Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
CH Schweiz, Suiza, Suisse, Svizzera, Switzerland, (esper.) Svislando, Svisio, Svisujo - Schweizerische Eidgenossenschaft - Confoederatio Helvetica
Geld, Dinero, Argent, Denaro, Money, (esper.) monoj

A

axone
Financial Glossary - DE-FR-IT-UK

(E?)(L?) http://www.axone.ch/


(E?)(L1) http://glossary.axone.ch/


B

C

D

E

F

G

Geld (W3)

(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Geld


geldauktion
Namen für Münzen
Münzen in Redewendungen

(E?)(L?) http://www.geldauktion.ch/standard/raeume/geld_lieben/ueberlieferung/sprachliches/merkwuerdige_namen/merkwuerdige_namen.html
Es gibt eine ganze Reihe sehr merkwürdiger Namen für Münzen, die eine kleine Geschichte dazu zu erzählen haben. Manche nehmen auf die Art ihrer Herstellung Bezug, manche auf das Bild oder das Aussehen der Münze, andere wiederum auf besondere Anlässe oder unsaubere Regierungsmethoden des Regenten.



(E?)(L?) http://www.geldauktion.ch/standard/raeume/geld_machen/bank/geschichte/geschichte.html
Namen und Erklärungen | Sachen und Recht | Kipper-und Wipper-Zeit | Münzen in Redewendungen

H

I

J

K

L

M

moneymuseum
Herkunft bekannter Münznamen

(E?)(L1) http://www.moneymuseum.ch/


(E?)(L1) http://www.moneymuseum.com/


(E?)(L1) http://www.moneymuseum.de/


(E?)(L1) http://www.moneymuseum.com/standard/site_map/sitemap.html
Die drei Adressen (*.ch, *.com, *.de) führen alle auf die gleiche Start-Seite des schweizerischen Internet-Museum zum Thema Geld
Das virtuelle Geldmuseum erklärt anschaulich, welche Rolle das Geld zu allen Zeiten spielte; mit Glossar, Spielbank und Chatroom.

Das moneymuseum bietet zwar eine immense Fülle an Informationen, aber die Struktur ist umso unübersichtlicher.
Dennoch habe ich einige Seiten gefunden, die interessante Geschichten zu Münznamen enthalten.

(E1)(L1) http://www.moneymuseum.com/standard/raeume/geld_lieben/ueberlieferung/sprachliches/merkwuerdige_namen/merkwuerdige_namen.html
Es gibt eine ganze Reihe sehr merkwürdiger Namen für Münzen, die eine kleine Geschichte dazu zu erzählen haben. Manche nehmen auf die Art ihrer Herstellung Bezug, manche auf das Bild oder das Aussehen der Münze, andere wiederum auf besondere Anlässe oder unsaubere Regierungsmethoden des Regenten.

(E1)(L1) http://www.moneymuseum.com/standard/raeume/geld_machen/bank/geschichte/namen/merkwuerdige_muenzbezeichnungen/merkwuerdig_unten.html
Die Münzgeschichte kennt eine Vielzahl von merkwürdigen Begriffen und Namen für Münzen. "Angsttaler" "Sterbetaler", "Nachtschilling" und "Plack" zum Beispiel. Oder wie den Glückstaler mit Fortuna hier links abgebildet.


(E1)(L1) http://www.moneymuseum.com/standard/raeume/geld_machen/bank/geschichte/muenzen_in_redewendungen/sprueche.html"
Deut | Heller und Pfennig | Scherflein | | Schrot und Korn

Oder wer weiss, was es ursprünglich bedeutete, wenn man "etwas auf die hohe Kante legen" will? Heute meint man damit, dass man etwas sparen will. In früheren Zeiten hatten die Tische der Ratsherren einen hochstehenden Rand. Die Abgaben und Steuern, die für den Stadtsäckel zum Sparen bestimmt waren, legte man auf die Eckkante der Tische. So wurde das "Legen auf die hohe Kante" zum Synonym für Sparen. Diese Geschichte wird in Kiel und Lüneburg erzählt.

