Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Dialekt, Dialecto, Dialecte, Dialetto, Dialect, (esper.) dialektoj
Freie Künste
Sieben Freie Künste (W3)
Die Dialektik gehört zu den "sieben freien Künsten".
Die sieben freien Künste ("septem artes") sind die Künste, die "von freien Bürgern gepflegt wurden". Als Grundwissenschaften der Antike und des Mittelalters sind dies:
"Arithmetik", "Astronomie", "Dialektik", "Geometrie", "Grammatik", "Musik", "Rhetorik".
Als "Neunte Kunst" kam dann die "Comic-Kunst" hinzu.
Aber: Welches ist die "achte Kunst"?
Im Mittelalter (seit dem 6.Jh.) waren die "Sieben freien Künste" noch einmal aufgeteilt in das "Trivium" bestehend aus "Grammatik", "Dialektik" und "Rhetorik" und das "Quadrivium" bestehend aus "Arithmetik", "Geometrie", "Musik" und "Astronomie".
(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=art
art
A
about.com
German Dialects
(E?)(L?) http://german.about.com/cs/dialects/
anhutschen (W3)
Das Verb dt. "anhutschen" ist eine mundartliche Variante von dt. "heranrutschen".
Bei Adelung findet man unter dem Stichwort "abgleiten":
...
In eben diesen Mundarten sind auch die gleich bedeutenden Wörter "abrutschen", "abhutschen" und "abschurren" bekannt, welche insgesammt den Schall nachahmen, der mit dem "Abgleiten" verbunden ist, und daher, so wie "abglitschen", in einem hohen Grade niedrig sind.
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
"anhutschen", lat. "proserpere" (= dt. "hervorkriechen"), "heranrutschen".
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=anhutschen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "anhutschen" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2011-01
atlas-alltagssprache.de
Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA)
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/
Was wird erhoben?
In vielen deutschsprachigen Gebieten, vor allem in Norddeutschland, werden die traditionellen Dialekte nur noch von älteren Sprecherinnen und Sprechern verwendet, in anderen Regionen, z. B. dem Ruhrgebiet, sind sie fast vollständig aus dem Sprachgebrauch verschwunden. Regionale Unterschiede haben sich aber bis in die Standardsprache, das "Hochdeutsche", erhalten. Das betrifft lautliche Merkmale, besonders aber den Wortschatz. So sind im Hochdeutschen sowohl das eher im Nord(ost)en gebrauchte Sonnabend wie auch das eher in der Mitte und im Süden bevorzugte Samstag zugelassen (siehe 'Pilotprojekt', Karte Samstag/Sonnabend). Besonders deutliche regionale Unterschiede weist die Alltagssprache auf. Für den 'Atlas zur deutschen Alltagssprache' werden neben regionalen Varianten des Wortschatzes auch solche zur Aussprache, zu den grammatischen Formen oder auch zu Formen der Anrede erhoben.
...
Register der Varianten
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/A/
- •10-Cent-Stück
- •"15"
- •Ackersalat, s. Feldsalat
- •alle, s. leer/alle/aus
- •als, s. als (temp.), als (Vergleichspart.)
- •am-Verlaufsform
- •angefangen haben/sein
- •an-/umhaben
- •anhören/klingen (5. Runde, 8. Runde)
- •Anrede, s. Du/Sie (Chef, Mitarbeiter, vorangestellt)
- •Anspitzer/Spitzer, anspitzen/spitzen
- •Antwort auf "Danke"
- •Apfelmus, s. Genus (5. Runde)
- •Artikel + Nachname
- •Artikel + Vorname
- •Artikelform
- •atmen/schnaufen
- •Attribut
- •auch
- •auf, s. zur/auf die Post, auf/in der Post, auf/in/an
- •(Fenster) aufmachen/auftun
- •Aufnahmeprüfung/Aufnahmsprüfung
- •Aufnehmer, s. Putzlumpen
- •Brille aufsetzen/anziehen/anlegen
- •aufzeigen, s. (sich) melden
- •"Aus" beim Fangenspielen
- •aus, s. leer/alle/aus
- •sich ausgehen
- •Ausruf(e)zeichen/Ausrufungszeichen
- •Aussprache, s. -ig (Aussprache), Zeug (Aussprache), Tag (Aussprache), weg (Aussprache); -r- (Aussprache); das/dat (Aussprache), das (Demonstrativpron.) (Aussprache), was/wat (Aussprache), neues/neuet (Aussprache); (du) kriegst (Aussprache); (sie) sind (Aussprache), sonst (Aussprache), und (Aussprache); (ich) weiß (Aussprache); ein/eine (unbest. Art.) (Kurzform; Aussprache)
- •Autodrom, s. Autoscooter
- •Autoscooter
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/b/
- •Backe(n), dicke
- •Backofen /-rohr
- •Basecap/Basecup, s. Schirmkappe
- •Bauchspeck
- •Becher, s. Kaffeetasse
- •bei, s. zur/auf die Post
- •benutzen/benützen
- •Beiz, Beisel, Boiz, Boaz, s. Kneipe
- •bekommen-Passiv/kriegen-Passiv, s. gebacken kriegen/bekommen, geschenkt kriegen/bekommen, geholfen kriegen/bekommen, Ärger erspart kriegen/bekommen
- •Berliner/Krapfen
- •Betonung, s. Kaffee, Tabak, Tunnel (Betonung)
- •Bierdeckel/-filz/-untersetzer/-plattl
- •bitte, s. Antwort auf "Danke"
- •keinen Blumentopf gewinnen
- •bolzen, s. Fußball spielen
- •Bonbon
- •Bostitch, s. Tacker
- •Box-Auto, s. Autoscooter
- •Bräter/Reine
- •brauchen, s. brauchen + Infinitiv, brauchen (Konj. II)
- •braucht's nicht, s. ist nicht nötig
- •Brezel/Bretzel/Breze
- •Brieftasche/Geldbeutel
- •Briefträger
- •Brötchen
- •Brotzeit, s. Frühstück am Arbeitsplatz
- •brutal (Verstärkungspart.)
- •Bub, s. Junge
- •Bühne, s. Dachboden
- •Bulette, s. gebratener Fleischkloß
- •Buße/Busse, Bußenzettel/Bussenzettel, s. Strafzettel
- •Butter, s. Genus (5. Runde)
- •Buxtehude, s. abgelegenes Dorf
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/c/
- •Chémi/Chämi, s. Schornstein/Kamin
- •Christbaum/Weihnachtsbaum, Christkind/Weihnachtsmann
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/d/
- •da (Subj.), s. weil/da
- •da (Lokaladv.), s. da/dort, hier/da drinnen, hier/da her
- •dabeisetzen, s. dazusetzen
- •Dachboden
- •Dächlichappe/Dächlikappe/Tächlichappe/Tächlikappe, s. Schirmkappe
- •damit, davon, daran (Präpositionaladv.), davon/darauf (Präpositionaladv.)
- •dann/denn
- •das, s. das/dat (Aussprache), das (Demonstrativpron.) (Aussprache)
- •dass, es (Vokalquantität)
- •dazusetzen
- •denken an/auf
- •Dialekt (Genus), s. Genus (4. Runde)
- •Dialekt, s. Mundart
- •die, s. die (relat.)
- •dieses Jahr/heuer
- •Dipp(e)l/Dibb(e)l, s. Kaffeetasse
- •direkt
- •Doppelmeter, s. Meterstab/Zollstock
- •Dorf, abgelegenes
- •Dörrfleisch, s. (Bauch-)Speck
- •Du/Sie, s. - Chef, - Mitarbeiter, - vorangestellt
- •duschen / lutschen (Vokalquantität)
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/e/
- •E-Mail, s. Genus (4. Runde)
- •eben/halt
- •ebent (Aussprache)
- •eh/sowieso
- •ein/eine (unbest. Art.) (Kurzform; Aussprache)
- •einkaufen/zum Einkaufen
- •Einmachglas
- •eins gemerkt/eins im Sinn
- •einsagen/vorsagen
- •einstecken (Part. II)
- •entlang
- •Erdäpfel / Kartoffeln
- •sich erkälten
- •es gibt/es hat
- •Esse, s. Schornstein/Kamin
- •Estrich, s. Dachboden
- •(Schul-)Etui, s. Federmappe (-mäppchen)
- •etwas (Gradpartikel)
- •Ex(temporale), s. Schulprüfung (unangekündigt)
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/f/
- •fad(e)/langweilig
- •Fangen (Spiel)
- •sicherer Ort beim Fangenspiel
- •Fasching
- •fassen/langen
- •Federmappe (-mäppchen)/Federpennal
- •fegen/kehren
- •fei (Abtönungspart.)
- •Feldsalat
- •Fernseher
- •Feudel, s. Putzlumpen
- •Fleischer, s. Metzger
- •Fleischküchle/-klops/-pflanzerl, s. gebratener Fleischkloß
- •gebratener Fleischkloß
- •Fletsch(e)/Flitsch(e), s. Steinschleuder
- •Frikadelle, s. gebratener Fleischkloß
- •Frohes neues (Jahr)
- •Frühstückspause
- •Fugenelemente, s. auch Aufnahmeprüfung/Aufnahmsprüfung
- •für/um 10 Euro
- •für - zu (Subj.), s. um - zu (Subj.)
- •für (Präp.), s. Vorliebe zu/für etwas, Gratulation zu/für etwas
- •Fuß
- •Fußball spielen, Fußballspieler/Fußballer
- •Fußmatte/-abtreter/-abstreifer
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/g/
- •-ig (Aussprache)
- •Gänter(li), s. Speisekammer
- •ganz (ein/eine)
- •Gardine/Vorhang
- •Gasthaus, s. Kneipe
- •Gebäck
- •geben, s. es gibt/es hat
- •Ach geh!/Ach komm!
- •"gehen" + Verb
- •(ein) Geld
- •Geldbeutel/Brieftasche
- •Geldbörse/-börs(er)l, s. Geldbeutel
- •Geldsack/-säckel, s. Geldbeutel
- •Geldtasche/-tasch(er)l, s. Geldbeutel
- •gell?/oder?
- •Genus (4. Runde), (5. Runde)
- •gern, s. Antwort auf "Danke"
- •geröstet, s. Vokallänge
- •gesessen haben/gesessen sein
- •Gesundes neues (Jahr), s. Neujahrswünsche
- •gleich (Temporaladverb)
- •gnäschig, s. wählerisch beim Essen
- •Grapefruit/Pampelmuse
- •gratis, s. unentgeltlich
- •greifen, s. fassen/langen
- •Groschen, s. 10-Cent-Stück
- •Großmutter/-vater
- •Grüß Gott, s. Guten Tag
- •gut zufrieden
- •(einen) guten Rutsch, s. Silvesterwunsch
- •Guten Tag
- •Gutes neues (Jahr), s. Neujahrswünsche
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/h/
- •Hallo, s. Guten Tag
- •haben/geben
- •haben/sein, s. gesessen haben/gesessen sein
- •Haferl/Häferl/Heferl, s. Kaffeetasse
- •halt/eben
- •halten/heben
- •Haube/Haubn, s. Strickmütze
- •Haus- (Diminutiv)
- •Hausaufgabe(n)/-übungen
- •Hax(e)n, s. Fuß
- •Hefegebäckmann
- •Heftzwecke, s. Reißnagel
- •Hektar(e), s. Genus (5. Runde)
- •heuer/dieses Jahr
- •heut(e) um vier(e)
- •her/weg
- •herauf
- •hier, s. hier/da drinnen, hier/da her
- •Hilfsverb beim Perfekt von "stehen"
- •hinein
- •hinsetzen, s. dazusetzen
- •Hintertupfing(en), s. abgelegenes Dorf
- •holen / nehmen
- •holen 'kaufen'
- •Humpen, s. Kaffeetasse
- •huren (Adj.)
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/i/
- •ich
- •in, s. auf/in der Post, auf/in/an
- •indirekte Rede
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/j/
- •dieses Jahr/in diesem Jahr
- •Jalousie
- •Jause, s. Frühstückspause
- •Joghurt, s. Genus (4. Runde)
- •Junge
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/k/
- •Kaff, s. abgelegenes Dorf
- •Kaffee (Betonung)
- •Kamin/Schornstein
- •Kappe/Kopp(n), s. Strickmütze, Schirmkappe
- •Kappi/Cappi/Käppi/Cappy, s. Schirmkappe
- •(Stirn-)Kappl/Kappele/Kapperl/Chäppli, s. Schirmkappe
- •Karotte, s. Möhre
- •Karte, s. -r- (Aussprache)
- •Kartoffeln / Erdäpfel
- •Kartoffelbrei
- •Katapult, s. Steinschleuder
- •Katsch(e)/Katschi/Katzi, s. Steinschleuder
- •kein Problem/keine Ursache, s. Antwort auf "Danke"
- •Keks, s. Gebäck
- •Ketchup, s. Genus (5. Runde)
- •Kippe, s. Zigarettenstummel
- •Klammeraffe, s. Tacker
- •Klammermaschine, s. Tacker
- •Klasse, s. Schulklasse
- •Klassenarbeit, s. Schulprüfung (angekündigt)
- •Kleinkleckersdorf, s. abgelegenes Dorf
- •Klingel
- •klingen/anhören (5. Runde, 8. Runde)
- •klingeln/läuten
- •klitisiertes Pronomen (Stellung)
- •(sich) kloppen, s. (sich) prügeln
- •Klöße / Knödel
- •Kneipe
- •Knöllchen, s. Strafzettel
- •Ach komm/Ach geh!
- •Kommentar, s. Genus (4. Runde)
- •König, s. -ig (Aussprache)
- •Konjunktiv, s. brauchen
- •Krankenwagen
- •Krapfen/Berliner
- •(du) kriegst (Aussprache)
- •kriegen-Passiv/bekommen-Passiv, s. gebacken kriegen/bekommen, geschenkt kriegen/bekommen, geholfen kriegen/bekommen, Ärger erspart kriegen/bekommen
- •Kuhdorf/-kaff, s. abgelegenes Dorf
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/l/
- •langen/fassen
- •langen/reichen
- •langweilig/fad(e)
- •Laptop, s. Genus (4. Runde)
- •(für) lau, s. unentgeltlich
- •läuten/klingeln
- •Lebkuchenmann, s. Hefegebäckmann
- •lecker
- •leer/alle/aus
- •Leiberl, s. T-Shirt
- •losmachen, s. (Fenster) aufmachen
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/m/
- •machen/tun
- •Mädchen (Pl.)
- •mäkelig, s. wählerisch beim Essen
- •Malta/Malte, s. Mörtel
- •Mäppchen, s. Federmappe (-mäppchen)
- •Marienkäfer
- •Markise
- •(sich) melden
- •Meter, s. Meterstab/Zollstock
- •Meterstab/Zollstock
- •Metzger
- •mir/mich (refl.)
- •mittags
- •Möhre
- •Moos (Pl.)
- •Morgen (Pl.)
- •Mörtel
- •Mostrich/Mostert, s. Senf
- •Mundart
- •Mutter
- •Mütze, s. Strickmütze
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/n/
- •nach/zu/zum Aldi
- •nachdem (kausal), s. weil/da
- •nächster + Wochentag
- •Nachttisch/-kasten/-schrank
- •naschen
- •Nase läuft/rinnt
- •Nastuch, s. Taschentuch
- •ne?/nicht wahr?, s. gell?/oder?
- •Negation, doppelte, s. Verneinung, doppelte
- •nehmen/holen
- •nein (Aussprache)
- •neues/neuet (Aussprache)
- •Neujahrswünsche
- •nicht (Aussprache)
- •nicht nötig sein
- •nichts zu danken, s. Antwort auf "Danke"
- •Nicki, s. T-Shirt
- •Note, s. Schulnote
- •nume, s. nur
- •Nüssli-Salat, s. Feldsalat
- •Nutella, s. Genus (4. Runde)
- •nutzen/nützen
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/o/
- •Obst, s. Vokallänge
- •oder?/gell?
- •öffnen
- •Oma/Opa, s. Großeltern
- •Om(e)lett(e)
- •Orange, Orangensaft
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/p/
- •packen, s. fassen/langen
- •Palatschinke(n)
- •Pampelmuse, s. Grapefruit
- •Pantoffeln
- •Paprika
- •Park, s. Plural (5. Runde)
- •Partizip II
- •passt schon, s. Antwort auf "Danke"
- •Patisserie, s. süße Gebäckstücke
- •Patschen, s. Hausschuhe
- •Pedal(e) - Plural
- •Peperoni, s. Paprika
- •Pfannkuchen, s. auch Berliner/Krapfen
- •Pfefferkuchenmann
- •pingelig, s. wählerisch beim Essen
- •Plastik
- •Plastiktüte
- •Platt, s. Mundart
- •Platten/Patsch(e)n/Plattfuß
- •Plätzchen/Plätzle, s. Gebäck
- •plaudern
- •Plinse/Plinz, s. Pfannkuchen
- •Plunder
- •Plural, s. Plural 3. Runde, Plural 5. Runde, Familienname (Mehrzahl), Plural 8. Runde (Mädchen, Moos/Morgen, Trüffel)
- •pöhlen, s. Fußball spielen
- •Politik (Vokalquantität)
- •Pommes frites
- •Portemonnaie/Portmonee
- •Postbote, s. Briefträger
- •Pott, s. Kaffeetasse
- •Präpositionaladverbien, s. damit, davon, daran, davon/darauf
- •am-Progressiv, s. am-Verlaufsform
- •Pros(i)t Neujahr, s. Neujahrswünsche
- •(sich) prügeln
- •Puderzucker
- •Pullunder
- •Punaise, s. Reißnagel
- •Puschen, s. Hausschuhe
- •Pusemuckel/Posemuckel, s. abgelegenes Dorf
- •Putschauto, s. Auto-Scooter
- •Putzfetzen/-lappen/-lumpen/-tuch, s. Putzlumpen
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/q/
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/r/
- •-r- (Aussprache)
- •Radiergummi, der/das
- •Rapunzel, s. Feldsalat
- •ratschen
- •Ratte/Ratz(e)
- •Rauchfang, s. Schornstein/Kamin
- •rauf, s. herauf
- •(sich) raufen, s. (sich) prügeln
- •Redewendungen, s. (dicke) Backen, Blumentopf, Schmarren
- •Reflexivpronomen, s. mir/mich, (sich) trauen
- •Reibekuchen/Reibeplätzchen/Reiberdatschi, s. Kartoffelpuffer
- •reichen/langen
- •Reifenpanne am Fahrrad, s. Platten/Patsch(e)n/Plattfuß
- •rein, s. hinein
- •Reißbrettstift, s. Reißnagel
- •Reißnagel
- •Reißzwecke, s. Reißnagel
- •Rettung, s. Krankenwagen
- •Rexglas, s. Einmachglas
- •Rezipientenpassiv, s. bekommen-Passiv
- •Rideau, s. Sichtschutz (innen)
- •Rinderbraten/Rindsbraten, s. Fugenelemente
- •Rindfleisch/Rindsfleisch, s. Fugenelemente
- •Ringlotte, s. Reine Claude
- •Rolladen/Rollo
- •Ruf(e)zeichen, s. Ausrufezeichen
- •rutsch gut über(e)/rüber/nüber, s. Silvesterwunsch
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/s/
- •Sacktuch, s. Taschentuch
- •Salatkopf/-haupt
- •Samstag/Sonnabend
- •Sanka, s. Krankenwagen
- •Schade, ... (Wortstellung)
- •Schale, s. Kaffeetasse
- •scharfes S
- •Schaufel
- •schellen, s. klingeln/läuten
- •Scheuerhader(n)/-lappen/-tuch, s. Putzlumpen
- •schicken, s. reichen/langen
- •Schirmkappe
- •Schlachter, Metzger
- •Schlafhaube/-kappe, s. Schlafmütze
- •Schlafmütze
- •(sich) schlagen/(sich) schlägern, s. (sich) prügeln
- •Schlampermäppchen
- •Schlappen/Schlapfen/Schlarpen
- •schlecken, s. naschen
- •schleckig, s. wählerisch beim Essen
- •Schleuder, s. Steinschleuder
- •Schlot, s. Schornstein/Kamin
- •Schluffen/Schluppen, s. Hausschuhe
- •Schmarren, s. einen Schmarren angehen
- •Schmiege, s. Zollstock/Meterstab
- •schnacken
- •schnäkig, s. wählerisch beim Essen
- •Schnürsenkel
- •Schokolade, s. Genus (5. Runde)
- •schon (Vokalquantität)
- •Schornstein/Kamin
- •Schuhband/-bändel
- •Schule, s. Schulklasse, Schulnote, Schulprüfung (angekündigt u. unangekündigt), , Hausaufgabe(n), Unterschleif
- •schutten, Schütteler, s. Fußball spielen, Fußballspieler
- •schwatzen/schwätzen
- •Schweinebraten/Schweinsbraten, s. Fugenelemente
- •sein/haben, s. gesessen haben/gesessen sein, ist/hat angefangen
- •Semikolon
- •Senf
- •Servus, s. Gruß
- •Sie/Du, s. - Chef, - Mitarbeiter, - vorangestellt
- •Silvesterwunsch
- •(sie) sind (Aussprache)
- •sonst (Aussprache)
- •sowieso, s. eh/sowieso
- •spalten (Part.II)
- •Spaß (Vokalquantität)
- •Speck
- •Speicher, s. Dachboden
- •Speis/Spies, s. Mörtel
- •Speis(e), s. Speisekammer
- •Speisekammer
- •S(ch)pensa, s. Speisekammer
- •Spind/Spint, s. Speisekammer
- •Spinnchen/Spenchen, s. Speisekammer
- •Spinnennetz/Spinnen(ge)webe
- •Spitzer/Anspitzer, spitzen/anspitzen
- •S-pitzer S-tein (Aussprache)
- •Sport, s. -r- (Aussprache)
- •Staubzucker, s. Puderzucker
- •(zu) stehen haben
- •Steinschleuder
- •stiekum
- •Store, s. Rolladen bzw. Sonnenschutz
- •Strafzettel
- •strecken, s. (sich) melden
- •Strichpunkt
- •Strickmütze
- •Subjunktion, s. trotzdem
- •süße Stücke, Stückchen/Stückli, s. Gebäckstücke
- •Stutenkerl/Stutenmann, s. Hefegebäckmann
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/t/
- •T-Shirt
- •Tabak (Betonung)
- •Tacker
- •Tag, s. Tag (Aussprache), Tag (Plural)
- •Tannenbaum, s. Christbaum/Weihnachtsbaum
- •Taschentuch
- •große Tasse, s. Kaffeetasse
- •Tätschli, s. Kartoffelpuffer
- •Teilchen, s. Gebäckstücke
- •Teller, s. Genus (5. Runde)
- •Tempo(taschentuch)
- •Test, s. Schulprüfung
- •Tischtenniskelle/-schläger
- •tönen, s. anhören/klingen (5. Runde, 8. Runde)
- •Tonister, s. Schultasche / Schulmappe
- •Topfen, s. Quark
- •tratschen
- •trauen
- •trödeln
- •trotzdem (8. Runde), trotzdem als Subjunktion (9. Runde)
- •Trüffel (Pl.)
- •Tschik, s. Zigarettenstummel
- •tschutten, Tschütteler, s. Fußball spielen, Fußballspieler
- •Tunnel, s. Tunnel (Betonung), Tunnel (Genus, 4. Runde), Tunnel (Plural)
- •tun, s. tun/machen, tun + Inf. (3. Runde), täte/würde + Inf. (2. Runde), täte/würde + Inf. (3. Runde)
- •Tür/Türe
- •Tür(e) ab-/aufschließen
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/u/
- •übrig/über
- •Uhr anhaben
- •Uhrzeit -> 5.45, 10.15, 7.20, 7.40, 7.05
- •Uufzge/Uufzgi, Hausaufgabe(n)
- •um - zu (Subj.)
- •um/für 10 Euro
- •(für) umme, s. unentgeltlich
- •(für) umsonst, s. unentgeltlich
- •und (Aussprache)
- •unentgeltlich
- •Unterschleif
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/v/
- •Vater
- •(zu) + Verb + "gehen" (Passiversatz)
- •Verbstellungen
- •Verhältniswort
- •vergessen gehen
- •Vergleichspartikel nach dem Komperativ
- •(sich) verkälten/verkühlen
- •(ver)kloppen/(ver)klopfen
- •am-Verlaufsform
- •Verneinung, doppelte
- •Verstärkungspartikel, s. brutal
- •Vesper, s. Frühstückspause
- •Voge(r)lsalat, s. Feldsalat
- •Vokallänge
- •Vorhang/Gardine
- •vorig/vörig/führig, s. über/übrig
- •Vorrat/Vorratskammer/Vorratsraum, s. Speisekammer
- •vorsagen/einsagen
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/w/
- •wa?, s. gell?/oder?
- •Wagen, s. Wagen (Plural)
- •wählerisch beim Essen
- •Wammerl, s. (Bauch-)Speck
- •was/wat (Aussprache)
- •was, s. etwas
- •(Kleine) Wasserlinse
- •Weckglas, s. Einmachglas
- •Weck(en)mann/-männchen
- •weg, s. weg (Aussprache), weg/her
- •wegen des/dem, wegen mir/meinetwegen
- •Weihnachtsbaum/Christbaum, Weihnachtsmann/Christkind
- •(ich) weiß (Aussprache)
- •weil/da
- •wenig, s. -ig (Aussprache)
- •Westover, s. Pullunder
- •wie, s. wie (temp.), als/wie/als wie (Vergleichspart.)
- •Wirtschaft/Wirtshaus, s. Kneipe
- •wischen, s. kehren/fegen
- •Wischtuch, s. Putzlumpen
- •wo, s. wo (kausal), wo (relat.), wo (temp.)
- •Wurzel, s. Möhre
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/x/
-
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/y/
-
(E?)(L?) http://www.atlas-alltagssprache.de/register/z/
- •Zahn reißen/ziehen
- •Zähni, s. 10-Cent-Stück
- •Ze(c)hner/l/la/le/li, s. 10-Cent-Stück
- •Zeug (Aussprache)
- •Zigarettenstummel
- •Zimmer (Plural)
- •Znüni, s. Frühstückspause
- •Zollstock/Meterstab
- •zu, s. zu (lokale Präp.): zur/auf die Post, zu/zum/nach Aldi, zu/zum Peter
- •zu (neutrale Präp. als Verbindungsglied), s. Gratulation zu/für etwas, Vorliebe für/zu etwas
- •zu, s. um - zu (Subj.),
- •zu (Verhältniswort)
- •zu/zum + Infinitiv
- •Zugmitte/Zugsmitte, s. Fugenelemente
- •zusammenhocken/zusammensetzen
- •zuwinken (Part. II)
- •zwanzig, s. -ig (Aussprache)
- •Zwiesel/Zwille/Zwistel/Zwuschel, s. Steinschleuder
Erstellt: 2013-04
aushutschen (W3)
Das Verb dt. "aushutschen" ist eine mundartliche Variante von dt. "hinaushuschen", "weggehen", "schnell verschwinden".
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
"aushatschen", "aushutschen", lat. "subito egredi" (= dt. "plötzlich hinausgehen"). in Baiern, "hatsch aus!" apage hominem, auch "katschaus!" "katzaus!" Schmeller 2, 259. 345.
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=aushutschen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "aushutschen" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2011-01
B
beklickern (W3)
Statt dt. "bekleckern" kann man auch "beklickern" finden.
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
BEKLICKERN
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=beklickern
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "beklickern" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2011-05
boesetaten
Böse Taten
(E?)(L2) http://www.boesetaten.de/
Verzeichnis böser Taten, die man auch jemandem zukommen lassen kann; (z.B. mit vielen WeichEIworten bewerfen
Neben dem Unterhaltungsaspekt kann diese Seite auch als Sammlung von umgangssprachlichen Ausdrücken und Redewendungen durchgehen.
bosseln, bossiert, Amboss (W3)
Das Wort "bosseln" = "etwas basteln" ("in Ruhe basteln") (qualitativ eher wertfrei) geht zurück auf eine Bedeutung mhd. "buschen" = "schlagen", "klopfen", nhd. "bausen" = "schwellen".
Die gleiche Bedeutung findet man z.B. im "Amboss", dem "Gegenschläger".
Die Steine, mit der ich im garten eine Mauer gestapelt habe sind zweiseitig "bossiert", also "geschlagen", so daß sie sowohl großflächig "ausgebeult" als auch mir kleinen kantigen Unebenheiten bedeckt sind.
Ein frühnhd. "bosseln" hatte die Bedeutung "erhabene Arbeit machen", frz. "bosse" = "erhabene Arbeit", "Beule", frz. "bosseler" = "verbeulen".
Das ursprüngliche "bosseln" durfte also eine negative Bedeutung, im Sinne von "schnell zusammenhauen" gehabt haben. Ich kenne "bosseln" jedoch in einer eher neutralen Form im Sinne von "Hobby-Arbeit" (die nicht selten sorgfältiger ausgeführt wird als professionelle Handwerkerarbeit).
buddeln
Aschenputtel
pudeln
Pudel
Pudelmütze (W3)
= "im Sand wühlen", "graben"
die genaue Herkunft ist ungewiss; kommt aber wahrscheinlich als lautmalerische Bildung aus Berlin in die deutsche Umgangssprache.
Interessant sind die dazu in Beziehung stehenden Ausdrücke wie "Aschenputtel" = "Aschenbuddel", "pudeln" = "im Wasser plätschern"; "der Pudel" = "der Hund, der gern im Wasser tollt"; "der Pudel" = "der Fehlwurf beim Kegeln", da die Kugel in früheren Zeiten evtl. in eine neben der Kegelbahn befindliche Pfütze rollte, "die Pudelmütze", die Ähnlichkeit mit dem "Pudelkopf" hat.
C
circus-rabiat
Enzyclopedia Rabiata
(E?)(L?) http://www.circus-rabiat.com/Circus/Enzyclopedia.asp
Diese Enzyklopedie soll jenen dienen, die den rabiaten Jargon nicht fließend verstehen. Weiters stellt sie eine Wissenssammlung rund um den Circus Rabiat dar.
D
daad
Dialektologie
(E?)(L?) http://www.daad.de/allgemein/de/ueberuns/struktur/t_berchem.html
Zu den wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen Dialektologie, Phonetik, Phonologie, Wortgeschichte und Semantik sowie Stilistik
Dippel, tippeln, trippeln (W3)
Am 15.03.2007 schrieb Herr Rolf Gut:
...
Woher stammt das Wort "DIPPEL" ("Ich geh mit meinem Hund auf einen Dippel")? Einmal muss ein Buch über die kuriosesten Wörter der deutschen Sprache entstehen. Dann würde Günter Nehm mit seinen "Verspektiven" gleich der Boden unter den Füssen weggezogen.
...
