Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
EU Europa, Europa, Europe, Europa, Europe
untergegangene Wörter, Archaismen, Arcaísmo, Archaïsme, Arcaismo, Archaism, (esper.) arkaismoj
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Germanic Lexicon Project
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Old High German
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Old Frisian
Old Norse
(E?)(L?) http://lexicon.ff.cuni.cz/etc/aa_texts.html
- Gothic - Grammar of the Gothic Language - By Joseph Wright (1910) - A grammar, reader, and glossary of Gothic.
- Ulfilas - By Stamm, Heyne, and Wrede (1896)
- A Comparative Glossary of the Gothic Language - by G. H. Balg (1887)
- Gotische Grammatik - By Wilhelm Braune (1912)
- Gothic Grammar - By Wilhelm Braune, translated by Gerhard H. Balg (1895) - An English translation of Gotische Grammatik by Wilhelm Braune (see preceding text).
- Old English - An Anglo-Saxon Dictionary - By Joseph Bosworth and T. Northcote Toller (1898 and 1921)
- A Concise Anglo-Saxon Dictionary - By John R. Clark Hall (1916)
- An Anglo-Saxon Reader - By James W. Bright (1912)
- Modern English, Somersetshire dialect - The Dialect of the West of England, particularly Somersetshire - By James Jennings (1869)
- Old High German - An Old High German Primer - By Joseph Wright (1888) - A grammar, reader, and glossary of Old High German.
- Tatian, Lateinisch und Altdeutsch - Edited by Eduard Sievers (1892)
- Middle High German - A Middle High German Primer - By Joseph Wright (1917)
- Old Saxon - Altsächsiche Grammatik - By Johan Hendrik Gallée (1910)
- Old Frisian - Altfriesisches Lesebuch - By Wilhelm Heuser (1903)
- Old Norse - An Icelandic-English dictionary - By Richard Cleasby and Gudbrand Vigfusson (1874)
- Concise Dictionary of Old Icelandic - By Geir T. Zoëga (1910, 551 pp)
- An Icelandic Primer - By Henry Sweet (1895)
- Altisländische und altnorwegische Grammatik - By Adolf Noreen (1903)
- Altschwedische Grammatik - By Adolf Noreen (1904)
- Reading selections from An Introduction to Old Norse - Edited by E. V. Gordon and A. R. Taylor (1956)
- Old Icelandic paradigms (.tar.gz file, 360 Kb) - By Sean Crist - This is programming-oriented data and is not conveniently readable by a human. Contains around 34,000 inflected word forms, each tagged with the appropriate morphosyntactic tags (present, plural, subjunctive, etc.). Most of the paradigms were exploded by program; there are some errors. The main file is formatted to be easily read by program and could be used for tagging words within a text. Includes the data files and Perl scripts used to explode the paradigms. (Note: I hope that you find this collection useful, but I am providing NO SUPPORT for the data and software in this file) (First posted 15 Feb 2004)
cuni
Non-Germanic Texts
(E?)(L?) http://lexicon.ff.cuni.cz/etc/aa_non_germanic.html
- Latin - The Appendix Probi
- Old Irish - Würzburg Glosses on Romans 14 (a brief Old Irish text)
- Tocharian A and B - Tocharian A texts and notes - Tocharian B texts and notes - Class translation notes by Sean Crist. They contain a fair number of mistakes, but there are no plans to correct these texts further. Think of these two Tocharian files as you would a bucket of rusty nuts and bolts which might be useful for some rough purposes, with no guarantees about the quality.
D
E
F
G
Genetische Sprachforschung
Diese Bezeichnung gibt es wahrscheinlich nicht und sie ist auch sprachlich unklar. Gemeint ist, dass man versucht, Erkenntnisse aus der reinen Sprachforschung mit Erkenntnissen aus genetischen Untersuchungen in Korrelation zu bringen.