Warum reicht es, mit 5 Pfennig zu bezahlen, wenn man für einen "Sechser" Lakritze haben will? Den meisten Leuten ist bekannt, dass ein "Groschen" eine 10-Pfennig-Münze ist. Aber woher stammt das Wort?

(E1)(L1) http://www.moneymuseum.com/standard/raeume/geld_machen/bank/geschichte/namen/etymologisches/etymologisches.html"
In Märchen schleppt der Held so manchen "Batzen" mit sich herum. Dagobert Ducks "Taler" häufen sich zu gigantischen Bergen. Den Schweizern sind "Rappen" und "Vreneli" gut bekannt. Die Amerikaner bezahlen heutzutage kaum noch mit "Cash". In Deutschland bekommt man 10 "Pfennige" für seinen "Groschen". Bevor der "Euro" in unsere Finanzwelt Einzug gehalten hat, galt an seiner Stelle bis zum 31.12.1998 der "Ecu" als Rechnungseinheit. Diese und viele andere Wörter sind schon sehr alt. Wie entstanden sie? Dazu hier mehr:
Batzen | Biessli (Piécette) | Pfennig | Groschen | Cash | Obolus | Mark | Pfund | Franken | Rappen | Penny (Plural Pence) | Taler | Ecu | Vreneli | Stäbler | Farthing | Laubtaler auch Lorbeertaler und Franzgeld genannt | Sechser

(E?)(L?) http://www.moneymuseum.com/standard_etage_2/raeume/mittelalter/texte/islam/geschichte_arabisch/content.html
Arabische Geschichte - Kurzführung

Etymologie | Wer ist Araber? | Ursprungsland Arabien | Zentralarabien | Nordarabien | Mohammed | Der Koran | Die Pfeiler des Islam | Islamische Kunst | Die Omaijaden-Dynastie | Die Eroberungen | Das Abbassiden-Kalifat | Aufstieg der Städte | Die Entfaltung der arabischen Kultur | Die Arabisierung | Die Berber | Die Dynastien Ende des 11. Jahrhunderts | Eine Welt der Gegensätze

Etymologie
Die Herkunft des Wortes "Araber" ist ungewiss. Die ältesten Quellen finden sich in den assyrisch-babylonischen und hebräischen Schriften des 9. Jhdts v. Chr. Das griechische Wort "saracenoi" ist in "saraceni" latinisiert worden und so schliesslich als "Sarazenen" in die deutsche Sprache eingegangen. Alles Namen für in Arabien heimische Bevölkerungsgruppen.

(E?)(L?) http://www.moneymuseum.com/standard_etage_3/raeume/mildenberg/
Traumsammlung Mildenberg - Aus meiner Traumsammlung griechischer Münzen
Ein Vortrag von Leo Mildenberg, Zürich
1. Das Material. - Es stammt aus öffentlichen Sammlungen, privaten Sammlungen und Auktionskatalogen.
2. Traumsammlung - Was heisst das?
Das ist die Sammlung, von der ich träume und die ich mir kaufen würde, wenn ich Sammler wäre.
Die Münzen sind für mich unerschwinglich, aber an ihren Abbildungen kann ich mich freuen, und zwar an den schwarz-weissen wie den farbigen.

(E?)(L?) http://mm3.moneymuseum.com/quiz/index.jsp?lang=de
Die Quizze des MoneyMuseums:
Einführung | Geldwissen | Grundwissen MoneyMuseum | Allgemeinwissen | Aus unserer Münzsammlung | Aus unseren Publikationen | Auswertung | English

Erstellt: 2004-08

N

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P

Q

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reppa.de
Urkantone der Schweiz und das Geld

(E1)(L1) http://www.reppa.de/lex.asp?ordner=u&link=Urkantone.htm
Hier geht es um "Taler", "Halbtaler", "Dicken" und deren Halbstücke, "Groschen", "Halbbatzen", "Doppelvierer", "Kreuzer", "Schillinge" und "Angster", "Pistolen", "Rappen", "Viertelgulden", "Örtli" und "Dukaten".

S

T

U

V

W

Währung von CH
Währung von Schweiz
Franken

Währung von CH - Schweiz ist "1 Schweizer Franken - CHF (sfr) = 100 Rappen (Rp)/Centime (c)".

Erstellt: 2012-07

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