Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
CH Schweiz, Suiza, Suisse, Svizzera, Switzerland, (esper.) Svislando, Svisio, Svisujo - Schweizerische Eidgenossenschaft - Confoederatio Helvetica
Satire, Sátira, Satire, Satira, Satire, (esper.) satiro
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nebelspalter
Satiremagazin
(E?)(L?) http://www.nebelspalter.ch/
(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D24818.php
Nebelspalter, Der
...
Die oft auch verletzende, harte Satire kultivierend, verlor das Blatt Anfang der 1990er Jahre in existenzgefährdendem Ausmass den Grossteil seiner Abonnenten. 2007 erschien der N. in zehn Ausgaben pro Jahr, mit einer Auflage von 20'000 Exemplaren.
...
(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm8.html
Die einzige bis heute kontinuierlich erschienene deutschsprachige humoristisch-satirische Zeitschrift ist die von dem Züricher Jean Nötzli († 1900) gegründete, erstmals am 1. Januar 1875 in Zürich herausgegebene Wochenschrift "Der Nebelspalter". (Ab 27. November 1922 erscheint sie in Rorschach mit dem Untertitel "Schweizerische humoristisch-satirische Wochenschrift".)
Erstellt: 2011-08
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Kluy, Alexander (Autor)
Das kleinste und witzigste Schweiz Lexikon aller Zeiten
Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
Verlag: Thiele Verlag GmbH (15. September 2010)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
"Sprechen Sie bitte langsam, ich bin Schweizer!" Dieses Bonmot des Zürcher Literaturprofessors Peter von Matt ist mittlerweile zum geflügelten Wort geworden. Eher selten gelten Schweizerinnen und Schweizer als besonders schlagfertig oder gar witzig.
Wie ungerecht! Und wie falsch! Denn in der Alpenrepublik findet sich eine Fülle an Humor, Witz und sprühender Satire. Daß nicht nur das Geld, sondern auch der Geist seine Heimat in der Schweiz hat, beweist eindrucksvoll dieses geistreiche Geschenkbuch. Auf spitzzüngige, amüsante und auch selbstironische Weise zeigen Schweizer Autorinnen und Autoren wie auch andere, die länger in der Schweiz lebten, daß sie Schlagfertigkeit und Esprit für sich reklamieren und mit funkelnden Pointen auf den Punkt kommen können.
Über den Autor
Alexander Kluy (geboren 1966) wuchs dort auf, wo die Schweiz an Österreich und Deutschland stößt. Er studierte Literaturwissenschaften, arbeitete im Verlagswesen und lebt heute als Journalist und Autor in München. Er ist regelmäßiger Mitarbeiter zahlreicher deutscher, österreichischer und Schweizer Zeitungen und Zeitschriften und schrieb Bücher über Wien, den Bodensee und das jüdische München.
(E?)(L?) http://www.thieleverlag.com/cms/front_content.php?idart=558&idcat=195
Erstellt: 2011-08
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Murner, Thomas (Autor)
Spanier, Meier (Herausgeber)
Thomas Murners Narrenbeschworung (1894)
Taschenbuch: 402 Seiten
Verlag: Kessinger Pub Co (August 2009)
Sprache: Deutsch
(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm4.html
Autorenhonorare waren in der ersten Zeit des Druck- und Verlagswesens unbekannt. Ab Mitte des 16. Jh. setzte langsam hin und wieder die Vergütung der Verfasser durch die Verleger und Drucker ein, bis endlich seit dem 18. Jh. die Zahlung eines Honorars üblich wurde.
Thomas Murner (* Oberehnheim [ Obernai bei Straßburg ] 1475, † ebd. 1537) hat für seine Satire "Geuchmatt" (Narrenwiese) (Basel: Adam Petri 1519) ein Honorar erhalten; das war wahrscheinlich der erste Fall einer Honorarzahlung an einen Schriftsteller.
Erstellt: 2011-08
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