Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
CH Schweiz, Suiza, Suisse, Svizzera, Switzerland, (esper.) Svislando, Svisio, Svisujo - Schweizerische Eidgenossenschaft - Confoederatio Helvetica
Wörterbuch, Diccionario, Dictionnaire, Vocabolario, Dictionary, (esper.) vortaroj
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Idiotikon
Schweizerdeutsches Wörterbuch
(E?)(L?) http://www.idiotikon.ch/
Warum heisst das Idiotikon "Idiotikon"?
"Idiotikon" ist eine auf griech. "ídios" = "eigen", "eigentümlich" zurückgehende Wortschöpfung und meint wörtlich ein "Verzeichnis der einer bestimmten Mundart eigenen Besonderheiten".
Das Schweizerische Idiotikon dokumentiert die deutsche Sprache in der Schweiz vom Spätmittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Mit bisher 15 abgeschlossenen Bänden und dem zu zwei Dritteln gedruckten 16. Band, die zusammen rund 150 000 Stich- wörter enthalten, ist es das grösste Regionalwörterbuch des Deutschen. Mehr...
Konzept und Anlage
Mit bisher 15 abgeschlossenen Bänden und dem zu zwei Dritteln erschienenen 16. Band, die zusammen rund 150 000 Stichwörter enthalten, ist das Schweizerische Idiotikon schon vor seinem Abschluss das umfangreichste Regionalwörterbuch im deutschen Sprachraum. Es dokumentiert die deutsche Sprache in der Schweiz vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart, die älteren Sprachstufen genauso wie die lebendige Mundart. Da der Grundstock des Mundartmaterials in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts dank der Mitarbeit von gegen 400 Korrespondenten zusammengekommen ist, kann das Werk sonst kaum beschriebene und heute weitgehend verschwundene Bereiche der sprachlichen, geistigen und materiellen Kultur dieser Zeit besonders gut dokumentieren. Es ist Arbeitsinstrument für verschiedenste Wissensgebiete wie Sprach-, Geschichts- und Rechtswissenschaft, Volks- und Namenkunde.
Das Gesamtwerk wird 17 Bände umfassen. Auf den Abschluss hin sind Arbeiten an einem alphabetischen und einem grammatischen Gesamtregister in Gang. Überdies werden eine Kompaktausgabe (Volksausgabe) und eine Online-Ausgabe des Werks erwogen.
Geographisch umfasst das Bearbeitungsgebiet die deutsche Schweiz (ohne das bairischsprachige Samnaun) einschliesslich der Walserorte in Norditalien.
(E?)(L?) http://www.idiotikon.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=113
Das Wörterbuch selbst scheint nicht online verfügbar zu sein.
In den Jahresberichten (seit 1868) kann man neben dem Kassenbericht aber auch interessante Artikel finden.
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nzz
Bartels, Klaus
Artikel in Neue Zürcher Zeitung
(E?)(L?) http://www.nzz.ch/search?q=Bartels+Klaus
- 14. Dezember 2011 - Das Fliessende bleibt. Klaus Bartels' «Jahrtausendworte». ... Ausgewählt, übersetzt und vorgestellt von Klaus Bartels. Verlag Philipp von Zabern, Darmstadt 2011. ...
- 29. Februar 2012 - ... Schalttage und Schaltjahre beschert. - Ein Rückblick auf eine längere Geschichte aus heute gegebenem Anlass. Klaus Bartels. Am 13. ...
- 30. Mai 2008 Stichwort «Fan» Klaus Bartels. Als die griechische Götterwelt in Rom Einzug hielt und die Olympier Zeus, Hera und ...
- 17. Mai 2008 Stichwort «Elite» Klaus Bartels. Im edlen Wettstreit der Almae Matres, der akademischen «Nährmütter», um ein elitäres ...
- 11. April 2008. Stichwort «liberal». Klaus Bartels. Auch ein grosses Leitwort kann einmal verstummen: Von der griechischen eleuthería ...
