Gaudi (W3)

Das bair. "Gaudi" geht zurück auf lat. "gaudium" = "Spaß", "Freude".

Gewand (W3)

Die Bezeichnungen dt. "Gewand" (für ein Kleidungsstück), ahdt. "giwant", mhdt. "gewant" könnte sowohl mit dt. "wenden" als auch mit adt. "gewäti", "gewadi" = dt. "Gewebe" zusammenhängen. Schwäb. "Gewand" bedeutet aber auch "Ende/Rand eines Feldes", evtl. weil dort der Pflug gewendet werden musste. Man findet hierfür dann auch die Begriffe "Gewand", und "Gewanne". Im Hochdeutschen findet man "gewandt" = dt. "geschickt", "tüchtig", "schlau", während in Bayern "gwandt" oder auch "quandt" = dt. "gut", "nützlich", "zu etwas taugen" bedeutet. Damit ist "wenden" doch ein durchaus wandelbarer Begriff.

(E?)(L?) http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Vom-Acker-zur-Kleidung-id28586912.html

Dialekte: Vom Acker zur Kleidung

Heute befassen wir uns in unserer Serie über sprachliche Eigenheiten mit dem Gewand
Von Jürgen Dillmann

Landkreis Augsburg

Wir haben in dieser Serie oftmals die Verwandtschaft der schwäbischen und der bairischen Mundarten feststellen können - ähnliche Begriffe, gleiche Bilder, mal geringfügige, mal deutliche Ausspracheunterschiede. Aber es gibt auch Wörter, die rechts und links des Lechs völlig unterschiedliche Bedeutungen haben, obwohl sie die gleiche sprachliche Wurzel haben.
...


Erstellt: 2014-01

Gfrieß (W3)

In Oberbayern haben die Menschen ein "Gfrieß" wo andere eine "Gesicht" haben. (Vermutlich liegt hier eine Verbindung zu dt. "Fresse" vor.)

Gfrieß | Gfrießerl | Scheißgefrieß | Scheißgfrieß

(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/lexikon
Erstellt: 2012-01

Glonn (W3)

Der Name des Ortes "Glonn" bei Dachau soll auf eine keltische Bezeichnung zurückgehen. Möglicherweise liegt eine Wurzel "gleann" = "Tal" zu Grunde.

Gred (W3)

Der "Gred" ist ein Vorplatz vor einem Bauernhaus. Die Bezeichnung soll auf lat. "gradus" = "Stufe" zurück gehen. Vielleicht weil man üblicherwiese eine Stufe an der Eingangstür zu überwinden hatte.

Griesbach (W3)

Es gibt zwar einige Orte (und nicht nur in Bayern) namens "Griesbach", aber eine Namenserklärung war schwer zu finden. Aber das "Haus der Bayerischen Geschichte" lieferte dann doch noch einen Hinweis. Demnach bezieht sich "Gries" auf das steinige Bachbett und "Griesbach" bedeutet also etwa "Geröllbach". Das mhd. "griez" bedeutete "Sandkorn", "Sand", "Kiessand", "sandiges Ufer", "grober Sand", "Kiessand".

(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/by-nb.htm


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9275124

...
Wappengeschichte
Der Felsenberg über den Wellen ergibt ein für den Ortsnamen redendes Bild: "Grizpach" ist die Siedlung am Bach, der "Gries" = "Steine", "Geröll" mit sich führt. Nach einem Bericht der Gemeinde aus dem Jahr 1835 soll das Wappen auf eine Verleihung durch Herzog Albrecht V. zurückgehen. Diese Aussage wird durch die Überlieferung gestützt, denn 1556 bat der Rat noch den landesherrlichen Gerichtsschreiber um Besiegelung einer Urkunde, 1565/68 ist bereits ein Ortswappen in der heraldischen Literatur zu finden (Mielich/Apian); Siegelabdrucke sind seit 1579 überliefert. Im 17. Jahrhundert wurde der Felsenberg vereinzelt zur Häusergruppe abgewandelt. Griesbach hatte seit dem 13. Jahrhundert Marktrecht und wurde 1953 zur Stadt erhoben. Aus diesem Anlass wurde das Wappen 1952 künstlerisch neu gestaltet. Durch die Zusammenlegung von Griesbach mit den Gemeinden Karpfham, Reutern, Sankt Salvator und Weng zur neuen Stadt Griesbach im Rottal am 1. Januar 1972 wurde das alte Wappen der Stadt ebenso wie das seit 1951 geführte Wappen der ehemaligen Gemeinde Sankt Salvator ungültig; der Rat der neu formierten Stadt beschloss 1972 die unveränderte Wiederannahme des historischen Wappens der Stadt Griesbach.
...


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/

Griesbach ==> Schaffhausen (Gemeinde)


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/obergriesbach/home
Obergriesbach

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bad-griesbach-rottal/home
Bad Griesbach

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/untergriesbach/home
Untergriesbach

(E?)(L?) http://www.griesbacher.de/
Griesbacher

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Griesbach_im_Rottal


Gruss an Bayern - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/roses.php?tab=2&grp=B


(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/html/rosenbilder-galerie.html
Kordes' Rose Gruss an Bayern

(E?)(L?) http://www.rosengarten-dresden.de/index.php?id=4&cat=all&sort=name

'Gruss an Bayern' - Floribunda - 1971 - rot - Kordes (D)


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen.html

Gruss an Bayern ® (Kormun)


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/rosenwelt/adr.htm


Gruß an Coburg - Rose


00 Hinweis: ----------------------------------- Hinweis: --------------------------------------------------------------
01 Hinweis: Bild Platzhalter
02 Hinweis: Bemerkung
03 Hinweis: Literatur
10 Name: -------------------------------------- Name: -----------------------------------------------------------------
11 Name: Sortier Name
12 Name: Exhibition Name
13 Name: Registration Name
14 Name: Synonyme Gruss an Coburg, Gruß an Coburg, Pernetiana
15 Name: Auszeichnungen / Awards
20 Genealogie: -------------------------------- Genealogie: -----------------------------------------------------------
21 Genealogie: Gattung / Sektion / Art Teehybride, remontierend, Hybrides de thé, Remontant, Hybrid Tea
22 Genealogie: Elternrosen / Herkunft / Parentage Alice Kaempff × Souvenir de Claudius Pernet
23 Genealogie: Kinderrosen / Nachkommen
24 Genealogie: Sports / Mutationen
25 Genealogie: Verwendung / Utilisation / Gebruik / Use très florifère a longtemps été cultivée sur la Côte d’Azur pour la production de fleurs coupées, can be used for beds and borders, cut flower or garden
26 Genealogie: Erscheinungsjahr / DOB (Date of Birth) 1927
27 Genealogie: Züchter / Entdecker / Breeder / Hybridizer Johannes Felberg-Leclerc, DE, 1927
30 Blüte: ------------------------------------- Blüte: ----------------------------------------------------------------
31 Blüte: Farbe / Bloemkleur / Flower Colour weiß-kupfer, kupferfarben, Fleurs mi-doubles, Apricot, apricot blend, red reverse, deep yellow undertones, red highlights, Apricot-yellow, reverse coppery pink
32 Blüte: Duft / Fragrance / Geurend / Scent Strength stark, très fort, Strong
33 Blüte: Eigenschaften / Flowering Habit
34 Blüte: Blütenblätter-Anzahl / Petals 26-40 petals
35 Blüte: Form / Forme de la fleur / Bloom Shape doppelt gefüllte Blüten, Large, full, cluster-flowered, in small clusters, globular bloom form
36 Blüte: Größe / Bloem / Bloom Size
37 Blüte: Typ / Bloom Type
38 Blüte: Zeit / Floraison / Bloeitijd / Flowering Period
39 Blüte: Bienenfreundlichkeit
40 Pflanze: ----------------------------------- Pflanze: --------------------------------------------------------------
41 Pflanze: Blätter, Laub / Feuillage / Foliage pétales cornés de couleur cuivre, Bronze-green foliage
42 Pflanze: Dornen / Stacheln / Thornyness
43 Pflanze: Hagebutten / Hips / Hip Colour / Hip Shape
44 Pflanze: Knospen / Buds
45 Pflanze: Stiele / Stems
50 Wuchs: ------------------------------------- Wuchs: ----------------------------------------------------------------
51 Wuchs: Form / Vorm / Growth Habit borne mostly solitary, Upright
52 Wuchs: Abstand / Dist. de plantation
53 Wuchs: Höhe / Taille / Height / Hauteur 90 - 120 cm
54 Wuchs: Weite / Width
60 Gesundheit: -------------------------------- Gesundheit: -----------------------------------------------------------
61 Gesundheit: Bodenansprüche / Cultivation
62 Gesundheit: Bakterien, Pilze, Viren
63 Gesundheit: Tierische Schädlinge
64 Gesundheit: Hitze
65 Gesundheit: Kälte
66 Gesundheit: Nässe
67 Gesundheit: Trockenheit
68 Gesundheit: Schatten
99 -------------------------------------------- -----------------------------------------------------------------------



(E?)(L?) http://www.frost-burgwedel.de/index.php?seite=rosenkatalog_liste

Gruß an Coburg - Teehybride - Feldberg - Leclerc 1927 - Gruppe, Beet, Rabatte


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/rosensorten.html

Gruß an Coburg Climbing, Climbing Gruß an Coburg, Züchter und Jahr unbekannt Kletterrose apricotfarbene Blüte mit gelben und roten Schattierungen, auf der Petalenrückseite karminrot guter Duft


Erstellt: 2014-03

Gruss an Coburg - Rose

Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.


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03 Hinweis: Literatur
10 Name: -------------------------------------- Name: -----------------------------------------------------------------
11 Name: Sortier Name
12 Name: Exhibition Name
13 Name: Registration Name
14 Name: Synonyme Gruss an Coburg, Gruß an Coburg, Pernetiana
15 Name: Auszeichnungen / Awards
20 Genealogie: -------------------------------- Genealogie: -----------------------------------------------------------
21 Genealogie: Gattung / Sektion / Art Teehybride, remontierend, Hybrides de thé, Remontant, Hybrid Tea
22 Genealogie: Elternrosen / Herkunft / Parentage Alice Kaempff × Souvenir de Claudius Pernet
23 Genealogie: Kinderrosen / Nachkommen
24 Genealogie: Sports / Mutationen
25 Genealogie: Verwendung / Utilisation / Gebruik / Use très florifère a longtemps été cultivée sur la Côte d’Azur pour la production de fleurs coupées, can be used for beds and borders, cut flower or garden
26 Genealogie: Erscheinungsjahr / DOB (Date of Birth) 1927
27 Genealogie: Züchter / Entdecker / Breeder / Hybridizer Johannes Felberg-Leclerc, DE, 1927
30 Blüte: ------------------------------------- Blüte: ----------------------------------------------------------------
31 Blüte: Farbe / Bloemkleur / Flower Colour weiß-kupfer, kupferfarben, Fleurs mi-doubles, Apricot, apricot blend, red reverse, deep yellow undertones, red highlights, Apricot-yellow, reverse coppery pink
32 Blüte: Duft / Fragrance / Geurend / Scent Strength stark, très fort, Strong
33 Blüte: Eigenschaften / Flowering Habit
34 Blüte: Blütenblätter-Anzahl / Petals 26-40 petals
35 Blüte: Form / Forme de la fleur / Bloom Shape doppelt gefüllte Blüten, Large, full, cluster-flowered, in small clusters, globular bloom form
36 Blüte: Größe / Bloem / Bloom Size
37 Blüte: Typ / Bloom Type
38 Blüte: Zeit / Floraison / Bloeitijd / Flowering Period
39 Blüte: Bienenfreundlichkeit
40 Pflanze: ----------------------------------- Pflanze: --------------------------------------------------------------
41 Pflanze: Blätter, Laub / Feuillage / Foliage pétales cornés de couleur cuivre, Bronze-green foliage
42 Pflanze: Dornen / Stacheln / Thornyness
43 Pflanze: Hagebutten / Hips / Hip Colour / Hip Shape
44 Pflanze: Knospen / Buds
45 Pflanze: Stiele / Stems
50 Wuchs: ------------------------------------- Wuchs: ----------------------------------------------------------------
51 Wuchs: Form / Vorm / Growth Habit borne mostly solitary, Upright
52 Wuchs: Abstand / Dist. de plantation
53 Wuchs: Höhe / Taille / Height / Hauteur 90 - 120 cm
54 Wuchs: Weite / Width
60 Gesundheit: -------------------------------- Gesundheit: -----------------------------------------------------------
61 Gesundheit: Bodenansprüche / Cultivation
62 Gesundheit: Bakterien, Pilze, Viren
63 Gesundheit: Tierische Schädlinge
64 Gesundheit: Hitze
65 Gesundheit: Kälte
66 Gesundheit: Nässe
67 Gesundheit: Trockenheit
68 Gesundheit: Schatten
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(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/l.php?l=2.3130

Gruss an Coburg

Gruss an Coburg, Climbing

Hybrid Tea, Cl.. Apricot, pink reverse. Moderate fragrance. Large, double (17-25 petals) bloom form. Blooms in flushes throughout the season. USDA zone 6b and warmer. Height of 9' 10" to 13' 1" (300 to 400 cm).


(E?)(L?) http://www.histoires-de-roses.com/rosiers/hybrides-de-th%e9/gruss-an-coburg.html

Rosier Gruss an Coburg


(E?)(L1) http://www.roselover.de/html/Rosenbilder/GRUPPE_img/GrussAnCoburg.jpg.html

GrussAnCoburg


(E?)(L?) http://www.schmid-gartenpflanzen.de/rosen/sorten/rose.php/Teehybriden/Gruss%20an%20Coburg/


Erstellt: 2014-03

Gruss an Neumarkt - Rose


00 Hinweis: ----------------------------------- Hinweis: --------------------------------------------------------------
01 Hinweis: Bild Platzhalter
02 Hinweis: Bemerkung
03 Hinweis: Literatur
10 Name: -------------------------------------- Name: -----------------------------------------------------------------
11 Name: Sortier Name
12 Name: Exhibition Name
13 Name: Registration Name
14 Name: Synonyme
15 Name: Auszeichnungen / Awards
20 Genealogie: -------------------------------- Genealogie: -----------------------------------------------------------
21 Genealogie: Gattung / Sektion / Art
22 Genealogie: Elternrosen / Herkunft / Parentage
23 Genealogie: Kinderrosen / Nachkommen
24 Genealogie: Sports / Mutationen
25 Genealogie: Verwendung / Utilisation / Gebruik / Use
26 Genealogie: Erscheinungsjahr / DOB (Date of Birth)
27 Genealogie: Züchter / Entdecker / Breeder / Hybridizer
30 Blüte: ------------------------------------- Blüte: ----------------------------------------------------------------
31 Blüte: Farbe / Bloemkleur / Flower Colour
32 Blüte: Duft / Fragrance / Geurend / Scent Strength leicht
33 Blüte: Eigenschaften / Flowering Habit
34 Blüte: Blütenblätter-Anzahl / Petals
35 Blüte: Form / Forme de la fleur / Bloom Shape
36 Blüte: Größe / Bloem / Bloom Size 7-8cm, halbgefüllt
37 Blüte: Typ / Bloom Type
38 Blüte: Zeit / Floraison / Bloeitijd / Flowering Period öfter blühend
39 Blüte: Bienenfreundlichkeit
40 Pflanze: ----------------------------------- Pflanze: --------------------------------------------------------------
41 Pflanze: Blätter, Laub / Feuillage / Foliage
42 Pflanze: Dornen / Stacheln / Thornyness
43 Pflanze: Hagebutten / Hips / Hip Colour / Hip Shape
44 Pflanze: Knospen / Buds
45 Pflanze: Stiele / Stems
50 Wuchs: ------------------------------------- Wuchs: ----------------------------------------------------------------
51 Wuchs: Form / Vorm / Growth Habit
52 Wuchs: Abstand / Dist. de plantation
53 Wuchs: Höhe / Taille / Height / Hauteur bis 150 cm
54 Wuchs: Weite / Width
60 Gesundheit: -------------------------------- Gesundheit: -----------------------------------------------------------
61 Gesundheit: Bodenansprüche / Cultivation
62 Gesundheit: Bakterien, Pilze, Viren
63 Gesundheit: Tierische Schädlinge
64 Gesundheit: Hitze
65 Gesundheit: Kälte gesund und winterhart
66 Gesundheit: Nässe
67 Gesundheit: Trockenheit
68 Gesundheit: Schatten
99 -------------------------------------------- -----------------------------------------------------------------------



(E?)(L?) http://www.rosen-kalbus.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=46&Itemid=1


Erstellt: 2014-02

Gspusi, Gespusi (W3)

Am 10.07.2008 schrieb H. Bruns:

Die korrekte Herleitung von "Gspusi" muß sich wohl auf "sponsa", "sponsae" f. = "Verlobte", "Braut" stützen, die Partikel "G(e)" dürfte hier im leicht pejorativen Sinne, analog zu "Getue", "Geraune", "Gekicke" u. a. zu sehen sein.

Derselben Ansicht ist übrigens auch Küpper (Wörterbuch der dt. Umgangssprache, Stuttgart: Klett 1987; s.v. "Gespusi"):
"Liebschaft", "Geliebte(r)". Geht zurück über ital. "sposa" auf lat. "sponsa" = "Gattin", "Verlobte". Österr., bayr. und schweiz. seit dem 19. Jh.

H

Hallertau (W3)

Die "Hallertau" umfasst Teile der Regierungsbezirke Oberbayern und Niederbayern. Ehemaligen Wälder und Feuchtgebiete wurden als "Hallertau" bezeichnet, umgangssprachlich "Holledau".

(E?)(L?) http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9178116
Gemeinde Au i.d. Hallertau

(E?)(L?) http://www.germanlife.com/Archives/2009/0902-01.html

Hop To It! Germany's Hallertau Hops Region
...
And in the heart of the Hallertau, you'll find the Deutsches Hopfenmuseum (German Hops Museum) located in the little market town of Wolnzach, just off the Autobahn between Munich and Regensburg.
...


(E?)(L?) http://www.hallertauer-zeitung.de/
Hallertauer Zeitung (Mainburg)

Erstellt: 2010-11

Haselbach (W3)

Hier findet man zwei Aussagen, die sich widersprechen. Der Dreißigjährige Krieg fand 1618-1648 statt. Da die erste urkundliche Erwähnung von Haselbach aus der Zeit um 1125 stammt, muß sie also bereits vor dem Dreißigjährige Krieg bestanden haben.

Dennoch kann der Ort nach dem Bach benannt worden sein. Und der Bach hatte vermutlich einige Haselnußsträucher als Wegbegleiter.

(E?)(L?) http://www.haselbach-gemeinde.de/html/geschichte.html

...
Im Jahre 1125 verlieh Graf Albert IV. das Patronatsrecht über die Gemeinde dem Kloster. Aus dieser Zeit datiert auch die erste urkundliche Erwähnung von Haselbach;
...


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9278134
Wappenbeschreibung | Wappengeschichte | Wappendaten

(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/haselbach-mitterfels


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Oberland_am_Rennsteig#Ortsteil_Haselbach

...
Im Rögitztal errichteten im Dreißigjährigen Krieg geflüchtete Menschen ein Haus, das Anwesen wurde nach dem in die Rögitz einmündenden Bach "Haselbach" genannt. Später, im 18. Jahrhundert entstand das eigentliche Dorf.
...


hdbg
Haus der Bayerischen Geschichte
Wappen, Geschichte, Geografi bayerischer Gemeinden

Hier findet man Erklärungen zu den Wappen bayerischer Gemeinden.
Gelegentlich findet man auch Hinweise zur Namensgebung.

(E?)(L?) https://www.hdbg.eu/gemeinden/web/

Gemeinden | Wappeninhalte | Wappengeschichte | Wappenkunde | Burgen | Ortsansichten | Wappenglossar | My Wappen | Wappenmemory | Das Projekt | Links




Heerbach (W3)

Das Mineralwasser trägt den Namen eines kleinen, 1,2km langen Rinnsals. Der Heerbach ist ein periodischer rechter Zufluss der Aschaff im bayerischen Spessart.

(E?)(L?) http://www.kkgetraenke.de/heerbach.html

Eine Region voller Naturverbundenheit und Ursprünglichkeit bietet die besten Vorraussetzungen für ein wertvolles Wasser: HEERBACH MINERALWASSER.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Heerbach_(Aschaff)

Der Heerbach entspringt im Wald am Südwesthang des 412 m ü. NN hohen Hockenbuckels auf Bessenbacher Gemarkung, zwischen Steiger im Nordwesten und Waldaschaff etwas näher im Südosten. Er fließt in südwestliche Richtung und mündet, nachdem er ein Gewerbegebiet neben der dieses erschließenden Straße Am Heerbach durchzogen hat, am nordwestlichen Gemarkungsrand von Waldaschaff, als deren erster Zufluss in die Aschaff.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Heerbach
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Heerbach" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2012-10

Hiasl (W3)

(E?)(L?) http://www.kissing.de/Geschichte/Hiasl/hiasl.htm
Ein Arbeitskollege aus dem Fränkischen benutzte "Hiasl" als (ugs.) Bezeichnung für die Bayern. Die Google-Suche nach "Hiasl" ergab 2.870 Treffer. Bereits der erste Link liefert eine kurze Lebensgeschichte des Räuberhauptmanns.
Der Bayrische Hiasl wurde am 3. September 1736 als Mattheus Klostermair in Kissing geboren.
...

historisches-lexikon-bayerns.de
Historisches Lexikon Bayerns
Literatur und Sprache

(E?)(L?) https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kategorie:Literatur_und_Sprache

A B D E F G 7 H I K L M O R S T U V W Z


Erstellt: 2021-07

I

-ing (W3)

Die Ortsnamen-Endung "-ing" findet man besonders bei Siedlungen, die nach einer berühmten Person oder einer geographischen Einheit benannt wurden (vorwiegend in Bayern). Es hat etwa die Bedeutung "die Ansiedlung der Sippschaft des ... ".

Isar, aqua, -ei, -ey, eau, -ar-, -a, Fulda, Lahn, Whiskey, Wiese, Wasser, nieseln, pieseln, pissen, -as, -es, -is, -os, -us, Fusel, Fluss, Floss, Flosse, nass, Flotte, flotte, flotta, fluctuare, water, -at, wet, Wetter (W1)

Die Isar ist ein schönes Beispiel für die zentrale Rolle die das Wasser seit jeher im Leben der Menschen spielt(e). Neben dem ide. "*akwa", das direkt im lat. "aqua" und in Ortsbezeichnungen auf "-ei" und "-ey" und im frz. "eau" erscheint, kommt es auch in vielen Flussnamen mit "-ar-" oder - stark verkürzt - als Suffix "-a" vor. So etwa in der "Fulda" (= "Land-Fluss") oder "Lahn" ("Fluss durch einen Bergeinschnitt").

Ein anderer Wasser-Stamm, das keltische "*uisce" (das weiter zurück geht auf ide. "*is" = "Sumpfwasser") hat ebenfalls viele Ableger. Neben "Whiskey" und "Wiese", ja auch dem "Wasser" selbst, steckt es auch in vielen Flussnamen.
Und in der durch München fliessenden "Isar" scheinen sich beide Wortstämme idealtypisch wieder zu vereinen. Man könnte schon fast von einem "weissen Schimmel" sprechen. Würden doch sowohl "Is-" als auch "-ar" schon genügen, um auf den flüssigen Inhalt schliessen zu lassen.

Zwar habe ich keine definitiven Hinweis dazu gefunden, aber es ist sicherlich nicht allzu unwahrscheinlich eine Verbindung zu Begriffen wie "nieseln" = "leicht regnen", "pieseln" und das etwas umgs. "pissen" zu sehen. Ja es gibt sogar einen Fluss namens "Pisser".
Und da nicht nur "-is" auf "Wasser" hindeutet, sondern alle Vokalkombinationen "-as", "-es", "-is", "-os", "-us", ist man auch nicht überrascht, den "Fusel", den "Fluss", das "Floss", die "Flosse" oder einfach das Wort "nass" vorzufinden.

Zugegeben, dies ist sicherlich eine sehr grosszügige Begriffszusammenstellung, die sich in dieser Form nur ein Hobby-Etymologe erlauben darf - aber der grobe Zusammenhang scheint mir durchaus gegeben.
Ja man könnte sicherlich noch weitere Kreise ziehen, wenn man sich z.B. die "Flotte" ansieht, die gemeinsam mit frz. "flotte" und it. "flotta" auf das lat. "fluctuare" = "fliessen" zurückgeht. Oder nehmen Sie das engl. "water", in dem das "-as" als "-at" zu finden ist, das engl. "wet" = "nass".
Und vielleicht war das "Wetter" ursprünglich lediglich die Bezeichnung für "regnerisches Wetter".
Der Korrektheit willen sei angemerkt, dass im Kluge der Hinweis auf ein germ. "wedra" und auf slav. "vedro" = "schönes Wetter" und "vedru" = "klar" und ein vermuteter Zusammenhang zu "wehen" aufgeführt wird.
Möglicherweise treffen sich die beiden Ansätze in einer Wurzel, die sowohl "fliessen" als auch "wehen" bedeutete. Ist doch "wehen" nichts anderes als "fliessende Luft" und bei beiden Bewegungen kommen "s-Geräusche" vor.

Weiter möchte ich es nun allerdings nicht treiben, obwohl es in diesem Zusammenhang sicherlich noch hunderte, wenn nicht tausende Fluss- und Ortsnamen oder sonstige Bezeichnungen zu entdecken gäbe.

Erstellt: 2004-07

Ismaning
-ingen
Dirnismaning (W3)

Der Suffix "-ingen" drückt (bei Ortsnamen) in der Regel ein Zugehörigkeitsverhältnis aus. Bei "Ismaningen" handelt es sich somit um den "Ort des Isman" oder wie es in alten Quellen zu finden ist "die Leute des Isaman".

Ob der "Isaman" - entsprechend der Ausführungen unter "Isar" - ein "Wassermann" war, d.h. "der am Wasser lebende" oder ob er überhaupt etwas mit der "Isar" zu tun hatte, ist nicht nachzuvollziehen.

Auf der Garchinger Seite zu "Dirnismaning" findet man folgenden Hinweis:

Südlich des Schleißheimer Kanals erreicht man die Flur des nach 200 m beginnenden Stadtteils "Dirnismaning". Der Name deutet auf eine Schwesteransiedlung des Nachbarortes "Ismaning" hin, das "dürre Ismaning". ...


Bei Adelung ist zu lesen:


"-ing", eine Endsylbe verschiedener Hauptwörter, deren Abstammung aber noch nicht in allen Fällen ganz ausgemacht ist. Sie bedeutet,

1) Ein Land, ein Feld, eine Gegend; in welcher Bedeutung sie nur noch in den eigenthümlichen Nahmen verschiedener, besonders Oberdeutscher Länder und Örter, übrig ist, wo sie jetzt "-ingen" lautet. "Lotharingen", "Lotharii Land". So auch "Thüringen", "Tübingen", "Kitzingen", "Memmingen" u. s. f. In Schweden gibt es gleichfalls noch viele Nahmen der Örter auf "-inge", und Frisch rechnet auch die nahmen der Örter auf "-in", wie "Stettin", "Cöslin", "Lenin", "Küstrin" u. s. f. dahin. Hier stammet sie ohne Zweifel aus dem Angels. und Mallisischen "Inge", ein "Feld", her. Die Schweizerische Mundart verwandelt dieses "-ingen" gemeiniglich in "ikon"; "Pfeffikon" für "Pfeffingen", "Vlikon" für "Vlingen". Es ist sehr wahrscheinlich, daß auch verschiedene Deutsche Hauptwörter auf "-ung" gleichfalls mit zu dieser Endung gehören, die man bisher irrig für Berbalia gehalten hat, zumahl da die Endung "-ing" auch in andern Fällen in "-ung" übergehet. Dergleichen sind z. B. die "Waldung", eine waldige, mit Wald bewachsene Gegend, die "Holzung", eine mit Holz bewachsene Gegend, die "Huthung", eine zur Huth, d. i. Weide, bestimmte Gegend, die "Feldung", ein Feld, die "Freyung", eine befreyete Gegend, die "Stallung", eine mit Ställen bebauete Gegend, und andere mehr. "Thie Heiminge" ist bey dem Ottfried das Vaterland, die Heimath.

2) Einen jungen Menschen, und in weiterer Bedeutung, einen Sohn, einer Nachkommen, wo es mit Enkel noch zu dem in Ober- und Niedersachsen üblichen Enke zu gehören scheinet. S. diese Wörter. Die meisten dieser Wörter sind jetzt veraltet. Ein Edelknabe hieß bey den Angelsachsen "Aethiling", bey dem Ottfried "Ediling", im Engl. "Adeling". "Kipping" bedeutete im Angels. des Rippi Sohn, "Bryning" des Bryn Sohn, "Skiolding" im Schwed. Skiolds Sohn, und "Yngling" des Ynge sohn. Carls des Großen Nachkommen sind in der Fränkischen Geschichte unter dem Nahmen der "Caroliner", so wie "Meroväi" unter dem Nahmen der Merowinger bekannt. Die Endung der Lat. Beywörter auf "-inus" scheinet damit verwandt zu seyn. Wachter leitet es in dieser Bedeutung von dem Wallisischen engi, "gebären", her, welches denn auch das Stammwort von "Enke" und "Enkel" seyn würde. Im Schwedischen gehet das "-ing" hier oft in "-ung" über.

3) In noch weiterer Bedeutung, ein einzelnes Ding, ein Individuum von der Art, welche das verstehende Hauptwort bedeutet. Der "Häring", Lat. Hal "???" "Gelbing" und "Gelbling", ein gelbes Ding, gelbes Their. "Henning" bedeutet im Nieders. einen Hahn. Die "Halsing" ist bey den Jägern ein Halsband. S. auch die "Rimming", der "Bücking", Niedrs. für "Bückling" u. s. f. In einigen gehet "-ing" in "-ung" über; wie in "Halsung" für "Halsing", "Hornung" u. s. f. In andern ist "-ig" und "-ing" nahe verwandt; "König", ehedem "Röning", "Honig", im gemeinen Leben "Honing", "Pfennig", im gemeinen Leben "Pfenning", "Bottig", "Botting" u. s. f. Im Schwed. Gibt es auch, Abstracta auf "-ing", "Sanning", die Wahrheit, "Faegring", die Schönheit, welche ehedem "Sannind", "Faegrind" lauteten. Siehe auch "-ling", welche endung mit dieser genau verwandt ist, und "-ung".


(E?)(L?) http://www.wohnen.ismaning.de/info-geschichte


(E?)(L?) http://www.garching.de/gar.stadtteile.deu.html#Stadtteil%20Dirnismaning


(E?)(L?) http://www.garching.de/gar.dirnism.bild.deu.html


Erstellt: 2004-07

Iwo
Awo (W3)

Zur Etymologie des in Bayern oft gehörten :"Iwo!"

Gestellt in Etymologie von Orator373 am 15.01.2006 12:54

Antwort: Es heißt eigentlich "Awo!". Und es kommt von "Ach woher denn!", was soviel heißt wie "Keinesfalls, wie kommst du denn darauf?"

J

K

Kandaharpiste (W3)

Die "Kandaharpiste" befindet sich nicht in Afghanistan sondern im Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch. Die Abfahrtsstrecke gilt als eine der anspruchsvollsten Rennstrecken im Alpinen Skiweltcup. Namensgeber ist der britische "Kandahar Ski Club" im schweizerischen Mürren. Letzterer trägt den Namen des englischen Feldmarschalls Frederick Roberts (1832-1914), dem nach seiner Rückkehr aus Afghanistan der Titel "Earl of Kandahar" ("Graf von Kandahar") verliehen wurde. Im Jahr 1911 hatte er auf Bitten des englischen Skipioniers Sir Arnold Lunn den Siegerpokal für das erste Skirennen der Welt in der Schweiz spendiert. Als dann im Jahr 1927 Lunn mit dem Österreicher Hannes Schneider aif dem Arlberg erstmals ein Slalomrennen organisierte, nannten sie den Wettkampf "Arlberg-Kandahar-Rennen".Dem Arlberg folgten die Orte Mürren, Chamonix, Sestriere und Garmisch-Partenkirchen, wo die Bezeichnung "Kandahar" schließlich auf die Piste überging.

Das "Kandaharrennen" besteht aus Slalom, Riesenslalom und Abfahrt.

Außerdem findet man seit etwa 1930 noch die "Kandaharbindung".

(E?)(L?) http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alle-artikel.html
Das Arlberg-Kandahar-Rennen

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Kandahar-Abfahrt_Garmisch


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Kandaharpiste
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Kandaharpiste" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

Karren (W3)

Der bairische "Karren" geht zurück auf den lat. "carrus", der seinerseits auf einen keltischen, gälischen "càrn" = "Wagen" zurück geht.

Kempten
Cambridge
Camargue (W3)

Der Ort "Kempten" geht auf die römische Bezeichnung "Cambodunim", "Cambodunum", (und weiter auf keltische Quellen) zurück. Der Name soll wie das englische "Cambridge" auf eine keltische Wurzel "cam" = "Wasser", "Sumpf" zurückgehen

Auch in der südfranzösischen "Camargue" ist diese Wurzel zu finden.

