Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
CH Schweiz, Suiza, Suisse, Svizzera, Switzerland, (esper.) Svislando, Svisio, Svisujo - Schweizerische Eidgenossenschaft - Confoederatio Helvetica
Jugendsprache, Lenguaje juvenil, Langue des jeune, Linguaggio giovanile, Teenage slang, (esper.) adoleska slango

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20min.ch
Wörterbuch der Jugendsprache

(E?)(L?) http://www.20min.ch/news/ausland/Slang_glossar.pdf
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e-periodica.ch
Jugendsprache

(E?)(L?) https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sps-002:2000:56#213

Jugendsprache


(E?)(L?) https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sps-002:2000:56#124

Rubrik: Jugendsprache ... 62


(E?)(L?) https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sps-002:2015:71::351#351

Die Desensibilisierung der "Jugendsprache"


(E?)(L?) https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sps-002:2015:71::361#361

Sprachebenen in der Jugendsprache : der Gesprächston wechselt mit dem Gegenüber


(E?)(L?) https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sps-002:2015:71#108




Erstellt: 2019-10

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linguistik-online - MG
Khrystenko, Oksana
Die Manifestierung von Geschlechterstereotypen in Metaphern der deutschen Jugendsprache

(E?)(L?) https://bop.unibe.ch/linguistik-online/article/view/2516

Abstract

The article considers gender-based substandard metaphors with stereotypical background in the German youth language. The aim of the publication is to highlight the peculiarities in metaphorical representation of males/females relating to their appearance, character, behavioral and intellectual characteristics. The substandard metaphors with a reference to male/female correlate with the conceptual metaphors grounded in sensory-motor experience. It can be concluded that the metaphors in the youth language verbalize gender stereotypes existing in society. The substandard metaphors that refer to persons of both sexes challenging traditional gender stereotypes and falling into the category of ‘deviant other’ have negative connotation.


(E?)(L?) https://bop.unibe.ch/linguistik-online/article/view/2516/3740

1 Einleitung

Die anthropozentrische Ausrichtung und Interdisziplinarität der modernen Sprachwissenschaft setzen voraus, dass immer mehr Forscher ihre Aufmerksamkeit auf die Frage der sprachlichen Manifestierung von Strukturen der Wissensrepräsentation richten. Einen bedeutsamen Platz in diesem Forschungsparadigma nimmt die Untersuchung der Spezifik verbaler Objektivierung von stereotypen Vorstellungen ein (Allport 1971; Quasthoff 1973; Zybatow 1995; Bartminski 2005). Trotz der Vielzahl an Studien zu diesem Thema besteht eine gewisse Uneinigkeit unter den Linguisten, was die Fragen der Typologie, des Bedeutungsumfangs und der sprachlichen Manifestierung von Stereotypen angeht, was auch durch die Schwierigkeit bei deren Erfassung bedingt ist.

Die Geschlechterstereotype haben die Aufmerksamkeit sowohl in sozial-psychologischen, als auch in linguistisch ausgerichteten Forschungen gefunden. Ein Zeugnis dafür sind vor allem die vorhandenen sozial-psychologischen und sprachwissenschaftlichen Arbeiten (Eckes 2010; Eckert/McConnell-Ginet 2006; Alfermann 1996; Basow 1992). Trotz dieser Untersuchungen stellt die Erforschung der Geschlechterstereotype bei deutschen Jugendlichen ein Forschungsdesiderat dar. Dass die Geschlechterdimension in der Jugendforschung generell noch wenig ausgearbeitet ist, hat H.-M. Trautner konstatiert: „Wenn man nach dem Stellenwert des Jugendalters in der Geschlechterforschung fragt, so findet man, dass das Jugendalter gegenüber der Kindheit und auch gegenüber dem Erwachsenenalter eher vernachlässigt wird“ (Trautner 2007: 31).

In die Zielsetzung dieses Beitrags gehen folgende Fragen ein: ...


Erstellt: 2019-10

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rhetorik.ch
Knill, Marcus
Einfluss der Jugendsprache auf die Sprachkompetenz
Jugendsprache als Ursache von Leseschwäche?

(E?)(L?) http://www.rhetorik.ch/Jugendsprache/Jugendsprache.html

Als 2001 die PISA Studie festgestellt hatte, dass die schweizer Kinder schlechter lesen konnten als Jugendliche anderer Länder, kam es bei uns zu einem Kulturschock. Experten fragten sich, ob das Land Kellers, Gotthelfs und Dürrenmatts den Weg zum Analphabetentum beschreitet. Es wurden Änderungen im Bildungswesen gefordert, beispielsweise die Förderung der Lesekompetenz schon im Kindergarten. Der Grundtenor: Hört wie die Kinder reden, man hört förmlich, dass sie nicht mehr lesen können. Solche voreiligen Schlüsse waren falsch, haben doch Erwachsene seit je Mühe mit der Jugendsprache. Es ist normal, dass sich Jugendliche von der Erwachsenenwelt abgrenzen wollen. Das ist bei der Haartracht, der Kleidung oder beim Verhalten im Alltag deutlich auszumachen. Als die Eltern rauchten, war bei den Jugendlichen Nichtrauchen in. Als später die Eltern zu Nichtrauchern wurden, griffen Jugendliche vermehrt zur Zigarette. Das bewusste Abgrenzen erfolgt auch im Sprachgebrauch. Jugendliche haben ihre internen Signalworte. Bei E-Mails, bei ihren SMS Botschaften aber auch bei Blogs und in der Umgangssprache stellen Erwachsene fest: Die Jugendsprache will gleichsam eine Fremdsprache sein. Diese Abgrenzung ist von den Jugendlichen erwünscht.
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Erstellt: 2019-10

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