Zu "Dippel" fällt mir im Moment nur ein:
- 1) = "Dübel" was ja wohl nicht in Frage kommt
- 2) österr. = "Beule" (vielleicht gehen Sie mit Ihrem Hund ja auf einen kleinen Hügel
- 3) da ich den Ausdruck nicht kenne, vermute ich einmal, dass es "Ich gehe mit meinem Hund spazieren" bedeutet und dann dürfte es sich um "tippeln", "trippeln" = "zu Fuß gehen" aus der Gaunersprache handeln, vgl. "Tippelbruder" für "Landstreicher". Letztlich dürfte es wohl einen lautmalerischen Hintergrund haben, das "Trip-Trap", das sich beim gleichmäßigen Wandern ergibt.
diwa
Digitaler Wenker-Atlas (DiWA)
(E6)(L?) http://www.diwa.info/
Projektbeschreibung
Georg Wenkers "Sprachatlas des Deutschen Reichs" (Erhebungszeitraum 1876-1887) ist der erste und bis heute umfangreichste Sprachatlas überhaupt. Mit seinen über 40.000 Erhebungsorten (ohne die Orte aus den Nacherhebungen) stellt er die einzige Gesamterhebung und kartographische Darstellung der Dialekte einer Sprache dar. Die 1.668 handgezeichneten Karten mit ihrer nie mehr erreichten Anschaulichkeit sind ein kulturhistorisches Gut ersten Ranges. Deshalb soll der gefährdete Atlas (die 22 Farben beginnen zu verblassen), der aus technischen und finanziellen Gründen niemals zur Publikation gelangt ist, gesichert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zu diesem Zweck wird das Kartenwerk des Wenker-Atlasses gegenwärtig verfilmt, digitalisiert, mittels verschiedener Datenbanksysteme erschlossen und im Internet publiziert.
Die heutigen technischen Möglichkeiten erlauben es, Wenkers Sprachatlas in einer Form zu erschließen, die die Aussagemöglichkeiten des Originals für die Wissenschaft beträchtlich erhöht (umfassende Registerfunktionen, Verbindung mit kulturhistorischen, sozialdemographischen und bibliographischen Informationen). Durch die Verknüpfung der sehr anschaulichen Karten mit Tonaufnahmen der Wenkersätze wird das Werk auch für interessierte Laien interessant. Die digitale Überblendung des historischen Kartenmaterials mit Karten moderner, durch professionelle Exploratoren erhobener Regionalatlanten eröffnet zudem ein neues linguistisches Forschungsfeld. Zum ersten Mal wird für eine Sprache der Wandel der gesprochenen Sprache über ein Jahrhundert hinweg systematisch analysierbar.
Der Digitale Wenker-Atlas (DiWA) befindet sich jetzt in der Entwicklungsphase. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert das Projekt im Rahmen ihres Programms "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen". Aktuell (Stand: 2003-10-31) sind alle 576 Karten online einsehbar.
Jürgen Erich Schmidt / Joachim Herrgen (Hg.):
Digitaler Wenker-Atlas (DiWA)
Bearbeitet von Alfred Lameli, Alexandra Lenz, Jost Nickel und Roland Kehrein, Karl-Heinz Müller, Stefan Rabanus.
Studentische Hilfskräfte
Erste vollständige Ausgabe von Georg Wenkers "Sprachatlas des Deutschen Reichs".
1888 - 1923 handgezeichnet von Emil Maurmann, Georg Wenker und Ferdinand Wrede.
Marburg: Forschungsinstitut für deutsche Sprache "Deutscher Sprachatlas" 2001ff.
Der Betreiber dieses Servers ist das Forschungsinstitut für deutsche Sprache "Deutscher Sprachatlas", Hermann-Jacobsohn-Weg 3, 35032 Marburg, vertreten durch seinen Direktor.
Ansprechpartner und für die Inhalte dieser Seiten Verantwortlicher im Sinne des § 6 MDStV und des § 6 TDG ist Jost Nickel.
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doof, dumm (W3)
(E?)(L?) http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,288049,00.html
Leider hat man sowohl bei "Taubheit" als auch bei "Stummheit" schlechtere Ausgangsbedingungen beim Lernen. Und so wurde aus "taub" und "dumm" die Bezeichnungen "doof" und "dumm" (vgl. engl. "deaf" = "taub" und "dumb" = "stumm").
drno
Imbiss-Deutsch
(E?)(L?) http://fun.drno.de/sounds/imbissdeutsch.mp3
mit vier Lektionen zur besseren Verständigung am Imbiss-Stand.
E
egonet
Fluchen
Warum die drastische Sprache niemals ausstirbt
(E?)(L?) http://www.egonet.de/ego/alltag/alltag.php?id=45
"Himmelkreuzdonnerwetter!" und kräftigere Ausdrücke gehören zum Alltag. Wir geben es nicht gern zu, aber die dunkle Seite der Sprache ist unserem Denken immer präsent - und manchmal springt sie uns unversehens über die Lippen. Woher kommt der Drang, mit Worten zu schockieren?
einseifen (W3)
Neben der wörtlichen Bedeutung "mit Seife" einreiben" kann "einseifen" auch "mit Schnee einreiben" und "betrügen", "schmeicheln" bedeuten.
Das Einreiben mit Schnee erinnert noch an die Herkunft von "Seife" von mhd. "sifen" = "tröpfeln", "sickern".
Die betrügerische Variante von "einseifen" verbindet wahrscheinlich die Vorstellung des realen "Einschäumens" (soweit dass die Sicht beeinträchtigt ist) mit dem rotwelschen "beseibeln" = "betrügen", das auf jidd. "seiwel", "seibel" = "Mist", "Dreck" zurück geht.
(E?)(L?) http://conjd.cactus2000.de/index.php?begin=a&end=zzzzz
(E2)(L1) http://www.mundmische.de/
einseifen, mit der Faust einseifen
(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/e.php
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
(E?)(L?) http://www.verben.de/
F
faseln (W3)
Die herkunft von "faseln" = "etwas ungeordnet reden" scheint nicht eindeutig geklärt zu sein. Möglich wäre der Bezug zu "Fasern", so daß sich "faseln" auf "durcheinandergeratene Fasern" bezieht.
Flitzpiepe, Flitz, Flitzbogen, Flitzebo, flitzen, piepen, pipe (W3)
Am 17.10.2005 stellte Herr Peter Maibach die Frage nach der Herkunft von "Flitzpiepe".
Weder kenne ich dieses Wort noch konnte ich einen Hinweis dazu finden. Deshalb kann ich nur vermuten, dass es sich um einen eher umgangssprachlichen Ausdruck handelt.
Er setzt sich ja wohl zusammen aus den Begriffen "flitz" und "piepe".
Der "Flitz" entstammt dem Niederdeutschen wohin er als frz. "flèche" = "Pfeil" gelangte. Erkennbar ist dies noch im "Flitzbogen" oder umgspr. "Flitzebo" - und natürlich auch in "flitzen" ("(fliegen) wie ein Pfeil"). Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass es mit "fliegen" zusammenhängt.
Das Verb "piepen" kommt ebenfalls aus dem Niederdeutschen und bedeutet "pfeifen". Ich denke darin erkennt man das lautmalerische "Piepsen" von jungen Vögeln , die nach Futter verlangen. Daraus entwickelten sich dann die (Orgel-)"Pfeife" und das Nuggelwerkzeug (Raucher-)"Pfeife", engl./frz. "pipe".
Aber was bedeutet nun die Zusammensetzung "Flitzpiepe"?
Ich kann nur vermuten, dass man damit zum Beispiel einen ängstlichen Menschen bezeichnet, der in einer unangenehmen Situation "schnell und pfeifend wie ein Pfeil" verschwindet.
Wenn jemand eine bessere Erklärung für dieses Wort hat, ....
forthutschen (W3)
Das Verb dt. "forthutschen" ist eine mundartliche Variante von dt. "weghuschen", "weggehen", "wegkriechen".
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
forthutschen ,
- 1) lat. "proserpere", dt. "fortkriechen" (, "hervorkriechen"). Stieler 782.
- 2) lat. "foras serpere" (= dt. "hervorkriechen", "hinauskriechen").
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=forthutschen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "forthutschen" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2011-01
frickeln
flicken
Fleck
flach
frikassieren
Frikadelle (W3)
Das Wort "frickeln" = "etwas schwieriges auf die Schnelle basteln", konnte ich in keinem Lexikon finden. Eventuell hängt es zusammen mit dem ebenfalls eher umgangssprachlichen "flicken", das mit "Fleck" und damit wohl mit "flach" und damit mit lat. "glaga" = "Fläche", "Gegend" zusammenhängt.
Das mhd. "vlicken" bedeutete "einen Fleck aufsetzen", also etwa "ein (flaches) Stück Stoff einnähen.
Eine andere Möglichkeit wäre ein Zusammenhang zu lat. "frigere" = dt. "rösten", "braten", auf das auch "frikassieren" (frz. "frire" = "fritieren" & "casser" = "zerkleinern") und "Frikadelle" (von ital. "frittatella" = "Gebratenes", "kleiner Pfannkuchen" zurück gehen.
(E?)(L?) http://www.das-oesterreichische-deutsch.at/
Frikadellen - Fleischlaibchen
(E?)(L?) https://www.dw.com/de/wei%C3%9Fblauer-wortschatz/a-3947752
Fleischpflanzl Frikadelle
(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?abc=F
Frikadelle - Tagliatelle (D 1991)
(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?abc=S
Sender Frikadelle (D 1986)
(E2)(L1) http://www.mundmische.de/
ne Frikadelle ans Knie labern
(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/f.php
jemandem (etwas) am Zeug / Zeuge flicken | Flickschusterei
(E?)(L1) http://www.ruhrgebietssprache.de/
durchfrickeln
(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Sicherheitsloch-Flicken | Software-Flicken
(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/fremdworte.phtml
Frikadelle
G
genealogienetz
Deutsche Genealogie: Dialekte
(E?)(L?) http://www.genealogienetz.de/misc/dialect-d.html
geo
Klingt voll gut, ey
Ist Kiezsprache ein neuer Dialekt oder bloß falsches Deutsch?
(E?)(L?) http://www.geo.de/
(E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/info/presse/presse-download/presse-download-2012-50226.html
(E?)(L?) http://www.geo.de/div/image/50226/geo-11-2012.jpg
Titelbild der GEO Ausgabe 2012-11
(E?)(L?) http://www.geo.de/_components/GEO/info/presse/files/2012/geo_201210_Kiezsprache.pdf
Hamburg (ots) - In einem Berliner Stadtbus klingelt ein Handy. Ein junger Mann greift in die Tasche seiner tiefhängenden Sporthose. "Ey Ian, bin isch jetzt Thomas Mann, fahr Kino", teilt er mit. Sprachkenner wissen, dass "Thomas Mann" keine Selbstauskunft ist, sondern eine Ortsangabe, in der außer Präpositionen und Artikel lediglich der Wortteil Straße fehlt.
"Kiezdeutsch", so die Bezeichnung dieser urbanen Sprechart, ist zum Streitfall geworden - auch unter Wissenschaftlern. Dies berichtet die Zeitschrift GEO in ihrer aktuellen Ausgabe. "Gossenjargon", Verfallserscheinung, schimpfen die einen. Ein neuer Dialekt, versichert hingegen die Potsdamer Germanistin Heike Wiese, die seit Jahren die Sprachmuster Kreuzberger Jugendlicher erforscht. Sie sieht in Wendungen wie "ultrakorregd", "Alder" oder "mein Schwester ist voll doof" Innovationen, die womöglich auf das Standarddeutsch der Zukunft verweisen.
Der Bamberger Linguist Helmut Glück widerspricht: Beim "Kiezdeutsch" handele es sich um eine "transitorische Sondersprache", frei übersetzt: eine "linguistische Promenadenmischung", die aus der Begegnung zweier oder mehrerer Sprachen enstehe. Ähnlich wie etwa "Rotwelsch", "Wasserpolnisch" oder "Kucheldeutsch" werde das von Migranten geprägte Kiezdeutsch nur in bestimmten Milieus gesprochen. Und die meisten seiner Sprecher seien imstande, im Dialog mit Außenstehenden bruchlos ins Standarddeutsche zu wechseln.
Erstellt: 2012-10
Gesocks, socken (W2)
Ganz genau weiss man es wohl nicht, aber umgs. "Gesocks" könnte wahrscheinlich etwas mit "Socken" zu tun haben, im Sinne von "sich auf die Socken machen". Und es gibt sogar ein untergegangenes "socken" = "(davon)laufen". Und darauf geht "Gesocks" = "umherziehendes Volk" zurück. Im Laufe der Zeit (oder vielleicht schon von Beginn an) nahm es die negative Bedeutung "Gesindel", "Pack" an.
gutetaten
Gute Taten
(E?)(L?) http://www.gutetaten.de/
neben dem Unterhaltungsaspekt kann diese Seite auch als Sammlung von umgangssprachlichen Ausdrücken und Redewendungen durchgehen
H
Heiapopeia (W3)
"Heiapopeia" geht zurück auf altgriech. "Hoide o paide" = "schlaf, o kind" und wurde umgangssprachlich abgeschliffen.
Hutschefidel (W3)
Die "Hutsche" = dt. "Schlitten", eine Verbindung von "Rutsche" und "huschen", dürfte bei der umgangssprachlichen Benennung eines alten Autos Pate gestanden haben.
(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/h.php
"Hutschefidel" ein altes / kleines Auto umgangssprachlich
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Hutschefidel
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Hutschefidel" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2011-01
hutschen (W3)
Das umgangssprachliche Verb "hutschen" findet mnan im Bedeutungsumfeld von "rutschen" und "huschen".
Adelung schreibt dazu:
"Hutschen", verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, welches gleichfalls nur in den niedrigen Sprecharten, für "gleiten", "rutschen", üblich ist, und das Intensivum von dem Neutro "huschen" zu seyn scheinet. Über das Eis "hutschen". Auf dem Hintern "hutschen" wie die Hunde, Ital. "scotere", welches durch Vorsetzung des Zischlautes daraus gebildet worden. "Aushutschen", "ausgleiten". S. "Huschen".
(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=H
- "Hutsche" - "Schaukel"
- "Hutsche" - [Schimpfwort für eine Frau]
- "hutschen" - "schaukeln"
- "hutschen" - "verschwinden"
- "Hutschenschleuderer" - "Karusellbetreiber"
(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
"Hutschen", mit dem Hülfsworte seyn, ist gleichsalls nur in den niedrigen Sprecharten, für "gleiten", "rutschen", üblich, und scheint das Intensivum von dem Neutro "huschen" zu seyn; Fr. "glisser", "se traincr". Ueber das Eis hutschen. Auf dem Hintern hutschen wie die Hunde, Ital. "scotere", welches durch Vorsetzung des Zischlautes daraus gebildet worden. "Aushutschen", "ausgleiten". Siehe "Huschen".
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Hitsche
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Hitsche" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf, "Hutsche" um 1820, "Hütsche" bereits (1550) / (1650) / 1750. Ob es sich dabei jedoch um die hier behandelten Varianten von "Hitsche" handelt ist ungewiß. Der String "hutschen" ist seltsamerweise erst seit 1900 zu finden.
Erstellt: 2011-01
Hutscher (W3)
Bei Adelung findet man unter dem Stichwort "Husch":
Der "Husch", des -es, plur. die -e, oder die "Husche", plur. die -n, ein im gemeinen Leben üblicher Ausdruck, verschiedene mit einem zischenden Laute verbundene schnelle Bewegungen auszudrucken. So heißt ein plötzlicher Regen, welcher schnell kommt und schnell wieder vergehet, in Niedersachsen ein "Husch" oder eine "Husche". In andern Gegenden ist die "Husche", im Oberd. ein "Hutscher", eine "Ohrfeige". Ja ein jeder unvermutheter plötzlicher unangenehmer Zufall heißt oft ein "Husch". Bey den Bergleuten bekommt der Bergmann eine "Husche", wenn ihm ein unvermuthetes Unglück widerfähret. S. "Husch" und das folgende.
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Hutscher
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Hutscher" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2011-01
I
ids-mannheim.de - DSAv
Institut für Deutsche Sprache
DSAv - Deutsches Spracharchiv
(E?)(L?) http://www.ids-mannheim.de/DSAv/
Deutsches "Spracharchiv" in Mannheim mit Konserven von Dialekten.
Das Institut für Deutsche Sprache als zentrales Forschungsinstitut für die germanistische Linguistik verfügt mit dem Deutschen Spracharchiv (DSAv) auch über die zentrale Forschungs- und Dokumentationsstelle für gesprochenes Deutsch.
J
Jargon (W3)
"Jargon" wurde direkt vom frz. "jargon" = dt. "unverständliches Gemurmel" übernommen. Da man bisher keine andere Abstammung fand, geht man davon aus, dass es sich um eine lautmalerische Wortbildung handelt.
Hier einige Beispiel von Sprachjargons:
- Börsenjargon
- Fachjargon
- Familienjargon
- Gaunersprache
- Geheimsprache
- Händlersprache
- Jargon
- Jenisch, Krämersprache
- Jiddisch
- Küchenjargon
- Mundart
- Jugendsprache
- Medizinerjargon
- Schülersprache
- Sondersprache
- Studentensprache
- Umgangssprache
- Verkehrssprache
K
knast
Knast-Sprache
Lexikon der Knast-Sprache
(E?)(L?) http://www.knast.net/
Koffer (Schimpfwort) (W3)
(E?)(L?) http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=&ressort=NV%20%20&id=151823&archiv=true
...
Kolumne über das Schimpf- und Scheltwort "Koffer" geschrieben, wobei seine Etymologie, wenn ich mich richtig erinnere, lückenhaft war: In der Literatur existieren Beispiele für die Vorform "Kaffern", meist in der Fügung "Kaffern und Idioten".
...
krref
Dialekt, Argot und Jargon
(E?)(L?) http://www.krref.krefeld.schulen.net/referate/deutsch/r0196t00.htm
Sprache
...
Naturgemäß ist es schwierig, Dialekte von Sprachen zu unterscheiden, da die Übergänge oft fließend sind.
...
Forschungsansätze
...
Tierische und menschliche Kommunikation
...
Grundlagen der Sprache
...
Physiologie
...
Grammatik
...
Semantik
...
Die Sprachen der Welt
...
Sprachtypologie
...
Genetische Klassifikation
...
Die Sprachen in einer Sprachfamilie stehen geschichtlich miteinander in Verbindung und stammen von einer gemeinsamen Vorgängersprache ab. Sprachstammbäume zeigen das Verwandtschaftsverhältnis unter Sprachen auf.
...
Sprachfamilien in Europa und Asien
...
In Europa gibt es neben der indogermanischen Sprachfamilie noch andere Sprachen. Baskisch ist eine isolierte Sprache, d. h. eine Sprache ohne bekannte Verwandte. Finnisch, Estnisch, Samisch (Lappisch) und Ungarisch sind die westlichsten Vertreter des finnougrischen Zweiges der uralischen Sprachfamilie (zu der auch viele Sprachen des Uralgebiets und Sibiriens gehören). Die altaische Sprachfamilie wird manchmal mit den uralischen Sprachen in einer ural-altaischen Gruppe zusammengefasst (ein Verwandtschaftsverhältnis, das heute allerdings von den meisten Sprachwissenschaftlern bestritten wird). Die Hauptzweige der altaischen Sprachfamilie sind die Turksprachen sowie die mongolischen und mandschu-tungusischenSprachen. Einige nicht miteinander verwandte Sprachgruppen in Sibirien fasst man mit der Regionalbezeichnung paläosibirische Sprachen zusammen. Die kaukasischen Sprachen werden in die nordwestkaukasischen, ostkaukasischen und südkaukasischen Sprachen unterteilt. Die bekannteste kaukasische Sprache ist Georgisch (Südkaukasisch). Viele Sprachen Indiens und seiner nordwestlichen Nachbarn gehören zum indoiranischen Zweig des Indogermanischen. Zwei andere Gruppen - die Mundasprachen, die üblicherweise als Zweig der austroasiatischen Sprachen angesehen werden, und die drawidische Sprachfamilie - werden von mehr als 80 Millionen Menschen gesprochen. Mehrere hundert Millionen Menschen sprechen die sinotibetischen Sprachen in Südostasien. Die Hauptzweige dieser Sprachfamilie sind das Tibetobirmanische und das Chinesische (das viele chinesische "Dialekte" enthält, die eigentlich eigenständige Sprachen sind). Einige Forscher zählen die Thaisprachen (einschließlich Thai oder Siamesisch) zu dieser Sprachfamilie, andere wiederum vermuten eine unterschiedliche Entwicklungsgeschichte.
...
Sprachen in Afrika und im pazifischen Raum
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Sprachen in Amerika vor der Kolonialisierung
...
Geographische Klassifikation
...
Geschriebene und gesprochene Sprache
...
Hochsprache und Umgangssprache
...
Die Standardsprache entwickelt sich in den meisten Sprachen aus dem Dialekt, der sich gegenüber den anderen durchsetzen konnte und schließlich als allgemein verbindlich angesehen wird. Als genormte Ausformung eines Dialekts ist die Standard- oder Hochsprache die Schriftsprache einer Sprachgemeinschaft und besitzt ein System von orthographischen Regeln und einen Bestand an geschriebenen Texten.
...
Dialekt, Argot und Jargon
Ein "Dialekt" ist eine regionale Varietät einer Sprache, die sich deutlich von anderen Varietäten der gleichen Sprache unterscheidet, die in anderen geographischen Gebieten verwendet werden.
Innerhalb einer Gruppe von Menschen, die die gleiche Sprache sprechen, gibt es andere, von spezifischen Situationen oder sozialen Gruppen abhängige "Sprachvarietäten".
Menschen aus dem gleichen Umfeld oder mit dem gleichen Beruf können eine gemeinsame "Sondersprache" benutzen, die sie von anderen Menschen außerhalb ihrer Gruppe unterscheidet.
Zu diesen Varianten der "Umgangssprache" gehören "Argot", "Jargon" und "Slang".
"Argot" ist zum einen die Bezeichnung für die saloppe französische Umgangssprache, wird aber auch als Begriff für eine "Sondersprache" oder "Geheimsprache" benutzt, die von sozialen Randgruppen verwendet wird, um sich von Außenstehenden abzugrenzen.
Eine ebenso informelle, saloppe Variante der Umgangssprache ist der "Slang". Er zeichnet sich besonders durch neuartige Verwendung des vorhandenen Vokabulars sowie durch "Wortneuschöpfungen" aus und wird ebenfalls von sozialen Gruppen verwendet. "Slang" wird oft mit "Argot" gleichgesetzt.
Eine weitere Variante der Umgangssprache ist der "Jargon", eine Sprachform, die sich von der "Standardsprache" durch einen gruppen- oder fachspezifischen Wortschatz unterscheidet.
"Argot", "Jargon" und "Slang" sind schwer voneinander abzugrenzen - häufig werden die Begriffe gleichbedeutend verwendet.
Pidgin- und Kreolsprachen
So wie bei einer Sprache Varietäten in Form von Dialekten und Slang oder Jargon entstehen können, kann sie sich auch als Ganzes verändern (die verschiedenen romanischen Sprachen haben sich z. B. aus dem Lateinischen entwickelt). Der Kontakt von Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen, führt manchmal zu einem rapiden Sprachwandel. Unter solchen Umständen kann sich eine Pidginsprache entwickeln. Pidginsprachen beruhen auf der Grammatik einer Sprache, werden aber vor allem im Wortschatz von anderen beeinflusst. Sie verfügen über ein vergleichsweise kleines Lautsystem, einen eingeschränkten Wortschatz und eine vereinfachte und veränderte Grammatik. Das Verstehen dieser Mischsprachen ist sehr stark kontextabhängig. Pidginsprachen entstanden vor allem in überseeischen Gebieten durch den Kontakt von Händlern mit Insel- und Küstenvölkern während der Kolonialisierung. Pidginsprachen sind keine Muttersprachen. Entwickelt sich eine Pidginsprache zur Muttersprache eines Volkes (z. B. indem die Kinder nur noch diese lernen), wird sie zur Kreolsprache. Sobald genügend Menschen die Kreolsprache sprechen, um eine Sprachgemeinschaft zu bilden, kann sie sich zu einer vollständig entwickelten Sprache ausbilden. Dies geschah mit Krio, der heutigen Nationalsprache im westafrikanischen Sierra Leone. Krio entstand aus einem ursprünglich auf Englisch basierendem Pidgin.
Welthilfssprachen
...
Eine dieser künstlichen Sprache, Esperanto, hatte wegen der regelmäßigen Grammatik, der "einfachen" Aussprache und dem Wortschatz, der auf dem Lateinischen, dem Altgriechischen sowie den romanischen und germanischen Sprachen aufbaut, vergleichsweise großen Erfolg. Den Sprechern anderer Sprachfamilien erscheint Esperanto jedoch weniger international und ist für sie schwerer auszusprechen und zu lernen.
Eine neue, für den internationalen Gebrauch vorgeschlagene Sprache ist LOGLAN (LOGical LANguage, logische Sprache), eine auf dem Reißbrett entstandene Sprache mit dem Anspruch, nicht kulturell gebunden zu sein und klaren und unzweideutigen Ausdruck zu ermöglichen. Sie besitzt ein beschränktes Lautsystem und wenige grammatische Regeln, ihr Wortschatz ist den acht heute in der Welt am weitesten verbreiteten Sprachen entnommen, darunter Hindi, Japanisch, Chinesisch, aber auch Russisch und anderen indogermanischen Sprachen.
...
Englisch und Französisch haben sich tatsächlich in verschiedenen Teilen der Welt eigenständig entwickelt. Das Englisch, das z. B. in Indien gesprochen wird, unterscheidet sich sowohl vom amerikanischen als auch vom britischen Englisch.
Sprachentstehung, Sprachentwicklung und Sprachwandel
...
Christoph Barth
Kuddelmuddel (W3)
"Kuddelmuddel" ist so ein richtig schönes Wort für "Durcheinander". Und so hat man hier auch zwei sich reimende Begriffe vermengt, und zwar ein ndd. "koddeln" = "schlecht waschen" und "Modder" bzw. "Moder", das das eh schon schlecht gewaschene nochmal mit "Schmutz" und "Schlamm" bewirft.
L
lack (W3)
Nach Kluge seit dem 15. Jahrhundert gebräuchlich; aus mndd. "lak" = "schlaff"; mndl. "lac" = "fade", "geistlos"; altnordisch "lakr" = "wertlos";
griech. "lagarós" = "schlaff" und lat. "languére" = "schlaff sein";
(A: Tacitus)
Lappalie (W2)
Die "Lappalie" hört sich so richtig lateinisch an. Sollte es auch. Es erwuchs aus dem "Lappen", den Studenten "lappalisiert" haben. Und da ein Lappen ein eher minderwertiges Stück Stück Stoff ist, ist eine "Lappalie" eine "unbedeutende Sache". Es sei denn, der Lappen wäre ölgetränkt und würde auf dem neuen Ledersofa liegen - dann hätte er wahrscheinlich eine grosse Wirkung.
lrz-muenchen
Richter, Helmut
Questions And Answers About German Dialects
(E?)(L?) http://www.lrz-muenchen.de/~hr/lang/dt-dial.html
- What kind of German is spoken where?
- Why are varieties of German called "high", "low", "upper", or "flat" (Hochdeutsch, Niederdeutsch, Oberdeutsch, Plattdeutsch)?
- Are Swiss, Austrian, and Luxemburgish separate languages or German dialects?
- Which local dialect is nearest to standard German from a linguistic standpoint?
- Where in Germany are chances best to learn standard German when you just talk with people?
- Are German dialects mutually intelligible?
- Do the names of German dialects denote tribes, geographic regions, or political entities?