(E?)(L?) http://www.kempten.de/

...
Zeittafel
UNSERE STADT GESTERN UND HEUTE

15 v. Chr. Römische Truppen erobern das Alpenvorland und treffen auf eine wohl keltische Vorgängerstadt "Kambodounon" - "Cambodunum".

Zw. ca. 10 u. 54 n. Chr. Auf dem Lindenberg (Kempten-Ost) entsteht nach römischem Vorbild eine neue römische Stadt, die den alten keltischen Namen beibehält.
...


kim-schmidt
Cartoon-Landkarte Freistaat Blayern

(E?)(L?) http://www.kim-schmidt.de/cartoonlandkarten.php


Kiwi (W3)

Der "Kiwi" ist eigentlich ein flugunfähiger Vogel in Neuseeland. Wegen seiner Ähnlichkeit, bezeichnet man auch eine kleine braun behaarte Frucht, die "chinesische Stachelbeere", als "Kiwi".

In Bayer steht "Kiwi" jedoch für "Eimer" und hängt sprachlich mit dem "Kübel" zusammen.

koeblergerhard.de
Köbler, Gerhard
Altniederfränkisches Wörterbuch
Altniederfränkisches rückläufiges Wörterbuch
Neuhochdeutsch-altniederfränkisches Wörterbuch
Neuenglisch-altniederfränkisches Wörterbuch
Lateinisch-altniederfränkisches Wörterbuch
Chronologisches Wörterbuch des Altniederfränkischen
Häufigkeitswörterbuch
Grammatikalisches Wörterbuch des Altniederfränkischen

(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/publikat.html


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/anfrkwbhinw.html

Köbler, Gerhard, Altniederfränkisches Wörterbuch, (3. Auflage) 2003

Das Altniederfränkische ist die aus dem Germanischen erwachsene, älteste Sprachstufe des Niederländischen (Flämischen, Niederfränkischen). Weil die Sprachwissenschaft kein meinen Vorstellungen vollständig entsprechendes Wörterbuch aufwies, versuchte ich schon 1973 ein Altniederdeutsch-lateinisches Wörterbuch und 1982 (in zweiter Auflage) ein Altniederdeutsch-neuhochdeutsches und neuhochdeutsch-altniederdeutsches Wörterbuch. Mit Hilfe der modernen Elektronik kann ich das Wörterbuch im Rahmen meiner Internationalen Germanistischen Etymologischen Lexikothek in maschinenlesbarer Form der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Das ins Internet gestellte Wörterbuch wird nach den einzelnen Buchstaben aufgeteilt in

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altniederfraenkisch-neuhochdeutscheswoerterbuch/VorwortAltniederfraenkisch.pdf
Vorwort

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T TH U V W X Y Z.

Geordnet ist es streng alphabetisch. Der einzelne Artikel besteht aus dem Lemma in einer normalisierten Hauptform und eventuellen Nebenformen, Sprachangabe (anfrk.), grammatikalischer Bestimmung, neuhochdeutschen Bedeutungsangaben, neuenglischen Bedeutungsangaben, lateinischen Übersetzungsgleichungen, Verweisen, Hinweisen, Quellenangaben, Interferenzen, Etymologien und knappsten Literaturangaben. Der weitere Ausbau ist geplant.

Möge damit die Germanistik um ein weiteres einfaches Hilfsmittel bereichert sein. Fördernde Hinweise werden gern aufgegriffen. Jedermann ist es unbenommen, Besseres zu bieten.

Auf dem altniederfränkischen Wörterbuch beruht

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altniederfraenkisch-neuhochdeutscheswoerterbuch/RUECKLAEUFIG.pdf
ein altniederfränkisches rückläufiges Wörterbuch.

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altniederfraenkisch-neuhochdeutscheswoerterbuch/NHD-ANFRK.pdf
Ebenso bauen darauf ein neuhochdeutsch-altniederfränkisches Wörterbuch,

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altniederfraenkisch-neuhochdeutscheswoerterbuch/NE-ANFRK.pdf
ein neuenglisch-altniederfränkisches Wörterbuch und

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ein lateinisch-altniederfränkisches Wörterbuch auf.

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Zusätzlich bestehen ein Chronologisches Wörterbuch des Altniederfränkischen,

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ein Häufigkeitswörterbuch und

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ein Grammatikalisches Wörterbuch des Altniederfränkischen.

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König Ludwig Brot (W3)

Dass bekannt Namen manchmal recht unmotiviert für Werbezwecke eingesetzt werden, kann man am "König Ludwig Brot" erkennen. Ein Brot, das den Namen "König Ludwig" trägt sollte doch mindestens das Lieblingsbrot von "König Ludwig" gewesen sein. Oder er könnte es zu besonderen Anlässen sogar selbst gebacken haben.

Jedenfalls habe ich heute morgen beim Brötchenholen eine kleine Bröschüre entdeckt und gleich mitgenommen, da ich ja permanent nach Wortgeschichten Ausschau halte. Und in dieser Bröschure kann man erfahren, dass Ludwig II. Brot nicht nur als Grundnahrungsmittel ansah, sondern ihm einen besonderen Genuss abgewinnen konnte (womit ich mich also in guter Gesellschaft befinde). Sein Haushofmeister Johann Rottenhöfer verfasste im 19. Jh. ein Rezeptbuch mit 2.345 Rezepten. Darunter befanden sich natürlich auch die Backanleitungen für die Lieblinsbrote von "König Ludwig II. von Bayern".

Aber das in der Bröschüre angepriesene Roggen-Dinkel-Brot ist eben nur eines von vielen. Immerhin sollen es die "hochwertigen Getreidebestandteile" zu einem "Brot für Könige" machen.

Kracherl (W3)

Wenn man andernorts eine "Limonade" trinkt, trinkt man in Bayern ein "Kracherl".

(E?)(L?) http://www.knickerflasche.de/

...
Ein als sensationell zu bezeichnender Fund von originalen, historischen "Knickerflaschen" (auch "Klickerflaschen", "Kugelflaschen", "Murmelflaschen" oder süddeutsch "Kracherl" bzw. "Knickerwasser", "Knickerbrause" oder "Knickersekt") in Duisburg hat den Ausschlag für die Einrichtung dieses Sammler- und Informationsportals "Knickerflasche.de" gegeben.
...


(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/


(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/lexikon

Kracherl (n.): Kohlensäurehaltige Limonade; ähnlich auch: "Springerl"


Erstellt: 2012-01

Kranewitt (W3)

Die bairische Bezeichnung "Kranewitt" ("Kranewitter", "Kranewitterbeere") für "Wachholder", setzt sich zusammen aus aus dem ahd. "krano" ("Kranich") und "witu" ("Holz").

(E?)(L?) http://baum-des-jahres.de/index.php?id=347

Der Wacholder - Baum des Jahres 2002


Kraxe, kraxeln (W3)

"kraxeln", das eher umgangssprachliche Wort für "mühsam steigen", "klettern", kommt aus dem Bairischen und bedeutet "etwas auf dem Rücken tragen", und geht wohl weiter zurück auf die "Kraxe", einem Tragekorb, der auf dem Rücken getragen wird.

(E?)(L?) http://www.weltderberge.de/


L

Laddial, lad (W3)

Der bayrische "Laddial" soll wie der engl. "lad" = "Kerl", "Bursche", "Junge" auf einen lat. "latinulus" = "schmächtiger Junge" zurück gehen.

language-museum
Language Museum
German (Bavarian)

(E?)(L?) http://www.language-museum.com/g/german-bavarian.htm


lexilogos.com
Bavière
Bayern

(E?)(L?) http://www.lexilogos.com/baviere_histoire.htm




linguashop
multimedia Sprach-Lernpakette
Bavarian

(E?)(L?) http://www.linguashop.com/en/learn-bavarian.php


M

Markt Biberbach (W3)

Ein "Bach" mit "Bibern" ergibt "Biberbach".

(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9772121

...
Die Darstellung des "Bibers" und eines "Baches" auf dem Gemeindewappen erklären den Ortsnamen "Biberbach" - es ist in diesem Teil also ein redendes Wappen.
...


Massel (W3)

Das bair. "Massel" geht zurück auf hebr. "Masel" = "Glück".

measse (W3)

Das bair. "measse" ist die verballhornte Form von frz. "merci" = "danke", (eigentlich "Gunst") und geht weiter zurück auf lat. "merces" = "Lohn".

meinestadt.de - BY
Stadtkreise in Bayern
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Städte in Bayern
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Stadtkreise

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Städte und Gemeinden im Kreis Aichach-Friedberg

Adelzhausen Affing Aichach Aindling Baar Dasing Eurasburg Friedberg Hollenbach Inchenhofen Kissing Kühbach Merching Mering Petersdorf Pöttmes Rehling Ried Schiltberg Schmiechen Sielenbach Steindorf Todtenweis

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Altötting Burghausen Burgkirchen Emmerting Erlbach Feichten Garching Haiming Halsbach Kastl Kirchweidach Marktl Mehring Neuötting Perach Pleiskirchen Reischach Stammham Teising Töging Tüßling Tyrlaching Unterneukirchen Winhöring

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Städte und Gemeinden im Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen

Bad Heilbrunn Bad Tölz Bichl Dietramszell Egling Eurasburg Gaißach Geretsried Greiling Icking Jachenau Kochel Königsdorf Lenggries Münsing Reichersbeuern Sachsenkam Schlehdorf Wackersberg Wolfratshausen

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Aislingen Bachhagel Bächingen Binswangen Bissingen Blindheim Buttenwiesen Dillingen Finningen Glött Gundelfingen Haunsheim Höchstädt Holzheim Laugna Lauingen Lutzingen Medlingen Mödingen Schwenningen Syrgenstein Villenbach Wertingen Wittislingen Ziertheim Zöschingen Zusamaltheim

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Dingolfing Eichendorf Frontenhausen Gottfrieding Landau Loiching Mamming Marklkofen Mengkofen Moosthenning Niederviehbach Pilsting Reisbach Simbach Wallersdorf

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Städte und Gemeinden im Kreis Forchheim

Dormitz Ebermannstadt Effeltrich Eggolsheim Egloffstein Forchheim Gößweinstein Gräfenberg Hallerndorf Hausen Heroldsbach Hetzles Hiltpoltstein Igensdorf Kirchehrenbach Kleinsendelbach Kunreuth Langensendelbach Leutenbach Neunkirchen Obertrubach Pinzberg Poxdorf Pretzfeld Unterleinleiter Weilersbach Weißenohe Wiesenthau Wiesenttal

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Bad Kohlgrub Bayersoien Eschenlohe Ettal Farchant Garmisch Grainau Großweil Krün Mittenwald Murnau Oberammergau Oberau Ohlstadt Riegsee Saulgrub Schwaigen Seehausen Spatzenhausen Uffing Unterammergau Wallgau

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Städte und Gemeinden im Kreis Haßberge

Aidhausen Breitbrunn Bundorf Burgpreppach Ebelsbach Ebern Eltmann Ermershausen Gädheim Haßfurt Hofheim Kirchlauter Knetzgau Königsberg Maroldsweisach Oberaurach Pfarrweisach Rauhenebrach Rentweinsdorf Riedbach Sand Stettfeld Theres Untermerzbach Wonfurt Zeil

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Städte und Gemeinden im Kreis Hof

Bad Steben Berg Döhlau Feilitzsch Gattendorf Geroldsgrün Helmbrechts Issigau Köditz Konradsreuth Leupoldsgrün Lichtenberg Münchberg Naila Oberkotzau Regnitzlosau Rehau Schauenstein Schwarzenbach Schwarzenbach Selbitz Sparneck Stammbach Töpen Trogen Weißdorf Zell

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Städte und Gemeinden im Kreis Kelheim

Abensberg Aiglsbach Attenhofen Bad Abbach Biburg Elsendorf Essing Hausen Herrngiersdorf Ihrlerstein Kelheim Kirchdorf Langquaid Mainburg Neustadt Painten Riedenburg Rohr Saal Siegenburg Teugn Train Volkenschwand Wildenberg

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Abtswind Albertshofen Biebelried Buchbrunn Castell Dettelbach Geiselwind Großlangheim Iphofen Kitzingen Kleinlangheim Mainbernheim Mainstockheim Markt Einersheim Marktbreit Marktsteft Martinsheim Nordheim Obernbreit Prichsenstadt Rödelsee Rüdenhausen Schwarzach Segnitz Seinsheim Sommerach Sulzfeld Volkach Wiesenbronn Wiesentheid Willanzheim

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Städte und Gemeinden im Kreis Kronach

Kronach Küps Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weißenbrunn Wilhelmsthal

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Städte und Gemeinden im Kreis Kulmbach

Grafengehaig Guttenberg Harsdorf Himmelkron Kasendorf Ködnitz Kulmbach Kupferberg Ludwigschorgast Mainleus Marktleugast Marktschorgast Neudrossenfeld Neuenmarkt Presseck Rugendorf Stadtsteinach Thurnau Trebgast Untersteinach Wirsberg Wonsees

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(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-lindau-bodensee/home
Städte und Gemeinden im Kreis Lindau/Bodensee

Bodolz Gestratz Grünenbach Heimenkirch Hergatz Hergensweiler Lindau Lindenberg Maierhöfen Nonnenhorn Oberreute Opfenbach Röthenbach Scheidegg Sigmarszell Stiefenhofen Wasserburg Weiler-Simmerberg Weißensberg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-main-spessart/home
Städte und Gemeinden im Kreis Main-Spessart

Arnstein Aura Birkenfeld Bischbrunn Burgsinn Erlenbach Esselbach Eußenheim Fellen Frammersbach Gemünden Gössenheim Gräfendorf Hafenlohr Hasloch Himmelstadt Karbach Karlstadt Karsbach Kreuzwertheim Lohr Marktheidenfeld Mittelsinn Neuendorf Neuhütten Neustadt Obersinn Partenstein Rechtenbach Retzstadt Rieneck Roden Rothenfels Schollbrunn Steinfeld Thüngen Triefenstein Urspringen Wiesthal Zellingen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-miesbach/home
Städte und Gemeinden im Kreis Miesbach

Bad Wiessee Bayrischzell Fischbachau Gmund Hausham Holzkirchen Irschenberg Kreuth Miesbach Otterfing Rottach-Egern Schliersee Tegernsee Valley Waakirchen Warngau Weyarn

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-miltenberg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Miltenberg

Altenbuch Amorbach Bürgstadt Collenberg Dorfprozelten Eichenbühl Elsenfeld Erlenbach Eschau Faulbach Großheubach Großwallstadt Hausen Kirchzell Kleinheubach Kleinwallstadt Klingenberg Laudenbach Leidersbach Miltenberg Mömlingen Mönchberg Neunkirchen Niedernberg Obernburg Röllbach Rüdenau Schneeberg Stadtprozelten Sulzbach Weilbach Wörth

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-muehldorf-inn/home
Städte und Gemeinden im Kreis Mühldorf a. Inn

Ampfing Aschau Buchbach Egglkofen Erharting Gars Haag Heldenstein Jettenbach Kirchdorf Kraiburg Lohkirchen Maitenbeth Mettenheim Mühldorf Niederbergkirchen Niedertaufkirchen Oberbergkirchen Oberneukirchen Obertaufkirchen Polling Rattenkirchen Rechtmehring Reichertsheim Schönberg Schwindegg Taufkirchen Unterreit Waldkraiburg Zangberg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-neuburg-schrobenhausen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Neuburg-Schrobenhausen

Aresing Berg Bergheim Brunnen Burgheim Ehekirchen Gachenbach Karlshuld Karlskron Königsmoos Langenmosen Neuburg Oberhausen Rennertshofen Rohrenfels Schrobenhausen Waidhofen Weichering

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-neustadt-waldnaab/home
Städte und Gemeinden im Kreis Neustadt a.d. Waldnaab

Altenstadt Bechtsrieth Eschenbach Eslarn Etzenricht Floß Flossenbürg Georgenberg Grafenwöhr Irchenrieth Kirchendemenreuth Kirchenthumbach Kohlberg Leuchtenberg Luhe-Wildenau Mantel Moosbach Neustadt Neustadt am Kulm Parkstein Pirk Pleystein Pressath Püchersreuth Schirmitz Schlammersdorf Schwarzenbach Speinshart Störnstein Tännesberg Theisseil Trabitz Vohenstrauß Vorbach Waidhaus Waldthurn Weiherhammer

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-neustadt-aisch-bad-windsheim/home
Städte und Gemeinden im Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Marktbergel Münchsteinach Neuhof Neustadt Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-neu-ulm/home
Städte und Gemeinden im Kreis Neu-Ulm

Altenstadt Bellenberg Buch Elchingen Holzheim Illertissen Kellmünz Nersingen Neu-Ulm Oberroth Osterberg Pfaffenhofen Roggenburg Senden Unterroth Vöhringen Weißenhorn

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-nuernberger-land/home
Städte und Gemeinden im Kreis Nürnberger Land

Alfeld Altdorf Burgthann Engelthal Feucht Happurg Hartenstein Henfenfeld Hersbruck Kirchensittenbach Lauf Leinburg Neuhaus Neunkirchen Offenhausen Ottensoos Pommelsbrunn Reichenschwand Röthenbach Rückersdorf Schnaittach Schwaig Schwarzenbruck Simmelsdorf Velden Vorra Winkelhaid

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-oberallgaeu/home
Städte und Gemeinden im Kreis Oberallgäu

Altusried Bad Hindelang Balderschwang Betzigau Blaichach Bolsterlang Buchenberg Burgberg Dietmannsried Durach Fischen Haldenwang Immenstadt Lauben Missen-Wilhams Obermaiselstein Oberstaufen Oberstdorf Ofterschwang Oy-Mittelberg Rettenberg Sonthofen Sulzberg Waltenhofen Weitnau Wertach Wiggensbach Wildpoldsried

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-ostallgaeu/home
Städte und Gemeinden im Kreis Ostallgäu

Aitrang Baisweil Bidingen Biessenhofen Buchloe Eggenthal Eisenberg Friesenried Füssen Germaringen Görisried Günzach Halblech Hopferau Irsee Jengen Kaltental Kraftisried Lamerdingen Lechbruck Lengenwang Marktoberdorf Mauerstetten Nesselwang Obergünzburg Oberostendorf Osterzell Pforzen Pfronten Rettenbach Rieden Rieden Ronsberg Roßhaupten Rückholz Ruderatshofen Schwangau Seeg Stötten Stöttwang Unterthingau Untrasried Waal Wald Westendorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-pfaffenhofen-ilm/home
Städte und Gemeinden im Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm

Baar-Ebenhausen Ernsgaden Geisenfeld Gerolsbach Hettenshausen Hohenwart Ilmmünster Jetzendorf Manching Münchsmünster Pfaffenhofen Pörnbach Reichertshausen Reichertshofen Rohrbach Scheyern Schweitenkirchen Vohburg Wolnzach

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-regen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Regen

Achslach Arnbruck Bayerisch Eisenstein Bischofsmais Böbrach Bodenmais Drachselsried Frauenau Geiersthal Gotteszell Kirchberg Kirchdorf Kollnburg Langdorf Lindberg Patersdorf Prackenbach Regen Rinchnach Ruhmannsfelden Teisnach Viechtach Zachenberg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-rhoen-grabfeld/home
Städte und Gemeinden im Kreis Rhön-Grabfeld

Aubstadt Bad Königshofen Bad Neustadt Bastheim Bischofsheim Burglauer Fladungen Großbardorf Großeibstadt Hausen Hendungen Herbstadt Heustreu Höchheim Hohenroth Hollstadt Mellrichstadt Niederlauer Nordheim v.d. Rhön Oberelsbach Oberstreu Ostheim v.d. Rhön Rödelmaier Saal Salz Sandberg Schönau Sondheim v.d. Rhön Stockheim Strahlungen Sulzdorf Sulzfeld Trappstadt Unsleben Willmars Wollbach Wülfershausen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-roth/home
Städte und Gemeinden im Kreis Roth

Abenberg Allersberg Büchenbach Georgensgmünd Greding Heideck Hilpoltstein Kammerstein Rednitzhembach Rohr Roth Röttenbach Schwanstetten Spalt Thalmässing Wendelstein

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-rottal-inn/home
Städte und Gemeinden im Kreis Rottal-Inn

Arnstorf Bad Birnbach Bayerbach Dietersburg Eggenfelden Egglham Ering Falkenberg Gangkofen Geratskirchen Hebertsfelden Johanniskirchen Julbach Kirchdorf Malgersdorf Massing Mitterskirchen Pfarrkirchen Postmünster Reut Rimbach Roßbach Schönau Simbach Stubenberg Tann Triftern Unterdietfurt Wittibreut Wurmannsquick Zeilarn

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-schwandorf/home
Städte und Gemeinden im Kreis Schwandorf

Altendorf Bodenwöhr Bruck Burglengenfeld Dieterskirchen Fensterbach Gleiritsch Guteneck Maxhütte-Haidhof Nabburg Neukirchen-Balbini Neunburg vorm Wald Niedermurach Nittenau Oberviechtach Pfreimd Schmidgaden Schönsee Schwandorf Schwarzach Schwarzenfeld Schwarzhofen Stadlern Steinberg Teublitz Teunz Thanstein Trausnitz Wackersdorf Weiding Wernberg-Köblitz Winklarn

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-schweinfurt/home
Städte und Gemeinden im Kreis Schweinfurt

Bergrheinfeld Dingolshausen Dittelbrunn Donnersdorf Euerbach Frankenwinheim Geldersheim Gerolzhofen Gochsheim Grafenrheinfeld Grettstadt Kolitzheim Lülsfeld Michelau Niederwerrn Oberschwarzach Poppenhausen Röthlein Schonungen Schwanfeld Schwebheim Sennfeld Stadtlauringen Sulzheim Üchtelhausen Waigolshausen Wasserlosen Werneck Wipfeld

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-starnberg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Starnberg

Andechs Berg Feldafing Gauting Gilching Herrsching Inning Krailling Pöcking Seefeld Starnberg Tutzing Weßling Wörthsee

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-straubing-bogen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Straubing-Bogen

Aholfing Aiterhofen Ascha Atting Bogen Falkenfels Feldkirchen Geiselhöring Haibach Hunderdorf Irlbach Kirchroth Konzell Laberweinting Leiblfing Loitzendorf Mallersdorf Mariaposching Mitterfels Neukirchen Niederwinkling Oberschneiding Parkstetten Perasdorf Perkam Rain Rattenberg Rattiszell Salching Sankt Englmar Schwarzach Stallwang Steinach Straßkirchen Wiesenfelden Windberg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-tirschenreuth/home
Städte und Gemeinden im Kreis Tirschenreuth

Bärnau Brand Ebnath Erbendorf Falkenberg Friedenfels Fuchsmühl Immenreuth Kastl Kemnath Konnersreuth Krummennaab Kulmain Leonberg Mähring Mitterteich Neualbenreuth Neusorg Pechbrunn Plößberg Pullenreuth Reuth Tirschenreuth Waldershof Waldsassen Wiesau

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-traunstein/home
Städte und Gemeinden im Kreis Traunstein

Altenmarkt Bergen Chieming Engelsberg Fridolfing Grabenstätt Grassau Inzell Kienberg Kirchanschöring Marquartstein Nußdorf Obing Palling Petting Pittenhart Reit Schleching Schnaitsee Seeon-Seebruck Siegsdorf Staudach-Egerndach Surberg Tacherting Taching Tittmoning Traunreut Traunstein Trostberg Übersee Unterwössen Vachendorf Waging Wonneberg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-unterallgaeu/home
Städte und Gemeinden im Kreis Unterallgäu

Amberg Apfeltrach Babenhausen Bad Grönenbach Bad Wörishofen Benningen Böhen Boos Breitenbrunn Buxheim Dirlewang Egg Eppishausen Erkheim Ettringen Fellheim Hawangen Heimertingen Holzgünz Kammlach Kettershausen Kirchhaslach Kirchheim Kronburg Lachen Lauben Lautrach Legau Markt Rettenbach Markt Wald Memmingerberg Mindelheim Niederrieden Oberrieden Oberschönegg Ottobeuren Pfaffenhausen Pleß Rammingen Salgen Sontheim Stetten Trunkelsberg Tussenhausen Ungerhausen Unteregg Westerheim Wiedergeltingen Winterrieden Wolfertschwenden Woringen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-weilheim-schongau/home
Städte und Gemeinden im Kreis Weilheim-Schongau

Altenstadt Antdorf Bernbeuren Bernried Böbing Burggen Eberfing Eglfing Habach Hohenfurch Hohenpeißenberg Huglfing Iffeldorf Ingenried Oberhausen Obersöchering Pähl Peißenberg Peiting Penzberg Polling Prem Raisting Rottenbuch Schongau Schwabbruck Schwabsoien Seeshaupt Sindelsdorf Steingaden Weilheim Wessobrunn Wielenbach Wildsteig

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-weissenburg-gunzenhausen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Weißenburg-Gunzenhausen

Alesheim Bergen Burgsalach Dittenheim Ellingen Ettenstatt Gnotzheim Gunzenhausen Haundorf Heidenheim Höttingen Langenaltheim Absberg Markt Berolzheim Meinheim Muhr Nennslingen Pappenheim Pfofeld Pleinfeld Polsingen Raitenbuch Solnhofen Theilenhofen Treuchtlingen Weißenburg Westheim

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-wunsiedel-fichtelgebirge/home
Städte und Gemeinden im Kreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge

Arzberg Bad Alexandersbad Höchstädt Hohenberg Kirchenlamitz Marktleuthen Marktredwitz Nagel Röslau Schirnding Schönwald Selb Thiersheim Thierstein Tröstau Wunsiedel

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-wuerzburg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Würzburg

Altertheim Aub Bergtheim Bieberehren Bütthard Eibelstadt Eisenheim Eisingen Erlabrunn Estenfeld Frickenhausen Gaukönigshofen Gelchsheim Gerbrunn Geroldshausen Giebelstadt Greußenheim Güntersleben Hausen Helmstadt Hettstadt Höchberg Holzkirchen Kirchheim Kist Kleinrinderfeld Kürnach Leinach Margetshöchheim Neubrunn Oberpleichfeld Ochsenfurt Prosselsheim Randersacker Reichenberg Remlingen Riedenheim Rimpar Rottendorf Röttingen Sommerhausen Sonderhofen Tauberrettersheim Theilheim Thüngersheim Uettingen Unterpleichfeld Veitshöchheim Waldbrunn Waldbüttelbrunn Winterhausen Zell

mineralienatlas
Mineralien-Atlas
Mineralien in Bayern

(E6)(L1) http://www.mineralienatlas.de/


(E6)(L1) http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralRekorde
Deutschland/Bayern | Deutschland/Bayern/Allgäu/Grünten | Deutschland/Bayern/Bayerischer Wald | Deutschland/Bayern/Bayerischer Wald/Lam/Fürstenzeche/Mineralien/Fluorit | Deutschland/Bayern/Fichtelgebirge | Deutschland/Bayern/Fichtelgebirge/Waldershof | Deutschland/Bayern/Frankenwald | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Feilitzsch | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Feilitzsch/Mineralien | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Feilitzsch/Mineralien/Anatas | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Hadermannsgrün | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Lichtenberg | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Lichtenberg/Mineralien | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Lichtenberg/Mineralien/Malachit | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Lichtenberg/Mineralien/Pseudomalachit | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Schmölz | Deutschland/Bayern/Frankenwald/Weißenstein-Stammbach | Deutschland/Bayern/Oberpfalz | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Bach-Donau Revier | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Bach-Donau Revier/Mineralien/Fluorit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Erbendorf | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Erbendorf/Kornberg | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Erbendorf/Marienstollen | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Erbendorf/Rohrmühle | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Erbendorf/Silberberg | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Nord | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Apatit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Arsenkies | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Autunit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Bassetit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Beraunit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Bermanit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Chalkosiderit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Chernikovit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Cyrilovit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Earlshannonit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Earlsh­annonit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Eosphorit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Fairfieldit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Fluellit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Hagendorfit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Heterosit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Hureaulith | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Kakoxen | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Kingsmountit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Kryzhanovskit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Langit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Leukophosphit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Meta-Autunit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Parascholzit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Phosphoferrit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Phosphophyllit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Pseudolaueit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Schoonerit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Stewartit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Strengit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Strunzit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Torbernit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Vivianit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Hagendorf/Hagendorf-Süd/Mineralien/Wilhelmvierlingit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein/Kreuzberg | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein/Waidhaus Silbergrube | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein/Waidhaus Silbergrube/Mineralien | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein/Waidhaus Silbergrube/Mineralien/Beraunit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein/Waidhaus Silbergrube/Mineralien/Kastningit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein/Waidhaus Silbergrube/Mineralien/Laueit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Pleystein/Waidhaus Silbergrube/Mineralien/Strunzit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Tirschenreuth | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Grube Cäcilia | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Grube Erika | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Grube Erna-Anna | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Grube Hermine | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Johannesschacht | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Literatur | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Marienschacht | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Amethyst | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Baryt | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Dolomit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Eisenkiesel | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Fluorit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Hämatit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Honigspat | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Kupfer | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Malachit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Metatorbernit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Pyromorphit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Rauchquarz | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Stinkspat | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Torbernit | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Uranophan | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Wölsendorf/Mineralien/Zinnober | Deutschland/Bayern/Spessart | Deutschland/Bayern/Spessart/Dörrmorsbach | Deutschland/Bayern/Spessart/Dörrmorsbach/Heinrichsberg | Deutschland/Bayern/Spessart/Großkahl | Deutschland/Bayern/Spessart/Großkahl/Grube Hilfe Gottes | Deutschland/Bayern/Spessart/Haibach | Deutschland/Bayern/Spessart/Haibach/Wendelberg | Deutschland/Bayern/Spessart/Hain | Deutschland/Bayern/Spessart/Hain/Grube Elisabeth | Deutschland/Bayern/Spessart/Hörstein | Deutschland/Bayern/Spessart/Hörstein/Rabengrund | Deutschland/Bayern/Spessart/Kleinostheim | Deutschland/Bayern/Spessart/Kleinostheim/Kalbsbuckel | Deutschland/Bayern/Spessart/Oberbessenbach | Deutschland/Bayern/Spessart/Oberbessenbach/Birkenknückel | Deutschland/Bayern/Spessart/Oberbessenbach/Kirschlingsgraben

Mittelbairisch (W3)

"Mittelbairisch" spricht man in Ober- und Unterbayern und in großen Teilen Österreichs.

München (W3)

"München" ging aus einer Siedlung "bei den Mönchen" hervor.

Der 14. Juni 1158 gilt als Gründungstag der bayerischen Landeshauptstadt durch Heinrich den Löwen. Im Jahr 1214 wird München erstmals urkundlich als Stadt bezeichnet, 1806 wird München Hauptstadt des Königreiches Bayern.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass "München" seinen Namen nicht den "Mönchen" verdankt sondern auf das Wort baskisch "mun" bzw. älter "bun" = "Ufer", "Böschung", "Bodenerhebung" zurückgeht. Es wird auch vermutet, dass die griech. "bounó" und "bounós" als Lehnwörter darauf zurückgehen.

(E?)(L?) http://www.dw.de/weißblauer-wortschatz/a-3947752

Bairisch - Weißblauer Wortschatz

"Minga" für "München"


(E?)(L?) http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/de--m.htm

Flaggen kreisfreier Städte: München


(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9162000

Stadt München
...
WAPPENGESCHICHTE

Der Mönch redet für den Namen München (bei den Mönchen). Bereits die ältesten Siegel von 1239 und 1268 zeigen als Bild einen Mönchskopf mit übergezogener Kapuze in einem stilisierten Stadttor. Als charakteristisches Sinnbild des Siegels gilt der Mönch im Dreiecksschild seit 1304 als Wappensymbol der Stadt.
...


(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9184000

Landkreis München
...
WAPPENGESCHICHTE

Die Bilder des Landkreiswappens unterstreichen die enge Verflechtung des altbayerischen Kreisgebiets mit der Haupt- und Residenzstadt München.
...


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/muenchen

München: die Bayernmetropole


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/kreis-muenchen

Städte und Gemeinden im Kreis München

| Aschheim | Aying | Baierbrunn | Brunnthal | Feldkirchen | Garching | Gräfelfing | Grasbrunn | Grünwald | Haar | Hohenbrunn | Höhenkirchen | Ismaning | Kirchheim | Neubiberg | Neuried | Oberhaching | Oberschleißheim | Ottobrunn | Planegg | Pullach | Putzbrunn | Sauerlach | Schäftlarn | Straßlach | Taufkirchen | Unterföhring | Unterhaching | Unterschleißheim


(E?)(L?) http://www.schencksreisefuehrer.de/schloesser_regional.php?regionID=1




(E?)(L?) http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/uebers/muenchen.htm

München


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=München
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "München" taucht in der Literatur um das Jahr 1760 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2014-02

Münchener Fasching - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/gardening/l.php?l=2.27478


Erstellt: 2012-01

Münchner Fasching - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/gardening/pl.php?n=26999


Erstellt: 2012-01

mwentsch
Das schwäbische Wörterbuch

(E?)(L?) http://www.mwentsch.de/sw.htm
(mit Geduudel)

N

Neumarkt
Rosen Garten
Rosen Garten am Klinikum

"Neumarkt" in Bayern wurde als "neuer Markt" etwa Anfang des 12. Jahrhunderts an der Handelsstraße zwischen Nürnberg und Regensburg gegründet. 1135 und 1160 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt, 1315 wurde zum ersten Mal von einer Stadtbefestigung berichtet.