So glaubt man z.B. die "Out-of-Afrika"-Theorie auf Grund von DNA-Untersuchungen bestätigen zu können. Hierbei untersucht man insbesondere Mitochondrien (chemische Organellen der Zelle mit eigenem Genom) die nur über die weiblichen Nachkommen vererbt werden (Weil Eroberer eher männlich waren/sind und die männliche Vererbungslinie verbogen haben). Davon ausgehend versucht man die Ausbreitung von Sprache nachzuvollziehen. Dabei konzentriert man sich auf bestimmte Begriffe. Man geht davon aus dass z.B. Bezeichnungen für Körperteile, Pflanzen und Tiere, Landschaftsformen, Wasser, Feuer, Wetter, Sonne, Mond, Zahlen mit zu den ersten Wortschöpfungen gehörten. Die denkbare kreisförmige Ausbreitung ist natürlich durch unterschiedliche Randbedingungen verhindert worden. Landschaftsform, Wetter und andere Umweltbedingungen bewirkten unterschiedliche Entwicklungen. Sesshafte oder Nicht-sesshafte Lebensbedingungen hatten auch Auswirkungen auf die sprachliche Entwicklung. Und in Zeiten von Völkerwanderungen kam es auch zu gegenläufigen Tendenzen von genetischer und sprachlicher Entwicklung. Ein beliebtes Beispiel sind die Ungarn. Diese sprechen seit dem Einfall fino-ugrischer Reitervölker im 9.Jh. Magyarisch, eine uralische Sprache. Dem Genmuster nach sind die Ungarn aber europäisch.
Hierzu gibt es in der Gelehrtenwelt durchaus unterschiedliche Theorien.
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Phonologie
Die Lautlehrer, die Phonologen, behaupten, dass sich Laute über Jahrhunderte weniger verändert haben als Bedeutungen.
Q
R
S
T
tol
tull
Toledo
Toul
Toulouse
Delle
Tal
dolmen (W3)
Im Mai 2009 habe ich eine ganze Reihe Wörter aufgenommen, in denen der String "tull" enthalten ist. Zu einigen Wörtern war kein Hinweis zur Herkunft zu finden. Es deutet jedoch einiges darauf hin, dass viele davon, insbesondere Ortsnamen, auf eine gemeinsame Wurzel mit der Bedeutung "Erhebung", "Berg", "Hügel" zurück gehen. So gab es ein gallisches Wort "*tol" = "Erhebung" worauf Städtenamen wie "Toledo" (Spanien), "Toul" (einst "Tullum"), "Toulon" (einst "Tullonium) und "Toulouse" in Frankreich zurück gehen. In Schottland gibt es einige Ortsnamen und darauf basierende Personennamen, die auf ein gäl. "*tull" = "Berg", "Hügel" zurück gehen. Und von schottischen Auswanderern wurden diese Ortsnamen auch nach USA und Australien exportiert. Auch Begriffe wie dt. "Delle", "Tal" (= "Biegung") könnten hierher gehören. Vielleicht hängt auch frz. "dolmen", zu bret. "taol" = "Tisch" (und "maen" = "Stein") im Sinne von "erhöhter Stein" hierher.
Dennoch muß man vorsichtig sein, und darf nicht alle "-tull-Bezeichnungen" auf diese Wurzel zurück führen. So gibt es in den USA und Kanada auch Ortsnamen mit "-tull-", die auf indianische Sprachen zurück gehen und andere Bedeutungen haben.
Aber eine These wage ich hier aufzustellen. Der römische Geschlechtername "Tullius", auf den ebenfalls viele Vornamen, Familiennamen und Ortsnamen zurück gehen, entstammt dem Etruskischen. Und was spricht dagegen, dass die ersten Namensträger, wie etwa einer der ersten römischen Könige, diesen Namen im Sinne einer Herkunftsbezeichnung / eines Wohnstättennamens trugen, also etwa "der Bergbewohner" hießen. Selbstverständlich ist dies nur eine Vermutung, aber solange keine bessere Erklärung vorliegt, könnte diese These bis zum Beweis eines Widerspruchs durchaus in Betracht gezogen werden.
(E?)(L?) http://www.celtiberia.net/verrespuesta.asp?idp=6414
"Tullonium": Relacionado con los topónimos "Toullon" y "Tullina" (en Austria), y los antropónimos "Tullius", "Tullia", "Tullinus" (divinidad de la Cisalpina y Britania), "Tullus", "Tullonius", "Tullia" (en el Véneto, Istria y Dalmacia).