- 26. März 2008. Stichwort «Raser». Klaus Bartels. Wenn ein Raser mit zweihundert Sachen über die Autobahn prescht und die rasante ...
- 15. Dezember 2007. Stichwort «Opposition». Klaus Bartels. Opposition? Hat man da recht gelesen? In einem Land, das seit fast einem ...
- 08. September 2007 - Eine Monografie zum «Metropol» - ... der frühere Direktor des Steueramtes, Rudolf Iseli, erzählt Reminiszenzen und Anekdoten aus dem Haus, und der Altphilologe Klaus Bartels erläutert die ...
- 29. April 2006 - Alles über den Mond - ... zz. Die Sonne habe man als harten, brennenden Gott betrachtet, meint der Altphilologe Klaus Bartels, dem Mond hingegen Milde zugeschrieben (aber auch ...
- 24. Februar 2008 - Ein Tag wie kein anderer - ... von 1582 hat er beste Chancen, so noch lange fortzulaufen: Die nächste kleine Kalender-Korrektur wird erst im Februar 4000 fällig. Klaus Bartels.
- 08. September 2007 - Ein neubarockes Haus mit zeitgemässem Innenleben - ... der frühere Direktor des Steueramtes, Rudolf Iseli, erzählt Reminiszenzen und Anekdoten aus dem Haus, und der Altphilologe Klaus Bartels erläutert die ...
- 21. Februar 2007 - Stichwort «Nano-» - ... könnten dieses Mega- und dieses Nano- über fünfzehn Zehnerpotenzen hinweg rasch noch ein Augenzwinkern wechseln. Klaus Bartels.
- 18. Februar 2006 - ... derbes spanisches Fluchwort. Fast scheint es, als spielte die Sprache hier selbst fröhlich Billard mit vier Wörtern. Klaus Bartels.
- 18. April 2005 - Stichwort «Konklave» - ... Mastgeflügel bezeichnen konnte, und seither hat das weisse Räuchlein nicht noch einmal so lang auf sich warten lassen. Klaus Bartels.
- 06. April 2005 - Stichwort «Kardinal» - ... ciris) erwählt und dann wohl auch ein fröhliches finkenlateinisches Habemus papam! in die Welt hinausgezwitschert. Klaus Bartels.
Erstellt: 2012-05
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Duden - SHd
Schweizer Hochdeutsch
Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz
(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/
Vom "Abwart" bis zum "Zweierli" - das kompakte Nachschlagewerk bietet einen Überblick über mehr als 3.000 Helvetismen. Neben dem Alltagswortschatz enthält das Werk Fachausdrücke aus Politik und Verwaltung sowie feste Redewendungen. Informationen zu Wortbildung, Grammatik, Aussprache und Betonung runden den Inhalt ab.
2012. 96 S., kart. Dudenverlag.
Erstellt: 2013-11
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Estermann, Josef (Vorwort) / Senn, Fritz (Nachwort) / Kriegel, Volker (Illustrator)
Das Wörterbuch Schweizerdeutsch - Deutsch
Anleitung zur Überwindung von Kommunikationspannen
Gebundene Ausgabe: 59 Seiten
Verlag: ZWEITAUSENDEINS; Auflage: 4., Aufl. (Mai 2005)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
"Chunnsch druus?" Wörterbuch Schweizerdeutsch - Schriftdeutsch. Wer als Geschäftsmensch hin und wieder in der Schweiz ist, und sei es nur, um den Kontostand abzufragen, der oder die weiss: Wenn Schweizer uns Schwaben (= Deutsche) ausgrenzen wollen, dann gleiten sie ab in ihr unverständliches Idiom, das allein 22 verschiedene Vokale kennt, die alle irgendwo im Rachen liegen. Und wer beim Geschäft mit den Schweizer Nachbarn "choin hinterschi mache" (= "keinen Verlust machen") will, der oder die lernt "gopferdammi" (= "verdammt nochmal"), Schweizerdeutsch zu verstehen. Spräche? Vergessen Sie’s, wir lernen das nie. Zum besseren Verständnis des Bergvolks gibt es jetzt das „Wörterbuch Schweizerdeutsch - Deutsch“, herausgebracht von Haffmans bei Zweitausendeins. Außen schaut es aus wie ein Schweizer Pass (Rot mit weißem Kreuz, weiß mit rotem Kreuz ist für Staatenlose...) Wie Haffmans erlebt hat, werden Leute, die dieses Büchlein in der Hand halten, auch schon mal gerne an der deutsch- schweizerischen Grenze durchgewunken. Den broschierten 59-Seiten-Schnellkurs in Schweizerdeutsch im Format 10x14,5 cm mit fünf Zeichnungen von Volker Kriegel gibt es jetzt wieder, nachdem es jahrelang vergriffen war.