Neben "Neumarkt" in Bayern findet man auch andere Orte mit dem Namen "Neumarkt".

Rosengarten im Klinikum, 92318 Neumarkt (4000 Pflanzen, 400 Varietäten)

Leopold Trepper, Geheimagent (23.02.1904 (Neumarkt (heute: Nowy Tang)) - 19.01.1982 (Jerusalem))

Käthe Dorsch, Schauspielerin (29.12.1890 (Neumarkt) - 25.12.1957 (Wien))

Johann von Neumarkt (1315-1380)

(E?)(L?) http://www.bierbasis.de/biere-nach-laendern

Glossner Bio Neumarkter Alkoholfrei | Glossner Bio Neumarkter Kellerbier Naturtrüb | Glossner Bio Neumarkter Weizenthaler Schankbier Alkoholfrei | Glossner Festbier Neumarkter Gold | Glossner Helles Neumarkter Bio-Hefe-Weiss` | Glossner Neumarkter Alkoholfrei | Glossner Neumarkter Bio-Gold Radler | Glossner Neumarkter Radler | Glossner Original Neumarkter Bio-Gold | Glossner Original Neumarkter Gold | Neumarkt | Neumarkter Lammsbräu Alkoholfrei | Neumarkter Lammsbräu Blond | Neumarkter Lammsbräu Dinkel | Neumarkter Lammsbräu Dunkel | Neumarkter Lammsbräu Dunkle Weisse Alkoholfrei | Neumarkter Lammsbräu EdelHell | Neumarkter Lammsbräu Glutenfrei | Neumarkter Lammsbräu Jubiläums-Weisse | Neumarkter Lammsbräu Lammsgold | Neumarkter Lammsbräu Leichte Weisse | Neumarkter Lammsbräu Pilsner | Neumarkter Lammsbräu Radler | Neumarkter Lammsbräu Radler Alkoholfrei | Neumarkter Lammsbräu Schankbier | Neumarkter Lammsbräu Schwarze | Neumarkter Lammsbräu Urstoff | Neumarkter Lammsbräu Weisse | Neumarkter Lammsbräu Weisse Alkoholfrei | Neumarkter Lammsbräu Winterfestbier | Neumarkter Lammsbräu Zzzisch Edelpils | Neumarkter Ritterbräu Anno 1609 | Neumarkter Ritterbräu Dunkle Weisse | Neumarkter Ritterbräu Edelpils | Neumarkter Ritterbräu Helle Weisse | Neumarkter Ritterbräu Märzen | Neumarkter Ritterbräu Radler | Neumarkter Ritterbräu Raubritterl | Neumarkter Ritterbräu Ritter Kult | Neumarkter Ritterbräu Ritterl | Neumarkter Ritterbräu Urtrunk


(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php



(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/by-nm.htm

  • Neumarkt i.d. Oberpfalz - "Burg Heinsburg" Autor(en): Matthias Helzel, Iris & Jürgen Prell - Letzte Aktualisierung: 18.08.2008
  • Neumarkt i.d. Oberpfalz - "Burg Wolfstein" - Autor(en): Bernd Dohr - Letzte Aktualisierung: vor 2007



(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatn.html

"forum", "Noviforum" ("Noviforensis")
1. "Neumarkt", zahlr. Oschf. in Deutschland u. Österr.
2. "Neumarkt", St., Preußen (Westpreuß. u. Pommern), Sachsen-Weimar.
3. "Fornovo", St., Ital. (Parma u. Bergamo).


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_J.html

Johann von Neumarkt


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_J.html

Johann von Neumarkt


(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/gemeinden/treffer?name=Neumarkt

LANDKREISE UND KREISFREIE STÄDTE

Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur
Region: Region 11 Regensburg
KFZ-Kennzeichen: NM

GEMEINDEN

Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.OPf.
Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur
Postleitzahl: 92348
Region: Region 11 Regensburg
KFZ-Kennzeichen: NM

Große Kreisstadt Neumarkt i.d.OPf.
Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur
Postleitzahl: 92318
Region: Region 11 Regensburg
KFZ-Kennzeichen: NM

Stadt Neumarkt-Sankt Veit
Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur
Postleitzahl: 84494
Region: Region 18 Südostoberbayern
KFZ-Kennzeichen: MÜ


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm2.html

Die zu der Gattung der Anstandsliteratur gehörenden Tischzuchten, im hohen und späten Mittelalter dichterisch gestaltete Lehrschriften über das rechte Verhalten bei den Mahlzeiten, entstammten der Klosterkultur und waren ursprünglich lateinisch abgefaßt; sie richteten sich zunächst an ein höfisches Publikum, später auch an das Bürgertum.

Die erste überlieferte volkssprachliche höfische Tischzucht wird dem mittelhochdeutschen Lyriker Tannhäuser (mhd.: Tan[n]huser) (* vermutlich Tannhausen bei Neumarkt i. d. OPf. nach 1200, † nach 1266) zugeschrieben.


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-muehldorf-inn/home

Neumarkt-Sankt Veit


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-neumarkt-oberpfalz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz

Berching Berg b. Neumarkt Berngau Breitenbrunn Deining Dietfurt Freystadt Hohenfels Lauterhofen Lupburg Mühlhausen Neumarkt Parsberg Pilsach Postbauer-Heng Pyrbaum Sengenthal Seubersdorf Velburg

(E?)(L?) http://www.mineralwasser.com/

Neumarkter Mineralbrunnen


(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/

Johann von Neumarkt


(E?)(L?) http://www.rk-pfarre.at/pfarren/patrozinien/

Neumarkt i. T.


(E?)(L?) http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/steiermark/sagen_steiermark.htm

Neumarkt | Der Meineid auf dem Kühberg bei Neumarkt


(E?)(L?) http://www.stadt-daten.at/bundesland/Steiermark/6.php

Neumarkt in Steiermark


(E?)(L?) http://www.wer-zu-wem.de/firma/jura-fleisch.html

BY-EV303 Jura-Fleisch GmbH & Co., Versandschlächterei, Export, Import KG Neumarkt i.d.Opf.


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Neumarkt_in_der_Oberpfalz#Geschichte

Geschichte
Überblick

Spuren einer ersten Besiedlung lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen, rund um Neumarkt existieren zahlreiche Grabhügel und mehrere keltische Wallanlagen. Erste Ortsgründungen durch die Bajuwaren werden im 6. und 7. Jahrhundert vermutet, zum Beispiel der heutige Stadtteil Pölling.

Die genauen Gründungsdaten von Neumarkt sind nicht bekannt, aber die Gründung als "neuer Markt" wird für den Anfang des 12. Jahrhunderts an der Handelsstraße zwischen Nürnberg und Regensburg angenommen. 1135 und 1160 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt, 1315 wurde zum ersten Mal von einer Stadtbefestigung berichtet. Im 13. Jahrhundert gewährte Kaiser Friedrich II. Zollfreiheit zwischen Neumarkt und Nürnberg und der Stadt damit auch die Reichsunmittelbarkeit. Diesen Status konnte die Stadt jedoch nie durchsetzen, 1329 fiel die Stadt durch den Hausvertrag von Pavia an die pfälzischen Wittelsbacher.
...


(E?)(L?) http://www.zeitungen-online.net/zeitungen/zeitungen_n.htm

  • Neumarkter Anzeiger (via ZetNet)
  • Neumarkter Nachrichten
  • Neumarkter Tagblatt



Erstellt: 2013-10

Neumarkter Land - Rose

Die Rose "Neumarkter Land" erinnert an "Neumarkt im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern" wo im Jahr 1998 die Bayerische Landesgartenschau statt fand.


00 Hinweis: ----------------------------------- Hinweis: --------------------------------------------------------------
01 Hinweis: Bild Platzhalter
02 Hinweis: Bemerkung
03 Hinweis: Literatur
10 Name: -------------------------------------- Name: -----------------------------------------------------------------
11 Name: Sortier Name
12 Name: Exhibition Name
13 Name: Registration Name
14 Name: Synonyme Neumarkter Land
15 Name: Auszeichnungen / Awards
20 Genealogie: -------------------------------- Genealogie: -----------------------------------------------------------
21 Genealogie: Gattung / Sektion / Art Floribunda
22 Genealogie: Elternrosen / Herkunft / Parentage
23 Genealogie: Kinderrosen / Nachkommen
24 Genealogie: Sports / Mutationen
25 Genealogie: Verwendung / Utilisation / Gebruik / Use
26 Genealogie: Erscheinungsjahr / DOB (Date of Birth) 1999
27 Genealogie: Züchter / Entdecker / Breeder / Hybridizer Wänninger, DE
30 Blüte: ------------------------------------- Blüte: ----------------------------------------------------------------
31 Blüte: Farbe / Bloemkleur / Flower Colour zartrosa mit dunkelrosa Zentrum
32 Blüte: Duft / Fragrance / Geurend / Scent Strength leicht
33 Blüte: Eigenschaften / Flowering Habit
34 Blüte: Blütenblätter-Anzahl / Petals
35 Blüte: Form / Forme de la fleur / Bloom Shape
36 Blüte: Größe / Bloem / Bloom Size
37 Blüte: Typ / Bloom Type
38 Blüte: Zeit / Floraison / Bloeitijd / Flowering Period
39 Blüte: Bienenfreundlichkeit
40 Pflanze: ----------------------------------- Pflanze: --------------------------------------------------------------
41 Pflanze: Blätter, Laub / Feuillage / Foliage
42 Pflanze: Dornen / Stacheln / Thornyness
43 Pflanze: Hagebutten / Hips / Hip Colour / Hip Shape
44 Pflanze: Knospen / Buds
45 Pflanze: Stiele / Stems
50 Wuchs: ------------------------------------- Wuchs: ----------------------------------------------------------------
51 Wuchs: Form / Vorm / Growth Habit
52 Wuchs: Abstand / Dist. de plantation
53 Wuchs: Höhe / Taille / Height / Hauteur
54 Wuchs: Weite / Width
60 Gesundheit: -------------------------------- Gesundheit: -----------------------------------------------------------
61 Gesundheit: Bodenansprüche / Cultivation
62 Gesundheit: Bakterien, Pilze, Viren
63 Gesundheit: Tierische Schädlinge
64 Gesundheit: Hitze
65 Gesundheit: Kälte
66 Gesundheit: Nässe
67 Gesundheit: Trockenheit
68 Gesundheit: Schatten
99 -------------------------------------------- -----------------------------------------------------------------------



(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm


Erstellt: 2014-02

Nordbairisch (W3)

"Nordbairisch" spricht man in der Oberpfalz und im Donauraum.

Nürnberg, Nürnberger Trichter, eintrichtern, Nürnberger Ei (W3)

"Nürnberg" ("Nourenburc" = "Felsberg") verdankt seinen Namen einem Felsvorsprung an der Pegnitz und geht auf mhd. "knorre" = "Auswuchs", "knur" = "Fels", "Klippe" zurück.

Im "Nürnberger Trichter" hat sich die Stadt verewigt. Dieses Instrument der Wissensvermittlung hieß ursprünglich eigentlich "Poetischer Trichter" und war ein Lehrbuch der Dichtkunst das "mühelosen Lernerfolg in 6 Stunden" versprach. Da dieser jedoch 1647 in Nürnberg erschien wurde er umgangssprachlich zum "Nürnberger Trichter" und bezeichnet heute allgemein das erzwungene Pauken von Wissen.

Aber auch das "Nürnberger EI" kommt aus "Nürnberg". Die eiförmige Taschenuhr mit Federwerk wurde dort im 16. Jh. von Peter Henlein, einem Mechaniker zum ersten Mal gebaut.

Es soll noch eine zweite Variante von "Nürnberger Eiern" geben. Auch dabei handelt es sich um Uhren des 16. Jh. aus Nurnberg. Diese wurden am Hals getragen. Ihre Bezeichnung soll jedoch eine Verballhornung von lat. "hora" = "Stunde" sein, das die Metamorphose "hörlein", "Ührlein" und schließlich "Eierlein" durchlebte.

Nürnberg kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt im Herzen Frankens wurde bereits 1050 in einer Urkunde erwähnt, in der von einer dort unter dem Vorsitz des deutschen Kaisers Heinrich des II. abgehaltenen Gerichtsverhandlung die Rede ist. In der Zeit der Staufer entwickelte sich die Siedlung rasch und erhielt 1219 ihre verbrieften Stadtrechte.

(E?)(L?) http://kollokationen.bbaw.de/htm/idioms.html


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_n_1.html


(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/

In der Stadtbibliothek Nürnberg befindet sich die wohl älteste Darstellung eines "Nürnberger Trichters". Auf einem Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert sind Männer abgebildet, die einem auf dem Boden Liegenden Weisheit mit einem großen Trichter eingießen. Auf dem Werk sind alle möglichen Gegenstände zu erkennen, die in diesen Trichter hineingeschüttet werden sollen.

1648 erschien Georg Philipp Harsdörffers interessant betiteltes Buch "Poetischer Trichter, die Teutsche Dicht- und Reimkunst, ohne Behuf der lateinischen Sprache, in VI Stunden einzugießen".

Durch dieses Werk wurde der "Nürnberger Trichter" schnell zu einer scherzhafte Bezeichnung für ein (mechanisches) Lehrverfahren, nach dem angeblich auch dem Dümmsten Wissen "eingetrichtert" werden kann.
(© blueprints Team)


(E?)(L?) http://www.der-trichter.de/warum_trichter.htm


(E3)(L1) http://www.redensarten-index.de/


(E?)(L?) http://www.wispor.de/wpx-k-n.htm


O

Oachkatzelschwoaf (W3)

Das bayr. "Oachkatzelschwoaf" für "Eichhörnchenschwanz" bedeutet wörtlich "Eichenkätzchenschweif". Die Verwandtschaft von bayr. "Oach" mit engl. "oak" = dt. "Eiche" ist kaum zu übersehen.

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/wei%C3%9Fblauer-wortschatz/a-3947752
Oachkatzelschwoaf - Eichhörnchenschwanz

Erstellt: 2011-04

Obatzda (W3)

hat die gleiche Wurzel wie "Obst", entstammt dem althochdeutschen "ob-az" und beschreibt eine über das Essen hinausgehende Speise, also eine "Zukost".
(A: do__)

Zufällig traf zur gleichen Zeit auch der Hinweis eines anderen Besuchers ein:
Soweit ich weiss, ist der "Obatzda" etwas Zusammengemengtes. Von "Batzen", was so viel wie "Anhäufung", "Zusammenballung" bedeutet. Das "o-" ist lediglich die bayerisch-mundartliche Form von "zusammen". Also ist der "Obatzda" (neben der Tatsache, dass er sehr lecker ist) etwas "Zusammengemengtes". Ein Mischung aus saurer Sahne, Camebert und Bier mit verschiedenen Gewürzen.
(A: jaro)

Welche der beiden Erklärungen nun der Wahrheit am nächsten kommt, kann ich nicht entscheiden.

Oberländer, Oberlender (W3)

Der Nachname "Oberländer" auch "Oberlender" bezieht sich vorwiegend auf Oberbayern (Oberdeutschland) und entstand im 15. Jh. in der Bedeutung "Bewohner des Oberlandes".

oeaw
Bairisch
Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ)

(E?)(L?) http://www.oeaw.ac.at/dinamlex/
Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien


Das Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika hat zwei Forschungsschwerpunkte: Sieben WissenschaftlerInnen sind mit dem Verfassen und der Herausgabe von Lexika beschäftigt, darunter das Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich und das Altdeutsche Namenbuch. Acht DatatypistInnen geben ca. 4 Millionen handschriftliche Belege für Dialektwörter in die elektronische DBÖ (Datenbank der bairischen Mundarten in Österreich) ein.


(E?)(L?) http://www.oeaw.ac.at/dinamlex/Bairisch.html

Bairische (mit -ai- geschrieben) Mundarten werden in Österreich - mit Ausnahme von Vorarlberg und Außerfern - in Südtirol, in Bayern (mit -ay- geschrieben) und in einigen Sprachinseln gesprochen. (Alemannische Mundarten hört man in Österreich in Vorarlberg und teilweise im Außerfern, in der deutschsprachigen Schweiz und in einigen südlich von ihr gelegenen Sprachinseln, in Südwestdeutschland, Liechtenstein und im Elsaß).

Die hervorstechendsten Merkmale des Bairischen sind:

Die Verdumpfung der alten a-Laute zu einem o-ähnlichen Vokal: machen wird als måchn ausgesprochen, nass als nåss.
Der Umlaut von etymologisch langem â und der sogenannte Sekundärumlaut erscheinen als helles a: Khaas "Käse", Fassl "Fässlein".
Die historisch langen i-, u- und ü-Lauten werden zu Zwielauten verändert (die heutige Schriftsprache hat diese bairische Entwicklung übernommen): weiß, Haus und Heisa.
Spezifische Merkmale gibt es natürlich auch im Wortschatzbereich: Typisch bairisch sind Kennwörter wie z. B. eß und enk (für "ihr" und "euch"), tenk (für "links"), Pfinztag (für "Donnerstag"), Pfeit (ein altes Wort für "Hemd"), Kranewit(beere) (für "Wacholder(beere)"). Auch das heute aktuelle Wort Maut ist typisch bairisch.


oktoberfest
Oktoberfest-Portal
Bier-Geschichte
Wies'n-Lexikon

(E6)(L?) http://www.oktoberfest.de/


Auf Oktoberfest.de standen auch in 2002 die Sachinformationen im Vordergrund. In deutscher und englischer Sprache erfahren Oktoberfest-Freunde aus aller Welt alles über das größte Volksfest der Welt. Die Oktoberfest.de bietet einen kompletten Informationsservice - von der Geschichte der Wiesn über Anreisehilfen oder einfach die Antworten auf die meist gestellten Fragen, den Lageplan der Zelte, Veranstaltungskalender und München-Tipps. Webcams boten auch Daheimgebliebenen einen live-haftigen Blick auf das lustige Treiben auf der Wiesn und rund um die Zelte.

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(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/lexikon
Das Wiesn-Lexikon
Leider enthält das Wies'n-Lexikon keine Hinweise auf die Herkunft spezieller bairischen Ausdrücke. Aber die Auflistung und kurzen Erklärungen lassen teilweise die Wortgeschichten erahnen.

Auch in diesem Jahr ist unser Wiesn-Lexikon wieder der nützliche, kleine Helfer für alle Wiesn-Besucher, die der bairischen Sprache nicht mächtig sind. Mit einer großen Prise Humor werden hier die wichtigsten bairischen Ausdrücke erklärt, mit denen Sie auf der Wiesn konfrontiert werden könnten. Reinklicken und Bairisch lernen!

Das Oktoberfest-Lexikon mit vielen bayerischen Begriffen
"Bairisch ist kein Dialekt, sondern eine Sprache mit eigener Grammatik (z.B. ist die doppelte Verneinung möglich) und eigenem Vokabular.
Es enthält - phonetisch geschrieben - die wichtigsten bairischen Wörter nebst Wortart und kurzer Erläuterung. Bei der Auswahl des Inhalts wurde besonders auf Wiesn-Tauglichkeit geprüft: "Obazda", "Radi" und "Hundling" stehen im Vordergrund, es wurden jedoch auch einige allgemeinere Begriffe aufgenommen.

(21.07.2005)
arschlings (adj) | aufmandeln (Vb.) | aufmischen (Vb.) | aufstöin (Vb.) | Baaz (n.) | Bappn (n.) | Batzerl (n.) | Bazi (n.) | biddscheen (n.) | Bierdimpfe (n.) | bieseln (Vb.) | Biffe (n.) | Bifflamott (n.) | Blaukraut (n.) | Blembe (n.) | Bluads- (adj) | Boandlkramer (n.) | Boazn (n.) | Bock (n.) | Bopperl (n.) | Breigaul (n.) | Breimoaster (n.) | Brezn (n.) | Brotzeit (n.) | Bua (n.) | Busserl (n.) | Cafe Viereck (n.) | Dackl (n.) | daessn (Vb.) | dahoam (adj) | daloawed (adj) | damisch (adj) | Dampf (n.) | Dampfnudl (n.) | dandschig (adj) | dappig (adj) | Datschi (n.) | Deandl, Dirndl (n.) | deia (adj) | Dellafleisch (n.) | Diridari (n.) | Ditschi (n.) | Drahwuam (n.) | drallert (adj) | Dreiquartlprivatier (n.) | duachanand (adj) | duschn (Vb.) | Dusl (n.) | Eha! (in.) | Ehrdog (n.) | Eibrenn (n.) | Eigschnappter (n.) | eihebn (n.) | eikastln (Vb.) | Eisschiaßn (n.) | Emsn (n.) | Erdäpfe (n.) | Fackl (n.) | Feiadog (n.) | Fetzngaudi (n.) | Fetznrausch (n.) | Fingahackln (n.) | Fleischpflanzl (n.) | Flidscherl (n.) | Floßfahrn (n.) | Freind (n.) | froaseln (Vb.) | frotzln (Vb.) | fuaßln (n.) | Fuchzga (n.) | Föhn (n.) | Gamsbart (n.) | gamsig (adj) | Gaudi (n.) | Gaudinockerln (n.) | Gerstl, Gerschtl (n.) | Glustn (n.) | gmiatlich (adj) | Gneedl (n.) | Goaßmaß (n.) | Graddla (n.) | Greazeigs (n.) | greisli (adj) | Grischbal (n.) | Grisinagott (n.) | Großkopfada (n.) | Gschbuusi (n.) | gschead (n.) | Gschwoabats, Gsöff (n.) | Guadnamd (n.) | Haferl (n.) | Harrgoddsa (adj) | Hasal (n.) | Haud scho (n.) | Hawedere! (n.) | Heaft (n.) | Heigaign (n.) | Heisl (n.) | Helles (n.) | Hendl (n.) | hi (adj) | hoam (adj) | Hoggableiba (n.) | Hoiwe (n.) | Hundling (n.) | Hutzlbria (n.) | Irda (n.) | Irxnschmoiz (n.) | Jagatee (n.) | Janker (n.) | jodeln (Vb.) | Kaasloawe (n.) | Kerndlabosti (n.) | Kipfal (n.) | Kirda (n.) | Knofe (n.) | Kuaze (n.) | Kürwe (n.) | lack (adj) | Lebawurscht, beleidigte (n.) | Lewakaas (n.) | Lüftlmalerei (n.) | Marillen (n.) | Maß (n.) | Maßkruagstemma (n.) | Migga (n.) | Millibitschi, Millibitschn (n.) | Mingga (n.) | miserawi (adj) | Mognschoaß (n.) | Moosbummerl (n.) | Mordsmassl (n.) | Muichkaramöin (n.) | Mägntratzerl (n.) | Namidog (n.) | neamd (ind.pron.) | neibacha (adj) | nimma (adj) | Noagerl (n.) | Noagerlzuzla (n.) | Nosnramme (n.) | Nosn´ (n.) | Nudl (n.) | oabischwoam (n.) | Oachkatzlschwoaf (n.) | obandeln (Vb.) | Obazda (n.) | ogschdocha (adj) | oide Schäsn (n.) | Omd (n.) | ozapfa (Vb.) | Pfannakuacha (n.) | Pratzn (n.) | Prisn (n.) | Prüglhitz (n.) | Quartl (n.) | Radler (n.) | Rankn (n.) | Ratschkathl (n.) | Rauschada (n.) | Reiwadatschi (n.) | resch (adj) | Ripperl (n.) | rumstrawanzn (Vb.) | Russ (n.) | schbaad (adj) | schbei'm (Vb.) | Schdamperl (n.) | Schlachtschüssl (n.) | Schmaizler (n.) | Schmarrn (n.) | Schmatzerl (n.) | Schnaggler (n.) | Schoaß (n.) | Schoaß, kloaner (n.) | Schuaplattler (n.) | Sejbbvaschdendli (n.) | Semmegneedl (n.) | Spezi, Spezl (n.) | Spofackl (n.) | Steckerlfisch (n.) | | Strudl (n.) | Sunntag (n.) | Suri (n.) | Taubnschlog (n.) | Teifi (n.) | trazn (Vb.) | tripstruil (adj) | Träwan (n.) | Uaviech (n.) | umma (adj) | ummalassn (Vb.) | vareckt (Vb.) | varuafa (adj) | Waagscheitl (n.) | Wammerl (n.) | Wampn (n.) | Wapperl (n.) | Wassaschnoizn (n.) | Wastl (n.) | Weckerl (n.) | Wehdam (n.) | Weißbia (n.) | Weißwurscht (n.) | Woikn (n.) | Wolpertinger (n.) | Zamperl (n.) | Ziegarn (n.) | Zsammgsuffana (n.) | zupf de (Vb.) | Zwetschgndatschi (n.) | zwieda (adj) | Zwiefacher (n.)

Ortsnamen-Endungen in Bayern

-ham
deutet auf große fränkische Siedlungen hin (6.Jh. und später), auch später wurden viele Orte in Anlehnung daran benannt

-haus
deutet auf fränkische Gründungen (des 6.Jh.) hin, die sich an Kreuzungen von Handelswegen befanden

-hausen
deutet auf fränkische Gründungen (des 6.Jh.) hin, die sich an Kreuzungen von Handelswegen befanden

-haven
Endung bei Hafenstädten

-heim
deutet auf große fränkische Siedlungen hin (6.Jh. und später), auch später wurden viele Orte in Anlehnung daran benannt

-hem
deutet auf große fränkische Siedlungen hin (6.Jh. und später), auch später wurden viele Orte in Anlehnung daran benannt

-ing
Siedlungen, die nach einer berühmten Person oder einer geographischen Einheit benannt wurden (vorwiegend in Bayern) -sen
deutet auf fränkische Gründungen (des 6.Jh.) hin, die sich an Kreuzungen von Handelswegen befanden

-um
deutet auf große fränkische Siedlungen hin (6.Jh. und später), auch später wurden viele Orte in Anlehnung daran benannt

P

Paraplü (W3)

Das bair. "Paraplü" geht zurück auf frz. "parapluie" = "Regenschirm", wörtlich "Gegen den Regen" (griech. "pará" = "gegen" und frz. "pluie" = "Regen").

Passau (W3)

Die heutige Stadt "Passau" hieß bei den Römern lat. "Castra Batavorum", "Castra Batava" = dt. "Lager Batavis", "Kastell Boiotro", in keltischer Zeit jedoch noch kelt. "Boiodorum" nach dem keltischen Stamm der "Boier".

Die Geschichte der Namensgebung Passaus begann jedoch in den heutigen Niederlanden. Dort siedelte der germanische Stamm der "Bataver" an der Rheinmündung, in den fruchtbaren Feuchtgebiete zwischen Lek und Waal in der Provinz Gelderland (um Arnheim, Nimwegen). Noch heute heißt diese Region ndl. "Betuwe" = dt. "Bataver-Aue".

Noch im Jahr 69/70 n. Chr., erhoben sich die Bataver unter Gaius Iulius Civilis erfolglos gegen die römische Oberhoheit. Die Namensgebung läßt schon ahnen, dass der germanischer Führer der Bataver "Civilis", bereits (unter Nero) in römischem Dienst stand. Nachdem sein Aufstand gegen Rom im Jahr 70 von den Römern unterdrückt war, erreichte er einen günstigen Frieden und leitete damit die weitere Romanisierung der Bataver ein. Später (im 4. Jahrhundert) wurden die Bataver in das Reich der Franken aufgenommen.

Etwa ein Jahrhundert nach dem letzten Aufstand der Bataver, um 150 n.Chr., wurde die 9. Bataver-Kohorte, in der sicherlich auch einige "echte" Bataver dienten, nach Bayern abgeordnet. Dort nannten sie ihr Lager "Castra Batava", etwa "Bataver-Stadt". Über "Batavis" und "Pazzawe" wurde daraus schließlich "Passau".

Bei Adelung findet man den Eintrag:


Der Passauer, des -s, plur. ut nom. sing. eigentlich eine Person männlichen Geschlechtes, welche aus der Stadt oder dem Bisthum Passau kommt, daher gebürtig ist; Fämin. die Passauerinn. Ingleichen, ein Ding, welches von daher zu uns gebracht wird. So hat man eine Art des Salates oder Laktukes, welche weißer, und gelber großer Passauer genannt ist. Passauer Schmelztiegel. Die Passauer Kunst, die Kunst sich fest zu machen; von einem Scharfrichter zu Passau, welcher 1611 das feige Kriegsheer, welches um die Stadt lag, mit papiernen Zetteln zu tapfern Soldaten machte.


Personen mit Bezug zu Passau:

Heinz Piontek, Schriftsteller (15.11.1925 (Kreuzburg) - 26.10.2003 (Rotthalmünster (bei Passau))

Hans Carossa, Schriftsteller, Arzt (15.12.1878 (Bad Tölz) - 12.09.1956 (Rittsteig (bei Passau)), Werke: Doktor Bürgers Ende - Erzählung (1913); Verwandlungen einer Jugend - Erzählung (1928); Der Arzt Gion - Roman (1931); Geheimnisse des reifen Lebens - Roman (1936); Stern über der Lichtungt - Gedichte (1945)

Ottfried Fischer, Schauspieler (07.11.1953 (Ornatsöd (Bayerischer Wald; Landkreis Passau)), Werke: Immer Ärger mit Nicole - Komödie (Regie: Frank Strecker) (1992); Ballermann 6 - Komödie (Regie: Gernot Roll, Tom Gerhardt) (1997); Tierarzt Dr. Engel - TV-Serie (1997-2002); Der Bulle von Tölz - TV-Krimi-Serie (1998-2002); Die Superbullen - TV-Krimikomödie (Regie: Otto W. Retzer) (1998); Der Bestseller - TV-Krimikomödie (Regie: Celino Bleiweiss) (2000); Der Bestseller - Mord auf italienisch - TV-Krimikomödie (Regie: Jörg Grünler) (2002); Die Dickköpfe - 2tlg. TV-Komödie (Regie: Walter Bannert) (2002); Pfarrer Braun - TV-Krimi-Serie (2003); Der Pfundskerl: Mord im Zoo - TV-Krimi (Regie: Otto Retzer) (2003)
Deutscher Kleinkunstpreis 1986, Österreichischer Film- und Fernsehpreis "Goldene Romy†1998

Rueland Frueauf d.J., Maler (um 1470 (Passau) - 1547 (Passau))

Wolf Huber, Maler (um 1485 (Feldkirch) - 03.06.1553 (Passau))



(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Passau



Der Passauer Vertrag (1552): Einleitung Und Eidition
(Arbeiten Zur Kirchengeschichte)
Volker Henning Drecoll (Autor)
Gebundene Ausgabe: 382 Seiten
Verlag: Gruyter; Auflage: 1 (27. April 2000)
Sprache: Deutsch

Kurzbeschreibung
Der Passauer Vertrag beendete den sogenannten "Fürstenaufstand", in dem die wichtigsten evangelischen Fürsten Deutschlands gegen Kaiser Karl V. in den Krieg zogen und für die Länder evangelischer Konfession einen dauerhaften und rechtlich abgesicherten Frieden einforderten. Dazu dienten Verhandlungen der wichtigsten Reichsfürsten in Passau, deren Verhandlungsergebnis im Passauer Vertrag fixiert wurde. Der Vertrag ist das wichtigste Dokument in der Vorgeschichte des Augsburger Religionsfriedens von 1555 und liegt bislang in keiner wissenschaftlichen Edition vor. Bei der Vorbereitung der hier vorgelegten Edition wurde das dritte Original sowie eine vorangehende Vertragsnotel entdeckt, die neues Licht auf den Vertragsabschluß werfen. Die Protokolle sind synoptisch ediert. Die Einleitung skizziert das Zustandekommen und die Bedeutung des Vertrages.

Synopsis
This text is an edition of "The Treaty of Passau" (1552), as well a study of important protocols of negotiations, together with an extensive introduction.


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_p_1.html
Passauer Wolf

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_b_1.html
Passauer Zettel

(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/


(E?)(L?) http://www.bierbasis.de/suche?both=Passau




(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E?)(L?) http://www.bridgemeister.com/fulllist.htm


(E?)(L?) http://www.bridgemeister.com/inventory.php




(E?)(L2) http://www.britannica.com/
Passau (Germany)

(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/




(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblata.html
Aenostadium, Innstadt, Vorst. v. Passau, Bayern (Niederb.).

(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatb.html


(E?)(L?) http://www.designtagebuch.de/wiki/corporate-design-manuals/

Universität Passau, Corporate Design-Manual PDF 16.6 credo concept


(E?)(L?) http://www.designtagebuch.de/cd-manuals/uni-passau-cd-manual.pdf


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_O.html

Otto von Passau


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_O.html

Otto von Passau


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/passau/index.php

Panorama-Aufnahmen von


(E?)(L?) http://www.h2g2.com/approved_entry/A593255

Passau, Bavaria, Germany
Passau is a town with 50,5361 inhabitants, situated where the Danube and Inn meet, at the border between Germany and Austria. Alexander von Humboldt - German explorer and naturalist, 1769-1859 - once said that Passau is 'one of the seven most beautiful cities in the world'. Considering the fact that he was what would be called a 'globetrotter' today, there must be some truth in his judgement.

Topographical Situation
Passau is called the "Dreiflüssestadt" (three-river-city) due to its unique situation at the confluence of three rivers: ...


