Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
CH Schweiz, Suiza, Suisse, Svizzera, Switzerland, (esper.) Svislando, Svisio, Svisujo - Schweizerische Eidgenossenschaft - Confoederatio Helvetica
Kalender, Calendario, Calendrier, Calendario, Calendar, (esper.) kalendaroj

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Fasnacht (W3)

Die "Fasnacht" ist "die Nacht / der Vorabend vor der Fastenzeit".

(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/runde-2/f03/

Zeit vor dem "Aschermittwoch" (Frage 3)

Im Großen und Ganzen herrschen bei der Bezeichnung für die Festzeit vor dem "Aschermittwoch" klare Verhältnisse.


(E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/f/fastnacht/home.html

Fastnacht, Fasnacht, Faasnacht


(E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/f/fasnachtskuechlein/home.html

FASNACHTSKÜCHLEIN UND HEISCHEBRAUCH AM OBERRHEINISCHEN DREILÄNDERECK
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Frühe Nachrichten über den Gebäcknamen "Küchlein" im Sinne von in der Pfanne und in ausgelassener Butter oder zumeist Schweineschmalz gebackenem Brand- oder Brühteig kommen aus dem 14. Jahrhundert und stets in Gesellschaft mit "Krapfen" (althochdeutsch "crapho" in der bildhaften Vorstellung von "Kralle", "Haken") sowie von vielerlei "Strauben" in Anlehnung an die Vorstellung von "straubigem, struppigem Haar". Dass "Küchlein" zum Sammelbegriff für Pfannkuchenarten schlechthin wurde, zeigt sich aus der Wortverbindung "Sträubleinküchlein" in Fischarts Dichtungen (07).
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(E?)(L?) https://www.deutschlandfunkkultur.de/auf-der-hut-sein.1306.de.html?dram:article_id=193520

Aussehen wie die alte Fasnacht

Die Sache ist komplizierter, als sie erst einmal aussieht, denn sicher ist die Vorstellung verbreitet und schon alt, dass kaum etwas so alt aussieht wie die vergangene Fasnacht: vorbei ist vorbei. Es gibt aber den Begriff "Alte Fasnacht" oder auch "Bauernfasnacht" im Gegensatz zur "Herrenfasnacht". Die kam zustande, weil die Fastenzeit und der Ostertermin zusammengehören. Ostern aber ist seit alters ein beweglicher Feiertag, der am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond begangen wird. Die Fasnacht nun sollte vor dem Fasten gefeiert werden, das 40 Tage vor Ostern üblicherweise begann. 1091 aber nahm man die Sonntage der Fastenzeit vom Fasten aus, beließ es aber bei den 40 Fasttagen, wodurch die Fasnacht sechs Tage früher lag. Das fand man am Hochrhein nicht lustig. Störrisch oder treu hielt man an der Tradition fest, wodurch nun eine "alte Fasnacht" entstand gegenüber der neu festgelegten. Die Anhänger der "alten Fasnacht" kamen im Vergleich zu dem sonst gefeierten Termin immer zu spät, weshalb sich eine Reihe von Redensarten herausbildete: die in den Augen der Fortschrittlichen Spötter lächerlich war, altmodisch und obsolet; mit einem Wort, alles andere als eine Schönheit.


(E?)(L?) http://fasnacht.ch/

d Internet-Zytig und Multimedia-Plattform fir die drey scheenschte Dääg


(E?)(L?) https://www.fasnachts-comite.ch/

S Fasnachts-Comité


(E?)(L?) https://www.geo.de/geolino/kreativ/10408-rtkl-feiertage-fasching-fasnacht-und-karneval-weltweit

Fasching, Fasnacht und Karneval weltweit

Vom 11. November bis zum Aschermittwoch im Februar dauert die so genannte "fünfte Jahreszeit". Wir berichten über ihre Geschichte, den Karneval in anderen Ländern und geben euch tolle Tipps für Kostüme
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Fasten und Fasching

Viele Menschen feiern jedes Jahr Fasching, ohne zu wissen, wozu die "fünfte Jahreszeit" einmal gut war. Sie liegt im Brauchtum der katholischen Kirche begründet und hat mit der Fastenzeit zu tun, die am Aschermittwoch beginnt.

