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Connah, Graham (Autor)
Dillmann-Gräsing, Beate (Übersetzer)
Unbekanntes Afrika
Archäologische Entdeckungen auf dem Schwarzen Kontinent

Gebundene Ausgabe: 202 Seiten
Verlag: Theiss; Auflage: 1., Aufl. (September 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Vier Millionen Jahre Menschheitsgeschichte quer durch den geheimnisvollen Kontinent - von der Küste Nordafrikas durch die Wüsten der Sahara, Äthiopien und Nubien, den Dschungel des Kongo bis in die weiten Steppen Südafrikas. Anhand der bedeutendsten archäologischen Fundstellen beleuchtet der Autor die Ursprünge der Menschheit, die ersten Kulturen der Jäger und Sammler und die Anfänge der Landwirtschaft, die Entwicklung der Metallverarbeitung, die Geburt der afrikanischen Kunst bis hin zur Aufteilung Afrikas unter den Kolonialmächten. Fotos präsentieren die archäologischen Monumente in der vielfältigen afrikanischen Landschaft und zeigen, dass Archäologie in Afrika bis heute ein Abenteuer ist.

Der Verlag über das Buch
Die Wurzeln der Menschheit liegen in Afrika - doch was wissen wir wirklich über die Geschichte und Archäologie des schwarzen Kontinents? Erstmals bietet dieser Band einen breiten Überblick zu den spannenden archäologischen Entdeckungen.


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/14518671-1/buch/unbekanntes-afrika.html?wea=8007356

Die Wurzeln der Menschheit liegen in Afrika. Dieser Band bietet erstmals einen breiten Überblick zu den spannenden archäologischen Entdeckungen auf dem Schwarzen Kontinent. Anhand der bedeutendsten archäologischen Fundstellen beleuchtet der Autor die Ursprünge der Menschheit von - den ersten Kulturen der Jäger und Sammler und - den Anfängen der Landwirtschaft über - die Entwicklung der Metallverarbeitung und - die Geburt der afrikanischen Kunst bis hin zur - Aufteilung Afrikas unter den Kolonialmächten. Mit beeindruckenden Abbildungen und Fotos.

202 S., einige s/w-Abbildungen, 17 x 25 cm, geb.
Theiss Verlag

Rezension zu: Unbekanntes Afrika

Wir sind alle Nachfahren von Afrikanern, denn die Wiege der Menschheit stand auf diesem Kontinent. Erst vor 45.000 Jahren wanderten moderne Menschen in Mitteleuropa ein. Es gab und es gibt zwar hochkarätig besetzte anthropologische Forschungen in Afrika, die die Frühzeit des Menschen erkunden. Doch über die letzten 10.000 bis 20.000 Jahre der klturellen Entwicklung Afrikas ist vergleichweise wenig bekannt - es wird, verglichen mit Europa, wenig geforscht und ebenso wenig breitenwirksam publiziert. Dabei hat der Kontinent eine reiche Vergangenheit. Graham Connah beschreibt sie: die frühe Landnutzung und Metallverarbeitung, den ausgeprägten Handel und die reiche Kunst sowie die Bildung der kleinen und großen Reiche. (Die Welt)

Autoren-Porträt von Graham Connah:
Graham Connah, Professor an der australischen National University in Canberra, ist einer der besten internationalen Spezialisten zur Archäologie Afrikas.


Erstellt: 2010-05

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