(E?)(L?) http://www.h2g2.com/approved_entry/A703324

Wirtshaus 'Zum Grunen Baum' (Green Tree Tavern), Passau, Bavaria, Germany
When travelling abroad, finding a decent place to have some good food and a couple of beers can be one of the most frustrating things. Especially when you're not into the haute cuisine hype but rather down-to-earth, you run a great risk of getting disappointed and ripped off by tourist traps. Just in case your travel plans lead you to Germany, or even to Passau, to be more precise, this entry will show you a great place to hang out.
...


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden.php


(E?)(L?) http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9262000

Gemeinde Passau


(E?)(L1) http://www.heiligenlexikon.de/Alphabet/A.htm


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/

Otto von Passau


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm2.html

Die älteste in Deutschland vorhandene Papierhandschrift, geschrieben auf spanisches, wahrscheinlich in Lyon gekauftes Papier, ist das 1246 begonnene Registerbuch des Domherrn (seit 1212) und Domdekans (seit 1245) von Passau Albert Behaim (* um 1180, † um 1260).


(E?)(L?) http://www.innstadt-brauerei.de/innstadt.php

Passauer Barockbier


(E?)(L?) http://www.kulturkurier.de/Tag:Passau/uebersicht.html


(E?)(L?) http://www.kunstkopie.de/a/lucas-cranach/madonna-mit-kind-passauer.html

Lucas Cranach d. Ä.: Madonna mit Kind (Passauer Gnadenbild)


(E?)(L?) http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/grotefend.htm


(E?)(L?) http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/kalender/dioec_41.htm

Lokalkalender Passau


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/passau


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-passau/home

Städte und Gemeinden im Kreis Passau

Aicha vorm Wald Aidenbach Aldersbach Bad Füssing Beutelsbach Breitenberg Büchlberg Eging Fürstenstein Fürstenzell Haarbach Hauzenberg Hofkirchen Hutthurm Kirchham Kößlarn Malching Neuburg Neuhaus Neukirchen vorm Wald Obernzell Ortenburg Pocking Rotthalmünster Ruderting Ruhstorf Salzweg Sonnen Tettenweis Thyrnau Tiefenbach Tittling Vilshofen Wegscheid Windorf Witzmannsberg


(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/


(E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/lat-dt-HS.htm

...
Außerdem stammen auch einige deutsche Städtenamen bereits aus der römischen Zeit: "Köln" ("Colonia Agrippina"), "Trier" ("Augusta Treverorum"), "Koblenz" ("Confluentes"; "Zusammenfluss"), "Augsburg" ("Augusta Vindelicum"), "Passau" ("Castra Batava").
...


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/o.htm
Otto of Passau

(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/p.htm
Passau

(E?)(L?) http://www.oberhausmuseum.de/
Veste Oberhaus und Residenz (94034-Passau in Bayern/Niederbayern)

(E?)(L?) http://www.oberhausmuseum.de/Ausstellungen/Dauerausstellungen/Passau-Mythos-Geschichte/Beschreibung-Passau-Mythos-Geschichte.aspx

...
Die erste Besiedelung von Passau liegt in ferner Vergangenheit. Ein römisches Kastell hat der Stadt ihren Namen gegeben: aus Castra Batava, Batavis und Pazzawe wurde schließlich Passau.
...

Passau - Ortsname


(E?)(L?) http://www.passau.de/


(E?)(L?) http://www.pnp.de/

Passauer Neue Presse - PNP


(E?)(L?) http://www.schencksreisefuehrer.de/details.php?objektID=643&p=49

Veste Oberhaus - Ort: Passau


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/alpha/index.cfm?let=o




(E?)(L?) http://titus.fkidg1.uni-frankfurt.de/didact/karten/germ/deutdim.htm

Mittelbairisch


(E?)(L?) http://wortschaetze.uni-graz.at/de/wortschaetze/wehrkultur/begriffsdatenbank/p/passau/

Passau: er versteht die Passauer Kunst

Umschreibung: 1. er vermag sich hieb-, stich- u. kugelfest zu machen, er ist gegen jedes Unglück gefeit [R S. 1143]; Gebräuchlichkeit: veraltet


(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
passauer

(E?)(L?) http://www.uni-passau.de/

Universität Passau


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Passauer | Passauer Kunst | Passauer Säbel | Passauer Salat | Passauer Schmelztiegel | Perle, (Passauer-) | Salat (Passauer-) | Thon (Passauer)


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bataver

Die "Bataver" (lat. "Batavi", veraltet auch "Batavier") waren ein westgermanischer Volksstamm. Aufgrund einer stammesinternen Fehde trennten sie sich von den Chatten und siedelten sich um etwa 50 v. Chr. an der Rheinmündung in der römischen Provinz Belgica an. Im Jahre 12 v. Chr. wurden sie von den Römern unter Drusus unterworfen und galten von da an als treue Bundesgenossen, mit einer Ausnahme: der Bataveraufstand unter Iulius Civilis im Jahre 69 n. Chr. In diesem Zusammenhang gelang den Germanen erstmals die Eroberung eines römischen Legionslagers (Vetera bei Xanten). Erst nach dem Aufstand von 69/70 n. Chr. erfolgte die Einrichtung einer "civitas Batavorum", die in der Nachfolge des "oppidum Batavodurum" seit Trajan der römische Militärstützpunkt "Ulpia Noviomagus Batavorum" (das heutige "Nimwegen") war. Im 4. Jahrhundert gingen die inzwischen romanisierten Bataver in den Franken auf.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Betuwe

"Betuwe" heißt ein Landstrich der niederländischen Provinz Gelderland. Er wird im Norden von dem in Ost-West-Richtung fließenden Rheinarm, dem Niederrhein (Nederrijn), im Unterlauf dem Lek und im Süden von der Maas begrenzt. Parallel zu ihr durchfließt die Waal die Betuwe, deren Böden zu den fruchtbarsten in Europa zählen. Deshalb ist hier sehr viel Obst- und Gemüseanbau anzutreffen. Eine weitere Erwerbsquelle bildet der Rad- und Wandertourismus.

Der Name „Betuwe“ leitet sich ab von den Batavern.

Es wird vermutet, dass der Familienname des Komponisten Ludwig van Beethoven sich von dieser Landschaft ableitet.
...


(E?)(L?) http://www.wmohorn.com/de/multimedia/video.html

PASSAU-TV: Interview mit Ing. Mohorn (7:02 Min. - 9,5 MB)


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Passau
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Passau" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1750 auf.

Erstellt: 2014-11

Passauer Erde (W3)

"Kaolin" ist der Hauptbestandteil von "Porzellan". Seinen Namen hat es von chin. "kao-ling" = "hoher Berg"; es ist aber auch die Bezeichnung für das Kaolinvorkommen in der chinesischen Provinz Kiangsi.

Die Herkunft des Wortes ist im Englischen etwas klarer, dort wird "Kaolin" auch "china clay" = "chinesischer Ton" genannt. Natürlich war "Kaolin" schon vor der Erfindung des Porzellans bekannt.

Damals wurde es in Deutschland als "Weisston" (wegen der Farbe) oder "Passauer Erde" (Passau war neben Aue, Halle, Meissen und Schneeberg Lagerstätte in Deutschland) bezeichnet - erst im 18. Jahrhundert bürgerte sich der neue Begriff ein.

(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Passauer Erde
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Passauer Erde" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2012-06

Patrona Bavariae (W3)

(E6)(L?) http://www.erzbistum-muenchen.de/


(E?)(L?) http://www.erzbistum-muenchen.de/emf105/emf010417.asp
Heilige und Selige - Patrona Bavariae
Maria - Patronin von Bayern


...
Im Zeitalter der Reformation wurde die Heiligen- und insbesondere die Marienverehrung ein Kennzeichen des Katholischen. Es war Herzog (seit 1623 Kurfürst) Maximilian l. (1597-1651), der in dieser Zeit den entscheidenden Schritt tat, Maria in spezieller Weise als Patronin seines Landes zu proklamieren. In tiefer persönlicher Frömmigkeit fühlte er sich ganz als Diener Mariens, die er als die eigentliche Regentin seines Landes betrachtete.

1610 ließ er eine Medaille prägen, die Maria als Schutzherrin über der Landeshauptstadt zeigt, begleitet von dem Gebetsruf »Sub tuum praesidium« (Unter deinen Schutz).
...


(E?)(L?) http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,3965487,00.html
Papst besucht Patrona Bavariae

Plan, Planbaum, Planburschen, Plantanz, auf den Plan rufen, martialisch, Schlachtplan, Planet (W1)

Ein Arbeitskollege aus dem Fränkischen erzählte mir, dass es in Bayern ein Kirchweihfest gibt und dass dazu auch der "Planbaum" gehört. Dieser wird von den "Planburschen" aufgestellt und danach geht es zum "Plantanz".
Insbesondere beim "Plantanz" denkt man dabei natürlich an eine ebene, "plane" Fläche (vgl. auch "die Plane"), die eben zum Tanzen notwendig ist. Aber es gab Zeiten, da war der "Plan" nicht nur zum Tanzen da. Noch im Mittelalter konnte es auch den "(ebenen) Kampfplatz" bedeuten. Natürlich geht dies auf lat. "planus" = "flach", "eben" zurück.
In diesem Zusammenhang lässt auch die Redewendung "jemanden auf den Plan rufen" seine ursprünglich "martialische" ("dem Kriegsgott Mars geweiht") Bedeutung erkennen. Heute sind es eher virtuelle Gegener, die einen auf einen virtuellen Plan rufen. So kann zum Beispiel eine bestimmte Entscheidung sowohl Befürworter als auch Gegner "auf den Plan rufen".

Interessant ist dabei, dass der "Plan", den man z.B. schmieden kann, über das frz. "plan" auf lat. "planta" = "Pflanze" zurückgeführt wird. Pate steht dabei die Vorstellung, dass die Natur beim Wachsen einer Pflanze ein bestimmtes Ziel, die Vollständige Ausbildung der Pflanze, verfolgt.

Die Frage stellt sich dann, ob ein "Schlachtplan" nun wirklich ein "(überlegter) Plan für eine Schlacht" ist oder nicht vielmehr einfach nur den "Kampfplatz" bezeichnet.

Eine weitere interessante Frage stellt sich hier: Der "Planet" wird auf auf eine lat.-griech. Bedeutung "der Umherschweifende" zurückgeführt. Aber müsste man nicht weiter zurück gehen und die Vorstellung des Menschen von der Erde und den Himmelserscheinungen als "flache (plane) Scheiben" zu Grunde legen.
Jedenfalls kann lat. "planus" auch ""Landstreicher" oder "Abenteurer" bedeuten.

Porzellanstraße (W3)

Die "Porzellanstraße" in Nordostbayern (von Weiden bis Weißenstadt im Fichtelgebirge) führt durch viele Städte mit Porzellanfabriken.



Erstellt: 2010-07

presseportal
Bayrisch ist sexy

(E?)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1346090

03.02.2009 | 10:31 Uhr
Umfrage: Bayrisch ist sexy
Hamburg (ots) - Ja mei, da legst di nieder: Bayrisch ist der attraktivste Dialekt. So das Ergebnis einer aktuellen Studie der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de (über 4.000 Befragte). Besonders unsexy dagegen: Hessisch und sächsisch.
...


Prinzessin Hildegard von Bayern - Rose

Hildegard von Bayern (1881 -1948), die Tochter von König Ludwig III. und dessen Ehefrau Maria Theresia ("Königin Maria Therese") hatte auch einen besonderen Bezug zu Zweibrücken. Im Jahr 1914 weihte sie den Rosengarten Zweibrücken ein.

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/l.php?l=2.30131.1

"Prinzessin Hildegard", "'Prinzessin Hildegard von Bayern"


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

"Prinzessin Hildegard", "Prinzessin Hildegard von Bayern", Lambert (DE) 1914 Teehybride,
...


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/namen_der_rosen/who_is_who_namen_der_rosen.htm

Prinzessin Hildegard von Bayern


Q

R

Radi (W3)

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/wei%C3%9Fblauer-wortschatz/a-3947752
Radi – Rettich

(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/lexikon
Das bair. "Radi" = "Rettich" geht, wie dt. "Radieschen" zurück auf lat. "radix" = "Wurzel".

Red Gruss an Coburg - Rose

Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.


00 Hinweis: ----------------------------------- Hinweis: --------------------------------------------------------------
01 Hinweis: Bild Platzhalter
02 Hinweis: Bemerkung
03 Hinweis: Literatur
10 Name: -------------------------------------- Name: -----------------------------------------------------------------
11 Name: Sortier Name
12 Name: Exhibition Name
13 Name: Registration Name
14 Name: Synonyme Clotaria, Red Gruss an Coburg
15 Name: Auszeichnungen / Awards
20 Genealogie: -------------------------------- Genealogie: -----------------------------------------------------------
21 Genealogie: Gattung / Sektion / Art Hybrid Tea, Teehybride
22 Genealogie: Elternrosen / Herkunft / Parentage Gruss an Coburg × J.C. Thornton
23 Genealogie: Kinderrosen / Nachkommen
24 Genealogie: Sports / Mutationen
25 Genealogie: Verwendung / Utilisation / Gebruik / Use
26 Genealogie: Erscheinungsjahr / DOB (Date of Birth) 1936
27 Genealogie: Züchter / Entdecker / Breeder / Hybridizer San Remo Exp. Sta., IT, 1936
30 Blüte: ------------------------------------- Blüte: ----------------------------------------------------------------
31 Blüte: Farbe / Bloemkleur / Flower Colour Medium red, Red, rot, cream shading, fuchsia / magenta shading
32 Blüte: Duft / Fragrance / Geurend / Scent Strength stark, Strong
33 Blüte: Eigenschaften / Flowering Habit Medium, very double
34 Blüte: Blütenblätter-Anzahl / Petals 26 to 28 petals
35 Blüte: Form / Forme de la fleur / Bloom Shape
36 Blüte: Größe / Bloem / Bloom Size
37 Blüte: Typ / Bloom Type
38 Blüte: Zeit / Floraison / Bloeitijd / Flowering Period Blooms in flushes throughout the season
39 Blüte: Bienenfreundlichkeit
40 Pflanze: ----------------------------------- Pflanze: --------------------------------------------------------------
41 Pflanze: Blätter, Laub / Feuillage / Foliage Glossy, dark green foliage
42 Pflanze: Dornen / Stacheln / Thornyness
43 Pflanze: Hagebutten / Hips / Hip Colour / Hip Shape
44 Pflanze: Knospen / Buds
45 Pflanze: Stiele / Stems
50 Wuchs: ------------------------------------- Wuchs: ----------------------------------------------------------------
51 Wuchs: Form / Vorm / Growth Habit Bushy, upright
52 Wuchs: Abstand / Dist. de plantation
53 Wuchs: Höhe / Taille / Height / Hauteur 110 cm
54 Wuchs: Weite / Width
60 Gesundheit: -------------------------------- Gesundheit: -----------------------------------------------------------
61 Gesundheit: Bodenansprüche / Cultivation
62 Gesundheit: Bakterien, Pilze, Viren
63 Gesundheit: Tierische Schädlinge
64 Gesundheit: Hitze
65 Gesundheit: Kälte
66 Gesundheit: Nässe
67 Gesundheit: Trockenheit
68 Gesundheit: Schatten
99 -------------------------------------------- -----------------------------------------------------------------------



(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/gardening/l.php?l=2.29726.1


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/rosensorten.html


Erstellt: 2014-03

reddur (W3)

Das bair. "reddur" kennt man auch im Saarland, wo die Nähe zu frz. "retour" = "zurück", "zurückgeben", "Rücksendung", "Rückkehr" noch direkt erfahrbar ist.

Regensburg (W3)

Die Stadt "Regensburg" hieß bei den Römern "Castra Regina". Das lat. "castrum" war ein "befestigter Platz", also ein Militärlager. Der Teil "regina" = "Königin" könnte zur Annahme verleiten, dass es sich um eine "königliche Stadt" handelte, was nicht der Fall war. Der "Regen" bezieht sich aber auch nicht auf "reichliche Niederschläge, sondern auf den Namen des Flußes, so daß sich "Regensburg" als "Lager am (Fluss) Regen" erklärt.

(E?)(L?) http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/de--r.htm

Flaggen kreisfreier Städte: Regensburg


(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/gemeinden/treffer?name=Regensburg

LANDKREISE UND KREISFREIE STÄDTE Stadt Regensburg: Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur - Postleitzahl: 93047 - Region: Region 11 Regensburg - KFZ-Kennzeichen: R Landkreis Regensburg: Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur - Region: Region 11 Regensburg - KFZ-Kennzeichen: R


(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail/gemeinden?rschl=9375000

GEMEINDEN IM Landkreis Regensburg

| Gemeinde Alteglofsheim | Gemeinde Altenthann | Gemeinde Aufhausen | Gemeinde Bach a.d.Donau | Gemeinde Barbing | Gemeinde Bernhardswald | Gemeinde Brennberg | Gemeinde Brunn | Gemeinde Deuerling | Gemeinde Duggendorf | Gemeinde Hagelstadt | Gemeinde Holzheim a.Forst | Gemeinde Köfering | Gemeinde Mintraching | Gemeinde Mötzing | Gemeinde Obertraubling | Gemeinde Pentling | Gemeinde Pettendorf | Gemeinde Pfakofen | Gemeinde Pfatter | Gemeinde Pielenhofen | Gemeinde Riekofen | Gemeinde Sinzing | Gemeinde Sünching | Gemeinde Tegernheim | Gemeinde Thalmassing | Gemeinde Wenzenbach | Gemeinde Wiesent | Gemeinde Wolfsegg | Gemeinde Zeitlarn | Markt Beratzhausen | Markt Donaustauf | Markt Kallmünz | Markt Laaber | Markt Lappersdorf | Markt Nittendorf | Markt Regenstauf | Markt Schierling | Stadt Hemau | Stadt Neutraubling | Stadt Wörth a.d.Donau


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-regensburg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Regensburg

Alteglofsheim Altenthann Aufhausen Bach Barbing Beratzhausen Bernhardswald Brennberg Brunn Deuerling Donaustauf Duggendorf Hagelstadt Hemau Holzheim Kallmünz Köfering Laaber Lappersdorf Mintraching Mötzing Neutraubling Nittendorf Obertraubling Pentling Pettendorf Pfakofen Pfatter Pielenhofen Regenstauf Riekofen Schierling Sinzing Sünching Tegernheim Thalmassing Wenzenbach Wiesent Wolfsegg Wörth Zeitlarn

(E?)(L?) http://www.regensburg.de/


(E?)(L?) http://www.regensburg.de/welterbe/


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Regensburg
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Regensburg" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1750 auf.

Erstellt: 2014-11

Rosenheim
Wie Rosenheim zu seinem Namen kam



Jürgen Eick, Journalist (24.03.1920 (Dresden) - 13.05.1990 (Rosenheim))

Hermann Göring, Politiker, Militär (12.01.1893 (Rosenheim) - 15.10.1946 (Nürnberg (Selbstmord)))

Günther Maria Halmer, Schauspieler (05.01.1943 (Rosenheim) - ), Filme: Bis daß dein Tod uns scheidet - TV-Komödie (Regie: Manfred Stelzer) (2001); Gnadenlos - TV-Thriller (Regie: Gabi Kubach) (1996); Problemzone Mann - TV-Liebeskomödie (Regie: Michael Rowitz) (2001); Mörderherz - TV-Thriller (Regie: Christian Görlitz) (2002); Himmel, Polt und Hölle - TV-Krimi (Regie: Julian Roman Pölsler) (2002); Andreas Hofer - TV-Historienfilm (Regie: Xaver Schwarzenberger) (2002); Ghettokids - Brüder ohne Heimat - TV-Sozialdrama (Regie: Christian Wagner) (2002); Das Wunder von Lengende - 2tlg. TV-Drama (Regie: Kaspar Heidelbach) (2003); Alles Samba - TV-Film (Regie: Bernd Böhlich) (2003); Die schnelle Gerdi und die Hauptstadt - 6tlg. TV-Serie (Regie: Michael Verheuven) (2003)

Petrus von Rosenheim (1380-1433)

(E?)(L?) http://www.sagen.at/texte/sagen/deutschland/bayern/inntal/rosenheim.html

Eines Tages zog ein reicher Handelsmann mit seiner Familie innabwärts in die Gegend von unserer heutigen Stadt "Rosenheim". Nachdem er ein Stück Land gefunden hatte, das ihm gefiel, siedelte er sich dort an und führte von hier aus seine Geschäfte. Er ließ Häuser bauen und immer mehr Leute zogen zu.

Der Handelsmann hatte eine schöne Tochter. Da kam einmal ein armer Bursche in die Gegend. Als er das Mädchen sah, gefiel es ihm so gut, daß er es gleich heiraten wollte. Der junge Mann wollte dem Mädchen ein besonders kostbares Geschenk machen. Da er aber kein Geld hatte, suchte er das ganze Land nach seltenen und schönen Rosen ab. Wenn er eine fand, pflanzte er sie vor das Haus des Mädchens. Allmählich blühten dort die prachtvollsten und seltensten Rosen.

Von weit und breit kamen die Leute, um die Rosen zu bewundern. Der Ort wurde immer bekannter. Nun beschlossen die Einwohner, ihm den Namen "Rosenheim" zu geben. Noch heute zeigt das Stadtwappen eine rote Rose.


(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214http://www.1911encyclopedia.org/Rosenheim


(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_Q.html

Rosenheim, Arthur | Rosenheim, Jacob


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_P.html

Petrus von Rosenheim


(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?abc=R

Die Rosenheim-Cops (D 2001-2002)


(E?)(L?) http://www.fh-rosenheim.de/

Hochschule für angewandte Wissenschaften | Fachhochschule Rosenheim | Hochschulstraße 1 | 83024 Rosenheim


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden.php

Stadt Rosenheim
Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur
Postleitzahl: 83022
Region: Region 18 Südostoberbayern
KFZ-Kennzeichen: RO

Landkreis Rosenheim
Wappenbeschreibung, Geschichte, Daten und Literatur
Region: Region 18 Südostoberbayern
KFZ-Kennzeichen: RO
Liste aller Gemeinden: | Gemeinde Albaching | Gemeinde Amerang | Gemeinde Aschau i.Chiemgau | Gemeinde Babensham | Stadt Bad Aibling | Markt Bad Endorf | Gemeinde Bad Feilnbach | Gemeinde Bernau a.Chiemsee | Gemeinde Brannenburg | Gemeinde Breitbrunn a.Chiemsee | Markt Bruckmühl | Gemeinde Chiemsee | Gemeinde Edling | Gemeinde Eggstätt | Gemeinde Eiselfing | Gemeinde Feldkirchen-Westerham | Gemeinde Flintsbach a.Inn | Gemeinde Frasdorf | Gemeinde Griesstätt | Gemeinde Großkarolinenfeld | Gemeinde Gstadt a.Chiemsee | Gemeinde Halfing | Gemeinde Höslwang | Gemeinde Kiefersfelden | Stadt Kolbermoor | Markt Neubeuern | Gemeinde Nußdorf a.Inn | Gemeinde Oberaudorf | Gemeinde Pfaffing | Markt Prien a.Chiemsee | Gemeinde Prutting | Gemeinde Ramerberg | Gemeinde Raubling | Gemeinde Riedering | Gemeinde Rimsting | Gemeinde Rohrdorf | Gemeinde Rott a.Inn | Gemeinde Samerberg | Gemeinde Schechen | Gemeinde Schonstett | Gemeinde Söchtenau | Gemeinde Soyen | Gemeinde Stephanskirchen | Gemeinde Tuntenhausen | Gemeinde Vogtareuth | Stadt Wasserburg a.Inn


(E?)(L?) http://www.kunstkopie.de/a/von-kobell-wilhelm-alexan/der-inn-bei-rosenheim.html
Wilhelm Alexander Wolfgang von Kobell - Romantik - Der Inn bei Rosenheim

(E?)(L?) http://www.landratsamt-rosenheim.de/
Informationen des Landratsamt Rosenheim zum Landkreis und zu den Gemeinden sowie über Kultur und Tourismus im Landkreis

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bayern/home

Rosenheim | Kreis Rosenheim


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-rosenheim/home
Städte und Gemeinden im Kreis Rosenheim

Albaching Amerang Aschau Babensham Bad Aibling Bad Endorf Bad Feilnbach Bernau Brannenburg Breitbrunn Bruckmühl Chiemsee Edling Eggstätt Eiselfing Feldkirchen Flintsbach Frasdorf Griesstätt Großkarolinenfeld Gstadt Halfing Höslwang Kiefersfelden Kolbermoor Neubeuern Nußdorf Oberaudorf Pfaffing Prien Prutting Ramerberg Raubling Riedering Rimsting Rohrdorf Rott Samerberg Schechen Schonstett Söchtenau Soyen Stephanskirchen Tuntenhausen Vogtareuth Wasserburg

(E?)(L?) http://www.ovb-online.de/rosenheim/

Oberbayerisches Volksblatt - OVB (Rosenheim)


(E6)(L?) http://www.rosenheim.de/

Rosenheim befindet sich im Südosten Deutschlands, etwa 70 km in östlicher Richtung von der Bayerischen Landeshauptstadt München entfernt. Dadurch ist die Nähe gegeben zu wichtigen Wirtschaftsregionen in Italien (bis zur Grenze ca. 140 km), Österreich (bis zur Landesgrenze ca. 30 km) und nach Osteuropa (Tschechien, Ungarn etc.).

Lebenslagen: Suche nach A - Z | Ämter / Dienststellen | WirtschaftStandort Rosenheim | Stadtmarketing | SozialesSchule & Bildung | Jugend & Familie | Sport & Freizeit | Kulturelle EinrichtungenKongresszentrum, Bibliothek, Galerien, Museen... | Touristik/VerkehrTourismus | Parkleitsystem | Baustellenübersicht | Planen & Bauen | Gesundheit | Klinikum | Gesundheitsnetz | Ver- und EntsorgungStrom, Gas, Wasser | Fernwärme, Antenne | Entsorgung, Kanal | PartnerstädteLazise ( I ) | Briancon ( F )


(E?)(L?) http://www.rosenheim.de/willkommen/wir-ueber-uns/geschichte.html

Aus dem Jahr 1234 existiert die erste Nachricht vom "Schloss Rosenheim". 1328 erhielt Rosenheim das Marktrecht und im Jahr 2014 kann die Stadt das 150-jährige Jubiläum der Erhebung vom Markt zur Stadt feiern.

In der Zeittafel der Stadt finden Sie wichtige Ereignisse aus der Geschichte Rosenheims. Weitere Informationen auf den Seiten des Stadtarchivs.


(E?)(L?) http://www.stadtarchiv.de/index.php?id=668

Stadtgeschichte Zeittafel von Rosenheim


(E?)(L?) http://www.biologie.uni-ulm.de/cgi-bin/query_all/details.pl?id=3951&stufe=7&typ=ZOO&sid=T&lang=e&pr=nix

Acmaeodera albosetosa Rosenheim, 1856


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/rosenwelt/rosen_abc.html

Rosenheim - häufiger Stadtname


(E?)(L?) http://www.zeno.org/Meta/Rosenheim


Rosenstadt Freising - Rose

(E?)(L?) http://www.baumschule-clausen.de/




(E?)(L?) http://www.gartenrosen.de/


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/l.php?l=2.39455

Synonyme


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Category:Rosen


(E?)(L?) http://www.rosengalerie.de/rliste.htm

Rosenstadt Freising


(E?)(L?) http://www.rosen-kalbus.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=46&Itemid=1

Rosenstadt Freising - 2003, weiss mit karminrotem Rand, halbgefüllt, leichter Duft, öfterblühend, 120 cm


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen/strauchrosen.html

Rosenstadt Freising ® (Korcoptru)


(E?)(L?) http://www.tom-garten.de/gartenpflanzen/rosen/strauchrosen.html

Strauchrose 'Rosenstadt Freising'


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Rosenstadt Freising ® Kordes 2001 Strauchrose zweifarbig rot-weiss kein Duft. Viele Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Am 30.11.2001 fand die Taufe anlässlich der Ernennung von Freising zur Rosenstadt statt; das Wappen Freisings spiegelt sich hier in den Farben wider


Erstellt: 2013-10

Ruhpolding (W3)

Der Name der Stadt "Ruhpolding" im Regierungsbezirk Oberbayern, Kreis Traunstein, wird etwa 1200 erstmals als "Gut Rupoltingin" schriftlich erwähnt. Er setzt sich zusammen aus althd. "Ru", "Rud" = "berühmt", "pold" = "stark", "kräftig", "kühn" und dem Suffix "-ingen", das etwa "derer von", "die Anhänger des" bedeutet. Es war also eine Siedlung, die von einem "berühmten Starken" gegründet wurde. Und möglicherweise waren auch alle Bewohner berühmt für ihre Stärke, so daß "Ruhpolding" als "Die Siedlung des berühmten Starken" oder auch "Die Siedlung der berühmten Starken" gedeutet werden kann.

(E?)(L?) https://www.sueddeutsche.de/politik/wortwoertlich-koydls-kleines-lexikon-wo-die-beruehmten-starken-maenner-wohnen-1.292062

...
Wo die berühmten starken Männer wohnen

Schnee brauchte man auch in "Ruhpolding", wo der Biathlon-Weltcup ausgetragen wurde. Zum ersten Mal wurde der Ort vor über 800 Jahren als Gut "Rupoltingin" schriftlich erwähnt. "Ru" stand im Althochdeutschen für "berühmt", ahd. "pold" war "stark", "kräftig" oder "kühn". Ein Recke namens "Leopold" (ursprünglich "Liutbald") bezeichnete einen "Kühnen aus dem Volke" ("liut" - aus dem sich unsere "Leute" entwickelten.) Auch in Ruhpolding mussten bemerkenswerte Leute gelebt haben: Wörtlich übersetzt heißt der Name "da wo die berühmten Starken wohnen".
...


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/ruhpolding


(E?)(L?) https://www.ruhpolding.de/

Frühlingsgefühle in Ruhpolding

DA G'SPIAST DI WIEDER!


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhpolding


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Ruhpolding
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt."Ruhpolding" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1840 auf.

(E?)(L?) http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2024-04

S

Schäfflertanz, Schäfflertanzspiel (W3)

(E?)(L?) http://www.schaefflertanz.com/


(E?)(L?) http://www.schaefflertanz.com/geschichte/ursprung.php


(E?)(L?) http://www.bayernservice.de/Schaefflertanz.htm
...
Die Entstehung des "Schäfflertanzes" datiert vom Jahre 1517, als in München die Pest auf grauenhafte Weise wütete und tausende von Bürgern starben. Alles schwebte in furchtbarer Todesangst; alle Häuser und Läden waren geschlossen. Die Bauern trauten sich nicht in die Stadt und es trat großer Mangel an Lebensmittel ein. Das Elend hatte die höchste Stufe erreicht und selbst nach dem Verschwinden der Pest wagte sich lange Zeit niemand aus dem Hause, aller Verkehr stockte.
Da geriet ein einsichtsvoller Bürger auf den Gedanken, statt zu jammern und zu wehklagen, die Menschen durch ein lustiges Schauspiel aufzuheitern. Dieser Bürger gehörte zur Zunft der "Schäffler".
...

Zwischen Heilig Dreikönig und Faschingsdienstag findet alle sieben Jahre der "Schäfflertanz" statt. "Schäffler" sind "Faßmacher", deren Beruf langsam ausstirbt, da die Brauereien mehr und mehr auf Aluminiumfässer und Container umsteigen. In diesem Jahr tanzen die Schäffler wieder. Das nächste Mal also im Jahre 2006.
...
Vermutet wird, daß die "Schäffler" während der Pest im Jahre 1517 ausgezogen sind, um wieder Lebensmut in die Bevölkerung zu bringen. Die Teilnehmer mußten noch bis 1963 ledig sein. Heute genügt es, daß sie einen Gesellenbrief als Schäffler besitzten. Darüber wacht der Fachverein der Schäffler mit Argusaugen.
Im Münchner Rathaus befindet sich unter dem Glockenspiel ein "Schäfflertanzspiel". Täglich um 11.00 Uhr und 17.00 Uhr ist es zu besichtigen.

Schanderl (W2)

(E?)(L1) http://www.ostarrichi.org/wort-449-at-Schanti.html


(E?)(L?) http://www.polizei.bayern.de/ppmuc/wir/text2.htm
Nachdem der östereichische "Gendarm" (der "Mann unter Waffen") nun auch zum Polizisten wurde könnte langfristig auch die wohl gutmütige Abkürzung "Schandi", "Schanti" zum Untergang verurteilt sein.

In München gibt es ein ebenfalls von "Gendarm" abgeleiteten "Schanderl".


Über unser Symbol "Schanderl"

Der Schanderl wurde 1994 von dem Karikaturisten Horst Haitzinger für uns als Symbolfigur entworfen.

Der Name Schanderl stammt vom französischen Begriff für Polizist "Gendarm" ab, der vor über hundert Jahren ins Bayerische übernommen wurde.

Früher war der "Gendarm" oder "Schandi" immer auf der Straße und in seinem Stadtviertel unterwegs und damit auch bei den Leuten bekannt.

Er war Ansprechpartner für alle und hilfsbereit bei Problemen. In dieser Tradition wollen die Jugendbeamten des Polizeipräsidiums München für Kinder und Jugendliche da sein.