Da in der evangelischen Kirche nicht gefastet wird, gab es in den betreffenden Regionen früher auch keine Fastnacht. Aber mittlerweile finden auch im Norden und Osten Deutschlands Faschingsfeiern und Rosenmontagsumzüge statt.
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(E1)(L1) https://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/wort/idg/deutsch/f/fasnacht1.htm

Etymologie "Fastnacht" - nhd. "Karneval"
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germ. "*fastan" = "festhalten", "befestigen", "(Regel) halten", "fasten"
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(E?)(L?) https://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/wort/idg/deutsch/f/fasnacht2.htm

Diskussion Fastnacht


(E?)(L?) https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011515/2005-11-28/

Fasnacht, Karneval

Version vom: 28.11.2005

Eine der ältesten Darstellungen der "Basler Fasnacht", um 1590. Aquarell von Jakob Götz (Historisches Museum Basel, Stammbuch Götz, Inv. 1870.921).

Autorin/Autor: Paul Hugger

Die Fasnacht ist weder ein heidnisch-germanischer Brauch, noch geht sie auf die römischen Saturnalien und ähnliche Feste zurück, wie immer wieder in populären Darstellungen behauptet wird. Erste Zeugnisse liegen erst aus dem SpätMA vor. Ob Fasnacht ursprünglich ein städtischer oder ländlicher Brauch war, bleibt umstritten. Die deutschsprachige Forschung neigt auf Grund der Quellenlage zur ersteren Annahme (Hans Moser bzw. Münchner Schule). Aber es gab die ländlicher wohl bereits im SpätMA auch in den Dörfern. So bezeichnete im frühen 15. Jh. der Basler Rat die ländlicher als ländlichen Unfug. Und die Luzerner "Fritschimaske" war vermutlich ein Strohpopanz, wie wir ihn vom bäuerlichen Brauchtum her kennen, der urbanisiert und stilisiert wurde.

Das Wort "Fasnacht", "Fastnacht" wird allgemein als die Nacht (vigilia) vor der 40-tägigen Fastenperiode gedeutet. Andere Herleitungen wie z.B. von "faseln" ("töricht reden", "zeugen") oder "Fassnacht" ("Nacht des Fasses") sind überholt.

Der erstmals in Rom im 13. Jh. erwähnte "carnevale" (franz. "carnaval") leitet sich von "carne levare", "carnem levare" ("das Fleisch wegräumen") ab. Für das Gebiet der Schweiz haben wir 1283 einen ersten Wortbeleg. Als Ereignis wird die Fasnacht aber erst vom späten 14. Jh. an fassbar, in Basel z.B. 1418, sofern man nicht das Adelsturnier von 1376, die sog. "Böse Fasnacht", dazurechnet. Die Fasnacht ergab sich so, gleichsam aus einer Staulage heraus, als Zeit des Überschwangs vor der Fastenzeit.

Der Versuch von Dietz-Rüdiger Moser, die Fasnacht als kirchlich inszeniertes Brauchtum mit religiös-pädagogischer Intention zu erklären (Geistliche Spiele), als Kontrastbild einer gottfernen, pervertierten Welt ("civitas diaboli" versus "civitas Dei"), überzeugt nicht. Maskentermine waren und sind auch sonst im Winterhalbjahr verbreitet (Martini, Nikolaus, Silvester). Im Ursprung dürfte es sich bei der Fasnacht um einen Männerbrauch gehandelt haben, doch zogen schon früh Frauen maskiert mit. Die These eines männerbündichen Ursprungs in germanischer Frühzeit, wie sie Otto Höfler vertrat, entsprang historisch nicht fundiertem mythologisierendem Wunschdenken.

Gewisse Regelmässigkeiten prägen die Entwicklung der Fasnacht im überregionalen Vergleich. Zu den frühen Formen gehören Mähler, gegenseitige Besuchsgewohnheiten, Schau- und Heischebräuche sowie Wettkämpfe. Schon im 15. Jh. versuchte die Obrigkeit, den Maskenlauf des "gemeinen" Volks zu zügeln. Dahinter steckte mit die Furcht vor dem subversiven Charakter der Fasnacht. Die Reformatoren verboten dann die Fasnacht als "papistisches Treiben" ? nicht immer mit gänzlichem Erfolg. Im Zuge der Gegenreformation gab auch die kath. Kirche ihre ursprüngliche Billigung der Fasnacht auf. Vor allem die Jesuiten wirkten (in Luzern ab 1574) in dieser Hinsicht mit der weltlichen Obrigkeit zusammen. Die Verbote lockerten sich erst im 18. Jh., nicht zuletzt unter dem Einfluss einer patrizichen Jugend und ihrer Gewohnheiten aus dem Solddienst (Maskenbälle usw.). Das 19. Jh. brachte ein Aufblühen der Fasnacht, auch in evangelischen Gebieten. Träger wurden v.a. Fasnachts-Vereine und Fasnachts-Komitees (z.B. Basel 1911). Die Fasnacht wurde zum mehrtägigen Programm mit Umzügen, Bällen, Spendebräuchen, Fasnachtspielen (z.B. ab 1863 der Japanesen-Gesellschaft in Schwyz), lokalen Fasnachts-Gestalten und Ursprungslegenden.