M
Mundart (W3)
= Dialekt (s. Campe)
(E6)(L1) http://www.phil-hum-ren.uni-muenchen.de/GermLat/Acta/Boehm.htm
... Lehnwörter, meist Komposita, wie "Mundart" für "Dialekt" ...
mundmische
Das andere deutsche Wörterbuch
(E2)(L1)
Am 22.12.2006 waren folgende eher umgangssprachliche Begriffe und Redewendungen aufgeführt:
Am 22.09.2023 war die Seite nicht mehr erreichbar
- 0: 0 Bock
- 1: 1000 Alter 100 pro 10er Dachlatte 10-Sekunden-Tom 110 Prozent 1337 16er Blech 16 zu 9 Arsch 175er 17er Schlüssel 18 1/10 Schlagholz 1 Zimmer Wohnklo
- 2: 2.0 20 cm 23 25 Werkzeuge des Maurers, die
- 3: 3B Magarine 3cm-Stachel 3mm Nahkampfstachel 3 Käse hoch 3-Kopf 3-Loch begehbar
- 4: 4 - 8 - 15 - 16 - 23 - 42 4-Türker
- 5: 555 5 - Finger - Discount 5-gegen-willi 5 gegen Willi spielen 5 vor 12 5 vor nagisch, zeit zum Ausziehen
- 6: 6 Bier eine Mahlzeit
- 7: 7040 7 cm 7-Gänge-Menü
- 8: 8 pfund ohne gräten
- 9: 911
- A: Aal Aalglatt Aal in Gelee Aal machen abblitzen Abbo abbuckeln abbücken Abchecken abchillen abdrücken abdrücken, abfahren, auf jdn. abferkeln abgebrannt sein abgefahren abgefickt
abgehen abgehen wie Harry Abgemallert abgeschmeckt abgespaced abgespacet abgreifen abgroßen abhartzen abhotten Abinutte Abi 06- Hartz IV abkacken abkalben Abkaspern abknallen abknapsen abknattern abkönnen abkoten abläutern Ablage 17 Ablage P ablaichen ablatzen able abledern ablegen abmatten abmelken Abo abpimmeln abrauchen Abrissbirne Abrißkalender abrotzen abrutschen Absauganlage Abschädeln Abscheisser Abschiedsfick abschimmeln abschleppen Abschlepphilfe Abschleppöse abschmatzen abschranzen abseilen abspachteln abspacken abspasten abspritzen abstottern abstrullen wie ein Polizeipferd abstuhlen Absturz Absturzbeschleuniger Abtörner Abtrinker Abturner Abwursten Abziehen Abziehtürke, der Abzocke ab geht der Peter Achselbuschli Achseldax
Achselkaffee Achselkatze achselmoped Achselpetra Achselurwald Achsel-Terror Achterbahn fahren Achte mal drauf acht mal die Woche Acht - Tage - Lokus Ackerdesigner Ackerschiene Ackerstäbe action paper adden Addy Ader Adidas adiletten Adilettengang Adolf-Eichmann-Gedächtniskammer Äppler Ärm wie Röllchertrops Aerodynamik wie ein 3-familienhaus Äthiopische Marmelade Äunsen afaik Affekopp Affeneis Affenknacker Affenkotlett Affenkotze Affensack Affentennis Affentittengeil Affentrittholz Affobbe Afrika, außen braun, innen unerf... Afterburner Afterhöhlen Forscher Agent 00 Aggressionsbeschleuniger Agrarhaken ahn mal AIDS hat auch nur 4 Buchstaben Airbrush AK Aktenbumser Aktion aktiver Passiv-Sportler aktives Anstellen AK - Arschlochkind Alarmstufe Braun Alaska, Kanufahren aldi Aldidas Aldisecurity Ali Alibi Alien Alimentekabel Alimentenkabel Alimentierstab, der Alk alken Alktrans Allergiker, unilateraler
Alles Banane Alles fit im Schritt? Alles Karl alles palermo? alles raus was keine Miete zahlt! Alltagsglatt Ally all in Alman Almoprala Alptraum mit W als ALSAMOBISCHI als Kind inne Bong gefallen Als Spast bei Freunden... Altarkomiker Alta Schalta! Altersheimer Alter, Fisch gibts ! Alter Gestalter Alter Mann ist kein D-Zug Alter Spalter Alter Verwalter! alte Fettel mit Gichthänden Alte Ledertäsch alte Scheunen haben große Tore Altgriechisch Altherrenklöten Altnazi Alugurke Alveolenbaguette
Ameisenkiller amerikanisches Schnellrestaurant Amibrause Amobischi amtlich am Abspasten sein am Blitz geleckt haben Am Ende des Tages am lustigen stein lecken am Start am Woodstock gehen Anaconda würgen, die Analakrobat anales Husten anale grande Analgewitter Analhusten Analist Analorchester Analphabetiker Analraupe Analregen Analremoulade Analritter Analrülpsen Analschakal Analsubstanz Analtreter Analzentrifuge Anal-Surfer Anblasjunge anbuffen andersherum anficken angenähte Pommes ankauen ankommen ankotzen Anorexieprohylaxe Anpassungsfabrik Ansage machen ansaugen anschwulen Ansichtskarte aus Sohlingen Anstandsfick anstechen Antibewegungskünstler antischneck Anti-Dehydrierungs-Maßnahme Anton aus Tirol anvögeln Anwaltsverlängerung an den Haaren herbeigezogen an der Pupe schmatzen an die Lätta gehen an die Wand klatschen und drüber... AOK-Shopper AOK-Chopper Apachenpimmel Apfelpolle Apfelsine im Strumpf Apfeltaschen Appetitvernichtungsplakat Applaus ins Gesicht AquaholikerIn Aquaplaning Arbeiter Arbeiterfachblatt Arbeiterschließfach Arbeitslosenvierkampf Arbeitsmoral wie Robinson Arbeitssieg Area 51 Argumentationshilfe Arni/e Aromatherapie Arroganz-Arena Arsch Arschaufreisser Arschbart Arschbombe Arschcowboy Arschfax Arschfickerlehrling Arschfickerleisten Arschgeburt Arschgesicht Arschgeweih Arschhaare rauchen Arschhure Arschkarte ziehen Arschkinn Arschkrampe arschkrampenheini Arschkrebs Arschleckenrasur Arschlochkind Arschmade Arschmöse Arschomat Arschperle Arschpirat arschpissen Arschputzer Arschrakete Arschrammer Arschritze Arschritzenputzer Arschtapete arschvignette Arschwichser Arsch frißt Hose Arsch hat Kirmes Arsch mit Ohren Arsch vom Dienst Arsch wie eine Bahnhofsuhr Asche asche auf der schulter Asea Asi Asigrill Asischale Asiteller
Asi de Luxe Asi-Sticker
aso Asozialen-Menü Asphaltallergie Asphaltblase Asphaltdeko Asphalthobel Asphaltpickel Asphaltpizza Asphaltschwalbe Asphalttrennscheibe Asphalt-Surfer Assi assimilieren Assitaxi Assitonne Assituning Astgabel Atagirls ATM atten Atze Auch ein guter Pirat sticht mal ... Audioemotional Aufallerjedensten Aufbockhilfe aufbrezeln aufgewärmt ist ungesund! aufmachen aufmachen, etwas aufmotzen aufmucken Aufnehmer mit Flusen aufschärfen aufschlagen aufstoßen und ins Horn brechen aufs Maul? Auf's Smett?? Aufwiedergehirn auf alten pfannen lernt man braten auf alten schiffen lernt man segeln auf Crack auf dem Bock sitzen auf dem Roten Meer segeln Auf dem Schlauch stehen auf den Felgen kauen auf der 17 sein Auf der Autobahn... auf der Felge fahren Auf Diedelmanns Pfeife aufspielen Auf die Couch flanken Auf die Gabel kommen Auf die Helme Auf die katze treten Auf die Möbel aufpassen auf die Salmonellen fahren auf die zwölf auf etwas hängenbleiben auf lange Welle machen Auf Montage sein auf 'nen Frosch tretten Auf polnisch einkaufen auf soundsoviel Uhr auf Standby schalten Augenkrebs Augenpflege Augenring Ausbildungsbeschleuniger Ausfahrt verpasst ausfrieren Ausgekoschelt ausgeprägte kulinarische Zone Ausgewrungener Aal Aushilfsamöbe auskaspern ausm Schuh kommen austillen Auswärtssieg Aus dem Kopf drücken aus der Biberpelztasse trinken Aus der Lameng heraus Aus die Maus Aus Hackepeter wird Kacke später Aus jedem Dorf ein Köter Au banan Au Bannan Au hur avec la long Axt Azubi a la A-Masten
- B: b00n, n00b BaB Babbel net! babbisch Futt Babyweizen Backenfutter Backenlala Backenvesper Backsteinversetzungstechniker Back dir ein Ei drauf! Bäckerbräune Bäckereifachverkäuferin im Erzie...
Bär wie ein Mofasattel Bagaluden Bahn Bahnhofsapplaus baka Bakschisch Balkankrokette Balkan-Smoking Balkonhamster Balkon über der Pisshütte Ballerbrühe Ballerburg Bamboocha sein bams bamsen Bananenbieger Bananenmusik Bananenprodukt Bananen-Version Banane pellen banger Bankwärmer bannen Barbiepuppe mit Sprechmodul Bareback Mountain barzen bashen Bastscho BAT Batman Heft batteln batzen Bauarbeiterausschnitt Bauarbeiterdekollete Bauarbeitermarmelade bauchnabel Bauch und Hirnfrei Bauer! Bauernflutschi Bauerntequila Bauhalbe Baumschüler Baumstreichler Baumwoll Ponny Baum Knutschen Bauspengler Baustellenmoppet Bazillenmutterschiff BDF beachen Beamer Beamtendreikampf Beamtenmikado Beamtenteilchen Beatbox Beatschuppen beaugapfeln Beaver Becausekonstruktion weil mit Hau... Beckenrandschwimmer Becken wies Frankfurter Hallenbad Beef Beer Delivery Guy Begaum! begeisterungsresistent behaarte Bifi Behindi behumsen beikommen BeimPinkelndieVorhautZurückzieher Beine bis zum Boden Beine breit machen Beine in den Bauch stehen, sich die Beischlafgehilfin Bei der Hirnvergabe nicht HIER s... Bei-schlechtem-Wetter-nicht-zum-... belag abtragen Beleuchtungsbernd Belgisch essen gehen Bellbrötchen bellendes Tischfeuerzeug Bello, leck mich am Bembel Benz Benzin reden Benzjunkie beömmeln beratungsresistent berber Bergaufbremser Bergfest Bergtürke berieseln lassen, sich Bernd Berufsnörgler Beschäler Beschleuniger Besetzerbrause besicken bespaßen Besserwessi Besucherritze Besuch aus Moskau Besuch im braunen Salon Besuch von Tante Rosa Betablocker Betbunker Betonfacharbeiter Betränk, das Betschwester Bettgeschichte Bevölkerungsdöner Bevölkerungsexplosion bevölkerungsregulierendes Mandat... Bewegungsidiot, der Bewegungslegastheniker Bewegungsspastiker Bewegungstheoretiker Beziehungs-Nazi Bezirksdirk Bia Biatch Bieberpelz Bielefeldverschwörung Bielefeld gibt es nicht Bienenkotze Bierbremse Bierfurz Bierologie Bier-Pong Bierstau Biertheke Bier wegbringen Bifi in die Garage werfen Big Äppler Big City Green Bilbo bohnern Bilderbuchschwiegersohn Bildschirmbräune, die bildungsresistent Bildungsschuppen Bild gucken Bill-Gates-Gedenkminute Bimboismus bimmeln Bindfaden überm Schwarzwald Bingo-Bongo Bin ich Biolette Bio - Gulag Bio-Karate Birkenmopped bischa bist du im Keller aufgewachsen? bist du weich? bis zum get no bitchen Bitchtits bitweise Bizeps-Britta BK Blähboy Blag blank ziehen Blasehase Blasemund Blasskappe blatt legen Blaue Augen Blaumeisen Blechbrötchen blechen blechgeil
bleib mal cremig! Bleib mal cremig, Alter! Bleib mal geschmeidig! bleib mal leger! bleib mal sportlich Blei Fön Blickfick blickficken Blick fick Blindenhose Blitzbirne blocken blockflötengesicht Blödfön Blödmannsgehilfe Blödmannsgehilfe, der Blödmannski Totalnikoff blöd kommen, jemandem Blömsken Blöo bloggen
Blubber Blubberkiste blubbern Blümchenbieger Blümchenkind Blümchensex
Blumschenschaf Blunadulli BluPeGuMoLa BMW Boa würgen
Bobel Bob in die Bahn schmeißen Bob in die Bahn werfen
Bockel Bockfett Bockwurst Bockwurstfrisur Bodenaktion Bodenkosmetikerin Bodyguard böllern bömblig bösch machen, einen Bogfotzn BOHICA Bohnensaft mit Eutersekret Boiler Bollo Bombe Bombenleger Bommeln Bomstein Bonbon Bong Bongse, Bonkse, Bonxe Bonzen Booty Bordellgetreide Bordsteinratte Bordsteinschwalbe Bornarche Bornheimer Tippelbruder borschdisch Ding boten, einen Botten Bottich vollbölken, den Bottroper-Schlemmerplatte Bottropper Schlemmerplatte Bouncer Box Brabbelkasten Braindead
Brand Brand haben Brat Bratarsch Braten in den Ofen schieben Bratze Bratzenbaracke Brauereitumor Braunen aus dem Kreuz drücken brauner Salon Brause Brausebär brb Breakfast-Return Brechdurchfall Brechen auf Rädern Brechreiz Bregenz Breistift Breitarschantilope breit fahren, schmal denken bremsen bremsklötze bremsklotz Bremsspur Bremsstreifen Brett Brettercollege Bretzlig Brief im Schlitz Brikettleger Brillenschlange Brillo Brillux Brit-Popper Brocken lachen Bröckelchen husten Bröckeleshusten Brötchen Brombeerbums Bronx Bitch Brosche brotig Brot kann schimmeln, du kannst nix! Bruch Brühe Brüller Brüllfleisch brüllmücke Brüllmücken Brüllschnecken Brüllwürfel Brummkreisel bruno brunzen Brustpullover Brusttee Brustwarzen wie Traktorventile Brust zusammen... BSML Bubblebutt Bubu machen Buchewaldschablone Buchse
Bude Bübberchen Büchse Bückpüppi Bückstück Bückware Büffelhüfte Bügelbrett Bühler BüHü Bürgerkäfig bürsten Bürzelpalme buffen Buffetfräse Buffski Buhrenbock Buko-Beischlafutensilienkoffer Bulettenschmied Bulle Bumbel Bumbelschlosser Bummelficke bumsbar Bumsbesen Bumsbomber bumsburg Bumscontainer bumsen Bumshäschen Bumskajute Bumspalme Bumsrutsche Bumsschuppen Bums-brienchen bumzua Bunani Bunkerblässe Bunkerfunk bunte Woche Burglarve Burner Burnout Busblinker Buschfunk Buschpraline Busen-Krieg Busfahrerarsch Bussard Bus fahren Butterbirne Butzenritze Butze, die BWK
- C: Cabron Cafe Waagerecht Caipirinha Cameltoe Camper Campingtisch Campingzahnbürste Canale Grande cashen Castingshow CBO Cellulitekongress Cellulitezentrum Cent-Bieger Cerebrale Obstipation Chaka-Laka Chalou machen Champions League Chancentod Charakter Charaktertyp Charlottenburger Charly Charly / Charlie charmante Zweilochstute Chateau Bidet chateau clochard Chateau de la Domestos Chateau Migraine chateau robinet Cheater checken Checker Chefmischung Chefsoße Chefvisite chickenrunner Chicken-Fritze chickse Chili brennt immer 2x chillen Chiller, der chillig Chilli Boe Chillout Chipkartentourist chokoluku Christbaumwerfer Christs heavendrive Chromola ChroMoPiLa Chronischer Analhusten Chucks Chucky chu-chu Ciao Bello! clean Clearasil-Testgelände Cliff Barnes - and the fear of w... Cloneopfer Cockpornmann Codeklopfer Coke Zero Colabieren Colder Kolter Contergankind Cool corall Cordon-Jacke Cortisongesicht Couchpotatoe counten covern Cracknutte craften Crayz Cremeschnittchen cremig crib Cribbl CS Cthulhu Cumshot CWP Schranke Cwunscher CW-Wert einer Schrankwand Cyberaraber C-Rohr Schranke
- D: Dabbelju Dachhase Dachkralle Daddelkiste daddeln Dämel Daftsilze Daher pisst der Schwan! Daisy Dukes Dalles Dampflolli Dampframme dann ist Polen offen Darf ich dein Polizist sein? Darmbrüllen Darmflöte spielen Darmwindfänger Das war's Herr Lars das alte Rein-Raus-Spiel spielen Das Auge isst man mit Das gibt eine Frühgeburt- das Kö... Das ist voll Titte Das kannst du laut sagen! das letzte Das riecht wie Otterbock! das schmeckt wie Hupe Das stinkt hier wie im Streichel... Das tangiert mich nur peripher. das Tor von Berlin Dattellatein DAU Daumenexpress Daumen hoch! Daunenkino Da fliegt die Kuh! da ist der Fisch gelutscht da kann ein Flugzeugträger drin ... Da musst du durch als Lurch, wen... da nix kennen Da steppt der Bär Da wird der Hund in der Pfanne v... da wo keine Sonne scheint DDR-Grenzer dealen deffen Definitionslücke defloriert degeneriert Deichkomiker deine Eltern sind doch auch Gesc... deine Mudder klaut bei Kik Deine Mutter... Deine Mutter ist... Deine Mutter ist so fett... Deine Mutter klaut... Deine Mutter schwitzt beim kacken! Deine Mutter zieht Lastwagen auf... dein Vater! Dei Mudder! dei Muddi hat angerufen und hat ... Deja-vu-Amnesie delustiert deluxe Dem Gott Orkus opfern dem kleinen Mann die große weite... Dem laufen die Tränen den Rücken... Denkamöbe denkbefreit Den Affen füttern gehn den Axel Schulz machen Den Bär lochen den Bebbo hetzen den Braten in die Röhre schieben den braunen Salon reinigen den Dünnen haben den Finger ziehen den ganzen Laden zeigen den Jürgen würgen Den Kasper schnäuzen Den Kasper schneutzen den Keks eintunken Den Keramikgott anbeten den Knorpel knicken den Kopp zumachen den Krebs füttern den Lift nehmen
Den Mischer auskehren. den Papst in der Tasche haben den Rand halten den Rannzn voll schlagen den Rudi melken den Sack zu machen den Schacht bürsten den Schulz machen den Schuss nicht hören den Sittich machen Den Torsten machen Den Wesley machen den zweiten Aufguss machen Deoroller von King Kong Deppenapostroph Deppenleerzeichen Deppen-Bingo depressed in style depri derber Shit derbe derbst Der Appel ist geschält der Bimbo der boxt nicht für die Punktrich... Der Cerny natürlich! Der Drops ist gelutscht Der hat doch die Pfanne heiß der hat ne Reaktion wie nen Kant... der hört wie nen Tunfisch in der... Der kann mir mal den Schritt sch... Der kann mir mal ne Mark hintern... Der Kater lässt das Mausen nicht. der Keramik zeigen, wer der Boss... Der Kitt drückt der kleine rote Indianer ist zu ... Der Lorenz brüllt. der Mampf der Mond ist aufgegangen der rote Hahn auf dem Dach Der schielt wie ein Brunnenputzer der Spieß der Stift gehen der Sumpfbrums, die Sumpfbrumse Der Teufel scheißt immer auf den... Der Weisheit letzter Schluss Designerschnittchen Detlef-Schleuder Deutsche Hecke Deutschlands beliebtestes Dreiga... Dicht dicht sein, noch ganz Dich soll der Blitz beim Scheiße... Dich soll doch der Blitz beim Sc... Dickdarm-Disco dicker Bock Dicke Bildzeitung Dicke Drüsen Dicke Eier haben Dickmanns Dicktiergerät Dickus Die/Den würd ich nicht mal von w... diejenige welche Diesel Dieselknecht die Alte weghauen die Anaconda würgen Die Analpiraten stechen wieder i... Die Brieftasche meines Vaters i... Die drei Eisheiligen Die einen kenn mich, die andern ... die Fassade einreissen die Finalkanne gesoffen die Fleischpeitsche schwingen die Fratze fett haben Die Geschichte von Dirk und Jörg Die größten Kritiker der Elche w... Die hat genug material für 3 Die Hunde sollen deine Knochen a... Die Kanüle in die Keramik halten die Kirsche entkernen die Kirsche in den Giebel zimmern Die Kloschüssel liebhaben die könnte auch Annemie heißen die Kuh vom Eis holen die Lieben kommen Die nackte Brezel machen die palme schütteln Die Palme wedeln Die Pfütze des Eisberges Die Pfurche durchackern die platte putzen die Poperze pudern
Die Rote Armee fällt ein Die Rote Flotte
die Schere machen Die Schüssel sprengen die Schuhe aufblasen Die Spatzen pfeifen's von den Dä... Die steht noch gut im Strumpf. Die Szene putzen die Tage haben Die Torte garnieren die Wirbelsäule ausm Kreuz pressen Die würde ich auf der Bettkante ... Die würd ich nicht mal auspissen... Die würd ich nicht mal mit deine... Die Wurst pellen Die Zähne zu eng stehen haben Die Ziege zieht es immer in die ... die Zigarre auf den Lippen haben die Zone Diff Digger Dildo dingsen Dingsi Ding drehen, ein DINK Diode Dioptrienvergiftung Diplomarschficker Diplom-Rentner Dipsch Dirk Dir is wohl dei Hemdche zu korz Disco-Döner Diskobrille Diskutierholz, das Diskutierstecken Disse ditched ditsch ma divergierendes Verhalten DKA DM Dobsball Docht Dödel Dödelreißer Dölmer Dönerali Dönerbunker dönern Dönerstag dönsen D'OH Doktor Albrecht Doktor in Lochkunde und Fummologie Dominator Domino spielen Donald-Stuben Donnerbalken donnergranatenvoll Doof Doof bleibt doof, da helfen kein... Dope Doppelhaushälfte Doppelnullagent Doppelstecker doppelt gemoppelt Dorfdusche Dorffahrad Dorffön Dorfgarnele Dorfkirche Dorfmatratze Dorfmopped Dorfradl Dorfrutsche Dorftorsten Dork dort wo die Sonne nicht scheint Dose Dosenbrötchen Dosenöffner Dossie Dost Drachenfutter Drachen steigen lassen Draculas Teebeutel Drahthaardose Drallern Drecksau Drecksschüppengesicht Dreck am Stecken haben Drehstuhlpilot Drehstuhlprinzessin Dreibeiner Dreichlochstute Dreigang-Menü Drei Acht im Turm drei Atü auf dem Kessel Drei - Tage - Millionär drelf
Driethüsken Drittebuel drittes Knie dritte Grünphase, die Dritte Halbzeit dritte Hand, die Drölf Drop-out Droschken - Axel Druckausgleichskabine aufsuchen,... Druckbetankung Druck auf der Leitung haben drüber gepfläumelt drüber rutschen drück das Kissen spielen Druffness Dschieses Dschungelbuch Dubbel dümmeln Dünnsch , Düse düseln Dufte Biene duhn sein Dullhärmken Dullnraamer Dumbo Dummbabbler, der Dummbatz Dummdödel Dummfick dummwiendubbel Dummy Dumm fickt gut dumm wie 10m Feldweg dumm wie Brot dumm wie eine Kiste Russenkäppis Dumm wie fünf Meter Feldweg
Dumpfbacke Dumpftröte dunkeltuten dunno durchgeknallt Durchgepeitschte Durchsaugen durchsumpfen durchzechen durchziehen Durch das Haustelefon von Viller... durch die Hose atmen dust dustbunny Duttengretel Dutzedoof Du bist doch zu dumm um aus dem ... Du bist ja noch Grün hinter den ... Du bist ja so 18!! Du bist Redundant Du bist wohl geistig sparsam erz... Du hast doch einen an der Waffel! Du hast doch nicht mehr alle Haa... Du hast doch nicht mehr alle Lat... Du hast doch nicht mehr alle Nad... Du hast ja Inge Meysel unter den... Du kannst alles essen, aber nich... Du kannst mir mal die Pupe schma... Du ..Name von einem den man nich... Du riechst nach Erde Du Schicka du Sohn deiner Mutter DVD DVD-Abend Dynamo am Handy D-Zug prügeln, einen
- E: Ebay-Golfer
Education Bunker Effenberger EG Ego-Shooter Eher friert die Hölle zu, als dass Ei Eichelkäse Eichelmoor Eichelrandkäse Eierfeile Eierkneifer Eierkocher eierlegende Wollmilchsau Eiermaler Eier schaukeln Eifelbauer Eigschmeckter Eikehrschwung
einachsiger Dreiseitenkipper Einäugige Hosenschlange einarmiges reisen in der halben ... einarmiges Stemmen Einem alten Seemann in den Bart ... einem das Gesicht einschlafen einem Neger die Freiheit schenken Einem Trapper in die Flinte Pinkeln Einen Abseilen einen anbacken einen Anschlag verüben einen an der Klatsche haben einen an der Schacke haben einen an der schnauze haben einen auflegen einen auf den Kessel haben einen Blaumann machen Einen Bob in die Bahn jagen Einen Bob in die Bahn schieben einen bob in die bahn setzen einen brennen einen brock-haus im Kopf haben einen Clown kassieren einen heizen einen hinter die Binde kippen einen inne Schüssel drehen einen in die Schüssel knallen einen Katzenwurf entfernt einen Kessel vor sich herschieben Einen Kobold ins Klo boxen einen Kotfrosch erzählen einen Kuranyi machen einen leisen machen einen LKW schieben einen Möllemann haben/machen einen Rassdorfer haben einen raus ziehen Einen reinhängen/halten einen reinjodeln einen Reset machen einen rostigen Anker werfen Einen satz warme Ohren verpassen einen Schuh machen Einen Schwarzarbeiter in die Ker... einen Sittich machen einen Stock aus dem Kreuz drücken einen Storch braten einen sülpen gehen einen Terz machen Einen tiefen machen Einen Torpedo ins Rohr jagen einen verplästern Einen vom Pferd erzählen einen von der Palme wedeln einen wegstecken eine Brezel im Gesicht haben
Eine Flasche Büchsenöffner Eine Handbreit höher als ein Hau... Eine Jaute köchern Eine Kiste fordern eine Naht bekommen eine Pizza eine Reise in den Braunen Salon
eine schieben Eine stange Lehm aus dem rücken ... Eine Stange Wasser in die Ecke s... eine Szene machen eine Wurst
einfach mal auf play drücken einfahren einfühlsam wie ein Flugzeugträger Einfühlsam wie ein Sternenzerstörer eingebaute Vorfahrt eingeschnappte Leberwurst Einhandsegeln Einkaufstaschen einloggeln Einmal die Luft rauslassen! einnetzen einnorden
einschenken Einseifhilfe einseitige Gesichtslähmung Eintänzer in ner Fischbratküche eintüten einwichsen ein Arsch wie ein Brauereipferd Ein Bier in die Ecke stellen Ein bob in die Bahn legen Ein echter Seemann sticht auch i... ein ganz schöner Besen Ein großer Hahn könnte schon dra... Ein Jurist ein schlechter Christ Ein Kompressor für den Hammer ein-mach-zeit Ein-Mast-Segeln ein Öhrchen abknabbern ein Ohr abkauen ein Panorama haben ein Rad ab haben ein Rohr kriegen Ein rostiges Dach,lässt auf eine... Ein Schluck Wasser in der Kurve Ein schöner Teller allein macht ... ein Stück Holz mit in den Wald n... ein Stück Kuchen Eisenbiegen eiskalter Erfrischungswürfel Eiswürfel pissen Eiweißphobikerin/allergikerin Eiweissprinzessin Eiweißteufelchen Eiweißtorsten Ei am Wandern, ein ei drüber schlagen Ei legen Ei vorbibbsch! Ejakulatius Elch, zum .... werden Elefantenrollschuh Elefantenschuh Elefantenturnschuh Elektroneger elektronische Handfessel elendiger Versager Elfe Ellis Else Elsenabend Embryoschubse emmern Emmis Emo Emotionswrack Ende im Gelände Ende Monat endgeil endoplasmatisches Reticulum Energiespardeutsch energiezelle Engelmacherin Englische Woche entbieren Entenhautsyndrom Entenwein entlüften entmieten Entsafter entschleunigen enz Equipment-Proll Erbe Erbgutsackgasse Erbsenzähler Erdarbeitsgerät Erdbeerwoche Erde in der Tasch' haben Erdferkel Erdkäse Erdmöbel ergonomieminimiert erlebnisorientierte Fans Erntezeit, schönste Zeit Erpelparker Erpelpelle ERROR99 Erst ab 300gram im Mund wirds de... erst hobeln, dann knobeln erweitertes Rumstehen
Erziehungsberechtigte Einheiten Er/Sie hat mir den Zidane gemacht Escheck Eselficker Esse Essensschrottplatz Essigfliege Esszimmer Esther es brausen lassen es hackt Es ist leichter, dass ein Reiche... es jemand so richtig besorgen Es riecht wie im asiatischen Män... etepetete etwas auf dem Kasten haben etwas günstig schießen etwas knicken können etwas nicht mal mit der Kneifzan... etwas oral verklappen Eugen Eulalia Eulenschiessen Eumel Euraken Euronen Euro-Palette Euter Euterbowle Euterflöte Eventmanager Evolutionsbremse Evolutionsunfall Extremcouching Extrem-liquiditäts-fäkalien-exte... extrem Pigmentierter Extrem plus ing extro sein extuitiv Ey ey, Keule!