"Schanderl" ist heute der ständige Begleiter der Jugendbeamten bei Veranstaltungen, Turnieren und verschiedenen Veröffentlichungen.


Schbinadwachdl (W3)

Fränk. "Schbinadwachdl" = dt. "Spinatwachtel" ist die dt. "altere Dame".

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Schbinadwachdl
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Schbinadwachdl" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2012-01

schencksreisefuehrer
Schlösser und Burgen in Bayern

(E?)(L?) http://www.schencksreisefuehrer.de/schloesser_regional.php?regionID=1

119 Suchergebnisse für Bayern (04.01.2008)


Scherzl (W3)

Ein "Scherzl" ist kein kleiner "Scherz" sondern eine "Brotkante", das "Knäuschen". Es geht zurück auf ital. "scarso" = "wenig", "gering", "mager", "spärlich".

schlegel-server
Fränkisches Wörterbuch

(E?)(L3) http://www.schlegel-server.de/a_fraenkisch.htm
Kleines fränkisches Wörterbuch
FRANKEN - dort wo die Hasen Hosn und die Hosen Husn hasn.

Schlenkerla (W3)

(E?)(L?) http://www.whitebeertravels.co.uk/schlenkerla.html
Wieso heisst die Bamberger Taverne 'Schlenkerla'?
The 'Schlenkerla' only got its present name after its purchase in 1877 by Andreas Graser. He was a small man who was slightly handicapped such that he appeared to be rather clumsy, with dangling arms when he walked. His manner of walking is called 'schlenkern' in the local Franconian dialect. 'la', in the local dialect, forms the diminutive, for example Fässla is a little Fass or barrel; Fässla is the name of an excellent brew-pub in Bamberg (www.faessla.de), which has accommodation; in High (BBC) German, Fässla would be Fässchen. Andreas Graser is featured on the Schlenkerla's beer labels in his dangling mode.

One of the World's Greatest Taverns, with a Truly World-Class Beer: Aecht Schlenkerla Rauchbier (Real Schlenkerla Smoked Beer)

Schnadahüpfel
Schnadahüpferl
Schnadahüpfl
Schnaderhüpfel
Schnaderhüpferl
Schnaderhüpfl
(W3)

Ist der "Schnadahüpfel" nun ein "Schnittertanz" oder ein "Schnattertanz"?

Die nähere Bestimmung des Hüpftanzes "Schnada-", "Schnader-" wird mit dt. "schneiden" oder mit dt. "schnattern" in Verbindung gebracht. Im ersten Fall, wäre demnach von einem ursprünglichen "Tanz der Schnitter" auszugehen. Im zweiten Fall würde auf den improvisierten Text verwiesen, das dann eben als "schnattern" = "schwatzen", "plaudern" empfunden wird. Möglich sind beide Assoziationen.

(E?)(L?) https://austria-forum.org/af/AEIOU/Schnadah%C3%BCpfl

Schnadahüpfl

Auch "Gstanzl", "Gsetzl", "Trutzgsangl" usw., wahrscheinlich von "Schnitterhüpfer" (Schnittertanz) abgeleitet, kurze, epigrammartige Strophen, improvisierend auf einfache Melodien gesungen mit satirischen, humorvollen und derben Inhalten, oft mit erotischen Anspielungen. Gesungen zur Unterhaltung in geselliger Runde, als Tanzlieder, bei brauchtümlichen Anlässen (zum Beispiel bei ländlichen Hochzeiten, bei Heischebräuchen) und als Spottlied ("Faschingsbriefe"). Formal finden sich 2-, 4- oder 8-zeilige Strophen, deren Text durchgehend gebaut oder durch Silbeneinschübe bzw. Refrainteile ergänzt sein kann.


(E?)(L?) https://www.duden.de/rechtschreibung/Schnaderhuepferl

...
Herkunft: wohl zu "schnattern" und "hüpfen"
...


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/etymwb/Schnadah%C3%BCpfel

"Schnadahüpfel", "Schnaderhüpfel n. bair. öst. aus dem Stegreif gesungener Vier- oder Zweizeiler, heiter, spöttisch oder zeitkritisch (19. Jh.), wohl hervorgegangen aus einem Tanzlied der Schnitter beim Erntedankfest, zu obd. "hupfen" = "tanzen" (s. "hüpfen").


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Schnadah%C3%BCpfl

...
Nebenformen: "Schnadahüpfel", "Schnaderhüpfl", "Schnaderhüpfel"
...


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/etymwb/Schnaderh%C3%BCpfel

Schnaderhüpfel


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Schnaderh%C3%BCpfl

Schnadahüpfl, das


(E?)(L?) https://educalingo.com/de/dic-de/schnaderhupferl

ETYMOLOGIE DES WORTES SCHNADERHÜPFERL

wohl zu "schnattern" und "hüpfen".


(E?)(L?) https://www.koeblergerhard.de/EDEL-HP/edel.htm

"Schnaderhüpferl", nhd., N., (19. Jh.): nhd. "Schnaderhüpferl", ein Vierzeiler; ne. a four-liner;

Quellen: 19. Jh.;

Etymologie: wohl gebildet aus "Schnitter-Hüpferl", s. "Schnitt", "hüpfen";

Literaturhinweise: Kluge s. u. "Schnaderhüpferl", DW 15, 1160 ("Schnaderhüpfel"), Duden s. u. "Schnaderhüpferl"; GB.: seit der späteren Neuzeit Bezeichnung für ein kurzes meist vierzeiliges aus dem Stegreif gesungenes Lied;

BM.: von einem Tanzlied das die Schnitter beim Erntedank singen;

F.: "Schnaderhüpferl", "Schnaderhüpferls", "Schnaderhüpfer" ln+EW; Z.: Schnad-er-hü-pf-erl


(E?)(L?) https://www1.ku.de/SLF/EngluVglSW/MEWD.pdf

"csazl": "Strophe eines Liedes"; "Liedchen"; "Schnadahüpfl" - Tir. "gsatzl" (Schöpf 586, Schatz 219) (Lardschneider).


(E?)(L?) https://www.lieder-archiv.de/schnaderhuepferl-notenblatt_502390.html

"Schnaderhüpferl"

(Drei Wochen vor Ostern, da geht der Schnee weg)

Das Lied "Schnaderhüpferl" ist ein typisches "Schnaderhüpferl" aus Süddeutschland, dessen Text man nicht allzu ernst nehmen sollte.


(E?)(L?) https://www.lieder-archiv.de/schnaderhuepfl-notenblatt_400134.html

"Schnaderhüpfl"

(Im Winter ist es kalt und im Sommer ist's warm)


(E?)(L?) https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_N_1

"Neubayrischer Paartanz" im ¾-Takt, zu dem "Schnaderhüpfel" ("Gstanzl") in einem charakteristischen Versmaß gesungen werden, das sich von jenem der "Schnaderhüpfel" zum Ländler unterscheidet.


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/242769

Schnaderhüpfel


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/242770

Schnaderhüpferl


(E?)(L?) https://www.wissen.de/wortherkunft/schnadahuepfl

Schnadahüpfl, Schnaderhüpfl

in den bayrisch–österr. Alpen gesungenes Liedchen aus zwei Reimpaaren. Ursprünglich aus dem Stegreif gesungener Vierzeiler, der zum Tanz gesungen wurde oder mit dem der Bursch seinen Tanz begann. Der zweite Wortteil ist eindeutig und weist darauf hin, dass das Lied urspr. ein Tanzlied war, der erste ist umstritten. Früher ordnete man schnader dem nhd. Wort "schneiden" zu, demnach wäre der Tanz ein "Tanz der Schnitter" gewesen. Nach neuerer Deutung wird nhd. "schnader" zu nhd. "schnattern" = "schwatzen", "plaudern" gestellt, wohl wegen der kurzen, lustigen, meist improvisierten und rasch hervorgebrachten Verse.


(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemid=S14322

"schnaderhüpfel", "schnaderhüpfle", "schnaderhüpflein", n., oberdeutsche bezeichnung eines für gesang bestimmten sprüchleins, das gewöhnlich aus vier oder zwei zeilen besteht. meist improvisiert oder nach gelegenheit umgestaltet, lustigen, auch höhnenden inhaltes wird es seiner eigentlichen bedeutung nach zum tanze gesungen. hierauf bezieht sich der zweite bestandtheil des wortes. der erste wird von Schmeller 2, 587 mit "schneiden" in verbindung gebracht (wechselnde formen: "schniderhipfl", "schnaderhipfl", "schnederhipfl", "schneiderhipfl", "schnoderhipfl", "schnuderhipfl"), sodasz sich das wort ursprünglich auf den tanz beim erntefest bezöge.


(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Meyers&lemid=S05360

"Schnaderhüpfeln" ("Schnadahüpfeln"), bei den Alpenbewohnern in Bayern, Tirol und Steiermark improvisierte epigrammartige Gedichte, die immer aus Einer (vierzeiligen) Strophe bestehen und nach einer bestimmten, doch mannigfach modifizierten Melodie gesungen werden, wobei eine Person oder Partei die eine Strophe singt und eine andre Person oder Partei darauf antwortet.

Sammlungen von S. aus den Alpen gaben L. v. Hörmann (3. Aufl., Innsbr. 1894), Greinz (Leipz. 1889–90,2 Hefte) und Gundlach (in Reclams Universal-Bibliothek) heraus.

Auch in den Volksliedersammlungen von Tschischka und Schottky (Niederösterreich), Süß (Salzburg), Pogatschnigg und Herrmann (Kärnten), E. Werle (»Almrausch«, Graz 1884) finden sich zahlreiche S.

In die Kunstpoesie fanden die S. besonders durch Franz v. Kobell, A. Baumann, K. Stieler und Rosegger Eingang. Vgl. F. Hofmanns Abhandlung über die S. in Frommans »Deutschen Mundarten« (Bd. 4, Nürnb. 1857);

Grasberger, Die Naturgeschichte des Schnaderhüpfels (Leipz. 1896);

Pommer in der »Zeitschrift des Deutschen und Österr. Alpenvereins« für 1896.


(E?)(L?) https://www.wortbedeutung.info/Schnaderh%C3%BCpferl/

...
Bedeutung/Definition

...


(E?)(L?) https://kurz.wortbedeutung.info/Schnaderh%C3%BCpferl/

"Schnaderhüpferl"
...


Erstellt: 2024-11

schneiderbauer
Fremdwörterbuch BAYRISCH - DEUTSCH

(E?)(L1) http://www.planet-interkom.de/schneiderbauer/bayrisch.htm

Dies ist nur ein kleiner Auszug aus dem großartigen Angebot bayerischer Wörter. Wenn es euch gefällt, dann schickt mir doch einfach ein E-Mail, gerne auch in bayrischer Mundart geschrieben.


spiegel.de
Alexander Schöppner - Bayrische Sagen

(E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


(E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/buch/2222/1


Spinatwachtel (W3)

Im Redensarten-Index wird ein bayerischer Usrsprung "spinnerte Wachtel" angenommen.

(E?)(L?) http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Spinatwachtel


(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/l.php


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Spinatwachtel

...
Etymologie
Der Begriff ist seit etwa 1850 bezeugt. Der Wortteil "Spinat" stammt wahrscheinlich aus dem süddeutschen Dialekt und geht wohl auf die Redewendung "spinnete Wachtel" zurück. Das Wort "spinnet" kann sowohl "verrückt" als auch "(spindel-)dürr" bedeuten. Die "Wachtel" ist metaphorisch zu verstehen und spielt auf die Vogelart an.

Die Brüder Grimm weisen den Wortgebrauch mit der Bedeutung "altes, grimmig aussehendes Weib" aus dem Danziger Dialekt nach. Das männliche Äquivalent der "Spinatwachtel" wird als "Spargeltarzan" bezeichnet.
...


Spritzlappen (W3)

(E?)(L?) http://www.fiese-scheitel.de/


(E?)(L?) http://www.fiese-scheitel.de/NewFiles/glossar.html
"Spritzlappen" heißen in Bayern die "Haare wachsen volle Kanone den Nacken runter. Aber leider nur den Nacken".

Stadt Rosenheim - Rose

Die "Stadt Rosenheim" wurde mit einer 1961 von Kordes herausgebrachten Rose beehrt.

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/pl.php?n=20730


(E?)(L?) http://www.hortico.com/roses/view.asp?action=sbcn&catno=SHSTRO10
Modern and Old Shrub Roses

(E?)(L?) https://user.in-berlin.de/~tlamp/rosen1.html

Rosa Stadt Rosenheim ® ADR 1960


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm


Stenz (W3)

Der dt. "Schürzenjäger" wird in Bayern "Stenz" genannt. Die Bezeichnung geht über das Verb dt. "stenzen" = dt. "flanieren", "bummeln" zurück auf dt. "stanzen" = dt. "schlagen", "stoßen", "hart aufsetzen". Der "Stenz" kann auch ganz allgemein ein "geckenhafter junger Mann" oder insbesondere ein "Zuhälter" sein.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Stenz
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Stenz" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf.

Erstellt: 2011-05

Stiangglander-Mischung (W3)

Ein "Hundemischling heißt in Bayern "Stiangglander-Mischung" (= dt. "Treppengeländerrasse") .

(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/


(E?)(L?) http://www.oktoberfest.de/de/lexikon
Stiangglanderrass (n.)

Erstellt: 2011-04

stifter-haus
Bairische Mundarten in Österreich und Südtirol

(E?)(L?) http://www.stifter-haus.at/sprachforschung/Fragebuch.pdf
Fragebuch für die bairischen Mundarten in Österreich und Südtirol.
4., völlig neu bearb. Fassung von Franz Patocka und Hermann Scheuringer.
Wien 1988
92-seitiges PDF-Dokument

Stulln (W3)

Das Pflanzenschutzmittel "Netzschwefel Stulln" wird von der in "Stulln" ansässigen "agrostulln GmbH" vertrieben.

Schon das Bergmannswerkzeug im Wappen der bayerischen Gemeinde läßt darauf schließen, dass der Ortsname "Stulln", der 1174 zum ersten Mal schriftlich erwähnt wird, auf die in die Erde getriebenen "Stollen" zurück geht.

(E?)(L?) http://www.agrostulln.de/


(E?)(L1) http://www.bio-gaertner.de/Articles/II.Pflanzen-allgemeineHinweise/Handelsprodukte/NetzschwefelStulln.html

Netzschwefel Stulln ist ein Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von echtem Mehltau. ...


(E?)(L?) https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/DatenBlatt.jsp?kennr=040006-00
Netzschwefel Stulln

(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9376169
Gemeinde Stulln

(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/stulln
Stulln

Südbairisch (W3)

"Südbairisch" spricht man in Tirol und im südlichen Teil der Alpen.

Sulzbach-Rosenberg

"Sulzbach-Rosenberg" entstand durch den Zusammenschluß von "Sulzbach" und "Rosenberg".

Johann Christian Friedrich Hölderlin, Schriftsteller, Pädagoge (20.03.1770 (Lauffen a. Neckar) - 07.06.1843 (Tübingen)), Werke: Hyperion oder der Eremit in Griechenland (1797-99); Der Tod des Empedokles (1796 (erschienen 1826))

Walter Höllerer, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler (19.12.1922 (Sulzbach-Rosenberg) - 21.05.2003 (Berlin)) Werke: Die Elephantenuhr - Roman (1973); Alle Vögel alle - Komödie (1978) - Berliner Fontane-Preis 1966, Johann-Heinrich-Merck-Preis 1975

(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E?)(L?) http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9371151

...
WAPPENGESCHICHTE

Die sechs Lilien gehen zurück auf das apokryphe Wappen der Grafen von Sulzbach und Kastl und finden sich schon auf dem ersten Stadtsiegel von Sulzbach, das in Abdrucken seit 1341 bekannt ist. Sulzbach wird erstmals in der Privilegienbestätigung durch die Herzöge Rudolf und Ludwig 1305 als Stadt bezeichnet.
...
Die Gemeinde Rosenberg, seit 1927 mit eigenem Wappen, wurde 1934 in die Stadt Sulzbach eingemeindet (Sulzbach-Rosenberg).
...


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-amberg-sulzbach/home


(E?)(L?) http://www.sulzbach-rosenberg.de/
Informationen zu Kultur, Gastlichkeit, Einrichtungen, Veranstaltungen und Tourismus in Sulzbach-Rosenberg

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Sulzbach-Rosenberg

"Sulzbach-Rosenberg" ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach, etwa 50 km östlich von Nürnberg. Die Stadt entstand am 1. Juli 1934 durch die Zusammenlegung der Stadt "Sulzbach" mit der Gemeinde "Rosenberg". Sie war bis zum 30. Juni 1972 die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Sie ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.
...


T

Tegernsee (W3)

Der "Tegernsee", ein See in den bayerischen Alpen, liegt 725 m über dem Meeresspiegel, ist 8,9 km2 groß und bis zu 72,6 m tief.

Der name "Tegernsee" geht zurück auf althdt. "Tegarin Seo", das dt. "Großer See" bedeutet.

(E?)(L?) http://www.artcyclopedia.com/artists/master_of_the_tegernsee_passion.html

Master of the Tegernsee Passion Works Online


(E?)(L?) https://www.bierbasis.de/biere-nach-laendern/deutschland/page/971/order/2

Tegernseer Dunkel Export | Tegernseer Hell | Tegernseer Leicht | Tegernseer Pils | Tegernseer Spezial


(E?)(L?) https://www.br.de/mediathek/podcast/das-kalenderblatt/niccol-paganini-spielt-in-tegernsee/45230

Niccolò Paganini spielt in Tegernsee

Pagagnini, der Teufelsgeiger, ein Superstar seiner Zeit. Jeder wollte ich hören und sehen - nicht nur die oberen Zehntausend. Autor: Simon Demmelhuber


(E?)(L?) https://www.br.de/mediathek/podcast/blaue-couch/najd-boshi-tegernsee-kapitaenin/1793531

Najd Boshi, Tegernsee-Kapitänin

Sie floh aus Syrien und fand hier ein zweites Leben. Najd Boshi ist die erste Kapitänin auf dem Tegernsee. Auf der Blauen Couch hat sie von ihrer Flucht erzählt, wieso sie zuerst nach Frankfurt gefahren ist und warum die Frauen vom Tegernsee ihre Superheldinnen sind.


(E?)(L?) https://www.br.de/mediathek/podcast/habe-die-ehre/tegernsee-fischer-christoph-von-preysing/1792785

Tegernsee-Fischer Christoph von Preysing

Der Fisch gehört in vielen Familien zum Aschermittwoch. In "Habe die Ehre!" ist Christoph von Preysing bei Hermine Kaiser zu Gast. Der Fischer vom Tegernsee kennt sich aus mit fischen und Fischen.


(E?)(L?) https://www.br.de/mediathek/podcast/heimatspiegel-extra/von-kronen-und-gipfeln-das-vermaechtnis-der-wittelsbacher-im-tegernseer-tal/1638151

Von Kronen und Gipfeln - Das Vermächtnis der Wittelsbacher im Tegernseer Tal

1817 kaufte der erste bayerische König das ehemalige Kloster Tegernsee und ließ es zu seiner Sommerresidenz umbauen. Bis heute sind die Spuren der Wittelsbacher im Tegernseer Tal sichtbar. Petra Martin hat sich auf eine Zeitreise zu den Anfängen des Tourismus begeben und zeigt, wie vielfältig die Wittelsbacher gewirkt haben.


(E?)(L?) https://www.br.de/mediathek/podcast/zwoelfuhrlaeuten/gmund-am-tegernsee-in-oberbayern/1796278

ZWÖLFUHRLÄUTEN

Gmund am Tegernsee in Oberbayern

Nach den schlimmen Jahren des dreißigjährigen Krieges und der Pest wurde im Jahr 1693 St. Ägidius geweiht. Es erstaunt immer wieder, mit welch großer Opferbereitschaft ein kleines Dorf eine so imposante Kirche schaffen konnte.


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatt.html




(E?)(L?) https://www.deutsche-biographie.de/




(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/suchergebnisse.448.de.html?search%5Bsubmit%5D=1&search%5BwithNews%5D%5B%5D=WithNews&search%5Bword%5D=Tegernsee

Ihre Suche nach „Tegernsee“ erzielte 70 Treffer




(E?)(L?) https://www.heiligenlexikon.de/Alphabet/A.html

Adalbert von Tegernsee


(E?)(L?) https://www.heiligenlexikon.de/BiographienE/index.html

Ellinger von Tegernsee


(E?)(L?) https://www.heiligenlexikon.de/BiographienO/index.html




(E?)(L?) https://www.heiligenlexikon.de/Alphabet/Q.html

Quirinus von Tegernsee (von Rom)


(E?)(L?) https://www.hdbg.eu/gemeinden/index.php/detail?rschl=9182116

GEMEINDE GMUND A.TEGERNSEE

AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)

In Blau über silbernen Wellen zwei mit den Stielen verschlungene silberne Seeblätter, überhöht von einer goldenen Krone mit lilienförmigen Blättern.

WAPPENGESCHICHTE

Die silbernen Wellen symbolisieren die Lage der Gemeinde am Tegernsee und am Oberlauf der Mangfall, die als Ausfluss des Tegernsees bei Gmund beginnt. Die zwei verschlungenen Seeblätter (Seerosenblätter) gelten als ältestes heraldisches Zeichen der Benediktinerabtei Tegernsee (um 1400). Sie waren auch Bestandteil des Wappens der bis 1978 selbstständigen Gemeinde Dürnbach. Die Krone stammt ebenfalls aus der Heraldik des Klosters Tegernsee und ist die Minderung der um 1426 erstmals nachweisbaren drei Kronen als apokryphem Wappen der agilolfingischen Gründer. Seeblätter und Krone unterstreichen die große Bedeutung des Klosters Tegernsee, das wohl schon zur Zeit der ersten Erwähnung um 1080 das Recht der Besetzung der für das ganze Tegernseer Tal zuständigen Pfarrei Gmund hatte und durch den Erwerb adliger Güter bis zur Säkularisation 1803 wichtigster Grundherr im Gemeindegebiet war. Das Wappen des Klosters Tegernsee findet sich über dem Eingang des Rathauses, dem früheren, unter Abt Ulrich III. in den Jahren 1664/66 erbauten Pfarrhof. In der Tingierung dominieren die bayerischen Landesfarben Silber und Blau.
...


(E?)(L?) https://www.hdbg.eu/gemeinden/index.php/detail?rschl=9182132

STADT TEGERNSEE

AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)

Geviert von Blau und Silber; 1 und 4 drei, zwei zu eins gestellte goldene Kronen, 2 und 3 über blauen Wellen zwei grüne Seeblätter mit verschlungenen Stielen.

WAPPENGESCHICHTE

Das Gemeindewappen entspricht dem Wappen der berühmten Benediktinerabtei Tegernsee, die 1803 säkularisiert wurde. Damit wird die enge Verbindung mit dem namengebenden Kloster seit den Anfängen im 8. Jahrhundert unterstrichen. Die auf die Lage am Tegernsee und den Namen des Klosters hinweisenden Seeblätter treten erstmals 1395 im Abteiwappen auf. Die drei Kronen sind erstmals 1426 als Abtsiegel belegt; sie gelten als apokryphes Wappen der Agilolfinger und beziehen sich wahrscheinlich auf die hochadligen Gründer Adalbert und Oatkar im 8. Jahrhundert und den Stiftspatron St. Quirinus, der der Legende nach königlicher Abstammung war. Das 1886 verliehene Wappen folgte in der Tingierung einer farbigen Abbildung von 1565 mit grünen Seeblättern im roten Feld. 1951 passte man die Farbgebung den heraldischen Regeln und den alten Nachweisen des Klosterwappens an. Die Dienstsiegel hatten bis 1951 ovale Form. Tegernsee wurde 1954 zur Stadt erhoben.
...


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/GOLD-HP/Gold.htm

"Tegernsee" (M.), 8. Jh., bei Miesbach, pag. Sundarg., F1-695 "DEGAR" ("dick"? bzw. "Lehm"?)? "Tegarinseo", "Tegarinseo" Meichelbeck Nr. 121 (um 800), MB. 6 öfter, "Tegarinse" MB. 6 11 (um 1010), 6 18 (um 1030) u. s. w., "Tegerinseo" P. 3 223 Hlud. I capit. Korrektur für das falsche "Tegernser" (!) u. ö. ("Tegarense", "Tegirinse", "Tegerense", "Tagaranse", "Tegarnseo", "Tegirnse", "Tegrinse", "Tegrinsee", "Tegersee", "Degerense", "Degarense", "Dagaransie", "Tegarisensis", "Tegrynsensis", "Tegrinsensis", "Tegarinseo", "Tegerinseo", "Tegrinseo", "Tegrinse", "Degerensede", "Tegerense", "Tegrense"), s. Bayern 736, s. seo (1), ahd., (st. M. wa), "See", Deutung ungewiss?

"Tegernsee"* (RAbtei) Andechs, Sankt Pölten HELD


(E?)(L?) https://home.meinestadt.de/tegernsee

Information für Tegernsee


(E?)(L?) https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Tegernsee

Tegernsee (Kloster). Um 760 gründeten die besitzmächtigen Brüder Adalbert und Otgar aus bairischem Adel am Ostufer des oberbayer. Tegernsees ein Kloster, dessen erster Abt Adalbert wurde, während Otgar erst später eintrat. Um 765 wurden hierher die Reliquien des hl. Quirin aus Rom überführt, worauf ein reger Zustrom von Wallfahrern einsetzte.
...


(E?)(L?) https://www.musicologie.org/recherche.html




(E?)(L?) https://www.newadvent.org/cathen/14471b.htm

Tegernsee

Called "Tegrinseo" in 817, "Tegernsee" in 754.

A celebrated Benedictine abbey of Bavaria that was of much importance for the civilization of the early Middle Ages. It was situated on the state road to the Tyrol by Lake Tegern in a south-southeasterly direction from Munich. According to the latest Germanistic researches the word Tegern signified in Old High German "large", consequently the name meant "large lake". It was not the Agilolfinger family, as is erroneously supposed, but Counts Adalbert and Otkar (Ottokar) of Warngau and Tegernsee who founded in 746 (not 719) a Benedictine abbey on lake Tegern near the little Church of Our Saviour that was already in existence; this abbey was consecrated and occupied in 754. Counts Adalbert and Otkar belonged to the family of the Huosi, one of the five old ruling families who had come into the country with the Bavarians.
...


(E?)(L?) https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/seen/objekte/tegerns.htm

Tegernsee
...
Sehenswürdigkeiten gibt es genügend: darunter die ehemalige Klosterkirche in Tegernsee, die Pfarrkirche in Rottach-Egern und die Kuranlagen in Bad Wiessee.
...


(E?)(L?) https://www.tegernsee.com/tegernsee

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SCHON GEWUSST? ...


(E?)(L?) https://www.welt-der-rosen.de/personen/rosenkuenstler_l-o.html

Macke, August Robert Ludwig (3.1.1887-26.9.1914), deutscher Maler


(E?)(L?) https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/TR5/3/f/3/4/AKG1029078.jpg

Rosengärtchen in Tegernsee


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Tegernsee
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Tegernsee" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1780 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-11

terragalleria
Terra Galleria
Bilder aus der ganzen Welt
North Bavaria (Germany) South Bavaria (Germany)

(E?)(L1) http://www.terragalleria.com/


(E?)(L?) http://www.terragalleria.com/europe/germany/north-bavaria/north-bavaria.html


(E?)(L?) http://www.terragalleria.com/europe/germany/south-bavaria/south-bavaria.html


Theresienwiese (W3)

Die "Theresienwiese" in München, dem Schauplatz des alljährlichen Oktoberfestes, trägt den Namen der Prinzessin "Therese von Sachsen-Hildburghausen, die der Kronprinz Ludwig (später König Ludwig I. von Bayern) im Jahr 1810 heiratete.

trawe (W1)

Das bair. "trawe" = "beschäftigt sein" geht zurück auf frz. "travailler" = "arbeiten".
Das frz. "travailler" und "travail" = "Arbeit" geht übrigens zurück auf lat. "tri" = "drei" und "palium" = "Pfahl". Dieses dreipfälige Gerät war ursprünglich ein "Gerät um Pferde zu beschlagen". Und ein frz. "tripalium" war einst ein Foltergerät.
Und manche Arbeit erinnert auch heute noch an Folterei.

Türkheim (W3)

Der Name des Ortes "Türkheim" geht auf die ursprüngliche Bezeichnung "Durinc-heim" zurück. Diese Namensgebung verweist auf einen im 5. Jh. zwangsverschleppten thüringischen Familienverband zurück und bedeutet soviel wie "Heim des Thüringers".

(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatc.html

"Caelius mons",


(E?)(L?) https://www.hdbg.eu/gemeinden/index.php/detail?rschl=9778203

MARKT TÜRKHEIM
...
WAPPENGESCHICHTE

Herzog Maximilian Philipp von Bayern erhob den Ort 1700 zum Markt. In diesem Zusammenhang erhielt der Ort auch ein Wappen. "Türkheim" gehörte bereits zu Stauferzeiten zur Herrschaft Schwabegg und war der größte Ort dieser Herrschaft. Zusammen mit der Herrschaft Schwabegg kam "Türkheim" 1269 an Bayern. Die Schrägbalken erinnern an die Zugehörigkeit zur Herrschaft Schwabegg, die in ihrem Wappen weiße Balken auf rotem Feld führten. Der Wellenbalken symbolisiert die Wertach und die Lage des Ortes in schöner Landschaft.
...


(E?)(L?) https://www.tuerkheim.de/gemeinde/geschichte-tuerkheims/

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Frühes Mittelalter

Die Alamannen

Immer kräftiger bestürmen die Germanen von Norden kommend das Römerreich, deshalb ziehen die Römer sich aus unserem Gebiet zurück. Die Alamannen, ein germanischer Stamm, rücken den abziehenden Römern von Norden her spätestens um 500 n. Chr. in das Gebiet um Türkheim nach. Die ersten alamannischen Familien siedeln sich in Ettringen und Irsingen an.

Ende des 5. Jahrhunderts gewinnen die fränkischen Merowinger eine Entscheidungsschlacht über die Alamannen, um ihre Herrschaft zu sichern, siedeln die Merowinger in Türkheim einen thüringischen Familienverband an.

Aus dem "Heim des Thüringers" entwickelte sich in Jahrhunderten der Name "Türkheim".
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(E?)(L?) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

"Türkheim" heißen mehrere Städte und Orte im Königreich Bayern;


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkheim

"Türkheim" (schwäbisch "Dürka") ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Unterallgäu und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Türkheim. Mit 7332 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019) ist es die viertgrößte Gemeinde im Landkreis Unterallgäu. An der Südspitze des Naturparks Augsburg-Westliche Wälder gelegen, markiert Türkheim die landschaftliche Grenze von Augsburg-Schwaben zu Mittelschwaben.
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Geschichte

Vorgeschichte

Die Geschichte Türkheims kann man bis in die frühe Mittelsteinzeit zurückverfolgen. Damals durchstreiften Jäger und Sammler dieses Gebiet. Die ersten Siedler ließen sich dort in der Jungsteinzeit nieder. Sie lebten vom Ackerbau und Viehzucht. In der Bronzezeit gab es eine Siedlung nördlich von Türkheim auf dem Goldberg.

Um 500 v. Chr. drangen die Kelten in das Türkheimer Gebiet vor. Sie errichteten eine Wallanlage ("Römerschanze" bzw. "Keltenschanze") auf dem Haldenberg, die wahrscheinlich religiösen Zwecken diente. Im Jahre 15 v. Chr. eroberten die Römer die gesamte Gegend, sie wurde zur Provinz Raetien mit der Hauptstadt "Augusta Vindelicorum" ("Augsburg"). Ihre Hauptstraße, die von Augsburg nach Kempten führte, verläuft noch heute durch Türkheim. Im 4. Jahrhundert errichteten die Römer eine Befestigungsanlage auf dem Goldberg und gaben ihr den Namen "Rostrum Nemaviae".

Die Römer wurden nach fast fünf Jahrhunderten von den Alamannen bezwungen, die immer stärker Einzug in das Gebiet hielten. Die ersten alamannischen Familien siedelten sich nachweisbar um 500 n. Chr. in Ettringen und Irsingen an. Im 5. Jahrhundert kam es zu einer Schlacht zwischen den fränkischen Merowingern und den Alamannen, aus der die Merowinger siegreich hervorgingen. Um dies zu besiegeln, siedelten sie einen wohl zwangsverschleppten thüringischen Familienverband in "Türkheim" an. Von diesem "Heim des Thüringers" stammt auch der Name der Gemeinde. Die Entwicklung des Ortsnamens von "Durinc-heim" zu "Türkheim" lässt sich anhand von historischen Quellen nachweisen. Die erste urkundliche Erwähnung Türkheims, anlässlich einer welfischen Schenkung an das Kloster Weingarten, stammt aus dem Jahr 1090. Der von den autochthonen Bewohnern des Dorfes verwendete Name für das Dorf ist "Dürka".
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(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Meyers#1

"Türkheim", 1) (Türkheim im Elsaß) Stadt im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Kolmar, Kanton Winzenheim, an der Fecht, aus der hier der Logelbach nach Kolmar führt, und an der Eisenbahn Kolmar-Metzeral, hat eine kath. Kirche, Baumwollspinnerei, Seidenfärberei, Papierfabrikation, Weinbau und (1905) 2594 meist evang. Einwohner. Nordwestlich davon liegt Drei-Ähren (s. Meyers Ammerschweier). "Türkheim", ehemals "Thorencoheim" oder "Türnicheim", seit 1312 Stadt, war eine der zehn elsässischen Reichsstädte. Bei Türkheim siegte 5. Jan. 1675 Turenne über den kaiserlichen Feldherrn v. Bournonville, den Herzog Karl von Lothringen und den Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg.

