Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
CH Schweiz, Suiza, Suisse, Svizzera, Switzerland, (esper.) Svislando, Svisio, Svisujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj, Kantone, Cantons, Cantons
DE: St. Gallen, FR: Saint-Gall, IT: San Gallo, UK: St. Gall, rumantsch: San Gagl
St. Gallen, Saint-Gall, St. Gall

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Hans Rathgeb - Rose

Literatur:

(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/namen_der_rosen/who_is_who_namen_der_rosen.htm


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Hans Rathgeb, HUBar, Huber (CH) 2004 Teehbyride ...

Hans Rathgeb (1922-2001) war Publizist, Korrespondent, Redaktor, Kantonsrat, Rosenkenner; in zahlreichen Rapperswiler Vereinen tätig. Er ist Autor von mehreren Büchern zur Geschichte von Rapperswil /Schweiz, seiner Geburtsstadt und wurde für sein Engagement mehrfach geehrt. Hans Rathgeb gilt als einer der wichtigsten Förderer der Polnischen Kulturstiftung (1975 erfolgte Wiedereröffnung des Polenmuseums in Rapperswil) und Mitinitiator der rekonstruierten historischen Holzbrücke Rapperswil-Hurden. Er hatte auch die Idee für den Duftrosengarten für Sehbehinderte in Rapperswil. Nach ihm benannt ist der Hans-Rathgeb-Weg in Rapperswil.


Erstellt: 2013-10

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Rapperswil - Rosenstadt (W3)

Die Stadt "Rapperswil" im Kanton St. Gallen wurde (mit Schloss Rapperswil) um 1200 von dem Ostschweizer Adelsgeschlecht der Rapperswiler gegründet.

Auch die Stadt "Rapperswil" im Kanton Bern wurde von dem Ostschweizer Adelsgeschlecht der Rapperswiler gegründet. Die genauen geschichtlichen Hintergründe wurden mir nicht klar.

Immerhin läßt sich der Ortsname bis zu "Ratprehtswilêr" (1229), "Rahprehteswilare", "Rapreswile" (1040) und "Rahprehtswilare" (972) nachverfolgen. Die Herren "Rapperswil" und damit die beiden Orte mit dem Namen "Rapperswil" verdanken ihren Namen letztlich einem 697 urkundlich erwähnten Ritter "Raprecht" als Stammvater. Dieser Name könnte sich aus "rat" = dt. "Rat" (wie in "Rabold", "Rabolt") und "berath" = dt. "glänzend", "prächtig" (wie in "Rupprecht", "Ruprecht", "Ruppert", "Rupprich", "Ruperti", "Rupertus", "Robert", ...) zusammensetzen und damit etwa "guter Ratgeber" bedeuten.

(E?)(L?) http://www.dickemauern.de/neu-rapperswil/index.htm

Rapperswil - "Burg Neu-Rapperswil" - von Oliver Steimann


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/




(E?)(L1) http://www.heiligenlexikon.de/Alphabet/K.htm

Kunigunde von Rapperswil


(E?)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D1371.php

Rapperswil (SG)

Ehem. Herrschaft, 1464-1798 zugewandter Ort der Eidgenossenschaft, ehem. polit. Gem. SG, Region See-Gaster, 1803-2006 mit 173 ha kleinste Gem. im Kanton, seit 2007 mit Jona Teil der Gem. R.-Jona. An der Grenze zum Kt. Zürich gelegen, befindet sich die Stadt verkehrstechnisch günstig an der engsten Stelle des Zürichsees auf einer Halbinsel an dessen Nordostufer, wo ihn der nach Hurden führende Seedamm in einen Ober- und einen Untersee trennt.

1229 "Ratprehtswilêr". 1850 1'954 Einw.; 1900 3'414; 1950 5'597; 1970 8'713; 2000 7'421.

Die Umgebung von R. ist altes Siedlungsgebiet. Ab 1998 wiesen taucharchäolog. Sondierungen Insel- und Ufersiedlungen beidseits des Seedamms nach, die zwischen ca. 4300 und 800 v.Chr. datieren.
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Die Gründung von R. erfolgte spätestens nach 1220 im Kontext der Erschliessung der Nord-Süd-Transitachse über den Gotthard. Durch die Seeenge bei R. führte - als Verbindung zu den Handelsstrassen über die Bündner Pässe und den Arlberg - auch der Wasserweg von Zürich nach Weesen und Walenstadt. Diese verkehrsgeografisch günstige Lage versprach profitable Einnahmen.

Die Herren von Rapperswil verlegten ihren Stammsitz von Altendorf (972 "Rahprehtswilare") auf den Geländevorsprung bei Kempraten. Die dort liegende Siedlung Endingen wurde in die Stadtbefestigung eingebunden. Die Bürger von (Neu-)Rapperswil werden erstmals 1229 erwähnt, die Stadt 1233, ein Siegel 1277, der Rat 1288. Die gleichnamige Herrschaft mit Rapperswil als wirtschaftl. und polit. Zentrum erstreckte sich vom Zürcher Oberland bis in die Innerschweiz.
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(E?)(L1) http://www.rapperswil-jona.ch/de/


(E?)(L?) http://www.rapperswil-jona.ch/de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/welcome.php?action=showobject&object_id=6510
Rapperswil - Rosengärten
Rosengarten Kartause Ittingen
Blindenrosengarten Schanze in Rapperswil bei Zürich

Historische und neuzeitliche Rosen in einer Klosteranlage.