- F: fachsenkram Facility Managment Fackel fade Fäkalatheist Fahhradständer fahren lassen, einen Fahrer Fahrgestell Fahrradhelmträger fahr dir keine Filme Fake falscher Freund falscher Hammer für die Schraube falten Familienjuwelen Familienkutsche Familienmultiplikator Familienplanungszentrum Familienquetsche Farbverteilungstechniker farmen Fascho Fascho auf Zeit fashion victim Fattl, a fatzen Fat-Walk Fausttanz Faust Gretelchen Faxen machen Fax aus Darmstadt Fax empfangen FDH Fechterstellung Fehler 36 Feier-Reier feini Feinkostalbrecht Feinkostgewölbe Feinkost Albrecht Fekker Felgenkauer Fellfrosch Fellmütze Ferkelwemmser Fernfahrermöse Fernfahrerpisse fertigmachen fertig ist die Laube Fertisch feste Freundin Festnetztelefonierer Festplatte löschen, die Fete fett Fettdeckel Fettklappe Fettstäbchen mit Salbe Feuchte Arschtrompete feucht durchwischen, jdn. Feuerlocke Feuerstuhl FIAT Fichtenmongo (deluxe) Fichtenmoped Fickbrötchen Ficke ficken Fickfehler Fickmöbel Fickniete Ficknudel Fickpalme Fickparade Fickrauchen Fickriemen Fickroulette Ficksahne Ficksause Fickschlitten Fickverpflichtung fiese Schweine Fieten Fifi figeliensch FiKo Filmriss Filzlappen Filzstift fingern Fischgesicht Fischmehlnutte Fisch Fisch im Arsch Fisematenten fjden fjeden fjen Flachmann Flachsen,Flaxen Flachzange flach legen flach wie Holland Flacken flätzen Flamme Flammenwerfer Flansch Flaschenböden Flaschenbrot Flashback flashen flauschen Fleck, deutscher Fleischdreieck fleischfarbene Badekappe Fleischhaufen Fleischlolli Fleischmütze Fleischpeitsche Fleischpeitsche polieren Fleischpflanzerl Fleischpuller Fleischsäcke fleischscanner Fleischskandal Fleischtheke Fleischtrompete Fleischwurst pellen Flexen Flexibel wie ein Amboss flexibel wie ne Eisenbahnschiene Fliegende Schwänze fangen Flimmerkasten flinke Pappe flinke Pelle Flitzblech Flitzekacke Flitzkacke Flitzkot Flitzpiepe Flocken Flohpension Flohteppich Floor-Manager F.L.O.P. Floppes Florida-Rolf Flotter Otto Flüssigbrot Flüstertüte fluffig Fluff Girls Flughuhn Flug-Tschabo Flunndsch Fluppe Flupzacke Flutlichtknipse FORD Forelle Vierkant Forenfluter Format C Foto-Nazi Fouder, a Foyer zur letzten Ruhe Fracksausen Fräuleinwunder frag fraiden Frankfurter Kranz
Franzmann frasern Fratzengeballer Fratzenmagnet fratzen, etw. fratze sein Frauenversteher Frau Schäferhund Frazenfalle Freck Fred Fredo Freefall Fregattenkapitän Freibiergesicht freigib Samen verteilen Freilandscheißer Freitag ab eins macht jeder seins Freiwild Fremdgehschutz fremdschämen Fressbrett Fresse polieren Fresse wie ein Feuermelder Fressgitter Fresskoma Fressnarkose fresswürfel Freunde bleiben Freunde der dritten Halbzeit Freundschaftsnazi Freund der Schokoladenfabrik Freund des braunen Salons Friedensgabel
Friedhofsblond Friedhofsblümchen Friedhofsgemüse Friedrichshain Frigga Friseur spielen Frisierte Ratte Fritteningenieur Frittenranch Frittenschmiede Frittentempel Frittentheke Frittentresen Fritten-Schranke fritteusentaucher fritzen Fromms Frommskopf Front Desk ManagerIn Frosch Froschfresser Froschvotzenleder Frostmatte Fruchtschubse Fruchtzwerg Fruchtzwergterrorismus frühs Frustsaufen Frutte FUBAR Fuchs fuchsen Führerschein auf dem Jahrmarkt g... Führ mich zum Schotter Fünf-Finger-Rabatt fünf gegen einen spielen Fünf-gegen-Willi Fünf gegen Willy Fürstenbrause für lau Für-Ossis-reicht-das Für umme Fuffi Fufus Fuhre Nutten Fummelbunker Fummelhummel Fummeltrine Fump Funke Funkgerät funzen Fuppes Furzkäfer Furzkapsel Furzkiste Furzkuhle Furzmulde Furzpokal Furzquiz Fusel Fußabtreter Fusselferrari Fusseltuch Fußfünf Fußhupe Fußtröte Fut Futt Futterkrippe Futterluke F hoch 3
- G: Gärtner Gärtnerwurst Gagnazi Galama, das gallig Galopp verloren, im Gammelfleischparty Gammelfleischtasche Gammelgeld Gammelplatte Gammler, der Gamsig Gangbang Ganja Ganker Ganzkörperamputation Ganzkörperzigeuner ganz großes Kino Ganz großes Tennis Gari kallen Gar nichts können, und davon nur... Gasableser Gaskranker Gasthaus zum goldenen M Gas geben Gaudizipfel Gaylord Gaystation Gazelle gebährfreudiges Becken Geballer gechillt Gecko Gedankenkotze Gedankenmanifestator Gedankenmanifestatot Gedankenmanifestierer gediegen gediegen bearbeiten, sich Gedigen Gedöns Geek Gefechtsfelderdbeere Gefetzt gefickt eingeschädelt gefickt werden gefräßiges Schweigen Gegenbeispielsortierer Gegen den Bus gelaufen gegen den Strich gegerbtes Frosc... gegen die Wand fahren Gehirnazubi Gehirnblähungen Gehirnbrand
Gehirnfrost Gehirngrill Gehirnlego Gehirnmauke Gehirnprotese Gehirnprothese Gehirnvereisung Gehölzkopf gehsteigpanzer Gehsteigpizza geht ab wie Schmidt's Katze gehupft wie gehickelt Gehwarzen Gehwohnheizrecht Geh auf der A2 spielen geh ma kacken! Geier Geierpelle geile Aktion geistes
Geistiger Mülleimer geistiger Standstreifen
gejaule gekaut Geldscheisser Gelenksteffen gelernter Prutscher Gelöt gelüsten, nach etwas Gelumpe Gemeiner Schleicher Gemüsebändiger Gemuttert genatzt genau das was der Arzt verschrie... General Anal 'Generation-Rentenloch'-Yuppie genetischer Abfall genitalabgefickt Genitalfaschist Genitalrhytmuskoordinator genius Gepolt geritzt Gerstenkaltschale Gerstensaft Gerstensaft-Sextett Gerüstkellner gesäßcreme Gesäßhusten Gesäßvioline geschälter Apfel gescheppert sein geschlechtsbaracke Geschmacksbedürftig Geschmacksorgasmus Geschmacks-Analphabeten Geschüttelt oder gerührt ? Ich w... Gesichter des Todes Gesichtsältester Gesichtsbaracke Gesichtsbaustelle Gesichtsbesamung Gesichtsdirk Gesichtsdisco Gesichtseintopf Gesichtselfmeter Gesichtserker Gesichtsfahrrad
Gesichtsfell Gesichtsfünf Gesichtsgarage Gesichtsgehacktes Gesichtsgeisterbahn Gesichtsgünter Gesichtsgulasch Gesichtshitler Gesichtsjürgen Gesichtskirmes Gesichtskrapfen Gesichtsmassage Gesichtsmatraze Gesichtsmatte Gesichtsmörser, der Gesichtsmoped Gesichtsmuräne Gesichtsopfer Gesichtspullover Gesichtsrobert Gesichtssechs Gesichtsstreuselkuchen Gesichtstapete Gesichtswrack Gesichts eintopf Gesichts-Elfmeter Gesichts-Pullover Gesicht umgraben, das Gesindel-Container Gesöff Gewalttäter Sport Gewebe durch, Da kommt schon das Gewitterziege Gewürzprüfer GEZtapo Gezumpel Ghetto Ghettoarsch Ghettobitch ghettoknispel Gibbles Gichtforke Gichtnacken Giftspritze Girekt Gissle Glasbausteine Glasbiergeschäft Glasierter Dounut Glasmantelgeschoss glatt, sich glatt anstellen Glatze Glatze, Mütze spielen Gleich gibts Achterbahn Glocken Glockendisco glocken länger als das seil Glötzen Glopphans Glotzkorken Glubbschn Glücksradgesicht glüwu Glutamat-Palast Gnadenlose Gnarbel Gnavl goark Goebbelsschnauze göbeln Göckelesfriedhof Goldbreuler Goldjunge GOLF Golfplatz Gomer Gonzo
Gorilla Gotte Grabsteinliga Grachtenkacker granatenstark Grand Canyon Gras Graukappe grenzwertig Griabig Griff ins Klo, der Grillhähnchen Grillpöbelei Grillstation Grobmotoriker Grobpigmentierter Ortsfremder großes Tennis Großflächengestalter Großmaul groß müssen Grotte grottig Grubenfete grün-brauner Partybus
grüne Minna grün-weißer Partybus Grün Weiß Wiesbaden Grüß Gott die Herrn Grütze Grütze im Turm haben Gruftislang Grumbeerstambes Grumbierne Gruppennazi gruscheln Gruselute gruss aus darmstadt gschaid gspier di gubbeln Guck mal aufen Tacho! Guck mal ob im Kühlschrank Licht... Gude günsch drauf sein Gürteltier Guffe Guido gulaschhaxe Gulaschkanone Gumbel Gummi Gummiadler Gummibereifte Kasperbude Gummikeule Gummikuh Gummimutter Gummiquetsch gummi bereifte Kasperle-Bude Gurkenhobel Gusche guter Freund guter Plan Gutsle guttern Gut aussehen... Gut Gefurtzt ist halb Geschissen GV GvD G-8-Gipfel G-Star Peter
- H: H2O KOPF Haarkrebs Haarspitzenmigräne Haarwurzelkater Haarwurzel-Katarrh haben, nicht mehr alle Habe gerade aus gemacht, Danke Habmichliebjäckchen hacke Hackebär Hacken Hackenpeter Hacken im Teer Hackepeter Hackfleischformgeber Hackfresse Hackfressen had du hirn wie ein sieb muddu a... Hämmerglatze Hämorrhoidenburner Hämorrhoidenschaukel hängengeblieben Hänger häng dich weg Häschenwitze Hässlette häßlich wie die Nacht Hät der Hund nicht geschissen, h... Hafenrundfahrt Hagert Haggedischtbreitwienodder haken halbe/dreiviertel Halbkreisingenieur halbschwul
Halbstarker hallelujamaker Hallo? Hals Lüften, den Halt's Maul, teil aus! halts maul und schluck halt bloß die Klappe halt ma Hammer hammerhart Hammerwerfer Hamster-Dödel Hamster im Mund Hamster unter'm Arm Handarbeit Handarbeitsheft Handbetrieb Handbreit höher als ein Turnbeut... Handlamp Handling handlungsschwanger Handwerker-Dekoltee Hand reingeguckt Hand wird nicht bestraft Hanfroulade Hang Loose Hannes Hansel Hansi auswringen Hans Wurst Happy Kadaver Happy-Kadaver-Day Hara-kiri Harfensänger Harte beziehen Harte wie 'ne Karte Hartgeldstricher HARTZ4-Empfänger hartzen Hartz-IV-Bratling hartz-4-theke Hartz IV-Abo Hartz IV Dooleys Hartz-IV-Gesöff Hartz IV Sonne Hartz-Touristen Hartz-TV Hart wie ein Koffergriff hart wie n Koffergriff Haschbruderzotteln Haschisch Hasenhirn hasig Hast du deinen Anzug im Kloladen... Hast du Lack gesoffen Hast du schonmal versucht mit ge... Hatten deine Eltern auch lebende... hat Bass Hat der Bär Haare am Arsch? Hat dir jemand ins Gehirn geschi... Haubentaucher Haubitzehülse hauptsache Loch Hausdrache Hausfussel Hausmeisterdekolletee Hausnummer Hauste hauste, machste alleine! Hau das Eichhörnchen spielen Hau die Hacken in den Teer! Hawaiimücken Hawazuzi HaWeMoLa hazen
Heckenpenner Heckepennes Heckmeck Heckpopper Heer! Hefeteilchen Hefeweizen heftig Heiermann Heimatluftkompressor Heimscheißer Heimsuchen, Homesearching heisser Feger Heiße Scheiße! Heizöl Ferrari Hektoliteratur Heldenbanane Helga
hell, dunkel, Montag Helm Helmlose Helmsteche Hemd Hemd, halbes Hennenmenstruationsprodukt Herbert Herby Herne-West Herrenbeschleuniger Herrenhandtäschchen Herrenhandtasche Herrsch Herr der Augenringe herr, schmeiss geld vom himmel! ... Herr Schönbrüster Herr von Braun die Hand geben herziehen Herzkasper Hete Hetzweib Heulbesen He, deine Mutter hat angerufen..... hfgletc Hier stinkts wie im thailändisch... Hightag high sein Hildegard
hinne machen hinschmeißen Hinten trägt der Fuchs die Eier Hintergabungu Hinterlader Hinter'm Mond leben Hippe Hirnfraß Hirni hirnlego Hirnspender hitlern HIV Hobbybräuner Hobbyspanier Hobby-Hitler Hobel Hochsitzcola Hochwasserhose Hoch den Rock, rinn den Stock Hoden Hodenkrebs Hodenmumps höggeln Höherer Hirnriss Höhlenforscher Höhlenmenschen Hömmele Hörnertee Hörnerwhiskey Hörnerwhisky hör doch auf zu zaubern hör' ich da ein leises Mutti Hofbräuspoiler hohl Hohlbratze Hohlprinte Hohlrabi Hollanddusche Holla die Waldfee Holstenspoiler Holtballertosommaschien Holy Shit! Holzfickpenner Holzklasse Holz-DaVinci
Homebrew Homie Homie, der homo Homofürst/in der Finsternis Homofürst der Finsternis Homo aspargillus Honk Honkdeutsch Honkikong Hooligans Hooters
Hopihalido Hopper Hoppser Horst hosentaschenrambo Hotel La Cucaracha auf El Urinal Hotel Mama Hüftgold Hühnerkombi Hühnern Hülse Hülsenfrucht hüttennutte Hufte hugga Hummeln im Arsch ham Hummeltitten humorresistent Humpen Hundehirn Hundehütte hundemüde hundert hundertjähriger Lederapfel Hundertsassa Hungerburg Hungerlohn Hunni Hupe Hupen hurahagl Hurenköttel Hurensohn huschig Hutständer Hybride hypothekenhorst
- I: IBM Ich back mir 'n Kuchen! Ich brauche keinen Sex, mich fic... Ich gehe kurz in den Winner's Club Ich gehe mal das Kissen Knutschen ich geh die Lunge tanken ich geh' in Arsch Ich gib dich gleich... Ich glaub dein Helm brennt ! Ich glaub ich brenne Ich glaub mein Hamster bonert Ich kann gar nicht so viel fress... Ich kann nicht besser klagen. Ich kenn' 'nen Porno, der fängt ... ich könnt im Strahl erbrechen! Ich könnt schon wieder, - wüsste... ich lass den mal ziehen ich nix ponemaju Ich schiess dich ins Orbit Ich trinke heute mal nichts! Ich würde mich gerne geistig mit... Ich zeig dir gleich mal, wie aus... ich zeig dir wo der Spaten steckt! Idiotenwiese Igelnasen Igelschnäuzchen Igelschnauzen Igel zum Arschabwischen Ihr Assis werdet milliert! IKEA Ills Illuminatenpimmel imba imho Impfung im Knat sein im Sinne von jetzt Im Winter ist es kälter als drau... Indianer im Keller indisch essen Indoor infraviolett Inkontinenzversorgung Innerer Reichsparteitag innere Verwesung Inselaffe Inselflatulenz Insel-affe Instand Wasser ins Gesicht schieben Ins Gras beißen ins saure Gras beissen intellektuell unbewaffnet Intelligenzbestie Intelligenzbremse Intelligenzverstärker Intelligenz - Allergiker Interessenfrei interner kleiderhaken Internet-Explorer-Syndrom Internet-Spinatfut interplanetarischer Zoo Investitionsruine in Beugehaft nehmen In den Harz fahren In den Skat drücken in der Wartung sein In der Witze Kiste geschlafen In Didi Hallervorden - Unterwäsc... In die Grotte gerotzt. in die Heia gehen in die Kiste hüpfen In die Kloake greifen In die Muschel Rotzen in die Pötte kommen In die Schüssel boxen in die Schüssel railen in die Tonne treten in die Wolle kriegen Ippel-Dippel ipschig IQ unter Zimmertemperatur Ir Ir Ische Isch kick disch ausm Leben Isenballertosommaschien Isobutangasbrenner isolated sein Ist dir schonmal die 5000-Gramm-... Ist mir doch Latte Ist mir pommes
- J: Ja JABIKO Jackenzieher Jacke wie Hose Jackson Jäger, schlafen wie ein Jahresendflügelfigur JaJa Jamaikabob in die Bahn setzen Jamal jammerlappen Jango Jauche jaulen Jauli Ja ja, das sagen sie alle und da... Ja, Massa Jeansbügler Jeans aus Auslastwagenplanen jeck jeden Cent zweimal umdrehen müssen Jefe jemandem den Pflock ins Maul tre...
Jemandem einen Scheitel ziehen jemanden den Hals umdrehen jemanden ein Dickes geben jemanden in die Schranken verweisen Jemanden mit einem Fuss erwürgen jemand dissen jemand pötern jens Jesusgreifer Jesuslatschen Jesus Bereifung Jetränk Jetzt halte doch mal die Füße still Jetzt lassen wir die Wutz vom Pf... Je älter die Frucht, desto süsse... jmd. am Arsch lecken jmd. eine Kassette ins Ohr drücken jmd. ein Ohr abkauen Jmd. holen jobeln Jockel Jörg rufen, den jofel Joghurtbecher Johnny joinen Jo-Jo Jolle Jollenjampf Jo, Peace out ich bin raus! JP juckig Juckus Sackrattus Jürgen würgen Juffe juffen juffig jugendfrei sein Jugend forscht Junge Junkie jup jupp anne latt Jurassic Park Jusuf alda lan jwd
- K: Kabäusken Kabelaffe Kabelbongo Kabelkaribik Kabellutscher Kabinenmann-Syndrom Kabüffjen Kabuff Kabullas Kachel kacheln Kackafeger Kackbratze kacken kackendreist Kackfass Kacklappen Kacknoob Kackpappe Kackreitz Kackreiz Kackspecht Kackstelzen Kackstift Kackstift quer sitzen haben Kackvogel Kadaverfrei kadavern Käftie-Alarm Känguruh-Eier Käsequanten Käse-Kranz Käse-Tussi kaffenazi Kaffer kafkaesk kahlen Kaki kalben Kaliklaus Kalkmütze kalten Kaffee trinkt man nicht kalter Bauer kaltverformung Kamerad Dosenblech Kamikazefahrer Kamine machen Kampfhandtasche Kampfhundlesbe Kampflesben Kampfpanzer Kampfpraline Kampftrinker Kanake Kanisterkopf kannibalisieren kannste klingeln kannst du abessen Kantholzbunker Kanzelkasper Kapelle Kapitaloutsourcing Kappenbrand Kappes Kaputte, der Karambatunke Karl Arsch Karl Klopper Karl meleg Karl Napp Grün-Weiß Karsten Karstn, wo warstn? Kasalla Kasperheim Kasperkram Kasperlesekt einen Kasper schnäutzen, den kassenmoped Kassenpatient Kasteneule Kastenschlübber Katheterpeter Katholischer Busen katholische Abstand beim Tanzen,... katholische Brüste Katze Katze gefressen Katze kacken, eine Kaugummi Kauleiste Kaun kau mir doch ein Ohr ab! Kawasaki denken, sich KBF- Syndrom KDS-Diät Keck Kegelkugelkofferverkäufer Keil Keilriemen keinen Sinn für Panik Keine Farbe auf dem Pinsel haben Keine Haare am Sack aber von Puf... keinsten Kein Bock kein Kind von Traurigkeit Kein Plan von Allem Kekse bügeln Kellerarsch Kellerbräune Kellerkind Keramikabteilung Keramikbus fahren Keramikgott Keramik drücken Keramik rütteln Keramik sprengen, die keramische Abteilung aufsuchen Kerfte Kernel Debugger Kerwetier Kettenhund Kette geben Kette rechts... Keule keulen keulen, sich einen Kevin ! Komm ma bei die Omma kewl
kick, kick-ban kiepenkerl Kiez Kiezbotten Kifi killer Killerbiene Killerspiel Kimme Kinderbelustigungsbrause Kindergeburtstag Kinderkacke Kinderkoks Kindersarg Kinderschreck Kindfrau King Dick King Krätze Kino im Kopf Kippe Kippomat Kirche im Dorf lassen, die kiri Kirsche Kissen im Gesicht Kissen verschluckt Kiste Kistenwilli Kiste steigen, in die Kita Klabusterbällchen Klabusterbeerchen Klabusterbeeren Klabusterperlen Klaferze Klappmöse Klappskalli Klappspaten Klappspaten frei! Klapse klarmachen klarstellen Klar kommste mit klatschengeblieben klatscht gleich! Klatteradatsch klaufen Klaustrophobisch Klebeficker kleechen kleihen kleiner Dienstweg kleines Volk kleine Brötchen backen kleinkariert klein müssen Klempnerfalte Kleptomane
Klingelbeutelgesicht klingeldrähte klinke Klippo Klitlack Klodeckelcomputer Klöten Klötenknacker Klötenköm Klötentöter Klötzer Klon Klopfote kloppen kloppen, sich einen Kloppi Klosack Klosibille Kloßkopp Klosteine Klostellung Klotzen - Ranklotzen Klo vollspammen, das Klümchen Klüsen Klumpen Knackarsch Knackbier knacken knacken gehen knacken lassen Knacklappen Knackwurstkocher Knackwurstpilot Knäckebrotsäge knätter sein knallen Knaller Knallfahrrad Knastcomic Knastvogel Knast haben Knat knattern knechten Kneipchen Kneipenkaiser Knibbel knickknack Knicklicht Knick in der Optik Kniebeißer Knieschleifer Knifte Knispel Knitterfreier Knoblauch-Express Knochengerüst Knochentarzan-Spargeltarzan Knochen-Knirschen Knochen vergraben knörzen Knofel knorke Knorpelkönig Knotte KNUBU Knuddelgrufts Knuddelwuffi knufen knuffig Knusperhärchen Knut Knutsch mir die Kimme Kochklo mit Wohnnische Kodderschnauze koddrig Köffel Köppibums Körner schaut schon raus Körnlipicker körperblöd
körperflüssigkeiten austauschen Körperklaus Körperwelten Köstalität Köttelschieber koffern Kofferradio Koffer stehenlassen, einen Koffer wegstellen kognitiv naturbelassen kognitiv suboptimiert Kohle Kojak im Rollkragenpullover Koks Kolben zwitschern Kolder Kollega Kollege Kollegenschwein Kollegen von der Trachtengruppe Kollege Plattfuß Kollege Schnürschuh Komakelle Komakolonne Komasaufen kombokacken Komm gut in die Urne Komm mal auf dein Leben klar! Komm mal klar! Komm zu Potte Kompott Kompressorbude Konferenz Konfi-Türe Kongojanisches Lachpferd Koni gelb Konsoliero Konsti Konsum Kontaktparker Konterbier Konterdöner Konterhalbe Kontinentalverschieber Konzi Kopffick Kopfgärtner Kopfgranate Kopfkino Kopfkissenzerwühlerin Kopftuch Mafia Kopfwehbräu Kopf machen, sich einen Kopf nur zum Haarewaschen Kopf wie ein Rathaus, aber laute... Koppelgatter Koppenkäse, der Kopping Kopppiene Korb Kordel Korinthenkacker korrekt Kotbunker Koteletfriedhof Koten Kotenbais Kotnascher Kotter Kotzbalken Kotzbrocken Kotzkanne Kotzmühle Kotzstengel kp krachen lassen Kracher Krachlatte kränk Krampfadergeschwader alki Kraterfresse Krater-Hasi Krauthacke Kraut und Rüben Krawallbrause Kreischarsch Krinte Kristaller krizz Krösus Kronengriff Krümelhusten Krümelkack Krüppelbolzen Krüppelkäfer Kuchengrab Kuckidibu Kühe schubsen kühles Blondes künstlicher Regen Kürschen Kuffenukke Kuhdrüsensekret kultig Kulturstrick Kummerhupen Kunde Kupferbolzen Kuppenkäse Kuppenkäseabkratzspachtel kupu Kurtz und Klein Möbeltransporte Kurvenschuhe kuscheln
Kusselkopp Kuttenbrunzer
- L: Labbeduddler Laber Laberbacke Laberflash Laberknochen Labertasche Labia-Stretching lachend in die Kreissäge laufen Lachen, bis die Lunge blutet Lachs Lachs in die Butter stecken, den lackaffe laddern Ladette Lästerschwein Lästerschwester läuft lame Lamettaträger Lampen an haben LAN Landesmutter Landser Langeisen Langvirige Grippe LAN-Session Lappen Larven Larvenlutz Larvenpaul lasch L.A.T. latte Latte-Jupp (Festival) Lattenjupp Latte, nicht mehr alle an der h... latzen Lauschheliumkompott Lauschlappen Laus über die Leber gehumpelt la grande maleur LDS Lebensabschnittsgefahr Lebenslegastheniker Lebensmitteldesigner Lebensmittelorgasmus Lebensmittelschwangerschaft lebensverneinend Leben ist kein Ponyhof Leben lassen Leberkaaslätschn lebermassage leckarsch lecker lecker Mädsche Leckfotz Leckfotzkowski Leckschwester Leck die Ziege am Bollersack Leck mir die Beule Lederdeko Leder, das leechen Leecher Leeze leg dich wieder hin Leg noch ein Brikett drauf Lehm vor dem Loch haben Leibchen Leichenschänder leichter Bieranzug leisure bleiben Leitungsheimer Bleirohrriesling Leitung B Leningrad-Inkasso Lenkradbeisser Lenor Leon der Profi Leprafinken Leukoplastbomber Lexikon, wandelndes lichterloh brennen Lichtknecht Licht ans Fahrrad machen liebenswerter Chaot Lieber 5 vor zwölf als keine nac... Lieber breit grinsen, als schmal... Lieber ein mal gut geschissen, a... lieber heimlich schlau als unhei... Lieber locker übern Hocker, als ... lieber Schamlippen küssen, als S... Liebeskasper Liebestöter Liebestrank Lieschen Müller sein Lindenstraße linkswichser linuxen Linux
Lippenfüllung Lippenstift Lippentripper lirum larum Little Chinatown Little Little Moskau LKW mit ABS LKW Ventile lmaa Lochfraß Lochschwager Lochsparer Loden-Moni Löffelchen lölchen Löler Löres logen Loggaheit! Logoröh Logorrhoe Lohntütenball Lokusblüte Lokustieftaucher lol lolig Lolitaexpress lollen Lollilutscher Look, that you win a country- my... Lorenz Loschek losfangen Lost Loui low Lowiqler Lowskiller LPG- Nase lucker Lucky, Stubentiger Lude Ludenschleuder Luder Lümmelgetümmel Lümmeltüte Luffa Luftmoped Luftschloss Lugi Luigi Lulli lulu Lulu machen Lumpensammler Lungenbrötchen Lungentorpedo Lungen-Harry Lupe Lurch Lusche Lustiges Vogelgesicht lutschbirne Lutsche Lutscher Lutschlolita Lutschpuppe Lynndie England
- M: Machen Kop zu macht mach Dir mal die Haare mach mal halblang mach mir den hengst mach mir den Kasai mach mir doch den dreifachen Tulip Macianer Mac Gyver Mäckes Mäckie Mädchen, der Mägges Mäkeljochen Männerabstellplatz Männerhandtasche Männermarmelade Männerwade Märtyrer Märtyrer-Taktik Mäusefäustchen Mäusefäuste Mäuseficken Mäusepingeln Mäusevögeleigeschmack Mafialappen Mafiatorte Mafia - Torte Magendisco Magen schaltet auf Schubumkehr Maggifreundin Mahlzeit Mainhatten maligne Logorhoe Maloche malochen Malotze / Mallotze Malzkaltschale Mal eben für Königstiger gehen Mal unter uns zwei Pfarrerstöchtern Mamuschka Mandarinen in Tennissocken Mandolinenetui Mandy Mann Mantaletten mantaner Mantaplatte Mantateller Man piss die Wand an! Marcus de Silva Marielle Marihuana Marjellchen Marmelbecher Marodeur Maschine Massage Mastdarmentleerung Mastercard-Moment Master of Desaster matratzenhorchdienst Matratzenhorchen Matratzenspaltficker Matratzensport Matratzenwunder
Matschbirne Matte Mauern Mauerspringer Mauldampf Maulhure Mauli mauljucken Mauln Maulziege Maul Paul Maurerbibel Maurerbier Maurerbombe Maurerbrause Maurerdekolletee Maurerdekoltee Maurergedeck Maurerhandtasche maurerkäffchen Maurerkeule Maurerknolle Maurermarmelade Maurerradio Maurertechno Maurerwasserwage Maurer-Dekollete Mauschi mausen Maximalpigmentierter Maximalpigmentierte, der Mayonaise MAZDA MC McDonalds-Braue McDoof McDreck Mc Donalds - Hähnchentrümmer Mc Toilet Meat Curtain Meckes Medienfuzzy Meetingraum K. Megge, die Mehlauge Mehlbirne meinungsverstärker Meinung geigen mein Arsch! Mein lieber Herr Gesangsverein Mein Olli Pochert ...mein Vater Millionär Mein Warmwasser-Kompressionsdruc... Meister Leder Melonenwürger Melonkelie Menglowationsbewierchen Mensanazi Menschenhonig mensen Menstruationspraline Mercedes fahren Mercedes Krenz mergeln merkbefreit Merkwürden messi Meter machen metrosexuell Metzger mezzen Miami Mickey Dees Microsoftie Miefquirl mies Miesepeter Mietnomaden MIGF Miggi migränin Miktion Dianthus Milchoholiker Milchtüte MILF MILF, die Millionärsbrause Mingmaus Miniplasma Minipli Mini-Bitches mins Minuskumpel Minus Kolleg Miraculix Mir juckt die Pinölle! Mir scheint die Sonne aus dem Hi... Mir spannt d hahne Mische Mischer dicht!
Mischung Missbrauchsopfer Missgestalt Missingsch misslungener Tuningversuch Mister Villeroy Misthaufensportler Mistkratzerli Mitbestimmung
mitmeißeln Mitropa-Aschenbecher mit Bereifung fahren mit dem Arsch denken mit dem Klammerbeutel gepudert Mit dem Ofenrohr ins gebirge Gucken mit der flachen Hand bügeln mit GettoNikes ins Flaxland Mit Jörg telefonieren mit Kumpels ein Bierchen trinken...