"Tullonius" es nombre de una divinidad que apareció en Alava y a la que se relaciona con el monte "Toloño", sito en la Sierra de Cantabria.
Tienes una foto del monte "Toloño" en la página:
(E?)(L?) http://www.elrincondebaroja.com/html/popup/foto_tolono.htm
(E?)(L?) http://www.uni-mannheim.de/mateo/camenaref/hofmannind/books/hofmannnomenclator_19.html
(E6)(L1) http://www.zedler-lexikon.de/
Suchbegriff: "Tull" Ergebnis: 174 Treffer. Sie sehen Treffer 1 bis 174
- Accius Tullius, siehe Actius Tullius
- Actius Tullus
- Acutina, Märtyrerin nebst Eocapo, Tertulla am 12.April
- Aragona (Tullia de)
- Bino (Tullius)
- Camatullici
- Carreto, Julius oder Tullius de
- Catullinus, Andreas
- Catullus, Cajus Valerius oder Quintus Valerius Catullus
- Censor, Nachdem bey denen Römern unter Seruio Tullio die Census eingeführt wurden
- Cicero, M. Tullius
- Cicero, Marcus Tullius
- Cinna Catullus
- Crispoltus, Tullius
- SS. Eocapus, Tertulla, Antonia, Mustila oder Mustula, Maggina
- Geminus, Tullius
- S. Gerhardus oder Gerardus, Bischoff zu Tull
- S. Getulla, siehe S. Lucia
- S. Iacobus, Bischoff zu Tull
- Laurea, Tullius
- Leucorum Tullum, s. Toul
- Lips Tullian, s. Tullian, Lips
- SS. Marcellius, Satullus, Saturninus
- Marcus, bisweilen des Marcus Tullius Cicero Sohn
- Meditullium
- Messalinus, Catullus
- Moorischer Tull
- Namatallah oder Nimetallah und Nimetullah
- Nimetullah, siehe Namatallah
- Peter I., Bischoff zu Tull
- Philipp, der 66 Bischoff zu Tull
- Philonianus, Acon Fabius Catullianus
- Poppo, Bischoff zu Tull
- Probus, Bischoff zu Tull
- Rathschluß, Tertullianischer oder der Tertyllianischer Rathschluß
- ROBUR TULLIANUM, s. Robur
- Robert, Bischoff zu Tull
- Rogerius, Bischoff zu Tull
- Rufus, Tullius
- St. Satullus, siehe St. Victor
- St. Satullus, siehe St. Marcellinus
- Scatullen-Gelder
- Scatullier, siehe unter Scatullen-Gelder
- SENATUSCONSULTO TERTULLIANO, DE
- SENATUS CONSULTUM TERTULLIANUM, siehe Rathschluß, Tertullianischer
- SENATUS CONSULTUM TERTULLIANUM ET ORPHITIANUM, AD
- Servius Tullius
- Stephanus, Bischoff zu Tull
- Stullius, Johann
- SYMBOLUM TERTULLIANI
- TER TULLA, siehe Tertia
- Tertulla, eine Märtyrin, siehe Acutina
- St. Tertulla, siehe St. Eocapus
- St. Tertulla, siehe Agapius
- Tertullianischer Rathschluß, siehe Rathschluß
- TERTULLIANISTAE, siehe Tertullianisten
- Tertullianisten, siehe Tertullianus
- TERTULLIANI SYMBOLUM, siehe symbolum Tertulliani
- TERTULLIANO SENATUSCONSULTO, DE, siehe Senatuconsulto Tertulliano