Vgl. Gérard, La bataille de Türkheim (Kolmar 1870); v. Kortzfleisch, Der oberelsässische Winterfeldzug 1674/75 (Straßb. 1904); P. Muller, La bataille de T. 5. janvier 1675 (Nancy 1905).

2) (Türkheim in Bayern) Flecken im bayr. Regbez. Schwaben, Bezirksamt Mindelheim, 616 m ü. M., unweit der Wertach, Knotenpunkt der Staatsbahnlinie Buchloe-Buxheim und der elektrischen Bahn Türkheim-Wörishofen, hat eine kath. Kirche, Kapuzinerkloster, Schloß, Amtsgericht, Holzstoff-, Pappen- und Sandalenfabrikation, Dampfziegelei, Käserei und (1905) 1933 Einw. In der Umgegend viele römische Altertümer.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Türkheim
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Türkheim" taucht in der Literatur um das Jahr 1780 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2021-06

U

Übersee (W3)

Die Gemeinde "Übersee in Bayern liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Chiemsees.

(E?)(L?) http://www.meinestadt.de/uebersee/home/gemeinden-kurios/uebersee


(E?)(L?) http://www.gemeinde-uebersee.de/

Ende des 8. Jahrhunderts tauchte der Name "Übersee" erstmals in einer Salzburger Urkunde auf. Funde im Chiemgau beweisen aber, dass schon die Kelten hier siedelten.
...

Gemeindewappen
Für die Geschichte der Gemeinde Übersee ist der seit 790 nachweisbare Besitz des Erzstiftes Salzburg von Bedeutung. Das Gemeindewappen weist auf den Salzburger Einfluss durch die Verwendung der Hochstiftsfarben Silber (Weiß) und Rot hin. Der rote Schlüssel soll das Kloster St. Peter in Salzburg symbolisieren. Die bayerischen Farben Silber (Weiß) und Blau versinnbildlichen die in das Mittelalter zurückreichende Verbindung mit den Wittelsbachern und dem Herzogtum Bayern. Die geographische Lage der Gemeinde am Chiemsee wird durch den Wellenfluss verdeutlicht. Der Anker im Gemeindewappen ist ein Attribut des hl. Nikolaus, der als Patron der Schiffer verehrt wurde. Das Gemeindewappen wurde am 14.08.1981 verliehen.


Uni Augsburg
Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS)

(E?)(L?) http://www.philhist.uni-augsburg.de/faecher/germanis/sbs/sbs_1.htm


Uni Erlangen
Sprachatlas von Mittelfranken (SMF)

(E?)(L?) http://www.sprachatlas.phil.uni-erlangen.de/


Uni München
Bayerisches Archiv für Sprachsignale (BAS)

(E?)(L?) http://www.phonetik.uni-muenchen.de/Bas/BasHomedeu.html

Das Bayerische Archiv für Sprachsignale (BAS) wurde im Januar 1995 als öffentliche Einrichtung an der Ludwig Maximilians Universität München gegründet. Das BAS befindet sich derzeit am Institut für Phonetik und Sprachliche Kommunikation (IPSK). Aufgabe von BAS ist es, digitale Datenbasen mit gesprochenem Deutsch in strukturierter Form sowohl der Forschungsgemeinschaft als auch der Sprachtechnologie verfügbar zu machen.

Das Bayerische Archiv für Sprachsignale des Instituts für Phonetik und Sprachliche Kommunikation an der Ludwig-Maximilian Universität München wurde 1995 gegründet, um das "heute gesprochene Deutsch durch eine möglichst umfassende digitale Sprachsignaldatenbasis für Forschung und Sprachindustrie verfügbar zu machen, und zwar in einer für gezielte Zugriffe spezifisch aufbereiteten und phonetisch-akustisch wie auch phonetisch-linguistisch evaluierten Form." Ein zweites Ziel ist es, eine Theorie der Phonetik des Deutschen zu entwickeln: "Die zentrale Kategorie wird nicht mehr der Sprachlaut sein, sondern das Wort als lexikalisch gegebene Einheit." Die Sprachkorpora sind Aufnahmen gelesener, spontaner und dialektaler Sprache. Viele der Projekte werden in Zusammenarbeit mit anderen Universitäten und anderen Korpora-Gesellschaften im Auftrag der EU bearbeitet, darunter SpeechDat und =>Verbmobil. Das BAS bietet auf seiner Homepage auch Beispiele der verfügbaren Korpora in Form von Audio-Dateien an. Die Korpora können als CD-ROM beim BAS bestellt werden ("press on demand"); fast alle Korpora stehen auch zur kommerziellen Nutzung zur Verfügung. Bei wissenschaftlicher Nutzung entfallen die Lizenzgebühren.




Uni Passau
Der Sprachatlas von Niederbayern, SNiB

(E?)(L?) http://www.phil.uni-passau.de/germanistik/sprachwis1/SNIB/atlas.htm
Der Sprachatlas von Niederbayern ist ein Teilprojekt des Bayerischen Sprachatlasses. Dieses Forschungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Mundarten des Freistaates Bayern flächendeckend und thematisch umfassend zu erheben und anschließend in Form von Atlanten darzustellen und der Forschung, aber auch allen Interessierten zugänglich zu machen. Gegenstand der Erhebung ist die bodenständige Mundart, wie sie in der ursprünglichsten Form vor allem von den Alten im bäuerlichen oder handwerklichen Umfeld gesprochen wird. Diese Sprachform hat sich von Ort zu Ort unterschiedlich aus dem Mittelhochdeutschen entwickelt und besitzt darum einen unschätzbaren dokumentarischen Wert, der um so höher zu veranschlagen ist, als die Dialekte in dieser Unverfälschtheit heute durch die zunehmende Mobilität der Bevölkerung und den wachsenden Einfluss der Massenkommunikationsmittel wie Fernsehen und Radio massiv bedroht sind. Es setzt sich immer mehr eine regionale Ausgleichssprache durch, die die kleinsträumigen Dialektunterschiede überdeckt.

Das Gesamtprojekt Bayerischer Sprachatlas gliedert sich in 6 Regionalprojekte:

Uni Würzburg
Sprachatlas von Unterfranken (SUF)

(E?)(L?) http://www.uni-wuerzburg.de/germanistik/spr/suf/


unterfraenkisches-dialektinstitut
Unterfränkisches Dialektinstitut

(E?)(L?) http://www.unterfraenkisches-dialektinstitut.de/


V

Varietäten in Bayern



verkarteln (W3)

Die Möglichkeiten der deutschen Wortbildung findet man auch in dem bayrischen "verkarteln". Ursprünglich bezogen auf das Kartenspiel bedeutet es eigentlich "eine falsche Karte legen", "eine schlechte Strategie beim Karten einschlagen", ist aber auch in Bezug auf andere Lebensbereiche zu finden, etwa in der allgemeinen Bedeutung "eine falsche Vorgehensweise wählen".

Dass man bei der Wortwahl genau aufpassen muß zeigt die Wortbildung dt. "verkarten", die aus der Anfangszeit der Computerei stammt. Als man die Computer noch mit Lochkarten fütterte, bedeutete dt. "verkarten" = dt. "Daten (für eine Datenbank) auf eine Lochkarte stanzen" und allgemein "Daten für die elektronische Speicherung aufbereiten". Aber nachdem die kurze aber intensive Lebenszeit der Lochkarte abgelaufen ist, wird wohl auch kaum noch jemand von "verkarten" sondern neutral von "Daten erfassen" sprechen.

Die Speicherkapazität auf einer Lochkarte, 80 Zeichen, bzw. 72 Zeichen (80 - 8 Steuerzeichen, Prüfzeichen) kann man allerdings auch heute noch in einigen Anwendungen finden. So bietet das Textverarbeitungsprogramm WORD mit der Standardeinstellung "Times New Roman, Schriftgröße 12" die Möglichkeit 72 Zeichen in einer Zeile einzugeben.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=verkarteln
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "verkarteln" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

vokabeln
Bayrisch - Alltag

(E6)(L?) http://www.vokabeln.de/v3/download-deutsch.htm

Bayrisch Alltag 147 Vokabeln Bayrisch - Deutsch. Nach Grund-, Aufbau- und Spezialwortschatz geordnet. Diese Datei wurde halbautomatisch mit Hilfe eines Lexikons erstellt. Komprimiert 8 KB, 23.10.2006.


W

wanderbares-deutschland
Wandern in Bayern

(E?)(L?) http://www.wanderbares-deutschland.de/


wappswelt
Mittelfränkische Mundart

(E?)(L3) http://wappswelt.de/world/recent/frank.html
Kurzalmanach zur mittelfränkischen Mundart
Obwohl die mittelfränkische Mundart nicht nur geographisch irgendwo zwischen dem bajuwarischen, dem hessischen und dem sächsischen Sprachraum angesiedelt ist, verfügt sie doch über eine Reihe von Redewendungen und Vokabeln, die Geübten der drei genannten Sprachfamilien nicht ohne weiteres mächtig zu sein zugemutet werden kann. Dieser Kurzalmanach soll einen kurzen, zaghaften Einstieg in die ortansässigen Eingeborenenkommunikationsformen gewähren, der es dem Laien und blutigen Anfänger gestatten sollte, selbst darüber zu entscheiden, ob ein eingehenderes Studium ratsam zu sein erscheint.

webgerman
Bavarian
Bairisch

(E?)(L1) http://webgerman.com/german/dialects/#bayrisch
Hier findet man Links zu den Themen:





Weißenstadt (W3)

"Weißenstadt" an der "Porzellanstraße" hieß im 13. Jh. noch "Alba Ecclesia" = "Weißenkirchen". Dieser Name bezog sich auf eine weiße Steinkirche - eine Besonderheit, in einer Zeit in der es nur dunkle Holzkirchen gab.

(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9479166
Gemeinde Weißenstadt

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-wunsiedel-fichtelgebirge/home


(E?)(L?) http://home.meinestadt.de/weissenstadt


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fenstadt


Erstellt: 2010-07

Weißwurst
Weißwurstäquator
Weißwurstgrenze
(W3)

Ob Currywurst, "Weißwurst" oder Rostbratwürstchen: Wurst gehört zu Deutschland wie Bier, Wein und Brot.

Bayerische Traditionen sind weltweit bekannt: Trachten, Volksmusik und "Weißwurst".

Es gehört zu Bayern wie "Weißwurst" und das Oktoberfest: das "Weißbier". In der Staatsbrauerei Weihenstephan wird es seit Jahrhunderten gebraut. Mönche und die Fastenzeit spielten hierbei auch eine nicht unwichtige Rolle.

Der 22. Februar ist der "Tag der Weißwurst" in Deutschland. (Die Metzgerinnung Arberland erklärt den 22. Februar 2017 ganz offiziell zum Tag der Weißwurst)

Die original Münchner Weißwurst besteht zu einem Großteil aus Kalbsbret. Sie wurde am 22.02.1857 von dem Wirtsmetzger Sepp Moser in seinem Wirtshaus "Zum ewigen Licht" kreiert. Der Fleischermeister fertigte 1857 Bratwürste, aber er hatte nicht genug dünne Därme. Darum füllte er das übrige Brät in die dicken Därme (sozusagen dicke Bratwürste), kochte sie in heißem Wasser und servierte sie seinen Gästen als besondere Spezialität.

Der "Weißwurstäquator" oder auch die "Weißwurstgrenze" verläuft quer durch Deutschland und trennt Bayern von Preißen.

"Preiß": Mensch, der nördlich des Weißwurstäquators wohnt (wörtlich: "Preuße")

Die Tradition, Weißwürste morgens zu essen, ist dem einstigen Mangel an Kühlschränken geschuldet.

(E?)(L?) https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtCCBLzGiLC1uwQoNA4p_AQS/_-JS/_ANc_Av65U1S/b896fcc0-9b92-4d40-bd16-14ef2d6f645b_C.mp4

ARD - BR24 Zeitreise - Weißwurst in Bayern - 22.02.2017


(E?)(L?) http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtCCBLzGiLC1uwQoNA4p_AQS/_-TS/_ANf528c_71S/6bf01929-2445-42c4-b9ed-ffc60f6a21e7_C.mp4

ARD - BR24 Zeitreise - Weißwurst-Herstellung - 13.09.2018


(E?)(L?) http://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNLT6NK9HsLo6s61luK4C_2rH_U1S/_-dS/_Agp_y8G9U1S/00c46039-9e05-4897-91f2-8b129bdf7750_C.mp4

ARD - Dahoam is Dahoam - Kathi und der Weißwurstäquator - 03.08.2020


(E?)(L?) https://pdodswr-a.akamaihd.net/swrfernsehen/kaffee-oder-tee/rezepte/1374023.l.mp4

ARD - Kaffee oder Tee - Rezepte: Senfschaumsüppchen mit gebackener Weißwurst - 23.12.2020 16:05:00


(E?)(L?) http://cdn-storage.br.de/b7/2018-02/18/af00b69a14dd11e8a0b0984be10adece_C.mp4

ARD - Unter unserem Himmel - Am Weißwurst-Äquator - Dialekte entlang der bayerischen Donau - 18.02.2018


(E?)(L?) https://www.arte.tv/de/videos/114583-003-A/karambolage/

Karambolage: Die Bierzeltgarnitur / Die schwäbische Brezel / Die Weißwurst


(E?)(L?) https://erlebe.bayern/storys/weisswurst-akademie/

...
Die Erfindung der Weißwurst

Erfunden wurde die Weißwurst der Legende nach am 22. Februar 1857 im Münchner Wirtshaus „Zum Ewigen Licht“, als dem Wirtsmetzger Josef Moser ausgerechnet am Faschingssonntag die zarten Schafsdärme für die beliebten Kalbsbratwürstl ausgingen.

In seiner Not griff der Moser Sepp zu dickeren Schweinsdärmen. Die konnte er allerdings nicht braten – dabei wären sie aufgeplatzt –, sondern brühte sie in heißem Wasser. Den anwesenden Honoratioren schmeckte die Kreation.

„Die Münchner machen die Weißwurst ein bisschen lockerer als wir“, erklärt Wittmann, der schon als Kind auf den Geschmack kam, „der Vater hat sie jeden Morgen frisch hergestellt.“

Obwohl die Oberpfalz wie das nahe Franken eigentlich mehr der Bratwurst zuneigen, entwickelte er sich zum Weißwurst-Experten. An einer handbetriebenen, modernen Weißwurstmaschine lässt er heute die Teilnehmer seiner Kurse eigene Würste abfüllen. Vorher gibt’s das frische Brät zum Verkosten auf Weißbrot.
...
Bei all den Erklärungen und Demonstrationen rund um die Wurst ist das 12-Uhr-Mittagsläuten natürlich längst verstrichen. Macht aber nichts. Nur zu Zeiten, als es noch keine Kühlschränke gab, musste die frisch abgefüllte Weißwurst so schnell wie möglich verzehrt werden.
...


(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/fragen_9.phtml

Wie wird eigentlich richtig "Weißwurst" gegessen?

Die "Weißwurst ist eine Spezialität aus mindestens 51% Kalbfleisch, gewürzt mit Petersilie, Zitrone, Muskat und verfeinert mit Speck.

Man muss sie auf jeden Fall vormittags essen. Das kommt daher, dass die Würste immer frisch hergestellt werden also nicht durch Räuchern etc. haltbar gemacht werden. Die in ihnen enthaltenen Kräuter könnten sonst verderben.

Dazu bestellt man "Weißbier" ("Weizenbier") und "Brezn" ("Laugenbrezeln"). Den typischen süßen Senf bekommt man sowieso.

Man kann die Weißwurst entweder der Länge nach mit dem Messer einschneiden, das Fleisch mit der Gabel festhalten und mit dem Messer die Haut abziehen oder die Wurst in die Hand nehmen und aus der Pelle "zuzzeln".

Weißwurst gibt es übrigens seit 1857. Sie wurde von einem jungen Metzger namens Sepp Moser "erfunden". Der Moser Sepp arbeitete in der Küche des Gasthauses "Zum ewigen Licht" und machte dort Bratwürste, dass es eine Freude war. Am 22. Februar 1857 gingen ihm aber die dicken Wurstdärme aus, er griff also zu dünneren Därmen, um die ungeduldigen Gäste versorgen zu können. Da er Angst hatte, dass ihm die Würste beim Braten platzen könnten, brühte er sie 10 Minuten in heißem Wasser.


(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/stadt.phtml

In Las Vegas gibt es einen exakten Nachbau des Münchener Hofbräuhauses

Der 12 Millionen Dollar teure Trinktempel wurde 2004 eröffnet.

Im Lokal befinden sich keine Spieltische oder Spielautomaten.

Die meisten angebotenen Speisen und Getränke werden extra aus Deutschland importiert.

Nur die "Weißwurst" wird in den USA hergestellt, da das US-Lebensmittelgesetz deren Import untersagt.

So authentisch auch alles sein soll, beim Sauerkraut musste man Abstriche machen, da deutsches Sauerkraut für amerikanische Geschmäcker viel zu sauer schmeckt, wird ein mildere Variante angeboten.

Eröffnet wurde das „Hofbräuhaus Las Vegas“ von Siegried & Roy.

Im ersten Jahr (2004) bediente man in Las Vegas 290.000 Gäste Ins Münchener Höfbräuhaus kommen täglich bis zu 35.000 Besucher


(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/dine.phtml

Warum die "Weißwurst" nicht nach 12 Uhr gegessen werden darf:

In Bayern gibt es eine Tradition daß eine "Weißwurst" den 12 Uhr Schlag nicht mehr hören darf. Das kommt daher, daß die "WW" früher frisch gewurstet und mit Kräutern versetzt wurde. Konservierungsmittel gab es nicht. Diese wurden dann an einem Stock aufgehängt. (Daher auch der ursprüngliche Name "Stockwurst"). Nach einigen Stunden fingen die Kräuter in der Wurstmasse an zu gären, was nach 12 Uhr dann gefählich wurde, wenn man die Wurst dann noch verzehrte.


(E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/w/weisswurst/home.html

"Weißwurst"

Tag der Entstehung: Faschingssonntag 1857 am Münchner Marienplatz

Zutaten: Brät, Zwiebeln, Zitronenschalen, Muskatblüte, Kardamon, Salz und Pfeffer

Eine Laugenbrezel passt am besten dazu


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Wei%C3%9Fwurst

Weißwurst, die

Wortbildung mit "Weißwurst" als Erstglied: "Weißwurstgrenze", "Weißwurstäquator"

traditionelle bayerische Wurst aus weißem Brät (von Kalb- und Schweinefleisch), die zum Verzehr in heißem Wasser erhitzt wird

Kollokationen:

mit Präpositionalgruppe/-objekt: Weißwürste mit Breze(n) und Senf

Beispiele:

Typische Verbindungen zu ›Weißwurst‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Weißwurst‹.

Bier | Breze | Brezel | Brezn | Currywurst | erfinden | essen | lachen | Leberkäs | Leberkäse | locken | münchner | rasend | schlesisch | schmecken | Schweinsbraten | Senf | servieren | Spezialität | vegan | verspeisen | vertilgen | verzehren | Weißbier | Weizenbier | Zuzibilität


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wp/Wei%C3%9Fwurst

Wortinformationen zu »Weißwurst« … · Korpussuche nach »Weißwurst« …


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Wei%C3%9Fwurstgrenze

Weißwurstgrenze, die


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Wei%C3%9Fwurst%C3%A4quator

Weißwurstäquator, der
...
scherzhaft: gedachte Grenze zwischen Süddeutschland und Mitteldeutschland, die sprachliche und kulturelle Unterschiede zwischen dem (Liechtenstein, Österreich, die Schweiz und Südtirol mit einschließenden) südlichen und dem nördlichen Sprachraum markiert


(E?)(L?) https://faql.de/fremdwort.html

...
In de.etc.sprache.deutsch ist des weiteren "Borealgermanismus" (auch kurz "Borealismus") gebräuchlich für Eigenheiten des Norddeutschen (nach "boreas" für "Nordwind", "Norden"; daraus das deutsche Adjektiv "boreal" für "nördlich"). Der Begriff wurde im Oktober 1999 von Helmut Richter als "Borealogermanismus" eingeführt. Die Trennlinie zum Süddeutschen verläuft — wie der sogenannte "Weißwurstäquator" — für jeden Nutzer dieses Begriffs anders. Für Formen und Wendungen, die nur in Deutschland, nicht aber in Österreich und in der Schweiz üblich sind, ist "Binnengermanismus" und "binnendeutsch" gängig.
...


(E?)(L?) https://gfds.de/kartoffelpuffer-ausdruecke-fuer/

Der Kartoffelpuffer und seine mundartlichen Bezeichnungen
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"Eierkuchen", "Kartoffelkuchen", "Reiberdatschi", "Täschli", "Backes", "Puffer", "Kartoffelkuchen", "Reibekuchen", "Kartoffelküchle", "Kartoffelpfannkuchen", "Pfannkuchen", "Reibeplätzchen", "Detscher", "Dotsch", "Keulchen", "Kartoffelpuffer", "Erdäpfelpuffer", "Krebbelcher", "Rievkooche", "Reibekuchen", "griena Baggala", "Baggers", "Hersbruck", "Fransergniedler" (fransige Knödel), "Klitscher", "Dalgen", "Krumberkiechelcher", "Bambes"
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Natürlich sind die genannten Grenzen recht fließend, wie es bei fast allen sprachlichen Phänomenen der Fall ist. Trotzdem scheint es gerade bei der Frage der Zubereitung von Lebensmitteln ein gewisses Bedürfnis nach Individualität und Abgrenzung zu geben, das sich in mitunter kuriosen Begriffen niederschlägt: Man denke zum Beispiel an den allerdings nicht ganz ernst gemeinten "Weißwurstäquator". Im Umfeld des "Kartoffelpuffers" käme außerdem noch der im Internet viel beschworene, ebenfalls scherzhaft gebrauchte "Röstigraben" in Betracht, über den hinweg die Schweizer über die korrekte Zubereitung ihres Nationalgerichts debattieren.

Doch nicht nur der Kartoffelpuffer, auch die Kartoffel selbst hat bei uns viele Namen. Darüber wird hier berichtet: "Kartoffel, Grumbeere, Erdapfel - warum gibt es so viele Ausdrücke für die Knolle?"


(E?)(L?) http://lwp.ids-mannheim.de/art/meta/5651?top=5636

Hebräisch (Adiv/Mendel 2015ff.) "Waiswurst"

Herkunftswort "Weißwurst"


(E?)(L?) https://www.kuriose-feiertage.de/tag-der-weisswurst/

Tag der Weißwurst in Deutschland am 22. Februar
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Dabei entstand die Idee für die Schaffung dieses kuriosen Feiertags durch einen Radiobeitrag der geschätzten Kollegen des Bayerischen Rundfunks und der BR2-Sendung Kalenderblatt, die am 22. Februar 2016 den Beitrag „Die ersten Weißwürste werden serviert“ sendete (siehe Liste weiterführender Links unten). Inhaltlich verantwortlich zeichneten sich hier Regina Fanderl (Autorin) und Frank Halbach (Redaktion) (siehe für einen ähnlichen Anlass auch die Beiträge zum Welt-Mettbrötchen-Tag am 14. Februar und dem bundesweiten Tag der Currywurst am 4. September).
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Denn der Legende nach soll an diesem Tag ein gewisser Sepp Moser, seines Zeichens der Münchener Bierwirtschaft Zum Ewigen Licht die Schafsdärme für seine beliebten Bratwürste ausgegangen sein. Erschwerend hinzukam, dass dieses Datum mit dem damaligen Rosenmontag zusammenfiel und Moser mit dem entsprechenden Antrag rechnete.

Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch und der Münchener Wirt füllte das Brät in vorrätige Schweinsdärme, die er dann allerdings zum Kochen in heißes Wasser legte. Ob Moser hier einfach Angst hatte, dass die deutlich dickeren Schweinsdärme auf dem Grillrost geplatzt wären oder er einfach nicht genügend Platz hatte, ist nicht überliefert.

Darf man aber den Berichten glauben, so soll dieses Provisorium sowohl bei Mosers Stammgästen als auch den Honoratioren ein voller Erfolg gewesen. Dementsprechend servierte er fortan nur noch diese Variante und der 22. Februar gilt seitdem als eine mögliche Geburtsstunde der bayrischen Weißwurst.

Die Betonung liegt hier allerdings eher auf dem konjunktivischen Charakter, denn die Kollegen vom Bayerischen Rundfunk melden unter Verweis auf das Münchener Stadtarchiv deutliche Zweifel am historischen Wahrheitsgehalt dieser Geschichte an. Deutlich wahrscheinlicher ist, dass die Weißwurst in ihrer heutigen Form schon deutlicher älter als das Jahr 1857 ist.
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(E?)(L?) https://www.namenforschung.net/specials/oktoberfest/

"Bretzel"

Mogst a Brezn? Die "Wiesnbrezn" ist der heimliche Star des Oktoberfests und die perfekte Begleiterin zur Maß Bier. Auch zur "Weißwurst" oder zu "Obatzter" ist sie ein Muss. Das im Standarddeutschen als "Brezel" bezeichnete Laugengebäck (aus lateinisch "bracchium" = "Arm") blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück; um die Entstehung ranken sich zahlreiche Geschichten. Unter anderem soll die Form der "Brezel" an zum Beten verschränkte Arme eines Mönchs erinnern. Neben den Bayern beanspruchen auch die Schwaben und das Elsass ihre Erfindung für sich. Seit dem Mittelalter ist die "Brezel" das Zunftzeichen der Bäcker. Es ist also kein Wunder, dass Bretzel auf einen indirekten Berufsnamen für einen Bäcker zurückzuführen ist, der vor allem Brezeln herstellt. Heute ist der Familienname "Bretzel" in Deutschland noch ca. 258 mal vertreten (89 Telefonanschlüsse) und vor allem in Oberschwaben verbreitet. - Ob das vielleicht ein neues Indiz für die Herkunft des Laugengebäcks ist? Auch die Namen "Bretzler" (103 Anschlüsse) und "Bretzl" (7 Anschlüsse) haben ursprünglich den "Brezelbäcker" bezeichnet. Die original "Wiesnbrezn" muss übrigens mindestens 250 Gramm wiegen, eine ordinäre Standardbrezn bringt gerade mal circa 90 Gramm auf die Waage. Auf dem letzten Oktoberfest sollen schätzungsweise über 1,5 Millionen Brezn gegessen worden sein. An Guadn!


(E?)(L?) https://www.namenforschung.net/specials/grillabend/

"Grill"

Ist die Biernot erst beseitigt, kommt das Fleisch auf den "Grill". Oder der "Grillkäse". Ob Steak, Würstchen oder ganz vegetarisch, das "Grillen" gehört für viele einfach zum Sommer dazu. Doch stehen manche dem "Grill" scheinbar näher als andere: Der Familienname "Grill", den in Deutschland etwa 3891 Personen tragen (errechnet aus 1422 Telefonanschlüssen), kommt auffällig häufig in Bayern vor. Kennt man sich also südlich des "Weißwurst-Äquators" auch mit "Grillgut" besser aus als anderswo in Deutschland? Das können wir von Mainz aus nicht beurteilen. Der Familienname "Grill" aber geht in den meisten Fällen auf das kleine Tierchen zurück, das die atmosphärischen Hintergrundgeräusche zu langen "Grillabenden" bestens beherrscht. Es handelt sich um eine verkürzte Form zu mittelhochdeutsch "grille" = "Grille", womit z.B. ein lustiger oder sehr schmächtiger Mensch benannt wurde. Im Mittelhochdeutschen war die "Grille" in den meisten Regionen ein männliches Wort - so lässt sich der Name "Ulrich der Grill" 1340 in Regensburg erklären. In Einzelfällen kann auch der Siedlungsname "Grill" in Bayern namengebend gewesen sein. Auch die Nachbarn in Österreich kennen sich übrigens gut mit "Grills" aus: Dort ist der Familienname mit 1604 Telefonanschlüssen sogar noch häufiger als in Deutschland.


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/264877?pos=13

Weißwurst


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/264939?pos=14

Weißwurstäquator


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/264938?pos=15

Weißwurstessen
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Es gibt sie weiterhin, gewiß, doch sie sind zur puren Folklore geworden wie Krabbelgruppe und Basisrhetorik - oder wie "Weißwurstessen" und Kreuther Klausur, bloß ohne deren symbolische Durchschlagskraft und stabilisierende Funktion.
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(E?)(L?) https://www.sprachlog.de/2008/11/15/emerging-artists/#more-3311

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Nördlich des "Weißwurstäquators". Südlich davon gibt es kein [z], weder am Wortanfang noch zwischen Vokalen noch sonstwo. Ich habe für Französisch und Englisch erst lernen müssen, es zu artikulieren. Es ist ein exotischer Laut.
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(E?)(L?) https://www.sprachlog.de/2008/01/15/sprachpuzzle/#more-3213

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["Puzzle"] Aussprache im Singular: [pasl]. Kurzes [a] und kurzes [s], sodass das Wort überhastet klingt, so wie "Ebbe", "Egge", "Bagger" ... das wiederum liegt daran, dass es südlich des Weißwurstäquators kein [z] gibt und, mit Ausnahme von Kärnten und zumindest Teilen von Südtirol, auch keine stimmhaften Plosive, weder in der Schriftsprache noch sonstwo.
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(E?)(L?) https://www.sprachlog.de/2015/02/27/wie-man-gefuehlte-paprika-stellen-kann-minimalpaare/#more-8838

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Südlich des "Weißwurstäquators" werden lange und kurze Konsonanten unterschieden. Nördlich davon weiß kaum jemand, dass es so etwas überhaupt gibt. Aber die Unterscheidung wird z. B. in den österreichischen Fernsehnachrichten lückenlos durchgezogen – offensichtlich liegt das innerhalb der Variationsbreite des Standards.
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(E?)(L?) https://etymologie.tantalosz.de/p.php

"Piefke" nennt der Österreicher zuweilen den spießigen Deutschen nördlich des "Weißwurstäquators". Wir selbst meinen damit eher scherzhaft einen "Prahler" oder "Wichtigtuer". Das Symbol für den zackigen, korrekten Preußen dürfte seinen Ursprung in der Niederlage des Deutschen Bundes mit Österreich im Deutschen Krieg 1866 haben: Der Militärmusiker "Joh. Gottfried Piefke" (1815-84) komponierte zur Feier des preußischen Sieges den Königgrätzer Marsch, den er zusammen mit seinem Bruder Rudolf am 31. Juli 1866 bei Wien anläßlich einer Parade vor Wilhelm I. dirigierte. Unter den Wienern soll der Ruf "Die Piefkes kommen" zum Sinnbild für 50.000 marschierende Preußen geworden sein, die auf die österreichischen Mitstreiter einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatten.


(E?)(L?) https://etymologie.tantalosz.de/w.php

"Weißwurstäquator" nennen wir manchmal scherzhaft die Kulturgrenze, die zwischen Bayern und Deutschland das Verbreitungsgebiet der im Rest der Welt praktisch unverkäuflichen Münchener Weißwurst markiert. Die genaue Lage des Weißwurstäquators ist oft umstritten: Gemeinhin wird die Demarkationslinie zwischen dem kultivierten Norden und dem recht provinziellen Süden entlang der Donau gezogen, andere sehen den 49. Breitengrad (nördl. von Ingolstadt) oder die Mainlinie als Grenze an, auch die oberdeutsche nördliche Sprachgrenze oder die historisch-politische Hegemoniegrenze Preußens gegen Bayern und Österreich dient dem Nord- und Mitteldeutschen hin und wieder zur Abgrenzung.


(E?)(L?) https://www.thoughtco.com/farbenfroh-colorful-expressions-german-4069699

die "Weißwurstgrenze" (Mainlinie) - Germany's "Mason-Dixon Line" (north-south border)

"Weißwurstgrenze" refers to a type of Bavarian "white" sausage (Weißwurst)


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Weißwurst
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Weißwurst" taucht in der Literatur um das Jahr 1900 auf.

(E?)(L?) http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2024-09

Windischeschenbach (W3)

Das ursprüngliche "Eschenbach" erhielt 1424 den Zusatz "Windisch" und wurde zu "Windischeschenbach". Damit konnte das "gegen Wendenland (Böhmen) zu gelegen" gelegene "Eschenbach" vom "Eschenbach" in der Oberpfalz unterschieden werden.

"Eschenbach" dürfte auf einen "Bach" mit "Eschen" hinweisen.

(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/neuhaus4/index.htm
Windischeschenbach - "Burg Neuhaus (Waldnaab)" - von Matthias Helzel

(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden.php


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/windischeschenbach


(E?)(L?) http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Search-Suche-Busqueda?mineral=Windischeschenbach&rock=Windischeschenbach&fossil=Windischeschenbach&lexpage=Windischeschenbach
Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Windischeschenbach | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Windischeschenbach/Menzlhof | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Windischeschenbach/Püllersreuth | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Windischeschenbach/Püllersreuth/Mineralien | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Windischeschenbach/Püllersreuth/Mineralien/Beryll | Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Windischeschenbach/Wendersreuth (E?)(L?) http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Deutschland/Bayern/Oberpfalz/Windischeschenbach

Im Raum Neustadt a.d. Waldnaab/Windischeschenbach in der nördlichen Oberpfalz gibt es eine Reihe von Mineralvorkommen.