Mit Peter Lustig duschen mit Peter Lustig geduscht mit Schmackes
Mit Zitronen auf Katzen schießen mixig MMM-Zug mobben
Soccer modden Möbbes Möbelabwohner Möbelbytes Möbellieferant möbeln Mögen ihm die Gedärme im Leib ve... mögen Schwänze über dein Grab wa... Mögen tausend Kamele/Hunde auf s... mömmez Möp Möppelis mörder Möse mösenbart Mösenbesen Mösenbürste Mösenfurz Mösenmopped Mösenstövchen Möter Möwe MOF MOH Moinsen Mokel Mokelshow MoLa Molle Mond Mongo Mongobändiger Mongolippe Mongo Clique Monk Monosynaptiker Montezumas Rache Moorleiche Moped Mopett Mopila Moppelkotze Moppern MoPraLa Moralnazi Morbus Vorwerk Moritz Morpheus ruft Mors mosniac Mostrich Motsche Mottek Mottenfiffi Mounte mounten Mousche-Bu-Bu-Beleuchtung Mrowr mucheln Muchelpickel Muck Mucke Muckel Muckibude Mückenstiche Münzmallorca Münzsonne Müslifascho Mütze-Glatze machen Mütze- Glatze- Spiel Mütze-Glatze spielen Muffeln Muffen Muffensausen haben Mufuti Muggel Mukke Mukkepolizei Mulattenschnitte muli machen Mulle Mulle Mulle Mulukke Mumienexpress Mumien schieben Mumien schubsen mumpe Mumpeln
Mumpstorte Mumu Munchies
Mundfurz, der Mundgulli Mundgulpe Mundheizung Mundhure Mundkacke Mundkeule Mundmische Mundmischer Mundnagasaki Mundpupser Mundstuhl Mundwüste Mund ausfegen Munkelbeere munkeln Mupfel Muraga Murat- Auto Murmel Murmelschuppen Muschelschubser Muschi Muschibürste Muschiflott Muschifurz Muschiklempner Muschikrause Muschischmeichler Muschischoner
Muschiwärmer Muschi pimpen, Die Muscle-Steffen Muselmann, Muchel Musikfeind Musiknazi Muskelmoni Muskelzentrum Muskel-Lutz Musste Rundkugeln sammeln? muss mal meine boa würgen muss mir mal den satan austreiben Musterland Musterschüler Mutant Mutsch Mutschekübchen Mutterkern Mutter/Frau Flodder Mutti Muttis kleiner Ledernacken Mut zur Lücke MV-Schlampe
- N: n0rp Nabelfussel, der NABU (Naturschutzbundler) Nachbars Lumpi nach Askaban schicken nach Belgien schicken wollen nach den Rechten sehen nach /dev/null mounten nach Fuß riechen nach Speyer gehen... nach Ulf rufen Nackedonien Nackenfax Nackenlasche Nackenspoiler Nackentapete nageln Nagelstudio Nagel auf den Zahn legen Nahkampf Nahkampfpullover Nahkampfsocken Nahrungsmittelauswurf Nahrungsmitteleinfuhröffnung nap Napf Nappel Nappen Narrenverein in Grün Nasal-trellernder Plattkopp naschen NaSchwaMiPo Nasenfrucht Nasenpiste Nasen Orgasmus Nase pudern, sich die Nass Nassauer Nassbirne NATO-Matraze NATO-Lage NATO - Matratze NATO-Ratte NATO-Zebra Natursekt Natzen Nazi Nazis auf Dinosauriern NBA-Spiel promoten neben den Latschen stehen negativer Bedarf negativ von der Seite angucken Negerbuffen Negerdorf bauen Negerpimmel Negertitte Negertürk Neger abseilen, einen Neger durch die Brille boxen neidrücke Neigloast Nein nem Neger die Bobbahn zeigen nen braunen aus dem Kreuz drücken nen polnischen machen nen Schwarzarbeiter in die Keram... Neonwochen Nerd Nerventonikum Netzhautlähmung Netzhautpeitsche Neukölln neunziger Maurerkelle Newtonsohn ne Fackel haben
Ne Wurst im Anschlag haben Nichtschwimmer nichts abbekommen nichttransitive Halbgeschwister Nicht lang' schnacken, Kopp in' ... nicht mal auspissen wenn sie brennt nicht mehr ganz knusper nicht undumm Nicht wirklich. Nierentreter Nigga Nightgrimp Nillalugi Nillekäs Nillenkäse Nippelfechten Nippel wie Würfelzucker Nischelbrummen Nischelficken njo Noah, der alte Noch so'n Ding, Augenring Noch so'n Spruch Kieferbruch Noch so n' Ding, Augenring! Noch so n' Ton, Intensivstation! nörgeln Nogerl-Zuzler Nonnefötzchen 'Non-Profit'-Freelancer Noob NORD Norditalien Nordlicht Norman Bates Notausschalter notgeil Notnagel notorischer Rebell Nougatpress(e) Nougatritze Nougatschleuder Nougatstecher No Go no lo se No-Name nu Nuckelpinne Nudelauge Nüsse, auf die gehen Nugatpresse Nugatschleuse Nuklearofen Nulpe Nummer 5 mit Reis Nuppsie nur noch Ringe pissen Nussi Nuten Diesel Nuttenbrause Nuttendiesel Nuttenfiffi Nuttenkoks Nuttenstempel Nuttenstengel
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Rheinhausen Rheinisches Gedeck Riechkolben Riemenkundler riemig Rimmeln Rinderriemen Rindvieh ringel die natter Ritterspiele rittler, gib mir den Ritzenflitzer Ritzenputzer Ritzenputzer-Frisur Ritzeputzer roadpizza Robbaffe Robert-Steinhäuser-Autist robotten rocken Rockerpelle Rockt Rockzipfellutscher rödeln Röhre Römern röntern rofl Roggnrohl rohren Rohr verlegen rolexen rollig/wuschig sein Rolling Stone Rosa Riese Rosettenbrand rosettenhengst Rosettenklopfer Rosettenknecht Rosettenkonzert Rosettenkünstler Rosettenrubbler Rosette vergolden Rost-Stock rotflastc Rotor Rotwelsch Rotzbremse Rotzefilter Rotzekörper Rotzfahne Rotznasiger Rotzorgel Rowdy rtfm, RTFM Rubbel die Katz' Rubensdisco Ruck zuck sind die Pfeffies raus... Rudi-Völler-Gedächtnis-Matte Rudolf-Diesel-Gedenkminute rüberrutschen rübersteigen rüber wachsen rückwärts essen Rüpel auf die Klitti legen Rüppelheimer Nierentritt Rüsselpest rüsselseuche Rüsselsheim Rüsselwestern Ruhrpott-Carpaccio rulen Rumeiern Rumhängen rumhuren rumkaspern
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- S: Sabberrinne Sachsenharley Sackgeld Sackgesicht Sacklhans Sackratte Sackratten sacksuppe Sack Dochte sack reis sack salz essen Sägemehlpanzer Säufersonne Safety Car Saftpresse Saftsack Saftschubse sagen, was Ambach ist Sag deiner Mutter, dass sie nich... Sag deiner Mutter sie braucht ni... Sahnehirn Sahnetörtchen Samenerguss Assistentin Samenleiter Samenschleuder SamenXXX Sandneger Sandsack Sandwich Sand mit an den Strand nehmen Sankt Pötern SAP Sargnägel Sargnagel SaSaLa Saschsims Satans Satisfaction-Set Satyr Sauerkraut-Fusion saugen Saunauntensitzer saure Essiggurke Sause, die Saustift sau die arabische sbg SBZ scannen Schachtelwirt Schachtlwirt Schachtscheißer schacka Schädel Schädelficken Schädelfrass Schädel geben Schätzeisen schakalhaft Schallplattenspieler Schamantilopen Schamhaarbaran Schamlippendeospray Scharf wie Müllers Lumpi sein Schattenparker Schatten haben schattig Schattiger schattiger Mitbürger schauen ob das Licht noch brennt Schaumglocken scheh mudaxe Scheibenkleister Scheibenlecker Scheisendrekmaschien Scheißebunker Scheiße an den Händen haben Scheissfilm Scheisshaus Scheißt der Hund drauf Scheißt der Papst in den Wald? Scheitel, Blasser Scheitel schelle Schenkelbesen Schenkelbürste Schenkelklopfer schenkelöffner Schenkelspreizer Schepper schepsen Scherdrachen Scheuerleiste Scheuermilch Schichtpimmel Schicht im Schacht Schieb ab! Schiene la gamba Schieß in' Wind! Schiff Schiffen gehen Schiffschaukelbremser Schiffschaukelschubser schigilaggi Schimanski-Teller schimmeln Schimpansen-Krücke Schinkenspicker Schinn, der Schirm zumachen, den schisst da hond drob Schizo Schlabberlappen Schlabberlatz Schlabbertüte schlackern schlado Schläuche Schlaffmann's Palace Schlaftablette Schlagseite schlammgully Schlammschlacht schlammstechen Schlampenphase Schlampenschlepper Schlampenstempel
Schlampen-Stempel Schlapphüte Schlauch Schlauchbootlippen Schlauchgesellschaft Schlefi Schleifen Schleifscheiben Schleimer Schleimscheiße Schleimscheißer Schleimspur Schleppi Schlepptop Schleudergang schleudern Schleusenschwimmer Schließmuskel Schließmuskelakrobat Schließmuskelsülze schlimme Augenwurst Schlipi Schlitzpisser schlomping Schlongess schlonzen Schlottermichel , die Schluchtenjodler Schluchtenscheisser Schluckhalle Schluckspecht Schlüpferfaschist Schlüpferstürmer schluppen Schlure Schlurzen Schmackofatz schmackofatzig schmackofatzo Schmalspurgangster Schmalzette Schmandmatte Schmarrn Schmecktempel Schmeißerei Schmidtchen Schleicher Schmier Schmiere stehen SchmierSchweinSau Schmits Kotze Schmock schmökern Schmog Schmonzette schmuuf schmu machen schnabulieren schnacken schnackseln schnäbeln
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Soll ich, oder soll ich nicht? -... Solo-Sex solo auf der Teufelsklarinette Somobischi Sonderschüler Sonnenbank Flavor ...sonst gibt das in die Glatze ... sowas von sozial Sozialelfmeter sozialer Abschaum soziale Kontakte suchen/pflegen Sozialhilfepornos sozialistisch umlagern Sozialschauspieler Sozialschlauch Sozialtaxi Sozial nicht Kompatibel sozial umverteilen Soziot so cool sein das es hinter einem... So Glatt, dagegen ist ein Aal ei... So ist das mit dem Licht so lustig wie Gehwegplatten schl... so mäßig so segensreich wie ein Fliegeran... so unterhaltsam wie eine Vorhaut... So weit das Auge sieht, alles di... spachteln Spackalatzen Spacken Spacker, der Spalttabletten Spammer Spanner Spanplatte Spargelcremesuppe Spargeltarzan Spaßbremse Spasselmacke Spaßlimo Spaßnazi Spaß an der Freude Spast Spastischleuder Spaten Spatzenhirn Specht reinhauen, einen Speckitonne Specknacken Speisgirls Spektogeil Spekuliereisen Spendensau Spermaflip spermafreudig Spermatonne Sperma-Container Spicker Spiegeleierbauch Spiegelsaufen spieken Spieleabend Spinnvogel spliffen Splifferlady Splittroll SPO Spock Spökes Spongo Spontanparty Sportflecken Sportgerät Sporthüfte Sportsfreund Sportzigarette Sprallo sprayen Sprechdurchfall sprechende Hose Sprechkäse Spritkanne Spritzgulasch Spritzpups Spritzputz Spritzwurst Sprotzschiß Sprühfurz Sprühkot Sprühpups Sprühstuhl Sprühwurst Sprungkraft wie ein Kachelofen spülen sputtelig Sputtelkopf SSL stabil Stadtfotograf Stadtmoped Stammbaum eine gerade Linie stammhirngesteuert Stammprostituierte Stand Standgebläse Stangenfieber stange lehm Stange Lehm aus dem Kreuz drücken Stange Lehm aus dem Kreuz schieben Stange Lehm aus dem Rücken drück... Stange Wasser in die Ecke/ an de... stanzen Starkpigmentierter starkpigmentierter Ortsunkundiger Stecher Steckdosenbefruchter Steckdosenkaribik Steckdosenneger steck den Finger ins Auge Steck nen Gruß mit rein Stehrümchen steil gehen steinbruch Steineversetzungstechniker Steinversetzungstechniker Stelle, die Stellungswunder Stelzbock Stenz steppen Steuerberater STFU Stich Stiche kriegen Stichling Sticky Stier Stiffy Stift Stift malt schon, der Stift, mir geht der Stinkefinger stinkendes Dreieick Stinker Stinkstengel stockhetero Stöckchen verstecken spielen stöpseln Störenfried stoned storno sein Stoßstange StOV straff sein stramm im Schuh stehen stramm sein Strandmacho Strapazenbahn Strassenpizza Straßenpizza machen Straßen Ebay stratzen Stratzer Streckenspreche Streifenhörnchen Stresskolben stressmonk Stress im Puff haben Streuselkuchen Strohhalmbieger Strollen strulle strullen Struppi Struppi melken Stubenadolf,der Stubenhäsle - hase Studententränke StudiKZ StudiWC Stützpils Stufensaufen Stummelbumsen sturmfrei sturmreif schießen Sturm- und Drangzeit
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Tussi-Tasche Tussn-3ern Tyson durch die Brille boxen T G I F T-Stück T-zelle
- U: U-Boot-Fachverkäufer Udel Ü30 Party übel, übelst über Überdachter Schuhkarton überdachte Zündkerze übliche gedöns Uffzschmuck Uganda-Hungerrippe Uhu ujel UKW ulfen Ulfkirstengedächnishose Ulf rufen ultimative geschwindigkeit geben ultra umhauen umme Umpe Umzu um sein und so und wann gehst du damit auf Tour... ungeahnt Ungustl unkontrollierter Speichelausfluss unnötig wie em Papst sei Eier untenrum Unterarm Unterhändler Unterhopfung Unterleibsgebäck Unterleibsnazi unterlippe oberkante Unter'm Teppich Fahrrad fahren Unterschichtenschmuck Unterschichtfernsehen untervögelt sein unterwältigen unter aller Sau unter Dach und Fach unter den Rasen schieben urinfarben, dezentes Urinkellner Urin haben, im Urlaub auf Balkonien Urlaub auf Porneo Urne urst Urste Urwald Urwaldmaggi Usability Usche, die Uschi Usher usselig UziFu
- V: vaginale Chromosomeninjektion Vaginchen, Vagina, Waggon Vagöl Vampirlutscher vegan Veganer Velo Venustasche veratmen Verbaldurchfall Verbalerotiker verbale Inkontinenz verbimmelt sein verchecken verdaddeln Verdauungsmeditation Verdummungslaterne Vereinsmatratze Vereinsmeier verfaxen verhackstücken verhaften verholgern verhunzen Verhuren verjagen, sich verklookfideln verloben Verlust der Muttersprache verpassen verpeilt verpekt verplant verpopeln Verräterdreieck verrufen sind wir versägen Versager versaubeuteln verschickt verschissen verschossener Gesichtselfmeter VersteckdieWurst spielen Verstrahlt versumpfen Vertan', sprach der Hahn - und s... Vertriebsschlampe, die verwarzt Verzauberte Kohlroulade Viech Vierbackenarsch Vierkant Vierkantcola Vierkant-Makrele vierlagig Vietcong vileda-model
visuelles Prekariat vital gefordert Vitaminstange völlig Schmerzfrei Vötzchenfühler Vogelkind Vohl voipen vokkern VoKuHiLa (OliBa) Volksempfänger Volksloch Volksmund volldill volles Rohr volley nehmen volle Kanne Vollgequarzt Vollhorst Vollopfer Vollpfosten voll Banane voll der voll der Ackermann
Voll wie ein Schichtbus voll wie ne Schrankwand voll wie ne Strandhaubitze voll wie zehn Kutscher vom Fach Vom Fisch bespuckt sein vom Hocker reißen vom Laster gefallen Vom Schrubber geflitzt Von der Sonne bevorzugter von hinten durch die Brust ins Auge von hinten durch die kalte Küche von wegen Vorbau Vorfreude den Schenkel runter la... vorglühen Vorhaut-Jogging vorlöten vornudeln Vorstadtstenz Vorstandslutsche vorturner vorwärts stauen Vorweihnachtsstau Vorzeigezigeuner vuckujele
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- W: Wachtelmeister wacken Waddel abziehen, den Wämsen wärmer als mein Hamburger waggonweis(e) Waldapotheker Waldmoped Walfänger Wallfahrt nach Affalterbach Wandbekleidung Wandelnde F6 Wanderpokal wanksta wannabe Wannabe - Ausländer Wanne Warenbegleitpapiere warm Warmduscher Warmer Bruder warmer Hans warme Leichen warme Mahlzeit Warmwassersynchronschwimmer Warschauer Allee Wartest du auf ne Segnung vom Pa... Warum liegt denn hier Stroh rum? War das ein Frosch? War dein Vater Glaser? Waschbärbauch Waschtrommelbauch Wasserlatte Wasser im Knie Wasser im Zahn haben Wasser spenden Wasser stapeln Was auf dem Kasten haben Was kann ich heute gegen dich tun? Was rot ist wird braun Was sagst du als Außenstehender ... Watschn Watschnbam Wattilo Wat is, soll ich aussteigen und ... Wauz Wayn wayne WC-Ente Webmaster Wecker klingeln, dazwischen hörs... Weed wegatmen
, sich wegbröseln, einen wegexen, wegflanken wegflexen, sich wegföhnen weggemäht wegkelchen wegleuchten wegpacken, sich wegschädeln wegschmeißen, sich Wehrmachtsvespa Weichei weich klopfen Weihnachten und Ostern müssen au... Weihnachtskrähe Wein Weißbrot Weißer Sargnagel Weisskittel weissu Weizenspoiler Welle machen/schieben Weltmarktführer Weltniveau Weltverhüllungs-Gardine Wemser Wenn alle Geier aussterben bist ... Wenn der Bauer nicht schwimmen k... Wenn ein Eichhörnchen ein Pferd ... werfen wer andern eine Bratwurst brät h... wer andern eine Grube gräbt brau... Wer baut, der haut Wer kotzt wischt! Wer lang hat, lässt lang hängen Wer leckt, wird auch geblasen! Wer nicht mit der Zeit geht, mus... Wer..?? Wer es wissen will...??? wes? Wesch Wessi Westpolen WhiteVanMan Wibbelstätz Wichsbirne wichsen Wichsgriffel Wichsknödel Wichsvorlage Wien Schlange hier Wieviel Wie ...Adjektiv... ist das bzw d... wie Arsch und Friedrich wie eine gebrannte Wildsau wie ein Hafenkuli wie ein toter Wal wie im bengalischen Männerpuff r... wie kein Zweiter wie Ochs' vor'm Scheunentor stehen ..wie Scheisse Wikipedia Wildaffe Will jetz noch jemand kacheln? Will Pavarotti noch einen Donut? Windeln wechseln WINdoof Wingman Winkelement Wink mit dem Zaunpfahl Winselstute Winterkirschen Winzer wirsch Wirsingkohl Wischmöpse Witz komm' raus - du bist umzingelt WLan-Kabel Wobber Wörterbuch des Unmenschen wohlgefällig Wohngebietsolaf Wohnst du am Berg? Woidla Wolke Wollmäuse Wollmonster woms? Workaholiker Worschtkrebbel / Wurstkreppel Wortpanscherei Wossi Wotans Rache ...wo der Frosch die Locken hat. wo der Ziegenbock den Honig holt Wuchtbrumme Wühltisch Würfelhusten würfeln Würfelwurf Würgeschlange Würstchentitten würzen Wüstenrot-Tag Wüstensohn Wulldeck im Maul Wumme wunderbärchen Wurfpizza Wurmfutter in der Warteschleife Wurst Wurstblinker Wurstbudenolli Wurstfachverkäuferin Wurstnudel Wurst pellen, die Wurst verstecken Wuschel wuschisch Wusunu Wutzen wwi
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zum Colonel gehen zuperzen Zusammenfahrautos zusammenfalten, jemanden zuschwallern zuspachteln zustrammen, sich zutauen zutexten Zuvieldienstleistender zuviel Cafe Latte getrunken Zu blöde Milch zu kaufen- fällt ...
zu blöd um allein aus dem Bus zu... zu blöd zum kacken zu heiss geröntgt Zu penetrant... Zu wie'n Topp sein Zwanni Zweiradficker Zweitwohnung zwei bis drei Zwei Bratwurst, bitte zwei gute Argumente zwei linke Hände haben zwelf Zwergenaufstand
Zwiebel Zwinkern zwischung Zwockel Zwulch Zylinder Zylinder-Ralf
N
O
Orwesse
Orbesse
Ohresje (W3)
Das umgangssprachliche dt. "Orbesse", "Orwesse" bedeutet dt. "Überreste". In Trier sagt man "Ohresje" dazu.
Die Umstellung von Buchstaben innerhalb eines Wortes - meist zur Vereinfachung der Aussprache - nennt man "Metathese".
Man kann aber auch vielleicht noch etwas weiter ausholen. Im Jahr 2009 hatte ich eine Anfrage zu österr. "urassen" = dt. "verschwenden", von ahd. "urazi" = dt. "zu viel zum Essen".
Darin könnte das "ur" für dt. "über" stehen und "azi" für dt. "essen", "aasen".
Dazu schrieb mir dann aber Prof. Dr. Wilfried Rott, am 07.09.2009 folgendes:
Auf der Internet-Seite über die Etymologie von Austriazismen schreiben Sie auch über "urassen". Die Emtymologie ist eindeutig. Es geht zurück auf "ufarassjan" im Gotischen. Bedeutung im Gotischen: "machen, daß etwas im Überfluß da ist", "vermehren". Dazu gibt es das Substantiv "ufarassus" = "im Überfluß".
In diesem Fall wird jedoch darauf hingewiesen, dass got. "-assus" lediglich ein Suffix ist und nicht etwa mit "essen" zusammen hängt.
(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germ+got/germ+got17742abs20140325.htm
got. "ufar" 43, "uf-ar", got., Präp., Präf.: nhd. "über"; ne. "over", "above";
Übersetzungsgleichung: gr. "?p???", "?p?", "p??a?", ("pe??sse?e??"), "?p??";
Übersetzungsentsprechung: lat. "in", "super", "supra", "trans";
Quellenangaben: Bi (340-380), Sk;
Etymologie: germ. "*uber", "*uberi", Adv., Präp., "über"; idg. "*upér", "*upéri", Adv., Präp., "über", "oberhalb", Pokorny 1105, Lehmann U6; s. idg. "*upo", "*up", "*eup", Adv., Präf., "unten", "hinauf", "über", Pokorny 1106;
Redewendungen: "ufar þatei": nhd. "mehr als was"; ne. "in excess of that which";
Übersetzungsgleichung: gr. "?p?? ?";
Übersetzungsentsprechung: lat. "supra quam"; z. B. 1Kr 4,6 A; B.: "ufar" Mat 6,14 CA; Mat 6,26 CA; Mat 6,32 CA; Mat 10,24 CA2; Mat 10,37 CA2; Mat 27,45 CA; Joh 6,1 CA; Joh 6,17 CA; Joh 10,40 CA; Joh 18,1 CA; Luk 1,33 CA; Luk 3,13 CA; Luk 4,39 CA; Luk 6,40 CA; Luk 9,1 CA; Luk 19,14 CA; Luk 19,17 CA; Luk 19,27 CA; Rom 9,5 A; 1Kr 4,6 A; 2Kr 1,5 B; 2Kr 1,8 B; 2Kr 8,3 A B; 2Kr 11,5 B; 2Kr 12,6 A B; 2Kr 12,11 A B; 2Kr 12,13 A B; Eph 1,22 A B; Eph 3,20 A B; Eph 4,6 A; Eph 4,10 A; Eph 6,16 A B; Php 4,7 B; Kol 3,14 B; 2Th 2,4 A; Phm 16 A; Phm 21 A; Neh 7,2 D; SkB 3,17 Enb (Bennetts Lesung oder Deutung weicht von Streitberg ab); Sk 6,12 Enb; Sk 7,11 Enb;
Literaturhinweise:
Streitberg, Gotisches Elementarbuch 268Ba, Krause, Handbuch des Gotischen 64, 199,2a, Krause, Handbuch des Gotischen 200,1;
Sonstiges: m. Akk. der Richtung und m. Dat. der Ruhe
got. "ufara"***, "uf-ar-a"***, got., sw. Adj.: nhd. "obere"; ne. "the one above", "superior";
Quellenangaben: Feist s. u. "ufaro";
Etymologie: vgl. germ. "*uba", Präp., "über", "unter"; vgl. idg. "*upo", "*up", "*eup", Adv., Präf., "unten", "hinauf", "über", Pokorny 1106
got. "ufarassjan" 5, "uf-ar-as-s-jan", got., sw. V. (1): nhd. "überfließend machen", "überschwänglich machen", "überfließen" (intr.), "im Überfluss vorhanden sein" (V.); ne. "be abundant", "be in superfluity", "be in profusion", "make profuse";
Übersetzungsgleichung: gr. "pe??sse?e??", "?pe?p?e???e??";
Übersetzungsentsprechung: lat. "abundare", "sublimitas", "superabundare";
Quellenangaben: Bi (340-380);
Interferenz: Lüt. gr. "?pe?p?e???e??";
Etymologie: s. "ufar", "assjan"; B.: "ufarassiþ" 1Tm 1,14 B; "ufarassjai" 2Kr 4,15 B (teilweise kursiv); "ufarassjaiþ" 2Kr 9,8 B; "ufarassjan" 2Kr 9,8 B; "ufarassjando" 2Kr 9,12 B
got. "ufarassus" 31, "uf-ar-a-s-su-s", got., st. M. (u): nhd. "Überfluss", "Übermaß"; ne. "exceedingness", "oversufficiency", "superabundance", "superpassingness", "superiority";
Übersetzungsgleichung: gr. "pe??sse?a", "pe??sse?e??" (= "ufarassau haban"), "pe??sse?e??" (= "ufarassau ganohjan"), "pe??sse?e??" (= "ufarassus wisan"), "pe??sse?µa", "pe??ss?t???" (= "ufarassau"), "?pe?ßa???t??" (= "ufarassau"), ("?pe?ß???"), "?pe?ß???", "?pe?e?pe??ss??" (= "ufarassau"), "?pe?e?te??e??" (= "ufarassau ufþanjan sik"), "t? ?pe???", "?pe???", "?pe?pe??ss??" (= "ufarassau");
Übersetzungsentsprechung: lat. ("abundans"), "abundantius" (= "ufarassau"), "eo amplius" (= "ufarassau"), ("eminens"), ("excellens"), "sublimitas", 2supra modum" (= "ufarassau"), ("superabundare"), ("supereminens"), "superextendere" (= "ufarassau ufþanjan sik");
Quellenangaben: Bi (340-380);
Interferenz: ? Lüt., ? Lbd. gr. "t? ?pe???";
Etymologie: s. "ufar", "-assus";
Redewendungen: "ufarassau", Adv.: nhd. "im Überfluss"; ne. "superabundantly", "sufficiently";
Übersetzungsgleichung: gr. "pe??ss?t???", "?pe?ßa???t??", "?a?’ ?pe?ß???", "?pe?e?pe??ss??", "?pe?pe??ss??";
Übersetzungsentsprechung: lat. "abundantius", "eo amplius", "supra modum"; z. B. Mrk 7,37 CA; Rom 7,13 A; 2Kr 1,12 A B; 2Kr 11,23 B2; 1Th 3,10 B;
Redewendungen: "ufarassau ufþanjan sik": nhd. "übertreiben"; ne. "exaggerate";
Übersetzungsgleichung: gr. "?pe?e?te??e??";
Übersetzungsentsprechung: lat. "superextendere"; 2Kr 10,14 B; B.: "ufarassau" Luk 15,17 CA; Mrk 7,37 CA; Rom 7,13 A; 2Kr 1,8 B; 2Kr 1,12 A B; 2Kr 2,4 A B; 2Kr 4,17 B; 2Kr 7,15 A B; 2Kr 10,14 B; 2Kr 10,15 B; 2Kr 11,23 B2; 2Kr 12,15 A B; Eph 1,8 A B; Eph 3,19 A B; Php 4,12 B; 1Th 2,17 B; 1Th 3,10 B; 1Th 5,13 B; 1Tm 2,2 A B; "ufarassaus" 2Kr 3,10 A B; 2Kr 9,14 B (teilweise in spitzen Klammern); Php 3,8 A B; "ufarassu" Eph 2,7 A B; Php 4,12 B; "ufarassus" 2Kr 1,5 B; 2Kr 4,7 A B; 2Kr 8,14 A2 B B (teilweise kursiv); Eph 1,19 A B (Nom. Sg.) (teilweise kursiv);
Literaturhinweise:
Krause, Handbuch des Gotischen 37, 134, 135,1a
got. "*assjan", "*as-s-jan", got., sw. V. (1):
Verweise: s. "ufar-";
Etymologie: s. "-assus";
Sonstiges: (sw. V. (1))
got. "*-assus", "*-a-s-su-s", got., Suff., M.:
Verweise: s. "blotinassus", "drauhtinassus", "fraujinassus", "gudjinassus", "horinassus", "ibnassus", "kalkinassus", "lekinassus", "skalkinassus", "þiudinassus", "ufarassus", "waninassus";
Etymologie: germ. "*-assuz", Suff., "-is"; vgl. idg. "-tu-", Suff.
Erstellt: 2017-11
P
peetzen, petzen (W3)
Zum umgangssprachlichen "peetzen" = "schnell fahren", "sich schnell bewegen", konnte ich noch keinen Hinweis finden.
Es sei denn es geht zurück auf gaunersprachliches, hebräisches "pazä" = "den Mund aufreißen" und also allgemein etwa "angeben" bedeutet.
Auf hebr. "pazä" = "den Mund aufreißen" geht jedenfalls "petzen" = "etwas verraten" zurück.
planet-wissen.de
Geschichte der Dialekte
(E?)(L?) http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/index.jsp
In deutschen Landen sprechen noch viele Menschen so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, in ihrer eigentlichen Muttersprache, dem Dialekt. Das Hochdeutsche lernen die meisten Dialektsprecher erst in der Schule. Die Unterschiede von Nord nach Süd sind zuweilen so groß, dass Außenstehende außer Zischlauten und Gemurmel nichts mehr verstehen. Ein waschechter Fischer aus Stralsund kann sich mit einem gebürtigen Winzer vom Kaiserstuhl nicht in der jeweils ureigenen Sprache verständigen. Deutschland gehört sicher zu den Ländern der Welt mit auffallend vielen Dialekten.
...
- Was sind eigentlich Dialekte?
- Wie alles begann
- Die Zweite Lautverschiebung
- Die Ausbildung der Standardsprache
- Dialekte heute
(E?)(L?) http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/niederdeutsch_plattdeutsch.jsp
Das Niederdeutsche - Plattdeutsch
Zur Zeit der Hanse im Mittelalter war "Plattdeutsch" in Norddeutschland nicht nur die wichtigste Sprechsprache, sondern auch eine angesehene Schriftsprache. Es gab bereits Tendenzen, dass sich das Plattdeutsche vom restlichen Teil des Landes loszulösen und sprachlich eine ähnliche Entwicklung zu durchlaufen begann wie das Niederländische. Jedoch sollte man "Plattdeutsch" nicht mit "Platt" verwechseln.
...
(E?)(L?) http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/wenker_sprachatlas.jsp
Wenker Sprachatlas
Der Wenker Sprachatlas aus dem 19. Jahrhundert ist der älteste und umfassendste deutsche Sprachatlas. Er basiert auf Sprachdaten, die aus 40.000 Orten stammen. Aus technischen und finanziellen Gründen wurden diese Darstellungen jedoch nie publiziert. Das Marburger Forschungszentrum "Deutscher Sprachatlas" stellt die historischen Karten und Daten ins Netz und kombiniert sie mit vielen inhaltlichen und bildlichen Ergänzungen.
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(E?)(L?) http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/ruhrpottplatt.jsp
Ruhrpottplatt
"Kommse nach Bottrop, krisse einen aufm Kopf drop", lautet die nicht ganz ernst gemeinte Warnung für Reisende in die Stadt mitten im Ruhrgebiet. "Ja wat denn?" - "Wat is denn los, habta keine Knete mehr?" - "So isset!" - "Jo Tschüskes": Der Sprache im ehemaligen "Kohlenpott" hängt nach wie vor ein Proletenimage an. Übrigens ist sie streng genommen kein eigener Dialekt, sondern eine prägnante Alltagssprache, die vielen verschiedenen Spracheinflüssen unterlag.
...
(E?)(L?) http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/literatur.jsp
Wenn Sie auch jenseits unserer Planet-Wissen-Welt weiterstöbern möchten, finden Sie hier unsere Medientipps: von Büchern und Zeitschriften über Videos und DVDs bis hin zu CD-ROMs.
...
Erstellt: 2014-04
Pöbel (W3)
Der "Pöbel" verdankt seinen neagtiven Klang eigentlich nur der großen Menge. Ursprünglich auf das neutrale frz. "peuple" = "Volk" (lat. "populus" = "Volk", "Volkssmenge") zurückgehend, mhd. noch "bovel", "povel" = "Volk", "Leute" wurde es später zur abwertenden Bezeichnung.
port.ac.uk
Deutsche Dialekte
Linkverzeichnis
(German Dialects Link Catalogue - Paul Joyce)
(E1)(L1) http://joycep.myweb.port.ac.uk/dialects/wmdmitfr.html
This website aims to compile the ever-growing number of websites that have sprung up to chronicle the nature, status and development of the dialects of the German language. Please use the navigation panels on the left and right-hand sides of this page to locate linklists for the individual dialects. These have been compiled according to the subdivisions of German dialectology (where possible).
Linklists are also offered for a few related languages and dialects such as Lëtzebuergesch, Yiddish and the dialects of modern Dutch. There is also a collection of links for Sorbian, as this can heard within the boundaries of modern Germany.
If you know of dialect links that should be added, corrected or removed, please e-mail Paul Joyce, the compiler of this website.
Please click here to find out more about studying German at the University of Portsmouth.