- TERTULLIANUM EDICTUM, siehe Rathschluß, Tertullianischer
- TERTULLIANUM SENATUSCONSULTUM, siehe Rathschluß, Tertullianischer
- TERTULLIANUM SENATUSCONSULTUM, AD, siehe Senatuconsulto Tertulliano und Orphitiunum, Ad
- Tertullianus
- TERTULLIEN oder Tertullianus, siehe Tertullianus
- St. Tertullinus, ein Priester
- St. St. Tertullinus und Chrysanthus
- Tertullus, Mitbuhler
- Tertullus, Redner
- Tertullus, Cornutus
- Tertullianischer Rathschluß, siehe Rathschluß, Tertullianischer
- TERTULLIANUM SENATUS CONSULTUM, siehe Rathschluß, Tertullianischer
- Thomas, Bischoff zu Tull
- Tiro, Marcus Tullius
- Tiro, Tullius, siehe Tiro, Marcus Tullius
- Toul oder Tull
- Tull, siehe Toul
- TULLA, eine Stadt in Moscau
- Tulla, war eine Gefährtin der Camilla
- St. Tulla, siehe St. Secundus
- Tullamore, Baron von, siehe Moor
- Tull, morischer
- Tulle oder Tulles
- Tullecken, Arn. Anton
- TULLEIUM, siehe Tulley
- Tullejus, Lucius
- TULLENSES EPISCOPI, siehe Tulle
- Tullensis, Johann
- TULLENSIS EPISCOPATUS, siehe Tulle
- TULLENTIUS
- Tulles, siehe Tulle
- Tullestete, Tullstet, ein Schloß
- Tullestete oder Tullstet
- Tulley
- Tullia, des Servius Tullius
- Tullia, des Cicero Tochter
- TULLIA LEX
- Tullian, Lips oder Philipp Mengstein oder Elias Erasmus Schönknecht
- TULLIANUM
- TULLIANUS, ein Gefängniß, siehe vorstehenden Artickel
- St. St. Tullianus, Antius, Cyriacus und Ammonius, litten den Märtyrer-Tod
- TULLIANUS LOCUS
- Tullibardin, Grafen von, siehe Murray
- Tullideph, Thom.
- Tullier
- Tullieres
- Tullifeld
- TULLINA, ein Fluß
- TULLINA, Stadt, siehe Tula
- Tullingen
- Tullinger, David
- Tullinger, Lorentz
- Tulliola
- Tullischer Synodus, siehe Toul
- Tullius, ist beym Horatz der Servius Tullius, sechster Römischer König
- Tullius, ist beym Cicero und anderwerts mehr, Cicero selbst, siehe Cicero, M. Tullius
- St. Tullius, ein Africanischer Märtyrer, siehe St. Publius
- Tullius, Lucius, siehe Tullejus
- Tullius, M.
- Tullius, Quintus, siehe Cicero, Quintus
- Tullius, Servius, siehe Servius Tullius
- Tullius, Thomas, siehe Tully
- Tullius, Torchillus
- Tullius Cicero, M., siehe Cicero, M. Tullius
- Tullius Longus, Manllus
- Tullo oder Tullogh
- Tullogh oder Tullo, siehe Butler
- Tullonis, Johann
- TULLONIUM AD ARROSIUM, siehe Toulon sur Artox
- Tullstet, siehe Tullestete
- TULLUM, ein Berg
- TULLUM, Stadt, an der Mosel in Lothringen
- TULLUM, eine Stadt oder Dorf im Graubündter-Lande
- TULLUM LEUCRORUM, siehe Toul
- Tullus, Aegidius
- Tullus, Cajus Julius
- Tullus, Vopiscus Julius
- Tullus Decula, M.