(E?)(L?) http://www.windischeschenbach.de/


(E?)(L?) http://www.windischeschenbach.de/index.php?seite=Geschichte_Windischeschenbach.html&MenuID=23&PreviousMenuID=22

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Um die Mitte des 10. Jahrhunderts, zur Zeit Ottos des Großen, wurde das Gebiet um Windischeschenbach vom Volksstamm der Bayern erreicht und erstmals von ihnen besiedelt.

"Windischeschenbach" hieß bis 1424 "Eschenbach". Der Zusatz "Windisch", d.h. "gegen Wendenland (Böhmen) zu gelegen", wurde gegeben, um den Ort von dem in der westlichen Oberpfalz gelegenen "Eschenbach" unterscheiden zu können.
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wisawi (W3)

Das bair. "wisawi" stamm ebenfalls aus Frankreich, wo es "vis-à-vis" = "gegenüber" heißt, eigentlich "Gesicht zu Gesicht" oder dt. "von Angesicht zu Angesicht".

woerterbuch-portal
Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ)

(E?)(L?) http://www.woerterbuch-portal.de/woebus_alle/Woebu32/inhalt_html

Mit dem Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (= WBÖ) entsteht die bisher umfassendste lexikographische Darstellung der reich gegliederten gegenwärtigen und historischen bairischen Basisdialekte und Umgangssprachen (Alt-)Österreichs. In den einzelnen Wörterbuchartikeln soll zum jeweiligen Mundartwort erschöpfend Auskunft gegeben werden zu Wortherkunft, zum lautlichen Erscheinungsbild und zu den Bedeutungen (beides unter Berücksichtigung der regionalen, zeitlichen und sozialen Gebundenheit), über die onomasiologische Vernetzung im Wortfeld (Angabe von Bedeutungsverwandten) und über den Gebrauch des Wortes in Syntagmen, Belegtexten unter Einschluss der Redewendungen und Redensarten. Im gegebenen Fall werden Sachinformationen geboten, etwa wenn ein Wort auf Geräte(teile) oder Arbeitsvorgänge Bezug nimmt oder wenn es in Brauchtum, Volksglaube, Volksmedizin und dergleichen eine Rolle spielt. Das Bearbeitungsgebiet umfasst Österreich (ausgenommen das alemannisch sprechende Vorarlberg), Südtirol und im Osten und Norden an Österreich anschließende Gebiete sowie Österreich vorgelagerte Sprachinseln.


X

Y

Z

zeit.de
Bayern hat dem Grundgesetz niemals zugestimmt

(E?)(L1) https://www.zeit.de/2002/24/200224_stimmts_bayern.xml
Bayerischer Sonderweg - Der Freistaat Bayern hat dem Grundgesetz niemals zugestimmt

Zwiesel (W3)

Stadt im Landkreis Regen, Bayern, 570m über dem Meeresspiegel, im Bayerischen Wald am Zusammenfluss von Großem und Kleinem Regen zum Schwarzen Regen.

Durch den Zusammenfluss von Großem Regen (Quelle in der Tschechischen Republik) und Kleinem Regen entsteht bei Zwiesel der Schwarze Regen, der sich nahe Kötzting mit dem Weißen Regen zum Regen vereinigt. Der Regen mündet in Regensburg.

(E?)(L?) http://www.1000getraenke.de/biertest.htm


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/Zwiesel_Kristallglas_AG.html
Zwiesel Kristallglas AG

(E?)(L?) http://www.dampfbier.de/

Dampfbierbrauerei Zwiesel


(E?)(L?) http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden.php


(E?)(L?) http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9276148

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Zwiesel leitet seinen Namen von der Lage am Zusammenfluss des Großen und des Kleinen Regen ab (mittelhochdeutsch "zwisel"/Gabel). Dafür ergibt das mit der gestürzten Spitze zweigeteilte Wappen ein passendes Bild.
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(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-regen/home


(E?)(L?) http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_regen/regen/
Bayerwald-Bote (Regen, Zwiesel)

(E?)(L?) http://regiowiki.pnp.de/index.php/Hermann_Eller

Hermann Eller (* 20. September 1925 in "Zwiesel", † 5. April 2009 in Passau) war ein freischaffender Künstler aus Deggendorf, der schon in der frühen Kindheit künstlerisch zu Arbeiten begann. Zu seinen Arbeiten zählen Portraits und Landschaftsmalereien, bei denen er vorrangig Öl als Arbeitsmaterial gebrauchte.
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(E?)(L?) http://www.wer-zu-wem.de/fabrikverkauf/Hutschenreuther-Zwiesel.html


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Zwiesel

"Zwiesel" ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Regen und seit 1972 staatlich anerkannter Luftkurort. Der Name der Stadt wurde vom bajuwarischen Wortstamm "zwisl" abgeleitet, der die Form einer "Gabelung" bezeichnet. Die Gabelung der beiden Flüsse Großer Regen und Kleiner Regen und das dazwischenliegende Land wurde "Zwiesel" genannt.
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(E?)(L?) http://www.zeitungen-online.net/zeitungen/zeitungen_b.htm
Bayerwald-Bote (Regen, Zwiesel)

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Zwiesel
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Zwiesel" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1760 auf.

Erstellt: 2011-11

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Bayern, Etat libre de / la Bavière, (Free State of) Bavaria

A

Aymonin, Gerard G.
Der Garten von Eichstätt
Das große Herbarium des Basilius Besler von 1613

Gebundene Ausgabe: 367 Seiten
Verlag: Schirmer/Mosel (September 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Garten - Rund um die Willibaldsburg an der Altmühl ließ Johann Conrad von Gemmingen, Fürstbischof von Eichstätt, Ende des 16. Jahrhunderts großzügige Gärten anlegen, die dank ihrer Pracht und Reichhaltigkeit in ganz Europa berühmt wurden. Seit der Zerstörung der Gärten im Dreißigjährigen Krieg war die Neuanpflanzung am ursprünglichen Ort ein ambitioniertes Projekt, das die Staatliche Schlossverwaltung Ansbach im Frühjahr 1998 endlich verwirklichen konnte. Um 1600 beauftragte der Fürstbischof Basilius Besler, ein Buch über die Reichtümer des Gartens zu verfassen. Hortus Eystettensis erschien 1613, ein Jahr nach Conrads Tod, in 300 Exemplaren. Er umfasst 367 Tafeln mit insgesamt 1084 Pflanzendarstellungen, in Kupfer graviert. Einige Exemplare wurden von Hand koloriert, von ihnen sind heute weniger als zehn erhalten. Die vorliegende Ausgabe folgt einem im Musee national d'histoire naturelle in Paris aufbewahrten, handkolorierten Exemplar. Ausführliche Erläuterungen und ein Vorwort von Professor Dieter Vogellehner begleiten die Farbtafeln.


(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/
Artikelnummer: 6007403

B

Bauer, Josef Martin
Auf gut bayerisch
Eine Fibel unserer eigenen Sprache

Gebundene Ausgabe: 179 Seiten
Verlag: Ehrenwirth Verlag (November 1982)

Bekh, Wolfgang Johannes
Richtiges Bayerisch
Ein Handbuch der bayerischen Hochsprache
Eine Streitschrift gegen Sprachverderber

Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: GeraNova Bruckmann; Auflage: 3. überarb. u. erw. Aufl. (1983)

Besler, Basilius
Littger, Klaus W.
Lorenz, Gernot
Hortus Eystettensis, Commentarium
Der Garten von Eichstätt, Kommentarband

Gebundene Ausgabe: 286 Seiten
Verlag: Schnell & Steiner; Auflage: 1 (25. Februar 2008)
Sprache: Deutsch


Über das Produkt
In der zweiten Hälfte des 16. Jh. statteten die Fürstbischöfe von Eichstätt ihre Residenz auf der Willibaldsburg mit repräsentativen Gartenanlagen aus. Diese Gärten waren schon bald wegen ihrer heimischen und vor allem fremden Pflanzen weit berühmt. Der Nürnberger Apotheker Basilius Besler veröffentlichte 1613 ein Buch mit Kupferstichtafeln all dieser Gewächse - das "Hortus Eystettensis .In vorliegendem Prachtband sind sämtliche Bildtafeln wiedergegeben und kommentiert, darüber hinaus wird das Werk in seinen historischkulturellen Kontext eingeordnet.


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_B.html

Besler, Basilius


Braun, Hermann
Nordbairische Wörterbuch

(E?)(L?) http://www.zeitung.org/onetz/583373-126,1,0.html


Deutsche Wortforschung in europäischen Bezügen:
Nordbairisches Wörterbuch des Sechsämter-, Stift und Egerlandes
von Hermann Braun, Rainer Hildebrandt (Herausgeber)
Gebundene Ausgabe - Schmitz, Wilhelm
ISBN: 3877112315

09.07.2004:

...
Verfasst hat das "Nordbairische Wörterbuch des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes" Dr. Hermann Braun. Das Werk erscheint in der Buchreihe "Deutsche Wortforschung in europäischen Bezügen"; Herausgeber ist Professor Dr. Reiner Hildebrandt aus Marburg. Unsere Zeitung warf vorab schon einmal einen Blick in und auf das Wörterbuch - zwei Bände mit jeweils über 500 Seiten.
...


C

D

Denz, Josef (Bearb.)
Insam, Bernd Dieter (Bearb.)
Rowley, Anthony (Bearb.)
Schmid, Hans Ulrich (Bearb.)
Bayerische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Mundartforschung (Hrsg.)
Bayerisches Wörterbuch (BWB)
BAND 3
Heft 18: Prä - brechenhaftig

(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/231965

Eine Fundgrube für Mundart-Fans

Produktinfo

Das Bayerische Wörterbuch führt - nach den Grundsätzen moderner Lexigraphie und auf ungleich größerer Materialbasis - das "Bayerische Wörterbuch" von Johann Andreas Schmeller fort, das im Verlagsprogramm weiterhin lieferbar ist. Das Bayerische Wörterbuch wird in etwa 100.000 Stichwörtern den Wortschatz derjenigen bairischen Mundarten behandeln, die im heutigen Freistaat Bayern gesprochen werden. Die Stichwörter stützen sich auf etwa sechs Millionen Belege des Wörterbucharchivs, aus Fragebögen und aus der Literatur. Sie geben Auskunft über die Bedeutungsbreite, Geschichte und räumliche Geltung eines Mundartwortes. Gewährsleute aus drei Generationen und dem gesamten Dialektgebiet haben authentische Satzbeispiele zusammengetragen, die den Gebrauch der Wörter im Kontext dokumentieren. Zitate aus älterer und neuerer Literatur - vom althochdeutschen Muspilli des 9. Jahrhunderts bis zu Autoren wie Ludwig Thoma - ergänzen das Bild ebenso wie Redensarten, Scherzverse und Sprichwörter, Kinderspiele, Reime und Rätsel. Der einzelne Stichwort-Artikel wirft Schlaglichter auf das bayerische Alltagsleben: Gegenstände aus Handwerk, Landwirtschaft und Haushalt tauchen darin auf, Arbeitsvorgänge werden beschrieben, Bräuche im Jahres- und Lebenslauf und Vorstellungen des Volksglaubens und der Volksmedizin kurz dargestellt. Mit Heft 18 beginnt Band III des Bayerischen Wörterbuchs.


Erstellt: 2013-09

Dollinger, Hans
Die Münchner Straßennamen

(E?)(L?) http://www.akzente-buch.de/Buecher/Lexika/Die-Muenchner-Strassennamen

Sie wollen wissen, warum der "Karlsplatz" in München "Stachus" heißt, welcher Namensgeber sich z.B. hinter der "Gernotstraße" verbirgt oder in welchem Stadtteil oder Stadtviertel sich eine gesuchte Straße verbirgt? In diesem Buch finden Sie schnell und auf einen Blick alle über 6.000 Münchner Straßennamen mit Erläuterungen aufgeschlüsselt.


Erstellt: 2014-08

Drews, Gerald
Das Bayerische Schimpfwörterbuch

(E?)(L?) https://www.buecher.de/

2006 Naumann, Nidderau, Kartoniert


Erstellt: 2022-02

Duden - BVRuG
Kunzmann, Markus
Gropp, Milena
Limper, Juliane
Bairisch
Vom Ratschen und Granteln

(E?)(L?) https://shop.duden.de/Bairisch/9783411756827

ISBN: 9783411756827, Erscheinungsdatum 13.03.2023, Auflage 1, Seiten 128, Format: 19 x 12.6 cm

Mia san mia! Von Suri über Minga und bis Schmankerl hat dieser Kultur- und Dialektraum so einiges zu bieten. Dieses Buch zeigt, dass ein Glasl Bier nicht klein sein muss, wie sich Münchnerisch vom restlichen Bairisch unterscheidet und was hinter Redewendungen wie Gleich fällt der Watschenbaum um oder Grußformeln wie Pfiatdi und Servus steckt. Kenntnisreich und unterhaltsam gelingt es dem Autorenteam uns Sprache, Land und Leute auf ganz neue Art näher zu bringen. Bairisch muss man einfach lieben!


Erstellt: 2023-08

E

Ehrlitzer, Klemens
Das Fränkische Schimpfwörterbuch

(E?)(L?) https://www.buecher.de/

2006 Naumann, Nidderau, Kartoniert


Erstellt: 2022-02

F

Franke, Susanne (Autor)
Hackl, Stefan (Autor)
Die Wahrheit über Pumpernudel
111 kuriose Ortsnamen in Bayern und was sie bedeuten

Gebundene Ausgabe: 231 Seiten
Verlag: Nymphenburger; Auflage: 1 (8. Juli 2010)
Sprache: Deutsch


Die Rundschau-Moderatorin und der Sprachwissenschaftler lüften amüsante Geheimnisse. Von "Schmarnzell" über "Bürstenstiel" nach "Himmelreich" - was steckt hinter solch merkwürdigen Ortsnamen in Bayern? Kommt in "Speck" viel Speck auf den Tisch? Geht es in "Schabernack" ziemlich bunt zu? Diese Vermutungen auf den ersten Blick halten einer Expertenprüfung meist nicht stand. Das Buch gibt sprachwissenschaftlich fundierte Antworten, taucht in die oft vergessenen Traditionen und Sprachen vergangener Zeiten ein und durchleuchtet augenzwinkernd die bayerische Lebensart.


(E?)(L?) http://www.buecher.de/shop/buecher/die-wahrheit-ueber-pumpernudel/franke-susanne-hackl-stefan/products_products/detail/prod_id/34524267/

Sind die Menschen in "Petting" besonders liebestoll? Und wie stehen die Nachbarn aus "Herrgottswinkel" wohl dazu? Immer einer guten Geschichte auf der Spur, enträtseln Susanne Franke und Stefan Hackl, ob Ortsnamen wie "Plöd", "Pups" oder "Bierdorf" die Rache verjagter Landesfürsten sind - oder einfach nur dazu dienen sollen, den zugezogenen »Preißn« die Schamesröte ins Gesicht zu treiben.

Broschiertes Buch
Verlag: Piper
2012
Ausstattung/Bilder: 2012. 231 S. m. 9 Fotos u. 6 Abb. 190 mm
Deutsch
Abmessung: 190mm x 118mm x 22mm
Gewicht: 230g
ISBN-13: 9783492273107
ISBN-10: 3492273106


Erstellt: 2010-07

G

Grewendorf, Günther - W
Warum Bairisch genial ist
I mog di obwoist a Depp bist

(E?)(L?) https://buchfindr.de/buecher/warum-bairisch-genial-ist/


(E?)(L?) https://www.dtv.de/buch/warum-bairisch-genial-ist-831434

Bairisch verfügt über strukturelle, nicht-sichtbare Eigenschaften, die sich im Standarddeutschen nicht finden, dafür in einer Vielzahl anderer Sprachen. Der Linguist Günther Grewendorf macht diese Eigenschaften sichtbar und zeigt, wie reich, wie rätselhaft, wie »weltläufig« und wie genial dieser Dialekt ist. Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass Dialekte defizitäre Versionen einer Standardsprache sind. Dafür gibt es weder eine gesellschaftliche noch eine sprachliche Rechtfertigung.

Im Gegenteil: Das Bairische ist – wie man mit einem einfachen und leicht verständlichen Strukturmodell erkennen kann – geradezu genial. I mog di obwoi-st a Depp bi-st. / I mog eich obwoi-ts Deppn sei-ts ist nicht nur eine bairische Liebeserklärung. Man sieht hier vielmehr eine einzigartige grammatische Besonderheit des Bairischen, die es im Standarddeutschen nicht gibt: Nicht nur Verben können eine Endung für Person und Zahl aufweisen, sondern auch jene Wörter, die Nebensätze einleiten (wie z.B. obwohl, weil, ob oder dass). Anhand zahlreicher weiterer Beispiele (u.a. von Gerhard Polt, Karl Valentin, Bruno Jonas, Benno Höllteufel) vermittelt diese kurze, aufschlussreiche linguistische Handreichung einen wunderbaren Einblick in den strukturellen Reichtum des Bairischen.

Für alle, die an Sprache und insbesondere am Bairischen interessiert sind, ein umwerfendes Aha-Erlebnis, nach dem man spontan ausruft: Ja do legst di nieder!

Günther Grewendorf, geb. 1946, ist bairischer Muttersprachler und war von 1984 bis 2014 Professor für Linguistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Den Schwerpunkt seiner Forschung bilden die grammatischen Strukturen natürlicher Sprachen. Dazu hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht. Er lebt in München.

ISBN: 978-3-95614-434-9, Erscheinungsdatum: 24.02.2021, 1. Auflage, 166 Seiten, Format: 14,4 x 21,6 cm, Sprache: Deutsch

INHALT
  • EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 9
  • Über die Natur der Sprache
  • I. die Gleichheit und DIE Verschiedenheit der Sprachen 17 - (Das Wunder des Spracherwerbs)
  • II. Der gesellschaftliche und sprachliche Status des Dialekts 28 - (Sprache und Dialekt)
  • III. nicht-sichtbare Eigenschaften der Sprache 39 - (Sprache und Struktur)Die Genialität des Bairischen
  • IV. I hob des net gwusst, wie weit dass Geschichte zruckgeht 53 - (Gerhard Polt über die Historie)
  • V. Wennst nix von der Politik verstehst, nacha redst net so saudumm daher 63 - (Eine Empfehlung von Karl Valentin)
  • VI.WEA ZOID DEN DEA WO OSCHAFD? 82 - (Benno Höllteuffel über den Kapitalismus)
  • VII.wia s d as machst is s verkehrt 96 - (Harald Grill und das verlorene Subjekt)
  • VIII.So samma mia vs. MIA SAN MIA 107 - (Bruno Jonas und der FC Bayern)
  • IX.Den wenn i dawisch, daschlog i 118 - (Frans Plank und der Bayerische Rundfunk)
  • X.I GEH MI GUAT IN DENE SCHUAH 133 - (Anthony Quinn und Benedikt XVI.)
  • XI.Aber dös ko doch koa mensch net schmecka 140 - (Karl Valentin und die Logik)
  • XII.Wea bist-N nacha du? 146 - (Frage an den Leser)
  • LITERATURVERZEICHNIS 161



Erstellt: 2023-08

H

Heydenreuter, Reinhard (Herausgeber)
Pledl, Wolfgang (Herausgeber)
Ackermann, Konrad (Herausgeber)
Vom Abbrändler zum Zentgraf
Wörterbuch zur Landesgeschichte und Heimatforschung in Bayern

Broschiert: 239 Seiten
Verlag: Volk, München; Auflage: 2., Aufl. (14. August 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
"Zinshuhn", "Luderhaus", "Rabenstein" - Unzählige bairische, fränkische und schwäbische Begriffe sind mit dem Einbruch der Moderne in Vergessenheit geraten. Über 15.000 davon können Sie nun im Wörterbuch zur bayerischen Landesgeschichte wiederentdecken. Viele der Stichwörter erzählen von einer untergegangenen Lebenswelt und bieten damit einen einmaligen Einblick in die Vergangenheit Bayerns.

Erhalten Sie Rat und Hilfe auch zu Begriffen, die in keinem Fremdwörterlexikon oder Duden genannt werden: regionaltypische Begriffe; ausgestorbene Wörter; Fachtermini, die man bislang nur in Speziallexika nachschlagen konnte.

Prof. Dr. Reinhard Heydenreuter, geboren 1942, studierte Rechtswissenschaft, Geschichte und Philosophie in München. Er ist Archivdirektor am Bayerischen Hauptstaatsarchiv, Leiter des Archivs der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Neuere und Bayerische Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und an der Universität Passau.Zahlreiche Veröffentlichungen insbesondere zur Bayerischen Geschichte und Rechtsgeschichte.

Dr. Wolfgang Pledl leitet seit rund 20 Jahren beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege den Bereich lokale Geschichtspflege, einschließlich der Heimatgeschichte und Heimatforschung.

Prof. Dr. Konrad Ackermann war zehn Jahre lang Lektor des Deutschen Akademischen Austauschdienstes an den brasilianischen Universitäten von Fortaleza/Cearß und Belem, bevor er als wissenschaftlicher Angestellter an die Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wechselte, deren wissenschaftlicher Sekretär er bis zu seiner Pensionierung war.


Erstellt: 2012-10

Hinderling, Robert (Hg.)
Werner König (Hg.)
Ludwig M Eichinger (Hg.)
Hans-Werner Eroms (Hg.)
Horst Haider Munske (Hg.)
Norbert Richard Wolf (Hg.)
Bayerischer Sprachatlas

(E?)(L?) https://www.winter-verlag.de/de/detail/c188/Bayerischer_Sprachatlas/

Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.

Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.

Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
  • I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
  • II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
  • III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
  • IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
  • V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
  • VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Teilbände und Lieferungen
  • Regionalteil I: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) - Werner König (Hg.), Hans Wellmann (Hg.)
  • Regionalteil II: Sprachatlas von Mittelfranken (SMF) - Horst Haider Munske (Hg.), Alfred Klepsch (Hg.)
  • Regionalteil III: Sprachatlas von Unterfranken (SUF) - Norbert Richard Wolf (Hg.), Sabine Krämer-Neubert (Hg.)
  • Regionalteil IV: Sprachatlas von Nordostbayern (SNOB) - Robert Hinderling (Hg.), Anthony Rowley (Hg.), Franz Xaver Scheuerer (Hg.), Hermann Scheuringer (Hg.)
  • Regionalteil V: Sprachatlas von Niederbayern (SNiB) - Hans-Werner Eroms (Hg.)
  • Regionalteil VI: Sprachatlas von Oberbayern (SOB) - Ludwig M Eichinger (Hg.)



Erstellt: 2020-11

Höfer, Johann
Bairisch gredt I

Gebundene Ausgabe: 200 Seiten
Verlag: Höfer, Armin; Auflage: 6., Aufl. (2002)
Sprache: Deutsch

Höfer, Johann
Bairisch gredt II

von Johann Höfer, Armin Höfer (Herausgeber, Vorwort)
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Verlag: Höfer, Armin; Auflage: 2., Aufl. (2002)
Sprache: Deutsch

Huber, Gerald - HBW
Hubers Bairische Wortkunde
Wissen woher Wörter kommen

(E?)(L?) https://www.buecher.de/shop/bairisch/hubers-bairische-wortkunde/huber-gerald/products_products/detail/prod_id/47339049/

"Stiagnglander" ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund "Treppengeländerrasse" nennen. Das Wort "Treppe" war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur "Stiegen" und "Stiegenhäuser".

Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein "Dirndlkleid" von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: "Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt."

Der BR-Redakteur und Germanist Gerald Huber hat sich einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der "Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V." ausgezeichnet. Seine "Bairische Wortkunde" war nach zwei erfolgreichen Auflagen bereits vergriffen. Ab Februar 2017 wieder erhältlich, vereint sie nach wie vor die besten Texte und amüsantesten sprachlichen Haarspaltereien rund um die bairische Mundart.


(E?)(L?) http://www.kohlibri.de/xtcommerce/knv_product_info.php/knvi/k9783862221073_Hubers-Bairische-Wortkunde.html

2013. 216 Seiten mit S/W-Illustrationen 20,5 cm
Gebunden

"Stiagnglander" ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund "Treppengeländerrasse" nennen. Das Wort "Treppe" war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur "Stiegen" und "Stiegenhäuser". Weder "Mieder" noch "Lederhose" und schon gar nicht ein "Dirndlkleid" von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt. Mit seiner Bayern-2-Sendereihe Kleine bairische Wortkunde, in der er die Etymologie von Begriffen der Bairischen Sprache und ihre grammatischen Zusammenhänge erklärt, hat sich der Historiker und Germanist Gerald Huber einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V. ausgezeichnet. In seinem neuen Buch Hubers kleine bairische Wortkunde sind die schönsten Kapitel aus dem erfolgreichen Vorgängerband "Lecker derbleckt" vereint und um weitere, nicht minder amüsante sprachliche Haarspaltereien ergänzt.

Autorenportrait:

Gerald Huber, M.A., geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Publikationen zu kulturellen und historischen Themen. 1990 wurde er mit dem Altbayerischen Medienpreis der Stiftung Aventinum ausgezeichnet.


Erstellt: 2021-02

I

Ilmberger, Josef - VAbZ
Von Abbfe bis Zwiderwurzn
das bairische Wörterbuch für Einheimische und Zuagroaste

(E?)(L?) https://www.buchfreund.de/de/d/e/9783405137052/von-abbfe-bis-zwiderwurzn-das-bairische?bookId=108210798

Josef Ilmberger Verlag: München; Wien; Zürich: BLV, Sonderausg. von "Die bairische Fibel" - Erschienen 1989. - 8°, Pp.

223 S. ; 22 cm in gutem Zustand 2302 ISBN 9783405137052


Erstellt: 2022-06

J

K

Kauderwelsch Band 106
Kölbl, Richard H.
Bairisch - das echte Hochdeutsch

Broschiert: 112 Seiten
Verlag: Reise Know-How Verlag, Bielefeld; Auflage: 5., Aufl. (Januar 2001)
Sprache: Deutsch


Umschlagtext
Warum in die Fremdsprache schweifen, wo es doch auch in der eigenen soviel zu entdecken gibt? Mit Hilfe der Dialekt-Titel der Kauderwelsch-Reihe kann man den "Nachbarn" mal so richtig auf die Zunge schauen. Und wer bekäme beim Schmökern in den teils bildreichen oder ironischen, teils deftigen Ausdrücken und Formulierungen unserer Mitsprachler keine Lust auf mehr "anderes" Deutsch? Bairisch, das ist Sprache gewordene Lebensart, Lebensgefühl, Lebensphilosophie. Es ist sozusagen das Betriebssystem, das Innerste, mit dem alles, und ohne das eigentlich nichts richtig läuft. Bairisch spricht man nicht nur, man denkt, fühlt, bewertet, lebt und liebt bairisch. Da sich aber die "nordländischen" Bairischkenntnisse in der Regel auf die vier Ausdrücke "ja mei", "Bazi", "Watschn" und "Maß" beschränken - wobei über den richtigen Gebrauch der ersten beiden offenbar nur diffuse Vorstellungen herrschen - lag es nahe, in der Kauderwelsch-Reihe eine kleine Gebrauchsanweisung für die liebenswerte Sprache des Freistaats im Süden der Republik vorzulegen. Wer als Zugereister, geschäftlich oder touristisch, die weißblauen Fluren mit offenem Ohr durchstreift und sich fragt, was eigentlich hinter all den fremdartigen Lauten und Worten steckt, dem sei dieses Buch empfohlen. Fernab von Klischees unternimmt hier ein Bayer einen Streifzug durch seine Sprache von den geschichtlichen Wurzeln bis hin zum Wetter. Doch auch für Bayern dürfte der Band interessant sein, wenn sie ihre durch Anpassung ans Gemeindeutsch vielleicht verflachten Sprachkenntnisse wieder aufledern wollen. EXTRA BAVARIAM NON EST VITA ET SI EST NON EST ITA!


Klausmann, Hubert - AFB
Atlas der Familiennamen von Bayern

(E?)(L?) http://www.akzente-buch.de/appDE/nav_product.php?product=940268

"Huber" oder "Gruber", "Kennerknecht" oder "Scharnagel" - wo trifft man diese Namen an und wie kann man sie erklären? Der Atlas der Familiennamen von Bayern gibt einen Überblick über 2.000 wichtige Familiennamen Bayerns, er erklärt deren Herkunft und Bedeutung und dokumentiert ihre Verbreitung auf 75 Karten. Erstmals werden Familiennamen zusammengestellt, die für die einzelnen Regionen Bayerns geradezu charakteristisch sind. - Mit über 2000 Familiennamen - Anschaulich durch 75 Karten.


Erstellt: 2014-08

Kleiner, Stefan
Geschriebener Dialekt in Bayerisch-Schwaben

Ein Vergleich indirekt erhobener dialektischer Laienschreibungen mit ihren lautschriftlichen Entsprechungen
Taschenbuch - 360 Seiten - Niemeyer, M
Erscheinungsdatum: Mai 2006
Auflage: 1

(E?)(L?) http://www.niemeyer.de/mcgi/shop/produkt2.cgi?T=1150047129&aref=4432

Kleiner, Stefan
Geschriebener Dialekt in Bayrisch-Schwaben
Ein Vergleich indirekt erhobener dialektaler Laienschreibungen mit ihren lautschriftlichen Entsprechungen
Diese empirische Studie untersucht für die Region Bayerisch-Schwaben, auf welche Weise DialektsprecherInnen mithilfe des ›normalen‹ Alphabets die Aussprache ihres örtlichen Basisdialekts schriftlich wiedergeben (sogenannte indirekte Methode). Dazu werden die von ihnen angefertigten Dialektschreibungen mit den am selben Ort erhobenen phonetischen Transkriptionen in Tabellen und auf Karten verglichen. Die Ergebnisse werden interpretiert und darüber hinaus werden exemplarische Vergleiche mit dem am Ende des 19. Jahrhunderts ebenfalls indirekt erhobenen Wenker-Material durchgeführt.
ISBN : 3-484-23148-3
Ca. 360 Seiten. Mit CD-ROM. Kartoniert
Erscheint ca. Juni 2006
Phonai 48
118,00 €


Kleinmayer, Karl G.
Langenscheidt Lilliput Wörterbücher, Dialektbände, Bairisch

Broschiert: 384 Seiten
Verlag: Langenscheidt, Mchn. (September 1999)
Sprache: Deutsch

Der "Lilliput Bairisch" enthält 5.000 bairische Wörter und Wendungen, die nicht im Hochdeutschen vorkommen.

Klepsch, Alfred - WbvM
Munske, Horst H.
Rädle, Karin
Reichel, Sibylle
Schunk, Gunther
Wörterbuch von Mittelfranken
Eine Bestandsaufnahme aus den Erhebungen des Sprachatlas von Mittelfranken

(E?)(L?) https://buchfindr.de/buecher/woerterbuch-von-mittelfranken/

ISBN-10: 3826018656, GTIN-13: 9783826018657


Erstellt: 2020-11

König, Werner - KBS
Renn, Manfred
Kleiner Bayerischer Sprachatlas

(E?)(L?) http://www.dtv.de/dtv.cfm?wohin=dtvnr3328


dtv
272 Seiten
Sprache: Deutsch
Broschiert
Mit 117 Farbseiten
256 Seiten
Originalausgabe
Erscheinungsdatum: November 2005

(E?)(L?) http://www.dtv.de/

Der ›Kleine Bayerische Sprachatlas‹ gewährt einen Einblick in die Vielfalt der Sprachlandschaften in Bayern und zeigt anhand von ...


Kratzer, Hans
Ausgesprochen Bairisch
Von Mongdratzerln, Tschamsterern und anderen sprachlichen Kostbarkeiten

(Süddeutsche Zeitung) ISBN: 978-3-86497-075-7
gebunden
ca. 176 S. - 16,0 x 11,4 cm

(E?)(L?) http://szshop.sueddeutsche.de/Lesen/Muenchen-Bayern/Ausgesprochen-Bairisch.html

„Heunt hab i wieder d’Werktagsbladern eighängt."

Nichts verstanden? Nach der Lektüre von „Ausgesprochen Bairisch“ werden Sie sich im bayrischen Idiom wie zu Hause fühlen. Hans Kratzer präsentiert in seinen Kolumnen mit Witz und Sachverstand Geschichte und Geschichten der bayrischen Ausdrücke und Redewendungen - seien es aktuelle Formulierungen aus dem bayrischen Alltag oder längst vergessen geglaubte Redensarten der bayrischen Sprachvergangenheit. Für Tschamsterer, Schneckerl und Gscheithaferl ebenso wie für Zugereiste und Touristen jenseits des "Weißwurstäquators".