Zwei Rosen sind die Wappenblumen der "Rosenstadt" Rapperswil.

Der von Dietrich Woessner konzipierte Rosengarten für Blinde und Invalide enthält nur duftende Rosen.
Braunwald / Kanton Glarus

(E?)(L?) http://www.rosenfreunde.de/adressen/rosenstaedte/


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0003304

Fußgängersteg Rapperswil


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0043643

Kunst(Zeug)Haus


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0023645

Schloss Rapperswil


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0023646

Stadtpfarrkirche Sankt Johann


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0006723

Züricher-See-Steg 2001 Rapperswil (SG) in Nutzung


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0006723

Züricher-See-Steg


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/adressen/rosenstaedte.htm


(E?)(L?) http://www.wiehler.org/chronik/der-name-herkunft-und-bedeutung/index.html

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Der Name "Wiehl", "Wiel", "Wil" oder "Wyl" taucht meistens in Verbindung mit zusammengesetzten Ortsnamen im alemannischen Sprachraum auf, in Südwestdeutschland, im Elsaß und in der deutschsprachigen Schweiz. (Beispiele: "Rapperswil", "Alschwil", "Hutwil" aber auch "Wiehl" und "Wyhl" am Kaiserstuhl.)
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(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Rapperswiler

Rapperswiler

Die Rapperswiler waren ein Ostschweizer Adelsgeschlecht. Der Schwerpunkt ihrer Besitzungen lag in der heutigen Ost- und Zentralschweiz. Ihr Stammsitz war die Burg Alt-Rapperswil in der Gemeinde Altendorf. Ihre Genealogie ist in der Forschung umstritten und lässt sich nicht mehr lückenlos rekonstruieren. Um 1200 erbauten sie das Schloss Rapperswil und gründeten anliegend die Stadt "Rapperswil". Das Geschlecht der Rapperswiler endete 1283 mit dem Tod des Grafen Rudolf V. von Rapperswil in der männlichen Linie.

Gräfin Elisabeth von Rapperswil (* um 1251/61, † 1309), die Schwester von Rudolf V. von Rapperswil, setzte die Linie der Grafen von Rapperswil fort und sicherte der Nebenlinie Habsburg-Laufenburg die umfangreichen Besitzungen der Rapperswiler im Zürichgau. Von ihrer Nachkommenschaft erlosch die hombergische im Jahr 1323 oder 1325 mit dem Tod von Wernher von Homberg, die Habsburg-laufenburgische Linie im Jahr 1408, als Johann IV. von Habsburg-Laufenburg ohne erbberechtigte männliche Nachkommen starb.
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Frühgeschichte

Ursprünglich waren die Rapperswiler in der heutigen March, um den Greifensee, um Uster, Wetzikon und Hinwil begütert. Burg Alt-Rapperswil - «Rahprehteswilare» respektive «die vestize der alten Rapreswile» - in Altendorf wurde um 1040 erbaut und 1350 durch Stadtzürcher Truppen unter Bürgermeister Brun zerstört - soll aber gemäss einer Urkunde von 697 auf einen Ritter "Raprecht" als Stammvater der Burg St. Johann zurückgehen.
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Rapperswil
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Rapperswil" taucht in der Literatur um das Jahr 1740 auf.

Erstellt: 2012-07

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Sankt Gallener Klosterplan (W3)

Der Bauplan des St. Gallener Klosters war anscheinend so durchdacht, dass er lange von verschiedenen Klöstern nachgeahmt wurde. Er wurde damit zu einem Synonym für Klosterbauten.

So waren die Gallener die ersten, die ganz präzise über neue klösterliche Bau- und Organisationsformen nachdachten. Darüber gab es 814 bei der Klosterreform-Synode in Aachen heftige Diskussionen. Denn der dort vorgelegte »St. Galler Klosterplan« war revolutionär.

Das konzeptionelle Vorbild für die Architektur des Andechser Kräutergartens bildet die Anlage des Kräutergartens im St. Gallener Klosterplan. In diesem Idealplan der frühmittelalterlichen Klöster sind auf umzäunten Flächen Kräuter und Heilpflanzen zu finden sowie auch Obstbaumgärten. Ebenso ist ein Bereich für Wasser oder für einen Brunnen vorgesehen.

Der Klosterbau von St. Gallen wurde von Gozbert 830 begonnen und 837/839 fertiggestellt. Der Plan ist 112 x 77,5 cm groß und besteht aus mehreren mit Darmfäden verbundenen Pergamenten, auf denen die Linien in Mennige eingezeichnet sind. Die näheren Erklärungen, die einzelnen Gebäude der Klosteranlage betreffend, befinden sich in insgesamt 340 mit braunschwarzer Tinte verfassten Beischriften.

(E?)(L?) http://www.andechs.de/kloster-andechs/kloster-andechs-geistliches-zentrum/die-land-und-forstwirtschaft-des-klosters/andechser-kraeutergarten.html


(E?)(L?) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_7809.html


(E?)(L?) http://www.bier-lexikon.lauftext.de/bierplan.htm


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/St._Galler_Klosterplan


Erstellt: 2010-04

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Toggenburger Ziege (W3)

Die "Toggenburger Ziege" verdankt ihre Bezeichnung ihrer Herkunft aus der Region "Toggenburg" im Kanton St. Gallen.

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