- Tullus Hostilius
- Tully oder Tullius, Thomas
- Tullybrandin
- Tyro, Marcus Tullius, siehe Tiro
- Tyro, Tullius, siehe Tiro, Marcus Tullius
- TYRONIANAE NOTAE suche unter dem Artickel Schreibe-Kunst, Geschwinde, Tiro, Marcus Tullius
- TYRONIS NOTAE suche unter dem Artickel Schreibe-Kunst, Geschwinde, Tiro, Marcus Tullius
- VACCINIUM OFFICINIS MIRTULLUS, siehe Heidelbeer
- Valentinus, Tullius
- Valerius, der Poet Valerius Catullus
- Valerius Catullus, Cajus
- Udo, Bischoff zu Tull
- S. St. Victor, Marcellinus, Satullus, Cruses, Agathonia
- VITIS IDAEA SEU VACCINIUM OFFICINIS MIRTULLUS, siehe Heidelbeer
- Volcatius, der L. Volcatius Tullus
- Volcatius, ein Angehöriger und vielleicht selbst ein Sohn L. Volcatii Tulli
- Volcatius Tullius, Cajus
- Volcatius Tullus, L., siehe Volcatius
- Ursus, Bischoff zu Tull
- Westheim, ein Ort in dem Pago Tullifelt
- Wilhelm, Bischoff zu Tull, siehe Wilhelm I, Bischoff zu Verdun
- Aegidius, Bischof zu Tull
- Albuinus, Bischof zu Tull oder Toul, s. Toul
- APOLOGETIQVE DE TERTULLIEN
- Ardtully, s. Ardey
- Arnolphus, Bischoff zu Tull
- Bäck, Tullmi- Fluß in Lappland, s. Tullmi-Bäck
- Bassus, Tullius oder auch Julius, ein Medicus, siehe Julius Bassus
- Berardi, Marcus Tullius
- Berthold, Bischof zu Tull
- Bertrand, ein Bischof zu Tull
- Boso, Bischoff zu Tull
- Bretulla, siehe Bretoläum
- Bruno Tullensis, s. Leo
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Z
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EU Europa, Europa, Europe, Europa, Europe
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A
B
C
Cavalli-Sforza, Luigi Luca
Genes, Peoples, and Languages
von Luigi Luca Cavalli-Sforza, L. L. Cavalli-Sforza, Mark Seielstad (Übersetzer)
Sprache: Englisch
Taschenbuch - 227 Seiten - University of California Press
Erscheinungsdatum: Mai 2001
ISBN: 0520228731
D
E
F
G
H
Holthausen, Ferdinand
Gotisches etymologisches Wörterbuch
Sprache: Deutsch
Broschiert - 133 Seiten - Universitätsverlag Winter
Erscheinungsdatum: März 2002
Auflage: (Nachdr. d. Ausg. 1934)
ISBN: 3825313743
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L
M
Malvezin, Pierre
Dictionnaire des racines celtiques
Broché: 116 pages
Editeur : C. Lacour (1996)
Langue : Français
(E?)(L?) http://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?bi=212281334
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O
P
Q
R
S
T
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W
Wells, Peter S.
Die Barbaren sprechen
Gebundene Ausgabe
Verlag: Theiss (August 2007)
368 Seiten
Fischer Verlag
Wells, Peter S.
The Barbarians Speak
How the Conquered Peoples Shaped Roman Europe
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Princeton University Press; Auflage: Reprint (Juli 2001)
Sprache: Englisch
Synopsis
The Barbarians Speak re-creates the story of Europe's indigenous people who were nearly stricken from historical memory even as they adopted and transformed aspects of Roman culture. The Celts and Germans inhabiting temperate Europe before the arrival of the Romans left no written record of their lives and were often dismissed as "barbarians" by the Romans who conquered them. Accounts by Julius Caesar and a handful of other Roman and Greek writers would lead us to think that prior to contact with the Romans, European natives had much simpler political systems, smaller settlements, no evolving social identities, and that they practiced human sacrifice. A more accurate, sophisticated picture of the indigenous people emerges, however, from the archaeological remains of the Iron Age. Here Peter Wells brings together information that has belonged to the realm of specialists and enables the general reader to share in the excitement of rediscovering a "lost people". In so doing, he is the first to marshal material evidence in a broad-scale examination of the response by the Celts and Germans to the Roman presence in their lands. The recent discovery of large pre-Roman settlements throughout central and western Europe has only begun to show just how complex native European societies were before the conquest. Remnants of walls, bone fragments, pottery, jewelry, and coins tell much about such activities as farming, trade, and religious ritual in their communities; objects found at gravesites shed light on the richly varied lives of individuals. Wells explains that the presence--or absence--of Roman influence among these artifacts reveals a range of attitudes toward Rome at particular times, from enthusiastic acceptance among urban elites to creative resistance among rural inhabitants. In fascinating detail, Wells shows that these societies did grow more cosmopolitan under Roman occupation, but that the people were much more than passive beneficiaries; in many cases they helped determine the outcomes of Roman military and political initiatives. This book is at once a provocative, alternative reading of Roman history and a catalyst for overturning long-standing assumptions about nonliterate and indigenous societies.
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