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Kühntopf, Michael (Autor)
Schweizer Wörterbuch
Sach- und Sprachwörterbuch zur Schweiz - insbesondere für Deutsche
Broschiert: 392 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 2 (Mai 2006)
Sprache: Deutsch
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Meyer, Kurt (Autor)
Das Schweizer Wörterbuch
So sagen wir in der Schweiz?
Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Huber, Frauenfeld; Auflage: 1 (Oktober 2006)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Gerade in Zeiten häufig wechselnder Duden-Rechtschreibung erweisen sich Tausende von Ausdrücken, die die Schweizer als „korrektes“ Deutsch, die Deutschen aber höchstens als Schweizerdeutsch interpretieren, als besonders resistent. Kurt Meyers Standardwerk zum schweizerischen Deutsch stellt mehr als 4000 Schweizer Wörter vor. Das "Herausgeld" im Laden, die "Helgen" an der Wand, der "Landjäger" auf dem Teller, der "Quästor" im Verein, die "währschafte" Suppe für die "Zügelmänner", die "Vorfenster" am Haus - der "Sudel", das "Trottoir", der "Unterteller" und das "Tablar"..... Schweizerisches Deutsch ist weit entfernt vom Schweizerdeutschen. Es bleibt helvetisches Idiom, und längst nicht nur die Werber haben ihre helle Freude am schweizerischen Deutsch neu entdeckt. Das von Kurt Meyer in jahrzehntelanger Arbeit zusammengetragene Wortgut erscheint hier in neuer, überarbeiteter und erweiterter Fassung. Es präsentiert mehr als 4000 Wörter und Begriffe, samt Erklärungen und etymologischem Hintergrund - ein Standardwerk für alle, die mit der Schweizer Deutschen Sprache richtig arbeiten und richtig verstanden werden wollen.
Über den Autor
Kurt Meyer: Dr. phil., Sprachwissenschaftler, Sprachforscher, Verfasser der diesem Wörterbuch zugrunde liegenden, vergriffenen Publikation “So sagt man in der Schweiz“. Meyer lebt in Aarau.
Hans Bickel: Dr. phil., Sprachwissenschaftler, Mitautor am Variantenwörterbuch der Deutschen Sprache, Redaktor am Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache in Zürich, Dozent am Deutschen Seminar der Universität Basel.
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Stalder, Franz J. - Schweizerisches Idiotikon
Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache
Mit etymologischen Bemerkungen untermischt
Samt einem Anhange der verkürzten Taufnamen
Gebundene Ausgabe
Alphabetisches Wörterverzeichnis zu den Bänden 1-11
Gebundene Ausgabe: 620 Seiten
Verlag: Huber Frauenfeld (1990)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 1. A - F (Ledereinband)
Ledereinband
Verlag: Huber Frauenfeld, 1881
Schweizerisches Idiotikon. Bd 2. G - H (Ledereinband)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 3. I - L (Ledereinband)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 4. M - P (Ledereinband - 1901)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 5. B - Qu (Ledereinband - 1905)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 6. R (Ledereinband - 1909)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 7. S (Ledereinband - 1913)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 8. Sch (Ledereinband - 1920)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 9. Schl - Schw (Ledereinband - 1929)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 10. Sf - St (Ledereinband - 1939)
Schweizerisches Idiotikon. Bd 11. St - Str (Ledereinband - 1952)
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