Das 20. Jh. kannte Höhen und Tiefen der Fasnachts-Begeisterung; die Phasen verliefen meist parallel zur wirtschaftlichen und weltpolitischen Lage. Die allgemeine Tendenz ging weg von der "Saal-Fasnacht" mit ihren Maskenbällen zur "Strassen-Fasnacht": Seit den 1970er Jahren dehnt sich die Fasnacht auch in der evangelischen Westschweiz aus, wo einzelne Fasnachtszentren bereits im 19. Jh. bestanden (Brandons von Payerne). Dabei wurden die Termine fast beliebig: Die Fasnacht kann, ähnlich wie in Frankreich, auch im Mai stattfinden. Im Tessin gibt es immer noch die Unterscheidung zwischen der Fasnacht nach römischem und nach ambrosianichen Ritus, was damit zusammenhängt, dass das Tessin bis in die 1. Hälfte des 19. Jh. zur Diözese Como und Mailand gehörte. Die Fasnacht nach römischem Ritus dauert vom Donnerstag bis am Dienstag vor dem Aschermittwoch, jene nach ambrosianichem Ritus vom Donnerstag bis zum Samstag vor der Fastenzeit. In Bern wird seit 1982 wieder eine "Gassenfasnacht" durchgeführt.


(E?)(L?) https://www.oedilf.com/db/Lim.php?Word=Fasnacht

Limericks on "Fasnacht"


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/90466

Seniorenfasnacht


(E?)(L?) http://gregor.retti.info/oewb/dat/66.html

Fasnacht, die


(E?)(L?) https://www.schwarzaufweiss.de/schweiz/basel1.htm

Baseler Fasnacht
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Etwas über den Hintergrund

Auch die "Basler Fasnacht" geht auf heidnische Sitten und Gebräuche zurück, die sich vor der Wiedergeburt der Natur nach dem Winter abspielten. Volkskundler wollen wissen, dass Maskenwesen weltweit auf ursprüngliche Ahnenkulte und Fruchtbarkeitsriten zurück gehen. Die älteste Nachricht über das Ereignis stammt aus dem Jahr 1376. Für die Theologen des Mittelalter, die um die Moral der Bevölkerung bangten, waren Verkleidungen und Maskierungen verdammungswürdige Überreste des Heidentums, das es zu bekämpfen galt. Der Rat der Stadt erließ unzählig Verbote gegen die üppigen Zechereien auf den Stuben der Zünfte und Gesellschaften, gegen die Vermummungen, gegen das "Bremen" ("mit Ruß beschmieren") und das gewaltsame in die Brunnen werfen von Leuten während der Fasnacht. Es ist kein Zufall, dass der Bildersturm, der in Basel die Reformation einleitete, am Fasnachtsdienstag 1529 losbrach.

Zur Fasnachtszeit fanden früher die Waffen-Inspektionen der Zünfte und Vorstadtgesellschaften statt. Von Umzügen mit Maskenfiguren ist dabei die Rede. Mit Trommeln und Pfeifen war natürlich auch die Militärmusik dabei. Mit dieser Tradition hat es zu tun, dass die Basler Fasnacht noch heute mit dem "Morgenstreich" und jenem "Trommel- und Pfeifenmarsch" beginnt, der das Signal für "Sammlung" bedeutet.

Ein Gesetz von 1845, bei dem die Verwendung offener Fackeln am Morgenstreich wegen Feuergefahr verboten wurde, führte zur Entwicklung der für Basel typischen "Fasnachtslaternen". Gegen die Blechmusik (Guggenmusiken) am Morgenstreich gab es schon 1876 heftigen Protest. Von 1934 an, nahmen die Guggenmusiken großen Aufschwung, so dass man ihnen den damals von den Cliquen nicht benutzten Dienstag zuwies. Sie sind heute noch vom Morgenstreich ausgenommen.

Die Basler Fasnacht beginnt jedes Jahr sechs Wochen vor Ostermontag mit dem Morgenstraich und dauert bis Mittwoch. Na dann, viel Spaß beim närrischen Treiben.