- Introduction
- Homepage
- History of the German Language
- German Dialects
- German Dialectology
- Phonetics
- Dialect maps: Germany | Europe
- Countries: Belgien | Brasilien | Luxemburg | Österreich | Pennsylvania German | Rumänien | Schweiz | Texasdeutsch | Ungarn
- Complex Regions: Rheinland (Rheinisch) | Rhöner Platt | Ruhrpott
- Oberdeutsch: Alemannisch | Allgäuerisch | Badisch | Elsässisch | Schweizerdeutsch | Baseldeutsch | Berndeutsch | Walliserdeutsch | & Walserdeutsch | Zürichdeutsch | Schwäbisch | Vorarlbergerisch | Bairisch | Nordbairisch | Mittelbairisch | Wienerisch | Südbairisch | Gottscheerisch | Südtirol | Zimbrisch | (Ost-)Fränkisch | Südfränkisch
- Westmitteldeutsch: Rheinfränkisch | Hessisch | Kurpfälzisch | Pfälzisch | Mittelfränkisch | Ripuarisch | Kölsch | Öcher Platt | Moselfränkisch | Lëtzebuergesch | Lothringer Platt | Saarländisch
- Ostmitteldeutsch: Berlin-Brandenburgisch | Berlinisch | Lausitzisch | Obersächsisch | Erzgebirgisch | Vogtländisch | Schlesisch | Hochpreußisch | Thüringisch
- Ostniederdeutsch: Mecklenburgisch-Vorpommersch | Märkisch-Brandenburgisch | Niederpreußisch | Ostpommersch | Plautdietsch
- Westniederdeutsch: Niederfränkisch | Niedersächsisch (Plattdeutsch) | Nordniedersächsisch | Bremen | Hamburg | Ostfriesisch | Ostfälisch | Westfälisch
- Dutch / Flemish: Dutch Language | Poldernederlands | Dutch Dialectology | Niederfränkisch | Brabants | Limburgs | Utrechts | Vlaams | Zeeuws | Zuid-Gelders | Niedersächsisch | Gronings | Drents | Stellingwerfs | Gelders-Overijssels | Twents | Achterhoeks | Veluws
- Related languages: Afrikaans | Friesisch | Nordfriesisch | Saterfriesisch | Stadtfriesisch | Westfriesisch | Jiddisch | Lëtzebuergesch | Sorbisch
potthässlich (W3)
= ist ein "Pott" = "Topf" immer häßlich? - Oder worauf bezieht sich "Pott". Vielleicht steckt der Gedanke an einen "Nachttopf" dahinter.
presseportal
Geheimsprache der Viehhändler
(E?)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1136671
Hamburg (ots) - Sätze wie "Was schuckt die Bore?" (was kostet die Kuh?) verstehen heute nur noch wenige Hundert Menschen in Deutschland. Doch auch als die so genannte Viehhändlersprache auf den Tiermärkten gebräuchlich war, diente sie hauptsächlich zum Ausschluss Dritter von geschäftlicher Kommunikation, berichtet das Magazin GEO in seiner März-Ausgabe. Eine Arbeitsgruppe um den Sprachwissenschaftler Klaus Siewert von der Universität Paderborn dokumentiert derzeit die Geschichte der Viehhändlersprache und der mit ihr verbundenen Lebenswelt. Da der Viehhandel traditionell stark von jüdischen Kaufleuten geprägt war und viele der sprachlichen Elemente aus dem Hebräischen stammen, ging diese besondere Kultur hauptsächlich durch die Judenverfolgung binnen Kurzem zugrunde.
presseportal
Mundarten überleben auch im Duden
(E?)(L?) http://www.presseportal.de/pm/32557/2200351/duden
17.02.2012
Mundarten überleben auch im Duden - z.B. Ausdrücke aus der Karnevalszeit
21. Februar: Internationaler Tag der Muttersprache erinnert an Dialekte (mit Bild)
Mannheim (ots) - Um "Kamelle", "Bützchen", "Bütt" oder "Jeck" müssen sich Karnevalisten keine Sorgen machen. Weil sie es zu überregionaler Bekanntheit gebracht haben, stehen diese und viele andere Dialektwörter im Duden und werden so schnell nicht in Vergessenheit geraten. "Bütt" und "Bützchen" sind seit 1974 im Duden, der "Jeck" seit 1980 und die "Kamelle" seit 1986.
Die Herkunft des vor allem im Süddeutschen verbreiteten Wortes "Fasching" hat eine lange Geschichte: "Dem Fasching sieht man kaum noch an, dass zu seinen sprachlichen Vorläufern das mittelhochdeutsche "vastschang" (= "Fastenschank") gehört: Damals wurden besondere Getränke gebraut, beispielsweise ein starkes Bier, um die Fastenzeit etwas erträglicher zu machen", erklärt Dr. Werner Scholze-Stubenrecht, Leiter der Dudenredaktion.
"Wieder aus dem Duden gestrichen werden Wörter übrigens nur, wenn sie kaum noch in Gebrauch sind - das ist aber bis heute noch keinem Faschingswort passiert!"
Die UNESCO erinnert am 21. Februar, dem Internationalen Tag der Muttersprache, an die sprachliche Vielfalt, unter anderem auch an deutsche Dialekte wie beispielsweise Bairisch, Alemannisch, Ostfränkisch, Rheinfränkisch, Moselfränkisch oder Niedersächsisch.
Audiostatements von Dr. Werner Scholze-Stubenrecht zum Thema Karneval finden Sie unter http://www.radioexperten.info/.
(E?)(L?) http://www.radioexperten.info/
Erstellt: 2012-02
Q
R
regionalsprache.de
REDE
Regionalsprachen des Deutschen
(E?)(L?) https://www.regionalsprache.de/
Das von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz) geförderte Langzeitprojekt Regionalsprache.de (REDE) ist ein Forschungsprojekt des Marburger Forschungszentrums Deutscher Sprachatlas mit dem Ziel der Erforschung der modernen Regionalsprachen des Deutschen.
Die Online-Plattform www.regionalsprache.de bildet als forschungszentriertes sprachgeographisches Informationssystem eines der übergeordneten Ziele des REDE-Projekts (zur Projektbeschreibung). Hier haben Sie Zugriff auf:
- Digitalisierte Sprachatlanten
- Tondokumente
- Wenkerbogen
- Regionalsprachliche Datenbanken.
Das Herzstück unserer REDE-Plattform ist die Anwendung REDE SprachGIS. Darin können Sie u.a.
- auf Sprachkarten, Sprachaufnahmen, Wenkerbogen und auf die Online-Bibliographie zur Areallinguistik (GOBA) zugreifen.
- Karten erstellen (z. B. durch Importieren und Visualisieren raumbezogener Datensätze).
- Karten online publizieren und Kartenbilder exportieren.
Für Ihre Recherche von Wenkerbogen, Sprachaufnahmen und Literatur können Sie auch die nebenstehenden Kataloge nutzen. Zur Benutzung des REDE SprachGIS stehen Ihnen verschiedene Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Hilfetexte zur Verfügung. Bei Anwendungsfragen wenden Sie sich bitte an hilfe@regionalsprache.de.
Alle Anwendungen werden fortwährend durch die Projekt-Arbeitsgruppen erweitert, optimiert und gepflegt, so dass Sie hier immer wieder neue Möglichkeiten für Ihre eigene regionalsprachliche Forschung finden werden.
Das REDE SprachGIS war nur zu realisieren, weil eine Vielzahl von Fachkolleginnen und Fachkollegen uns freundlicherweise und unentgeltlich ihre Arbeitsergebnisse zur Verfügung gestellt haben. Ihnen sind wir zu Dank verpflichtet!
Damit sich das REDE SprachGIS kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern kann, bitten wir alle Nutzerinnen und Nutzer, uns auf Lücken und eventuelle Fehler aufmerksam zu machen. (kontakt@regionalsprache.de).
Inhalte
- Atlanten und Karten
- Tonkorpora
- Bibliographie
- Wenkerbogen
- Datenbanken
- Anwendungsmöglichkeiten
Projekt
- Team
- Beschreibung
- Gesamtstruktur
- Arbeitsgruppen
- Partner
- Kooperationspartner
- Qualifikationsarbeiten
Publikationen
Service
- Anleitungen
- Material
- Glossar
- Frequently Asked Questions
- Kommentare
- Versionshinweise
- Regionalsprachenforschung online
- Workshops
Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas
Zitation
Erstellt: 2018-06
rhein-lahn-info
Begriffe aus der Bergmannssprache
(E?)(L?) http://www.rhein-lahn-info.de/geschichte/friedrichssegen/sprache.htm
Abbau | Abteufen | Anfahren | Anlegen | Anschlagen | Arschleder | Auffahren | Aufwältigen | Ausbau | Ausbeute | Ausrichten | Ausstreichen | Atzel | Baue | Befahrung | Berechtsame | Berge | Berggesetz | Bergordnung | Bergregal | Bergschaden | Bewetterung | Blindschacht | Damm | Dammtüre | Einfallen | Einstrich | Ersaufen | Erzengel | Fahren | Fahrt | First | Förderung | Frosch | Füllort | Gang | Gedinge | Geleucht | Gesenk | Gewerkschaft | Gezähe | Göppel | Grube | Hängen | Hängebank | Hangendes obere Gesteinsschicht | Hauer | Haspel | Hunt/Hund | Ins freie fallen | Kappe | Keilhaue | Kittel | Konsolidiren | Kratze | Kux(e) | Kunst | Lachter | Liegendes | Lutte | Mächtigkeit | Markscheider | Menage | Mittel | Mundloch | Muten | Pinge | Querschlag | Richtstrecke | Rolle | Rösche | Sargdeckel | Schacht | Schachtturm | Schicht | Schießen | Schlägel | Schlepper | Seige | Seigerriß | Sohle | Steiger | Stempel | Stollen | Stoß | Strecke | Streichen | Strosse | Sumpf | Sümpfen | Tagesanlagen | Tagesschacht | Teufe | Türstock | hölzerne | tonnlägig | Trum | Über Tage | Unter Tage | Versatz | vor Ort | Waschkaue | Wasserhaltung | Wasserlösung | Wetter | schlagende Wetter | Wettertüre | Überbruch | Zimmerung
S
Slang (W3)
(E1)(L1) http://www.takeourword.com/
(E?)(L?) http://www.wikipedia.org/wiki/Slang
is language at its most casual; more related to social positioning.
ist eigentlich allgemein ein besonderer Jargon, eine (berufliche) Sondersprache. Allerdings wird "slang" meistens eher abwertend im Sinne von "umgangssprachlich" benutzt.
Im 18.Jh tauchte es auf mit der Bedeutung "cant" = "Jargon", "Gaunersprache", "nonsense" = "Unsinn" ("kein-Sinn") bzw. als Verb "defraud" = "betrügen". Heute hat es nur noch die Bedeutung von "Jargon".
Die eigentliche Herkunft ist nicht mehr nachzuvollziehen. Allerdings wird vermutet, dass es zu einem norwegischen "Slang-"Ausdruck mit etwa der Bedeutung "beleidigende Sprache". Diese These wird gestützt durch die Tatsache, dass "slang" zeitweise als Verb die Bedeutung "beleidigen", "beschimpfen" hatte.
(E?)(L?) http://www.messagizer.de/
Aus dem Newsletter vom 08.10.2002:
Slang ist der durchgescheuerte Hosenboden der Sprache.
Truman Capote, amerikanischer Schriftsteller (1924 - 1984)
Steckenbrunzer (W3)
In alten Heimatfilmen sieht man oft, dass die Dorfobersten (in früheren Tagen, jene die es sich leisten konnten das Wirtshaus auch wochentags zu besuchen) neben einem auffallend herausgeputztem Äußeren fast immer auch einen Stecken mit sich führten auch wenn es keinerlei medizinische Indikation erforderlich machte.
Zu diesen Zeiten hatten die meisten Dorfwirtshäuser in der Gaststube einen Lehmboden. Es kommt wie's kommen musste wenn sich die Männerwelt des langen und des breiten über sehr wichtige Themen zu unterhalten pflegten (wenig Änderung zu heute). Irgendwann forderte die Blase den direkten Weg auf die Toilette. Um sich eben jenen Weg zu ersparen wurde das "Hosentürl" (unter dem Tische) in noch sitzendem Zustand geöffnet, der Stecken angelegt und die Flüssigkeit rann am Stab entlang in den Lehmboden. Einer der Fälle, wo alte Bräuche zu Recht ausgestorben sind.
szenesprachen
Szenesprachen-Wörterbuch
(E?)(L?) http://www.szenesprachen.de/
Wie reden die Netties und Nerds vor den Monitoren? Was sagen die Skater und Snowboarder, die beim Funsport den Kick suchen? Was melden die Fly-Girls und B-Boys aus der Hip-Hop-Szene?
Das DUDEN-Wörterbuch der Szenesprachen ist das erste Wörterbuch, das im Internet ergänzt, kommentiert und weitergeschrieben wird. Die Autoren sind alle Cracks, User, Kooks und Partyhopper, die neue Wörter liefern.
T
Transuse, transusig, Tran, Träne, im Tran, Suse (W3)
Die "Transuse" ist eine "langsame Person". Eine "transusige" Person kann langsam, aber auch "weinerlich" sein.
Schaut man sich die beiden Wortbestandteile an, so findet man, dass "Tran" auf ein nd. "tran" = "Tropfen" (von ausgelassenem "Fischfett", "Fischöl") zurückgeht. Daher auch unsere "Träne". Der "Öltropfen" wurde auch vielfach als "Alkoholtropfen" interpretiert (vgl. engl. "ale" = "Bier"), weshalb man bei übermässigem Biergenuss auch "im Tran" sein kann.
Die "Suse" ist eine Kurzform von "Susanne" und wird - je nach Kontext - eher liebevoll oder eher abwertend auch generell für "Mädchen" oder "Frau" benutzt.
Setzt man nun wieder beide zusammen, dann erhält man ein "weinerliches Mädchen" (das auf Grund seiner Sorgen auch eher nicht ganz bei der Sache ist und damit "langsam arbeitet").
U
überkandidelt
Kandidat
candle
Kandis
Kandiszucker
kandieren (W2)
Der "Kandidat", lat. "candidatus" = "weiß Gekleideter" musste sich in der "toga candida" (= "weiße Toga") zur Wahl stellen. Ebenso bezieht sich wahrscheinlich auch "überkandidelt" auf das lat. "candidus" = "glänzend", "weiß" aber auch "heiter". Demnach entspricht es also einer "überschwenglichen Heiterkeit".
Es könnte aber auch eine indirekte Ableitung sein. Ein "Kandidat", der sich besonders ins Zeug legte, konnte ja auch als etwas überspannt erscheinen.
Das engl. "candle" = "Kerze" gehört wohl auch in diese Familie.
"Kandis", "Kandiszucker" und das darauf zurückgehende "kandieren" werden auf it. "(zucchero) candi(to)" und weiter auf arab. "qandi" = "vom Zuckerrohr" ("qand" = "Rohrzucker") zurückgeführt.
Aber es würde mich nicht wundern, wenn auch hier ein Zusammenhang bestehen würde. Zumal die weitere Herkunft in ai. "khandaka" = "Zucker in kristallartigen Stücken" gesehen wird. Und Zucker in reiner kristalliner Form ist "weiss", also "leuchtend".
Uni Frankfurt
Thesaurus Indogermanischer Text- und Sprachmaterialien
Deutsche Dialekte
German Dialects
(E?)(L?) http://titus.fkidg1.uni-frankfurt.de/didact/karten/germ/deutdim.htm
- Niederdeutsche Dialekte: Nordniederdeutsch | Mecklenburgisch-Vorpommersch | Mittelpommersch | Ostpommersch | Niederpreußisch | Brandenburgisch | Ostfälisch | Westfälisch
- Westmitteldeutsche Dialekte: Niederfränkisch | Ripuarisch | Mittelfränkisch | Moselfränkisch | Luxemburgisch | Rheinfränkisch | Mittelhessisch | Niederhessisch | Osthessisch
- Ostmitteldeutsche Dialekte: Hochpreußisch | Obersächsisch | Nordobersächsisch-Südmärkisch | Schlesisch | Thüringisch
- Oberdeutsche Dialekte: Ostfränkisch | Nordbairisch | Mittelbairisch | Südbairisch | Schwäbisch | Niederalemannisch | Mittelalemannisch | Hochalemannisch | Höchstalemannisch
- Orte: Arnhem | Bamberg | Basel | Berlin | Blaubeuren | Bolzano | Bonn | Bratislava | Bremen | Budapest | Dresden | Essen | Flensburg | Frankfurt | Gdansk | Groningen | Hamburg | Hannover | Innsbruck | Kaliningrad | Kassel | Kiel | Klagenfurt | Linz | Magdeburg | München | Osnabrück | Passau | Praha | Regensburg | Rostock |
| Strasbourg | Stuttgart | Torun | Wien | Wroclaw
Erstellt: 2013-07
Uni Mainz
Neologismen und Jargon
(E?)(L?) http://www.fask.uni-mainz.de/user/horschmann/Aphasie.html#5.6
...
Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Neologismen: zielformbezogene und abstruse Neologismen, wobei nicht nur die Fehlleistungen des Sprechers an sich, sondern auch die Interpretationsfähigkeit des Interviewers unwidersprochen eine Rolle für diese Unterscheidung spielen. Treten Neologismen derart gehäuft auf, daß der gesamte Sinn der sprachlichen Äußerung unverständlich wird, bezeichnet man dies als Jargon. Im Gegensatz zu Broca-Aphasikern, deren Sprache wesentlich von stockender Artikulation und geringem Wortschatz gekennzeichnet ist, sind es vornehmlich Patienten mit Wernicke-Aphasie, die zu jargonartigen Äußerungen neigen. Von neologistischem Jargon spricht man, wenn sich lediglich einzelnen Wörtern innerhalb eines relativ verständlichen Zusammenhanges kein Sinn zuordnen läßt. Sind die Äußerungen des Patienten jedoch voll von Neologismen, bezeichnet man dies als phonematischen Jargon.
...
Uni Trier
Digitaler Verbund von Dialektwörterbüchern
(E?)(L1) http://germazope.uni-trier.de/Projects/DWV
Im Rahmen des Projekts "Digitaler Verbund von Dialektwörterbüchern" werden bestehende Dialektwörterbücher digitalisiert, miteinander vernetzt und unter einer gemeinsamen Oberfläche publiziert.
Die Arbeiten konzentrieren sich derzeit auf den (süd)westlichen deutschen Sprachraum, da er als einziger durch bereits abgeschlossene Dialektwörterbücher lexikographisch erfasst ist. Das Pfälzische Wörterbuch, das Rheinische Wörterbuch, das Wörterbuch der deutsch-lothringischen Mundarten und das Wörterbuch der elsässischen Mundarten sind bereits online. In Kooperation mit der Université du Luxembourg werden die Luxemburger Wörterbücher digitalisiert.
Wörterbuchauswahl via Karte
uni-trier.de
Gliederung des deutschen Sprachgebiets
(E?)(L?) http://germazope.uni-trier.de/Projekte/CLL/Schulprojekt%20I%20(Praxis%20-%20Texterschliessung)/yolakarten
Kartenmaterial zum sprachwissenschaftlichen Kommentar
- 1. Die Gliederung des deutschen Sprachgebiets: Niederdeutsch - Mitteldeutsch - Oberdeutsch
- 2. Die Gliederung des Mitteldeutschen: Westmitteldeutsch - Ostmitteldeutsch
- 3. Die Gliederung des Westmitteldeutschen: Mittelfr?nkisch - Rheinfr?nkisch
- 4. Differenzierte Gliederung des deutschen Dialektraums
- 5. Ausschnitt: Die differenzierte Gliederung des Westmitteldeutschen
- 6. Die 'Zweite (hochdeutsche) Lautverschiebung' als Kriterium f?r die dialektale Gliederung des Deutschen
Erstellt: 2019-04
V
vermöbeln (W3)
(E?)(L?) http://www.vermoebeln.ch/
Das umgs. "vermöbeln" ist wohl aus der Vorstellung eines ausgeklopften Sofas entstanden ( - ein Schrank wird wohl eher selten ausgeklopft). Der Ausdruck ist vermutlich im studentischen Umfeld entstanden.
W
webgerman
deutsche Dialekte
(E?)(L1) http://webgerman.com/german/dialects
The following links will lead you to examples of Germanic dialects, many with good quality realaudio recordings.
- Allemanisch
- Allemanisch schwätze
- Badisches Wörterbuch
- Deutsche Mundarten ganz ausfiehrlich
- Volkers allemanische Homepage
- Bogi's mix - Mundart
- s' Raumschiff von Achim Stößer
- So sem'mer Leut'! Schwarzwaldgedichte von Otto Gittinger
- Max und Moritz
- Muttersprach Gesellschaft e.V.
- Gedicht des Monats
- Vater Unser
- Austrian (Österreicherisch)
- Siebenbürger Landler
- Sondamüll Ostösterreichische Liedtexte
- Stiefelbein Bluhs-Bänd: Musik Beispiele und Texte
- Cologne (Kölsch)
- Akademie för uns kölsche Sproch
- Alles Kölsch
- Bläck Fööss(click "die neue CD")
- Der kleine Prinz ob Kölsch
- "Eine Insel im Rheinland"
- Jlobal Kölsche Sigge
- Kölsche Musik
- Kölsche Verzäll
- Wörterbuch
- Kölle em Web
- Der Spruch des Tages
- Molls Grietsche
- NaJa
- Erzgebirge
- Dos muß sei
- Erzgebirgische Mundart
- Ob's halfen tut?
- Mei Wattergelos
- Fränkisch
- Däi Bläiderlassboum
- Bluesbube
- Boxberger Dialekt
- Die Eifler Mundart
- Fränkisches Lexikon
- Hofer Mundart
- Kronacher Mundart
- Sprachatlas von Unterfranken
- Wittlicher Mundart (Mosel-Fränkisch)
- Hessisch
- Ärste Kassleäner Homepage
- Bibliser Wortspezialitäten
- Deutsch-Südhessisch Übersetzer
- Der Dialekt von Rhön, Fulda und Vogelsberg
- Derngem Mundart aus Dörnigheim
- Gedichte von Irmgard Schäfer
- Hessisch für Anfänger
- Der Hessische Odinwald
- Hessischer Sprachtest
- Mainzer Mundart
- Man babbelt Hessisch
- Mundarten in der Rhön
- Rhöner Mundart
- Die Rhöner Säuwäntzt
- Rödelheim Hessisch
- Yobes' Deutsch -> Südhessisch - Übersetzer
- Hof
- Hofer Mundart
- Lechtal
- Bluatschink
- Funka fliaga
- Der Bluatschink Sage
- Lechtaler Lyrik: hören und lesen
- Luxembourgisch
- Languages in Luxembourg
- Mir léiere lëtzebuergesch schreiwen
- Rheinland-Pfalz
- Demerath Platt
- Leiendecker-Bloas
- Wärglisch Luscisch
- Sticheleien und Pfälzer Humor
- Die Pälzer Sprooch
- Oberpfälzer Mundart
- Mundart.Net(z)
- Pfälzer Mundart
- Ruhrpott
- Die Unmoralische
- Saxon
- From "Aant" to "Wuppdi"
- Building Blocks of Low Saxon
- A Few Words about Low Saxon
- A Beginners' Guide to Offline Language Materials: Low Saxon (Low German)
- The Low Saxon Language by Hans Christophersen
- A Low Saxon short story by Ada-Verena Gass
- Lowlands Orthography for Low Saxon (Low German)
- Schbräschn Se sägsisch?
- De tuunkruyper (The Wren) a Low Saxon tale with translations in English, German and Dutch
- Low Saxon poetry by Frank Brookman translated into English, Afrikaans, Dutch and German
- Zeidner Dialekt
- Tirol
- Die BluatschinkSage
- Telferisches
- Saarland
- Mundart Forum
- So schwätze mir
- Schwabian (Schwäbisch)
- Deutsch - Schwabian Translator
- Dictionärle - Schwäbisch
- Schwäbische Mundart
- Schwäbische Sprüche und Lebensweisheiten
- Schwäbisch ins Englisch
- Schwob - Schwäbian - Hochdeutsch Übersetzer
- Swiss German (Schwiezer Dieutsch) See also Allemannisch
- Background and Samples: Rules of Attitude
- Airbäg Funkrock aus Bern
- Appezöller Dialekt
- Bärbeli moderne Bärndütsch
- Das Chochichästli-Orakel
- E Mimpfeli Baaseldytsch (Ein bisschen Baseldeutsch)
- Generell Mundart Lieder
- Glarner Müschterli
- Swiss German Lessons
- Scheweizerdeutsch.ch
- Walliserdeutsch
- Viennese (Wienerisch)
- Viennese for Americans - A Phrase Book
- Weanarisch Wiad Wödschbroch Titlseitn (sozusogn WWW Titlseitn)
- Sprechen sie Wienerisch?
- Stiefelbein Bluhs-Bänd: Musik Beispiele und Texte click on "Service"
- Dialektsüchtig (Salzburg)
- Yiddish
- The Yiddish Homepage
- What is Yiddish? no. 1
- What is Yiddish? no. 2
- Yiddish Language Playscripts
- Yiddish - English Projects
- Yiddish Word List
- Pennsylvania Dutch
- Pennsylvania "Deitsch"
- Platt Deutsch
- Platt Online A Network of Low Saxon (Low German) Web Sites
- Radio Bremen: Plattdeutsch für Anfänger
- Sied vun PlattMaster
- Plattmasters Plattdüütsche Grammatik
- Plattdeutsch How do I spell thee?
- "Ensemma Platt" - Die Ensheimer Mundart im Überblick
- Plattsnackers
- Platt op'n Net!
- Platt schwätze
- Plattfisch
- Xanten Platt
- Münsterplatt
- August Wibbelt Gedichte
- Bi mi to Huus op Platt
- Das Trio Gaitling aus Rheine- Folkmusik in Platt aus dem Münsterland
- Platt Audio
- Song fragments from Alex-vissering with audio
- Max Nemitz, East Pomeranian Lyric with audio
- Musik van de Plattplanet with audio
- PlattsnackersRadio Bremen
- Frisian
- East Frisian
- Folkhart's Presentations
- Moien Oostfreesenland
- Oostfreeske Taal
- Platt-Planet FriesMusiek
- Frisian, by Kerilyn Cole
- West Frisian
- It Fryske Folksliet The Frisian national song
- Frysk folksliet und Alde Fryske ferskes and other Frisian Verses
- It Fryske Lintsje Websites in Frisian on all topics
- Di Plauttdietsche Aikj
- New Low German Verse
- Nordfriesisch
- "Gud dai" - Friesisch für Anfänger Der Online-Kurs von Andrea Hölscher
- Also
- Äberlausitzer Mundart
- Bambärsch, bambärsch, bambärsch
- Belgium - Languages and dialects
- Bibliser Wortspezialitäten
- Boxberger Dialekt
- Dialects - An exerpt from the book, The German Way
- Elsass-Deutsch
- Elsässische Volkspoesie
- Le Dialect Alsacien
- Dibboijersisch Mundart aus Dieburg
- Eschringer Mundart
- German Dialects A budding collection of dialect sound files.
- Haaner Mundart in audio and video
- Hard/Fussach Mundartausdrücke
- Herrn Stumpfes Zieh und Zupf Kapelle
- Institut für niederdeutsche Sprache
- Institute of Dialekt, Place-names, and Folklore Swedish
- Lungauer Wörterbuch
- Lungauer Wörterbuch Austrian
- Kleinwalsertaler Mundart
- Kopfinger Dialekt
- Mundarten im Internet
- Nürnberber Dialekt
- Pielachtaler Mundart
- Pressedienst des Instituts für niederdeutsche Sprache
- Die Rammenauer Mundart
- Reschitzarer Wortschatz
- Rhöner Mundart
- Reiler Platt
- Schlitzer Mundart
- Sörchelschelos-Berahdung
- Übersichtskarte der deutschen Mundarten (um 1965)
- Vogtländisch/Sächsisch
- Weddlia Platt
- Wenkers Sätze
- Wenkers Sätze in 29 Mundarten
- West Siberian Mennonite
- Where does Dutch come from?
- Wortgeographie: Vogelscheuche
- ??? Wintertime
- Papers in German on dialectology
- Mundarten u.a. Varietäten
- Wiener Sprachblätter
- Zeittafel zur deutschen Dialektologie
- Referat Dialekt
wer-weiss-was
Forum Dialekte und Mundarten
(E?)(L?) http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/board.fpl?op=Anzeige&ThemenID=197
wikipedia
Dialekt
(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Dialekt
- Mundartatlas
- Dialektatlas
- Deutsche Dialekte
- Dialektkarte
- Mundartkarte
wissenschaft.de - SdS
Schöne DEUTSCHE SPRACHE
(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/schoene-deutsche-sprache/
Die meisten Deutschen lieben ihre Muttersprache und sind stolz auf sie. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Forschern um Ludwig M. Eichinger vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Die Wissenschaftler hatten deutschlandweit über 2000 repräsentativ ausgewählte Bürger befragt. 87 Prozent gaben an, dass ihnen die deutsche Sprache gut bis sehr gut gefällt. 35 Prozent erklärten, dass ihnen auch die Pflege der Sprache am Herzen liegt – 1997/98 waren es nur 13 Prozent gewesen.
Bei der Studie wurden auch die Akzeptanz und die Verwendung von Dialekten untersucht. Ergebnis: Rund 60 Prozent der Deutschen sprechen einen Dialekt. Die meisten davon leben im Saarland (94 Prozent), in Bayern und Baden-Württemberg (jeweils 86 Prozent) und in Rheinland-Pfalz (75 Prozent). Auffällig ist, dass im Ostteil Berlins 83 Prozent der Einwohner Dialekt sprechen – gegenüber nur 63 Prozent im Westen der Stadt. Am beliebtesten ist allgemein der norddeutsche Dialekt, gefolgt von Bayrisch und Alemannisch. Sächsisch mögen dagegen die wenigsten. Ein Drittel der Befragten erklärte, keinen Dialekt unsympathisch zu finden, und nur neun Prozent lehnten jeglichen Dialekt ab.
Die Entwicklung ihrer Muttersprache betrachten 84 Prozent der Deutschen mit gemischten Gefühlen oder mit Sorge. Als Hauptgründe dafür werden zu viele Anglizismen, die neue Rechtschreibung und die Sprache der Jugend genannt.
20. Oktober 2009
© damals.de
Erstellt: 2019-08
X
Y
Z
Bücher zur Kategorie:
Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Dialekt, Dialecto, Dialecte, Dialetto, Dialect, (esper.) dialektoj
A
Achilles, Ilse (Autor)
Pighin, Gerda (Autor)
Duden
Vernäht und zugeflixt!
Von Versprechern, Flüchen, Dialekten & Co
Broschiert: 192 Seiten
Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim; Auflage: 1., Auflage (14. Februar 2008)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Dieses Buch eröffnet amüsante Einblicke in die Welt der Sprache und räumt auf mit Halbwissen und Vorurteilen. Macht die Jugend unsere Sprache kaputt? Ist die Angst vor Anglizismen begründet? Erhöht Dialektsprechen die Sprachkompetenz? In zwölf unterhaltsam zu lesenden Kapiteln erfährt der Leser außerdem, was Fluchen mit der Nationalität zu tun hat, nach welchen Regeln wir uns versprechen und warum Babys alle Sprachen können.
Über den Autor
Gerda Pighin arbeitet seit über 25 Jahren als Autorin und freie Journalistin. Ihre Themenschwerpunkte sind Kinderentwicklung und -erziehung, Psychologie und Gesundheit. Sie schreibt für Eltern- und Frauenzeitschriften und hat auch schon mehrere erfolgreiche Ratgeber zu diesen Themen veröffentlicht. Sie lebt in Hamburg.
Erstellt: 2010-06
Ammon, Ulrich
Dialekt und Einheitssprache in ihrer sozialen Verflechtung
(E?)(L?) http://www.zvab.com/
Eine empirische Untersuchung zu einem vernachlässigten Aspekt von Sprache und sozialer Ungleichheit.
Pragmalinguistik ; Bd. 3 Beltz-Monographien. Hrsg. von Hans Bühler udn Gerd Simon.
Weinheim, Basel : Beltz, 1973.
ISBN 3407192002
296 S. 8° , kart.
Aus dem Inhalt: Vorbemerkung zum weiteren Theoretischen und Bildungspolitischen Rahmen / Die Überprüfungshypothesen / Die Anlage der Untersuchung / Die Operationalisierung der Soziologischen Variablen / Die Operationalisierung der linguistischen Variablen / Die dialetalen Stufenleitern für das Untersuchungsgebiet / Zusammenhänge zwischen verschiedenen Dialektniveaus / Die Dialektniveaus der verglichenen sozialen Gruppierungen / Forschungsdesiderate und praktsiche Folgerungen.