Erstellt: 2014-03

L

Lachner, Johann
999 Worte Bayrisch

Gebundene Ausgabe: 144 Seiten

Langenscheidt
Kleinmayer, Karl G.
Lilliput Wörterbücher - Dialektbände
Bairisch

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Langenscheidt, Mchn. (September 1999)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der ideale Geschenkband für Dialekt-Liebhaber - Rund 5000 Stichwörter und Wendungen - amüsanter und origineller "Übersetzungs"-Helfer für alle Lebenssituationen - mit rund 50 unterhaltsamen Glossen zu den sprachlichen und kulturellen Besonderheiten der jeweiligen Region


Wiesn-Lexikon für Preißn
"Biazelt" (Bierzelt), "bussln" (küssen), "schbeim" (speien) und "Pfuideifi" (Pfuiteufel)
Pünktlich zum Oktoberfest (18. 9. bis 3. 10.2004) erscheint ein Wiesn-Lexikon, das die wichtigsten Ausdrücke für "Zuagroaste" (Zugereiste) ins Hochdeutsche übersetzt. Das Bairisch-Wörterbuch sei vorsorglich flüssigkeitsabweisend, teilte Langenscheidt mit.

Langenscheidt Lilliput
Drossard, Werner
Kölligan, Daniel
Serzisko, Fritz (Herausgeber)
Bairisch

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Langenscheidt, Mchn. (September 1999)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der ideale Geschenkband für Dialekt-Liebhaber - Rund 5000 Stichwörter und Wendungen - amüsanter und origineller "Übersetzungs"-Helfer für alle Lebenssituationen - mit rund 50 unterhaltsamen Glossen zu den sprachlichen und kulturellen Besonderheiten der jeweiligen Region


Langenscheidt Lilliput
Fränkisch

Fränkisch - Deutsch / Deutsch - Fränkisch
Rund 5.000 Stichwörter und Wendungen
Broschiert: 384 Seiten
Verlag: Langenscheidt (August 2008)
Sprache: Deutsch

(E?)(L?) http://www.langenscheidt.de/katalog/titel_langenscheidt_lilliput_fraenkisch_4068_1618.html

Neubearbeitung des beliebten Lilliput-Wörterbuchs mit rund 5.000 Stichwörtern und Wendungen sowie 50 originellen Glossen.
Wissenswertes über Land, Kultur und die Einheimischen in den witzig-unterhaltsamen Glossen zum Schmökern und Schmunzeln.


M

Maas, Herbert / Stauber, Jules
Asuu und ned andersch
Deftiges und Deutliches über Nürnberger Wörter

Gebundene Ausgabe: 228 Seiten
Verlag: Nürnberger Presse (1991)
Sprache: Deutsch

Merkle, Ludwig
Bairische Grammatik

Broschiert: 208 Seiten
Verlag: Buch & Media; Auflage: veränd. Neuaufl. (Dez. 2004)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Es gibt für das Hochdeutsche keine derart eingängige amüsant zu studierende Grammatik wie dieses sympathische Buch, das witzig und gescheit ist, durch seine plastischen und drastischen Beispiele Vergnügen bereitet und selbst dem mit der bayerischen Sprache bestens Vertrauten noch eine Menge beibringt.
Die "Bairische Grammatik" erschien erstmals 1975 und wurde rasch zum Standardwerk für alle, die sich mit der bairischen Sprache befassen. Sie ist in allen bisherigen Ausgaben vergriffen. In der vorliegenden Neuausgabe sind die Korrekturen aus einem Handexemplar des Autors eingearbeitet.

Klappentext
"Dagegen heben die eingeborenen Dichter unserer Tage, welche sich der Mundart bedienen, mit großer Begeisterung den Wohlklang, die Weichheit und Treuherzigkeit hervor." Weinhold, Bairische Grammatik, Berlin 1867


N

O

P

Q

Queri, Georg
Kraftbayrisch

Taschenbuch: 263 Seiten
Verlag: Buch & Media; Auflage: Neuausg. (September 2003)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Als "Kraftbayrisch" 1912 erschien, machte das Buch Schlagzeilen. Auf Beschluss des Königlichen Landgerichts wurde es beschlagnahmt und ein Verfahren gegen Georg Queri "wegen Vergehens gegen die Sittlichkeit" eingeleitet. Einer der ersten, die sich rückhaltlos für die Veröffentlichung dieses Buchs einsetzten, war Ludwig Thoma: "Ganz allgemein halte ich ein Wörterbuch der erotischen Redensarten zur vollständigen Kenntnis eines Volkstums für äußerst wertvoll. Wenn aber, wie im Altbayrischen, gerade auf diesem Gebiet sich erst ganz der unerschöpfliche Witz, die gesündeste Kraft eines prachtvollen deutschen Volksstammes zeigt, dann ist eine solche Sammlung notwendig; ihr Fehlen hieße ein wichtiges Element übersehen. Aus Prüderie - denn die Sittlichkeit hat mit diesem ganzen Aufpassertum nicht das mindeste zu tun - eine Sammlung alter und neuer Kraftworte, die immer wieder im Volke entstehen, unterdrücken, heißt wirkliche Volkskunde verbieten." - "Kraftbayrisch" wurde schließlich freigegeben und die Kosten der Staatskasse aufgebürdet.


R

Reitzenstein, Wolf-Armin Freiherr von
Lexikon bayerischer Ortsnamen
Herkunft und Bedeutung
Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz

(E?)(L1) http://www.chbeck.de/Reitzenstein-Armin-Freiherr-von-Lexikon-bayerischer-Ortsnamen/productview.aspx?product=17561

2006. 350 S.: mit einer Karte auf 14 Seiten. Gebunden
ISBN 978-3-406-55206-9

Reitzensteins Lexikon bayerischer Ortsnamen, das eine überaus positive Aufnahme fand und schnell vergriffen war, wird hier in einer verbesserten und erweiterten Neuauflage - nunmehr konzentriert auf Ober- und Niederbayern sowie die Oberpfalz - vorgelegt. In letzter Zeit gefundene Namensbelege wurden nachgetragen, Datierungen präzisiert, manche Deutung verbessert; auch kleinere Gemeinden konnten nun in das Lexikon aufgenommen werden. Ortsnamen sind lebendige Zeugnisse unserer Geschichte. Dieses Lexikon verfolgt in mehr als 1000 Artikeln die Entwicklung bayerischer Siedlungs- und Gewässernamen von der frühesten Nennung bis zur heutigen Form und leitet daraus den Ursprung und die Bedeutung der Namen her. Wer selbst weiter forschen will, der findet in den Quellen- und Literaturverzeichnissen einen zuverlässigen Leitfaden. Sechs Karten erleichtern die Orientierung.


(E?)(L?) http://www.sueddeutsche.de/bayern/artikel/824/131590/


Reitzenstein, Wolf-Armin Freiherr von
Lexikon fränkischer Ortsnamen
Herkunft und Bedeutung
Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken

(E?)(L?) http://www.chbeck.de/Reitzenstein-Armin-Freiherr-von-Lexikon-fraenkischer-Ortsnamen/productview.aspx?product=27923

2009. 288 S.: Mit 9 Karten. Gebunden
ISBN 978-3-406-59131-0
Erschienen: 31.08.2009

Nach dem großen Erfolg seines Lexikons bayerischer Ortsnamen legt Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein nun das Lexikon fränkischer Ortsnamen vor. Sein Lexikon verfolgt in mehr als 1000 Artikeln die Entwicklung von Siedlungs- und Gewässernamen in Franken von der frühesten Nennung bis zur heutigen Form und leitet daraus den Ursprung und die Bedeutung der Namen her. Die umfangreichen Quellen- und Literaturangaben des Lexikons machen es zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel für jeden, der sich für die fränkische Lokalgeschichtsschreibung interessiert. Die flüssige Darstellung und der Reichtum an historischen Informationen - besonders über die skurril-naiven Namenserklärungen aus früheren Jahrhunderten - laden ein zum Blättern und Schmökern.


(E?)(L?) http://www.namenkundliche-informationen.de/pdf/98/reviews/NI%2098_2010_Zschieschang.pdf

Rezension

Reitzenstein, Wolf-Armin Freiherr von Lexikon fränkischer Ortsnamen (Christian Zschieschang) S. 220-223


Erstellt: 2016-10

Renn, Manfred
König, Werner
Bayerischer Sprachatlas

(E?)(L?) http://www.dtv.de/
dtv
256 Seiten
Sprache: Deutsch
Broschiert
Erscheinungsdatum: 1. Januar 2006


Der "Kleine Bayerische Sprachatlas" gewährt einen Einblick in die Vielfalt der Sprachlandschaften in Bayern und zeigt anhand von ausgewählten Wortschatzkarten, wie reich jede der Mundarten ist, die zwischen Spessart und Karwendel (noch) gesprochen werden.

Die 121 Karten, die auf den wissenschaftlichen Ergebnissen von sechs regionalen bayerischen Sprachatlasprojekten basieren, erfassen nicht nur die geographische Verbreitung von Muiularlausdialekten (???) und den Verlauf von Sprachgrenzen, sie veranschaulichen auch, wodurch sich einzelne Dialekte unterscheiden und worin sie übereinstimmen. Auf den gegenüberliegenden Textseiten finden sich allgemein verständliche Erläuterungen und Hinweise zur Herkunft und Verwandtschaft der Wörter sowie zu ihrer sprachgeschichtlichen Entwicklung. In Exkursen werden allgemeine sprachliche Phänomene behandelt und der volkskundliche Hintergrund für Tätigkeiten und Arbeitsgeräte erläutert.

Die Sprachbelege stimmen inhaltlich vorwiegend aus der Arbeits- und Lebenswelt, sie sind nach den Themengebieten "Mensch und Gesellschaft", "Haus und Haushalt", "Natur und Landwirtschaft" geordnet. Vorangestellt sind eine kurze sprachgeschichtliche Einführung sowie ein überblick über die Besonderheiten des Lautsystems und der Verbformen in den Dialekten Bayerns.

Dr. Manfred Renn, geb. 1948, studierte Germanistik und Romanistik. Er ist seit 1984 Mitarbeiter am "Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben" und hat vier Jahre lang die Aufnahmearbeiten bei den anderen Projekten des "Bayerischen Sprachatlas" koordiniert.


Ringseis, Franz
Bayerisches Wörterbuch
Wortschatz - Worterklärung - Wortschreibung

Ringseis' Bayerisches Wörterbuch.
von Franz Ringseis, Anton Neuhäusler
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Bayerland; Auflage: 1 (Oktober 2004)
Sprache: Deutsch


Über das Produkt
6000 Stichwörter sind im lexikalischen Teil dieses Wörterbuchs aufgeführt, das Auskunft gibt über Schreibung, Aussprache, Herkunft und Verwendung dieser bayerischen Wörter.

Die "Grammatikalischen Anmerkungen" führen noch weiter in den korrekten Gebrauch der Mundart ein; zusätzliche Informationen werden auch in den Kapiteln "Kurz- und Koseformen von Vornamen" und "Bayerische Schimpf- und Scherznamen" geboten.


Ringseis, Franz
Neues Bayerisches Wörterbuch
Wortschatz, Worterklärung, Wortschreibung

von Franz Ringseis, Anton Neuhäusler
Gebundene Ausgabe: 302 Seiten
Verlag: Ludwig, München (Januar 2002)

Rottmeir, Johann - AHb
A Hund Bist Fei Scho
Bairische Sinnsprüche, Redensarten und Lebensweisheiten

(E?)(L?) https://www.buecher.de/shop/bairisch/a-hund-bist-fei-scho/rottmeir-johann/products_products/detail/prod_id/40931625/

HimmeHerrgottSakramentZefix!

Mir san fei net auf der Brennsuppn dahergschwumma!

Der bairische Dialekt sollte unter Artenschutz gestellt werden. Denn die Schriftsprache macht ihm selbst in bayerischen Landen den Lebensraum streitig und Sprecher des echten, schönen Bairischen werden langsam, aber sicher zur Minderheit. Höchste Zeit also, dass ein Stück bayerisches Kulturgut vor dem Verschwinden gerettet wird: Sprichwörter und Redensarten, wie sie noch vor hundert Jahren in aller Munde waren.

Johann Rottmeir hat mehr als 1.000 dieser oftmals uralten und fast schon vergessenen bairischen Sprüche, Redewendungen und Lebensweisheiten - gscheite wie gscherte - gesammelt. Kenntnisreich und mit viel Humor erklärt er ihre Bedeutung und Herkunft. Sprüche vom Essen und Trinken, von der Religion und der Gesundheit gesellen sich zu Erotischem, Deftigem und Streitbarem der spruchreif gewordenen bayerischen Lebensart.

Ein unterhaltsamer Streifzug durch die nicht nur sprachlichen Eigenheiten Bayerns.


Erstellt: 2021-02

Rottmeir,Johann - BBB
Bazi, Blunzn, Breznsoizer
Bairisch gredt von A bis Z

(E?)(L?) https://www.buecher.de/shop/bairisch/bazi-blunzn-breznsoizer/rottmeir-johann/products_products/detail/prod_id/42775979/

Den "Grantler" und den "Spitzbuam" kennt man noch in bayerischen Landen, denn beide Typen - die hiesige Variante des von schlechter Laune geplagten Zeitgenossen und auch der örtliche schlitzohrige Gauner - gehören quasi zum bayerischen Inventar. Mit dem "Loamsieder", der "Matz" und dem "Trietschler" wird's schon schwieriger und spätestens beim "Gspietzlochada" stoßen die meisten an die Grenzen ihrer Dialektkenntnisse. Dabei ist gerade die alte bairische Mundart mit ihrer humorvollen Derbheit und dem unnachahmlichen Hintersinn ideal, um sich z.B. den alltäglichen zwischenmenschlichen Ärger von der Seele zu schimpfen: "Bazi, Blunzn, Breznsoizer!"

Findige moderne Bayern fragen ihre Eltern oder Großeltern, wenn es um die Bedeutung eines längst nicht mehr bekannten bairischen Ausdrucks geht. Hier heißt es allerdings: Schnell muss man sein! Denn Sprecher des echten, alten Bairisch werden immer mehr zur Minderheit. Wer weiß heute noch, dass man einem "Schmürmlucke" besser nicht zu nahe kommt - sei es wegen seines Äußeren, das schon zu lange keinen Waschlappen mehr gesehen hat, oder wegen seiner ebenso unsauberen Machenschaften.

Nach seiner erfolgreichen Sammlung von bairischen Sprüchen, Redensarten und Lebensweisheiten nimmt sich Johann Rottmeir jetzt dem bairischen Wortgut an. Unkompliziert, lebensnah und mit echtem Gebrauchswert erklärt er die Eigenheiten unseres schönen Dialekts von A bis Z. Dabei immer im Mittelpunkt: Die alten, fast vergessenen Schätze der bairischen Sprachkunst.


Erstellt: 2021-02

Rottmeir,Johann - JgdK
Jetz gherst da Katz!
Bairische Sinnsprüche, Redewendungen und Lebensweisheiten

(E?)(L?) https://www.buecher.de/shop/bairisch/jetz-gherst-da-katz/rottmeir-johann/products_products/detail/prod_id/45116879/

Gscheit und gschert - der bairische Dialekt kann beides. Die vielen Sprüche, Redensarten und Lebensweisheiten, die es nur im Bairischen gibt, sind der beste Beweis dafür. In der Mundart lässt sich mit geradezu beeindruckend tiefgründigem Hintersinn über Gott, die Welt und das Leben im Allgemeinen räsonieren, nur um den soeben erleuchteten Gesprächspartner anschließend wortgewaltig und derb abzuwatschen. Dabei nimmt sich das Bairische aber nie zu ernst: Das schelmische Augenzwinkern gehört hierzulande zum Dialekt wie die Brezn zur Weißwurscht.

Johann Rottmeir hat schon mit seinen ersten beiden Sammlungen "A Hund bist fei scho" und "Bazi, Blunzn, Breznsoizer" dem Kulturgut Mundart, den einzigartigen bairischen Wörtern und Sprüchen ein lesenswertes Denkmal gesetzt - mit sicherem Gespür für den besonderen Humor und die feinen Zwischentöne des Bairischen. Dass es sich lohnt, den Dialekt wieder oder ganz neu für sich zu entdecken, zeigt auch sein dritter großer Wurf: Seine Schatzkiste an alten, fast vergessenen Redensarten gibt für den unermüdlichen Forscher immer neue Kostbarkeiten preis. Gesammelt, ins Hochdeutsche "übersetzt" und ergänzt durch ebenso informative wie amüsante Erläuterungen, wollen so manche bairischen Sprüche, die einst geflügeltes Wort und in aller Munde waren, wieder in unseren alltäglichen Wortschatz aufgenommen werden!


Erstellt: 2021-02

Rowley, Anthony - Hm
Ruge, Peter (Illustration)
Host mi? - Das Wörterbuch
Mundart aus ganz Bayern

(E?)(L?) https://www.buecher.de/shop/bairisch/host-mi-das-woerterbuch/rowley-anthony/products_products/detail/prod_id/52255558/

Das "Host-mi?"-Wörterbuch bietet über 600 urbayerische Begriffe aus dem beliebten Nachmittagsmagazin "Wir-in-Bayern" im BR Fernsehen, alphabetisch sortiert und mit humorvollen Illustrationen von Peter Ruge garniert. Von "Bamhackl" bis "Krachebilrdotschen", von "Ransefuchd" bis "Krampatstauan" - eine wahre Fundgrube mit Dialektschmankerl aus allen Teilen Bayerns mit den legendären Worterklärungen von Professor Rowley.


Erstellt: 2021-02

S

Scheuringer, Hermann
Sprachentwicklung in Bayern und Österreich

Eine Analyse des Substandardverhaltens der Städte Braunau/Inn (Österreich) und Simbach/Inn (Bayern) und ihres Umlandes.
Broschiert: 474 Seiten
Verlag: Buske Helmut Verlag GmbH (Mai 1998)
Sprache: Deutsch

Schmeller, Johann A.
Bayerisches Wörterbuch

Gebundene Ausgabe: 1703 Seiten
Verlag: Oldenbourg (Mai 2002)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Vor 175 Jahren, 1827, erschien der erste Band des inzwischen legendären Bayerischen Wörterbuchs von Johann Andreas Schmeller. Der „baierische Grimm" wurde das Werk genannt. Es ist mehr als ein Wörterbuch: „Sein Inhalt über Worterläuterung und Wortgeschichte hinaus sind Geschichte und Kultur in weitem Sinne, das Leben des bayerischen Bauern und Bürgers nicht nur zu Schmellers eigner Zeit, sondern dank des Reichtums der von ihm ausgewerteten historischen Quellen auch in der Vergangenheit, von der Wiege bis zum Tod, soziale Verhältnisse, die ganze Skala menschlicher Gefühle und Verhaltensweisen, Derbheiten und feine seelische Töne, Essen und Trinken, Wohnung und Kleidung, Volksfrömmigkeit in Brauch und Wallfahrten, Hauswesen und bäuerliches Tagewerk, Handwerk und Gewerbe, Rechtssprache und Volksmedizin, alle Zeugnisse der Volksliteratur wie Sprichwörter und Redensarten, Spottverse und Bauernregeln, Dokumente des Aberglaubens, Sagen und Volksstücke, Tanzlieder und Kinderreime, Märchen." (Eberhard Dünninger) Zum Jubiläum des Bayerischen Wörterbuchs, zugleich aus Anlass des 150. Todestages von Johann Andreas Schmeller, legt der Verlag eine zweibändige, gebundene Ausgabe in Schmuckkassette vor.


Schmid, Hans Ulrich
Bairisch
Das Wichtigste in Kürze

(E?)(L?) https://www.beck-shop.de/schmid-ulrich-bairisch/product/10278679

2012
255 S.
mit 10 Abbildungen
Paperback
ISBN 978-3-406-63930-2
Erschienen: 23.08.2012

Wann schreibt man "bayrisch" mit "y" und "bairisch" mit "i"? Ist "Bairisch" ein Dialekt oder eine Sprache? Hat das Bairische eine eigene Grammatik? Was sind typisch bairische Wortbildungen, Ortsnamen, Familiennamen? Hat Bairisch eine Zukunft? Der bairische Dialekt, der in großen Teilen Bayerns, Österreichs und in Südtirol gesprochen wird, hat eine über 1000-jährige Geschichte.

Das Buch gibt kurzweilig und unterhaltsam einen Überblick über wichtige Stationen der Literatur- und Sprachgeschichte, grammatische und lexikalische Besonderheiten sowie die Rolle des Dialekts in der heutigen Öffentlichkeit.

Inhalt
  • Vorwort 11
  • Einleitendes und Grundsätzliches 13
  • Bayrisch mit «y» und Bairisch mit «i» ...... 13
  • Bairisch - Dialekt oder Sprache? ...... 6
  • Bairisch ist Hochdeutsch - historisch und geographisch ...... 18
  • Bei uns gibt’s koa Anarchie! Bairisch und gefühltes Bairisch . 20
  • Dös haut scho. Bairisch bei nicht-bairischen Autoren ...... 23
  • Literarisches und Historisches 27
  • Die Bajuwaren - die «Leute aus Böhmen» ...... 28
  • Dumm sind die Welschen, klug sind die Baiern. Frühes Stammesbewusstsein. ...... 31
  • Das erfuhr ich bei den Menschen als das größte Wunder. Wessobrunner Gedicht und Gebet ...... 32
  • Wenn sich die Seele auf den Weg macht. Das «Muspilli» ...... 35
  • Von freuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen. Das Nibelungenlied ...... 37
  • Got sende sî zesamene. Minnesang an der Donau ...... 39
  • Daz dîner muoter ir brüste niht erdorreten! Die Predigten des Berthold von Regensburg ...... 42
  • In diese landt, ietz Bairen genant. Ulrich Füetrer: Maler, Dichter und bayrischer Chronist am Münchner Hof ...... 44
  • Das baierisch volk läuft gern kirchferten, trinkt ser, macht vil kinder. Aventinus: ein bayrischer Historiker und Philologe ...... 46
  • So ichs betracht, so erzittert mein hertz. Argula von Grumbach: eine vergessene bayrische Autorin der Reformationszeit ...... 51
  • Wodurch der gemeine Laie leicht sich in Hoffahrt erhebt. Johannes Eck: der bayrische Anti-Luther ...... 54
  • Wider die Linguisten und andere Geißfüße. Der «Parnassus Boicus» ...... 56
  • Brauch und Misbrauch von einander absöndern. Ignaz Weitenauer S.J. ...... 59
  • Lieder, zum Teil in baierischer Mundart. Der Dialekt wird literaturfähig ...... 61
  • Ich bin der Jozef Filser, kgl. Abgeorneter im Barlamend. Ludwig Thoma ...... 64
  • Ein verjagter Dichter, einer der besten. Oskar Maria Graf ...... 66
  • Wofür ich mich so oft gehalten, eine Über? üssige. Lena Christ ...... 70
  • D’Menscherleit, die, die bringa, wanns sein muß, an jeden ans Kreiz. Carl Orff als Autor ...... 72
  • Und dem machts die schönst Musi, der’s Spieln versteht. Schnaderhüp? ...... 75
  • Mundarttexte der Gegenwart. Ein kurzer Blick ...... 77
  • Dialektgeographisches 79
  • Schnöl gäids. Innerbairische Dialektgrenzen ...... 79
  • So muess i verschtau, dass i weiter soll gau. Bairisch und Alemannisch ...... 84
  • Wos Bsunders und Aparti’s. Bairisch und Fränkisch ...... 86
  • Bairischer Wortschatz: Wörterbücher 91 Johann Andreas Schmeller und sein «Bayerisches Wörterbuch» ...... 92
  • Die Akademiewörterbücher des Bairischen in Bayern und Österreich ...... 97
  • Ludwig Zehetner, Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern ...... 100
  • Von der Sache zum Wort 103
  • Und is a «Grüß Gott» gwen hinum und herum. Gruß und Abschied ...... 103
  • Das Basl, von dem ich hier erzähle. Familie und Verwandtschaft ...... 107
  • I geh grad amal hoa’gart’n. Geselliges Beisammensein ...... 113
  • Tuast da Erdöp? her? Die Bezeichnungen der Kartoffel ...... 116
  • Gniglt, gnaglt, gnaglt muaß sei. Der bayrische Geschlechtsverkehr ...... 117
  • Das schwarze und das weiße Weib. Berufsbezeichnungen. Zum Beispiel die Hebamme ...... 121
  • Vom Wort zur Bedeutung 123
  • Gel, tu di fei net volaafa, Kind! Das Wörtchen fei. ...... 123
  • Geh, Vata, iß dennerscht wos. Das merkwürdige Wort denner(sch)t ...... 124
  • Lustih is’s Buamasei. Vom Bua und vom Dirndl ...... 126
  • Sepp, Depp, Hennadreck. Einiges zu Depp (und damisch) ...... 128
  • Aber beim Taroggen versteh ich keinen Spas. Schafkopf, Watten und Tarock ...... 129
  • So seye der teuffel enckher selnsorger. Die Pronomina es, enk und enker ...... 130
  • Der Bayer, jetzt erst recht grantig. Das Adjektiv grantig ...... 132
  • Und das Schnauferl ist immer langsamer g’fahrn und g’hupft wie ein Bock. Neue Dialektwörter ...... 134
  • Der Bürgermeisterin ihr Fotzn. Falsche bairisch-deutsche Freunde ...... 136
  • Bairisch im Kontakt 147
  • Nû heizet er dunrestac oder phinztac. Bairisch und Gotisch. 147
  • I gib ihr scho koan Audienz. Bairisch und Latein ...... 151
  • Das Mädchen schaut vom Fenster und grüßt den Wallischerr. Bairisch und Französisch ...... 159
  • Mit der Dirn werst hoit oiwei gschpeanzlt hobn! Bairisch und Italienisch ...... 161
  • Hörig ist der Ehemann, untreu ist die Waben. Bairisch und slawische Sprachen ...... 165
  • Die Fanny machte den Gspenser recht weit auf. Bairisch und Englisch ...... 167
  • Die Ungerechtigkeiten der damaligen «Großkopferten». Bairisch und Standarddeutsch ...... 168
  • Schratz und skratti. Bairisch-skandinavische Wortentsprechungen ...... 174
  • Besonderheiten der Wortbildung 179 D’Nachtfahrn machen a Jagerts. Abstrakta auf -erts und -ads . 179
  • Bald hätt ma’s nimmer derpackt. Die der-Verben ...... 181
  • Feifalter ? ogezen, ? ibizen drüberhin. Verben auf -etzen und -itzen ...... 183
  • Steig auffa zu mir, do woaßt ja scho wia! Richtungsadverbien auf -a und -e ...... 186
  • Dem Urban sein indisches Bücherl. Verkleinerungen, die keine sind ...... 188
  • Einige# über Namen 193 Straubing, Aichach, Tirschenreuth. Die Ortsnamen auf -ing, -ach und -reut(h) ...... 193
  • Eder, Huber, Bichlmeier. Typisch bairische Familiennamen ...... 195
  • Bei uns werden die eingesessenen Leute nach den Häusern genannt. Die Hausnamen auf dem Dorf ...... 197
  • Grammatische# 199 Von Johann Andreas Schmeller bis Michael Kollmer. Einige Handbücher zur bairischen Grammatik ...... 199
  • Is mir lieber, wannst du dahoam bleibst. Konjunktionen mit «Endungen» ...... 202
  • Mir san ma de Schwirzer vom Landl. Das «doppelte» Pronomen ...... 204
  • Sehngs mir zwo, mir paß ma zsamm. Das Zahlwort zwei ...... 205
  • Ich habe eine Forelle gestohlen gehabt. Imperfekt, Perfekt und «doppeltes» Perfekt ...... 207
  • Daß’d an Ruah gibst, alt's Rindviech. Grammatische Geschlechtsprobleme ...... 210
  • I will den Mann nie-nindert-nit und nimmer wiedersehn. Die mehrfache Verneinung ...... 215
  • Damit das mir die Schuhlden zallen, wo die Breißen haben. Relatives wo ...... 218
  • Staad bist, und glei gehst abi. Besonderheiten der bairischen Wortstellung ...... 220
  • Dialektverwendung 225 Der Max hat den Lukas eine runtergehaut. Bairisch in der Schule ...... 225
  • Jetzt geh i voll Frieden ins Waldhütterl nauf. Bairisch in der Kirche? ...... 228
  • So guat is mei Japanisch a wieder net. Prost! Bairisch in der Werbung ...... 231
  • Literaturverzeichnis ...... 235
  • Abbildungen ...... 241
  • Personenregister ...... 243
  • Sachregister ...... 245
  • Wörter- und Namenverzeichnis ...... 249



Erstellt: 2016-11

Schunk, Gunther
Von Adler bis Zauberberg
Eine kleine Geschichte der Gasthausnamen in Mainfranken

(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/16611893-1/buch/von-adler-bis-zauberberg.html

Woher kommen eigentlich die Gasthausnamen? Und wann waren welche besonders beliebt? Wie oft gibt es Gasthäuser mit dem Namen "Zur Krone" in Deutschland? Wollten Sie schon immer mal wissen, warum es keinen Gasthof "Zum traurigen Landmann" gibt? Was das "Papperla Pub" mit dem "Goldenen Stern" zu tun hat? Und was sich hinter "M.u.C.K." und "Chambinzky" verbirgt?

Ging der Großvater früher noch in die Krone und trank ein Bier, so geht der Enkel heute ins Papperla Pub und trinkt ein "Bananenweizen". Die Welt ändert sich und die Sprache ändert sich, und Namen sind dabei fossilierte Geschichte. Dies gilt natürlich auch für die Namen von Gasthäusern, Kneipen, Bierbeiseln, Clubs etc.

Diese vergnügliche kleine Geschichte der Gasthausnamen in Mainfranken gibt einen Überblick zu Namenmoden, Haupttypen und Szenetrends bei Weinstuben, Kneipen, Spelunken, Wirtshäusern und Restaurants.

Ein unerlässliches Kompendium für das Wirtschaftsstudium des kleinen Gastronomen und Kneipenfreundes.

Mit über 350 Beispielen aus Würzburg und Umgebung. Mit Hinweisen zur Namenkunde, zur Geschichte der Gasthausnamen, den erfolgreichsten Namengruppen und aktuellen Trendnamen. Dazu Namenvorschläge für Ihre Kneipe!

Dr. Gunther Schunk ist seit 1993 Lehrbeauftragter für deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Würzburg.

2015, 150 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
Verlag: Königshausen & Neumann
ISBN-10: 3826045955
ISBN-13: 9783826045950


Erstellt: 2015-02

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Willikonsky, Ariane
Wir können alles - auch Hochdeutsch!
Bairisch

rororo sachbuch 62171
106 Seiten


Kurzbeschreibung
In vier kleinen Bänden widmet sich Ariane Willikonsky den vier großen Dialekten Deutschlands. Sie zeigt, wie wichtig es heutzutage ist, Hochdeutsch zu sprechen. Denn oft werden Menschen, die nur Dialekt können, für weniger kompetent gehalten. Mit Hilfe amüsanter Sprachübungen erklärt die Autorin, wie man Hochdeutsch lernen kann, wirft dabei nonchalant einen Blick in das Innere des jeweiligen Dialekts und - augenzwinkernd - in die Psyche seiner Sprecher.


Dieses Taschenbuch soll Bayern dabei helfen Hochdeutsch zu lernen. Wortgeschichten findet man nur spärlich. Dennoch sind die vielen Beispiele bairische Wortvarianten sehr interessant. Und es wird erklärt, daß sich "bairisch" auf alles Sprachliche bezieht und dass alles, was sich sonst auf Bayern bezieht als "bayrisch" oder "bayerisch" gilt. Und diese Möglichkeit der feinen Unterscheidung verdankt Bayern König Karl I., der das ursprünglisch generell benutzte "bairisch" in seiner Begeisterung für alles Griechische zu "bayerisch" machte.

X

Y

Z

Zehetner, Ludwig - BD
Bairisches Deutsch
Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern

Sprache: Deutsch
Gebundene Ausgabe - 488 Seiten - Edition Vulpes
Erscheinungsdatum: September 2005
Auflage: Neuaufl.
ISBN: 3980702871


Ludwig Zehetner hat als erster ein umfassendes wissenschaftliches Werk über die bairische Sprache geschrieben. Diese Buch lädt nicht nur Baiern ein zum Stöbern, Lesen und auch Lachen. Jedes gesuchte Wort wird auf wissenschaftliche und doch lustige Weise erklärt.


Zehetner, Ludwig - Bs
Basst scho!
Einblicke in Geheimnisse des Bairischen

(E?)(L?) https://www.buecher.de/shop/bairisch/basst-scho/zehetner-ludwig/products_products/detail/prod_id/56540262/

Der mit den ersten drei Bänden von "Basst scho!" begonnene Spaziergang durch die Heimatsprache Altbayerns wird hier fortgesetzt mit weiteren Einblicken in die Geheimnisse des bairischen Dialekts, um zu zeigen, dass dieser ein eigenständiges sprachliches System darstellt. In Wortschatz, Grammatik und Idiomatik unterscheidet sich das Bairische nämlich sehr deutlich vom Schriftdeutschen. Wiederum gelingt dem Autor die Gratwanderung zwischen lockerem Plauderton und wissenschaftlicher Korrektheit.


Erstellt: 2021-02

Zehetner, Ludwig - DbD
Das bairische Dialektbuch

von Ludwig Zehetner, Ludwig M. Eichinger, Reinhard Rascher, Anthony Rowley
Gebundene Ausgabe: 301 Seiten
Verlag: C.H. Beck Verlag (Mai 1998)