(E?)(L?) https://www.schwarzaufweiss.de/schweiz/luzern1.htm

Fasnacht in Luzern

Text und Fotos: Dirk Schröder

Fast eine Woche lang im Februar steht die Altstadt von Luzern Kopf, dann ziehen die Menschen mit ihrer phantasievollen Maskerade durch die Gassen, die Guggenmusiker mit ihren Blechinstrumenten spielen so schwungvolle Stücke, dass man unweigerlich zu tanzen beginnt.
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Warum Orangen und wer ist Fritschi?
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Die Hauptfigur der Luzerner Fasnacht ist der "Bruder Fritschi". Wer der Bruder Fritschi wirklich war, das wird steht's ein Geheimnis bleiben.

Nach einer Version kommt der Name "Fritschi" von der Feier des "Fridolinstages" zur Erinnerung an die Schlacht bei Ragaz, in welcher 1200 Eidgenossen einen glänzenden Sieg über 6000 Österreicher erfochten hatten und damit der alte Zürichkrieg beendet wurde.

Zum anderen wird bei dem Chronist Diebold Schilling etwa um das Jahr 1500 zum erste Mal dieser "Fritschi" erwähnt. Er meint damit eine Strohpuppe, die jeweils am Schmutzigen Donnerstag in die Stadt hinein geführt worden war, umgeben von Harnischträgern und Musikanten. Später wurde der Strohpuppe eine Maske umgebunden. Nach der Überlieferung setzte später ein Passant die Maske selber auf. Um 1600 schildert der Stadtschreiber ihn als verkleideten Mann mit einem weiß-blauen Rock, dessen Gesicht hinter einer seltsamen Maske steckt. Er und seine Frau seien dann hoch zu Ross und in Begleitung waffentragender Bürger, Fähnriche und junger Leute durch die Stadt hindurch zur Zunftstuben gezogen. Dort fand am Abend die jährliche Harnischschau statt, denn jeder Luzerner musste einmal im Jahr seine Waffen und sein Harnisch reinigen und kampftüchtig halten. Daraus entwickelte sich ein fröhlicher Zug, der mit einem lustigen Fest endete. Als die Feuerwaffen aufkamen fanden keine Harnischschauen mehr statt, doch auf die Umzüge wurde nicht verzichtet. Anstelle von Waffen wurden nun Masken getragen. Diese vermummten Gestalten geisterten des Nachts bei Fackelschein durch die Gassen Luzerns. Seit dem vorletzten Jahrhundert werden Schauumzüge mit geschichtlichen und aktuellen Nummern veranstaltet.

Ach ja, die "Orangen": weil es sich um die Safran-Zunft handelt. Diese führt mit ihren drei reitenden Herolden und der Zunftfahne die Umzüge an und alle werfen dann zentnerweise Orangen in die Menge.


(E?)(L1) https://www.wasistwas.de/details-geschichte/fasching-fasnacht-karneval-was-bedeuten-die-begriffe.html

"Fasching", "Fasnacht", "Karneval" - was bedeuten die Begriffe?

Viktoria, 8 Jahre, fragt:

Karneval, Fasching, Fasnacht - überall in Deutschland gibt es andere Bezeichnungen für die tollen Tage. Was bedeuten diese Worte?
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"Fasching" ist die süddeutsche und bayerisch-österreichische Version der "Fastnacht". "Fasching" wird zum ersten Mal im 13. Jahrhundert als "vaschanc", "vaschang" oder "vasschang", "vastschang" erwähnt. Das ist Mittelhochdeutsch, ein Vorläufer unserer Sprache, und heißt: "Ausschenken des Fastentranks". "Vaschang" wurde im 17. Jahrhundert an die Wörter mit der Endung "-ing" angepasst.

Schon im 12. Jahrhundert gab es den Begriff "vastnacht", der "Vorabend des Fasttages" bedeutet. Damit ist der Aschermittwoch gemeint, mit dem in der christlichen Religion die Fastenzeit beginnt.


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/DWB/

"rugfasnacht", f. ein rügegericht als fastnachtsscherz: der baurn rugvasnacht. fastn. sp. 609.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Fasnacht
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Fasnacht" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-02

feiertagskalender
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Feiertage - Regionen

(E?)(L?) http://www.feiertagskalender.ch/index.php?geo=3056

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Namenstagskalender

(E?)(L?) http://www.namenstage.ch/
das Leben Ihres Namenpatrons - alphabetisches Namenregister mit über 7.000 Namen; und 1.500 Geschichten; Namenstagskalender;

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