Sprache: Deutsch
Erstellt: 2014-04
Ammon, Ulrich
Bickel, Hans
Lenz, Alexandra Nicole
Variantenwörterbuch des Deutschen
German Dictionary of Regional Language Variants
(E?)(L?) https://www.degruyter.com/view/product/44809
Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen
DE GRUYTER MOUTON
lxxviii, 916 pages
Language: German
Type of Publication: Dictionary
23,0 x 15,5 cm
933 Seiten
1 Beil.
Sprache: Deutsch
- dokumentiert Herkunft, Verbreitung und Bedeutung von ca. 12.000 nationalsprachlichen Wörtern
- neu bearbeitet, aktualisiert, erweitert
- enthält einen Belegteil und Verwendungsbeispiele
Diese vollständig neu bearbeitete, erweiterte und aktualisierte zweite Auflage des Variantenwörterbuchs des Deutschen ist das Ergebnis eines großen, trinationalen Forschungsprojekts und wurde an drei selbstständigen Arbeitsstellen in Deutschland (Universität Duisburg-Essen), Österreich (Universität Wien) und der Schweiz (Universität Basel) erarbeitet, in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten weiterer Länder. Insgesamt war ein Team von über 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Neuauflage beteiligt.
Die drei „Vollzentren" der deutschen Sprache Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie die vier „Halbzentren" Liechtenstein, Luxemburg, Südtirol und Ostbelgien werden in der Zweitauflage um Einträge zu den „Viertelzentren" ergänzt: den deutschen Sprachgebieten in Rumänien, Namibia und den Mennonitensiedlungen in Mexiko. Zusätzlich zur nationalen Gliederung des Standarddeutschen trägt das Wörterbuch auch seiner arealen (regionalen) Differenzierung umfassend Rechnung. Für alle Zentren der deutschen Sprache sind gegenüber der ersten Auflage nicht nur zahlreiche Ergänzungen hinzugekommen, sondern auch Korrekturen aufgrund sprachlichen Wandels.
Die vorliegende Auflage liefert somit ein umfassendes, zeitgemäßes Bild der nationalen und regionalen Vielfalt des Standarddeutschen. Sie enthält ca. 12.000 standardsprachliche Wörter und Wendungen mit national oder regional eingeschränkter Verbreitung oder mit Differenzen im Gebrauch sowie deren gemeindeutsche Entsprechungen. Sie basiert auf der Auswertung eines umfangreichen Quellenkorpus, auch aus dem Internet, für die Länder mit Deutsch als nationaler oder regionaler Amtssprache und für drei deutschsprachige Minderheiten mit standardsprachlichen Besonderheiten. Damit ist ein Wörterbuch verfügbar, das die Variation der deutschen Standardsprache systematisch und umfassend darstellt. Ein solches Wörterbuch existiert bisher noch für keine andere Sprache, obwohl es für alle Sprachen in Betracht kommt, die sich über mehrere Nationen erstrecken und nationale oder regionale Besonderheiten aufweisen. Das Wörterbuch ist daher von grundlegender wissenschaftlicher Bedeutung, nicht nur für die deutsche Lexikographie, sondern für die Sprachwissenschaft insgesamt. Es hat auch großen praktischen Wert, u. a. für Übersetzer, Autoren, Journalisten und Medienfachleute sowie Lehrer und Lerner des Deutschen, auch für ‚Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache‘, wie als Nachschlagewerk für Leser deutschsprachiger Literatur.
Ulrich Ammon, University of Duisburg-Essen, GER; Hans Bickel, University of Basel, SUI; Alexandra N. Lenz, University of Vienna, AUT.
Erstellt: 2016-11
Anschütz, Felix (Autor)
Degenkolb, Nico (Autor)
Dietmaier, Krischan (Autor)
Neumann, Thomas (Autor)
Entschuldigung, sind Sie die Wurst?
Deutschland im O-Ton - Das Beste von belauscht.de
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (2. Juni 2009)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Dem Volk aufs Maul geschaut
Manchmal ist das echte Leben witziger als jede Komödie - und so fingen die Betreiber der Internetseite belauscht.de an, auf Deutschlands Straßen aufgeschnappte Dialogszenen zu sammeln. Ob an der Bushaltestelle, bei der Arbeit, im Kinosessel oder in der Bahn: Überall werden wir Zeugen unfreiwillig komischer oder grotesker Gespräche. Dieses Buch vereinigt nun die originellsten, witzigsten und absurdesten Einträge von belauscht.de - typisch deutsch und zum Schreien komisch!
(E?)(L?) http://www.belauscht.de/
Belauscht.de ist das Ohr zu Deutschland.
Egal ob witzig, weise, skurril oder bewegend - Hauptsache authentisch. Hier ist das Forum für alles Belauschte, Mitgehörte und Aufgeschnappte!
Erstellt: 2010-10
B
Bausinger, Hermann
Deutsch für Deutsche
Bd. 2, Dialekte, Sprachbarrieren, Gruppensprachen
Broschiert: 159 Seiten
Verlag: Fischer-TB.-Vlg.,Ffm (Dez. 1984)
(E?)(L?) http://hypermedia.ids-mannheim.de/call/public/bib.ansicht
- Bausinger, Hermann 1997 Dialektverfall oder Mundartrenaissance? - im deutschen Südwesten
- Bausinger, Hermann 1984 Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Frankfurt am Main. [Dt. Sprachatlas].
- Bausinger, Hermann 1983 "Mehrsprachigkeit" in Alltagssituationen
- Bausinger, Hermann 1981 Weil!
- Bausinger, Hermann 1979 Sie oder Du? Zum Wandel der pronominalen Anrede im Deutschen. In: Sprache und Sprechen. Festschrift für Eberhard Zwirner zum 80. Geburtstag. Herausgegeben von Kennosuke Ezawa und Karl H. Rensch unter Mitwirkung von Wolfgang Bethge. Tubingen, 3-11.
- Bausinger, Hermann 1967 Bemerkungen zu den Formen der gesprochenen Sprache
Becker, Rudolf K.
Kleines ostpreußisches Wörterbuch
So schabberten wir to Hus
Ostpreußisches Mosaik
RAUTENBERG
177 Seiten
Bentzinger, Rudolf
Sprachgeschichte, Dialektologie, Onomastik, Volkskunde
von Rudolf Bentzinger, Damaris Nübling, Rudolf Steffens
Sprache: Deutsch
Broschiert - 358 Seiten - Steiner (Franz)
Erscheinungsdatum: 2001
Kurzbeschreibung
Anläßlich des 70. Geburtstages von Wolfgang Kleiber wurde in Mainz mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland ein Kolloquium veranstaltet, dessen Vorträge dieser Band versammelt.
Den Schwerpunkt des Bandes bilden Sprachgeschichte und Dialektologie. Spezialfragen des Alt- und Mittelhochdeutschen, der regionalen Sprachgeschichte, der Dialektkartographie und des Sprachwandels werden angesprochen. Auch sprachsoziologische Aspekte finden Berücksichtigung.
Die onomastischen Beiträge behandeln den deutsch-romanischen und den deutsch-slawischen Sprachkontakt, keltische Spuren in der Toponymie, die Bezeichnungen für den Winzer in der Familiennamengebung und die Funktion von Personennamen in der mittelalterlichen deutschen Literatur.
Der volkskundliche Teil ist der Kulturanthropologie Badens und der Rheinlande gewidmet. Abgeschlossen wird der Band durch die fach- und sondersprachlichen Ausführungen zur Winzerterminologie und der Rechtssprachgeographie.
Berthele, Raphael
Ort und Weg
Die sprachliche Raumreferenz in Varietäten des Deutschen, Rätoromanischen und Französischen
Die Studie untersucht die sprachliche Referenz auf (statische und sich bewegende) Objekte im Raum. Der empirisch fundierte Vergleich zeigt, dass selbst eng verwandte Sprachen/Dialekte ganz beträchtlich variieren. Die einschlägige Sprachtypologie wird revidiert und um die bisher vernachlässigte Dimension der mündlichen Geprägtheit bzw. des Standardisierungsgrads von Varietäten erweitert.
Blind, Sofia - WdenaHg
Heidelbach, Nikolaus
Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt
Von Anscheuseln bis Zurückdummen
(E?)(L?) https://www.dumont-buchverlag.de/buch/blind-hochdeutsch-9783832199562/
112 Seiten, 50 farbige Abbildungen, mit 50 Aquarellen von Nikolaus Heidelbach mit farbig illustriertem Vorsatzpapier
Erscheinungstag: 12.07.2019, ISBN 978-3-8321-9956-2, Hardcover, gebunden
Dönekes zum Fluchtachterl*
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
"Gumpen", "Adabei" und "Blomenkieker" sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen.
Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
...
»›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ ist geeignet für "Wulkenschuber*innen", jene, die nicht zurückdummen wollen, "Adabeis", "Käpsele" & "Gscheidle", "Gschaftlhuber*innen" und alle anderen hier Ungenannte. Ich empfehle das Buch fürs "Z’nüni", gegen das "Bruddeln", vor dem "Boofen", den Strand, die U-Bahnfahrt, die Hängematte und für Picknick-Gespräche und als Mitbringsel.«
...
Sofia Blind, geboren 1964, lebt als Autorin, Übersetzerin und Gärtnerin im Lahntal. Bei DuMont erschien zuletzt ihr Buch ›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ (2019), außerdem übersetzt sie u.a. die Werke von John Lewis-Stempel und Nigel Slater ins Deutsche.
Nikolaus Heidelbach lebt in Köln. Seine Bilderbücher und Illustrationen wurden vielfach ausgezeichnet, für sein Gesamtwerk erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Bei DuMont veröffentlichte er zusammen mit Wiglaf Droste und Vincent Klink die Bände ›Wurst‹ (2006), ›Weihnachten‹ (2007), ›Wein‹ (2008), ›Wild‹ (2010), ›Gemüse‹ (2011) und ›Liebe‹ (2012).
(E?)(L?) https://www.3sat.de/dokumentation/natur/die-bretagne-frankreichs-wilde-kueste-102.html
SRF - Steiner & Tingler - «Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt» - 30.07.2019
(E?)(L?) https://www.revierpassagen.de/100355/was-ist-denn-wohl-ein-aminaschlupferle-neues-buch-ueber-woerter-die-es-nicht-auf-hochdeutsch-gibt/20190917_0933
Keine Frage: Dialekte und Mundarten bereichern die Hochsprache seit jeher. Ein schmales Buch versammelt nun rund fünfzig Ausdrücke, die im Hochdeutschen (angeblich) überhaupt keine direkte Entsprechung haben.
...
(E?)(L?) https://www.srf.ch/kultur/literatur/witzige-dialektwoerter-diese-wunderbaren-woerter-gibt-es-nur-im-dialekt
Diese wunderbaren Wörter gibt es nur im Dialekt
Ein neues Buch beschreibt 50 charakteristische Wörter, für die es im Hochdeutsch keine Entsprechungen gibt. Mundartredaktor Markus Gasser hat fünf Wörter ausgewählt und sich dazu seine Gedanken gemacht.
...
Dieser dreikantige Stab, der auf dem Fliessband an der Supermarktkasse die Waren der einzelnen Kunden voneinander abtrennt: Heisst der "Warentrenner", "Kassentrennstab", "Warenseparator" oder "Kundentrenner"? Oder gar, wie im Internet zu erfahren ist, "Kassentoblerone", weil seine Form der Toblerone-Schokolade gleicht?
Alles denkbar, aber nichts ist so liebevoll und treffend wie das plattdeutsche "Miendientje" (Aussprache: Miindiintje), wörtlich "das Mein-Deinchen". Genau das ist nämlich seine Aufgabe, "mein" von "dein" zu unterscheiden.
...
(E?)(L?) https://www.youtube.com/watch?v=u1gBZxqoTsU
«Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt» | Wortsammlung | «Steiner & Tingler» | SRF Kultur
Es gibt Wörter, die kann man nicht übersetzen. Diese Wörter entfalten ihre ganze Wirkung nur im dazugehörigen Dialekt. «Steiner & Tingler» diskutieren das Buch «Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt» von Sofia Blind und Nikolaus Heidelbach. Aber wie das so ist: Herr Tingler findet auch in dieser Wortsammlung Kritikpunkte. Er geht sogar so weit, dass er das Wort «heimlifeiss» als schlecht recherchiert enttarnt. Stimmt’s?
Erstellt: 2021-01
C
D
Digitale Bibl. DB000036
Küpper, Heinz
Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
CD-ROM
Directmedia
System: Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows Me, Windows NT
Medium: CD-ROM
Erscheinungsdatum: 30. November 1999
(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/band36.htm
Das »Wörterbuch der deutschen Umgangssprache« gehört zu den Klassikern der Lexikographie. In jahrzehntelanger, entsagungsvoller Arbeit hat Heinz Küpper »dem Volke aufs Maul gesehen« und neben zahllosen gedruckten Quellen zehntausende von Fragebögen ausgewertet. Mit 65.000 Stichwörtern, Bedeutungen und Wendungen enthält das Wörterbuch alles, was im weitesten Sinne dem Bereich der modernen Umgangssprache zuzuordnen ist - von der lebendig gebliebenen historischen Wendung bis hin zu aktuellen Wortschöpfungen. Berücksichtigt ist der gesamte deutsche Sprachraum einschließlich Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz. Der jeweilige regionale oder soziale Herkunftsbereich wird ebenso vermerkt wie der Zeitpunkt, zu dem ein Ausdruck umgangssprachlichen Charakter angenommen hat oder von der Umgangssprache eigens geprägt worden ist.
Die elektronische Aufbereitung des Wörterbuchs erlaubt nicht nur einen schnellen Zugriff auf jedes Wort der Umgangssprache und seine (bis zu mehr als einhundert) verschiedenen Bedeutungen und Verwendungsweisen, sondern gestattet darüber hinaus die mühelose Zusammenstellung des umgangssprachlichen Wortschatzes einzelner Sprachlandschaften (etwa des Bayerischen oder des Sächsischen), bestimmter Altersgruppen (etwa der "Kindersprache" und "Jugendsprache") oder besonderer Berufsgruppen (wie der Soldaten, Prostituierten, Ärzte, Studenten).
digitale-bibliothek
Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/export/1636Inhalt.htm
Dieser Ausschnitt aus dem Inhaltsverzeichnis listet die Buchstaben "A", "B" und "C" auf.
Worterklärungen oder gar etymologische Hinweise findet man unter diesem Link nicht. Dazu muss man sich schon die Original-CD-ROM zulegen.
Duden - DKvH
Loebnau, Bibo - DKvH
Der Klang von Heimat: Eine Dialektreise von Nord nach Süd
(E?)(L?) https://shop.duden.de/products/der-klang-von-heimat
Lange waren Dialekte in Deutschland verpönt. In Schule und Beruf werden Mundartsprechende bis heute zuweilen schief angesehen oder zumindest für etwas deppert gehalten. Dabei tragen Dialekte ganz entscheidend zu unserer Identität bei. Wir fühlen uns als Bayern, Franken oder Friesinnen, sprechen Tirolerisch oder Züridütsch und teilen das gleiche Lebensgefühl mit Menschen, die so schwätzen oder "babbeln" wie wir.
Dieses Buch enthält eine Reise durch den deutschen Sprachraum entlang der 60 schönsten Dialektwörter von Klönschnack bis Herrgottsbscheißerle.
Die Autorin Bibo Loebnau lebt seit über 30 Jahren in Berlin, ist an ihrer Aussprache aber immer noch deutlich als „Nordlicht" oder „Fischkopp" zu erkennen. Sie stammt aus Bremen - oder wie der echte Bremer kurz und bündig sagt: „Bre'm". Sobald sie irgendwo auf der Welt jemanden den vertrauten Bremer Dialekt sprechen hört, geht ihr das Herz auf. Immer noch.
Vor ihrer schriftstellerischen Karriere studierte sie Germanistik, Komparatistik und Publizistik an der FU Berlin, arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen und betreute als PR-Redakteurin die TV-Shows von Hape Kerkeling, Anke Engelke, Kai Pflaume, Christoph Maria Herbst, Thomas Gottschalk u.v.a.
Bibo Loebnau arbeitet seit 2007 als Schriftstellerin und veröffentlichte inzwischen die Romane „Zoe", „Schorsch Clooney, die Landluft und ich", „Sonne, Meer und Wolkenbruch" und „Gut in Schuss, mit leichten Macken" sowie Erzählungen in Anthologien.
Seit 2014 engagiert sie sich in der Autorenvereinigung DELIA.
Illustrationen: Christine Rösch, ISBN: 978-3-411-72363-8, Erscheinungsdatum: 16.03.2020, 1. Auflage, Seiten: 160, Format: 12 x 18 cm
Erstellt: 2021-11
Duden - DNWbdS
Bathen, Dirk (Autor)
Sporer, Josefine (Autor)
Deinert, Eva (Autor)
Haiss, Martin (Autor)
Das Neue Wörterbuch der Szenesprachen
Broschiert: 208 Seiten
Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim; Auflage: 1 (22. September 2009)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
So kreativ kann die deutsche Sprache sein! Brandaktuelle Szenesprache aus den verschiedensten Bereichen, wie z. B. Lifestyle und Wohnen, Schule und Uni, Computer und Technik, Beauty und Fashion zusammengetragen von Szenegängern unter www.szenesprachenwiki.de. Hier kann garantiert jeder neue Wörter lernen also auflauschen, nicht olfen!
(E?)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1488169
...
Mannheim (ots) - "Adden", "abflaschen", "egogoogeln"? Für alle, die ihren Wortschatz "pimpen" möchten, gibt es jetzt das "Neue Wörterbuch der Szenesprachen". Der Dudenverlag und Trendbüro präsentieren den "Pageturner" pünktlich zur Frankfurter Buchmesse 2009.
Der neue "Szenesprachen-Duden" enthält nicht nur "Jugendsprache", sondern stellt in sechs alphabetisch geordneten Kapiteln Wortschöpfungen aus verschiedenen Szenen, Communitys und Lebenswelten dar. Dazu zählen Wörter und Begriffe aus den Bereichen Computertechnologie und Netzwerkkultur (z. B. "pwnen", "verbuggt", "adden"), Lifestyle (z. B. "Bionadebourgeoisie", "Modeopfer"), "Partykultur" (z. B. "abflaschen", "aufbitchen", "dönieren"), Schule, Uni und Job (z. B. "Crackberry", "egogoogeln", "Futternarkose") sowie Medien und Popkultur (z. B. "epic", "LOLcat").
...
(E?)(L?) http://szenesprachenwiki.de/
Dürscheid, Christa
Wie sagt man wo?
Erstaunliche Sprachvielfalt von Amrum bis ins Zillertal
(E?)(L?) https://shop.duden.de/products/wie-sagt-man-wo-erstaunliche-sprachvielfalt-von-amrum-bis-ins-zillertal
360 überraschende Alltagsbeobachtungen zur Vielfalt der deutschen Sprache
Von einer Linguistin kurz und präzise erklärt
Mit vielen ansprechenden Illustrationen und Karten
Viele wissen, dass man in Berlin eine »Schrippe«, in München eine »Semmel« und in Bern ein »Weggli« kauft. Dass man in der Schweiz »parkiert« und nicht »parkt«, wenn man sein Auto auf einem Parkplatz abstellt, ist vielleicht schon weniger bekannt. Und wann genau man das Wörtchen »halt« verwendet, ob man es nur sagen oder auch schreiben kann und was es eigentlich bedeutet, ist für die meisten wohl eine Frage des Sprachgefühls. Die Autorin sammelt solche sprachlichen Besonderheiten und Entwicklungen und erklärt kurz und bündig, was dahintersteckt.
Prof. Dr. Christa Dürscheid ist seit 2002 Professorin für Deutsche Sprache an der Universität Zürich. In den vergangenen Jahren hat sie unter anderem Projekte zur Erforschung der Internetkommunikation und zum Sprachgebrauch im Deutschen geleitet, darunter auch das Projekt »Variantengrammatik des Standarddeutschen«. Darüber hinaus forscht sie zu Syntax und Schriftlinguistik und hat zwei Einführungswerke zu diesen Bereichen verfasst.
Illustrationen: Selina Bauer, ISBN: 978-3-411-05986-7, Erscheinungsdatum: 18.10.2021, 1. Auflage, Seiten: 144, Format: 12.6 x 19 cm
Leseprobe:
Inhalte
- Ein paar Worte zu Beginn 5
- Von A wie ABC-Straße bis Z wie Zwiebel 11
- Alphabetisches Register 136
- Thematisches Register 139
- Quellenverzeichnis 141
- Literaturempfehlungen 141
- Zu der Autorin 143
- Impressum 144
Erstellt: 2021-11
E
Eichhoff, Jürgen
Wortatlas der deutschen Umgangssprachen I
Taschenbuch: 52 Seiten
Verlag: Francke A. Verlag (November 1982)
Eichhoff, Jürgen
Wortatlas der deutschen Umgangssprachen II
Broschiert
Verlag: Francke A. Verlag (November 1982)
Ernst, Peter - GS
Bausteine zur Wissenschaftsgeschichte von Dialektologie
Germanistische Sprachwissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert
Broschiert: 140 Seiten
Verlag: Praesens Verlag; Auflage: 1., Aufl. (4. November 2008)
Sprache: Deutsch
- Ludwig Eichinger: Aichinger, Gottsched und das Süddeutsche;
- Richard Reutner: Zur Geschichte der Bezeichnung "Österreichisches Deutsch";
- Peter Ernst: Leonard Bloomfield und die deutsche Dialektologie seiner Zeit;
- Larissa Naiditch: Victor Schirmunski und sein Beitrag zur österreichischen Phraseologie;
- Galina Baeva: Beiträge der russischen Germanisten zur Erforschung der deutschen Dialektologie;
- Manfred Glauninger: Claus Jürgen Hutterer und die "Dialektologie der Zukunft"
F
Fluck, Hans-Rüdiger
Fachsprachen
Sprache: Deutsch
Broschiert - 293 Seiten - UTB, Stuttgart
Erscheinungsdatum: Januar 1996
Auflage: 5., überarb. u. erw. Aufl.
ISBN: 3825204839
Kurzbeschreibung:
Vom soziolinguistischen Ansatz her, führt dieses Buch in die Theorie und Praxis der Fachsprachen ein und stellt den modernen Forschungsstand dar. Funktionen, linguistische Merkmale und gesellschaftliche Relevanz spezialsprachlicher Kommunikationsformen werden an vielen Beispielen erläutert. Zentrale Aspekte der Fachsprachenforschung der 90er Jahre verbunden mit Perspektiven für die Zeit nach dem Jahr 200 werden in einem zusätzlichen Kapitel behandelt. Die Bibliographie wurde akualisiert und ein Gesamtregister eingearbeitet. Sie enthält die wichtige deutsche, französische und englischsprachige Literatur zum Thema.
Fluck, Hans-Rüdiger (Autor)
Blaha, Michaela (Autor)
Im Verhinderungsfalle wird der Widerspruchsführer gebeten, dies mitzuteilen
Geheimnisse des Amtsdeutschen
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Verlag Herder; Auflage: 1 (8. Juni 2010)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Schon mal an einer "bedarfsgesteuerten Fußgängerfurt" gestanden? Oder über das "raumübergreifende Großgrün" des Nachbarn geflucht? Eine amüsante Reise in die Untiefen der deutschen Amtssprache, die auch zeigt, wie man Amtsdeutsch erfolgreich entbürokratisiert.
Über den Autor
Prof. Dr. Hans-Rüdiger Fluck arbeitet am Lehrstuhl f. Angewandte Linguistik der Ruhr-Uni. Bochum sowie an der TU Darmstadt. Er ist Experte auf dem Gebiet der Fachsprachen, insbesondere der Bürger-Verwaltungs-Kommunikation.
Michaela Blaha, Germanistin u. Anglistin, Leiterin d. Projekte zur verständlichen Sprache (Ruhr-Uni Bochum), Lehrbeauftragte an der Dt. Hochschule f. Verwaltungswiss. (Speyer)
Erstellt: 2010-06
G
Görlach, Manfred
Busch, Wilhelm
Max und Moritz in neun Dialekten
Broschiert: 80 Seiten
Verlag: Reclam, Ditzingen (Juli 2001)
Sprache: Deutsch
Göttert, Karl-Heinz - H
Alles außer Hochdeutsch
Ein Streifzug durch unsere Dialekte
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover (10. November 2011)
Sprache: Deutsch
Schwäbelnde Tagesschau-Sprecher, Bairisch redende Kabarettisten, berlinernde Comedians - Dialekt ist in. Karl-Heinz Göttert nimmt uns mit auf eine Reise durch die deutschen Mundarten. Er erklärt, wo die Grenze zwischen "Stulle" und "Bemme" verläuft, woher das Sächsische seinen (zu Unrecht) schlechten Ruf hat und warum das Schweizerdeutsch die Sprache des Herzens ist. Und er stellt die Frage, wie es um die Zukunft der Dialekte bestellt ist. Denn während sich Hochdeutsch ständig weiterentwickelt, sind die Dialekte eine Art Museum der Sprache. In einer globalisierten Welt, so Göttert, wächst die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit. Die Mundarten werden uns also erhalten bleiben - und damit alle Klischees und Witze über Schwaben, Ostfriesen und Rheinländer.
Karl-Heinz Göttert, geboren 1943 in Koblenz, war bis 2009 Professor für Germanistik an der Universität zu Köln. Seine Schwerpunkte sind Rhetorik, Stilistik und Konversation. Göttert hat historische Kriminalromane sowie Standardwerke über Orgelmusik verfasst.
(E?)(L?) http://www.histo-couch.de/karl-heinz-goettert.html
Der Germanistikprofessor Karl-Heinz Göttert wurde 1943 in Koblenz geboren und studierte Germanistik und Geschichte in Köln, wo er auch sein Erstes Staatsexamen machte und promovierte. Ab 1970 war Akademischer Rat und Oberrat. 1985 habilitierte er sich und ist seit 1990 außerplanmäßiger Professor für Ältere Deutsche Literatur an der Universität zu Köln. Seine Forschungen liegen hauptsächlich im Bereich der Kulturgeschichte, speziell in der Rhetorik und in der Konversationstheorie.
...
Erstellt: 2011-11
Günther, L.
Deutsche Gaunersprache
Reprint-Verlag-Leipzig
238 Seiten
H
Heusinger, Siegfried
Die Lexik der deutschen Gegenwartssprache
Sprache: Deutsch
Broschiert - 303 Seiten - Utb
Erscheinungsdatum: Mai 2004
Auflage: 1
ISBN: 3825224910
Kurzbeschreibung:
Dieses Lehrbuch bietet eine hervorragende Übersicht über die deutsche Gegenwartssprache unter linguistischen Gesichtspunkten. Es führt in die Umgangs-, die Fach- und Gruppensprachen sowie in die Dialekte gleichermaßen ein. Die Einführung ist als Studienhilfe angelegt und erleichtert die Arbeit in allen sprachwissenschaftlichen Veranstaltungen zum Thema. Die Aufbereitung durch Übersichten und Kapitelzusammenfassungen verleiht dem Werk den Charakter eines echten Studienbuches.
I
J
K
Kehrein, Roland - RVdD
Lameli, Alfred
Rabanus, Stefan
Regionale Variation des Deutschen
Projekte und Perspektiven
(E?)(L?) https://buchfindr.de/buecher/regionale-variation-des-deutschen-3/
Die Regionalsprachenforschung des Deutschen hat seit der Jahrtausendwende einen kaum für möglich gehaltenen Aufschwung erlebt. Die Forschungsaktivitäten sind als Reaktion auf den im 20. Jahrhundert stark beschleunigten Verlauf der sprachdynamischen Prozesse im Varietätenkontakt sowie im Standard-Dialekt-Gefüge verstehbar. In dem Band stellen sich größer angelegte, meist durch öffentliche Mittel finanzierte Projekte vor, die diesen Prozessen in theoretischer und methodischer Hinsicht Rechnung tragen. Sie ermöglichen faszinierende Einsichten in den aktuellen kommunikativen Alltag sowie in die Entwicklung der deutschen Sprache, die sich zunehmend aus ihrer historisch gewachsenen, sehr engen regionalen Bindung löst.
Der Band bündelt diese Erkenntnisse und erlaubt durch eine einheitliche Struktur der Texte direkte Vergleiche von Zielen, Methoden und Ergebnissen der Einzelprojekte.
Darüber hinaus behandeln die Autoren in weiterführenden Teilen z.B. konkrete Analysepraktiken und aus den Ergebnissen folgende theoretische und praktische Implikationen. Insgesamt stellt der Band eine aktuelle Standortbestimmung dar, die allen, die sich für die Regionalsprachenforschung des Deutschen interessieren, eine umfassende Orientierung bietet.
ISBN-10: 311039314X, GTIN-13: 9783110393149
Roland Kehrein und Alfred Lameli, Universität Marburg; Stefan Rabanus, Università degli Studi di Verona, Italien.
Erstellt: 2020-11
Knoop, Ulrich
Wörterbuch deutscher Dialekte
Bertelsmann Lexikon Verlag
478 Seiten
König, Werner - AddS (Autor)
Paul, Hans-Joachim (Grafiker)
dtv-Atlas zur Deutschen Sprache
Atlas der deutschen Sprache
(E?)(L1) https://www.dtv.de/buch/werner-koenig-dtv-atlas-deutsche-sprache-3025/
Der ›dtv-Atlas Deutsche Sprache‹ behandelt Geschichte, Aufbau und Systematik unserer Sprache. In einer übersichtlichen Einführung erläutert er Grundsätzliches zu Sprache, Wort, Lautbildung und Schrift. Zusätzlich zeichnet der Text mit Hilfe zahlreicher Grafiken die Sprachentwicklung vom Indogermanischen bis zum Neuhochdeutschen nach und verdeutlicht die verschiedenen Sprachbeziehungen.
Damit ist der Atlas nicht nur ein kompetentes Grundlagenwerk für Sprachwissenschaftler und alle an der deutschen Sprachgeschichte und -entwicklung interessierten Leser. Auch jene Menschen, die sich z.B. nach einem Umzug beim Bestellen des Handwerkers oder beim Einkauf in der Bäckerei nicht verstanden fühlen, finden in den Mundartkarten die regional jeweils »richtige« Bezeichnung für z.B. »Klempner« oder »Brötchen«.
Aus dem Inhalt: Allgemeine Einführung (Sprache, Satz, Wort, Laut, Schrift u.a.). Geschichte der deutschen Sprache. Neuhochdeutsch (Sprachstatistik, Entwicklungstendenzen, Sprache und Politik, Namenkunde u.a.). Mundarten (Sprachgeographie, Phonologie, Morphologie, Syntax; Karten der Bezeichnungen für z.B. Junge, Mädchen, Schwiegertochter, Schnupfen, gestern, Sahne, Tomate, Gurke, Topf, Pferd). Umgangssprachen (Karten der Bezeichnungen für z.B. Brötchen, zwicken)
Mit Literaturverzeichnis und Register
Taschenbuch
ISBN-978-3-423-03025-0
18. Auflage 2015
978-3-423-03025-0
Atlanten
Mit 155 Farbseiten von Hans-Joachim Paul
Originalausgabe, 256 Seiten
Prof. Dr. Werner König, geboren 1943, studierte Germanistik in München, Marburg und Erlangen. Von 1976-2008 lehrte er Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Augsburg, seit 1990 als Professor. Er ist Begründer und Herausgeber des mehrbändigen ›Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben‹ sowie Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.
Erstellt: 2016-11
Kramer, Undine
Spezielle Wortschätze und ihre Kodifizierung in deutschen Wörterbüchern
Specific Vocabularies and Their Codification in German Dictionaries
Tradition, Konstanz und Wandel
(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/174007
Reihe: Lexicographica. Series Maior 139
Dokumentiert wird die über 200-jährige Tradition der Aufnahme sonder-, fach- und gruppensprachlicher Lexik in allgemeinen einsprachigen Wörterbüchern des Deutschen. Im Fokus stehen die maßgeblichen synchronischen Wörterbücher des 18.-20. Jhs.: Adelung; Campe; Sanders; Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache; Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Erweitert wird der zeitliche Rahmen durch den Ausgriff auf die spezielles Wortgut erfassenden Glossare und Wörterbücher des 16. Jhs., die Thematisierung der Kunstwörter im Programmdiskurs des 17. Jhs. und das Teutsch-Lateinische Wörter-Buch (1741) als Voraussetzungen und Einflussfaktoren für die nachfolgende Kodifizierungspraxis.
Basierend auf singulären und vergleichenden Analysen der o.a. Wörterbücher werden die Herausbildung eines differenzierten metasprachlichen Begriffsinventars zur diatechnischen Markierung und die Etablierung einer für die allgemeine Sprachlexikographie charakteristischen Kodifizierungspraxis beschrieben sowie umfassende Daten über Domänen gewonnen, deren Wortschätze lexikographisch bearbeitet und tradiert werden.
Die Befunde zu Konstanz und Wandel der Kodifizierung spezieller Lexik verifiziert eine exemplarische Studie zur Seemannssprache.
Flankierend zur lexikographischen Traditionslinie und zum metasprachlichen Diskurs werden terminologische, gegenstandsbezogene und referentielle Aspekte spezieller Wortschätze erörtert und in einen breiten Überblick zur Sondersprachenforschung eingebettet: So zeigt sich, dass es seit Ende des 19. Jhs. unter ethnologisch-anthropologischen, kulturhistorischen, fachlich-pragmatischen und sprachwissenschaftlichen Schwerpunktsetzungen eine intensive Beschäftigung mit dem Gegenstand „spezielle Wortschätze“ gibt und dass - quasi parallel zum proklamierten Ziel ihrer lexikographischen Erfassung - eine ungebrochene Tradition zur Reflexion der Differenzierung und Spezialisierung des sozialen Lebens besteht.
(E?)(L?) http:///
Erstellt: 2015-08
Küpper, Heinz
Handliches Wörterbuch der deutschen Alltagssprache
Auswahl aus dem fünfbändigen "Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Verlag: Claassen-Verlag (November 1982)
484 Seiten
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum: November 1982
Küpper, Heinz (Autor)
Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache
8 Bände
Gebundene Ausgabe
Verlag: Klett Ernst Verlag GmbH; Auflage: Neuausgabe (Mai 1990)
Küpper, Heinz
Wörterbuch der deutschen Alltagssprache
Ungekürzte Ausgabe des "Handlichen Wörterbuchs der deutschen Alltagssprache
Auswahl aus dem fünfbändigen "Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
(E?)(L?) http://www.dtv.de/
dtv
2 Bände
Bd. 1
Unbekannter Einband - 534 Seiten - Claassen
Erscheinungsdatum: 1965
Auflage: 4. Aufl.
Das "Wörterbuch der deutschen Umgangssprache" gehört zu den Klassikern der Lexikographie. In jahrzehntelanger, entsagungsvoller Arbeit hat Heinz Küpper "dem Volke aufs Maul gesehen" und neben zahllosen gedruckten Quellen zehntausende von Fragebögen ausgewertet. Mit insgesamt 65.000 Stichwörtern, Bedeutungen und Wendungen enthält das Wörterbuch alles, was im weitesten Sinne dem Bereich der modernen Umgangssprache zuzuordnen ist - von der lebendig gebliebenen historischen Wendung bis hin zu aktuellen Wortschöpfungen. Berücksichtigt ist der gesamte deutsche Sprachraum einschließlich Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz. Der jeweilige regionale oder soziale Herkunftsbereich wird ebenso vermerkt wie der Zeitpunkt, zu dem ein Ausdruck umgangssprachlichen Charakter angenommen hat.
Gibt e sauch als CD-ROM-Ausgabe in der "Digitale Bibliothek" (CD 36).
L
Lanwer, Jens Philipp
Regionale Alltagssprache
Theorie, Methodologie und Empirie einer gebrauchsbasierten Areallinguistik
(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/457026
Reihe: Empirische Linguistik / Empirical Linguistics 4
DE GRUYTER MOUTON
Die Studie ist in dem bisher nur begrenzt fruchtbar gemachten Überlappungsbereich von Gesprächslinguistik und Areallinguistik angesiedelt und zielt auf die Etablierung eines alternativen Zugangs zu sprachlicher Variation ab, der dem konkreten Sprachgebrauch bereits in der Theoriebildung einen anderen Status zuweist als bis dato üblich. Durch die systematische Integration interaktionaler Gesichtspunkte in die Untersuchung arealsprachlicher Variationsspektren zeigt die Arbeit einen grundlegenden Perspektivwechsel in der areallinguistischen Forschung auf: Aspekte des sozialen Handelns, die Kontextualisierung interaktiver Bedeutung und die Heterogenität alltäglichen Sprachgebrauchs werden theoretisch und emprisch systematisch zusammengeführt. Es wird schließlich auf der Grundlage einer weitgreifenden Theoriediskussion und einer darauf aufsattelnden Methodenreflexion ein eigener Methodenapparat entwickelt, um im empirischen Teil auf der Basis authentischer Gesprächsdaten aus Norddeutschland verschiedene arealsprachliche Variationsspektren im Hinblick auf sprachstrukturelle und gesprächsfunktionale Aspekte zu beschreiben und zu kontrastieren.
- Frontmatter - Seiten i-vi - Volltext als pdf herunterladen - Freier Zugang
- Vorwort
- Inhalt - Seiten ix-x - Volltext als pdf herunterladen - Freier Zugang
- 1. Einleitung
- 2. Theorie
- 3. Methodologie
- 4. Empirie
- 5. Diskussion
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Erstellt: 2015-08
Laubenthal, Klaus
Lexikon der Knastsprache
Von Affenkotelett bis Zweidrittelgeier
LEXIKON Imprint Verlag
219 Seiten
Broschiert
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf (2001)
(E?)(L?) http://www.schwarzkopf-schwarzkopf.de/
(E?)(L?) http://www.lexxxikon.de/
Leemann, Adrian
Elspaß, Stephan
Möller, Robert
Grossenbacher, Timo
Grüezi, Moin, Servus!
Wie wir wo sprechen
(E?)(L?) https://www.rowohlt.de/taschenbuch/adrian-leemann-grueezi-moin-servus.html
So bunt kann sprachliche Vielfalt sein: ein kurzweiliger Ausflug in das weite Reich regionaler Wortschätze.
Wer in München, Berlin oder Zürich versucht, beim Bäcker "Semmeln", "Schrippen" oder "Weckle" zu bestellen, der weiß, dass Sprache nicht immer ein verbindendes Element ist. Im schlimmsten Fall geht er leer aus. Denn jede Region im deutschsprachigen Raum hat ihre eigene Art, den Dingen einen Namen zu geben. Wo sagt man zu gebratenen Klößen aus Hackfleisch – pardon: Faschiertem – "Frikadelle", wo "Fleischlaiberl" und wo "Hacktätschli"? Antworten darauf und warum der eine nicht so babbelt wie der andere schwätzt, finden Sie in diesem Buch: witzig erklärt und illustriert mit schönen Karten.
Adrian Leemann beschäftigt sich als Wissenschaftler mit der deutschen Sprache.
Stephan Elspass beschäftigt sich als Wissenschaftler mit der deutschen Sprache.
Robert Möller beschäftigt sich als Wissenschaftler mit der deutschen Sprache.
Timo Grossenbacher ist Datenjournalist und zeichnet am liebsten Karten.
Verlag: rororo, Erscheinungstermin: 15.12.2017, 176 Seiten, ISBN: 978-3-499-63330-0
Erstellt: 2019-07
M
Marossek, Diana
Kommst du Bahnhof oder hast du Auto?
(E?)(L?) http://www.hanser-literaturverlage.de/buch/kommst-du-bahnhof-oder-hast-du-auto/978-3-446-25077-2/
Ist das Deutsch oder kann das weg? Diana Marossek zeigt uns überraschende neue Seiten der deutschen Sprache.
Frau Schmidt "geht Aldi", Paul "muss Training" und die Freunde "sind am Abend Kino". Leute jeden Alters und aus allen Schichten reden so - keineswegs nur coole Jugendliche, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Was die Soziolinguistin Diana Marossek "Kurzdeutsch" nennt, zeichnet sich vor allem durch einen Hang zur Verknappung aus, dem nicht bloß Präpositionen zum Opfer fallen. Marossek zeigt ungeahnte Parallelen zwischen dem sogenannten Türkendeutsch und älteren deutschen Sprachgewohnheiten auf, sie lernt, was eine rituelle Beschimpfung ist und dass viele von uns "codeswitchen", ohne es zu merken. Müssen wir uns deshalb Sorgen um die deutsche Sprache machen? Nein, sie ist quicklebendig, und die Beschäftigung mit ihr macht großen Spaß.
Inhalt
- Hallo Kurzdeutsch 9
- Wie alles begann 11
- Kontraktionsvermeidung 23
- Der, die, das Artikelvermeidung 35
- Epizentrum Jugendsprache 39
- »Ich schwöre« und andere Routinen 51
- Rituelle Beschimpfung 61
- Medien 79
- Stadtsprache 91
- Türkisch 103
- Code-Switching 115
- Rischtisch 125
- Artikel 3.0 135
- Quo vadis, Kurzdeutsch? 143
- Fazit 153
- Glossar 155
- Dank 159
Diana Marossek wurde 1984 in Berlin geboren. Ihre Doktorarbeit über den Sprachwandel im Deutschen brachte ihr den 2. Preis des Deutschen Studienpreises 2014 der Körber Stiftung ein und erfuhr enorme Medienresonanz. Diana Marossek leitet ihren eigenen Kinderbuchverlag sowie mit ihrem Partner die Firma Street Art Berlin.
Erstellt: 2016-02
Möller, Frerk
hoch un(d) platt
Vademekum Niederdeutsch
Broschiert: 144 Seiten
Verlag: Schuster-Verlag (Mai 2012)
Sprache: Deutsch
(E?)(L?) http://www.kohlibri.de/xtcommerce/product_info.php/info/p256223_hoch-un-d--platt.html
2011
144 Seiten
gedruckt in 4 Sonderfarben und reichhaltig illustriert
durchgängig zweisprachig
kartoniert
Was Sie schon immer über Plattdeutsch wissen wollten, aber bislang vergessen haben zu fragen - hier finden Sie die Antworten
Erstellt: 2012-09
Möhn, Dieter
Fachsprachen - Eine Einführung
von Dieter Möhn, Roland Pelka
Broschiert - 171 Seiten - Niemeyer Max Verlag GmbH
Erscheinungsdatum: 1984
ISBN: 3484251301
N
Nail, Norbert
Das studentische Spezialvokabular unter der Lupe
Newspeak im Lust-Ausschuß
Kunst durch Abkürzungen unverständlich zu werden
(1977)
In: Oberhessische Presse Nr. 175 vom 1. August, 16.
Niebaum, Hermann
Einführung in die Dialektologie des Deutschen
von Hermann Niebaum, Jürgen Macha
Broschiert - 226 Seiten - Niemeyer, Tübingen
Erscheinungsdatum: Februar 2006
Auflage: 2., neubearb. Aufl.
Kurzbeschreibung
Das Gros der Einführungen in die Dialektologie ist bis zum Beginn der 80er Jahre entstanden. In der Zwischenzeit hat die dialektologische Disziplin jedoch ungeahnte thematische, methodologische und forschungspraktische Entwicklungen durchgemacht, so daß es angeraten erscheint, die neuen bzw. neu aktualisierten Horizonte dem interessierten Publikum in einer Gesamtperspektive zugänglich zu machen. Das vorliegende Arbeitsheft versucht, das weite Spektrum von Fragestellungen in einer Weise zu präsentieren, die dem akademischen Studium in Lehrveranstaltungen wie auch dem persönlichen Selbststudium geeignete Vorgaben und Lernangebote bietet.
(E?)(L?) http://www.niemeyer.de/mcgi/shop/produkt2.cgi?T=1150046974&aref=4408
Niebaum, Hermann / Macha, Jürgen
Einführung in die Dialektologie des Deutschen
Diese 2. Auflage des 1999 erstmals erschienenen Werkes ist in weiten Teilen überarbeitet und ergänzt worden. Unter Einbeziehung der neuesten Forschungsliteratur entsteht ein umfassendes Bild der heutigen Sicht auf die Dialektologie des Deutschen, wobei auch die historische Dimension die gebührende Aufmerksamkeit erfährt.
ISBN : 3-484-26037-8
2., neubearb. Aufl. 2006. XVII, 256 Seiten. Kartoniert
Germanist. Arb.-H. 37
18,00 €
O
P
Peters, Jörg
Intonation deutscher Regionalsprachen
(Linguistik - Impulse & Tendenzen)
Gebundene Ausgabe: 510 Seiten
Verlag: Gruyter, Walter de GmbH; Auflage: Har/Com (November 2006)
Sprache: Englisch
Synopsis
This study examines the regional differences between voice intonations in German, in particular the difference between the urban regional languages of Hamburg, Berlin, Cologne, Duisburg, Mannheim and Freiburg. The study develops a fundamental methodology for analytically capturing the phenomenon of "intonational variance" and is based on a large, empirically-derived set of data. The study creates a solid foundation for the continuing research and description of intonational systems in German, drawing upon the most modern tools of phonological research. The work includes an audio CD with a large corpus of speech recordings, which imparts a better understanding of all the hypotheses of this pioneering work.
(E?)(L?) http://www.degruyter.de/rs/bookSingle.cfm?id=IS-9783110190960-1&l=D&ad=nld
Diese Studie untersucht die regionalen Unterschiede zwischen den Sprechmelodien (Intonation) im Deutschen, besonders zwischen den städtischen Regionalsprachen Hamburgs, Berlins, Kölns, Duisburgs, Mannheims und Freiburgs. Sie erarbeitet eine grundlegende Methodik für die analytische Erfassung des Phänomens 'intonatorische Varianz' und fußt auf einem großen, empirisch gewonnenen Datenbestand. Die Untersuchung schafft ein solides Fundament für die weitere Erforschung und Beschreibung der intonatorischen Systeme im Deutschen und stützt sich auf die neuesten Instrumentarien der phonologischen Forschung. Die Audio-CD-ROM mit einem großen Korpus an Sprachaufnahmen bietet die Möglichkeit des Nachvollzugs aller Thesen dieser Pionierarbeit.
Q
R
Roelcke, Thorsten (Autor)
Sprachtypologie des Deutschen
Historische, regionale und funktionale Variation
Taschenbuch: 248 Seiten
Verlag: Gruyter; Auflage: 1 (Juni 1997)
Sprache: Deutsch
Klappentext
Das Werk von Roelcke stellt die erste umfassende typologische Charakterisierung des Deutschen unter Berücksichtigung seiner sprachlichen Variation dar. Es beginnt mit einer kurzen Einführung in die Grundlagen sprachtypologischer Forschung und einer typologischen Charakterisierung der deutschen Sprache als ganzer. Hieran schließen sich drei Kapitel an, in denen die lautliche, die morphologische und die syntaktische Variation des Deutschen jeweils unter historischen, regionalen und funktionalen Gesichtspunkten zusammengefaßt und typologisch interpretiert werden. Es zeigt sich hierbei, daß die sprachtypologische Betrachtungsweise zu einer erheblichen Bereicherung sprachgeschichtlicher, dialektologischer und funktionallinguistischer Betrachtungen in Forschung und Studium gleichermaßen beitragen. Ein Vergleich, in welchem anhand der dargestellten sprachlichen Erscheinungen eine ganze Reihe an typologischen Tendenzen des Deutschen herausgearbeitet werden, sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis, das sowohl forschungsrelevante als auch studiengeeignete Titel umfaßt, beschließen den Band. Der Autor ist als Hochschuldozent am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg tätig.
Erstellt: 2011-05
S
Siewert, Klaus - KK
Kontrollierte Kommunikation
(E?)(L?) https://igdd.org/neuerscheinung/
Neuerscheinung „Kontrollierte Kommunikation“
22. Mai 2018 von Klaus Siewert
Kontrollierte Kommunikation. Erträge des X. Internationalen Symposions Sondersprachenforschung Wangerland. 8. bis 10. April 2016. Herausgegeben von Stéphane Hardy, Sandra Herling und Klaus Siewert, Geheimsprachen Verlag Münster-Hamburg (Sondersprachenforschung 15)
Der Band bringt die Beiträge zum X. Internationalen Symposion Sondersprachenforschung, das vom 8. bis zum 10. April 2016 in Wiarden / Wangerland stattfand und den Blick auf Formen kontrollierter Kommunikation gerichtet hatte. Die Beiträge zeigen die ganze Bandbreite der modernen Sondersprachenforschung. Im Einzelnen geht es um Typen und Muster der Codierung, um Spendersprachen, um regionale Sondersprachen (Saarland, Ostfriesland) und um Tarnung in deutschen Mundarten. Über die Grenzen des deutschen Sprachgebietes hinaus führen Beiträge in romanischsprachige Länder, nach Namibia und Argentinien; in besondere politische Kontexte schließlich die Studien zur Zahalsprache (Israel) und zur DDR-Soldatensprache.
(E?)(L?) http://geheimsprachenverlag.de/
Geheimsprachen Verlag - Hamburg – Münster
Erstellt: 2018-06
T
Train, J. K. von
Wörterbuch der Gauner- und Diebessprache
Taschenbuch - 306 Seiten - Reprint Vlg. Leipzig, H.
Erscheinungsdatum: 1998
Auflage: (Reprint d. Originalausg. Meissen 1833)
U
Uni Düsseldorf
Soziolekte und Gruppensprachen
(E?)(L?) http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/Germanistik/AbteilungI/Busse/Literaturlisten/Liste_31_-_Soziolinguistik_2_-_Soziolekte.pdf
1. Einführungen, Überblicksdarstellungen, Handbücher, Bibliographien zur Soziolinguistik:
- Ammon, Ulrich (21977): Probleme der Soziolinguistik. Tübingen.
- Ammon, Ulrich / Dittmar, Norbert / Mattheier, Klaus J. (Hg.) (1987/1988): Sociolinguistics / Soziolinguistik. Ein internationales
- Handbuch zur Wissenschaft von Sprache und Gesellschaft. 2 Bände. Berlin; New York.
- Coulmas, Florian / Polenz, Peter von (Hg.) (1990): Zur Soziolinguistik des Deutschen. Berlin.
- Coulmas, Florian (Hg.) (1998): The handbook of sociolinguistics. Oxford.
- Dittmar, Norbert (1973): Soziolinguistik. Exemplarische und kritische Darstellung ihrer Theorie, Empirie und Anwendung. Frankfurt a. Main.
- Dittmar, Norbert (1996): Soziolinguistik. Heidelberg.
- Dittmar, Norbert (1997): Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben. Tübingen.
- Fasold, Ralph W. (1992): The sociolinguistics of language. Oxford.
- Fernández, Mauro (1993): Diglossia. A comprehensive bibliography 1960-1990. Amsterdam.
- Fishmann, Joshua: Sociolinguistics. A brief introduction. Massachusetts (o.J.).
- Große, Rudolf (Hg.) (1990): Sprache in der sozialen und kulturellen Entwicklung. Berlin.
- Hartig, Matthias (1998): Soziolinguistik des Deutschen. 2. überarb. Auflage. Berlin.
- Hess-Lüttich, Ernest W. B. (1987): Angewandte Sprachsoziologie. Eine Einführung in linguistische, soziologische und pädagogische Ansätze. Stuttgart.
- Kotthoff, Helga / Cook-Gumperz, Jenny (1996): Interactional sociolinguistics. Berlin.
- Löffler, Heinrich (1994): Germanistische Soziolinguistik. Berlin.
- Schlieben-Lange, B. (31991): Soziolinguistik. Eine Einführung. Stuttgart.
- Steger, Hugo: Soziolinguistik. - In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, S. 245-254.
- Steger, Hugo (Hg.) (1982): Soziolinguistik. Ansätze zur soziolinguistischen Theoriebildung. Darmstadt.
- Steger, Hugo (Hg.) (1982): Anwendungsbereiche der Soziolinguistik. Darmstadt.
- Trudgill, P. (1988): Sociolinguistics. An introduction to language and society. London.
- Wagner, Karl Heinz (1992): Studien zur Soziolinguistik und Sprachgeschichte des Deutschen. Bremen.
- Wardaugh, R. (31998): An introduction to sociolinguistics. Oxford.
- 2. Varietätentheorie und -modelle, Registertheorien, Übersicht Varietäten des Deutschen
- Ammon, Ulrich (1989): Status and function of languages and language varieties. Berlin.
- Ammon, Ulrich (1995): Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Problem der nationalen Varietäten. Berlin.
- Barbour, Stephen / Stevenson, Patrick (1998): Variation im Deutschen: Soziolinguistische Perspektiven. Berlin.
- Braun, Peter (1993): Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. Stuttgart.
- Hartung, Wolfdietrich (1981): Sprachvariation und ihre linguistische Widerspiegelung. - In: Kommunikation und
- Sprachvariation. Von einem Autorenkollektiv unter der Leitung v. W. Hartung u. H. Schönfeld. Berlin, S. 73-105.
- Mattheier, K. J. u.a. (Hg.) (1993): Vielfalt des Deutschen. Frankfurt a. Main.
- Nabrings, Kirsten (1981): Sprachliche Varietäten. Tübingen (Tübinger Beiträge zur Linguistik; 147).
- Steger, Hugo (1988): Erscheinungsformen der deutschen Sprache. - In: Deutsche Sprache 16, S. 289-319.
- Steger, Hugo (1990): Über Sprachvarietäten und Existenzformen der Sprache. In: Große, Rudolf (Hg.) (1990): Sprache in der sozialen und kulturellen Entwicklung. Beiträge eines Kolloquiums zu Ehren von Theodor
- Frings (1886-1968). Berlin, S. 39-50. Stickel, G. (Hg.) (1997): Varietäten des Deutschen. Berlin; New York.
3. Soziolekte und Gruppensprachen
3.1 Einführungen, Überblicksdarstellungen, Handbücher, Bibliographien zur Soziolektforschung
- Bausch, Karl-Heinz: Soziolekt. - In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, S. 358-363.
- Fishmann, Joshua A. (1975): Soziologie der Sprache. Eine interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Betrachtung der Sprache in der Gesellschaft. München.
- Kubczak, Hartmut: Soziolekt. - In: Ammon / Dittmar / Mattheier (Hg.) (1987): Soziolinguistik. Halbbd. 1. Berlin; New York, S. 268-273.
- Polenz, Peter von (1974): Idiolektale und soziolektale Funktionen der Sprache. - In: Leuvense Bijdragen 63, S. 99-112.
- Steinig, Wolfgang (1976): Soziolekt und soziale Rolle. Untersuchungen zu Bedingungen und Wirkungen von Sprachverhalten unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen in verschiedenen sozialen Situationen. Düsseldorf.
3.2 Sprachbarrieren-Problematik, schichtspezifischer Sprachgebrauch
- Badura, Bernhard / Gross, Peter (1980): Sprachbarrieren. - In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, S. 368-375.
- Bausinger, Hermann (1973): Dialekt als Sprachbarriere? Tübingen.
- Bausinger, Hermann (1984): Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Frankfurt a. Main.
- Bock, Irmgard (1972): Das Phänomen der schichtenspezifischen Sprache als pädagogisches Problem. Darmstadt.
- Ermert, Karl (Hg.) (1979): Gibt es die Sprachbarriere noch? Düsseldorf.
- Horst, A. (1972): Sprachbarrieren vor dem Bildschirm. Schichtspezifische Hindernisse des Fernsehens am Beispiel der Tagesschau. - In: Rundfunk und Fernsehen 20, S. 287-305.
- Löffler, Heinrich (1972): Mundart als Sprachbarriere. In: Wirkendes Wort 22, S.23-29.
- Neuland, Eva (1975): Sprachbarrieren oder Klassensprache. Frankfurt a. Main.
- Neuland, Eva (1978): Sprache und Schicht. - In: Thiel, H. (Hg.) (1978): Kommunikation / Sprache. Frankfurt a. M., S. 55-103.
- Niepold, Wulf (1970): Sprache und soziale Schicht. Berlin.
- Oevermann, Ulrich (1972): Sprache und soziale Herkunft. Frankfurt a. Main.
3.3 Gruppensprachen und Sondersprachen (allgemein)
- Bausinger, Hermann (1984): Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Frankfurt a. Main.
- Bernstein, B. (1972): Studien zur sprachlichen Sozialisation. Düsseldorf.
- Davies, John Booth (1997): Drugspeak. The analysis of drug discourse. Amsterdam.
- Dittmar, Norbert / Schlieben-Lange, Brigitte (1981): Stadtsprache. Forschungsrichtungen und -perspektiven einer vernachlässigten soziolinguistischen Disziplin. - In:
- Bausch, Karl-Heinz (Hg.) (1981): Mehrsprachigkeit in der Stadtregion. Mannheim, S. 9-86.
- Möhn, Dieter (1980): Sondersprachen. - In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, S. 384-390.
- Werlen, Iwar (Hg.) (1995): Verbale Kommunikation in der Stadt. Tübingen (Tübinger Beiträge zur Linguistik; 407).
...
3.5 Standardsprache, Umgangssprache, Schriftsprache, Varietäten-Beziehungen
- Andersson, Sven G. (1983): Deutsche Standardsprache - drei oder vier Varianten? - In: Muttersprache 93, S. 259-283.
- Baum, Richard (1987): Hochsprache, Literatursprache, Schriftsprache. Darmstadt.
- Besch, Werner (1987): Die Entstehung der deutschen Schriftsprache. Opladen.
- Bichel, Ulf (1980): Umgangssprache. - In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, S. 379-383.
- Eggers, Hans (1980): Deutsche Standardsprache des 19. / 20. Jahrhunderts. In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, 603-608.
- Feldbusch, Elisabeth (1985): Geschriebene Sprache. Untersuchungen zu ihrer Herausbildung und Grundlagen ihrer Theorie. Berlin.
- Glinz, Hans (1980): Deutsche Standardsprache der Gegenwart. - In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, S. 609-618.
- Große, R. / Hutterer, C. L. (1961): Hochsprache und Mundart in Gebieten mit fremdsprachigen Bevölkerungsteilen. Berlin.
- Hannappel, Hans / Melenk, Hartmut (1984): Alltagssprache. Semantische Grundbegriffe und Analysebeispiele. München.
- Hartung, Martin (1998): Ironie in der Alltagssprache. Opladen.
- Holtus, Günter (Hg.) (1989): Standard und Substandard in der Sprachgeschichte und in der Grammatik. Tübingen.
- Israel, Joachim (1990): Sprache und Erkenntnis. Zur logischen Tiefenstruktur der Alltagssprache. Frankfurt.
- Jäger, S. (1980): Standardsprache. - In: Althaus / Henne / Wiegand (Hg.) (1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. Tübingen, S. 375ff.
- Kriegesmann, Ulrich (1990): Die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache im Widerstreit der Theorien. Frankfurt a. M.
- Macaulay, Ronald K. S. (1997): Standards and variation in urban speech. Amsterdam.
- Rath, Rainer (1985): Geschriebene und gesprochene Form der heutigen Standardsprache. - In: Besch, W. u.a. (Hg) (1985): Sprachgeschichte. Halbbd. 2. Berlin; New York, 1651-1662.
- Schlosser, Horst Dieter (Hg.) (1991): Kommunikationsbedingungen und Alltagssprache in der ehemaligen DDR. Hamburg.
- Sommerfeldt, Karl-Ernst (Hg.) (1994): Sprache im Alltag. Frankfurt a. Main.
- Stickel, Gerhard (Hg.) (1997): Varietäten des Deutschen: Regional- und Umgangssprachen. Berlin; New York.
- Wegera, Klaus-Peter (Hg.) (1986): Zur Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache. Tübingen.
- Welte, Werner / Rosemann, Philipp (1990): Alltagssprachliche Metakommunikation im Englischen und Deutschen. Frankfurt a. M.
Erstellt: 2014-04
V
W
Weber, Heinz
Studentensprache - Über den Zusammenhang von Sprache und Leben
(E?)(L?) http://www.zvab.com/
Weinheim Beltz, J 1980
ISBN 9783407551009
Broschur
304 S.
Sprache: Deutsch
Erstellt: 2014-04
X
Y
Z
Zaimoglu, Feridun (Autor)
Koppstoff. Kanaka Sprak vom Rande der Gesellschaft
Broschiert: 135 Seiten
Verlag: Rotbuch Verlag (1. September 1998)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Sie brechen auf aus dem Ghetto, lassen sich weder vereinnahmen noch zu Objekten der Migrantenforschung machen - Kanakas, Migrantinnen der zweiten und dritten Generation.
Feridun Zaimoglu, Feldforscher und inzwischen Leitfigur auf dem Kiez der Kanaken und Kanakas, läßt sie hier selbst zu Wort kommen - die Ausreißerin und die Streetfighterin, die junge Lehrerin, die autonome Kanaka aus der Berliner Hausbesetzerszene, die Putzfrau, die Bardame und das Schlampen-Girlie. Gemeinsam sind ihnen die mehrfach gebrochenen Verhältnisse, die Kampfansage an jede Art der Vereinnahmung, der Wille, in der deutschen Gesellschaft den eigenen Platz selbst zu bestimmen. Jede erzählt ihre Geschichte in diesem babylonischen Straßen-Credo, aus dem Kosmos Kanakistan jenseits aller Rollenzuweisungen. Ihre Statements in anarchistischem Straßendeutsch bereitet Zaimoglu auf die ihm eigene, poetische Weise auf und stellt so einen Kanon der Mißtöne auf.
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 in Bolu, Türkei, lebt seit fast 30 Jahren mit kurzen Unterbrechungen in Deutschland, seit 1985 in Kiel. Er studierte Kunst und Humanmedizin, ist Mitbegründer der türkischen Literaturzeitschrift ARGOS und Kolumnist für SPEX.
Autorenportrait
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 in Bolu, Türkei. Er lebt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland, seit 1985 in Kiel. Er studierte Kunst und Humanmedizin und arbeitet heute als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist. Mit seinem ersten Buch 'Kanak Sprak' wurde er 1995 zum Kultautor. 1997 erhielt er den 'civis Hörfunk- und Fernsehpreis' zusammen mit Thomas Röschner für den Beitrag "Deutschland im Winter - Kanakistan. Eine Rap-Reportage". 1998 wurde ihm der Drehbuchpreis des Landes Schleswig-Holstein verliehen. Im September 2000 kam der Film 'Kanak Attack', die Verfilmung seines Buches 'Abschaum', in die Kinos.